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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : V wie Vendetta: Der Film



Asher
28.03.2006, 22:52
Gerade ganz frisch hochgeladen für unsere Comicmovie Datenbank:
zwei Meinungen zum Film V wie Vendetta, der Umsetzung des Comics über ein totalitäres Zukunftsszenario von Alan Moore und David Lloyd (wobei sich Moore aus den Film-Credits hat austragen lassen und dies auch gerne bei dem Comic machen würde).

Allerdings sind dies keine "normalen Rezensionen", sondern ähneln in ihrer Form eher Essays, bei denen auch gerne mal etwas weitläufiger argumentiert wird (besonders bei Björn). Die erste, kürzere Besprechung stammt übrigens von unserem Neuzugang Christopher Strunz.

Wer sich mit dem Comic und/oder dem Film bereits beschäftigt hat, den werden ihre Betrachtungen (http://www.comicgate.de/mambo/index.php?option=com_content&task=view&id=333&Itemid=28) vielleicht interessieren. Alle anderen seien vor massiven Spoilern gewarnt.

Viel Spaß (und bringt Zeit mit ;) )!

El Pistolero
30.03.2006, 09:07
also ich habe den Film noch gar nicht gesehen. Aber ich bin echt mal gespannt. vielleicht zieh ich ihn mir mal heute nachmittagg rein. wäre ja echt schade wenn ich ne comicverfilmung verpassen würde. Mir hat ja schon equilibrium sehr gut gefallen. Ich schätze mal das V for Vendetta ungefähr in die selbe richtung geht. Deshalb wird das genau mein Ding.

FilthyAssistant
30.03.2006, 13:32
ok, dann mal meinen senf dazu:

den ersten essay kann man getrost in die tonne kloppen. kurz und knapp wird uns da vorgeführt, was im film alles nicht der vorlage entspricht, daraufhin die schlechtestmögliche schlechtestmögliche wertung vergeben und das wars. mit dem film an sich wird sich gar nicht beschäftigt, die änderungen gegenüber der vorlage werden nicht mal ansatzweise reflektiert - verriss um des verrisses willen. nice try, bub, aber war nix. :nonono2:

im zweiten teil zeigt uns björn dann, wie's richtig geht. klasse geschrieben, vorverurteilung, meinung zum film, meinung zum comic, bewertung der änderungen - gut gemacht :top:
(dass björns meinung mit meiner fast schon erschreckend deckungsgleich ist, hat die beurteilung übrigens nicht beeinflusst... glaub ich :D)

Asher
31.03.2006, 14:37
Hallo Studnix,
danke für Deine Meinung!


Wir bekommen leider nicht sehr häufig Leserresonanz.


Feedback ist also immer erwünschtl! =)

Ich hatte die beiden Beiträge deshalb "Essays" genannt, da sie keine wirkliche Filmkritik sind. Unter diesem Begriff würden, denke ich, beide nicht unbedingt durchgehen. Deswegen weiß ich nicht so recht, ob man das dem ersten Text vorwerfen kann. Aber klar, Björns Analyse ist ein wenig ;) ausführlicher, er geht mehr drauf ein.

"Glaubst Du"...? :D

Gibt's noch mehr Meinungen? *gelegenheit beim schopfe pack*

deif
31.03.2006, 17:11
Himmel hilf. Bei uns gilt die Regel: In der Kürze liegt die Würze. Irgendwie hab' ich jetzt doch nach der ersten Hälfte aufgegeben... Das ist mir zu viel des Guten*für einen Text, den ich aufm Bildschirm lesen muss.

dinter3
31.03.2006, 17:29
vorneweg: ich hab mich nie sonderlich für vendetta interessiert und kenne mich deshalb mit dem comic nur bedingt aus.
den film fand ich schlecht.
rein persönlich subjektiv gar eine grausam langweile chose, am riemen gerissen und objektiv geblieben reicht´s grad so für ein 'mässig'.
und wenn ich jetzt die essays lese, kann ich sagen, dass mir christophers analyse (stichwort 'zeitlos aktuell') weitere erklärungen zu meinem unbehagen mit dem streifen gibt. bei björn ist es eigentlich das gleiche, nur dass er scheinbar kaum probleme wegen des umbaus der thematik hat.

