Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Lost Souls: Save Yinsted RPG
Wie schon der gute alte Caesar sagte: „Mögen die Spiele beginnen!“
Die Welt und eure Umgebung verschwimmen vor euren Augen, fast als seid ihr zu müde um länger klar zu sehn. Tatsächlich wünscht ihr Euch nichts sehnlicher als Schlaf, die Augen schließen und träumen. Ohne dass ihr es wirklich bemerkt fallen sie euch zu, eure Augen. Warm und sicher gleitet ihr hinab, ihr hört weder Eure Freunde noch eure Feinde die nach euch rufen, alles was ihr hört ist IHR Ruf. Während ihr hinabgleitet in einer Welt aus Gold, schwarz, rot und weis, während Sterne vor euren Augen entstehen und sterben, während ihr Kreaturen seht schöner und schrecklicher als Alles was ihr euch je vorzustellen gewagt habt, führen ihre Rufe euch sicher durch die Wunder die sich euch offenbaren. Nie habt ihr etwas so schönes und so grausames gehört, ihre Stimmen sind wie Musik, süß und durchdringend. Keiner von euch sieht den anderen, es scheint als sei all dies nur für DEIN Auge bestimmt. Aus der Vielzahl der fantastischen Kreaturen, lösen 4 Drachen. Einer golden und strahlend, schöner als die Sonne, einer schwärzer als die Seele des Teufels, majestätisch und erhaben, einer rot wie das Feuer das sich in einem Granat bricht, verlockend und schmeichelnd und einer weis, weisser als frischgefallener Schnee und soviel sanfter. Sie umkreisen dich und wispern mit jenen Stimmen, die euch riefen. Und euch ist klar: Ihr KÖNNT euch Ihnen nicht entziehen.
Drache rot: „Fürchtet ihr euch? Das solltet ihr. Diese Welt ist nicht wie Eure.“
Drache weis: „Und hoffentlich wird sie nichtmehr sein wie sie ist, wenn ihr eure Aufgabe erfüllt habt.“
Drache gold: „Bitte habt keine Angst. Wir brauchen eure Hilfe.“
Drache schwarz: „Unsere Welt stirbt.“
Drache rot: „Sie können nicht auf sich selbst achten. Das haben sie bewiesen. Sie sind eben nur Menschen.“
Drache weis: „Sie haben vergessen worauf es ankommt und nun ist unsere Welt in Gefahr.“
Drache gold: „Sie haben uns verlassen und wenn sie es nicht begreifen, wenn sie den Weg zurück nicht finden, können wir ihnen nicht helfen.“
Drache schwarz: „Sie sind untätig und das wird uns alle vernichten.“
Drache rot: „Deshalb seid ihr hier. Unter all den Raupen seid ihr jene aus denen vielleicht einmal Schmetterlinge werden könnten.“
Drache weis: „Sie haben uns vergessen und deshalb bitten sie nicht um unsere Hilfe.“
Drache gold: „Und wenn sie uns nicht bitten, können wir ihnen nichts gewähren.“
Drache schwarz: „Selbst Götter müssen sich an Regeln halten.“
Drache rot: „Bringt sie zu uns zurück, rettet die verlorenen Seelen unserer Welt und Eure Belohnung wird eure kühnsten Träume übersteigen. Wir können euch ALLES geben. Alles was ihr wollt.“
Drache weis: “Doch sie müssen erkennen wo ihr Fehler liegt, sie müssen aus freiem Willen zu uns zurückkehren. Sonst wird es nicht funktionieren. Das müsst ihr beachten.“
Drache gold: „Aus tiefstem Herzen, ich bitte euch: Rettet uns. Rettet unsere Schöpfung.“
Drache schwarz: „Beweist uns euren Wert. Zeigt uns Eure Macht und vollbringt was nichteinmal Götter vollbringen konnten.“
Alle: „Rettet YINSTED.“
Bruder VENDAGO erwacht erfrischt auf kaltem Stein. Der Himmel ist düster, die Luft angenehm, aber in ihr hängt ein Geruch von Verbranntem und Verfaultem. Er liegt auf dem Rücken, über ihm in der Luft kreist ein Vogel, der einen einsamen Schrei ausstößt. Sobald er sich aufrichtet, erkennt er, dass er sich auf einer Lichtung befindet auf der wohl einmal ein Haus gestanden hat, doch es ist längst abgebrannt. Nur wenige Meter von ihm entfernt kommt auch FAUSTUS langsam wieder zu sich. Auch er lag von einem Moment zum nächsten auf kaltem Stein, in dieser seltsam tristen Umgebung. Ein Zweiglein knackt und erschrecktes Keuchen ist zu hören. Erst jetzt bemerken die beiden die kleinen Kinder, die sich hinter Bäumen und Geröll verstecken. Sie sind alle schmutzig und lugen ein wenig ängstlich, aber auch neugierig aus ihren dürftigen Verstecken hervor. Nur ein Mädchen, scheint sich nicht zu fürchten. Sie muss so an die axht oder neun Jahre alt sein. Ihre Haare, die gewaschen wohl rot wären, sind verfilzt und dreckig, das Kleidchen, das sie am Leib trägt ist zerrissen und ungewaschen. Ihre klaren braunen Augen schauen die beiden Männer an. „Euch hat die Lady geschickt oder?“ Ihre Stimme trieft vor Hoffnung. Dann erstirbt dies Hoffnung und sie weicht einen Schritt zurück. „Oder kommt ihr von den bösen Männern? Seid ihr gekommen um uns wehzutun?“
LANDO findet sich nach seinem Erwachen auf einem bequemen Diwan wieder. Das Zimmer in dem dieser Diwan steht ist luxuriös, voller Gold und wertvoller Dinge. Klik und Klak sitzen nicht weit entfernt auf einem Tischchen und machen sich hungrig über eine Schale mit Obst und Käse her. Lando kann nicht erkennen ob es draußen Tag oder Nacht ist, denn dicke rote Samtvorhänge sind vor dem Fenster und versperren die Sicht nach draußen. Es ist ein Ort an den sich Lando gewöhnen könnte. Ein Feuer brennt im Kamin und flackert fröhlich vor sich hin. Nahe des Kamins steht ein weiterer Tisch mit köstlich duftendem Essen und Wein, dass scheinbar nur auf Lando wartet.
SIGMA erwacht auf einer kristallenen Oberfläche. Als er aufsteht bietet sich ihm ein atemberaubender Anblick. Er scheint mitten auf einem See zu stehen, in dessen Wassern die Sterne selbst zu schwimmen scheinen, ganz dunkel kann er gestalten erkennen, die wohl im Wasser schwimmen sich aber nicht bewegen. Wenige Meter neben sich liegt eine junge Frau am Boden, sie trägt lederne Kleidung und hat schwarzes, schulterlanges Haar. Die Bäume um den See scheinen ebenfalls aus Kristall oder Diamant zu sein und das sich brechende Mondlicht zaubert hypnotische Farbmuster über den ganzen Ort. Sigma vernimmt eine Stimme die von überall zu kommen scheint. „Sei willkommen Fremder, sei willkommen auf der vergessenen Insel Sigma aus der Death Zone.“ Einen Moment pause. „Könntest du das Mädchen wecken? Unsere Berührung würde ihr Schmerzen bereiten.“
PASCAL findet sich auf einer blühenden Wiese wieder. Nicht weit entfernt kann sie Möwen schreien hören und Meeresluft riechen. Ihr gegenüber sitzt ein junger Mann mit grünen Augen und weisschwarzer Kleidung. Seine braunen Haare fallen ihm wirr ums Gesicht. Er lächelt freundlich. „Ausgeschlafen?“ Er dreht den Kopf und ruft etwas über seine Schulter. „Hey, Giny! Sie ist wach.“ Er beugt sich zu Pascal um ihr aufzuhelfen. „Darf ich euch helfen, bezauberndes Wesen?“ Wenige Meter entfernt sitzt APOC die genaue weibliche Kopie des jungen Mannes gegenüber. Sie lächelt Apoc an und ruft dann zurück: „Er ist auch wach Gany!“ Sie wendet sich wieder an Apoc. „Ich hoffe das Nickerchen war erholsam. Ich bin Giny und das da hinten ist mein Bruder. Und wer seid ihr?“
"ich verstehe nicht, was du mir sagen willst, kleines mädchen." Vendago schaut sich kurz nach den anderen kindern und dem Fremden um "ich habe nicht vor irgendwem weh zu tun" meint er einfühlsam.
Faustus richtet seinen Oberkörper langsam auf. Er reibt sich sein Kreuz. "Dieser kalte Boden ist Gift für einen Mann in meinem Alter..", dann bemerkt er die verbrannte Gegend. Er ist entsetzt und sieht sich weiter um, dann entdeckt er die Kinder. Er mustert sie und dann kommt ein warmes Lächeln auf seine Lippen.
"Ich kenne viele Ladies und viele böse Männer, doch weiss ich nicht wen ihr meint..", er mustert sie noch einmal eines nach dem anderen. "Ihr seht nicht gut aus..".stellt er fest und Sorge steht in seinem Blick "Geht es euch gut, Kinder?"
Blue Lion
14.07.2002, 10:55
Es ist so hell das sich Pascals Pupillen gleich zu Schlitzen zusammen ziehen, schnell setzt sie ihr Sonnenbrille auf (Sie hat ihren Mantel doch noch oder?)
Dann nimmt sie das Angebot des Mannes dankbar an und checkt (Sofern wie möglich) beiläufig den Puls des selbigen
Apoc atmet ein und geniesst die frische Luft, ehe seine Hände langsam das Gras streicheln: "Wo... bin... ich" Langsam erhebt sich Kyle, seine Flügel immer noch unter seiner Kleidung verborgen, und blickt über die weiten der Wiese: "Wer bin... ich?" Der eben wieder Aufgewachte scheint sehr verwirrt zu sein, hatte er noch nie zuvor eine Wiese oder dergleichen gesehen: "Ich... bin Kyle" Sein Blick wandert langsam von Giny zu Gany, ehe sie zu Pascal übergehen.
@Sorcha: welche Equipments hat Apoc bei sich?
Gruzz
Lekinde :sith:
Blue Lion
14.07.2002, 11:30
Pascal bemerkt nun auch Apoc und mustert ihn
Armisael
14.07.2002, 20:02
"Was....?"
Sigma dreht sich von einer Seite auf die andere. Er scheind verwirrt und in seinen Gedanken macht er sich schon auf alles bereit.
"Wo zur Hölle bin ich?"
Die Gegend und die Stimmen verunsichern ihn. Dann endeckt er die junge Frau, die am Boden liegt.
"Hey, bin ich hier das Kindermädchen..?" antwortet er auf die Bitte sie zu wecken.
"Aber gut!"
Er hebt seine Hand und gleichzeitig hebt sich auch der Körper der Frau, getragen von seiner Energie, einen halben Meter in die Luft.
"Aufwachen!" ruft er kurz und schon verschwinden die Kraft und der Körper fällt unsanft auf den Boden.
Auf FAUSTUS Frage hin hört man leises wimmern. Den Kindern scheint, bis auf das rothaarige Mädchen, nicht wichtig zu sein, wer da war und warum sie da waren. „Ich habe hunger.“ „Mir ist kalt.“ „Mein Bein tut weh.“ Und noch andere leise Rufe voll Trauer und leiser Verzweiflung erfüllen die Lichtung. Faustus und VENDAGO fällt auf, dass alle Kinder Mädchen sind, nicht eine Jungenstimme mischt sich in das Wehklagen. Das ältere Mädchen runzelt die Stirn. „Hört auf zu jammern! Wenn euch kalt ist dann macht das Feuer wieder an!“ Sie klingt nicht böse, aber befehlend, das Klagen verstummt und kleine Füße huschen davon um Feuerholz zu sammeln. Sie wendet sich zurück an euch. Sie bemüht sich sehr, erwachsen auszusehen. „Es tut mir leid meine Herren, aber die meisten Kinder sind noch sehr klein. Sie vermissen die Frau Oberin und das Waisenhaus. Sie verstehen nicht warum die Leute aus der Stadt so gemein zu uns sind.“ Sie scheint einen Moment ernsthaft darüber nachzudenken. „Ich hab es auch lange nicht verstanden. Sie mochten uns nie, daran kann ich mich erinnern. Sie waren schon so gehässig als ich noch klein war. Aber vor ein paar Mondwechseln wurden sie immer gemeiner. Sie haben angefangen zu behaupten, die Frau Oberin sei eine böse Hexenmeisterin und hätte unsere Seelen an böse Mächte verkauft, so dass wir alle Dämonen seien. Aber nur die kleinen Mädchen, die Jungen und die älteren Mädchen haben sie fortgeholt. Dann haben sie... haben sie unser zu Hause niedergebrannt und die Frau Oberin...“ Sie bricht ab und eine Träne kullert ihr Gesicht herab und hinterlässt eine saubere Spur auf dem dreckigen Gesichtchen. Sie wischt sich mit dem dreckigen Ärmel die Tränen weg. „Die kleinen haben sich im Wald versteckt, nur ich bin hier geblieben, ich wollte der Frau Oberin und meinem Bruder helfen. Ich hab den Kleinen erzählt sie haben die Frau Oberin auch mitgenommen, aber das stimmt nicht. Sie haben sie im Haus eingesperrt und sie mit dem Feuer tot gemacht. Sie haben gesagt, dass man Hexen verbrennen muss. Und dann. Dann wollten sie die anderen Kinder suchen. Aber da ist die Lady gekommen. Sie war so wunderschön wie ein Engel und sie hat auch so gestrahlt. Sie hat die Männer vertrieben und dann hat sie mich gesehn. Sie ist zu mir gekommen und hat gesagt, dass sie von den Göttern geschickt wurde. Sie hat gesagt sie schickt jemand her, der dafür sorgt, dass wir sicher sind. Sie hat gesagt, dass Fremde vom Himmel fallen werden und das die Fremden von den Göttern geholt worden sind, damit das Leben wieder besser wird.“ Ihre Erzählung ist inzwischen abgehackt und das Kind hat Schluckauf. „Und dass wir eine Belohnung und ein neues zu Hause bekommen, wenn wir solange hier bleiben und uns verstecken. Sie hat gesagt, ihr würdet uns vor den Leuten aus der Stadt beschützen und dafür sorgen, dass sie erkennen, dass wir keine Dämonen sind.“ Sie schnieft laut. „Werdet ihr uns helfen?“
Giny lächelt APOC an. „Ihr seid in den Ebenen von Dr’han, nahe am Barabrenmeer.“ Sie lächelt breiter und zeigt dabei hübsche Grübchen. „Aber das wird Euch nicht viel sagen, nichtwahr? Wo Ihr doch aus einer anderen Welt kommt.“ Sie legt den Kopf schief und guckt Apocs Kleidung an. „Sagt, trägt man das wo ihr herkommt? Tragen das dort alle so?“ Sie streckt Apoc eine Hand hin um ihm aufzuhelfen. Gany derweil hat PASCAL aufgeholfen und führt sie hinüber zu seiner Schwester. „Ihr müsst meiner Schwester vergeben, aber sie ist schon seid Tagen aufgeregt. Wir warten hier schon eine Weile auf euch.“ Wenn man sich die beiden näher betrachtet, könnte man meinen sie seine Hofnarren. Beide trafen weisschwarzekarierte Narrenhosen, Schuhe und passende Oberteile. „Dürften wir Eure Namen erfahren? Es wäre auf Dauer ein wenig verwirrend würden wir Euch nur Fremde nennen und auch keineswegs angemessen.“ Giny verbeugt sich. „Ich möchte mich entschuldigen, dass ihr aus Eurem zu Hause fortgerissen wurdet, nur weil wir hier auf Yinsted nicht auf uns selbst aufpassen können. Unsere Götter waren immer gut zu uns, aber die meisten Menschen haben das einfach vergessen. Und jetzt müssen wir Fremde von ihrer Welt trennen damit wir weiterexistieren können.“ Jetzt verneigt sich auch Gany und beide sagen gleichzeitig: „Es tut leid.“
Als SIGMA das Mädchen anhebt, springen ihre blassblauen Augen auf und weiten sich. Sie scheint anzunehmen, dass Sigma sie angreift und wie aus dem Nichts schiesst ein Feuerball auf Sigma zu, während das Mädchen sich abfängt. „ELORA NICHT!“ ruft die Stimme. „Ihr seid keine Feinde!“ Der Feuerball hält nur wenige Zentimeter vor Sigma an und verpufft. Die schlanke Mädchengestalt knurrt. „Das sah aber gerade ganz anders aus.“ Sie rückt vorsichtig ein wenig von Sigma ab und schaut sich um. „Wo bin ich hier überhaupt? Wer spricht da und was im Namen des Reiches meines Grossvaters soll ich hier?“ Ein leises Lachen ist zu hören. „Du solltest lernen deinen Zorn zu zügeln Dämonenkind.“ Ein tiefes und ergebenes Seufzen ist zu hören. „Warum nur mussten sie Euch zu UNS schicken? Ihr habt so viele Fragen und wir haben die meisten Antworten schon vor Jahrhunderten vergessen. Ihr seid auf der vergessenen Insel der betenden Geister. Vor Vielen Jahrhunderten schon sah eine Preisterin der vier Götter eine Zeit voraus, in der die Menschen ihre Götter vergessen und sich so ins Unglück stürzen würden. Wir waren einst die gläubigsten Seelen Yinsteds und wir opferten unser Leben, unsere unsterbliche Seele und verbanden uns im Tode zu einem nie endenden Gebet, auf dass die Götter auf unsere Kraft und unseren Glauben zurückgreifen könnten wenn diese Zeit käme und nun ist sie da. Bedauerlicherweise sind wir schon so lange Tod und wir erinnern uns nichtmehr an vieles was vorher war. Deshalb werden wir euch nicht sehr hilfreich sein können so fürchten wir, aber stellt eure Fragen und wir werden sie beantworten soweit unsere Erinnerungen noch zurückreichen.“
Blue Lion
14.07.2002, 20:50
"Ich bin Sheik" meint selbige Kurz
Faustus sieht kurz zu dem Priester. Erstaunen liegt in seinen Augen.
"Ich weiss nicht, ob eure Lady uns geschikt hat, aber vom Himmel sind wir gefallen und ich weiss auf jeden Fall, daß ich euch helfen werde, doch erzählt mir mehr von diesem Ort..", sagt er und sieht sich um. "Wo sind wir hier? Welche Königreiche liegen in der Nähe und wer ist der König dieses Landes?", dann steht er auf und geht langsam zu dem Mädchen herüber.
"Ihr braucht keine Angst mehr zu haben..", sagt er beruhigend. "Ich werde dafür sorgen, daß euch nichts passiert.. Ihr habt mein Wort..", er lächelt warm und richtet dann seinen Anzug.
Armisael
14.07.2002, 21:12
Sigma lässt es sich nicht anmerken, doch ist er für einen kurzen Augenblick beeindruckt von der Kleinen.
"Nicht schlecht, scheindst was drauf zu haben.!"
Dann wendet er sich an die Gegend und ruft einfach hinaus.
"Was wollt ihr von mir?Wer gibt euch das Recht mich einfach so zu entführen????"
Um ihn herum begint die Luft leicht zu schwelgen und Energie knistert um seine Hände.
Die Wettersituation hier war völlig fremd für Apoc, lebte er doch meistens in Qualm und eisiger Kälte. Der Visor reagierte zum Glück sofort auf das sonnige Tageslicht und dunkelte sich automatisch ab. Apocs Blick schweift von Pascal in die Ferne: <Sheik... auch ein Deckname?..> "... ich bin Apoc." Kyle schaut langsam wieder zur Gruppe und entledigt sich seines Mantel, worauf sich seine Flügel von seinem Rücken lösen und für einen kurzen Moment ihre komplette Spannweite erreichen: "Wieso sind wir hier?"
"auf meine hilfe könnt ihr ebenfalls zählen" meint vendago zustimmend und tritt dann näher an den fremden heran. "wisst ihr, wie wir hier her kamen? bis auf meine landung fehlt mir jegliche erinnerung was mein erscheinen betrifft." er achtet mehr auf die kinder, die zum holz holen gelaufen sind, als auf den fremden.
Faustus überlegt. "Ich saß an der Sortirung meiner Bücher..", denkt er laut "und dann..", er überlegt schwer und eine ganze Weile "Also ich weiss auch nur noch hier aufgewacht zu sein.. Merkwürdig..", stellt er fest.
vendago nickt verständnisvoll. "bei mir war es ähnlich." dann wartet er weiter auf die antwort des mädchens.
"Mein Name ist übrigens Faustus", sagt er zu beiden und sammelt das große Schwert auf um es wieder auf seinem Rücken fest zu machen und anschließend holt er seinen rotmetallenen Staab, dann geht er wieder zu den Beiden.
Ein stechender Kopfschmerz war das erste, was Sonya Catherine Taylor wahrnahm, als die Schwärze über ihrem Gedächtnis sich zu lichten begann. Dann stieg ihr ein starker Geruch in die Nase, den sie nicht wirklich einordnen konnte, doch irgendwie roch er nach einer Art Pflanze. Das brodelnde geräusch kochende Wasser war das dritte, was Sonya wahrnahm, bevor sie versuchte die Augen zu öffnen. Die plötzliche Helligkeit sorgte dafür, dass sie ihre Umgebung nur verschwommen wahrnehmen konnte. Sie lag offensichtlich, denn als sie schließlich scharf sehen konnte, erblickte sie ein altertümliches Dachgebälk, wie man es ihrer Meinung nach vor Jahrtausenden auf der Erde verwendet hatte. Vor Jahrtausenden auf der Erde? Nun kam auch Sonyas Erinnerung zurück. Doch irgendwie wirkten die letzten Erlebnisse so fern, als wären sie schon vor Ewigkeiten geschehen. Und nur wage erinnerte sie sich an den wirren Traum, in der ihr die vier Drachen erschienen waren....
"Sieh an, du bist wach!" Die gutmütige Frauenstimme riss Sonya aus ihren Gedanken.
Ein seltsamer Gestank drang Lathir in die feine Nase, ein Geruch der ihr mehr als bekannt war: Es roch nach Blut!
Schnell schlug sie die Augen auf. Ihr Blick fiel auf einen Vorplatz aus Steinplatten, und dahint er etwas, das wohl einmal ein blühender Wald gewesen wahr; doch die Bäume hatten keine Blätter mehr, ihre Stämme wirkten grau, und der Boden aschfahl.
Sie selbst saß auf dem Vorplatz und lehnte an einer steineren Säule. Es war unnatürlich kalt, und der Blutgeruch schien von allen Seiten zu kommen. So sehr sie ihre Augen anstrengte, es war kein Leben in diesem abgestorbenen Wald auszumachen.
Als Lathir sich erhob, erkannt sie, dass die Säule an der sie lehnte die erste eines langen Säulenganges war, an dessen Ende ein steinerner, verfallener Tempel stand.
Hinter der nächsten Säule konnt Lathie einen liegenden Körper entdecken. Syas lag dort auf den kalten Steinplatten. Ein Frösteln aufgrund der Kälte die hier herrschte, ließ ihn erwachen.
Vor Augen hatte er noch immer die vier Drachen... der Traum hatte sich wie ein Brandeisen in sein gedächtnis gebrannt, und überschattete die erinnerungen an das, was vorher geschah.
Als er erwachte, erblickte auch er den langen Säulengang, und den uralten steinernen tempel, der einen maroden Eindruck machte. Als er sich umsah, sah er Lathir, die auf ihn zukam...
Das erste was Aeris wahrnahm, war ein seltsames Kribbeln auf ihrer Wange. In gedanken wollte sie noch an ihrem Traum festhalten, an den vier Drachen, die faszinierend auf sie wirkten, und so schön. Doch das Kribbeln, oder viel mehr ein Streicheln, wie sie nun merkte, ließ sie nicht los, und riss sie aus ihrer Traumwelt.
Langsam öffnete sie die Augen, und im schummrigen Licht, das hier herrschte, konnte sie das Gesicht eines jungen Mädchens ausmachen. Es war ein schmales Gesicht, und wirkte bereits sehr reif für das eines Kindes. Die weißen, seidigen, kinnlangen Haare, unterstützten diesen Eindruck der Reife, doch am fesselndsten am Gesicht des Mädchens waren seine Augen: sie waren in ein tiefes Blau getaucht, in dem man sich regelrecht verlieren konnte, und strahlten etwas erfahrenes, weises, aber auch trauriges und leidendes aus. Obwohl diese Kleine wohl gerade mal 14 Lenzen alt sein mochte, wirkte sie bereits reif wie ein weise Frau.
Mit ihrer Hand streichelte sie weiter Aeris' Wange.
"Hallo?" Ihre Stimme klang weich und melodisch, und dennoch hatte sie, wie die Augen etwas so trauriges. "Bist du wach?"
Nightstar
16.07.2002, 19:09
Syas rappelt sich langsam auf, zieht instinktiv den Mantel enger um sich und reibt sich den Kopf. "Drachen?" Fröstelnd sieht er sich um und versucht sich zu erinnern, wo er als letztes gewesen war oder wie er hierher gekommen ist. "Dun? Simbaney?" fragt er leise, doch die sind offensichtlich nicht da. Schnell fühlt er nach dem Buch unter seinem Mantel und atmet erleichtert aus. (ich sag einfach mal, dass er das noch hat.) Immer noch etwas konfus, betrachtet er die Ankommende. "Hallo?!"
Lathir schüttelte sich, überall diese Blutgeruch. Er lies sie fast schlecht werden, aber sie konnte nicht erkennen woher dieser Geruch kommen sollte, alles war so leer und ausgestorben. Was war nur geschehen? Sie stößt sich von der Säule ab und sieht sich um. Sie war bei einem Säulengang von einem Tempel. Ihr Blick schweift umher und fällt auf den regungslos am Boden liegenden Syas. Sie geht langsam auf ihn zu und als er sich langsam aufrappelt, mustert sie ihn erstmal und sagt dann. "Hi. Ich hab dich hier liegen gesehen, geht es dir gut?"
