YPSmitGimmick
19.08.2003, 18:35
Gay.ch (http://www.gay.ch/family/evol.html), 19.8.2003:
Gipfel der Evolution
Laut Clive Bromhall dürfen die Schwulen und Lesben stolz auf ihre Homosexualität sein. Der Wissenschaftler bezeichnete die Gays als den „Gipfel der Evolution“. In seinem neusten Werk „The Eternal Child“, welches er am Buch-Festival in Edinburgh vorstellte, nahm er Stellung zu dieser Theorie. Bromhall, welcher neben dem Beruf des Autors auch noch Zoologe ist, hat den Menschen eher als überdimensioniertes Affenbaby angesehen anstelle eines gereiften Primaten. Damit wirft er zahlreiche andere Theorien über den Haufen.
Clive Bromhall sorgte am diesjährigen Buch-Festival im schottischen Edinburgh für ziemlich viel Aufsehen. Der Zoologe stellte sein aktuelles Buch „The Eternal Child“ („Das ewige Kind“) vor. In diesem Werk bezeichnet er die Menschheit nicht nur als kindischen Haufen, sondern er adelte die Schwulen und Lesben auch noch zum „Gipfel der Evolution“. Das Buch hat viele bisher als bewiesen angesehene Tatsachen über den Haufen geworfen und wird daher in Grossbritannien als Erfolg gefeiert, da es neue bahnbrechende Erkenntnisse liefern soll. Bromhall sieht beispielsweise den Menschen nicht als einen gereiften, „erwachsenen“ Primaten, sondern eher als ein übergrosses Affenbaby.
Verkindlichung des Gehirns
Der Wissenschaftler behauptet in seinem Buch, dass wir überlebten, da wir uns zu einem sozialen Wesen entwickelt haben. Im Weiteren sei, infolge einer natürlichen Beschränktheit, eine Verkindlichung des Gehirns eingetreten, welche immer noch weiter andaure. Daraus leitete er eine Theorie über die Homosexuellen ab. Als Kind verweigern die meisten Menschen den Kontakt zum anderen Geschlecht. Man schliesse in diesem Lebensabschnitt eher Freundschaften zum gleichen Geschlecht. Im Fall der Schwulen und Lesben sei es nun dadurch erklärbar, dass sie im Erwachsenenalter gewisse jugendliche Charakterzüge beibehalten haben, welche auf die Verkindlichung des Gehirns zurückzuführen sind. Die Gays sind laut Bromhall auch bekannt für ihre verspielte Kreativität, und damit würden sie den Kern der Menschlichkeit treffen. Der Zoologe gab dann an, dass man demnach also sagen könne, dass die Schwulen und Lesben quasi den Gipfel der Evolution darstellen.
Ein wenig kindlich sind vermutlich die meisten hier (wir lesen schliesslich Kinderkram wie COMICS!), das ist also nicht schlechtes. Oder um es mit Pippi Langstrumpf zu sagen: "Wenn wir nicht wollen brauchen wir nicht erwachsen zu werden".
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Kurzer Hinweis:Seit gestern ist das Wetter nicht mehr so gut (es regnete und ist erheblich kühler als die letzten Wochen) und damit gilt das Verbot von Themen über sexuelle Ausrichtungen nicht mehr, wie ich schon im gestrigen Thread "Ein guter Tag, nass zu sein!" anmerkte und fragte, über welche sexuelle Ausrichtung wir diesmal sprechen sollten. Da diese Diskussion aber zu schnell in einen 'ab 18'-Bereich abglitt und darum gelöscht wurde bleiben wir doch vorerst einfach bei unserem Standardthema.
Gipfel der Evolution
Laut Clive Bromhall dürfen die Schwulen und Lesben stolz auf ihre Homosexualität sein. Der Wissenschaftler bezeichnete die Gays als den „Gipfel der Evolution“. In seinem neusten Werk „The Eternal Child“, welches er am Buch-Festival in Edinburgh vorstellte, nahm er Stellung zu dieser Theorie. Bromhall, welcher neben dem Beruf des Autors auch noch Zoologe ist, hat den Menschen eher als überdimensioniertes Affenbaby angesehen anstelle eines gereiften Primaten. Damit wirft er zahlreiche andere Theorien über den Haufen.
Clive Bromhall sorgte am diesjährigen Buch-Festival im schottischen Edinburgh für ziemlich viel Aufsehen. Der Zoologe stellte sein aktuelles Buch „The Eternal Child“ („Das ewige Kind“) vor. In diesem Werk bezeichnet er die Menschheit nicht nur als kindischen Haufen, sondern er adelte die Schwulen und Lesben auch noch zum „Gipfel der Evolution“. Das Buch hat viele bisher als bewiesen angesehene Tatsachen über den Haufen geworfen und wird daher in Grossbritannien als Erfolg gefeiert, da es neue bahnbrechende Erkenntnisse liefern soll. Bromhall sieht beispielsweise den Menschen nicht als einen gereiften, „erwachsenen“ Primaten, sondern eher als ein übergrosses Affenbaby.
Verkindlichung des Gehirns
Der Wissenschaftler behauptet in seinem Buch, dass wir überlebten, da wir uns zu einem sozialen Wesen entwickelt haben. Im Weiteren sei, infolge einer natürlichen Beschränktheit, eine Verkindlichung des Gehirns eingetreten, welche immer noch weiter andaure. Daraus leitete er eine Theorie über die Homosexuellen ab. Als Kind verweigern die meisten Menschen den Kontakt zum anderen Geschlecht. Man schliesse in diesem Lebensabschnitt eher Freundschaften zum gleichen Geschlecht. Im Fall der Schwulen und Lesben sei es nun dadurch erklärbar, dass sie im Erwachsenenalter gewisse jugendliche Charakterzüge beibehalten haben, welche auf die Verkindlichung des Gehirns zurückzuführen sind. Die Gays sind laut Bromhall auch bekannt für ihre verspielte Kreativität, und damit würden sie den Kern der Menschlichkeit treffen. Der Zoologe gab dann an, dass man demnach also sagen könne, dass die Schwulen und Lesben quasi den Gipfel der Evolution darstellen.
Ein wenig kindlich sind vermutlich die meisten hier (wir lesen schliesslich Kinderkram wie COMICS!), das ist also nicht schlechtes. Oder um es mit Pippi Langstrumpf zu sagen: "Wenn wir nicht wollen brauchen wir nicht erwachsen zu werden".
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Kurzer Hinweis:Seit gestern ist das Wetter nicht mehr so gut (es regnete und ist erheblich kühler als die letzten Wochen) und damit gilt das Verbot von Themen über sexuelle Ausrichtungen nicht mehr, wie ich schon im gestrigen Thread "Ein guter Tag, nass zu sein!" anmerkte und fragte, über welche sexuelle Ausrichtung wir diesmal sprechen sollten. Da diese Diskussion aber zu schnell in einen 'ab 18'-Bereich abglitt und darum gelöscht wurde bleiben wir doch vorerst einfach bei unserem Standardthema.