Geier
31.03.2006, 18:32
Nuja, beim ersten Teil weiß ich nicht wirklich was der soll, über den Film erfährt man ja nix neues + der Rest ist was er eventuell bedeuten könnte bw der Schreiberling reininterpretiert.
Und beim zweiten Essay hab ich auch nach der Hälfte aufgegeben, schöne Fleißarbeit, aber definitiv zu lang.

Theodor Pussel
02.04.2006, 14:39
Ich fand das war einer der besten Comicverfilmungen, die es bisher gab. Das war ein intelligent gemachter Film, der ohne die sonst so üblichen Action auskam. Ich fand ihn einfach genial, aber mit dieser Meinung stehe ich hier wohl so ziemlich alleine. Er war spannend, intelligent und zeitgemäß. Das war eigentlich keine Zukunftsvision, sondern es ist der heutigen Zeit schon sehr nahe. Ich denke in 30 Jahren werden wir in vielen westlichen Staaten solche oder ähnliche Zustände haben.:)

hipgnosis
02.04.2006, 16:22
Da wir z.Z. im Comic-Stammtisch im Albenforum uns des gleichen Themas beschäftigen - allerdings primär mit dem Comic - später auch mit dem Film, las ich gespannt die beiden Essay´s.

Sorry mir geht es da ähnlich wie @Studnix.

Cristopher hat sich m.E. überhaupt nicht richtig mit dem Film auseinandergestezt, sondern lediglich versucht anhand zweier kleinen Beispiele die negative Analyse Alan Moore´s zu bestätigen.
Mag der Autor dafür seine Gründe haben - uns als Comicleser, Filmzuschauer und vielleicht Rezessenten sollten diese Vorgaben zur Bildung der eigenen Meinung überhaupt nicht weiter interessieren.

Björns Essay mag zwar aus Sicht einiger hier Anwesenden ziemlich lange sein - doch er hat sehr deutlich wiedergegeben, warum er persönlich so seine Probleme mit dem Film hatte, ohne Ihn von vorn herein nur als Verriss zu betrachten. Im Gegenteil musste er nach objektiver Analyse sogar feststellen, daß die Verfilmung des Comics als solches gar nicht mal die Schlechteste war - lediglich die Brisanz der politischen Aussage im Comic durch den Film nicht erreicht wurde.

Auch ich kann hier vieles dem von Ihm Geschriebenem in meinen eigenen Gedanken wiederfinden - muß mir allerdings erst noch mal richtig das Für und Wider vor Augen halten, um dann bei uns im Stammtisch auch eine sinnvolle Analyse abgeben zu können.

Um es jetzt mal vereinfacht auszudrücken, kann man schon im großen und Ganzen von einer gelungenen Comicverfilmung sprechen - wobei diverse Mängel nicht unberücksicht bleiben sollten.

Aber mal Hand auf´s Herz - wieviele bessere Comicverfilmungen haben wir denn wirklich schon gesehen!?!

Theodor Pussel
02.04.2006, 18:52
Da wir z.Z. im Comic-Stammtisch im Albenforum uns des gleichen Themas beschäftigen - allerdings primär mit dem Comic - später auch mit dem Film, las ich gespannt die beiden Essay´s.

Sorry mir geht es da ähnlich wie @Studnix.

Cristopher hat sich m.E. überhaupt nicht richtig mit dem Film auseinandergestezt, sondern lediglich versucht anhand zweier kleinen Beispiele die negative Analyse Alan Moore´s zu bestätigen.
Mag der Autor dafür seine Gründe haben - uns als Comicleser, Filmzuschauer und vielleicht Rezessenten sollten diese Vorgaben zur Bildung der eigenen Meinung überhaupt nicht weiter interessieren.