Nightstar
16.07.2002, 19:53
"Ich... denke schon. Außer dass ich nicht ganz weiß, was ich hier eigentlich mache." Er lacht leicht. "Oh, tut mir leid, meine Manieren. Mein Name ist Syas."
"bruder vendago" er verbeugt sich ein wenig.
"Das würde ich auch gerne wissen. Außerdem ist das eine recht seltsame Gegend hier. Ich bin Lathir, freut mich dich kennenzulernen." meint Lathir freundlich
Nightstar
16.07.2002, 20:25
Syas lächelt zurück. "Ganz meinerseits. Ich habe da was wirklich merkwürdiges geträumt. Ich weiß nicht..." Er schüttelt den Kopf. "Du weißt nicht zufällig, wer oder was Yinsted ist?"
Er betrachtet sie noch einmal eingehend.
"Wenn ich das wüsste, würde ich wahrscheinlich jetzt nicht mehr hier herumirren." meint sie grinsend zu ihm.
Nightstar
16.07.2002, 21:34
"Dann hast du diesen Traum also auch gehabt?" fragt Syas nachdenklich. "Wir sollten es wohl versuchen rauszufinden." sagt er dann und geht ein paar Schritte den Säulengang entlang. "Tut mir leid, vielleicht ist die Frage ja indiskret, aber du beherrschst Magie, nicht wahr?"
Zero-Cool
16.07.2002, 21:43
Sonya schreckte auf. Sie versuchte sich nach der Stimme umzudrehen....
"Was, wo bin ich ? Wer seid Ihr ? ", war das erste was sie sagen konnte so perplex war sie, ob der sich geänderten Situation...
Langsam versuchte sie aufzustehen, um die Quelle der Stimme zu entdecken...
Sonya sah nun, dass sie sich in einer Fachwerkhütte befand. Die Hütte war für ihre Verhältnisse geradezu unbeschreiblich altertümlich. Es musste Jahrtausende her sein, dass so etwas gebaut wurde.
Gegenüber ihrer Pritsche befand sich ein Steinkamin, in dem ein Kessel über offenem Feuer brannte (offensichtlich die Geräuschquelle des kochenden Wassers), und dort stand auch die Quelle der Stimme: Über den Kessel gebeugt stand eine ältere Frau, deren Haar schon ergraut war. Sie war recht mollig, und trug ein schwarzes Hauskleid, an dessen Kragen, Ärmeln und Saum sich weiße Rüschen befanden, um die Taille herum trug sie eine Kordel als Gürtel, an dessen Ende ein kleiner Lederbeutel gebunden war.
Als Sonya hochstreckte ließ die Frau sich nicht beeindrucken, sie wandte ihren Kopf kurz um, und Sonya blickte in ein altes, ein wenig runzliges, aber gutmütiges Gesicht.
"Ruhig Kind", meinte sie freundlich, wandt sich wieder dem Kessel zu, und schöpfte mit einer Kelle etwas von der Flüssigkeit daraus in einen kleinen Holzbecher.
Diesen brachte sie zu Sonya, welche nun auch erkannte, dass es sich bei der Flüssigkeit um eine Art Pflanzentee handeln musste - der geruch, den sie wahrgenommen hatte.
"Trink erstmal, du hast lange geschlafen."
"Ja, ich hatte ihn auch." meint Lathir und folgt Syas durch den Säulengang. "Ja, ich beherrsche ein wenig Magie, warum die Frage?"
Zunächst hat Lando in der Tat gefallen an der Situation. Es ist bei weitem mehr, als er je hatte, luxuriöser, als er es sich je erträumt hatte. Doch die Stimmen dieser seltsamen Gestalten, er schätzte es waren Drachen oder sowas, hallten in seinem Kopf nach.
Zögerlich erhob Lando sich vom Diwan und machte zuerst einen Schritt auf das Essen zu. Es roch bezaubernd. Dann blickte er zu Klik und Klak und grinste. Auch für sie war es sicherlich ein Festmahl. Schließlich entdeckte begutachtete er die verzierte und goldene Ausstattung. Nur einiges davon würde ausreichen, um ihn über Jahre ein Leben in Luxus zu ermöglichen. Die Versuchung war groß, hier und dort etwas einzustecken. Er suchte seine Umhängetasche und (er fan sie?) nahm sie in die Hand. Rasch räumte er einiges hinein, wie Besteck oder Kerzenständer. Schließlich machte er sich auf zum Fenster und schob behutsam den Vorhang beiseite. Er müßte herausfinden, wo er ist und so rasch wie möglich hier fort.
Doc
SIGMA hört ein tiefes Seufzen. „Niemand gibt uns irgendwelche Rechte, wir sind nur Geister. Ihr wurdet geholt von den Göttern selbst und eine Rückkehr in Eure Welt ist nur zu ihren Bedingungen möglich. Dein Zorn wird daran nichts ändern, auch wenn du uns vernichtest. Unsere Kraft ist ohnehin aufgebraucht worden um euch zu rufen und hierher zu bringen. Wir sind Euch wenig von Nutzen, wie ich schon sagte. Ich wünschte aus tiefster Seele, ich könnte Euch das hier ersparen und noch mehr wünschte ich das Vertrauen der Menschen in die Götter wäre gross genug, dass Eure Berufung gar nicht nötig wäre. Doch dem ist nicht so und Ihr seid bereits hier. Daran kann ich nichts ändern. Was Euch die Götter beim Übertritt mitteilten ist mir auch nicht bekannt.“ Die Stimme wird mit jedem Wort leiser. „Wir sind so müde. Unsere Zeit zu ruhen ist fast gekommen, dann müsst Ihr von hier verschwinden, denn dann wird die vergessene Insel eine Insel auf der nichts mehr lebt. Auch ihr wäret dann hier in Gefahr.“ Elora runzelt während der ganzen Rede mehr und mehr die Stirn. „Es gibt aber einen Ort an dem ihr mehr erfahren könnt falls ihr das wünscht. In den kristallenen Bergen, den Bergen die einmal ähnlich wie die vergessene Insel Geister beherbergen, gibt es einen Tempel der Götter, Es mag sein, dass ihr dort so manche Antwort finden könnt.“ Jetzt ergreift Elroa das Wort. „Also habe ich das richtig verstanden? Ich bin hier am letzten Fleck im Universum an dem irgendwer sein will, statt daheim wo ich gebraucht werde, wo mein Grossvater, Vater und meine Mutter versuchen grossen Schaden zu verursachen, weil ich die Menschen von Yinsted zu ihrem alten Glauben bekehren soll? Das ist eine Aufgabe für einen Priester nicht für einen Rächer.“ Sie schüttelt ungläubig den Kopf. „Und ihr sagt ich kann nicht nach Hause zurück solange ich es nicht tue.“ Erneut steigt ein Knurren ihre Kehle hoch. „Ich kann für eure Götter nur hoffen dass ich sie nicht in die Finger kriege!“ Die Stimme der Insel klingt betrübt. „Es tut uns leid, aber wir stellen die Entscheidungen der Götter nicht in Frage. Sucht den Tempel auf, vielleicht stehen Euch die Götter selbst rede und Antwort. Wir brauchen euch.“ Vor Sigmas und Eloras erstaunten Augen beginnt sich das Kristall und das Wassers des Sees in Stein zu verwandeln und schimmernde bunte kleine Lichter steigen gen himmel auf. Als beide die Lichter sehen, ist es als habe ihnen jemand mit dem Hammer eine Übergezogen und sie erinnern sich.... [TRAUMSEQUENZ]
Giny und Gany keuchen in ungläubigem Staunen als sie APOCS Flügel sehen. Giny stolpert unsicher ein paar Schritte näher. „Bei den Göttern.“, haucht sie. „Flügel wie ein Engel...“ Aus grossen Augen und mit leicht ausgestreckter Hand schaut sie Apoc an. Gany hat sich etwas schneller wieder im Griff. „Ihr sei hier, weil unsere Welt vor dem Zusammenbruch steht. Ihr seid hier weil unsere Götter glauben, dass Ihr aus allen Wesen des Universums die Einzigen seid, die dazu verhindern vermögen.“ Er macht eine umfassende Geste. „Ihr seid die Hoffnung unserer Welt. Ohne Euch werden wir alle vernichtet und unsere Götter werden vergehen.“ Er wendet sich an PASCAL „Ich weiss, dass Ihr euch an den Traum der Götter nicht erinnert. Erlaubt ihr, dass ich ihn Euch ins Gedächtnis zurückrufe, Lady Brévès?“ Ohne ihre Antwort abzuwarten, erfasst er ihre Hand mit seiner behandschuhten und führt sie an die Lippen. Giny indess streckt ihre Hand nach Apos Gesicht aus und berührt dieses mit ihren nackten Fingerspitzen. In dem Moment in dem die Haut der Zwillinge eure berührt habt auch ihr wieder diese Vision. [TRAUMSEQUENZ]
Das Mädchen schaut FAUSTUS und VENDAGO abwechselnd an. „I... Ich weiss nicht. Ihr seid im Herzogtum von Alster. Aber die anderen Fragen kann ich nicht beantworten. Ich war noch nie weit vom Waisenhaus weg. Die Leute wollen uns nicht. Weil wir böse sind und schlecht. Sonst hätten unsere Eltern uns doch gewollt, oder?“ Ihre braunen Augen sind rund und unschuldig. Dann scheint ihr etwas einzufallen. „Oh wie frech von mir. Ich bin Belila, die Älteste hier.“ Sie reckt sich stolz. „Ich werde bald neun.“ Plötzlich zieht Wind auf und der düstere Himmel wird pechschwarz. „Ohje! Kommt bitte mit zu den Höhlen. Es fängt gleich an zu regnen, das tut es häufig und dann wird es hier furchtbar kalt. Die andern Kinder warten bestimmt schon.“ Sie läuft hastig los und kommt dann nocheinmal zurück und zieht an euren Kleidern. Doch seid dem ersten zucken, des ersten Blitzes könnt ihr Euren Blick nicht vom Himmel wenden. Der Blitz schient euch etwas in Erinnerung zu rufen, etwas das euch wichtig erscheint. Nichts anders ist in diesem Moment von Bedeutung. Nicht der eisige Regen, der auf eure bewegungslosen Formen herabprasselt, der stürmende Wind oder das schreinede Kind, das sich so ängstigt, euch aber nicht alleine lassen will. [TRAUMSEQUENZ]
[TRAUMSEQUENZ]
Die Welt und eure Umgebung verschwimmen vor euren Augen, fast als seid ihr zu müde um länger klar zu sehn. Tatsächlich wünscht ihr Euch nichts sehnlicher als Schlaf, die Augen schließen und träumen. Ohne dass ihr es wirklich bemerkt fallen sie euch zu, eure Augen. Warm und sicher gleitet ihr hinab, ihr hört weder Eure Freunde noch eure Feinde die nach euch rufen, alles was ihr hört ist IHR Ruf. Während ihr hinabgleitet in einer Welt aus Gold, schwarz, rot und weis, während Sterne vor euren Augen entstehen und sterben, während ihr Kreaturen seht schöner und schrecklicher als Alles was ihr euch je vorzustellen gewagt habt, führen ihre Rufe euch sicher durch die Wunder die sich euch offenbaren. Nie habt ihr etwas so schönes und so grausames gehört, ihre Stimmen sind wie Musik, süß und durchdringend. Keiner von euch sieht den anderen, es scheint als sei all dies nur für DEIN Auge bestimmt. Aus der Vielzahl der fantastischen Kreaturen, lösen 4 Drachen. Einer golden und strahlend, schöner als die Sonne, einer schwärzer als die Seele des Teufels, majestätisch und erhaben, einer rot wie das Feuer das sich in einem Granat bricht, verlockend und schmeichelnd und einer weis, weisser als frischgefallener Schnee und soviel sanfter. Sie umkreisen dich und wispern mit jenen Stimmen, die euch riefen. Und euch ist klar: Ihr KÖNNT euch Ihnen nicht entziehen.
Drache rot: „Fürchtet ihr euch? Das solltet ihr. Diese Welt ist nicht wie Eure.“
Drache weis: „Und hoffentlich wird sie nichtmehr sein wie sie ist, wenn ihr eure Aufgabe erfüllt habt.“
Drache gold: „Bitte habt keine Angst. Wir brauchen eure Hilfe.“
Drache schwarz: „Unsere Welt stirbt.“
Drache rot: „Sie können nicht auf sich selbst achten. Das haben sie bewiesen. Sie sind eben nur Menschen.“
Drache weis: „Sie haben vergessen worauf es ankommt und nun ist unsere Welt in Gefahr.“
Drache gold: „Sie haben uns verlassen und wenn sie es nicht begreifen, wenn sie den Weg zurück nicht finden, können wir ihnen nicht helfen.“
Drache schwarz: „Sie sind untätig und das wird uns alle vernichten.“
Drache rot: „Deshalb seid ihr hier. Unter all den Raupen seid ihr jene aus denen vielleicht einmal Schmetterlinge werden könnten.“
Drache weis: „Sie haben uns vergessen und deshalb bitten sie nicht um unsere Hilfe.“
Drache gold: „Und wenn sie uns nicht bitten, können wir ihnen nichts gewähren.“
Drache schwarz: „Selbst Götter müssen sich an Regeln halten.“
Drache rot: „Bringt sie zu uns zurück, rettet die verlorenen Seelen unserer Welt und Eure Belohnung wird eure kühnsten Träume übersteigen. Wir können euch ALLES geben. Alles was ihr wollt.“
Drache weis: “Doch sie müssen erkennen wo ihr Fehler liegt, sie müssen aus freiem Willen zu uns zurückkehren. Sonst wird es nicht funktionieren. Das müsst ihr beachten.“
Drache gold: „Aus tiefstem Herzen, ich bitte euch: Rettet uns. Rettet unsere Schöpfung.“
Drache schwarz: „Beweist uns euren Wert. Zeigt uns Eure Macht und vollbringt was nichteinmal Götter vollbringen konnten.“
Alle: „Rettet YINSTED.“
Drache rot: „Aber ihr solltet wissen, dass es nicht leicht wird. Nichteinmal für euch.“
Drache weis: „Und es gibt einen Hacken, etwas das wir euch sagen müssen.“
Drache rot: „Wenn ihr versagt, geht ihr mit uns unter. Also strengt euch an.“
Drache weis: „Wir tun das nicht um euch unter Druck zu setzten, aber unsere Kräfte schwinden.“
Drache rot: „Selbst um euch zu holen brauchten wir schon Hilfe und unsere Reserven sind fast aufgebraucht.“
Drache weis: „Ihr seid unsere letzte Hoffnung.“
Drache rot: „Es wurden Führer für euch ausgewählt. Sie werden euch erwarten wenn ihr erwacht.“
Drache weis: „Lasst Euren Zorn nicht an ihnen aus. Ich verstehe euch, aber es ist die letzte Chance für unsere Welt.“
Drache rot: „Schaut ihre Wunder, erlebt ihren Reiz.“
Drache weis: „Ich weiss ihr werdet verstehen warum wir dies taten, wenn ihr ein wenig unserer Welt gesehen habt.“
Drache rot: „Diese wilde Schönheit, diese raue Welt voller Wunder. Sie darf nicht vergehen.“
Drache weis: „Auch wenn sie nichtmehr an uns glauben, diese Menschen sind unsere Kinder.“
Drache rot: „Sie bnötigen unsere Führung. Verdient euch eure Belohnung und die Rückkehrin eure eigene Welt. Zeigt den Ungläubigen, dass wir noch immer unter ihnen weilen, wenn sie gewillt sind uns wieder zu sehen, wenn sie wieder zu uns beten, dann können wir sie retten.“
Drache weis: „Dann können wir das Leiden der Menschen beenden. Und ihnen wieder Frieden und Glück schenken.“
Drache rot: „Geht! Erfüllt Euren Auftrag!“
Drache weis: „Ich weiss, Ihr werdet uns nicht enttäuschen.“
Drache rot: „Es wäre besser.... Für uns alle.“
[TRAUMSEQUENZ ENDE]
Nun kommt ihr alle wieder zu euch....
LANDO hatte den Flashback in dem Moment bekommen, indem er den Vorhang beiseite geschoben und die ersten Strahlen der Sonne sein Gesicht getroffen hatten. Nun sieht er wieder klar und ihm bietet sich ein wahrlich atemberaubender Anblick. Das goldene Sonnelicht bricht sich an weisen marmornen Hausmauern, vergoldeten Hausdächern und kristallklarem Wasser, dass in breiten und scheinbar auch tiefen Bächen durch die Stadt fliesst. Edel gekleidete Menschen und lachende Kinder bevölkern die Strassen. Nie hat Lando soviel Pracht und Reichtum gesehen. „Wie ich sehe seid Ihr aufgewacht. Sehr gut.“, hört er plötzlich eine samtige weibliche Stimme hinter sich. Als er sich umdreht, steht er einer Frau mit langem lockihgen schwarzen Haaren entgegen, in denen es rot aufblitzt. Sie trägt ein Gewand aus Drachenschuppen, dass wie aufgemalt wirkt. Ihre Augen sind von glühendem rot. „Willkommen in der Hauptstadt de Fürstentums Trikaster Lando.“ Sie lächelt.
Als Apoc wieder langsam zu sich kommt schüttelt er etwas unglaubwürdig den Kopf. Seine Augen sind immer noch geschlossen, doch ist dies unter dem Visor nicht zu erkennen. Blinzelnd eröffnet sich vor Kyles Augen abermals die schönheit dieser Welt, wie er sie vorher noch nie gesehen hat.
Erschrocken fährt Lando herum und richtet reflexartig seinen rechten Arm mit der Miniatur-Armbrust auf die Person. Doch als er die Frau näher betrachtet und ihre Worte hört, läßt er von seinem ersten Gedanken ab und der Arm sinkt wieder ab. Innerlich fragt er sich zwar, ob die Frau schon vorher da war und nun weiß, dass er einiges eingesteckt hat, doch er bewahrte die Fassung und blieb ruhig. Schließlich wußte er solche Situationen allzu gut. "Trikaster? Ihr meint," ,er deutet zum Fenster, " das da draußen ist echt?" fragte er ungläubig und errinerte sich and ie Worte der Drachen. Scheinbar sprachen sie die Wahrheit. Es war hier bis jetzt zumindest schöner, als Lando sich selbst das Paradies oder das Schlaraffenland vorstellte.
Unterdessen fraßen Klik und Klak unbeirrt weiter.
Doc
Vendago schlug die Augen auf. Er war durchnässt und erschrocken davon, was er soeben gesehen hatte. "was war das?!" fragte er laut, in der hoffnung Faustus oder das mädchen würden irgendwo in seiner nähe stehen und ihm diese frage beantworten können.
Zero-Cool
17.07.2002, 18:42
Sonya wirkte abwesend. Was war dass, was sie grade erlebt hatte ? Wo war sie nun, und was hatte das alles hier zu bedeuten ?
Sie fragte die Frau die Ihr gegenüberstand erneut. Das angebotene Glas Wasser nahm sie gar nicht zur Kenntniss....
Die Alte sah Sonya bedächtig an, schloss die Augen, und schüttelte langsam den Kopf.
"Kind.... beruhige dich, Geduld ist eine Tugend. Du wirst deine Antworten bekommen. Aber nun trink erst einmal einen Schluck. Es wird dir guttun!"
Die Stimme der Frau flößte Sonya vertrauen ein, sie schien es ehrlich zu meinen, und gleichzeitig war die erneute aufforderung zu trinken fast wie ein befehl, obwohl die alte ihren tonfall nicht verändert hatte. stattdessen hielt sie sonya weiter freundlich lächelnd den holzbecher mit dem tee-artigen getränk hin.
Während die beiden langsam durch den Säulengang schlendern, bemerken Syas und Lathir, dass es kälter wird, je näher sie dem Tempel kommen. Auch der Blutgeruch, den Lathir wahrnimmt wird stärker, ebenso können die beiden einen hauch von Magie wahrnehmen.... nein.... etwas, das mehr wahr als magie, dessen schranken noch geringer waren. Nur wenige Zauberkundige konnten diesen Unterschied spüren, hier handelte es sich um eine Spur göttlichen Wirkens.... doch sie war so schwach, als wäre es lange her gewesen, dass hier Wunder geschahen.
Ein kalter Wind zog auf. Er schien direkt aus dem tempel zu kommen, und pfiff unheimlich durch den Säulengang. Fast schien es, als würde er eine Stimme mit sich tragen, und nur leise hörten die beiden ein Raunen: Bitte.... schickt Hilfe....
Nightstar
17.07.2002, 19:30
Syas lacht leicht. "Mit ,Syas' war es wohl nicht ganz getan. Richtig hätte ich mich vorstellen müssen mit: ,Syas - mehr oder minder begabter Magier in den Gesellenjahren'." Er verbeugt sich spielerisch und braune Haarsträhnen fallen ihm ins Gesicht. "Um nicht mehr von meiner Begabung zu sprechen... woher hast du sie?" fragt er interessiert. Dann hebt er den Kopf und runzelt die Stirn. Er deutet Richtung Tempel. "Hast du... das auch gespürt?"
"Woher hab ich was?" fragt Lathir verwundert. "Meinst du die Magie?" Suchend blickt sie sich um, sie konnte den Blutzgeruch viel besser wahrnehmen als vorhin. Kam er aus dem Tempel, sie musste es wissen. Mit schnelleren Schritten geht sie auf den Tempel zu. Als sie die Magie spürt, es war nicht einfach Magie, sondern hatte etwas göttliches an sich und dann diese Worte. "Ich habe es gespürt und auch gehört, du auch?"
Blue Lion
17.07.2002, 19:41
"Das ist Irgendwie Krank" meint Sheik "Gott was hat Duncan mir nur in den Kaffee getan...." obowhl sie es hofft weiß sie das dies keinen Halluzination ist "Toll.... einfach Klasse, ich wollte nur den Mörder meines Vaters finden und was bekomm ich? Ich darf einen fremde welt retten.... ihr seid echt spitze"
Nightstar
17.07.2002, 20:00
"Ja." antwortet er nur kurz und fängt an in Richtung Tempel zu laufen. Angestrengt lauscht er mit allen Sinnen, ob etwas Ähnliches nochmal passiert. "Was ist das bloß?" fragt er leise.
Lathir sieht sich mit einem unwohlen Gefühl um, geht auf die Tür/Tor (was auch immer) des Tempels zu und öffnet die Tür.
Zero-Cool
17.07.2002, 20:04
Sonya begann einzusehen, dass weitere Fragen nicht zum Ziel führen würden. Andererseits war etwas trinken das letzte was sie nach den Erlebnissen von grade eben wollte. Sie fasste sich einen Moment lang, bevor sie antwortete: "Danke Ihr seit sehr freundlich. Verzeiht wenn ich eure Gastfreundschaft ausschlage, aber mir ist im Moment nicht nach einem Getränk zumute." <Abgesehen von einer Tasse Earl Grey vielleicht... Aber ehe nicht weiss was hier vor sich werde ich auch von einer noch so netten Dame nichts annehmen.> dachte sie.
Apoc sieht zu Sheik rüber und schüttelt leicht den Kopf: "Diese Welt hat es verdient gerettet zu werden." Kyle kniet nieder und streichelt erneut das Gras: "So wunderbar..." Er erhebt sich wieder und deutet mit seiner Hand auf die ganze Umwelt: "... und so unbekannt. Doch was hätte ich dafür gegeben um in einer solchen Welt aufzuwachsen und nicht unter Trümmern, in ewiger Dunkelheit und im ewigen Krieg!"
Blue Lion
17.07.2002, 20:13
Sheik schweigt kurz "Nun, mag sein das sie dir erscheint aber meiner welt ist sie recht ähnlich, und in meiner Welt sind meine Freunde, ich kenn hier doch niemanden. EIgendlich verstößt es gegen meien Auflagen überhaupt mit dir zu reden, aber ich denke nicht das mein Boss mich HIER zu rate ziehen kann.."
Als Syas und Lathir auf den Tempel zuschreiten, können sie erkennen, wie prachtvoll er einst gewesen sein muss. Das riesige Eingangstor wird umsäumt von zwei großen Säulen, die vermutlich das Tempeldach mittragen. Rund um das Tor herum sind Figuren und Zeichen als Relief in den Stein gehauen.
Lathir und Syas können deutlich erkenne, dass sich ihnen bekannte Arten wie Schmetterlinge und verschiedenen Vogelarten darunter befinden, doch auch Tierarten, die ihnen nur zum Teil oder gar nciht bekannt waren, wie ein Wesen, das entfernt an eine Katze erinnerte, jedoch leicht gebückt auf zwei Beinen stand, oder ein Wesen das wie eine geflügelte mischung aus reh und fuchs aussah. die verschiedenen symbole waren offensichtlich schriftzeichen, die den beiden jedoch gänzlich unbekannt waren. Außenrum wurde es von verschiedenen Blumen und Pflanzen eingerahmt.
Doch all das wirkte vermodert, alt, und vom zerfall zerfressen. Mochte der Tempel einst prachtvoll gewesen sein, jetzt war er unheimlich und düster.
Der Blutgeruch war hier sehr stark geworden, und als Lathir das Thor aufdrückte wurde er noch intensiver.
Die beiden betraten eine große Halle, die offensichtlich als Vorhalle gedient hatte. In der Mitte des Raumes befand sich ein (wasserloser) Springbrunnen, und auch die Wände waren wieder mit allerlei Tieren, Pflanzen und Symbolen verziert. Ansonsten war der Raum jedoch leer, links und rechts führten zwei Säulengänge fort, und am Frontende befand sich ein zweites Tor.
