Sphinx
06.08.2003, 13:42
Einleitung:
Im Jahr 2000 hätte man noch nicht wirklich dran gedacht das die Menschheit eines Tages genauso in den Sternen zuhause wäre wie es uns viele Fictionsartige Fernsehserien einst gezeigt hatten. Doch es ist passiert, schneller als erwartet, im Jahr 3000 fand man es sei an der Zeit Schiffe loszuschicken die mehr erkunden sollten als nur unser Sonnensystem, so verliesen nach einander fünf Schiffe das Raumdock in die Unterschiedlichsten Richtungen, uns war damals schon bewusst das es mehrere Jahrzehnte dauern würde auch wieder zurückzukehren, denn schließlich war ein Warpantrieb doch wirklich mehr als eine Fiction.
Zuerst startete die Stardust, dann die Agamemmnon, Atlantis, die Kalypso und letztendlich, die White Wyvern, alle im Abstand von wenigen Jahren hintereinander.
Devon Weaver ist bereits auf dem Rückweg, in wenigen Momenten wenn sie den Merkur passiert haben wir sie endlich wieder einen Blick auf den blauen Planeten werfen können, den sie seit ihrer Kindheit so sehr vermisst hat, das Geräusch der Wellen des Strandhauses ihrer Eltern, in dem sie die zehn Jahre ihrer Kindheit verbracht hatte, bis sie mit ihnen zu den Sternen gereist ist. 49 Jahre ist es jetzt her. Ungeduldig wie ein kleines Kind rutscht sie auf dem Kapitänssessel hin und her, so wie alle anderen, sie selbst ist eine der wenigen die die Erde überhaupt selbst gesehen hat und mit 59 Jahren, die älteste überhaupt an Bord. Doch neugierig sind sie alle auf den blauen Planeten, die seltsame Tatsache das kein Funkspruch auf ihren als Antwort kam taten sie ab mit der Unsicherheit das der Planet den Funk vielleicht störte.
„Eure Rasse ist sehr ungeduldig auf etwas das sie doch eigentlich nicht kennt.“ Meinte der charmante Kerl neben ihr, seine blassblaue Haut war selbst in seiner Rasse ungewöhnlich, die glasklaren Augen waren selbst für Devon Weaver noch immer unheimlich, gerade wenn er sie anschaute und schwieg, sie wusste von den empathischen Empfindungen die seine Rasse wahrnehmen konnten, doch der Moment auf den sie so lange gewartet hatte lies sie alles vergessen.
„So sind die Menschen, neues fasziniert sie eben...“ meinte sie fröhlich. „Alle Aussenkameras auf die Bildschirme des Schiffes projezieren auf allen Stationen!“ befahl sie. „Jeder soll sie sehen können, die Erde!“
Langsam, zu langsam wich der Merkur dem Sichtfeld der White Wyvern.
Gespannt hielten die meisten inne, nur das Brummen der Maschinen war noch zu hören, eine Ruhe vor dem Sturm wie sich herausstellen sollte. Die Sicht wurde frei, doch die Freude war nicht gerechtfertigt, der Mannschaft der White Wyvern blieb vor Schreck das Herz stehen als ihr Blick sich auf das richtete was sie vor sich sahen: Die Erde!
Schwarze dunkle Wolken zuckten in der Atmosphäre, ein Gürtel aus zahlreichen Meteoriten schlang sich um sie, gefangen im Gravitationsfeld, sichtbar wohl die Überreste des Mondes der Halb zerstörte und zerstört im All hing.
Devon Weaver erhob sich Fassungslos, der alten Frau ran eine Träne die Wange hinunter.
„Oh mein Gott...“ die Bruchteile zweier fast zerstörten Raumstationen wirbelten umher, eine schien noch recht in Takt zu sein zumindest teilweise, ziellos schwebten auch Raumschiffe an den Docks, verloren, Geisterschiffe.
„Was ist hier nur geschehen...?“
Das ist die Frage die es zu lösen gilt. Die Erde ist zerstört, dunkle Wolken umgeben den einst schönen Kontinent, was passiert ist kann nur dort gelöst werden, aber welche Gefahr wird dort unten warten?!