Björns Essay mag zwar aus Sicht einiger hier Anwesenden ziemlich lange sein - doch er hat sehr deutlich wiedergegeben, warum er persönlich so seine Probleme mit dem Film hatte, ohne Ihn von vorn herein nur als Verriss zu betrachten. Im Gegenteil musste er nach objektiver Analyse sogar feststellen, daß die Verfilmung des Comics als solches gar nicht mal die Schlechteste war - lediglich die Brisanz der politischen Aussage im Comic durch den Film nicht erreicht wurde.

Auch ich kann hier vieles dem von Ihm Geschriebenem in meinen eigenen Gedanken wiederfinden - muß mir allerdings erst noch mal richtig das Für und Wider vor Augen halten, um dann bei uns im Stammtisch auch eine sinnvolle Analyse abgeben zu können.

Um es jetzt mal vereinfacht auszudrücken, kann man schon im großen und Ganzen von einer gelungenen Comicverfilmung sprechen - wobei diverse Mängel nicht unberücksicht bleiben sollten.

Aber mal Hand auf´s Herz - wieviele bessere Comicverfilmungen haben wir denn wirklich schon gesehen!?!


Also zum größten Teil bin deiner Meinung,doch ein Kleinigkeit sehe ich etwas anders. Ich denke das man im Film die die Brisanz der politischen Aussage nur begrenzt darstellen konnte, da man sonst die meisten Kinobesucher überfordert hätte. Für eine Comicverfilmung ist der Film schon sehr intelligent gemacht und er unterscheidet sich doch enorm von Spiderman&Co. Aber noch mehr in die Tiefe zu gehen, das hätte den Film zu lang gemacht und die meisten überfordert. Er kommt sicher deshalb nicht so gut an, weil die Leute heute nicht mehr so gerne ihre Köpfe und deren Inhalt dazu benutzen über wichtige Dinge nachzudenken. Deshalb würde einiges im Film gekürzt dargestellt, um dem Mainstram Rechnung zu tragen.
~~~~~

Da wir z.Z. im Comic-Stammtisch im Albenforum uns des gleichen Themas beschäftigen - allerdings primär mit dem Comic - später auch mit dem Film, las ich gespannt die beiden Essay´s.

Sorry mir geht es da ähnlich wie @Studnix.

Cristopher hat sich m.E. überhaupt nicht richtig mit dem Film auseinandergestezt, sondern lediglich versucht anhand zweier kleinen Beispiele die negative Analyse Alan Moore´s zu bestätigen.
Mag der Autor dafür seine Gründe haben - uns als Comicleser, Filmzuschauer und vielleicht Rezessenten sollten diese Vorgaben zur Bildung der eigenen Meinung überhaupt nicht weiter interessieren.

Björns Essay mag zwar aus Sicht einiger hier Anwesenden ziemlich lange sein - doch er hat sehr deutlich wiedergegeben, warum er persönlich so seine Probleme mit dem Film hatte, ohne Ihn von vorn herein nur als Verriss zu betrachten. Im Gegenteil musste er nach objektiver Analyse sogar feststellen, daß die Verfilmung des Comics als solches gar nicht mal die Schlechteste war - lediglich die Brisanz der politischen Aussage im Comic durch den Film nicht erreicht wurde.

Auch ich kann hier vieles dem von Ihm Geschriebenem in meinen eigenen Gedanken wiederfinden - muß mir allerdings erst noch mal richtig das Für und Wider vor Augen halten, um dann bei uns im Stammtisch auch eine sinnvolle Analyse abgeben zu können.

Um es jetzt mal vereinfacht auszudrücken, kann man schon im großen und Ganzen von einer gelungenen Comicverfilmung sprechen - wobei diverse Mängel nicht unberücksicht bleiben sollten.

