Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Childs of Darkness: Die neue Welt
Die Geschehnisse um die „Creatures of the Dark“
Weit in der Zukunft, die Menschen sind in der Minderheit. Die Sonne scheint nicht mehr, und die Welt ist in Dunkelheit gehüllt. Die Kreaturen der Dunkelheit haben die größten Teile der Welt übernommen, die Menschen sind fast ausgerottet. Sie leben zumeist nur noch in sogenannten „Light Zones“, in denen sie durch Magie und Technik vor Vampiren, Dämonen und ähnlichem geschützt sind. In diesen Bereichen wird jedes Wesen, dass der Dunkelheit Untertan ist sofort vernichtet, wenn es seine Kräfte benutzt oder identifiziert wird.
In dieser Zeit sammelte der Schattendruide, Mae’Var eine Gruppe aus verschiedenen CotD’s, darunter die Vampirin Alessandra, der Chaosdämon Kaôz (der Alessandra kurz darauf durch einen magischen Pakt an sich band, was dieser ziemlich missfiel), der Todesengel Jadzia, der Schattendämon Kurai, die Krähendämonin Dark Crow, und weitere.
Er hatte die Nachricht, dass die Menschen mächtige Kampfmaschinen und Waffen bauen, um die Erde zurückzuerobern.
Die Gruppe konnte die Pläne stehlen, merkte aber nicht, dass sie in einen Hinterhalt gelockt wurden: Der mächtige Magier Gul’Dan mit seinen Verbündeten wollte die Pläne der Menschen durchführen. Nach und nach kam heraus, dass Mae’Var unter der geistigen Beherrschung von Gul’Dan, seinem eigenen Sohn, war und in einem langen Kampf wurde Gul’Dan besiegt und Mae’Var von dessen Einfluß befreit. Doch das war erst der Anfang...
Die Bedrohung der Menschen war zunächst gestoppt, aber Mae’Var ließ durchblicken, dass dies erst die Spitze des Eisberges wäre. Es wurde enthüllt, dass in der Hölle der Rat der 7 regiert und Gott tot ist. Aus diesem Grund konnte die Erde das werden, was sie nun ist – ein einziges Chaos. Mae’Var war selbst unter dem Namen Alakon einer der Sieben, und es gab Konflikte, da jeder Alleinherrscher werden wollte. Die anderen Ratsmitgleider waren der Dämon Astaroth, der auch Kontakte und sexuelle Beziehungen zu Alessandra, die zu dieser Zeit spurlos verschwunden war, pflegte, Vrem’ja, welcher macht über die Zeit besaß, Kriorne, eine Freundin von Kaôz, Mephisto, der der „drei Übel“ (seine Brüder Diablo und Baal waren schon vor langer Zeit gestürzt und vernichtet worden), Corax, das wohl mächtigste Ratrsmitglied und dessen Lakei Sanosh[/b.
Nach einiger Zeit kam heraus, dass Corax für die Ausbreitung der Light Zones verantwortlich war, da er, als, scheinbar, einziger Dämon auch innerhalb der LZ überleben konnte. Die Gruppe spaltete sich in verschiedene Fraktionen auf, die im Endeffekt dasselbe Ziel hatten, aber aus anderen Gründen: Corax und seine Light Zones aufzuhalten. Kaôz kontaktierte zu diesem Zweck sogar [b]Lilith, die Herrin der Vampire, und eine ehemalige Gespielin von ihm, und sie gab ihm die sogenannte „Longinus Lanze“, eine heilige Waffe, von der man sagte, sie sei für Jesus Christus selbst geschmiedet worden. Allerdings fiel die Waffe kurz darauf dem Ratsdämonen Vrem’ja in die Hände, der sie verwahrte.
Desweiteren trat nun die Dämonin Cloma auf den Plan, die gemeinsame Tochter von Kaôz und Lilith. Diese plante die Macht ihres Vaters zu absorbieren, die Longinus Lanze in ihre Gewalt zu bringen und somit selbst Herrscherin der Hölle zu werden. Doch sie erkannte durch die folgenden Geschehnisse bald, dass ihre Pläne zum Scheitern verurteilt waren und verschwand zunächst wieder.
Corax und Sanosh planten inzwischen Gottes Grab aufzusuchen, um dessen Macht an sich zu reißen. Doch unbemerkt von allen anderen hatte Mephisto indess mithilfe von Jadzia und Kurai, denen er enthüllte sie seien Verwandt und er ihr Onkel, seinen Bruder Diablo wiederzuerwecken. Der Leichnam des dritten Bruders Baal befand sich ebenfalls im Grabe Gottes auf ewig an dessen sarg gefesselt.
So kam es zum großen Kampf in Gottes Grab, doch schließlich gelang es Diablo und Mephisto ihren Bruder zu erwecken. Dieser tötete daraufhin Corax, sowie Astaroth, und die drei Übel übernahmen die Herrschaft über die Hölle, woraufhin einige Mitglieder von Mae’Vars Gruppe sich diesen zumindest vorläufig anschlossen, ebenso andere Creatures of the Dark wie der geschlechtslose Dämon Belial und der gefallene Halbengel Leandra. Und es war dieser Moment, den Alessandra für ihre Rückkehr wählte.
Mae’Vars Anhänger wählten die Verbannung aus der Hölle und fanden zunächst Unterschlupf im Kloster Alessandras, die mit Kaôz und Cloma zusammen den Übeln zwar anbot ihnen zu helfen, sich aber nicht zu Treue verpflichteten.
Doch zur selben Zeit begannen scheinbar auch die Mächte des Himmels wieder zu erstarken; durch die Vorkommnisse in seinem Grab schien die Macht Gottes wieder erwacht zu sein, und die beiden Erzengel Gabriel und Michael waren aus ihrem Schlaf erwacht, in den der Himmel mit dem Tod Gottes gefallen war.
Daher schickten die Übel einen Trupp in den Himmel der herausfinden sollte was dort geschah.
Während Belial gegen die zwei Erzengel kämpfte, fand Kaôz heraus, dass Gott in der Lage wäre zurückzukehren, wenn er jemanden fände, der Macht über die Zeit hätte, denn dann könnte er seine Macht aus der Vergangenheit auf sich übertragen. Außerdem bemerkten er und Cloma, dass auch der Racheengel Azrael aus seinem Schlaf erwacht und von dem Gedanken besessen war, Gott wiederzuerwecken.
Belial tötete indess Gabriel, doch Kaôz konnte dessen Herz an sich bringen, mit dessen Hilfe Alessa den Erzengel später wiedererweckte und seine Seele zum Bösen verdarb. Alessa indess verschuf Kaoz und Mae’Var Luft vor den wachsamen Augen der Übel.
Kaôz und Alessa erkannten, dass der ehemalige Ratsdämon Vrem’ja Macht über die Zeit hatte, weshalb verhindert werden musste, dass er Gott evtl. helfen würde.
Doch das erübrigte sich, als Azrael Vrem’ja tötete und dabei auch die Longinus Lanze zerstörte. Der Rachenengel nahm Vrem’jas Kräfte und die Macht der Lanze in sich auf. Kaôz beschloss daher, Gottes Grab zu vernichten, bevor Azrael Gott mit den Zeitkräften von Vrem’ja wiedererwecken würde. Im Grab jedoch erwartete ihn Michael der ihn attackierte. Dabei tauchte Azrael auf, doch sein versuch Gott wiederzuerwecken schlug fehl, und Gottes Macht erlosch endgültig. Azrael versank in tiefer Trauer, während Kaôz Michael tötete und auch dessen Herz an sich nahm.
Doch Azraels Trauer wandelte sich in Wut, und bald begann er seinen grausamen Rachefeldzug.....
***
„Childs of the Darkness“ Vorgeschichte
Zwei Jahre sind seither vergangen.
Die Erde ist inzwischen eine Kriegszone, auf der das Leben für Creatures of the Dark gefährlicher ist denn je.... gefährlicher sogar als zur Zeit der Light Zones.
Die Grundereignisse hierfür begannen, als die Light Zones noch existierten. Die Menschen wollten ihre Unterjochung durch die Kreaturen der Finsternis nicht länger hinnehmen und die besten noch lebenden Genetiker machten sich an die Erschaffung eines Menschentypen, der den Creatures gewachsen, ja sogar überlegen sein sollte. Man wollte die ultimative Waffe gegen die Creatures erschaffen, eine Rasse von Jägermenschen, welche man in dämonischen Kreisen zu fürchten hatte.
Doch ihre Bemühungen wurden durch die Wiederkehr der Übel und den Tod Gottes unterbrochen. Die Lightzones wurden vernichtet und die Menschen flohen in Panik und verteilten sich in alle Himmelsrichtungen.
Azrael durch den Tod Gottes erzürnt und verzweifelt, jagte die drei Übel und vernichtete zunächst Mephisto und dann Baal, und nahm deren Energien und Macht in sich auf.
Indess fand ein Untergebener Diablo’s mit Namen Belial die Prototypen der neuen Menschenrasse, eingesperrt in Gentanks, wartend darauf, erweckt zu werden. Er brachte sie vor den marodierenden Horden von Vampiren, Lykantrophen und co in Sicherheit. Doch es gelang ihm nicht die Behälter in denen die Menschen versiegelt waren zu öffnen; nicht ohne sie zu töten.
Derweil machte Azrael weiter Jagd nach Dämonen und Dämonenfürsten und beraubte sie ihrer Kräfte. Dies Tat er mit der Absicht seine Kräfte zu mehren und so mit seiner Macht die Kräfte des Himmels wiederzuerwecken und sie als Stellvertreter Gottes zu neuem Glanze zu bringen. Zu seinen Opfern gehörte schließlich Mae’Var, und so fand der, mit die Ereignisse einst begonnen hatten, sein Ende.
Ebenso erging es Lilith, die Vampirmutter, welche ihm einen schweren Kampf lieferte, und sogar das Schwert Exkalibur gegen ihn verwendete, doch schließlich doch unterlag. Und auch Sanosh, einem der letzten ehemaligen Ratsdämonen, und allen anderen mächtigen Creatures of the Dark, die nicht früh genog flohen.
Doch schließlich erwiesen sich die dämonischen Energien als zu stark für Azrael: Sie vergifteten seine Seele und der ehemalige Engel begann sich zu einem Dämon zu transformieren. Als er spürte, der Dunkelheit in seinem Herzen nicht mehr standhalten zu können, so wollte doch wenigstens eine letzte gute Tat vollbringen: Er drang in die Hölle ein und befreite die neue Form menschlichen Lebens, die sich in Belials Besitz befunden hatte, auf dass sie die Menschheit beschützen und die Kreaturen der Dunkelheit vernichten mögen. Es ist nicht bekannt ob er sie mit zusätzlichen Kräften ausstattete.
Danach unterlag er der Dunkelheit und der ehemalige Engel wurde selbst zu einer Creature of the Dark, machtbesessen und grausam. Er stieß Diablo vom Thron der Hölle, bestieg ihn selbst und nannte sich fort an Talibtova.
Man erzählt sich, dass Talibtova Diablo nicht tötete, sondern ihn in den Tiefen der Hölle gefangen hält. Talibtova verstieß all jene, die ihm nicht die Treue schworen, darunter auch Jadzia, Leandra und Kurai. Um das Leben seines Meisters nicht unnötiger Gefahr auszusetzten folgt Belial nun Talibtova, doch seine engste Vertraute wurde bald Kriorne, die nun letzte ehemalige Ratsdämonin, die während der Herrschaft der Übel untergetaucht war. Unter Talibtovas Herrschaft glätteten sich bald die Wogen in der Hölle.
Doch im Himmel indess offenbarte sich, etwas zur gleichen Zeit der Machtergreifung Talibtovas in der Hölle, eine reine und machtvolle Entität namens Destiny, die nun auch die restlichen Engel aus ihrem Schlaf erweckte. Destiny erschien dem Erzengel Tiariel, und wies sie an, den Himmel zu neuer Stärke zu führen, und den Menschen zu helfen, die von den Creatures of the Dark bedroht wurden. So gründete Tiariel zusammen mit Raphael und Uriel das Triumphirat der Engel, und der Himmel erstarkte in neuer Macht.
Sie halfen den Menschen sich zu sammeln, und gründeten eine Kolonie, ähnlich einer früheren Light Zones, zunächst nur in Australien, doch sie weitet sich Stück für Stück über Süd-Ost-Asien auf. Die Engel beschützen diese Kolonie, damit die Menschen in Sicherheit leben können. Doch das größte Wunder war, dass mit Destinys Erscheinen die ewige Nacht, die auf der Erde geherrscht hatte, endete, und die Sonne wieder begann zu scheinen. Zunächst nur eine Stunde am Tag, doch die Länge der lichten Zeiten steigt ständig, und inzwischen spendet die Sonne den Menschen schon wieder etwa 3 Stunden am Tag Licht.
Somit sehen sich die Finsteren Wesen erneut gleich mehreren Bedrohungen gegenüber, denn nicht nur die immer wieder einfallenden Engel und das Sonnenlicht sind ihre Feinde: die 200 Prototypen der neuen Generation von Menschen sind eine Gefahr, wie sie noch nie da war! Keine Creature of the Night hat bisher eine Begegnung überlebt, sei sie noch so mächtig, deshalb weiss auch niemand wie sie nun aussehen, woran man sie erkennen könnte. So leben nun die Kinder der Nacht wieder in Angst statt diese zu verbreiten.
Um die Dämonen zu schützen, hat Talibtova die Hölle versiegelt, doch die irdischen Kreaturen der Finsternis und solche die verbannt wurden leben auf der Flucht und in Furcht. Nur wenige kommen diese Tage in die Hölle hinein und hinaus.
Doch erzählt man sich, dass es einen Ort gibt, an dem man sicher lebt, und an dem die Sonne noch nicht scheint.
Denn schon als Azraels Feldzug begann, hatten Alessandra, Kaôz und Cloma, zusammen mit dem nun bösen, ehemaligen Erzengel Gabriel, beschlossen sich vorerst zurückzuziehen. Grund dafür war zum ersten, dass Kaôz Alessa anbot, den ihr aufgezwungenen Pakt zu lösen, um so wieder ihr Vertrauen zu gewinnen. In dem Ritual, dass den Pakt brechen sollte, verlor Kaôz jedoch seine gesamte Macht über das Chaos, was ihn wehrlos machte. Ein weiterer Grund war Alessas ihre totgeglaubte Schwester Eve wieder fand, eine Vampirin, die kaum an Kraft besaß und anscheinend schwer krank war, wehrlos war wie ein Krüppel unter den Vampiren. So zogen sie sich vorerst in Alessas Kloster zurück, wo sie sicher waren. Cloma, die nach Kaôz’ Kräfteverlust die einzige existierende Chaos-Dämonin war, nannte sich fort an Runa, ein uralter Name für „Chaos“, während Kaôz ebenfalls seinen alten Namen ablegte, und den Namen annahm, mit dem ihn einst die nur ihm bekannten Schattenelben gegeben hatten: Gil’in, „Funke der Nacht“.
In dieser schweren Zeit nun, beschlossen Alessa, Gil’in und Runa das Kloster freizugeben für all jene Creatures, die bereit waren sich gegen die Engel und die neue Menschenrasse zu wehren, und unter ihrer Leitung entstanden die „Childs of Darkness“....... und ihr seit es, die dazu auserwählt wurden!
GEGENWART:
Zarychass wanderte schon lange durch das steinige und triste Gebirge Tibets. Er war erfüllt von Zorn und Unsicherheit. Wie hatte ihm jemand die Necroblade stehlen können? Das war unmöglich und doch, das Schwert war fort. In einer Sekunde noch baumelte es an seiner Seite und im nächsten Moment war es spurlos verschwunden gewesen. Doch das war wohl nicht Unheil genug, nein, natürlich musste er sich auch noch 3 Stunden am Tage vor diesem glühenden, schmerzenden, brennenden Lichtball am Himmel, genannt Sonne verstecken. Kaum zu ertragen. Deshalb war er hier, denn hier sollte es einen Ort geben, an dem die verfluchte Sonne nicht schien, ein Ort an dem die ewige Nacht noch immer andauerte. Dort hatte das Licht noch keine Macht. Man hörte merkwürdige und wundersmae Gerüchte über diesen Ort. Über ein Triumvirat und die Prophetin der Finsternis. Nach der nächsten Weggabelung erblickte er es endlich, das alte Kloster, die Mauern durch Jahrhunderte von dunkler Magie geschwärzt. Und tatsächlich schien die Nacht dort tröstlich dunkler zu sein. Nun würde sein Weg nichtmehr lange dauern.
Dark Crow befand sich derweil im Empfangsbereich eben jenes Klosters. Ihr Verlangen zu erfahren was geschehen war, nach dem sie die damalige Allianz verlassen hatte war zu gross. Sie hatte von den Geschehnissen danach nicht allzu viel mitbekommen. Zu beschäftigt war sie mit anderen und für sie wichtigen Dingen gewesen. So sehr es ihr auch wiederstreben mochte. Kaoz und Alessa waren bestimmt die beste Quelle für Informationen, hatten sie ihre Nasen doch immer in Alles hineingesteckt. Also war sie hergekommen, zu Alessa’s Domizil und war auf eine Überraschung gestossen. Man hatte ihr gesagt einen Kaoz gäbe es hier nicht, aber der Herr Gil’in würde sie gleich empfangen, sie möge nur einen Moment der Geduld aufbringen. Also sass sie hier und wartete artig.
