PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Autoren-Workshop



cyqle
01.01.2005, 23:56
Hallo ihr Comic'er! Ich wollte mal fragen, ob es irgendwo hier in Deutschland einen ordentlichen Autoren-Workshop gibt? Nicht nur für Comics. Auch allgemein. Möglichst im Raum Köln (beispielsweise). Immer wieder lese ich, dass dieser oder jener Autor der mittlerweile riesige Auflagen hat und mit dem Schreiben seinen Unterhalt verdient alles ins Rollen brachte, weil er bei einem Workshop mitgemacht hat, nur ausversehen, nebenbei, weil ihm es jemand geraten hat...
Also. Gibt es hier sowas? In den Prospekten der Volkshochschulen, etc. ist nichts zu finden. :(

px
02.01.2005, 10:01
Das Angebot der VHS Köln:
http://dienste1.stadt-koeln.de/vhsonline/JfreieSuche.jsp?fachbereich1=3&stichwort=schreiben&fachbereich2=alle&choose=A&buchbareKurse=alleKurse&beginn=alle&ende=alle&stadtteil=alle&veranst=alle&choose=B

Achtung: mit dem Opera-Browser funktioniert's nicht!

cyqle
02.01.2005, 17:40
Wow. Danke. Da sind ja paar ganz nette Kurse bei. :D

navigator
02.01.2005, 18:58
Schau mal ins Programm des FILMHAUS (am Hansaring). Da gibt es immer gute Kurse und workshops zum Thema storytelling/Drehbuch etc., aber oft teuer und das Auswahlverfahren ist manchmal hart.

Mick Baxter
02.01.2005, 23:35
In Köln gibt es wohl eine Ausbildung zum Script-Doctor. Aber sicher nicht bei der VHS (auch Comickurse der VHS entsprechen nicht gerade professionellen Ansprüchen).

cyqle
02.01.2005, 23:45
Ach, sowas interessiert mich garnicht. Mehr als 55 Euro würde ich für sowas nicht ausgeben. Da gibt's anscheinend ziemlich unseriöse und teure Workshops. Und Drehbücher schreiben... naja. Ich will erstmal richtig schreiben. Dachte mir, das bei mir halt etwas weiter zu entwickelt, zu intensivieren. Mein Interesse liegt da im normalen geschichtenschreiben, also Kurzgeschichten bis hin zu Romanen. Denn ich hänge hier schon länger an einem fest und Ideen für kurze Geschichten oder Comics habe ich genug. Aus einer Geschichte dann ein Script machen ist imho nciht so schwer. Es soll ja auch nur nebenbei sein. So Hausfrauen like... ;)

navigator
03.01.2005, 00:40
Was hilft, ist viel lesen. Bücherei. :)
:)

cyqle
03.01.2005, 00:44
ich lese schon viel zu viel. Die kack Schule lässt mich nicht halb soviel elsen wie ich gerne würde. Dauernd diese Lektüren und Hausaufgaben. Ach, ich hasse das. Autodidaktie ist doch ehd as Beste.

navigator
03.01.2005, 01:15
:D

ich habe das Lesen damals in der Schule auch gehasst, doch jetzt liebe ich es und lese alles nach, was ich verpasst habe... das ist immer so... Schicksal.
Bin aber wegen Zeitmangel auf ungekürzte Hörbücher umgestiegen.

Jeff Jackson
03.01.2005, 02:39
Wolfenbüttel liegt zwar nicht gerade nahe bei Köln, aber die dortigen Autorenkurse können sich wirklich sehen lassen. Aus eigener Erfahrung kann ich die SF-Story-Kurse von Klaus N. Frick empfehlen.

www.bundesakademie.de

px
03.01.2005, 10:44
Ich habe ein recht gutes Buch zum Thema "Schreibhandwerk":
"Über das Schreiben" von Sol Stein
Vielleicht ist dir damit besser geholfen, als mit einem Workshop:

http://www.zweitausendeins.de/index.htm?/artikelDetail.cfm?at=sv&q=sol%20AND%20stein&kat=&medium=&dia=1&keyword1

cyqle
03.01.2005, 12:40
Danke, sieht alles interessant aus. Ein SciFi-Workshop klingt gut. Aber ist wohl bisl zu weit für mich.

