absucher
13.09.2004, 14:12
Immer mit einem scheelen Blick, auf die gekonnte saubere Photoschop-Colorierungen. Anderer, wollte ich schon lange wissen, was ich nie nicht zu fragen wagte.
und nicht nur wegen meiner ungewollten Schreibschwäche „Legasthenie“. hat zwar nichts mit Dummheit zu tun, Albert Einstein und viele berühmte andere Leute waren Legastheniger, ohne sich dafür dauernd entschuldigen zu müssen.
wer's nicht glaubt kann ja mal nach Legasthenie Googeln.
--------------------------------------
Unser wehrter Herr „Forums-User "N“ hat mir freundlicher Weise einen Wink, ich meine einen „Link gegeben. Wo Dummys so was schönes, wie Colerieren, mit Photoshop lernen können
Habe mich auch artig bedankt..
----------------------------------------
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Beginn der Colorierung:
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Als erstes scanne ich die Zeichnung in Bitmap bei 1200dpi. Das garantiert mir, dass auch der zarteste und dünnsten Striche (wie bei meinen Vorbilder Travis Charest oder Greg Capullo) auf der Zeichnung drauf ist.
---------------------------------------
Da ich mit der Digitalkamera und zur Darstellung meines zarten Tuschestrich so meine Probleme habe, grabe ich meinen alten Scanner, aus der verstaubte Ecke aus.seinesn Dornröschen-Schlaf-
“..ha, da is Er!“
offensichtlich über die Jahre auch noch Heile und Brauchbar geblieben.
Kann nur schwarz weiß, aber gerade darum geht es Ja. Oder?
Dann aber kommt die Erinnerung, das Ding geht nur auf Windows98, für XP ist kein Treiber zum betreiben, auf zu treiben.
Also „W-98er“ neu aufspielen, was tut man nicht alles um hinter das Geheimnis eines Colerierungs-Tuterals zu kommen.
Warum soll nicht auch ein Dummy wie ich einer bin, kanäle im Photoschop kapieren können, wenn es einem vernünftig erklärt wird?
Beim ersten hinsehen, ist das Tutoral genau dass, was ich von einer Belehrung erwarte.
Stepp to Stepp in Ordnung.
--------------------------
Nachdem ich mit dem Radiergummi noch einige Striche wegradiert habe, bereite ich die Zeichnung in Photoshop zum Colorieren vor. Während ich im Bitmap-Modus bin, reduziere ich die Auflösung auf 300dpi. Das ist sowohl eine gute webfähige als auch printfähige Auflösung, wer weiss für was man das Bild eines Tages noch benutzt!
Tipp: Sichern.-------------------------
Bitmaps, Graustufen in RGB.s Umwandlung sind mir im Photoshop schon ein Begriff, obwohl ich noch nie nicht in der Verlegenheit war, mangels Auftrag. einen Druckauftrag mit Photoshop abliefern müssen, wollen zu können.
Das Tut will ich nur für mich lernen und gebrauchen und das ständige Ermahnen, seine Arbeit zwischendrin immer neu zu sichern, finde ich richtig fürsorglich.
Der Schreiber ist ein richtiger Mitdenker für Dummys.
Und Recht hat er, wie schnell ist so eine Stundenlange Arbeit verschwunden, weil Dumm, nicht abgespeichert hat.
-------------------------
Als nächstes wandele ich das Bild zuerst in Graustufen und dann in RGB um. Wenn ich in Photoshop coloriere, coloriere ich zuerst in RGB. Handelsübliche Hausdrucker drucken alle RGB. Falls das Bild in Print geht, kann ich das Bild immer noch in CMYK umwandeln, ohne Qualitätsverlust. In RGB nimmt das Bild weniger Speicherplatz weg und erlaubt mir die Benutzung mehrerer Filter.
---------------------------
Schreiber weiß sicher noch aus anderen Tagen, nicht jeder Speicherplatz zur Verfügung hat sie/er gerne immer mehr davon haben möchte.
-----------------------
Nun wähle ich den Zauberstab aus der Werkzeug-Palette (s. rechts) und klicke auf einen beliebigen schwarzen Strich (s. links).
