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Martin Jurgeit
14.01.2005, 09:55
Comicforum & Comixene präsentieren:
COMIC-UMFRAGE DES MONATS

Ab sofort werden das COMICFORUM und COMIXENE regelmäßig hier im CX-Forum eine "Comic-Umfrage des Monats" durchführen, die dann im Folgemonat auch in der COMIXENE dokumentiert wird. Nur um gleich mögliche Bedenken über Sinn und Aussagekraft solcher Umfragen zu zerstreuen: Wir gehen natürlich nicht davon aus, repräsentative Ergebnisse zu erhalten. Aber als ein erstes Stimmungsbild sollten die Angaben schon zu gebrauchen sein!

Über das reine Abstimmungsergebnis hinaus, soll es an dieser Stelle natürlich auch eine lebhafte Diskussion zu den einzelnen Fragestellungen geben. Auch diese wollen wir (in Auszügen) im Heft abdrucken. So jetzt aber zu unserer ersten Umfrage:

Seit einiger Zeit ist der Trend zu beobachten, dass immer mehr Buchverlage, die bisher vor allem Belletristik und Sachbücher veröffentlicht haben, damit beginnen, Comics zu veröffentlichen. So verstärkt Rowohlt gerade wieder seine Comic-Aktivitäten und besonders erfolgreich war zuletzt der Verlag C.H.Beck, der mit Volker Reiches Strizz einen Comic in die Bestseller-Listen hievte, an den sich die "klassischen" Comic-Verlage nicht herantrauen wollten. Auch Comic-Sekundärwerke bei Gerstenberg, Taschen oder dem Europa-Verlag haben viel Beachtung gefunden. Und in diesem Jahr werden u.a. noch Häuser wie Random House/Heyne mit einer Manga-Sparte oder DVA mit der letzten Graphic Novel von Will Eisner folgen. Wir wollen jetzt von euch wissen, wie ihr diese zunehmenden Comic-Aktivitäten von Buchverlagen beurteilt.

Bernd Glasstetter
14.01.2005, 10:22
Ich war mal so frei und habe Januar 04 gegen Januar 05 ausgetauscht ;)

Stefan
14.01.2005, 11:56
Ich sage: "ja"
Die Sortimente dieser Verlage landen gerade auch in solchen Buchhandlungen, die keine Comicecke (mehr) haben oder nur noch japanisches Material anbieten. Da wird ein Publikum angesprochen, das sich seit längerer Zeit überhaupt nicht mehr Comics ausgesetzt sah. Gelegentlich dürften die Bände auch in Buchhandlungen mit Comicecke außerhalb derselben angeboten werden, so dass Leute darauf stoßen, die um eben diese Ecke einen großen Bogen machen.

Huckybear
14.01.2005, 13:27
Der Meinung von Stefan kann ich mich nur voll und ganz anschliessen.

Wobei es auch früher schon mal gelgentliche Strohfeuer aus dem Buchhandel gegeben hat (z.B Rowohlt-Politcomics,Heyne-Bukowski,Taschen-Ranxeron usw.).
Wenn jetzt aber auch nur eines von vielen neuen Projekten mal von Erfolg gekrönt wird, wäre das doch auch schon ein schöner Erfolg und Impuls für die Comicszene.
Man sollte dazu auch die Zeitungsverlage nicht vergessen, dort hätte man sicherlich eine grosse Chance auf Promotion und Crosswerbung
(früher z.B HÖRZU-Meckibücher,Unbesiegbaren u.a)

Wie sieht eigentlich die Situation im europäischen Ausland, USA oder Japan dazu aus ?
Gibt es dort ähnliche Strukturen und Verbindungen zu den klassischen Buchverlagen ?

scribble
14.01.2005, 14:21
Ich glaube auch, daß in dieser Entwicklung eine große Chance liegt. Einfach aus den Gründen, die Stefan teilweise schon genannt hat: So werden auch Leute außerhalb des gewohnten Stammklientels auf Comics aufmerksam. Zum einen, weil die Bände ihnen mit dem restlichen Programm des Buchverlages präsentiert werden, zum anderen weil das Renomee des Buchverlages ein Stück weit "überschwappen" kann: Wenn ein "ernsthafter" Verlag wie C. H. Beck oder DVA einen Comic bringt, ist das vielleicht doch kein solcher Kinderkram, Schund, etc. pp. wie man bisher dachte ;) Das kann Leute dazu bringen, in einen Comic reinzuschauen, die das sonst nie getan hätten.

