Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Stern des Schicksals
Rödluvan
21.10.2003, 19:53
Ich probier es dann auch mal :D
Vor langer Zeit fertigte ein Mann mit Namen Tunah ein kostbares und mächtiges Medaillon an. Es bestand aus einem mystischem Metall, dass niemals davor oder danach jemand gesehen hat.
Als Tunah die damit verbundene Macht erkannte, beschloss er es zu zerstören. Dies gelang ihm jedoch nicht. Lediglich in 6 Teile konnte er es teilen. Diese Teile gab er dann 6 Freunden und bat sie, die Stücke zu verstecken, in allen Ecken der Welt.
Jahre vergingen, und niemand erinnerte sich an dieses Medaillon. Ein dunkler Fürst jedoch las eine Geschichte davon und wollte sofort dieses Stück besitzen. Er beauftragte 6 seiner schlimmsten und bösesten und mächtigsten Männer (und Frauen), ihm die Stücke zu bringen.
So brachen diese auch auf. Doch sie stellten bald fest, dass der Rivale ihres Fürsten, ein gutherziger König auch von dem Medaillon erfahren hatte und ebenfalls 6 seiner besten und gutesten Leute losgesandt hatte.
Nach und nach fanden sie beiden Gruppen die Medaillonstück und es kam wie es kommen musste: In der entscheidenden Schlacht zwischen ihnen errangen die Guten den Sieg. Si konnten alle Sechs Stücke für sich gewinnen und brachten sie ihrem Herrn.
Der wiederum setze die Stücke zusammen und setzte damit einen Schub frei. Die Menschheit erlebte eine Zeit des Friedens und des Glücks und des Fortschritts.
Doch das Medaillon war sehr mächtig, und der König, der das Medaillon auf den Namen „Stern des Schicksals“ taufte brach das Medaillon wieder auseinander, kurz vor seinem Tod. Seine sechs Leute trugen die Teile wieder ins Land hinaus.
Seit jener Zeit wiederholt sich dies alles in gewissen Abständen. Die Bösen Gesandten von einst erwachen aus dem Reich der Toten. Sie werden wiedergeboren, in die Körper von einfachen Menschen. Auch die Guten sechs tun dies. Sobald der letzte der 12 erweckt ist, beginnt die Jagd auf die Teile von neuem. Mal gewannen die Guten, mal die Bösen. Und jedes Mal folgte entweder eine Zeit des Friedens oder eine Zeit des Krieges.
Das Letzte Mal gewannen die Guten, doch dies ist lange her. Ist das Ewige Spiel vorbei? Nein, denn es beginnt gerade wieder.
Soweit das Intro.
Ich bräuchte also 6 Spieler des Guten und 6 des Bösen.
Ihr habt alle übernatürliche Kräfte, könnt nicht einfach so sterben und spürt sowohl die Guten als auch die Bösen der 12, wenn diese in eurer Nähe sind (ähnlich wie bei den Highlander)
Die 12 ‚ausgewählten’ einfachen Menschen sind meist erwachsen. Sie sterben mit dem Erwachen der 12 und die 12 schlüpfen in diese Rollen. Die 12 selber sind die Wiedergeborenen Helfer von damals. Sie erinnern sich an alle, an jede Schlacht, an ihre Feinde und ihre Freunde/ Helfer.
Sollte also jemand Interesse haben und die Beschreibung da oben auch kapieren :eek: dann bitte hier melden! Für die Chars einfach die klassischen Infos (für den besetzten Char als auch für einen der 12) Das äußere wird das der einfachen sein, die Fähigkeiten und Wesenszüge das der 12.
Noch Fragen? Hoffe doch (nicht)
Rotkäppchen
:mama:
Hey, klingt toll! Rechne mal mit mir, wahrscheinlich auf Seite der Bösen :)
ebenfalls mit mir und auf derselben seite
*reinschnüßffel*... :wimpie: *auch böse sein will*
Rödluvan
21.10.2003, 20:22
Supi ihr drei. Fühle mich geehrt und freue mich auf eure Charas. Wenn ihr Fragen habt, stellt sie einfach!!
Rotkäppchen
:mama:
Lorderon
21.10.2003, 20:48
Hallo Rödluvan
Ist der Name nordisch? Egal.
Ich hätte ein paar Fragen:
1. Zu welcher Zeit spielt es? Mittelalter Fantasy? Neuzeit?
2. Was für Charakterklassen gibt es?
3. Wie Mächtig dürfen die Charas werden, sein?
4. Heist das, das man zuerst einen gewöhnlichen Menschen spielt der dann Stirbt und als einer der 12 erwacht?
5. Was für kräfte besitzen dann die 12?
Ok für den Moment wars das.
Rödluvan
21.10.2003, 20:56
Original geschrieben von Lorderon
Hallo Rödluvan
Ist der Name nordisch? Egal.
Ich hätte ein paar Fragen:
1. Zu welcher Zeit spielt es? Mittelalter Fantasy? Neuzeit?
2. Was für Charakterklassen gibt es?
3. Wie Mächtig dürfen die Charas werden, sein?
4. Heist das, das man zuerst einen gewöhnlichen Menschen spielt der dann Stirbt und als einer der 12 erwacht?
5. Was für kräfte besitzen dann die 12?
Ok für den Moment wars das.
Hallo Lorderon!
Ja, ist nordisch!
1.) Heute, diese Welt
2.) Charakterklassen? wie meinst du das?
3.) ihr seid sehr mächtig... mit den Jahren sind die 12 immer mächtiger geworden, sie sind (habe ich oben auch geschrieben) sozusagen unsterblich und sehr erfahren. Sie sind geübter Kämpfer, Krieger, Magier, Hexen, Schützen und so weiter.
4.) ja und nein.. ich wollte damit beginnen, dass der letzte der 12 erwacht ist. Ihr werdet damit beginnen, dass ihr euch in dieser neuen Zeit wieder findet...
5.) siehe 3.
Noch Fragen?
Rotkäppchen
:mama:
ich würd gern mitmachen. Ich würd lieber ne Böse als ne Gute spielen, aber gut geht auch...
Ähm.. auch böse? :rolleyes:
Rödluvan
22.10.2003, 20:16
Euch beiden auch ein Hallo und supi!
Damit habe ich schon 5 Böse und keine Guten.. mag den keiner Gut sein??
Rotkäppchen
:mama:
Hm.... ich würde mich überreden lassen :D
Serenada
23.10.2003, 15:10
Ich spiele gerne gut :D
Lorderon
23.10.2003, 16:42
Mit Charakterklassen meine ich Krieger, Magier, Diebe, Priester usw.
Also das heist das wir in einer Welt in der es eigendlich keine Magie gibt spielen, aber die 12 trotzdem Magisch begabt sein können. Sozusagen Mittelalterliche Fantasiecharaktere auf der heutigen Erde.
Gibt es eigentlich ne Begrenzung mit weiblich/männlich? -Wenn eine Seite überwiegen sollte: ich bin flexibel, mir ist das Geschlecht also erst mal relativ ;)
Sakie
Rödluvan
23.10.2003, 17:56
Es gibt keine Begrenzung, wäre dennoch nett, wenn nicht nur Frauen dabei wären :D
Was die Charakterklassen angeht. Da ist alles offen.. ihr seid alte Krieger, Magier usw., die im Laufe der Jahre immer mehr Macht, Erfahrung und Stärke gewonnen haben.
Mittelalterlich? ja und nein.. Es begann viel früher als das Mittelalter.. aber im Prinzip, ja.. Ihr dürft/könnt auch gerne moderne Waffen und Fähigkeiten nutzen.
Supi, endlich jemand gutes!!
Also 5 Böse und 1 Guter bzw. 4 Böse und 2 Gute...
Rotkäppchen
:mama:
Ich bleibe bei den Guten... das ist mal ne Herausforderung :D
Serenada
24.10.2003, 14:22
@gräfin
das wird lustig :D
hmm... mir ist egal ob mann oder frau ;)
Seri: Immer doch :top:
Um mal einen Char in die Runde zu werfen, bevor ich mich auf den Stress der CA einlasse und danach unter den Büchern verschwinde:
Trisha Blackbirth - Die Wirtin
Name: Trisha Atiyane(sprich: Atijanee) Blackbirth
Spitzname: Trish, Leute die sie besser kennen nennen sie auch Ati
Alter: 24
Geschlecht: offensichtlich weiblich
Größe: 1.75m mit Absätzen
Haare: Schwarz, mit dunkel- und hellblaue Strähnen
Frisur: Schulterlang, stufig, meist spitz nach aussen aufgestellt und wild.
Augen: Kristallklare blaue Augen
Hautfarbe: Asiatisch dunkel
Schmuck: Sie trägt silbere Armreifen und einen silbernen Drachenring, sonst noch große runde Creolen (silber)
Statur: Absolut durchtrainiert, aber nicht übermässig muskulös, 70 C große Oberweite, für so einen kleinen Hüpfer.
Kleidung: Meistens ihr „Motoradoutfit“, eine Lederhose und Jacke auf denen stilistische blaue Blitze zu sehen sind. Allgemein enge Hosen die ihr aber genug Bewegungsfreiheit lassen, vorwiegend Lack oder Leder, knappe enge Tops meist ohne tiefen Ausschnitt. Schwere Springerstiefel mit Ketten daran. Fingerlose Handschuhe, auf dem Bike normale Lederhandschuhe die ebenfalls das Blitzmuster aufweisen.
Charakter: Trisha ist ein sehr ruhiger Mensch, doch wenn sie gereizt wird besonders von Machos gerrät sie schnell mal ausser Kontrolle und schlägt zu, sie ist sehr zurückgezogen, kaum einer ihrer „Freunde“ weiß was sie wirklich denkt, manchmal wird sie apatisch und starrt minutenlang mit leeren Augen vor sich hin oder starrt ihre Freunde aus leeren Augen an bis ihnen eine Gänsehaut den Rücken herunterläuft, Wenn Trisha jemanden nicht leiden kann, zeigt sie es ihm auch, sei es mit Worten oder mit Taten, sie ist meist mit ihren Freunden unterwegs um die Stadt zu verunsichern und ein paar Jungs abzuschleppen obwohl sie das nicht wirklich zufrieden stellt. Und sie hasst Blondinen! (Tussies und Zicken, halt)
Auffälliges/Besonderheiten: Engelschwingen auf dem Rücken tatowiert
Schwächen/Ängste: wisst ihr nit...
Fertigkeiten: Kampfsportlerin, Mechanisch begabt (Autos und v.a. Motorräder)
Geschichte: Trishas Mutter hatte in China studiert, als sie fertig war und nach Amerika zurückkehrte merkte sie erst zu spät das sie schwanger war, sie konnte kein Kind brauchen also gab sie Trisha weg, sie war ein sehr ruhiges Kind, hatte eine vorliebe für die Stille, sie hat nicht viel gesprochen, sie wurde zwar mehrmal adoptiert doch immer wieder zurückgegeben, weil sie kaum redete und manchmal apatisch war. Trisha wurde von verschiedenen Heimen zum anderen gereicht, sie kam nie gut mit den anderen zurecht, die anderen ärgerten oder quälten sie meistens doch sie wehrte sich nie und lies alles über sich ergehen ohne ein Wort darüber zu verlieren. In einem der Heime brach einmal ein Feuer aus, vieles der Kinder fielen den Flammen zum opfer, Trisha überlebte, irgendwie... In ihre letzten Adoptivfamilie kam sie mit dreizehn, ihr „Vater“ war sehr aggressiv und ihm ist desöfters die Hand ausgerutscht, Trisha wendete sich dem Kampfsport zu, machte ihren Abschluss mit Auszeichnung, den Trainerschein und zog so schnell wie möglich von zuhause aus.
Sie kennt die Geschichte ihrer Mutter und interessiert sich daher nicht so besonders für ihr Hintergründe, man könnte auch sagen sie hasst sie für das was Trisha durchmachen musste.
Trisha war immer eine sehr fleissige Schülerin, da sie sonst kaum etwas hatte an das sie sich klammern konnte.
Zubehör: Ein Motorad (Kawasaki ZZR2000 Schwarz mit blauen Blitzen) und ein verziertes Katshuri Und eine kleine nicht sonderlich luxuriöse Wohnung...
Arctika Sharess – Eine der 6 Guten
Name: Arctika Sharess
Spitzname: Shar
Alter: 27 (mittlerweile ???)
Geschlecht: weiblich
Größe: 1, 75m
Haare: Pechschwarz, lang, mit grauen Strähnen
Frisur: vereinzelt geflochtene Zöpfchen oder Strähnen die gelockt sind, zerzaust
Augen: eisgrau, drum herum blau geschminkt mit Glitzer
Hautfarbe: sehr sehr blass, fast weiß
Lippen: dunkelblau geschminkt
Schmuck: zahlreiche Ketten mit zierlichen weißen und blauen Kristallen, zahlreiche Ringe aus Silber mit verschiedensten Symbolen auch Armreifen
Statur: durchschnittlich, nix besonderes
Kleidung: dunkelblauer Faltenrock mit weißen Streifen die ein Caromuster zeichnen, mit breitem Silbergürtel, hohe weiße Stiefel bis zum Oberschenkel hinauf über die sich seitlich silberne Muster hochziehen, Oberteil eng und weiß auf der einen Seite schulterfrei, die andere endet in einem weitem Ärmel der am Rande mit blauen Flammen verziert ist, im Normalfall noch ein weiter Umhang (weiß) mit Kapuze und weiten Ärmeln sowie Pelzrand
Charakter: ruhig und berechnend, sie diskutiert lieber aus statt ein Gemetzel zu riskieren, Hat zuviel Verständnis für die böse Seite, würde für ihr Ziel auch mal zu nicht ganz legalen Mitteln greifen solange sie niemandem wirklich schaden, setzt sich oft für Schwächere ein, egal welcher Gesinnung sie angehören, schlichtet Streitereien, dennoch lässt sie nicht gerne jemanden an sich heran und hat eine kalte Wirkung, wie ihr Name schon verspricht
Auffälliges/Besonderheiten: Arctikas Haut überzieht sich mit einem hellblau glitzrig schimmernden Muster, das sich Tribalartig über den linken Fuss, über den Körper bis zum Ansatz des Halses, ein wenig auch die Wange hinauf, bis hinunter zum/zur rechten Arm/Hand
Schwächen/Ängste: wisst ihr nit...
Besondere Fähigkeiten: Arctika hat die nahezu uneingeschränkte Macht über das Eis und den Wind, sie kann diese beiden Elemente nach ihrem Willen beugen, sie erschaffen und sich sogar selbst hinein verwandeln, diese Fähigkeiten sind ihr „natürlich“ gegeben, ihre magischen Begabungen halten sich in Grenzen, sie beherrscht das Gebiet der Heilmagie gerade ausreichend, damit Verletzte unter ihrer Fuchtel nicht sterben, noch ein paar gewöhnliche Hilfszauber, wie Lichtkugeln oder Sprachen lesen, Magie orten u.ä. kommen dazu
Fertigkeiten: Sie ist sehr belesen in alten Mythen und Legenden, auch in der Natur kennt sie sich recht gut aus, was Kräuter und Tiere angeht, womit sie gar nicht klar kommt ist der Umgang mit Waffen und Technik
Geschichte: In einer längst vergangenen Zeit, als im Hohen Norden noch unbezwingbare Gletscher und wilde Stürme das Land beherrschten, lebten vereinzelt in den weiten Eiswüste Nomadenklans, sie waren die einzigen die sich dort auskannten, die sich in der unwirtlichen Umgebung ein warmes Zuhause geschaffen hatten. In einer Nacht Kälter als alle anderen, stürmischer als jede zuvor, in der Irvy und ihr Mann Kelt sich in einem der größten Stürme verirrten, geschah es das bei der hochschwangeren Irvy die Wehen einsetzten.
In jener Nach wurden ihre heiseren Schmerzenschrei nur vom Getöse des nie endenden Windes überdeckt, als sie in einer eisigen Höhlenzuflucht ihrem Mann ein Kind gebar.
Irvy war jedoch zu schwach den Sturm und die Geburt zu überleben, sie säugte das Kind noch einmal, legte es dann in die Arme ihres Mannes und verlor sich erschöpft in der Kälte und dem Schlaf. Die ganze Nacht über tobte der Sturm und der Mann Kelt verlor sich in der Trauer und dennoch dem Glück, als er seinem Kind in die großen neugierigen Augen blickte, die das gleiche eisgrau aufwiesen seiner Frau war er stolz, das kleine Mädchen fing trotz der Getöses nicht an zu weinen, trotz des aufkommenden Hungers, ihr Wille schien unbezwingbar und er gab ihr den Namen Sharess. Kelt kehrte mit seiner Tochter zu seinem Stamm zurück und berichtete von der traurigen und zugleich freudigen Nachricht.
Im Laufe der Jahre wurde das Mädchen immer kräftiger, eifrig lernte sie von ihrem Vater über das Land, seine Geheimnisse, die wenigen Pflanzen, in ihren Augen lag immer ein verträumter Ausdruck wenn er von den tödlichen unbezwingbaren Gletschern erzählte, selbst die Tatsache das das Eis ihre Mutter und beinahe sie getötet hätte konnte Sharess nicht den Hang dazu nehmen, des Morgends und des Abends über die eisige Schneelandschaft zu blicken, sich diesem Element so vertraut zu fühlen wie nichts anderes.
Kelt libte seine Tochter, doch seit dem Tag ihrer Geburt war ihr Anblick für ihm immer mit einer Gänsehaut verbunden, etwas war anders an ihr, bald sollte er erfahren wie recht er hatte.
Auf ihren Reisen durch das weiße Land geschah es einmal das ihr Stamm durch eine Schlucht hindurch mussten. Die Söhne von Kelts bestem Freund hatten sich jedoch wie immer in den Haaren, warum war nie klar, doch meinten einige zu erahnen das es sich um die jugendliche Sharess handelte um die sich die beiden stritten da scheinbar beide in sie verliebt waren. Ihr Verhalten war trotz aller Lehren zu unvorsichtig und so löästen sie eine Lawine aus, die ihren ganzen Stamm in den Eismassen begraben sollte. Von beiden Seiten der Schlucht und auch von oben herab rieselte das weiße Nass auf sie herunter, viele gerieten in Panik und jammerte, Kelt musste mit entsetzen feststellen das seine Tochter nichts von dem tat, sie blieb ruhig stehen als sei nichts, ihre kalten Augen blickten nur unverstehend umher. Keiner wusste womit Sharess schon lange beschäftigt war, sie hatte sehr früh erkannt das Wind und Eis für sie etwas anderes waren als nur ein unbezähmbarer Zufall der Natur.