Die schwarze Fläche ist jetzt ausgewählt. Um sicher zu gehen, dass ich den gesamten schwarzen Strich ausgewählt habe, gehe ich zur "Auswahl" um "Ähnliches Auswählen" zu aktivieren. Folglich wird der gesamte schwarze Strich der Zeichnung ausgewählt.
Hier Guckste!
-----------------------
Der Screenshot guckste hier, bringt den Ahaeffekt.
Sehe ich doch mit aller Deutlichkeit, was gemeint ist. Dadurch ist das nachmachen ein Kinderspiel.
------------------------
Auf der untersten Ebene (Hintergrundebene) ist der (strich ) aber immer noch enthalten. Folglich lösche ich alles, was auf der Hintergrundebene vorhanden ist mit Weiß.
So hat man im Endfeffekt zwei Ebenen, auf der einen ist der schwarze Strich, auf der zweiten ist ein weißes Blatt zu sehen.
Hier Kuckste!
Tipp: Sichern!
-----------------------
Der Mann erklärt mit Screenshot. Was zu tun ist, um den richtigen Schalter zum richtigen ablauf zu drücken und erfreulicher Weise sehe, ich beim nachmachen, wie bei mir eine neue Ebene entsteht , die rein den schwarzen Strich enthält.
in der vergrößerung ist Meiner aber nicht so Pixelfein wie vorausgesagt, sondern: wie vom Winde zerzaust und Schweizer-Käse.
ich muß der Bitmap nichts wegradieren, sondern der Linie Schwarz, noch schwarz hinzufügen.
-----------------------
Immer noch mit demselben Werkzeug, dem Zauberstab, wähle ich nun auf der Strichebene (Ebene 1) die einzelnen Partien zum Colorieren.
Das vereinfacht mir die Aufgabe, da ich diese Partien immer wieder hervorholen und die Farbe somit beliebig ändern kann.
Mit dem Zauberstab klicke ich z.Bsp. in die Hautfläche (nicht auf den schwarzen Strich) und wähle sie aus. (s. links
------------------------
Nachdem ich meinen zerzausten Strichen alle Pixellöcher gestpopft habe, wo die Auswahl immer wieder aus dem Einpixelstrich rausfließt, geht das mit dem Auswählen von Flächen auch bei mir.
endlich kapiere ich, wieso einer Farbfüllvorgang ein zarter Strich erhalten bleibt, ohne von einer wiederholten Farbfüllung verdrängt zu werden und verschwindet
Aha! Da schau her so geht das also !?
da habe ich was gelehrnt.
Freu, freu!
--------------------------
Im Menü "Auswahl" klicke ich auf "Auswahl verändern" und anschließend "Ausweiten", um einen Pixel(1) (s. links).
Das hat zur Folge, dass die Farbe später unter dem schwarzen Strich fließt und somit keine weißen Blitzer entstehen.
Zurück zur "Auswahl", und die "Auswahl speichern" unter dem Titel "Haut".
Dieselbe Prozedur wiederholt sich auch bei den anderen Partien wie Leder, Metall, Mantel usw
Falls ich eine Fläche vergessen habe, wähle ich sie nachträglich aus und füge sie dem jeweilligen Kanal hinzu.
---------------
Auch dieser Hinweis: „Wie dem bereits vorhandenen Kanal, ein neuer Kanal zuzufügen ist, ist (einem Screenshot) leicht nach zu vollziehen.
---------------
Am Ende dieser Arbeit hat man zwischen 5 und 20 Kanäle, die man jederzeit wieder aufrufen und verändern kann (s. links).
Der Vorteil von Kanälen ist, dass sie weniger Speicher auf der Festplatte wegnehmen, als z.B. Ebenen.
Special-Tipp: Sichern!!!
----------------
Wie gesagt: nicht jeder hat Speicherplatz sie/er gerne mehr möchte.
Meiner bescheidenen Figur brauche ich aber nur fünf Kanäle, was offensichtlich, auch gelungen scheint. auf meinem Bildschirm, wird genau das Selbe gezeigt wie im Tutorial den Ebenen- und Kanalfenster zu sehen sind.
