COMICS ESSEN SEELE AUF #85: Was wäre, wenn...

[Sascha Thau]

Hier der Link:
http://www.comicgate.de/cesa85.htm
JETZT online!

Was haltet ihr denn von so etwas?

bye Sascha

[L.N. Muhr]

hm... habs noch nicht ganz gelesen, aber zwei anmerkungen:

du schreibst:

"hätte vielleicht zentrale Ansprechpersonen für die Presse, damit Desaster wie beim SPIEGEL-Artikel "Manga Chutney" nicht mehr vorkommen"

dieses desaster war aller wahrscheinlichkeit nach gewünscht, sonst hätte man nicht eben jene beiden sparausgaben eines tom kummer gewählt. einerseits (wirf mal google an) wissen böckem und dallach schon was mit dem thema manga anzufangen - anderseits müssen sie also einen grund gehabt haben, das nicht herauszukehren. also: skandalmache im sommerloch. und hier kann die beste aufklärung nichts bringen - wenn die redaktion scheisse bauen will,l weil sie publicity braucht, kann man nichts machen. leider.

du schreibst:

"Seien wir mal ganz brutal ehrlich, Ehapa und Carlsen als die mächtigsten Vertreter der Comicszene reagieren nur auf die Presse und damit auf die Öffentlichkeit. "

wieso agieren sie nicht? im rahmen der presse - wer hätte etwas von ehapas micky-maus-wahlaktion bemerkt, wenn es keine pressinfos über die üblichen anchrichtenagenturen sowei über den hauseigenen newsverteiler gegeben hätte? und wie carlsen dylan dog beworben hat (gratis-leseprobe, gratis-dd-zeitung, werbung in zielgruppenrelevanten magazinen) ist vorbildhaft und nicht einfach nur eine reaktion. ich verstehe also deine äusserung nicht, zumal ich persönlich die pressearbeit bei beiden verlagen als vorbildlich empfinde!

[Sascha Thau]

Okay, vielleicht sollte ich das in Zukunft etwas ausführlicher austippern, damit es klarer wird.

Punkt 1:
Stimmt, die beiden wollten Streß machen. Das ist klar. Das Ding ist das, wenn die Leute bescheid wüßten könnte so etwas gar nicht passieren. Du kannstd en leuten auch nicht erzählen das Stoiber Kommmunist ist.

Wie erreicht man aber das die Leute bescheid wissen über Manga?

Darauf will ich hinaus.

Punkt 2:
Du überseihst das es mir nicht darum ging Dylan Dog oder andere bestimmte Serien zu pushen sondern Comics an sich. Die meisten Leute glauben das Asterix, Tim udn Struppi und Donald Duck (meinetwegen noch Supi, Batman und Spidey) der Horizont des Medium Comic ist. Insofern kommt ein erwachsnere wohl kaum auf die Idee mal im Comicshop vorbei zu schauen und sich SAFE ARE GORAZDE oder STRAND SAFARI zu kaufen.

Hier müßte man Aufklärungsarbeit leisten - darum "Stiftung Comics" als wertneutrale Instanz und darum Versagen. Meinetwegen kann man auch sagen "das Versagen in diesem einem Punkt". Vielleicht fühlt man sich in diesen festgefahrenen Bahnan als Großverlag auch ganz wohl - ich weiß es nicht.

bye Sascha

[L.N. Muhr]

...und ehapa bringt scary godmother von jill thompson, der kommerziell ja nicht weit weg liegt von der strandsafari...