Talian befand sich nun schon seid 3 Tagen hier im Kloster. Hier hatte er vor den tödlichen Strahlen der Sonne Schutz gesucht und gefunden. Und es gab hier Blut, nicht wie draussen wo seine untoten Brüder und Schwestern langsam verhungerten, weil die Menschen von den Engeln so scharf und streng bewacht wurden. Es gab zu wenig Blut für alle Kinder Kains und Lilith’s. Aber hier hatte er Blut bekommen, echtes Menschenblut. Es war fast wie im Paradies. Und dieser Tage sollte die Prophetin die Auserwählten verkünden, ein Ereignis, das hier mit Spannung erwartet wurde. Die Herren des Klosters selbst, hatte Talian bisher nicht gesehen. Einzig den schwarzen Engel Gabriel in Begleitung einer fragil und zerbrechlich wirkenden Vampirin.
Auch Kuraischlich schon seid Tagen durch die finsteren Mauern des Klosters, versteckte sich zwischen all den anderen Geschöpfen der Nacht, die sich hier verbargen. Auch er wollte die Prophetin sehen und vor allem erfahren, ob dies alles nur ein Trick Alessa’s war. Er kannte die durchtriebene Dame schliesslich lange genug, zudem begehrte er zu erfahren, was es mit all diesem Unfug über Triumvirate, neue Götter und unbekannte Bedrohungen auf sich hatte. Zudem hatte er eine beunruhigende Kunde mit sich gebracht. Es kamen Gerüchte auf über eine Krankheit, die Creatures in Menschen oder zu Staube verwandelte, sie aber in jedem Fall ihrer Kräfte beraubte. Noch hatte er niemanden gefunden der Infiziert war, aber hier, wo sich so viele von ihnen verbargen hoffte und fürchtete er diesem Gerücht auf den Grund gehen zu können. Auch ihm war derweil die kranke Vampirin an Gabriels Seite aufgefallen, Gerüchten nach die Schwester der Hausherrin. Ob sie infiziert war?
In der Hölle:
Belial war von Krione, Talibtova’s engster Vertrauter zu seinem Herren und Meister gerufen worden. Es hörte nie auf Belial zu erstaunen, wie er so unbeweglich da sass, alles was daraufhindeutete, dass der schwarze 3 m Koloss auf dem Obsidianthron lebte waren die Augen, Augen die das Universum samt Sonne wiederspiegelten, während sie sooft in weite Ferne blickten. Es war die meiste Zeit so, dass Talibtova weder sprach noch sonst etwas tat. Dennoch traute niemand sich niemand, sich gegen ihn aufzulehnen. Hiess es nicht alle roten Juwelen in seinem Thron seien Seelensteine mit den Seelen und Geistern seiner Opfer? Und dieser Steine gab es an dem schwarzen Thron zu Hauf. Nein, es war wohl besser ihn gewähren zu lassen. Auch heute bewegte sich der schwarze Gott nicht und gerade als Belial anfing sich zu fragen, ob Krione ihn hatte hinters Licht führen wollen, erscholl Talibtovas majestätische Stimme. „Mein Diener, es ist an der Zeit einen Boten der Hölle auf die Erde zu schicken. Das Licht nimmt über Hand und unsere Brüder und Schwestern leiden. Unsere Prophetin wird bald verkünden was die Mächte der Finsternis von uns verlangen. Wir wollen, dass du zu ihrem Tempel eilst und dort in unserem Namen ihrer Sache dienst. Du wirst uns regelmässig berichten. Nimm SIE mit. Ihre „Mutter“ wird noch während wir sprechen bereits vom Licht verschlungen und ihr Herz verzehrt sich nach ihrer Rettung. Sie bereitet uns kein Vergnügen mehr. Schaffe sie fort!“ Belial weiss nur zu gut, dass sein Herrscher von Leandra spricht. Als er die Hölle übernahm hatte sein Fürst sie hier angekettet, als Andenken an seine Zeit vor der Hölle. Auf eine kranke Weise hatte er so sich und auch Leandra bestraft. Dafür, dass sie keine wahren Engel mehr waren, doch nun schien es, als sei seine Transformation ein für alle mal abgeschlossen. Er brauchte den Engel nichtmehr, den er seid er sie hier gefangen hielt mit Visionen ihrer Ziehmutter quälte und ihr vor Augen führte, dass sie Jadzia nie wieder sehen würde. Als nun Leandra hörte, was der Höllenfürst sprach, erfasste kalte Furcht ihr Herz, denn in der Tat hatte sie Visionen gehabt. Visionen in denen Jadzia starb. Von der Hand eines Engels wie flüssiges Silber, so schön, dass ihr Anblick allein schmerzte. Sie musste das unbedingt verhindern und nun, war der Tag ihrer Freilassung gekommen. Wenn Talibtovas Worte Wahrheit waren, durfte sie keine Zeit verlieren.
In den Ebenen vor dem Tibetanischen Gebirge:
Jadzia suchte nun seid 2 Jahren vergenbens ihre Ziehtochter. Auf der Erde schien sie nicht zu sein und niemand konnte ihr Auskunft geben. Es herrschte das grosse Chaos seid das Licht zurückgekehrt war. Aber Jadzia hatte immer das ungute Gefühl, dass es Leandra nicht gutging. Also schöpfte sie nun ihre letzte Möglichkeit aus: die neue Prophetin, von der alle Sprachen. Vielleicht wusste diese zu sagen WO Leandra war und wie es ihr ging. Einen Versuch war es wert, denn auf keinen Fall würde sie aufgeben. So in Gedanken war sie versunken, dass sie die Warnzeichen in der düsteren Landschaft nicht bemerkte. Erst als der Engel vor ihr schwebte und der Schmerz einsetzte konnte sie ihn sehen. Und der Schmerz war wahrhaft furchtbar. Das zum Pagenkopf geschnittene silberleuchtende Haar, die leuchtenden silbernen Augen, die silberne Rüstung, die silbernen Flügel und dieses LICHT! Sie hatte diesen Engel niemals gesehen und doch war Jadzia klar wie sonst nichts, wem sie gegenüberstand. Dies war Gottes kostbarster Schatz, den er immer eifersüchtig gehütet hatte. Sein vollkommendster, sein schönster und geliebtester Engel. Tiariel. Der Engel der Reinheit, der Untergang für alles Böse. Allein ihre Gegenwart schmerzte und entzog einer Kreatur der Finsternis, wie es nun auch Jadzia war, die Kraft und Macht. Einen Kampf würde Jadzia unter diesen umständen nicht überleben. Schon fühlte sie wie ihre Kraft langsam nachliess. Ihr Engelsblut schütze sie ein wenig, aber bei weitem nicht genug, denn es war nun verdorben. Eine weitere Welle des Schmerzes durchfuhr sie, als der silberne Erzengel zu ihr sprach. „So treffe ich dich also einmal Verräterin!“ Ihre Stimme war barmherzig, trotz der offensichtlichen Abneigung des Engels gegen ihre gefallne Schwester. „Mein Licht schmerzt dich nicht wahr? Keine Sorge, es wird nichtmehr lange schmerzen. Diene Seele wird im Feuer gereinigt und vielleicht schenkt Destiny dir die Gnade der Wiedergeburt. Als ein Engel der es wert ist diesen Titel zu tragen!“ Tiariels Hand fährt zu ihrer Schwertscheide.
Zero-Cool
15.08.2002, 21:28
Jadzia war zu geschwächt sich Tirael entgegensetzen zu können. Ihre einstige Kraft war seit dem Tode Baals nicht mehr dass was sie einst war... Der Schmerz den sie verspürte tat sein übriges.
Wie aus weitester Ferne blickte auf Tirael. Im Bewusstsein, dass dies. Ihre erste Begegnung seit dem Ende des himmlischen Reiches zugleich Ihre letzte sein sollte. Alles ward nun vorbei. Traurig darüber dass sie Leandra nun nie wieder sehen sollte, Ihr nicht helfen konnte, egal wie es ihr nun gehen würde.
Mit letzter Kraft antwortete sie: " Wenn das Schicksal es so will Tirael ! Dann soll es so sein ! " Sie versuchte sich aufzurichten, um aufrecht Ihrem Schicksal entgegenzustehen. Es sollte Ihr aber nicht so recht gelingen.....
"Ich bin mal gespannt wie die Prophetin aussieht und was genau verlangt wird,"sagte Talian zu sich selbst. "Ich hoffe ich muß hier nicht mehr so schnell weg, hier kann man sichs gut gehen lassen."
Belial verbeugt sich. "Ja wohl, my Lord.", sagt es in seinem Standard-Stolzem Ton. Eine Weile schweigt er und mustert seinen momentanen Meister.
"Sagt, my Lord..", fragt es "Wer oder was ist dieser Prophet und wo finden wir ihn?"
Blue Lion
15.08.2002, 21:51
Sam wurde langsam unruhig >Ich hasse warten...< sie steht auf und vertritt sich die Langen Beine in kleinen Achtförmigen Bahnen >Wann kommt dieser Ghnhin Knilch endlich...<
Pflänzchen
15.08.2002, 22:01
Kurai verbarg sich im Schatten, die Kaputze tief ins Gesicht gezogen. Noch wollte er nicht das irgentjemand erfuhr das er hier war. Langsam ging er durch die Gänge auf der Suche nach ein paar Informationen und der Schwester der Hausherrin.
Armisael
15.08.2002, 22:04
Zarychass nähert sich langsam den schwarzen Mauern. Endlich fühlt er wieder mal so etwas wie ein Gefühl von Vertrautheit, als er die dunkle und kalte Finsterniss, die von dem Gemäuer ausgeht fühlen kann. Das erste mal seit fast 20 Jahren, seit er an diesen Körper gefesselt wurde, erhält sein dunkles Wesen wiedermal einen Rückruf der ewigen Dunkelheit. Er tristes Lächeln spiegelt sich unter der tief gezogen Kapuze.
Schliesslich kommt er an das mächtige Tor. Er schaut dem Eingang hoch und holt dann mit einer Hand aus. Sein Nachfolgender Schlag gegen das Tor ist unnatürlich laut.
"Macht auf.....der Schatten sucht Zuflucht in der Dunkleheit!" ruft er laut. Er möchte es vorerst auf herkömliche Art versuchen hinein zu gelangen.
@Pflanzi: Tut mich traurig, aber Crow ist in einem abgeschlossenen Raum weit von Kurai entfernt... Sorry for trouble...
Pflänzchen
15.08.2002, 22:10
:weinen: :weinen: :weinen: *schnief* was soll der arme denn jetzt nur machen *grübel*
@Pflanzi: Du könntest ja versuchen die rau zu finden von der Kurai vermutet sie sei infiziert und dich mit ihr beschäftigen? *DenZaunpfhalschwenk* Ich hab das ja nict aus Jux und Dollerei geschrieben... *g*
Pflänzchen
15.08.2002, 22:21
hai chef :D *hinhüpf und umschreiben tut*
Im Kloster:
Geräuschvoll öffnete sich die Tür zur Empfangshalle und ließ Dark Crow aufblicken. Die hereintretende Gestalt kannte sie noch zu gut, auch wenn Kaôz sich verändert hatte: Eine rote Narbe fuhr schräg über sein linkes Auge, er trug sein Haar länger und stufig. Um die Stirn hatte er ein rotes Band, ansonsten trug er eine schwarze Lederuniform (X-men Movie Style) mit der oder anderen roten Zeichnung und einen silbernen Edelstahlgürtel. An seinem rechten Oberschenkel befand sich in einer Halterung ein fantastisch und galant aussehender Dolch.
Als er Dark Crow erblickte lächelte er und seine schwarzen Augen glänzten.
"Hallo Sam."
In seinen Gedanken versunken war Talian durch die Gänge des Klosters geschlendert. Große Bereiche waren ihm, wie den andern Gästen zum Aufenhalt freigestellt, man hatte ihm gesagt die Geheimnisse des Kloster schützten sich selbst. Dennoch waren nicht alle Gänge und Räume frei zugänglich. Doch in seinen gedanken hatte Talian nicht bemerkt, wie er sich inzwischen in einem Gang weit abseits des öffentlichen Bereiches empfand.
Plötzlich hörte er ein Geräusch, das leise Knarren einer Tür, und konnte sehen, wie am Ende des Ganges zwei Gestaltet aus einem Raum kamen. Talian konnte erneut die zerbrechlich wirkende Vampirin erkennen, die er schon einmal gesehen hatte, und wieder war sie in Begleitung des schwarzen Engels Gabriel.
Eine Stimme hinter ihm ließ ihn aufschrecken: "Hat deine Mutter dir nicht beigebracht, nicht in fremden Dingen zu stöbern?"
*
In der Hölle:
Kriorne, die bisher unbeweglich im Schatten des Thrones gestanden hatte, trat nun hervor, und sah Belial halb entnervt, halb spöttisch an.
"Du solltest die Spielregeln inzwischen kennen. Er hat gesprochen und dir einen Befehl gegeben, das ist alles was du wissen musst."
Sie tritt zu Leandra und zieht einen schwarzen Schlüssel hervor, der mit einem purpurnen Stein besetzt ist. Als Kriorne diesen in das Schloss zu Leandras Fesseln steckt, leuchtet der Stein in einem hellen Licht auf. Als es erlischt, ist der Schlüssel verschwunden, und die Ketten, die Leandra in den vergangenen zwei Jahren hassen gelernt hatte, fielen herab.
"Geht nun!"
PS: Der Rest muss sich gedulden bis Sorcha da ist ;)
Blue Lion
16.08.2002, 20:21
"Tach." meint Dark Crow und mustert Kaoz "Orientierung gewechselt? Ich dachte immer du seist Hete"
Leandra streckt sich als die Ketten verschwunden waren, endlich war sie frei, nach all den Jahren endlich wieder frei. Jetzt musste sie sich auf die Suche nach ihrer Ziehmutter machen. Hoffentlich war Jadzia noch am Leben. "Glaub mir, freiwillig werde ich hier keine Minute mehr verbringen." meint Leandra kuehl zu Kriorne.
Belial verbeugt sich vor Azrael. "Ja, my Lord..", Kriorne und ihren Kommentar 'übersieht' es 'aus Versehen' dabei und geht zu Leandra herüber.
"Du hast es gehört und zu tun..", meint es mit einem halben Lächeln. "Lass uns gehen..", dann stützt es sie beim Laufen, da es vermutet, daß es für sie schwieig werden könnte nach der ganzen Zeit mal wieder zu gehen.
"Ich denke, daß wir sie sehr bald finden werden..", sagt es leise im Verlassen des Raumes zu Leandra "Ich hörte sie sucht schon eine Weile nach dir auf Erden.."
Draußen versichert sich Belial durch ein Betasten seiner Tasche, daß es seinen Silberstaab noch hat und geht dann zu einem der Portale herüber.
"Öffne dich!", befiehlt es und da Azrael die Hölle für diesen Moment zwangsläufig wieder frei gegeben haben muss, öffnet es sich.
"Wollen wir?", fragt es und deutet dabei lächelnd auf das Portal. >Es wird schön sein einen Sonnenaufgang nach all diesen Jahren mal wieder beobachten zu können..<, denkt es.
Das schwere steinerne Tor öffnet sich vor Zarychass und geben den Blick auf einen grosszügigen Vorhof frei, der mit seltsamen Pflanzen bewachsen ist, die Zarychass alsbald als Nachtgewächse und Fleischfressende Pflanzen erkennt. In der Mitte des Hofes umgeben von einigen Brunnen, aus denen eine rote Flüssigkeit fliesst steht ein seltsamer Baum. Die Blüten sind rotschwarz und seltsame Früchte ähnlich grossen dunkelroten Birnen hängen daran. An das Tor gelehnt steht eine Frau, langes zu kleinen Zöpfen geflochtenes schwarzes Haar, pechschwarze Augen, blass und zum grossteil mit Netzartigem Gewebe bekleidet. Gelassen mustert sie den Besucher. „Es ist lange her, das jemand so formell um Einlass ersucht hat. Was führt euch her Fremder?“ Ein zynisches Lächeln umspielt ihre Lippen. „Ausser dem Schutz vor der Sonne, meine ich.“ Sie verlagert ihr Gewicht leicht und es ist offensichtlich, dass sie eine offizielle Vorstellung zu erwarten scheint.
Kurai durchstreift das Kloster nicht lange, bis er die schwächliche Vampirin an einem jener vielen Brunnen voller Blut sitzen sieht. Der schwarze Engel ist im Moment nirgends zu erblicken. Die fast ätherisch wirkende Frau spielt mit ihrer rechten Hand in dem Brunnen und scheint von den Reflektionen des Lichtes im Blut völlig fasziniert. Es herrsche hier immer eine Art des Zwielichtes. Es war so hell wie an einem bewölkten Tag, doch gleichsam schmerzte oder störte dieses Licht niemals.