----------------
Seite2
----------------
Nun fange ich mit der eigentlichen Colorierung an. Die Hintergrundebene wird meine eigentliche. Ich rufe jeden einzelnen Kanal auf und gebe ihm (auf der Hintergrundebene) jeweils die Farbe die er haben sollte.
Special-Tipp: Sichern!!!
------------------------------
trotz aller Euphorie.
fängt jetzt auch für dieses Tutorial, das Missverstehen an, Seinem und meinem Beispiel, ist die Die Hintergrundebene bereits durch das Auswählen gefärbt, und das Kanalaufrufen bringt kein anderes Ergebnis, als Farbe bereits vorhanden ist? noch weniger den Zugriff, die Farben zu verändern,
der Kanal lässt sich extra, aber nicht auf besagter Hintergrundebene öffnen, damit steh ich jetzt, mit dem verstehen auf dem Schlauch,
Wo der Tut-Schreiber sich bis hier, Mühe gemacht hat. Stepp to Stepp zu erklären. werde ich den Entscheidenden Faktoren alleine gelassen.
woher soll ich plötzlich wissen was mit den Kanälen zu tun ist.
Das sie auf seiner und meiner Arbeitsebene doch vorhanden sind?
Vielleicht habe ich, als Leseschwacher „Legastheniker“
Seite1 auch nicht richtig gelesen?
Beim zweiten hinsehen, fällt nur auf, dass die auf Seite1 zelebrierte; „…komm ich nimm dich ans Händchen.“
Auf Seite 2. keine Rolle mehr spielt, oder notwendig zu beschreiben wäre.
So habe ich auch keine Ahnung, wie ich folgendes zu verstehen habe?
-------------------------
Eine neue durchsichtige Ebene, zwischen der Strich- und der Hintergrundebene eingeschoben meine Schattenebene wird. Ich suche mir eine relative Lichtquelle, ungefähr links, und modelliere zuallererst ganz grob den Schatten.
Mit einer dicken Werkzeugspitze trage ich den Schatten auf. Ich arbeite dabei am liebsten mit dem Pinsel, da er die größte Bandbreite zwischen Airbrush und Buntstift hat.
Super-Special-Tipp: Sichern!!!
-----------------------------
Dass man eine relative Lichtquelle, nicht am Lichtschalter sucht oder zum Fenster rein lässt, ist mir noch relativ klar. Nicht mehr ganz so klar, wie ich eine neue durchsichtige Ebene, zwischen der Strich- und der Hintergrundebene eingeschoben (bekomme),
Wo der Schreiber sich auf Seite1 noch Mühe gegeben hat, Dummi alles zu erklären – ist Dummi jetzt alleingelassen.
Nach stundenlangen rumexperimentieren hab ich endlich den Photoshop-Schalter gefunden, mit dem es auch mir gelingt, eine neue durchsichtige Ebene, zwischen der Strich- und der Hintergrund-Icon einzuschieben.
“Sch**ß Zeitaufwand“ kann denn niemand seinem Tutorial, das Stepp to Stepp weitermachen wie begonnen?
---------------------
Als nächstes zoome ich das Bild heran und beginne mit dem Feinschliff.
ich modelliere den Schatten, indem ich hinzufüge oder wegradiere, und gebe somit der Figur die Form, die ich haben möchte.
Bei der Figur verwende ich nur eine einzige Schattenfarbe, wenn mehr Zeit zur Verfügung steht, kann man auch zwei oder drei Schattenstufen einbauen, je nach Lust und Laune.
Nicht vergessen: Sichern!!!
----------------------------
Was soll ich jetzt noch sichern. ich steh sowieso auf dem Schlauch, ich kann Seiner/meiner neuen Schattenebene nichts großzügig zufügen noch wegnehmen
----------------------------
Nachdem ich mit dem Schattenwurf fertig bin, wähle ich nun die Strichebene aus.
