PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : °°Fortsetungsgeschichte von Robin Hood & Lady Marian°°



BlackCat
15.06.2003, 15:40
Das dramatische, hingebungsvolle, rachsüchtige, romantische, ehrenhafte ... 12. Jahrhundert!


Es begann an einem verregneten aber heißen Sommertag, die Geschichte der Geächteten des Sherwood Forrest und des Königs Land. Es sollte die friedliche Atmosphäre des Landes und des Volkes gewaltig verändern.

STOLZ, RACHE, EHRE, LIEBE, FAMILIE, GLÜCK, SCHICKSAL, FREUNSCHAFT, SEHNSUCHT, PECH, LOYALITÄT

Das alles wird die entscheidende Schlacht, die uns noch allen bevor steht, mit sich bringen und den Lauf unserer Geschichte verändern.

Inzwischen im Sherwood Forrest:
Ein verregneter, jedoch heißer Sommertag begann heute. Der Tag begann langweilig für die meisten des Sherwood Forrest und für manche war es sogar ein entspannender Tag. Doch schon bald sollte sich dies ändern. ...

Inzwischen im Schloss des König Löwenherz I.:
Der heiße Sommertag wurde eigentlich für alle, außer des Königs, unerträglich. Die Hitze staute sich im Schloss und jeder saß/lag untätig nur herum. Nur der König konnte es so richtig genießen, denn er saß am Thron und er wurde von Palmenblätter umwedelt. Für die Diener war es allerdings eine Qual. König Löwenherz I. saß aber nicht untätig am Thron, sondern er machte sich schon wieder Pläne über die nächste Steuerbezahlung der Bürger. Währendessen Lord Kelvin die freie Zeit nutzte, um seine finsteren Pläne zu gestalten. ...

Inzwischen außerhalb des Sherwood Forrest:
Räuber, Soldaten, Ritter, gingen jedoch ihrer Arbeit nach, auch wenn es in Strömen gießt und die Hitze unerträglich war. Aber für viele war der Regen sehr angenehm, da der Regen ein wenig kühlte. ...
Auch die Bürger, die Felder und Tiere hatten, beschwerten sich nicht über den Regen. Eher noch um die Hitze. Denn für die Bauer war der Regen eine Art Erleichterung, da schon in den letzten Tagen, die Sonne auf die Erde herunter strahlte. Sie freuten sich, wie der Regen herabfiel.

------------------------------------------------------------------------------------

Ich hoffe, dass ihr darauß eine spannende, schöne, unerwartende, usw. Geschichte macht. Ein paar Infos könnt ihr noch im Anmeldungs-Thread lesen und wenn ihr noch Fragen/Beschwerden/Anforderungen o.ä. dazu habt, dann bitte stellt sie nicht hier im RPG, sondern im Anmeldungs-Thread!

Schöne Grüße und viel Spaß dabei

BlackCat :bcat:

BlackCat
15.06.2003, 16:40
Es war kurz vor Mittag und es regnete noch immer. Gwen war gerade im Wald draußen, denn sie liebte den Regen. Vorallem wenn es noch dazu so heiß war. Gwen fand den Regen immer so schön romantisch, obwohl sich nicht sehr viel von einer Liebesschnulze (so nannte Gwen es) hielt. Doch den Regen, fand sie schon immer romantisch.
Sie war alleine in der Waldgegend und rannte und drehte sich herum im Regen. Man konnte sehen, wie sich diesem Augenblick genoss. Lachend und voller Freude drehte sie sich im Kreise, bis ihr schließlich davon schwindlich wurde. Sie ließ sich ins weiche und nassgrüne Gras fallen. Nun lag Gwen im nassen Gras und atmete mehrmals tief durch die Nase. Ihr Atem war schnell und er wurde immer langsamer, bis sie sich wieder beruhigte. Glücklich und zufrieden sagte Gwen vor sich hin: "Ach, wie ich diesen Regen liebe. Es könnte von mir aus tagelang so regnen." Gwen stand wieder auf und sammelte ein paar Beeren für das Mittagessen ein. Schöne große und saftige Beeren plückte sie. Währendessen vergass Gwen die Zeit völlig, als sie die Beeren pflückte.
Gwen war auch nicht klar, dass sie von oben bis unten schmutzig war und das war gar nicht gut. Denn ihre Mutter schimpfte sie immer, wenn sie wie ein Dreckspatz aussah. Eigentlich dachte sich Gwen im Moment, wie sich ihre Mutter über die Beeren freuen würde.

Xena
15.06.2003, 17:22
zur gleichen zeit, sah marian aus dem fenster und fragte sich, ob es Gwen wohl gut gehen würde. sie machte sich immer sorgen um ihre tochter. besodners aber heute. bei regen war gwen ja nicht drinnen zu halten und das gewitter machte marian angst. es könnte ja was passieren. aber insgeheim wusste sie, dass schon nichts passieren würde.
deswegen machte sie schon mal feuer um eine leckere suppe zu kochen. bei diesem wetter würde ihrer familie eine heiße suppe garantiert gut tun. bei dem gedanken, wie sich ihre familie über das essen hermacht, wurde ihr ganz warm ums herz. wie liebte sich doch ihren mann und ihre kinder. sie ohne zu zögern alles für ihre familie tun.
nach einiger zeit, hatte sie das essen fertig und wartete auf ihre familie.

Kyoko x Misao
16.06.2003, 19:21
Regen! Leon atmete auf! Endlich! Es kam ihm vor, als wären Jahre vergangen, seit es das letzte Mal geregnet hatte. Genießerisch hielt er sein Gesicht in den Regen. Weich und warm. Sanft, fast schon zärtlich streichelten die Tropfen seine Haut. Für einen kurzen Moment vergaß er alles um sich herum und spürte ein reines Glücksgefühl sein Herz ergreifen. Doch plötzlich senkte sich sein Blick. Er wurde betrübt, beinahe traurig. Die Arbeit wartete.... Aber gottlob war es heute nur einfaches Spionieren. Der harmloseste Auftrag seit Monaten. Seit er in den Dienst Lord Kelvin's getreten war.... Der Junge schüttelte den Kopf und zog sich das Dreieckstuch, das er um den Hals trug, über Mund und Nase. Je schneller er es hinter sich brachte, um so schneller war er wieder bei seiner Schwester......
----------------------Eine Stunde später, Sherwood Forest:
Es regnete immer noch. Aber durch die dichten Blätter der Baumkronen drang kaum ein Tropfen. Leon hatte sich in letzter Sekunde auf einen Baum flüchten können, als plötzlich ein Mädchen aufgetaucht war. Sie hatte ein schmutziges, nasses Kleid an, aber sie wirkte dennoch sehr fröhlich. Glücklich lächelnd pflückte sie Beeren. Leo beobachtete sie von einem nahegelegenen Baum. Er musste unbewusst sanft lächeln, als er sie so sah. Wie ein kleiner Engel... Sie könnte nützlich sein, dachte er im nächsten Moment, er würde ihr folgen. Womöglich führte ihn das Mädchen direkt zu Robin Hood’s Haus. Nach allem, was Kelvin ihm über Lady Marian erzählt hatte, könnte dies glatt deren Tochter sein.... Robin Hood Diesen Namen hatte Leon schon unzählige Male gehört. Jedesmal, wenn Lord Kelvin besonders ausser sich war, warf er wütend seinen Weinbecher an die Wand und sprach diesen Namen. Immer und immer wieder. Wie einen Fluch, eine Zauberformel.... Was war das für ein Mann, den Kelvin so hasste? Den er vielleicht sogar fürchtete?
Er schwieg und wandte seine Aufmerksamkeit erneut Gwen zu. Sie pflückte immer noch Beeren. Anscheinend hatte sie das zeitgefühl verloren. Erneut stahl sich ein kleines Lächelnd auf seine Lippen, das jedoch hinter dem schwarzem Tuch für alle -ausser Gottes Augen- unsichbar blieb.

BlackCat
16.06.2003, 20:32
Doch plötzlich hörte Gwen ein Geräusch, dass sich wie ein Astknacken angehört hat. Erschrocken ließ sie den Korb mit den schönen, saftigen Beeren fallen. Sie blickte sich um, sah aber niemanden. Mit verschreckter Körperhaltung rief Gwen durch die Gegend: "Hallo, ist hier jemand? Bist du es, Percy?" Es kam keine Antwort. Sie dachte, dass vielleicht ihr Bruder ihr einen Streich spielen würde, denn das war ja seine Lieblingsbeschäftigung. Gwen ging ein paar Schritte vorwärts und blickte sich erneut um. Hmmm, sie scheint niemanden zusehen. Jetzt murmelte Gwen vor sich hin: "Hmmm. Vielleicht habe ich mir das nur eingebildet! Es könnte aber auch der Regen gewesen sein! Ach was, das war bestimmt der Regen. Wer sollte hier schon mitten im Sherwood Forrest spazieren gehen?" Gwen hob ihren Korb auf und tat die wieder herausgefallen Beeren wieder hinein. Vor lauter Schreck hätte sie fast wieder den Korb fallen gelassen, als ihr einfiel, dass es schon längst Mittagszeit war. Sie machte sich auf dem Heimweg. Es gießte immer noch in Strömen.

Xena
17.06.2003, 14:59
langsam machte marian sich sorgen. wieso war gwen noch nicht da? robin und percy haben schon platz genommen und schlürften ihre suppe. von gwen war aber weit und breit nichts zu sehen. marian betete zu gott, dass ihr nichts passiert ist. marian wusste ja, dass gwen immer zu spät kam, weil sie die zeit so gern vergaß aber dieses mal war es anders. so lange, brauchte sie nie. was war bloß los? robin und percy redeten beruhigend auf sie ein, aber marin hörte nicht auf sie. sie schnappte sich ihren umhang, zog ihre stiefel an und stürmte aus dem haus. der regen prasselte ihr ins gesicht und über ihr donnerte und krachte es. schnell wie der wind lief sie im wald umher und rief nach ihrer geliebten tocher. doch nie kam auch nur eine antwort zurück. marian wurde immer ungeduldiger und lief immer schneller. äste peischten ihr ins gesicht und schlamm bespritze sie von oben bis unten. sie stolperte und verletzt sich am fuß. den stechenden schmerz ignorierte sie aber und lief weiter. immer rief sie gwens namen aber keine spur von ihr. marian verzweifelte immer mehr....