Zu Jadzia’s Erstaunen zieht Tiariel ihr Schwert noch nicht, doch ihre Hand verlässt den Griff auch nicht. „Du wagst es tatsächlich den Namen der neuen Göttheit zu gebrauchen Kreatur? Du hättest im Himmel alles haben können was sich ein Engelsherz nur wünschen kann. Du hast Gott und alle Engel verraten ohne mit der Wimper zu zucken und dennoch sorgst du dich um diese andere.“ Tiariel legt den Kopf schief. „Wieso? Sollte da tatsächlich noch ein wenig von einem ECHTEN Engel übrig sein?“
Pflänzchen
17.08.2002, 15:37
Kurai bleibt erstmal im Schatten und beoachtet sie genau.
"Danke." murmelt sie als Belial sie stuetzt, sie haette sich waehrscheinlich nicht lange auf den Beinen halten koennen. "Sie lebt noch?" fragt sie es erstaunt. "Ich hatte Visionen das sie stirbt, wir muessen uns unbedingt beeilen sie zu finden" <Ich mache mir Sorgen um sie.> dachte Leandra besorgt.
"Ja, lass uns gehen und Jadzia suchen gehen." sagt sie laechelnd und tritt durch das geoeffnete Portal hindurch. Auf der anderen seite haelt sie sich von der Sonne geblendet eine Hand vor ihre Augen. Wie wunderschoen, endlich wieder richtiges Licht sehen und nicht das schummrige Licht der Hoelle.
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Ich bitte nochmals um verzeihung fuer diese Bloede Rechtschreibung, aber dieser PC kann leider nicht auf deutsche Tastatur wechseln und der PC der das hat, geht im Moment nicht -.-
Armisael
18.08.2002, 00:17
Zarychass wendet den Blick von der Vegetation ab und richtet in auf diejenige, die ihn angesprochen hat. Auf den ersten Blick erscheint sie wie eine dieser primitiven Kreaturen...doch sein Gespühr verrät ihm sofort, das sie mehr ist. Er kann ihr schwarzes Wesen erkennen.
"Mich hat die Dunkelheit angezogen..." antwortet er leise und hebt seinen Kopf. Zwei giftgrün-leuchtende Augen erstrahlen im Schatten seiner Kapuze.
"....eine Finsterniss wie ich sie schon seit langem gesucht habe, wo ich hoffe etwas Ruhe.....und vielleicht auch das zu finden, wonach ich suche!" Während er dies spricht tritt er langsam unter dem Torbogen durch. Sein Schatten scheint zu wachsen.
"Und was ist euer Grund hier zu sein?"
@ Sorcha
Was an dem Satz
"Ich untersage jeglichen Zusammenhang zu CotD"
verstehst du nicht?
Die gesamte Vorgeschichte ist auf mein RpG bezogen, was ich dir nicht gestattet habe.
Du sagtest, daß du ein eigenes RpG aufmachen willst - dann tu das und verwende dazu nicht mein CotD!
Blue Lion
18.08.2002, 14:26
@Lord of the Dark
Liebes Lordy sorry das ich mich einmische aber es ist dennoch ihr geistiges eigendtum wenn sie was neues draus macht oder glaubst du die ganzen autoren sind happy über die dazugehören fan fics?
Da es eine freie meinungsäusserung gibt kannst du ihr gar nicht untersagen das sie dazu nicht schreiben darf und wenn es dir nicht gefölllt dann mach deines doch einfach weiter
Belial lässt sich von der Sonne bescheinen. "Endlich wieder..", seufzt es und gönnt sich einen Augenblick der Ruhe. Es entspannt sich sichtlich und einen kurzen Moment materialisieren sich sogar seine flügel und beginnen im Licht zu schimmern, was aufgrund ihrer schwarzen Farbe an sich kaum möglich scheint. Wenige Momente später rafft es sich wieder auf und lässt seine Flügel wieder im Astralraum verschwinden.
"Habt ihr einen Ansatzpunkt wo wir mit unser Suche beginnen können, Fräulein Leandra?", fragt es höflich und voller Eleganz.
Zero-Cool
18.08.2002, 16:10
Jadzia's erstaunen ist nur von kurzer Dauer.
"Ob ich es wage den Namen zu gebrauchen ? Ja .. ich tue es ! So wie ich es immer schon getan habe. Wir allen gehen unseren Weg Tiariel ! So unterschiedlich die Wege auch sein mögen, wir gehen sie weiter." Sie wird ein wenig schwermütig, als sie diese Worte spricht.
"Ich weiss nicht genau, ich glaube sie ist bei irgendeinem Gebirge. Bin mir aber nicht sicher dabei." meint Leandra nach kurzer Pause und sieht in das Licht der Sonne. Endlich war sie frei und auch ihre sonst ziemlich mitgenomme Gestalt faengt an sich wieder aufzubauen und sie bekommt ihren natuerlichen Glanz wieder.
Belial sieht sie verwundert an und lässt sie los, damit sie allein stehen kann.
"Ihr wisst, daß es auf Erden zahllose Gebirge gibt, junges Fräulein?"
"Ja ich weiss." meint sie verlegen und sieht sich um. Kurz schliesst sie ihre Augen und als sie diese wieder oeffnet sagt sie zu Belial. "Ich glaube wir muessen in die Richtung des Tibetanischen Gebirge. Ich kann eine schwache Aura von Jadzia da spueren."
Belial sieht sie an und nickt. "Nun denn..", meint es "Auf in den Himalaja.."
Langsam sieht es sich um. Als es kein schönes Material für einen flugfähigen Golem entdeckt, wendet es sich wieder an Leandra.
"Fliegt vor.. Ich werde euch folgen, auch wenn ihr mich nicht sehen solltet..", meint es und beginnt seinen Körper aufzulösen, so dass es nur noch als Schatten auf der normalen Ebene existiert. In der Astralebene betrachtet es Leandra´s leuchtende Aura.
Kurai kann die Vampirin ihre Lippen bewegen sehen, als würde sie lautlos mit jemandem sprechen wähend sei weiter fasziniert mit dem Blut im Brunnen spielt. Ab und an leckt sie ein wenig davon, von ihren Fingern.
Die Frau am Tor schaut Zarychass mit hochgezogener Braue an. "Mein Grund hierzusein ist jener, das diese heimelige Örtlichkeit mein Eigen ist." Sie verbeugt sich höfisch, wenn auch ein wenig spöttisch. "Alessandra Herrin dieses Klosters." Sie blickt in die grünen Leuchtenden Augen. "Und wer seid ihr und was ist es, das ihr sucht?"
Tiariel runzelt derwil die Stirn über JADZIA. "Wie kann man nur die Herrlichkeit des Himmels DEM hier vorziehen? Die Menschen sind dazu gezwúngen hier zu leben, doch DU hättest im Paradies verweilen können. Es muss pire dummheit gewesen sein."
"Ja, ist gut." sagt Leandra, breitet ihre maechtigen schwingen aus und erhebt sich in die Luefte. Erst sieht sie sich kurz um und fliegt dann zielsicher in die Richtung wo so Jadzia vermutet.
Langsam schlich Kaôz um Dark Crow herum, er musterte sie von oben bis unten.
"Und ich dachte immer du seist intelligent genug die Regeln der Höflichkeit einzuhalten wenn du jemandes Hilfe ersuchst. Also was gibts's? weshalb kamst du her? ärgert dich die Sonne?"
Als Belial und Leandra die Erde betraten, war die sonnenbeschienen zeit gerade erst hereingebrochen, und es lag noch dunstiger Nebel in der Luft, denn die Sonne brachte den tau zum verdunsten.
Als Leandra abhob konnte sie nach kurzer Zeit die Schemen von Bergen erkennen und Jadzias Aura wurde stärker. Sie schienen die Erde nicht weit des Gebirges betreten zu haben.
Matrix, mach was ;)
"Es scheint als haette man uns extra hier her gebracht." murmelt Leandra und fliegt weiterhin auf das Gebirge zu, hoffentlich ging es Jadzia gut, endlich wuerde sie ihre Ziehmutter nach all den Jahren wiedersehen.
Pflänzchen
19.08.2002, 01:48
Er bewegt sich noch näher heran. Fast unsichtbar in den dunklen Schatten.
"Es tut mir leid," stotterte er," ich muß mich hier irgendwie verlaufen haben. Ich eollte nicht hierher," entgegnete er ängstlich. "Ich werde gleich von hier verschwinden." Dann drehte er sich um und wollte gehen.
Belial schwebt etwas versetzt über ihr her. Ein letzter Schemen seiner Gestalt ist auch in der Normalen Welt zu sehen.
"Es scheint wohl so, Fräulein Leandra.."
"Dann sollten wir uns beeilen." sagte Leandra und sieht sich suchend um. Als sie die Schemen Belials ueber sich sieht atmet sie auf und fliegt weiter in die Richtung des Gebirges.
Blue Lion
19.08.2002, 16:12
Dark Crow verschränkt die Arme "Scheinbar hast du nicht nur deine Namen geändert sondern auch dein Gedächnis verloren, Ich nahm noch nie ein Blatt vor den Mund und die Sonne macht mir überhaupt nichts aus, aber den Vampiren in meinem Gefolge. Ich will wissen was passiert ist seid ich die Allianz verlassen habe"
Armisael
19.08.2002, 19:59
"Zarychass mein Name..." erwiedert er. Seinen vollen Namen zu nennen wäre eigentlich eine Verpflichtung gegenüber seinen Stolz...doch noch ist er sich nicht sicher ob ihn das wohl noch in Schwierigkeiten bringen könnte. "...und ich suche etwas, das ich verloren habe...oder mir gestohlen wurde. Ein Schwert....schwärzer als eure Augen....und tausendmal tödlicher als dieses....diese...Lich...Licht!"
Kurai sieht wie die Vampirin sich auf dem Beckenrand zurücklehnt, bis sie halb darauf liegt, eine Hand noch immer im Blut. Sie starrt mit geweiteten Augen in den schwarzen Himmel und schient völlig weggetreten zu sein.
Am Eingang lächelt Alessa über die Wortwahl Zarychass'. "Nun es gibt in diesem Haus einiges an Waffen, doch ich glaube nicht, dass diees darunter ist, obwohl die Beschreibung bisher auch recht vage ist. Aber kommt doch ersteinmal hinein. Das Licht hat hier keine Macht."
Belial beschleunigt im selben Maße wie Leandra.
"Macht euch keine Sorgen, Fräulein Leandra.. Ich werde euch schon nicht abhanden kommen..", meint es mit Belustigung im Ton.
"Also erstens hoert ihr mal bitte mit dem Fraeulein auf, da komm ich mir so alt vor und zweitens, woher soll ich wissen ob du noch da bist wenn du mir wie ein Geist folgst." meint Leandra und verkneift sich ein Grinsen.
Armisael
20.08.2002, 20:33
Zarychass tritt durch den Bogen des Tores hinein und geht auf Alessandra zu.
"ich danke euch für eure Gastfreundschaft. Bitte sagt mir wo ich mich ein wenig ausruhen kann."
Zero-Cool
20.08.2002, 20:57
" Wovon du sprichst ist Vergangenheit Tiariel ! Hörst du Vergangenheit ! Es ist passiert, auch wenn wir nicht unbedingt glücklich sind, mitdem was passiert ist, es ist dennoch unser Leben !"
Deutlich merkt man Ihr den wehmütigen Ausdruck an, den Ihr Gesicht annimmt, als sie das sagt.
Alessa lächelt Zarychass diesmal eindeutig zynisch an. "Wenn Ihr mir dann bitte folgen wollt. Die noch freien Gästegemächer befinden sich im Anbau." Sie führt Zarychass durch die schwarzen und geschmackvoll eingerichteten Klosterräume. Überall kann Zarychass Dämonen und Vampire sehen, die wohl wie er hier Unterschlupf gesucht haben. Alessa macht einen recht gelangweilten Anblick, während sie ihn führt.
Tiariel legt den Kopf schief. "Du würdest zurückkehren wollen? In den Himmel?" Es scheint, als habe sie genau hierauf hingearbeitet, indem sie Jadzia nciht einfach tötete. Doch scheint ihr auch bewusst, dass Jadzia ihre Gegenwart nichtmehr lange überleben würde. "Bald werde ich dior alles Leben ausgesaugt haben, solltest du zurückkehren wollen so sprich JETZT und ich werde Engel schicken, die dich holen kommen. Destiny wird entscheiden, ob dein Leben verschont wird. Begib dich in ihre Gnade."
Armisael
20.08.2002, 21:26
"Scheinen sehr viele Kreaturen der Finsterniss hier Zuflucht gefunden zu haben? Ich hab auch gehört die dunkle Prophetin soll hier verweilen, stimmt das?"
Gil'in blieb stehen und sah Dark Crow belustigt an. "So so, willst du....... nun gut, wie du sicherlich merktest, hat sich einiges verändert, seit du das Kloster verlassen hast.... die Engel sidn erstarkt, die Struktur der Hölle wurde über den Haufen geworfen..... aber wenn du Näheres wissen willst, ist hier kaum der geeignete Platz dazu. Also komm."
Gil'in führt Dark Crow durch ein paar Klostergänge, in einen Raum, der recht geräumig war, und luxuriös ausgestattet. Neben zwei Bücherwänden, die ca. 800 - 1000 Bücher beinhalten mussten, verfügte der Raum über bequemes Mobiliar mit samtenen Bezügen, und in einem Kamin prasselte ein blaues Feuer.
"Das ist eine der kleinen Leseräume, natürlich nicht zu vergleichen mit der großen Bibliothek..... aber das soll uns jetzt nicht kümmern, setz dich."
Nachdem Dark Crow Platz genommen hatte, begann Gil'in recht ausführlich über die vergangenen Geschehnisse zu erzählen, zumindest jene, die er Dark Crow anvertrauen wollte (so ließ er die Passage um den ritualbruch mit Alessa aus ;)).
Es vergingen gute 2-3 Stunden, eher er schloss.
"Nun weißt du Bescheid, Sam. Mir bleibt zu sagen, dass du bis aufs weitere in diesem Kloster verweilen kannst.... bis die Prophetin der Nacht gesprochen hat!" Gil'ins Tonfall lässt keine Zweifel offen, das dies keine Einladung, sondern mehr ein Befehl zu bleiben war....
Die Person die Talianangesprochen hatte, war eine recht Dämonin. Ihr feuerrotes Haar trug sie kurz, bis auf einen langen Zopf, ebenso trugen ihre Augen eine rote Farbe. Sie war recht spärlich in roten Leder gekleidet, das mehr zeigte als es verdeckte. Um ihren Bauchnabel befand sich ein Zeichen, das Talian als das zeichen des Chaos erkannte.....
"Nicht so eilig", rief ihn die Dämonin zurück, als er davoneilen wollte. Sie musterte ihn sorgfältig und mit einem Lächeln, und schien dann leicht mit dem Kopf zu nicken, als hätte sie etwas erkannt.
"Wer wird denn gleich vor einer Dame davonrennen? Du bist tief in den Klostergängen, kommt mit mir, ich kann dich in die für dich zugelassenen Bereiche führen.... die Prophetin wird auch bald sprechen."
Ihr Ton klang nun freundlicher.
Der Engel und die zerbrechliche Vampirin waren indess schon lange verschwunden.
Bald spürten Leandra und Belial wie die Luft um sie kühler wurde, als sie dem Gebirge nahten. Schließlich konnten sie die ersten Berge deutlich sehen. Der Wind um sie herum nahm stetig zu, und erschwerte das Fliegen. Kurz darauf begannen ein paar wenige Schneeflocken um sie herum zu tanzen, als sie die ersten kleinere Berge überflogen.
Der Wind nahm jedoch beständig zu, ebenso wie das Schneetreiben, und nicht lange dauerte es, bis sie sich in einem ausgewachsenem Schneesturm befanden, der das Vorwärtskommen fast unmöglich machte, und die Sicht komplett nahm.
Schwer kaempft sich Leandra durch den Schneesturm. Dann bleibt sie in der Luft stehen, zumindestens hatte sie das vor, denn der Wind machte ihr dabei schwer zu schaffen. Als sie so halbwegs auf der Stelle fliegt, dreht sie sich um. "Belial?" sieht sich suchend nach ihm um. "Wir sollten lieber den Rest gehen, ich glaube nicht das wir noch lange durch den Schneesturm fliegen koennen."
Blue Lion
21.08.2002, 15:32
>Die große Bibliothek, damals wurde sie mir zum verhängnis...<
Sie schlägt amüsiert die Beine übereinander "Kaoz, versuche nicht mir irgendetwas zu befehlen, du bist nicht in der Lage dazu. Aber ich werde bleiben, weil mir keine andere Wahl bleibt um meinen Clan zu retten, merk dir das"
"Da bin ich ja froß das du mir nichts antuen willst. Ich hab mich nämlich wirklich nur verlaufen, ich bin halt das erste mal hier und da kann bei so vielen Gängen einem schon mal soetwas passieren. Von mir aus können wir jetzt wieder gehen."
Zero-Cool
21.08.2002, 16:49
Mit einer abfälligen Geste antwortet sie Tiariel: " Tu was du nicht lassen kannst ! Für mich macht es keinen Unterschied ob du mich hier und jetzt tötest, oder ob du mich in den Himmel mitnimmst. "
Sie erhebt sich, während der Wind in der Region zunimmt.
"Nun Tiariel ? Was ist ? Hast du Angst Entscheidungen zu treffen ? Töte mich, hier und jetzt, wenn du den Mut dazu hast ! Oder bring mich zu meinen Schwestern im Himmel, auf dass sie mich verhöhnen können, und ich auf ewig der Gnade der himmlischen ausgeliefert bin ! Wenn du den Mut und die Tollkühnheit dazu hast. " Sie zögert einen Moment lang: " Hier und jetzt entscheidet sich für mich was für ein Engel DU wirklich bist Tiariel ! Hier und Jetzt !"