Sharess hob die Hand und die Lawine hielt inne, einfach so, ohne das ein Wort gefallen war. Doch diese Unmengen von kalter Masse zu bezwingen war für Sharess alles andere als einfach, sie bot all ihre Kraft auf und flehte zu ihren geheimen Wintergöttern um Hilfe, wieder war ihr Wille stärker als die Natur. Sie drängte das Eis zurück in seine alte Form. Dennoch blieb ihre Tat nicht ohne Folgen, auf ihrer Haut brannten sich Zeichnungen ein, ein Muster aus eiskristallen säumte ihren Körper bis hinauf zu ihrer Wange, lies ihre Haare gefrieren und ihre Haut nahm eine noch blassere hellblaue Farbe an und genau jetzt wurde Kelt bewusst wie recht er hatte und Angst vor seiner eigenen Tochter stieg ihm in die Gedanken.
Völlig überanstrengt bracht Sharess daraufhin zusammen, doch ihr Stamm war vollkommen verschreckt, kein Mensch bezwang Eis, oder konnte es formen, nicht einmal der Vater eilte zu seiner Tochter um sie zu wärmen, denn jetzt war sie schwach, und ihr Volk begann sie zu fürchten. Nur Halev, der ältere der beiden Brüder eilte zu ihr um nach ihr zu sehen, er nam sie auf und fortan kümmerte er sich um sie. Die plötzliche Ablehnung ihres Stammes und aller anderer war für Sharess wie ein schlag vor den Kopf und sie begann sich und ihre Gefühle für immer hinter einer eisigen Fassade zu verstecken, nur noch Halev lies sie noch an sich heran und bald waren die beiden ein Paar. Nur wenige Jahre danach heirateten sie und alles verlief eigentlich ganz gut... eigentlich. Ihr Volk schloss sie aus und aufgrund ihrer Kälte ihrer Unberechenbarkeit und ihrer unglaublichen Willensstärke bekam sie den Namen Arctika, so unbezwingbar wie die weite ihrer Heimat und auch genauso gehasst und gefürchtet.
Wiederum einige Jahre später hielt Aarctika diese Ablehnung nicht mehr aus, sie begab sie auf eine spirituelle Pilgerfahrt in die weiten des Eises und lies ihren Mann und ihre Tochter bei ihrem Stamm zurück. Arctika folgte den Pfaden die der Schnee ihr wies, den alten Geistern ihrer Ahnen. Tagelang meditierte sie in der eisigen Kälte, fand nur spärlichen Zuflucht in manchen Höhlen, dennoch fand sie keine Antwort auf die Fragen die sich in ihrem Kopf befanden und die sie nicht losliesen...
Als sie nach einigen ungezählten Wochen zurückkehrte fand sie Chaos vor, ein anderer Stamm hatte ihren angegriffen und nichts übrig gelassen als verbrannte Zelte und die Leichen derer die sie getötet hatten. Auch ihre Familie hatte bei dem Angriff den Tot gefunden, ihr Vater, ihr Mann, ihre Tochter, die seltsam entstellten Leichen waren gefroren und starrten noch schmerzverzerrt durch die Gegend. Arctikas Herz zerbrach an dem Schmerz, nur noch Zorn regierte ihre Gedanken. Im Rachewahn suchte sie die Angreifer heim und befehligte Eis und Wind erbarmunglos zu deren Vernichtung, Durch den heftigen Einsatz ihrer Macht, das Chaos in ihren Gedanken festigte sich das Eismuster auf ihrer Haut zu einer blauen Zierde und ihr Haar ergraute Strähnenweise.
Doch in ihrem Kummer und nach ihrer Rache erschrak sie über sich selbst und nur noch Kälte blieb übrig, sie verlies die Eisebenen in südlicher Richtung, sie wusste weder wohin, noch was zu tun war. Wie ein Geist kam sie in eine andere Welt und sie verbarg ihre Kräfte nicht, die Menschen auch hier fürchteten sie und bald verbreitete sich das Gerücht der umherziehenden Eishexe wie ein Lauffeuer durch das Land.
Der König des Landes schickte einige Männer aus zu ergründen wer sein Land im Norden in Unsicherheit stürzte, da die Gerüchte von einer Hexe sprachen stellte er den Männern seinen Hofmagier und dessen Novizen zur Seite die Männer zu begleiten.
Sie fanden Arctika, ihre fremdländische Schönheit war nicht von schlechten Eltern, dennoch waren die Männer negativ angetan von ihrem selbstsicheren Auftreten, auch weil sie eine Frau war. Im Kampf der folgte stellte der Magier fest, das ihre Art der Magie nicht fassbar für ihn war, das er sie nicht stoppen konnte, aber auch das sie nicht darauf aus war Schaden anzurichten. Er brachte die Männer und die Eishexe zu einer Lösung, er bot Arctika an ihn zu begleiten, als seine Novizin anzufangen und ihre Magie zu ergründen und nach nur wenigem zögern nam sie dies Angebot an.
Nur wenig erfuhr er über seine Schülerin, nichts von ihrer Vergangenheit nur beschrieb sie ihm welche Mächte in ihren Händen lagen, er lehrte sie die Grundlagen der Nutz- und Heilmagie und sie erwies sich sehr bald auch taktisch als begabte Frau, die die Aufmerksamkeit des Königs auch auf sich zog, er fing an ihre durchdachte Kühlheit zu schätzen und machte sie zu einer seiner Berater. Fortan diente sie ihm, trotz der geheimnisvollen Vergangenheit und ihrer Unantastbarkeit traute er ihr und schickte sie eines Tages auf einer der wichtigsten Missionen der damaligen Zeit...
Ich hoffe ich habe im Machtpotential nicht zu hoch gegriffen... :chinese:
:mamagei: *Ro
Rödluvan
24.10.2003, 15:38
Supi Gräfin,
genau so hab ich es mir vorgestellt :feuer:
Rotkäppchen
:mama:
*Verwirrt in die Runde Blick*
Warum zwei?
Und müssen die so lang sein? :trauer:
Sac
Rödluvan
24.10.2003, 19:45
Der eine Char ist der wiedererweckte von den 12 Kriegern (6 Gute und 6 Böse). Der andere ist dessen Wirt, da er ja 'erweckt wird'. Der Wirt stirbt (also der Geist) und der Krieger der 12 übernimmt den Körper dann. Der Körper passt sich dann leicht an. Die Beschreibung des Wirtes ist besonders für mich wichtig (wegen der Familie etc.) und für euch (um euch das alles besser vorzustellen zu können)
Es wäre auch schön, wenn du und die anderen euch darum ein Vorbild an der Gräfin nehmen würdet. Das erleichtert mir die Sache, und ihr könnt euch alles besser vorstellen, oder?
Jetzt alles klar?
Rotkäppchen
:mama:
Ist noch ein Platz frei?
Gruzz
Apoc :sith:
Rödluvan
24.10.2003, 21:01
klar doch! Wäre supi, da wir 4 Böse und 2 Gute oder so haben.
Rotkäppchen
:mama:
Was wäre dir lieber, bis wann brauchst du den Char und... ähm... ja, wie stark darf er so ungefähr sein? :)
Gruzz
Apoc :sith:
:drop:
Okay... *Zur Gräfin rüberschiel* Böses Mädchen.
@Mastress: 2 Dinge, 1.) hast du ICQ? 2.) Ich hab mir gerade eben den Char von der "die Grãfin" (hey, Shiv, dass is dein Name, "die Grãfin, kann man nix machen, wenn man noch ein "der" vor den Namen setzen mus ;)) durchgelesen. Ist da nicht ein Logikfehler drin? Ich meine müsste ihr wiedergeborener Char nicht eigentlich den Körper ihres Wirtes übernehmen und deshalb genau gleich aussehen? Lasse mich natürlich gerne korrigieren.
Gruzz
Apoc :sith:
Original geschrieben von Apoc
[Ist da nicht ein Logikfehler drin? Ich meine müsste ihr wiedergeborener Char nicht eigentlich den Körper ihres Wirtes übernehmen und deshalb genau gleich aussehen? Lasse mich natürlich gerne korrigieren.
Gruzz
Apoc :sith: [/B]
*Gespannt horch* Das wäre ja nicht uninteressant.
Rödluvan
26.10.2003, 17:11
1.) nein, leider kein ICQ
2.) nein, nein! kein logikfehler. Mal erklär:
Es findet eine Anpassung des Wirtkörpers an den 12er statt. So kommen typische Sachen wie Tätowierungen, Hautzeichungen, Haare/Augenfarbe, statur, Krallen, evtl. auch Narben oder Beeinträchtigungen etc. nach und nach zum Vorschein. Sobald das passiert, schreibe ich das.
Also wird nach einiger Zeit der Wirtskörper so eine Art Mix sein. Aus Wirtskörper und 12er also. (zum Beispiel bei einem großem kräftigem Krieger, der in einem kleinem zierlichem frauenkörper erwacht hätte es die mögiche Konsequenz das der Wirtskörper immer kräftiger und größer wird. Um das zu beurteilen muss ich wissen, wie ir euch den Wirskörper und den 12er im Orginal vorstellt. Keine sorge, ich werde niemanden verschandeln)
DAher wäre eine Beschreibung beider Charaktere sinnvoll, und ihr könnt, so etwas euch wichtig ist, s beiden Körpern ja zuschreiben (Blondine oder so).
Rotkäppchen
:mama:
Ich bin fertig :)
Name: Alíce McCarthney
Spitzname: Li
Alter: 23
Geschlecht: weiblich
Größe: 1.55m
Haare: lange, glänzendes schwarzes Haar
Frisur: schlicht zurückgebunden, aber in einem eleganten Knoten, ohne Haargummi oder Spangen
Augen: Bernsteinfarbend, in Facetten schimmernd
Lippen: Auffälliges Blutrot
Schmuck: Silberreifen, Mondsicheln als Ohhringe, ein Diadem auf dem Kopf, ein breites, engansliegendes Silberband um den Hals
Statur: zierlich und eher schmächtig
Kleidung: weite Gewänder in Lila und Fliederfarben, dazu blaue Bänder, z. B. um die Hüfte gebunden
Charakter: hoheitsvolles, direktes Auftreten mit großer Reserviertheit
Auffälliges/Besonderheiten: Als Hexe verschrien, wegen ihren ganzen Heilmittlen
Schwächen/Ängste: Angst vor Gewalt jeder Art
Fertigkeiten: Pflanzeheilkundekenntnisse und kultivierte Sprache
Geschichte: Alice wurde als Findelkind bei einem Kreis alter, weiser Damen abgegeben, da aufgrund ihres unkindlichen Benehmens (sehr ernst und wachsam), niemand so richtig wusste, was er mit ihr anfangen sollte. Die weisen Frauen lehrten sie die Heilkunst und die Kunst die Kräte die in der Natur stecken zu nutzen. Mittlerweile lebt sie allein mit vielen Tieren in einer kleinen Hütte im Wald. Viele der weisen Frauen sind schon gestobren und Alice pflegt ihre Andenken. Sie hat nur wenig Kontakt zu Menschen
Einer der 6 Bösen -Melcymy
Name: Melcymy
Spitzname: Mel
Status: Todesdämon
Alter: vom Aussehen um die 20
Geschlecht: männlich
Größe: 1.75m
Haare: blau-schwarz
Frisur: abgestuft und süß verwuschelt
Augen: tiefes, dunkles Blau
Lippen: blau
Schmuck: goldene Ohrringe, blaue, breite Armbänder
Statur: zart und feminin angehaucht
Kleidung: ärmellosews, dunkelblaues Shirt, breites schwarzes Tuch um die Hüften gebunden, schwarze, weite Hosen, schwarzes Stirnband
Charakter: besonnen, nahezu versonnen, niemals zu Streit fähig, reagiert auf die gröbsten Beleidigungne sanft, Ruhepool der Bösen
Auffälliges/Besonderheiten: schwarze Schlangentattowierung auf dem Linken Arm, die Schlange hat er sichals eigenes Zeichen gewählt, krallenartige, blaue Fingernägel
Schwächen/Ängste: Er fürchtet nichts, seine Schwäche sind aber wohl seine Trauer um die, die er tötet und seine Sensiblilität, weil er während seiner Trauer bzw. Gebetsphasen angreifbar ist (Ohne diese würde es ihn aber zerreissen)
Besondere Fähigkeiten: Kann Opfern einen letzten Wunsch erfüllen, solange er in seiner Macht steht
Zubehör: Ein goldener Stab, den er auf Wunsch erscheinen lässt (Sonst wohl in seinem Körper verborgen)
Waffen: Stab, seine Krallen und sein tiefer Blic, der einen mit tiefer Trauer erfüllen konnte, an der man zugrunde ging
Fertigkeiten: seine kultivierte Ausdrucksweise und seine Beobachtungsgabe, Beherrschung des Wetters mit seinem Stab
Geschichte: Melcymy stammt aus einem uralten Geschlecht von Todesdämonen, die ihre Fähigkeiten und Gesinnungen von Generation zu Generation weitergeben, Das Besondere an ihnen ist jedoch, dass sie erst nach dem 10. Lebensjahr erwachen -Und so unglaublich das auch scheint- vorher reine, unschuldige Wesen sind.
Nun geschah es aber, dass eine Welle der Hysterie hereinbrach und in einer großangelegten Rebellion wurde das Geschecht angegriffen. Andere Dämonenstämme kamen zu Hilfe und der Feind konnte zurück in seine Schranken gewiesen werden -Doch für viele aus Melcymy's unmittelbarer Verwandtschaft kam die Hilfe zu spät. Sie hatten ihr Leben geopfert um die "reinen Kinder" zu schützen -Denn nur alle 50 Jahre wurde eine Generation herangezogen.
Melcymy hatte diese Katastrophe mit erlebt und war seither der wohl seltsamste Dämon überhaupt -Nicht nur, dass seine Kräfte zu früh erwachten ,sein Charakter und seine Fähigkeiten waren völlig anders. -Und er empfand etwas, dass kein Dämon kannte: Trauer!
Die Gräfin, Aurora, oder Shiva im ICQ... wie auch immer ;) auf Ro reagiere ich auch...
Die Geschichte kommt noch sobald ich mich abgesprochen habe...
Sollen wir auch Beziehungen der Charaktere untereinander beschreiben?
Ähem, Sac, fehlt da nich was?
*lol*
Mensch, ich sag doch Notizzettel :rolleyes:
Ja, ich hab dich jetzt als Gräfin gespeichert, weil ich nen neuen icq Account hab.
Sac
ähm sollen wir wie shee zwei chara teile machen? oder einfach nur einen?
:D:D:D
Original geschrieben von Rödluvan
2.) nein, nein! kein logikfehler. Mal erklär:
Es findet eine Anpassung des Wirtkörpers an den 12er statt. So kommen typische Sachen wie Tätowierungen, Hautzeichungen, Haare/Augenfarbe, statur, Krallen, evtl. auch Narben oder Beeinträchtigungen etc. nach und nach zum Vorschein. Sobald das passiert, schreibe ich das.
Also wird nach einiger Zeit der Wirtskörper so eine Art Mix sein. Aus Wirtskörper und 12er also. (zum Beispiel bei einem großem kräftigem Krieger, der in einem kleinem zierlichem frauenkörper erwacht hätte es die mögiche Konsequenz das der Wirtskörper immer kräftiger und größer wird. Um das zu beurteilen muss ich wissen, wie ir euch den Wirskörper und den 12er im Orginal vorstellt. Keine sorge, ich werde niemanden verschandeln)
DAher wäre eine Beschreibung beider Charaktere sinnvoll, und ihr könnt, so etwas euch wichtig ist, s beiden Körpern ja zuschreiben (Blondine oder so).
:drop: ganz übersehn, danke Ro :D
Rödluvan
26.10.2003, 19:30
Ihr düft oder solltet schon daran denken, dass Eure Charaktere sich schon seit Ewigkeiten kennen und vorher auch als Generäle, Magier oder anderes waren. Daher sind Beziheungen untereinander wohl auch logisch und erwartungsmäßig.
Rödluvan
:mama:
Original geschrieben von Rödluvan
Ihr düft oder solltet schon daran denken, dass Eure Charaktere sich schon seit Ewigkeiten kennen und vorher auch als Generäle, Magier oder anderes waren. Daher sind Beziheungen untereinander wohl auch logisch und erwartungsmäßig.
Rödluvan
:mama:
Was das betrifft werd ich mich erstmal zuurücklehnen und Kaffeetrinken. Das letzte Mal hab ich mich schon bei sowas als Ro's Schwetser eingenistet :D Nichmal mach ich sowas lieber's nicht :rolleyes:
Sac
Lorderon
26.10.2003, 20:10
ich mach auch mit und zwar auf der (mal sehn) Seite (wahrs. Gut).
Ist noch nicht ganz klar auf welcher er steht. Kommt aber alles anfang nächster Woche.
Sac, iwo halb so wild... :^^:
Ich finds trotzdem ziemlich schwer :rolleyes:
Man kennt ja weder die Ziele des anderen mit seinem Chara noch meistens die andere Person ,die den Chara entworfen hat -Da ist absprache nen Buch mit Sieben Siegeln...
Sac
Nö... dafür gibts charakterbeschreibungen
*musik einwerf* Beginn: 2:34
Name: Ariana Smith
Spitzname: keinen
Alter: 20
Geschlecht: weiblich
Größe: 1.73m
Haare: Blond, etwas bis zur Rückenmitten, zum Zopfgeflochten. Zwei blaue Strähnen, die sich bis zu den Spitzen erstrecken und parallel verlaufen.
Augen: blau
Hautfarbe: europäisch
Schmuck: Zwei dunkelblaue Ohrringe, einer je Seite. Eine Silberkette mit Aquamarin.
Statur: zierlich, aber dennoch sportlich. 75 B ( :P @ Gräfin)
Kleidung: normale blaue Jeans mit ebenfalls blauem Gürtel. Weiße Sportschuhe und ein hellblaues Oberteil, darüber eine braune Jacke.
Charakter: Ariana ist ziemlich selbstverliebt und achtet sehr auf ihr äußeres. Sie liebt es sich stundenlang die Haare zu machen oder sich zu schminken. Ihre Freundinnen gehören zu der High Society der Universität und sie ist sowas wie deren Königin.
Auffälliges/Besonderheiten: Sie ist sehr Selbstverliebt.