Kyoko x Misao
22.06.2003, 14:55
Leon wusste langsam nicht mehr, ob er sich über diesen Regen noch freuen sollte. Einerseits war er gut, durch ihn konnte er der Kleinen problemlos folgen, da die Tropfen sowohl leise Geräusche, als auch seine Gestalt, die sich durch die dunklen Gewänder ohnehin schon kaum vom Wald abhob, verschwinden liesen und er dadurch dicht hinter Gwen bleiben konnte, ohne Gefahr zu laufen, entdeckt zu werden. Auf der anderen Seite war es mittlerweile -der Regen wurde ja immer heftiger- auch schon für ihn selbst schwer, das Mädchen nicht aus den Augen zu verlieren...
Leo folgte ihr jetzt schon eine ganze Weile. Das Mädchen musste ganz schön weit von Zuhause weggelaufen sein, doch plötzlich hörte er einen leisen, aber dennoch nicht weit entfernten Ruf. Es war die Stimme einer Frau. Immer wieder rief sie den selben Namen: "Gwen". Das Mädchen schien die Stimme auch vernommen zu haben, denn sie blieb stehen und sah sich um. Auch Leo blieb augenblicklich stehen, wich sogar noch ein wenig in den Wald zurück. Sie heißt also Gwen.... Eine wunderschöne, blonde Frau kam auf Gwen zugerannt. Lady Marian! , schoss es Leon durch den Kopf.

BlackCat
22.06.2003, 17:01
Als ihre Mutter auf Gwen zukam fragte sie ihre Mutter: "Mutter, was machst du hier?" Gwen stand, klatschnass und mit dreckigen Kleid, wie versteinert im Regen. Im Augenblick war Gwen ein wenig überrascht, ja sogar ein wenig erschrocken.

Miluwen
22.06.2003, 19:15
Percy hatte sich untergestellt. Seine "Gefolgschaft" wie er sie und sie sich gerne nannten drängte sich dicht um ihn; er war gerade dabei, ihnen einen Plan zu erläutern. Sie das waren Jungs, die zum Großteil jünger waren als er, die er aber vom Sandkasten an kannte; immer war er der Chef in der Kinderhierarchie gewesen - wird er auch bleiben. So war das nunmal, sein Vater war Robin Hood, seine Mutter die holde Maid, nicht nur die Kinder, sondern auch deren Eltern sahen zu den beiden auf und er konnte von sich behaupten, dass sich dies nicht gerade nachteilig auf ihn auswirkte.

Xena
23.06.2003, 15:20
als marian gwen sah, weinte sie vor glück. sie rannte zu ihr hinüber und schloss sie in die arme. sie war überglücklich. auf gwens frage antwortete sie: "oh gwen! ich hab mir ja solche sorgen gemacht. du brauchst ja sonst nie so lange. ich habe es daheim nicht mehr ausgehalten. ich musste ich unbedingt suchen. ich bin ja so froh, dich heil hier anzutreffen!" sie blickte auf gwens kleidung und schüttelte lächelnd den kopf. dann meinte sie: "ich glaube, du wirst erst mal gewaschen. aber das hat zeit." im selben augenblick nahm marain ihren umhang von den schultern und wickelte gwen darin ein. sie sollte ja nicht krank werden.

Sac
22.10.2003, 19:01
"Na komm, Anis. Cleo klopfte ihrem Fuchs auf den Hals. "Die Heimat hat uns wieder." Anis schüttelte ihre lange Mähne und wieherte leise. Dann trabte sie folgsam hinter Cleo her. "Du freust dich doch sicher auch auf ein Wiedersehen mit Gilbert, nicht wahr, Süße?"

Cleo kam gerad von Board eines Schiffes, nachdem sie vor zwei Monaten spontan aufgebrochen war. Ihre Gründe waren unergründlich. -Wohl nur ihr selber klar.
Keiner wusste, wo sie wann war -Außer ihrem Bruder, mt dem sie in ständigem Briefkontakt stand.

Matrix
22.10.2003, 19:06
Robin Hood

>So langsam sollten sie aber wirklich kommen,< dacht sich Robin und zog seinen Mantel an. "Dann muß ich wohl doch mal suchen gehen;" sagte er zu sich selbst.

Sac
22.10.2003, 19:37
Gilbert lief schnell durch den Regen. Irgendwie passte ihm das gar nicht, Sein Weg war noch so weit.

Vor ihm kam Robin Hood's Haus in Sicht.

Matrix
23.10.2003, 08:24
Robin

>Dafür habe ich nun überhaupt keine Zeit, vielleicht hat er mich ja noch überhaupt nicht gesehen.< Robin beschleunigt seinen Schritt und schlägt einen Bogen um den Ritter.

Kyoko x Misao
23.10.2003, 13:00
Leon hielt so still, dass er nicht mal das Reh, das ganz nah an ihn herankam, aufscheuchte. Lady Marian legte Gwen gerade ihren Umhang um die Schultern. Wenn die zwei so weiter machten, würden sie sich noch beide eine Erkältung**(siehe unten) einfangen. Moment...was denk ich denn da? Das geht mich nichts an. Ich sollte mich besser auf meinen Auftrag konzentrieren! Der Junge sah wieder zu Gwen und ihrer Mutter. Natürlich war er für die beiden immer noch unsichtbar.



**Eine Erkältung war ja zur damaligen Zeit eine nicht zu verachtende Gefahr. Aber da wir ja jetzt unseren Wunderheiler haben....:zwinker:

Xena
23.10.2003, 15:27
Ohne weiter Fragen zu stellen nahm Marian ihre Tochter an der Hand und machte sich mit ihr auf den Heimweg.

BlackCat
24.10.2003, 08:43
Gwen wollte eigentlich noch nicht nach Hause gehen, weil sie gerade soviel Spass am Regen hatte und sie erfreute. Doch ein lautes Magenknurren veriet ihr jedoch, dass sie Hunger hatte. <Klar, ist ja auch schon lange Mittag> Also ging sie doch lieber mit ihrer Mutter mit, bevor sie an Hunger noch sterben würde :D . Unterwegs musste sie unbedingt alles ihrer Mutter erzählen, was sie gesehen, getan und gefühlt hat. "Mutter, stell dir vor! Der Regen ist einfach das himmlischste was es überhaupt gibt und ich fühlte mich so wohl im Regen. Und schau, ich hab für euch wunderschöne Beeren gepflückt. Und am liebsten würde ich jetzt Bäume ausreissen, weil ich mich mich so unbeschreiblich glücklich fühle. ..." Ununterbrochen redete sie weiter, wie ein Wasserfall, der auch kein Ende nimmt.

Matrix
24.10.2003, 09:08
Robin

"Wie ich meine Tochter kenne, ist sie bestimmt irgendwo im Wald und bewundert den Regen," murmelte er vor sich hín und lief schnellen Schrittes weiter in den Wald hinein. "Hoffentlich ist den beiden auch nichts passiert."

Xena
24.10.2003, 15:26
Marian lauschte den Erzählungen ihrer Tochter und musste an sich selbst denken. Wie oft lief sie im Regen umher und war einfach nur glücklich.... Sie verstand ihre Tochter nur zu gut. Dennoch war sie besorgt, denn sie wusste nur zu gut, dass man sich so leicht erkälten konnte. Aber sie wusste, dass es Gwen nicht verstehen würde.

[UTA]Exotussi
26.10.2003, 15:55
????????????

In seinen Kopf hämmerte es gewaltig und er wusste im ersten Moment nicht wo er ist! Doch schlagartig wurde ihm klar, dass es schon wieder passiert ist. Er erinnerte sich daran das ihn ein Pfeil in den Arm traf und danach wurde ihm schwarz vor seinen Augen. Er richtete sich langsam auf und griff prüfend zu seinem linken Oberarm. "Er ist nichtmehr da! ", sagte er zu sich selbst und tastete die Wunde ab! Als er sich umschaute sah er wiedereinmal das selbe Bild. Um ihn herum lagen ein dutzen Männer in ihren eigenen Blut! Er stand auf und wischte seine Hände und sein Schwert in einen Umhang von einen toten Dieb ab. "Ich hatte sie doch gewarnt, hätten sie mich nicht in Ruhe lassen können", seuftzte er und sammelte nebenbei alle Wertgegenstände von den Dieben ein. "Das nehmen die mir jetzt auch nichtmehr übel.", dachte er sich und ging weiter.

BlackCat
26.10.2003, 16:52
:bcat: :tatz:

Im Schloss von König Löwenherz I.

Es verging kein Tag, keine Stunde, keine Minute, keine Sekunde, in der Lord Kelvin nicht seine finstere Pläne schmiedete. Immer wieder neu schlug er König Löwenherz I. vor, dass er die Steuer in Höhe treiben sollte, dies jedoch der König machte.
Es war wieder einmal ein Beratungstag, in dem Lord Kelvin, seine Partnerin Doncaster und einige andere Berater vorgeladen wurden. Lord Kelvin mit seiner Partnerin Doncaster waren bereits auf dem Weg zu dem Beratungsraum. Schweigend und mit einem selbstgefälligen Grinsen im Gesicht ging er die Gänge des Schlosses entlang. Sein Gesicht drückte aus, als hätte er bereits seinen Plan vollkommen ausgearbeitet.

BlackCat
26.10.2003, 17:26
:bcat: :tatz:

König Löwenherz erwartete nun, in seinem Beratungsraum, seine Berater. Ungeduldig ging er hin und her, bis endlich einmal vier seiner Berater den Raum betraten. Höflich forderte er auf: "Bitte, setzt euch doch." Die vier Berater nahmen schließlich daraufhin platz und warteten ebenfalls ungedulig, bis noch die zwei anderen Berater eintreffen. Lord Kelvin und Lady Doncaster.
König Löwenherz I. bemühte sich sehr, seinen Berater immer das Beste zu bieten. Es fehlte an ihnen nichts.
Immer noch ungeduldig ging König Löwenherz I. auf und ab, bis schließlich einer der Berater dem König einen guten Ratschlag gab. "Euer Majestät, ich bitte vielmals um Entschuldigung, wenn ich Ihnen vielleicht jetzt unhöflich erscheinen mag..." Der Berater zögerte ein wenig, fuhr jedoch fort: "....Aber ich kann es mir nicht mehr länger mitansehen, wie Sie hier auf und ab gehen." Die anderen Berater blickten mit Ehrfurcht den König an. Daraufhin blieb der König stehen, sah jetzt ebenfalls die Berater an und sagte zu ihnen: "Oh, tut mit leid. Ich wollte euch nicht damit nervös machen." Kurz lächelte er ihnen zu. "Oh nein, Mayestät. Sie müssen sich bei uns nicht entschuldigen. Sie sind...", Berater wir von König Löwenherz I. unterbrochen. "Nicht doch! Ich weiss, dass ich der König bin, aber deswegen müssen Sie sich nicht bei mir verstellen. Ihr seid meine Berater und ich bitte euch darum, dass Ihr ruhig euere Meinung mir gegenüber offenbart."
König Löwenherz I. setzte sich nun auf seinen Platz. Anschließend sahen sie dich Berater an und nickten sich gegenseitig zu. "Wie Ihr wünscht, Majestät."

