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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Benjamin Lebert: Der Vogel ist ein Rabe



Scheuch
08.04.2004, 09:50
Benjamin Lebert
Der Vogel ist ein Rabe


Klappentext:
Auf einer Zugfahrt von München nach Berlin werden Paul und Henry, beide Anfang zwanzig, für die Dauer einer Nacht zu Weggefährten. Aufmerksam lauscht der Ich-Erzähler Paul den Worten Henrys, der in leuchtenden Farben von Freundschaft und Liebe erzählt – und der Erfahrung, beides verloren zu haben. Und während Henry immer freier und ungezwungener wird und seinen Erinnerungen ihren Lauf lässt, hört Paul nur zu und schweigt. Er erzählt nicht von der Sehnsucht, woanders und wer anders sein zu wollen, nicht von der Art, wie Menschen ihren Regenschirm aufspannen. Und nicht von Mandy. Aber mehr und mehr holt ihn, während er den Worten Henrys lauscht, seine eigene Geschichte ein.


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Nach seinem Bestseller "Crazy", der mir sehr gefallen hat, war ich sehr gespannt auf Leberts 2. Buch.

Das es mich entäuscht hat, lag wohl eher an meiner Erwartung.
Es ist angenehm zu lesen - der "überraschende" Schluss hat mir aber irgendwie den Gesamteindruck verdorben.

:wurm: -SCHEUCH-

Northstar
09.04.2004, 14:18
Ich fand Crazy schon unlesbar schlimm. Daher werd ich mir Teil 2 der Machenschaften Leberts sicher nicht antun....

Lady Kourin
11.04.2004, 16:57
Wir haben Crazy mal in der Schule gelesen, ziemlich leichter Stoff. Ich habe mal überlegt mir 'Der Vogel ist ein Rabe' zu kaufen, aber irgendwie habe ich es dann doch nicht, weil ich ehrlich gesagt das Buch vom angegebenen Klappentext her auch nicht so interessant fand.

Hannelore Schöbel
14.04.2004, 23:27
Pfui bah!

Anni

Scheuch
15.04.2004, 06:53
Sehr fundierte Meinung! - Bitte begründen - Du hast das Buch doch gelesen - oder?

:wurm: -SCHEUCH-

Pats Reiseabenteuer
31.05.2004, 19:28
Ich habe beide Bücher gelesen. Angenehm leicht zu lesen, aber nicht wirklich das beste, was ich gelesen habe.

JayeM
07.11.2004, 09:53
Es gibt bessere Bücher ... das Ende ist allerdings interessant ...