prinzipiell gebe ich dir recht, nur willst du das system an seiner härtesten stelle knacken: der ignoranz der medien. es ist dem spiegel ja bewusst gewesen, was dallach/ böckem da verzapfen (sie haben ja noch weitere comicleute im team). und: andere medien handeln genauso. anders als uns geht es den meisten bürgerlichen medien eben nicht darum, comics in den allgemeinen kulturkanon aufzunehmen - weiss der deibel warum. wahrscheinlich, weil man angst hat mit "so was" die leserschaft zu verprellen - dummerweise heutzutage der hauptgrund für schlechten journalismus (und nicht die unfähigkeit der journalisten). diesen punkt, verbunden mit der angst um auflagen- und abbonentenzahlen sowie anzeigenkunden, kriegst du nicht mit einem und nicht mit tausend infomenschen geknackt. den kriegst du höchstens so weichgekocht, wie es carlsen und ehapa machen: mit pressearbeit, die die leute zumindest anfängt zu sensibilisieren. spider-man - der film ist vielleicht das beste, was der comicszene passieren konnte, denn er ist a) unterhaltsam und cool und b) ist bekannt, dass er auf einem comic basiert. durch solche events, und eben auch durch pressearbeit für asterix und donald duck wird die presse, werden die massen sensibilisiert.

eine "stiftung comics" wäre übrigens wahrscheinlich nicht wertneutral - zumindest nicht in dem punkt, wo sie sich für comics einsetzt. das ist eine eindeutige, wertende positionierung.

[Sascha Thau]

Hast natürlich total Recht, aber darum heißt die Kolumne auch "Was wäre, wenn..." Das sind alles so Gedanken die echt nett sind - wäre da nicht die Realität.

Okay, ich meinte "wertneutral" hinsichtlich der Vertretung der spendenden Verlagen, Mr. smartass. ;)

[L.N. Muhr]

yeah, sacht bescheid mit dem neuen magazin, ich mach euch den chefredakteur. ;)

[Nilesch]

naja, aber irgendwie ist der Vorschlag von Sascha wirklich nicht sooo dumm. Wieso kann/sollte die deutsche Comicindustrie jene Stiftung nicht auf die Beine stellen können, wenn das doch auch "Fleisch" oder "Blumen" schaffen? Die Film- und Musikbranche macht doch manchmal auch solche Aktionen oder? Es wäre doch wenigstens einen Versuch wert.
Man muss ja nicht direkt mit Fernsehwerbung beginnen...

[Hate]

Solche Gruppen-Aktionen wie "Kauft mehr Blumen!", "Esst mehr Schweinebraten!" oder "Geht häufiger ins Kino!" bringen meiner Meinung nach gar nichts.

Ich lasse mich gerne von Gegenbeispielen überzeugen.

[Gerd Gump]

also ich ess gerne scheinebraten

[Gerd Gump]

sorrs, meinte schweinebraten ;)

[Sascha Thau]

Der Wrkungsgrad von Werbung ist so oder so schwer zu messen, aber das wäre ja nur ein Aspekt dieser utopischen Stiftung. Außerdem kann man das dann etwas besser verpacken als "Eßt mehr Fleisch" - schließlich haben die meisten Comic-Aktiven hierzulande (Redakteure ausgeschlossen) ziemlich viel Erfahrung mit Werbung.

Gibt ja schließlich auch die STIFTUNG LESEN.

bye Sascha

[Hate]

Ich habe mir die Homepage von Stiftung Lesen (http://www.stiftunglesen.de/index_html.html) mal angesehen. So richtig erfolgreich ist wohl nur der Welttag des Buches (http://www.welttag-des-buches.de/).
„Tag des deutschen Comics“? Eher nicht, oder?

Ein erfolgreiches Beispiel für Verbandswerbung ist mir aber doch eingefallen: Die Deutsche Weinstraße (http://www.deutsche-weinstrasse.de/) und ihre zahlreichen Nachahmer. Lässt sich aber wohl schlecht auf Comicverlage übertragen. Wer will schon unangemeldet Touristen vor der Haustür haben...

[Sascha Thau]

Für mich ist die STIFTUNG LESEN sowieso die Pest, aber war eh nur ein Beispiel. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie der Verantwortliche dort bei der ersten Faszination Comics auf der Buchmesse in die Fernsehkameras sagte, daß er Comics (sinngemäß) scheiße findet.