Jadzia steht nun aufrecht vor Tiariel. Ihr Haar weht im Atem des Windes. Um sie herum ist es wie ausgestorben. Nichts ausser den beiden ist auf der Ebene zu sehen.
Jadzia war sich bewusst, dass nur sie beide alleine da waren. Niemand anderes war in der Nähe, und würde Ihr helfen können. Niemand war nahe genug um noch eingreifen zu können. Es war eine Auseinandersetzung nur zwischen Ihr und Tiariel, und sie würde nicht weichen. Dessen war sie sich sicher.
Luzifel bei einer Freundin sagt:
Belial interessiert der Schneesturm bis zu dem Zeitpunkt als Leandra anhält kaum, da es keinen Körper materialisiert hat, doch es hält ebanfalls an.
"Nun gut..", meint es und läßt sich langsam auf ihre Höhe herab. "Dann lasst uns gehen..", wieder läßt es sich weiter herab.
"Oder meinst du es ist besser weiterzufliegen, waeren wir dann schneller bei Jadzia?" fragt Leandra Belial und laesst sich auch tiefer sinken.
@Dracieputzi: Es wäre nett, wenn du mir mal mitteilen würdest was du mit meinem Jadzia-Rettungskommando vorhast. :urgs: Sonst kann ich mich darauf nämlich nicht einstellen ,was bedeuten würde, dass Tia :ninja: und dann können wir bald :byebye: sagen zu Jadzia und dann könnte das: :vent: dir bald sehr ähnlich sehen. :D Also teile dich mir mal mit. :chinese: Danke. :transmet:
_____________________________
Alessa führt Zarychass imemr tiefer in das Kloster un obwohl dieses auch von aussen reisig ist, scheint es doch als wäre das Gebäude magisch gestreckt im Inneren. Alessa lächelt wehmütig aber überlegen. "Medasagsa befindet sich tatsächlich in diesen Mauern. Warum fragt Ihr?"
Tiariel scahut Jadzia unverändert gleichmütig an. "Barmherzigkeit gehört zu meinen himmlischen Verpflichtungen, aber jedes Maaß der Barmherzigkeit ist einmal ausgeschöpft. Ich gebe dir lediglich die Möglichkeit deine Fehler zu erkenen, aber ich stehe nurn auch für den allumfassenden Schutz!" Sie zieht die Klinge an ihrer Seite, ein durchsichtiges Schwert, dessen Klinge aus Diamant zu bestehen scheint, indem ein hellblau-silbernes Feuer brennt. Sofort fühlt Jadzia ihre Kräfte noch schneller schwinden. Was immer dieses Schwert sein mag, es verstärkt Tiariels Licht der Einheit um ein Vielfaches. "Ich werde das Böse ausmerzen und die Brut der Dämonen auf Erden vernichten und ihre Reste in die Hölle treiben! Mit meiner Hand wird das Schicksal seine Klinge schwingen und jene vernichten die unrein sind! Das Recht die Engel als deine Geschwister zu bezeichnen hast du verwirkt! Entscheide dich Kreatur! Stehst du auf Seiten der neuen Gottheit oder wählst du das Schicksal dass zu deinem Sturtz geführt hat? Wählst du den Weg der ewigen Finsternis?" Tiraiel erhebt während ihrer Rede das Schwert.
:admin:
Armisael
23.08.2002, 21:14
"Mich interssiert sie. Sie ist eine Ausserwählte der ewigen Finsterniss...das muss man doch mal gesehen haben!" spricht er offen und sieht sich dabei immer wieder um. Das Gebäude scheind ihm irgendwie ein wenig zu imponieren.
"Werde ich mal die Gelegenheit haben, die dunkle Prophetin zu sehen?"
Gil'in lächelt Crow milde an. "Du befindest dich nun im Hoheitsgebiet des Triumvirates. Hier habe ich durchaus die MAcht dier Befehle zu erteilen, aber ich will nicht streiten. Es ist der Wunsch der Prophetin, dass du hier bleibst und ihren Worten ist folge zu leisten, deshalb wirst du nicht gehen." Es ist kein Befehl diesmal, es ist mehr eine Feststellung. Er scheint sehr grosse Stücke auf die Prophetin zu halten.
Die rothaarige Dämonin lächelt Talian an. "In der Tat. Diese Mauern können recht überwältigend wirken. Aber das ist wohl Absicht. Folge mitr zurück in die Gärten. In den nächsten Tagen wird die Prophetin sich zeigen. Sie wartet noch auf die Ankunft einiger anderer." Sie führt Talian langsam aber sicher wieder in bekannteres Terrain. SIE scheint sich hie rbestens zurechtzufinden.
Die dunkelhaarige Vampirin lächelt undruchsichtig. "Medasaga empfängt keinen Besuch. Der Besuch empfängt sie. Die Zeiten zu denen sie erscheint, wählt nur sie und die ewige Finsternis." Sie macht eine dramatische Pause, wohl ganz einfach weil eine an diese Stelle zu gehören scheint. "Allerdings hat sie das Triumvirat wissen lassen, dass sie in den nächsten Tagen nach der Ankunft noch einiger anderer unserer Art zu uns sprechen wird." Sie macht eine elegante Bewegung. "Wenn ihr Solange warten wollt Zarychass" Mittlerweile scheinen sie am Ziel zu sein, denn Alessa stösst eine Tür zu einem kleinen wenn auch sehr luxuriösen Zimmer auf. "Da wären wir."
Noch während Leandra und Belial sich darüber diskutieren wie sie am schnellsten zu Jadzia gelangen, sehen sie ein reines, schmerzendes Licht aufblitzen und da ist sie! Jadzia! Ihr gegenüber steht das schönste WEsen, dass sowohl Belial als auch Leandra jemals gesehen haben, aber der Anblick bereitet ihnen selbst aus dieser Entfernung eine unsägliche Pein. Der silberflüglige Engel hat ein in silberblauem Feuer brennendes Diamantschwert zum Schlag erhoben und beiden ist klar: Jadzia wird den Kampf gegen dieses göttliche Wesen niemals überleben.
Armisael
23.08.2002, 22:39
Zarychass betracjtet den kleinen Raum. Dann dreht er sich wieder zum Alessa.
"Ich danke euch Alessanda. Bitte, ich möchte jetzt gern allein sein..ich muss Kraft schöpfen!"
Er tritt ins Zimmer.
Belial staunt. Der Anblick schmerzt in seinen Augen, doch trotzdem ist es sofort fasziniert von dem Wesen.
"Bleibt hier, Leandra.", sagt es "Wir müssen das ganze ausdiskutieren, sonst haben wir ein gewaltiges Problem.."
Nach einigen Momenten des Staunens konzentriert es sich darauf seine Energien zu sammeln und den uralten Geist dieses Ortes anzurufen.
>Höre ehrwürdiger Geist dieses Berges!<, ruft es in die Weiten der Astralwelten (Also nicht in der normalen Welt, da ist es nur Gemurmel in einer uralten Sprache).
>Ich rufe dich um Blutvergiessen auf deinem geweihten Boden zu verhindern und möchte deine Kraft!<, dann landet es und materialisiert sich etwas mehr, so daß es nahezu nicht mehr durchsichtig ist.
Langsam aber sicher stapft es durch den Schnee auf Leandra und den strahlenden Engel zu. Sein starker Barrierezauber flammt im selben Moment auf, wie es sich komplett materialisiert und so stört der Schnee und der Sturm es auch weiterhin nicht während es auf Antwortt des Unsterblichen Geistes antwortet.
"Höret, schönster aller Träger des Lichtes!", ruft es dem strahenden Engel mit keinem bischen Untwewürfigkeit zu. Es scheint den Engel als gleich anzusehen und erscheint in all seinem Glanz und seiner eigenen aus sich selbst geborenen Schönheit.
"Wollt ihr die Ehre dieses Ortes und diesen wundervollen Tag mit Blut besudeln?"
Blue Lion
24.08.2002, 14:22
Samantha lächelte giftig >Kotzbrocken...< "Und was ist an dieser 'Phrophetin' so großartig?"
Leandra sah auf das Licht, es schmerzte, doch da war Jadzia, ihr suchen hatte sich gelohnt. Sie wollte schon losgehen doch Belial hielt sie zurück und so beobachtete sie voller ungeduld was als nächstes geschehen wird. Doch sie konnte es aeinfach nicht aushalten Jadzia sehen zu können aber nicht hingehen zu dürfen.
"Was hat das mit der Prophetin eigentlich so auf sich? Und was machst du denn eigentlich hier, wenn daß hier verbotenes Gebiet ist?" fragte Talian die Dämonin.
Zero-Cool
25.08.2002, 11:13
"Du hattest nie vor, mich wirklich in den Himmel zurückzuholen hab ich recht ? Alles was du wolltest war mich zu demütigen, bevor du mich tötest...... Sicherlich ist nicht alles in meiner Existenz so passiert, wie es wünschenswert gewesen wäre. Doch ich bereue nicht die Entscheidungen die ich getroffen habe, auch wenn die himmlischen mich dafür verbannt haben, so bin ich mir keiner Schuld bewusst, ausser der einen, mehr nach den Motiven der Barmherzigkeit gehandelt zu haben, als es dem Himmel zu dieser Zeit recht war ! Wenn dies ein verbrechen ist, so habe ich es begangen. Ich bekenne mich schuldig hörst du ! Ich gebe zu dass mir meine Tochter wichtiger war, als der Herr selbst. Und ich werde nicht aufgeben bis ich sie gefunden habe !"
Ein neuer Schub Kraft durchströmt Ihren Körper als sie Ihr Schwert ergreift und sich Tiariel entgegenstellt.
"Du willst mich töten ? Dann komm und versuch es ! Ich werde nicht kampflos aufgeben. Nie!"
Ihr Gesicht zeigt weder Hass noch Abscheu gegenüber Tiariel, nur reinste Entschlossenheit.
Als Leandra das von Jadzia hört zieht sich ein Lächeln über ihre Lippen, wie sehr hatte sie Jadzia vermisst. "Jadzia, ich bin hier!!" rief sie, sie konnte sich nicht mehr zusammenreissen, denn sie wollte nicht das Jadzia starb.
Belial sieht zu Jadzia, als diese ihre Rede hält und ihm klappt fast die Kinnlade herab. >oh nein..<, denkt es. Als Leandra dann auch noch antwortet, ist es um seinen 'Wir können über alles reden!'-Plan entgültig geschehen.
Er nimmt sofort alle verfügbare Energie auf den Schildzauber um sich etwas besser vor den Auswirkungen der Strahlen des reinen Engels schützen zu können.
Doe rothaarige Dämonin lächelt Talian milde an. "Man nennt mich Runa. Ich bin für deisen Teil des Gebäudes gewissermaaßen authorisiert." Sie macht ein Pause als denke sie über etwas nach. "Medasaga ist eine Art, hm, magischer Spiegel. In ihr ist alles Wissen enthalten, dass die Finsternis zu bieten hat. Aber das ist natürlich sehr anstrengend. zumindest stelle ICH es mir anstregend vor alles zu wissen, alles zu sehen und gleichzeitig man selbst zu bleiben und die Realität gleichsam zu sehen. Sie zeigt sich nicht sehr oft und spricht zu uns nur auf geheiss der Finsternis."
Gil'in lächelt. "DAS solltest du sie selbst fragen. Jede Antwort die ich dir geben kann wird unzureichend sein. Man muss sie sehen um es zu begreifen würde ich sagen." Er grinst sein typisch unverschämtes Grinsen, an das Crow sich noch gut erinnert. "Dann folge mir mal, meine liebe Sam, ich bringe dich zu deinem Zimmer."
Alessa lächelt Zarychass verständnisvoll an. "Aber selbstverständlich." Sie schliesst die Tür hinter sich, schliesst aber gleichzeitig die Augen, während sie scheinbar blind durch die Gänge wandert. Es schien dem Dämon nicht in den Sinn gekommen zu sein, dass dieser Ort ein Teil von Alessa selbst geworden war. Hier waren die Mauern ebenso ihre Augen und Ohren wie es die an ihrem fleischlichen Körper waren. Sie beobachtete ihn, ohne dass er es bemerken würde. Es kam nur selten ein so altes Wesen her um nach Schutz zu suchen und es dürstete sie mehr zu erfahren. Es war recht langweilig zur Zeit.
Es gibt keine Reaktion auf Belial's Anfrage. Es ist als sei ihm allein durch die Anwesenheit des Engels die Pforte zur Astralenwelt verschlossen worden. Schon fühlt er auch seine eigene Kraft schwinden. Ebenso wie Leandra. Und da wird Belial klar: Gegen dieses Licht gibt es keinen Schutz, denn warum sonst sollte auch seine Kraft nachlassen? Wenig beindruckt wird es von Tiariel gemustert. "Weder deine Schmeicheleien noch deine Maske beeindrucken mich Dämon. Es ist eine Schande, dass Wesen wie ihr Schwingen besitzen dürft wie Engel." Sie schliesst in ihre Musterung nun auch Leandra mit ein. "Ihr seid gekommen um die Verräterin zu retten Dömon? Und zugleich bringt ihr mir noch eine Verräterin. Wie überaus grosszügig, doch auch das wird euer verfluchtes Leben nicht retten. Das Licht des Himmels wird alles verbrennen das nicht rein ist!" Sie wendet sich wieder an [bJadzia[/b]. Dann runzelt sie die Stirn und schaut in den Himmel. "Ich soll sie am leben lassen? Warum? Ich verstehe. Wie ihr es wünscht." Sie schaut Jadzia jetzt fest an. "Wir sind ENGEL! Wir lieben NUR Gott. Es beweisst, dass das Blut deines Vaters in dir zu stark ist. Höre mich Jadzia, höre dein Urteil, gesprochen von Destiny selbst: Du wirst von jetzt an nie wieder ein Engel sein. Das gleiche Schichksal wird deine Ziehtochter da drüben ereilen. Ihr werdet fortan kriechen wie es sich für einen Dämon gebührt. Gleiches gilt für das Geschöpf, dass sich Belial nennt!" Tiariels schwert glüht heftiger und Jadzia spürt wie ihre Flügel in silberblaues Feueraufgehen. Es schmerzt höllisch und sie kann sehen, dass es Leandra nicht besser ergeht. Auch Belials Flügel brennen, doch scheint Tiariel in diese Aktion nicht besonders viel Kraft gesteckt zu haben, denn keiner der Flügel verbrennt so gründlich, dass sie irreperapel zerstört sind. Allerdings wird sich ein fähiger Heilmagier darum kümmern müssen. Soch Belial weiss, dass es diese dort gibt wo die Prophetin sich befindet. Tirariel war in den Himmel aufgestiegen kurz nachdem sie die Flügel der drei in brand gesetzt hatte. Sie war fort.
Belial windet sich in Schmerzen und fällt vornüber auf die Knie. Seine Kleidung wird von Schnee aufgeweicht. Kurz sind Seine Augen voll Hass und Zorn, doch es beruhigt sich wieder.
Der Schaden an den Flügeln ist nicht letal, doch schmerzhaft genug.
Es sieht dem aufsteigenden Engel hinterher.
"Verdammte Fanatiker..", sagt es kopfschüttelnd und geht zu Leandra herüber, um ihr auf zu helfen und sie zu Jadzida herüber zu bringen.
"Wie geht es euch?", fragt es den verstümmelten Engel im Gehen. Immer wieder zucken Schmerzen über Belials Gesicht, da die flügel schmerzen.
Blue Lion
25.08.2002, 21:38
"Danke" meint Sam, steht auf und folgt Kaos.
"Du weißt aber das du dich jetzt gerade wie einer dieser halbstarken Sekten- Gurus angehört hast, oder?"
Armisael
25.08.2002, 21:45
Zarychass sieht der entschwindenden Alessandra nach, bis diese die Tür schliesst und ihre Schritte auf dem Gang verhallen.
"Uff....!" stöhnt Zarychass leicht. Mit langsamen Bewegungen streicht er die Kapuze zurück...öffent den Verschluss seiner Robe und streift diese ab. Seine Schneeweisse Haut schillert leicht im fahlen Licht der Energie, welche ihn leicht umknistert.
"Ffffff...diese Hitze, gut das hier kein......Licht......existiert!"
Vorsichtig setzt er sich auf die Pritsche und legt seine Robe beiseite. Langsam öffent er ein Stückweit den reissverschluss seines schwarzen Neopren-Anzugs, kniet sich vorsichtig auf der Prischte im Schneidersitz hin und beginnt sich auf die Finsterniss um ihn herum zu konzentrieren. Blasses Licht umspielt ihn, als er sich auf seine Kräfte konzentriert.
Zero-Cool
25.08.2002, 23:16
Die Eindrücke ströhmen auf Jadzia ein, wie ein brechender Damm.
Entschlossenheit gegenüber Tiariel, die Stimme Leandras die sie ganz nah hinter sich zu hören glaubte. Letztlich der Schmerz den sie in Ihren Schwingen spürte. Die Erschöpfung gab ein letztes, und sie fiel zusammen blieb reglos und augenscheinlich auch leblos im Schnee liegen. Das flammende Schwert, dass neben Ihr lag strahlte die einzige Wärme ab. Bei Gesundheit und Leben hätte Ihr Körper alleine das Schwert bei weitem übertroffen, doch Jadzia machte nicht den Anschein als ob sie am Leben wäre.....
