Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Entscheidungen der Macht - freies Rollenspiel
THEBEN
Es ist schon 6 Tage her, daß ORLIK seine Schiede am Rand der Innenstadt eröffnet hat und noch immer hatte er keine Kundschaft.
Heute ist es geradezu heiß in der Stadt und die Sonne steht schon hoch am Himmel. Es ist scheinbar kurz vor Mittag, als eine große Gestalt den Türrahmen des Geschäftes ausfüllt und eintritt. Fast würdevoll richtet sich die in schwarz vermummte Gestalt in ihrem schwarzen Umhang mit aufgesetzter Kapuze auf. Sie räuspert sich um die Aufmerksamkeit des Zwerges ungeteilt zu haben.
„Guten Tag, verehrter Herr Orlik..“, beginnt der Mann und ein gewisses Maß an Hochmut schwingt in seiner Stimme mit. Er faltet die Hände vor dem Schritt wie es nur manche Edelmänner tun.
„Ich habe eine Auftragsarbeit für sie..“
Vor nicht einmal 4 Stunden ist ABIGAIL auf der Suche nach Cron in Theben angekommen. Schon seit der Zeit irrt sie herum und sucht die Adresse desjenigen, der ihr den Tip mit der Großstadt hat zukommen lassen. Aber das Problem mit dem Finden der ‚Schneidergasse’ ist, daß es unzählige davon in ganz Theben gibt. Gerade hat sie wieder eine Adresse abgeharkt.
Nun ist es fast wieder Morgen und maximal eine Stunde trennen die Nacht noch vom Tag. Alles um sie ist noch und wieder voller Bewegung und Leben. Langsam sollte sie sich eine Unterkunft suchen.
Auf ihrer Wanderschaft durch die Welt war PIROTESS gerade in Theben angekommen und als sie die erste Kneipe auf der Suche nach Unterkunft betrat, wurde alles still. Alle sahen sie nur an und auf das kristallene Schwert. Nur leises Geraune ab und zu durchbricht die stumme Kulisse.
„..Drachentöterin..“, hören ihre feinen Ohren ab und zu aus dem Gemurmel heraus.
OLBA
KA’IS hat Durst und er ist in der mittlerweile ruhigen und dunklen Stadt unterwegs, um diesen zu stillen. 2 Tage schon hatte er nicht die Gelegenheit und nun ist sein Blutdurst kurz davor ihm den Verstand zu rauben.
Ein torkelnder alter Mann stolpert vor der Öffnung der Gasse vorbei in der er lauert. Sein Geruch und sein Vortkommen sagen eindeutig, daß er betrunken ist, aber er ist voll von frischem lebensgefülltem Blut.
LANDRAL ist schon seit Wochen im Wald unterwegs und hat keine Menschenseele seit nahezu der selben Zeit gesehen. Nur Rehe und andere Waldtiere scheinen seinen Weg zu kreuzen. Aus irgendeinem Grund scheinen die Tiere hier weniger Angst vor den Lebewesen auf 2 Beinen zu haben, als sonst. Fast lassen sie sich sogar streicheln.
Es ist kurz vor Mittag und Landral hockt im Geäst eines Baumes um der brennenden Sonne zu entgehen, als er plötzlich das Jaulen von einigen Rehen hört. Aufregung ist unter den Tieren des Waldes und vielleicht sogar Panik. Erneut erklingt ein Todesschrei eines der Tiere.
TERSA:
NYXIN ist im Hauptquartier der schwarzen Roben. Verwundert sieht sie auf die Einladung in ihren Händen. Noch niemals zuvor hatte sie von Cohin eine förmliche Vorladung zu einer Audienz zukommen lassen und nun stand sie vor dem großen Tor aus Eichenholz zum Hauptsaal der schwarzen Roben - dem Zentrum der Macht ihrer Kaste. 2 Magier komplett verhüllt in langen, schwarzen Roben standen an den Seiten des Portals.
Als nach fast einer Stunde Wartezeit endlich eine kleine Glocke erklingt und sich das Portal wie von allein öffnet, kann sie eintreten.
In Soüloü herrscht große Aufregung erneut hat die merkwürdige Krankheit einen Bewohner befallen. Diesmal ist es die freunlich alte Frau, die mit ihrem Mann bei TYMON´s Familie wohnt. Scheinbar hat sich das halbe Dorf in ihrem Haus versammelt und scheint zu trauern, als wäre sie bereits tot.
Der Alte Mann weint an ihrem Bett und Tymon und seine Geschwister stehen nicht weit ab. Viele Leute sind ebenfalls kurz vor den Tränen, da alle wissen, daß sie kein Heilmittel gegen diese Krankheit kennen und die Alte Frau vermutlich verloren ist.
Nach einiger Zeit wird Tymon von hinten angetippt.
MfG
Luzifel, der sich einfach einen guten Einfall von Doc abgeschaut hat..
"pssssst!" flüstert Ka'is den Mann an und versucht dabei nicht von ihm gesehen zu werden.
Blue Lion
05.07.2002, 15:31
OOC: Luzi würdest du bitte auch beschreibungen der Charas posten damit man weiß wie sie aussehen? *flüster*
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Um Theben herum gab es eine Menge Berge, höchstens eine halbe stunde würde sie noch suchen, die nächste "Schneidergasse" war noch locker zu erreichen, dann würde sie sich auf das Land verziehen und unter der Erde schutz suchen
Zero-Cool
05.07.2002, 17:02
Pirotess blinzelt als sie die Kneipe betritt. Sie merkt, dass die Gespräche augenblicklich verstummen als sie eintritt. Leise kann sie das Wort " Drachentöterin" warnehmen. Als sich Ihre Augen an die geänderten lichtverhältnisse im inneren des Gebäudes gewohnt haben, bewegt sie sich zielstrebig und grazil auf die Bar und den dahinter stehenden Barkeeper zu....
Tymon stand schweigend da. 'Nicht schon wieder!', ging es die ganze Zeit durch seinen Kopf. Seine rechte Hand lag auf der Schulter seiner kleinen Schwester Rägijony. Sie hatte weinen müssen und Tymon hatte Mühe das kleine Mädchen zu trösten.
Nun standen sie alle da. Alle mit ihren Möglichkeiten, ihrem Wissen und ihrer Erfahrung, und doch konnte niemand helfen.
So stand Tymon nun gedankenverloren dort und schwieg. Wie kam ihm das alles bekannt vor. Und wieder war dieser Zweifel in ihm.
Zuerst nahm er das plötzliche Antippen von hinten gar nicht wahr. Schließlich bemerkte er es doch und sah sich verwundert um.
Doc
Nyxin war über alle Maaßen verwundert. Dieses Verhalten passte nicht zu Cohin. Ihr Gesicht hatte im Schatte der Kapuze, die es wie gewöhnlich verbarg einen sorgenvollen Ausdruck. Irgendetwas stimmte da nicht. Es musste so sein. Geduldig wartet sie, als Klingen der Glocke ertönt erhebt sie sich lautlos und flink. Sie schreitet in Richtung der sich öffnenden Tür und tritt hindurch.
Lautlos sprang Landarel von einem Ast zum anderen und landete schleißlich auf dem Boden. Mit schnellen jedoch leisen Schritten näherte er sich der Quelle der Schreie. Seine Hand umfasst den Griff seines Kurzschwertes
THEBEN
ABIGAIL hat knappe 20 Minuten später die nächste Schneidergasse erreicht. Niemand ist in der schmalen Straße zu sehen. Sie liegt stellenweise in Finsterniss und nur wenig Licht aus ein paar Häusern und den Enden der Gasse erhellt den Weg.
Alles scheint afür zu sprechen, da´es sich um die richtige Schneidergasse handelt. Eine drückende Stille liegt über der Gasse und irgendetwas bedrohliches scheint in der Luft zu liegen. Der schwache Geruch von Blut dringt an Abigail´s Nase.
Der Wirt wischt gerade ein Biergefäß sauber und sieht zu PIROTESS hoch.
"Was wolln´se?", fragt er und aus seinem Mund dringt der schale Gestank von Bier zu ihr herüber. Scheinbar hat er noch nichts von der Drachentötergeschichte gehört, oder ist zu betrunken um sich daran zu erinnern.
Plötzlich legt sich eine feste Hand auf Pirotess Schulter und ein großer, und schmuddeliger Mann erscheint in ihrem Sichtfeld.
"Hey Wirt!", lallt er "Ich geb der Heldin hier was aus..", er grinst dich an und seine fleckigen Zähne werden sichtbar. "Eine Drachentöterin sieht man nicht alle Tage..", ergänzt er und legt eine Kupfermünze auf den Tisch.
OLBA
Wie in Zeitlupe scheint sich der betrunkene, alte Mann halb torkelnd zu KA'IS umzudrehen.
"Ja?", lallt er hervor und sieht sich mit halbgeschlossenen Augen um, um etwas zu erkennen, aber scheinbar hat er dich noch nicht gesehen. Dein Durst wird stärker in Anbetracht dieser einfachen Beute.
LANDRAL sieht die Quelle der Schreie bald nach dem Beginn seiner Suche. Ein paar Menschen, scheinbar Wilderer erlegen die ein Rudel Rehe, welches sie an einer Felswand in die Enge getrieben haben. Viele junge Tiere sind dabei und 6 oder 7 der Tiere liegen bereits tot am Boden. Scheinbar scheint es den Wilderern Spaß zu machen die Rehe mit ihren Armbrüsten anzuschießen und dann gleich das nächste aufs Korn zu nehmen ohne das vorige Tier auch nur von seinen Schmerzen zu erlösen.
TILA ist in den Bergen nahe dem oberen Zwergenreich unterwegs. Seit Wochen hat sie niemanden mehr gesehen. Die Geräusche des Waldes und der Natur umgeben sie und der Geruch der Bäume ist angenehm in ihrer Nase, doch hat sie 2 Tagen auch nichts mehr gegessen.
Plötzlich dringt ein lauter schriller Schrei an ihre Ohren und sofort setzt ein weiterer nach. Scheinbar ist es die angsterfüllte Stimme eines jungen Mädchens.