Schwächen/Ängste: Sie hat innerlich sehr Angst, das niemand sie mag
Fertigkeiten: Intelligent was Sprachen und die Geschichte angeht. Läuferin im Team der Universität
Geschichte: Ariana ist ein Kind aus reicher Familie und bekam bereits früh gezeigt, das sie etwas besseres ist. Sie würde sich nie eingestehen, das sie lieber ein normales Kind sein würde oder das ihre Eltern lieber jemanden anderen zum Erziehen geschickt haben, als selber zu kommen. Ariana besuchte die besten Schulen und hat auch die besten Abschlüsse. So kam sie auf eine der besten Universitäten Englands. Dort bildete sie ihren kleine "Hofstaat" um sich und jedes Jahr wächst die Teilnehmerzahl und auch die Zahl ihrer Exfreunde, die wegen ihrer Herkufnt und des Ansehens lieben. Keiner von ihnen kennt Arianas instabile Psyche, die wohl bald zu zerbrechen droht....
Zubehör: Make-Up, Modezeitschriften, Pfefferspray.
Einer der 6 Bösen
Name: Minerva
Spitzname: keinen
Alter: ????
Geschlecht: weiblich
Größe: 1.75m
Haare: schwarz, bis zur Rückenmitte.
Frisur: Minerva trägt die Haare immer offen.
Augen: grün
Hautfarbe: extrem bleich.
Lippen: schwarz geschminkt.
Schmuck: keinen
Statur: Ist dünn und wirkt sehr zierlich und so als wäre sie ziemlich schwach.
Kleidung: Ein dunkles Kleid, das den Boden berührt. Dazu schwarze Handschuhe, die bis kurz unter die Schultern gehen.
Charakter: aufbrausend, zickig, kampflustig, brutal. Sie liebt es andere Menschen grausam zu töten und zu quälen. Es bereitet ihr sehr Freude andere Leiden zu sehen. Für einen Kampf oder einen Streit ist sie immer zu haben.
Auffälliges/Besonderheiten: Sie ist extrem bleich.
Schwächen/Ängste: wißt ihr nicht
Besondere Fähigkeiten: Ariana hat kein Spezialgebiet, was Fähigkeiten angeht, so hat sie iene größere Palette:
Schwarze Blitze: Sie kann schwarze Blitze auf den Gegner schießen, die allerdings nicht sofort töten, sondern ihn quälen, während er langsam stirbt.
Telekinese: Diese Beherrscht sie ziemlich gut.
Druckwellen: Kann sie aus der Handfläche schießen. Ist meistens stärker als die Telekinese.
Schild: Sie kann ein starkes magisches Schild vor sich aufbauen.
Reflektionskraft: Sie kann magische Geschoß zurürckschleudern.
molekulare Beschleunigung: Sie kann per Gedankenkraft Dinge oder Menschen explodieren lassen.
Spiegelbild: Sie kann diverse Spiegelbilder von sich erzeugen
Fertigkeiten: ziemlich bewandert, was Magie angeht.
Verhältnisse zu den anderen:
- Arctika (Shiva)
Minerva liebt es Arctika zu ärgern oder ihr nette Päckchen mit ekelhaftem Inhalt zu hinterlassen. Sie tötet auch gerne direkt vor Arctika und so kam es schon oft zu Auseinandersetzungen der beiden.
Geschichte:
Rest kommt, wenn Zeit.....[3 Uhr 17]
Lorderon
27.10.2003, 17:07
Zu den absprachen.
Ich finde jeder sollte in seinem Hintergrund einen Bezug zu jedem der 12 Schreiben. Dann ist klar wie wir alle zueinander stehen.
Oder einfach nochmal extra...
Ideenklauer du :schorsch:
:grumpy: :mamagei: *Ro
Rödluvan
27.10.2003, 18:41
Kitana: Ich würde die Schwächen von Minerva schon gerne kennen :mad:
Lorderon: gute Idee! Was meint der REst dazu?
Rotkäppchen
:mama:
Original geschrieben von Lorderon
Zu den absprachen.
Ich finde jeder sollte in seinem Hintergrund einen Bezug zu jedem der 12 Schreiben. Dann ist klar wie wir alle zueinander stehen.
Bitte WO? HINTEGRUND? ...was hab ich denn verpasst?
Rödluvan
27.10.2003, 18:50
Mit hintergrund ist die Geschichte des 12er-Charakgters gemeint. Da ihr schon sehr oft und sehr lange miteinander oder gegen einander kämpft dürfte man da schon eine Einstellung zu jedem haben oder so was...
Rotkäppchen
:mama:
Original geschrieben von Rödluvan
Mit hintergrund ist die Geschichte des 12er-Charakgters gemeint. Da ihr schon sehr oft und sehr lange miteinander oder gegen einander kämpft dürfte man da schon eine Einstellung zu jedem haben oder so was...
Rotkäppchen
:mama:
Naja, ich wär nicht zwingend begeistert, wenn mir beispielsweise wer ne ehemalige Lovestory mit sich anhängt, ohnem ich vorher zu fragen, oder mich einfach mal zum Todfeind wegen was weiß ich was ernennt.
Lorderon
27.10.2003, 18:58
So war das nicht gemeint. Absprache ist dann natürlich pflicht
Genau, ansonsten vielleicht einfach nur wie man dem Gegenüber eingestellt ist bzw. ihn behandelt...
Rödli: Bin dafür, war je meine Idee... *zu lorderon schiel* :schorsch:
*editiert weil Langeweile*
So hab ich mir das vorgestellt:
<<< Langeweile während des Essens:
Arctikas Einstellung zu...
... ihresgleichen:
- (Serenada): Wat weiß ich... gut?
- (Lorderon): Soweit ich das schon einschätzen kann: skeptisch aber toleriert ihn ;)
... ihren Gegnern:
- Minerva (Kitana): Arctika hat keinerlei Respekt vor Minerva, sie verachtet sie für ihre Natur, sie kann es nicht nachvollziehen wie man Spass dabei empfinden kann jemanden zu quälen, daher setzt sie auch alles daran ihre Taten zu verhindern sofern sie es kann...
- (Dracer): Ich zitter jetzt schon :err:
- Pyros (Kohako'chen): Arctika hat ein seltsames Verhältnis zu dem Pyrokineten, in seiner Gegenwart ist sie oft schweigsamer oder zurückgezogener, was duraus daran liegt das sie ihn ohne Zweifel fürchtet, nicht nur weil er ihr Contra-Element darstellt, dennoch hat sie ihn bei einer kleinen Jadg auf eines der Teile besser kennengelernt als ihr lieb war, seither ist sie im Zwiespalt, denn sie kann ihn nicht mehr hassen... er hat ihr Herz zum lodern gebracht :D
- (Sac): :weissnix:
Sag mal Ro. ... wasn fürn Contraelement? :confused: Ist hier was mit Elementen .. ist dann völlig an mir vorbeigegangen...
Haben echt schon so viele ihren Chara gepostet ? Und ich bin wieder so langsam :weinen2:
Aber an meinem häng ich jetzt schon :herz2:
:dollar:ac :tatschel:
Lorderon
28.10.2003, 16:23
wehrte Frau Gräfin dann frage ich Sie warum sie mir gesagt haben das ich IHRE IDEE POSTEN SOLL?
Ich weis, das du wieder was zu Meckern hast nicht war?
Hey, sorry dass ich mich erst jetzt melde, hatte "ein wenig" Stress! Ist noch ein Platz bei den Bad oder Good Guys frei? Werde wohl heute noch nen Char posten können... hoffe ich.
Gruzz
Apoc :sith:
Rödluvan
28.10.2003, 18:03
Mal eine Übersicht für euch alle:
6 Gute:
Die Gräfin
Serenada
Lorderon (?)
6 Böse:
Dracer
Kohako'chen
Kitana
Sac (oder??)
So, das sind glaube ich vorerst alle, oder?
Apoc: damit hast du freie Auswahl!!
Rotkäppchen
:mama:
Jep, jep, böse, so was inder Art jedenfalls *g*
Sac
@Sac: Arctika hat ein Element, ist bei meinem Charakter so intus, muss deiner ja aber nich inne haben: Mein Hauptelement ist eben Eis, und das Gegenteil von Eis ist Feuer, das ist das Gegen- oder Contraelement...
@Lordi: Immer doch :D .... :heilig:
Lorderon
28.10.2003, 21:13
Hi Sac:
kannst du bitte deinen Chara mal genauer beschreiben. Ich verteh seine Schwäche nicht wirklich und wie er so? Ein sonniges Gemüt aber Böse?
:eek8: den Char hab ich eben erst bemerkt...
Sac, der is nie un nimmer böse.... :kratz:... und ich versteh ihn au nit...
So, mein Chara :D
Name: Thai Minow
Spitzname: Thai
Alter: 26
Geschlecht: männlich
Größe: 1,87 m
Haare: schwarz
Frisur: recht kurz, höchstens 2-3 cm lang und dann sehr sehr strubbelig
Augen: dunkles eisiges blau
Hautfarbe: schön sonnengebräunt
Schmuck: eine silberne Kette an der eine alte Münze hängt mit Ägyptischen Schriftzeichen und einen silbernen Ohrring in form eines Feuers
Statur: durchtrainiert, kräftig, muskulös und yummi XD
Kleidung: meist eine lockere weitere Jeans, dazu ein ziemlich dunkelrotes ärmelloses Oberteil, dazu noch einen schwarzen Pullover um die Hüfte gebunden
Charakter: ruhig, sehr freundlich, hilft gerne anderen, egal worum es geht, ist aber auch leicht aufregbar, wenn ihm irgendetwas nicht in den Kragen passt
Auffälliges/Besonderheiten: in seiner rechten Handfläche ist das Symbol für Feuer und für Erde kombiniert zu erkennen
Schwächen/Ängste: wisst ihr nicht
Fertigkeiten: macht Kickboxen seit er 12 ist, schwimmt sehr gerne
Geschichte: Thai lebte von klein auf in Kairo, wo er auch geboren wurde. Seine Mutter kommt ursprünglich aus Asien, doch während eines Urlaubes hatte sie jemanden in Kairo kennen gelernt und kurz darauf zogen die beiden auch zusammen. Ein Jahr danach wurde Thai geboren. Er hatte ein normales und recht langweiliges leben. Kindergarten, Grundschule und dann Gymnasium gingen an ihm vorbei ohne das irgendetwas aufregendes passierte. Mit 12 fing er an mit einem Freund zum Kickboxen zu gehen und dieser Sport begeisterte ihn so sehr das er auch weiterhin diesen verübte. Doch er konnte sich nicht lange in Ägypten aufhalten. Kaum hatte er seine Schule abgeschlossen, zog er von seinen Eltern weg nach Europa. Dort vermisste er zwar die Wärme von Ägypten, aber konnte sich endlich richtig auf sein Studium konzentrieren. Denn zuhause hatte er sich kaum auf die Schule konzentrieren können, auf Grund der familiären Verhältnisse. Zusammen mit seinen dort gewonnen Freunden zog er in eine WG wo man sich nicht nur aufs lernen für Klausuren beschränkt wurde, sondern auch auf viele Partys am Wochenende. Also kurz gesagt viel Spaß aber trotzdem wurde auch hart gelernt. Sein Studium schloss er mit als einer der besten ab, incl. seiner Freunde. Seitdem arbeitet er in einem Architektenbüro, recht gut bezahlt und kann so das Leben, mit seinen Freunden, genießen.
Zubehör: ein Cabrio von Mercedes *hehe*
Einer der 6 Bösen
Name: Pyros Terryan
Spitzname: Pyro
Alter: 28/29
Geschlecht: männlich
Größe: 1,87 m
Haare: kurz bis ohrenlang, dunkelbraun mit sehr vielen feuerroten Strähnen
Frisur: sehr strubbelig, stehen ihm zu allen Seiten ab und das ohne Gel ;-)
Augen: tiefschwarz und wenn er seine Kräfte einsetzt kann man ein brennendes Feuer in seinen Augen erkennen
Hautfarbe: normal, Sonnengebräunt
Schmuck: nur eine einfache silberne Kette um den Hals, mit einem Ank als Anhänger und einen silbernen Ring mit verschiedenen ägyptischen Schriftzeichen drauf die aber in rot sind, in jedem Ohr einen Ohrring mit dem Feuerzeichen
Statur: kräftiger, durchtrainierter Körper
Kleidung: eine schwarze Jeans, die am Ende ausgefranst ist, ein dunkelrotes körperbetontes ärmelloses Shirt, auf dem Flammen abgebildet sind
Charakter: eigentlich sehr aufbrausend und schlecht zu beruhigen, kühl, aber das heißt nicht das er auch immer so ist, denn wenn er alleine ist oder nur mit Personen zusammen denen er vertraut ist er wie ausgewechselt, verständnisvoll, freundlich, mitfühlend, zärtlich
Auffälliges/Besonderheiten: auf seiner rechten Schulter hat er das ägyptische Zeichen für Feuer und in beiden seiner Handflächen das normale Feuerzeichen
Schwächen/Ängste: er hat Angst das es jemanden geben wird der herausbekommt das er nicht so ist wie er sich äußerlich gibt, das er noch eine sanfte Seite hat und das ihm andere Menschen wichtig sind, auch wenn er sonst so tut als wäre dem nicht so
Besondere Fähigkeiten: er kann alle Menschen in seiner Umgebung spüren, da der Temperatur unterschied für ihn so stark fühlbar ist, das er immer weiß wo sich jemand aufhält, auch kann er zum teil gefühlsregungen einer Person spüren, Feuer und Erde sind seine Macht, bei beiden kann er sich mit der jeweiligen Kraft verbinden lassen, bei Erde kann er durch die Gegend gehen oder das er gesehen wird und das Feuer ist meist sein ständiger Begleiter, er ist wie ein wandelnder Flammenmensch, aber nur wenn man ihn entzürnt, dann lodern die Flammen direkt auf
Fertigkeiten: da er aus Ägypten kommt, ist er sehr vertraut mit der Sprache, Schriftzeichen und zum Teil auch mit der Geschichte der Ägypter, sehr sportlich und weiß wie man seine Fähigkeiten bis an die Grenzen bringt
Geschichte: kommt auch so in den nächsten Tagen
Einstellung zu Arctika:
zwischen den beiden herrscht eine seltsame Beziehung. Auf der einen Seite sind die Beiden Feinde und immer wenn sie sich treffen ist ein Kampf nicht zu verhindern. Aber wenn sie alleine sind dann ist er wie ausgewechselt, nicht mehr so zornig und leicht aufregbar, sondern eher zärtlich und rücksichtsvoll, um ihr vertrauen nicht zu missbrauchen.
Einstellung zu Melymy:
Pyros kann Melcymy ganz und garnicht leiden, auch wenn sie eigentlich alle zusammen arbeiten sollen. Aber Melcymy ist ihm zu ruhig, und er kann einfach nicht ruhig sein wenn es um die Suche der Puzzleteile geht, auch gibt es nur eine Person die ihn ruhig und freundlich gesehen hat. Außerdem stört es ihn das Melcymy um die getöteten trauert, als einer von den Bösen erwartet er kaltblütigkeit und nach einem Mord keine Gewissensbisse.
Oh doch ,er ist böse -und sonnig ist er nicht :o
Er steht hinter dem ,was er tut... er ist böse... aber er hat ein Herz ... voller Trauer und Schmerz...
Man könnte sagen ,er glaubt nicht an diese "Gute" für das seine Gegenparte stehen. Seine Welt ist trostlos. -Er selbst ist trostlos.
Ist alles mit dem Master abgesprochen ,also haltet euch raus :feuerwut:
Ja, ich muss noch ne Menge hinzufügen *seufz*
Sac
Original geschrieben von Sac
Charakter: besonnen, nahezu versonnen, niemals zu Streit fähig, reagiert auf die gröbsten Beleidigungne sanft, Ruhepool der Bösen
:hrr: ............ :kratz: ................... :^^:
Also für mich ist da kein Hang zum Bösen...
Original geschrieben von Die Grãfin
:hrr: ............ :kratz: ................... :^^:
Also für mich ist da kein Hang zum Bösen...
Das Böse ist in den Taten zu suchen :^^:
Wusstest du nicht, dass die meisten Leute, die zu wirklichen Gewalttaten greifen, meist ziemlich ruhige und besonnene Menschen waren ,von denen man das nicht gedacht hat :rolleyes:
Jaja ich weiß... Amokläuferprofile :D:D:D
Langsam ist mein Chara aber soweit, dass ihr eure Einstellungen schreiben könnt ;)
Rödluvan
30.10.2003, 17:44
Übersicht:
Gute
Lorderon -> Chara noch nicht gepostet
Serenada -> Chara noch nicht da (machst du mit?)
Die Gräfin -> Arctika Sharess -> OK, Geschichte fehlt aber noch
Rödluvan -> General Sledna -> Chara folgt sofort ;)
Böse
Sac -> Melcymy -> OK, Geschichte fehlt aber noch
Kitana -> Minerva -> OK, Geschichte fehlt aber noch
Dracer -> Chara noch nicht da
Kohako’chen -> Pyros Terryan -> OK, Geschichte fehlt aber noch
Unentschieden:
Apoc -> Chara noch nicht da
Unbesetzt:
Je 2 Gute und 2 Böse.
Zeitplan:
Am Freitag oder Samstag geht es los. Die noch nicht vergebenen oder noch nicht vorhandenen Char können jederzeit später noch vergeben werden bzw. zustoßen können.
Rotkäppchen
:mama:
Rödluvan
30.10.2003, 18:46
Wirtkörper
Name: Jolanta Grzymblicek
Spitz und Künstlername: Jola
Alter: 27 Jahre alt
Geschlecht: weiblich
Größe: 1.82m
Haare: lange blonde Haare
Frisur: meist zu einem lockerem Pferdeschwanz gebunden, trägt sie jedoch auch und besonders im Beruf offen.
Augen: helles sanftes blau
Lippen: sanfte und doch volle Lippen.
Schmuck: Sehr wechselnd, jedoch eher in der Öffentlichkeit. Im Privaten trägt sie weniger Schmuck. Das schlichte Kreuz an einer feingliedrigen Kette ist das einzige, was Jola regelmäßig trägt. Ein Erbstück.
Statur: schlank und sehr weiblich, klassische Figur eines Models
Kleidung: meist sehr figurbetonend, aber nie zu wenig Stoff. Jola trägt gerne Kleidung, welche ihre Körperformen unterstreicht, sie sexy und verführerisch aussehen lässt, jedoch nicht zu freizügig und unmoralisch ist. Sie macht dabei keinen Unterschied zwischen Hosen, Röcken, Blusen, Pullovern oder Kleider.
