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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : [16.08.2003] Idi Amin ist tot!



Clint Barton
16.08.2003, 16:16
:laola:


Ugandischer Exdiktators Idi Amin «Dada» gestorben

Dschiddah (AP) Der Tod des Exdiktators von Uganda, Idi Amin, ist am Samstag von der Bevölkerung des ostafrikanischen Landes mit Befriedigung aufgenommen worden. «Sein Tod ist ein Zeichen für das Ende unserer schlimmen Vergangenheit», sagte ein Sprecher von Präsident Yoweri Museveni. Wann und wo Amin bestattet werden sollte, war zunächst unklar. Der gestürzte Staatschef starb im Alter von vermutlich 80 Jahren in einem Krankenhaus in Saudi-Arabien.

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch erklärte, es sei schade, dass Amin gestorben sei, bevor er eine gerechte Strafe erhalten habe. Amin habe einen friedlichen Tod gehabt, den er selbst so vielen Ugandern vorenthalten habe, sagte ein Sprecher. Während Amins achtjähriger Herrschaft kamen nach Schätzungen von Menschenrechtsorganisationen zwischen 100.000 und 500.000 Menschen gewaltsam ums Leben.

Amin lebte seit Jahren in Saudi-Arabien im Exil. Er wurde am 18. Juli mit Bluthochdruck ins Krankenhaus eingeliefert. Nach Angaben von Ärzten ANZEIGE

kam später Nierenversagen hinzu.

Geboren wurde Amin in einem Dorf im Norden Ugandas, seine Schulbildung beschränkt sich angeblich auf vier Klassen. Der 1,93 Meter große und mehr als zwei Zentner schwere Amin war neun Jahre lang ugandischer Meister im Schwergewichtsboxen, er hatte zeitweise vier Frauen, die Zahl seiner Kinder soll zwischen 20 und 25 liegen.

Als Soldat der britischen Kolonialarmee nahm er im Zweiten Weltkrieg an Kämpfen in Birma teil und erreichte 1961 als erster farbiger Soldat Ugandas Offiziersrang. Nach der Unabhängigkeit des Landes übernahm er als Brigadegeneral 1967 den Oberbefehl über die Streitkräfte. An die Macht kam er schließlich am 25. Januar 1971 durch einen Putsch - er stürzte Präsident Milton Obote, der damals an der Commonwealth-Konferenz in Singapur teilnahm. Fünf Jahre später ließ Amin sich zum Präsidenten auf Lebenszeit ernennen.

Amin war bekannt für seine Grausamkeit und Extravaganzen. Wie viele Exekutionen er angeordnet habe, wisse Amin vermutlich selber nicht, sagte sein früherer Gesundheitsminister Henry Kyemba einmal. Leichen wurden in den Nil den Krokodilen zum Fraß geworfen, weil nicht schnell genug die nötigen Gräber geschaufelt werden konnten.

1972 ließ Amin rund 50.000 in Uganda lebenden Asiaten mit britischem Pass ausweisen - das Land verlor seine Mittel- und Oberschicht und stürzte ins wirtschaftliche Chaos. In seiner Politik war Amin unberechenbar: Nach einem Besuch in Libyen wandelte er sich von einem ausgesprochenen Freund Israels zu einem erbitterten Feind des jüdischen Staates. 1976 entführten Palästinenser eine Air-France-Maschine in Uganda und hielten die israelischen Passagiere als Geiseln.