Aber mal Hand auf´s Herz - wieviele bessere Comicverfilmungen haben wir denn wirklich schon gesehen!?!

Also zum größten Teil bin deiner Meinung,doch ein Kleinigkeit sehe ich etwas anders. Ich denke das man im Film die die Brisanz der politischen Aussage nur begrenzt darstellen konnte, da man sonst die meisten Kinobesucher überfordert hätte. Für eine Comicverfilmung ist der Film schon sehr intelligent gemacht und er unterscheidet sich doch enorm von Spiderman&Co. Aber noch mehr in die Tiefe zu gehen, das hätte den Film zu lang gemacht und die meisten überfordert. Er kommt sicher deshalb nicht so gut an, weil die Leute heute nicht mehr so gerne ihre Köpfe und deren Inhalt dazu benutzen über wichtige Dinge nachzudenken. Deshalb würde einiges im Film gekürzt dargestellt, um dem Mainstram Rechnung zu tragen.

Reigndan
02.04.2006, 19:26
Schöner, fetter Doppelpost :eis:

hipgnosis
02.04.2006, 20:37
Also zum größten Teil bin deiner Meinung,doch ein Kleinigkeit sehe ich etwas anders. Ich denke das man im Film die die Brisanz der politischen Aussage nur begrenzt darstellen konnte, da man sonst die meisten Kinobesucher überfordert hätte.

Ich habe auch nichts gegenteiliges behauptet, sondern lediglich die politische Aussagekraft des Films, dem des Comics gegenüber gestellt.

Wie man hätte irgendetwas anders oder besser machen können oder dürfen um etwas bestimmtes zu erreichen oder nicht, oder um sich dem Mainstream anzupassen oder doch etwas mehr Tiefgang in den Film einzubauen, war nicht meine Aussage - sondern das die politische Brisanz des Comics nicht erreicht wurde!

Von daher kannst Du es gar nicht anders sehen wie ich - weil Du nicht weisst was ich von dem Film erwartet habe, bzw. ob ich überhaupt von Ihm enttäuscht wurde - außer Du seist ein Hellseher ;)

Theodor Pussel
02.04.2006, 22:11
Ich habe auch nichts gegenteiliges behauptet, sondern lediglich die politische Aussagekraft des Films, dem des Comics gegenüber gestellt.

Wie man hätte irgendetwas anders oder besser machen können oder dürfen um etwas bestimmtes zu erreichen oder nicht, oder um sich dem Mainstream anzupassen oder doch etwas mehr Tiefgang in den Film einzubauen, war nicht meine Aussage - sondern das die politische Brisanz des Comics nicht erreicht wurde!

Von daher kannst Du es gar nicht anders sehen wie ich - weil Du nicht weisst was ich von dem Film erwartet habe, bzw. ob ich überhaupt von Ihm enttäuscht wurde - außer Du seist ein Hellseher ;)


Bin ich!!!;)

Bonbon
03.04.2006, 10:00
Ich finde auch, daß man meinen Essay in die Tonne kloppen kann, denn der Text hat schließlich ein Verfallsdatum und soll nicht zeitlos gültig sein. Seine Frische ist durch die Aktualität des Films bestimmt. Es geht mir in dem Text nicht um eine möglichst breite und detaillierte Beschreibung des Films, sondern um eine zugespitzte Polemik, die mir wichtige Unterschiede zwischen Kino und Comicroman zeigt.

hipgnosis
03.04.2006, 10:16
Sorry Christopher - nichts für ungut!

Aber Polemik ist ein schlechter Motivator für ein Essay, zumal aus diesem Anlass weder eine subjektive noch eine objektive Betrachtung des Filmes gewährleistet ist - sondern lediglich eine provozierte.

Ich wünsche Dir für weitere Rezessionen ein glücklicheres Händchen! ;)

tillfelix
05.04.2006, 13:29