Charakter: sehr offen und stets fröhlich. Jola scheint immer vor Glück zu strahlen und teilt sich gerne anderen mit. Sie ist gegenüber anderen (auch der Presse) sehr offen und setzt sich stark für Benachteiligte ein. Kann dennoch auch trotzig und stur sein, neigt mittlerweile hin und wieder zum Diva-tum, dies jedoch seltener. Liebt Tiere und Kinder sehr. Fühlt sich gegenüber Männern gleichberechtigt und gebärt sich dementsprechend offensiv gegenüber ihnen. Vollkommen unpolitischer Mensch.
Auffälliges/Besonderheiten: auffällig schönes Gesicht, sehr lebendige Augen
Schwächen/Ängste: Angst davor, den Wünschen und Erwartungen in ihre Person nicht erfüllen kann. Ist fixiert auf ihren schlanken Körper, isst daher gerne weniger.
Fertigkeiten: überraschend intelligent, gewitzt und mit bezaubernder Ausstrahlung versehen. Sehr geübte und erfahrene Schwimmerin und Turnerin. Seit der Kindheit auch eine Judoka. Spricht fließend englisch, französisch und russisch (polnisch als Muttersprache). Gebrochen spricht jola deutsch und italienisch.
Geschichte: Jola wurde als jüngste Tochter eines Lehrerehepaars in Katowice in Polen geboren. Ihre Kindheit verlief eher farblos. Mit 4 Jahren lernte sie schwimmen im örtlichen Schwimmverein, mit 6 Jahren folgte der Turnverein und mit 9 Jahren begann Jola Judoka-Unterricht zu nehmen. In allen drei Sportarten zeigte sie sehr großes Talent. Ihre schulischen Leistungen blieben hingegen eher durchschnittlich.
Mit 17 Jahren schließlich, der Kommunismus war endlich fort, nahm Jolanta an den europäischen Jugendmeisterschaften im Geräteturnen teil und belegte einen respektablen 5. Rang. Während dieser Meisterschaften wurde die Westpresse auf das junge und mittlerweile bezaubernde Mädchen aufmerksam. Durch Jolantas gutgeformten Körper war abzusehen, dass sie nicht mehr lange im Geräteturnen aktiv sein würde und so nahm sie die Angebote zum Fotoshooting an. Das daraus eine große Karriere als Fotomodel werden würde, hatte Jola damals nicht erwartet. Sie sah ihre Zukunft in Polen, als Lehrerin für Turner und Schwimmer.
Mittlerweile lebt Jola mal in Mailand, mal in London oder New York. In Katowice hat sie sich ein kleines Häuschen am Rande der Stadt gekauft. Sie ist der ganze stolz Polens und die Jugend blickt zu ihr auf.
Jola hatte in ihrer langen Karrierezeit keine hochzeit oder Schwangerschaft zu vermelden. Zwar war hier oder da mal eine Beziehung mit einem Star oder Adligen, doch keine dieser Beziehungen hielt wirklich lange.
Besitz: Apartments in Paris, London und New York.
Eine der 6 Guten
Name: General Sledna
Richtiger Name: Solveig Âsa Slednadotter
„Rufname“: Engelskrieger
Status: General der königlichen Fußtruppen.
Alter: sieht aus wie Ende 20 (wirklich: ???)
Geschlecht: weiblich
Größe: 1.85m
Haare: weißblonde, fast weiße Haare
Frisur: bis zu den Schultern reichend. Stets streng zu einem Pferdeschwanz oder mehreren Zöpfchen zusammengebunden.
Augen: einst lebendige mittlerweile eher leblose blaue Augen
Lippen: blassrot
Schmuck: keinen
Statur: trainiert und doch feminin
Kleidung: Trug zu Lebzeiten immer eine Rüstung bestehend aus einem Helm aus Weißmetall, einem Oberkörperpanzer und Handschuhe, Arm- und Unterbeinschoner aus dem gleichem Metall.
Mit jeder Wiedererweckung wurde die Kleidung des Generals femininer und die Rüstung verschwand vollständig. Mittlerweile trägt sie eher schlichte helle Kleidung, welche ihr ein Maximum an Bewegungsfreiraum gibt. Meist ist die Kleidung sehr lasziv und verlockend.
Charakter: Früher war der General ruhig, schweigsam und eher ein Mensch der Tat. Heute teilt sie sich umso mehr mit. Sie hat nach wie vor ein Problem mit ihrer weiblichen Seite und verachtet die schwächlichen ‚Heimchen’. Dennoch liebt sie alles Leben und steht 100%ig hinter der Guten Seite. Ist in gewissen Situation vielleicht zu sehr von ihrer Mission geblendet und nimmt dann auch Opfer für die Mission in Kauf. Denkt dennoch auch kameradschaftlich und hofft stets, die Bösen von ihrem Irrglauben abbringen zu können.
Auffälliges/Besonderheiten: zahlreiche Narben und Wunden am ganzem Körper verteilt. Ihre Hände zeugen von einer schweren Verbrennung der gesamten Unterarmpartien. Ihr Gesicht hingegen ist makellos.
Schwächen/Ängste: Der General beherrscht keinerlei Magie oder ähnliches. Näheres ist geheim.
Fähigkeiten: Der General, wie sie heute noch genannt wird, war zu Lebzeiten wohl der beste Schwertkämpfer. Mit jeder Erweckung wuchsen seine Fähigkeiten im Schwertkampf weiter, so dass sie heute wohl als beste Schwertkämpferin durchgehen kann. Sie ist agiler und schneller als einfache Menschen. Auch ihre Körperkraft ist im Verhältnis zu einfachen Frauen deutlich gesteigert.
Waffen: Zwei Langschwerter. Sie haben an den Spitzen und Enden der Klingen kleine Widerhaken zum Entwaffnen und /oder festhaken. Sie Schwerter sind mittlerweile übernatürlicher Natur. Sie erscheinen in den Händen des Generals, wenn er es wünscht und verschwinden, sobald er sie aus der hand gibt. Die Schwerter heißen Lat und Lit.
Neben diesen beiden Schwertern hat der General noch kleinere Schwerter und Dolche bei sich (am Oberschenkel, Unterschenkel, Unterarmen oder Rücken angebracht).
Geschichte: Der General war zu Lebzeiten als großer Kämpfer und Führer der Bodentruppen bekannt. Dass sich unter der Rüstung eine Frau versteckte, wusste niemand. Dies wäre damals wohl nicht möglich gewesen. Im laufe der Jahre und schlachten errang sich der General einen großen Ruf und die vielen Narben.
Dem Aufruf zur Erfüllung der Mission folgte der General voller Stolz und aus tiefster Überzeugung.
Nachdem die Gute Seite obsiegte und durch das Zusammensetzen des Sterns des Schicksals verschwand wie alle anderen 12 beteiligten auch der General aus der menschlichen sterblichen Welt
Erst nach und nach fand der General den Mut, zu seiner wahren Natur, der Natur der Frau zu finden und zu stehen und gab so auch seinen Kameraden und Feinden seine wirkliche Gestalt zu erkennen. Trotz der Tatsache, dass der General eine Frau ist, wird sie weiterhin nur General genannt und hat an ihrer harten und dominanten Art wenig eingebüßt. Sie respektiert ihre Kollegen und verachtet ihre Feinde, wenngleich sie stets auf eine Einsicht der Bösen hofft.
Verhältnis zu den anderen:
Arctika: Der General respektiert Arctika und steht ihr offengegenüber. Ihre nicht ganz feine art des Kampfes ist dem General zwar supsket, doch er nimmt diese ar tin Kauf. Nicht durchblicken kann er jedoch dieses seltsame Verhältnis zwischen ihr und Pyros.
Melcymy: Aus ihm wird der General nicht schlau. Im kampf ein würdiger Gegner, doch dennoch so ruhig. Innerlich hofft der Generalm dass Melcymy an seiner Gesinnung zweifelt, doch befürchtet der General, dass Melcymy zugleich der Bösartigste von allen ist.
Minerva: Reine Verachtung schlägt minerva von Seiten des Generals entgegen. Gefühlskalt, Spaß am Leid anderer, sowas kann der General echt nicht leiden und sommit veruwndert es nicht, dass der General mit freude gegen Minerva in den Kampf zieht.
Pyros: eine unberechenbare Natur schlägt einem da entgegen. Animalisch, ja, irgendiwe wie ein Feuer. und Feuer muss gelöscht werden! Diese seltsamen Blicke zwischen ihm und Arctika gefallen dem general ganz und gar nicht.
Zhandukan: Der General schätzt seine Fähigkeiten im Nahkampf und auch die Magie ist nicht zu verachten. Jedoch zweifelt der Generl an der Disziplin von zhandukan und hegt leise den Verdacht, dass zhandukan die Seite wechseln will. Ein Umstand, den der General nie zulassen wird!
Bullseye: Großer Respekt schlägt Bullseye vom General entgegen. Ein fähiger und guter Krieger, den der General auf keinen Fall missen wollte. Wohl die Person, auf die sich der General am meisten verlassen kann.
Soweit mein Char.
Rotkäppchen
:mama:
*lol* Ich merk schon, mit der Geschichte sind wir alle am Basteln :D
@ Rödluvan Deine Gesinnung zu meinem Chara gefällt mir :rolleyes: *stolzsei*
*edit* Sac ist fertiiiiiiiiiig
He, ich glaub, das ist das erste mAl, dassi ch es geschafft hab einen Chara vor Speilbeginn zu posten, ohne nochmalige Aufforderung oder auf den letzten Drücker zu sein...
- (Serenada): Wat weiß ich... gut?
- Zhandukan (Lorderon): Auch wenn er ein großes Mysterium scheint, da er genauso wenig redet über vergangenheit oder ihn selbst und sich die beiden auch scheinbar recht ähnlich sind, hat Arctika nicht das Bedürfnis ihn auszufragen, er hat seine Geheimnisse genau wie sie und dabei will sie es belassen, sie traut ihm, aber vertraut nicht darauf das er hundert Prozentig hinter der Mission steht
- Minerva (Kitana): Arctika hat keinerlei Respekt vor Minerva, sie verachtet sie für ihre Natur, sie kann es nicht nachvollziehen wie man Spass dabei empfinden kann jemanden zu quälen, daher setzt sie auch alles daran ihre Taten zu verhindern sofern sie es kann, durch Minerva gelegentliche persönliche Anspielungen auf Arctika selbst hat sie ihren Hass umso mehr geschührt, sie sieht Minerva und sich als direkte Konkurenten in ihrem immerwährenden Kampf...
- (Dracer): Ich zitter immer noch :err:
- Pyros (Kohako'chen): Arctika hat ein seltsames Verhältnis zu dem Pyrokineten, in seiner Gegenwart ist sie oft schweigsamer oder zurückgezogener, was duraus daran liegt das sie ihn ohne Zweifel fürchtet, nicht nur weil er ihr Contra-Element darstellt, dennoch hat sie ihn bei einer kleinen Jadg auf eines der Teile besser kennengelernt als ihr lieb war, seither ist sie im Zwiespalt, denn sie kann ihn nicht mehr hassen... er hat ihr Herz zum lodern gebracht :D, dennoch versucht sie das vor allen anderen zu verheimlichen
- Melcymy (Sac): Er ist für die külte Arctika überhaupt nicht einszuschätzen, benimmt er sich kultiviert aber kämpft dennoch mit den Krallen einer Bestie, charakterlich intressiert sie sich sehr dafür hinter dieses Chaos zu blicken hat sich jedoch seit einigen Jahrtausenden damit abgefunden das sie wohl nie dahinter kommen wird
- General (Meischta): Arctika respektiert den General mitlerweile, doch früher zeigte sich unverständnis für deren Versteckspiel was ihr Geschlecht angeht, daher sieht sie noch immer eine Art Beeinflussungsgefahr und traut ihr nicht so recht (wie eben den meisten Menschen), öffentlich zeigt sie dieses Misstraun jedoch nicht und stellt sie auch nicht in Frage da sie große Taten bewiesen hat und die Bewunderung groß ist über ihr können, gerade da Arctika nicht mit einer Waffe umgehen kann...
Lorderon
31.10.2003, 17:56
Hallo Meister:
Ich habe dir meinen Chara per E-Mail geschickt. Ich hoffe die Geschichte gefällt dir.
Mein Char kommt Morgen, hab heute leider keine Zeit mehr.
Gruzz
Apoc :sith:
Rödluvan
31.10.2003, 18:35
OK, wollte nur sagen, dass cih morgen definitiv starten werde. Habe soweit alles fertig, warte noch auf Lorderon und auch auf Apoc.
Hoffe, dass es ein gutes RPG wird!
Rotkäppchen
:mama:
Mein Char könnte sowohl gut wie auch böse sein, hängt alles nur von der Einstellung ab. Was wäre dir denn lieber Mastress?
Gruzz
Apoc :sith:
Lorderon
31.10.2003, 19:59
- Der Wirt
Name: Gordon Freemann
Beruf: Student
Alter: 27
Geschlecht: männlich
Größe: 1.78
Haare: blond
Frisur: verstrubelt, kurz
Augen: blaugrün, trägt eine Brille
Hautfarbe: normale europäische Haut
Schmuck: keiner
Statur: normal, kräftiger Körperbau
Kleidung: blaue Jeans, Hemd, Weste, Turnschuhe,
Charakter: schüchtern, Träumer, Versager, strebt danach ein Held zu sein (liest Comics vor allem Spidermann und Supermann)
Schwächen/Ängste: er kann sich nicht durchsetzen, hat angst vor Spinnen, Schlangen und Frauen
Fertigkeiten: Hacken (aber nicht besonders gut), ist in einem Unreal Tournament Clan, spielt sich in Chats auf, Er hatte mal Kampfsport angefangen aber es schnell aufgegeben.
Hintergrund: Er lebt in Queens, New York in einer Studentenbude mit 5 Personen.
Ich hoffe das reicht. Hab keine Idee. Sogar der Name ist geklaut. *g*
Zhandukan – Einer der Guten:
Kennt ihr Pakt der Wölfe?
Vom aussehen her stell ich ihn mir immer wie den Indianer Mannie vor. Nur Kräftiger.
Name: Zhandukan (übersetzt: Die Bestie der Wüste)
Alter: aussehen wie 35 (in Wirklichkeit?)
Geschlecht: männlich
Größe: 1.98 meter
Haare: schwarz
Frisur: lange Haare, wilde, zerzauste Frisur mit eingeflochtenen bunten Perlen und Federn
und ein paar geflochtene Zöpfe dekorieren des Kriegers Haupt
Augen: bernsteinfarben (leuchten wenn er jemanden mit seinem Blick durchbohrt, Insider)
Hautfarbe: recht dunkle Haut, Er hat viele Narben die scheinbar absichtlich geschnitten wurden und in zahlreiche Tätowierungen eingebunden sind. Direkt über seiner Brust ist ein Wolfkopf um den sich eine Schlange windet eingeschnitten und Tätowiert.
Schmuck:
- schwarze, unterarmlange Lederhandschuhe auf dessen Knöchelpartie kleine Edelsteine fest eingearbeitet sind.
- er trägt eine einfache sehr lange Perlenkette die 3 mal um seinen Hals gewickelt ist,
- ein silbernes, feines Diadem
- ein Medalion das seinen Lendenschurz zusammenhält
- einen Ring aus schwarzem Holz
Statur: er sieht extrem kräftig aus
Kleidung Lendenschurz
Charakter: Zhandukan ist ein schwieriger Mann, den trotz seines langen Lebens (bzw. seiner langen Existens, als Leben sieht er es schon lange nicht mehr an) gab es nur eine Person die ihn wirklich verstand. Und auch um sie schwebten die Mythen des Schicksals.
Seine Freundschaft zu gewinnen, wenn so etwas bei ihm noch möglich ist, ist nahezu unmöglich. Er geht seinen eigenen Weg, auch wenn er seinen Gefährten treu ist. Es gibt wohl nichts mehr was ihn irgendwie berühren könnte. Zuviel Leid, Not und Elend hat er schon gesehen und erlebt. Zuviel Blut floss in seinem Leben, so das er gefühlsmäßig erkaltet ist. Er ist ein müder Krieger, der nur noch ein Ziel verfolgt. Endlich das Geheimnis dieses verfluchten, Stern des Schicksals zu lüften und den Fluch um ihn zu brechen. Er will endlich in Frieden ruhen und nicht wiedergeboren werden.
er ist zurückgezogen, abwartend, kaum ein freundliches Wort fährt über seine Lippen (dennoch soll es vorkommen), er macht was ihm passt ob es den anderen Gefällt oder nicht (er wird aber versuchen niemanden auf die Füße zu treten, er sieht das Gute und Böse in einem Verhältnis und urteilt nicht über seine Gegner ob ihre Ansichten nun Gut oder Böse sind, er steht eigentlich dazwischen auf seiner Seite (den niemand steht auf seiner Seite)
vor allem anderen ist er Zornig und innerlich aufgewühlt, wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch.
Nicht immer sind seine Taten zu verstehen oder man würde sie Gut nennen.
Schwächen/Ängste: nicht bekannt, wer sich aber mit ihm beschäftigt kann sie herausfinden.
Doch Vorsicht ist angebracht bei dem Versuch sich ihm zu nähern. Wenn er meint er hat nichts mehr zu verlieren ist ihm alles egal und wenn die Welt untergeht.
Besondere Fähigkeiten:
Schamanenfähigkeiten:
- Mit Tieren reden
- Wasserflüstern (mit Gewässern reden)
- Pflanzen wachsen lassen
- Waldgeräusche (geschärfte Sinne)
- Tiere beruhigen
- Schweigen (Er macht eine Geste des Schweigens und jeder Ton verstummt)
- Tiere beherrschen
- Hast (extrem schnelle Reaktion im Kampf)
- Tote beschwören
Schamanenzauber und Rituale:
Rituale:
- Geistheikung (sehr Mächtiger Heilzauber, dauert 1 bis mehrere Stunden)
- Exorzismus (Austreibung, dauert die ganze Nacht)
- Die Macht der Elemente (Erde, Wind und Wasser erschaffen, dauert 15 min. das Element bleibt bis zum nächsten Sonnenaufgang )
- Rat der Ahnen (dauert min 1 Stunde)
- Schlangenfluch
- Wegzeichen
- Weg des Windes
Zauber:
- Anjerwetan - Unsichtbare augen (er kann an unbekannte Orte blicken)
- Feuerwandler – Feuererschaffung, Pyrokinese (nicht so stark wie Pyros Kräfte)
- Ruf der Stille – Meditation zur besseren Heilung
- Schattenwandler – Verwandlung in ein Schattenwesen
- Schwarze Seele – Böses Sähen
- Tanz der Klingen – Beschwört wirbelnde Klingen
- Thanarka
Sonstiges:
- Er kann Barfuss über jedes Terrain laufen
- Temperatur unterschiede wie sie in der Natur vorkommen scheinen ihm nichts anzuhaben (er rennt immer halbnackt durch die Gegend)
Fertigkeiten: er hat den Stern des Schicksals seit Jahrhunderten studiert, die Geschichten eines Volkes berichten seit Anbeginn der Zeit bis zu ihrem Untergang (Geschichtswissen), er ist ein Kind der Natur, Spurenlesen mit Tieren umgehen gar sprechen
Waffenfertigkeiten: Klauenwaffen seine Hauptwaffe, eine Zweilile aus Sandkristall, Bolas, Wurfsterne, Blasrohr mit vergifteten Pfeilen, Netze, Schwert (benutzt er aber nicht mehr)
Geschichte:
Zhandukan ist sein Name, aber ursprünglich hieß er anders. Seine Eltern haben ihn auf den Namen Marcus Thorwyne getauft.