Bis dann,

scribble

hollandshoffnung
14.01.2005, 14:38
schaden kann es wohl nicht, vor allem in punkto sekundär bände gibts in deutschland viel aufzuholen.

FilthyAssistant
14.01.2005, 16:27
ich sage nein. bin ich selbst desöfteren zeuge geworden, wie verkäuferinnen in buchhandlungen über ihre manga-ecke denken: "schrott, mit dem man viel geld verdienen kann". wer so über manga denkt, wird comics vermutlich für "schrott, mit dem man kein geld verdienen kann" halten, auch wenn sie von großverlagen kommen.
und gekauft werden ein großteil dieser neuen produkte vermutlich von alt-fans, so dass die neuen den alten kunden abnehmen. neue leser wird man eher weniger erschließen imho...

Althalus
14.01.2005, 18:12
Wie sieht eigentlich die Situation im europäischen Ausland, USA oder Japan dazu aus ?
Gibt es dort ähnliche Strukturen und Verbindungen zu den klassischen Buchverlagen ?

Tja... so den großen Einblick hab ich bezogen aufs Ausland da auch nicht, aber ein paar anekdotische Beispiele kann ich schon anbieten.

In Japan sind große Mangaverlage wie Shueisha, Kodansha und Kadokawa (und bestimmt auch andere) durchaus auch ähnlich stark im "normalen" Buch- und Zeitschriftenmarkt vertreten.

In Frankreich hat z.B. der Buchverlag J'ai lu / Flammarion schon seit Anfang/Mitte der 90er ein kleines aber stabiles Mangasortiment. Bestimmt haben auch andere nicht-Comic-Verlage hier und da schon mal ein paar Comics herausgebracht, aber das geht bei mir eher total unter dem Radar durch, da ich bei frankobelgischen Sachen, wenn überhaupt, nur noch die einschlägigen großen Comicverlage im Auge behalte.

In den USA hat Del Rey letztes Jahr eine Mangasparte aufgebaut, die recht gut zu laufen scheint. Auf dem selben Deal bzw. Konzept dürfte hierzulande Heynes Mangareihe aufbauen (ist ja beides unter dem Dach von Random House).

Auch versucht Scholastic, ein großer Kinder- und Jugendbuchverlag (u.a. Harry Potter in USA), gerade, eine Comicsparte namens Graphix aufzuziehen. Die bauen hauptsächlich auf einheimische Künstler. Zugpferd für den Auftakt ist die kolorierte Taschenbuchfassung von Jeff Smiths Bone. Weitere Künstler für das neue Label sind z.B. Chynna Clugston-Major und Christine Norrie.

Der Kleinverlag ibooks scheint nicht nur den Comic-Schwesterverlag Komikwerks zu haben, sondern bringt seit einiger Zeit auch unter eigenem Namen Comics heraus, wie z.B. Icaro (Möbius/Taniguchi), Blacksad oder, gerade aktuell, Bloodline (bei uns Splitter/Kult).

Die Verlagskette Simon & Schuster scheint auch einige Comics direkt unter eigenem Namen zu vertreiben.