Mick Baxter
03.01.2005, 19:42
Klaus N. Frick wohnt in Karlsruhe und fährt auch hin.

Maxx
03.01.2005, 21:51
Ich glaube Robi wollte irgendwann einmal einen Comicworkshop machen, ich weiß aber nicht was aus der Idee geworden ist...

Ansonsten,vom FILMHAUS hab ich auch nur gutes gehört, persönlich denke ich aber,dass man schreiben am besten dadurch lernt, dass man ganz einfach schreibt und sich mit dem medium für das man schreibt beschäftigt, und beides am besten so viel wie möglich...

Spong
04.01.2005, 14:42
Ich bin gestern ganz angespitzt zu 2001, aber die hatten nur noch "Aufzucht und Pflege eines Romans" von diesem Stein-Typ, aber der scheint ganz okaye Tips zu haben.

Ich bin jetzt nicht der grosse Belletrist vor dem Herrn, aber ich würde dir, wie Maxx, empfehlen, soviel wie möglich zu schreiben. Alex Robinson schrieb mal "die meisten angehenden Schreiber verbringen zuviel Zeit mit angehen und zuwenig mit Schreiben", und damit hat er sicher recht. Lies sehr gute Autoren (je nach Richtung die du magst, ich persönlich würde Tom Wolfe und/oder Raymond Carver o.ä. empehlen) und mach dir klar was gut ist an dem was du da liest. - Ich denke ein Workshop "Kreatives Schreiben" an der VHS wird wohl nicht schaden, sicherheitshalber fahr doch einfach mal hin und sprich mit dem Dozenten, das wird dir Einblick geben ob es was bringt oder nicht.

Das Seminar mit Robi war für Anfang des Jahres anberaumt, weiss auch nicht was daraus geworden ist. Es hörte sich interessant an, aber dem Autor von BEWEGTE MÄNNER traue ich irgendwie nicht über den Weg.

Eine Bekannte von mir hat einen Fernkurs in Kreativem Schreiben gemacht und enorme Fortschritte in kürzester Zeit erzielt. Ich kann ja mal fragen was für ein Kurs das war...

SvenT
04.01.2005, 15:03
Das Seminar mit Robi war für Anfang des Jahres anberaumt, weiss auch nicht was daraus geworden ist. Es hörte sich interessant an, aber dem Autor von BEWEGTE MÄNNER traue ich irgendwie nicht über den Weg.


Spong, ich denk mal bei den "Bewegten Männern" wars so wie immer im deutschen Fernsehen: Ein Autor schreibt was und danach schreiben die Produzenten nochmal alles um und neu. Was Du letztendlich im TV siehst hat in der Regel nicht allzuviel mit der ursprünglichen Drehbuchidee zu tun. Zuviele Wichtigtuer und Quotenhuren treiben sich da rum.

Als alter Menschenblut-, Dipperz- und sonstwie Comicleser kann ich nur sagen: Robi ist n Guter. Grade was Kurzgeschichten angeht hat er einige der besten (deutschsprachigen) verfasst.
Ob er sein Wissen auch gut vermitteln kann vermag ich natürlich nicht zu sagen.

px
04.01.2005, 18:37
Die VHS-Workshops haben erfahrungsgemäß ein recht unterschiedliches Teilnehmerspektrum: das geht von erfolglosen Schriftstellern, die einen ganzen Koffer mit auf eigene Kosten gedruckten Büchern mit sich herumschleppen, über Hausfrauen, die Märchen für ihre Enkelkinder aufschreiben, bis hin zu Rentnern, die ihre Lebenserinnerungen in die richtige Form bringen wollen.
Wenn man Pech hat, geht viel Zeit dabei drauf, irgendjemanden bei Laune zu halten, der mit Kritik an seinen Texten nicht umgehen kann.