TERSA
Der Anblick den NYXIN hat ist erstaunlich. Die hohen Wände des Saales sind mit Bücherregalen bis unter die Decke vollgestellt. Mit schwarzem Marmor verkleidete Säulen säumen den Weg zum Thron des Robenobersten und den Angehörigen des Rates der Großen.
Cohin sieht ihr mit ernstem Gesicht entgegen. Der Fackelschein, der den Raum erhellt gibt seinen Gesichtszügen etwas unheimlich anziehendes und mystisches. Zu ihrer linken und rechten sitzen auf gleicher Höhe mit dem Obersten die Angehörigen des Rates. Allesamt scheinbar die Ältesten des Ordens. Cohins Cousin Delmir sitzt weit forne in der Nähe des Obersten. Scheinbar ist auch er ein Mitglied des Rates.
Als Nyxin näher tritt und auf dem Platz anhält auf welchem die Audienten stehen, zwischen den Angehörigen des Rates und fast direkt vor dem Obersten, kann sie Sorgendfalten auf dessen Gesicht erkennen.
"Lady Nyxin Yaleska", beginnt dieser und sieht sie mit merkwürdigem Blick an. Noch nie zuvor hat sie diesen Blick gesehen.
"Der Orden hat einen Auftrag für euch."
Als TYMON sich umdreht erkennt er den Sohn des Dorfältesten. Auch er hat sichtbare Trauer im Gesicht. Er deutet dir ihm zu folgen und dreht sich um und verläßt die Hütte nachdem er sich durch die Menge geschlängelt hat.
Ragijöni schluchzt.
Tymôn nickt nur und flüstert seinem Bruder Gijltürn kurz zu, er möge auf Ragijöni achten. Dieser gibt er noch einen Kuß auf die Wange und folgt dann wortlos dem Sohn des Dorfältesten.
Doc
>Idiot!< denkt sich Ka'is und zieht den Mann ruckartig zu sich und hält ihm den Mund zu. Sofort fängt er an von ihm zu trinken und dabei wieder weiter zurück in die Gasse zu gehen....
Blue Lion
06.07.2002, 12:41
Abigail folgt dem Geruch, sie ahnt nichts gutes
Tila wandert schon seit Wochen durch die Gegend und seit 2 Tagen hatte sie nichts mehr gegessen. Ihr Magen knurrt, irgendwo musste doch etwas Essbares aufzutreiben sein, als sie die angsterfüllten Schreie eines jungen Mädchens hört. Sofort rennt sie durch die Büsche in die Richtung wo sie den Schrei vermutet.
Als Landarel das Blutbad erblickt beginnen seine roten Augen sich noch dunkler zu verfinstern. Er ergreift seinen Bogen und Spannt einen Pfeil. Er zielt direkt auf den Rücken des Menschen und feuert den Pfeil ab.
Nyxin verbeugt sich ehrerbietig vor dem Rat. "Womit kann ich meiner Kaste zudiensten sein?" Sie hoffte, sie könnte nocheinmal mit Cohin allein sprechen, wenn die ofizielle Audienz vorbei wäre. Ihr gefiel der seltsame Blick gar nicht, mit dem er sie bedachte und sie war froh darum, dass ihre Kapuze ihr eigenes Gesciht und die Verwunderung darin verbarg. Ihre Stimme hatte sie jedoch perfekt unter Kontrolle. Sie war leise und gefasst wie immer.
Zero-Cool
06.07.2002, 16:54
Pirotess spürt die Hand auf Ihrer Schulter. Man merkt Ihr sichtlich an, dass sie nicht erfreut ist, seine Gesellschaft ertragen zu müssen. Sich schon dem Betrunkenen zuwendend, gibt sie dem Wirt noch bescheid, er möge ein Zimmer für sie vorbereiten, das beste dass er habe. Dann wendet sie sich ruhig dem Betrunkenen zu, und stösst seine Hand vorsichtig von Ihrer Schulter.
" Ich habe euch nicht darum gebeten, und werde von euch auch nichts annehmen. Also stört mich nicht weiter, und geht und setzt euch wieder !" Sie will sich wieder von Ihm abwenden, und den Wirt nach Ihrem Zimmer fragen...
THEBEN
Je weiter ABIGAIL geht, desto drückender wird die Athmosphäre, dann dringen leise gemuffelte Schreie an ihre Ohren, die trotz ihrer geringen Lautstärke nur wenige Meter entfernt sein können. In der Dunkelheit vor ihr erscheint die aufgebrochene Tür eines der Häuser. Aus diesem scheinen die Geräusche zu kommen und auch die drückende Athmosphäre schint hier am intensivsten zu sein.
Der Betrunkene sieht PIROTESS unerfreut an und nimmt die Hand von ihrer Schulter. Sein ganzer Körper scheint sich zu straffen.
"Ey", beginnt er und sein Arm macht sich scheinbar zum Schlag bereit und ist gerade dabei sich zurück zu ziehen um Schwung zu holen. Wieder scheint es still in der Kneipe zu werden.
Der Wirt zeigt Entgeisterung über die sich anbahnende Schlägerei.
OLBA
Der Alte Mann wehrt sich deutlich gegen KA'IS Saugen, doch ist er bei weitem nicht stark genug und außerdem weichen langsam das Leben und die Kraft aus seinem Körper. Ka'is spürt wie sich sein Körper mit Wohlbefinden und der Lebensenergie des Mannes füllen.
Der Alte steht nun sehr dicht vor dem Tod und hat aufgehört sich zu bewegen. Nur wenig Lebenskraft ist ihm noch verblieben.
Der getroffene Wilderer wird nach durch die Kraft von LANDRAL´s Pfeil nach vorn geschleudert und schlägt hart auf. Er bewegt sich nicht mehr. Die Anderen 5 Männer drehen sich überrascht zu ihm um. Einige der Rehe haben bereits die Chance genutz und fliehen.
Sofort als die Männer ihn als Elf erkennen, legen sie die Armbrüste auf ihn an. "Das wirst du büßen, Löwenzahnfresser..", bringt der eine hervor und ist dabei den Abzug zu drücken.
Nachdem TILA eine Weile durch die Büsche gerannt ist, hört sie wieder ein Wimmern und Klagen in einer fremden Sprache sowie lautes Knurren hinter dem nächsten dichten Gebüsch. An dem durchscheinenden Sonnenlicht ist erkennbar, daß sich dahinter eine Lichtung befinden muss. Die Stimme eines Alten Mannes erklingt. Sie ist voller Wut und dann das Jaulen eines Tieres.
TERSA
Cohin beginnt zu sprechen.
"Wie ihr sicher wisst Lady NYXIN ist ein weiterer Krieg zwischen dem Königreich Aben und dem Pristerreich des Usk am aufkeimen. In Aben sammeln sich bereits die ersten Heere und wir haben den Auftrag für euch die Lage in beiden Ländern auszukundschaften.", er sieht sie mit einem besorgten Blick an.
"Eine Bedingung für euren Auftrag ist, daß der Name der schwarzen Roben dabei nicht erwähnt werden darf. Niemand darf erfahren, daß wir Interesse an der Situation haben. Des weiteren müsst ihr auch in das Kernland von Usk reisen um die dortigen Gegebenheiten auszukundschaften."
Cohins leichtes Kopfschütteln deutet ihr an, daß sie keine ihrer Fragen jetzt stellen sollte.
Die Leute des Rates sehen sie an. Viele ihrer Gesichter sind verhüllt, doch sie kann die Blicke fühlen. Cohins Cousin grinst kurz in ihre Richtung und setzt dann seine Kapuze auf.
Der junge Mann führt ihn zur Hütte des Dorfältesten, der merkwürdigerweise nicht anwesend war. Er öffnet die Tür und bittet TYMON herein. Hinter ihnen schließt er sie wieder und deutet Tymon weiter in die Hütte zu gehen. Drinnen ist es dunkel. Nur der Bereich bei der Tür ist beleuchtet und ein Bereich um ein kleines Feuer in der Mitte der Hütte. Wohin der Rauch abfließt ist nicht erkennbar.
Am Feuer sieht er die Silhouette einer gebeugten Gestalt sitzen.
Blue Lion
06.07.2002, 18:38
Abigail denkt an einen meuchelmord, oder auch nur überfall, afu jedenfall will sie nachsehen
Ka'is lässt von ihm ab (eine sehr tolle formulierung, wie ich finde :)) und wischt sich den Mund mit dem Hemd des Mannes sauber. Dann lässt er ihn in sich zusammensacken und schlendert wieder raus aus der Gasse.
Nyxin verbeugt sich erneut. "Wie immer ist der Wunsch des Rates mir Befehl, Mylords." Sie lässt jenes leise Amüsement in ihre Worte einfliessen, von dem sie weiss, dass es Delmirs Grinsen aus seinem Gesicht wischen wird. "Wenn die hohen Heren es gestatten, werde ich mich nun zurückziehen und Reisevorbereitungen treffen." Ergeben wendet sie sich an Cohin. "Wenn ich euer Lordschaft bitten dürfte mir nachher für die Klärung der Einzelheiten des Auftrages zur Verfügung zu stehen?"
Tila kämpft sich durch das Gebüsch und steht dann auf einer Lichtung. "Was ist hier los?" fragt sie mit scharfer Stimme und sieht die Gestalten, die auf der Lichtung stehen an.
Zero-Cool
06.07.2002, 19:33
Aufgrund der bedrohlichen Haltung des Betrunkenen wendet sich Pirotess noch einmal vom Barkeeper ab, und der stärkeren Alkoholfahne zu: "Beruhige dich Kleiner ! Ich möchte dir nicht wehtun müssen. Geh woanders spielen, und störe mich nicht weiter..." Sie bleibt äusserlich völlig ruhig und gelassen, obwohl sie sich innerlich anspannt, und auf einen Angriff des Gegners wartet. Ihre linke Hand wandert Langsam an Ihrem Bein herab, und tastet sich zum Griff eines Dolches...
Ohne zu zögern feuert Landarel einen weiteren Pfeil auf einen der andern Männer. Sofort danach schießt er einen weiten ab und noch einen. Noch bevor der letzte Pfeil trifft zeiht er sein Langschwert und stürmt auf die Männer zu.