Misswirtschaft und Korruption brachten Uganda langsam aber sicher an den Abgrund. Amin überlebte mindestens zehn Anschläge auf sein Leben, am 11. April 1979 wurde er jedoch endgültig von tansanischen Truppen gemeinsam mit Exilugandern gestürzt - unter letzteren befand sich auch der heutige Präsident Museveni. Amin floh zuerst nach Libyen, dann nach Irak. Die Regierung in Saudi-Arabien finanzierte ihm schließlich eine luxuriöse Villa in der Hafenstadt Dschiddah - unter der Bedingung, dass er sich nicht politisch betätigte.
http://de.news.yahoo.com/030816/12/3l8u5.html

:laola:

cannondale
16.08.2003, 16:27
Clint, bei all den Threads die du aufmachst, kommt mir nur ein Gedanke: Du solltest als Bestatter arbeiten! ;)

Thundercracker
16.08.2003, 16:48
Zuerst hat ich hier bei der Überschrift "Idi Admin" gelesen. :D

Crazy Quokka
16.08.2003, 19:44
Only the good die young.

kevin smith
16.08.2003, 21:22
gut, der mann war augenscheinlich ein *******, aber freudensprünge wenn jemand stirbt, halte ich für dezehnt übertrieben.

:drummer:

Hate
16.08.2003, 21:25
Sein Tod kommt 40 Jahre zu spät.

Krustowsky
16.08.2003, 23:05
Wenn der Bastard Gerechtigkeit bekommen hätte, würde ich mich über das Ableben auch freuen, so bleibt nur Bitterkeit.

@Hate: so sieht das aus.

Der Letter-Man
16.08.2003, 23:48
Tut mir ja leid, aber für den "Schlächter von Afrika" habe ich auch nur Freudensprünge übrig, was seine Todesnachricht angeht und das halte ich - angesichts von 330.000 Toten, die auf das Konto von dem Dreckschwein gehen (wieder ein Tier beleidigt, sorry!) für dezent (ohne h) untertrieben!

Schade nur, dass der Kerl nie für seine Schweinereien belangt wurde, aber so ist die Menschheit, die Kleinen hängt man und wahrscheinlich hätte auch Hitler im Exil noch eine deutsche Pension einklagen können.

Möge Dada in der Hölle schmoren, bis er noch schwärzer wird, als er je war!!! No mercy!

Der Letter-Man
16.08.2003, 23:50
Original geschrieben von Crazy Quokka
Only the good die young.

Eine Frage dazu:

Spinnst Du vollkommen?
Oder hab ich hier die Ironie nicht verstanden???

Clint Barton
16.08.2003, 23:59
Der Mann war ca. 80, ergo ziemlich alt. Capisce? ;)
Ich hab' mich auch zuerst etwas gewundert...

Thundercracker
17.08.2003, 00:01
Naja @Letter, Idi Admin war ja ein alter und damit wohl böse. ;)

Crazy Quokka
17.08.2003, 08:26
So war's gemeint.

Der Letter-Man
17.08.2003, 09:34
Hach jaaa, dann bin ich ja wieder glücklich. So einer hätte es imo verdient gehabt, 178 Jahre alt zu werden - aber nur, damit man ihn für das, was er getan hat bis 1979, noch hundert Jahre hätte einsperren können, bei Wasser und Brot, musiktechnischer Schlafbehinderung in einer dunklen, tief unten im Kerker gelegenen, feuchten Zelle, wo es keine Fenster, nur ein Essen-Loch von oben und nur eine Feldpritsche hätte geben sollen.

Stattdessen ist dieser fettgefressene Popanz in Saudiarabien sicher nicht arm und nicht nach entbehrungsreichem Leben gestorben.

Tja, Fettaugen-Mensch, kann ich da nur sagen. In meinem nächsten Leben werd ich Putschist und gehe nach acht Jahren gnadenlosem Raubzugs für den Rest des Lebens auf eine Südseeinsel... :D

Ziehstripp
17.08.2003, 10:35
Original geschrieben von Hate
Sein Tod kommt 40 Jahre zu spät.


Aber sowas von Word!:top:

Do'Mors
17.08.2003, 15:03
Original geschrieben von kevin smith
gut, der mann war augenscheinlich ein *******, aber freudensprünge wenn jemand stirbt, halte ich für dezehnt übertrieben.

:drummer:

Word! Man sollte sich grundsätzlich nicht freuen, wenn ein Mensch stirbt, auch wenn es dein schlimmster Feind war, vielleicht trauere ich dann nicht sonderlich, aber mich freuen...