Ohne viel Lesen und etwas Selbststudium geht es sowieso nicht.

Weitere empfehlenswerte Bücher:
"Kreatives Schreiben" von Fritz Gesing
"Schule des Erzählens" von Sibylle Knauss

navigator
04.01.2005, 20:03
Die große Frage lautet auch, was ihr/du lernen möchtest.
Das ganze Wissen, was solche Workshops, Kurse und Bücher zusammentragen, kann man in knapp 20 bis 30 Seiten zusammenfassen und in paar Stunden erklären.
Die Filmhäuser erklären und bringen eher bei, wie man Drehbücher schreibt (ist ja ein FILMhaus :) )
Die besten Workshops und Kurse geben russische Regisseure und Autoren.
Was die können, ist unglaublich. Sie sind die besten. Bis jetzt ist kein westlicher Autor nur in kleinster Weise an russische Autoren oder Regisseure drangekommen.
Wer in Hamburg ist, der sollte unbedingt ein Kurs mit Alexander Mitta besuchen (unterrichtet in der Filmschule von H.Böhm). Bei ihm habe ich Unterricht bekommen.
Er ist ein Gott. :)
Internationale Filmgrößen wie Ballhaus bis Tarantino bewundern ihn...
Er ist absolut streng, wer ihn nicht respektiert oder nicht mal gerade sitzt in seinem Unterricht, der bekommt eine Standpauke, die man niemals vergißt, und bloss es nicht wagen ohne Stift oder Papier auszukreuzen oder kaum etwas mitzuschreiben...


Wenn du lernen willst wie man Metaphern schreibt, wo man sie anwendet und solche Dinge, wirst du kaum jemanden finden, der dir es beibringen kann.

Was du brauchst, um Geschichten zu erzählen:
1. ein Basiswissen von Rechtschreibung, Grammatik der Sprache, in der du schreiben willst (lernt man in der Schule)
Der Wortschatz sollte auch groß sein, um sich nicht immer zu wiederholen
(aber dafür gibt es zahlreiche Synonym wörterbücher, Duden etc.)
2. Technische Lehre der Protagonisten
Dieses Wissen kann man auch in zwei Stunden erlernen
z.B. es gibt nur drei Arten von Charaktere: der Willensfeste, der Gefühlvolle, der Denkende.
In einem Protagonisten können mehrere oder alle Charaktere drin stecken.
Bestes Beispiel, um diese drei Character zu veranschaulichen:
Drei Personen stehen vor einem Fluss.
Sie wollen den Fluss überqueren. Das Wasser ist eiskalt.
Der Willensfeste geht ohne zu zögern und durchquert den Fluss mit zusammengebissenen Zähnen und lässt sich nichts anmerken.
Der Gefühlsvolle zögert, ist in einem Hin und Her, braucht Zeit bis er ins Wasser geht.
Im Wasser zeigt er seine Gefühle. (z.B. er schreit" Oh ist das Wasser kalt! ";" Ah!" etc.)
Der Denkende überlegt und handelt überlegt. Er zieht sich aus. Nimmt kaltes Wasser und macht sich nass. So gewöhnt er sich langsam ans Wasser und die Überquerrung wird ihm nicht so schwer fallen.
3.
Konflikte
Ohne Konflikt ist jede Geschichte sinnlos und langweilig.
Ein Konflikt lässt sich durch folgenden Beispiel am besten veranschaulichen:
Zwei Personen. (für ein Konflikt braucht man immer zwei parteien (Parteien können Personen sein, Dinge, Gefühle etc.)
Zwei Personen. Eine besitzt etwas (Person 1). Die andere will es auch haben(Person2).
Person 2: Gib mir das!
Person 1: Nein, es gehört mir.
Person 2: Gib mir das, sonst...
etc.
(hoffe es ist klar)