Leandra windet sich vor Schmerz. Ihre Flügel waren das empfindlichste was sie überhaupt hatte. Voller Schmerz sinkt sich auf die Knie und schreit auf. Sie konnte kaum klar denken so stark waren die Schmerzen. Langsam verebbte das Feuer das ihre Flügel in Brand gesetzt hatte und sie konnte Belial erkennen der ihr aufhalf und mit ihr zu Jadzia ging. "Nicht gut, ganz und garnicht gut." meinte sie und verzog das Gesicht. "Und wie geht es euch?"
"Nicht viel besser als euch..", meint es mit einer Spur Mitleid im Blick auf ihre vollkommen verstümmelten Flügel. Auch seine Flügel sind versengt und sie schmerzen doch seinen Stolz in der Stimme konnte der durchgeknallte Nazi-Engel nicht brechen und dies merkt man auch in seiner Stimme.
"Aber ich glaube Jadzida geht es um einiges schlechter.."
Als sie bei dem Körper des einstmaligen Engels ankommen, lässt Belial Leandra neben diesem in den Schnee sinken und geht dann auf die andere Seite und überprüft ihre Vialfunktionen anhand ihrer Aura.
"Ihr geht es wirklich schlecht..", stellt es fest und beginnt Energie um sich zusammen zu ziehen. Es legt die Hände sanft auf ihre verbrannten Flügel und läßt die Energie sanft in sie einsickern um sie zu stärken. Es formt nebenbei einen illusionären Zauber der ihre Schmerzen nimmt, solange es diesen aufrecht erhällt. (sprich: In ihrem Gehirn kommen die Schmerzreize einfach nicht mehr an..)
"Vieleicht kommt sie bald wieder zu sich.."
Zero-Cool
26.08.2002, 20:54
Der Schmerz verstummte. Mit ihm aber nicht die Pain die er mit sich gebracht hatte. Doch da war noch etwas anderes.......
Leandra ! Sie lief auf sie zu. Jadzia wollte Ihr entgegenlaufen, doch sie konnte nicht. Nach einer Weile merkte sie warum. Sie war direkt über einer Schlucht, und was noch viel schlimmer war....Sie hatte keine Flügel.
Sie musste unwillkürlich fallen, und fallen würde Ihren Tod bedeuten. Doch was noch viel schlimmer war als dass. Leandra schien all dies nicht zu bemerken. Sie versuchte sie zu warnen.
Zu schreien. Doch sie konnte nicht. Unfähig die Tochter zu warnen musste sie mitansehen wie diese auf die Schlucht zulief......
--
Jadzias Körper wurde heiss und eiskalt. Sie zitterte am ganzen Körper, obwohl es ihr weder wirklich heiss noch kalt war....
Gil'in bricht in schallendes Gelächter aus. "Da magst du recht haben, da magst du durchaus rechthaben." sagt er schliesslich hintergründig lächelnd, während er Crow durch die Gänge des Klosters führt. Es fallen ihr viele verschiedene Kreaturen und Dämonen auf. Das Kloster scheint wirklich DIE Zuflucht zu sein.
Das Zimmer ist angenehm kühl und mehr noch als dass es hier kein Licht gibt, spendet diese Dunkelheit trost. Fast als hätte das Kloster ein eigenes Bewusstsein und würde versuchen alle die sich ihn ihm befinden zufireden zu machen.Alessa lächelt interessiert. Der Dämon sah unter der Kluft ja recht niedlich aus. Vielleicht würde dieser Zarychass ein wenig für abwechsling sorgen. Es war doch recht langweilig immer nur die Gastgeberin zu miemen. Neben ihren anderen Pflichten. und wo sie gerade bei Pflichten war... Alessa verschwand aus dem Gang, als wäre sie nie dort gewesen. Und tauchte...
direkt vor Jadzia, Belial und Leandra wieder auf. Sie lächelt auf ihre typisch herablassende Weise. "Oh, sieht so aus, als hättet ihr unsere kleine Lichtträgerin getroffen. Sie ist recht... Interessant nicht wahr?" Sie besieht sich das elend. "Ihr seht aus als könntet ihr eine helfende Hand gebrauchen. Zudem, bin ich hier um euch abzuholen." Offensichtlich wartet sie jetzt darauf, dass ihr angebot angenommen wird.
Blue Lion
26.08.2002, 21:10
"Ich war noch nie sehr Religiös" kommentiert Crow und es hört sich wie eine Warnung an.
Sie sieht die vielen verschiedenen Wesen >Ganz schöne Ansammlung hier... Das die sich nicht gegenseitig zerfleischen..... So hätte New Orleans auch aussehen können.... aber nein...das ist Vergangenheit<
"Wann redet den die Prophetin mit uns, ich bin schon gazn ungeduldig. Bin mal gespannt was sie will."
"Es geht nicht um Religion Sam, es geht um die Zukunft unserer Spezies. und das mystische und magische war immer ein Teil von uns. Religion ist das Steckenpferd der Menschen und der Engel. Nciht unseres." Gil geht mit wieder ernstem GEsicht weiter neben Crow
Runa zuckt die schultern bevor sie Talian antwortet. "Es wird gemunkelt sie wartet noch auf jemanden und wird sich nach der Ankunft dieser Person oder Personen bald zeigen. Mehr weiss ich auch nicht."
Belial erhebt sich und putzt seine Kleidung ab. Für nicht einmal eine Sekunde wirft es einen Blick auf Alessa´s Aura um zu sehen, ob sie ebenfalls schwächer geworden ist. Nur an seinen für diese Sekunde glasigen Augen ist es überhaupt zu erkennen. Es ist nicht glücklich darüber gerade diese Vampirin wieder zu sehen, doch natürlich sieht man ihm dies nicht an.
"Es freut mich euch wieder zu sehen, Lady Alessa..", sagt es und verbeugt sich leicht, auch wenn klar ist, daß beide sich hassen.
"Ihr kommt zur rechten Zeit..", meint es halb spöttisch und hilft Leandra erneut beim Aufstehen. >Um Jadzida kann sie sich kümmern..<, denkt es und sieht sie an.
"Kann es los gehen?", fragt es.
Leandra sieht Alessa an und dann zu Jadzia. "Wir müssen Jadzia helfen, ich geh nicht ohne sie hier weg." sagt sie entschlossen und sieht Alessa und auch Belial an.
Belial kann ALessas Aura nicht so rcht erkenne... Es scheint als sei da noch etwas, ass in ihre Aura eingebunden ist und es unmöglich macht sie einzuschätzen. Entweder hat sie all ihre Kräfte verloren oder es ist etwas sehr merkwürdiges mit ihr passiert, dessen sie sich nicht bewusst zu sein scheint. Aber ihre letzte Begegnung ist lange her. Alessa mcht sich gar nicht die Mühe höfflich zu sein. "Spar dir die Schmeicheleien Belial. Für jemanden den sie beeidrucken." Sie bickt konzentriert nach rechts als würde sie etwas lauschen, ähnlich wie Tiariel zuvor. "ja? Dann hol uns endlich. Das Federvieh, öähm die Genegel und das Dämon brauchen ärtzliche Hilfe." Es bildet sich ein Energiewirbel um euch, der eindeutig nicht von Alessa aausgeht und sekunden später befindt irhr euch in dem Kloster. "Da wäre wir." Ih befindet euch plötzlich alle in einem prünkvollen Audienzsaal. "Hilfe ist unterwegs." Alessa klingt allerdings eher gelangweilt.
Belial verneugt sich artig, weil es natürlich nicht merkt wie sehr es Alessa damit nerft.
"Ich danke euch für euren Edelmut, werte Alessa..", meint es nur und ein halbes Grinsen erscheint erneut auf seinem Gesicht. Langsam bringt es Leandra zu der Couch herüber und setzt sie auf diese, dann geht es zu Jadzida herüber und besieht sich erneut ihre Aura, dabei überlegt es über das was es gesehen hat in Alessa´s Astralgestalt. >Verdammte Untote..<, denkt es dabei >ich will wissen was hier passiert ist und welcher Narr zugelassen hat, daß gerade diese wahnsinnigen Engel überleben..<, dann sieht es sich wieder um.
Armisael
26.08.2002, 22:27
Zarychass blickt kurz auf. Eine starke Energie hat seine Aufmerksamkeit erregt.
"Hier scheinen vielerlei mächtige Wesen zu verkehren!" denkt er und sieht sich um. Irgendwie fühlt er sich beobachtet. Die vielen Auren die in dieser Zufluchtsstätte vorhanden sind, erstaunen ihn. Seit seiner Wiederauferstehung hat er noch nie soviele Wesen der Finsternis an einem Ort versammelt gespührt. Es löst einerseits so etwas wie Trost...als auch Besorgnis bei ihm aus.
"Wird diese Bastion der Dunkleheit auch ewig halten?"
Zero-Cool
26.08.2002, 22:52
Der plötzliche Witterungsumbruch verbunden mit der starken Magie die sie weg von dem Ort an dem sie war brachte, riss sie aus Ihrer Starre. Das Trugbild verflog während sie langsam Ihre Augen öffnete und versuchte sich zu orientieren.
Das Zittern Ihres Körpers hatte noch immer nicht aufgehört, und auch die versengten Flügel schmerzten nun mehr denn je.....
Geschwächt versuchte sie zu sprechen: " Wo ....." zu mehr kam sie nicht, als sie geschwächt zurückfiel und stärker anfing zu zittern.
Pflänzchen
27.08.2002, 15:06
Original geschrieben von Sorcha
Kurai sieht wie die Vampirin sich auf dem Beckenrand zurücklehnt, bis sie halb darauf liegt, eine Hand noch immer im Blut. Sie starrt mit geweiteten Augen in den schwarzen Himmel und schient völlig weggetreten zu sein.
Kurai läst sie nicht aus den Augen und überlegt wie seine nächsten Schritte aussehen könnten. Grade als er zu einem Entschluss gekommen ist spührt er die Ankunft von Jadzia. Er verzieht das Gesicht. >Sie...< Seine Augen funkeln weiß.
Langsam beruhigt er sich wieder. >Sie ist unwichtig. jedenfalls im Moment....< Ein böses grinsen schleicht sich auf sein Gesicht. >Erstmal ist die Vampirin dran.< Er beginnt sich zu konzentrieren und starrt in den Schatten vor sich. Dieser beginnt sich langsam zu bewegen und zu verändern. Als Kurai fertig ist steht vor ihm eine Person die ungefähr genauso groß ist wie er. Der Schatten hat ein Gesicht sowie leicht nach oben stehende Haare. Er hat anscheinent eine feste Form und seine Hautfarbe wechselt zwischen einem dunklen blau sowie grau hin und her.
Kurai sebst verschwindet wieder in der Dunkelheit, sein Schatten bewegt sich auf die am Brunnen sitzende Vampirin zu.
Armisael
27.08.2002, 22:10
Zarychass wartet. Doch nach einiger Zeit wird es ihm zu langweilig. So steht er auf, zeiht sich seine Robe drüber und tritt zur Tür hinaus.
Langsam wandert er durch die wohltuende Dunkelheit der Gänge. Sein Instinkt führt ihn in die Gegend wo sich die meisten Wesen gerade zu versammeln scheinen. So kommt er nach einer weile zu einem Raum, in dem er die Frau wiedererkennt, die ihn am Tor empfangen hat.
Belial sieht der Gestalt in der Robe entgegen und mustert diese. Ein kurzer Blick auf die Aura des Wesens mit dem es wissen will wie stark dieses ist und es begrüßt dieses mit einem höflichen Nicken.
Als die Schattengestalt von Kurai sich der auf dem Brnndenrand liegenden Vampirin nähert setzt diese sich auf und ihre blauen Augen schauen Kurai direkt an. Ihre Lippen bewegen sich noch immer, machen halt und sie lächelt. "Schau, wir haben Besuch." Ihre Stimme ist sanft, aber es ist neimand zu sehen, zu hören und zu spüren. Sie scheint mit sich selbst zu reden.
Alessa bedenkt Belial mit einem zynischen Lächeln. Stelle deine Fragen laut, vielleicht beantworte ich sie dann." Sie wendet sich an den Neuankömmling, dessen Aura (das hat's dir echt angetan Luzi wa?) ausweist, dass er mehr ist als er jetzt noch zu sein scheint. "Ah, Zarychass. Was bereitet uns das Vergnügen Eurer Gesellschaft?" Ihr Lächeln scheint diesmal ehrlich wohlwollend zu sein. Auf Jadzia gehauchte Frage antwortet eine tiefe Männerstimme und eine Aura der Macht erfüllt den Raum. Sie geht von dem schwarzen Engel aus, an den sich Belial noch gut als Erzengel Gabriel erinnert. Seine Transformation in eine Kreatur der Dunkelheit ist wohl vollkommen abgeschlossen. Die roten Augen glühen verführerisch in den Sünden der Engel und ein leichtes Lächeln könnte selbst heilige verführen. Das schwarze Haar reicht ihm bis zu den Schultern und passt perfekt zu seiner schwarzen Plattenrüstung und den schwarzen Lederhosen. Seine Arme sind nackt und an seinem Rücken ist ein zweihändiges Schwert befestigt das ebsnso erhebliche Macht ausstrahlt. "Ihr seid in Sicherheit." Er beschaut sich die drei verletzten Gestalten an, dann zu Alessa. "Dies ist IHR Werk?" Alessa nickt geistesabwesend. "Ihr wünscht dass ich sie heile Herrin?" Ein erneutes nicken. Gabriel macht sich daran die drei ersteinmal zu untersuchen. Er beginnt dbei mit Jadzia.
Belial besieht sich den Gefallenen. >So viel Macht..<, denkt es. >Verdammt und ich lasse meine Golems in der Hölle, um meine Gemächer zu bewachen..<, es seufzt innerlich.
Erneut wirft es einen Blick zu Zarychass und geht dann zu diesem herüber.
"Wer seid ihr, Lord Zarychass, wenn es gestattet ist zu fragen..", fragt es relativ leise und sieht sein Gegenüber voll Interesse an.
Armisael
28.08.2002, 21:45
"Ich danke euch, Alessandra. Ich musste mir einfach mal das Kloster etwas genauer ansehen!" sagt er ruhig....unf bemerkt erst da Belial, der die Frage an ihn richtet. Zarychass leuchtende Augen blicken tief in Belial hinein, als er seinen Kopf hebt um auf desen Frage zu antworten.
"Frag lieber nicht wer ich bin, sondern eher wer ich war. Denn nun...bin ich nicht mehr als ein Schatten...einer unter vielen wie es scheind!"
Belial ist von der Show beeindruckt. Es hofft, daß die Abschirmung seiner Seele genügt hat um ihn aus seinen Erinnerungen heraus zu halten.
Es mustert Zarychass fest. Erstaunen ist in seinen Augen, doch sagt es erst einmal nichts weiter.
Leandra mustert den erscheindenen Engel, er war wie sie und Jadzia scheinbar ein gefallener. An irgendwen erinnerte sie er, sie wusste aber nicht an wen,es war ihr auch egal im Moment. Langsam ging sie zu Jadzia hinueber und kniete sich bei ihr hin.
Armisael
28.08.2002, 22:12
"Seit ihr auch nur ein Schatten...oder tragt ihr einen Namen?" frag nun seinerseits Zarychass die Gestalt vor sich.
"Mein Name ist Belial, Lord Schatten..", erwiedert es und mustert die Regungen im Gesicht seines Gegenübers um heras zu finden was oder ob dieser etwas über ihn weiss.
@Zero: Ich wäre dir verbunden wenn du meine NPC'S MIR überlassen würdest... und die Wirkung die ihre Taten haben... dien Post ist nicht gültig... danke.
__________________________________________
Alessa lächelt Zarychass an. "Natürlich könnt ihr euch hier umsehen. Wie immer es euch beliebt. Die verbotenen Bereiche schützen sich selbst." Sie wendet sich an Gabriel. "Nun wie sieht es aus Schatz? Wird das wieder?" Gabriel hat die Strin gerunzelt. Der untote Engel hat die Hände glühend in schwärze über Jadzias Flügeln. "Sie sind... Hinüber um es gelinde zu sagen. Vielleicht kann ich sie soweit zusammensetzten, dass sie noch aussehen wie Flügel, aber fleigen kann sie damit nichtmehr. Oder ich könnte sie abnehmen. Das wüerde ihr SChmerzen ersparen, die sie sionst durch diese Verstümmelung ertragen müsste. Aber das sollten wir IHR überlassen zu entscheiden." Er seiht Jadzia fragend an.
Armisael
28.08.2002, 22:54
Leider kann Belial nicht viel erkennen ausser zwei Giftgrün leuchtenden Augen, da die Kapuze das meiste verdeckt.
"Belial? Von euch hab ich schon mal gehört. Der Sturz Luzifers...ich erninnere mich noch gut. Luzifer stand für die Dunkleheit...." er macht einen kurze Pause... "wie ich sie vermisse!"