Und als besondere Kuriosität: Ich hab hier zwei Mangataschenbücher(!) von Bantam/Doubleday/Dell rumliegen, von 1995, in japanischer(!) Leserichtung. Ironfist (Tekken Chinmi) von Takeshi MAEKAWA. Das Projekt scheint aber kurz darauf eingegangen zu sein. Unter anderem wohl, weil beim britischen Vorarbeiter Bloomsbury, von dem die Übersetzungen (und Druckvorlagen bestimmt auch) kamen, auch Schluss gemacht wurde (wenn auch nach mehr Bänden)... die französische Ausgabe scheint auch irgendwie daran gehangen zu haben, denn sie ist am selben Punkt eingegangen. Danach hat es 6 Jahre gedauert, bis in den USA wieder Mangataschenbücher in kleinem Format und japanischer Leserichtung erschienen sind (siehe Tokyopop); sogar 8-9 wenn man sich auf Buchverlage beschränkt.

Das wäre das, was mir momentan auf Anhieb dazu einfällt. Gibt aber sicher mehr Beispiele.


~Althalus

Bernd Glasstetter
15.01.2005, 08:19
ich sage nein. bin ich selbst desöfteren zeuge geworden, wie verkäuferinnen in buchhandlungen über ihre manga-ecke denken: "schrott, mit dem man viel geld verdienen kann". wer so über manga denkt, wird comics vermutlich für "schrott, mit dem man kein geld verdienen kann" halten, auch wenn sie von großverlagen kommen.
und gekauft werden ein großteil dieser neuen produkte vermutlich von alt-fans, so dass die neuen den alten kunden abnehmen. neue leser wird man eher weniger erschließen imho... So lange Geld damit verdient werden kann, wird es gelistet und geführt - immerhin ein Teilerfolg ;)

Andere Anekdote aus dem Bereich der Bibliotheken. Ich bin ja ein wenig mit der in Lauchringen und der in Tiengen verbandelt. Für Lauchringen, die vor nicht allzu langer Zeit komplett neu gestartet sind, habe ich eine Liste an bibliothekstauglichen Mangas zusammengestellt - dazu gabs hier im Forum auch mal ein Thema. Nur leider ist bis dato keines davon angeschafft worden. Ich weiß nicht, warum dem so ist. Es gibt dort bisher nur die "klassischen" Alben (Asterix zum Beispiel). Ähnlich sieht die Situation in Tiengen aus - wobei ich da keine Vorschläge gemacht habe - aber es gibt dort keine Mangas. Ich habe in Lauchringen inzwischen die Segel gestrichen und nehme an keinen Sitzungen mehr teil. Denn bei den anderen Sparten kenne ich mich nicht genügend aus und meine Vorschläge für die Mangas kommen ja nicht an. Es ist durchaus frustrierend. Vielleicht ist die Lauchringer Bibliothek zu ländlich als daß modernere Ideen wie Mangas bei der Leitung ankommen können. Und wohlgemerkt hatte ich die Liste im Vorfeld mit Frau Döring von der Kölner Bibliothek abgestimmt, wo diese hervorragend laufen!

Um zum Thema zurückzukommen: Vielleicht besteht jetzt mit den "neuen" Herausgebern die Möglichkeit, daß Comics auch in Bibliotheken verstärkt gelistet werden. Denn wenn die renommierten Buchverlage das schon machen, dann kanns doch nicht mehr so schlecht sein - sie würden ja ansonsten ihrem Image schaden, oder? So könnte die Argumentationsbasis sein.