Wie gesagt ein Beispiel, sagt ja niemand das die STIFTUNG COMICS dann genauso verschnarchte Sachen machen muß. Es geht ja nicht darum ausgelutschet Konzepte nachzuahmen, sondern Comcis auf die best mögliche Weise bekannt zu machen. Man darf da auch mal eigene Ideen haben. *zaunpfahl* :)

...

Liegt vielleicht daran das ich dort herkomme, aber ich finde die bundesweite Werbung für BADEN (okay auch Württemberg) nicht schlecht. Gibt immer einen Spot z.B. Regina Halmich in Designerklamotten und am Ende der Slogan:"Wir können alles - außer deutsch."
http://www.wir-koennen-alles.de/index2.html

bye Sascha

[L.N. Muhr]

hate: aber so eine art free-comic-book-day in d-land wäre doch nix schlechtes... ironischerweise sehe ich da momentan eher die indies zu in der lage als die grossen (einfach aufgrund des willens, etwas zu bewegen, der bei den grossen nicht wirklich vorhanden ist).

sascha: wieso haben redkteure keine ahnung von werbung?

[Koenig Kups]

Original geschrieben von Sascha Thau
schließlich haben die meisten Comic-Aktiven hierzulande (Redakteure ausgeschlossen) ziemlich viel Erfahrung mit Werbung.

Würde mich doch auch ein wenig interessieren, worauf sich diese Aussage begründet... Zumindest hatte ich mit dieser Thematik schon zu tun, bevor so mancher hier überhaupt richtig laufen konnte...

[Morn]

@Sascha: Ein Fehler, den du in CESA gemacht hast, und der auch hier in den Kommentaren wieder auftaucht, ist automatisch davon auszugehen, dass Carlsen und Ehapa das bezahlen müssten bzw. das interessant finden müssten. Bei Stiftungen ist es doch eben gerade so, dass die Geldgeber sich eher im anfallenden Ruhm sonnen als dass sie inhaltlich verknüpft sind. Also her mit Siemens, Thyssen, Coca Cola, VW, MTV, her mit den Reemtsmas und Bismarcks dieses Landes. Man braucht ein fetziges Konzept (Da sind, wie schon L.N. oben gesagt, die Indies flexibler und wacher als die Grossverlage) und man braucht natürlich mal wieder jemanden, der s macht. Am besten jemanden, der sich mit dieser Sorte von Geldbeschaffung auskennt, von Comics haben wir ja schon genug Ahnung.
Breitschuh
:vent:

[Sascha Thau]

@Kups und Muhr
Sollte absolut keine Beleidigung sein, aber die allermeisten Zeichner in D-Land sind Grafiker, arbeiten in der Werbung und haben dementsprechend auch Ahnung was eine Kampagne ausmacht und wie sie aufgebaut sein muß.

Ich bin einfach davon ausgegangen das man als Redakteur einen anderen Weg in frühen Jahren eingeschlagen hat, anstatt Kommunikationsdesign oder ähnliches zu studieren, wo es ausschließlichum Werbung geht und man die Haken und Ösen kennen lernt. Zumindest haben die Redakteure, die ich in meinem Freundeskreis kenne, nur rudimentäre Ahnung von Werbung (etwas reflektieren ja, aber selber machen?), da es nun mal nicht ihr Job ist.

Ich kann mich natürlich auch irren...

@Morn
Got it!

bye Sascha

[Belasco]

Bei MTV läuft gerade die Aktion DESIGNERAMA. Dies als Unterstützung von Jung-Designern aus Deutschland, deren entworfene Kleidungsstücke von den MTV Moderatoren getragen werden.

auf Comics übertragen: man könnte Zeichner einladen und interviewen (Comiczeichner sind Rockstars ;)) sowie die Moderatoren könnten jeden Wochentag (in einem bestimmten Zeitraum) ein neues Deutsches Independent Comic vorstellen.