Behutsam stellte die Alte den Becher auf ein kleines Nachttischchen, bevor sie anfing Sonya aufmerksam zu mustern. Sie inspitierte ihren Haarschnitt, und ihre Offiziersuniforum genau, sowie alles was sie an sich trug.
"Sonderbar", meinte sie, "da haben sie wirklich sehr aufmerksam ausgewählt, du scheinst von weit her zu kommen. Sicher hat es sie mühe gekostet dich zu finden."
"Dir wird verboten zu sprechen...?" Apoc überlegt kurz: "Sei froh dass du in einer Welt ähnlicher dieser aufgewachsen bist. Ich zwinge dich zu nichts aber ich weiss dass ich diese Welt retten will. Ich will keine zweite Herrschaft ähnlich derer Apocalypse!"
Blue Lion
17.07.2002, 21:19
"Apocalypse?" meint Sheik "Ich kenn nur einen Apcalypse und das ist ne Comicfigur" sie schaut zum Himmel auf und wendet sich aufgrund eer Helligkeit wieder Apoc zu "Man verbietet mir nciht zu sprechen es ist nur gegen die Auflagen. In meiner Welt arbeite ich für eine Internationale Regierungsorganisation genannt UNO"
Armisael
17.07.2002, 21:28
Als Sigma wieder erwacht, steht er auf und konzentriert sich als erstes auf seine Verbindung mit seiner Heimat.
"Och Verflucht!"
Seine Verbindung besteht noch, doch kann er nicht dorthinzurückkehren. Wütend über die Tatsache, das er nun wohl oder übel dem komischen Angebot dieser echsen folgen muss, dreht er sich zu Elora .
"Mann sieht sich!" sag er kurz und erhebt sich dann in die Lüfte.
Nightstar
17.07.2002, 21:52
Syas schüttelt den Kopf. "Hier ist schon lange kein Priester mehr gewesen." Irgendwie stimmte ihn der ganze Anblick traurig. "Unglaublich. Das muss so ziemlich die größte Tempelanlage sein, die ich je gesehen habe." Sein Blick bleibt an dem Springbrunnen haften. "Ich wünschte ich hätte früher hier sein können. Stell dir vor, wie stark der Glaube dieser Menschen gewesen sein muss. Stell dir vor was für ein Wissen hier verloren gegangen ist." Er geht auf den Springbrunnen zu, berührt ihn mit der Linken und tastet quasi nach der Magie, die sie eben noch wahrgenommen hatten. "Wohin jetzt weiter?" fragt er als er sich wieder Lathir zuwendet.
"Bei euch gibt es noch eine Regierung?", fragt Apoc überrascht, da er aus seiner Zeit nur von Hawkeye davon gehört hat. Das Apocalypse nur eine Comicfigur sein soll versteht Kyle überhaupt nicht, da er den Begriff "Comic" überhaupt nicht kennt und deshalb auch nicht darauf eingeht.
Blue Lion
17.07.2002, 22:12
"Aber sicher... ziehmlich viele sogar für jedes Land eine... oder eine gemeinschafts regierung" meint Sheik und schaut Skeptisch Apoc an "Eins ist klar so wie du rum lläufst würdest du selbst in meien welt auffallen und da laufen einige verrückte gestalten rum"
Apoc schaut an sich hinab: "Was denn?", fragt er etwas irritiert. Doch er schüttelt kurz den Kopf um ihn wieder frei von unwichtigen Gedanken werden zu lassen: "Ich bin eigentlich hier um nicht von meiner Welt..." <...gib es überhaupt andere Welten? Es ist alles so irritierend. Doch diese Fleck muss überleben!> "...zu erzählen sondern um diese hier vor dem Untergang zu retten!"
Blue Lion
17.07.2002, 22:18
"Also wenn du ne Ahnung hast wie wir das ohne führungvon den beiden da " sie zeigt auf G and G "schaffen sollen überlasse ich dir gerne die Führung"
Die Frau lächelt LANDO an. „So wirklich wie du selbst. Es ist beeindruckend nichtwahr? Als ich hier ankam dachte ich, ich wäre gestorben und versehentlich im Himmel gelandet.“ Sie geht zu Klik und Klak, welche sich bereitwillig streicheln lassen. „Aber es ist eine Schande, das diese Wunder nicht bestehen, wenn wir versagen.“ Sie schaut ihm in die Augen. „Ich nehme doch stark an, das du bereit bist, diese Wunder zu erhalten? Denn dann kannst du wählen: Nach Hause zurückkehren mit den Schätzen die sich bereits in deine Tasche verirrt haben und jenen die sich noch dazugesellen werden, oder hier bleiben, gefeiert als Held, ein Liebling der Götter.“ Sie lächelt verschmitzt. „Das klingt beides nicht schlecht nichtwahr?“ Elegant deutet sie auf das bereitstehende Essen. „Ich erwarte natürlich nicht, dass du diese Entscheidung auf leeren Magen triffst.“ Sie setzt sich und nimmt ein Glas Wein. „Und um mich vorzustellen: Ich bin Alana, die Führerin, die dir von den Göttern zugewiesen wurde.“
Gany lächelt PASCAL gewinnend an. „Niemand erwartet von Euch, dass ihr das alleine und ohne Führung tut. In der Tat wäre es sehr schwierig für euch. Ihr kennt euch in dieser Welt nicht aus.“ Er macht eine höffische Verbeugung vor ihr. „Es wäre mir eine grosse Ehre und ein Vergnügen Euch für die Dauer Eures Aufenthaltes in unserer Welt zu Diensten zu sein und Euch auf jede erdenkliche Weise bei Eurem Auftrag zu unterstützen Lady Brévès.“ Giny schaut APOC noch immer ein wenig staunend an. Dann lacht sie. „Ihr findet diese Steppe hübsch? Dann wartet bis Ihr Trikaster seht Lord Reese! Das beeindruckt selbst uns und wir leben hier.“ Sie zwinkert ihn verschwörerisch an. „Und wie es der Zufall will, ist Trikaster unser Ziel.“ Sie wird ernst. „Ihr seid also bereit uns zu helfen? Beide?“
SIGMA sieht sich unversehens wieder Aug in Aug mit Elora, die ebenfalls in der Luft schwebt. „Nett, aber so leicht lässt mich niemand in der Pampa stehen.“ Sie verschränkt die Arme. Unter euch ist die Insel nun komplett zu stein erstarrt und beginnt im Meer zu versinken. Elora schaut ein wenig pikiert nach unten. „Ich hätte nach dem Weg zu diesen blöden Bergen fragen sollen.“ Sie schaut Sigma an. „Gehen wir.“ Es ist keine Frage, kein Vorschlag, eher eine Feststellung. Sie scheint nicht in Frage zu stellen, dass sie gemeinsam diesen Tempel aufsuchen werden. Sie schliesst kurz die Augen und dreht sich dabei um ihre eigene Achse. Plötzlich springen ihre Augen wieder auf. „Da lang, dahinten leben Menschen, vielleicht wissen die den Weg.“ Sie fliegt los, dreht sich dann noch mal zu Sigma um. „Kommst du oder soll ich dir ne schriftliche Einladung schicken?“
Blue Lion
18.07.2002, 12:48
"Mir bleibt wohl keine andere Wahl" meint Sheik und verschränkt die Arme "Also auf geht's"
Faustus schlägt die Augen auf. Der Regen peitscht bereits und noch immer zerrt die Kleine an seinem Gewand. "Was war das?", fragt er erstaunt und bemerkt dann das durchnässte Mädchen. Sofort nimmt er seinen Umhang ab und legt ihn der Kleinen um, damit sie nicht frieren muss.
"Führ uns bitte weiter..", meint er nur "Es war nichts worüber du dir Sorgen machen musst.."
Auch Vendago ist wieder wach. "Was war das eben?", fragt er Faustus und als er merkt, daß der Regen heftiger wird und die Temparaturen abnehmen und Faustus schneller im Hilfsbereit sein war, als er, zieht er seine Kutte enger und stellt sich neben sie um zu warten, daß die Kleine weiter geht.
Belila zittert und es ist nun bitterkalt, der Wind zerrt an euren durchnässten Körpern. FAUSTUS und VENDAGO werden von dem zitternden Kind weitergezerrt. Bei dieser Witterung scheint der Weg unendlich weit. Nach einer halben Stunder erreichen sie einen Höhleneingang, der dürftig mit Zweigen verstellt. Dort zerrt euch das Mädchen hinein. Die anderen Kinder kauern dicht aneinandergepresst um ein kleines und recht dürftiges Feuer. Es sind im ganzen etwas ein dutzend Kinder. Belila niest. "Hier wohnen wir." Sie runzelt die Stirn. "Es ist nicht besonders hübsch, aber wärmer als draussen."
Faustus reibt sich seine kalten Glieder (aber nicht alle..) und sieht sich um. "Ihr solltet hier nicht wohnen..", meint er besorgt. "Hier werdet ihr sehr schnell krank..", dann nimmt er einen mittelgroßen Stein (etwas über Faustgröße) und legt ihn neben das Feuer. "Mal sehen was sich machen lässt, damit es hier nicht mehr so kalt ist..", dann schließt er die Augen und beginnt sich zu konzentrieren. Er stellt sich den Stein genau vor seinem inneren Auge vor und stellt sich anschließend vor, wie er langsam wärmer wird und beginnt zu glühen. Die Teilchen im Stein werden von der magischen Energie, die er kanalisiert langsam dazu angeregt sich schneller zu bewegen.
Vendago sieht sich ebenfalls um. Er versucht die Sträucher am Eingang so zurecht zu rücken, daß weniger kalte Luft oben einlassen, dann setzt er sich neben eines der Kinder ans Feuer. Er sieht zu Faustus auf.
"Was machen sie da?", fragt er voll Interesse.
Lathirs Blick schweift durch die Tempelanlage. Der Blutgeruch wurde hier immer stärker und sie hatte das Gefühl, wenn es so weiter gehen würde, das sie sich bald übergeben müsse. Sie riss sich zusammen und betrachtet den wasserlosen Brunnen, der Tempel musste wirklich ein besonderer Ort gewesen sein, das er so prachtvoll geschmückt war. Die Anzeichen früherer Menschen waren sichtbar und auch ihr fester Glaube konnte man erkennen. Lathir war so in Gedanken versunken gewesen das sie aufschreckt und Syas im ersten Moment etwas erschrocken ansieht. Aber sie fasst sich schnell und sagt dann. "Ich würde sagen wir gehen durch das Tor dahinten." sie zeigt auf das Tor am Frontende, auch wenn es ihr nicht gefiel, da sie das Gefühl hatte, dort auf den Grund des Blutgeruches zu stoßen.
Nightstar
18.07.2002, 16:39
"In Ordnung", erwidert Syas, schaut noch einmal auf den Brunnen zurück, geht dann mit langsamen Schritten auf das Tor zu und macht es auf.
"Gewiss!", meint Apoc mit einem lächeln, aber doch mit einem ernsten Unterton, ehe er sich seinen Mantel mit den ärmel diagonal am Körper festbindet. Am Rücken sind ausserdem ein Köcher, ein zusammengeklappete Armbrust sowie zwei Schwerter X-fömrig befestigt. Kyle legt sein Visor nach hinten und blinzelt erst einmal in die Sonne: <So... hell...>, denkt er ehe er sich Giny zuwendet: "Bitte nennt mich einfach Kyle."
Verlegen blickt Lando kurz auf seine Tasche und lächelt dann verlegen ehe er sich zum Essen begibt. Zögerlich nimmt er etwas und mustert Alana aufmerksam. Innerlich würde er sie am liebsten mit Fragen überhäufen, wobei ihm dass alles immer noch ein wenig zu suspekt vorkam. Wenn das ein Traum war, dann war er echt verrückt, stellte er fest und aß eine Kleinigkeit. Auch Klik und Klak wurden mit einem Blick von Lando gemustert. Es war ihm neu, dass sie so zutraulich waren. Obwohl.. wer weiß.. Irgendwie gefiel ihm das gar nicht. Am liebsten würde er aus diesem Traum sofort aufwachen wollen... wenn es ein Traum wäre.
Doc
Ihre Ahnung sollte Lathir nicht trügen. Als sie und Syas durch das Fronttor schritten, tat sich vor ihnen ein prachtvoller Altarraum auf. Trotz des deutlichen Verfalls, der auch diesen Raum ergriffen hatte, wirkte er doch noch immer irgendwie majestätisch: Der Boden hier war mit Platten aus weißem Mamor belegt, von denen die eine oder andere gesprungen oder zertrümmert war. Die Wände waren ebenfalls mit dem Marmor verkleidet, und auch hier mit den reichen Verzierungen versehen, jedoch waren sie nun aus einem blauen, kristallartigen Stein, der starke Ähnlichkeit mit Saphir hatte.
In der Mitte des Raumes stand ein marmorner Altar, dessen Kanten ebenfalls mit diesem blauen kristall verkleidet waren. Der Altar war leer.
Doch mitten in all dem Prunk konnten die beiden eine grausame Entdeckung machen. Links hinter dem Altar schien jemand zu liegen, denn links davon konnte man die Hand der Person in einer Pfütze tiefroten Blutes liegen sehen.
Plötzlich spürten die beiden wieder den seltsamen Wind.
Hilfe
Blue Lion
18.07.2002, 19:25
Sheik musstert Apoc von oben bis unten "Und ich dachte immer ich wäre bis an die Zähne bewaffnet"
Armisael
18.07.2002, 20:22
Sigma sieht Elora hinterdrein, ehe er ihr nachfliegt.
"Ok, vorerst hab ich wohl keine Wahl.....doch soll sie sich darauf nichts einbilden!" überlegt er und beschleunigt ein wenig um auf gleiche höhe mit ihr zu kommen.
"Sag mal eigentlich...wer bist du überhaupt?"
Staunend sieht sich Lathir um, dieser Ort musste früher wirklich etwas besonderes gewesen sein und die Menschen fühlten sich hier bestimmt wohl. Alles war so prachtvoll und wirkte für sie fast majestätisch. Der Altarraum war mit Marmor belegt und Verziert mit einem blauen Kristall, der dem Saphir sehr ähnlich sah. Ihr Blick fällt auf einen Altar der in der Mitte des Raumes stand und ebenfalls aus Marmor war. Doch was sie dort erblickt, stockt ihr den Atem und sie taumelt ein wenig. Eine Hand einer Person lag dort in einer Pfütze Blut. Sie spürte wie ihr schlecht wurde und dann hörte sie den Hilferuf, kam er von der Person? "Kannst du mal bitte nachsehen wer da ist, und ob die Person noch lebt?" bittet sie Syas.
Giny lächelt APOC an. „Geht in Ordnung Sir. Kyle.“ Ihr Blick wird neugierig. „Ist es bei Euch so anders als hier? Ihr scheint so überrascht und verwundert. Als hättet ihr noch nie die Sonne gesehen.“ Sie schlendert fröhlich los, neben Kyle her und blinzelt immer wieder verstohlen zu seinen Flügeln. Indess hat sich Gany besorgt an PASCAL gewandt. „Ihr seid nicht besonders glücklich hier? Es gefällt euch gar nicht? Das tut mir sehr leid.“ Er grinst jungenhaft und charmant. „Aber es wäre eine Lüge würde ich sagen ich wäre nicht froh über so eine zauberhafte Retterin.“ Es ist deutlich, dass er versucht sie ein wenig aufzuheitern. Die Umgebung verändert sich nicht sehr. Das Möwengeschrei nimmt langsam ab und die Luft ist weniger Salzig. Es scheint als würden die Zwillinge euch Landeinwärts führen. „Wir werden heute Nacht in einem kleinen Dorf verbringen. Dort haben wir auf euch gewartet.“ Giny kichert. „Das wird ein Spass werden. Eine Reise, wir gehen auf ein Abenteuer!“
Alana lächelt LANDO beruhigend an. „Wenn du Fragen hast, dann stell sie. Es ist verwirrend hier zu landen und es erscheint nur allzu leicht nicht wirklich.“ Sie lehnt sich zurück und nippt an ihrem Wein. „Ich erwarte ja nicht, dass du mir blind vertraust, du kannst gerne alles überprüfen, was ich dir sage.“ Sie pausiert kurz. „Natürlich wissen die meisten Menschen hier nichts mehr von den Göttern. Nur einige wenige und in Trikaster, habe ich noch niemanden gefunden der wirklich an sie glaubt. Aber es gibt einige sehr vage und alte Aufzeichnungen zu Ihnen. Falls du es wünscht zeige ich sie dir nach dem Essen.“
Elora hält an und dreht sich zu SIGMA um. Sie macht eine selbstironische Verbeugung. „Elora, Tochter von Selene, Blackqueen des Helfire Club und Blackheart, Sohn Mephistos, Herren der Hölle, Adoptivkind von Agatha Harkness und Mitglied der Rächer. Falls dir das etwas sagt.“ Sie wirft in einer stolzen Geste die Haare zurück. „Und du bist?“
Das Mädchen sieht FAUSTUS staunend an und stimm in VENDAGOS Frage mit ein. Die Kinder geben ein erstauntes und bewunderndes „Oooooohhh!“ von sich. Der Stein wärmt wie eine Zentralheizung und langsam beginnt sich angenehme Wärme auszubreiten. Belila schaut sich ihre Gäste an. „Oh wie dumm, Ihr seid ja ganz durchnässt. Wir haben hinten noch saubere Decken, weil so grosse Kleider haben wir nicht. Ihr werdet ganz schlimmen Schnupfen bekommen, wenn ihr das anlasst. Oder könnt Ihr eure Kleider mit dem Trick trocken machen? Könnt ihr mir zeigen wie das geht?“ Erneut niest sie heftig und sie zieht geräuschvoll die Nase hoch. „Es ist oft schlechtes Wetter hier an der Sturmküste, das kommt von dem grossen... Dingsda im Meer.“
Nightstar
19.07.2002, 00:13
Syas' Augen weiten sich, als sie Lathirs Blick folgen. Sofort eilt er zu der Gestalt hinüber, kniet neben ihr nieder und fühlt nach ihrem Atem und ihrem Herzschlag und versucht auch die Wunde ausfindig zu machen, aus der das ganze Blut kommt. <Vielleicht kann ich sie noch retten> schießt es ihm durch den Kopf.
Zero-Cool
19.07.2002, 01:20
"Ihr erwähntet "sie"... Wer sind die ? Und wo bin ich hier ?.. Verzeiht meine ungestüme art, doch eben war ich noch auf meinem Schiff, und nun.. bin ich... hier. Wo auch immer dass sein mag....." nachdenklich runzelte sie die Stirn, als und blickte nach unten, wo sie Ihren Communicator auf der Uniformjacke sah. Sie tippte auf Ihren Communicator: "Taylor an Valiant. Valiant melden sie sich ! "
Nach einigen erfolglosen Versuchen gab sie entnervt auf, und wandte sich wieder der Frau zu: " Na schön, können sie mir sagen, was hier vor sich geht ?"
Blue Lion
19.07.2002, 12:58
>Auf ein Abendteuer, wie kindlich, wie naiv...<
Sheik schaut Gany an "Es ist schon schön hier, und still. Aber dennoch seltsam so plötzlich aus der vertrauten Umgebung gerissen zu werden....."
"Danke"
"Also mit Kleidung würde ich es nicht versuchen.. Die Gefahr, daß sie Feuer fängt wäre mir zu hoch..", meint Faustus dann spricht das Mädchen weiter und er wird hellhörig.
Vendago begibt sich in den hinteren Teil der Höhle und legt seine Kutte ab (Er trägt Unterwäsche! hoff ich ma..) und legt eine der Decken um. Dann kommt er wieder nach vorn und bekommt den Schluss von der Rede mit.
"Großes Digsda im Meer?", fragen Faustus und Vendago fast im Chor und sehen das Mädchen fragend an.
<Abenteuer und Spass... sehr gegensätzlich>, denkt sich Apoc und wendet sich an Giny: "Ich kenne die Sonne nur aus Aufzeichnungen und Bildern... obwohl... ich glaube sie einmal gesehen zu haben, als ich die Wolken der Zerstörung bei einem Flug fast überflogen hätte." Apoc erinnert sich gerne an diesen Gedanken und hält kurz inne. Er merkt sehr wohl dass sein Gegenüber immer wieder auf seine Flügel starrt, unterlässt aber jegliche Aussage. Obwohl die Schwingen von Staub und Dreck sowie einigen Blutspuren bedeckt ist scheinen sie ihr zu gefallen.
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ich bin ab Morgen für eine Woche in Spanien... wäre nett wenn die Muh... ähm... Masterin Sorcha Apoc falls nötig übernehmen würde.
Gruzz
Lekinde :sith:
Armisael
21.07.2002, 20:57
"Sigma!der Herrscher der Dark Power und Auserwählter der Death Zone. Die rechte Hand des Beyounders!"
erwiedert er und macht eine Schmucklose verbeugung, bei der man erkennen kann, das sie eher zum scherz als zur Grüssung macht.
"Du bist also ein Rächer? Ja, die kenn ich nur zu gut!"
Lando blickte ein wenig verlegen drein und musterte die junge Dame nochmals. Irgendwie war es ihm plötzlich doch unangenehm, dass sie von den Dingen in seiner Tasche wußte.
Doch keinen Augenblick später kehrte Landos Professionalität zurück und er nickte mit einem schälmischen Lächeln. Scheinbar ohne noch irgend einen Gedanken der Situation verschwendend wandte sich Lando dem Essen nun ganz zu und biss in dieses oder jenes herein. Es war zu köstlich, doch irgendwie war sein Hunger nicht gerade groß.
Nach einigen Bissen wischte er sich den Mund ab (an der Tischdecke natürlich ;) ) und begab sich zu Klik und Klak. Mit einem klickenden Laut befahl er ihnen, in die geöffnete Tasche zu krabbeln. Nachdem die beiden verstaut waren sah er Alana entschlossen an: "Zeig mir mehr von deiner Welt..." forderte er sie freundlich lächelnd auf.
Doc
Giny grinst plötzlich ganz breit und fröhlich und packt APOC am Arm. „Kommt wir machen Eure Flügel sauber!“ Sie zerrt ihn mit erstaunlicher Kraft mit sich. „Ich zeige Euch das Meer und wie schön die Sonne darauf glitzert!“ Sie lacht fröhlich und unbeschwert und unversehens breitet sich vor Apoc das türkisfarbene Meer aus, auf dem die Sonne wie auf einem Berg Diamanten glitzert. Gany lächelt nachsichtig. „Verzeiht meiner Schwester Lady PASCAL, aber sie ist recht übermütig und verspielt. Jeder Tag ist ihr ein neues kleines Wunder.“ Er deutet auf eine ein paar Meter entfernte Stelle. Dort steht ein Picknickkorb und eine rote Sitzdecke ist ausgebreitet. „Habt Ihr vielleicht Hunger? Giny wird unseren geflügelten Kameraden sicher noch eine Weile in Beschlag nehmen.“ Er lächelt jungenhaft. „Ich dachte nach der langen Reise täte ein kleiner Happen ganz gut. Natürlich ist es schwierig plötzlich in einer anderen Welt zu erwachen. Aber mit ein bisschen Glück wird es ja nicht für Lange sein.“
Die Kleine nickt. „Ja, da ist so ein grosses Dings im Meer. Ich hab den Namen vergessen.“ Sie grinst breit. „Ich kanns Euch zeigen, wenn der Sturm vorbei ist. Es ist soooo riesig, dass man es von den Klippen aus sehen kann. Die Frau Oberin hat immer gesagt wegen dem grossen Dingsda ist das Wetter hier fast immer so schlecht.“ Sie schaut FAUSTUS mit so charmanten Bettelaugen an, wie es nur kleine Kinder können. „Bringt Ihr mir den Trick mit dem Feuer bei, wenn ich brav bin?“ VENDAGO wird langsam warm, er wird wohl keine Erkältung kriegen. Ein kleines Mädchen hüpft aufgeregt auf und ab. „Wollt ihr was essen? Wir haben noch Bären! Wir können Euch welche abgeben.“ Sie hat schwarze Haare und dunkle Augen. „Werdet Ihr uns mitnehmen? Wir würden alle so gern wieder in einem Bett schlafen.“ Belila schaut das Mädchen böse an, welches daraufhin ganz still wird.
Elora lächelt frech zu SIGMA. „Ja, ich bin ein Rächer. Hast du ein Problem damit?“ Insgeheim fragt sie sich aber was zum Geier Dark Power sein sollte. Naja, es hier in der Luft rauszufinden wäre etwas riskant. In der Ferne grollt Donner und Blitze zucken entfernt am Horizont. Sie deutet auf das Ufer, dass schon entfernt erkennbar ist. „Wir sollten weiterfliegen und an Land auf Fussbetrieb umstellen. Weis ja keiner wer wir sind und blöderweise haben die Geister selbigen aufgegeben, bevor wir sie ein bisschen über die Welt hier ausfragen konnten.“ Sie zuckt die Schultern. „Wollen ja keinem Angst machen, nichtwahr?“ Den letzten Satz betont sie besonders mit einem scharfen Blick auf Sigma.
Alana betrachtet LANDOS Tischmanieren mit einigem Amüsement. Als er seine zwei Gehilfen einsammelt erhebt sie sich. „Ich zeige dir Trikaster gerne, aber um Missverständnisse auszuräumen: Ich bin genauso wenig von hier wie du.“ Sie lächelt ein wenig wehmütig. „Allerdings kam ich nicht auf dem selben Wege wie du und die anderen. Aber das ist eine andere Geschichte.“ Sie führt ihn hinaus. Das Haus in dem er erwacht war, war nicht so gross wie viele andere aber das Innere war unglaublich luxuriös. Alles in Gold, rot und schwarz gehalten. Als sie das haus verlassen, treten sie auf den feinen marmornen Gehsteig. Einige Passanten verbeugen sich respektvoll vor seiner Begleiterin und nicken ihm höfflich zu. „Dies ist der wohlhabenste Teil der Stadt, er liegt in einem See, deshalb das viele Wasser.“ Sie schaut Lando von oben bis unten an. „Aber vielleicht sollten wir dir erst ein paar passendere Kleider besorgen, bevor wir mit der Besichtigung anfangen. Was hälst du davon?“Und tatsächlich dürfte sich Lando unter all diesen hervorragend und teuer gekleideten Leuten ein wenig underdressed fühlen.