"Mal sehen wer hier Löwenzahn frisst" ruft er den Menschen entgegen.
THEBEN
Die drückende Athmosphäre um ABIGAIL nimmt weiter zu je näher sie der Tür kommt. Eine merkwürdige Anspannung liegt auch weiterhin in der Luft. Der Geruch des Blutes ist hier stark und läßt in Abigail den Blutdurst langsam wach werden. Sie steht nun direkt neben der Tür. Ein weiterer Schritt und sie würde direkt in derselben sein. Von innen ist nun merkwürdig unterdrückt leises Gekicher zu hören, dann ein lautes Knacken und wieder Gekicher.
Der Betrunkene ist nun wirklich sauer auf PIROTESS. „Du glaubst wohl, du kannst dir hier was rausnehmen!“, lallt er laut und wütend und der Blick in seinen Augen verrät viel von dem was er mit dir vor hat, aber das große Glas Bier, daß der Wirt ihm nun vor die Augen hält lenkt ihn ab. Er greift das Glas und spült seinen Zorn herunter. Seine Augen sind nun ein wenig entrückter als vorher, aber er ist ruhig und geht grummelnd zu seinen Freunden zurück, die ihm alle zusichern, daß er gewonnen hätte.
Der Wirt sieht sie entgeistert an. „Sagen´s mal was soll der Mist?“, er ist ebenfalls etwas verstimmt „Wolltens den Mann provozieren?“, er beruhigt sich wieder „Dat Bier jedefalls eben geht auf ihre Kosten..“, die Aktion scheint ihn etwas ernüchtert zu haben und nun mustert er dich. „Die Drachentöterin? Na dann is ja kein Wunder..“, murmelt er und sieht dir dann wieder in die Augen.
„Zimmer 2“, sagt er und deutet auf die Treppe. „Das erste auf der rechten Seite..“
OLBA
In dem Moment, als KA’IS aus der Gasse kommt, fällt ihm eine Gestalt entgegen. Sie ströhmt den Geruch von frischem Blut und altem Tod aus. Scheinbar ist es ebenfalls ein Vampir. Er fällt wie ein nasser Sack zu Boden und röchelt. Eine Lache aus schwarzem Blut breitet sich langsam von ihm aus. Die zerschlissene Kleidung und die Gestalt an sich kommen dir bekannt vor. Es ist ein anderes Mitglied der ehemaligen Verbindung. Erneut röchelt er.
Nur einer von LANDRAL´s Pfeilen findet sein Ziel. Der Getroffene wird von der Wucht des Pfeiles, der ihn in die rechte untere Brust getroffen hat nach hinten umgekippt. Er stöhnt laut auf. Scheinbar lebt er noch. Die Anderen weichen den Geschossen aus. Der von dir entferntere feuert seine Armbrust ab. Der Bolzen steuert genau auf dich zu. Der Andere läßt die Armbrust fallen, zieht sein Kurzschwert und kommt auf dich zu. Die hintersten 2 zielen ebenfalls mit ihren Waffen auf dich, doch sie zögern weil ihre Kumpane im Weg stehen.
Als TILA aus den Büschen tritt hat sie einen fürchterlichen Anblick. Ein Rudel Worge (=sehr große Wölfe), welches ziemlich ausgehungert aussieht, kämpft mit einer Gruppe von Elfen mit sehr sehr dunkler Hautfarbe. Die Töne ihrer Haut reichen von schwarz bis bronze, teils auch dunkles braun. Die meißten sind bereits tot und einige der Worge vergehen sich bereits an ihnen. Die Gruppe erweckt den Anschein von Flüchtlingen. Der Alte männliche Elf, dessen Stimme Tila bereits gehört hat steht in eine Bänderrüstung gehüllt weit vorn zwischen den hüfthohen Wolfsartigen und zieht gerade seinen 2-Händer aus einem der Wesen. Hasserfüllt sieht er auf die ihm nächsten Worge. Er wirkt müde und erschöpft, doch mit jeder Bewegung fliegen seine langen, weißen Haare umher und unterstützen den Anschein seiner Wut und seines Hasses.
Ein ganzes Stück hinter ihm versucht eine weibliche Elfe mit einem Stock ein paar Kinder und andere Frauen zu verteidigen, doch mit einem Schlag kommt sie aus dem Gleichgewicht und 2 Worge fallen über sie her. Die dunkelhäutigen Elfen versuchen sich weiter zurück zu ziehen, doch auf der einen Seite werden sie von Worgen gehindert und auf der anderen von einer Felswand gegen die sie kauern.
TERSA
Cohin nickt NYXIN zu. „Ich denke nicht, daß ich dafür meine Zeit opfern kann.“, hört sie seine strenge Stimme. ‚Doch ich denke, daß wir uns trotzdem sehen..’ hört sie seine Stimme in ihrem Geist – ein Telepatiezauber. Seine Augen leuchten kurz auf, dann lehnt er sich wieder in dem Thron zurück.
„Ihr seid entlassen.“, damit öffnen sich die großen Türen erneut und der nächste Audient tritt ein.
Blue Lion
07.07.2002, 20:02
Abigail kommt das spanisch vor aber sie geht weiter, das Blut lockt sie.
Fast am Boden klebend schleicht sie heran und gleitet an der Tür in den Raum und sie sieht...
Er wendet sich kurz scheinbar geekelt ab und guckt sich auf der straße um, ob auch niemand zu ihm sieht. Erst dann nimmt er ihn hoch und trägt ihn in die Gasse. "was ist passiert?!" fragt er leise. dann sieht er nochmal zu dem betrunkenen mann und holt ihn zu dem vampir. "ist nicht viel, aber..." er hält ihm den mann vor das Gesicht.
Nyxin verbeugt sich wortlos und zieht sich leise zurück. Sie begibt sich in ihre Gemächer und beginnt Reisevorbereitungen zu treffen. Sie machte sich ernsthafte Sorgen. Cohin ging nie so mirt ihr um und er würde sie nie freiwillig soweit wegschicken. Schon gar nciht allein. Ungeduldig, entgegen ihrer sonstigen Art, wartet sie auf Cohins Besuch.
Tila erkennt eine Elfenfrau die sich verzweifelt gegen die Worge wehrt, doch sie hatte keine Chance und zwei von ihnen stürzen sich auf die Frau. Tila zieht ihr Schwert und läuft vom Schatten gedeckt, auf die beiden Worge zu und schkögt nach einem von ihnen mit ihrem Schwert.
Zero-Cool
07.07.2002, 23:31
"Ich sagte ihm doch bereits was ich wollte. Nicht weiter von Ihm und seiner Alkohlfahne gestört werden. Nichts weiter guter Mann. Wenn Ihr ihm gleich ein Bier ausgebt ist das eure Sache, nicht die meinige. Ich werde nun mein Zimmer aufsuchen. Doch erlaubt mir noch eine Frage, bevor ich euch verlasse. Das Zimmer, dass Ihr mir gabt,... es hat doch hoffentlich die Möglichkeit, dass ich ungestört ein heisses Bad nehmen kann ?" Erwartungsvoll blickt sie den Wirt an. Ihr Blick lässt erkennen, dass sie eine positive Antwort sehr erfreuen würde, zumal sie schon viel gutes über das Gasthaus auf der Strasse gehört hatte....
Landarel weicht geschickt dem Bolzen aus und streckt den ersten der herannahenden Menschen mit seinem Schwert nieder.
Seine Augen werden immer dunkler.
THEBEN
Im ersten Moment können ABIGAIL´s Augen die Dunkelheit nicht durchdringen, doch dann bemerkt sie den Trick. Ein dunkler Schleier hängt in der Tür, doch dahinter scheint es hell zu sein in der Hütte – Der Schleierzauber scheint auch noch den Schall von innen zu schluken und so bemerkt sie die große, breitschultrige Gestalt nahe der Tür erst mit ihren Augen. Die Gestalt scheint gerade über eine andere Gebäugt zu sein. Gierige Schlürtgeräusche sind schwach von den beiden zu hören. Auf dem Boden neben den beiden liegen 2 weitere Gestalten in einer Blutlache, die sichvon ihnen bis fast zu Abigails Position an der Tür ausgebreitet hat und es immer noch tut.
Der Barmann zieht noch immer ein säuerliches Gesicht. „Eine Wanne befindet sich im Raum neben eurem Zimmer..“, sagt er zerknirscht und sieht PIROTESS an. „Ich wecke meine Tochter.. Die bringt dir dann warmes Wasser..“, sagt er und wartet anschließend darauf, ob du noch etwas zu sagen hast, oder endlich hoch gehst.
OLBA
KA’IS sieht niemanden, doch er sieht die Blutspur, die der Vampir bis hier hinterlassen hat. Der Blutverlust muss bereits extrem sein. Schwach versucht der Vampir, dessen Namen du mittlerweile wieder weißt (denk dir was aus..), von dem Mann zu trinken, doch auch dies ist schon zu viel für ihn. Er sackt in sich zusammen. Das letzte bischen Kraft hat er verloren. Seine Haut ist mittlerweile fast blau aufgrund des Blutmangels geworden. Er macht es sichtlich nicht mehr lange.
„Die..“, röchelt er schwach und versucht zu dir aufzusehen. „die Hütte..“, mühsam hustet er schwarzes Blut „sie sind in der Hütte am Waldrand..“, damit verliert sein Blick vollends die Zentrierung und wird glasig. Blut läuft aus seinem Mundwinkel, doch er konnte seine Botschaft noch übermitteln – du weißt wo es ist.
Das Ziel LANDAREL´s versucht mit dem Kurzschwert zu blocken, doch es klappt nicht ganz und so senkt sich sein Schwert in seine Schulter. Er stöhnt laut auf vor Schmerz. Im gleichen Moment scheint wie von selbst einer der Hinteren umzukippen, wie du aus dem Augenwinkel siehst. Der zweite hinten sieht verwirrt zu seinem Freund herab und scheint dann die Umbegung mit den Augen abzusuchen.
Der 2. vorn hackt mit dem Kurzschwert von oben auf dich ein.