efwe
16.01.2005, 10:21
ich glaube, ich muss hier mal was aus verlagssicht hinzufügen:
nur weil beck oder heyne nun auch comics veröffentlichen, wird das nichts an der haltung der buchhändler ändern. carlsen und vgs haben neben dem comikcprogramm beide ein genauso großes buch bzw. kinderbuchprogramm. unsere vertreter sind buchvertreter, die neben schneiderbuch und vgs auch die comics im buchhandel anbieten. trotzdem gelangen die manga/comics nicht zu den "regulären" büchern in die auslage.
bibliotheken sind schon seit jeher wichtige abnehmer von comics. ich wüsste nicht, warum das nun noch besser werden sollte.
ich befürchte eher, dass im falle heyne ein großer konzern (bertelsmann) merkt - aus der erfahrung in amerika -, dass mit manga geld zu verdienen ist. deshalb der versuch in deutschland. nur in deren redaktion sitzen keine fans oder freunde von comics. da wird der rotstift wesentlich schneller angesetzt als bei uns. was wiederum ganz schnell zu einstellungen führen kann.
das ist für den leser unangenehm. viel schlimmer aber noch, es könnte dem buchhandel falsche signale liefern. denn schnell zeichnet sich die meinung ab: "oh, wenn heyne das programm wieder einstellt, dann es ist es wohl vorbei mit manga!"
ähnlich war es ja auch im falle "dragonball". als nach jahren bester verkäufe die absätze - naturgemäß - zurück gingen, wurde in den buchhandlungen ohne spezielle kenntnisse auch das ende der manga ausgerufen, was sowohl unseren wie auch carlsens vertretern viel überzeugungsarbeit aufbürdete.

efwe

M@MAX
16.01.2005, 15:15
auch wen ich der meinugn bin das comcis bei grossen verlagen natürlich neue impulse geben weis ich nicht ob sich das wirklich g´feststellbar auf die akzeptanz auswirkt.

ich denek in deutschland wird eher nach autor udn titel als nach verlag gekauft. udn wenn der standtartkunde ein paar bunte bildchen neben ein paar anderen heyne titeln stehen sieht wird er diese wahrschnlich trotzdem ignorieren. das ist es dann wieder an den verlagen in anderen publikationen die comics ausführlich anzupreisen.

Mick Baxter
16.01.2005, 19:18
Müßte nicht Umberto Eco einen Run auf klassische amerikanische und italienische Comics auslösen?

eck@rt
17.01.2005, 08:58
In Hildesheim war "Die Tote von St. Michaelis" der absolute Renner im Weihnachtsgeschäft des Buchhandels - ein Comic. Es geht also.

eck:Drt

Mick Baxter
17.01.2005, 14:11
Andererseits ist comicplus nicht als Buchverlag bekannt. Der Erfolg sei dir gegönnt, aber als Beispiel für die Eingangsfrage doch eher untauglich.

sweetlemon
17.01.2005, 15:25
Comics und Sekundärliteratur gab es schon häufig in der Vergangenheit bei den Publikumsverlagen. Das hing in erster Linie davon ab, ob die Verlagschefs sich persönlich für Comics interessierten. Neu ist allerdings die Publikation von Mangas beim Heyne-Verlag: die Bertelsmann-Gruppe ist ein knallhart kalkulierender Medienkonzern, der nicht aus Liebhaberei bestimmte Genres bedient. Das Konzept Mangas bei einer deutschen Random-House-Tochter zu verlegen, kommt tatsächlich aus den USA. Für Buchhandlungen, die nicht mit reinen Comicverlagen zusammenarbeiten, ist dieses Angebot ziemlich interessant, ebenso für Nebenmärkte wie Supermärkte und Schreibwarenläden.

Ob das letztlich dazu beiträgt, Comics trotz der üblichen Vorurteile zu platzieren, muss sich noch zeigen. Persönlich bin ich da eher skeptisch, denn der Buchhandel ist ja doch etwas dünkelhaft.

hollandshoffnung
17.01.2005, 16:52
In Hildesheim war "Die Tote von St. Michaelis" der absolute Renner im Weihnachtsgeschäft des Buchhandels - ein Comic. Es geht also.

eck:Drtliegt wohl daran das das szenario in hildesheim angesiedelt ist, die verkäufe in restdeuschland werden wohl (leider) geringer sein.

eck@rt
17.01.2005, 17:47
Was ich sagen wollte: Themen, die sich verkaufen lassen, lassen sich verkaufen. Egal ob Manga oder Dinge, die näher am Leben der Menschen hier sind.

Heyne hat sich in den 80er Jahren schon mal als Comicverlag versucht. Es war ein Flop, und es wird auch diesmal wieder ein Flop werden.