Marcus wurde in einer Bergprovinz des heutigen Griechenland geboren. Er war der jüngste von 5 Kindern. Seine Eltern waren sehr arme Hirten und so entschieden sie sich ihren jüngsten an einen Tempel zu verkaufen. Doch er war steht’s ungehorsam und sein Herz voller Zorn. Er wollte kein Priester werden und beschimpfte die Götzen des Tempels, worauf ihn die Priesterschaft vor die Tür setzte. In der darauffolgenden Nacht begann sein Herz zu brennen. Er träumte von einem großen, schwarzen Wolf. Einer reisende Bestie, unkontrollierbar mordend und immer hungrig. In den folgenden Tagen reiste er zur Hauptstadt des Reiches und meldete sich bei einer Schwertkämpferakademie worauf viele Jahre ins Land zogen und er zu einem ganz passablem Schwertkämpfer wurde, der Treu in den diensten des Königs stand. Einmal schickte der König ihn und 20 weitere seiner Mannen zu einer langen Reise aus, auf der ihm eines Tages ein Feuervogel erschien. Ob er es träumte oder Wirklichkeit war, vermag er kaum mehr zu sagen. Seine Flammen loderten jedoch hoch vor Zorn und Boshaftigkeit. Er Träumte wieder von der schwarzen Bestie. Er träumte wie sie mordete und auf der Suche nach mehr Blut durch die Wildnis streifte. Am nächsten Morgen fand er sich im Gras liegend. Seine Kleider hingen in Fetzen an ihm herunter. Wunden konnte er an sich nicht entdecken und so ging er verwirt und mit wagen Erinnerungen an seinen Traum, zurück zum Lagerplatz. Dort angekommen bot sich ihm ein Massaker. Alle seine Gefährten waren tot, alle zerfleischt, bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt.
War es doch nicht nur ein Traum?
Er wusste es nicht und beendete die Reise allein. Je mehr er über die Nacht nachdachte desto verschwommener wurden seine Erinnerungen und es sollten noch weitere dieser Träume folgen. Alle fanden in den folgenden Vollmondnächten statt.
Ziemlich verstört kam er zurück zum Königshof, hatte aber die Aufgabe erfüllt. Der König belohnte ihn reichlich und er konnte sich eine Haus am Stadtrand leisten
Ihm wurde klar das die Träume keine waren sondern blutige Realität. Er bekam zwar mit der Zeit mehr Kontrolle über die Bestie in sich aber den Hunger konnte er nicht bezwingen. In jeder Vollmondnacht streifte er durch die Weiden und riss das Vieh der Bauern. Nicht selten wurden auch Menschen seine Opfer. Bald schon kamen Gerüchte auf doch niemand wusste etwas genaues. Angst und Wut griff um sich. Niemand traute sich mehr aus dem Haus und das Vieh wurde knapp. Der König lies Nachforschungen machen und verfolgte die Gerüchte. Marcus wusste, das er seinen Fluch nicht mehr lange Geheimhalten konnte und fand weder ein noch aus bis eines Tages
der König ihn zu sich rufen ließ und er trat vor den Thron seines Herrn.
Dieser sprach zu ihm. „Ich weis nicht welches dunkle Geheimnis ihr in euch tragt oder ob die Gerüchte stimmen. Aber ich weis das ihr mir stets treu ergeben wart und eure Aufgaben immer erfüllt habt. Daher denke ich, tue ich euch einen Gefallen indem ich euch mit 5 Weiteren auf eine Geheime Reise schicke. Wenn ihr nun fort seit und die Vorfälle aufhören...“
Er verstummte aber es gab auch nichts mehr zu sagen. Für seinen König trat er die Reise an, in dem Wissen das er nie zurückkehren würde. Denn wenn die Mission erfüllt war, ist er verbannt aus seiner Heimat. (die erste Suche nach dem Stern des Schicksals)
Viele Jahrhunderte zogen ins Land, Völker stiegen auf und verschwanden wieder.
Die Wandlung in Zhandukan:
Bei einer Suche nach den Stern des Schicksals fehlte er. Als die Gruppen dann erneut aufeinander trafen war seine Haut dunkel geworden und nannte sich Zhandukan. Er hatte Schwert und Rüstung abgelegt und gegen einen Lendenschurz eingetauscht. Er kämpfte von nun an mit seien Fäusten und eigenartigen Waffen die seinen Händen zu entspringen scheinen. Seine Fäuste schienen noch tödlicher als sein Schwert. Er ist viel wendiger geworden. Die schwersten Akrobatischen Künste sehen bei ihn ganz leicht aus.
Er wurde noch spiritueller und oft liegt große Trauer in seinen Augen. Er redet oft mit den Schatten und hört dem Rauschen eines Flusses Stundenlang zu. Manchmal verschwindet er ohne sich zu verabschieden und taucht ganz unverhofft wieder auf.
General (Meischta): Er ist beeindruckt von ihren Kampfkünsten mit dem Schwert. Sie übertrifft ihn bei weitem aber im Waffenlosen Kampf hat sie ihm nichts entgegenzusetzen. Er toleriert ihren Glauben das die Bösen einen Irrglauben Leben aber im Grunde weis er das das Böse nur eine Andere Sichtweise des Guten und umgekehrt ist.
Arctika (Die Gräfin): Er hat persönlich nichts gegen sie. Sie mischt sich nicht in seine Dinge ein und lässt ihn in Ruhe. Leben und leben lassen.
(Serenada): *gespannt bin*
Minerva (Kitana): Er verabscheut sie. Ihre pimitive, brutale und sinnlose Art zu töten.
(Dracer): *gespannt ist*
Pyros (Kohako'chen): Er hält ihn für einen ernstzunehmenden Gegner. Manchmal schein es ihm, das sie sich ähneln aber manchmal auch wieder nicht. Er glaub das großes Potenzial in ihm steckt und er in Unzufriedenheit mit sich selbst lebt. Allein schon durch die Beziehung zu Arctica.
Melcymy (Sac): Er hält ihn für einen Psychopaten aus dem er nicht schlau wird. Ihm gehören die Krallen gestutzt. (wissen wir das du ein Dämon bist?)
Lorderon
31.10.2003, 20:02
Der eigendliche Hintergrund ist noch um einiges länger. Also es gibt viel über ihn herauszufinden.
Er ist mein absoluter Liebligscharakter den ich auch schon im Pen und Paper gespielt habe. Nur die Gechichte ist etwas angepasst.
Morgen solls los gehn. bis schon gespannt wie ein Fitzebogen.
Gruß Lorderon
Rödluvan
31.10.2003, 23:29
Wie gesagt, es ist dir überlassen. DA Serenada sich jedoch noch nicht gemeldet hat, und ich langsam zweifel bekomme, dass sie überhaupt mitmacht, würde ich einen Guten Char lieber haben.
Ansonsten: Wow an Lorderon (noch mal) was für eine Geschichte!
Rotkäppchen
:mama:
Anfangen :springen: Anfangen! :springen: Anfangen! :springen:
:laola:
ENtschuldigt... ich glaub das liegt an Halloween...
Bitte bitte, anfaaaaaaaaaaaangen :springen: :laola:
:D *verstärkung hat*
:laola:
Rödluvan
01.11.2003, 00:00
Morgen! Hab es Apoc versprochen. :kiss4:
Rotkäppchen
:mama:
Ich arbeite noch an meinem Char und stell ihn heute noch online, danke fürs warten :)
Gruzz
Apoc :sith:
Rödluvan
01.11.2003, 00:04
also heute, Samstag, oder? Laut meiner Uhr ist es ja schon Samstag. Also fange ich heute an, aber nicht jetzt! Bin zu müde...
Rotkäppchen
:mama:
Bäh... Verschwörung unter Männern.... ihr Sexisten ihr :grumpy::p
Original geschrieben von Die Grãfin
Bäh... Verschwörung unter Männern.... ihr Sexisten ihr :grumpy::p
Ich dachte sie ist ne sie :D
Gruzz
Apoc :sith:
Aber echt *Apoc die Ohren langzieht*
Echt? :eek8: ..... ähhh... okay... ich verkriech mich besser.... war nur verwirrt wegen Jaimey... :^^:
*rausred*... ähh... :bolt:
Wirtkörper
Name: Samuel Benoit
Spitzname: Sam
Alter: 23 Jahre alt
Geschlecht: männlich
Größe: 1.80m
Haare: kurze blonde Haare
Frisur: wild verstrubelt
Augen: braun-grün
Schmuck: verschiedene Arten von Ketten, Halsbändern, o.ä., Augenbrauenpircing, modische Hornbrille
Statur: althetisch, kräftig
Kleidung: verschiedene, lässige, lockere Kleidung. "Hängerklamotten"
Charakter: sehr offen und stets fröhlich. Sam lacht sehr gerne in seinem Leben und teilt dieses Lachen auch mit der ganzen Welt, hilfsbereit und unerschrocken, im Leben etwas zu bewegen
Auffälliges/Besonderheiten: blitzartige Tatoos von linkem Oberarm (1 Tatoo) über beide Schulterblätter (je 1 Tatoo pro Seite) zum rechten Ober- und Unterarm (je 1 Tatoo)
Schwächen/Ängste: So absurd es auch klingt hat Sam eine Clownphobie. Er kann diese "Wesen" überhaupt nicht ausstehen und macht immer einen Bogen um sie.
Fertigkeiten: schlau, intelligent, schnelles Auffassungsvermögen, kann gut mit Stress umgehen.
Geschichte: Wuchs in der Nähe von Calgary, Alberta, Kanada auf und verbrachte eine mehr oder weniger normale Jugend. Schon früh entdeckte Sam seine Liebe zum Snowboarden und Lacross. Nach seinem Schulabschluss reiste Sam viel in der Welt herum, Backpacker Trips, Arbeiten in 3. Welt Ländern, Abenteuerreisen.
Besitz: sein Glücksrucksack
Eine der 6 Guten
Name: Vorhees
Spitzname: Bullseye
Alter: sieht aus wie Mitte 20 (wirklich: ???)
Geschlecht: männlich
Größe: 1.78
Haare: seitlich kahl rasiert, restliche dunkelblonde Haare zu vielen Zöpfen geflochen und nochmals zum Pferdeschwanz zusammen gebunden
Augen: leuchtend gelb
Schmuck: verzierte Halskette
Statur: athletisch
Kleidung: Trug schwarze Stiefel mit dunkelblauen Gamaschen, schwarze Hose, dunkelblaues Oberteil mit langen Ärmeln, über das Oberteil eine Art schwarzer "Kimono" mit kurzen Ärmeln, der bis fast zu den Knien reicht und mit einem schwarzen Gürtel zusammen gebunden wird, schwarze fingerlose Handschuhe, schwarzer weiter Mantel mit Kapuze
Charakter: wechselnd. Vorhees wird vom offenen, zugänglichen Typen zum ruhigen, schweigsamen, überlegten, nachdenklichen Krieger, sobald die Mission ernst wird
Auffälliges/Besonderheiten: Tätowierung auf der Stirne ( http://www.comicscontinuum.com/stories/0211/02/bullseye.jpg )
Schwächen/Ängste: Vorhees hat keine spezifischen, gravierende Ängste. Seine grösste Schwäche ist die nicht vorhandene Magie sowie der Umgang mit "grossen" Waffen (Schwerter, Äxte, etc.)
Fähigkeiten: Vorhees trägt nicht umsonst den Namen Bullseye. Vorhees verfehlt nie ein Ziel, egal ob mit Pfeil und Bogen, mit Wurfgegenständen, oder in der heutigen Zeit mit einem Gewehr. Zusätzlich zu seinen ausgezeichneten Augen und Fähigkeiten der Wurftechnik, verwendet Vorhees die Telekinese, um die Flugbahn zu stabilisieren und sein Ziel 100%ig zu treffen. Die Telekinese selbst nutzt Vorhees aber auch, um Angreifer aus nächster Nähe zu attackieren. Um nicht erkannt zu werden, ist es Bullseye möglich, sich wie ein Camäleon seiner Umgebung anzupassen, wobei der Effekt etwa dem eines Predators (Film) gleicht. Zudem scheinen Vorhees Fähigkeiten seine "Aura" so zu vernebeln, dass es selbst für die Andern 11 schwer ist, ihn auszumachen.
Waffen: alles was man Werfen kann
Geschichte: Vorhees wurde im heutigen nördlichen Teil Europas geboren. Schon früh erkannte man seine Kräfte. Als Vorhees mit 13 Jahren mit dieser "Tätowierung" aufwachte, wusste das ganze Dorf, dass er tatsälich der Auserwählte war, derjenige, der in naher und/oder ferner Zukunft Grosses leisten wird... und so kam es auch. Vorhees schwor, das Medallion für die "gute" Seite zu gewinnen und eine Schreckenszeit abermals abzuwenden.
Die Verhältnisse:
- Zhandukan (Lorderon): schätzt und respektiert ihn und seine Ziele, vertraut ihm, aber nicht 100 %ig. Zu verschlossen für seinen Geschmack!
- Minerva (Kitana): Trotz der Tatsache dass beide über Telekinese verfügen, kam es bis jetzt noch nie zu einem direkten Kampf "Telekinese vs Telekinese" zwischen den Beiden. Bullseye hat kein Verständnis für Minerva.
- (Dracer): ...
- Pyros (Kohako'chen): Bullseye sieht in Pyro einen der schlimmsten Gegner, da dieser trotz Vorhees Fähigkeiten, nicht sofort erkannt zu werden, ihn doch durch die Körperwärme ausfindig machen kann.
- Melcymy (Sac): ein Rätsel für sich. Die Person der "Bösen", welche am meisten respekt von Bullseye erntet!
- General (Mastress): Traut dem General alles zu, steht hinter (neben) ihr und hatte schon immer eine Ahnung über dessen Geheimnis, war sich aber nie sicher. Hält auch nach ihrer Enthüllung bedingungslos zu ihr.
-Arctika (Grâfin) Bullseye ahnt von einem Geheimnis ihrerseits, dass die Mission gefährten könnte, vertraut ihr aber trotzdem.
Gruzz
Apoc :sith:
PS: Hoffe der Char is so in Ordnung, Änderungen nehm ich gerne vor... aber erst nach einigen Stunden schlaf :)
Rödluvan
01.11.2003, 09:23
OK, Apocs Char ist soweit ok, das mit keine Schwächen ist jeodch nicht so gut. Irgendwas wird er doch nciht so gut können, oder? Nahkampf? Magie? etc.
Ansonsten hat es hier begonnen:
http://www.comicforum.de/comicforum/showthread.php?s=&threadid=58960
Dracer wird dann sobald er seinen Chara gepostet hat auch einsteigen, sowie alle noch freien Charas (2 Gute und 2 Böse) noch zu vergeben sind.
Rotkäppchen
:mama:
Lorderon
01.11.2003, 09:37
Kleidung: verschiedene, lässige, lockere Kleidung. "Hängerklamotten"
:naughty: So, so Hängerklamotten :D
Okay, hab Schwächen dazu gefügt... habs gestern abend wohl ein wenig falsch ausgelegt.
@Lor': Was denn? Hängerklamotten etwa nicht in Ordnung?
Gruzz
Apoc :sith:
Rödluvan
01.11.2003, 12:19
Supi, damit ist das auch geklärt!
Aber gute Frage: das mit den Hängerklamotten... was kann man sich da drunter vorstellen? :confused:
Rotkäppchen
:mama:
Hängerklamotten... hmmm, naja, nichts schickes. Unter Hängerklamotten verstehe ich Jeans, Shirt, zu grosse Sweater, abgenutzte Jacken, diese komischen Fischerhütte, etc. Einfach alles was eigentlich zu Alt ist um es zu tragen :D
zum RPG: Wie sieht die Umgebung bei Vorhees aus? Benoit wird wohl irgendwo in Afrika sein, Richtig? Dort wird sich zwischen 1989 und 2003 nicht viel geändert haben, oder irre ich mich?
Gruzz
Apoc :sith:
Rödluvan
01.11.2003, 13:25
Achso
Ja, Afrika ist richtig. Und ja, also hm.. soviel ich weiß ist Afrika damals schon arm gewesen und ist es heute auch noch
Rotkäppchen
:mama:
Die Frage, ob ihr wisst, dassi ch ein Dämon bnin, gebi ch an den Master weiter -ich würd aber sagen ja, immerhin kennt ihr euch schon nen paar Tausend Jahre... Was heißt hier Psychoppat? :eek: Na warte, :o
Einschätzungen:
Böse:
Melcymy steht ohne Zögern hinter jeder Aktion, die seine mitstreiter anzetteln, fragt nicht nach ihre nMotiven und würde sie jederzeit beschützen (So weit es ihr Stolz zulässt)
Pyros: Er weiß, dass Pyros seine Art aufregt.
Daher ist er in der Nähe von Pyros noch ruhige als er eh schon ist, nicht weil er beledigt wäre, nein, allein aus Respekt dazu, Pyros nichtm utwillig zu provozieren. Pyros Mißbiligung entlockt ihm nur sein schwaches, trauriges lächeln.
Minerva: Melcymy beobachtet Minerbas lebendigen Charakter mit großer Aufmerksamkeit, sie ist der Mensch für den er am ehesten Sterben würde, den sie verkörpert viel von dem ,was er nie war und was er von seiner Familie kannte.
Gut
Melcymy respektier seine Gegner in erster Linie alle.