Sac
26.10.2003, 17:39
Nach kurzem Zögern klopfte Gilbert energisch an die Tür. Nichts geschah.
Er spähte durch die Fenster. NIemand zu sehen.

Wie bedauerlich...

Er hatte ihnen unbedingt von Cleos Rückkehr erzählen wollen.
Und sich gerne Rat geholt.

Er zckte die Schultern und rannte schicksalsergeben weiter durch den Wald.

Es war schon seltsam, dachte er dabei, es war nicht die Art seiner Schwetser zu kommen und zu gehen ,wann sie wollte... jedenfalls war es das bisher nicht gewesen. Aber auch Cleo hatte sich wohl mit der Zeit gewandelt.

Do'Mors
26.10.2003, 17:43
Der alte Mann trat hastig die Tür auf und schüttelte das kalte Wasser des Regens ab der ihn überraschte. "Brr Kalt ists heute, wird Zeit, dass ich mir ein Feuerchen mache" Der alte Doc schürte das Feuer, als ein Kecker Rabe durch das Fenster der alten Baracke flog und sich auf die Schulter des Docs setzte und sich das Wasser abschüttelte "Buah... Blackster musst das direkt ins Gesicht machen" der Alte wischte sein Gesicht ab, und warf einen bösen Blick auf den Vogel der ihn unschuldig anschaute. Der Doc konnte nur den Kopf schütteln und musste lächeln. Er warf sich genußvoll in seinen Schaukelstuhl, und Blackster sprang erschrocken von seiner Schulter, er streckte genüßlich die Hände aus um sich zu wärmen, als es plötzlich an der Tür klopfte. "Johnson machen sie auf!" Vor der Tür standen 2 vom Regen durchnäßte Wachen des Königs "Johnson ihre Steuern sind fällig" "Aber ich hab nichts, was ich euch geben könnte dann macht Platz, es wird uns nicht anderes übrig bleiben als euer Eigentum zu Pfänden" "Das könnt ihr nicht machen, meine Forschung ist noch nicht abgeschlossen" "Das hättet ihr euch früher überlegen müssen, Dr. Johnson!" Wütend griff der Alte unter seinen Mantel und holte eine Viole grünlich schimmerndes Elexir aus der Tasche hervor und Zerbrach die Viole auf dem Boden und ein stinkender, ätzender Nebel stieg auf. Die Wachenden suchten röchelten das Weite und schrien in Panik, dass der Teufel hinter ihnen her sei und dass ihre Augen brannten. Der Alte Doc musste sich die Tränen aus den Augen wischen und hielt sich ein Tuch vor den Mund um sich zu schützen und ging ins Haus und verrigelte Türen und Fenster, und setzte sich wieder in seinen Stuhl. "Was soll ich nur machen" besorgt starrte er auf sein Arbeitsgerät wo Flüssigkeiten Brodelten und Zischten. "Wenn ich blos den Stein der Weisen endlich finden könnte der alle Krankheiten heilen kann, dann wär ich gerettet, doch die Wachen werden bald wieder hier sein, und mich vielleicht noch der Hexerei bezichtigen" Entnervt lehnte er sich in seinen Stuhl und zündete seine Pfeife an um darauf zu warten, was ihm dieser Unheilvolle Tag noch bringen würde...

[Anm. von mir: Im 12. Jahrhundert war Tabak unbekannt, der gute Doc dürfte also etwas völlig anderes Geraucht haben :D ]

Kyoko x Misao
27.10.2003, 06:21
Wald. Wald. Wald. Himmel, wie weit war die Kleine denn von zu Hause weggelaufen? Als Lord Kelvin Leon den Auftag gegeben hatte, Robin Hood auszuspionieren, hätte er sich nicht vorstellen können, dass daraus eine derart nervenaufreibende Angelegenheit werden würde. Nur gut, dass der Sherwood Forest so dicht bewachsen war.
Leon prüfte instinktiv die schwarze Dreieckstuchmaske. Wenn jetzt bloß nichts unvorhergesehenes passierte...

Matrix
27.10.2003, 08:42
Robin

Robin blieb abrupt stehen. Irgend etwas raschelte in kurzer Entfernung vor ihm. Er schob langsam einen Ast ein wenig zur Seite und spähte nach vorne. Das was er sah, beruhigte ihn wieder, es war seine Frau und seine Tochter. Er ging einen Schritt nach vorne, so daß sie ihn sehen konnten.
"Na endlich habe ich euch gefunden," meinte er sichtlich erleichtert.

BlackCat
27.10.2003, 12:02
:bcat: :tatz:

Gwen wurde ebenfalls auf ihren Vater aufmerksam, der durch einen dieser Äste durchspähte. "Sieh mal, Mutter! Da vorne ist Vater." Und schon war sie weg und lief zu ihrem Vater hin. "Vater!, rief sie überglücklich durch die Gegend und umarmte ihn stürmisch. "Schön, dass du dich auf dem Weg gemacht hast, um uns zu suchen." Auf einmal machte sich ein lautes Magenknurren, von Gwen, bemerkbar.

Xena
27.10.2003, 15:48
auch Marian bemerkte Robin und rannte glücklich auf ihn zu. "endlich habe ich sie gefunden", reif sie ihm zu und fiel ihm in die Arme. "Ich bin ja so erleichtert. kommt lasst uns heim gehen. Das Essen wartet", meinte sie dann zu den beiden.

[UTA]Exotussi
27.10.2003, 16:21
?????????

"Jetzt waren die Räuber doch zu etwas zugebrauche, sie rannten zwar sinnlos in den Tod doch hat es sich ehrlich gesagt ausgezahlt!", dachte er sich als er ihre Wertgegenstände zu Geld machte! Mit diesen Beutel voller Geld machte er sich auch schon auf den Weg zum Doktor der am Hafen wohnen sollte. Auf den Weg dorthin beäugten ihn die Einwohner dieser Stadt so als hätte er irgendeine seltsame Krankheit oder sie hatte einfach nur Angst. "Die können es wohl auch nicht lassen. Ob sie jeden Fremden so anstarren. Mich macht das nervös. Je schneller ich hier wieder fort bin desto schneller kann ich wieder alleine sein." er betrat das Haus des Doktors und ging auch gleich in sein zimmer ohne sich vorher anzumelden. "Die eine am Empfang wäre sicher in Unmacht gefallen wenn ich mich angemeldet hätte", dachte er sich als er die Tür hinter sich schloss. Der doktor sass merklich angespannt auf seinen Stuhl hinter den Schreibtisch. Er wäre wahrscheinlich geflüchtet wenn es eine zweite Tür gegeben hätte. "Was wollen sie?", stotterte der Arzt und wurde immer verkrampfter als ich mich ihn näherte. Ich erzählte ihn von meinen sogenannten "Fluch" und fragte ihn ob er eine Heilungsmethode wüsste. Er sagte mir das er von einen verrückten Alchemisten in England gehört hätte, jedoch er könne ihn nicht helfen und er solle bitte gehen oder er ruft die Wachen. Er bedankte sich und verlies mit schnellen schritten das Haus. "Einen versuch ist es wert", dachte er sich und machte sich auf den weg um eine Mitfahrgelegnheit auf einen Boot zu bekommen.

(es handelt sich um eine Hafenstadt in Deutschland :D)

Sac
27.10.2003, 18:41
Das gute alte Nottingham...

Cleo band Anis an einem Baum fest, zog tief die luft ein und trat frischen Mutes auf den Markt.

...mal sehen, ob sie etwas in Erfahrung bringen können würde...

Do'Mors
27.10.2003, 18:55
Bruder Tuck hatte sich wegen dem Regen in einem Wirtshaus untergestellt und fröhnte herzlichst seinem Laster: Dem Bier ( :D) Der dicke Mönch leerte einem Krug nach dem anderen und erheiterte die Gesellschaft mit seinen Geschichten über seine Abenteuer mit Robin und mit lustigen Späßen, als plötzlich 2 Wachen völlig erschöpft mit geröteten Augen in die Schenke kamen und Bier verlangten. Bruder Tuck setzte sich neben die 2 erschöpften Gestalten und fragte sie warum sie so aussahen als wäre der Teufel hinter ihnen her gewesen. "Dieser Wahnsinnige Doc Johnson der draußen im Wald wohnt, der hat uns mit irgendeinem Bösen Zauber verjagt" "Wieso das?" ,fragte Tuck, "Weil er die Steuern nicht zahlen konnte" antwortete eine Wache und nahm einen Kräftigen Schluck des Biers. "Die Steuern werden in letzter Zeit immer höher, reiner Wucher ist das" meinte der Wirt, "was ist nur mit dem König los? Wir wissen alle, dass das Land Schulden gemacht hatte um das Lösegeld für ihn zu Bezahlen [historische Tatsache] aber so schlecht geht es uns auch wieder nicht, jetzt wo John weg ist!" "Ja die Zeiten von damals werden wohl nie wieder kommen", seufzte Tuck und genehmigte sich noch einen Schluck kühlen Biers.

Matrix
28.10.2003, 08:07
Robin

"Was hast du dir eigentlich dabei gedacht einfach alleine so weit weg zurennen und keinem zu sagen, wo du bist? Wir haben uns schon große Sorgen um dich gemacht." sprach Robin leicht vorwurfsvoll zu seiner Tochter. "Zum Glück ist nichts passiert und wir können wieder nach Hause gehen." Er nahm sie in den Arm und ging langsam los.
Dann sprach er zu Marian. "Anscheinend haben wir unsere Tochter zu selbstständig erzogen," antwortete er nicht ganz ernst.