Pflänzchen
28.08.2002, 23:04
Original geschrieben von Sorcha
Als die Schattengestalt von Kurai sich der auf dem Brnndenrand liegenden Vampirin nähert setzt diese sich auf und ihre blauen Augen schauen Kurai direkt an. Ihre Lippen bewegen sich noch immer, machen halt und sie lächelt. "Schau, wir haben Besuch." Ihre Stimme ist sanft, aber es ist neimand zu sehen, zu hören und zu spüren. Sie scheint mit sich selbst zu reden.
Kurai verneigt sich leicht. "So wie es aussieht wurde ich erkannt. Ich hoffe ihr vergebt mir wenn ich weiter hier in der Dunkelheit bleibe und mein Schatten an meiner statt mit euch spricht. Ich möchte nicht das gleich jeder weiß das ich hier bin. Auch wenn Sie es gewiss weiß." Er verbeugt sich noch einmal leicht, sein Schatten tut dies auch. Für eventuelle Zuschauer sieht es so aus als wenn das Schattenwesen sich vorstellt.
Belial sieht Zarychass direkt an. Es scheint mehr wissen zu wollen.
"Was wisst ihr von mir, Lord Schatten?", fragt es leise und eindringlich und geht noch einen Schritt näher, so daß es noch etwa einen Meter entfernt ist. Es wirft einen kurzen Blick auf die Astralgestalt des vermeintlichen Schattens, um fest zu stellen, welche Energie und welche Emotionen es momentan ausströhmt.
Armisael
28.08.2002, 23:26
In dem Moment als Belial den Blick auf Zarychass Astralgestat richtet, durchfährt ihn ein Schauer. Er erblickt für einen Moment lang zwei Formen von Energie. Die eine scheint irgendwie menschlich zu sein..während die andere absolut finster ist. Obwohl sie seeeehr klein ist, gibt sie einen Schatten, der sooo dunkle ist wie in Belia zuvor nur selten gesehn hat. Es trifft ihn wie ein Blitz.
"....Wir...wir sollten das Gespräch vertagen!" meint Zarychass urplötzlich, dreht sich um und geht schnell davon.
"Nein, sie sollten es nicht wissen!"
Belial ist erstaunt und entsetzt zugleich. >Was zum Zuhause war DAS denn?<, denkt es und sieht dem Schattenmann hinterher.
>Was macht dieses Dunkle Ding in einem menschlichen Körper?<, fragt es sich. Es überlegt und sieht wieder zu den Geschehnissen im Raum und ob Jadzia sich endlich ausgemehrt hat, was sie nun will.
>Ich muss mehr über diesen Mann, diesen Zarychass wissen..<, denkt es.
Er wirft kurz einen Blick zu Alessa um fest zu stellen wie viel sie von der Unterhaltung mitbekommen hat und sieht dann wieder zu Gabriel.
>Er wäre sicher ein guter Diener geworden..<, denkt es ohne Neid, sondern Feststellend.
Die blasse Vampirin kichert. "SIE weiss es... Und Sie wissen es auch. Doch ich glaube die meint ihr nicht. Kein Grund sich zu verstecken. Es gibt hier schon so viele Schatten Meister Kurai." Sie lässt sich kraftlos zurücksinken. "Was führt euch her zu uns? Ausser die Schatten?"
Alessa schüttelt gutmütig den Kopf. "Und da geht er dahin. Recht interessant dieses Wesen nicht wahr Belial?"
Pflänzchen
30.08.2002, 17:57
"Eine beunruhigens Gerücht My Lady." Der Schatten vor ihr verschwimmt und an seiner Stelle steht Kurai. Oder das was von ihm übrig ist. Der einst so stolze Herr der Schatten sieht ausgemergelt und müde aus. Dunkle Ringe unter den Augen unterstreichen diesen Eindruck noch. Zudem hat er sich eine Narbe, quer über die rechte Wange zugezogen. Lange, dünne Finger ziehen die Kaputze etwas weiter ins Gesicht. "Ich bringe Kunde über eine beunruhigende Krankheit die unter den Dämonen ausgebrochen ist." Auch wenn seine Gestalt gebrechlich wirkt so ist seine Stimme doch immer noch kraftvoll und energiegeladen.
"Er ist wahrlich eine interessante Erscheinung..", erwiedert Belial ruhig und sieht dann zu Alessa.
"Habt ihr bereits etwas über ihn heraus gefunden?", fragt es. "Wie ist es hierher gelangt?" >und warum ist die Aura dieses Wesens so verdammt seltsam..<, denkt es weiter.
Zero-Cool
01.09.2002, 18:17
Trotz der Schmerzen hat Jadzia all jenes was Gabriel, einst einer der Erzengel, über Ihre Verletzung gesagt hatte. <Warum ist Gabriel hier ?> Doch sie hatte keine Zeit darüber nachzudenken, nachdem sie eine Welle des Schmerzes erneut durchflutete und sie sich stark zusammen nehmen musste, um Gabriel noch antworten zu können: " Tut was Ihr könnt, aber wagt nicht mir meine Flügel zu entfernen Gabriel. Lieber ertrage ich den Schmerz den sie mir verursachen, als ohne sie zu leben", brachte sie zerknirscht hervor.
Belial sieht ernst zu Jadzia herüber. >Ihre Entscheidung ist bedenklich..<, denkt es und wartet auft die Reaktion des Gefallenen und Alessa´s.
Alessa lächelt Belial trocken an. "Er klopfte vor circa einer Stunde am Haupttor und bat um Asyl." Sie sagt das sehr trocken. "Viel weiss ich über ihn nocht nicht, aber das werde ich noch ändern, keine Sorge." Das Schauspiel um Jadzia beobachtet sie voll kaltem Interesse mit einem Hauch amüsement. Der Engel hatte zumindest annähernd etwas wie Courage. Sehr schön. Gabriel schaut seine Herrin fragend an. Gleichwohl er Jadzias Wunsch verstanden hat, er würde tun was seine Herrin ihm befahl. Immerhin war der Engel schwer verletzt und nichtmehr ganz Herr ihrer Sinne, wenn sie lieber verkrüppelt und MIT Schmerz leben wollte. Alessa zieht eine Augenbraue hoch. "Du hast ihren Wunsch vernommen, also setzte diese kümmerlichen Reste zusammen sogut du kannst. Es warten noch andere auf deine Künste und mein Herz ist völlig ungeschützt im Garten. Also beeil dich. Vergiss nicht: Ich habe dir dieses LEben gegeben, ich kann es wieder nehmen." Gabriel senkt beschämt den Kopf und macht sich ans Werk. Er scheint durch diesen simplen Kommentar der ach so typisch für Alessa ist, nm,ehr getroffen als man meinen mochte. Die feinen Knochen der Flügel wieder zsuammenzufügen, zu verbinden und neue Federn entstehen zu lassen, wenn diese auch nutzlos sind, bereiten Jadzia fast mehr schmerz als sie zu verlieren. Der untote Engel spricht beruhigend auf sie ein und dadruch fühlt sich Jadzia irgendwie getröstet.
Die blasse Vampirin streckt Kurai kraftlos einen Arm entgegen. Selbst für eine Vampirin ist sie belcih. "Kommt zu mir. Kommt und erzählt mir davon." Ihr Arm sinkt kraftlos nieder. "Erzählt mir bis mein schützender Schatten zurückkehrt."
Pflänzchen
01.09.2002, 21:35
Er setzt sich neben sie und taucht eine Hand in das Blut. "Es heißt eine neue Krankheit ist ausgebrochen. Eine Krankheit die Wesen der Dunkleheit in Menschen oder zu Staube verwandelt, sie aber in jedem Fall ihrer Kräfte beraubt." Seine Hand zieht Kreise durch das Blut. "Ich habe diese Geschichte in den letzen Monaten zu oft gehört als das ich sie als Humbuck abtun will. Leider habe ich bis jetzt keinen Infizierten getroffen, ich hoffe das ich hier Erfolg haben werde."
Belial ist fasziniert von der Macht die Alessa über den Engel ausübt. >Leider kam ich nicht mehr dazu..<, denkt es und seufzt innerlich.
Plötzlich scheint Gil'in kurz in sich zu horchen, und belibt abrupt stehen, ohne auf Dark Crow zu achten. Seine Hand fährt an den Dolch, der an seinem Oberschenkel befestigt ist. Er nickt kurz, und kaum merklich.
"Planänderung, Schatz, ich zeig dir dein Zimmer ein andernmal. Wir haben hohen Besuch bekommen."
Er kehrt auf dem Absatz um, und wartet dass Crow ihm folgt, bevor er sie nun links durch einen anderen Gang über verschiedene Abzweigungen zu einer kleinen Flügeltür bringt. Er öffnet sie geräuschvoll und betritt den Raum, in dem sich auch die anderen befinden.
"Ladies'n'Gentleman, ich hoffe es hat mich niemand vermisst. Ich sehe, ich bringen nichzt den einzigen Gast."
Runa führt Talian weiter durch die Gänge.
"Scheint als seien die erwarteten Gäste eingetroffen. Du wirst die Prohpetin also bald zu Gesicht bekommen."
Sie hält an. "Wir sind wieder in den öffentlichen Teilen. Ess steht dir frei hier zu verweilen. Falls es dich interessieren sollte, hinter der Tür am Ende des Ganges befinden sich mehrere bedeutende Creatures. Vielleicht willst du sie ja mal kennen lernen." Sie zwinkert ihm zu, bevor sich um ihren Körper plötzlich ein sternförmiges, orang-rotes Licht erleuchtet, dass sie verschwinden lässt. Talian steht nun allein in dem Klostergang, an dessen Endtür Runa ihn verwiesen hat.
Belial sieht zu den Neuankömmlingen an den Türen.
>Aha.. Na dann sind wir ja fast komplett..<, denkt es.
Zero-Cool
04.09.2002, 21:32
Nach ende des schmerzes keucht Jadzia kurz auf, ehe sie innerlich in sich zusammenfällt und einige Augenblicke die Welt um sich herum zu vergessen scheint. Wenige Augenblicke später schreckt sie auf, und starrt mit weitaufgerissenen Augen in die Leere...
Die schwache Vampirin lächelt Kurai verklärt an. "oh aber hier ist niemand krank, niemand ausser mir." Sie lächelt. "Aber ich bin schon immer krank. Sie sagte das passiert manchmal, bei der Umwandlung." Sie verdreht die Augen, so dass nur noch das weisse zu sehen ist. "Geh... Geh... Sie warten." Mit den Fingern der Blut verschmierten Hand weist sie auf einen Gang. "Folge ihm, er wird dich zu ihnen bringen. Sie ruft euch zu sich, hier in diesen Mauern kann ich ihre Gedanken hören. Meine Schwester verlangt nach euch." Die Gestalt auf die die Vampirin gezeigthat ist Zarychass welcher die letzten Worte der Vampirin mitbekommen hat.
Gabriel hält Jadzia kurz beruhigend bei den Schultern. "Versucht nciht sie zu bewegen, es wird euch nur SChmerzen verursachen." Er steht auf und wendet sich Leandra und Belial zu. "Wem von ihnen soll ich nun helfen?" Er begrüsst Gil'in mit einem knappen Nicken. Alessa wendet sich ihrem Freund voll zu. "Wie schön, du hast sie gefunden." Sie nickt Crow zu. "Bald sind wir komplett. Beeil dich Gabriel, wir haben nichtmehr allzuviel Zeit."
Talian geht auf die Tür zu, öffnet sie und betritt den Raum.
"Bin mal gespannt wasich da so alles für Gestalten endecke," redet er mit sich selbst.
"Heile erst einmal die Gefallenen.", meint Belial und versucht sich auf so viele Gespräche im Raum zu konzentrieren wie möglich.
"Sie sind schwerer verletzt..", schließt es ab ohne große Pause.
Blue Lion
05.09.2002, 15:10
Dark Crow zieht eine Augenbraue hoch udn verschräönkt die Arme abweisend.
Allerdings nur um ihre Unsicherheit zu verbergen, ihr war nicht wohl wieder unter so vielen Dämonen und.-... engeln, oder sowas, sein zu müssen.
Belial wirft einen kurzen Blick auf die Auren der Anwesenden um fest zu stellen wie viel Energie in just jemen Moment durch diese pulsiert und damit wie mächtig diese sind, außerdem besieht es sich die Anwesenden in ihrer Gestalt und ihrem Aussehen.
Als Talian die Tür öffnet findet er sich in einem Raum mit vielen Dämonen wieder. Er erkennt darunter auch die Hausherrin Alessa. (Es ist der Raum in dem sich alle anderen befinden, daher
@ALL: Talian is da ;))
Belial macht bei seinem Aurencheck (wie oft in der Minuten macht er das? ;)) eine interessante Entdeckung, bei Gil'in, den er noch als Kaôz kennt: Seine Aura ist schwach, es sind zwar noch geringe Spuren dämonischer Macht und Stärke vorhanden, doch Gil'in scheint seine frühere Macht verloren zu haben......
Zero-Cool
05.09.2002, 17:11
Den Blick noch immer in die Leere richtend antwortet sie ihm: " Was kümmert es euch ? Kümmert es euch so, wie ich euch kümmere ? Dann lasst mich in Ruhe. Geht ! Ich will euch nicht mehr sehen."
Armisael
05.09.2002, 22:55
Zarychass hört die Worte der Vampirin.
"Hmmm....vielleicht sollte ich nochmal zurück, könnte ja sein das etwas wichtiges passiern wird?"
Er dreht sich um und geht den Weg zurück. Schliesslich betritt er erneut den Raum in dem sich Alessa, Gabriel und Belial aufhalten.
Belial ist erstaunt bis leicht erfreut, daß der ehemalige Kaoz seine Macht eingebüßt hat, doch dann erinnert es sich daran, daß Lord Diablo in Gefangenschaft ist und somit auch nichts davon hat.
Es atmet tief durch und setzt sich auf einen der Sessel, doch streckt es seine Flügel dabei aus und lehnt sich nicht an, um sich die Schmerzen zu ersparen.
Pflänzchen
10.09.2002, 12:23
Kurai verabschiedet sich mit einem Nicken und steht auf. Er folgt Zarychass langsam. Als dieser in den angrenzenden Raum tritt zögert Kurai kurz. Er spührt die Anwesenheit einger alter "Bekannter" Seine Kaputze noch tiefer ins Gesicht ziehent verschwindet er lautlos und taucht kurz darauf in einer der hinteren Ecken des Raumes auf, allerdings ist er nicht mehr als ein dunkler Schatten. (Konturen oder Gesicht von ihm kann man nicht erkennen.)
Belial spürt eine Veränderung im Manafluss des Raumes und spürt dieser nach. In der Ecke des Raumes scheint ihre Quelle zu sein und so schaltet er auf Astralsicht. Eine ihm unbekannte Aura ist dort.
>Aha.. ein weiteres unbekanntes Gesicht..<, denkt es und sieht erneut zu Alessa und dem heilenden Engel.
Pflänzchen
10.09.2002, 17:15
Kurai schaut sich um, sein Blick bleibt bei Jadzia und Alessa hängen.
Falls Belial seine Aura näher untersuchen sollte wird er nur auf Dunkelheit und Schatten treffen :^^:
Gabriel kümmert sich inzwischen um Leandra’s Flügel. (Kohako? Noch da?) „Sie kommen wieder in Ordnung, aber eine Weile solltet ihr auf das Fliegen verzichten. Die Flügel könnten versagen und wenn ihr Abstürzt kann euch vielleicht niemand retten.“ Er geht auf Belial zu und in den glühenden roten Augen ist so etwas wie Wiedererkennen zu sehen. Dennoch, geht er ganz geschäftig daran sich um die Flügel zu kümmern. „Ihr alle könnt euch glücklich schätzen. Normalerweise überlebt man die Begegnung mit der Silbernen nicht. Genaugenommen kenne ich mit euch nur 8 Wesenheiten die es schafften, ihr zu entkommen. Oder ihr solange standzuhalten.“ Die Prozedur dauert kürzer als bei den anderen. „Ihr habt keinen erkennbaren Schaden genommen, die Flügel sind wieder in Ordnung, aber seid dennoch vorsichtig. Die Silberne entzieht uns Energie und Macht. Manchmal ist es sofort zu spüren, manchmal erst später, unerwartet. Mag sein der Verlust ist von Dauer mag aber auch sein, dass es sich irgendwann verflüchtigt.“ Gabriel wirft dabei besonders Jadzia einen besorgten Blick zu. Plötzlich scheint für alle sichtbar Alessas Aura verschluckt zu werden, sie keucht und fasst sich an die Brust als könne sie nicht atmen, was für einen Vampir völliger Quatsch ist. „Sie kommt.“ Auch Gil’in hat Probleme sich auf den Beinen zu halten. Wobei sie eher aussehen als wären sie vollgepumpt mit Drogen und auf einem Höhenflug der seinesgleichen sucht. Unser kleiner Aurachecker Belial sieht deutlich, dass kein Link mehr zwischen beiden besteht, er sieht auch das seltsame, dass Alessas Aura schon vorher wie eine Krankheit durchzog, pulsieren als regiere es auf etwas. Beide taumeln in einen Teil des Raumes, der bisher vor allen Blicken verborgen schien, vorbei an Kurai dem Alessa übermütig zuzwinkert. Jetzt ist seine Position nichtmehr sehr versteckt, aber das hatte er ja nicht ahnen können. Der neue Teil des Raumes beinhaltet vier Throne, einen überaus majestätischen, aus Granat und Obsidian und Gold mit Totenköpfen auf den Lehnen, die einmal Vampiren gehört zu haben scheinen, was die spitzen Eckzähne dieser Exemplare bezeugen und ihre Augäpfel wurden durch Rubine ersetzt. Die anderen drei gleichen einander und sind zu Füssen des grossen aufgereiht, wie für die Schosstiere des Bosses. In einem sitzt bereits die Dämonin, die Talian herumgeführt hatte. Die beiden ehemaligen Verbündeten nehmen zu den äusseren Trohnen links und rechts zum Meistertrohn platz. Mehr als würden sie gezwungen dort zu sitzen, denn alles andere. Gabriel schreitet würdevoll zu Alessas Trohn und lässt sich auf einem kleinen Kissen neben ihr nieder. Es erscheinen an den Seiten des roten Teppichs, der zu dem Podest mit den Sitzenden führt, erschienen Sessel. Je einer für Dark Crow, Belial, Zarychass, Kurai, Talian, Jadzia und Leandra. Gabriel wirft einen resignierten Blick in die Runde. „Setzt euch. Sie kommt. Sie mag es nicht wenn ihre Gäste stehen, doch erwartet sie keine Geste der Ergebenheit. Zum Jetzigen Zeitpunkt.“ Er fügt den letzten Satz an, mit einem Hinweis, dass das vielleicht noch kommen mag. Auf dem grossen Trohn beginnt sich schwärze zu sammeln und eine Macht, die grösser ist, als sie alle zusammen. Belial, Jadzia und Leandra sind in der Lage zu bestimmen, dass diese Kraft fast an die des silbernen Engels heranreicht. Aber auch nur fast.