Artica/ Sha: Vor Sha zieht sich Melcymy zurück. Sie verwirrt ihn noch um einiges mehr als der General. Ihre Beherrschung des Eises stellt eine große Heraufforderung für seine Fähigkeiten über das Wetter da. Doch ihr lauernder Blick lässt ihn vorsichtig sein (Hat der Arme odch bis heute gar nicht verstanden, dass dieser Blick Neugierde an seiner Person ist)
Bullseye: Bullseye ist die Person der Guten, bei der Melcymy von seine Gefährten verlangt, mit ihr kämpfen zu dürfen. Denn Bullseye erweist ihm großen Rrespekt und würdigt ihn als Gegner. Und so soll auch Bullseye gegenüber fair gespielt werden, was Mel nur sichern kann, in dem er sich ihm immer wieder stellt (Damit kann man wohl davon ausgehen, dass die beiden einander schon oft gegenseitig getötet haben)
Solveig: Der weibliche General hat durch ihren Titel, den sie sich in einer Zeit, in der Frauen im Allgemeinen belächelt wurden, eine Art Eherbietung von Melcymy. Auch wenn seiner Ansicht nach eine Frau eine Frau bleiben sollte. Begegnungen mit dem General verwirren Melcymy zumeist, da er die offensichtlichen Absichten, ihn zu bekehren nicht versteht.
Zhanducan: Melcymy hat keine bBesondere Meinung zu Zhanducan. Menschen, die ganz offensichtlich alles, was sie nicht einordnen können, am liebsten zerstören wollen langweilen ihn.
Also.. ich dachte ,wir haben kaum Erinnerung .Warum haben dann schon zwei Leutchen von ihrem Wirt gesprochen????
Sac
Original geschrieben von Sac
Ist es jetzt allgemein üblich, dass uns der Master so durch Spiel führt??? :eek:
Ja, das nennt man RPG :D Hatte Anfangs (wann war das *kopfkratz*, schon viele Jahre her) auch etwas Mühe damit, aber es macht Spass, vertrau mir ;)
Gruzz
Apoc :sith:
Rödluvan
03.11.2003, 20:08
@Sac: Ja, eure Erinnerungen an die vergangenen schlachten ist nicht bzw. sehr gering vorhanden. Dennoch wißt ihr, dass ihr in einem fremden Körper wiedergeboren seid und ihr kennt eure Mission, habt die Kenntnisse die Welt betreffend vom letztem Erwecken (1989) usw. Also ist euch schon bewußt, dass dieser Körper nur ein Wirt ist und nicht euer eigener. Jedoch braucht ihr ein wenig, euch an alles und jedes Detail zu erinnern.
Wie ich durch das Spiel führen werde hängt fast ausschließlich auch von euch ab. Wenn ihr ohne eine solche Führung das Spiel vernünftig und sinnvoll gestaltet, werde ich mir sowas natürlich sparen können ;) Für den Anfang sehe ich diese art aber als sinnvoller, da ihr euch ja noch in dne Chara reinfinden müsst und vor allem in dieses Spiel selber ;)
Rotkäppchen
:mama:
Lorderon
03.11.2003, 20:54
Zitat:
--------------------------------------------------------------------------------
Original geschrieben von Sac
Ist es jetzt allgemein üblich, dass uns der Master so durch Spiel führt???
Was genau verstehst du den nicht Sac? Ich z.B. verstehe nicht ganz was du damit meinst. :kratz:
Ich wüsste jetzt auch nicht was daran so aussergewöhnlich sein sollte... so meistere ich doch auch....:wimpie:
ähm so meister man doch eigentlich auch :kratz:
Jap und wehe ihr streitet im Thread weiter dan schlag ich um mich! :schorsch:
Schienbar meine hier einige, ich bin neu -Leute wie Bibi und die Gräfin sollten mich noch kennen.
Bisher war es allerdings in keinem meiner RPG's sooo extrem, das gleich nach einem Beitrag so etwas kam -Und z-Bps. bei Robin Hood dürfen wir solangem achen ,was wir wolen ,wie wir weiterkommen. iCH mag es einfach nicht, wenn der Master so viel von meinen Handlungen mitbestimmt. das ist alles :shy: :wimpie: :weinen2: :trauer:
Sac :tatschel:
De8ine Handlöung bestimmt der Master nicht, das tust du selber, du hast nur nicht die Freiheit alles zu bestimmen wie es dir passt...
Halloho? Hier bist du in keinem Freien RPG, du bestimmst nicht was um dich herum geschieht... sag mal red ich gegen eine Wand?!
Ich weiß nicht, was ich deiner Meinung nach jetzt wieder angestellt hab.
@ Master : Geht das mit dem Blick okay? Ich hab ja kein rein äußerliches Erscheinungsbild geändert...
Eben das: Was sich ändert ENTSCHEIDET DER MEISTER!...
Gedulde dich einfach, warte das Szenario ab und bestimm nicht alles vorweg!
Serenada
04.11.2003, 13:11
@master
es tut mir furchtbar leid, dass ich nichts geschriben hab, aber erst hatte ich shculstreß und dann ne woche kein internet! :(
kann ich noch mitmachen wenn ich shcnell nen chara schreibe?
Seri: Einfach abliefern, die guten brauchen immer unterstützung... :D Oder? :wimpie:
*schulterzuck* Gut, von mir kommt jetzt nicht ein Wort mehr, was nicht hätte sein müssen.
öhm dein neuer Beitrag geht eigentlich auch nicht ^^° schließlich kannst du doch nicht selber entscheiden wer kommt, wann wer kommt, ob in dem Raum ein Spiegel ist etc. Das sagt dir alles der Master, was es zu finden gibt und so weiter.
Genau das mein ich doch..... :hrr:
ich weiß Ro :tatschel: aber Sac scheinbar nicht
Ach Leute, schreit hier doch nicht so rum! Ob jetzt ein Spiegel da steht oder nicht finde ich jetzt nicht soooo tragisch! Meiner Meinung nach kann ein Spieler, vor allem wenn er alleine durch die Gegen huscht, ruhig bestimmen, ob da so etwas wie ein Spiegel steht oder nicht. Wir sollten einander nicht gleich nach wenigen Tagen vergraulen und den Spass am Spiel nehmen! Seid doch friedlich miteinander!
Gruzz
der neutrale Apoc (from Switzerland ;)) :sith:
Serenada
04.11.2003, 17:22
Meda Omur - Die Wirtin
Name: Meda Omur
Spitzname: Medi, Ori
Alter: 18
Geschlecht: weiblich
Größe: 1.70m
Haare: braun
Frisur: Haare bis zur Hüfte, gelockt
Augen: dunkelgrün
Hautfarbe: blass
Schmuck: grüne Haarspangen und ein Ring
Statur: Meda ist nicht gerade kraftvoll, und ein wenig dick
Kleidung: Sie liebt Schlabberklamotten und weite T-Shirts, sowie Hosen die schön weit sind.
Charakter: Meda ist ein wenig faul und oft verschlafen. Sie ist gutmütig, mischt sich nirgendwo ein. Man merkt ein wenig Egoismus. Pflichten sind ihr zuwider und sie hasst alles fantastische.
Auffälliges/Besonderheiten:
Schwächen/Ängste: Meda hasst Dinge die sie nicht begreifen kann, ansonsten lässt sie alles andere kalt. Nur Messer jagen ihr Angst ein.
Fertigkeiten: Sie hat geschickte Hände und kann gut zeichnen.
Geschichte: Meda wurde in einer Hafenstadt in Frankreich geboren. Später zog sie ohne ihre Eltern ins Innland. Sie hat keine Geschwister.
Lorderon
04.11.2003, 17:35
Jetzt hab ich verstanden um was es geht und ich finde das beide Parteien irgendwie recht haben. Ich mache nun seit mehr als 8 Jahren Rollenspiel und die Meiste Zeit davon war ich selbst Meister.
Ich finde was Sac geschrieben hat ist VÖLLIG OK. Sicher bestimmt der Meister die Handlung aber wenn es um so etwas banales geht wie er / sie geschrieben hat dann sollte man nicht so ein trarah darum machen. (Vor allem nicht die SPIELER)
Wenn dem Meister das nicht passt wird er es schon sagen und sich mit dem Spieler auseinandersetzen.
Apoc: genau meine Meinung
*schulterzuck* Ich habs gelöscht und werd jetzt die klappe halten. Also hat keiner mehr nen Grund sich aufzuregen
@Lor: THX
@Ser: Ist sicher Sache des Meisters, aber wir haben im Grunde genommen schon einen Pyromanen unter uns... *auf Kohas Char deut*
Gruzz
Apoc :sith:
Lorderon
04.11.2003, 18:15
Nimms nicht so schwer Sac, ist ja kein Beinbruch. :troesten:
@THX Apoc
:shy: :wimpie: :kiss:
:rolleyes:
Original geschrieben von Apoc
@Ser: Ist sicher Sache des Meisters, aber wir haben im Grunde genommen schon einen Pyromanen unter uns... *auf Kohas Char deut*
:nod: *Ricola recht geb* Feuerteufel Koha am werk :D
Lorderon
04.11.2003, 18:44
:winner: :D
Serenada
04.11.2003, 19:18
@ko sorry! ich hab das einfach so überlesen, aber ist deiner gut, oder böse? weil, wenn er böse ist und unser master nichts dagegn hat würde es ja gehen
(bin im moment einfach ideenlos...unkreativ -.-)
Dann rechne mit Misstrauen von meiner Seite ich traue keinem Pyromanen :D
@Apoc/Sac/Lorderon: Es wäre bei weitem nicht so zum aufregen wenn sich Sac nicht über den Meister beschwert hätte!
Serenada
04.11.2003, 19:52
@gräfin
naja, deine ist ja acuh eis, aber ich wusste nicht was ich sonst machen sollte und immer wasser oder so spielen fand ich langweilig, außerdem beherrscht sie es doch jetzt...
Original geschrieben von Serenada
@ko sorry! ich hab das einfach so überlesen, aber ist deiner gut, oder böse? weil, wenn er böse ist und unser master nichts dagegn hat würde es ja gehen
meiner ist böööööse :twist: ^,^
Pfffft.... ich zwinge euch beide in die Knie...
Seri: Wie wärs mit Pflanzen? Das wäre mal was aussergewöhnliches und kein Feuer ;)
@Gräfin: Hab nix von Meisterbelästigung gelesen... ich denke dass das ganze wohl einfach aus dem Fugen geraten ist. :gfly:
@Sac: *tröst* nicht immer alles so ernst nehmen. :kiss: Die Gräfin ist "normalerweise" ganz ne nette :D
Gruzz
Apoc :sith:
Deshalb steht da auch das gemeine Biest neben meinem Namen, ne?
Sac kennt mich schon... euer unnützer Streit im richtigen RPG hat mich nur angekozt daher hab ich wohl etwas heftiger reagiert... :muede:
Original geschrieben von Die Grãfin
Pfffft.... ich zwinge euch beide in die Knie...
Klar :p als ob du das schaffst, oder vielleicht doch... :drop:
also das Biest passt auf jeden fall zu Ro ;-)
Ich habe Pyros schonmal zu Fall gebracht :o und ich schaffe es wieder ihn flachzulege... ähh.. umzuwerfe.... :D
Das bezweifle ich ja auch nicht :D
Nö, du hilfst sogar mit... sach mal... wo isn Pyros aufgewacht :wimpie:
eben *g*
Wie wo ist Pyros aufgewacht? Innem Büro laut Master, wo ist denn arctika? :D
Arctitka? Hm... da sie in NY wohnt und so denke ich mal im Central Park...
Schon klar das Pyros in nem Büro is... :tozey: Aber WO??? :springen:
öhm auch NY denk ich mal, hatte ich dir doch auch gesagt.
:D dasisgutdasisgutdasistsehrgut... jetzt sollte nur der Meister mal wieder auftauchen.
dasistwirklichsehrgut :D Eben was machen wir ohne meister *zappel*
:weissnix: da bin ich jetzt auch überfragt... :sauer: Ihr habt ihn verscheucht :err:
:ruhe: Oh nein! :weinen:
:tatschel: ach es wird schon ^.^
Wir haben garnichts gemacht, sind unschuuuldig :weinen:
Serenada
05.11.2003, 17:39
ihr spahämt!!!! :p
@gräfin
wäre ne gute idee, aber mir fällt da nicht so viel zu ein, willste mir meinen chara schreiben?
Als ob ich Zeit hätte... meinetwegen.... :weissnix: ICQ oder ähnliches? Dann schmeiss ich mal mein Hirn an..... *ratter*
Serenada
05.11.2003, 17:46
kein ICQ, aber du darfst mir ne PN schreiben, aber der Name bleibt ;)
Okay..... *generator rattert*.... AIM?
Wie lang bistn noch on?
Serenada
05.11.2003, 17:51
wat? on äh.... ka, muss noch ha machen, aber ich war noch nicht durch hier, also haste zeit :D
Also unter Druck arbeite ich nicht :o
Bin ich etwa die einzige, die sich durchgelesen hat, wer wo was macht? :eek:
Und dam ach ich mir die Mühe immer nochmal nachzugucken, um wenns gerad ging, wen ncih mal durcheinanderkomme...
@ Ro. eben. Und das waren keineswegs besonders positive Begegnungen bisher
Serenada
05.11.2003, 18:13
@shee-li
ich setz dich doch garnicht unter druck :p
Freut mich auch das ich dir geholfen habe Charaktere zu entwerfen und dir ganz lieb erklärt habe was RPG überhaupt ist :^^:
:tropf:
Serenada
05.11.2003, 18:20
hey, mir erklärt was ein RPG ist? (oder meintest du nicht mich?) ich wieß was das ist :D
:kratz: Ich dachte, ich hätte meine Charas selbst entworfen
Okay, stimmt. Aber besonders nett warste nicht immer :keks:
Ja Sac wusste es damals nicht, deshalb finde ich es übertrieben wenn sich ein RPG-Neuling über das "normale" Meistern aufregt...
Nett oder nicht, ich sage was ich denke und ob du das persönlich nimmst ist dir überlassen, persönlich gemeint ist es niemals...
Serenada
05.11.2003, 18:25
@gräfin
hey, deine einstellung färbt ab, ich werd schon genauso :D nur nichts so fies :p
Tja... noch ein paar Jahr und du bist genauso verbissen und verbioestert ;)
Serenada
05.11.2003, 18:31
bittö was? verbioestert, was'n dat? *ichnixweiß* gräifn, ich glaub ich mach dich zu meiner meisterin :D
Dann sollte ich lieber aufhören ^^° So will ich sicher nicht werden... so ne alte verbitterte Schachtel...
Du darfst deine Meinung sagen, aber wen ncih sage, dass ich es nicht mag so kontrolliert zu werden, ist das falsch oder was? Ist auch nur meine Meinung.
Serenada
05.11.2003, 18:35
hui, das ist ja wie bei matrix und gräfiin, kleinkrieg im forum... man kann sich das leben natürlich durch streiten ungemütlich machen,wenn man unbedingt will
Verbittert hab ich glaub nicht erwähnt... verbiestert, ja :D
Sac: Es ist nunmal Tatsache das du in jedem normalen RPG vom Meister gelenkt und damt kontrolliert wirst, sonst bräuchtest du ja keinen Meister, das nennt sich dann freies RPG...
Sag deine Meinung so oft du willst ich respektier das, aber hier ist es nunmal anders und ich bin froh drum... können wir das Thema nu endlich begraben, bitte?
Seri: Nö... das hier ist eine Diskussion, Matrix und ich hatten einen Streit ;)
Serenada
05.11.2003, 18:41
@gräfin
naja, das kann man bei dir schlecht unterscheiden, und es wirkt so... wenn beide nicht einsichtig sind... aber mir solls egal sein, Meisterin :D
Och kann man schon... bei Matrix war mein Tonfall wesenlich aggressiver und ich habe mich nicht bemüht den Streit zu beenden... ausserdem fehlten die Smilies :D
Serenada
05.11.2003, 18:46
stimmt, aber auf sowas hab ich nicht geachtet
Ich kann mich hier noch amüsieren... im andern Fall war ich nur sauer ;)
Serenada
05.11.2003, 18:50
na dann :D aber eigentlich sollten wir dieses thema doch nicht so missbrauchen, sonst wird zero noch sauer :D
Na und? Ich provuzier doch angeblich so gerne... :D
Ausserdem braucht er noch jemandem mit dem er sich in den ersten Tagen anlegen kann, sonst macht es ja gar keinen Spass ;)
Serenada
05.11.2003, 19:00
stimmt, da haste auch weider recht
Muss jetzt meistern und nen Char schreiben ... keine Zeit mehr... du kriegst dann den rest noch....
Serenada
05.11.2003, 19:03
ok, ich muss auch weg, abendbrot und ha... danke schön, meisterin
Rödluvan
05.11.2003, 19:27
@ Sac: Keine Panik und nur die Ruhe!! warte doch mal ab, was noch so passieren wird, ja? :)
@Serenada: Gerne bist du noch dabei!! Der Wirt ist soweit in Ordnung, beim 12er ist es jedoch so, dass der einwand des 'noch mal feuer?`' sicherlich nicht umsonst erfolgt. Grundsätzlich habe ich damit jedoch kein Problem. Sofern die Gräfin und Kohako'chen sich damit arrangieren können, bist du gerne Willkommen.
@Dracer: Kommt von dir auch noch was?
Rotkäppchen
:mama:
Meischta: Seri und ich haben in Zusammenarbeit einen neuen Charakter entworfen, er braucht noch eine Geschichte die noch fertig gestellt wird eben von mir und dann wird seri sich das anschaun und was ihr nicht gefällt ... eben überarbeitet halt...
Ist mir erst jetzt aufgefallen, aber sind wir im Moment nicht 6 Gute und 4 Böse? Ich würde meine Char sonst noch umschreiben, damits 5:5 steht. Was meint ihr/die Mastress?
Gruzz
Apoc :sith:
Meiner Rechnung nach sind es 5 gute und 3 böse... aber ich hab mal schleichwerbung gemacht vielleicht findet sich noch jemand ein... wenn dann böse und bei Drace kann ich auch mal nachhaken...
Zwischenstand: Dracer will mitmachen hat aber jetzt grad nicht so viel Zeit gehabt, bemüht sich seinen Char bis Ende der Woche zu liefern und mein zweiter Bösespieler grübelt über einen Charakter nach aber ist definitiv nicht abgeneigt...
Rödluvan
07.11.2003, 18:52
@die Gräfin: Supi! Dann hätten wir ja fast alle Plätze belegt!!
Eine Übersicht:
Gute (5 von 6)
Lorderon -> Zhandukan -> OK
Serenada -> Ina Latui -> Wird noch geändert, oder?
