Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hometown - Der Anfang
„Notfall, Notfall, Notfall...AAF (Automatische Aufweck-Funktion), AAF...“ Die Bildschirme an Bord der „Hometown“ leuchten auf. „AAF ausgeführt. Dauer bis zum Öffnen der Kammern 2 Minuten.“ Wieder erlitt das Schiff einen Schlag, welcher es kräftig durchschüttelte. „ Hülle intakt, keine Schäden an lebenswichtigen Systemen.“
Die Kammern der 11 Passagiere erwärmten sich langsam, während über eine Kanüle den Schlafenden ein besonderes Mittel zur Stabilisierung und Regenerierung des Kreislaufes eingeflößt wird. Die Kanüle, welche in die Nasenlöcher gelegt ist versorgte die Schlafenden, während deren Körper stark abgekühlt wurden.
Der Stasisraum lag eine Ebene unter der Hauptebene mit der Brücke, dem Konferenzraum und dem Astronomieraum. Die 5 Kammern der Fingertons waren an der rechten Wand schräg angebracht, so dass die Personen eine leicht liegende Position einnahmen. Die 6 Freiwilligen waren auf der gegenüberliegenden Seite angebracht, ebenfalls in dieser halbliegenden Position. Wie in allen offiziellen Räumen überwog das triste schwarzgrau des Baumaterials, eine Titan-Kohlenstoff-Stahlverbindung, die Wände des Raumes. Am Ende des Raumes war ein Monitor mit verschiedenen Tasten und Hebeln in die Wand eingelassen. Die Tür wurde, wie alle Türen per Hydraulik in die Seitenwand verschoben. Ein kleines Glasfenster ermöglichte einem, jeden Raum kurz zu begutachten, ohne eintreten zu müssen. Die Kapseln selber waren fast vollständig aus einem grau-blaues Kunststoffmaterial und lediglich der Bereich des Gesichtes und der Schultern war sichtbar.
Die Hauptebene, oder auch Ebene Alpha genannt, beherbergt neben der Brücke am Nordende den Astronomieraum am Südende, den Konferenzraum zur rechten(Westen) und zwei Arbeitsräume zur linken (Osten).
Die Ebene Beta unterhalb der Hauptebene hat am Südende den Stasisraum, am Nordende die Küche mit Essensraum und im Westen die Arzträume. Im Osten sind 2 Labors für Chemie, Physik, Biologie und ähnliches mehr.
Die Ebene Gamma unterhalb der Beta-Ebene beherbergt die Quartiere der Mitglieder dieser Reise. Im Norden lag das Quartier mit Betten, Duschen, und ähnlichem der Fingertons, im Süden das der anderen 6. im Westen und Osten wurden Vorratsräume eingelassen.
Die Hometown hatte neben diesen 3 Ebenen im Hauptteil des Schiffes noch 2 Ebenen im Nebenteil. Das Schiff selbst wirkt entfernt wie eine 8. Der größere Hauptteil lag vorne, und der kleinere Nebenteil hinten.
Die Ebene Delta im Nebenteil (auf gleicher Höhe der Ebene Alpha gelegen) hatte drei grundlegende Sektionen:
Die Sektion mit 2 kleinen Shuttles, die Energiezentrale, welche sozusagen das Herz der Energieversorgung darstellte, und zuletzt die Heimatsektion. In dieser Sektion, welche die größte war und in der Mitte lag, sind zahlreiche irdische Pflanzensprösslinge bzw. Pflanzensamen, sowie Tierembryonen (gefroren) und die wichtige Gendatei über alle Pflanzen und Tiere untergebracht.
Die Epsilyon - Ebene unter der Delta – Ebene hat lediglich den großen Maschinenraum als Bestandteil.
Erneut wurde das Schiff durchschüttelt. Dieses mal spüren alle die Erschütterung und öffnen nun mehr oder weniger langsam die Augen. Die Kammerdeckel bewegen sich derweil langsam und lautlos nach rechts und verschwinden in den Wänden.
Die Männer tragen wie die Frauen eine herrlich graue Boxershort und ein graues T-Shirt. Alles ist leicht angefeuchtet, die Haare, die Haut und die Kleidung. Die Kammern selbst sind in einem Abstand von einem halben Meter nebeneinander angeordnet. Dazwischen sind verschließbare Fächer eingelassen, welche eure Kleidung beinhalten:
ein widerstandsfähiger Anzug bestehend aus einer Hose und einer Jacke in Schwarztönen mit 2 blauen Streifen an den Armen (von Schulter zur Hand reichend), sowie an den Beinen (von Fuß bis Bund). Dazu sind schwarze Stiefel und T-Shirts in blau dabei. Jede der Jacken hat zudem ein Namenschild und einen Kreis (unverkennbar die Erde) auf der rechten Brust angebracht. Die Kleidung ist eng am Körperanliegend und aus einer Art Leder-Kunststoffmixtur. Sie ist sehr reißfest, nicht brennbar und dennoch Atmungsaktiv (hihi).
Erneut ertönt eine mechanische Computerstimme: „Notfall! Notfall! ... AAF abgeschlossen! Besatzung bitte auf ihre Positionen! Notfall! Notfall!...“
Die „vordefinierten“ Positionen:
Brücke:
Robert Fingerton als Kapitän
Susan Fingerton
Damian Nero Jackson als Pilot
Carrion "Ryo" Azul als Waffenchef
Daria Darius als Kommunikator
Maschinenraum:
Michael de Spinoza als Mechaniker
Alexia Masters als Programmierin
Steven Fingerton zur Unterstützung
Arztraum:
Lucien Eleonore Muci als Arzt
Sam und Christin Fingerton
Doc
Hinweis: Eure Chars sind weiterhin hier zu begutachten: http://www.comicforum.de/comicforum/showthread.php?s=&threadid=41534&perpage=25&pagenumber=1
Mögen die Spiele beginnen ;)
Robert Fingerton öffnete die Augen und sah zögerlich um sich. Als er die rötliche Beleuchtung wahrnahm verstand er sofort und versuchte seine Sinne zu sammeln. Als er die stimme hörte, machte er ein - zwei wacklige Schritte nach vorne und rief mit ein wenig schwankender Stimme: "Hoto, benne den Grund der Erschütterung!"
Einen Moment später ertönte erneut die Stimme: "Grund nicht bekannt, Robert Fingerton."
Doc
Langsam öffnet sie ihre Augen, ihr Schädel brummte, dieses abrupte auf und ab rütteln des Schiffes gefiel ihr ganz und garnicht. Sie öffnet mit einer Handbewegung einen Hebel an ihrer Seite und steigt dann vorsichtig aus der Kapsel die ihr Vater gebaut hat. Sie erkennt das rote Licht im Flur und weiß sofort das irgendetwas passiert ist, aber das sollte sie nicht unvorsichtig machen lassen.
Susan erwachte und nachdem sie begriffen hate was los war stürzte sie förmlich aus ihrer Stasis Kammer und eilte zu ihren Kindern: "Seid ihr ok?"
Damian öffnet blitzartig die Augen und blickt etwas desorientiert in die Gesichter der Andern, ehe er den Rest des Raumes abcheckt: "Was ist los?", fragt er allgemein in die Runde ohne jedoch eine Antwort zu erwarten und greift sich sein langes Haar um es zu einem Pferdeschwanz zusammen zu binden. Jedoch hat er weder Haarband noch sonst ähnliches dabei und lässt sie schliesslich so wie sie sind. Sofort sticht der Pilot Richtung Cockpit und greift sich im vorbei gehen seine Kleidung, zieht diese aber noch nicht an. Halb nackt watschelt Nero durch die Gänge.
BlackWidow
11.08.2002, 19:10
Michael warf einen schnellen Blick mit der für ihn typischen, stoischen Ruhe auf die Maschinen."Maschinen laufen wieder regelmässig. Keine nennenswerte Elektronik beschädigt" murmelte er in den Kommunikator."Wiederhole:...."
Auch er hatte als erstes an seinen Job gedacht und wandelte noch in dem herrlichen grauen Outfit herum.
Blue Lion
11.08.2002, 19:37
Daria erwacht und hüpft in einer erstaunlichen ruhe aus der Kammer, sammelt ihre Kleidung und ihre Brille ein und begibt sich auf ihre Position.
______
Was macht man als Kommunikatorin? o_O
Lady Kourin
11.08.2002, 19:39
Carrion geht langsam aus der Kammer und schaut auf die Monitore. "Was ist los?", fragt er, "Was für eine art Notfall??" Dann ging er zu seinen Sachen und zog sie sich an.
Als Lex den Alram hört, zieht sie scih schnell die Stifel an, rafft die restlichen Kleider zu sammen und geht auf ihren Posten, um erstmal zu checken was da vor sich ging. Es war besser, halbangezogen zu überleben, als vollbekleidet zu sterben.
Pflänzchen
11.08.2002, 21:27
Fin wird schlagartig wach. Noch etwas desorientiert setzt sie sich auf und reibt sich die Augen. Als sie die Stimme ihrer Mutter hört fällt ihr wieder ein wo sie sich befindet. Ihr eben doch noch recht freundlich aussehendes Gesicht wird zu einer Maske aus Ablehnung und kälte. Ohne wirkliches Interesse sieht sie sich im Raum um. Dann steht sie auf und nimmt ihre neuen Klamoten. Missmutig hält sie diese in der Hand und bekuckt sie sich von oben bis unten. "Waren diese "totschicken" Kleidungsteile deine Idee Susan? Falls ihre Mutter gedacht hat das die Fremde und Ungewohnte Umgebung dazu beiträgt das sie sich besser verstehen muss sie leider feststellen das es nicht funktioniert hat. "Und seit wann machst du dir Sorgen darüber wie es mir geht?" Sie knüllt die Sachen zu einem Haufen zusammen und geht Richtung Tür.
Damian hat den Stasisraum noch nicht ganz verlassen und kommt genau zwischen die Fronten von Susan und Fin. Überrascht wie wach die Jugendliche schon ist bleibt er kurz stehen und blickt von ihr zu ihrer Mutter und wieder zurück, ehe er sich seine Jacke anzieht und in die Stiefel steigt. Ohne diese zu zuschnürren lächelt Nero nur etwas unbeholfen, da er nicht genau weiss, wie er auf die Situation zwischen den Beiden reagiern soll verlässt dann der Stasisraum um sich im Cockpit Übersicht zu verschaffen.
BlackWidow
11.08.2002, 21:47
michael bewundert im Maschinenraum die fortschrittliche Technik und versucht nicht daran zu denken wieviel Geld in diesem Projekt steckt, Geld , das aus der armen Bevölkerung gepresst wurde. Da ist nur die einzigartige Schöhnheit der funktionierenden Technik, die "Hometown" ist ein Symbol für den Fortschritt der Menschheit. Hatte er nicht alles erreicht was man erreichen konnte? Lebte er nicht buchstäblich über allen anderen Menschen?
Lex stolpert wortwörtlich in den Maschienenraum und fäkllt erstmal auf die Nase, rappelt sich dann aber schnell wieder auf und sucht den Computernanschluss.
BlackWidow
11.08.2002, 21:57
Michael fühlt sich in seiner "Maschinenandacht" durch Lex leicht gestört."Sie mussen das wandelnde Modem sein.Anschluss ist da drüben."
Lex schaut Michael ein wenig verstört an. "D-da-danke." Sie huscht schnell und mit hochrotem GEsicht dorthin. Das war ja ein peinlicher Auftritt... und das auch noch in Boxershorts. Sie setzt sich hin und nimmt den Stecker und atmet nochmal tief durch, bevor sie sich einklinkt.