Ich halte die Apfel-Taste gedrückt und drücke mit dem Cursor auf die Strichebene. Automatisch wird der ganze schwarze Strich ausgewählt (s. links).
-------------------------
Die Fehlerquelle aller Tutorialschreiber ist offensichtlich die „Selbstdarstellung“ Ich weiß wie es geht, „DU“ aber finde es raus.
Da musste halt ein bischen experimentieren.
Was in drei Teufelsnamen ist eine Apfeltaste?
von wegen Menschenfreund, beim „ICH-betonen“ sind Tutorialschtreiber alle gleich große Ignoranten.
-----------------------------
Nach anschließendem Zoomen bearbeite ich nun den schwarzen Strich.
Den Lederrissen gebe ich teilweise eine andere Farbe (s. links), und entlang der gesamten Zeichnung färbe ich den Strich an Stellen wo z.B. ein Highlight sein könnte (kuckste auf der linken Seite).
Wer Zeit und Muße hat, kann auch den gesamten Strich colorieren, wie bei einem Zeichentrickfilm.
Der gefärbte Strich soll auf der Stricheben bleiben, so kann man jederzeit alles rückgängig machen.
Sichern!!!!!!
----------------------------
Bei fehlendem -Knoff-Hoff- passiert selbst mit Zeit und Muse, auf meiner neu gefunden Schattenebene überhaupt nichts?
kein automatischer Strich noch Schatten lässt sich Kanalmäßig erzwingen.
auch nicht das Resultat was der Tut-Schreiber auf seinen Screenshot-Ebenen vorweisen kann.
----------------------------
So sieht mein kleiner Soldat mit der Panzerbüchse fertigcoloriert aus.
Ich mache davon eine Sicherheitskopie ohne Ebenen und Kanäle, um den Hintergrund zu bearbeiten.
Auf der Sicherheitskopie wähle ich mit dem Zauberstab den weißen Hintergrund aus. In "Auswahl" gehe ich auf "Auswahl umkehren" und speichere die anschließend ausgewählte Figur als Kanal namens "Soldat".
-------------------------
dem Hinweiß Auf Photoshop-Ebene „auswählen“ und „Auswahl“ Umkehren, kann ich wieder verstehend folgen, nicht aber, wie Schreiber es in seinem, Tutoral verlangt:
es sind inzwischen so viele Ebenen und Kanäle seinen Schaubilder zugefügt. ohne das deren plötzlichem vorhandensein etwas erklärt wurde.
---------------------------
Nun gehe ich ähnlich vor wie bei der Strichebene. Ich kopiere den Soldaten und setze ihn auf eine neue, getrennte Ebene ein. Die Hintergrundebene färbe ich wieder weiss.
------------------------
auf Seite1
war das Tut noch Stepp to Stepp in ordnung „ – auch das wieder-weiss-machen-.
seinen Schaubilder, sind jetzt so viele Ebenen und Kanal-Icons mehr zu sehen. deren vorhandensein aber keine Erklärung mehr geboten wird?
Ärgerlich!
Das Ganze „Tut“ hat wieder mal nichts gebracht, als Frust.
Ich bleibe zwar am Ball, durch experimentieren und anderen Tut’s selbst dahinter zu kommen,
aber warum schreibt einer ein Tut, nur sein („ich, kann dass“) vorführen zu wollen.
-------------------------------
Im Netz fand ich ein passendes Bild zum Ersten Weltkrieg, kopierte es auf eine Ebene und setzte diese unter die "Soldat"-Ebene .
Ein schnell selbstgebasteltes Fadenkreuz, zwei Lichkegel und ein Schattenriss des Soldaten (alles auf getrennte Ebenen) ergänzten das Bild und gaben mehr Atmosphäre.
Sicherheitskopie anfertigen und fertig war der Job. Zuguterletzt:
Immer wieder sichern, nicht vergessen!
-------------------------
Sein Job, oder wat?
Mein Gemecker, über so eine Dummenverarschen, kann, und soll man auch als Glosse verstehen und nicht als Angriff auf Nichtbenannte.
wenn der sich selber Outet ist das sein Bier nicht meines.