Do'Mors
28.10.2003, 17:30
Der alte Doc war mehr oder minder verzweifelt, aber bevor er untätig herumsitzen und auf sein Schicksal warten würde, beschloss er seine Forschung wieder aufzunehmen. Er ging zu seinen Gerätschaften und begann zu Experimtieren, doch wieder schien als würde sich kein Erfolg abzeichnen. Doch er gab nicht auf. Plötzlich flog ihm ein Kessel um die Ohren und zertrümmerte einen Teil seiner Gerätschaften. "Oh nein, all die Mühe umsonst, jetzt muss ich wieder in den Wald und die Kräuter sammeln, die ich noch brauche" Hastig packte er seinen Hut und rannte bei dem Strömenden Regen hinaus. Der Anhängliche Rabe Blackster folgte seinem Herrn. Der Alte rannte was das Zeug hielt. Er durchstreifte den Wald um zu suchen was ihm fehlte, doch die Kräuter waren rar in letzter Zeit und so musste er ziemlich tief in den Wald hinein. Plötzlich sah er, durch das geäst, Leon der durch den Dichten Wald schlich. Johnson kam die Gestalt zwar unheimlich vor, aber im Moment war ihm das Egal er war zu sehr auf seine Suche fixiert, also rief er dem Söldner zu: "Seid gegrüßt mein Herr! Was sucht ihr denn so einsam inmitten der Wälder? Habt ihr zufällig ein paar Raabenbeeren und etwas Alraune gesehen..."

Kyoko x Misao
28.10.2003, 17:43
Bei den Ahnen! :drop: Leon traute seinen Augen und Ohren kaum. Diese alte Mann würde ihm noch alles vermasseln!! Hatte der den gar keine Skrupel?! Naja, das kam davon, wenn man mit 17 noch kein bisschen erwachsen wirkte, sprich absolut keinen Bartwuchs hatte, geschweige denn auch nur ein bisschen wie ein Räuber aussah. :muede:
Da half nur eins: Professionalität. Ganz normal sein. Der Auftrag war für heute gelaufen.
Der Junge streifte sich geschwind die Maske aus dem Gesicht und lächelte dem älteren Herrn freundlich zu. "Noch ein Stück weiter im Wald sollten Ihnen welches begegnen. :^^:" Blieb nur noch zu hoffen, dass er keine weiteren Fragen stellte....

Do'Mors
28.10.2003, 17:56
"Oh danke schön, junger Mann. Es ist aber schon verwunderlich hier jemanden anzutreffen, wissen sie ich bin des öfteren in diesen Wäldern und hier sind selten Leute, vor allem keine die hier offensichtlich herumschleichen und eine Maske tragen...aber was solls geht mich ja nichts an. Dürfte ich ihren Namen erfahren Werter Herr?" Der freche Rabe sprang von des Doc's schulter und setzte sich auf Leons Kopf, und begann ihm auf die Stirn zu picken. "Diebesgesindel, Diebesgesindel" krächzte der Rabe. "Oh wie niedlich :^^:" sagte der Alte Mann mit leichtem entzücken " ich glaub er mag sie!"

Kyoko x Misao
28.10.2003, 18:15
War der Teufel in dieses Rabentier gefahren oder weshalb konnte es hellsehen?! Und der Herr dieses Vogels war auch ganz schön beredt. Leon seufzte ergeben und sah den Doc misstrauisch an. Irgendwie sah er ein bisschen zerstreut aus, aber dennoch vertrauenserweckend. "Sollte dich jemand sehen, egal ob uns diese Person in Gefahr bringt oder nicht, wird sie beseitigt. Wie immer." Lord Kelvin's Befehle waren eindeutig. Leon war schon lange nicht mehr in eine Situation wie diese gekommen, denn in den letzten Jahren war sein Geschick derart gereift, dass bei seinen Aufträgen kaum noch Unbeteiligte zu Tode kamen. Mit wachsender Verzweiflung über seine und seiner Schwester Lage, und vor allem seinen Taten, war er auch des Tötens müde geworden. Diese Alte hatte wahrscheinlich sowieso nicht mehr lange zu leben, außerdem waren Lady Marian und das Kind so und so schon über alle Berge. Aber er hatte Lord Kelvin die Treue geschworen, im Gegenzug dafür, dass seine Schwester medizinische Versorgung bekam. Doch hatte sich etwas an ihrem Zustand verbessert? Leon traute Kelvin's Leibärzten nicht, was waren das für Ärzte, die ihm nicht einmal den Namen der Krankheit seiner Schwester nennen konnten? Noch nie hatte Leon so sehr an seinem PAkt mit Kelvin gezweifelt wie in diesem Augenblick.
"Ich heiße...Leon.", sprach er zögerlich.

Sac
28.10.2003, 18:27
So trat Cleo auf den Marktplatz.
Scheinbar ziellos lief sie zwischen den Ständen entlang. In Wahrheit beobachtete sie die Leute um sich herum aber wachsam, überlegte sich, wer etwas wissen könnte.

"Hey, Mylady", rief es von hinten.
Verwundert drehte sie isch um. Welch eine Überraschung! Das war einer aus der ehemaligen Bande um ihren Bruder. Gillian. Der kam ihr doch wie gerufen.

"Gillian", rief sie daher erfreut und lächelte ihm zu -So hoheitsvoll und warm, wie es halt ihre Art war. "Wir haben uns ja eine Ewigkeit nicht gesehen."
"Yeah, Mylady. War ne Menge los."
Sie horchte auf. "So?"
"Yeah... Wenn sie gestatten, lade ich sie ins Wirtshaus ein."
Cleo nickte zum Einverständnis.

Do'Mors
28.10.2003, 18:49
"Es ist angenehm ihre Bekanntschaft zu machen junger Mann!" sagte der Alte und packte mit beiden Händen den Arm Leon's und schüttelte ihn Kräftig "Mein Name ist Doctor George Johnson, aber die Leute nennen mich nur Doc Johnson, oder Doc. Ich bin Gelehrter und Wunderheiler, zu ihren Dinsten." Der Alte hob höflich seinen Hund und schüttelte weiterhin die Hand des nervösen Söldners. Blackster hackte noch weiter auf den Kopf des Söldners, dem das sichtlich lästig wurde, und der Doc sagte im ernsten Ton zu seinem Raben: "Komm jetzt lass den netten Mann in Ruhe, und der Rabe gehorchte Widerwillig und hörte auf zu hacken und schaute mit seinen dunklen Starren Augen Leon mißtrauisch ins Gesicht und krächzte. "Ich weiß auch nicht was er hat, sonst ist er nicht so, sie müssen ihm wirklich sympathisch sein!" sagte der Doc und lächelte, während er die Hand weiterhin schüttelte.

BlackCat
29.10.2003, 11:26
:bcat: :tatz:

„O gut. Ich habe bereits einen leeren Magen“, erwiderte Gwen zu ihrer Mutter. Weniger erfreulich war dann das „Danach-Schimpfen“ von ihren Vater. Für Gwen klang es auf jeden Fall wie schimpfen, weil sie die ganze Aufregung mal wieder nicht so ganz verstand. Gedrückt erwiderte sie ihren Vater zurück: „Ach, Vater... Du weißt doch, dass ich bei Regen einfach nicht widerstehen kann. Und ich versteh absolut nicht, weshalb ihr euch Sorgen um mich macht. Schließlich bin ich schon alt genug, um zu wissen, was ich machen soll und was nicht. Ausserdem, was soll hier schon im Sherwood Forrest passieren?“ Gwen konnte nicht lange so ein gedrücktes Gesicht machen, als wäre sonst ein Unglück passiert. Sie strahlte wieder über das ganze Gesicht und entschied sich, das ganze nicht so ernst zu nehmen. Schnell zog sie ihren Vater, der sie am Arm hielt, mit und eilte hin zu ihrer Hütte.

Xena
29.10.2003, 15:55
Glücklich ging Marain nach Hause. Dort angekommen kochte sie gleich eine neue Suppe, da das andere Essen schon kalt geworden ist. Nebenbei suchte sie noch neue Kleidung für Gwen zusammen und hing Gwens nasse Kleidung über das Feuer um sie zu trocknen.

[UTA]Exotussi
29.10.2003, 16:52
?????????

Die Schifffahrt war wie anzunehmen sehr ruhig und nach ein paar Stunden fuhr das Schiff in einen Hafen ein. Er verlies als letzter das Schiff als es schon Nacht war um so wenig Aufmerksamkeit zu erregen wie nur irgendwie möglich. Selbst er, der geübt darin war selbst in der Nacht ohne Problem voranzukommen musste sich zuerst an diese Gegebenheiten gewöhnen! "Wahrscheinlich hatte es gerade geregnet!", dachte er sich als er durch den Morast stapfte und noch immer keinen Mond am Himmel erkennen konnte. "Jetzt muss ich nur noch diesen "Sherwood Forest" finden. Werde wohl wieder auf gut Glück suchen müssen.", sagte er zu sich selbst und stapfte weiter.

Matrix
29.10.2003, 17:05
Robin

"Ich glaube, diesen Satz sagt jedes Kind zu seinen Eltern und fragt sich, warum sie sich solche Sorgen machen, daß versteht man erst, wenn man selbst Kinder hat." Dann wand er sich zu seiner Frau. "Ich bin noch mal kurz weg, muß noch schnell etwas erledigen, dauert auch wirklich nicht lange, bis zum Essen bin ich auf jedenfall wieder da." Er gab ihr beim vorbeigehen noch schnell einen Kuß und verschwand dann aus dem Haus, ehe jemand etwas sagen konnte.

Xena
29.10.2003, 17:51
Marian wunderte sich über das plötzliche Aufbrechen ihres Mannes aber sie wusste ja, dass sie sich keine Sorgen machen musste. stattdessen fertigte sie die Suppe an und bat Gwen, den tisch zu decken.

Kyoko x Misao
29.10.2003, 18:14
Endlich hörte der Vogel auf mit dem Unsinn!
"Wu-Wunderheiler? :baff:", wiederholte Leon ungläubig, ungeachtet der Tatsache, dass seine Hand schon ziemlich taub war. "So ist das. Ich helfe Ihnen beim Kräutersammeln.", fügte er breitwillig hinzu.

Während man weiter in den Wald ging(:^^: ), arbeitete es heftigst hinter der Stirn des jungen Söldners. "Können sie alles heilen?", fragte er schließlich, irgendwie naiv, und sah den Doc gespannt an.