3.
Dramaturgie
Sehr sehr SEHR wichtig. Die Dramaturgie sorgt für die Spannung in der Geschichte.
Dramaturgie verläuft immer in steigenden ZickZack Kurven.
Also das bedeutet (in einem Beispiel)
Der Held lebt in Frieden und macht ein Picknick mit seiner Freundin.
(Dramaturgie Punkt unten)
Ein Schatten taucht hinter ihnen auf und man sieht eine hungrigen Löwen, der es
auf die beiden abgesehen hat.
(Dramaturgiekurve steigt /sie steigt mit androhender Gefahr)
Der Löwe will zum Sprung ansetzen, doch da ein Schuß und der Löwe ist tot.
Ein Jäger hat die beiden gerettet. Erleichterung beim Päarchen.
(Dramaturgiekurve sinkt wieder / die Gefahr scheint gebannt)
Plötzlich um den Jäger und um das Päärchen 1000 Löwen, die sich rächen wollen.
Es scheint, als wäre das ihr Ende.
(Dramaturgiekurve steigt wieder...)
und so weiter, und so weiter...

4.
Plotpoint Techniken
Wann wichtige Dinge geschehen, die die Handlung einer Geschichte voranbringen.
Wann, wie und wo.

5.
Technische Schreibregeln
Also wie ein Drehbuch aussehen soll etc.
Z.B. das eine Seite im Drehbuch eine Filmminute bedeutet etc.
Für Prosa gibt es auch Regeln etc. aber bei Kunst werden viele
Regeln gebrochen und ist erwünscht, wenn es gut aussieht und
gut ist und die Dinge verbessert, dann kann man die Regeln brechen.

6. viel Phantasie.
viel Lesen, sehr viel Lesen und erkennen, wie andere Autoren schreiben und was sie schreiben
Und am besten Klassiker, Mann, Hesse, Kafka etc.
Nicht soviele Fastfood Autoren wie Crichton etc.

7. Stile von anderen Autoren kann man am besten erlernen, wenn man
deren Bücher liest :)

Und alles andere ist selber schreiben, schreiben, schreiben...
Das Schreiben ist eher etwas wie eine Berufung und Zwang und Drang,
manche Leute werden dafür geboren, andere müssen sich etwas abquälen...
Oft blockieren solche Kurse etc. die Schreibkunst oder man erlernt das Zeug und den Stil des Lehrers. Deswegen Vorsicht!
Was für einen Autor gut ist, muss nicht immer für einen anderen Autor hilfreich sein.

Maxx
04.01.2005, 20:08
Bis jetzt ist kein westlicher Autor nur in kleinster Weise an russische Autoren oder Regisseure drangekommen..

Äh, ah ja klar... Wie kommst du drauf?

navigator
04.01.2005, 20:35
so sagen es die Profis und die Leute, die davon Ahnung haben und es richtig beurteilen können. Die analysieren alles ganz genau etc.

Maxx
04.01.2005, 20:49
Na wenn die das meinen... Ich denke Eisenstein war ein Gott, aber ansonsten sehe ich Russland auf dem selben Level wie viele andere Filmländer..

cyqle
05.01.2005, 01:41
Das denke ich auch. Rußland bietet nicht mehr als so viele andere Länder. Und bis zum Erbrechen analysieren bringt einen auch nur dahin, wo ein Künstler nicht hin möchte. Wenn es zudem so wäre, dann würde die Öffentlichkeit ja wohl auch ein wenig davon wissen oder es merken. Nenn doch mal paar Beispiele russischer Megaautoren.

navigator
05.01.2005, 03:58
google mal und entdecke die Welt des russischen Films, fast alle (wenn nicht alle, ich kenne ja nicht alle :) westlichen Regisseure haben von russischen Filmregisseuren abgeguckt und bis heute schwärmen in allen Filmschulen die Studenten und Lehrer von den russsischen Film und der Erzählkunst aus Russland. Und besonders von der Freiheit der russischen Filmkunst.
Nachdem der amerikanische Filmemacher Griffith durch seine Arbeit die russischen jungen Filmemacher beeindruckte, setzten diese russische Filmemacher seine Arbeit fort und wurden zu den ersten und wichtigsten Theoretikern des Films, sie waren es, die den Zuschauer durch ihre Filmekunst zum Nachdenken und Mitfühlen anregten.
Sie wollten sogar durch ihre Filmkunst die Leute zum Handeln anregen.
( die wichtigsten sind Sergej Ejzenstejn und Pudovkin )