Blue Lion
24.07.2002, 16:48
Sheik überlegte kurz und beschloss dann Ganys Angebot anzunehmen, sie schien sogar kurz zu lächeln
Der Anblick der Gebäude, Straßen und Leute raubte Lando förmlich den Atem. Hier wäre er wahrlich im Paradies.
Als Alana die anderen erwähnt, sieht er sich fragend um und dann zu ihr: "Wo sind die anderen eigentlich? Und wieviele sind es?"
Den Vorschlag bezüglich der Bekleidung vernahm Lando weitaus skeptischer. Sicherlich, er fiel sofort auf, und sicherlich, diese edle Kleidung war verlockend, doch Lando hatte sich an seine Kleider gewöhnt und empfand sie als äußerst robust, praktisch und zufriedenstellend. "Ähm, das ist nett gemeint, aber ich würde diese Kleider bevorzugen." gibt er Alana so vorsichtig und diplomatisch wie möglich seinen Unwillen zum Kleidertausch zu verstehen.
Doc
Faustus verschwindet hinten in der Höhle. Es ist ihm etwas peinlich, doch da er keine Erkältung haben will, zieht auch er sich bis auf seine Baumwollene Unterwäsche aus und wickelt sich in eine Decke, dann kommt er wieder nach vorne. Er setzt sich an die Wand nahe des glühenden Steines und wärmt sich noch etwas bevor er meint:
"Ich würde gern einige Beeren essen..", dann fällt ihm ein, daß die Kinder nicht viele haben werden und sie eher brauchen. "Aber nicht so viele.. So groß ist mein Hunger nicht..", der Anhänger auf seiner Brust glüht kurz unter der Decke auf und ist auch schwach für die Kinder sichtbar. Er räuspert sich. "Nicht jetzt..", zischt er leise unter die Decke und folgt dann wieder dem Geschehen.
"Ich würde gern dieses 'Dingsda' sehen..", meint er und sieht Belila an. "Und.. Ich werde euch helfen wieder in einem Bett übernachten zu können..", sein Gesicht zeigt ein aufmunterndes Lächeln. Auf die Sache mit dem Zauber geht er momentan nicht ein. >später vieleicht..<, denkt er.
Vendago nickt zustimmend. "Ich werde auch mein bestes tun um euch zu einem warmen Bett zu verhelfen..", auch sein Blick verspricht Aufmunterung.
Armisael
25.07.2002, 19:58
Bei dem letzten Satz von Elora blickt er sich scharf an, seine Augen glühen kurz in gelblichem Schein und er gibt ein kurzes Knurren von sich. Dann fliegt er jedoch ohne ein Wort weiter.
"Ein Rächer...diese verdammten....!" denkt er und streicht sich über seine Wange.
"Na warte...!"
APOC wird ins Wasser gestossen und seine Flügel werden geschrubbt, doch das bekommt er ob der für ihn so traumhaften Umgebung nur am Rande mit. Giny freut sich ganz offensichtlich eine Ausrede gefunden zu haben seine Flügel zu berühren. PASCAL kann Giny in der Ferne lachen hören, während Gany ihr ein köstliches Mahl auftischt. Er reicht ihr ein Glas mit besonder süss duftendem Wein. „Erzählt mir etwas von Eurer Welt.“
Alana schaut LANDO missbilligend an. „Dahin wo wir hingehen wirst du SO nicht eingelassen. Das ist der Grund warum du neue Kleidung brauchst. Oder willst du vielleicht ständig die Stadtwache auf der Pelle haben?“ Sie lächelt wieder freundlich. „Ich will dir bloss Ärger ersparen und wir werden uns ohnehin nicht lange in der Stadt aufhalten. Dann kannst du deine gewohnte Kleidung wieder anlegen.“ Während ihrer kleinen Rede manövriert sie ihn geschickt zu einem exklusiv aussehenden Bekleidungsgeschäft. „Komm, hier gibt es bestimmt etwas, das dir gefällt. Such dir aus, was du willst.“
Fünf Kinder im Alter zwischen 4 und 7 bringen VENDAGO ein paar Beeren und essen selbst ein paar, dabei kuscheln sie sich an den Mann mit der warmen Decke. Die Kindern wuispern sich leise etwas zu und eines schaut ihn dann an. „Erzählst du uns eine Geschichte zum Einschlafen? Nach dem Essen? Bitte Onkel?“ Belila bringt derweil FAUSTUS sein Essen. Sei selbst scheint keinen Hunger zu haben. Ihr Blick ist bohrend und intensiv. „Zeig mir den Trick!“ Dann lächelt sie wieder. „Der Sturm lässt heute nichtmehr nach. Und wenn doch ist es schon zu dunkel um das Dingsda zu sehn. Bitte brings mir bei Onkelchen.“ Sie kuschelt sich an die Felswand und schaut Faustus erwartungsvoll an. „Wenn ich das auch kann, dann bekommen die Leute aus der Stadt vielelciht genug Angst um von uns wegzubleiben, dann tun sie uns nichtmehr weh. Jetzt versuchen sie immer uns wehzutun und umzubringen.“
SIGMAS Abgang wird von Elora mit ein wenig Amüsement. Dann setzt sie ihm nach. Man sollten den Mann besser nicht aus den Augen lassen. Bald hat sie aufgeholt und fliegt schweigend neben ihm her. Bald sind sie über dem Festland und Elora geht auf Sinkflug. Vor ihnen erstreckt sich eine leicht dämmrige Landschaft und ein Fluss, der in die Erde fliesst, statt ihr zu entspringen. Ein wenig entfernt ist Rauch am Himmel zu sehen, dort scheint es ein Dorf zu geben.
Blue Lion
25.07.2002, 21:05
>Ich liebe süßen Wein....<
Pascal überlegt "Nun... es gibt auch solche ebenen wie hier aber ich stamme eigendlcih aus einer Großstadt mit Wolkenkratzern, Autos, Abgasen, Lärm..."
Vendago lächelt die Kinder auf seine großväterliche Weise freundlich an. "Natürlich mach ich das..", dann beginnt er langsam zu essen.
Faustus bietet Belila etwas an. "Iss wenn du Hunger hast..", meint er und reicht ihr die Früchte hin. "Es sind sowiso eure Früchte..", er lächelt, doch nicht ganz so großväterlich wie Vendago, dann wird er ernst.
"Was du als Trick bezeichnest..", beginnt er "ist bitterer Ernst..", er sieht ihr fest in die Augen. "Weisst du wie sehr du den Menschen damit weh tun kannst?", fragt er ernst. "Weisst du wie sehr du damit deinen Freunden für die du die Verantwortung übernommen hast, weh tun kannst?", fragt er weiter, doch bleibt er immer sachlich und nicht zu kalt, oder überheblich, wie es Erwachsene manchmal sind, wenn sie ihren Kindern etwas verbieten wollen, dann lächelt er. "Ich werde es dir beibringen wenn du älter geworden bist..", meint er. "Es ist zu gefährlich für dich und deine Freunde, wenn du nun etwas falsch machen würdest?", seine Augen zeigen Sorge.
"Aber hab keine Angst! Ich werde euch helfen und Vendago auch und das so gut wir können.. Wir werden dafür sorgen, daß sie euch nichts tun und wir werden der Sache auf den Grund gehen, warum sie es überhaup versuchen..", dann nimmt er selbst ein paar der Beeren. Sie sind zwar nicht sein Fall, doch würde er nie wagen sich zu beschweren, da sie ein Geschenk und ein ziemlich wertvolles, für seine Verhältnisse sowiso, ist.
Apoc ist immer noch fasziniert von der Umgebung und bekommt erst jetzt richtig mit, dass Giny seine Flügel schrubt: "Danke... aber... das..." Kyle scheint es nicht recht zu sein, dass sich sein Gegenüber wie eine Dienerin verhält: "Du musst das nicht tun."
sorry sorry sorry -.-
ich bin a schussl
ich hoff ma es is nit zu spät ^.^
Aeris blickt das Mädchen verwirrt an : "Wer bist du?"
Die Kinder lächeln VENDAGO strahlend an. Glücklich kuscheln sie sich fester an ihn und warten, bis er mit dem Essen fertig ist. Eines der kleineren Kindern schläft schlichtweg ein. Bei FAUSTUS krabbelt Belila ein bisschen näher. Das Angebot wegen der Beeren ignoriert das Kind. „Wieviel älter muss ich denn werden?“ Ihr Kindergesicht verzerrt sich zu einem schmollenden und wütenden Ausdruck. „Du lügst! Du wirst mir das nicht beibringen. Du tust was die Lady von dir will und dann gehst du wieder weg! Es ist gar nicht nett zu schwindeln! Dafür hat uns die Frau Oberin uns immer übers Knie gelegt!“ Tränen machen ihre Augen wässrig und sie ist plötzlich gar nicht mehr so gefasst. „Es ist gar nicht nett ein Kind anzuschwindeln Onkelchen. Das machen die Erwachsenen ständig. Ich will das doch nur lernen, damit ich meine Kinder beschützen kann. Ich bin doch jetzt die Mama.“ Sie schnieft. „Und da muss ich doch was machen können wenn die Männer aus der Stadt kommen, damit sie den Kleinen nicht wehtun. Sonst bin ich keine gute Mama.“ Sie schaut Faustus furchtbar traurig an. „Und du gehst auch bald wieder weg und dann haben sie dann auch keinen Grund mehr uns in Ruhe zu lassen, selbst wenn ihr sie überreden könnt uns zu Frieden zulassen, solange ihr da seid. Dann kommen sie ganz bestimmt wieder und tun uns wieder weh und machen unser zu Hause kaputt, wenn wir dann ein neues haben.“ Belila hat von den runtergeschluckten Tränen Schluckauf bekommen. „Also bitte bitte, brings mir bei. Ich schwöre auch, ich tu’s nicht machen, wenn die bösen Männer uns nichts tun! Ganz ehrlich!“
Giny lacht APOC frech an. „Ach was! Ich hab doch bloß eine Ausrede gesucht sie anzufassen! Die Flügel mein ich!“ Sie lächelt wie ein Honigkuchenpferd und scheint nicht die Absicht zu haben aufzuhören. „Bei uns gibt es keine Menschen mit Flügeln aus Federn. Ich finde sie toll!“ Sie quietscht aufgeregt. „Und wenn du das alles nicht kennst, dann kann ich dir hier noch soooooviel zeigen. Das wird so aufregend.“ Gany blinzelt PASCAL verwirt an. „Ihr habt Geräte mit denen man Wolken kratzt? Wozu?“ Er blinzelt verwirrt. „Und was ist ein Autos und Abgase?“ Er wuschelt sich hilflos durch die Haare.
@Kit: Drace ist erstmal in Urlaub. Seine Gruppe pausiert solange. Also ganz ruhig, nicht zu spät...
Faustus mustert Belila streng.
"Wenn du willst, so kannst du mitkommen, wenn ich wieder gehen muss, doch ich werde hier alles in meiner Macht stehende tun, um alles für euch wieder in Ordnung zu bringen und dann brauchst du diese gefährliche Fähigkeit nicht um sie gegen irgendwen einzusetzen.
Verstehst du wie gefährlich diese Feuerspielerei sein kann?", fragt er und sieht sie ernst an. Ihr Geheule nimmt ihn zwar mit, aber er wird nicht zustimmen ihr unter diesen Umständen etwas seiner Magie beizubringen.
Blue Lion
28.07.2002, 19:42
"Gibt es sowas bei euch nicht?" <Seltsam..< "Was habt ihr hier überhaupt? Und wieviele wissen das wir da sind?"
"Ich würde wirklich gerne mehr sehen von dieser wunderschönen Welt. Sie ist... so vollkommen." Apoc macht keine Anstalten mehr Giny davon abzuhalten, seine Flügel zu "putzen". Er scheint sogar gefallen daran zu finden, auf diese Weise berührt zu werden.
Vendago beobachtet Faustus und Belila aus dem Augenwinkel während er zu Ende isst und mit der 'Geschichte' anfängt. "Ich gehe nicht davon aus, dass ihr den Herren kennt, oder?" fragt er mit seiner schönen Erzählerstimme "Ich werde euch nämlich etwas über den Herren erzählen. Dem Herren haben wir alles zu verdanken....." (und er erzählte ihnen von der Entstehung der Welt in 6 Tagen und einem Tag zum chillen...) er blickte sich nach seiner Geschichte zu den Kindern um.
____________________
(Sollte irgendjemand ein Problem mit der umschreibung der Biblischen Geschichte haben, soll er/sie sich doch bitte melden. Dann bin ich, als Atheist, möglicher weise Bereit den Text noch mal zu ändern ;))
@rou: *lol* Generell hab ich ja kein Problem mit der biblischen Geschichte (ausser, dass ich nicht an sie glaube) aber in der Welt ist das ein bisserl anders... *lol* Aber die Idee ist nett.
Lando zeigt sich wenig überzeugt. Bisher kam er so ganz gut zu recht. Grummelnd, zeternd und wenig enthuisiastisch läßt er sich dennoch von Alana in das Geschäft drängen. Im Geschäft selbst sieht er sich mehr als nur misstrauisch um. Dies alles war sicherlich schön, und irgendwie träumte er immer von solchen Gewändern. Doch dies war erst in seiner Zukunft. Jetzt sah er die Klediung eher als Gefängnis an.
Argwöhnisch und fast naserümpfend begutachtet Lando so nun die Stoffe und Farben.
Doc
Belila will, so scheint es, gerade zu einer Erwiderung ansetzte und nach ihrem Gesichtsausdruck, wäre sie ziemlich trotzig ausgefallen, als vom Höhleneingang eine Stimme ertönt. „Vielleicht solltest du ein bisschen schlafen Beli, du siehst müde aus.“ Im Höhleneingang können FAUSTUS und VENDAGO ein weiteres Mädchen ausmachen. Sie scheint nur wenig jünger zu sein als Belila, ihre schwarzen Locken sind tropfnass, genau wie das ganze Kind, doch durch den Regen ist das Mädchen insgesamt sehr viel sauberer als der Rest der Meute. Sie kommt näher und kniet sich neben Belila und streicht ihr über die Haare. „Ich kann doch noch ein bisschen auf die Kleinen aufpassen.“ Belila lächelt das Mädchen an. „Ist ok, Berith.“ Sie wendet sich zu Faustus. „Wir reden morgen weiter Onkelchen.“ Damit trollt sie sich in den hinteren Teil der Höhle. Das neue Mädchen Berith macht das Dutzend an Kindern komplett und lächelt Faustus an. Dabei kann dieser ein paar rote Reste an den Zähnen des Mädchens erkennen. „Tschuldigung, ich hab schon ein Weilchen gespitzelt. Beli macht sich soviel Sorgen, sie wollte nicht unhöfflich sein, bestimmt nicht. Habt ihr vielleicht noch Fragen? Beli ist ein liebes Mädchen, aber beim Lernen war sie immer ein kleiner Nichtsnutz. Sie kann sich einfach nichts merken.“ Bei VENDAGO gucken ihn 5 Kinder ungläubig an. „So ist das aber gar nicht gewesen! Protestiert ein hübsches blondes Mädchen. „Berith hat uns das ganz anderserzählt!“ Die andern Kinder stimmen dem Mädchen zu. „Es ist ne schöne Geschichte, aber so wars nich!“
Gany sieht PASCAL verwirrt an. „Das kann ich euch nicht sagen, ich weiss ja nichtmal was das ist.“ Er kratzt sich am Kopf. „Und wenn wir so was haben, dann heisst es anders. Was sind das denn für Dinge?“ Er schaut neugierig aus und schaufelt Pascal dabei Essen auf den Teller. Giny scheint mit APOCS Flügeln fertig zu sein und zerrt ihn wieder an Land. „Klar, ich zeig dir ne Menge von meiner Welt.“ Sie lacht übermütig. „Ich würde ja gern weiter im Wasser spielen, aber du hast bestimmt Hunger und da sollten wir uns ein bisschen beeilen, bevor Gany alles verputzt von dem schönen Picknick.“
Alana beobachtet LANDO genau. Vor ihm breitet sich alles an edlen Stoffen und Farben aus, was er sich je vorstellen konnte. Die Kleider sind verschwenderisch mit Gold, Silber und Juwelen verziert. Es gibt gar Stoffe aus purem Silber und Goldstoff gewebt. Ein gutgenährter und reichgekleideter Angestellter gesellt sich zu Lando und schaut ihn freundlich an. „Kann ich Euch behilflich sein Mylord?“
"Na?", fragt er sie lächelnd "Was hast du denn gegessen?", dann fällt ihm etwas ein "Mein Name ist übrigens Faustus.."
Lando seufzt demonstrativ auf. Er blickt Alana verächtlich an und brummelt dann mit großem Misfallen im Ton: "Ich fürchte es muß so sein... Man verlangt, dass ich mich neu einkleide... " Dabei läßt er seine rechte Hand langsam über die verschiedenen Stoffe gleiten. Wahrlich es waren edle Stoffe, das spürte er sofort. Sein Blick viel dann erneut auf Alana. "Was schwebt dir so vor?" fragt er sie dann nicht gerade begeistert.
Doc
Blue Lion
29.07.2002, 19:06
Sheik betrachtet das essen skeptisch "Was ist das?" dann meint sie "Ach Autos sind Metallene Gefährte, Sänften auf Rädern um es mal klassisch auszudrücken. Undabgase entstehen durch autos, sie verdrecken die luft das man kaum noch atmen kann"
"wie war es dann?" lacht Vendago
Armisael
29.07.2002, 22:24
Sigma scheind wenig an der Landschaft interresiert zu sein. Denoch folgt er Elora als diese zum Sinkflug ansetzt. Schliesslich erkennt er auch den Rauch am Horizont. Zuerst ignoriert er diesen als unnütz.....doch kommt ihm dann der Gedanke, das er dort vielleicht ein paar Antworten bekommen könnte.
Sofort beschleunigt er sein Tempo und lässt Elora einfach zurück.
"Mir wird es langsam zu blöd...ich will jetzt endlich klarsicht haben!" denkt er und seine Augen glühen wieder auf!
Apoc schaut Giny hinter her: "Darf ich dich mal was fragen? Mir gefällt eure Welt... ich habe noch nie so etwas schönes gesehen..." <...bis auf...> "... aber wie sieht euer Plan aus wie wir euer Paradies retten wollen?"
Berith grinst FAUSTUS an und wischt sich mit dem Finger über die Zähne. „Beeren! Die haben lecker geschmeckt.“ Ihre Augen funkeln vergnügt, doch ihre Farbe ist im Dämmerlicht der Höhle schwer zu bestimmen. Auf VENDAGOS Frage dreht sie sich ein bisschen in seine Richtung. „Soll ich es euch erzählen Väterchen? Es ist meine Lieblingsgeschichte. Sie handelt von unseren Göttern und wie wir alle Erschaffen wurden.“ Sie blinzelt aufgeregt.
Alana macht eine gelangweilte Geste. „Such dir aus, was immer dir am besten gefällt LANDO. Der Preis spielt keine Rolle. Ich empfehle etwas leichtes, denn wir werden viel laufen. Gewänder aus purem Gold sind da mitunter etwas zu schwer.“ Der Angestellte bekommt Goldstückzeichen in den Augen, als er Alanas Worte vernimmt. „Nun wir hätten vorzügliche leichte Sommergewänder aus Seide, dazu eine Hose aus feinem Leder? Schuhe fest und juwelenbestückt... Folgt mir edler Herr, folgt mir!“ Er fängt an, viele verschiedene und wunderschöne Kleidungsstücke herauszukramen. „Probiert das einmal an... oder doch lieber das? Nein wartet, dieses hier vielleicht auch noch und dieses dort...“ Er scheint völlig in seinem Element und bald schon türmt sich vor und Auf Landos Armen ein wahrer Berg von Kleidung aus Samt und Seide, Leder und Brokat in allen Farben des Regenbogens und darüber hinaus.
Gany legt den Kopf schief und schaut Pascal durchdringend an. „Wenn diese ‚Auto’s’ solchen Schaden anrichten mit ihren ‚Abgasen’ warum sei dann überhaupt bauen? Sind Sänften und Kutschen aus Holz und Gold und Juwelen gewogen von edlen Rössern oder geführt von stattlichen Trägern nicht viel schöner? Oder werden Träger bei euch so schlecht entlohnt Mylady?“ Giny schaut APOC offen an. „Natürlich du kannst mich alles fragen.“ Sie lauscht ihm aufmerksam. „Du hast noch nie etwas so schönes gesehen, bis auf was?“ Dann zuckt sie die Schultern. „Ihr müsst die Menschen wieder den Glauben an die Götter lehren und so die Macht der Götter wieder festigen. Sie können für die Menschen nichts tun, solange diese nicht an sie glauben? Verstehst du das? Das ist sehr wichtig.“
Ein Fluss ergiesst sich in der Landschaft und glitzert glutrot in der Abenddämmerung. Elora hält mit SIGMA schritt, sagt aber nichts. Trotz ihres Tempos scheint es als könnten sie das Dorf oder die Stadt nichtmehr vor dem Dunkel werden zu erreichen. So kommt es, dass Sigma bald die Orientierung verliert, denn je dunkler es wird, desto mehr Glühwürmchen tummeln sich über dem Land. Sie alle haben verschiedene Farben und das Verwirrspiel der farbigen Lichter raubt ihm jede Konzentration. Sigma ist klar, dass er sich hoffnungslos verirren wird, wenn er einfach weiter läuft.
Apoc geht automatisch einen Schritt von Giny weg: <Liest du etwa meine Gedanken?!>, "fragt" Kyle sein Gegenüber, indem er die Frage denkt.
Blue Lion
30.07.2002, 19:19
"Die Autos sind wesentlicher schneller und Träger bekommen bei uns Gar nix sofern es sie gibt"
"Ist dir nicht kalt?", fragt Faustus sie. "Und was hast du eigentlich noch draußen in dem ströhmenden Regen gemacht?", dann macht er es sich noch etwas bequeemer und wärmt sich am glühenden Stein, dann gähnt er.
"Ich glaube ich gehe Schlafen..", stellt er fest.
"erzähl sie mir morgen, kind." meint er aufmunternd "faustus hat recht, wir sollten alle schlafen."
Armisael
30.07.2002, 20:34
Sigma merkt das es dunkel wird. Ohne die nötige sicht ist es schwer genug sich zu teleportieren...doch diese Glühwürmchen geben der Verwirrung den rest. Er geht langsam runter und landet.
"Diese...verfluchten Scheissviecher!" zischt er wütende und plötzlich schiessen dunkle Feuerstrahlen weit aus seinen Händen, die über den nachthimmel züngeln. Hunderte von den Tierchen werden verbrannt und verschwinden.
Diese Aktion ist für Sigma mehr wutabbau, als geziehlte Aktion!
Berith zuckt auf FAUSTUS Frage die Schultern. „Ich hab nachgeguckt ob sich auch keine Erwachsenen anschleichen. Das mache ich immer, deshalb friere ich auch nicht. Ich habe mich an die Kälte gewöhnt und ich mag den Sturm.“ Sie nickt VENDAGO ein bisschen verlegen zu. „Entschuldigt bitte, meine Herren, ich habe nicht daran gedacht, dass ihr bestimmt müde sein müsst.“ Sei steht auf und klatscht in die Hände. „So jetzt geht’s ins Bett!“ Nach kurzem Murren, fangen die Kinder an sich zum Schlafen niederzulegen. Nur Berith bleibt am Feuer sitzen und wirft, inzwischen, trockenes Holz nach.
„Ohne Euch beleidigen zu wollen Lady PASCAL, aber Eure Kultur und Welt scheint mir recht selbstzerstörerisch zu sein.“ Gany hält kurz inne. „Auf eine viel aktivere Art als es die unsere ist.“ Derweil blinzelt Giny APOC abwartend an. „Willst du meine Frage nicht beantworten?“ Sie runzelt die Stirn. „Oder hab ich was falsches gesagt?“ Der Gedanke ihn vielleicht verärgert zu haben, scheint ihr zuzusetzten.
Elora beobachtete SIGMAS kleinen Anfall mit spöttischer Miene. Dann klatscht sie in die Hände. „Bravo! Das war die wohl sinnloseste Tat des Jahres.“ Sie zeigt auf hunderte Lichtpünktchen, die ihre toten Brüder und Schwestern ersetzten. Unbeeindruckt packt Elora Sigma am Arm und zieht ihn mit sich. „Komm schon Rambo wir müssen da lang.“ Sie scheint nicht die geringste Mühe zu haben sich zu orientieren, trotz des verwirrenden Lichtspektakels.
Blue Lion
31.07.2002, 21:30
"Kann sein... woher kennst du eigendlich meinen Namen? ich hab mich dir mit Sheik vorgestellt"
Apoc scheint immer noch etwas misstrauisch und überrascht darüber zu sein, dass Giny ihn etwas fragte, was er selbst nur gedacht hat: "Nein, du hast nichts falschen gesagt... ich... bin wohl ein wenig verwirrt über das ganze."