Die Gräfin -> Arctika Sharess -> OK
Rödluvan -> General Sledna -> OK
Apoc -> Vorhees/Bullseye -> OK
Böse (5 von 6)
Sac -> Melcymy -> OK
Kitana -> Minerva -> OK
Dracer -> Chara noch nicht da, aber in Arbeit
Kohako’chen -> Pyros Terryan -> OK
Noch jemand, den die Gräfin aufgebtrieben hat.
Rotkäppchen
:mama:
Wie gesagt er schwankt noch!
Rödluvan
07.11.2003, 18:54
wo zwischen? Gut oder Böse? oder ob er überhaupt mitmachen mag?
Rotkäppchen
:mama:
Ob ihm ein Charakter einfällt
Serenada
07.11.2003, 19:48
ich bin von dem chara ja so begeistert *schwärmt*
also: Ina Latui - Eine der 6 Guten
Name: Ina Latui
Spitzname: einfach nur Ina, Lati oder Li
Alter: 25
Geschlecht: weiblich
Größe:1.70m
Haare: schulterlang, kupferrot und wild in alle Richtungen verstrubbelt
Frisur: einige Ranken schlängeln sich um ihren Kopf, mit kleinen Blätterchen ähnlich einer Tiara die die Haare zurückhalten
Augen: saftiges grasgrün
Hautfarbe: normal sonnengebräunt, Hautpigmentierungen ähnlich eines Gepards an den Schläfen und in der Mitte der Stirn bis zum Haaransatz
Lippen: haben eine hellgrüne Farbe
Schmuck: an beiden Armen und Füßen ein paar Goldkettchen auch feine Ranken oder Blumenkettchen die nicht verblühen
Statur: Sie ist muskulös und trotzdem dünn und zierlich
Kleidung: normal keine Schuhe, sie trägt einen Rock aus grünem Stoff auf dem in Goldfäden verschiedene Blattmuster nachempfunden sind und die an einem breiten braunen Gürtel befestigt sind, der aus verflochtenen Ranken besteht. Den Rock bildet ein V vorne und hinten. Als Oberteil trägt sie eine weiße Schulterfreie Bluse die unterhalb der Brust endet und in der Mitte geschnürt wird, die Ärmel sind weit bis zu den Händen.
Charakter: Sie ist lieb und versucht sich mit jedem zu verstehen. In den Kämpfen verliert sie relativ schnell die Ruhe, wird dadurch aber stärker. Sie verhält sich oft wie ein kleines Kind, ist sich aber immer Bewusst was sie tut. Sie durchschaut sehr schnell andere Leute, wenn sie sie anlügen. Ihr Gemüt kann manchmal hitzig werden, aber normaler weise ist sie bei klarem Verstand. Trotzdem kann sie sehr naiv sein.
Auffälliges/Besonderheiten: Hautmuster, ihre funkelnden Augen stechen besonders heraus, sie bilden keine spiegelnde Fläche wie normale Augen, sie umgibt ein Duft nach seltsamen Blumen
Schwächen/Ängste: extreme Temperaturschwankungen in kurzer Zeit, Trockenheit, braucht Sonnenlicht
Besondere Fähigkeiten: Inas Existenz ist nicht menschlich, ihre Macht entstand aus dem was sie ist, einer Pflanze, doch da sie die einzige Pflanze ist die Bewusstsein hat kann sie alles was grün ist und lebt unter ihre Fuchtel zwingen und befehligen, ihm Form geben und sogar aus dem nichts erschaffen. Ihr Stoffwechsel ist der einer Pflanze, sie kann daher auch in gering Sauerstoffhaltigen Ebenen überleben, braucht aber Sonnenlicht, betreibt Fotosynthese, jedes Leben das pflanzlich ist untersteht ihrem Willen. Ihre Lippen können auf Wunsch Gift oder Honig oder ähnliche berauschende Substanzen abgeben, ihr Blumenduft variiert nach ihrer Laune, der Boden gibt ihr weiter was sich in der näheren Umgebung abspielt wenn sie es verlangt
Fertigkeiten: Ina beherrscht eine Waffe meisterlich: Die Nun-Chakus, in ihren Händen sind sie tötliche Werkzeuge, kennt sich mit Pflanzen, Tieren aus, den Beschaffenheiten von Gegenden, Spuren lesen, ihr scharfes Auge findet jede Spur, Ina ist schlau und hat eine hohe Auffassungsgabe, sie aklimatisiert sich schnell und passt sich auch der Umgebung an, so hat sie keine Probleme damit in der fortschrittlichen Welt mit Technik oder Autos klarzukommen
Geschichte: Vor langer Zeit, als die Erde noch grünte und immer mehr Menschen ihrer überhand nam ergab s sich bei einem Versuch der Erde sich anzupassen, das sie ein Wesen schufen, das einem Menschen glich, jedoch keiner war. Aus einer Blüte entsprungen mit einem eigenen Bewusstsein erblickte Ina das Licht der Welt. Eine Menschenfrau aus einem nahen Dorf fand sie und nahm sie bei sich auf, gemeinsam mit ihrem Mann zog sie sie auf, denn sie selbst konnte keine Kinder kriegen. Anders als bei normalen Kindern wuchs Ina schnelle und hatte Naturgegebene Fähigkeiten die sie auch stets benutzte, trotz aller Fürsorge wurde ihr das Leben in dem Dorf zu öde und sie zog hinaus in die Welt um diese zu erforschen...
Lorderon
07.11.2003, 20:02
Interessanter Charakter.
Weis du schon wie du zu den anderen 12 stehst?
Serenada
07.11.2003, 20:22
ah, das hatte ich vorne schonmal gesagt...
sie hat eine ganz klare entscheidung. die bösen, hasst sie und will sie besiegen. mit den guten versucht sie immer zurecht zu kommen, auch wenn sie halt mal nen streit hatten, das hat sie dann ganz shcnell schon wieder vergessen ;)
Lorderon
07.11.2003, 21:02
ups, stimmt sorry
Serenada
07.11.2003, 21:15
kein problem, hätte sich ja geändert haben können udn ich glaube, vorne habe ich es gelöscht *ich doofi*
:chinese: Freut mich das dir mein Entwurf mundet :D
Serenada
07.11.2003, 21:45
du weißt, ich habe dich zu meiner meisterin erklärt, selbst schuld, mich wirste nicht merh so schnell los :D
Och vielleicht brauch ich ja ein paar neue Anhängsel die meine Lehrern in alle Winde hinaustragen....
MEISCHTAAAAAAAAA: Wie sieht der Stern aus? Gibt es ein Symbol für ihn? Wenn ja bitte beschreiben... *pläne schmiedet*
Meisteeeeeeer: *wimmer* Muss das mit dem Pinkelmenschen sein???? *heul* Das wirkt so fehl *schnief*
Du weist schon das das nur ein Symbol is ne?
Rödluvan
09.11.2003, 11:06
Gräfin: Wie er ausschaut? Hm... also es ist ein sechsstrahliger Stern aus silbrig-golden glänzenden Metall. Er hat keinerlei Verzierung und sieht daher schlicht aus. Würde wohl von den meisten achtlos weggeworfen werden etc.
Was für Pläne? :confused:
Sac: Was meinst du? Also meine Oma hat so ein Türschild auch an ihrem Klo. Ich dachte das würde zu einer Wohung von alten Frauen irgendwie eher passen :confused:
Rotkäppchen
:mama:
Rödluvan
09.11.2003, 11:36
Serenada: OK, habe dich nun mit eingebaut!
Rotkäppchen
:mama:
Hat der Stern ein Symbol?
Meine Pläne?... :fies: *ehehe*
Ich will hier einfach mal ein grosses Lob an die Mastress aussprechen! Einfach so... (und um sie zu motivieren weiter zu machen *los los* kanns kaum erwarten :D)
Gruzz
Apoc :sith:
Rödluvan
10.11.2003, 19:48
Ich tue mein Bestes.. und habe es gerade wieder getan :abso:
Rotkäppchen
:mama:
Natalie, die Wirtin
Name: Natalie Silver
Alter: 24 Jahre
Aussehen:
Haare: platinblond, gestuft
Augen: tiefes blau
Größe: 1,66 m
Statur: schlank
Hautfarbe: sehr hell/ blass
Fähigkeiten: Profiturnerin (Hobby), Reportage, Interviewing, Sendemoderation
Charakter: charakterstark, „Frau von Welt“, engagiert, loyal, ehrlich, mitfühlend
Hintergrund: Lebt mit ihrer älteren Schwester und deren Tochter zusammen in einer WG, arbeitet als Journalistin bei einem Magazin, hat einen zwei Jahre älteren Freund
(sorry, ich kann das gerne noch irgendwann ergänzen, aber mehr is im Moment nicht drin...)
Tiera, eine der Finstere 6
Name: Tiera
Alter: ??? Jahre
Aussehen:
Haare: schneeweiß, gestuft von schläfenlang (vorne) bis nackenlang, leicht gewellt
Augen: weiß (keine iris), bläuliches leuchten
Größe: 1,66 m
Statur: zierlich, attraktiv
Haut: blauschwarz
Besonderheiten: feine weiße Verzierungen, Verschnörkelungen und Runen, die sich tribalartig über den ganzen Körper ziehen
Als Nymphe strahlt sie eine natürliche, unwiderstehliche Attraktivität auf beide Geschlechter aus, welche betörend wirkt, insbesondere wenn sie ihre Attraktivität ausspielt
Kleidung: Ein blau-weißes Seidentuch, welches schräg um die Hüfte gewickelt ist, und von einer silbernen Spange in Form eines Wolfes zusammengehalten wird
Schmuck: ein silbernes Band um den Hals mit einem kleinen, blutroten Glaskugel daran, in welche ein silbernes Phoenixsymbol graviert ist, diese Kette erst verschafft ihr die Kontrolle über das Potential ihrer Kräfte
Waffen: eine unzerbrechliche Aleeza, eine sehr schmale, leicht geschwungene Klinge aus Silber, deren Umgang sie aufs Tödlichste beherrscht; ihre Klinge ist so dünn, dass sie in der Lage ist, überall durchzuschneiden
Elemente: Natur, Leben & Licht
Fähigkeiten
I. Natur:
1. Physik
Tiera ist eine tödliche Kämpferin, sie entwickelt im Kampf eine Kraft und eine Schnelligkeit die man ihrem schmalen Körperbau gar nicht zutraut.
Sie strahlt außerdem eine natürliche Attraktivität aus, der man sich nicht entziehen kann.
2. Geist der Natur
Tiera ist eng mit der Natur verbunden, sie spürt natürliche Anzeichen (wenn z.B. ein Sturm aufkommt), kann mit Tieren, Pflanzen, Naturgeistern und den Elementen kommunzieren. Vor allem die Tiere der Nacht (z.B. Wölfe, Eulen) hören auf sie und folgen ihren Befehlen (die Tiere behalten jedoch ihren freien Willen)
3. göttliche Wölfin
Tiera kann die Gestalt einer stattlichen Wölfin annehmen, ihr Fell als solche ist Nachtschwarz bis auf eine weiße Blesse die sich von ihrer Kehle bis zum Brustbein zieht
4. Gestalt der Elemente
Tiera kann kurzzeitig die Gestalt der vier Elemente annehmen, je länger sie allerdings in Form eines Elementes bleibt, umso mehr wird sie Teil dieses Elements und verliert ihr eigentliches Dasein
5. Kälte der Schatten
Als Schattennymphe kann Tiera sich von den Seelen der Menschen ernähren.
Sie kann daher auf alle Wesen mit Seele eine beklemmende, angsteinflößende Ausstrahlung auswirken, die alle positiven Gefühle langsam erstickt und denjenigen mit dem sie das macht eine unnatürliche Kälte verspüren lässt.
Direkter Körperkontakt mit Kopf oder Brust ermöglicht es ihr die Essenz der Seele des Opfers zu absorbieren (was allerdings einige zeit in Anspruch nimmt) oder in einen blutroten Seelenstein einzusperren.
Führt sie diesen Prozess mit einer normalen Nymphe durch, so macht sie diese zu einer ihrer eigenen Art.
II. Leben & Licht:
1. Licht des Lebens:
Tiera hat die Macht über eine strahlend weiße Energie, welche stets in Erscheinung tritt, wenn sie die Fähigkeiten des Elementes Leben einsetzt. Tiera besitzt außerdem die theoretische Macht Leben zu schaffen oder zu nehmen – ein Vorgang der ihr jedoch selbst das Leben, oder doch zumindest dauerhaft das Bewusstsein rauben würde.
Sie selbst kann die Gestalt eines gleißend-weißen Phoenix annehmen.
2. Schützende Hülle
Tiera ist in der Lage jegliches Leben sowohl körperlich als auch geistig zu schützen oder zu heilen, sei es durch ein Kraftfeld oder andere Mittel (verkörpert durch das Licht des Lebens)
3. Seelenblick
Sie besitzt eine Abart telepathischer Kräfte, eine Art Mischung aus Empathie und Telepathie, welche es ihr ermöglicht, die Seele eines Wesens zu erkennen, zu beeinflussen und evtl. deren Macht zu nutzen
4. Seelenklinge
Eine Klinge aus dem Licht des Lebens, welche direkt aus ihrer Hand heraus leuchtet (ähnlich dem Psidolch von Psylocke) und die Verletzungen hervorruft die wesentlich tiefer gehen, als physische Wunden. Die Waffe verletzt die Lebensessenz und die Seele direkt, bringt die dunkelsten Seiten, Ängste und Instinkte des Opfers zutage.
5. Wandernder Sinn
Tiera kann sie umgebende Wesen durch Konzentration erspüren. Magische Wesen mit hohem Machtstatuts (wie die 12 Krieger) auch auf große Distanzen
Schwächen:
Tieras geistiger Zustand ist labil, leicht kann man sie jeder Rationalität berauben, da sie sich oft ganz und gar einer Sache oder einem Konzept widmet, kann sie sich nicht auf anderes
das einzige was sie fürchtet sind die Nymphen der Elemente, welche ihr ursprünglich den Anhänger vermachten, oder Erinnerungen an ihre Familie und ihre Schwester;
konzentrieren und leicht überrascht werden;
ihre Kräfte kann sie nur durch das Medallion der Nymphen kontrollieren, ohne dies ist sie relativ machtlos oder hat nur noch geringfügige Kräfte;
Charakter: sadistisch, grausam und pervers
launisch, in einem Moment melanchonisch dann plötzlich irre lachend
wirkt meist geistesabwesend
hat etwas Wahnsinniges an sich
gnadenlos, erfreut sich am Leid anderer
kreativ
Geschichte:
Geboren aus Wasser, Feuer, Erde und Luft
Als Kind der Natur
Und ihr Schicksal ein Anderes sein
Als Kind der Schatten
Wenn Drei Schreie erklingen
Tiera war die Tochter einer Bauernfamilie, einfache Leute. Sie lebte ein einfaches, doch glückliches Leben mit ihren Eltern. Die Farm stand am Rande eines kleinen Dorfes, desses freundliche bewohner Tiera mochte, und nicht weit entfernt befanden sich weiter Wädler, von denen man sagte, Feen und Elfen lebten darin.
Als sie 11 Jahre alt war, wurde ihre Mutter erneut schwanger, doch sie bemerkte nicht die Überrasch, welche ihre Mutter erfasst hatte. Sie bekam eine junge Schwester, Naori, und liebte das Kind über alles, und es entstand eine innige Bindung zwischen ihnen.
Als Tiera schließlich 16 wurde, und somit ins heiratsfähige Alter kam, enthüllte ihr ihre Mutter schließlich etwas, dass sie all die Zeit seit ihrer Geburt mit sich getragen hatte: Es war ihr immer verwehrt geblieben, Kinder zu bekommen – unfruchtbar hatte der Dorfarzt gesagt – und so war sie in die Wälder gegangen, und hatten die Nymphen der Elemente gebeten, ihr dennoch den Segen einer Tochter zu schenken. Bald darauf war sie schwanger geworden. Tiera also war ein Kind magischer Zeugung, verbunden der Natur und deren Geistern.
Daher auch, war ihre Mutter so überrascht gewesen, nun noch einmal schwanger geworden zu sein, denn diesmal hatte sie sich keinen magischen Beistand erbeten gehabt.
Tiera war natürlich von dieser Enthüllung schwer betroffen. Nicht dass es ihr Kummer bereitete hätte, doch es ließ sie nicht los, dass ihre Geburt ein Werk von Waldgeistern sein sollte.
Also beschloss sie eines Nachts sich in die Feenwälder zu begeben, und ihrem Ursprung selbst auf den Grund zu gehen. Sie schlich sich aus dem Haus, nachdem ihre Eltern zu Bett gegangen waren, und eilte lediglich im Nachthemd über die Wiesen hin zu den Wäldern.
Doch so sehr sie auch suchte, sie wurde nicht fündig, und alles Rufen und Anrufen der Nymphen half nichts...
Sie wollten sich schon auf den Rückweg machen, als sie ein Kichern hinter sich hörte. Doch nichts war zu sehen. Das Kichern erklang bald erneut, und Tiera begann dem geräusch zu folgen. Es war als führe man sie auf einem unsichtbaren Pfad, welcher schließlich in einer Lichtung mündete, in dessen Mitte ein alter, mächtiger Baumstumpf stand, und um diesen herum schwebten vier Lichter, ein grünes, ein rotes, ein goldenes und ein blaues. Der Wind strich langsam durch das Gras, und es war als würden Stimm ihr zuflüstern...
Langsam ging sie auf den Sockel zu, und als sie näher kam erblickte sie eine kleine Kette; ein silbernen Band, daran befestigt eine kleine goldene Glaskugel, auf der in silberner Gravur das Symbol eines Phoenix zu sehen war. Als Tiera die Kette nahm, und anlegte, war ihr, als würde eine seltsame Wärme sie durchziehen, und plötzlich nahm das Flüstern des Windes Worte an, welche zu ihr sprachen. Tiera konnte nicht anders, als sich ins Gras vor den Baumstumpf zu setzen, und den Stimmen zu lauschen. So saß sie da, wie verzaubert, bis die ersten sonnenstrahlen durch die Blätter fielen. Im selben Moment erloschen die vier Lichter, und die Stimmen verstummten....
Seither besuchte Tiera den Ort Nacht für Nacht. Zunächst musste sie stets lange suchen, doch dann fand sie den Weg immer sicherer, so dass ihn in auch im Schlaf gehen könnte.
Eines Nachts jedoch, als sie den Waldrand gerade erst erreicht hatte, hörte sie die rufende Stimme Naoris hinter sich, welche ihr gefolgt war. Tiera konnte sie nicht dazu bringen zurückzukehren, und da sie fürchtete, bei ihren Eltern verraten zu werden, nahm sie sie mit.