Der Letter-Man
17.08.2003, 15:08
...jedenfalls ist diesem Kerl keine Träne nachzuweinen. Vielleicht kömmaunsdadraufeinigen? :D

Mr:Pink
17.08.2003, 15:45
doch ich finde man sollte sich über den tod einens solchen menschen freuen dürfen.

wenn es saddam erwischt bin ich der erste der auf sein grab pisst :D

L.N. Muhr
17.08.2003, 15:46
kev: fandest du den tod von adolf auch so tragisch?

nee, es gibt schon eine handvoll ausgesuchter arschlöcher, die sich keine träne und jede häme verdient haben.

Do'Mors
17.08.2003, 17:04
Träne würde ich auch keine weinen, aber freuen würde ich mich auch nicht wirklich darüber, vor allem weil diesen Menschen sowieso besser der Kopf gewaschen gehört, als dass sie einfach sterben ohne Reue zu zeigen

Crazy Quokka
17.08.2003, 18:38
Selbst wenn ich irgendwo Mitleid für den jungen Adolf empfinden kann, wenn ich Geschichten über seine Kindheit höre. Ich lasse mir die Freude nicht ausreden, wenn solche Widerlinge ins Gras beißen. Nur wird durch Amins Tod weder jemand vom Elend erlöst, noch könnte ich mich zufrieden zurücklehnen, dass der Mistkerl seine gerechte strafe bekommen hätte, denn die hat er ja leider nicht bekommen. (Primitive Rachegelüste, aber so sind Menschen wohl.)

Wolfman-Al
18.08.2003, 08:24
Es ist tatsächlich entäuschend das diesem Bastard nie Gerechtigkeit widerfahren ist. Hier hat die UNO versagt. Man hätte von Saudi Arabien die Auslieferung fordern sollen, aber dazu ist es jetzt zu spät. Angesicht der Verbrechen (Mord, Kriegsverbrechen, Vergewaltigung, Folter, Kannibalismus und Angriffskrieg auf Tanzania) die dieses Schwein begangen hat mir absolut unverständlich. Hoffen wir dass in Zukunft sowelche nicht mehr davonkommen. Darum sollte Nigeria auch den früheren liberianischen Diktator Taylor an das UN-Kriegsverbrechertribunal aussliefern. Solche Personen haben ihr Recht auf ein Leben in Freiheit endgültig verwirkt.
:wolf:

Koenig Kups
18.08.2003, 10:30
Gilt es eigentlich als antisemitisch, wenn man aufzeigt, welche Hilfe Adi Amin bei seiner Machtergreifung durch die Israelis (http://news.independent.co.uk/world/africa/story.jsp?story=434486) widerfuhr?

J.Felix
18.08.2003, 10:59
Original geschrieben von Koenig Kups
Gilt es eigentlich als antisemitisch, wenn man aufzeigt, welche Hilfe Adi Amin bei seiner Machtergreifung durch die Israelis (http://news.independent.co.uk/world/africa/story.jsp?story=434486) widerfuhr? Das hängt wohl von der Intention des Aufzeigenden ab.

Stefan
18.08.2003, 11:15
Jenau, und davon, was er noch so als "Extrakommentare" an den Hinweis anhängt.

Koenig Kups
18.08.2003, 11:32
Und wenn er dann auch noch wie ich zum Teil jüdischer Herkunft ist?

J.Felix
18.08.2003, 12:11
Worauf willst du hinaus?

Koenig Kups
18.08.2003, 12:19
Eigentlich nur darauf, dass es einem eben immer wieder leicht als Antisemitismus ausgelegt wird, wenn man Kritik an Israel übt, egal wie berechtigt diese sein mag.

J.Felix
18.08.2003, 12:22
Leider ist es aber auch so, daß sich hinter dem, was als Israel-Kritik ausgegeben wird, öfters mehr oder weniger offene antisemitische Ressentiments verbergen.