BlackWidow
11.08.2002, 22:07
Für Michael ist es ein befremdlicher, auf seltsame Weise aber auch faszinierender Anblick als sich Lex mit dem Computer verbindet. "Phantastisch" entfährt es ihm.
Lucien richtet sich auf und sieht sich um. Die anderen Freiwilligen und die Familie Fingerton auf der Gegenseite. Er reibt sich die Augen, dann steht er still auf und zieht sich an.
"Was ist der Notfall, Computer?", fragt er noch leicht schlaftrunken und macht sich auf den Weg zur Krankenstation. Angekommen sieht er sich erst einmal um, ob dort alles in Ordnung ist und fährt die medizinischen Systeme hoch und überprüft sie.
sam verschafft sich mit einer kopfbewegung überblick,dann reagiert sie auf ihre mutter."ich bin in ordnung,mama.was ist denn passiert?!" mit einer hand angelt sie die klamotten zu sich.<tolle kluft! na,wenigstens nicht ganz so peinlich wie die sachen,die ich im moment anhab.>
Steven steht auf und putzt sich seine Brille, die er dann auch wieder aufsetzt. "Diese Reise fängt ja gut an."
BlackWidow
12.08.2002, 12:44
Michael hatte endlich den Grund für die Unregelmässigkeiten entdeckt."Wir hatten einen Zusammenprall mit einem kleinen Meteoriten oder Weltraumschrott. Es sind nur Kleinigkeiten beschädigt, aber ich würde mir das Ganze gerne von aussen ansehen."sprach er in den Kommunikator, so dass es alle hören konnten,"Ich bitte Steven Fingerton sich hier einzufinden damit wir in Begleitung von Alexia Masters den Schaden begutachten können". Eigentlich wusste Michael dass die Schäden nicht der Rede wert waren aber er wollte unbedingt raus...
"Okay, ich komme gleich, sollte mir nur vorher noch die Uniform anziehen."
Susan blickt Christin nach und blickt dann zu Sam. "Ganz ruhig, Schätzchen ich weiß nicht was ist aber am besten du bleibst bei mir..." Susan zog sich an und nahm Sam in den Arm.
Pflänzchen
12.08.2002, 22:42
Fin dreht sich noch einmal kurz um. Es sieht so aus als wenn sie noch etwas sagen wollte, als sie aber Sam in den Armen ihrer Mutter sieht macht sie auf dem Absatz kehrt und verläst den Raum.
Etwas verlohren steht sie auf dem Flur. "Wie soll man sich auf diesem gottverdammten Ding den zurechtfinden? Ich bin sicher es gibt hier irgentwo private Zimmer.." Suchent blick sie sich um ob sie nicht eine KArte oder einen Wegweiser findet.
Susan blickte u ihrer Tochter als sie nochmals den Raum betrat und wieder ging...sie seufzte blickt dann zu Steven, wollte etwas sagen ließ es aber dann. Susan verspürte den Drang Christin nachzulaufen, aber sie konnte iene 12jährige nicht alleine lassen. Also ging sie mit Sam an der Hand zur Brücke.
BlackWidow
13.08.2002, 13:11
Michael hatte sich in Windeseile die Uniform und den High-Tech-Raumanzug übergestreift. Praktischerweise lag die Druckkammer zum Ausstieg in die Athmosphäre gleich neben dem Maschinenraum. Nur scheinbar geduldig wartet er auf Lex und Steven.
*räusper*
@Blackwidow: Woher im Dreigottsnamen weiß Michael, dass es Meteoriten oder Weltraumschrott waren??? DAS würde mich brennend interessieren, denn: DAS ist leider leider falsch *diabolisch grins*
Zudem gibt es im Maschinenraum garantiert keine Luke nach draußen! ;)
Ich begrüße deine Begeisterung und deinen Initiativdrang, aber nicht übertreiben, ja? ;)
Doc
folgsam blieb sam bei ihrer mutter,sie würde schon füh genug eine gelegenheit zum abseilen finden."hoffentlich ist nichts schlimmes passiert.vielleicht weiss papa ja mehr..."
Auf die Anfragen von Richard F., Carrion und Luciel antwortet wieder die Stimme:
"Sensoren zeigen Schäden durch Energieentladungen. Herkunft unbekannt. Es wurden 5 unbekannte Objekte im Umkreis von 7 Meßeinheiten (rund 70.000 km) gescannt."
Kaum hat die Stimme dies gesagt, erschüttert erneut ein Schlag das Schiff.
Fin kommt durch den Schlag aus dem Gleichgewicht und stürzt zu Boden. Ihr Blick fällt dabei auf die Tür des 1. Vorratsraums.
Lex und Michael erhalten nun im Maschinenraum Warnsignale, dass die Energieleitung für den Antrieb beschädigt wurde."
Im Medizinraum ist soweit alles in Ordnung. Alle Geräte wurde vor dem Start gut befestigt. Die Diagnosesysteme fahren rasch hoch und weisen keine Schäden auf.
Nachdem Damian die Pilotenbrille aufgesetzt hatte, sah er nun in einer Art virtuellen Raum die unmittelbare Umgebung des Schiffes. Dabei bemerkt er 2 Objekte auf zwei Uhr, welche definitiv nicht natürlichen Ursprungs sind.
Richard F. nimmt auf einem stuhlähnlichem Objekt platz und meint mit fester Stimme: "Hoto? Bericht! Und die 5 Objekte bitte auf den Monitor!"
Doc
Da diese Verbindung für Lex etwas völlig neues ist, reisst sie ersteinmal erschrocken und verblüfft die Augen auf und keucht. Dann scheint sie augenscheinlich eingeschlafen zu sein. Ihr virtuelles Ich schaut sich derweil eine kleine Weile verblüfft in dem Runden Datenspeicher um. "Wow.", entfährt es ihrem virtuellen Ich. Sie sucht sich das Fach mit dem PRogramm für die Energieleitung und -verteilung um zu schauen ob es dort einen internen Fehler gibt.
Pflänzchen
13.08.2002, 16:36
Ihr fallen vor Schreck die Kleider aus der Hand. Fluchend sammelt sie sie wieder zusammen und steht langsam auf. Neugierig geht sie zu der Tür und macht sie auf. Sie kuckt in den Raum und tritt ein.
"brücke was ist denn da los!?", ruft Lucien über den Kommunicator und hält sich an der Konsole fest.
Damian drückt kurz einige Tasten und greift dann nach seinem tragbaren Comunikator. Noch immer trägt der Pilot nur sein "Pyjama", die Stiefel und die Jacke, während der Rest der Uniform neben ihm am Boden liegt: "Zwei unbekannte Objekte auf zwei Uhr! Daria*, könnten sie bitte mal zu mir auf die Brücke kommen."
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*@Master: wie sprechen sich unsere mitglieder an? vorname und per sie, per du? nachname? kennen sie sich überhaupt schon namentlich?
gruzz
lekinde :sith:
Blue Lion
13.08.2002, 18:26
Na endlich ^^ Danke Lek
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Daria schwing sich, mitlerweile mit Hose udn Stiefeln, richtung Damian
*cayra anschau und seufz* wir wurden vergessen...
Susan und Sam sind immer noch auf dem Weg zur Brücke. "Papa ist bestimmt ok..." meint Susan beruhigend.
"Daria, gut sind sie da." Damian überreicht der Angekommen ein kleines Visor, welches ein Auge verdeckt und dem Träger die Umgebung virtuell zeigt: "Was halten sie..." Nero gibt einige Daten ein: "... davon." Die unbekannten Objekte werden deutlicher Sichtbar.
Blue Lion
13.08.2002, 19:23
"Hmm..." meint Daria "Ufos?" in gedanken geht sie ihre Karteikästen durch um bekannte formen ausfindig zu machen (Dokkie ^^ was is das weiß Daria das?)
Lady Kourin
13.08.2002, 19:27
Carrion tritt zu Daria und Damian. "Ufos sollen uns angegriffen haben?", fragte er und blickte auf die Objekte.
Steven erreichte auch schon kurzzeitig später den Raum.
"Ich würde ja gerne wissen warum sie mich brauchen, also technischbegabt bin ich wirklich nicht."
"Verflucht was geht da draußen vor!?", fragt Lucien etwas energischer über den Kommunikator bei der Brücke nach.
BlackWidow
13.08.2002, 20:17
"Für was ich dich brauche? Zum Kaffeemachen.". Michael ist schnell wieder aus dem Anzug raus und beschaut sich einige Tabellen. "Fremde Raumschiffe?! Das hätte ich nie für möglich gehalten."
@Dock: 1000mal Sorry. Sagen wir einfach, Michael hat das angenommen was ihm am Wahrscheinlichsten erschien.
"Wir haben noch keine genaueren Angaben, aber da draussen scheint irgend etwas zu sein... etwas das uns... beobachtet? Daria arbeitet an genaueren Informationen. Ich melde mich sobald ich mehr weiss. Mr. Fingerton, könnten sie sich auf die Brücke begeben?", Damian blickt zu Carrion und verdeckt das Micro, so dass er ohne die andern zu beunruhigen zu ihm reden kann: "Eventuelle Verteidigungsmassnahmen?"
Lucien ist anzusehen, daß er dass nicht besonders toll findet, daß das Schiff von irgendwelchen unbekannten Objekten belagert wird. Er überlegt, doch da er nicht weiss was er tun soll, oder kann, geht er einfach herüber zu einem der Sessel vor der Hauptkonsole und lässt die Gensequenzen der Tiere und Pflanzen, sowie der Crew überprüfen, ob sich wärend der Kryo-Stasis irgendwelche Fehler eingeschlichen haben. Auf dem Rechner lässt er halblaut noch etwas älteren Speed-Metal laufen, so daß er wenigstens was tolles auf die Ohren bekommt, während er arbeitet.
"Ich bin hier ganz sicher nicht zum Kaffeekochen, den können sie sich selber machen." Dann ging Steven leicht wütend in Richtung Brücke. "Ich glaube nicht das er mich zum Kaffee machen bestellt hat, was denkt der sich nur?" dachte er.
BlackWidow
13.08.2002, 20:52
"Also, bei dem Zusammenprall oder der Energiedetonation wurden nur Schaltkreise beschädigt, die für die Beleuchtung in den Nicht-Bewohnten Räumen nötig sind. Entweder man will uns warnen oder es war ein Versehen. Wenn Waffen benötigt werden sollten muss ich es jetzt wissen, damit ich die Stromkreise konfugieren und sichern kann" meint Michael in den Kommunikator.
@BlackWidow: Auch wenn es vorlaut klingen mag: Solche Infos wie was kaputt ist, kriegen wir beim nächsten Post vom Meister. Mit solchem Übereifer kann man einen ganzen Plott durcheinadner bringen. Es ist nett, dass es dir sogut gefällt, aber imemr langsam mit den jungen Pferden ja?
@Doc: Hoffe es ist ok, dass ich mich einmische.
BlackWidow
13.08.2002, 21:29
tja, was soll ich denn machen?!
Michael betrachtete das herrliche Blau des Teppichbodens.
Fünf Minuten später war er immer noch ganz gefangen von der Farbe.
Zehn Minuten später entdeckte er einen winzigen Schmutzfleck.
@Widow: Einfach warten bis der Meister wieder was macht?!? Man muss doch nicht so rennen... es kommt auch bei einem RPG auf die Qualität und nicht auf die Quantität an. Kann ja nicht jeder ständig online sein. Wie gesagt es ist nicht böse gemeint, aber solche Annahmen können zu argen Probs für den Meister führen, wenn die anderen Spieler drauf einsteigen.