Ich habe tutschreiber nur allgemein Glosiert.
und die guten Schreiber sind natürlich, die besseren Tut'schreiber,
Frage: warum sind manche Lehrer beliebt und andere nicht, Lehren können ist eine Berufung und keine berufswahl zur Selbstdarstellung.
Meint G. Rupp
alias Absucher
und nicht nur wegen meiner ungewollten Schreibschwäche „Legasthenie“. hat zwar nichts mit Dummheit zu tun, Albert Einstein und viele berühmte andere Leute waren Legastheniger, ohne sich dafür dauernd entschuldigen zu müssen.
wer's nicht glaubt kann ja mal nach Legasthenie Googeln.
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Unser wehrter Herr „Forums-User "N“ hat mir freundlicher Weise einen Wink, ich meine einen „Link gegeben. Wo Dummys so was schönes, wie Colerieren, mit Photoshop lernen können
Habe mich auch artig bedankt..
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Beginn der Colorierung:
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Als erstes scanne ich die Zeichnung in Bitmap bei 1200dpi. Das garantiert mir, dass auch der zarteste und dünnsten Striche (wie bei meinen Vorbilder Travis Charest oder Greg Capullo) auf der Zeichnung drauf ist.
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Da ich mit der Digitalkamera und zur Darstellung meines zarten Tuschestrich so meine Probleme habe, grabe ich meinen alten Scanner, aus der verstaubte Ecke aus.seinesn Dornröschen-Schlaf-
“..ha, da is Er!“
offensichtlich über die Jahre auch noch Heile und Brauchbar geblieben.
Kann nur schwarz weiß, aber gerade darum geht es Ja. Oder?
Dann aber kommt die Erinnerung, das Ding geht nur auf Windows98, für XP ist kein Treiber zum betreiben, auf zu treiben.
Also „W-98er“ neu aufspielen, was tut man nicht alles um hinter das Geheimnis eines Colerierungs-Tuterals zu kommen.
Warum soll nicht auch ein Dummy wie ich einer bin, kanäle im Photoschop kapieren können, wenn es einem vernünftig erklärt wird?
Beim ersten hinsehen, ist das Tutoral genau dass, was ich von einer Belehrung erwarte.
Stepp to Stepp in Ordnung.
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Nachdem ich mit dem Radiergummi noch einige Striche wegradiert habe, bereite ich die Zeichnung in Photoshop zum Colorieren vor. Während ich im Bitmap-Modus bin, reduziere ich die Auflösung auf 300dpi. Das ist sowohl eine gute webfähige als auch printfähige Auflösung, wer weiss für was man das Bild eines Tages noch benutzt!
Tipp: Sichern.-------------------------
Bitmaps, Graustufen in RGB.s Umwandlung sind mir im Photoshop schon ein Begriff, obwohl ich noch nie nicht in der Verlegenheit war, mangels Auftrag. einen Druckauftrag mit Photoshop abliefern müssen, wollen zu können.
Das Tut will ich nur für mich lernen und gebrauchen und das ständige Ermahnen, seine Arbeit zwischendrin immer neu zu sichern, finde ich richtig fürsorglich.
Der Schreiber ist ein richtiger Mitdenker für Dummys.
Und Recht hat er, wie schnell ist so eine Stundenlange Arbeit verschwunden, weil Dumm, nicht abgespeichert hat.
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Als nächstes wandele ich das Bild zuerst in Graustufen und dann in RGB um. Wenn ich in Photoshop coloriere, coloriere ich zuerst in RGB. Handelsübliche Hausdrucker drucken alle RGB. Falls das Bild in Print geht, kann ich das Bild immer noch in CMYK umwandeln, ohne Qualitätsverlust. In RGB nimmt das Bild weniger Speicherplatz weg und erlaubt mir die Benutzung mehrerer Filter.
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Schreiber weiß sicher noch aus anderen Tagen, nicht jeder Speicherplatz zur Verfügung hat sie/er gerne immer mehr davon haben möchte.
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Nun wähle ich den Zauberstab aus der Werkzeug-Palette (s. rechts) und klicke auf einen beliebigen schwarzen Strich (s. links).