"Hälst du Wache?", fragt Faustus das Mädchen und sieht dann zum Eingang. "Ich hab da eine Idee..", meint er und beginnt sich auf den Eingang zu konzentrieren. In seinem Geist erscheint das Bild des Einganges mit einem glühenden Netz magischer Energie, welches ihn gegenüber Eindringlingen verschließt und welches sich auf seinen Befehl wieder auflößt. Nach einiger Zeit der Konzentration spricht er schließlich den Zauber und hofft, daß alles gut geht. "Normalerweise verschließe ich so die Tür zu meiner Bibliothek..", meint er lächelnd zu dem Mädchen. Er denkt wehmütig an seine Heimat zurück und umschließt das Amulett um seinen Hals mit der rechten Hand. Er seufzt.
Vendago geht einmal bei jedem schlafplatz der Kinder vorbei "der herr möge euch beschützel" nuschelt er nach seiner runde leise und setzt sich dann ans feuer. er sieht zu faustus. "eure magie scheint euch bei eurem problem nicht helfen zu können" meint er auf faustus seufzen und sieht ihn erwartungsvoll an.
Faustus sieht ihn an. In seinen Augen steht Wehmut und ein weinig Sehnsucht.
"Ich bin nie gern gereist..", meint er. "Doch wenn es sein muss, dann muss es sein und ich gedenke diesen Kindern zu helfen, um das Recht zu erwerben wieder nach Hause zu gelangen..", sein Blick festigt sich. "Morgen werden wir in diese Stadt gehen und uns erkundigen, warum sie die Kinder für Dämonen halten..", der Stein in seiner Hald pulsiert kurz und so ist das Leuchten auch für Vendago kurz zu sehen. Faustus lächelt.
"ich verstehe" meint er nur
Gany lächelt und es wirkt beunruhigend aber nicht gefährlich. „Ihr habt mir Euren vollen Namen genannt Madame. Ihr müsst euch irren!“ Während Gany spricht erinnert sich PASCAL tatsächlich daran ihm ihren richtigen Namen genannt zu haben, als er sie zum Picknick geführt hat. Das Lächeln, das er ihr schenkt, erschient ihr auch nicht länger beunruhigend sondern überaus freundlich. „Das muss die Erschöpfung eurer Reise sein.“ Giny blinzelt APOC an. „Bestimmt. Wir werden das schon alles hinbekommen.“ Sie geht hinter ihn und schiebt ihn vor sich her. „Jetzt gehen wir erst mal was Essen und dann sieht die Welt schon gleich viel besser aus.“
Berith hat auf FAUSTUS Frage ob sie ob sie Wache hält nur genickt. Im Gegenzug zu Belila zeigt sich dieses Kind jedoch von der magischen Kraft ihres Besuches nicht beeindruckt. Sie macht auch weiterhin keine Anstalten ins Bett zu gehen und schaut VENDAGO zu, wie er die Kinder einzeln segnet. Als das Thema Stadt aufkommt richtet sie sich etwas gerader auf. „Ich kann euch sagen warum sie uns für Dämonen halten.“ Sie pausiert kurz. „Aber vielleicht wollt ihr die Geschichte auch lieber morgen hören. Ihr wolltet doch schlafen.“ Es ist ganz offensichtlich, dass Berith ein bisschen beleidigt über die Abfuhr vorhin war.
Apoc scheint immer noch sehr misstrauisch zu sein und hält immer noch an seiner Theorie fest, dass sein Gegenüber seine Gedanken lesen kann: <Wie kommst du eigentlich auf deinen Name...> "Diese Welt kann doch gar nicht viel besser aussehen..." <...hat "Giny" irgend eine Bedeutung?"> Kyle versucht irgendwie die Einheimische zu verwirren, so dass sie sich verspricht.
"Wenn wir die Schlafenden dabei nicht stören, dann erzählt uns die Geschichte jetzt..", sagt Faustus in einem freundlich-bittenden Ton. Er steckt sein Amulet wieder unter die Decke.
Armisael
04.08.2002, 15:59
Plötzlich fährt eine von dunkler Energie glühende Klinge unter Sigmas Umhang hervor. Ehe Elora regagieren könnte, hat sie diese an der Kehle.
"Fass mich nie wieder an, klar?" Seine Augen leuchten rot. "Merk dir das...mich fasst keiner an!"
Dann verschwindet die Klinge wieder.
Lando war anfangs noch bemüht, die ganzen Kleider und Stoffe irgendwie aufzufangen und festzuhalten. Die Antwort von Alana gefiel ihm zwar gar nicht, doch er beachtete sie gerade weniger. Mit Mühe hielt Lando sich selbst noch auf seinen beiden Beinen. Der Kleiderturm vor ihm wurde größer und größer und so kam es wie es kommen mußte: Mit einem "GENUG!" ließ Lando achtlos alle Kleider fallen und griff blindlings in den Haufen hinein. "Dieses hier..." sagte er und zog ein Kleidungsstück hervor. Eine hellgraue Hose aus recht feinem doch nicht zu edlem Stoff. Lando warf dem Händler die hose zu und griff wieder wahllos in den Haufen hinein. "Und das!" wieder warf er es dem Hzändler zu. Eine zart braunes Hemd aus zartem Leder mit einigen Zierstickereien.
Schließlich blickte Lando wenig freundlich zu Alana: "Zufrieden?? Und meine Schuhe bleiben, klar??"
Doc
Vendago sieht Berith erwartungsvoll an.
Giny grinst APOC wieder so unbeschwert an wie zu Anfang. „Ich sage doch: Warte bis du Trikaster siehst Kyle! Das ist wirklich wunderschön.“ Sie schiebt fester.“ Nun mach mal schneller ich hab Hunger!“
Berith macht es sich bequem. Dann beginnt sie FAUSTUS und VENDAGO die Geschichte des Waisenhauses zu erzählen. „Also das Ganze Dilemma hat angefangen, als der Herr Bürgermeister Resnu Rerrapf ein Auge auf das Fräulein Oberin, also Fräulein Befana geworfen hat. Sie wollte aber von ihm nichts wissen und sie konnte ihn auch gar nicht leiden. Aber sie war immer höfflich zu ihm. Aber das hat ihm natürlich gar nicht gefallen. Dann wollte sie vor einem Jahr noch ein paar Zuschussgelder von der Stadt um einen Flügel anzubauen, denn es wurden immer mehr Kinder. Aber dann haben sie sich wohl gestritten, weil der Herr Bürgermeistert wohl verlangt hat, dass er dafür mal in ihrem Zimmer schlafen darf. Aber sie wollte das nicht. Gehört sich ja auch nicht. Die Mädchen und die Jungen haben bei uns immer getrennt geschlafen. Naja, da fing er dann an, in der Stadt zu erzählen, dass Fräulein Befana eine Hexe ist und einen Pakt mit den bösen Göttern geschlossen hat, oder noch schlimmer, dem Drachenvolk und den Dämonen. Das war natürlich quatsch. Fräulein Befana hat gesagt er wollte sie mit dem bösen Gerede verpressen oder so... Aber sie ist nicht darauf eingegangen und je wütender der Bürgermeister wurde, desto schlimmer wurden die Gerüchte, bis die Leute darauf bestanden haben, die Hexe zu töten. Der Bürgermeister behauptete dann, sie habe die Seelen der jüngeren Kinder,, der kleinen Mädchen an Dämonen verkauft um mächtiger zuwerden und sie habe so aus den Kindern, uns Dämonen gemacht. In Wirklichkeit konnte er uns einfach nicht brauchen. Die älteren Kinder und die Jungs konnte er entweder selber zum Arbeiten brauchen oder als Leibeigene an Familien verkaufen, die mehr Hilfe auf dem Hof brauchen oder so. Das habe ich ihn in jener Nacht zu seinem Diener sagen hören. Sie hatten mich verletzt und dachten ich sei tot, weil ich mich nicht bewegt habe, weil ich so angst hatte. Und deswegen, denken die Leute wir seien böse Dämonen.“ Sie guckt unglücklich. „Und der Bürgermeister hat auch für beweise gesorgt. Immer wieder werden Leichen gefunden, bei denen Kratzspuren und Zahnabdrücke gefunden werden. Entweder hetzt er seine Hunde auf sie oder er hat eine von den Bestien aus den Bergen gefangen. Glaub ich zumindest. Und das ist die Geschichte.“
SIGMA kann sich von einer Sekunde auf die nächste nichtmehr bewegen und Eloras Mund ist plötzlich neben seinem Ohr und sie knurrt hörbar. „Droh mir noch einmal und ich reisse dir die Gedärme heraus und werfe deine verdorbenen Knochen den Dämonen der Hölle zum Frass vor.“ Die Starre verfliegt und er fühlt nur noch ein telekinetisches Ziehen, dass ihn hinter Elora hertreibt. „Glaub bloss nicht, dass dich anzufassen so ein Vergnügen ist, Sigi, aber es wäre doch schade, wenn du dich verirrst.“
Alana nickt dem ein wenig enttäuschten Verkäufer zu. „Ist recht so, Der Herr zieht die Sachen gleich an.“ Sie blickt LANDO ein wenig herausfordernd an. So als WOLLE sie, dass er ihr widerspricht. „Nichtwahr?“ Der Verkäufer deutet missmutig auf eine Tür und macht sich daran Lando’s Einkäufe auf eine Quittung zu schreiben. Aber er wird das Gefühl nicht los, dass mehr hinter der Klamottenaktion steckt als nur ihm eben neue Klamotten aufzudrängen.
Faustus hört aufmerksam zu. Seine Augen bohren sich nachdenklich in die des kleinen Mädchens.
"Das gefällt mir aber überhaut nicht..", meint er nach einer Weile. "Ich glaube was dieser Mann braucht ist ein Gespräch unter vier, oder sechs Augen und wenn das nichts hilft, dann müssen wir die Dorfbewohner davon überzeugen, daß ihr nichts Böses seid und wenn das nicht hilf..", zum Schluß wird seine Rede langsamer. Die entsprechende Konsequenz möchte er scheinbar nicht aussprechen.
"Eine andere Möglichkeit wäre aber auch euch hier weg zu schaffen..", meint er schleißlich noch.
Apoc lässt sich etwas ratlos von Giny vor sich herschieben: <Trikaster, ist es wirklich so schön wie sie behauptet? Kann etwas schöner sein als das hier und jetzt?>
Blue Lion
06.08.2002, 20:55
"ALso so erschöpft fühl ich mich nicht eignendlich geht es mir gut..." meint Sheik "Wann kommen wir an?"
Armisael
06.08.2002, 21:50
"Hör mal zu, du eingebildete Dämonentussi. Mit deinen Dämonen kannst du mir nicht kommen. Mit solchen hab ich genügen Erfahrung....ebenso mit Magie!"
Da reisst auch schon ihre Kontrolle über Sigma ab, er scheit mit seiner Energie ihre Kontrolle unterbrochen zu haben.
"Aber du hast recht....hier rumstehen kann nur zu verwirren füheren, deshalb gegen wir besser geimensam weiter....doch noch etwas: NENNN MICH NIEWIEDER SIGI!!!!!"
Ein kurzer Magieenergieschock fährt durch ihren Körper...der sich aber gleich wieder legt.
"Kommst du?" Sigma hat sie irgenwie schon überholt.
Bin zurück... aber heute nacht bring ich nix mehr sinnvolles zustande..... daher geht es erst morgen weiter.... entschuldigt die lange wartezeit :umarm:
Vendago überlegt ein wenig "ein schweres Schicksal, was das Gespräch und das wegschaffen der Kinder betrifft stimme ich euch zu. wobei wir allerdings gleich als Ketzer beschimpft werden könnten, wenn sie unsere absichten kennen..."
"Dann müssen wir das eben nicht jedem verraten..", meint Faustus nur.
Schnell eilte Syas unter Lathirs Blick zum Altar, und musste feststellen, dass die Hand einer jungen Frau gehörte, die bewusstlos am Boden lag. Ihre helle Allabaster-Haut war mit unzähligen Schrammen und blutenden (aber offensichtlich nicht lebensgefährlichen) Wunden versehen. Sehr viel mehr Sorge bereitet Syas, dass das meiste Blut wohl von zwei Wunden kam: Ein große Platzwunde am Hinterkopf färbte die Platinweißen, lockigen Haare rot, so als sei sie gestürzt. Die andere tränkt das weiße Leinenkleid, mit dem sie bekleidet war im Schambereich rot.....
der Atem der Frau ging langsam und flach, und der Puls schlug unregelmäßig.
Die Alte beobachtete Sonja ruhig, während sie versuchte ihren Communicator in gang zu bringen. Es war offensichtlich, dass sie nicht wusste, womit Sonja da hantierte, doch es schien sie gar nicht groß zu kümmern, so als nähme sie es als eine Selbstverständlichkeit, dass sie das nicht kannte.
Sie wartete, bis Sonja den Communicator wieder wegsteckte, dann antwortete sie mit einem Lächeln.
"Du weißt, was vorgeht Kind. Du hast es geträumt. Alle Vier hast du gesehen, was bemerkenswert ist. Ihre Kräfte schwinden, also mussten sie sich in diesem einen verbinden. Doch das war für den Augenblick. Der Krieg wird kommen....... und der Reinen fehlt die Kraft einzugreifen. Welch Ironie, dass er, der sonst ein Schützer war, dies so fehlinterpretiert. Aber was rede ich da. Ich werde es dir gleich ausführlich erklären. Lass mich nur das Feuer schnell schüren."
Nightstar
08.08.2002, 01:25
"Sie lebt!" ruft Syas erleichtert. Er schließt die Augen und sammelt seine Gedanken, dann fährt er mit den Händen, ein paar cm über dem Körper der Frau, in der Luft hin und her, murmelt ein paar Worte und die Wunden sollten sich schließen.
Gany schenkt PASCAL etwas Wein nach. „Nun das ist eine witzige Sache Mylady. Wenn man die Strecke betrachtet müssten wir mehr als einen Monat brauchen und das zu Pferd im Gallop. Doch.“ Er schaut Pascal tief in die Augen und sie fühlt sich etwas eingelullt. Auf der untersten Eben ihres Verstandes weiss sie, dass er sie beeinflusst, aber sie kann sich nicht wehren und es nicht realisieren, nicht bewusst. „Führt unser Weg an der zeitlosen See vorbei, der See der Götter und ihre Magie bewirkt, dass wir nicht mehr als eineinhalb Wochen für diese Reise benötigen werden.“ Indess schiebt Giny ein wenig verwundert wirkend APOC vor sich her. „Du bist so still Kyle. Stimmt was nicht?“ Sie geht um ihn rum und schaut ihn besorgt an. „Bist du krank?“ Sie fasst ihm an die Stirn um die Temperatur zu prüfen, mittlerweile sind sie bei Pascal und Gany angekommen, werden aber vorerst von Gany ignoriert.
Berith schaut FAUSTUS traurig an. „Wir können nicht fort von hier. Jenseits von Alster liegt das Gebirge mit diesen Stürmen und so vielen kleinen Kindern unüberwindlich und selbst wenn ihr es schaffen würdet uns dort hindurch zu bringen wären da die Sümpfe, die man weder östlich noch westliche umgehen könnte. Im Osten liegen noch mehr Berge. Verbotene Berge und im Westen liegt der Finsterwald. Meine Familie ist auf dem Weg nach Alster gestorben. Ich habe nur überlebt, weil meine Mutter mich bis zu letzt beschützt hat. Wir sitzen hier fest. Und wenn ihr die Menschen in Alster nicht zu überzeugen vermögt werden sie uns früher oder später alle töten. Wir können uns hier nicht ewig verstecken.“ Ihre Stimme bricht und sie kauert sich zusammen. „Ich wünschte Fräulein Befana wäre noch hier.“ Sie schaut VENDAGO an, Tränen in den Augen. „Sie werden Euch nicht einlassen in die Stadt, wenn Ihr ihnen sagt weshalb ihr kommt. Und zum Bürgermeister zu gelangen wird auch nicht leicht sein.“ Eine Träne kullert einsam ihre Wange hinab. „Die Lady hat gelogen. Wir werden kein neues zu Hause bekommen. Nicht auf Yinsted. Aber vielleicht sehen wir im Himmel ja unsere Familien wieder? Und das Fräulein Befana? Das wäre schön.“ Das Mädchen scheint ihre Hoffnung schon lange aufgegeben zu haben.
Das Lichtergewirr wird immer bunter und SIGMA hat kaum noch eine Ahnung wo überhaupt Elora stand. „DAS war ein Fehler.“ Elora’s Stimme ist samtig und sanft. „Niemand springt so mit mir um. Ich habe versucht dir zu helfen, doch du scheinst deinen Weg allein finden zu wollen.“ Ein kleine Pause und er kann hören wie ihre Stimme leiser wird, als entfernte sie sich. „Es soll sein wie du es wünscht. Wir sehen uns im Dorf.“ Sie legt eine Pause ein und er kann sie fast lächeln sehen. „Falls du es findest.“ Ihre stimme bekommt einen neckenden und verführerischen Ton. „Byebye Sahneschnittchen!“ Ein kurzes heiteres Lachen und dann ist sie fort. Er kann sie weder hören, noch sehen noch riechen. Unmöglich sie wiederzufinden und er weiss nicht wo er ist, welche Richtung. Er kann in der Nähe den Fluss hören, denn er vorhin sah, bevor die Glühwürmchen ihre Invasion begannen. Es gibt ein platschendes Geräusch und Sigma ist sich ganz sicher. Der Fluss liegt rechts von ihm.
"Na toll..", denkt Faustus laut. "Unüberwindbare Gebirge, Moore, die so tief sind wie sie es weit sind und ein verbotener Wald..", er schüttelt den Kopf. "Fast wie zu Hause..", dann sieht er das Mädchen an.
"Wir werden ihnen nicht sagen woher wir kommen und wer uns schickt, wenn wir nicht müssen und glaube mir..", ein Funkeln liegt in seinen Augen. "Wir werden diese haßerfüllten Bande entweder bekehren, oder sie werden bereuhen euch so behandelt zu haben..", kurz schweigt er, dann fällt ihm noch etwas ein.
"Warum wird dieser Wald 'Verbotener Wald' genannt?", fragt er nach. Es ist zu merken, daß er es nicht gerade gut findet wie wenig Hoffnung die Kleine ihnen entgegen bringt.
Langsam geht Lathir zu Syas hinüber auch wenn ihr von dem am boden liegenden Blut fast schlecht wurde. "Kriegst du ihre Wunden geheilt?" fragt sie ihn vorsichtig.
Vendago beugt sich zu Berith "glaub mir, kind. wir werden wirklich alles tun was in unserer macht steht um euch zu helfen"
Zero-Cool
08.08.2002, 19:31
Dracer: schön dass du wieder da bist ;-)
nebenbei bemerkt sie heisst Sonya
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Perplex blickte Sonya die alte an. Was hatte das alles híer zu bedeuten ? Dass konnte nicht sein. Die Welt, wie sie sie kannte schien hier nie existiert zu haben. Und nun sprach die Frau von Träumen, und fehlinterpretationen. Und von Krieg. Krieg - etwas woran sie sich erinnerte. Im Alpha Quadranten tobte ein schlimmer Krieg. Jeden Tag starben Tausende. Männer und Frauen, Kinder und Greise. Und niemand wusste warum. Es war der schlimmste Krieg seit dem Dominion Krieg, doch hier war der Feind unbekannt. Und es würden weitere sterben. Weil sie versagt hatte. Wenn es dem Rest der Crew, ja sogar dem Captain so ergangen war wie Ihr, würde viele tausende sterben.
Alles was sie tun konnte war abzuwarten, und der alten zuzuhören..... Und das tat sie nun auch.
Sie setzte sich, und wartete bis die alte fertig war, und Ihr weiter erzählen würde....
Armisael
08.08.2002, 22:14
Sigma bleib erstmal stehen. Doch grinst er unter seiner Maske.
"Pfff...wenn die glaubt ich wäre soooo dringen auf sie angewiesen, täuscht sie sich aber gewaltig!"
Er dreht sich auf die Seite, aus der er den Fluss hört und beginnt sich zu konzentrieren. Plötzlich werden seine Augen grünlich und schon scheint es als würden die Glühwürmechen, die in der Richtung des Flusses rumschwirren langsam. Dann schweben sie alle auseinander.
"Gute Tierchen, brav so!"
Sigma geht ohne Unterbruch zu Fluss hinuter.
Blue Lion
08.08.2002, 22:18
"Hm und so lange bleiben wir unter vieren?" meint Sheik "Warum sind hier keine anderen Menschen?"
Unter Syas' Händen verschwinden die kleineren Wunden und auch die beiden Hauptwunden beginnen sich zu schließen.
Die junge Frau gibt ein Stöhnen von sich, und plötzlich können Syas und Lathir für den Bruchteil einer Sekunde wieder die seltsame Aura spüren, sie schien etwas mit dem Mädchen zu tun zu haben.
Schließlich waren die Wunden geschlossen. Die junge Frau war noch immer bewusstlos, doch sie schien nun aufgewühlt, als träumte sie; immer wieder gab sie Laute von sich, und bewegte sich unruhig.
Die Alte stand auf, und ging zu der fast erloschenen Feuerstelle. Sonya (;)) spürte wie kalt es geworden war. Sie wusste wo sie sich befand, doch vermutlich keine besonders warme Gegend.
Die Alte nahm den Schürhaken, und stach damit in die Glut.
"Ich werde nur schnell etwas Holz holen", meinte sie dann zu Sonya, und ging seitlich zu einem Vorhang, der wohl zu einem Raum oder einer Kammer führte.
Mit zwei Holzscheiten kam sie zurück.
"Hach Kind", seufzte sie, "da hab ich ganz vergessen mehr Holz zu holen, dieses hier wird nicht lange reichen. Ich weiß du bist eben erst aufgewacht, du könntest du mir schnell helfen? Hinter der Scheune liegt ein Stapel Holz, und du bist kräftiger als ich. Könntest du geschwind ein paar Scheite holen?"
Als Aeris sprach, hellte die Miene des Mädchens auf. Rasch wandte sie den Kopf zu jemanden, den Aeris nicht sehen konnte.
"Sie ist wach!", rief sie, bevor sie sich Aeris wieder zuwandte.
"Endlich, ich dachte du wachst gar nicht mehr auf. Mein Name ist Mentienda. Keine Sorge, du bist hier in Sicherheit!"
Ein sanftes Kribbeln war, was Phetos aus seinen Träumen wecken sollte. Als er die Augen aufschlug waren die vier Drachen aus seinem Traum sofort vergessen, denn über sich blickend sah er in das Gesicht einer wunderschönen Frau. Ihr blondes lockiges Haar, das im Sonnenlicht fast golden glänzte, rahmte ein hellhäutiges Gesicht, mit vollen roten Lippen und Augen die zum einen tief und blau wie der Ozean, doch gleichzeitig grün und lebendig wie die Wälder waren. Als sein Blick an ihr entlang wanderte sah ihr, dass ihr nahezu perfekter Körper nur leicht bekleidet war. Lediglich die wohlgeformten Brüste waren verdeckt mit hellblauer Seide, ebenso war um ihre Taille ein Tuch aus dem selben Stoff. Was aber umso erschreckender (oder angenehmer?) war, war das Phetos selbst vollkommen nackt da lag. Nun er kannte er auch, dass das Kribbeln, das er gespürt hatte, ihre Hand war, die über seinen Bauch langsam abwärts strich.
"Ich sehe du bist aufgewacht", begrüßte der Traum von einer Frau ihn mit einer Stimme, saüselnd und doch erotisch. Das Charimsa dieser Frau zog Phetos nahezu unwiderstehlich an.
Nur wenige Meter weiter erwachte nun auchTear'Len aus ihrem Traum. Auch sie sah sich einem Gesicht gegenüber, voller Attraktivität: Das Gesicht eines jungen Mannes, schmal und makellos, eingerähmt von dunkelbraunem, schlafenlangem Haar, aus dem zwei dunkle, kastanienbraune Augen schauten, in deren Blick man sich verlieren konnte. Auf starken Armen war er über sie gebeugt, er trug ein Hemd aus einem beigen, Tear'Len unbekannten Stoff, dass seine Schultern unbedeckt ließ, und nur bis knapp über den Bauchnabel reichte, so dass der untere Teil des muskulösen Bauches sichtbar war. Ansonsten trug er eine engaliegende Hose aus braunem Wildleder, durch die sich die starken Beine abzeichneten. Ebenso blieb nicht verborgen, dass er sich seiner Manneskraft wohl nicht zu schämen brauchte.
Alles in allem erschien die Gestalt des jungen Mannes unheimlich attraktiv auf Tear'Len, auch wenn sie im Gegensatz zu Phetos nicht vollkommen entkleidet war.
(@ Pflänzchen und Schiller: Falls nicht schon geschehen, lest bitte in jedem Fall Sorchas Einleitung!)
Pflänzchen
08.08.2002, 23:01
Völlig verwirrt von den vielen auf sie einstürmenden Eindrücken und Ereignissen hat Tear'Len nur einen Gedanken: Weg hier und zwar schnell. Außerdem macht sie die Nähe des fremden Mannes nervös. Sie schubst ihn von sich runter und springt sofort auf. Oder versucht es zumindest. Noch völlig desorientiert reagiert ihr Körper noch nicht ganz so wie es die Situation erfordert und Tear'len fälllt wieder hin. Da sie anscheinent auch ihren Stab nicht in der Nähe hat bereitet sie schnell einen Zauber vor falls der Fremde ein Feind sein sollte und sie angreifen will. "Wer bist du und wo in Gajas Namen bin ich hier?" Eingermaßen wütent funkelt sie ihren Gegenüber an.
Zero-Cool
08.08.2002, 23:28
<Wieso nicht? > Sonya folgt der alten wortlos hinaus. Deutlich ist Ihr die Verwirrung anzusehen, und auch als sie das Holz ins Haus trägt ist sie mit den Gedanken eher bei Ihren Überlegungen was díes hier sein könnte, und wie es den Wesen die sich auf sie und Ihre Crew verlassen nun ergehen würde.