Koenig Kups
18.08.2003, 12:29
Stimmt leider. Wobei ich damit ja auch nur verdeutlichen wollte, dieser Umstand bei mir nicht gegeben ist. Ich verurteile vieles von dem, was Israelis taten und noch tun. Aber eben nicht ihrer Herkunft wegen oder weil ich mich besonders auf dieses Volk eingeschossen hätte.

stryx
18.08.2003, 22:27
Original geschrieben von Koenig Kups
Und wenn er dann auch noch wie ich zum Teil jüdischer Herkunft ist?

Das ist eine gern benutzte Ausrede, um - leider oftmals berechtigte - Vorwürfe von Antisemitismus abzuschwächen.

Wobei Antisemitismus nicht mehr im eigentlichen Sinn des Wortes als Ablehnung aller Völker der semitischen Sprachengemeinschaft (als Nachkommen von Sem, dem ältesten Sohne Noahs) benutzt wird, sondern sich ausschließlich auf die Juden als Teil dieser Sprachengemeinschaft bezieht.

Denn auch wenn du zum Teil jüdischer Herkunft bist, hängst du doch wohl selbst nicht dem jüdischen Glauben an, oder? Wieso sollte dich also deine Herkunft davor bewahren, andere Menschen wegen ihres jüdischen Glaubens zu diskriminieren?

Koenig Kups
19.08.2003, 09:08
Original geschrieben von stryx
Denn auch wenn du zum Teil jüdischer Herkunft bist, hängst du doch wohl selbst nicht dem jüdischen Glauben an, oder?

Würde auch keinen Unterschied machen. Solche Leute werden dann nämlich gerne einfach als "self-loathing jews" bezeichnet...


Wieso sollte dich also deine Herkunft davor bewahren, andere Menschen wegen ihres jüdischen Glaubens zu diskriminieren?

Habe ich das jemals getan? Nö. Also klappt's doch recht gut.

stryx
19.08.2003, 13:32
Original geschrieben von Koenig Kups
Habe ich das jemals getan? Nö. Also klappt's doch recht gut.

Falls du das bisher nicht getan hast, dann hat das sicherlich Gründe, die nicht unbedingt in deiner Herkunft liegen müssen.

Koenig Kups
19.08.2003, 13:44
Bingo. ;)

Nein, ich wollte eigentlich mit dem ganzen Blabla hier nur aufzeigen, dass es generell sehr schwierig ist, Kritik irgendwelcher Art an Israels Politik oder Taten zu üben, ohne eines mit der Antisemitismus-Keule übergezogen zu bekommen. Diese Sonderstellung, die sie damit in der Welt für sich beanspruchen, mochte ich noch nie sonderlich gutheißen.

Destroyer
19.08.2003, 15:16
Als Braunauer hat man's da aber fast noch schwerer, Steve. ;)

Koenig Kups
19.08.2003, 16:20
Oh, shit. Ja, in Deiner Ecke zu wohnen, gibt bestimmt Anlass für viele lustige Späßchen. ;)

J.Felix
19.08.2003, 16:30
Original geschrieben von Koenig Kups
Nein, ich wollte eigentlich mit dem ganzen Blabla hier nur aufzeigen, dass es generell sehr schwierig ist, Kritik irgendwelcher Art an Israels Politik oder Taten zu üben, ohne eines mit der Antisemitismus-Keule übergezogen zu bekommen. Diese Sonderstellung, die sie damit in der Welt für sich beanspruchen, mochte ich noch nie sonderlich gutheißen. Mir fallen aber schon genug Beispiele ein, in denen die israelische Politik (scharf) kritisiert wurde, ohne daß der Betreffende als Antisemit abgeurteilt wurde.
Und daß der Staat Israel oder Personen jüdischen Glabens eine gewisse Sorgfalt bei der Wortwahl einfordern, ist imho nicht unangemessen.