Die schwarze Fläche ist jetzt ausgewählt. Um sicher zu gehen, dass ich den gesamten schwarzen Strich ausgewählt habe, gehe ich zur "Auswahl" um "Ähnliches Auswählen" zu aktivieren. Folglich wird der gesamte schwarze Strich der Zeichnung ausgewählt.
Hier Guckste!
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Der Screenshot guckste hier, bringt den Ahaeffekt.
Sehe ich doch mit aller Deutlichkeit, was gemeint ist. Dadurch ist das nachmachen ein Kinderspiel.
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Auf der untersten Ebene (Hintergrundebene) ist der (strich ) aber immer noch enthalten. Folglich lösche ich alles, was auf der Hintergrundebene vorhanden ist mit Weiß.
So hat man im Endfeffekt zwei Ebenen, auf der einen ist der schwarze Strich, auf der zweiten ist ein weißes Blatt zu sehen.
Hier Kuckste!
Tipp: Sichern!
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Der Mann erklärt mit Screenshot. Was zu tun ist, um den richtigen Schalter zum richtigen ablauf zu drücken und erfreulicher Weise sehe, ich beim nachmachen, wie bei mir eine neue Ebene entsteht , die rein den schwarzen Strich enthält.
in der vergrößerung ist Meiner aber nicht so Pixelfein wie vorausgesagt, sondern: wie vom Winde zerzaust und Schweizer-Käse.
ich muß der Bitmap nichts wegradieren, sondern der Linie Schwarz, noch schwarz hinzufügen.
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Immer noch mit demselben Werkzeug, dem Zauberstab, wähle ich nun auf der Strichebene (Ebene 1) die einzelnen Partien zum Colorieren.
Das vereinfacht mir die Aufgabe, da ich diese Partien immer wieder hervorholen und die Farbe somit beliebig ändern kann.
Mit dem Zauberstab klicke ich z.Bsp. in die Hautfläche (nicht auf den schwarzen Strich) und wähle sie aus. (s. links
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Nachdem ich meinen zerzausten Strichen alle Pixellöcher gestpopft habe, wo die Auswahl immer wieder aus dem Einpixelstrich rausfließt, geht das mit dem Auswählen von Flächen auch bei mir.
endlich kapiere ich, wieso einer Farbfüllvorgang ein zarter Strich erhalten bleibt, ohne von einer wiederholten Farbfüllung verdrängt zu werden und verschwindet
Aha! Da schau her so geht das also !?
da habe ich was gelehrnt.
Freu, freu!
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Im Menü "Auswahl" klicke ich auf "Auswahl verändern" und anschließend "Ausweiten", um einen Pixel(1) (s. links).
Das hat zur Folge, dass die Farbe später unter dem schwarzen Strich fließt und somit keine weißen Blitzer entstehen.
Zurück zur "Auswahl", und die "Auswahl speichern" unter dem Titel "Haut".
Dieselbe Prozedur wiederholt sich auch bei den anderen Partien wie Leder, Metall, Mantel usw
Falls ich eine Fläche vergessen habe, wähle ich sie nachträglich aus und füge sie dem jeweilligen Kanal hinzu.
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Auch dieser Hinweis: „Wie dem bereits vorhandenen Kanal, ein neuer Kanal zuzufügen ist, ist (einem Screenshot) leicht nach zu vollziehen.
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Am Ende dieser Arbeit hat man zwischen 5 und 20 Kanäle, die man jederzeit wieder aufrufen und verändern kann (s. links).
Der Vorteil von Kanälen ist, dass sie weniger Speicher auf der Festplatte wegnehmen, als z.B. Ebenen.
Special-Tipp: Sichern!!!
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Wie gesagt: nicht jeder hat Speicherplatz sie/er gerne mehr möchte.
Meiner bescheidenen Figur brauche ich aber nur fünf Kanäle, was offensichtlich, auch gelungen scheint. auf meinem Bildschirm, wird genau das Selbe gezeigt wie im Tutorial den Ebenen- und Kanalfenster zu sehen sind.