Nightstar
09.08.2002, 00:23
Syas sieht leicht erschöpft zu Lathir auf. "Ich denke schon, aber das sieht trotzdem noch nicht gut aus." meint er und schüttelt den Kopf. "Was immer wir da gefühlt haben, es kommt von ihr, oder? Was denkst du wer sie ist und was mit ihr passiert ist?" fragt er dann und macht ein besorgtes Gesicht. "Vielleicht sollte ich ihr noch ein bisschen mehr geben, damit sie aufwacht..." Damit legt er ihr die linke Hand auf die Stirn und schenkt ihr noch ein wenig Lebensenergie pur.
Plötzzlich reißt die junge Frau die Augen weit auf, und zuckt zusammen, als sie Syas und Lathir sieht.
Obwohl es ihr noch sichtlich Mühe macht, drängt sie sich an die Rückseite des Steinaltars, und kauert sich so gut es geht daran. Sie zittert am ganzen Körper.
"Wer seid ihr? Was wollt ihr von mir? Hab ich nicht schon genug erlitten?"
Ihre Stimme zittert, voller Furcht.
Die Alte begleitet Sonya und ruft ihr noch ein "Danke, mein Kind!" hinterher.
Als Sonya aus dem Haus heraustritt sieht sie, dass es inmitten in einem Nadelwald steht - jedoch trägt keiner der Bäume noch Nadeln. Der Temperatur nach mochte es Winter sein, aber nichts zwangsläufig, denn Sonya kann erkennen, dass sie sich in einem Tal in den Bergen befindet, vielleicht war es auch daher kalt.
Die Hütte schein von außen wesentlich größer, Sonya vermutete, dass es noch mehr Räume gab, außer dem in dem sie erwacht war und dem in dem die Alte das Holz geholt hatte (was vermutlich eher eine Kammer gewesen war).
Hinter dem Haus stand die Scheune, sie war verfallen, und offensichtlich seit Jahren unbenutzt.
Daneben stand ein großer Stapel Holzscheite.
Gedankenversunken nahm Sonya Scheit für Scheit vom Stapel.
Plötzlich packte sie jemand von hinten, hielt ihren rechten Arm im Polizeigriff an den Rücken, so dass alle Scheite herunterfielen, und hielt ihr mit der anderen den Mund fest zu.
"Shhh, keine Angst, ich will dir nichts tun. Ich lass dich gleich los, aber versprich mir, leise zu sein!"
Der junge Mann bleibt trotz Tear'Lens hektischer Reaktion ruhig hocken, und sieht sie freundlich an.
"Nicht so stürmisch", sagt er, und seine Stimme hat etwas beruhigendes, sogar anziehendes, "ich bin nicht dein Feind. Mein Name ist Ramo."
Er steht auf, geht auf Tear'Len zu und reicht ihr die Hand um ihr aufzuhelfen. Etwas an ihm legt ihre Nervösität ein wenig. Er machte einen charismatischen, vertrauenserweckenden Eindruck. Und nach wie vor einen sehr anziehenden.....
"Geht es dir denn wenigstens gut, nachdem du ihr geholfen hast?" fragt Lathir besorgt, blind war sie nicht und sie konnte seine erschöpfung sehen.
"Ja, das Gefühl hatte ich auch das es von ihr kam, aber wer ist sie, vielleicht wurde sie wegen dieser seltsamen Kräfte von irgendwem überfallen." sagt sie zu Syas und sieht dann lächelnd zu der mittlerweile wach gewordenen jungen Frau. "Kein Angst, wir wollen dir nichts tun, wir wollen dir helfen." sagte sie in einem beruhigenden Ton. "Was ist geschehen, das ihr so verletzt worden seid?"
Nightstar
09.08.2002, 16:24
"Du hast uns doch gerufen, oder? Du hast um Hilfe gerufen." sagt Syas vorsichtig. "Ja, das geht schon", antwortet er auf Lathirs besorgte Frage hin, setzt sich allerdings erst mal auf den Fußboden zurück und reibt sich die Stirn. "Ich brauche nur eine Minute. Oder auch zwei."
<Nein mir geht es gut.>, Apoc schaut kurz zu Gany und bleibt nach einem kurzen Blickwechsel zu Giny wieder bei diesem hägen. Neugierig beobachtet er dessen Taten mit Sheik.
"Achso, gut. Weil sonst könnten wir ihr nachher nicht helfen." sagte Lathir und sieht erwartungsvoll auf die junge Frau.
Zero-Cool
09.08.2002, 17:23
Bevor die Person hinter Ihr noch etwas sagen konnte stiess Sonya mit dem linken, noch bewegungsfreien Ellenbogen zurück, dem Angreifer direkt in die Rippen, so dass dieser keine Luft mehr bekommen sollte. Mit einem Fusstritt und einer geschickten Bewegung suchte sie sich aus dem Griff zu befreien....
Pflänzchen
09.08.2002, 18:41
Tear'Len steht mit seiner Hilfe langsam auf. "Nun jetzt weiß ich deinen Namen Ramo aber immer noch nicht wo ich hier bin und wie ich überhaubt hierher kam." Immer noch misstrauisch schaut sie sich um. "Ihr könnt mir noch so oft sagen das ihr nicht mein Feind seit, wer gibt mir die Sicherheit das es auch wirklich so ist?" Sie schaut an sich herunter. "Und wenn es euch keine Umstände macht hätte ich gerne meine Kleidung wieder...."
Berith schaut FAUSTUS kritisch an. „Die Berge sind verboten, weil es die Berge der Götter sind, aber sie wurden vom Drachenvolk entweiht. Und der Finsterwald ist voll schrecklicher Monster.“ Dann wird Berith leise aber bestimmt. „Ihr wollt Ihnen also wehtun, wenn sie nicht machen was ihr sagt Onkelchen Faustus? Das ist keine gute Lösung. Wie sollten sie euch da glauben? Es ist ja nicht ihre Schuld, es liegt am Bürgermeister.“ Dann schaut sie an. „Das ist wirklich lieb von euch, aber ich fürchte es wird nicht genug sein. Alle kennen und vertrauen dem Bürgermeister, ihr seid hier Fremd. Sie werden euch niemals glauben.“
Noch im Zurückweichen von [b]SIGMA erstarren die Tiere plötzlich und alle glühen in einem bedrohlichen rot, dann weichen sie scheinbar ängstlich zurück und bilden eine Art Arena um Sigma und das Flussufer, dass trotz der Beleuchtung bemerkenswert finster und undurchdringlich dunkel anmutet. Und dann wird Sigma klar warum. Das Platschen, dass er gehört hatte, gehörte zu einem Wesen. Einem Wesen mit grosser Macht wie es schien. Noch bevor er dies zu ende gedacht hat, löst sich eine gestalt aus den Schatten. 3 Meter hoch, brennende Augen wie aus Feuer, riesige schwarze Hörner, schattenhafte Flügel, Schuppen und Stacheln am ganzen Körper, klauenbewährte Hände und schreckliche Zähne steht das Wesen Sigma scheinbar abwartend entgegen und lässt ein Brüllen erschallen, bei dem feuriger Odem das Maul verlässt.
Gany lächelt überaus charmant und es hat für PASCAL etwas überaus verführerisches. „Ein paar Wegstunden entfernt befindet sich ein Dorf. Wir werden dort übernachten. Doch wir wollten Euch nicht ungestärkt die Reise antreten lassen Mylady. Diese Ebenen sind gross und das Barbarenmeer nahe, auch wenn die Barbaren meist ihre Überfälle auf Dnahtfelsdogeht beschränken. Viele Menschen leben lieber an sichereren Orten.“ Giny hat schon fast Tränen in den Augen als sie APOC nun schon ein wenig verzweifelt schüttelt. „Kyle? Kyle! So sag doch etwas!“
Armisael
09.08.2002, 22:21
Sigma ist ist im ersten Moment etwas beeindruckt, doch kommt er schnell wieder zur Besinnung. Der Flammen Odem des wesens verpuft lautlos an seinem plötzlich auftauchendem Schutzschild.
"Wo hat man den dich rausgelassen? Bist ja ein ganz niedliches Teil!" Bei seinen Worten zeigt sich ein fieses Grinsen unter seiner Maske.
Da sammelt sich auch schon dunkle Energie um seine Hände.
"mal sehen was du so drauf hast...wie bekommt dir das?"
Sigma feuert eine dichtkonzentrierte Menge an dunkler Energie direkt auf die Bestie ab. Er freut sich schon richtig auf den Kampf.
SIGMAS Energiestrahl wird von einem Schild aus Feuer abgeblockt und er selbst wird plötzlich von einer Euerpeitsche getroffen, die den Brustteil seiner Kleidung zerfetzte und eine schmerzende Wunde auf seinem Fleisch einbrennt. Erneut stösst die Kreatur ein Brüllen aus, als wolle sie sagen: 'Und was nun Menschenwurm?' Es wirft sich imposant in Pose und kanallt erneut mit der Peitsche auf den Boden.
Armisael
09.08.2002, 22:50
Sigma rabbelt sich hoch. Er fast sich an die Wund...ist ne weile her das er das letzte mal Schmerz gespührt hatte.
"Verdammt, das war schnell.......du Mistvieh, das büsst du!"
Seine Augen glühen wieder in rötlichem Schein. Unmenegne an dunkler Energie scheinen aus seinem Körper zu fliessen, welche sich um ihn sammeln. Er greift unter sein Umhang und holt ein Griffähnliches Ding heraus, aus welchem gleich darauf eine Klinge ausfährt. Die Energie scheind in die Klinge zu fliessen.
"Ich hoffe du vermisst die Hölle, Monster, den dahin werd ich dich bald wieder zurückschicken.!"
Das Monster scheint tatsächlich SIGMA anzugrinsen. Die Augen schlagen grössere Flammen aus und es spreitzt die Flügel, die ebenfalls in Flammen aufgehen. In Händen hält es nun einen flammenden Zweihänder und macht mit dem Kopf, erneut brüllend eine auffordernde Geste und Sigma bekommt das GEfühl, dass dieses Wesen sehr viel intelligenter ist, als ein schlichtes Monstrum.
Armisael
09.08.2002, 23:07
"YYYYYEEAAAAAHHHH....!" Sigma flitzt nach vorn. Die Energieklinge fest umklammert.
"Dich mach ich fertig, du Mistvieh!" Er lässt einen ersten Schlag in Richtung Monster krachen und schiesst gleich noch einen Energiestrahl hinterher.
"Ja..... ja ich habe gerufen, ich rief meine Schwestern...... ihr konntet den Ruf hören..... ihr.... ihr wollt mir nichts tun? Seid ihr um mir zu helfen?"
Die junge Frau sieht Syas und Lathir erwartungsvoll an.
Ramo lächelt Tear'Len (sie trägt übrigens Kleidung, nur recht freizügige ;)) weiterhin freundlich an. Während sie sich umsieht, bemerkt sie dass sie sich am Ufer eines rasch dahinfließenden Flusses befindet. Am anderen Ufer kann sie Wälder sehen, während auf dieser Seite neben ihr Klippen in die Höhe ragen. Der Boden unter ihr war sandig, und unbewachsen.
"Wo du bist? In Yinsted, wo sonst? Wir haben dich und deinen Kameraden hier so gefunden. Leider kann ich dir nicht beweisen, dass du mir vertrauen kannst..... darum bitte ich dich einfach mir zu glauben."
Seine Augen sehen Tear'Len bittend an. Sie konnte sich nicht erklären warum, aber etwas an ihm wirkte einfach so.... anziehend.... attraktiv. Auch wenn ihr Verstand noch nicht überzeugt war, war es ihr, als hätten ihre Gefühle sich bereits dazu entschieden, diesem jungen Mann zu vertrauen.
Mit Leichtigkeit konnte Sonya sich befreien, ihr Angreifer schien nicht sonderlich geschickt. Nach Luft haspelnd taumelte er etwas zurück, denn Sonya hatte ihn mit ihrem Ellbogen kräftig getroffen. Er stolperte über eine Wurzel und fiel hin.
Pflänzchen
09.08.2002, 23:22
"Meinen Kameraden?" Verwundert schaut sie Ramo an. "Was für einen Kameraden denn?" Sie konnte nicht länger gegen den Zauer des Jungen Mannes ankämpfen. Auch wenn ihr Verstand ihr sagte das sie vorsichtig sein sollte machte sie einen Schritt auf ihn zu. "Nun so wie es aussieht muss ich dir wohl vertrauen schenken, ob ich will oder nicht." Ein kleines Lächeln war auf ihren Lippen zu sehen.
Bei Tear'Lens Worten hellt sich Ramos sowieso freundliche Miene auf, und während er sanft eine Strähne aus dem Gesicht streicht, sagt er mit seiner charismatischen Stimme:
"Ich verspreche dir, du sollst es nicht bereuen. Doch gehört ihr nicht zu ihm?"
Mit diesen Worten deutet Ramo auf den direkt am Fluss liegenden Phetos und die Frau, die sich um ihn kümmerte, den Tear'Len zuvor gar nicht bemerkt hatte.
(Wenn Schiller nicht bald was macht, steckt die Szene fest *sigh*)
Pflänzchen
09.08.2002, 23:42
Tear'Len zieht leicht eine Augenbraue in die Höhe. "Ich kenne diesem Mann nicht...."
"Wir fanden euch zusammen, ich und meine Schwester Nuves. Weißt du denn was geschehen ist? Bist du gestürzt? Vielleicht hast du durch einen Sturz deine Erinnerung verloren?"
Pflänzchen
09.08.2002, 23:58
"Bis vor einigen Minuten befand ich mich noch auf dem Schlachtfeld. Ich bin von meinem Gegner schwer verletzt worden und er war grade im Begriff mich zu erwürgen...." Unwilkürlich greift sie sich an den Hals wo immer noch die Würgemale zu sehen sind. "Und dann aufeinmal hörte ich IHRE Stimmen. Ich dachte meine Göttin ruft mich zu sich aber es waren Fremde Wesen.... Sie redeten mit mir und dann bin ich hier bei euch erwacht." Leicht benommen reibt Tear'Len sich die Augen. "Ich verstehe das alles nicht"
Apoc streicht Giny übers Haar: "Ganz ruhig!", versucht er sie mit einer sanften Stimme zu beruhigen: "... ich bewundere nur eure wunderschöne Welt!"
Nightstar
10.08.2002, 02:38
"Deine Schwestern?" Syas muss an den Traum zurück denken, die Drachen huschen immer noch sehr lebendig vor seinem geistigen Auge vorbei. Er atmet noch einmal tief durch und lächelt dann verhalten. "Warum wir hier sind, wissen wir selbst nicht so recht, geschweige denn wo ,hier' ist. Die Botschaft lautete Rettet Yinsted, aber... das bist du nicht, oder?" Bei der Frage kommt er sich nun doch ein wenig blöd vor.
"Was ist denn geschehen das du deine schwestern gerufen hast. Außerdem, warum haben wir den Ruf ebenfalls gehört?" fragt Lathir neugierig und sieht dann Syas an. "Ich glaube Yinsted ist hier der Planet."
Lando missfällt Alanas Art gewaltig und er würde am liebsten ohne Worte verschwinden... doch er bleibt vernünftig.. erst mal würde er das Spielchen mitspielen.. verschwinden könnte er immer noch..
Also zog er die Klamotten ohne ein Wort an und hing sich seine Tasche um, in welche er auch seine Kleider reinstopfte. Mit einem giftigen Blick zu Alana werfend verliße er dann das Geschäft.
Doc
"Ich sagte nicht, daß wir ihm weh tun werden.. Wir werden unser möglichstes tun, um ihn zu überzeugen und so wie ich diesen Menschenschlag kenne, da hat er auch ein wenig Dreck am Stecken und den werden wir ausgraben und so weiter und so fort, bis es ihm in den Sinn kommt euch in Ruhe zu lassen und das Waisenhaus vieleicht wieder aufbauen zu lassen..", meint Faustus und in seinem Kopf bildet sich langsam ein Plan. eine Weile denkt er nach.
"Was ist dieses Drachenvolk?"
Blue Lion
10.08.2002, 14:01
"Hm...." kommts nur von Sheik "Barbaren? in wie fern? Cimerianer? Wikinger?"
Zero-Cool
10.08.2002, 18:22
Überrascht über den einfachen Erfolg drehte sich Sonya zu Ihrem Angreifer um. In der Drehung packte sie schnell einen der größeren Holzscheite, den sie für alle Fälle zu Ihrer Verteidgung nutzen konnte.
Noch bevor der Angreifer in Ihrem Blickwinkel war, stellte sie Ihn zur Rede....
Schiller
11.08.2002, 10:50
Original geschrieben von Dracer
Ein sanftes Kribbeln war, was Phetos aus seinen Träumen wecken sollte. Als er die Augen aufschlug waren die vier Drachen aus seinem Traum sofort vergessen, denn über sich blickend sah er in das Gesicht einer wunderschönen Frau. Ihr blondes lockiges Haar, das im Sonnenlicht fast golden glänzte, rahmte ein hellhäutiges Gesicht, mit vollen roten Lippen und Augen die zum einen tief und blau wie der Ozean, doch gleichzeitig grün und lebendig wie die Wälder waren. Als sein Blick an ihr entlang wanderte sah ihr, dass ihr nahezu perfekter Körper nur leicht bekleidet war. Lediglich die wohlgeformten Brüste waren verdeckt mit hellblauer Seide, ebenso war um ihre Taille ein Tuch aus dem selben Stoff. Was aber umso erschreckender (oder angenehmer?) war, war das Phetos selbst vollkommen nackt da lag. Nun er kannte er auch, dass das Kribbeln, das er gespürt hatte, ihre Hand war, die über seinen Bauch langsam abwärts strich.
"Ich sehe du bist aufgewacht", begrüßte der Traum von einer Frau ihn mit einer Stimme, saüselnd und doch erotisch. Das Charimsa dieser Frau zog Phetos nahezu unwiderstehlich an.
Etwas verwirrt, aber seinen Trieben ;) nachgebend zieht er die Frau mit beiden Händen noch näher an sich heran. Doch dann scheint er erst richtig zu erwachen. "Wer ... bist ... du" flüstert Phtos langsam, ohne sein gesicht von dieser Schönheit abwenden zu können. "Haben sie euch geschickt?" Im gleichen moment, in dem ihm diese Worte über die Lippen kommen, überlegt, wen er mit sie überhaupt meint.
Die junge Frau sah Syas und Lathir erstaunt an. Zum ersten mal musterte sie sie richtig, besonder Lathir.
"Ihr scheint nicht von hier zu sein, und doch.....", sie wendet sich an Lathir, "wie ein Kind Spiras, gelobt sei ihr Name, erscheint ihr, und eine ähnliche Aura umgibt euch. Doch seit ihr größer, und ältere Züge prägen eure Gestalt. Und auch ihr", sagt sie nun zu Syas, "wirkt vertraut wie die Bewohner Yinsted, denn ihr liegt richtig, dies ist der Name unserer heiligen Welt, und doch fremd, auch eure Kleidung. Wenn ihr meinen heiligen Ruf erhöhrt habt, so kann dies nur heißen, dass euch die Götter erwählt haben. Doch sagt mir, woher kommt ihr?"
(Hier einmal vornweg für Nitey :zwinker: )
Zärtlich berührt Ramo Tear'Lens Kinn mit der Hand und hebt so ihr Gesicht leicht an.
"Verzweifelt nicht! Erklären was geschah, kann ich dir nicht", sagt Ramo freundlich, "doch dir sagen wo du bist, das kann ich. Dies ist Yinsted, das viergöttliche Land! Ihr befindet euch am Fluss Rude, wir leben nicht weit von hier, nahe des Wasserfalls."
Während er spricht tritt er etwas näher heran. Seine Nähe fühlte sich beruhigend an. Ramo hatte etwas so anziehendes, und vertrauenserweckendes an sich, dass es Tear'Len fast so schien, als wäre es im Moment das sicherste und schönste, sich einfach in seine Arme zu schmeißen und sich dort geborgen zu fühlen.
Den wenige Meter weiter liegenden Phetos gedacht sie schon gar nicht mehr. Diesem sah die die Frau, welche nun tief über ihn gebuegt war, tief in die Augen.
"Mein Name ist Nuves", hauchte sie ihm in's Ohr, bevor sie mit ihrer linke Hand sanft über sein Wange fuhr, während die rechte weiter über seinen Bauch streichelte.
"Und es schickte mich niemand, ich fand dich. Doch sorge dich nicht mit wirren Gedanken. Vergiss [i]sie[/b], wer sie auch sind. Im Moment gibt es nur uns zwei...."
Ein Lächeln umspielt ihren Mund, deren Lippen sie langsam mit der Zunge ableckte, und ihre Augen sahen Phetos verführerisch an.
Giny wirft sich APOC erleichtert an den Hals und schnieft. „Ich dachte schon dir fehlt was!“ Sie drückt ihn fester. „Mach das nicht noch mal.“ Und wie sie ihn so mit tränenverschleiertem Blick anschaut ist sie so ziemlich das süsseste und hübscheste Mädchen, das Apoc je gesehen hat. Sie macht sich wirklich Sorgen um ihn. Gany schaut PASCAL ein wenig verduzt an. „Bitte was? Ihr benutzt so viele Wörter, die ich nicht kenne.“ Nun erscheint er Pascal wieder weniger verführerisch und sie fühlt sich als erwache sie aus einer Trance. Irgendetwas schien sie in Gany’s Bann gezogen zu haben, aber seine Verwirrung scheint ihn plötzlich wieder weniger Attraktiv gemacht zu haben.
Alana folgt LANDO Sie hat offensichtlich nicht bezahlt, aber niemand folgt ihnen. „So und nun können wir dorthin gehen, wo ich dir unbedingt etwas zeigen muss. Aber sie hätten uns mit deinen vorigen Kleidungsstücken nicht in den Regierungspalast gelassen.“ Sie führt ihn zu einem grossen und prächtigen Palast, wie ihn sich Lando aus einem Märchen vorstellen würde. Die Wachen tragen silbernglänzende Rüstungen mit goldenen Emblemen und ihre Waffen glänzen wie Spiegel. Alana führt ihn durch die prächtigen Gänge und sie erklimmen den höchsten Turm des Schlosses. Oben angekommen, bietet sich Lando ein atemberaubender Anblick: Das Viertel Trikasters in dem er sich befindet ist in einem See gebaut und Trikaster scheint riesig zu seion. In der Ferne kann er hinter Feldern erneut grosse und prächtige Bauten erblicken. Im Süden, sieht er kristallenes Wasser jenseits der Ufer und im Norden violettglühende Fluten.
Berith zuckt die Schultern. „Und wie kommt Ihr darauf, dass er scih von Euch einschüchtern lässt Onkelchen FAUSTUS? Niemand hier kennt Euch, alle mögen ihn. Sogar ICH weiss, dass das nicht helfen wird und ich bin erst sieben.“ Sie seufzt. „Aber es ist nett, dass ihrs wenigstens versuchen wollt. Und wer weiss? Vielleicht hab ich ja auch unrecht? Ich bin ja noch klein.“ Sie macht wieder ein fröhlicheres Gesciht. „Das Drachenvolk? Oh, das ist eines der gemeinsten und mächtigesten Völker von Yinsted. Sie wurden einst vom roten Götterdrachen erschaffen, aber sie wollten sein wie ihre göttliche Erschaffer und forderten die Götter heraus, die sie daraufhin versteissen. Seidher sind sie böse.“
SIGMASScherthieb wird von der Kreatur parriert, doch der Energiestrahl geht glatt durch den bauch der Kreatur und schlägt ein grosses Loch, was das Monster jedoch nicht zu stören scheint. Es holt zum Gegenschlag aus und noch bevor es die Arme völllig zum Schlag erhoben hat, ist die Wunde verschwunden. Wieder speit die Kreatur feurigen Odem und lässt das Flammenschwert auf Sigma herniedersausen.
"Ohwowowow!"
Schützend und nervös streckte der auf dem Rückend liegende Angreifer Sonya zum Schutz schnell Hände und Füße entgegen.
"Tu mir nichts! Tu mir nichts! Ich sagte doch, ich bin nicht dein Feind!"
Sonya konnte nun sehen, dass ihr "Gegner" noch recht jung war, er mochte das volle Alter noch nicht einmal erreicht haben. Braunes, etwas filziges, schläfenlanges Haar bedeckte ohne Ordnung oder Frisur seinen Kopf, aus dem zwei hellgrüne, nervöse Augen sahen. Das Gesicht hatte zwar noch sehr junge Züge, wirkte aber dennoch irgendwie geprägt, als hätte er bereits einiges durchgemacht. Er trug ein schlechtes Baumwollhemd, das wohl mal weiß gewesen war, und eine braune baumwollhose. seine statur war eher schmächtig, wenn auch nicht gänzlich schwächlich.
"Bitte glaube mir. Ich will dich nur retten!"
Nightstar
12.08.2002, 01:35
da dank ich doch artig. ;)
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"Drachengötter?!" denkt Syas laut. "Aber was ist euch denn zugestoßen? Diese Wunden hätten euch umbringen können!" Über die Frage muss er zu seinem eigenen Erschrecken ernsthaft nachdenken. "Eine kleine Akademie südlich vom Engelsgrat. Keiner wusste davon, deswegen..." fängt er dann an, bis ihm langsam dämmert, dass keiner der beiden den Engelsgrat kennen wird. "Ferryth. Meine Welt hieß Ferryth." Sein Blick wird gleichzeitig abwesend und betrübt. "Aber dort gab es nur in Büchern Geschichten über Leute, denen Götter erschienen sind." Unbewusst zieht er den Silberanhänger unter seinem Mantel hervor und spielt daran herum.