Kaum hatte die Stimme die Schadensmeldung durchgegeben gab es einen weiteren Ruck und sie stolperte. Sie konnte sich aber noch im letzten Moment fangen und geht dann weiter langsam den Gang entlang. Sie musste vorsichtig sein, damit keiner sie entdeckte.
@Sorcha/BlackWidow: Wie gesagt, ein bisserl langsamer, meiner einer ist nicht täglich on :(
@LekinDe: Also alle Mitglieder haben einen kleinen Kommunkationschip in den Kragen eingarbeitet. Dieser regiert auf eure Stimme und stellt dann die gewünschte Verbindung her.
Lex findet nach einigem gezielten Suchen einige weitere Energieschwankungen,w elche die Verteidigungssysteme etreffen.
Dieses bemerkt nun auch Carrion. Die Anzeigen weisen abwechselnd die Einsatzbereitschaft der Waffen und dann wieder keine Einsatzbereitschaft der Waffen.
Lucien hört leider keinen SpeedMetall, da es keine Möglichkeit gibt, die Musik an seinem Arbeitsplatz abzuspielen. Jedoch erkennt er eindeutig, dass die ständigen Stromschwankungen auch die Stasis-Kammern in Mitleidenschaft ziehen. Wenn das anhält, werden die Kammern nutzlos sein.
Gleichzeitig bemerken Lex, Lucijen, Carrion, Michael (der an der Hauptkonsole des Antriebes nach schäden sucht) und auch Damian, wie irgendjemand oder etwas auf die DAten der Hometown zugreifen will. Auch die Stimme von Hotot erklingt plötzlich: "Mr. Fingerton! Jemand versucht auf meine dAten zu zugreifen!"
Damian bemerkt hierbei, dass eines der 2 Objekte sich dem Schiff deutlich angenäher that. Er kann nun deutlich die Kontur erkennen.
"Vergrößern!" befiehlt Robert Fingerton und vor Daria, Robert, Damian und Carrion wird das näher gekommene Objekt deutlich sichtbar. Es ist ein eher kantiges Objekt, welches einige Lichtobjekte um sich angeordnet hat. Die Oberfläche selbst ist matt und dunkel. Man kann nur mit Mühe erkennen, dass das Objekt vorne schmaler und runder ist.
In diesen Augenblick treten Susan und Sam auf die Brücke und sehen diese Vergrößerung.
Christin begutachtet also den Vorratsraum. Alles ist logistisch geordnet und befestigt. Waffen, Kisten, etc. alles mit speziellen Verschlüssen versiegelt.
Steven rauscht an dem Vorratsraum vorbei, in dem Christin ist. Ein Licht links neben der Tür deutet ihm an, dass jemand in diesem Raum ist.
Doc
Lex will sich gerade um die SChwankungen kümmern, als sie bemerkt, dass jemand auf Hoto zugreifen will. Sie verscuht das zu unterbinden, die Verbindung zu trennen. "Ähm, H-h-hometown? H-hast d-du hier irgendwo eine Möglichkeit dem unbefugten Zugreifer einen Virus unterzujubeln? oder eine Firewall? Wir sollten diesen Zugriff stoppen. Dann kümmere ich mich um die Neustrukturierung des Energieprogrammes."
Lucien ist sichtlich etwas ungehalten, daß er nicht einmal gepflegt Musik hören kann.
"Könnt ihr im Maschinenraum nicht mal diese verfluchten Stromschwankungen beseitigen!?", fragt er über den Kommunicator. "Wenn ihr nicht wollt, daß uns die Genproben und unsere Kryo-Kammern verloren gehen, dann macht euch ran!", meckert er weiter.
BlackWidow
15.08.2002, 19:20
" Deine heiligen Proben sind über mehrere Notstromleitungen geschützt, aber das könnte man sich ja auch denken. Und bevor ich den Strom konfugiere damit man in der Medizinkammer wieder Musik hören kann habe ich noch ca. zehntausend wichtigere Dinge zu erledigen."
"Macht ihr da unten überhaupt irgendwas!?", nörgelt Lucien zurück. "Habt ihr eigentlich ne Ahnung, was passiert, wenn sich die Temparatur der gottverfluchten Proben auch nur um ein Grad ändert!? Macht endlich euren Job, sonst werden wir früher oder später alle verhungern!"
Steven betritt den Vorratsraum und schaut sich kurz um.
"Christin kann ich dir irgendwie helfen, ich komme mir im Moment ein bißchen nutzlos vor?" fragte er zurückhaltend.
mit aufgerissenen augen starrt sam auf die vergrösserung.<natürlichen ursprungs ist das nicht,klar.und freunde scheinen das auchnicht zu sein.ich hoffe mal,die wissen hier,was sie tun müssen...>"mama,was ist das?!"
BlackWidow
15.08.2002, 19:38
"okay, ich muss eben doch ausschweifend werden. Die Proben haben ebenso wie die Wärme/Kältekammern, die Rettungsboote und die wichtigsten medizinischen Geräte Prioritätsstufe 1. Das heisst, bevor die Temperatur der Proben sich auch nur um 0,01 Grad Celsius verändert, ist das Licht aus, funktionieren die Türen nicht mehr automatisch und so weiter und so weiter. Wir sind übrigens gerade dabei den Schaden am Schiff zu analysieren, nur ihr habt scheinbar nichts besseres zu tun als Musik zu hören und Programme zu überprüfen, die von den fähigsten Menschen der Erde entwickelt wurden."
Lucien macht sich daran die medizinischen Dateien mit einem Helix-code zu verschlüsseln. Er muss grinsen bei der Idee die menschliche DNA als Schlüssel zu verwenden.
>Hoffentlich kapiert der der Compi was ich will..<, denkt er.
BlackWidow
15.08.2002, 19:47
Michael begann, verschiedene Parameter übereinanderzulegen um die komplizierten Berechnungen der Stromkreise zu bündeln.
Blue Lion
15.08.2002, 20:10
"Was zum Teufel ist das nur..." grübelt Daria laut denkend
Lady Kourin
15.08.2002, 20:13
Carrion starrt kurze Zeit auf den Bildschirm. >Was....< Dann geht er an die Konsole und versucht das Problem in den Griff zu kriegen.
BlackWidow
15.08.2002, 20:22
"Schad dass der Mensch aus dem Krankensektor nichts mehr zu sagen hat, es wurde gerade lustig und die Dame am Computer ist voll abgedriftet" denkt sich Michael und beginnt, eine Zusammenfassung der 50er Jahre auf dem Computer zu laden und zu lesen, die Schadensdaten werden gerade eingespeist.
"Mr. Fingerton, ein Schiff nähert sich uns. Irgenwelche Anweisungen?" Erst jetzt scheint Damian zu bemerken, dass er kaum bekleidet ist und sich immer mehr Leute hier auf der Brücke versammeln. Doch im moment hatten sie andere Sorgen.
Pflänzchen
15.08.2002, 21:32
Noch immer leicht gereizt fährt sie ihn erstmal an. "Nenn mich nicht Christin....." Sie hällt Inne. Erschrocken über ihren Tonfall. "Sorry war nicht so gemeint. Freunde nennen mich Fin." Sie lächelt ihn entschuldigent an. "Ich war neugierig was hier drinn ist. Aber wie du sieht ist es nciht wirklich interesant. Eigentlich suche ich die Unterkünfte. Hast du eine Ahnung wo die sind?"
"Schon okay, nee ich kenn mich auch hier noch nicht aus, verstehe nicht warum mein Vater uns nicht irgendwie besser erklärt hat, wo sich alles hier befindet."
Pflänzchen
15.08.2002, 21:40
Fin nimmt ihre Sachen wieder in die Hände und verläst den Vorratsraum. Sie bleibt vor der Tür stehen und wartet auf Steven.
"Ich weiß nicht Sam....Robert was ist das?" Susan überlegt einen Moment und meint zu dem Kommunikationschip: "Susan an Christin...Komm bitte auf die Brücke...ich mache mir Sorgen um dich.."
Pflänzchen
16.08.2002, 00:14
Man hört lange Zeit garnichts und dann "Mir gehts gut....." Die Stimme von Fin hört sich leicht genervt an.
"Bitte komm doch dann wieß ich das dir nichts passieren kann...Schatz bitte..."
Pflänzchen
16.08.2002, 11:21
"..............." Man hört wie jemand tief ein und ausatmet. "Ich bin weder blind noch dumm oder sonstwas. Ich kann denken Susan.......also ich glaube nicht das mir was passiert.....und falls es dich beruhige sollte," ihre Stimme troft vor Sarkasmus, "ich hab Steven bei mir........ Fin an Susan ende."
Fin schaltet den Komunikator aus. "Was ist Steve kommst du mit das Schiff erkunden?" Dabei fällt ihr ein das sie immer noch nicht die neuen Sachen angezogen hat. "Ich verschwinde noch mal kurz in den Vorratsraum. Bin gleich wieder da." Sie grinst ihn an und verschwindet dann im Raum. Nach ein paar Minuten kommt sie wieder raus, fertig angezogen. Duch die enge des Anzuges tritt ihre dünne, trainierte Figur noch stärker hervor. "Also wo wollen wir lang?"
sam zieht belustigt eine augenbraue hoch.<die lernt es wohl nie.>dann schaut sie erwartungsvoll zu ihrem vater.
"Sam du bliebst hier ja? Robert Pass auf Sam auf!" Susan blickt Sam an und gibt ihr einen Kuss: "Bleib bitte hier und sie nicht so störisch wie deine Schwester.." Susan ging los und suchte ihre Tochter
<in der kategorie bin ich nun aber keine konkurrenz.> "natürlich,mama..." antwortet sam brav.ihr vater würde zu beschäftigt sein ,um sich viel um sie zu kümmern...genügend freiraum für sam.
Lucien ist noch immer gereizt weil seine Verschlüsselungs- und Umlagerungsaktionen für die medizinisch-genetischen Daten durch die Stromschwankungen gestört werden.
"Könnt ihr endlich mal euren Job machen, Maschinenraum! Ich kann die medizinischen Daten nicht vor Zugriff schützen, wenn er mir selber ständig zusammenbricht!", meint er ärgerlich in den Kommunikator.
Trotz aller Bemühungen gelingt keinem auch nur eine Aktion, die er plante. Weder Lex noch Michael bekommen die Stromschwankungen in den Griff. Auch Lucien, Damian, Carrion und Daria bleiben mehr oder weniger erfolglos.
R. Fingerton war gerade Damian den Befehle zur Flucht am geben, als etwas überrachendes geshah:
Die Stromschwankungen nehmen rapide zu. Lex bemerkt nun, wie einige Programme bewußt umgeschrieben werden.
Michael stellt gleichzeitig fest, wie die Energieversorgung des Antriebes verändert wird. Lucien bemerkt entsetzt, wie die Stasiskammern eine nach der anderen endgültig außer Funktion gerät.
Christin und Steven stehen mit einem Male im Dunkeln. Sowohl im Vorratsraum als auch im Gang ist das Licht komplett ausgefallen. Auch Susan wird von der plötzlichen Dunkelheit überrascht. Die Tür zur Brücke, welche sich gerade erst geschlossen hatte, ble nun verschloßen.
Damian beobachtet derweil, wie das nähere Schiff einen seltsamen Strahl auf den hinteren Teil des Schiffes richtet (wo der MAschinenraum etc. ist). Auch Robert F., Sam, Carrion und Daria bemerken dies nun.
Darüber hinaus empfängt Daria nun plötzlich eine Botschaft, welche sie und der Computer zunächst nicht entschlüsseln können.
Nachdem die Botschaft übermittelt wurde, erlischt der Strahl und das Schiff geht wieder auf Distanz. Die Stromschwankungen hren abrupt auf und Susan, Christin und Steven stehen nicht mehr im Dunkeln.