Dank der Überraschung gelingt es TILA das große Tier sofort nieder zu strecken und während es zusammensackt, kannst du sehen, daß die Frau beriets halb zerfleischt ist. Der 2. Worg springt zurück und fast zwischen die anderen Elfen, die an der Felswand kauern. Mutig vor Angst springt einer der Jungen von hinten auf den Wolfsartigen und rammt ihm von hinten ein Messer mehrfach in den Rücken. Der Worg heult auf, doch sofort rächt sich seine Tat, denn sofort fällt ihn eines der Wesen von der Seite an und stößt ihn herab. Das Tier bricht zwar wimmernd zusammen, doch der Junge ist tot und 3 scheinbar wahnsinnig vor Hunger seinende Worge stehen dir gegenüber.
Der Alte hinter dir ruft dir etwas in einer dir unbekannten Sprache zu. Auf eine merkwürdige Art und Weise erinnert es dich an das Elfische nur ist es wesentlich schärfer gesprochen. In seiner Stimme klingen Wut und Überraschung mit. Er erschlägt einen weiteren Worg, nachdem er diesem ausgewichen ist. Erneut muss er sein Schwert aus dem Wesen rupfen. Nun steht er nur noch 4 Worgen gegenüber.
TERSA
Es ist bereits 2 Stunden nach Sonnenuntergangbei NYXIN´s und sie wartet nun bereits seit einigen Stunden, als ein kühler Windzug durch ihren Raum streift und neben ihrem Bett eine schwache Silhouette von Cohin erscheint. Seine Gesichtszüge sind verschwommen und sie spürt Sorge und Gram von seiner Geistgestalt.
Sofort als sie sich ansieht, legt die Gestalt den Finger auf die Lippen und deutet auf die Tür.
„Momentan ist niemand davor..“, raunt sie leise. „Geh zu dem Garten..“, er lächelt kurz, da dieser Ort in euren beiden Erinnerungen wichtig und schön ist „du weißt schon wo..“, dann verblasst die Gestalt kurz wieder, doch plötzlich wird sie wieder deutlicher. Das Gesicht von Cohin ist voller Ernst. „lass dich am Besten von niemandem sehn..“, damit verschwindet er endgültig mit einem weiteren kühlen Windhauch.
Blue Lion
08.07.2002, 16:55
Abigail schleicht weiter heran. >Komisch, ich dachte schon es wären Vampire aber... kein Vampir würde so vielblut verschwenden selbst wenn es ihm nicht zu sagt!<
Neugierig, besorgt und auch freudig, macht sich Nyxin auf dem geheimen Weg auf den Weg zu jenem Garten, den sie auch sonst dafür benutze um dorthin zu gelangen. Doch an Cohin's Warnung denkend gibt sie diesmal besonders acht, nicht gesehen zu werden. Sie verbirgt ihre Gestalt und ihre blasse Haut, ihr Haar unter einem weitern schwarzen Umhang. Ihr Füsse finden den Weg fast ohne ihr zutun. Ihre Schritte sindkaum vernehmbar. "Cohin?" Ihre Stimme ist noch leiser als sonst.
Zero-Cool
08.07.2002, 18:44
"Danke" Pirotess wirft Ihm eine Münze zu, und geht dann nach oben auf Ihr Zimmer. Sie schließt die Türe hinter sich, und sieht sich in dem Zimmer um.
Landarel reagiert sofort und blockt den Schlag des Menschen mit seinem Kurzschwert. Mit der anderen Hand zieht er einen seiner Wurfdolche und rammt ihn dem Gegner in den Hals.
Schiller
09.07.2002, 07:13
OOC: Sorry Luzi, mein Heimcompi is putt und ich kann nur von Arbeit (heimlich) ins Netz und gestern hatte ich aber zuviel zu tun! Entschuldige bitte nochmal.
Original geschrieben von Luzifel
THEBEN
Es ist schon 6 Tage her, daß ORLIK seine Schiede am Rand der Innenstadt eröffnet hat und noch immer hatte er keine Kundschaft.
Heute ist es geradezu heiß in der Stadt und die Sonne steht schon hoch am Himmel. Es ist scheinbar kurz vor Mittag, als eine große Gestalt den Türrahmen des Geschäftes ausfüllt und eintritt. Fast würdevoll richtet sich die in schwarz vermummte Gestalt in ihrem schwarzen Umhang mit aufgesetzter Kapuze auf. Sie räuspert sich um die Aufmerksamkeit des Zwerges ungeteilt zu haben.
„Guten Tag, verehrter Herr Orlik..“, beginnt der Mann und ein gewisses Maß an Hochmut schwingt in seiner Stimme mit. Er faltet die Hände vor dem Schritt wie es nur manche Edelmänner tun.
„Ich habe eine Auftragsarbeit für sie..“
Orlik lässt ruhig den Hammer sinken und dreht sich zu dem Fremden um. Misstrauisch und doch gleichzeitig geringschätzig mustert er den "Großling". Mit hochgezogener Augenbraue und zusammengekniffenen Augen hakt er nach: "Um was für eine Auftrasarbeit handelt es sich? Ach, seid gleich versichert, meine Arbeit ist von höchster Qualität und damit sind auch meine Preise nicht für jedermann erschwinglich!"
Erschrocken starrt Tila auf die Elfenfrau, sie hatte ihr nicht mehr rechtzeitig helfen können. Hoffentlich überlebte sie das, dann sah sie auf den Jungen, der sich tapfer gewehrt hatte, es aer trotzdem nicht überlebte. Wieso musste ausgerechnet hier so etwas schreckliches geschehen, dachte sie. Sie wendet sich den 3 Worgen zu, die sich vor ihr Aufgebaut hatten. Wäre ja gelacht wenn ich die nicht schlagen könnte, dachte sie selbstsicher und stach mit ihrem Schwert nach dem ersten Worg, drehte sich zur Seite und schlug auf den Kopf des zweiten Worgs. Sie musste sich beeilen, sonst würde der Alte es auch nicht überleben.
Ka'is sieht ihn an und folgt dann mit den Blicken der Blutspur... "hmph" schnaubt er kurz, bevor er sich abseits von der straße auf den Weg zur Hütte im Wald macht.
THEBEN
Als ABIGAIL den magischen Schleier durchdringt sind nicht einmal mehr 80 Zentimeter zwischen ihr und den Beinen des Breitschultrigen. Plötzlich reißt der Mann den Kopf hoch. Seine Bewegungen scheinen sogar für ihre Verhältnisse mit extremer Geschwindigkeit abzulaufen. Sie hört ein lautes Schnüffeln in der Luft von dem Mann über ihr. Sein Opfer läßt er fallen und so erkennt sie, daß die junge Frau noch immer lebt. Blut ströhmt aus einer großen Wunde am Hals. Sie stöhnt leise und irgendwie müde auf, als sie hart auf den Boden schlägt.
„Ich glaube wir haben Besuch..“, hört Abigail die rauhe und belustigte Stimme des Mannes vor ihr.
PIROTESS Zimmer ist mittelgroß und recht schlicht gehalten, dafür aber sehr sauber und ordentlich. Die Wäsche auf dem Einzelbett scheint frisch zu sein und ein großer, sauber polierter Spiegel steht in der einen Ecke neben dem großen Eichenschrank. Zu ihrer rechten kann sie durch eine geöffnete Tür die versprochene Badewanne sehen. Einige Handtücher liegen über der Wandung derselben.
Nach einer Weile klopft es zaghaft an der Tür hinter ihr.
„Hallo?“, hört sie eine zieliche Mädchenstimme von der anderen Seite fragen. „Ich sollte ihnen doch heißes Wasser bringen..“
Der große Mann räuspert sich erneut. „Um die Bezahlung brauchen sie sich keine Sorgen zu machen, Herr ORLIK..“, meint er etwas herablassend, wie es in gehobenen Kreisen der Fall ist.
„Ihr habt die Ehre ein Schwert zu schmieden..“, beginnt er „Ein Schwert aus schwarzem Metall..“
[Schwarzes Metall ist in etwa so leicht und fest wie Mithril und ist auch sonst damit vergleichbar, nur ist es auch ebenso selten und teuer, so daß du keines auf Vorrat haben kannst, aber vielleicht kann man ja irgendwo welches organisieren..]
OLBA
KA’IS hat gerade das letzte Haus der Stadt hinter sich gelassen. Der Wald hat an diesem Teil der Stadtgrenze bereits begonnen. Die Hütte ist noch ungefähr 500 Meter Luftlinie vor ihm und nicht in Sichtweite. Die Bäume werden langsam dichter und das Unterholz höher – einer der Gründe warum die Hütte von den Vampiren genutzt wurde.
Nach ein paar weiteren Minuten erscheint ein schwaches Licht in Ka’is Sichtfeld – In der Hütte brennt noch Licht. Als du noch näher kommst, erkennst du, daß die Tür offen steht und eine Gestalt halb auf der Türschwelle liegt. Alles ist auf merkwürdige Weise still um dich herum. Nicht einmal die gewöhnlichen Geräusche der Nacht sind vorhanden.
Der Mann hatte keine Chance gegen die Attake von LANDAREL und so schießt eine Blutfontäne aus seinem Hals. Du hast scheinbar die Schlagader getroffen. Er verdreht die Augen und röchelt, doch dann kippt er um und hält noch eine Weile seinen Hals. Der letzte der Männer mit Armbrust sieht verwirrt und panisch zu seinen gefallenen Freunden und wirft dann seine Armbrust weg und läuft davon, doch weit kommt er nicht denn aus den Bäumen vor ihm lassen sich 2 schlanke Gestalten fallen. Er versucht auszuweichen, doch das resultiert nur darin, daß einer der Beiden seinen Bogen vom Rücken nimmt und auf ihn anlegt. In gebrochener Gemeinsprache ruft er:
„Nun wirst du für deine Frevel bezahlen!“, und läßt den angelegten Pfeil von der Sehne gleiten, so daß er wenige Momente später den Mann von hinten erwischt und mit voller Wucht an einen Baum pinnt. Der Mann zuckt noch eine Weile, doch dann sackt er in sich zusammen.