Die ganzen coolen Effekte und Erzählweisen, die man z.B. in Filmen wie Seven oder Fight Club sieht, oder die von Regisseure wie Tim Burton, David Lynch, Oliver Stone etc. benutzt werden, die man so oft in Musikvideos sieht etc., und man für absolut cool findet sind Ergebnisse russischer und französischer Filmkunst, die es seit schon sovielen Jahren gab und in guten Filmschulen unterrichtet werden.
Russland und Frankreich waren ihrer Zeit Jahrhunderte vorraus, doch dann entstand Hollywood und Hollywood stellte Regeln auf, wie Filme sein sollten (kein Achsensprung, filmische Ausdrucksmittel sollten unauffällig eingesetzt werden, der Film sollte sich auf das Wichtigste beschränken, unwichtges wurde weggeschnitten, wie ein Film enden sollte etc.)
Doch dann kam Orson Welles mit seinem Film "Citizen Kane" und legte sozusagen den letzten Schliff rein in der Kameraführung und im Erzählen und entwickelte die letzte MontageStufe der Kamera. Danach hat nur digitale Filmbearbeitung neue Möglichkeiten eröffnet.
(Welles war es, der was vorne im Bild und was im Hintergrund des Bildes zusehen ist gleichzeitig scharf stellte, das gab es davor nicht)
(der Film Citizen Kane gehört zu den wichtigsten Filme der Filmgeschichte und die Geschichte um den Film ist so spannend wie ein Krimi. Die Filmindustrie hat versucht mit allen Mitteln Orson Welles aufzuhalten, am Ende musste er selbst ein Kino mieten, um seinen Film zu zeigen etc.)
Alles andere was danach kam ist nur...naja... mir fällt das richtige Wort nicht ein :)

Das Problem mit den russischen Film ist, das sie keinen Verleih finden und man verhindert, das russische Filme in den Westen kommen.
Was früher mit Animes und japanischen Filmen passierte, passiert noch mit russischen und indischen Filmen etc.

In der heutigen Gesellschaft wissen die wenigstens woher Dinge stamen und wie sie entstanden sind. Kaum einer beschäftigt sich mit der Vergangenheit. Die meisten Leute sind auf die Gegenwart und Zukunft fixiert, aber die Antworten und das Wissen liegen fast immer in der Vergangenheit.
Schade ist auch, das vieles verloren geht und nicht aufhoben wird.

Aber ich habe keine Lust und keine Zeit, um über Filmgeschichte und Regisseure zu diskutieren. :)
Comics warten auf ihre Entstehung.

Aber wer sich für die Filmgeschichte interessiert sollte mal nachforschen, ist alles sehr interessant... (und wer noch nicht weiß, was er studieren soll etc. der sollte sich vielleicht die Filmschule von Hark Bohm ansehen, das ist ein guter Einstieg ins wirklich große Buisness und die Möglichkeit mit internationalen Top Regisseure,Drehbuchautoren und Kameraleuten in Kontakt zu kommen. http://www.hamburgmediaschool.de
es werden nur 24 Studenten angenohmen, für das Jahr 2005 ist es zu spät, aber für das Jahr 2006 ist noch alles offen... wer wirklich die Chance haben will, mal in Hollywood zu landen, Brad Pitt kennenzulernen und eigene Blockbuster zu drehen etc. der sollte diese Chance ergreifen... )

Jeff Jackson
10.01.2005, 16:00
Vielleicht ganz interessant: unter den News vom 10.01.2005 berichtet Klaus N. Frick auf www.perryrhodan.de von seinem letzten Autorenseminar in Wolfenbüttel.