Do'Mors
29.10.2003, 20:01
Der alte lächelte Leon an "Alles kann ich auch nicht heilen junger Freund" er richtete seinen Blick wieder auf den Boden, wo er hoffte Kräuter zu finden und sprach weiter "Leider ist mir das letzte große Geheimnis der Heilkunst noch nicht offenbart, und leider..." ,fügte er seufzend hinzu "wird es mir auch wohl auf ewig verwehrt bleiben, hätte ich doch nur mehr Zeit" er schüttelte den Kopf "doch junger Mann auch so besitze ich großes Wissen über viele Krankheiten, ich wurde einst in einem alten Kloster erzogen, wo ich alte Schriften studierte die vielen Gelehrten und Ärzten in England unbekannt sind, einige davon sollen sogar aus dem Alten Alexandrien stammen, doch sie werden Geheimgehalten" er mußte leicht grinsen "wißt ihr ich habe mich trotz des Verbotes der Mönche diesen Schriften gewidmet und bin dabei auf unglaubliche Kentnisse in der Medizin und Alchemie gestoßen, die vielen Menschen helfen könnten, doch leider sind die Mönche viel zu engstirnig dieses Wissen preiszugeben, und auch die Leute sind viel zu abergläubisch :muede: ,doch wenn sie verzweifelt sind kommen sie alle zum guten alten Doc Johnson. Ich konnte schon vielen von ihnen helfen, wo selbst die besten Ärzte und die Priester versagten, doch die betrachten mich nur als Quacksalber" er schüttelte den Kopf und konzentrierte sich wieder auf die Kräutersuche.

Sac
30.10.2003, 16:46
Cleo und Gillian betraten gemeinsam das Wirtshaus, in dem sich (wie wohl immer) einiges an Gestalten tummelte.

"Hinten ist noch was frei", sagte Cleo, und es klang ganz klar nach einer Aufforderung.
Gillian grinste nur schicksalsergeben und folgte ihr.
"Mylady, darf ich Euch etwas vom Thresen holen?"
Wie? Ach ja,. Ja, bitte doch."

Kyoko x Misao
30.10.2003, 17:09
Ich konnte schon vielen von ihnen helfen, wo selbst die besten Ärzte und die Priester versagten.... "Beeindruckend.", meinte Leon nachdenklich. Er hatte ein sagenhaftes Glück, so eine Person kennengelernt zu haben. Vielleicht konnte dieser Mann seiner Schwester helfen! Im Gegensatz zu Leon selbst war Merry Lord Kelvin zu nichts verpflichtet. "Und wieviel verlangt Ihr für eine Behandlung?"
Der Regen wurde stärker, und selbst im dichten Wald schien der Wind aufzufrischen.

Do'Mors
30.10.2003, 17:32
Doc Johnson musste seinen Hut Festhalten, damit er ihm nicht weggeblasen wurde, und Blackster musste sich etwas besser festhalten. "Nun mein Freund erst müßte ich den Patienten behandeln, dann kann ich sagen wie die Bezahlung aussieht. Ich bin Arzt und kein Wucherer, ich verlange nur was auch bezahlbar ist, aber ein bisschen muss auch ich verlangen, denn selbst ich muss von etwas Leben" er lächelte und zog seinen Mantel dichter zu um sich vor dem Regen zu schützen und suchte eifrig nach den Kräutern die ihm noch fehlten.

Matrix
30.10.2003, 22:16
Robin

Robin lief schnellen Schrittes hinter das Haus, öffnete die Tür des Schuppens und wühlte etwas in einer Kiste herum. Sofort ging er gemächlichen Schrittes wieder zur Haustür öffnete sie ging auf Marian zu.
"Habe hier noch eine Überraschung für dich." In der Hand hielt er ein kleines Päckchen.

[UTA]Exotussi
31.10.2003, 16:24
?????????

Nach einiger Zeit kam er in einer Stadt an, jedoch wusste er nich wo er war und wie diese Stadt hieß, aber er wusste wo er seine Informationen bekommen würde. Er stapfte weiter durch den Regen, der sogar schon sein Gewandt unter der Rüstung aufgeweicht hatte, bis er zu einen Wirtshaus kam. Er schaute sich zuerst davor um und betrat sie anschliesend. Als er im Eingang stehen blieb und durch die Runde schaute viel ihm auf dass sich kaum einer nach ihn umdrehte, owohl er bis jetzt überall ängstlich oder feindsellig angestarrt wurde. Während er durch das Wirtshaus ging fiel ihm bis auf einen gutgenährter Mönch der genussvoll sein Bier hinuntersoff nichts besonderes auf. Er trat etwas näher an die Theke und inhalierte den Duft von essen und Getränken. "Weißt du wo es hier in der nähe einen Wunderheiler gibt? Er soll einen Raben als Haustier halten." Der Wirt starrte ihn zuerst etwas erschrocken an doch antwortete er dann: "Du meinst bestimmt den verückten Doc. Johnson. Ich würde ihn meiden, denn erst vor kurzen hat er zwei Soldaten mit irrgendeinen Mittelchen vertrieben. Die sind gerannt als wäre der Teufel hinter ihnen her." Er (mein Chara) ballte die Faust und merkte das Wasser herausfloss. "Hast du ein zimmer oder einen Stall?" "Ja sicher doch. Willst hier übernachten?" Er nahm aus seinen beutel eine Hand voll Goldmünzen und legte sie ihm auf die Theke: "Ich nehme eins und bring mir etwas zu essen und zu trinken. Das sollte reiche." Er streckte die Hand aus und wartete. Der Wirt wusste zuerst nicht was er machen sollte doch begriff er langsam das dieser Kerl den Schlüssel haben wollte. Er drehte sich um kramte einen Schlüssel hervor und gab ihn ihm. "Im ersten Stock letzte Tür links." Er wannte sich ab und ging hinauf.

[UTA]Exotussi
31.10.2003, 16:32
Elisabeth

Sie steigt in einen Stall ein in den sie schon öfter übernachtet hatte und ging langsam an den Pferden vorbei um sie nicht aufzuscheuchen. Sie setzt sich in einen Strohhaufen, nimmt ihren Geldbeutel und beginnt die Münzen zu zählen. "Das Geld wird schon wieder knapp. Ich sollte morgen wohl wieder nach einen potentiellen Opfer ausschau halten.", dachte sie während sie es sich im Stroh bequem machte. Der Regen prasselte angenehm auf das Dach und wurde immer lauter. Es war ein schönes Geräusch den der Regen wäscht alles rein. Sie drehte sich zur Seite und war auch schon eingeschlafen.

Kyoko x Misao
31.10.2003, 17:03
Leon seuftze kaum hörbar. War ja klar gewesen. Aber egal um welche Summe es sich letzten Endes auch handeln würde, er würde das Geld schon auftreiben. Blieb nurnoch die Frage, wie den Doc und seine Schwester an einen Ort führen. Leon konnte ihn schlecht einfach zu Kelvin mitnehmen. Er würde wohl seine Schwester zu Doc Johnson bringen müssen. Und da sie abgesehen vom Haus des Lords keine Bleibe hatten, würde Leon den Doc wohl irgendwie überzeugen müssen, die Kleine bei sich gesundzupflegen. Herr im Himmel, wenn das mal gut ging. Am besten zum Trinken einladen...., dachte Leon noch, bevor er durch fliegende Kräuter auf seinen Gedanken gerissen wurde. Durch den starken Wind hatte der Doc ja die Hälfte wieder verloren! Geschickt fing Leon das meiste von dem Kraut wieder auf. Hatte er immer noch nicht genug gesammelt? „Wir sollten das hier in Sicherheit bringen, bevor der Wind noch alles mitnimmt!“

Do'Mors
01.11.2003, 10:24
"Ihr habt recht junger Freund, doch ohne die Alraune, kann ich meine Arbeit nicht fortsetzen, wenn dieses Kraut nicht so selten wäre" er zog seinen Mantel wieder zu, der leicht aufgegangen war und suchte konzentriert nach der Alraunenwurzel. Plötzlich sprang Blackster auf und setzte sich auf einen kleinen Felsen in der Nähe, "Hier Doc, hier!" krächzte er laut. Der Doc ging auf den Felsen zu, und tatsächlich, zwischen einem kleinen Büschel Gras wuchs tatsächlich eine Alraune. Vorsichtig zog er sie samt der Wurzel aus dem Boden, und packte die Planze die an ein Männchen erinnerte in seine Tasche. "Sehr gut Blackster, bist ein kluger Rabe!" der Rabe krächzte und sprang wieder auf des Doc's Schulter. "Ihr müsst wissen dass ich Blackster beigebracht habe einige seltene Kräuter zu suchen, damit tu ich mir erheblich leichter. Doch genug der Worte, wir sollten besser gehen, begleitet ihr mich zu meiner Hütte junger Freund?"

Kyoko x Misao
01.11.2003, 11:05
Komischer Rabe.....:tropf:
Leon nickte. "Ja, ich begleite euch." Er hielt die Kräuter schützend unter seine Weste und folgte dem Doc aus dem Wald heraus. Hoffentlich war die Hütte nicht weit entfernt...

Xena
01.11.2003, 16:00
verwundert nahm Marian das Päckchen an sich. "was da wohl drinnen ist?", fragte sie sich bevor sie anfing es auszupacken.

Xena
01.11.2003, 16:08
Mit einem gehäsigen Grinsen ging sie nebenlord kelvin her und fragte ihn, wie er es denn schaffen möchte, dem könig seine meinung aufzudrängen. der könig war ja dafür bekannt, nur gutes zu wollen.

Do'Mors
01.11.2003, 16:14
Endlich in der kleinen Hütte angekommen, hängte der Doc seinen Mantel und Hut über dem Feuer auf und auch Blackster beutelte sich das Wasser ab und warf wieder einen mißtrauischen Blick auf Leon, der ihm etwas suspekt schien und krächzte wieder. "Hängt eure Kleider zum Trocknen auf, junger Freund, sonst erkältet ihr euch noch, und dann müßtet ihr meine Dienste in Anspruch nehmen, wenn ihr wollt könnt ihr hier verweilen bis der Regen vorbei ist." In der Hütte kochte und brodelte es, und der alte Doc nahm die Kräuter und fing wieder mit seinen Gerätschaften an zu Experimentiern. Man konnte heir wohl die unglaublichste Sammlung an Chemikalien und Alchemistischen Gerät sehen, die es wohl gab. "Ich hoffe ich habe bald erfolg", dachte der Doc, und arbeitete Konzentriert weiter.

Sac
01.11.2003, 17:57
Wo befindet sich der Fragezeichenmann gerade ??? :rolleyes:

--------------------------------------------------------
Gillian schob sich vor zur Theke und wartete ungedulgid darauf dem beschäftigten Wirt seine Bestellung aufzugeben (Kann es sein, dass ich etwas u hochdeutsch schreibe?)

Lady Cleo ließ derweil ihren Blick umherschweifen. Dort drüben saß Bruder Tuck. Doch jetzt wollte siei hn nicht sehen, sie hatte erstmeinmal wichtigeres in Erfahrung zu bringen.

Matrix
01.11.2003, 18:06
Robin

Als sie das Päckchen vollends geöffnet hatte, erblickte sie eine wundervolle Kette, mit einem großen Anhänger dran. In diesem Anhänger befand sich von jedem Familienmitglied ein Bild Eingraviert.
"Ich hoffe, dir gefällt es," meinte Robin.

[UTA]Exotussi
01.11.2003, 18:59
???????

Er öffnete die Tür zu seinen Zimmer und merkte das die einzige möglichkeit ein Licht zu machen der Kamin auf der seite des Zimmers war. Er entfachte das Feuer und begann sich seine Rüstung und seiner Kleidung zu entledigen um es zum trocknen aufzuhengen. Als er seine Maske abnehmen wollte hörte er es an der Tür klopfen. "Das gewünschte essen ist da." hörte er eine weibliche Stimme sagen. Nurmehr mit der Maske bekleidet nahm er sein Schwert und stellte sich neben die Tür. "Ich öffne die Tür und sie stellen das Essen auf den Boden Neben den Bett." Er zog die Tür zu sich und verbarg sich dahinter. Er hörte wie die Frau schnell das Essen auf den Boden Stellte und dann mit hastigen Schritten wieder davoneilte. "Unfreundliches Personal. Sie hätte wenigstens auf wiedersehen sagen können.", sagte er zu sich als er die Tür wieder schloss. Dannach schob er den Schrank davor und schaute sich nocheinmal prüfend um. Erst jetzt entledigte er sich seiner Maske und begann sein kümmerliches Essen aus einen Leib Brot, einen kalten Stück gebratenen Fleisches und einen Krug Wassers zu verzehren. Nachdem er fertig war ging er wieder zum Kamin um nach seinen Sachen zu sehen. Er wartete bis sie trocken waren und zog sich dann wieder an. In voller Montur und mit seinen schwert setzte er sich in eine Ecke des Raumes und schlief dort einige Minute später ein.

Do'Mors
01.11.2003, 20:15
Tuck bemerkte Gillian, der seine Bestellung aufgeben wollte, und klopfte ihm auf die Schulter und sprach: "Ich grüße euch werter Freund, soll ich euch einladen?"

Sac
02.11.2003, 13:43
Gillian sah Tuck misstrauisch an. "Heute nicht, ich bin in Begleitung einer echten Dame." Er nickte mit dem Kopf in Cleos Richtung. "Und habe vorerst vor, es dabei zu belassen." Er wandte sich an den Wirt "Ein Bier und einen Kurg Apfelmost."

Cleo fluchte leise vor isch hin. Wenn tuck jetzt rüberkam, würde sie Gillian nichtm ehr ausfragen können. Und der gutmütige Tuck wusste bestimmt nichts.

Sac
02.11.2003, 13:50
Plötzlich hielt Gilbert mitten im Laufen inne. Er war schn fast am Stadtrand angekommen, doch plötzlich entschied er sich anders. Er MUSSTE Robin und die anderen einfach finden...

Do'Mors
02.11.2003, 13:57
Bruder Tuck dachte bei sich: "Ach was hat er, denn ein bisschen Plauderei könnte nicht schaden" und so beschloss er sich zu Lady Cleo und Gillian zu setzen. "Guten Tag Lady Cleo, dürfte ich euch auf eine Runde einladen?"

[UTA]Exotussi
02.11.2003, 15:49
?????????

Nach einer weile wurde er durch den krach der noch immer unten im Wirtshaus herschte wach und beschloss noch etwas unten zu essen. Er gab sein schwert wieder auf den Rücken, schob den Schrank vor der Tür weg und ging hinunter. Unten angekommen ging er wieder zu den Wirt und legte ihn wieder eine Hand voll Münzen. "Diesmal bitte etwas anstendiges zu essen und zu trinken.", sagte er drehte sich um und spähte nach einen Platz zum sitzen. Er sah das an dem Tisch wo der dicke Mönch sass noch ein Platz frei war und ging mit seinem Essen dorthin. "Ist dieser Platz noch frei?"

Xena
02.11.2003, 15:55
Marian erblickte fasziniert die Kette und umarmte Robin stürmisch. "vielen, vielen dank robin!", brachte sie unter tränen heraus und blickte mit einem lieblichen lächeln auf das bild.

Sac
03.11.2003, 19:13
Gilbert drehte um. Ein bisschen trottelig kam er sich ja schon vor -Aber er musste von Cleos Rückkehr erzählen.
So lief er wieder in den Wald durch den Stürmenden Regen ,der ihn schon völlig durchnässt hatte.

Sac
03.11.2003, 19:15
Cleo fluchte innerlich. "Bruder, seht doch mal, der Mann dort drüben, möchte gerade etwas von Ihnen" sie nickte zu ??????? hinüber und flüchtete sich schnell davon, rüber an die Theke zu Gillian

Matrix
03.11.2003, 19:39
Robin

"Ich hoffe, dir gefällt die Kette, es war nämlich nicht einfach jemand zu finden, der zu so etwas im stande ist," meinte Robin zu seiner Frau.

[UTA]Exotussi
04.11.2003, 15:48
?????????

Irrgendwie hatte er mit dieser Reaktion gerechnete und setzte sich zu den Bruder an den Tisch. Irrgendwie ist es ihm doch unangenehm hier herunten zu essen den er müsste seine Maske abnehmen. Er starrt auf sein Essen und überlegt ob er das tun sollte.

[UTA]Exotussi
04.11.2003, 16:01
Elisabeth

Sie wurde durch das Wiehern der Pferde wach. Sie schaute in die Runde was die Pferde so aufgescheucht hatte und erkannte einen Mann der in den Stall kam. "Anscheinend der Bauer!", dachte sie als sie sich im Schatten versteckte. Der Mann fütterte die Pferde und kam ihr dabei gefährlich nahe. "Jezt entdeckt werden wäre ungünstig." Sie ergriff ungesehen im Schatten die Flucht und ging wieder in den Regen hinaus. "Wo könnte ich denn jetzt noch einen Schlafplatz finden?", fragte sie sich selbst und ging intuitiv zu einen Gasthof. Sie kletterte eine Wand empor und schaute in alle Zimmer. "In keinem Zimmer ist wer. die Chance das einer hereinkommt ist zwar relativ groß aber mir ist schweinekalt und den Eindringling kann ich ja bestechen." Sie grinst und greift zu ihren Dolch im stiefel. Ganz vorsichtig entriegelt sie von innen das fenster von einen Zimmer wo das Feuer im Kamin Brante und schaute in den Schrank: "Der Schrank ist leer und das Bett ist unbenützt. Die schlecht zu erkennenden Fussabdrücke führen herein und wieder hinaus. Anscheinen hat der Besucher sich nur wärmen wolen und ist wieder gegangen."
Sie setzt sich vor dem Kamin und zieht einen Teil ihrer nassen Sachen aus damit sie Besser trocknen konnten.

BlackCat
06.11.2003, 11:08
:bcat: :tatz:

Gwen deckte bereits den Tisch für das Mittagessen. Als sie damit fertig war, betrat in diesem Moment ihr Vater die Hütte.
Der Grund, weswegen er so schnell wegmusste, war ein liebesvolles Geschenk von ihm an Marian.
Ruhig und aufmerksam verfolgte sie das Geschehen ihrer Eltern, wobei sie sich still mitfreute. Währendessen Gwen ihren Eltern zusah, nahm sie langsam schon mal ihren Platz ein.

Das Essen war bereits fertig und bevor Gwen ihren Platz am Tisch einnahm, teilte sie fleißig jedem das Essen aus. Dabei bemerkte sie, als sie das Essen verteilte, dass noch jemand in der Runde abgeht. "Weiß eigentlich jemand von euch, wo Percy steckt?", richtete Gwen fragend an ihre Eltern.

BlackCat
06.11.2003, 11:26
Im Schloss von König Löwenherz I.

Hinterlistig lachte Lord Kelvin vergnüglich, als Lady Doncaster ihm diese gewisse Frage stellte. "Nun, meine Liebe... Der König ist noch unerfahren und dazu noch sehr leichtgläubig. Es ist leicht, dem König etwas reinzureden. Vorallem, wenn der König mir vertraut." Jedoch seinen Plan, den er für die Sitzung ausgearbeitet hat, teilte er Lady Doncaster noch nicht mit. Er hatte für die Sitzungs etwas spezielles vorbereitet.

Nun waren Lord Kelvin und Lady Doncaster vor der Türe des Konferrenzraumes angelangt. Lord Kelvin klopfte an der Türe. Beide traten ein - Lord Kelvin als erster.

BlackCat
06.11.2003, 11:43
Nach wenigen Minuten klopfte es an der Türe. "Das müssten sie sein.", kundete König Löwenherz I. seinen Beratern mit und erhob sich anschließend um die beiden willkommen zu heißen.

Die Türe ging auf und zum Vorschein kamen Lord Kelvin und Lady Doncaster. "Seid willkommen!" Mit einer gnädigen Handgeste deutete König Löwenherz I. auf einen dieser freien Plätze und wies sie darauf hin: "Lord Kelvin; Lady Doncaster - bitte nehmt doch platz!"

Weinger begeistert waren jedoch die vier Berater, die sich gegenseitig ansahen, als ob sie sich nur mit den Augen unterhielten und sich auch gegenseitig verstanden. Kommunizieren - nur auf eine ander Art und Weise. Schon alleine die Verspätung von den beiden fanden die vier Berater "unmöglich".

Xena
06.11.2003, 15:00
Marian war noch immer ganz gerührt, von dem liebevollen geschenk ihres gatten. seelig nahm sie ihren platz am tisch ein und lächelte vergnügt. ihr gesicht verdüsterte sich aber, als Gwen sie nach Percy fragte.

Matrix
06.11.2003, 16:18
Robin

"Stimmt, wo ist eigentlich unser Sohn?" >Wieso ist mir das nicht gleich aufgefallen?< "Ich werde ihn suchen gehen oder hat irgend jemand eine Ahnung, wo er sien könnte?"

Xena
06.11.2003, 16:20
"ich habe keine ahnung, wo er stecken könnte!", meinte Marian. leichenblass stammelte sie:" hoffentlich ist ihm nichts passiert! ach gott! ich war so mit Gwen beschäftigt, dass ich gar nicht bemerkt habe, dass Percy nicht da ist! ich mach mir ja solche vorwürfe!" sie machte eine kurze pause und sprach dann hektisch weiter:" soll ich dich begleiten?"

Xena
06.11.2003, 16:25
Lady Doncaster nahm platz und sah in die sichtilch verärgerten gesichter der restlichen berater. arrogant grinsend wendete sie sich dann von ihnen ab und flüsterte Kelvin zu:"eine furchtbare runde. mir scheint es so, also ob wir nicht erwünscht wären...."

Matrix
06.11.2003, 16:31
Robin

"Du solltest vielleicht eher hier bleiben und warten. Vielleicht kommt er ja bald zurück." Robin schnappte sich seinen Mantel und verschwand nach draussen.

Do'Mors
06.11.2003, 17:11
Tuck betrachte den seltsamen Mann, der sein Gesicht mit der Maske verdeckt hatte, etwas mißtrauisch. Dann sagte er: "Wer seid ihr mein Freund, ihr wirkt nicht gerade von der gesprächigen Sorte, oder täusch ich mich da? Es ist schon seltsam, sich mit so einem Ding an einen Tisch zu setzen. nehmt die Maske doch ab und trinkt mit uns!"

[UTA]Exotussi
06.11.2003, 17:20
???????

Er entfernte seinen Blick von seinem Essen und starrte diesen Mönch in die Augen! "Meinen Namen sage ich nur Freunden und solche habe ich nicht oder Menschen die durch meine Hand sterben müssen! Ich bezweifle, dass ihr einer der ersten Sorte seit noch einer von der zweiten! Ebenfalls weiß ich, dass die meisten zurückschrecken wenn sie das sehen was unter meiner Maske ist." Er senkte wieder seinen Blick und starrte weiterhin auf das kaltwerdende Essen!

Do'Mors
06.11.2003, 17:33
"Ach was mein Freund" sagte Tuck und klopfte dem einsamen Söldner beherz auf den Rücken "jeder hat Freunde, und vielleicht bin ich euer erster! Herr Wirt ein Bier für meinen Freund hier!"

Sac
06.11.2003, 18:48
Erstaunt sah Gilbert, der an Haus der Familie Hood angekommen war, Robin nach. Was war denn in ihn gefahren? Vorhin gar nicht da und jetzt schon wieder hektisch auf dem Sprung...

Zögernd trat er an die Tür und klopfte.

Sac
06.11.2003, 18:53
Gillian betrachtete Cleo mit einigem Ertstaunen, sein Blick wanderte hinüber zu dem Frmden mit der Maske und dem Mönch. "Interessante Freund, die ihr da habt."

"Der gute Mönch ist ein Bekannter von mir, eine sehr unschuldige doch bedauerlich naive Seele", sie blickte zurück, "den anderen kenn ich nicht, aber er diente mir als Vorwand, mich zu entfernen, um mit dir reden zu können."

"Was wünschen Sie denn. Mylady?"

"Mir sind draußen in der Welt gewisse Gerüchte zu Ohren gekommen..."

[UTA]Exotussi
07.11.2003, 15:34
???????

Er blickte wieder in Richtung Mönch. "Wenn der unbedingt mein Gesicht sehen will!", dachte er und griff zu dem Verschluss seiner Maske. Er öffnete sie und nahm sie langsam ab. Nach und nach konnte man auf der linken Wange unzählige Narben erkennen die schon fast zu einer verschmolzen waren und auf der Rechten waren merkwürdige Zeichen eingebrannt. Er schaute den Mönch kurz in die Augen. Dann wendete er sich wieder seinem Essen zu das nurmehr lauwarm war!

Do'Mors
07.11.2003, 15:38
"Böse Wunden habt ihr da mein Freund. Ihr habt wohl viele Kämpfe erlebt mein guter. Erzählt mir doch ein paar Schwänke aus euren Abenteuern" sagte er zu dem einsamen Söldner und nahm einen kräftigen Schluck.

[UTA]Exotussi
07.11.2003, 15:47
Elisabeth

Noch immer vor dem Feuer hocken überlegte sie bei wem sie diesmal einsteigen könnte oder ob sie wieder ganz normalen Taschendiebsathl begehen sollte. Ohne einen Entschluss gefast zu haben richtete sie sich auf ging zu Tür und spähte kurz hinaus. "Hier kommt wirklich keiner her um diese Feuer zu löschen. Der Wirt ist ziemlich nachlässig, oder der dem dieses zimmer gehört sitzt noch unten." Sie schloss die Tür wieder und legte sich ins Bett. "Bequem ist das. in So einen bin ich schon lange nichtmehr gelegen. Nur ein bischen und dann .......", und schon schlief sie.

Xena
07.11.2003, 15:51
Marian hörte ein klopfen an der tür und fragte sich, wer das wohl sein könnte. langsam öffnete die tür und sah überrascht gilbert davor stehen.

[UTA]Exotussi
07.11.2003, 16:05
??????

Er schlang den letzten rest seines Eesens hinunter und sagte: "Die Narben auf der linken seite sagen mir wieviele Freunde durch meine Hand gestorben sind und die schriftzeichen auf der Rechten bedeuten, Ausgestossener und wahnsinnig! Ich glaube ein Mönch will eher nicht der Freund eines Ausgestossenen sein!" er richtet sich auf legt die Maskle wieder an und bewegt sich in Richtung Treppe.

Sac
07.11.2003, 17:59
"Marian. Wie geht es euch? Komem ich ungelegen, oder darf ich eintreten?" (Man bedenke, dass der arme Mann völlig druchnässt ist!)

Sac
07.11.2003, 18:02
"Gerüchte, Mylady?" Gillian hob fragend die Augenbrauen.

"Über gewisse Zwielichtige Gestalten und gewisse heimiche Beschlüsse, die sich gegen den König richten."

Xena
08.11.2003, 14:02
"Oh Gilbert! welch überraschung! trete doch ein, nur zu. uns geht es gut, danke. und dir? was führt dich hier her?" fragte sie während sie ihm am tisch platz nehmen ließ und ihm eine heiße suppe brachte.

Kyoko x Misao
08.11.2003, 16:14
Leon hütete sich davor, den Doc zu stören. Stattdessen betrachtete er interessiert die seltsamen Gerätschaften im Raum, setzte sich schließlich auf einen Stuhl, und beschloss zu warten, bis der Doc fertig war. Mit was auch immer. Leon hatte ja keine Ahnung, was der alte Mann da eigentlich tat.

Sac
08.11.2003, 17:48
Hungrig setzte er sich und schlang seine Suppe hinunter, bis ihm bewusst wurde, dass er sich i nder Gegenwart einer Dame befand. Beschämt legte er den Löffel vorerst ur Seite.

"Mir geht es soweit gut. Ich kam hierher um mit euch über Cleo zu reden. Doch was ist eigentlich mit Robin? Ich sah ihn aufgeregt in den Wald laufen."

Matrix
08.11.2003, 17:52
Robin

Wohin sollte Robin suchen, er hatte keinen Anhaltspunkt? >Vielleicht sollte ich einfach mal in die Tarverne nachfragen, da erfährt man doch eigentlich alles,< dacht sich Robin und machte sich auf den Weg.

Sac
09.11.2003, 18:12
Vor Erstaunen fiel Gillian die Kinnlade hinunter. "Beschlüsse gegen den König? Davon ist mir nichts zu Ohren gekommen. Wer sollte denn so etwas tun."

"Wenn ich das wüsste, wäre ich scho nein ganze Stück weiter." Sie seufzte. "Du kannstm ir also nicht helfen?"

Er schüttelte den kopf. "Ich bedauere, Mylady." Er wandte den Kopf umher. "Aber vielleicht können ihnen die jungs da drüben weiterhelfen."

Xena
10.11.2003, 16:01
marian beantwortete traurig seine frage:"ach, gilbert. percy, unser sohn, ist weg und wir wissen nicht, wo er sein könnte. robin sucht schon verzweifelt nach ihm. ich hoffe, er findet ihn." nebenbei holt sie für gilbert ein glas wein und stellt es ihm auf den tisch während sie nach cleo fragt.

Do'Mors
10.11.2003, 16:06
Der Doc versuchte sein Bestes, doch egal was er auch versuchte er wußte, dass er es nicht schaffen würde. Kopfschüttelnd warf er sich in seinen Sessel und zündete seine Pfeife an. Er seufzte: "Wenn ich doch nur an etwas Geld kommen könnte um meine Steuern zu bezahlen" Er nahm einen tiefen Zug, verschränkte die Hände, und blickte nachdenklich auf den Boden.

[UTA]Exotussi
10.11.2003, 17:44
????????

Er geht oben den gang entlang Richtung Zimmer: "Scheiß Mönch, muss der mich so volllabern, obwohl, wäre sicher lustig mit so einem unterwegs zu sein! Aber das kann ich ihn nicht zumuten auserdem müsste ich dann vielleicht wieder eine weitere Narbe auf meiner Wange hinzufügen! Was solls der typ geht mich nichts an!" gedankenversunken öffnet er die Tür zu seinem Zimmer und tritt ein. Plötzlich bemerkt er nasse spuren auf dem Boden. Reflexartig greift er zu seinem kurzschwert an der Hüfte und dreht sich um. "Hm, schau an. da hat sich wohl wer in mein zimmer verirrt.", dachte er als er die Frau auf seinem Bett näher betrachtete. "Am Stiefel eine Ausbeulung, das heißt sie hat dort ein Messer. Enge Klamotten und sehr dunkel. Wahrscheinlich eine Diebin. schaut mir aus wie eine Anfängerin!", er löste seinen Griff vom Kurzschwert und setzte sich wieder in seine Ecke. "die kann ruhig das Bett haben, das brauche ich eh nicht!" er machte es sich wieder bequem und ...........

Do'Mors
10.11.2003, 17:49
Tuck trank einen kräftigen Schluck und dachte über den einsamen Wanderer nach. "Vielleicht sollte ich ihm Trost spenden, so wie es von einem Nachfolger Christi verlangt wird" dachte er bei sich, und beschloss den Söldner zu suchen...

Matrix
10.11.2003, 21:53
Robin

Robin erreichte endlich sein Zeil. Er öffnete die Tür und ging erstmal einen Schritt hinein, dann lies er seinen Blick durch die Reihen wandern und überprüfte, ob er jemand Bekannten sehen würde.

Kyoko x Misao
11.11.2003, 05:49
Leon hatte den Doc interessiert beoachtet und war etwas irritiert, als dieser so plötzlich scheinbar aufgab.
Wer seine Steuern nicht bezahlte, der lebte gefährlich, dass wusste jeder, soweit er sich erinnern konnte belief sich die Steuer in dieser Gegend auf 7 Silberstücke.
Leon dachte an seine letzte Bezahlung von Lord Kelvin. Er hatte stets jedes Gold-, und Silberstück gespart, um seine Schwester war ja gesorgt....Er dachte noch einmal kurz nach, holte dann ein Goldstück aus seiner Tasche und legte es vor dem Doc auf den Tisch. "Seht es als Anzahlung."
Der Junge streifte sich sein inzwischen trockenes Gewand über und wandte sich zum Gehen. Der Regen hatte nachgelassen.
"Ich bringe euch bald eine Patientin, ich hoffe ihr könnt ihr helfen. Bis bald werter Doc Johnson!", meinte er noch, dann war Leo auch schon aus der Tür.

Sac
11.11.2003, 16:31
"Nun, ihr kennt doch die Jungen, immer unterwegs, immer unbedacht", gab Gilbert sorglos zurück. "Nun.. ja, also Cleo. Sie ist vor einiger Zeit in die Welt hinausgefahren umd sie zu entdecken. Und kam urplötzlich wieder zurück. Etwas merkwürdig, solche spontanen Entscheidungen sind sonst nicht ihre Sache."

Sac
11.11.2003, 16:34
Gerade wollte sich Cleo den zwielichtigen Gestalten zuwenden ,da erblickte sie Robin im Eingang. Ja, woher kam der denn so plötzlich!

Do'Mors
11.11.2003, 17:37
Tuck wollte gerade aufstehen und dem seltsamen Krieger hinterher als er plötzlich Robin am Eingang erblickte. Er ging auf ihn zu und grüßte ihn freundlich: "Hallo alter Kamerad wie geht es euch?"

Do'Mors
11.11.2003, 18:18
Der Doc ging zum Tisch und betrachtete die Goldmünze. "Ist die echt?" dachte er bei sich, und biss zur Probe hinein. "Au, ja ist sie" Er rieb sich seinen Kiefer um den Schmerz zu lindern, und setzte sich dann entspannt in den Sessel. "Ich bin schon auf die Patientin gespannt, die dieser Leon mir bringen will". Doch kurz darauf sprang er Entusiastisch auf, und begann weiter zu experimentieren.

Matrix
11.11.2003, 20:08
Robin

"Oh Hallo , schön dich mal wieder zu sehen. Was gibt es neues bei dir? Und hast du zufällig meinen Sohn gesehen?" fragte Robin.

Xena
12.11.2003, 15:32
"ja, ich weiß. aber so unbedacht ist er auch wieder nicht. er hätte sicher etwas gesagt, wenn er wegegangen wäre. aber vielleicht mache ich mir ja wirklich zu viel sorgen", erwiderte Marian und fuhr fort "nun aber zu Cleo. sie ist wirklich wieder hier?! Kann ich gar nicht glauben. sie hätte sich doch sicher mal bei uns gemeldet, wenn sie wieder in der gegend gewesen wäre. das kann ich nicht ganz verstehen...."

Do'Mors
12.11.2003, 18:10
"Nein leider nicht mein Freund. Lange nicht gesehen, ich hoffe es geht euch gut. Wie geht es denn eurer Gemahlin?"

Matrix
12.11.2003, 20:20
Robin

"Schade, ich habe keine Ahnung, wo er sich herum treiben könnte. Meiner Gemahlin geht es den umständen entsprechend gut und mir auch, danke der Nachfrage, wie geht es euch denn Bruder?"

Sac
13.11.2003, 09:22
"Nun, ich weiß nicht, ob sie schon wieder da ist. SO genau wollte sie sich nicht festlegen. Obwohl es sehr dringlich klang."

Xena
13.11.2003, 15:44
"oh verstehe. aber es ist dennoch nicht ihre art. ich kenne sie doch. zwar nicht so gut wie du, aber immerhin gut genug, um zu wissen, das da etwas nicht stimmt."

Sac
13.11.2003, 19:18
"Ja, genau das hat mich auch so verwundert. Sie hielt sich so kurz in ihren letzten Briefen. Ist den nzur Zeit etwas los in Nottingham?"

Do'Mors
14.11.2003, 17:53
"Mir geht es recht gut, danke der Nachfrage! Soll ich euch bei eurer Suche behilflich sein?"

Matrix
15.11.2003, 10:15
Robin

"Das wäre nett, ich weis nur überhaupt noch nicht, wo wir die Suche beginnen sollen."

Xena
19.11.2003, 15:52
"nein, eigentlich ist hier nichts ungewöhnliches. es gibt zwar gerüchte über eine erhöhung der steuern, aber das ist auch schon alles. angeblich hat der könig zwei neue berater. Lord kelvín und lady doncaster. hast du schon mal etwas von diesen personen gehört?"

Sac
19.11.2003, 19:54
Er grinste etwas verlegen "Nun... ich habe allen Grund ,mich nichtm ehr für die Politik des Landes zu interessieren." Sein Gesichtn ahm einen besorgten Ausdruck an. "Aber ihr kommt doch klar, oder? Mit den Steuern und so?" Dabei warf er einen vielsagenden, unauffälligen Blick zu Gwen rüber.

Sac
19.11.2003, 20:04
"Robin, hey Robin." Cleo lief eiligen Schrittes zu Robin hin. Wer könnte mehr wissen als er?

Matrix
20.11.2003, 16:18
Robin

"Hallo, lange nicht mehr gesehen, hier ist das Gerücht herum gegangen, daß ihr auf einer Reise wärt, schon wieder zurück?" fragte er freudig.

Sac
23.11.2003, 14:25
"Ja, ich hab die Reise dan wohl doch schneller beendet, als ich dachte", sie senkte die Stimme, "Es soll noch mehr Gerüchte geben," Wieder Lauter fügte sie hinzu. "wie ist das mit den neuen Beratern und den Steuern?

Matrix
24.11.2003, 13:09
Robin

"Genaues weis ich auch noch nicht, aber soweit ich mitbekommen habe, sollen die Steuern stark erhöht werden," meitne Robin etwas bedrückt. Seine Gedanken kreisten mehr um seinen Sohn, als das er dem EGspräch richtig folgen würde. Man konnte ihm ansehen, daß er nicht bei der Sache war.

Sac
24.11.2003, 18:36
Ihr Feingefühl sagte ihr, dass etwas nicht stimmte. "Alles klar, Robin?" fragte sie

Matrix
25.11.2003, 21:16
Robin

"Ich bin auf der Suche meines Sohnes, er ist, ohne etwas zu sagen, einfach verschwunden. Bis jetzt habe ich leider noch nicht herausfinden können," meinte Robin bedrückt.

Xena
26.11.2003, 15:45
da hast du recht, meinte Marian verlegen und errötete leicht "Ja, wir kommen eigentlich mit allem klar. ich hoffe, dass es so bleibt, aber wahrscheinlich werde ich enttäuscht..."

Sac
26.11.2003, 18:46
"Warum Marian? Glaubst du, es droht noch mehr?"

Xena
07.12.2003, 12:16
ich weiß nicht....aber ich habe ein schlechtes gefühl. und bis jetzt habe ich mich imemr auf mein gefühl verlassen könne. ich weiß nicht, was kommen könnte, aber es ist sicher nichts gutes....

Sac
21.12.2003, 14:33
"Macht er öfters solche Sachen?"

Sac
21.12.2003, 14:34
"Marian, wenn ihr euch so sicher seit, sollten wir meine Schwester aufsuchen, dann müssen wir uns wappnen."

Matrix
21.12.2003, 15:19
Robin

"Nein, eigentlich hat er soetwas noch nie gemacht," antwortete Robin ratlos.

Xena
23.12.2003, 14:26
"Meinst du wirklich, dass das die beste lösung wäre? wobei könnte sie uns denn unterstützen? weißt du überhaupt, wo sie sich gerade aufhält?"

Sac
25.12.2003, 11:49
Wobei? Cleo hat immer gute Kontakte, bzw. ich glaube, dass sie nicht grundlos so schnell wiedergekommen ist. Sie müsste in der Stadt sein, und um die Uhrzeit hat nur noch das Wirtshaus offen."

Sac
25.12.2003, 11:51
"Dann scheinen sich die Anzeichen zu zeigen", murmelte Cleo. Ihre miene verdüsterte sich.

Matrix
25.12.2003, 13:40
Robin

"Was geht denn hier vor?" fragte Robin erstaunt, so hatte er Lady Cleo schon lange nicht mehr erlebt.

Xena
26.12.2003, 14:11
"Gut, dann lass uns ins wirtshaus gehen." meinte Marian und rief nach Gwen, die sich noch am feuer wärmte. "lass uns gleich losgehen. ich hole nur noch schnee etwas zum überziehen. hm, deine sachen sind noch nass. ich werde die etwas von robin bringen".

Sac
26.12.2003, 14:41
"Oh, das wäre zu freundlich." Er musste niesen.

Sac
26.12.2003, 14:43
"Das versuche ich herauszufinden. Im Ausland wurde von Verschwörung gemunkelt."

Xena
26.12.2003, 14:44
mit schnellen schritten ging sie ins nebenzimmer und kam mit trockenen und frischen kleidungsstücken wieder heraus. dann reichte sie die sachen gilbert und griff dann nach ihrem mantel und zog ihn sich an. "gwen, nun komm schon. zieh dich an. wir müssen gehen", rief sie gwen zu ehe sie noch schnell ihren dolch nahm und zur tür trat.

Matrix
28.12.2003, 20:20
Robin

"Vielleicht ist darin auch mein Sohn irgendwie veerwickelt," meinte Robin nachdenklich.