Die beiden Elfen drehen sich zu dir um und sehen dich an. „Was treibt dich her, Bruder aus der Stadt?“, ruft der mit dem Bogen wieder in seiner gebrochenen Gemeinsprache, so daß du aufpassen musst, um ihn zu verstehen.
Der erste Worg weicht TILA´s Schlag aus und schnappt nach ihrer Schwerthand. Der 2. Worg ist ebenfalls clever genug um auszuweichen und springt mit lautem Geknurre nach ihrem Kopf. Der 3. Worg macht sich ebenfalls bereit zum Sprung, doch noch ist er an Ort und Stelle, da die beiden Anderen im Weg sind. Er knurrt laut und angsteinflößend. Die Flüchtlinge jammern laut.
Der Alte Mann rupft sein Schwert heraus und spaltet mit dem Schwung den er aus der Bewegung der Waffe noch hat den Kopf des ihm nächsten Worges, doch dabei senkt sich die Waffe tief in den felsigen Boden. Du kannst nicht verstehen was er darauf ruft, doch es klang wie ein deftiger Fluch, sofort schnappt einer der Worge nach ihm und geschikt weicht er aus. Scheinbar hat er schon eine Menge Erfahrung im Kampf gesammelt.
Blitzschnell zieht er einen Dolch aus schwarzem Metall aus seinem Stiefel und führt einen Streich damit auf den Worg aus. Der Dolch schlitz diesem die Seite auf und jaulend bricht er zusammen. Der Alte Mann ist fertig. Er japst nach Luft und steht ziemlich wackelig den beiden knurrenden Worgen gegenüber.
Niemand ist auf den Gängen zu sehen gewesen und so kommt NYXIN schnell an ihr Ziel. Als sie ihn ruft, erscheint eine Silhouette hinter einem der Bäume und zögert kurz, dann tritt die Gestalt näher. Es ist Cohin. Ein warmes Lächeln liegt auf seinem Gesicht. Er tritt näher und umarmt sie, dann schlägt er ihre Kapuze zurück und gibt ihr einen kurzen Kuss.
„Es tut gut dich zu sehen..“, sagt er leise und lächelt, dann füllen sich seine Augen wieder mit Sorge. „Dieser Auftrag ist sehr gefährlich..“, nimmt er gleich vorweg „Die politische Situation in der wir uns befinden ist heikel, aber..“, er schaut sich erneut um. Scheinbar hat seine Paranoia zugenommen. „dazu kann ich dir nichts sagen..“, flüstert er „noch nicht..“
Nyxin legt Cohin beruhigend den Zeigefinder auf den Mund. "Shshshsh! Mir wird nichts geschen. Descendra ist mit mir." Sie lächelt. "Ich bin vielleicht noch recht jung, aber ich bin klug. Die hand meiner Göttin liegt über mir, das wissen wir beide. Es gibt keinen GRund dich um mich zu sorgen. Aber sage mir, warum ich? Es ist ungewöhnlch,d ass eine Anwärterin auf deinen Posten fortgeschickt und solcher Gefahr ausgesetzt wird." Sie seufzt leise. "Ich werde gehen, aber ich werde nicht verleugnen wer ich bin, du weisst dass ich das nicht kann. Descendra würde es nie zulassen."
"Ich habe mich hier etwas ausgeruht, als plötzlich die Tiere aufschrien. Dann bin ich hierher gekommen und hab diese Männer gefunden. Danke für eure Hilfe !!!" antwortet er während er sein Kurzschwert wieder wegsteckt.
Seine Augen verlieren wieder etwas an Farbe und leuchten jetzt nicht mehr so stark.
"Mein Name ist Landarel !!!!" fügt er hinzu und streicht das Blut von seinem Dolch.
Ka'is springt. Alles was man hört ist sein Mantel, der durch den schnellen Ruck durch die Luft gerissen wird. Genau so bei der Landung auf dem Dach: nichts außer dem Mantel gibt einen leisen, dumpfen Aufschlag wieder. Etwas gebückt begibt er sich dann weiterhin leise in die Richtung der Tür und guckt herunter und auch ein wenig in den Raum....
Schiller
11.07.2002, 14:51
Orlik hebt erneut misstrauisch die Augenbrauen. "Schwarzes Metall, schwarzes Metall" brummt er in seinen Bart hinein und wiederholt ganz langsam für sich "Ein Schwert aus schwarzem Metall!" Dann wenet er sich wieder seinem Kunden zu. "Hört zu, schwarzes Metall müsste ich erts besorgen, es sei denn, Ihr hättet welches ... ansonsten ließe sich bestimmt welches auftreiben." Er dreht sich um, doch dann fällt ihm noch was ein: "Da wär' noch eins: Nun ja, nehmt es mir nicht krumm, werter Herr, doch wegen des Geldes brauche ich einen Pfand. Nun, das Schwert kann ich jetzt noch nicht schätzen. Gebt mir einfach etwas von hohem Wert. Ihr bekommt es nach der fertigstellung und Bezahlung im gleichen Zustand und Wert zurück, so wie Ihr es mir gegeben habt."
Blue Lion
11.07.2002, 16:48
>Vampire?! Diese zwei.... KREATUREN sind Vampire? Urg... wie peinlich<
Abigail rollt sich über die schulter ab und schaut das sie land gewinnt
Zero-Cool
11.07.2002, 20:38
Pirotess war inzwischen im Badezimmer.
"Die Tür ist offen !" rief sie laut genug, dass man es auch vor der Türe hören musste, während sie anfing sich zu entkleiden. Das Schwert legte sie vorsichtshalber neben die Badewanne, so dass sie es auch von der Badewanne aus problemlos erreichen konnte.
Ihre anderen Kleidungsstücke legte sie nacheinander vorsichtig auf eine Ablagefläche.....
Schnell zieht Tila ihre Schwerthand weg und schlägt dem Wort mit der Klinge auf den Kopf. Dann duckt sie sich um dem zweiten Worg auszuweichen und tritt ihm dann mit ganzer Kraft in den Magen. Sie läuft auf den dritten Worg zu und stößt ihm ihr Schwert in das geöffnete Maul. Ihr Blick fällt auf den Alten Mann, sie musste ihm helfen, doch sie hatte selber beide Hände voll zutun.
THEBEN
Schnell hat ABIGAIL die Hütte verlassen, doch sehr schnell hört sie sehr schnelle Laufschritte hinter sich. Sie scheinen sich zu nähern. Das Ende der Gasse liegt nicht einmal mehr 10 Meter vor dir und der leichte Stohm von Menschen, die in der Frühe vor dem Sonnenaufgang zur Arbeit gehen, macht dir Hoffnung darin untertauchen zu können, als plötzlich aus dem Nichts eine zierliche Gestalt mitten im Weg erscheint. Ein breites Grinsen liegt auf dem Gesicht des etwa 1.60m großen, weiblichen Wesens und die ausgebreiteten Arme, an deren Enden vor magischer Energie glühende Hände liegen, versichern dir, daß du an der Seite nicht durch kommen kannst. Die Schritte hinter dir werden langsamer.
„Na sieh mal an, wen wir da haben..“, hörst du die Stimme des großen Vampirs hinter dir wieder voll zynischer Bosheit.
Zaghaft öffnet sich PIROTESS Zimmertür und die zierliche Gestalt eines jungen Mädchens erscheint in der Tür. Sie schleppt schwer an 2 Eimern voll Wasser.
„Hallo..“, begrüßt sie die Elfe freundlich und schüchtern, dann schüttet sie das Wasser in die Wanne und verschwindet wieder um die Prozedur zu wiederholen bis die Wanne voll ist. Nach der letzten Ladung Wasser steht sie noch an der Tür.
„Wünschen sie noch etwas?“, fragt sie vom Schleppen erschöpft.
Der große Mann strafft sich und ein unbehagliches Schweigen geht von ihm aus. Es scheint als würde er nachdenken.
„Werter Herr ORLIK ich denke nicht, daß sie in der Lage sind Forderungen an mich zu stellen,“, sagt er sachlich und ruhig und spielt damit auf die wirtschaftliche Lage deines Geschäftes an. „doch wenn sie auf einen Vorschuss anspielen, so soll er ihnen gewährt sein und das nicht zu knapp.. Wie ich bereits sagte: Geld ist kein Problem.“, er wartet auf deine Antwort und vermutlich Angaben über die Höhe des Vorschusses.
MAARI ist seit 2 Tagen in Theben. Die Stadt ist gross, laut und bunt. An jeder Ecke gibt es Markstände und auch Diebe, jederzeit bereit einen um sein Hab und Gut zu erleichtern, wie sie schnell fest stellt.
Unterwegs mit dem Pferd war sie auf der Suche nach einer Abkürzung, um zu einem Gasthof zu gelangen [in dem sie bereits bei letzten Mal war, als sie hier war und freundlich empfangen wurde], war sie in eine Gasse eingebogen.
Nach einigen Metern stellt sich dir ein großer Mann in den Weg, so daß du nicht an ihm vorbeikommen kannst. Er ist breitschultrig und sein Gesicht von einigen Narben entstellt. Er grinst dich böse an.
OLBA
KA’IS erkennt den Mann der auf der Türschwelle liegt noch nicht, doch die schwarze Blutlache, die sich aus dessen Körper verbreitet, sagt ihm daß es ebenfall ein Vampir gewesen sein muss. Vor dem Haus erkennt er die Abdrücke schwerer Stiefel im Boden, doch sie verlieren sich schnell und er kann nicht ersehen von wo sie kamen und wohin sie gingen. Von innen hört er leises Röcheln. Es ist eine weibliche Stimme. Noch immer ist es still um dich herum.
Der Sprecher tritt näher und mustert LANDAREL mit Interesse. Seinen Bogen legt er wieder um und hängt ihn auf seinen Rücken.
„Warum bist du allein unterwegs?“, fragt er Elf weiter. „Und was bringt dich hierher?“, er ist nur noch knappe 3 Meter von dir entfernt. Er ist groß und schlank, wie es bei Waldelfen häufig der Fall ist und seine grüne Kleidung läßt ihn kaum von der Farbe des Waldes abweichen. An seinem Gürtel hängt ein kurzer Dolch. Er legt den Kopf schief und sieht dir in die Augen. Er zieht die Stirn kraus. „Warum sind deine Augen so merkwürdig?“, fragt er mit Interesse und in seinen Augen steht Neugier.