Die White Wyvern ist das erste Schiff das nach der lange Reise mit diesem Anblick konfrontiert wird, ihr folgen noch die Kalypso und die Agamemmnon... die einzigen Menschen in weitem Umkreis befinden sich auf diesen Schiffen, die anderen trifft dieser Schock genauso wie Devon Weaver, keiner weiß was geschehen ist, nur die Aufzeichnungen auf der Raumstation und auf den zwei Geisterschiffen Atlantis und Stardust könnten vielleicht Aufschluss darüber geben, oder vielleicht die Erde selbst, doch diesen zerstörten Planeten zu betreten halten die Anführer für die letzte Möglichkeit...
Das ist die Situation in der sich eure Charaktere befinden, das Problem, das Geheimnis das es zu lösen gilt... Was geschah mit der Erde? Was geschah in den letzten 50 bis 60 Jahren in denen die Schiffe nicht hier waren? Was hat diese Katastrophe ausgelöst? Wir schreiben das Jahr 3064, die Technologie der Menschen ist weit fortgeschritten, doch nicht so weit um alles zu wissen...
Die Raumschiffe
Die fünf Raumschiffe sind recht alt und ziemlich kaputt, beansprucht nach so langer Zeit sollten sie jetzt eigentlich zerstört werden, doch die Heimat der letzten Menschen muss nun noch eine Weile halten. Vom Aussehen her ähneln sie langen Schiffen an dessen Ende ein Rotationsgenerator befindet der das Schiff antreibt und die Gravitation auf dem Schiff steuert, wer Babylon 5 kennt weiß wie ich sie mir vorstelle...
Besondere Fähigkeiten
Die einzelnen Rassen haben spezielle aber nicht überragende Fähigkeiten, aber seht sie euch erst mal an:
Die Menschen:
Vor langer Zeit ihre Heimat verlassen, existieren nur noch diese letzten Menschen, ihre Besonderheit liegt in der Enormität ihrer Gefühle, wie Liebe und Zorn.
- Aussehen: Zwei Arme, zwei Beine mit jeweils fünf Zehen und Fingern, ein Kopf, zwei Augen, Mund Nase, Haare, das übliche eben... ;)
- Lebenserwartung: 90 – 100 Jahre
- Besondere Fähigkeiten: schnelle Auffassungsgabe, emotionale Handlungsfähigkeit die sie zu durchaus aussergewöhnlich starken Handlungen bringt
- Sonstiges: Also über die menshclichen Gewohnheiten wisst ihr alle Bescheid, oder???
- Heimatplanet: Die Erde/der Mond
Die Qu’Aahl:
Die Qu’aahl sind eine sehr geheimnisvolle Rasse, ihr Heimatplanet ist von einem Andauernden Sturm umgeben, sie leben im Normalfall unter dem Meer, ihre Technologie ist sehr weit fortgeschritten, doch nur wenige von ihnen würden sie anwenden ausserhalb ihres Planeten oder ihrer Heimat. Nur wenige von ihnen sind so neugierig sich der menschlichen Reise anschließen würden
- Aussehen: Menschengroß, Zwei Arme, Zwei Beine, drei Zehen dazwischen Schwimmhäute, jedoch fünf normale Finger die aber etwas länger sind als Menschliche, an den Schulterblättern wachsen ihnen zwei dünne Stränge heraus die wie Äste in einem Blattförmigen Tentakel mit Saugnäpfen enden, ihre Augen haben keine Pupillen oder Iris, sie sind glasig weiß, ihre Sicht beruht auf Bewegung und gering Wärme, sie sehen schwarz weiß, ihre Hautfarben reichen von grünlich bis Blau, manchmal auch rot und violett, ebenso ihre Haarfarbe, aber niemals schwarz
- Lebenserwartung: 120 – 150 Jahre
- Besondere Fähigkeiten: Die Qu’Aahl haben eine empathische Warnnehmung, sie können extreme Gefühle und offene Gefühle spüren, aber sind keine Telepathen und können sich nicht in die Köpfe anderer einmischen.