Um mich der Eingangsfrage anzuschmeicheln: Bekannte Verlage haben beim Buchhandel einen Bonus - weil ihre Vertreter noch vorgelassen werden, weil sie viiiiel Geld für Werbekosten ausgeben. Um sich als Comicverlag zu etablieren, reicht auf Dauer wohl beides nicht.

eck;)rt

eis
19.01.2005, 07:50
Die Frage war, ob Manga Veröffentlichungen bei "nicht-Comic" Verlagen einen Impuls für die Branche geben können, oder? Der Impuls als solcher ist kurzzeitig. Sicher wird sich Heyne nicht als Comic Verlag etablieren, aber gerade der comicuninteressierte Buchhändler sieht so, dass die Büchlein mit den Bildern auch von anderen als den einschlägigen Verlagen ernst genommen wird und sieht so vielleicht Handlungsbedarf für sich selber.

Impuls ja, dauerhafte Konkurrenz für die bisherigen Verlage wohl eher nicht.

eck@rt
19.01.2005, 09:11
Der Buchhändler, der Manga noch nicht als Devisenbringer entdeckt hat, ist wohl reichlich hinterm Mond. Was in Zukunft noch mehr auf ihn zukommt, ist das Problem, verkäufliche Manga von unverkäuflichen zu unterscheiden. Dasselbe Problem gab es vor zehn Jahren auch beim Album.

eck:prt

Mark O. Fischer
19.01.2005, 12:00
Jedes Album ist verkäuflich. Die Frage ist nur, wie oft und an wen.

tgmm
19.01.2005, 12:20
Ich bin der Meinung, daß Buchverlage sehr wohl Impulse in der Comic-Szene setzen können - aber nur, wenn diese nicht auf einer Welle mitschwimmen (das führt nur dazu, daß der Markt in diesem Bereich noch früher wegen Überangebot wie eine Seifenblase platzt {ähnlich wie bei den Fantasy-Tradingcards}) sondern bisher vernachlässigte Bereiche aufgreifen.

Allerdings heißt Impulse setzen nicht unbedingt, daß sich ein Verlag dauerhaft im Comic-Bereich etabliert. Ich möchte es eher Vergleichen mit der Veröffentlichung von "Hägar" oder "Magus der Magier" bei Goldmann in den 80ern. Diese waren beliebte Geschenk-Bücher und einige Erwachsene, die sich dem Comic schon entwachsen fühlten, wurden wieder an diesen zurückgeführt.

cuagn Thomas G.M. Mainka

Pats Reiseabenteuer
25.01.2005, 13:03
Es kommt eigentlich auf die Inhalte an. Immer noch!
Mit einem weiteren Mitspieler ist aber die Chance größer, dass sich das Themensprektrum der Comics erhöht und damit sich die Zielgruppe erweitert.

LeGuy
27.01.2005, 11:54
Wie sieht eigentlich die Situation im europäischen Ausland, USA oder Japan dazu aus ?
Gibt es dort ähnliche Strukturen und Verbindungen zu den klassischen Buchverlagen ?
Diese Woche wurde in den USA wieder ein neues Comic-Label angekündigt. First Second startet mit einem vielverprechenden Graphic-Novel-Programm (u.a. Eddie Campbell und Joann Sfar) und gehört zu Roaring Brook Press, ein Verlag, der wiederum der Stuttgarter Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck gehört.
http://newsarama.com/forums/showthread.php?s=&threadid=26169

parole-ae
11.02.2005, 12:23
...............und mit welcher monatlichen umfrage beschäftigt man sich im (mittlerweile 11.) februar ?...:zeitung: :zeitung2:

Martin Jurgeit
15.02.2005, 18:41
Die neue Umfrage ist jetzt endlich online, weshalb ich die Januar-Umfrage jetzt schließe. Die Diskussion kann aber natürlich bei Bedarf noch weitergeführt werden.