"Spiras? Wer ist das? Ist diese Person so wie ich eine Elfe?" fragt Lathir die junge Frau verwundert. Nie hatte sie einen solchen Namen gehört, es muss jemand aus dieser Welt sein. "Welche Götter sollen uns erwählt haben und wozu? Was haben wir zu bedeuten das wir in eure Welt geschickt wurden?" Lathir konnte sich nicht vorstellen was sie hier alle in dieser fremden Welt zu erfüllen hatten. "Ich komme aus Düsterwald einem Wald auf Mittelerde."
"Aha..", meint Faustus zu Beriths´s Ausführungen. >Wenn der Typ nicht spuhrt, dann verschwinden wir hier trotzdem..<, denkt er.
"Erzähl mir von den Götterdrachen und von der Geschichte dieser Welt.."
"Hey hey hey..." Apoc fühlt sich auf einmal nicht mehr sehr wohl in seiner Haut, obwohl im gefällt, was Giny gerade macht. Kurz entschlossen umklammert er sie und drückt sie an sich, ehe er sie wieder loslässt.
Blue Lion
12.08.2002, 12:45
Sheik schüttelt den Kopf und meint "Das.... sind nur namen von einigen Völkern die man bei uns 'Barbaren' nannte..." sie zieht die Augenbrauen zusammen "Ich glaub die luft hier tut mir nicht gut"
Pflänzchen
12.08.2002, 15:28
Original geschrieben von Dracer
Zärtlich berührt Ramo Tear'Lens Kinn mit der Hand und hebt so ihr Gesicht leicht an.
"Verzweifelt nicht! Erklären was geschah, kann ich dir nicht", sagt Ramo freundlich, "doch dir sagen wo du bist, das kann ich. Dies ist Yinsted, das viergöttliche Land! Ihr befindet euch am Fluss Rude, wir leben nicht weit von hier, nahe des Wasserfalls."
Während er spricht tritt er etwas näher heran. Seine Nähe fühlte sich beruhigend an. Ramo hatte etwas so anziehendes, und vertrauenserweckendes an sich, dass es Tear'Len fast so schien, als wäre es im Moment das sicherste und schönste, sich einfach in seine Arme zu schmeißen und sich dort geborgen zu fühlen.
Den wenige Meter weiter liegenden Phetos gedacht sie schon gar nicht mehr.
Doch Tear'Len macht einen Schritt zurück. Sie hat das Gefühl das etwas nicht stimmt. Irgentwas fehlte. Sie fast sich an die Schulter doch das erwartete Gefühl der Schwere und der Wärme stellt sich nicht ein. Und dann als ein Vogel in einiger Entfernung aus einem Baum auffliegt fällt es ihr ein. "Als du mich fandest hatte ich da ein Tier bei mir?" Sie schaut Ramo leicht beunruhigt an und vergisst seine anziehende Ausstrahlung.
Zero-Cool
12.08.2002, 19:20
Als sie Ihren Angreifer so sieht, lässt Sonya den Holzscheit sinken, bis sie diesen dann gänzlich fallen lässt.
"Ist das hier die Art jemanden retten zu wollen ? Indem man sich rücklings anschleicht, und versucht den anderen zu überfallen ? Dann verzichte ich getrost auf eure sog. Hilfe ! "
Sie spricht abweisend, und durch Ihren kalten Blick verbirgt sie die Verwunderung die sie angesichts des Jungen empfindet.
Nightstar
12.08.2002, 20:38
"Eine Elfe.." Syas schien eine Weile gedankenverloren gegrübelt zu haben, als er sich wieder Lathir zuwendet und sie noch einmal eingehender betrachtet. "Nennt sich dein Volk so oder ist das vielleicht auch eine Art Magierorden?" <Oh je, sieht so aus, als würde ich nur noch dumme Fragen stellen.>
"Unsere Rasse sind Elfen, hast du noch nie eine gesehen?" sie streift ihre Haare beiseite und lässt zwei spitz zulaufende lange Ohren zu erkennen. "Das sind unsere Merkmale." legt ihren Kopf schief und sieht ihn an. "Hast du echt noch nie eine gesehen?"
Nightstar
12.08.2002, 21:12
Syas schüttelt den Kopf und fährt sich verschämt übers Haar - verschämt einerseits, weil er sich plötzlich wieder wie ein unwissendes Schulkind vorkommt und andererseits, weil er es selbst für ziemlich unhöflich hält so auf ihre Ohren zu starren, wie er's gerade getan hat. "Nein.. ich hab auch noch nie von euch gehört. Ich denke nicht, dass es welche gibt, wo ich herkomme. Andererseits glauben, da wo ich herkomme, auch die wenigsten Menschen noch an Magie."
Lathir lächelt Syas freundlich an. "Auch nicht schlimm. In der Welt wo ich herkomme gibt es dann wohl scheinbar noch mehr Wesen die euch unbekannt sind und die ihr wohl als eure Feinde ansehen würdet." Fröhlich sieht ihn an, wie seltsam doch manche Menschen waren, das sie nicht an die Magie glaubten und sie doch selber benutzten.
Armisael
12.08.2002, 21:47
Der Schlag kommt auf ihn zu, doch sigma machte keine Geste auszuweichen. Kurz bevor die Feuerklinge auf seinen Kopf trifft, verschwindet er plötzlich...einfach weg.
"Hier bin ich, du Missgeburt!" ertönt es hinter dem Monster....und schon fährt Sigams Energieklinge heran, direkt auf den Kopfbereich des Monsters zu. Sigma hatte zu Anfang abgewartet und sich dann irre schnell hinter das monster teleportiert.
Nightstar
12.08.2002, 22:32
"Für meine Welt gilt bestimmt das selbe." Syas lächelt ebenfalls, erleichtert, dass sie es ihm nicht übel nimmt. "Aber Magier gibt es offensichtlich auch bei euch. Bestimmt steht es in deiner Welt besser um sie, als bei uns. Bei uns sind sie durch mehrere Kriege dezimiert und zurückgedrängt worden. So sehr, dass eben die Meisten gar nicht mehr wissen, dass es uns gibt."
"Wahrscheinlich. Ich würde auch mal gerne wissen was wir hier hier zu suchen haben und warum man uns gerufen hat." meint Lathir immer noch lächelnd. "Eine Menge Magier gibt es bei uns, eigentlich ist fast jeder einer, aber er gehört in die Gemeinschaft und auch die Kriege können ihnen nichts anhaben, weil wir gemeinsam kämpfen und dann ist die Chance größer das sie überleben. Du bist auch ein Magier, hab ich recht?"
Nightstar
13.08.2002, 16:18
@ Kohako
Psst, er hat doch schon ganz am Anfang zugegeben, dass er einer ist.
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"Bei uns schotten sich die Magier eher gegen die Außenwelt ab. Zumindest ist das heute so. Ich weiß nicht, ob es früher anders war. Aber jetzt leben Magier eigentlich nur noch in einer Stadt: Engelshand. Und wenn sie durchs Land reisen, geben sie sich nicht zu erkennen." erzählt Syas weiter. "Aber du hast recht, mich würde auch interessieren, warum man uns ausgewählt hat. Wenn wir diese Welt retten sollen..." Er bricht ab, schüttelt den Kopf und sieht dann wieder die Priesterin an. "Retten wovor eigentlich?"
Giny blinzelt ihre Tränen fort und schnieft nocheinmal kurz. Dann strahlt sie APOC wieder fröhlich an. „Komm, iss etwas. Damit du auch bestimmt nicht krank wirst. Was magst du lieber? Obst? Fleisch? Pasteten? Und zu trinken? Wasser oder Wein?“ Gany lächelt erneut wieder beruhigt und die seltsame verführerische Aura kehrt zurück und zieht PASCAL erneut in ihren bann. „Von Euerer Welt weiss ich nichts meine Schöne. Wie soll ich da diese Begriffe zuordnen? Nehmt ein wenig Rücksicht auf mich, unwissender Narr, der ich bin. Was interessieren mich grobe Barbaren im Angesicht solcher Schönheit und wundersamer Fremdheit?“ Dabei senkt er den Kopf ergeben.
Berith schaut FAUSTUS und VENDAGO an. „Wart Ihr nicht müde? Ich will Euch nicht unnötig wach halten.“ Sie stoppt. „Ich werde noch ein wenig wach bleiben, aber wollt Ihr nicht schlafen? Die Geschichte ist lang.“ Sie scheint sich ernsthaft zu sorgen, dass ihre Gäste sich überanstrengen. Immerhin erschienen sie dem jungen Mädchen doch recht alt zu sein.
SIGMA erlebt eine böse Überraschung als die Stacheln am Rücken des Monster sich lösen, noch während er spricht. Ein Stachel durchbohrt seine linke Seite, verletzt jedoch keine Lebenswichtigen Organe, der nächste Stachel fetzt Sigma die Maske im Gesicht weg, hinterlässt aber nur eine leichte Anritzung der Haut. Ein weiterer streift sein Bein und reisst auch dort den Stoff auf. Viele der anderen Stachel kann Sigma ausweichen oder abblocken. Sein Schlag nach dem Kopf des Monsters geht jedoch daneben. Es scheint als würde dieses Biest schon vorher wissen, was Sigma als nächstes tut. Es scheint nur mit ihm zu spielen bisher, denn plötzlich erhascht Sigma den Hauch der wahren Macht des Monsters, die es die ganze Zeit zu verbergen schient. Dann ist diese unglaubliche Macht wieder verschwunden und er sieht sich wieder Aug in Aug mit dem Biest, dass höhnisch brüllt.
Blue Lion
13.08.2002, 21:39
Pascal die gerade noch bezaubert von ihm war wirkt plötzlich leicht angewiedert "Nun schleimt doch nicht so" meint sie "Das ist eine ernste lage und Ich denke ich sollte die allgemeinen gefahren hier schon kennen wenn ich euch helfen soll. Für Comments Congratulations ist hier kein platz!"
Armisael
13.08.2002, 22:06
Sigma stürtzt überrascht zu boden und rollt sich reflexmässig ab. Dann tastet er langsam an seine Seite.
"AAhhh....verdammte Kacke....!" er greift zu und zieht sich den Stachel raus. Schwarz-rötliches Blut tropft auf den Boden.
"Jetzt, mein Lieber....haste einen VERDAMMT GROSSEN FEHLER gemacht. NIEMAND entstellt mir mein Gesicht...NIEMAAAAAAAND!" schreit er wild auf und ballt die Fäuste. Dann konzentriert sich plötzlich Unmengen von dunkler Energie um ihn herum....die Luft beginnt zu schwelgen....ein starker Wind kommt auf und fegt dem Monster spotend und Agressiv ins Gesicht.
Sigmas Körper glüht nur so vor Energie...sie scheint aus ihm selbst zu kommen. Er schwebt leicht in die Höhe und richtet eine Hand auf das Monster. Doch plötzlich stutz er. Seine Hand sekt sich wieder...denoch bleibt er in der Luft schweben.
"Hähähä.....hab seit meinen früheren Lehrmeister kein Wesen mehr wie dich getroffen. Wer bist du?"
Das Monster legt eine Sekunde den Kopf schief. Dann brüllt es erneut und speit Feuer, es scheint an einer Unterhaltung entweder nicht interessiert oder nicht in der Lage eine zu führen.
Armisael
13.08.2002, 22:34
Das Feuer des Monsters scheind von Sigma buchstäblich absorbiert zu werden. Er sieht das Monster nun Hasserfüllt an.
"Ok, wenn du es auf die harte Tour willst...kannste haben. ich werd dir so in den Hintern treten, das du mir die Zähnennägel abkauen kannst!"
Mehr und mehr Energie sammelt sich um Sigma....alle Glühwürmchen zerplatzen plötzlich, als elektronische Strahlen durch die Gegen flitzen. Einem Orkan gleich tobt das Wetter um die beiden Kontraenten. Die Kraft, die Sigma mobilisiert ist gigantisch...er konzentriert sich bis zum äussersten...alle Musklen angespannt.
"Jetzt....fahr zur HÖLLE!"
Dann wird es plötzlich still..totenstill, als Sigma die gesammte Energie zwischen seinen Händen bündelt. Dann, mit ohrenbetäubendem Knall platzt sie raus. Einem riesen Komet gleich fegt die Kraft, fähig einen halben Planeten zu sprengen auf das Monster zu.
"KREPIEEEEEER!"
Die Augen des Monsters erglühen und brennen stärker, die Schattenhaften Flügel, ja die ganze Gestalt erstrahlt in unirdischem Feuer, wie Sigma nun erkennt. Es schweingt er neut die Peitsche, ohne Anstalten zu machen Sigmas Attacke auszuweichen. In der Tat zerfetzt es das Wesen komplett. Es herscht Stille, doch dann setzten sich sogleich mit dem knacken und Blitzen maghischer Energie die Teile wieder zusammen. Die neuerstandene Peischte windet sich um Sigma's Körper und zieht ihn zu sich hinuter, bevor er weiss wie ihm geschieht. Mit brennenderKlaue schneidet das Monster Sigma schmerzhaft etwas in die Brust und während er dem Monster in die Augen sieht durchfährt es ihn wie ein Schlag. Dies ist eins jene Wesen die ihn herholten! Der weisse Drache aus seinen Träumen. Ein letztes Mal hüllt sich das Wesen und Sigma in Feuer und ist verschwunden. Schweissgebadet, aber unverletzt, auch wenn seine Kleidung noch immer zerfetzt ist, liegt Sigma am Boden, während die ersten Strahlen der Sonne seine Haut erwärmen. Sie Zeit scheint schneller verflogen zu sein während des Kampfes. Das Mal des Drachen als leichte Narbe noch immer auf der Brust, wie ein Versprechen von Macht. Die Erkenntnis kommt voll mit den Strahlen der Sonne. Er hatte ein wesen gefunden mächtiger als der Beyonder und es hatte ihn ausgewählt sein Bote auf Yinsted zu sein.
Armisael
13.08.2002, 23:15
Sigma richtet sich auf. Langsam fährt er über die Narbe auf seiner Brust. Dann versteht er plötzlich was passiert war.
"Mmmmpff..pfff..pffhihhihih...hähähä...HAAHAHAHA HA!" beginnt er dann auf einmal wie ein verrückter los zu lachen und lässt sich dabei ins Gras zurückfallen.
"Hahaha,.....na warte nur, du riesen Eidechse. Das nächste mal verpass ich dir ne Narbe...hahahahahaha!"
Er lacht noch einen Weile weiter, ehe er sich beruhigt und sich wieder erhebt. Langsam schwebt er in die höhe, seine Kleider fallen ihm noch nicht auf.
Na dann, auf ins Vergnügen!"
Zunächst hört die junge Frau Syas und Lathir noch aufmerksam zu, doch dann plötzlich schien sie wie weggetreten. Schließlich unterbrach sie die beiden in ihrer Unterhaltung. "Eure Herkunft mag interessant sein, doch verzeiht mir wenn ich euch nun unterbreche. Denn ich weiß nun, was mit meinen Schwestern, den anderen Priesterinnen hier geschah."
Langsam erhob sich die junge Frau, Syas Heilzauber hatte ihr genug Kraft gegeben.
"Ihr müsst wissen, mein Name ist Anima, ich bin die Oberste Priesterin des Tempels der Spira, meiner Göttin. Doch die Menschen, haben sich von den Göttern abgewandt, und manche gar gegen sie. Der Tempel wurde überfallen, die Priesterinnen entführt. Ich spüre, dass sie noch am Leben sind, doch ich weiß nicht, was man mit ihnen tun wird. Dass ihr hier seid und meinen Ruf hören konntet, muss bedeuten, dass Spira euch erwählt hat. Werdet ihr mir helfen, meine Schwestern zu retten?" Animas Blick wirkt traurig, Syas und Lathir können spüren, dass sie viel Leid ertragen musste. Vermutlich war dies nicht der erste Angriff auf den Tempel gewesen.
Ramo wirkt irritiert, und plötzlich spürt Tear'Len wie seine anziehende Wirkung auf sie nachlässt. "Wie? Aber.... nein, es war kein Tier bei dir. Vermisst ihr einen treuen Gefährten?"
Er tritt auf sie zu, und lächelt wieder, während er einen Arm um ihre Schulter legt. Plötzlich ist das angenehme Gefühl sich bei diesem mann zu befinden wieder da. "Doch wenn ihr wollt helfe ich euch ihn zu suchen. Es ist nicht schön, einen Freund zu verlieren, ob er tierisch sein mag, oder menschlich......"
Der junge sieht Sonya bittend an, während er sich langsam aufrichtet. "Bitte, verzeiht. Es war nciht böse gemeint, ich wollte euch nur schnell in den Wald bringen, damit sie nichts merkt.... hoffentlich ist es nicht zu spät. Dann wären wir in gefahr...."
Nervös schaut der junge Richtung Haus.
Faustus beginnt zu lächeln, da seine Ausrede nun gegen ihn verwendet wird.
"Nun dann..", meint er und legt sich unweit des glühenden Steines an die Wand. "..Gute Nacht..", wenig später ist er auch schon eingeschlafen.
[Da ich nich weiss, was in der Nacht passiert, schreib ich mal lieber noch nich was er am nächsten Morgen macht.]
Pflänzchen
14.08.2002, 14:42
"Oh Lyndril ist kein ...." Doch sie verstummt und ihre Augen verengen sich kurz als er seinen Arm um ihre Schulter legt. "Lyndril ist eine Krähe aber keine gewöhnliche. Er ist weiß." Wieder blickt sie sich suchend um. Dann macht sie sich von Ramo los. "Ich danke euch für das Angebot mir suchen zu helfen." SIe lächelt ihn freundlich an und blickt ihm direkt in die Augen. "Ich werde versuchen ihn zu rufen. Sollte das nicht funktionieren.... nun dann greife ich gern auf dein Angebot zurück." Sie macht ein paar Schritte nach hinten und beginnt einen Sîngsang anzustimmen. Ramo kann nichts verstehen denn es ist eine fremde Sprache doch er fühlt sich eingehüllt in die Musik, fast beschützt.
Tear'Len singt weiter und ein leichter Wind kommt auf. Sie streckt ihre Hände aus und plötzlich sitzt auf diesen ein weißer Rabe.
Vendago wird von Beriths Worten auch eher überrumpelt und sieht zu der kleinen rüber "warum bleibst du noch wach? vorerst sind wir hier doch sicher." dann legt sich dann auch ein wenig grinsend auf den Boden.
Nightstar
14.08.2002, 18:08
Syas lächelt zurückhaltend, fühlt sich aber offensichtlich geehrt. "Wer würde sich einem göttlichen Auftrag widersetzen? Aber eine Frage habe ich: In welcher Gestalt erscheint eure Spiras?" Er bietet der Priesterin seine Hand an, falls diese noch geschwächt sein sollte.
Berith antwortet nicht auf die Frage, warum sie nicht schlafen geht. Sie beobachtet nur nachdenklich wie FAUSTUS und VENDAGO einschlafen. sie sitzt noch eine Weile da und sorgt dafür,d ass das Feur die ganze Nacht brennt. Am Morgen werden beide Männer von den Stimmen der erwachenden Kinder geweckt.
SIGMA kann das Dorf im Morgenlicht deutlich sehen. Ebenso die Gestalt Elora's die auf ihn zukommt. Sie mustert seine zerissene Kleidung und das was sie enthüllt in einer Mischung aus amüsement und interesse. "Sieht aus, als hätte ich ne Menge Spass verpasst. Oder ist der Bettlerlook hier Mode und ich weiss davon noch nichts?" Sie zwinkert ihm zu. "Aber dieses luftige Ensamble hat was."
Faustus schlägt die Augen auf und richtet sich langsam auf. Während er gähnt, sieht er sich um und reibt sich die Augen.
Langsam steht er auf und zieht sich dann im hinteren Teil der Höhle seine Sachen an, welche zwar noch ein wenig klamm, aber trocken sind. Als alles sitzt, geht er hinaus vor die Höhle und lässt sich von der eventuell vorhandenen Sonne bescheinen.
"Oh man ich hatte noch nie eine solche Auswahl..." <Obst?> "Für mich gerne Wasser und..." Apoc kann sich kaum entscheiden, hat er doch noch nie so viel Essen auf einmal gesehen.
"Ich werde alles machen was in meiner Macht steht um euch zu helfen. Aber was mich ebenfalls interessieren wuerde, wer oder was ist eurer Goettin Spira?" fragt Lathir, kann sich aber schon halb denken was Spira sein koennte, spricht den Gedanken aber nicht aus und sieht Anima an.
Armisael
15.08.2002, 22:15
"Ach halt die Klappe!" grinst Sigma spötisch und schnippst einmal mit den Fingern. Sofort scheind sich seine restliche Kleidung zu bewegen, zu verformen und dann schliesslich über Sigmas Körper zu kriechen. Allmählich bedeckt sie seinen Oberkörper wieder ganz, formt einen neuen Umhang und verhüllt zu guter letzt auch sein Gesicht wieder mit einer neuen Maske.
Zero-Cool
15.08.2002, 23:47
Sonya ist verwirrt. Doch anscheinend weiss der Junge etwas und ist auch bereit Ihr davon zu erzählen. Kurz entschlossen nickt sie Ihm zu er solle vorausgehen. Sie würde Ihm folgen....
Vendago öffnet auch langsam die augen und bekommt sogleich einen fröhlichen gesichtsausdruck beim anblick der kinder. er richtet sich auf und zihet nur seinen mantel wieder an. der rest war vom regen verschont geblieben.
Lando begutachtet den Palast aufmerksam nach Wegen und Räumen, während er und Alana hindurch schreiten. Oben angekommen bestaunt er erstmal die Landschaft. Auch die scheinbar unendliche Größe der Stadt beeindruckt ihn schon.
Wortlos steht er da und läßt alles auf sich wirken. Nach einigen Momenten wendet er sich um und sieht Alana an. Das sie nicht bezahlt hatte, wunderte ihn zwar, doch hier lief einiges anders..
"Warum zeigst du mir das alles?" fragt er schließlich mit einem süßlichen Unterton.
Doc
Giny lacht PASCAL an. "Ihr müsst meinem Bruder verzeihen. Solch hochgestochene Rede gehört zu unserem Beruf. Und bei uns sind die Damen ganz verrückt nach ihm. Das steigt ihm manchmal zu Kopf." Sie zwinkert schelmisch und Gany protestiert verhemmt. Wobei er einen weiteren Teller vorbereitet aus allen Speisen die sie mitgebracht hatten. Diese reichte er an APOC. "Hier, ein wenig von Allem, dann könnt ihr Euch mehr von dem nehmen was Euch am meisten mundet."
Es scheint keine Sonne, als FAUSTUS die Höhle verlässt, dioch auch stürmt es nichtmehr wie am Tage zuvor. Es scheint hier wohl ständig tristet Wetter zu herrschen. Berith sitzt unweit vom Eingang entfernt und einige Kinder springen spielend umher. "Guten Morgen Onkelchen Faustus." Im inneren lächelt VENDAGO eine sehr ausgeruht aussehnde Belila entgegen. "Morgen!"
Alana schaut LANDO lächelnd an. Zum ersten Mal wirkt sie nicht ein bisschen berechnend oder kalt. "Ich zeige dir das, damit du besser verstehst wie wichtig deine Aufgabe hier ist, was denn sonst?" Ihr Blick wird wieder hart. "Und es dient dafür zu sorgen, dass du dir bei deiner Aufgabe auch ordentlich Mühe gibst. Siehst du, König Ra'el ist ein guter Kerl, aber er glaubt leider kein Stück an die Götter und das wird all das hier schon sehr bald vernichten. Und das wo er den Schlüssel zur Rettung von Yinsted die ganze Zeit in Händen hält. Die Menschen, die meisten Menschen, sind wie Schafe. Sie verlangen einen beweis und dann glauben sie dir alles. Und Ra'el hält den Schlüssel zu einem Wunder in Händen, das ganz Dnahthgirsdogeht wieder zu den Göttern und so Yinsted zu seiner Rettung führen kann." Sie lächelt gerissen. "Und deisen Schlüssel, diese Karte, sollst du für mich stehlen."
Elora lächelt SIGMA spöttisch an. "Ist ein bisschen, hm, heiss für soviel Kleidung meinst du nicht?" In der Tat scheint Sigma's Vermummung dem Ottonormalverbraucher bei diesem sommerlichen Klima übertrieben. "Oder gehört der wehende Umhang und die Maske zum 'Bad-boy' Image?" Sie schüttelt den Kopf wie über ein ungezogenes Kind dem man doch nciht böse sein konnte. "Dann komm mal Schwarzer Mann, es wartet Frühstück im Dorf."
"Bitte... einfach du. Okay? Ich wurde kaum jemals mit "euch" angesprochen und es ist mir... ähm... unangenehm. Was seid ihr zwei denn von Beruf." Apoc muss sich zurückhalten, nicht gleich alles Essen hinunter zu würgen und so probiert er von allem ein wenig.
Faustus sieht nicht glücklich aus, daß nicht einmal die Sonne scheint. Er wendet sich an Berith.
"Sag..", er läßt den Blick zum Himmel streifen "Gibt es hier auch irgendwann mal Sonne?"
"guten morgen, kind." er lächelt zurück. dann steht er auf und guckt zu faustus. "du wolltest mir heute die entstehung eurer welt erzählen, vielleicht beantwortet das Faustus frage." meint er als er sich wieder Belila zuwendet
Belila blinzelt VENDAGO verdutzt an, dann grinst sie. "Da müsst ihr Berith meinen Onkelchen! Ich kenne mich mit Geschichte gar nicht aus!" Verlegen kratzt sie sich am Kopf. Draussen zuckt Berith mit den Schultern. Ihr Haar ist trocken und lockt sich entzückend, ihre Augen sind hellblau mit einem leichten Lavendelstich. "Die Sonne schient hier fast nie. Das liegt am Grossen Malstrom. Deswegen ist die See immer stürmisch, genau wie das Wetter. Da kann man nichts machen." Sie sieht FAUSTUS beinahe entschuldigend an.