- Sonstiges: Sie teilen sich nur selten mit, untereinander haben sie eine Art Lautsprache ähnlich der von Walen oder Delphinen, sie sind hochintelligent und waren sehr schnell fähig die menschliche Sprache zu erlernen, sie wurden von der White Wyvern gefunden, brauchen Sauerstoff
- Heimatplanet: Wega
- Kultur: Die QU#Aahl werden von ihren Frauen regiert, sie haben eine recht seltsame Kultzur die dem Schamanismus der alten Indianer ähnelt, sie glauben an so etwas wie „Geister“
Die Eta-Carinae:
Die Eta sind sehr neugierig und möchten gerne alles studieren und anfassen und genauestens Wissen wie es funktioniert, sie es menschliche Organismen oder anderes, Ihr Heimatplanet ist voller Gase und nicht gerade mit festem Kern, dabei aber übersiedelt mit Technologischen Wunderwerken in denen die Eta Leben, sie sind Forscher aber eher friedlicher Natur
- Aussehen: sie sind recht klein, so knapp 1, 40 meter groß, ihre Haut hat grau, schwarz, braun und grün Töne, Haare haben sie nicht, ihre großen dunklen Kulleraugen, geben das klischeehafte Bild eines niedlichen Aliens ab, ihr Kop ist ein wenig nach oben hin spitz zulaufen, ihre langen dünnen Ärmchen reichen bis zu den Knien und die Finger, zwei an der zahl sind mehrgliedrig und haben an den spitzen Augnäpfe, auch so was wie ein Daumen ist vorhanden, sie gehen leicht gebückt auf ihren stabilen Füßchen an denen keine Zehen wachsen
- Lebenserwartung: 50 – 70 Jahre
- Besondere Fähigkeiten: Die Eta sind hochgradig intelligent, sie haben eine hohe Auffassungsgabe und lernen sehr schnell, ihre Technik ist hochentwickelt und ihr Forscherdrang bringt viele dazu die Menschen zu begleiten, sie haben auch Raumschiff, doch sind sie der Auffassung das sie jede Rasse eine eigene Entwicklungsgeschichte durchleben muss
- Sonstiges: Gefunden von der Kalypso, sie sprechen sehr zögerlich die Menschliche Sprache weil sie ihnen bizarr und chaotisch erscheint, und dadurch sehr schwer zu erlernen ist, aber sie empfinden das als herausforderung: wirres Satzstellung sind bei Etas daher an der Tagesordnung.
- Heimatplanet: Sokozhre, Amrijghe und Dozf, drei Planeten im Eta-Carinae-Nebel
- Kultur: Die Eta sind friedlich, jeder hat die gleichen Rechte, sie teilen alles brüderlich und jeder leiht sich von jedem was aus, eine Regierung gibt es nicht direkt, aber so was wie einen König.
Die Kclasheeh
Gefunden von der Agammemnon, sie sind ein rüdes unhöfliches Volk, das sie bei den heißen Bedingungen auf ihrem Planeten gelernt hat sich durchzubeißen um zu überleben, aber als Freunde können sie starke verbündete sein, sie haben gefährliche Waffen und bestimmt würden sie nicht zögern sie einzusetzen.
- Aussehen: Ihre Hautfarben sind meist dunkel, manche schwächere unter ihnen tragen sogar flügel, die an Fledermäuse erinnern oder ähnliches, ihre Haut ist leicht schuppig glänzend und sie haben etwas schlangenartiges an sich, die Knorpelartigen Auswüchse an zahlreichen Stellen ihres Körpers sind zumeist spitz und können auch als Waffe dienen. Nur die Weibchen tragen Haare, die Männer höchsens eine Art stolzen Bartschmuck wenn sie ins Alter kommen
- Lebenserwartung: 80 – 110 natürliche Lebenserwartung, meistens wird’s nicht mehr als 30 ;)
- Besondere Fähigkeiten: Dieses Volk ist sehr geschick und stark, ihre Wahrnehmung ist sehr scharf und ihre Sinne sind extrem, unterhalb der Brust tragen sie Kiemen die sich jeder Luft anpassen können, daher sind sie überall überlebensfähig
- Sonstiges: Eigentlich ist diese Rasse sehr eigen und lässt sich kaum auf andere ein, nur wer sie akzeptiert, wird auch von ihnen akzepptiert
- Heimatplanet: Einige unaussprechliche Planeten im Perseus-Sternbild
- Kultur: recht brutal, der stärkere überlebt und regiert, daher regieren hier meist Männer da sie eben den stärkeren Körperbau haben
Ihr könnt auch eigene Rassen erfinden, oder Cyborgs oder K.Is spielen, aber nicht terminatorlike so arg übertreiben, ja?! da spricht nichts dagegen, das ist nur eine kleine Auswahl, es gibt ja genügend Planeten in unserem Sonnensystem :^^:
Ich will eine Mischung aus Fantasy und Science Fiction aufziehen, ich hoffe das intressiert euch...
Anders bei meinen sonstigen RPGs hab ich hier eine Spielerbegrenzung, zwei Plätze sind bereits reserviert, d.h. ich nehme maximal noch 9 Leute auf...