[Sascha Thau]

Theoretisch ja. Praktisch?

[Belasco]

Gut, praktisch. Ich evrmute mal, dass man dann irgendwie mit den Leuten von MTV in Kontakt treten müsste, und zwar nicht auf dieser Fan Basis, sondern sich gleich als Freibeuter im Sinne von groß vorstellt.

Wäre z.B. zu der Zeit, als jeder dritte Big Brother schaute, jemand im Häusl gewesen, der Comiczeichner ist, hätte das vielleicht auf einen Großteil der 'Fans' abgefärbt und man wäre auf der Welle mitgeschwommen. Fraglich ist dann aber auch, inwiefern und WIE LANGE das angehalten hätte.

Man muss erstmal klein anfangen, denke ich, und zwar die jetzigen MARVEL, DC und IMAGE Leser in Deutschland mit dem Independent Virus infizieren.

[Hate]

Wenn jetzt der MTV-Redakteur fragt: „Warum sollen wir ausgerechnet eine Sendung über deutsche Comics machen?“
Was antwortet man da?

[Breitschuh]

"Weils ultra Strasse ist!" antwortet man da (wenn man sich schon mal in die peinliche Situation manövriert hat).

[Krustowsky]

Ich kenne viele leute, die Lust hätten, sich mehr mit Comics zu beschäftigen. Deren Problem ist nun aber grade, dass es kaum Infos über Comics in den Medien gibt. Ich meine, es ist eine Minderheit, die in die Comicshops rennt und die Spezialisten, die es gibt sind naturgemäß eine noch größere Minderheit. Ich bilde mir ein, als jahrelanger Comicleser doch Ahnung vom Medium zu haben. Aber selbst ich kenne dieses Forum erst seit ein paar Wochen. So geht es sicher vielen, vielen Leuten auch. Irgendwie habe ich mir immer eingebildet, dass sich dass mit den Jahren legen würde mit der Nichtakzeptanz der Comics. 1989 dachte ich beim Frank Miller und Art Spiegelman-Boom in Deutschland, dass wir nun demnächst "anerkannte" graphische Literatur als Kulturgut haben. Geht glaube nicht nur mir so mit dieser Einschätzung. Irgendwas ist dann aber falsch gelaufen.
Keine Comicfachleute in den Kulturmagazinen nirgends. Oder zumindest nicht an entscheidender Stelle.
Wenns sowas wie ne Comicmall gebe, eine Institution, die für das Medium professionelle Öffentlichkeitsarbeit macht, wäre das sicher mehr als hilfreich. Weshalb Sascha erstmal danke zu sagen ist.
Warum sowas dann nicht klappt, weiss ich nicht, aber vielleicht sollte man mal schauen, was in der Vergangenheit schief gelaufen ist.

[Krustowsky]

Und der scheisskonservative Begriff von Kultur in Deutschland geht mir sowieso auf den Sack. So.

[Sascha Thau]

Danke Krusty, aber das mit der comicmall habe ich einmal versucht, die Energie das alles nochmal aufzuziehen habe ich nicht. Ich weiß auch nicht ob das jemals funktioniert, da will lieber jeder sein eigenes Süppchen kochen.

ALLERDINGS geht es auch anders, wenne s darum geht Comics nach 'draußen' zu tragen denke ich.

Bei Comicgate ist geplant (hoffentlich nächstes Jahr) eine kleine nette Idee aufzugreifen die das SAVANT Mag vorgemacht hat. Wir werden ein paar ausgewählte Artikel zusammenstellen und diese als PDF zum download anbieten. Der Trick ist der und der funktioniert nur, wenn die Leute die Comics mögen auch bereit sind etwas zu tun: Man lädt sich das PDF runter, druckt die 2-3 Seiten aus, fotokopiert sie mehrfach und legt es in seiner Stadt aus wo man denkt das es Sinn macht.