Giny und Gany machen eine höfische Verbeugung vor APOC. "Dürfen wir uns erneut vorstellen? Giny und Gany Netob, Narren am Hofe König Ra'els, des Königs treu ergebene Diener." Sie sprechen absolut synchron. Entweder ist ihre Verbindung sehr eng oder sie haben sich so schon oft vorgestellt.
Armisael
18.08.2002, 00:25
"Hmm...!" schnaubt Sigma kurz und folgt Elora.
"Bad-Boy Image? Hihihi...du weisst gar nicht wie recht du hast!" Er kann sich bei diesem Gedanken ein Grinsen nicht verkneifen.
"verzeih mir" meint er "ich bin wohl noch nicht ganz wach"
Blue Lion
18.08.2002, 14:23
Sheik blickt Gany an "Der Kleidung nach entweder Barde oder Hofnarr, oder beides" sie grinst bissig
Schiller
18.08.2002, 14:30
Original geschrieben von Dracer
Den wenige Meter weiter liegenden Phetos gedacht sie schon gar nicht mehr. Diesem sah die die Frau, welche nun tief über ihn gebuegt war, tief in die Augen.
"Mein Name ist Nuves", hauchte sie ihm in's Ohr, bevor sie mit ihrer linke Hand sanft über sein Wange fuhr, während die rechte weiter über seinen Bauch streichelte.
"Und es schickte mich niemand, ich fand dich. Doch sorge dich nicht mit wirren Gedanken. Vergiss [i]sie[/b], wer sie auch sind. Im Moment gibt es nur uns zwei...."
Ein Lächeln umspielt ihren Mund, deren Lippen sie langsam mit der Zunge ableckte, und ihre Augen sahen Phetos verführerisch an. [/B]
OOC: Normalerweise würde der Charakter Phetos hier mitspielen, aber ich glaube, dass sich dann diese Szenerie langsam in die Nicht-Jugendfrei-Zone bewegen würde. Also eine kleine Chara-Abweichung:
"Moment!" flüstert Phetos und drückt Nuves sanft von sich weg. "Ich ... ich hatte einen seltsamen Traum. Ich muss dem nachgehen, wovon die Drachen redeten, ich muss! Ich darf nicht wieder versagen, verstehst du?! Vielleicht kannst sogar du mir helfen."
Faustus seufzt und eine Weile schweigt er und sieht sich planlos um.
"Du wolltest uns doch die Geschichte dieser Welt erzählen?", harkt er nach, weil es ihm wieder einfällt. Er sieht zu dem Mädchen herab.
Gany macht bei PASCALS Worten einen verletzten Eindruck und Giny funkelt sie böse an. "Das ist ein ehrbarer Beruf hier! Kein Grund sich über uns lustig zu machen."
Elora lacht leise über SIGMAS Verhalten. Irgendwie war der Kerl ja ganz putzig. Als sie in dem Dorf ankommen wird Elora von einigen Anwohnern gegrüsst. Sie schient die Nacht gut genutzt zu haben. Sigma hingegen wird schon misstrauischer begutachtet. Könnte an seinem düsteren Outfit liegen. Elora führt ihmn zum Haus einer alten Frau, welche beide wortlos hineinwinkt an einen üppig gedeckten Tisch.
Belila zieht VENDAGO nach draussen. "kommt. Berith erzählt euch die Geschichte jetzt bestimmt gerne!" In der Tat setzt selbige gerade an FAUSTUS die Geschichte zu erzählen. DAbei macht sie ein ernstes Gesicht. "Einst vor langer Zeit, wurden in den Tiefen des Alls 4 göttliche Wesen geboren, vier mächtige Götterdrachen, schön und schrecklich wie dieser Teil des Universums nie etwas vergleichbares erblickt hatte.
Es wurde unter ihnen viel gestritten, denn ein jeder wollte der Schönste, klügste und mächtigste sein. Sie waren eitel wie das Universum es selten gesehen hatte, doch ob ihrer Schönheit konnten sie sich dies auch ruhig erlauben.
Sie stritten einfach über alles. Wer war schöner? Wer war intelligenter? Wessen Schuppen glänzten am meisten? Wer hatte die schönste Stimme? Wer war der weiseste unter ihnen? Wer war bei den anderen am beliebtesten?
Der rote Drache beschloss diese Streitereien auszunutzen und sie gleichzeitig mit dem Beweis zu beenden, dass er am Klügsten unter ihnen war. In einem Streit warf der rote Drache ein, dass sie niemals eine Einigung erzielen würden, denn es war ja niemand da, der all diese Fragen objektiv beurteilen und ein gerechtes Ergebnis verkünden könnte.
Alle Drachen erkannten die Wahrheit dieser Worte und stimmten dem roten Drachen zu. So beschlossen sie eine Welt voll mit Leben zu erschaffen.
Doch auch hier gerieten sie erneut in Wettstreit. Wer würde wohl die Fantastischsten Geschöpfe erschaffen? Welche Wunder und welche Magie würden die Welt erfüllen und wessen Werk würden sie sein? Sie erschufen die Tiere, manigfaltig und die Menschen.
Doch der rote Drache setzte der Schöpfung ihre Krone auf. Er erschuf das Drachenvolk, die Halbdrachen, die Elfen, Zwerge, Nymphen, Nixen, Feen und Geister des nördlichen Kontinents.
Die anderen Drachen tobten. Sie hatte nicht daran gedacht Wesen nach ihrem Bilde zu erschaffen. Neidisch und missgünstig versuchten nun die anderen die Schöpfungen des roten Drachen zu übertreffen doch es gelang ihnen nicht das Drachenvolk zu übertrumpfen.
Der rote Drache indess beschäftigte sich bereits eingehend mit seinen Kindern, denn sie bereiteten ihm nicht nur Freude, sie vergrösserten auch seine Macht je mehr sie ihn liebten und verehrten. Er nahm eine menschenähnliche Gestalt und dann eine menschlichere Gestalt und schliesslich eine vollends menschliche Gestalt an.
Auch dies versuchten die anderen Götter nachzuahmen. Besonders der weisse Drache neidete dem roten Drache, dem die Menschen den Namen Shazzra gegeben hatten, den Erfolg und die Gabe des Einfallsreichtum.
Um Shazzra eines auszuwischen verfluchte der weisse Drache, den die Menschen Iudex getauft hatten, die Schöpfung des roten Drachen. Ihr Drachenvolk wendete sich von ihr ab und all ihre anderen Fantastischen Geschöpfe verwandelten sich in schreckliche Monster, getrieben von Missgunst und Neid, all das Böse, dass Iudex empfand übertrug er auf sie um so von allem Rein zu sein.
Shazzra war furchtbar erbost und traurig über diese Tat. Sie liebte ihre Geschöpfe und empfand Iudex Tat als Unrecht. Sie selbst verfluchte ihn dazu auf ewig die Gestalt eines bösen Geistes oder eines Monsters zu tragen, so wie er es im Inneren war.
Woraufhin er ihr ihre Drachengestalt nahm, ihren ganzen Stolz. Beide Tobten und vergassen für eine kleine Weile ihre Geliebten Geschöpfe. Es war das Drachenvolk, das furchtbar entartete, dass die beiden auf den Boden der Tatsachen zurückbrachte. Sie waren so eitel wie einst die wahren Drachen und verwüsteten das Land in dem Bestreben, seine Bewohner zu unterjochen, das sie zweifelsfrei soviel stärker, klüger und mächtiger als der Rest waren.
Iudex und Shazzra schlossen sich zusammen, denn allein hatten sie nichtmehr genug Kraft übrig das Drachenvolk zu besiegen, nach ihrem jahrelangen Streit und Kampf.
Tief erschüttert zogen sich die Götter in ihre Tempel zurück. Aber über die Jahre wurden sie vergessen und das Volk begann zu leiden. Doch konnten die Götter nichts tun. Die Regeln die sie erschaffen hatten um zukünftigen Streit zu verhindern und die Gesetzmässigkeiten des Universums verhinderten, dass sie den Menschen von sich aus halfen und so riefen sie aus verschiedenen Universen Wesen zu sich, die ihnen helfen sollten aus Yinsted wieder das blühende Paradies von einst zu machen.
Und das ist die Geschichte Yinsteds bis zum heutigen Tag." Sie endet und schaut beide erwartungsvoll an, ob sie Fragen haben.
Apoc ist etwas erschrocken, als sich die beiden synchron vorstellen. Irgend etwas muss hinter dem ganzen stecken... doch was? <Was mögen wohl Hofnarren sein?> Kyle fragt erst gar nicht danach sondern widmet sich dem vorzüglichen essen.
Blue Lion
18.08.2002, 21:58
"Das sollte keinefalls böse gemeint sein " meint Sheik "Nur waren meines Wissens Hofnarren meist eher hässliche leute das stimmt ja nun nicht so ganz"
Ramo verfolgte Tear Lens Aktion verblüfft, und offensichtlich irritiert. Seltsamerweise hatte er plötzlich sein ganzes Charisma verloren.......
er warf der jungen Frau, die wenige Meter weiter über Phetos gebeugt war einen etwas hilflosen Blick zu, bevor er wieder auf Tear'Len zu ging.
"Das war.... eine beiendruckende Tat..... ihr scheint besondere Gaben zu besitzen". Offensichtlich hatte er nun seine Fassung zurückgewonnen, plötzlich wirkte er wieder anziehender..... eine Tatsache die tear'Len begann mistrauisch zu machen, doch gleichzeitig beruhigte seine Aura dieses Misstrauen wieder. Er wirkte so freundlich, so nett, und so anziehend..... warum sollte sie ihm misstrauen?
Anima sieht Syas und Lathir eindringlich an. "Spira ist eine der vier hohen Götter, sie gab uns Geist, Weisheit, Reinheit und Schutz. Und die Gestalt, in der sie uns erscheint ist unterschiedlich, sie mag als Tier erscheinen, häufig nimmt sie die Form eines ihrer Kinder an, denn sie legte einst die sündenbeladene drachengestalt ihrer Brüder und Schwestern ab.... doch nun wenn ihr mir helfen wollte, so eilt die Zeit. Lasst uns aufbrechen!"
Der Junge beginnt schnell in den wald zu laufen, und schaut sich nocheinmal um, ob Sonya auch mitkommt. er ist überraschend schnell, und scheint sich im Wald auszukennen, denn leicht weicht er Hindernisse wie Büschen, herabhängenden Ästen oder ähnlichem Gestrüpp aus. Nach kurzer Zeit hält er an.
"Ich denke wir müssten nun weit genug fort sein, wir können langsamer machen. Am besten wir gehn zum Dorf."
***
OOC: Schiller und Kitana: Macht langsam mal was, es ist verdammt umständlich ständig auf euch warten zu müssen, weil mich das auch dazu zwingt, die Handlung bei den anderen zu bremsen (auch wenn ihr euch nicht am selben Ort befindet, heißt das nicht, dass es keine zeitlichen Parallelen oder so gibt).
ALSO HOPP! :nonono2:
Nightstar
18.08.2002, 23:15
Syas wirft Lathir einen Bestätigung-suchenden Blick zu. "Die Drachen", sagt er leise. Dann spricht er in normaler Lautstärke und Anima zugewandt weiter: "Ich hoffe sehr, dass ich Euch auch helfen kann. Wo müssen wir denn hin? Wo hält man Eure Schwestern gefangen?"
Lathir nickt Syas zu und laechelt. "das wird es sein." fluestert sie zurueck und sagt dann zu Anima. "Wie schon gesagt, ich werde alles in meiner Macht stehende machen um euch und euren Schwester zu helfen.
Pflänzchen
19.08.2002, 01:46
weil er ein mann ist :p :zwinker:
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"Besondere Gaben?" Verwundert schaut Tear'Len Ramo an. "Aber nein." Sie lacht ihn an. "Das war doch nur ein einfacher Findezauber." Lyndril beäugt Ramo misstrauisch. Sie hüpft auf die Schulter von Tear'Len und beginnt sich zu putzen, läst den fremden Menschen dabei aber nicht aus den Augen. "Wenn es dir nichts ausmacht so erzähl mir doch bitte etwas über diese Welt und über dich." Sie läst sich nicht anmerken das sie misstrauisch geworden ist. Immer noch lächelt setzt sie sich wieder und schaut zu ihm hoch.
Schiller
19.08.2002, 08:57
OOC: Ich habe zwar schon weiter oben etwas geschrieben, aber nun gut!
Plötzlich bemerkt Phetos die beiden anderen im Raum. "Was zum ..." flüstert er entsetzt. "Hier sind ja noch andere! Schnell meine Sachen" sagt er zu Nuves und hebt sie von sich herunter.
Faustus hört voller Interesse zu.
"ich sah drachen bevor ich hier auftauchte..." denkt vendago laut.
Armisael
19.08.2002, 19:51
Sigma bleibt stumm. Den auffälligen Blicken der Dorfbewohner begenet er mit äusserlicher Gelassenheit, obwohl er sich im Innern darüber aufregt.
"Hört auf mich so anzustarren...oder ich werd euch was zeigen, aufdas ihr mich wirklich anstarren könnt¨" denkt er kurz und lenkt seine Aufmerksamkeit dann wieder der Alten, die ihn und Elora herein bittet. Er begutachtet den gedeckten Tisch.
"Hmmmm..." er verschrenkt die Arme!
Berith steth vom Boden auf. "So, das ist alles was über Yinsteds Entstehung bekannt ist." Noch immer abwartend schaut sie FAUSTUS undVENDAGO an.
Gany legt Giny beruhigend die Hand auf die Schulter. Dann wendet er sich an PASCAL "Es gibt auf Yinsted nur wenige hässliche Dinge und denen will man hier lieber nicht begegnen. Meine Schwester hat es nicht böse gemeint." Er grinst schelmisch. "Aber man kann ja nun wirklich nicht behaupten wir seien hässlich, nichtwahr?" Er zwinkert vergnügt. Giny ist immer noch ein wenig gekränkt und setzt sich zu APOC. "Warum isst du denn nichts? Schmeckts nicht?"
Elora setzt sich ebenso wie die alte Dame an den Tisch, sie macht jedoch keine Anstalten zu essen. tatt dessen schaut sie SIGMA ein wenig nachdenklich an. "Das Esssen ist für dich Rambo." Sie lehnt sich im Stuhl zurück. "Danach erklärt uns die alte Dame den WEg zu diesem Tempel."
Blue Lion
20.08.2002, 11:01
"Stimmt" muss Sheik schmunzelnd zugeben
Faustus zieht eine Augenbraue hoch. Er scheint verwirrt zu warten. "Das war´s?", fragt er nach einer Weile. "Mehr nich?", dann kapiert er es und zuckt die Achseln.
"Nun ja.. lasst uns dann in die Stadtz aufbrechen.. Etwas zu essen können können wir uns sicher dort besorgen.."
Original geschrieben von Lektion in Demut
...sondern widmet sich dem vorzüglichen essen.
Armisael
20.08.2002, 20:22
Ohne ein wort zu sagen, setzt sich Sigma. Zaghaft greift er nach einem Happen des essens und hält es in seiner Hand hoch. Kurzdarauf verwandelt sich dieses in Energie, welches von sig absorbiert wird.
"Naja..nicht schlecht!"
@Lekinde: Upsa... Sorry vor trouble. Muss ich doch glatt beim schreiben verdrängt haben
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Elora lümmelt gelassen auf einem Stuhl und beschaut sich SIGMAS Essgewohnheiten amüsiert. "Nun Mütterchen sagt uns doch bitte wo wir in den Bergen einen Tempel der alten Götter finden können." Die alte bekommt einen finsteren, ja fast hasserfüllten Blick. "Tempel ist nciht gut. Böse berge. Sie wispern und sprechen in deinem Verstand. Schlechter Ort. Schlechte Götter müssen das sein, die Tempel an soe einem Ort bauen. Aber vielleicht war es aucheinmal guter Ort. Alter Name ist betende Berge. Vielleicht daher das Wispern. Vielleicht Menschen einfach vergessen wozu sie da sind. Weiss ich nicht. Ist nicht schwer zu finden, aber schwer zu erreichen. Berge tot, weil nichts dort leben mag, mit dem Wispern. Manchmal ein Magier ging hin. Manchmal eine Hexe. Kamen aber bald zurück. Magische Sachen da nicht fuktionieren. Nichts übermenschliches sie sagen. Tempel in Mittten von Bergen. War mal da, als ich noch jung war. Jetzt Weg zu beschwerlich. Hab ich vielleicht noch eine Karte. Vielleicht auch nicht. Wenn ihr wollt haben."
Berith zuckt die Schultern. "Das ist alles was in unseren Büchern stand. Tut mir leid." Als FAUSTUS die Stadt erwähnt wird sie blass. "Da können wir nicht hingehen! Sie werden uns töten!"
Giny schaut APOC beim Essen zu und ihre Laune wird wieder besser. "Na, schmeckt es gut?" Gany lacht PASCAL an. "Danke, dass ihr das anerkennt. Als Narr hat man es mitunter schwer. Obgleich die Damen des Hofes für gewöhnlich jene hochgestochenen Reden zugern hören. Ich wollte euch nicht erzürnen, ich dachte es würde euch helfen euch hier wohler zu fühlen, da ich nichts über die Gesellschaft weiss aus der ihr stammt. Nehmt meine aufrichtigen Entschuldigung an Mylady!"
Armisael
20.08.2002, 21:22
"Klar wollen wir sie haben Alte!" er lösst den halben Teller auf. "ich will endlich wissen was hier abgehet...auch wenn ich durch diese Berge gehen muss"
Die Alte kramt in einigen Schubladen und holt schliesslich eine alt aussehende Pergamentrolle hervor, auf die sie eillig mit Tinte etwas schreibt und dies trocknet, bevor sie sie SIGMA gobt. "hier. Ist Geschenk" El steht auf und schaut sich die KArte ber Sigma's Schulter an. Die schrift am unteren Rand betrachtet sie mit gerunzelter Stirn.
Armisael
20.08.2002, 21:32
Sigma betrachtet die Karte schräg.
"Naja, komische Schriften sind schon drauf....ich würde mal sagen wir befinden uns hier..." ertippt auf einen Stelle der Karte, nahe des Gebirges.
SIGMA erhält von der alten Frau keine Antwort und El keucht, als sie aufblickt.
Armisael
20.08.2002, 21:46
Er dreht sich zu Elora um.
"was ist den jetzt wieder los??? warum so aufgeregt? Schon beim Gedanken an die Höhenluft schlecht, was?!"
Während SIGMA sich umdreht werden im mehrere Dinge bewusst. Die Alte ist spurlos verschwunden und die einrichtung ist urplötzlich verfallen, ebenso wie das Haus. El fukelt ihn an. "Sehr witztig. Ich frage mich nur was hier vorgeht. Einen Moment sehe ich die alte Schachtel und im nächsten verschwindet sie..."
Zero-Cool
20.08.2002, 21:52
Sonya folgt durch die Büsche. Sie kommt nicht so schnell voran wie der Junge vor Ihr. Er schien sich hier auch sehr viel besser auszukennen.
Als der Junge langsamer wird kommt sie ihm langsam wieder näher. Der Abstand wird jedoch größer, als sie auf seinen vorschlag ins dorf zu gehen hin stoppt: " Nun aber mal langsam. Was ist hier überhaupt los ? Warum sollte ich mit dir gehen ? Und wo sind wir hier ? " Gespannt wartete sie auf Antworten.
Dankbar sieht Anima Lathir und Syas an.
"Die Männer, die den Tempel überfielen, kamen aus einigen Dörfern, die sich im umliegenden Hochland befinden. Ich vermute man hat sie in eines dieser Dörfer gebracht. Wohl in das größte, Mengak genannt. Es befindet sich südlich von hier im Hochland, einige Wegstunden entfernt."
Der Junge sah Sonya noch immer sehr schüchtern an. "Verzeih mir, ich wollte dich nicht drängen.... du musst wissen, die Frau bei der du dich befunden hast, ist eine Hexe.... unser Dorf fürchtet sie sehr. Ein paar Kinder aus dem Dorf hatten beobachtet, wie sie dich im Wald fand, und mitnahm. Sie waren sich sicher, dass du die Auserwählte bist, von der uns unser Dorfweise erzählte, daher kam ich her, mit ein paar anderen aus meinem Dorf, die die Hexe ablenken sollten."
@ Schiller: Oh, tut mir leid! :umarm: (aber zur Info, ihr seid nicht in einem Raum sondern am Ufer eines Flusses, wie weiter vorne irgendwo beschrieben ;))
Als Phetos Nuves recht unsanft beiseite schiebt, verfinstert sich ihre Miene. Sie wirft Ramo einen vielsagenden Blick zu, und auch seine Züge verhärten sich, wie Tear'Len erschreckt bemerken muss. Innerhalb von wenigen Sekunden scheinen die beiden ihren zauber, ihre Ausstrahlung und Schönheit zu verlieren, sich zu verändern, in etwas bedrohliches..... Ihre helle Haut wirkt plötzlich fahl, die glänzenden Augen funkeln.
"Mein Kompliment", zischt Ramo Tear'Len an, während er bedrohlich auf sie zugeht. "Nicht viele Entziehen sich unserem Zauber." Plötzlich schnellt er los, und drückt sie unsanft gegen einen Baumstamm. "Doch es gibt andere Wege zu bekommen was wir wollen...." Mit erschrecken bemerkt Tear'Len, die Reißzähne die Ramo nun entblößt.
Nicht unähnlich ergeht es Phetos. Noch bevor er aufstehen kann, drückt Nuves ihm zu Boden. Auch ihre Zühe wirken bedrohlich, ihre Augen haben strahlen einen regelrechten Sadismus aus, und auch sie entblößt nun Reißzähne hinter den Lippen, die gerade eben noch so verführerisch wirkten.
"Du wirst doch nicht schüchtern sein?", meint sie mit einem bösen Lächeln, während sie mit ihren Knien versuch seine Arme am Boden zu fixieren, und sich langsam herunter beugt, zu einem tödlichen Kuss......
"Na dann werden wir uns doch mal direkt auf den Weg machen, oder was meinst du?" fragend sieht sie Syas an, sie wuerde am liebsten sofort gehen, hauptsache sie kam aus diesem Tempel raus, denn immer noch hing der Geruch von Blut in der Luft.
Schiller
21.08.2002, 14:40
Phetos wendet angewiedert sein Gesicht ab. "Von so was hässlichem lass ich mich doch nicht küssen, meint er in altgewohntem Charme und hebt die Beine so, dass er quasi seine Füsse unter Nuves Bauch stützt und so versucht sie von sich wegzuschleudern. Nebenher fuchtelt er wie wild mit den Armen.
Nightstar
21.08.2002, 16:13
Syas nickt. "Ja, lass uns gehen. Es gibt keinen Grund, Zeit zu verlieren, denke ich." Er schaut sich noch einmal in der riesigen Tempelhalle um. "Aber vielleicht komme ich noch einmal hierher zurück, wenn wir die Schwestern befreit haben. Ich würde wirklich gerne mehr über Euren Glauben erfahren", sagt er und sieht Anima bittend an, während er langsam Richtung der Tür losgeht, durch die sie gekommen waren.
"Gut." sagte Lathir und folgt Syas in Richtung der Tuer. Sie wuerde gerne mehr von dieser seltsamen Welt erfahren und ueber ihre Goetter, obwohl sie ihren treu blieb, interessierte es sie welche Gottheiten hier in dieser Welt ueblich waren.
Blue Lion
21.08.2002, 19:44
"Jajaja...." meint Sheik "In meiner gesellschaft reden die leute nicht so geschwollen es sei denn sie haben einige bewusstseinsverändernte Pflanzen geraucht... darum bin ich es auch nicht gewohnt"
Zero-Cool
21.08.2002, 21:12
"Nun aber mal langsam. Erstmal wie ist dein Name ?" Sonya schritt Ihm langsam nach. Nachdenklich sprach sie einige Fragen mehr zu sich selbst als zu Ihm, jedoch laut genug, dass er sie auch hören musste. " Auserwählte ? Hexen ? Was geht hier überhaupt vor sich ? Und wo ist hier ?"
Nightstar
21.08.2002, 22:52
"Diese Männer, wer waren sie eigentlich?" fragt Syas noch. "Und was für einen Grund hatten sie, die Priesterinnen zu entführen?"
Armisael
23.08.2002, 21:18
Sigma dreht wieder den Kopf und schaut sich um.
"Was zur....? Was für einen Schei§§e läuft hier!" ruft er und springt auf. Dann, als er sich vergerwissert hat, das keine plötzliche Gefahr aus dieser Illusion hervorgeht, wendet er sich an Elora.
"und was sollen wir jetzt tun...dem Weg auf der Karte folgen ..oder abwarten und Däumchen drehen?"
"uns mit sicherheit doch nicht! ich denke wirklich nicht, dass wir euch mitnehmen sollten." meint Vendago besorgt. "wir werden euch beschützen!" er versucht nicht zu zeigen, dass er diesen kindern eigentlich keinen wirklichen schutz bringen kann.
Faustus sieht Vendago durchdringend an. Er scheint zu überlegen, dann sieht er zu dem Mädchen.
"In welche Richtung müssen wir um in die Stadt zu kommen?"
"Ich hatte noch nie so viel und so gutes Essen.", schwärmt Apoc, ehe er seine Stimme verfestigt: "Aber sag mir: Was ist mit unserem Auftrag?"
Als Lando Alanas Wünsche und Vorstellungen hört, muß er grinsen. Irgendwie klang alles ein wenig törricht und naiv. Doch es roch auch förmlich nach einer Herausforderung, einer Herausforderung, der sich Lando nur schwer widersetzen konnte. Ein Schlüssel und eine Karte also.. "Was ist das für ein Schlüssel?" fragt er immer noch mit dem Rücken zu Alana stehend und die Landschaft betrachtend.
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