Bald fanden sie den Ort, und ohne länger auf ihre Schwester zu achten, schritt Tiera wieder zum Baumstumpf, und ließ sich nieder, nicht wissend, dass Naori die Faszination des Ortes verborgen blieb.
Als sie sich schließlich umsah, war ihre Schwester verschwunden. Rasch sprang sie auf, und wollte sie suchen, doch sie kam nicht weit. Sie hatte die Lichtung noch nicht einmal verlassen, als die Gestalt einer Frau aus den Schatten trag. Aus dem blassen, von schwarzem langem Haar umrahmten Gesicht leuchteten ihr zwei grüne Augen entgegen, und zu ihren Füßen lag der reglose Körper Naoris.
„Ich bin Minerva“, säuselte die Frau in falscher Freundlichkeit, und streckte fordernd ihre Hand aus. „Ich werde dir und deiner Schwester nichts tun... gib mir den Anhänger.“
Tieras Hände fuhren an ihren hals zu dem silbernen Band, und sie zögerte.
„Gib ihn her!“
Ihre Hand umspielte die kleine, goldene Kugel, noch immer haderte Tiera, doch dann fiel ihre Blick auf ihre Schwester. Sie musste es tun. Doch ehe sie ihn ablegen konnte, verlor die Fremde die Geduld.
„Wie du willst!“, fuhr sie sie an, und wollte ihr selbst die Ketter herunter reißen, doch plötzlich fand sie sich von den vier Lichtern umkreist, welche sonst den Baumstumpf umgaben. Die Lichter machten es ihr unmöglich, Tiera näher zu kommen. Doch ehe diese ihre Chance nutzen konnte, schleuderte die vor Wut rasende Minerva ihr einen Blitz schwarzer Energie entgegen. Tiera konnte vor Schmerz kaum atmen
und sie schrie zum ersten mal,
und verlor das Bewusstsein...
Sie wusste nicht, wieviel Zeit verging, bevor sie aufwachte, doch als sie die Augen öffnete, befand sich in ihrer Hand ein Locke aus dem rotblondem Haar Naoris. Sie selbst befandt sich in einer dunklen Grotte.
Ihre Augen füllten sich mit Tränen als sie das sah, doch plötzlich vernahm sie ein Lachen, welches das Echo der Höhle tausendfach zurückwarf, gefolgt von einer Vielzahl an Geräuschen, die von überall zu kommen schienen, und immer bedrohlicher und lauter wurden.
Voller Verzweiflung drängte sie sich in eine Ecke, und kauerte sich weinend zusammen, die Hände fest auf die Ohren gepresst,
und sie schrie zum zweiten mal,
und die Geräusche verstummten, während sie leise weinend in der Ecke saß, an der Schwelle des Wahnsinns.
Es folgten Stunden oder Tage, sie wusste es nicht, die sie in der Ecke verbrachte, immer wieder Geräuschen ausgesetzt, später Bildern, Visionen von Tod und Wahnsinn, schwarze Gestalten, Blut und Schmerz...... sie wusste nicht mehr, was Realität wahr, und was Wirklichkeit. Eine seltsame Leere machte sich in ihr breit, und das was andere Seele nennen, begann sie zu verlieren.
In der Erinnerung ist dies alles nur noch ein wirrer Strudel des quälenden Wahns. Schließlich, sie weiß nicht nach welcher Zeit, hörte es auf. Sie merkte nicht gleich, dass es vorbei war, und als sie es merkte fand sie noch lange nicht die Kraft zu gehen.
Schließlich erhob sie sich mühsam, suchte sich ihren Weg hinaus aus dem Labyrinth, und konnte bald das Licht des Ausgangs sehen. Als sie das sah lief sie schneller und immer schneller, und rannte sie schnell sie konnte aus der Höhle hinein in die Wälder, die sie nicht kannte, bis sie schließlich zusammenbrach.
Mit einem Lächeln verfolgte Minerva die Flucht Tieras. Die Folter dieses Geschöpfs hatte ihr Vergnügen bereitet, wenn ihr der Anhänger der Nymphen schon verwehrt worden war.
So wurde sie gefunden, von einer jungen Wölfin, welche Futter für ihre Jungensuchte. Diese umschlich sie vorsichtig, prüfte ob ihr Opfer sich noch wehrte, um sich dann plötzlich auf sie zu stürzen, ihre Zähne in Tieras Körper zu schlagen,
und sie schrie zum dritten Mal,
doch im selben Moment brach etwas in ihr aus, ein gleißendes Leuchten, welches die Wölfin zurückschrecken ließ. Doch ehe das Tier fliehen konnte, hatte Tiera es mit seltsamer Kraft gepackt, und riss dem Tier mithilfe ihrer langen Fingernägel die Kehle auf. Während die Wölfin mit einem Röcheln langsam verging, besah Tiera sich mit kaltem, gefühllosen Blick ihre blutige Hand, berührte sie zärtlich mit dem Mund, und schlechte das Blut genüsslich ab.
In diesem Moment änderte sich die Farbe von Tieras Anhänger, und das Gold wurde zu einem blutigen, fast schwarzen Rot.
Es war ein Gefühl, als riss man ihr das letzte bisschen Wärme heraus, das sie sich bewahrt hatte, und sie spürte wie sie die Schatten kalt umfingen. Und sie spürte die die Finsternis nun in sich, Hass, Wut, Freude am Leid und die Kälte der Nacht.
Seither ist sie eine der Finsteren 6, und als solche säht sie Tod und Leid indem sie die Kräfte, welche die Nymphen ihr schenkten, missbraucht.
Minerva sieht sie seither als ihre Schöpferin an (sie offenbarte sich ihr später) weshalb sie die einzige Person ist, der sie aufrichtige Ehrerbietung, Loyalität, ja fast schon Ergebenheit entgegenbringt.
Rödluvan
10.11.2003, 20:12
Wow.. hast dir viel Mühe gemacht, oder?
Leider muss ich sagen, dass ich schon zwei Nicht-Menschen zugelassen habe. Das war eigentlich nie so geplant. Wenn jetzt noch ein Nicht-Mensch dazu kommt, wird es mir doch zu viel Dämonen oder so.
Die Fähigkeiten selber gehen soweit, aber bitte keinen Nicht-mensch, ja? :wimpie.
Rotkäppchen
:mama:
Oh je... :(
hm... auf dem Nymphendasein basiert halt ein Großteil der Kräfte. Wenn, dann kann ich mich erst morgen damit befassen, weil ich dann nochmal einiges entweder an den Kräften oder am Origin ändern müsste.
Statur uns alles is doch menschlich? Wär's so schlimm? Hab das eigentlich nur gemacht, um die Kräfte und das Erscheinungsbild zu begründen :wimpie:
Lorderon
11.11.2003, 17:40
Wenn ich mal ganz blöd fragen darf. Was ist eine Schattennymphe?
Ich kenne Nymphen anderst und haben bei weitem nicht solch starke Kräfte.
Wie passt die Kraft Leben und Licht zu solch einer (entschuldigung) perversiion der Natur?
So, hab den Chara grad editiert und wunschgemäß überarbeitet :)
@ Lorderon: Auch wenn sich das mit der Schattennymphe bereits erledigt hat, weil ich das jetzt ja rauseditiert hab, gestehe ich doch gerne, dass eine Schattennymphe schlicht und ergreifend meiner Fantasie entspringt. Und das Prinzip der Perversion war ja gerade das, was ich erreichen wollte. Da Nymphen sonst die Natur oder einzelne Elemente verkörpern und in der Regel naturverbundene, friedliebende Wesen sind, wollte ich mit der Schattennymphe einfach eine komplette Umkehrung dieser Thematik schaffen.
Habs jetzt aber auf andere Weise gelöst :)
Drace.... ich wage gar nicht zu sagen wie sehr es mir missfällt was du mit der Nymphenrasse angestellt hast :err:
Ich zitiere doch mal eben aus dem "schwarzen Netz":
"Nymphen
In der griechischen Mythologie sind diese viele weibliche Nebengottheiten, besonders des wässrigen Erlements.
Die Nymphen sind Personifikationen des Lebens und der freien Natur. Viele von ihnen gelten als Töchter des Zeus, andere entstammten mit den Erinnyen und den Giganten dem auf die Erde Gaia tropfenden Blut des von Kronos entmannten Uranus, diese Nymphen werden Meliae genannt.
Gern stellen die Tritones, Satyroi oder die Silenoi den Nymphen nach, die ihrerseits Begleiter der Götter und häufig deren Ammen waren.
Die Nymphen können gleichviel gut zu den Menschen sein wie bösartig und wild. Wunderschön von Ansehen und Duft gedacht zeigen die Nymphen zwar ihre verführerischen Reize, stillen aber nicht das geweckte Verlangen.
[...]
Die Nymphen in Begleitung des Gottes Pan sollen für die Seelen stehen, was sehr passend sei, da jede Seele der Führung ihrer jeweiligen Natur folge und Pan die Natur in ihrer Gesamtheit verkörpere."
Ich denke meine jetzige, zugegeben etwas freie Interpretation geht in Ordnung, da ich keine der Nymphen in ihrer wahren Gestalt gezeigt habe (sie haben sich Tiera ja nie offenbart)
Also irgendwelche Beschwerden? :p
Das schwarze Netz ist aber erstens voller Lücken und zweitens voller Fehlinformationen... ich würd nicht auf alles was geben was dort steht....
:muede:
War lediglich die erste Quelle die ich bemüht habe. Das deckt sich schon ziemlich mit der griechischen Mythologie.
Aber wenn du unbedingt willst:
Encarta:
"Nymphen (griechisch nymphe: junge Frau, Braut), in der griechischen und römischen Mythologie niedere Gottheiten oder Naturgeister, die in Gehölzen, Brunnen, Wäldern, Wiesen, Flüssen und dem Meer wohnen. Sie werden meist in Gruppen junger und schöner Mädchen dargestellt, die Musik und Tanz lieben. Häufig treten sie in der Gesellschaft von Satyrn auf. Auch bestanden sie zahlreiche Liebesabenteuer mit Göttern und Menschen, bei denen zahlreiche Kinder gezeugt wurden.
Man unterscheidet die Nymphen nach dem Teil der Natur, den sie repräsentierten. Zu ihnen gehörten die Okeaniden oder Töchter des Okeanos, dem Ozean, der die Erde umgibt, die Nereiden oder Töchter des Meergottes Nereus als Nymphen des Mittelmeeres, die Potameiden (Flussnymphen), die Najaden, Nymphen der Quellen und Frischwasserströme, die Oreaden als Berg- und Höhlennymphen sowie die Waldnymphen, die Dryaden."
Mythologica:
"Nymphen (griech. nymphe, Braut, junge Frau) sind niedere Naturgottheiten, oft Töchter des Zeus. Die Nymphen sind schöne, junge Mädchen, die sich in freier Natur mit Reigentanz, Gesang und Spiel beschäftigen. Mitunter sind die Nymphen Begleiterinnen von Göttern, die in freier Natur wirken (Apollon, Dionysos, Artemis) oder in Gemeinschaft mit Satyrn. Sie spendeten Segen und Fruchtbarkeit (Bedeutung des Wassers in südlichen Ländern), konnten den Menschen jedoch auch gefährlich werden. Man teilte Nymphen nach den Naturbereichen ein, in denen sie wirkten. Die Najaden gehörten zu den Quellen, Teichen, Seen. Die Nereiden lebten im Meer. Die Oreaden hielten sich in den Bergen und Wäldern auf. Die Dryaden wohnten in Bäumen. Während die übrigen Nymphen als langlebig, aber nicht unsterblich galten, glaubte man, daß Dryaden mit dem Leben ihres Baumes endeten. Der Übergang zwischen den Nymphengruppen ist fließend. Vielfach wurde eine bestimmte Nymphe einem bestimmten Gewässer oder Ort zugeteilt. Viele Lokalsagen sind mit Nymphen verbunden, die in alten, volkstümlichen, ländlichen Kulten verehrt wurden (an Altären und in Grotten). Sie erhielten von der Landbevölkerung unblutige Opfer und Weihgeschenke."
Siehste :da: werden sie auch nich als bös dargestellt :sauer:
hauptsache man kann meckern...
Gruzz
Apoc :sith:
Original geschrieben von Dracer
[...] konnten den Menschen jedoch auch gefährlich werden [...]
Abgesehen davon, sagte ich ja, dass die bösartige Version meiner Phantasie entspringt :p
@ Apoc: :engel:
Spitze, die Tatsache das der Anblick einer Nymphe tödlich war ist jawohl gefährlich, heist aber nicht das sie böse sind...
1.) Das hab ich auch nie behauptet. Was an "meiner Phantasie entsprungen" ist so schwer verständlich??
2.) Nicht zwingend. Was du meinst sind Gorgonen. Bei Nymphen wird das eher selten erwähnt; es gibt die Version, dass der Anblick einer Nymphe, ob ihrer Schönheit, hypnotisch wirkte und dem Betrachter den Verstand rauben konnte.
Attraktivität und Erotik sind häufige nymphische Attribute, was dem tödlichen Anblick so ein bisschen widerspricht ;)
:nonono2: .................. :hand:
Blessed Be!
:schreibe: Die Gräfin
Nicht dass es mich stört, aber wieso weiss Vorhees Wirtskörper Benoit so viel über Frankreich. Er ist ja eigentlich Kanadier...
Gruzz
me :sith:
Rödluvan
16.11.2003, 15:48
:wimpie: :eek:
Mein Fehler! Ich editier es sofort ;)
Rotkäppchen
:mama:
Nö lass nur, da Benoit ja viel gereist ist, geht das in Ordnung :)
Gruzz
Apoc :sith:
Rödluvan
16.11.2003, 15:51
Hab es 'passend' gemacht ;)
Rotkäppchen
:mama:
Darf ich mal Fragen wieviel die einzelnen Personen wissen? Ich weiss nämlich selbst nicht was meinem Char einfallen darf/soll/wird. Suchen alle 6 zusammen nach dem Stern oder jeder nach einem Teil und woher wissen unsere Charaktere, wo sich die Teile befinden. Wachen sie jedesmal in der Nähe eines Teils auf oder wie? Fragen über Fragen :D
Gruzz
me :sith:
Lorderon
16.11.2003, 19:24
Wenn man erwacht hat man alle erinnerungen an die vergangenen Kämpfe nur noch keine Kräffte. Wo man aufwacht darfst du dir raussuchen aber wo die Teile sind weis nur der Meister.
woher wir wissen wie wir die Teile finden sollen hab ich mich auch schon gefragt aber bis jetzt hat noch kein Intelligenzfünkchen mein Hirn erreicht. :weissnix:
Rödluvan
20.11.2003, 18:30
Dracer: Tiera ist JETZT mit dabei :D
Apoc: Also, ihr wißt alles von eurem erstem 'originalem' Leben. Daher wisst ihr, wi der Stern aussieht, wer eure Freunde und wer eure Feinde sind. Die Erinnerungen kommen nach und nach. Ihr könnt dies gerne miteinbauen.. nubitte nciht alles auf einmal ;)
Jeder sucht die Teile des Sterns und natürlcih auch die seinen. Es ist euch überlassen, wie ihr hier vorgeht bzw. ob ihr überhaupt dran teilnehmen wollt. Wo ihr die Teile findet, sage ich jetzt nicht.. seit da mal kreativ. ;) Wäre doch zu einfach, wenn ich euch jetzt sage, die Teile sind da und da, oder? :wimpie:
Nein, oihr erwacht in den Körpern der Wirte.. Doch die 'Auswahl' der Wirte ist NIE zufällig!
Rotkäppchen
:mama:
Ist es in Ordnung, wenn er den Hund einfach nur anstarrt, und das arme Tier dann immer ruhiger wird, bis es ganz still ist?
Rödluvan
24.11.2003, 20:25
Du kannst den Hund gerne anstarren bis zum Sanktnimmerleintag. Ob der hund dann ruhiger wird, wirste dann sehen :engel:
Rotkäppchen
:mama:
Serenada
25.11.2003, 18:11
@mastress
muss ich den typ kennen? oder habe ich was überlesen?
Rödluvan
25.11.2003, 19:01
Nein, musst du nicht.. er aber kennt deinen Wirt ;)
Rotkäppchen
:mama:
Original geschrieben von Rödluvan
Du kannst den Hund gerne anstarren bis zum Sanktnimmerleintag. Ob der hund dann ruhiger wird, wirste dann sehen :engel:
Rotkäppchen
:mama:
*g* Das hab ich verstanden ,damit ist meine Frage beantwortet, wie weit ich gehen darf
Serenada
27.11.2003, 15:02
@mastress
ok, dann spiele ich schön ahnungslos
Rödluvan
07.12.2003, 13:20
Original geschrieben von Apoc
Du warst in der CH und hast mich nicht besucht! Frechheit ;)
Gruzz
Apoc :sith:
Du bist Schweizer?? Wo genau findet man dein zu Hause denn??
Rotkäppchen
:mama:
Ich wohne im Kanton Aargau, in einem Dorf/Stadt etwa eine halbe Stunde von Zürich entfernt. Wieso? Bist du noch oft in der CH?
Gruzz
Apoc :sith:
Rödluvan
03.01.2004, 18:33
Eigentlich nicht.. war halt in äh... Olten einen Freund besuchen. Und bin von natur aus neugierig :engel:
Rotkäppchen
:mama:
Olten... auch nicht weit weg von mir :) Aber gut...
Gruzz
Apoc :sith:
OK, jetzt muss ich auch mal mit Fragen nerven: Was ist mit Gegenständen, die fest zum Chara gehören? (persönliche Waffe, u.Ä.)
Gelangen diese Gegenstände auch irgendwie in die neue Zeit? Oder müssen die Charas tricksen, z.B. jedesmal den Gegenstand vor ihrem Tod verstecken, an einem Ort den sie nach ihrer Reinkarnation wieder aufsuchen? Oder wie sonst kann man an seine Utensilien kommen?
Rödluvan
17.01.2004, 10:22
Das funktioniert ähnlich wie mit den Kräften: Nach und nach kommt alles zu euch ;) Es materialisert sich, bzw ihr findet sie 'zufällig' usw.
Rödluvan
:mama:
Roooooootttttttttkkkkkääääääääpppppppppppp cccccccccchhhhhhhhhheeeeeeeeennnnnnnnnnnn :o Wenn ich jetzt auf dem Friedhof ankomme, darf ich den dann beschreiben, oder wie, oder was, oder ist das wieder zuviel
*immernochverwirrtesSac*
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