The *Ro Witch
Im Jahr 2000 hätte man noch nicht wirklich dran gedacht das die Menschheit eines Tages genauso in den Sternen zuhause wäre wie es uns viele Fictionsartige Fernsehserien einst gezeigt hatten. Doch es ist passiert, schneller als erwartet, im Jahr 3000 fand man es sei an der Zeit Schiffe loszuschicken die mehr erkunden sollten als nur unser Sonnensystem, so verliesen nach einander fünf Schiffe das Raumdock in die Unterschiedlichsten Richtungen, uns war damals schon bewusst das es mehrere Jahrzehnte dauern würde auch wieder zurückzukehren, denn schließlich war ein Warpantrieb doch wirklich mehr als eine Fiction.
Zuerst startete die Stardust, dann die Agamemmnon, Atlantis, die Kalypso und letztendlich, die White Wyvern, alle im Abstand von wenigen Jahren hintereinander.
Devon Weaver ist bereits auf dem Rückweg, in wenigen Momenten wenn sie den Merkur passiert haben wir sie endlich wieder einen Blick auf den blauen Planeten werfen können, den sie seit ihrer Kindheit so sehr vermisst hat, das Geräusch der Wellen des Strandhauses ihrer Eltern, in dem sie die zehn Jahre ihrer Kindheit verbracht hatte, bis sie mit ihnen zu den Sternen gereist ist. 49 Jahre ist es jetzt her. Ungeduldig wie ein kleines Kind rutscht sie auf dem Kapitänssessel hin und her, so wie alle anderen, sie selbst ist eine der wenigen die die Erde überhaupt selbst gesehen hat und mit 59 Jahren, die älteste überhaupt an Bord. Doch neugierig sind sie alle auf den blauen Planeten, die seltsame Tatsache das kein Funkspruch auf ihren als Antwort kam taten sie ab mit der Unsicherheit das der Planet den Funk vielleicht störte.
„Eure Rasse ist sehr ungeduldig auf etwas das sie doch eigentlich nicht kennt.“ Meinte der charmante Kerl neben ihr, seine blassblaue Haut war selbst in seiner Rasse ungewöhnlich, die glasklaren Augen waren selbst für Devon Weaver noch immer unheimlich, gerade wenn er sie anschaute und schwieg, sie wusste von den empathischen Empfindungen die seine Rasse wahrnehmen konnten, doch der Moment auf den sie so lange gewartet hatte lies sie alles vergessen.
„So sind die Menschen, neues fasziniert sie eben...“ meinte sie fröhlich. „Alle Aussenkameras auf die Bildschirme des Schiffes projezieren auf allen Stationen!“ befahl sie. „Jeder soll sie sehen können, die Erde!“
Langsam, zu langsam wich der Merkur dem Sichtfeld der White Wyvern.
Gespannt hielten die meisten inne, nur das Brummen der Maschinen war noch zu hören, eine Ruhe vor dem Sturm wie sich herausstellen sollte. Die Sicht wurde frei, doch die Freude war nicht gerechtfertigt, der Mannschaft der White Wyvern blieb vor Schreck das Herz stehen als ihr Blick sich auf das richtete was sie vor sich sahen: Die Erde!
Schwarze dunkle Wolken zuckten in der Atmosphäre, ein Gürtel aus zahlreichen Meteoriten schlang sich um sie, gefangen im Gravitationsfeld, sichtbar wohl die Überreste des Mondes der Halb zerstörte und zerstört im All hing.
Devon Weaver erhob sich Fassungslos, der alten Frau ran eine Träne die Wange hinunter.
„Oh mein Gott...“ die Bruchteile zweier fast zerstörten Raumstationen wirbelten umher, eine schien noch recht in Takt zu sein zumindest teilweise, ziellos schwebten auch Raumschiffe an den Docks, verloren, Geisterschiffe.
„Was ist hier nur geschehen...?“
Das ist die Frage die es zu lösen gilt. Die Erde ist zerstört, dunkle Wolken umgeben den einst schönen Kontinent, was passiert ist kann nur dort gelöst werden, aber welche Gefahr wird dort unten warten?!
Die White Wyvern ist das erste Schiff das nach der lange Reise mit diesem Anblick konfrontiert wird, ihr folgen noch die Kalypso und die Agamemmnon... die einzigen Menschen in weitem Umkreis befinden sich auf diesen Schiffen, die anderen trifft dieser Schock genauso wie Devon Weaver, keiner weiß was geschehen ist, nur die Aufzeichnungen auf der Raumstation und auf den zwei Geisterschiffen Atlantis und Stardust könnten vielleicht Aufschluss darüber geben, oder vielleicht die Erde selbst, doch diesen zerstörten Planeten zu betreten halten die Anführer für die letzte Möglichkeit...
Das ist die Situation in der sich eure Charaktere befinden, das Problem, das Geheimnis das es zu lösen gilt... Was geschah mit der Erde? Was geschah in den letzten 50 bis 60 Jahren in denen die Schiffe nicht hier waren? Was hat diese Katastrophe ausgelöst? Wir schreiben das Jahr 3064, die Technologie der Menschen ist weit fortgeschritten, doch nicht so weit um alles zu wissen...
Die Raumschiffe
Die fünf Raumschiffe sind recht alt und ziemlich kaputt, beansprucht nach so langer Zeit sollten sie jetzt eigentlich zerstört werden, doch die Heimat der letzten Menschen muss nun noch eine Weile halten. Vom Aussehen her ähneln sie langen Schiffen an dessen Ende ein Rotationsgenerator befindet der das Schiff antreibt und die Gravitation auf dem Schiff steuert, wer Babylon 5 kennt weiß wie ich sie mir vorstelle...
Besondere Fähigkeiten
Die einzelnen Rassen haben spezielle aber nicht überragende Fähigkeiten, aber seht sie euch erst mal an:
Die Menschen:
Vor langer Zeit ihre Heimat verlassen, existieren nur noch diese letzten Menschen, ihre Besonderheit liegt in der Enormität ihrer Gefühle, wie Liebe und Zorn.
- Aussehen: Zwei Arme, zwei Beine mit jeweils fünf Zehen und Fingern, ein Kopf, zwei Augen, Mund Nase, Haare, das übliche eben... ;)
- Lebenserwartung: 90 – 100 Jahre
- Besondere Fähigkeiten: schnelle Auffassungsgabe, emotionale Handlungsfähigkeit die sie zu durchaus aussergewöhnlich starken Handlungen bringt
- Sonstiges: Also über die menshclichen Gewohnheiten wisst ihr alle Bescheid, oder???
- Heimatplanet: Die Erde/der Mond
Die Qu’Aahl:
Die Qu’aahl sind eine sehr geheimnisvolle Rasse, ihr Heimatplanet ist von einem Andauernden Sturm umgeben, sie leben im Normalfall unter dem Meer, ihre Technologie ist sehr weit fortgeschritten, doch nur wenige von ihnen würden sie anwenden ausserhalb ihres Planeten oder ihrer Heimat. Nur wenige von ihnen sind so neugierig sich der menschlichen Reise anschließen würden
- Aussehen: Menschengroß, Zwei Arme, Zwei Beine, drei Zehen dazwischen Schwimmhäute, jedoch fünf normale Finger die aber etwas länger sind als Menschliche, an den Schulterblättern wachsen ihnen zwei dünne Stränge heraus die wie Äste in einem Blattförmigen Tentakel mit Saugnäpfen enden, ihre Augen haben keine Pupillen oder Iris, sie sind glasig weiß, ihre Sicht beruht auf Bewegung und gering Wärme, sie sehen schwarz weiß, ihre Hautfarben reichen von grünlich bis Blau, manchmal auch rot und violett, ebenso ihre Haarfarbe, aber niemals schwarz
- Lebenserwartung: 120 – 150 Jahre
- Besondere Fähigkeiten: Die Qu’Aahl haben eine empathische Warnnehmung, sie können extreme Gefühle und offene Gefühle spüren, aber sind keine Telepathen und können sich nicht in die Köpfe anderer einmischen.
