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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : [16.06.2003 8.40 Uhr] Kreationismus: Sind die malle oder was? Evolution ad acta?



paradoxon
16.06.2003, 07:44
Was haltet ihr davon

http://www.waschke.de/twaschke/gedank/diskuss/miz.htm

flo
16.06.2003, 07:49
Vielleicht ist das in jeder Familie anders ;)

Mori
16.06.2003, 10:13
Wird im Text erwähnt. Und ist nicht minder diskussionswürdig, weil für einige Menschen vieleicht desillusionierend.

http://ppfi.de/BUCHBESP/gould.htm

Kenwilliams
16.06.2003, 10:22
Ja und? Schon mal "Wer den Wind sät" gesehen?

Es wird immer Leute geben, die nicht an die Evolution glauben. Sollen sie doch machen. Wenn sie sich dabei besser fühlen.
Wir wissen doch: Die Erde ist eine Scheibe! ;)

Wolfman-Al
16.06.2003, 10:37
So ein Scheiß kann auch nur aus den USA kommen (Gut dass ich von den Amis nicht unbedingt die höchste Meinung habe dürfte aus anderen Threads bekannt sein). Mir kommt bei überreligiösen Menschen (ich nenns beim Namen: Frömmler)grundsatzlich dass Kotzen, aber dass sowelche jetzt auch noch anfangen wissenschaftliche Tatsachen zu leugnen, und schlimmer, ihren religiösen Aberglauben pseudowissenschaftlich zu begründen versuchen, find ich ziemlich empörend. Grundsätzlich: Wenn man für sich selbst so einen Schwachsinn glauben will, is mir Recht. Schon der alte Fritz sagte "Jeder soll nach seiner Facion selig werden." Aber wenn die anfangen der ganzen Menschheit diesem Quatsch aufschwatzen zu wollen, dann hörts doch wirklich auf.
:wolf:

Kenwilliams
16.06.2003, 10:39
Denkst du, in Deutschland gibt es solche nicht? :lol:

Wolfman-Al
16.06.2003, 10:48
Das traurige ist das es hierzulande auch sowelche gibt. Aber nicht in dem Umfang wie in den USA.
:wolf:

flo
16.06.2003, 13:44
Original geschrieben von Wolfman-Al
Das traurige ist das es hierzulande auch sowelche gibt. Aber nicht in dem Umfang wie in den USA.
:wolf:
Vielleicht weil das Land auch grösser ist...
Von den Proportionen her denke ich es ist in etwa gleich

Wolfman-Al
16.06.2003, 13:49
Das glaub ich nicht. Die Amerikaner haben eine Stärkere Tendenz zu religiösen Aberglauben.
:wolf:

Kenwilliams
16.06.2003, 14:08
Schon mal in Niederbayern gewesen? Altöting empfehle ich dir. Zur Wallfahrtszeit :D

Wolfman-Al
16.06.2003, 14:18
Was kümmern mich diese Hinterwäldler in Niederbayern? Dort woht ja fast niemand, also sind die als Gruppe in der Gesamtbevölkerung zu missachten (No Offense falls das jetzt einer aus Niederbayern liest, aber es ist nun mal so). Ich reden von den Gegenden mit hoher urbaner Verdichtung, dort wo die meisten Menschen leben, wie Frankfurt/Rhein-Main, Rhein-Ruhr/Köln-Bonn, Hamburg, Berlin oder Leipzig/Halle. Dort ist nur ein sehr geringer Prozentsatz der Population religiös. In den amerikanischen Städten ist das schon anders.
:wolf:

Kenwilliams
16.06.2003, 14:25
Original geschrieben von Wolfman-Al
Rhein-Ruhr/Köln-Bonn

Ich würde in diesem Zusammenhang niemals katholische Hochburgen aufzählen...

Außerdem ist Niederbayern erstaunlich dicht besiedelt.

Wolfman-Al
16.06.2003, 14:35
Die Leute im Rheinischen mögen zum überwiegenden Teil katholisch getauft sein, was aber noch nicht heisst dass sie sonderlich religiös sind. Und warum beisst du dich jetzt so an Niederbayern fest? Das ist eine Region mit, wenns hoch kommt, 1 bis 2 Millionen Einwohnern in einem großen Land wie Deutschland, das etwa 80-85 Millionen Einwohner hat, von denen warscheinlich ein anteil von 50-60% religiös ist (im Osten sogar noch weniger). Es ist ja nicht mal gesagt dass alle in Niederbayern religiös sind. Dort sind es vieleicht 70-80%.
:wolf:

Kenwilliams
16.06.2003, 19:40
Dein Zahlensalat ist echt interessant :D

Menschenspötter
16.06.2003, 20:29
Der Glaube an gewisse Dinge ist immer wieder diversen Strömungen der Zeit unterworfen, der weißbärtige, gütige, alte Mann auf Wolke 7 tut es halt heutzutage nicht mehr, daher huldigen wir momentan dem Materialismus und sonstigen neuen Erkenntnissen der Moderne.
Ich wäre gerne in ca. 300 - 500 Jahren dabei, wenn nachfolgende Generationen über das Weltbild der Leute von heute sich tierisch einen ablachen und wie sicher sich einst einige gewesen sind, daß die moderne Wissenschaft schon an ihre Grenzen gestoßen ist.

paradoxon
17.06.2003, 06:51
@Menschespötter

gut gesagt