"Vielen Dank." sagt Leandra zu Gabriel und betrachtet dann gluecklich ihre Fluegel, auch wenn sie vorerst nicht fliegen konnte machte es sie gluecklich ihre Fluegel wieder zu haben und auch keinen schmerz mehr spueren. Sie folgt den anderen und setzt sich dann auf einen der Sessel. Gespannt sieht sie auf das erscheinen dieser noch unbekannten Person.
Zero-Cool
10.09.2002, 20:22
Keuchend folgt Jadzia den anderen. Die Erschöpfung ist Ihr immer noch deutlich anzumerken. Noch immer ist Ihre Wahrnehmung mehr als nur vernebelt. So bleibt Ihre Umwelt nach wie vor ein Rätsel für sie. Nicht einmal die von allen geachtete/gefürchtete Macht kann sie recht warnehmen, auch wenn sie merkt, dass sie der Macht des Engels kaum nachsteht, so bleibt Ihr alles andere darüber verborgen. Da sie weder die Stühle noch das Verhalten der anderen warnimmt, bleibt sie neben dem Eingang des Raumes stehen, und versucht sich zu konzentrieren, um wenigstens ihre normalen Sinne, wie Augen und Ohren wieder ohne Einschränkungen nutzen zu können.
Beide Hände noch um den Körper geschlungen und die schmerzenden Flügel haltend wartet sie einfach ab, während sie Schweisstropfen den Weg von Ihrer Stirn gen Boden bahnen. Langsam beginnnen sich Ihre Sinne zu schärfen, und sie kann zumindest die Worte der anwesenden wieder richtig vernehmen, auch wenn es sie grosse Anstrengung kostet......
Armisael
10.09.2002, 22:26
Zarychass scheint überrascht. Hätte er doch nie soviel Höfflichkeit erwartet. So lässt er sich ohne zu fragen auf einen der sessel nieder.
Als sich dann die Schwärze sammelt kann er es förmlich spühren, diese Macht, so gewaltig wie seine einst...doch irgendwie...anders.
"Die Prophetin!" denkt er und seine Augen glühen noch stärker!
Pflänzchen
11.09.2002, 12:17
Kurai zieht bei dem komischen Verhalten von Allessas eine Augenbraue in die Höhe. >Was zum.....?< Er bleibt erstmal am Eingang . Als aber Jadzia in seiner Nähe stehenbleibt entschließt er sich in den Raum zu gehen. Langsam geht er an ihr vorbei und stellt sich dann hinter einen der Stühle die am weitesten von den Thronen entfernt stehen. Er blickt sich im Raum um, als er Sam erblick huscht ein Lächeln über sein im Schatten liegenden Gesicht.
"Ich weis ja auch nicht, aber warum gerate ich eigentlich immer so in Schwierigeiten?" denkt er sich, dann setzt er sich auch auf einen Stuhl und schaut die Dämonin mit großen Augen an.
Blue Lion
12.09.2002, 12:31
>Wie auf dem Präsentierteller<
Alles schreit in Sam das es ein großer Taktischer Fehler ist sich so zum Freiwild zu geben, aber eine andere wahl hat sie nicht.
Dann sieht sie Kurai.
Er hatte ihr damals geholfen. unauffällig bewegt sie sich zu dem Stuhl (oder was auch immer) neben ihm, ihr gesicht gibt allerdings nicht die kleinste emotion wieder.
Pflänzchen
12.09.2002, 12:35
Kurai wendet sich kurz zu Sam um. Er nickt ihr zu, blickt dann aber wieder zu den Thronen.
Belial sieht Gabriel tief und forschend in die Augen. Es will wissen was er vermutlich denkt und forstet sein Wissen über die Verhaltensweisen der denkenden Lebewesen durch um es heraus zu bekommen.
Als der Spuk beginnt seufzt es innerlich. >Immer diese theatralischen Auftritte..<, denkt es und setzt sich im Schneidersitz auf den Sessel genau in der Mitte um der erscheinenden MAcht gegenüber zu sitzen. >Wo haben sich diese verdammt mächtigen Wesen überhaupt die ganze Zeit verkrochen, als Lord Azrael Amok gelaufen ist..<, instinktiv prüft es die Lebenszeichen seines Herren und ob die Verbindung noch besteht. >Wo zum Zuhause ist er?<, denkt es und lässt kurz seine Gedankenverhangenheit auf seinem GEsicht sehen.
@Zero: Ähm, so schlecht geht es Jadzia nu auch nicht, wurde ja gerade geheilt. Sie kriegt schon mit was ich gesagt habe das sie es mitkriegt weil das jetzt gerade sowas wie ein wichtiger Teil ist, also könntest du die Dramatik mal ebbes runterdrehn? ^.^ Das wäre fein.
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Die Schwärze sammelt sich und formt eine Gestalt, das Erste, das ihr gut erkennen könnt sie die glühenden roten Augen die euch allen eine Gänsehaut über dne Rücken jagt. Sie schwärze umschmeichelt umtanzt diese glühenden Augen bis sie sich in einem aprupten Zusammenziehen ein eine menschliche Gestalt presst. Ausser den Roten Augen ist vom Körper der Person ncihts zu erkennen, vollkommene Schwärze füllt die Kapuze der schwarzen Kutte, die mit silbernen und blutroten Runen und magischen Symbolen geziert ist. Nichteinmal die Hände sind zu sehen. Die GEstalt steht vor dem Trohn und ein jeder fühlt sich angestarrt, gemustert, als könne dieses Wesen in euer Innerstes sehen, eure geheimsten Wünsche und Begierden lesen wie in einem Buch. Alessa und Kaoz haben sich offenbar wieder beruhigt ebenso die rothaarige Dämonin. Willkommen Suchende, Reisende der Nacht. Euer Weg führte euch weit und euer Kommen wurde erwartet, so es doch schon geschrieben stand in den Gedanken derer die Sehen. Die sTimme der Prophetin hallt in euren Köpfen wie ein Echo denn ihr seid euch sicher, keines dieser Worte spricht sie wirklich. Ihe stimme hat einen angenehmen Klang, verführerisch und dennoch ein wenig zischend, bedeutungsschwanger von Dingen, von Wissen, dass euch verborgen ist. Aber setzt euch doch. Diese Unterhaltung kann lange dauern, denn nichtnur habt ihr Fragen, denn auch haben wir vielres, dass ihr erfahren müsst. Ihr kamt aus freiem Willen und dennoch, aus Zwang. Also setzt euch, Kinder der Dunkelheit, setzt euch und stellt eure Fragen. Ich gewähre nur selten Ausienzen also stellt eure Fragen mit bedacht.
"Ist Lord Diablo noch am Leben?", spricht Belial sofort seinen ersten Gedanken aus. Es ist sofort von Zorn auf sich selbst erfüllt, daß es sich nicht beherrschen konnte, aber nun ist die Frage heraus.
Zero-Cool
12.09.2002, 20:37
sorcha: lass mich nur machen. ich mag dramaturgie ;-)
Ausserdem hab ich was gegen wunderheilung....
---
Als sich die Gestalt manifestiert wird Jadzias Warnehmung langsam klar. Klar und deutlich vernimmt sie die Worte, jedoch ohne Bedürfniss etwas zu fragen. Jedoch konzentriert sie sich weiterhin auf die Gestalt um Ihre Worte zu hören. Die Gestalt wird klarer vor Ihren Augen, auch wenn sie nicht wirklich etwas erkennen kann, was aber eher an der Gestalt denn an Ihren Augen zu liegen scheint.....
Wortlos bleibt sie an Ihrer Position stehen, und folgt den anderen....
Armisael
12.09.2002, 21:12
Zarychass hebt den Kopf. Diese Macht...die Macht die das Wesen verkörpert....sie weckt Erinnerungen. Erinnerungen die schmerzen!
"Dera'scha klammngul de? Ieksch da rammlung quartsa???" kommen die Worte über seine Lippen....doch bemerkt er nicht, das er ausversehen ihn der alten Sprache, der Finsteren Sprache, wo der er nie zeigen wollte das er sie kann, gesprochen hat. Doch ist ihm das egal...er wartet nur noch auf eine Antwort auf die Frage, welche übersetzt in etwa heisst: "Werde ich jemans wieder ich selbst sein? Und was muss ich tun?"
Belial zieht die Stirn in Falten und sieht zu Zarychass herüber.
>Ich kenne doch diese Sprache irgendwoher..<, denkt es und versucht den Scheier über seinen Erinnerungen zu durchdringen. Irgendetwas dämmert ihm herein, doch es ist nicht in der Lage diesen Gedanken zu greifen.
Pflänzchen
13.09.2002, 13:14
Kurai setzt sich langam in den Sessel vor ihm. Um ihn herum scheinen die Schatten in ständiger Bewegung zu sein. Er lehnt sich zurück. Seine Hände liegen locker in seinem Schoss. Allerdings kann man sie nicht sehen, die langen Ärmel seines Mantels verhindern dies. Genauso wie sein Gesicht immer noch im Schatten der Kaputze ist. Nichts weißt auf den Kampf hin der in seinem Inneren tobt. Hin und hergerissen zwischen seinem brennend Wunsch endlich zu wissen wer seine Familie auf so grausame Weise umgebracht hat und der Frage wie gefählich die neue Krankheit ist.
Erst die Worte Zarychass reißen Kurai aus seinen Gedanken. Er ist erstaunt das es in dieser Zeit noch Dämonen gibt die eine der Sprachen der alten Zeit kennen.
Er selbst bleibt ersteinmal stumm, sollen die Fragen der anderen ersteinmal beantwortet werden. Außerdem wird er das Gefühl nicht los das die Prophetin seine und die Fragen der anderen schon kennt.
@all: Aus Gründen der Zeitrechnung hat keiner von euch das Gesprochene von Zarychass. ;) Ordnung muss sein.
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Sie roten Augen brennen sich in Belial. Diese Frage war Zeitverschwendung, die Antwort ist dir bekannt. Natürlich lebt er noch. die hallende Stimme klingt tadelnd. Die nächste Antwort gilt Zarychass. Eine klare Antwort auf diese Frage ist mir jetzt nicht möglich. Es hängt alles davon ab, wie ihr euch entscheidet, wie ihr handelt, ob es überhaupt eine Zukunft gibt. Es gibt Wege die für uns ins Nichts führen und ebensoviele in denen dein Ziel erreicht wird. Welche Zukunft wahr wird, liegt nicht in meinen Händen, das ist noch vollkommen offen. Ihr Blick schweift über alle Anwesenden und bleibt diesmal bei Kurai hängen. Es ist wahr, ich kenne eure Fragen, dennoch müsst ihr sei stellen damit die Antworten Real werden.
Belial hält dem brennenden Blick stand.
>Taschenspielertricks..<, denkt es. >Warum können die Mächtigen nie auch nur ein einziges Mal bescheiden sein, doch wenigstens ist es keine Täuschung von Lord Azrael, daß Lord Diablo noch lebt.<, es mustert weiterhin die Prophetin und ihre Aura.
"Wo befindet sich Lord Diablo und was ist euer Begehr?", fragt es schließlich. "Und sagt jetzt nicht, daß ihr uns als Kanonenfutter gegen diesen unseglichen Silberengel braucht!"
Pflänzchen
17.09.2002, 10:28
Kurai nickt so etwas in der Art hatte er erwartet. "Ist Euch die neue Krankheit bekannt?"
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@Sorcha hmmmmm *grübel* *rechne* Zarychass ist älter als Kurai :eek: *staun*
Das er die Sprache erkennt muss ja nicht bedeuten das er sie auch versteht :70: :rolleyes:
Armisael
23.09.2002, 21:57
Zarychass vernimmt die Antwort. Er lässt sich zurück in sienn Stuhl sinken, das glühen seiner Augen wird ein wenig schwächer.
"Und was soll ich jetzt tun?"
"Wegen was sind wir genau hier, diese Sache hat doch bestimmt eine Harken?"
Zero-Cool
24.09.2002, 17:49
Jadzia erholt sich langsam während sie den anderen lauscht....
Mysteriöse
25.09.2002, 19:16
auch mitspieln will
@Kaktus: Ja stell dir mal vor... Wenn man gaaaanz viele ganz alte Wesenheiten hat von denen nur einer entfernt sowas wie eine echte Altersngabe angibt muss man sie sich ja irgendwie einordenen, wenn man da Storymässig nicht ins strudeln kommen will...
@Mysteriöse: E-mail heisst das Zauberwort... An Dracer bitte... der kann auchmal was schaffen... was Co-Meisterchen.
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Ein helles und überaus amüsiertes Lachen erklingt in den Köpfen der Anwesenden, welche an Belial gerichtet ist. Glaubst du wirklich ich würde dir sagen wo Diablo sich befindet? Ich hatte dich wahrlich für klüger gehalten. Was mein Begehren betrifft, so ist dieses nicht von Belang. Ich bin nur das Spruchror der Finsternis und es ist das Begehr unser schwarzen Schöpferin oder Schöpfer, der euch zu mir geführt hat. Tiariel hat in diesem Spiel nur eine bescheidene Rolle, sie ist zu leicht zu umgehen. Dann wendet sie sich ersteinmal an Kurai Die Krankheit ist mir bekannt, aber auch sie ist im Moment nicht unsere Sorge. Ihre roten Augen brennen sich in die von Zarychass. Ich sage die Zukunft vorher und ich erteile Weissagungen, ich sage den Leuten nicht welchen Weg sie zu gehen haben. Jeder entscheidet für sich. Ein schweres Seufzen dringt durch den Raum, dass Jadzia, Talian, Dark Crow und den anderen durch Mark und Bein fährt. Euer Weg führte Euch her, weil die Finsternis selbst euch hierher rief, denn auch wenn es hier nicht um Tiariel geht, so sind die Engel im allgemeinen ein Problem. So wie die Sonne und diese neue Gottheit, die stark genug ist, dass sie es vermag die verhasste sonne wieder am Himmel leuchten zu lassen. Die Vorherrschaft der ewigen Nacht wurde gestürzt und die Finsternis fürchtet für ihre Kinder. Ihr wurdet ausgewählt, den ihr seid die ältesten, klügsten, geschicktesten, erfahrendsten und vielversprechendsten unter all ihren Sprösslingen. Viele unter Euch sind auch kampferprobt und jene unter euch die es nciht sind, haben das Potenzial einmal grosse Krieger zu werden. Wie ihr vielleicht wisst, hat der himmel eine neue Hirachie und so auch wir... nur haben wir keine Streitkräfte und hier kommt ihr ins Spiel. Wir wollen eine Organisation ins Leben rufen, die Childs of Darkness, die gegen die Engel vorgehen, das ausbreiten des Lichtes verhindern, unsere Mitwesenheiten ausbilden für den Kampf und dafür sorgen, dass es immer noch genügend Menschen gibt um sich an ihnen zu laben. Die alte Organisation hatte einen Fehler, denn wenn die Menschen nicht mehr existieren bekommen viele Kinder der Nacht ein nahrungsproblem. Wir wollen GRundpfeiler für eine Gemeinschaft der WEsen der Nacht erschaffen und ihr wurdet ausgewählt die ersten zu sein. Medasaga endet hier und scheint auf eine REaktion zu warten...
Armisael
02.10.2002, 22:17
Zarychass begegnet dem Blick von Medasaga mit Trotz. Jeder andere würde wohl Erfurcht zeigen...doch ist er in diesem Moment zu entschlossen, als das sie ihn gross einschüchtern könnte.
Nach ihren Worten richtet Zarychass den Kopf auf. Er sieht die Prophetin an.
"Was ihr sagt klingt klug. Wir müssen uns gegen dieses abscheuliche...Licht....wehren oder irgendwann alle verschwinden!"