Koenig Kups
19.08.2003, 16:41
Original geschrieben von J.Felix
Mir fallen aber schon genug Beispiele ein, in denen die israelische Politik (scharf) kritisiert wurde, ohne daß der Betreffende als Antisemit abgeurteilt wurde.

Ich schrieb "schwierig". Nicht "unmöglich". ;)


Und daß der Staat Israel oder Personen jüdischen Glabens eine gewisse Sorgfalt bei der Wortwahl einfordern, ist imho nicht unangemessen.

Nicht mehr oder weniger als bei jedem anderen Staat und jeder anderen Person auch.

Destroyer
19.08.2003, 17:34
Original geschrieben von Koenig Kups
Oh, shit. Ja, in Deiner Ecke zu wohnen, gibt bestimmt Anlass für viele lustige Späßchen. ;)

Ja, da hast du recht, Steve. Was ich schon alles genannt worden bin... vom Gröfaz bis zum Obersturmbannführer... Dabei ist meine Gesinnung alles andere als rechts oder nationalistisch.

Zurück zum Thema: Afrikanische Diktatoren werden leider selten vor Gericht gestellt, siehe Charles Taylor in Liberia. Oder der Diktator von haiti, der Serbenführer Karazic etc...
Was habe ich mich gefreut, als ich vor kurzem im Fernsehen sah, dass in Argentinien (oder war's Chile?) das Amnestie für die Verbrechen der Militärdiktatur aufgehoben wurde. Es gibt doch Gerechtigkeit, aber man muss auf sie warten können. Lange warten können.

Dashu
20.08.2003, 16:51
Die Frage ist mir jetzt doch sehr peinlich: wer ist Karazic?
Es ist mir deshalb peinlich, weil ich Kroate bin.

Immerhin weiß ich genug über Idi Amin - *hua!*.

kefka :bandit:

Destroyer
20.08.2003, 17:37
Radowan Karadzic (für die REchtschreibung übernehme ich keine Garantie!) war der bosnische Serbenführer in Bosnien-Herzegowina und ist vom UN-Kriegsverbrechertribunal für Bosnien in Den Haag der Verbrechen gegen die Meschlichkeit für schuldig befunden worden.

Soweit ich weiß, lastete man ihm unter anderem das Massaker in Screbrenica an.

Nightwing
20.08.2003, 17:50
Radovan Karadzic war der ehemalige Präsident der bosnischen Serben-Republik und spielte zusammen mit seinem militärischen Leader Mladic im Bosnienkrieg eine maßgebliche negative Rolle und wird heute noch für das Kriegsverbrechertribunal in Den Haag gesucht.
Oh, wie hatte ich diesen beiden Männer seinerseits gehaßt.
Nach vorsichtigen Schätzungen sollen im Bosnien-Krieg mehr als 250.000 Menschen, überwiegend bosnische Muslime, ums Leben gekommen sein.

Dashu, du solltest diesen Menschen also durchaus kennen...

Nightwing
20.08.2003, 17:51
Hm, das kommt davon wenn man rumtrödelt...

Dashu
21.08.2003, 13:09
Vielen Dank, Destroyer und Nightwing.

@Nightwing:
Nur weil ich ihn nicht kenne muss ich kein dämlicher Trödler sein. In der Zeit als der Krieg war, war ich nicht mal 10, da bekommt man nicht alles mit (z.B. Namen).

kefka :bandit:

Clint Barton
21.08.2003, 13:58
ähh... das mit dem tödeln kommt wohl daher, daß er die Frage zum 2. mal beantwortet hat, aber halt nur als zweiter, weil er sich so viel zeit gelassen hat (so interpretiere ich des).

Nightwing
21.08.2003, 16:52
Yep, genau so meinte ich es. War etwas mißverständlich von mir ausgedrückt. Sorry Dashu.

Dashu
21.08.2003, 18:23
Oh... :rolleyes: Ich wollte einfach nichts auf mich sitzen lassen. ;)

kefka :bandit: