PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Captain America # 3



Frank Castle
14.06.2003, 12:24
Der Patriotismus trieft und dennoch lässt Rieber hin und wieder auch etwas Kritik an der USA durchschimmern. Vielleicht war das auch der Grund, dass er gehen musste. Mit dem "Monster" hat er es etwas zu einfach gemacht, denn die meisten Monster erkennt man nicht an ihrem Äußeren. Anyway, es gab ganz sicher schon bessere Cap-Autoren, aber das Finale war durchaus nett zu lesen. Mal sehen welche Richtung Austen einschlägt.

El Duderino
14.06.2003, 14:33
das einzige was mich an der serie noch hält ist dass ein neues kreativteam kommt, nix gegen cassaday(wär super wen er noch weitergemacht hätte)aber rieber ist doch relativ zaach zu lesen

Jasper
14.06.2003, 14:33
:nonono2: Für mich ist nach dem teil definitiv schluss mit cap. Extrem zu viel patriotismus. :kotz: Hab mir die #3 eigentlich nurnoch geholt damit ich die erste miniserie zusammen hab.

<J@$p€r:hrr:>

FilthyAssistant
14.06.2003, 17:27
weiss gar net was ihr habt.
sooo schlimm war der patriotismus ja net. immerhin hat ein charakter (zwar der "böse", was seine worte wieder abschwächt, aber immerhin) auch kritische meinungen geäußert. schade nur, dass cap immer die ausrede "wir haben uns geändert" bennutzt hat.
und immerhin hat rieber die ami-flagge angezündet, is quasi auch unamerikanisch ;)

Blade
15.06.2003, 10:34
Ich hätte es mir auch deutlich patriotischer vorgestellt. Ich meine der Böse darf doch deutlich Kritik äußern und zwar nicht nach dem Motto "Ihr habt meiner Mutter weh getan". Und Cap nimmt ehe die Rolle des Westens als die Rolle Americas ein.