TILA trifft den Worg auf den Kopf, doch bringt der Schlag mit der flachen Seite des Schwertes nicht wirklich viel, außer, daß dieser kurz jault und einen Schritt zurück macht. Die Gegenattacke auf den springenden Worg erzielt nicht den Effekt, den sie haben soll und so zerrt sich Tila die Sehne im Oberschenkel. Es ist nicht ernst doch scmerzhaft genug. Der Tritt hat aber genug gebracht um den Worg etwas weh zu tun bei seiner verhunzten Landung auf den Steinen. Er jault ebenfall kurz und macht sich dann erneut angriffsbereit.
Der 3. Worg (den du nicht angreifen konntest weil deine Sehne gezerrt ist) springt vor und schnappt nach deinem gerade wieder aufgekommenen, gezerrten Bein.
TERSA
Cohin seufzt. „Der Rat hat beschlossen dich zu schicken, um dich zu beweisen..“, er senkt den Blick. „Ich glaube es ist eine Falle von meinem Cousin um dich los zu werden..“, sagt er „unter anderem..“, fügt er leise hinzu. Er wendet sich halb ab, so daß NYXIN nur die Silhuoette seines Gesichtes siehst, die sich von der Dunkelheit des Gartens abhebt. „Descendra wird dir nicht helfen können, wenn du in die Gefilde Awn´s kommst..“, sagt er und alte Sorge schwingt in seiner Stimme mit. „Und Usk duldet vermutlich auch keine fremden Mächte in seinem Reich, also verlasse dich besser nicht auf göttlichen Beistand und viele andere haben auch ihre Finger im Spiel..“ Du merkst, daß er irgendwie distanziert ist im Moment. Sorgen scheinen seinen Geist zu beherrschen. Er wendet sich dir wieder zu.
„Viele Dinge geschehen im Moment..“, sagt er geheimnissvoll und Bilder von brennenden Städten und vielen ganzen Feldern voll Leichen erscheinen in deinem Geist. „und viele Dinge werden geschehen..“, das Bild eines Mannes in schwarz-roter Samtkleidung umgeben von schwarzer Leere taucht in deinem Geist auf. Das Bild scheint sich der Gestalt zu nähern und so werden mehr Details von ihm erkennbar. Die Kleidung ist äußerst edel und gut geschnitten und das Gesicht, welches du von schräg oben siehst ist weiss, glatt und auf eine kalte Art wunderschön. Du erzitterst aus irgendeinem Grunde und spürst eine Aura der Macht von dieser Person.
„viel wird geschehen..“, wiederholt Cohin und das Glühen in seinen Augen lässt nach. „Pass auf dich auf..“, sagt er leise und gibt dir noch einen Kuss, dann dreht er sich um und verschwindet langsam in der Dunkelheit.
Nyxin hat die Stirn gerunzelt. "Was verbirgst du vor mir? Das hast du früher nie getan." Ihre Stimem klingt unendlich traurig. "Und wer ist der Mann? Was hat das zu bedeuten? Wenn du dich um mich sorgst, solltest du mir sagen wovor ich mich in acht nehmen soll." Sie dreht ihm den Rücken zu. "Das ist ein armesliger Abschied, wenn ich davon ausgehe, dass es wirklich so gefährlich ist auf diese Reise zugen." Plötzlich schreit alles in Nyxin danach nicht fortzugehn. Nicht so. Cohin verhielt sich so seltsam.
Ka'is lässt sich neben den Mann auf den Boden fallen und betritt dann das Haus, der Stimme folgend.
Zero-Cool
13.07.2002, 16:45
Nachdem sie Ihre letzten Kleider abgelegt hat, gleitet Pirotess vorsichtig ins Wasser. Das heisse Wasser schmiegt sich um Ihren Körper und Pirotess beginnt leise zu säufzen. Das heisse Bad tut Ihr sichtlich gut...
Als sie die Stimme des Mädchens vernimmt, überlegt sie kurz. Fast will sie sie schon wegschicken, doch überlegt es sich dann doch noch einmal anders. " Komm bitte noch einmal zu mir herein, und verschliesse die Türe, damit wir nicht gestört werden."
Sie wartet bis das Mädchen getan hat, wie sie Ihr aufgetragen hat, bevor sie fortfährt: " Würdest du mir bitte helfen, und mir den Rücken waschen ?" erwartungsvoll blickt sie sie an....
Blue Lion
14.07.2002, 11:01
Abigail schaut sich erst gar nicht um sondern springt und versucht die Wand hochzuklettern (Acuh wenn diese Flach sein sollte mit einer bestimmten geschwindigkeit KÖNNTE man eine gewisse höhe überfinden) Oder sonst wo Halt zu finden
Tila packt sich erschrocken an ihren gezerrten Oberschenkel. Wie sollte sie so die Worge töten und den Elfen, bzw Dunkelfen, was man an ihrer Sprache und an ihrer Hautfarbe erkennen konnte. Sie sah nur noch eine Chance um den herankommenden Worg zu entkommen. Mit einer schnellen gekonnten Bewegung zieht sie sich ihren Mantel aus, öffnet ihre weißen Engelsschwingen, die sie noch von ihren Vorfahren hatte und hebt sich in die Lüfte. Sie fliegt auf den ersten Worg zu und sticht diesem mit der Spitze ihres Schwertes auf den Kopf. Bringt sich dann direkt wieder in Sicherheit, vor einem Gegenangriff.
Landarel steckt seinen Dolch und sein Schwert weg und bückt sich runter zu dem toten Menschen. Er durchsucht dessen Sachen und schaut dabei leicht zu dem Elfen.
"Ich reise fast immer allein und lebe in den Tag hinein" antwortet er.
"Und meine Augen in so, weil ich ein Dunkelelf bin" fügt er hinzu und schielt dabei zu seinem gegenüber
sollen die ANchzügler sich eben die Beiträge raussuchen..
MfG
Luzifel, der nicht warten kann..
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THEBEN
"Hoho..", hört ABIGAIL die höhnische Stimme von direkt unter ihr. "Sieh mal wie sie hüpfen kann..", dann spürst du wie du langsam von magischer Energie eingehüllt wirst und wie ein blaues Glühen dich umgibt und langsam von der Wand zieht.
"EY!", ertönt aus Richtung der Straße und du kannst an der Stelle am Eingang der Gasse einen großen Stadtgardisten in Uniform erkennen. Leises Geraschel unter dir erklingt, die wie sehr schnelle Bewegungen klingen und die Vampirmagierin grinst böse zu dir hoch. Um den Mann in ihrem Rücken scheint sie sich nicht zu kümmern. Scheinbar denkt sie keinen Grund dafür zu haben.
Das Mädchen räuspert sich. Scheinbar ist es ihr unangenehm, doch dann schließt sie die Tür und begibt sich ins Bad.
"Ja, Fräulein", sagt sie und nimmt sich den Schwamm, um sich zaghaft daran zu machen PIROTESS den Rücken zu waschen.
"Was bringt euch in diese Gegend?", fragt sie schleißlich nach einer ganzen Weile um,die unangenehme Stille zu überbrücken.
OLBA
In der Mitte des Raumes sieht KA'IS den Körper eines der jüngeren Coven-Mitglieder. Sie liegt ebenfalls in einer Blutlache, doch scheint sie bei weitem nicht so schwer verletzt zu sein, wie derjenige aus der Gasse. Erneut stöhnt sie auf vor Schmerz. Kurz versucht sie sich herum zu drehen, doch sofort überwältigen sie die Schmerzen und sie bleibt stöhnend und schluchzend liegen.
Irgendetwas ist merkwürdig. Alles ist still. Nur ihre Geräusche sind zu vernehmen. Ka'is kann von hier aus nicht einmal mehr die Lichter der Stadt sehen. Die Nacht ist finserer als sie sein sollte.
Der Waldelf weicht kurz zurück und mustert LANDAREL intensiv, während dieser sich den Ärmel seiner Sachen mit Blut von der Leiche tränkt. Er findet einen Beutel mit Münzen. Es sind vieleicht 10 Münzen darin, wenn du der Größe nach gehst.
Plötzlich beginnt der Elf zu lachen. "Ich habe selten so gelacht..", sagt er nach einer Weile "doch komm mit Bruder.. deine Geschichte kannst du uns im Dorf erzählen..", damit wendet er sich ab und geht zu seinem Begleiter.
TILA schafft es dem Worg die Klinge in den Kopf zu rammen, doch schafft sie es nicht die Klinge auch im selben Moment wieder heraus zu ziehen und so verliert sie wertvolle Sekunden, die der nächste der übrigen 2 Worge nutzt um einen Sprungangriff auf dich durchzuführen.
Der Alte Dunkelelf schlurft langsam und vorsichtig immer weiter zu der Flüchtlingsgruppe zurück und damit auch in deine Richtung.
Der größere der beiden Worge springt ab, doch der Alte pariert indem er sich rückwärts fallen lässt und den Worg mit den Stiefeln über sich schmeißt, doch leider fliegt der Worg damit in die Gruppe von Dunkelelfen, die er sofort anspringt. Der Alte heult auf vor Hass und Frustration, sofort springt er wieder auf und feuert den Dolch in die Flanke des großen Worges. Der letzte der Worge springt hinter ihm ab.
TERSA
Cohin dreht sich noch einmal zu NYXIN um. Seine Augen sind gefüllt mit Tränen. Noch nie zuvor hast du ihn so gebrochen gesehen. Irgendetwas muss ihm sehr zu schaffen machen.
>Du musst auf alles achten..<, hörst du seine Stimme in dir und seine Augen glühen kurz wieder auf. >Ich habe keine Wahl.. Ich kann es dir Nichts sagen.. Nicht einmal auf diesem Weg.. Er würde es wissen..<, dann seufzt er. "Ich liebe dich und das weißt du..", >und ich werde dir Hilfe zukommen lassen, wann immer ich kann..<, dann dreht er sich um und verschwindet schnell in der Dunkelheit. Eine Athmosphäre der Trauer hängt in der Luft. Die Dunkelheit um dich herum wirkt einfach nur noch kalt und du hast das Gefühl, daß sie überall Augen hat und dich nicht mehr schützt so wie früher. Irgendetwas ist überhaupt nicht mehr so wie es sein sollte.