Blue Lion
02.10.2002, 22:35
(kan mir wer das geschwafel auf deutsch übersetzen)
Belial sieht sie ernst und fest an. Auch er ist scheinbar nicht gewillt sich von der Spielerin/Prophtin, oder Weberin einschüchtern, beleidigen, oder beschmeicheln zu lassen. Es konzentriert sich darauf seine Gedanken abzuschirmen.
>Das Licht ist nur Feind der Schwachen..<, denkt es und nimmt sich allein schon aus Trotz vor den Sonnenaufgang zu beobachten.
Es lehnt sich einfach zurück in seinem Sessel und wartet auf weitere Erklärungen. Es ist offensichtlich nicht gewillt irgendetwas dazu zu sagen.
>Lich ist Schönheit ist Macht..<, denkt es weiterhin und muss innerlich über seine Möglichkeiten nachdenken. Etwas wie ein Plan beginnt sich in seinem Inneren zu formen.
Pflänzchen
04.10.2002, 13:23
Kurai nickt kurz und ist dann still. Einige Zeit hört er nur stumm den anderen zu. Als die Profetin geendet hat ist er eine der ersten der antwortet. "Und was, erwürdige Medasaga, hast du uns anzubieten, abgesehen davon das wir die ersten sein werden? Mag sein das diese Ehre dem ein oder anderen hier reicht... aber für mich ist das doch etwas wenig....." Er verstummt wieder und schaut sich jeden Einzelnen der Anwesenden noch einmal an.
Belial lässt sich die Worte des Schattenwesens unweit von ihm auf der Zunge zergehen und der Hauch eines Lächelns erscheint auf seinem Gesicht. >Dieses Wesen wird mir nicht sagen wo sich Diablo befindet und ebensowenig wird es Azrael tun, also habe ich keinen Grund für besonderen Einsatz..<, es bleibt damit entspannt in seinem Sessel zurück gelehnt und faltet die Finger vor dem Gesicht.
Zero-Cool
05.10.2002, 17:31
Aufmerksam lauscht Jadzia dem was sie da warnimmt, auch wenn sie vorgibt sich dabei zu langweilen...
Gil'in, oder Kaôz wie er früher genannt wurde, saß seit Erscheinen der Prophetin ebenso wie Alessa wortlos und mit undefinierbaren Gesichtsausdruck da.
Doch plötzlich erhellte sich seine Miene, und das Grinsen, dass wohl jeder der Anwesenden (mit Ausnahme von Zarychass und Talin) nur zu gut kannte, macht sich breit, als er sich Alessa zuwandt, und dabei alle anderen Anwesenden zu ignorieren schien.
"Es ist zugleich lachhaft und traurig, mit welcher Arroganz sie hier auftreten, und dabei übersehen, wie unbedeutend jeder einzelne von ihnen ist. Hätte nur einer von ihnen die Mächte, die er sich zuspricht, hätten sie längst erkannt, dass hier Ehrfurcht angebracht ist.... aber sie werden sicher sehen, was sie davon haben, oder was denkst du?"
Belial sieht zu Kaoz. Ein leichtes Lächeln ist noch immer auf seinem Gesicht zu sehen.
>Ich bin gespannt welcher Narr sich von dieser schwachen Tour blenden und überzeugen lässt..<
"Ich würde gerne mehr darüber erfahren was wir genau machen sollen," platzte es aus Talian heraus.
Alessa lacht. "Ohja, sie sind wirklich niedlich. So gefangen in ihren Kinderspielen. Ich bin aber wichtiger und mächtiger als du, ätsch." Sie verzieht das Gesicht mitleidig. "Besonders unser Freund Belial un dihn hatte ich nun wirklich für vorausschauender erachtet." Sie lächelt fies. "Aber ihm ist der Hochmut wohl entgültig zu Kopfe gestiegen. Ich bin nur froh, dass wir ihrem Zorn nicht ausgesetzt sind." Sie schüttelt den Kopf. "Die Tatsache, dass zwei der Mächtigsten, die mit ihnen über die Erde wandeln Medasaga Gebiterin nennen, sollte etwas meinen, aber sie sind zu blind um zu sehen. Zumindest die meisten." Sie wirft einen wohlwollenden Blick auch Talian "Dir allerdings würde ich gerne jemanden vorstellen mein kleiner Bruder. Ich bin sicher, du wirst sie höchst interessant und lehrreich finden."
"Und wen willst du mir vorstellen?" fragte Talian erstaunt.
Medasaga schaut mehr oder minder wohlwollend (es ist so zu deuten, denn ihr fühlt alle eine gewisse Wärme als sie auf Gil, Runa und Alessa hinabsieht. Wobei Belial im übrigen eine seltsam vertrautes Gefühl von den dreien zu Medasaga's Füssen befällt.) auf ihre Vasallen hinab. Wohlgesprochen meine Lieben. Ihre Augen brennen sich in Belial und fast erwartet er, dass es wirklich physisch schmerzt so intensiv ist ihr Blick. Ich habe dich überschätzt, wie es mir scheint. Zu hochmütig zu erkennen, dass auch du nun eine Kreatur der Finsternis bist. Du bist vom Lichte abgefallen, es liegt darin keine Macht mehr für dich und du hast vergessen, dass es nicht Diablo ist dem du dienst, nicht Talibtova nocht sonstwem, deine Treue und dein Leben, alles was dich ausmacht gehört der Finsternis. Sie nährt dich, sie belebt dich, sie schützt dich, sie kräftigt dich. Seid deinem Fall gehörst du ihr mit Geist, Seele und Körper. Ohne sie zerfällst du zu staub. Du wirst lernen was Licht für die Finsternis bedeutet, vielleicht verstehst du es dann. Von diesem Tag und dieser Stunde soll das Licht dir dasselbe zufügen, wie unserer alles gebietenden Finsternis. Du wirst den Verlust von Kraft spüren wie alle anderen, du wirst inm Angesicht der verhassten Sonne leiden, du wirst lernen was es heisst ein wahres Geschöpf der Nacht zu sein, du wirst Demut und Dankbarkeit lernen so wie dein alter Meister wohl versäumte dich zu lehren. Während sie dies sprach spüren alle wie sich der Zauber um Belial webt und manifestiert. Sie sprach und so geschieht es. Ihr werdet lernen mich zu respektieren oder meinen Zorn spüren. Kaoz und Alessa konnten sich mir nicht widersetzten, aber sie haben gelernt. (Beide genannten scheinen einen kleinen Moment zusammenzuzucken) Hier geht es nicht um eure einzelnen kleinen Begehren, eure nichtigen kleinen Wünsche sondern um die Existenz allen, das in der Nacht zuhause ist. Ein abfälliges Geräusch ertönt. Natürlich werdet ihr dafür belohnt, was alles zu sein scheint, was euch interessiert. Es ist ein Jammer, das solch kleingeistige Kreaturen unter Euch sind, ich hatte etwas über dem geistigen Rang eines Parasiten erwartet, aber ich werde mit dem arbeiten müssen, was ich habe. Auch sie blickt Talian an. Ich hätte mir mehr so junge un gescheite Wesen wie ihn gewünscht. Die Leute von denen Alessa sprach werden dir helfen das enorme Potenzial in dir zu erwecken helfen. Und es ist wahrlich enorm. Doch bis es soweit ist, werden wir Maßnahmen zu deinem Schutz ergreifen müssen, aber ich bin sicher eines der hier anwesenden ach so mächtigen Wesen, wird dir gerne eine Weile einen Teil seiner Macht leihen. Freiwillge vor oder ich wähle mir aus, wen ich für richtig erachte. Sie wirft einen Blick in die Runde. Wartend. Auffordernd. Ich wollte dies vernünftig dsikutieren, aber wenn ihr nicht bereit seid über eure eigene Nasenspitze hinauszusehen, lasst ihr mir keine Wahl. Seid versichert,d ass meine Macht ausreicht einen Jeden von euch zu zwingen mir zu helfen, aber ihr WOLLT nicht, dass ich mich dazu genötigt sehe und seid versichert ich besitze genug Macht euch zu zwingen, denn ich bin Medasaga, Prophetin der Finsternis, Fleischgewordener Wille von Allem was Finster ist. Sie lässt sich in ihrem Trohn nieder, eure Reaktion abwartend.
Belial spürt den Zauber und bringt alle Macht, die überhaupt in ihm ruht auf um diesem zu widerstehen oder ihn abzuschwächen.
"Wenn du, oh große schwarze HEXE, so mächtig bist, wozu brauchst du uns dann!?", Belial scheint wirklich erbost zu sein und springt auf.
"Und was, HEXE, gibt dir das Recht deinen angeblichen Untertanen ihre Fähigkeiten zu nehmen!? Fähigkeiten die dir nützen könnten? Du bist nicht anders als die Tyrannen des Himmels und du verdienst es nicht dich Herrin, oder Prophetin, oder WAS AUCH IMMER der Finsterniss zu nennen!", damit macht sich Belial auf den Weg zur Tür. Die Wut in seinen Augen ist deutlich sichtbar.
Plötzlich ertönt ein lautes Lachen im Raum. Gil'in ist aufgestanden, und sieht Belial hinterher.
"Siehst du eigentlich nicht, wie du unsere Worte bestätigst? Kaum wirst du in deine Schranken verwiesen, reagierst du wie ein junger Lykanthrop, emotional und kindisch. Ein Baby, dem man den Schnuller wegnahm. Du willst dich Hüter der Hochmut nennen? Die Sünde die du verwahrst, scheint dir selbst über zu sein......"
Runa indess gibt sich unberührt von Belials Auftritt, und wendet sich an Talian, als sei nichts passiert. (Er hat Runa ja zuvor schon in den Klostergängen getroffen)
"Gedulde dich noch kurz. Wie die Prophetin sagen, in dir schlummert mehr Kraft, als du ahnst.... ein paar "alte Freunde" von uns, Vampire wie du und Alessa, werden dir helfen deine Kräfte kennen zu lernen. Aber warte noch, bis die Prophetin gesprochen hat."
"Ich sehe gar nichts, Schosshund..", sagt es nur und hat bereits die Tür erreicht.
Alessa ist zwar ebenso amüsiert, aber seltsam ernst. "Wenn ich du wäre, würde ich nicht versuchen, diesen Raum zu verlassen. Du hast die Herrin bereits erbost, ihren Zorn willst du nicht erleben." Sie seufzt. "Es wäre um sovieles leichter gewesen, wenn ihr alle nicht so selbstbezogen wärt." Diese Worte aus ihrem Munde schienen fast zu absurd. "Sie würde alles tun um die Herrschaft und das Überleben der Kreaturen der Nacht zu sichern. Zu ihrem Heerführern zu zählen ist eine Ehre, aber es kann leicht eine Strafe sein. Ich verstehe nicht, wie du rumkrakehlen kannst wenn es auch um dein Überleben geht Belial. Du machst es unnötig schwer und schmerzhaft für dich selbst. Sagte Talibtova dir nicht, ihr zu gehorchen wie ihm?"
Belial durschschreitet die Tür und bereitet sich auf den Tod für seinen Stolz vor.
>Das Leben hat sowenig Sinn wie der Tod..<
Runa sieht von Talian auf. Sie seufzt.
Dann erhebt sie sich, und läuft Belial hinterher, während sie ein leises Murmeln von sich gibt, dass die Umstehenden als "Te retino" verstehen. Mit einem Schlag schließt sich die Tür bevor Belial hindurch kann.
Runa hat ihn indess eingeholt, und legt ihm die Hand auf die Schulter. "Warte Belial.... bitte."
Belial dreht den Kopf zu Runa. "Was ist?", fragen 2 hasserfüllte Augen, die sich in Runa´s bohren.
Runa hält seinem Blick stand, nicht böse oder hasserfüllt, sondern sogar freundlich.
"Was in dir sträubt sich so? Warum hast du solch ein Problem? In Zeiten, in denen wir einander brauchen?"
Ihr Tonfall ist wie ihr Blick, kraftvoll aber freundlich.
"Ich habe kein Problem mit euch..", sagt es und langsam beruhigt es sich. "Ich sehe nur keine Veranlassung zu handeln und somit habe ich keinen Grund länger hier zu bleiben.. Mein Erscheinen hier war bereits zu viel und ich werde niemals wieder werden was ich war, oder zurück erhalten was mir fehlt, also macht mir den Weg frei..", seine Worte sind voller Bitterkeit.
"Wenn es nicht der Erhalt und Fortbestand der Creatures ist, Belial, das euch veranlasst zu handeln, was dann? Wo ihr doch selbst eine Creature seid?"
Belial denkt eine Weile über die Worte nach bevor es antwortet.
"Was ist schlecht am Licht des Tages?", fragt es und sieht tief in ihre Augen.
"Nur weil einige hier ihre Dekadenz derart mit ihrer Macht ausleben, dass sie ihre Angst vor der Sonne und dem Licht zum Gebot machen, so muss dies nicht für alle hier gelten.. Ich für meinen Teil sehe keine Bedrohung für die Hölle, auch wenn Azrael etwas anderes sagt..", kurz denkt es nach.
"Doch ehrlich gesagt ist dies nicht mein Problem.. Mein Problem ist die fordernde und überhebliche Art in der dies hier geschieht und nicht der Umstand selbst die Creatures zu retten..", kurz macht es eine Denkpause.
"Ich bin nicht da um die Macht der Alten zu schützen.. Veränderung ist gut und die Welt war lange genug dunkel..", meint es schließlich.
"Lord Di..", es zögert und sieht tief in Runa´s Augen, dann dreht es sich zu der dunklen Hexe um. Der Blick von Belial ist voller Dreistigkeit und Forderung und sein Stolz ist unübersehbar.
"Ich will die Freiheit von Lord Diablo für meine Dienste!", Belial bereitet sich auf seinen Erfolg oder sein Ableben vor und reinigt seinen Geist.
Ich bin raus.. Danke liebe Sorcha..
MfG
Luzifel, der Aussteiger..
Zero-Cool
06.10.2002, 21:13
Eine Weile denkt Jadzia über die gesprochenen Worte nach. Egal in welche Richtung Ihre Gedanken sich auch bewegen, die Gewissheit dass die Prophetin recht hatte stellte sich unweigerlich bei Ihr ein. Auch erkannte sie deren enorme Macht.
Da sich Ihr zustand während des Zuhörens verbessert hatte, blickte sie sich vorsichtig um, um nun endlich auch die anderen Anwesenden die sie nicht anhand Ihrer Stimmen identifizieren konnte zu erkennen, oder zu mustern....
In der Tat sollte es danke Luzifel heissen.
Dieses RPG schliesst hiermit. Ich dachte ich könnte hier ein RPG starten und damit Freude bereiten, aber einige Spieler scheinen es sich zur Aufgabe gemacht zu haben mich permanent zu triezen und sich wied der liebe Gott aufführen zu müssen. Die durchsetzung dieses RPG's hat mich einen Freund gekostet und trotzdem wurden meine Bemühungen um dieses RPG nicht anerkannt. Also sehe ich keine Veranlassung es fortzuführen. Ich habe wesentlich besseres zu tun, als mich dauernd zu ärgern und mir vorwerfen zu lassen ich wäre keine gute Meisterin. Dafür habe ich zuviel Zeit hierein investiert. Es tut mir leid für alle, die dieses RPG gern hatten und besonders für Dracie, aber es macht einfach keinen Sinn mehr. Ich verlasse das Forum, denn das Gesamtnieveau hat hier auch extrem nachgelassen. Es ist nichtmehr dasselbe Forum, in das ich mal gerne gekommen bin. ich wünsche euch alles gute.
Sorcha
Zero-Cool
06.10.2002, 21:31
Schade dass es soweit kommen musste....
Ich weiss dass es nichts bringen wird, wenn ich euch sage überlegt es euch doch bitte nochmal, schlaft ne nach darüber, und entscheidet dann, aber ich bin eben optimist, drum schreib ichs trotzdem mal.....
so long
ZC
Armisael
06.10.2002, 22:56
¨Das ist doch wirklich...........
Da ist man mal ein WE nicht on und schon.....! Wie kann man wegen sowas gleich dichtmachen??? Mir hat das RPG sehr gut gefallen, ich hab mitr Mühe für meinen Chara gegeben....und jetzt heisst es einfach: "Sorry, ist aus!" Ich bin damit nicht einverstanden.
Doch wenn es nicht mehr geht:
so long!
Armisael
Pflänzchen
07.10.2002, 00:26
das finde ich sehr schade, aber letztentlich bis du der master und es ist deine entscheidung. ich wünsch dir weiterhin alles gute
Kann mich nur anschließen, ist schade drum.
Aber als jemand der den Hintergrund sozusagen "life" miterlebt hat, muss ich auch sagen: Es ist vielleicht das Richtige.
Ein RPG sollte kein Streitanlass sein, egal für wen, egal warum. Wenn es das doch ist, hat es seinen Zweck irgendwie verfehlt, und dann passt das schon, wenn man es einfach sein lässt. Kann für die Betroffenen angenehmer sein, auch wenn es natürlich für alle anderen (inkl. mir) schade ist.
Daher ne erholsame Auszeit, meine ICQ Nummer haste ja.
So long, Dracer
Das heißt jetzt das RPG ist tot, schade fand es eigentlich ganz gut.
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