Carrion seinerseit bemerkt, dass die Waffen modifiziert wurden. Doch er kann nicht sagen, in wie fern.
Lex wird von einem plötzlichen Energieschub überrascht und erhält einen Stromschlag <leicht>, welcher ihr Cyber-Ich aus dem PC wirft und sie reißt die Augen auf <ich empfehle das Beseitigen der Verbindung!>
Michael seinerseits bemerkt entsetzt, dass der Antrieb in Gang gesetzt wurde, und zwar auf ungewöhnliche Art und Weise.
Ein Ruck geht durch das ganze Schiff! Susan stürzt, Christin und Steven landen im Gang aufeinander. Sam kann sich ebenfalls nicht mehr halten und taumelt ihrem Vater entegen, der nach ihr greift. Carrion schwnakt kruz und hält sich am Pult fest, während Daria von ihrem Pult weggerissen wird und zu Boden stürzt. Damian kann sich nur mit Mühe halten. Lucien wird ebenfalls überrascht und stürzt nach hinten. Dabei knallt er mit voller Wucht mit seinem schädel auf die Kante eines Schrankes. <Hiweis: du blutest stark, doch das wird sich rasch ändern>
Die Hometown beschleunigt so und wird dabei immer schneller. Damian (als einzigster) bemerkt die zunehmende Geschwindigkeit. Von den beiden fremden Schiffen bleibt keine Spur mehr.
Nach 5 Minuten Flug wird die Hometwon wieder langsamer. Michael gelang es, den Antrieb abzuschalten.
"Was war das??" brüllte R. Fingerton überrascht und blickte sich suchend nach seiner Frau und Sam um.
Doc
PS: DA ich ab morgen weg sein werde, wird nun eine ruhigere Phase eintreten. Ihr könnt euch unterhalten, die Ursachen udn Veränderungen suchen etc. Ich hoffe, dass ich nächste Woche irgendwie ins Netz kann, weiß es aber nicht. Daher betreibt einfacher Konversation oder sowas oder macht gar nix, ok?
"Sam! Christin! Steven! Seid ihr okay?" brüllt Susan außer sich in ihrem Kommunikator.
Lucien schreit vor Überraschung auf und bleibt einen Moment mit schwarz verschleierten Augen liegen, nachdem er sich den Kopf angeschlagen hat. Er stöhnt als er langsam sein Bewusstsein wieder erlangt. Sein Kopf schmerzt und dröhnt wie die Hölle. Erneut stöhnt er auf und versucht sich zu rühren. Alles ist ein wenig taub, aber er kann seine Gliedmaßen bewegen.
>kein Nervenschaden..<, zuckt durch seinen Verstand, doch langsam scheint der Schmerz zurück zu gehen. Er bleibt noch eine Weile auf den kalten Boden liegen und merkt wie sich langsam sein Körper wieder normal anfühlt.
>derbe Technik..<, staunt er und testet noch einmal seine Motorik und Sensorik. >Wow..<, dann tastet er langsam an seinen Hinterkopf. Blut ist zwar an seinen Fingern, doch es ist bereits getrocknet und die Wunde schmerzt nur noch wenig. "erstaunlich..", sagt er und richtet sich langsam auf. Er geht herüber zum Waschbecken und macht ein Tuch nass um sich den Hinterkopf abzutupfen.
"Was war, oder ist da los, Leute?", fragt er über Kommunikator an alle. "Ist irgendwer verletzt?", kommt sofort danach.
BlackWidow
17.08.2002, 10:16
"Verdammt, ich konnte nichts tuen. Irgendjemand hat die Kontralle über die Hard- und Software übernommen. Ich will nicht wissen was für ein System dahintersteckt, aber es muss ein Superrechner sein. Oder irgendetwas vergleichbares. Es...es tut mir leid.
sam hält sich am ärmel ihres vaters fest und richtet sich auf.<das war ja heftig!ich fürchte,wir stecken in ernsten schwierigkeiten...>
vorsichtig sieht sie sich im raum um,scheinbar geht es allen gut."papa,was war das,was ist passiert?" fragt sie ihren vater und starrt ihn aus grossen augen an.
BlackWidow
17.08.2002, 10:25
"Bitte, begebt euch alle in gesicherte Räume. Wir im Maschinenraum haben keine Kontrolle mehr über Steuerung, Programme und Stromversorgung des Schiffs! Wie sieht es an der Brücke aus?"
"Ist irgendwer verletzt?!", fragt Lucien diesmal etwas energischer über den Kommunikator an alle.
BlackWidow
17.08.2002, 10:38
" Hm, Lex hier bei mir hat einen leichten Stromschlag abbekommen, ich weiss nicht ob sie behandelt werden muss, aber ich kann sie gleich vorbeibringen, hier geht sowieso nichts mehr."
Lex reisst sich mit einem Schrei den Verbindungsstecker aus dem Nacken. Das tat weh. Verwirrt reibt sie sich den Nacken. Sie hatte gar nichts tun können. Dabei hatte sie doch zur Abwechslung mal einen guten Eindruck machen wollen. Der Stromschlag hatte sie ziemlich überraschend getroffen. Eine Weile kniet Lex einfach nur so da und denkt darüber nach was hier los war. Sie wusste nicht ob die Fremden feindlich waren, aber wenn sie es waren, hätten sie sie auch einfach entweder gefangen nehmen oder vernichten können, wenn es ihnen so spielend gelang hier alles zu übernehmen. Jetzt bekam sie es doch langsam etwas mit der Angst. Mit einem klammen Gefühl beginnt sie sich anzuziehen.
"Michael? Was ist bei dir los?", Damian versucht vergebens das Schiff irgendwie wieder in Gang zu bringen: "Irgend etwas hat sich bei uns eingeschlichen. Das System reagiert nicht mehr!"
Endlich bekommt Lex wieder mit was um sie vorgeht. Sie steht auf und macht die Stiefel zu. "E-e-es schrei-eibt d-d-die Programme um." Sie ist ziemlich unsicher auf den Beinen, der Stromschlag hatte sie ganz schön mitgenommen. "H-Homet-town? W-Was m-machen S-sie gerade?" Lex hofft, dass das SChiff wenigstens noch mitbekommt was da genau läuft, aber grosse Hoffnungen darauf hat sie nicht.
Pflänzchen
17.08.2002, 11:48
"Ich hab von vornherein gesagt das es eine absolut Schwachsinnige Idee ist......" Langsam rappelt sich Fin wieder auf. "Hast du dir weh getan Steven?" "...Ja Susan uns gehts gut..."
"Brücke an Lex. Wie sieht es bei dir aus? Funktioniert noch irgend etwas?", Damian versucht alles mögliche um "sein" Schiff wieder zum Laufen zu bringen... vergebens.
Lex hält sich an einer Konsole fest. "I-Ich w-weiß n-nicht. I-ich m-mußte d-die V-verbindung b-beenden. S-sie schreiben a-alle Programme u-um. Zu-zumindest einige."
BlackWidow
17.08.2002, 15:17
"Ich bringe Lex gleich zum Arzt. Also, kurze Zusammenfassung von den Maschinen: die Programme werden von einer unbekannten Person umgeschrieben, die über einen Superrechner oder ähnliches verfügen muss, bei mir funktioniert verdammt wenig, die Parameter erreichen Werte die eigentlich nicht tragbar sind, die Verbindungen spielen verrückt, die Systeme reagieren nicht. Hm, ich habe eine Idee. Schickt mir Daria."
Damian blickt etwas verwirrend zu Daria, welche wohl selbst das Gespräch mitgehört hat: "Ähm... du hast ja gehört.", lächelt er sie genauso konfus an.
Nero wirft noch kurz einen Blick durch sein Visor und legt den Helm schliesslich ab, um sich erstmals ganz anzuziehen. Momentan scheint nichts im Gange zu sein, wo er etwas tun könnte. Trotzdem verlies er die Brücke nicht und zog die Kleidung über den "Pyjama" an, so dass er im Notfall sofort bereit wäre.
Als der Ruck durch das Schiff geht stolpert sie und faellt die Laenge hin auf den Boden. Etwas muehsam rappelt sie sich auf, da das Schiff immer noch wackelt und das der Strom seltsam geht faellt ihr auch auf. Sie musste von hier weg, an einen Ort wo es sicherer fuer sie war. So schnell es geht laeuft sie den Gang entlang in die Richtung wo der Ausgang lag, zum Glueck hatte sie einen Lageplan von dem Schiff, sodas es fuer sie einfach war den richtigen weg zu finden.
Lex schaut Michael etwas unsicher an. "N-nicht n-nötig. E-es g-geht mir gut. Wirklich." Sie deutet hilflos auf den Anschluss. "A-aber i-ich w-weiss w-wirklich n-nicht was die da tun."
Blue Lion
17.08.2002, 18:48
Daria nickt Damian zu, sie nimmt ihre Jacke mit und zieht diese auf den Weg zu Michael an.
Kurz darauf ist sie an ihrem Ziel angelangt
BlackWidow
17.08.2002, 20:15
"Komm, setz dich erst mal. Wir warten 10 Minuten, dann sehen wir ob wir zur Krankenstation gehen." meint Michael gerade zu Lex, als Daria reinkommt. " Daria, ich möchte dir nicht drohen oder dir eine Moralpredigt halten, aber ich weiss dass du eine ziemlich bewegte Gang-Vergangenheit hast." Er deutet auf den Computer. " Lex kann da nichts machen. Ich weiss dass viele Gangs computerkriminell sind. Kannst du dich da rein hacken?" Er sieht Daria ernst an.
Da Lucien über das System mitbekommt, wer über Kommunikator quatscht und trotzdem nicht notruft, sichert er sich damit ab, daß es keinen Verletzten gibt. Geistesabwesend reibt er die bereits verschlossene Wunde an seinem Kopf. Er geht herüber zu einem der Krankenbetten und legt sich darauf. Er läßt das System einen kompletten Bio-Check an sich durchführen und findet nichts ungewöhnliches, außer, daß sich seine Wunde mit extremer Geschwindigkeit regeneriert. Er muss grinsen. >Ich liebe diesen Chip..<, denkt er und erhebt sich. Er geht zu der Tastatur an seinem Schreibtisch im kleinen Seitenraum. Er beginnt hier erneut die Daten abzurufen und nebenbei Metal zu hören, wenn der Compi es hin bekommt.
"Christin wo seid ihr sag es mir bitte..."
Lex vergisst plötzlich all ihre Schwierigkeiten im Umgang mit Menschen. "Entschuldigt mal! I-Ich war IM System und konnte g-gar n-nichts tun! Computer sind mein Job, damit beschäftige ich mich schon lange vor dem hier." Ein wenig beleidigt ist sie jetzt schon.
Damian kann die fremden Objekte nicht mehr ausmachen. Acuh sonst scheint alles normal zu sein. Die Programme laufen zwar nur Teilweise, doch die wichtigsten Systeme funktionieren.
Daria, welche scheinbar kein Interesse mehr an der Nachricht hat kann erst recht nichts an den Programmen ausmachen.
Hoto meldet sich schließlich wieder:
"Schadensreport:
Alle lebenswichtigen Systeme laufen im akzeptablen Bereich.
Schäden an der Hülle gering und leicht zu reparieren.
Verlust folgender Daten:
- Astronomische Karten
- Aufzeichnungen und Daten die fremden Objekte betreffend
- Flugdaten vor dem Angriff wurden gelöscht
veränderte Programme und Systeme:
- Stromverteilung im Maschinenraum! Der Verlust von Energie wurde um 250% reduziert.