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Seite2
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Nun fange ich mit der eigentlichen Colorierung an. Die Hintergrundebene wird meine eigentliche. Ich rufe jeden einzelnen Kanal auf und gebe ihm (auf der Hintergrundebene) jeweils die Farbe die er haben sollte.
Special-Tipp: Sichern!!!
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trotz aller Euphorie.
fängt jetzt auch für dieses Tutorial, das Missverstehen an, Seinem und meinem Beispiel, ist die Die Hintergrundebene bereits durch das Auswählen gefärbt, und das Kanalaufrufen bringt kein anderes Ergebnis, als Farbe bereits vorhanden ist? noch weniger den Zugriff, die Farben zu verändern,
der Kanal lässt sich extra, aber nicht auf besagter Hintergrundebene öffnen, damit steh ich jetzt, mit dem verstehen auf dem Schlauch,
Wo der Tut-Schreiber sich bis hier, Mühe gemacht hat. Stepp to Stepp zu erklären. werde ich den Entscheidenden Faktoren alleine gelassen.
woher soll ich plötzlich wissen was mit den Kanälen zu tun ist.
Das sie auf seiner und meiner Arbeitsebene doch vorhanden sind?
Vielleicht habe ich, als Leseschwacher „Legastheniker“
Seite1 auch nicht richtig gelesen?
Beim zweiten hinsehen, fällt nur auf, dass die auf Seite1 zelebrierte; „…komm ich nimm dich ans Händchen.“
Auf Seite 2. keine Rolle mehr spielt, oder notwendig zu beschreiben wäre.
So habe ich auch keine Ahnung, wie ich folgendes zu verstehen habe?
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Eine neue durchsichtige Ebene, zwischen der Strich- und der Hintergrundebene eingeschoben meine Schattenebene wird. Ich suche mir eine relative Lichtquelle, ungefähr links, und modelliere zuallererst ganz grob den Schatten.
Mit einer dicken Werkzeugspitze trage ich den Schatten auf. Ich arbeite dabei am liebsten mit dem Pinsel, da er die größte Bandbreite zwischen Airbrush und Buntstift hat.
Super-Special-Tipp: Sichern!!!
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Dass man eine relative Lichtquelle, nicht am Lichtschalter sucht oder zum Fenster rein lässt, ist mir noch relativ klar. Nicht mehr ganz so klar, wie ich eine neue durchsichtige Ebene, zwischen der Strich- und der Hintergrundebene eingeschoben (bekomme),
Wo der Schreiber sich auf Seite1 noch Mühe gegeben hat, Dummi alles zu erklären – ist Dummi jetzt alleingelassen.
Nach stundenlangen rumexperimentieren hab ich endlich den Photoshop-Schalter gefunden, mit dem es auch mir gelingt, eine neue durchsichtige Ebene, zwischen der Strich- und der Hintergrund-Icon einzuschieben.
“Sch**ß Zeitaufwand“ kann denn niemand seinem Tutorial, das Stepp to Stepp weitermachen wie begonnen?
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Als nächstes zoome ich das Bild heran und beginne mit dem Feinschliff.
ich modelliere den Schatten, indem ich hinzufüge oder wegradiere, und gebe somit der Figur die Form, die ich haben möchte.
Bei der Figur verwende ich nur eine einzige Schattenfarbe, wenn mehr Zeit zur Verfügung steht, kann man auch zwei oder drei Schattenstufen einbauen, je nach Lust und Laune.
Nicht vergessen: Sichern!!!
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Was soll ich jetzt noch sichern. ich steh sowieso auf dem Schlauch, ich kann Seiner/meiner neuen Schattenebene nichts großzügig zufügen noch wegnehmen
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Nachdem ich mit dem Schattenwurf fertig bin, wähle ich nun die Strichebene aus.
Ich halte die Apfel-Taste gedrückt und drücke mit dem Cursor auf die Strichebene. Automatisch wird der ganze schwarze Strich ausgewählt (s. links).
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Die Fehlerquelle aller Tutorialschreiber ist offensichtlich die „Selbstdarstellung“ Ich weiß wie es geht, „DU“ aber finde es raus.