Blue Lion
15.07.2002, 19:45
>Was mach ich jetzt?< denkt sich Abigail, sie hält die Augen offen ob sie irgentetwas greifen kann zum Festhalten oder gegen die Magierin werfen >Ich hätte doch in die Gilde gehen sollen als ich noch klein war... aber neiiiin ich musste ja unbedingt Frösche fangen<
Ka'is zieht nach der Landung kurz seine Weste glatt und bewegt sich auf das Mädchen zu. "was ist passiert?! was hat euch so... zugerichtet?!" fragt er leise und emotionslos wie immer, als er sich zu ihr hinunter kniet.
Zero-Cool
15.07.2002, 22:05
Pirotess entspannt sich im warmen Wasser. Ihr KJörper beginnt sich von den Strapazen der Reise zu erholen. Ein leises Seufzen, kaum hörbar entkommt Ihren Lippen als das Mädchen beginnt Ihren Rücken zu waschen.....
Sie geniesst die Stille, bis sie die Frage des Mädchens vernimmt.
Sie überlegt kurz, bevor sie dann mit leiser und sanfter Stimme antwortet: " Ich weiss nicht so recht, warum ich hier bin. Ich war auf der Reise, in ferne entlegene Gegenden. Nun bin ich auf dem Weg nach Hause.... In der Ferne sah ich die Stadt, und da ich doch schon lange unterwegs bin, möchte ich für ein paar tage hier verweilen, und mich entspannen.... Diese Stadt lag meinem Weg am nächsten, darum bin ich wohl hier......."
Einen Augenblick lang herrscht wieder Stille.
"Seit Ihr immer so neugierig, oder seit Ihr das nur bei nackten Frauen denen Ihr den Rücken wascht meine kleine ?", fragt sie, mit einem verspielten Unterton in Ihrer Stimme.
"Doch bevor wir uns überhaupt weiter unterhalten, sagt meine kleine, wie ist eigentlich euer Name ?"
Maari sieht ihn mit scharfem Blick an und sagt zu ihm "Würden sie bitte den Weg freimachen? Ich habe es eilig." Während sie seine Reaktion abwartet, versucht sie abzuschätzen, wie gefährlich er ihr werden könne.
Hastig zieht Tila das Schwert wieder aus dem Kopf des toten Worgs, bevor sie dann wieder ein Stück zur Seite fliegt um dem Sprungangriff des 2.Worgs auszuweichen. Sie sieht wie der eine Worg, durch den Angriff auf die Gruppe Dunkelelfen fliegt und diese angreift, doch der Alte ist schon dabei diesen zu beseitigen. Doch er merkt nichts von dem letzten Worg, der hinter ihm abspringt, sie fliegt langsam auf diesen zu, packt ihm mit einer Hand das Fell im Nacken und zieht ihn zu sich hoch. Dannn fliegt sie gen Himmel und lässt den Worg dann fallen.
Er steckt die paar Münzen in seinen Beutel und erhebt sich langsam von der Leiche. Landarel folgte dem Elfen leichten Schrittes und sah sich noch einmal um.
<Naja, du hast ja eh ne Unterkunft gesucht> dachte er vor sich hin.
Nyxin setzt siche auf eine Bank und vergräbt ihr Gesicht in ihren Händen. Wer war dieser Mann und warum, warum quälte er Cohin so? Warum hatte er solche Macht über ihn? Es zeriss ihr fast das Herz ihn so zu sehn und sie wollte nichts lieber als ihm zu folgen und es irgendwie bessser zu machen. Doch das konnte, das durfte sie nicht. Die Gefahr entdeckt zu werden war viel zu gross. Diese neue Unsicherheit behagte ihr auch nicht. Was war nur plötzlich los? Waren sie denn nicht schon genug geprüft? Sie sufzt tief. "Descendra gib mir Kraft." Sie versucht scih zu entspannen und schiebt ihre eigenen Sorgen beiseite. Cohin hatte im Moment Beistand soviel Nötiger als sie. Auch sie bedient sich nun des Telepathiezaubers. <Es tut mir leid. Natürlich weiss ich das. Mir gefällt der Gedanke nicht soweit von dir fortzugehn. Bitte mach dir keine Sorgen. Vielleicht kann Descendra mich ja wirklich nicht beschützen, aber ich bin nicht hilflos. Du hast mir alles über schwarze Magie beigebracht das ich weiss. Vertraue darauf und vertraue auf mich. Würde es dich beruhigen, wenn ich meinen Bruder bäte mich zu begleiten?>
THEBEN
ABIGAIL kann gerade so erkennen, wie der Große der Vampire sich hinter den Gardisten bewegt, doch scheint dieser es nicht zu bemerken.
"Was ist hier los?", fragt er mit autoritärer Stimme (also wie ein Polizist).
Du hängst mitten in der Luft. Die Mauer an der du hoch wolltest ist genau außerhalb der Reichweite deiner Arme und die Straße ist knappe 3 Meter unter dir. Das Glühen umgibt dich noch immer.
"Du hast zuviel gesehen..", spricht die Magierin und dreht dabei leicht den Kopf zu dem Gardisten. Ihr Grinsen offenbart ihre Fänge, die der Gardist in der Dunkelheit noch nicht gesehen hat.
"Lassen sie die Frau herunter..", fordert er und zieht sein Schwert zu einem Drittel heraus, als Drohgebärde. Der Vampir hinter ihm richtet sich zu voller Größe auf. Sein Grinsen vermittelt ebenfalls den irren Geisteszustand den er zu haben scheint.
Bei der Bemerkung ihrer Nacktheit wird das Mädchen neben PIROTESS rot. Sie räuspert sich und hält kurz inne mit Waschen, doch dann macht sie schleißlich einige Augenblicke später weiter.
"Mein Name ist Grit..", sagt sie zögerlich und schruppt mit dem Schwamm etwas tiefer. Wieder ist ein paar Momente Ruhe. "Wie ist euer Name?", fragt sie schließlich "Wenn ihr mir die Frage gestattet..", fügt sie schnell hinzu.
Der Kerl vor MAARI grinst weiter. "Oh entschuldigen sie, wertes Fräulein..", meint er spöttisch "Ich hätte nie im Traum daran gedacht sie mit Absicht zu behindern..", dann spürst du auch schon einen heftigen Schlag auf den Hinterkopf und bei dir gehen die Lichter aus.
Als du die Augen wieder öffnest, bist du allein in der Gasse. Es ist bereits dunkel und wie du fest stellst ist deine Geldbörse und deine restlichen Wertsachen verschwunden. Asreijak ist ebenfalls weg und zur Krönung der ganzen Situation dröhnt dein Schädel wie ein Bienenstock.
OLBA
Die junge Vampirin [Sie ist erst seit 6 Jahren untot und hat KA'IS stets bewundert wegen deiner kalten Art. Ihren Namen hast du nie erfahren, weil er dir nicht wichtig war.] schreckt zusammen und versucht etwas zurück zu weichen, doch sofort stöht sie laut auf, nach der Bewegung, mit der sie nur wenige Zentimeter zurück kam, dann dreht sie mühsam den Kopf zu dir hoch. Schmerz steht in ihren blauen Augen. Nach einer Weile kann sie sich etwas zusammen nehmen.
"Es wa..", kurz stöhnt sie und drückt die Hand fester auf die Wunde in ihrer Seite kurz unter den Rippen. Sie verdreht die AUgen vor Schmerz. "es waren die königlichen Gardisten..", sagt sie.
[Die Garde um den König hat in Olba eigentlich nur die Funktion den König zu schützen. Die Polizeigarde wird vom Händlerrat finanziert und hat andere Farben. Da die königliche Garde noch nie so etwas getan hat, geschweige denn versucht hat, ist es für dich unglaubwürdig.]
Die Athmosphäre scheint immer unangenehmer zu werden. Irgendetwas scheint nicht einmal im Ansatz zu stimmen. Das Licht in der Hütte scheint sich langsam zu dimmen, ohne daß die Kerze in der Lampe weniger zu leuchten scheint.
Bei dem Blick zurück fällt LANDAREL nichts besonderes auf. Die Tiere sind bereits geflohen.
Der Waldelf wartet bereits bei seinem Begleiter auf dich.
"Mein Name ist übrigens Reikal [Name kommt dir bekannt vor, aber noch sagt er dir nichts näheres] und mein Begleiter ist Fransild", er deutet auf den anderen Elfen, der kurz mit dem Kopf in deine Richtung nickt.
"Doch nun genug des Geplänkels.. Ich denke wir sollten Feiern einen neuen Freund gefunden zu haben und den glorreichen Sieg über diese Verdorbenen errungen zu haben..", er strahlt doch scheint er wenig Erfahrung zu haben, da er dies für einen großen Sieg zu halten scheint.
Fransild, der Wächter geht vor und führt euch, während dir Reikal über die Schönheiten des Waldes erzählt.
"Ich denke, ich werde dir meine Schwester vorstellen..", meint er lächelnd und denkt nach.
Als TILA ausweicht springt derWorg durch die unteren Teile deiner Federn und zerzaust diese stark. Es wird immer anstrender für dich die Höhe zu halten, mit der Erschöpfung des bisherigen Kampfes und den in Unordnung geratenen Flügeln, außerdem merkst du, daß du hättest mehr Trainieren sollen zu Fliegen und so schaffst du es bei weitem nicht den Worg rechtzeitig zu erreichen, doch durch deine Bewegung dreht sich der Alte in der Rüstung in deine Richtung. Aus dem Augenwinkel sieht er dabei den Worg kommen und reißt seinen Ellenbogen in Richtung Worg hoch, so daß dieser die blitzenden Stacheln, die du nun erst siehst in den Kopf gerammt bekommt. Die Masse des Worges reißt ihn dennoch zu Boden, so daß er zwischen dem Worg in dessen Seite sein Dolch steckt und dem auf ihm drauf eingekeilt ist. Sofort springen 2 der Flüchtlinge auf und versuchen den Worg von ihm zu zerren. Er keucht laut voir Anstrengung und Atemnot.