- Flugroute und automatischer Pilot! Gegenwärtige Position unbekannt, Ziel unbekannt.
- Antriebskomponenten! Antrieb wurde um 275% verbessert.
- Lebenserhaltungssysteme! Energiebedarf um 195% gesenkt
- Waffensysteme! Reichweite der Torpedos und Minen um 300% gesteigert, Effektivität der Kurzwaffen und Fernwaffen um 100% erhöht, zielgenuigkeit um 500% verbessert.
Verluste:
- Stasiskammern irreperabel beschädigt.
Status der Besatzung:
- 12 Wärmekörper registriert
- 11 Personen mit erhöhtem Adrenalinspiegel und Blutdruck
- 1 Wärmekörper nicht identifizierbar
Antrieb ausser Funktion, Systeme weitesgehend einsatzbereit.
Schadensbericht Ende"
Robert Fingerton blickt verdutzt zu Damian, Carrion und Sam. "Schadensbericht bitte wiederholen.." spricht er mit einem ungläubigen Unterton und lauscht dem gleichen Bericht aufmerksam zu.
Danach gibt er den Befehel, die notbeleuchtung auszuschalten und verlangt von allen an Bord, den Schadensbericht zu bestätigen.
Doc
So, damit bin ich jetzt weg ;)
@ Widow: Ihr kennt die Akten der anderen nicht! Euch wurden die wichtigsten Daten, wie Name, Alter, Fähigkeiten und Arbeitsbereich eingespeist, aber NICHT das Vorleben der Leute. Nur Hoto und Rober tFingerton wissen alles (mehr oder weniger)
"Carrion!", Damian sticht, nun in seinen "Arbeitskleidern", auf den Kampfexperten zu: "Hast du den Bericht gehört? Irgend etwas oder irgendjemand ist hier an Board gekommen! Wir brauchen Lex und Daria hier auf der Brücke!" Damian aktiviert sein Com-Gerät und ruft die beiden.
<wiebitte?hat der computer eben gesagt,das die systeme verbessert wurden?!> sam beobachtet ihren offensichtlich aufgeregten vater.<und orientieren können wir uns offesichtlich auch nicht mehr!das ergibt doch überhaupt keinen sinn...> sam geht zur tür und betätigt den öffner.
Zuerst staunt Lucien über die Leistungssteigerungen der Systeme, doch dann wird er hellhörig, als er von der zusätzlichen Wärmequelle erfährt.
"Hoto, lokalisiere den letzten Wärmekörper.", befiehlt er und lehnt sich gespannt zurück und wirft einen nervösen Blick zur Tür.
Stolpernd laeuft sie den Gang entlang, wie lange wuerde es dauern bis man sie hier entdeckte. Denn hier waren die Quartiere der Mitglieder und wenn sie nicht schnellstens aus der Gamma Ebene herauskam, dann war sie geliefert. Schnell rennt sie den Gang entlang und kann gegen Ende eine Tuer erkennen, von wo aus sie in die Beta Ebene gelangen kann.
Verdutzt überprüft Lex die Veränderungen und bestätigt Mr. Fingerton diese, wenn Hoto sich nciht geirrt hat. "D-das ist... erstaulich."
Susan ging ebenfalls irgendeinen Gang entlang...Sie kannte sich nicht wirklich im Schiff aus und wollte eigentlich nur zu ihren Kindern.
"Nein, es ist alles in Ordung, ich würde nur gerne wissen was hier passiert ist. Das beste ist, wenn wir jetzt erstmal auf die Brücke gehen, da sind wir sicher."
Luzifel bei einer Freundin sagt:
Lucien sieht noch immer nervös auf den Gang, doch bleibt er sitzen.
So, wieder da bin...
---
Robert Fingerton erhebt sich hektisch von seinem Sitz und funkelt die Anwesenden scharf an. "Jemand oder etwas ist hier an Bord?" fragt er laut und wenig erfreut. "Hoto.. lokalisiere die unbekannte Wärmequelle!" meint er schließlich.
Auf dem großen Bildschirm erscheint ein weiblicher Oberkörper. Sie hat nackenlange glatte und streng anliegende Haare, grüne funkelnde Augen und ein freundlich - militärisches Gesicht. Sie beginnt streng und emotionlos zu sprechen: "Die Wärmequelle befindet sich im Lift zwischen Gamma und Beta-Ebene, Mr. Fingerton." Daraufhin ershceint ein Lageplan des Schiffes und ein roter Punkt leuchtet genau dort, wo die zwei Lifte sich befinden.
Eine Überprüfung der Besatzungsmitglieder ergibt, dass alle Veränderungen, welche Hoto gemeldet hatte korrekt sind.
Doc
Blue Lion
25.08.2002, 12:51
Daria ist ein wenig hin uns her gerissen >Ist das ein Chaos..<
sam öffnet die tür und tritt in den gang hinaus.
Sie geht den Gang weiter entlang und kann am Ende die Türen zu dem Fahrstuhl erkennen kann. Sie geht darauf zu, drückt den Knopf und wartet darauf dads der Lift kommt.
Susan läuft durch einen Gang und meint das irgendwie alles auf dem Schiff gleich aussieht.
@Dok
kann diese hoto uns überall auf dem schiff hörn?
@Kita: Ja, kann sie... Hoto (HOmeTOwn) ist das System des Schiffes.
Doc
"Was schlagen sie vor Mister Fingerton?", Damian steht immer noch neben Carrion und schaut etwas unwohl auf den roten Punkt.
Lex geht Richtung Tür. "I-ich schlage vor, w-wir s-sehen n-nach w-wer o-o-oder was d-da ist." Und damit ist sie auch schon hinausgehuscht, in Richtung in der HoTo die fremde Wärmequelle lokalisiert hat. Innerlich verfluchte sie ihre stotterei. Normalerweise sprach sienur mit Computern, die machten sie nicht so nervös.
"Oh, Oh..", meint Lucien, als er die Nachricht hört, daß der Eindringling auf den Weg in seine Ebene ist. "Das gefällt mir gar nicht..", meint er. Schnell erhebt er sich und sucht sich Hypo-Spray aus einem der Schränke. Anschließend sucht er sich ein starkes Beruhigungsmittel und füllt das Spray damit. Er sichert den kleinen Gegenstand und steckt ihn in die Tasche. >Für alle Fälle..<, denkt er und geht zurück zum Schreibtisch, der unweit der Tür ist.
"HoTo, aktiviere bitte die Schotten vor dem Fahrstuhl in dieser Ebene und codiere sie so, daß nur die DNA eines der Besatzungsmitglieder die Schotten wieder öffnet.."
"Hoto bitte sage mir wo ich mich befinde.."
Steven betritt die Brücke.
"Was ist denn hier überhaupt los, ich stehe total auf dem Schlauch?"
Pflänzchen
27.08.2002, 15:26
Fin betritt hinter ihm die Brücke, hält sich aber im Hintergrund
Die rechte Tuer des Aufzuges oeffnet sich waehrend der Fahrstuhl auf der Linken seite nach oben faehrt. Sie betritt den Fahrstuhl und sagt dann als sie gefragt wird wohin sie moechte. "Alpha Ebene bitte." Dann setzt sich der Aufzug in Bewegung und faehrt nach oben. In der Alpha Ebene angekommen, oeffnet sich die Tuer und sie verlaesst den Aufzug.
Hoto antwortet mehr oder weniger gleichzeitig:
"Sie befinden sich auf der Delta-Ebene, Mrs. Fingerton. Was ist ihr Ziel?" fragt Hoto Susan.
Luciens Befehl kam zu spät. "Die unbekannte Wärmequelle hat den Fahrstuhl eins (der rechte) bereits betreten." gibt Hoto zu verstehen, ehe sich bereits der Lift 2 (linke) öffnet.
Robert Fingerton grunzt unzufireden. Inenrlich verfluchte er alles und jeden. Doch er fasste sich und gab foglende Befehle: "Daria, Damian, Carrion, sie begeben sich zu dem Objekt und halten es auf. Sperren sie es zur Not ein. Falls es aggressiv ist, töten sie es. Hoto! Authorisation Delta71Gamma!"
Hoto antwortet "Authorisation korrekt!" und an der Wand öffnet wird eine kleine Tür sichtbar. "Dort sind Waffen.. gehen sie.. schnell!"
Erst anschließend widemt Robert Fingerton sich seinem Sohn und seiner ältesten Tochter: "Wo wart ihr? Ihr bleibt erstmal hier.. Habt Ihr Sam oder eure Mutter gesehen?" fragt er in seinem befehlenden und besorgten Ton.
Sam selbst stößt fast mit Lucien zusammen, als dieser aus dem Medizinraum stürzt.
Im Maschinenraum sind derzeit weiter Lex und Michael.
Doc
PS: Sorry aber diese Woche war ich ein wenig .. selten da *schäm*
@Doc: *tropf* Lex hat sich auf die Suche nach der unbekannten Wärmequelle gemacht... Nixmehr mit Maschienenraum...
"Nein, keine Ahnung wo sie sich aufhalten."
@Sorcha: sorry :(
Nach ein paar Schritten hört Lex Geräusche. Sie ist nu auf der Delta-Ebene und hinter der Gabelung scheint jemand oder etwas zu sein...
Doc
@Doc: *knuddel* Schon ok. Kann ja mal passieren.
Lex drückt sich an die Wand und lunzt mal ums Eckle, vorsichtig darauf bedacht, dass was immer da ist sie nicht bemerkt.
Langsam ging sie den Gang entlang, sie schien etwas gehoert zu haben und bleibt dann ruckartig stehen, wobei sie sich dann an die Wand presst. Hoffentlich hatte sie keiner gehoert.
Damian geht zielstrebig auf die Waffenkammer zu und greift nach einer kleineren, in den Gängen zu verwendenden Schnellfeuerwaffe [@Doc: keine Ahnung was es alles gibt]. Ein Scharfschützengewehr würde hier wohl weniger von Nutzen sein: "Ready?", fragt er die andern beiden und streift sich nochmals die Haare aus dem Gesicht.
"Pass auf Kleine..", meint Lucien nur und beugt sich leicht über ihr in den Gang um sich dort umzusehen.
"Ich glaub wir überlassen das Metzeln und Jagen lieber den Profis und verschanzen uns hier bis es sicher ist..", damit zieht er das Mädchen auch schon in die Krankenstation und lässt die Tür zufahren. Er codiert die Tür, so daß nur der Handflächen-scanner und die Prioritätsbefehle diese auch wieder öffnen. Dann sieht er das Kind an.
"Wie geht es dir? Irgendwas passiert?", er aktiviert den Kommunikator. "Herr Fingerton.. Ihre Tochter Samantha ist hier auf der Krankenstation in Sicherheit.." >hoffe ich..<
"Hoto mein Ziel ist meine Tochter Christin. Lokalisiere sie bitte und führe mich hin.."
Pflänzchen
31.08.2002, 11:59
"Nein wir hab weder unsere kleine Schwester noch Susan gesehen. Und natürlich bleiben wir gerne hier auf der Brücke Sir." Sie ahmt seinen befehlsmäßigen Ton nach. "Sind ja sonst eh zu nichts nütze...." setze sie dann noch leise hinterher.
"nein,alles in ordnung." mein sam selbstsicher. von dem kindlichen getue ist nicht mehr viel zu sehen."ich wüsste zugern,wer sich da bei uns eingeschlichen hat."sie wirft dem arzt einen forschenden blick zu.
"Das werden wir vermutlich noch erfahren..", erwiedert Lucien.
"HoTo wo befindet sich der Eindringling momentan?", unbewußt versichert er sich erneut ob er die Spritze noch hat.