- Sonstiges: Sie teilen sich nur selten mit, untereinander haben sie eine Art Lautsprache ähnlich der von Walen oder Delphinen, sie sind hochintelligent und waren sehr schnell fähig die menschliche Sprache zu erlernen, sie wurden von der White Wyvern gefunden, brauchen Sauerstoff
- Heimatplanet: Wega
- Kultur: Die QU#Aahl werden von ihren Frauen regiert, sie haben eine recht seltsame Kultzur die dem Schamanismus der alten Indianer ähnelt, sie glauben an so etwas wie „Geister“
Die Eta-Carinae:
Die Eta sind sehr neugierig und möchten gerne alles studieren und anfassen und genauestens Wissen wie es funktioniert, sie es menschliche Organismen oder anderes, Ihr Heimatplanet ist voller Gase und nicht gerade mit festem Kern, dabei aber übersiedelt mit Technologischen Wunderwerken in denen die Eta Leben, sie sind Forscher aber eher friedlicher Natur
- Aussehen: sie sind recht klein, so knapp 1, 40 meter groß, ihre Haut hat grau, schwarz, braun und grün Töne, Haare haben sie nicht, ihre großen dunklen Kulleraugen, geben das klischeehafte Bild eines niedlichen Aliens ab, ihr Kop ist ein wenig nach oben hin spitz zulaufen, ihre langen dünnen Ärmchen reichen bis zu den Knien und die Finger, zwei an der zahl sind mehrgliedrig und haben an den spitzen Augnäpfe, auch so was wie ein Daumen ist vorhanden, sie gehen leicht gebückt auf ihren stabilen Füßchen an denen keine Zehen wachsen
- Lebenserwartung: 50 – 70 Jahre
- Besondere Fähigkeiten: Die Eta sind hochgradig intelligent, sie haben eine hohe Auffassungsgabe und lernen sehr schnell, ihre Technik ist hochentwickelt und ihr Forscherdrang bringt viele dazu die Menschen zu begleiten, sie haben auch Raumschiff, doch sind sie der Auffassung das sie jede Rasse eine eigene Entwicklungsgeschichte durchleben muss
- Sonstiges: Gefunden von der Kalypso, sie sprechen sehr zögerlich die Menschliche Sprache weil sie ihnen bizarr und chaotisch erscheint, und dadurch sehr schwer zu erlernen ist, aber sie empfinden das als herausforderung: wirres Satzstellung sind bei Etas daher an der Tagesordnung.
- Heimatplanet: Sokozhre, Amrijghe und Dozf, drei Planeten im Eta-Carinae-Nebel
- Kultur: Die Eta sind friedlich, jeder hat die gleichen Rechte, sie teilen alles brüderlich und jeder leiht sich von jedem was aus, eine Regierung gibt es nicht direkt, aber so was wie einen König.
Die Kclasheeh
Gefunden von der Agammemnon, sie sind ein rüdes unhöfliches Volk, das sie bei den heißen Bedingungen auf ihrem Planeten gelernt hat sich durchzubeißen um zu überleben, aber als Freunde können sie starke verbündete sein, sie haben gefährliche Waffen und bestimmt würden sie nicht zögern sie einzusetzen.
- Aussehen: Ihre Hautfarben sind meist dunkel, manche schwächere unter ihnen tragen sogar flügel, die an Fledermäuse erinnern oder ähnliches, ihre Haut ist leicht schuppig glänzend und sie haben etwas schlangenartiges an sich, die Knorpelartigen Auswüchse an zahlreichen Stellen ihres Körpers sind zumeist spitz und können auch als Waffe dienen. Nur die Weibchen tragen Haare, die Männer höchsens eine Art stolzen Bartschmuck wenn sie ins Alter kommen
- Lebenserwartung: 80 – 110 natürliche Lebenserwartung, meistens wird’s nicht mehr als 30 ;)
- Besondere Fähigkeiten: Dieses Volk ist sehr geschick und stark, ihre Wahrnehmung ist sehr scharf und ihre Sinne sind extrem, unterhalb der Brust tragen sie Kiemen die sich jeder Luft anpassen können, daher sind sie überall überlebensfähig
- Sonstiges: Eigentlich ist diese Rasse sehr eigen und lässt sich kaum auf andere ein, nur wer sie akzeptiert, wird auch von ihnen akzepptiert
- Heimatplanet: Einige unaussprechliche Planeten im Perseus-Sternbild
- Kultur: recht brutal, der stärkere überlebt und regiert, daher regieren hier meist Männer da sie eben den stärkeren Körperbau haben
Ihr könnt auch eigene Rassen erfinden, oder Cyborgs oder K.Is spielen, aber nicht terminatorlike so arg übertreiben, ja?! da spricht nichts dagegen, das ist nur eine kleine Auswahl, es gibt ja genügend Planeten in unserem Sonnensystem :^^:
Ich will eine Mischung aus Fantasy und Science Fiction aufziehen, ich hoffe das intressiert euch...
Anders bei meinen sonstigen RPGs hab ich hier eine Spielerbegrenzung, zwei Plätze sind bereits reserviert, d.h. ich nehme maximal noch 9 Leute auf...
The *Ro Witch