Ein Umsonstmagazin welches über das größte Vertriebsnetz der Welt geliefert wird und es derht sich um COMICS.

Das Problem ist momentan das die Artikel auf Comicgate zum größten teil für Comic-Fachleute sind, weshalb man wohl etwas umdenken muß, wenn wir so etwas rausbringen wollen.

Sicher ist halt: Von selbst wird nix passieren, wir müssen da schon nachhelfen. Mehr darüber in der nächsten Kolumne die ich letzte Nacht auf die Festplatte gepfeffert habe.

bye Sascha

[Sascha Thau]

@hate
Wahrscheinlich würde ich eh zu VIVA gehen und wenn die fragen sage ich schaltet doch ma MTV ein und schaut euch die Anime Serien an die da laufen: Was habt ihr dagegen zu setzen?

[Ambroggio]

Wie war das mit Viva??? Aufgrund der Warner-Beteiligung am Sender sollen abends Trickfilme ausgestrahlt werden?
Da wäre ich ja mal gespannt drauf.

Und zu der Comicmall-Geschichte...
Da ich eindeutig zu den Jungs mit dem "Testosteron" gehörte, hatte ich so die arge Empfindung, als würdest du uns die Hauptschuld in die Schuhe schieben.

Schön. danke. Dummerweise konnte niemand meine Argumentation halbwegs auskontern, noch hab ich jemals behauptet, dass die Alten ihre stillen Fleckchen verlieren würden.
Es ging mir auch nicht darum, daraus einen kommerziellen Verein zu machen, sondern einen der die eigenen Kosten selbst decken kann.

Ich hab mir alle Mails nochmal durchgelesen. Ich bin vielleicht ein mittelmäßiger Zeichner ohne Comic, aber ich behaupte, dass ich ein bisschen was vom Web verstehe.

Im Endeffekt ist das Ding daran gescheitert, dass niemand die Führung ergriffen hat, der den nötigen Respekt aller Beteiligten hatte und alle auf einen Nenner gebracht hat.

Und meine Konzepte schienen mir für alle eh so ne halbe Horrorvision zu sein, im Endeffekt ist mir klar geworden, dass so gut wie kaum einer verstanden hat, wovon ich geredet habe.

Wenn du die Augen aufmachen solltest, wirst du vielleicht bemerken, dass es inzwischen zwei Anwärter gibt, die zumindest versuchen Teile des Comicmall-Konzeptes auf Dauer umzusetzen... Beide noch in den Kinderschuhen, aber sie versuchen es wenigstens ohne gleich den Kopf in den Sand zu stecken, sobald man von testosteronschwangeren Kindern ausargumentiert wird.

Gruß
Ambro

[Sascha Thau]

Geht das jetzt von vorne los? Steig' mal vom Pferd ab, Mensch!

...
Das mit VIVA wußte ich nicht. Muß man sich halt was anderes überlegen.

[Ambroggio]

ne, nicht von vorne. Ich fand nur deine Kolumne einseitig und hab dir meine Meinung dazu geschrieben. Mehr wirst du darüber nicht hören.

Gruß
Ambro

[Sascha Thau]

Hast du eigentlich gemerkt das du mit deinem obigen Beitrag bewiesen hast was ich meinte? Wenigstens das?

Es geht hier nicht um's "ausargumentieren" oder "Augen auf machen". Es ist mir scheißegal was für ein Zeichner bist oder ob du einen Comic herausgebracht hast oder nicht - ich nehm' dich auch so für voll. Und zu behaupten das 20 Leute deine Vorschläge nicht begreifen konnten, halte ich für etwas vermessen.

Es ging nie darum wer den dicksten Schwanz hat oder die größte Klappe, sondern um Zusammenarbeit.

Ich disukutier gerne mit dir, aber nicht wenn du mit dem Kopf durch die Wand rennen willst, deshalb "von vorne los".

bye Sascha