Hoto antwortet Susan:" Christin befindet sich auf der Brücke."
Luciens Frage beantwortet Hoto wie folgt: "Die unbekannte Wärmequlle befindet sich 3,5 m östlich des Zugangs zum Medizinraum."
Lex erblickt Susan, welche scheinbar ein wenig orientierungslos zu sein scheint.
Doc
@LekinDe: es sind 5 kleine Handfeuerwaffen vorzufinden. Sie ähneln entfernt den klassischen Pistolen, funktionieren jedoch mit einem Energiestrahl, welche auf Knopfdruck (am Griff) abgeschossen wird. Über die Stimme kann man die Intensität des Strahles von Betäubung bis Tod einstellen. (es gibt 5 Stufen: 1= Betäubung, 5 = Tod)
Lucien erstart vore Schreck für einen Moment. Sein Herz beginnt schneller zu schlagen.
"Habt ihr Jungsens und Mädels das auch mitbekommen?", fragt er über Kommunikator.
"Das Ding ist fast direkt vor der Krankenstation.."
"Hoto wie ist der kürzeste Weg zur Brücke?" Susan dreht ich um
Lex kommt ein wenig unsicher um die Ecke. "M-mam? S-Sie sollten s-sich hier n-nicht aufh-halten. D-der nichtidentifiz-zierte Pa-passagier befindet sich in d-der N-nähe."
Als sie keine Schritte hören kann, löst sie sich von der Wand und geht um die Ecke. Langsam geht sie weiter den Gang entlang, immer darauf bedacht keinen Ton zu verursachen.
Damian greift nach einer Waffe und entsichert diese, ehe er sich den beiden andern zuwendet: "Daria, Carrion! Kommt ihr? Wir sollten zusammen als Team agieren!"
Blue Lion
02.09.2002, 14:45
Daria nimmt auch eine Waffe (sollte sie doch oder? :confused: ) "Ich bin mit sowas nicht wirklich gut..."
"Vater soll ich auch etwas machen oder einfach nur auf der Brücke warten bis alles vorbei ist?"
"ich hoffe ich muß nicht zu dem Ding oder was es auch immer ist," denkt sich Steven.
Robert sieht seinen Sohn zunächst scharf an, und muß dann lächeln. "Du hast recht.. geh mit Damian, Daria und Carrion."
Hoto will auf Susans Frage antorten, als Lex Susan anspricht. Dennoch informiert Hoto Susan: "Sie folgen dem Hauptgang zum Liftbereich. Mit dem Lift begeben sie sich zur Alpha-Ebene und folgen erneut den hauptgang. Dort werden sie die Brücke auffinden."
Unterdessen erreicht Luciens Aufforderung die Brücke. Robert Fingerton blickt missmutig auf den trödelnden Carrion: "Was ist? Trauen sie sich nicht?" fargt er scharf und deutet auf die Tür. Los jetzt, entweder sie machen etwas, oder ich ziehe andere Seiten auf!" droht er zornig.
Doc
@Lio: Du mußt gar nix mitnehmen ;) Wer will, der kann, wer nciht, brauch nicht :D
Pflänzchen
02.09.2002, 17:12
Fin schaut sich missmutig auf der Brücke um. "Und was soll ich machen Dad? Mitgehen oder hierbleiben und Däumchen drehen?"
Robert Fingerton seufzt innerlich auf, als auch seine Tochter nun jammerte. "Du bleibst auf der Brücke und überwachst alles von hier aus!.. Ich werde mit den vieren gehen!" sagt er entschlossen und greift sich ebenfalls eine Waffe. Dann wendet er sich zu Damina, Steven, Daria und Carrion: "Bereit?? Dann gehen wir jetzt los!"
Doc
Lucien geht zur Tür und lauscht an dieser nach draußen ob er von dort etwas hört. Sicherheitshalber besieht er sich noch einmal die Codierung der Tür und überprüft sie.
"Hoffentlich klären die das Problem bald..", meint er nur und sieht sich erneut im Raum um, ob er nicht noch etwas brauchbares findet.
Pflänzchen
02.09.2002, 17:40
ooc: :confused: sam ist doch aber garnicht auf der brücke :confused:
*ARGH* Sorry :( hab es geändert...
Doc
Pflänzchen
02.09.2002, 17:46
"............" Sie setzt sich auf einen der Stühle (ich neh doch mal an das da Stühle und Tische und son Zeug rumstehen :^^: ) und starrt missmutig auf einen der Bildschirme. "Hoto alle wichtigen Programme auf diesen Bildschirm legen. Bei irgentwelchen Auffäligkeiten sofort Meldung bei mir." Fin konzentriert sich auf den Bordcomputer und sieht schon nicht mehr ganz so genervt aus ganz im Gegenteil sie schein sogar langsam Spaß an der Ganzen Sache zu bekommen.
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kann ja mal passieren :troesten:
"hier...?" sam blickt nachdenklich auf die verschlossene tür."wer immer das ist, ganz schön mutig von ihm, hier auf der ebene herumzuspazieren." sie wendet sich von der tür ab und beobachtet ihn. "achja,wie heissen sie eigendlich?"
"Lucien..", meint er nur und wirft sich anschließend in den Sessel im Büro der Krankenstation. Er atmet einmal tief durch.
"Tja.. Kleines Fräulein Samantha Fingerton..", meint er und sieht sie an. "Ich denke bis auf weiteres sitzen wir hier wohl fest..", er bezieht sich scheinbar nicht nur auf die Krankenstation und den Eindringlich sondern auch auf die Position im All.
Er deutet auf einen Stuhl gegenüber dem Schreibtisch.
"Setz dich wenn du magst.."
Sie ging den Gang entlang und konnte Stimmen hören. Jetzt hieß es nur nicht unvorsichtig werden. Langsam ging sie an der Tür zur krankenstation, whatever, vorbei, wobei man die Umrisse einer kleinen, zierlichen Person erkennen konnte.
mit einem nicken setzt sie sich."sie scheinen keine angst zu haben.auf der brücke haben ja einige fast einen hysterischen anfall bekommen."
Original geschrieben von Doktor
...sich zu Damina,...
ich sag nur: RUF... MICH... AN!!! :lol:
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Damian agiert als Schlusslicht und schliesst die 4-Mann/Frau-Truppe ab. Immer wieder blickt der Pilot über seine Schultern um sich zu vergewissern, dass ihnen niemand folgt.
Lucien lacht trocken.
"Ich habe nur keine Angst weil es Blödsinn ist, solange die Typen draußen noch ihre Versuche laufen haben.. Wenn die es vergeigen, dann haben wir noch immer genügend Zeit in Panik zu verfallen.", er grinst halb.
"Oh...ähm..." Susan kannte die Namen der leute eigentlich nicht..." Sagen sie nicht Ma´am...ich heiße Susan....und sie? Ach ja würden sie mich auf die Brücke begleiten alleine bin ich sonst recht hilflos.."
Steven schnappt sich eine waffe und geht mißmutig mit.
"Das habe ich jetzt davon, jetzt muß mich doch mit," denkt er sich.
"ich glaube nicht,das panik eine sinnvolle alternative wäre." mein sam nur trocken und versucht dann,etwas von draussen zu hören...
Lex macht eine leichte und unsicher Verbeugung. "Lex Masters, Mrs. F-finger-fingerton." Sie schaut sich ein wenigg nervös um. "I-ich w-wollte nach dem unidentifizierten P-passagier suchen." Dann nimmt sie eine steife Pose ein. "A-aber ich k-kann Sie a-auch auf die Brücke bringen."
Nach ein paar Schritt steht vor Robert Fingerton, Damian (!), Carrion [Lady?? noch da??], Daria [Lio?? noch da???] und Steven überraschender Weise ein Mensch. Das Mädchen ist recht jung (zwischen 16 und 18), hat schwarze glatte Haare, grüne Augen und trägt ein rot-weißes Oberteil und einen schwarzen Rock. Sie scheint wenig aggressiv als vielmehr vorsichtig.
Ehe jemand ein Wort sagen kann erschüttert erneut das Schiff. Die Stimme von Hoto wird überall hörbar: "Alarm! Alarm! Kollisionsalarm! Kollisionsalarm!"
Doc
"Lex kommen sie schnell mit..." Susan rennt los und betirtt nach einigem Rennen die Brücke..
"Verdammt!", Damian steckt seine Waffe weg und rennt so schnell es geht zurück zur Brücke.
Blue Lion
07.09.2002, 19:54
"Sieht menschlich aus" kommentiert Daria, als der alarm los geht rennt sie den andern hinterher auf die brücke
Lex rennt auch los, doch folgt sie Mrs. Fingerton nicht. SIe siucht sich einen Anschluss für den Computer und loggt sich wieder ein. Hier ist sie in ihrem Element und viel nützlicher als ausserhalb. In der virtuellen Welt angekommen und für die REalität abgetaucht macht sich Lex an die Arbeit. "Hoto? Scanne bitte das Objekt für mich, das auf Kollisionskurs ist. Ist auswecihen Möglich? SChlate mich bitte auf die Brücke."
Damian bemerkt Daria und bleibt auf halben Wege stehen! "Bleib bei Mister Fingerton! Wer weiss was das für ein Ding ist!" Nero wirft seiner Team-Kameradin seine Waffe zu, damit sie über zusätliche Feuerkraft verfügt: "Ich kümmere mich ums Schiff!"
"Alles rennt weg und lassen mich hier einfach alleine stehen, na toll."
Dann zu dem Mädchen gerichtet.
"Wer bist dunund wie kommst du denn auf das Schiff," fragt Steven ängstlich.
Verschreckt starrt sie auf die Personen die ploetzlich vor ihr standen, hoffentlich erkannte Mr Fingerton sie nicht. Sie hoert die Durchsage von Hoto, kuemmert sich aber nicht darum und sieht dann Steven an. "Was geht dich das an, meinst du ich erzaehlt jedem alles?" gibt sie zurueck.
"Es geht mich viel an, schließlich bist du hier ein Eindringling und nun sprich!" Dann richtet Steven die Waffe auf sie.
Sie weicht zurueck bei dem Anblick der Waffe, zwar hatte sie auch eine aber es war besser nicht damit anzukommen sonst sass sie nachher irgendwo eingesperrt und das war ja nicht der Sinn dieser Sache. "Mein Vater hat mir eine Stasiskapsel gebaut damit ich mitfliegen kann." sagte sie nach einer Weile des Zoegerns.
"Und wie ist dein Name und wer ist denn dein Vater?" fragte Steven so gefasst wie möglich, er war mehr aufgeregt als er zugeben wollte. "Nur nichts anmerken lassen, einfach cool wirken," denkt er sich.
"Ich heisse Xysna und mein Vater arbeitete an dem Projekt mit, er ist Ingenieur." erklaert sie aber dennoch recht widerwillig.
sam hebt erschrocken den kopf."kollisionsalarm?!"
"Oh-oh..", meint Lucien und deutet auf die Plätze vor den Konsolen der medizinischen Station, welche eigentlich mit Anschnallmöglichkeiten versehen sein müssten.
"Ich denke wir sollten uns anschnallen..", was vor der Tür der Krankenstation vor sich geht ignoriert er, weil er davon nichts weiss.
"Wir gehen am besten mal auf die Brücke, da kannst du alles meinem Vater erklären," entgegnet Steven und deutet mit der Waffe in die Richtung, wohin sie gehen soll.
"Bin ich lebensmuede?" gibt sie zurueck und funkelt Steven angriffslustig an, sie hatte keine Lust auf die Bruecke zu gehen.