Es geht mir in dem Text nicht um eine möglichst breite und detaillierte Beschreibung des Films, sondern um eine zugespitzte Polemik.
Und was willst Du damit erreichen?

Bonbon
08.04.2006, 16:29
Und was willst Du damit erreichen?

Politisierte Polarisierung als Ergebnis des Essays.
Eine Nebenwirkung des meiner Meinung nach sehr schlechten Filmes ist, daß V for Vendetta wieder GELESEN wird. Wie die Geschichte gelesen wird finde ich spannend. Als EINE sehr mächtige Interpretation kann die Filmproduktion gelten. Sie setzt sich als Erinnerung an V wie Vendetta visuell bewegt in den Köpfen massenhaft fest. Dagegen möchte ich polemisieren; für eine andere Lektüre des Romans!

FilthyAssistant
10.04.2006, 08:33
[...]für eine andere Lektüre des Romans!
das ist noch so ein punkt, der mich an deinem essay gestört hat: irgendwie wurde mir nie so richtig klar, ob du jetzt den comic vs. film, comic vs. roman-zum-film oder film vs. roman verglichen hast. geschweige denn welches von den dreien du jetzt überhaupt konsumiert hattest. :kratz: :nonono2:

gazegull
10.04.2006, 13:11
ich fand björns essay sehr interessant. danke für deine reflektierte denke und die mühe diese auch zu formulieren. dauert bestimmt einige tage. sehr erhellend.
ich persönlich ertappe mich immer wieder dabei, solche dinge garnicht mehr zu reflektieren - wie mir aus faulheit oder gleichgültigkeit eine eigene position abhanden kommt. björn hat eine eigene position, kann diese vertreten und hat auch keine angst davor dass leute wegen "zu viel text" abspringen. wenn ein differenzierter text mir viel gibt, habe ich auch kein problem damit etwas mehr zu lesen. allerorts wird gekürzt und vereinfacht weil man es dem publikum nicht mehr zutraut, die zeit aufzubringen. mir haben die 20min björn-text jedenfalls mehr gebracht als 130min v-film.

liebe cg menschen, macht weiter so! :)

Der BjöRn
16.04.2006, 21:24
Danke für das überwiegend positive Feedback.

@Geier, Deif:
Yep, der Text von mir ist länger, aber das was ich da anschneiden wollte hätte ich in viel kürzerer Form nicht geschafft. In etwas kürzerer Form vielleicht, aber die Tendenz zum Mammuttext kann man auch bei meinem anderen Output sehen. Wobei ich zugebe, dass der Text im CMDb-Format nicht sonderlich angenehm zu lesen ist, okay.

Aber weil es keine "richtige" Rezi war, sondern ein bisschen Rezi mit politischem Essay, habe ich hier auch versucht den eigentlichen Rezensionsteil direkt an den Anfang zu stellen und da direkt zu sagen, ob ich den Film mochte oder nicht.

@gaze: Freut mich, dass du den Text durchgestanden und gemoch hast.

@Theodor Pussel:


Ich denke das man im Film die die Brisanz der politischen Aussage nur begrenzt darstellen konnte, da man sonst die meisten Kinobesucher überfordert hätte.

Stimmt schon, gerade bei einem Hollywoodfilm... aber in Anbetracht des Quellenmaterials ist die Vermainstreamung (argh... was habe ich denn da gerade für ein Wortverbrechen begangen?) dann doch etwas bedauerlich. Wenn ich große Literatur verfilme, sagen wir mal Beckett, weil er gerade Geburtstag hat oder Dostojewski, weil das gebildet klingt, und den Ausgangstext dann für's Mainstreampublikum vereinfache, dann darf ich mich auch nicht wundern, wenn die Originalfans meinen Film hart anpacken.

Wie gesagt: Filmisch durchaus solide, aber im Vergleich trotzdem enttäuschend...