Da musste halt ein bischen experimentieren.
Was in drei Teufelsnamen ist eine Apfeltaste?
von wegen Menschenfreund, beim „ICH-betonen“ sind Tutorialschtreiber alle gleich große Ignoranten.
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Nach anschließendem Zoomen bearbeite ich nun den schwarzen Strich.
Den Lederrissen gebe ich teilweise eine andere Farbe (s. links), und entlang der gesamten Zeichnung färbe ich den Strich an Stellen wo z.B. ein Highlight sein könnte (kuckste auf der linken Seite).
Wer Zeit und Muße hat, kann auch den gesamten Strich colorieren, wie bei einem Zeichentrickfilm.
Der gefärbte Strich soll auf der Stricheben bleiben, so kann man jederzeit alles rückgängig machen.
Sichern!!!!!!
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Bei fehlendem -Knoff-Hoff- passiert selbst mit Zeit und Muse, auf meiner neu gefunden Schattenebene überhaupt nichts?
kein automatischer Strich noch Schatten lässt sich Kanalmäßig erzwingen.
auch nicht das Resultat was der Tut-Schreiber auf seinen Screenshot-Ebenen vorweisen kann.
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So sieht mein kleiner Soldat mit der Panzerbüchse fertigcoloriert aus.
Ich mache davon eine Sicherheitskopie ohne Ebenen und Kanäle, um den Hintergrund zu bearbeiten.
Auf der Sicherheitskopie wähle ich mit dem Zauberstab den weißen Hintergrund aus. In "Auswahl" gehe ich auf "Auswahl umkehren" und speichere die anschließend ausgewählte Figur als Kanal namens "Soldat".
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dem Hinweiß Auf Photoshop-Ebene „auswählen“ und „Auswahl“ Umkehren, kann ich wieder verstehend folgen, nicht aber, wie Schreiber es in seinem, Tutoral verlangt:
es sind inzwischen so viele Ebenen und Kanäle seinen Schaubilder zugefügt. ohne das deren plötzlichem vorhandensein etwas erklärt wurde.
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Nun gehe ich ähnlich vor wie bei der Strichebene. Ich kopiere den Soldaten und setze ihn auf eine neue, getrennte Ebene ein. Die Hintergrundebene färbe ich wieder weiss.
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auf Seite1
war das Tut noch Stepp to Stepp in ordnung „ – auch das wieder-weiss-machen-.
seinen Schaubilder, sind jetzt so viele Ebenen und Kanal-Icons mehr zu sehen. deren vorhandensein aber keine Erklärung mehr geboten wird?
Ärgerlich!
Das Ganze „Tut“ hat wieder mal nichts gebracht, als Frust.
Ich bleibe zwar am Ball, durch experimentieren und anderen Tut’s selbst dahinter zu kommen,
aber warum schreibt einer ein Tut, nur sein („ich, kann dass“) vorführen zu wollen.
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Im Netz fand ich ein passendes Bild zum Ersten Weltkrieg, kopierte es auf eine Ebene und setzte diese unter die "Soldat"-Ebene .
Ein schnell selbstgebasteltes Fadenkreuz, zwei Lichkegel und ein Schattenriss des Soldaten (alles auf getrennte Ebenen) ergänzten das Bild und gaben mehr Atmosphäre.
Sicherheitskopie anfertigen und fertig war der Job. Zuguterletzt:
Immer wieder sichern, nicht vergessen!
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Sein Job, oder wat?
Mein Gemecker, über so eine Dummenverarschen, kann, und soll man auch als Glosse verstehen und nicht als Angriff auf Nichtbenannte.
wenn der sich selber Outet ist das sein Bier nicht meines.
Ich habe tutschreiber nur allgemein Glosiert.
und die guten Schreiber sind natürlich, die besseren Tut'schreiber,
Frage: warum sind manche Lehrer beliebt und andere nicht, Lehren können ist eine Berufung und keine berufswahl zur Selbstdarstellung.
Meint G. Rupp
alias Absucher