"Du bist lebensmüde wenn du nicht dahin gehst, dann schieße ich nämlich und ich mache keinen Spaß, also los richtung Brücke!" antwortet Steven laut, schon fast schreiend, zurück.
Xysna zuckt zusammen und geht langsam in die Richtung in die Steven deutet. Sie haette lieber in der Kapsel bleiben sollen, da war sie wenigstens sicher.
sam nickt knapp und setzt sich."ob sie den eindringling schon gefunden haben?"
Pflänzchen
10.09.2002, 12:00
Fin starrt verstört auf den Bildschirm vor ihr. Sie kann sich nicht erklären wie der Alarm zustande kommt.
"Keine Ahnung..", meint Lucien und versucht auf der Konsole Zugrif auf das Netzwerk der Kameras zu bekommen um diese dann auf den Schirm zu rufen und dort den Eindringling aufzuzeigen.
"Statusbericht!", meint er in den Kommunikator.
bin ja dann wohl auf der Brücke..
"Christin bist du okay?" Susan rennt auf ihre Tochter zu und fällt ihr in die Arme.
"Ich hab hier den Eindringling gefunden, oder besser sie, ich bringe sie auf die Brücke." Steven wendet sich zur ihr.
"Auf in den Aufzug!"
Sie murrt etwas von wegen Freiheitsberaubung ( :D ) und betritt dann den Aufzug. "Wenn ich mir eine Frage erlauben darf, wer sind sie?"
"Ich bin der Sohn von Mr.Fingerton, mein Name ist Steven." Dann wendet er sich zum Computer.
"Brücke!" Der Aufzug fährt los.
"Auch das noch." murmelt sie, wundert sich aber warum sie diesen nie gesehen hatte wenn sie bei ihrem Vater war. "Warst du nie bei den bauten anwesen?"
"Bei welchen Bauten, meinst du als das Schiff gebaut wurde?" fragte Steven zögernd.
"Ja, als das Schiff gebaut wurde." sagt sie genervt, verstand dieser Typ denn garnichts.
"Das hat mich nicht interessiert, ich wollte sowieso eigentlich nicht unbedingt mit."
"Und wieso bist du dann trotzdem hier?" fragt sie und sieht ihn abwartend an, diese antwort hatte ihre neugier geweckt.
Pflänzchen
10.09.2002, 16:53
"Susan" zischt Fin wütent. "Ja ich bin ok, warum sollte ich das auch nicht sein? Verdammt noch mal ich bin doch kein kleines Kind mehr was nicht auf sich aufpassen kann...." Sie drückt ihre Mutter weg und dreht sich mit ihrem Stuhl wieder zum Computerbildschirm. Sie berührt ihren Komunikator "Steven wo bist du?"
Damian stürzt durch die Türe und rennt ziemlich knapp an Fin und Susan vorbei: "Aus dem Weg!" Sofort schnallt sich Nero den Helm auf und versucht die Ursache der drohenden Kollision ausfindig zu machen.
Damian, Lucien, Fin, Daria und Robert Fingerton können auf ihren jeweiligen Monitoren folgendes sehen:
Ein Meteoriten-Gürtel. Unbemerkt hat sich die Hometown diesem genährt und erste kleinere Meteoriten trafen das Schiff. Unmittelbar zur rechten nähert sich ein mehrere hundert Meter breiter Brocken. Vor ihm sind auch noch kleinere, deren Größe ausreicht, um die Hometown ernsthaft zu beschädigen. Der Meteoriten-Gürtel ist recht breit und ein "Durchflug", so erkennt Damian rasch, ist äußerst schwierig.
Robert Fingerton blickt entsetzt zu Damian und seiner Frau Susan: "Ausweichkurs!" brüllt er aufgeregt und gibt roten Alarm.
HoTo erklärt unterdessen Lex: "Ausweichkurs Berechnung läuft. Objekte bewegen sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Ausweichkurs Berechnung beendet. Schaltung zur Brücke steht."
Kaum hat HoTo dies gesagt, wird auf der Brücke ein Hologramm von Lex sichtbar. Robert F. sieht Lex fragend an: "Was gibt es?" fragt er hektisch.
Unterdessen treffen auch Steven und Xysna auf der Brücke ein.
Doc
Zum ersten Mal, seid sie auf dem Schiff ist, ist Lex völlig muit ihrer Arbeit beschäftigt. "Mr. Fingerton, der Ausweichkurs wurde berechnet, der Pilot sollte uns schnell hier rausbringen. Ich bin immernoch nicht dazugekommen die Umgeschriebenen Programme genau zu anylisieren. Wurde die unbefugte Person schon geortet?" Sie stoppt kurz. "Und dann gibt es da noch andere Probleme um die wir uns kümmern müssen Sir. Wir sind nichtmehr auf Kurs, ich kann die gelöschten Dateien vielleicht nicht wieder herstellen, die strenenkarten. Wie lange reicht der Treibstoff?"
Saeuerlich sah sich Xysna um. Na herzlichen glueckwunsch, nun konnte sie gucken was sie Mr.Fingerton erzaehlte.
Damian geht sofort an die Arbeit und versucht das Schiff auf den angegebenen und berechneten Kurs zu leiten. Mit einer Kombination aus Sprachsteuerung und virtuellen Handsteuerungen versucht Nero die Hometown und ihre Besatzung zu retten.
Robert Fingerton blickt Xysna erstaunt an. Sofort erkennt er sie und sein Gesicht verfinstert sich fast schon dämonisch. Doch jetzt war nicht die Zeit.
Damians Navigationsgeschick erweist sich als nahezu brilliant. Es dauert eine Weile und das Schiff ist durch den Gürtel hindruch gelangt. Zwar gab es den einen oder andern rapiden Richtungswechsel, welches auch die Besatzung durch hin und her schwanken bemerkte, doch die größeren Meteoriten wurden spuverän gemeistert.
Fingerton nahm auch Lex' Mitteilung und Fragen zur Kenntnis. Doch auch hier müßten sie sich später intensiver mit auseinandersetzen. Erstmal war eine sichere Positionierung des Schiffes angebracht.
"Mr. Damian, bringen sie die hometwon außer Gefahrenweite. Wir müssen dringends einiges klären und Reperaturen anstellen." gibt er Damian zu verstehe und setzt sich nieder. Wieder geht sein Blick zu Xysna, doch wieder sagt er nichts. Stattdessen greift er die Hand seiner Frau Susan.
Doc
Die recht vage Reaktion auf ihre Anfrage raubt Lex die Nerven. Mti eienr gewisen PAnik im Blick wendet sie sich an Hoto. "N-nimm m-mich w-wied-der a-aus d-dem k-ko-kom-mmunika-kations K-ka-kanal." Sie macht sich daran die geänderten Programme zu studieren.
Xysna wechselt unruhig einen Fuss gegen den anderen. Sie wusste das Mr. Fingerton sie erkannt hatte und diese Stille von ihm bereitete ihr unbehagen. Nur halb nimmt sie zur Kenntnis das sie es dank Damian geschafft hatten, ihr Blick liegt weiter auf Mr.Fingerton.
Susan gab Christin eine Ohrfeige, während ihr Tränen über die Wangen lief schrie sie ihre Tochter an: "Hab ich dich so erzogen hasst du mich so sehr? Du wünscht dir doch ich wäre tot..." Mit den Worten ging Susan von der Brücke.
Pflänzchen
11.09.2002, 12:31
Fin starrt ihr wütent hinterher. "Das hab ich nie gesagt." brüllt sie. "Du sollst mich nur nicht immer wie ein Baby behandeln." Das die andern den Streit mitbekommen interesiert sie nicht. Da sie außerdem hier nicht gebraucht wird geht auch sie Richtung Tür.
sam atmet auf,als die turbulenzen nachlassen.
<Können die nicht einmal ruhig sein!> Damian lenkt das Schiff wie von Mr. Fingerton befohlen weiter weg vom Asteoriden Gürtel und bringt es so auch weiter weg von der Gefahrenzone. Die ganze Zeit hält der Pilot der Hometown nach möglichen andern Gefahren und nach eventuellem Feindkontakt ausschau.
Steven setzt sicb auf einen Sessel und beabachtet Xysna wie sie versucht Roberts Blick auszuweichen.
"Ich glaube hier gibt es nachher großen Ärger," denkt er sich dabei.
Susan läuft immer noch weinend durch die Gänge
Blue Lion
12.09.2002, 12:34
<- weiß nicht wirklich was sie machen soll
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Daria >Was für ein Chaos.... worauf hab ich mich nur eingelasen<
@Lio: Also wirklich.. irgendwas kann jeder tun.. *grummel*
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Während Lex sich den Prgorammen widmet wird ihr schnell bewußt, dass es definitiv keine willkür war, sondern geplant und gewollt. Die Programme vor allem der Navigation, Lebenserhaltung, Energieversorgung und des Antriebes wurden teilweise komplett verändert. HoTo taucht als Hologramm neben Lex auf: "Fortschritte?" fragt sie knapp.
Robert Fingerton gibt an alle Mitglieder über den Komminkator bekannt, dass das Schiff und somit die Crew vorerst sicher sind. Lucien und Sam können also nun wieder die Medizin-Abteilung verlassen. Susan ist genau vor eben dieser Abteilung, während Fin ihre Mutter einige Meter vor sich sieht.
Damian ist erfolgreich und hat die Hometown nun in einen Abschnitt gebracht, wo keine Bedrohungen zu erwarten sein.
Robert Fingerton sieht Xysna schließlich erneut an. DAnn steht er auf und begibt sich zu Daria: "Könnten sie bitte nach meiner Frau sehen? Ich fürhte, sie ist ein wenig aufgewühlt.. ich muß hier vorher was klären.. Danke." sagt er zu Daria und begibt sich dann zu Xysna: "Bitte..." er deutet auf die Tür und fordert sie somit auf, vorzugehen. Steven beachtet er nicht weiter.
Doc
Xysna sagt keinen Ton wirft nur einen sauren Blick auf Steven und geht dann durch die Tuer hindurch. Jetzt konnte sie sich auf eine Standpauke gefasst machen.
Robert Fingerton folgte Xysna und blickte zuvor seinen Sohn eindeutig an: "Bleib hier!" sprach er förmlich mit seinen Augen. Auf dem Gang marscheirte Robert an Xysna vorbei und ging dann in den Beratungsraum zur Linken. Er öffnet die Tür und bittet Xysna wortlos herein...
Doc
Die virtuelle Lex schenkt Hoto wenig beachtung, so gefangen ist sie von den Veränderungen. "Alle Änderungen wurden präziese und nach Plan vogenommen, ein Muster kann ich noch nicht erkennen und ich habe noch SChwirigkeiten der Art und WEise zu folgen wie sie unserer Programme um sovieles Effektiver gemacht haben. Dazu brauche ich noch etwas mehr Zeit. Vielleicht kann cih die Umprogrammierung dekosieren und sie für andere Zwecke nutzbar machen. Könntest du mal schaun, ob sich von den gelöschten Sternenkarten vielleicht ncoh etwas retten lässt. Ich habe da zwar wenig Hoffnung, aber es ist zumindest den Versuch wert."
Xysna senkt den Kopf damit sie Mr.Fingerton nicht ansehen muss und betritt den Beratungsraum.
Hotos Hologramm löst sich auf und Lex ist wieder alleine. Die Programmierung erweist sich als sehr komplex. Es wird wohl Tage dauern, bis Lex dahinter gekommen sein wird.
Nachdem Robert den Raum hinter Xysna betreten hat, schließt er die Tür hitner sich und blickt Xysna mit einem fast schon tötenden Blick an: "Die Tochter, nciht wahr? Es war ein Fehler, diesen Mann einzustellen... Wo ist die Kammer?" sein Ton ist eindeutig verärgert.
Doc
"Ja.." antwortet sie. "War es das? Er hat euch gute Dienste erwiesen." sagt sie veraergert darueber wie Mr Fingerton ueber ihren Vater redet. "Nirgens."
Blue Lion
12.09.2002, 18:57
Daria begibt sich zu Fingertons frau (wo immer die auch steckt)
Lex ist zutiefst erstaunt. Sie hatte sich gedacht, dass es sschwer werden würde, aber sie wusste um die verbesserung ihrer Gehinrtätigkeit. Sie war zutuiefst beeindruckt. Das könnte in der Tat äusserst nützlich werden. "Hoto, teile bitte Mr. Fingerton muit, dass ich solange nichts wichtigeres anliegt gerne weiter an den Programmen arbeiten möchte, falls es etwas gibt oder ich das für den Körper gesunde Maß überschreite, möchte man mir eine Mitteilung schicken, mich aber nicht gewaltsam ausstöpseln." Sie arbeitet nun noch konzentrierter, entschlossen die Programmierung zu knacken.
Hoto gibt die Info an den Raum mit Robert und Xysna weiter. Robert Fingerton gibt Hoto mit einem OK sein Einverständnis und widmet sich dem ungebtenen Gast: "Du weißt, dass ich dich rausschmeißen könnte und auch sollte?" fragt er Xysna durchaus ernst.
Susan (Roberts Frau) ist vor dem Medizinraum, Lio.. LESEN!!! (siehe oben)
Doc
"Ich weiss, aber wenn ich euch sage wo die Kapsel ist hab ich bei Unfaellen keinen Schutz, also kann ich es nicht sagen." sagt sie aengstlich aber bestimmt.
sam löst ihren gurt und steht auf.
"Oh..", meint Lucien bei dem Statusbericht. "Es ist also keiner verreckt oder gestorben..", er kommt sich nutzlos vor.
"Hast du Hunger?", fragt er die Kleine und schnallt sich los. >Vieleicht hat man in der Küche ja Zugriff auf die Audio-Dateien..<, denkt er.
Robert muß über diese Naivität schon wieder grinsen. "Welche Gefahr? Dir ist klar, dass Wir die Kapsel so oder so finden werden? Sag es mir, und ich werde dich NICHT rausschmeißen..." sein Gesichtsausdruck wird wieder knallhart und emotionslos. Er meint es ernst, definitiv war dies selbst Xysna klar.
Doc
Xysna zog einen Plan von der HoTo heraus und gibt ihn Mr Fingerton. "Die eingekreiste Stelle, da ist die Kapsel." Sieht ihn dann an. "Und ihr schmeisst mich wirklich nicht raus?"
Robert Fiongerton lächelt und nimmt den Plan in die Hand. Nahcdem er ihn kurz studiert hatte, sah er auf und faltete den Plan. Ohne ein Wort zu sagen wandte er sich zu der Tür, welche sich darauf hin öfnete. "Vorerst.. willkommen an Bord... Was ich mit dir mache, klären wir später..." meint er noch und verläßt dann den Raum, Xysna zurücklassend.
Doc
"Danke." murmelt sie und geht dann nach Mr Fingeton aus dem Raum zurueck in Richtung der Bruecke. Da hatte sie ja vorerst Glueck gehabt.
Susan lehnt sich gegen die Wand....den Rücken zum Gang...sie hat weder Daria noch Christin bemerkt.
Damian bemerkt kaum was sich im Raum abspielt, da er die Umgebung der Hometown nicht mehr aus den Augen lassen will. Nach einigen Minuten legt Nero endlich den Visor beiseite und schaut sich auf der Brücke um.
Xysna schlendert zurueck und betritt dann wieder die Bruecke wo sie sich auf einen Stuhl setzt.
Pflänzchen
13.09.2002, 13:36
"Hoto gibt es auf dem Schiff soetwas wie einen Trainigsraum?" Fin bleibt stehen und wartet auf die Antwort. Sie muste sich irgentwie abreagieren und ein bisschen trainig würde da genau richtig sein.
"ein bisschen." meint sie mit einem halb versteckten grinsen <was für eine themenkombination...>
"Du lebst ja noch, so schlimm kann es dann bei meinem Vater ja nicht gewesen sein," sagte Steven zu Xysna.
Erst jetzt scheint Damian mitbekommen zu haben, dass sich die Fremde auf der Brücke befindet. Nero fährt sich kurz durchs Haar und entschliesst sich dann, zu ihr zu gehen: "Hi..."
"Pah, was verstehst du schon davon?" erwidert sie sauer. "Du bist doch an allem Schuld."
Sie sieht Damian auf sich zukommen und laechelt. "Hi."
"An was sind sie schuld, Steven?", fragt Damian und wendet sich dann an die Fremde: "Ich bin Damian... aber nenn mich doch Neo.", stellt er sich vor.
"Ich bin Xysna, freut mich dich kennenzulernen, Neo." sagt sie laechelnd und meint dann. "Das ich mit Mr Fingerton reden musste, daran ist er schuld."
"Ich würde eher sagen du bist dran schuld, du hättest ja nicht verbotenerweise auf das Schiff kommen müssen."
"Verbotener Weise? Wie..." Damian blickt kurz zu seinem Pilotenposten, um sich zu vergewissern, ob alles i.O. ist: "... Wie darf ich das verstehen?"
"Sie ist ein Blinderpassagier," antwortete Steven vorsichtig.
Lucien zuckt die Achseln und verlässt die Krankenstation um in den Küchenbereich zu gehen. Er versucht wieder etwas Musik zu hören. >Hoffentlich gibt es hier Lautsprecher und Zugriff auf die Sound-Dateien..<, denkt er und sieht sich anschließend nach den gesundesten Sachen dort um und beginnt eine Mahlzeit für die ganze Crew zusammen zu stellen. Es sind so viele Portionen wie reguläre Crewmitglieder da.
Er sieht auf die Uhr, dann überlegt er angestrengt welche Mahlzeit er verkünden soll, dann winkt er ab.
"Essen ist fertig.", sagt er schließlich über Kommunikator.
sam tritt aus der tür und sieht sich um.ein stück entfernt sieht sie ihre mutter (die war das doch in der nähe oder?)"mama!"
"Na und? Ich hatte ja auch nichts vor was den Flug der Hoto beeintraechtigen koennte." gibt sie sauer zurueck. "Ja ich bin der blinde Passagier hier an Bord."
Susan wischt sich die Tränen weg und dreht sich zu Sam um. Sie geht dann zu dieser streichelt ihr über den Kopf und mient: "Was ist denn meine Kleine?"
"alles in ordnung mama?"sam kuschelt sich an ihre mutter "die erschütterungen kamen so plötzlich."
"Das wissen wir ja nicht was du vorhattest. Und was genau wolltest du denn hier und wie hast du dir den das Vorgestellt hier die ganze Zeit unbemekrt zu bleiben?" fragte Steven sauer zurück.
"EY! ESSEN IST FERTIG!", kommt erneut über den Kommunikator. "Ich hasse es ignoriert zu werden..", grummelt Lucien vor sich hin.
"Okay ich komme gleich," antwortet Steven über den Kommunikator zurück. Er steht auf und will gerade den Raum verlassen, doch er dreht sich nochmal kurz um.
"Komm doch mit, dann kannst du mir alles beim Essen erzählen,"
sagt er zu Xysna.
"Als ob ich dir alles beim Essen erzaehlen wuerde." murmelt Xysna, steht aber auf und folgt Steven. Doch bevor sie den Raum verlaesst dreht sie sich um und sagt zu Neo. "Wenn du mehr wissen willst kannst du ja auch mitkommen."
Susan nimmt sam in den Arm: "ja alles ok...gehen wir zum Essen?"
Auch Neo erhebt sich. Doch ehe er den Beiden folgt, marschiert Damian zum Steuercenter und überschaut noch einmal alles ganz genau.
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So Leutz, ich bin jetzt wech :D Für Damian wurde ein Ersatzspieler gefunden... hoffe ihr seid nett zu ihm ;)
Gruzz
Lekinde :sith:
Pflänzchen
19.09.2002, 11:39
Fin wartet immer noch auf die Antwort von Hoto. Da sie aber langsam hunger bekommt macht auch sie sich auf den Weg. Trainieren konnte sie später immer noch.
"au ja!ich hab hunger!" strahlt sam und zieht an der hand ihrer mutter.
Auch Robert Fingerton begibt sich auf die Beta-Ebene zum Speiseraum. Nach und nach tudeln so alle ein und essen die von Lucien zubereiteten Speisen. Nur Lex bleibt fern.
Während nämlich alle am Essen sind, gelingt es Lex, die ersten "Muster" zu entschlüsseln. Mit Darias Kenntnissen würde es Lex nun möglich sein, die Botschaft zu entschlüsseln.
Misstrauisch beäugt derweil Robert Fingerton erneut Xysna. Es war ihm sichtlich nicht recht, dass sie hier an Bord war. Die stimmung war allgemein ein wenig angespannt, zuviele unbekannte Faktoren schwebten förmlich durch die Luft. Nach einigen Bissen sah Robert Fingerton Damian, Michael <übernehme dann wohl auch ich *seufz*> und Carrion <wohl auch meine Rolle nun *seufz*> fragend an. "Vorschläge, was wir nun tun?" meint er schließlich.
Michael zuckt kurz mit den Schultern. "Die Schäden halten sich in Grenzen.." "...daher sollten wir uns erst einmal orientieren und gleichzeitig auf ein neues Zusammentreffen mit den Aliens vorbereiten." fügt Carrion ungefragt und streng hinzu.
Doc
PS: Sorry... soll nicht mehr vorkommen :(
Lex glüht for stiller Freude und stöpselt sich aus. Da sie die ganze Zeit im System war, ist es kein Problem gewesen die anderen zu lokalisieren. Diese frohe Kunde will sie Mr. Fingerton selbst mitteilen und so eilt sie flink durch die Gänge zum Speisesaal. Sie tritt durch die Tür. "E-entschuldigen S-sie Sir? Ich habe die Codierung ent-entschlüsselt. W-wenn sie m-mit E-essen fertig sind, k-kö-können w-wir z-zusammen mit Ms. Daria v-versuchen d-die Botschaft der Au-Ausserirdischen zu lesen."
Lucien rechnet bei jeder einzelnen Speise die Fett- und Nährwerte durch so daß die ganze Mahlzeit abgerundet ist und das keiner sich falsch ernähren kann. Ab und zu weisst er die Leute an nicht so einseitig zu essen. Alles benutzte Geschirr kommt sofort in den Geschirrreiniger und dann wieder zurück gestellt. In der Küche müsste bereits "relativ leise" etwas Speed-Metal laufen, wenn er es geschafft hat das Abspielsystemin Gang zu bringen.
Er sieht von der Küchentür aus allen beim Essen zu und erst jetzt fällt ihm auf, daß statt der Computerfrau Lex ein fremdes Gesicht dort ist. Er zieht die Augenbraue hoch und sieht sie direkt und unverhohlen an. Langsam geht er zu ihr herüber und kniet sich neben sie, so dass sein Gesicht etwas unterhalb von ihrem ist.
"Wer bist du?", fragt er direkt, aber nicht unhöflich oder agressiv.
Blue Lion
19.09.2002, 16:22
Daria steht auf und nickt "Ich bin fertig, wohin?"
Lucien deutet auf die Küche. "Wenn du das Geschirr meinst, dann einfach durch die Tür da und in den Reiniger.."
Lex sith Daria nun wieder etwas mehr verunsichert an. "z-zu d-der B-bo-bothscaft?"
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