Der letzte Worg ist nicht mehr zu sehen. Scheinbar hat er sich verzogen, als sein Angriff auf dich fehl ging.
TERSA
In der Dunkelheit etwa 20 Meter entfernt von ihr glühen schwach 2 Punkte auf.
>Dein Bruder?<, hörst du seine nachdenklich Stimme in deinem Kopf >der Paladin?<, scheinbar scheint er nachdenklich, denn dies würde die Pause erklären. >ist er Anhänger des Gottes Awn, wie es normal wäre für einen Paladin, oder einem der Wächtergötter?<, scheinbar scheint sich sein Gemüt wieder leicht aufgebessert zu haben, denn Trauer scheint nicht mehr mit seinen Gedanken mitzuschwingen.
Plötzlich spürst du ein Aufwallen der Macht in deiner Umgebung, so als würde sich eine gewaltige magische Präsenz in der Nähe aufhalten. Die Machtstruktur scheint dir bekannt vorzukommen. Sie scheint nicht weit entfernt zu sein, als Cohins Augen plötzlich verlöschen und die Verbindung zusammen bricht. Du hörst ein ersticktes Röcheln von der Stelle wo du die Augen leuchten sahst.
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Man seit ihr gierig..
MfG
Luzifel, der Staunende..
Landarel zupft sich kurz an seinem Kinnbart als er den Namen des Elfen hört.
"Ich begleitet euch gern !!!!!" antwortet er Reikal undgeht an dessen Seite.
Er lauscht den Erzählungen des Elfen aufmerksam und kaut dabei auf einem Stück Gras das er im Vorbeigehen gezupft hat.
Nyxin ist erleichter, dass sie es gescahfft hat Cohin ein wenig seiner Sorge zu nehmen. <Er folgt Ascendra, der Elfengöttin des Krieges, aber soweit ich weiss ist ihr Orden und der Orden Awns> Da bricht die Verbindung und Nyxin vergisst alle Heimlichtuerei und alle Vorsicht. Sie springt auf und eilt zu Cohin. Sie würde es nicht ertragen wenn ihm etwas geschieht...
er guckt auf den Boden "seid ihr euch wirklich sicher?! ich habe nie erlebt, dass die königliche Garde zu solchen aktionen geschickt wurde und selbst wenn......" er macht eine Pause und guckt sie eindringlich an "wie konnten sie von der Hütte wissen!?" er sieht nicht so aus, als hätte er vor sich um die Verletzung zu kümmern.
Blue Lion
16.07.2002, 19:05
"ACHTUNG HINTER IHNEN!" ruft Abigail, der Gardist ist vielleicht der einzige der ihr helfen kann auch wenn es auch für ihn nciht gerade rosig aussieht
Schnell landet Tila, gerade noch rechtzeitig, als sie auch ihre Kraft verliert sie in der Luft zun halten. Kaum hat sie den Boden berührt eilt sie auch schon zu den zwei Flüchtlingen und dem Alten, der unter dem Worg liegt. Als sie diese erreicht, packt sie mit an und hilft den beiden anderen den Worg vom Alten herunterzuziehen.
"Na toll!" sagt sie ärgerlich. Dann steht sie ersteinaml auf und klopft sich den Straßenstaub von den Sachen. "Schlimmer kann es ja gar nicht mehr kommen" denkt sie, als sie feststellt, dass auch noch ihr Geldbeutel fehlt. Und wie soll sie Asreijak wiederfinden? Außerdem wunderte es sie, dass er keinerlei Anzeichen gemacht hatte, dass sich jemand von hinten näherte. So stand sie nun da in der Gasse und überlegte erst einmal, was sie zuerst machen sollte: Eine Arbeit und damit auch eine Unterkunft oder Asreijak suchen?
Der junge Mann führt ihn zur Hütte des Dorfältesten, der merkwürdigerweise nicht anwesend war. Er öffnet die Tür und bittet TYMON herein. Hinter ihnen schließt er sie wieder und deutet Tymon weiter in die Hütte zu gehen. Drinnen ist es dunkel. Nur der Bereich bei der Tür ist beleuchtet und ein Bereich um ein kleines Feuer in der Mitte der Hütte. Wohin der Rauch abfließt ist nicht erkennbar.
Am Feuer sieht er die Silhouette einer gebeugten Gestalt sitzen.
Behäbig nähert sich Tymon dem Feuer. Aufmerksam achtet er auf die Umgebung. noch nie zuvor war er in der Hütte des Dorfältesten gewesen. Zwar war er ihm schon so begegnet, doch dies war neu. Als Tymon schließlich am Feuer ankommt, räuspert er sich kurz, um seine Anwesenheit zu signalisieren.
Doc
Zero-Cool
16.07.2002, 21:28
Pirotess scheint Grit's erröten nicht zu bemerken. " Ich gestatte dir die Frage Grit.... Grit, ein schöner Name für ein schönes Mädchen....."
Sie hält kurz inne, als sie den Schwamm spürt der weiter nach unten wandert. " Oh, du wolltest ja meinen Namen erfahren... meine Name ist Pirotess..... einfach Pirotess."
wieder ein Moment der Stille bevor Pirotess weiterspricht: " Seit wann arbeitest du nun schon hier in diesem Gasthaus ? Erzähl etwas von dir..." Sie wirkt nun anders als zuvor in der Gaststube...
THEBEN
Der Gardist dreht sich blitzartig um und zieht im selben Moment sein Schwert, so daß es sich in der Bewegung durch seinen Gegner schneiden müsste, doch es kommt anders. Der große Vampir hält die Klinge mitten in der Luft mit der rechten Hand auf und umfasst sie. Sein Grinsen wird breiter.
"War das alles?", fragt er in dem höhnischen Tonfall und holt mit der Linken aus. Seine Finger verformen sich zu einer Kralle.
"Reiß ihm das Herz heraus..", zischt die Vampirmagierin mit Freude in der Stimme und versucht immer über ihre Schulter zu lugen, dabei wird ihre Konzentration schwächer und damit die magische Energie um dich herum.
Gerade als der Vampir zustoßen will, schießt ein Schatten von dem Dach hinter dir herab und reißt den großen Vampir um, so hart, daß dieser gegen die Mauer vor die donnert und diese kurz wackelt [das Haus ist aus Lehm und Stroh..]. Der Schatten hält nicht an und springt sofort wieder an, so daß er mit 2 Bewegungen auf dem Dach über dir verschwunden ist.
"Was bei allen Göttern war das!?", stößt die Magierin hervor und läßt den Zauber fallen, so daß du zu Boden rauscht.
Langsam scheint sich das Mädchen an die Situation zu gewöhnen, doch bei dem Kompliment wird sie wieder rot. "PIROTESS ist auch ein schöner Name..", gibt sie das Kompliment zurück und schrubbt weiter.
"Ich arbeite hier seit..", sie scheint zu überlegen und hält kurz inne mit dem Schrubben. "seit 2 Monaten..", meint sie und macht weiter. Der Schwamm wandert wieder herauf um den Rest des Rückens dicht unter den Schulern auch zu machen. "Seit meine Mutter krank geworden ist..", meint sie und etwas Trauer mischt sich in ihre Stimme.
Plötzlich stellt MAARI fest, daß auch der Armreif ihrer Mutter fort ist (Ich sagte ja 'alle Wertsachen'..).
Hinter dir räuspert sich jemand. "Dürfte ich bitte durch?", hösrt du die Stimme eines alten Mannes. Kurz herrscht eine wartende Stille. "Bei den Göttern!", meint er plötzlich laut und du hörst ihn näher kommen. "Ist mit ihnen alles in Ordnung junges Fräulein?"
OLBA
Die junge Vampirin erleidet eine weitere Schmerzattacke und kneift die Augen vor Schmerzen zu. Kurz stöhnt sie auf.
"Ich weiss nicht woher, aber wir..", sie röchelt kurz. Scheinbar scheinen sich die Verletzungen zu verschlimmern durch ihre Aktivität. "wir müssen weg..", meint sie und stöhnt noch eimal auf. Die Verletzung muss irgendwie anders als normale Verletzungen sein, wenn sie sich derart verhält.
"Der Tunnel..", meint sie noch, bevor sie zusammen bricht und deutet noch kurz auf den leeren Kamin in der Ecke, dann verliert sie das Bewußtsein.
Plötzlich dringen die ersten Laute seit einer ganzen Weile an KA'IS Ohren. Es klingt wie das Stapfen von Metallstiefeln und dem Klappern von Rüstungen und es nähert sich ungewöhnlich schnell der Tür.
Noch eine ganze Weile geht LANDAREL neben dem Elfen entlang während der Andere vor geht. Ihm fällt noch immer nicht ein woher er den Namen kennt.
Kurz bevor der Abend graut, hält Reikal plötzlich am Fuße von einigen hohen und dicht belaubten Bäumen.
"Wir sind da..", meint er und sieht mit einem Glitzern in den Augen nach oben. "Staune und lerne, Bruder aus der Stadt..", meint er und sieht ihn an. "Dies sind deine Wurzeln..", scheinbar hat er noch immer nicht begriffen, daß du wirklich dunkelelfischer Abstammung bist, vieleicht will er es auch nicht begreifen und es ist besser so.
Vor euch treten etwa 10 Wachen aus den Büschen umher. Alle verbeugen sich kurz vor Reikal und dann fäält es dir wie Schuppen aus den Haaren. Reikal ist der Name eines der Elfenprinzen, die das Königreich von Tai beherrschen.
Das gezerrte Bein behindert TILA noch immer, doch kann sie diemal noch helfen und sie rollen gemeinsam das magere Tier von dem Alten Dunkelelfen. Dieser atmet tief durch, als es geschafft ist.
Er sieht dich an und mustert dich ausgiebig, dann sagt er etwas Kurzes auf Dunkelelfisch, was du nicht verstehst, aber als Danke werten könntest, dann richtet er sich mühsam auf. Die Flüchtlinge sehen ihn erwartungsvoll an. Einige nicken dir zu. Dank ist auch in ihren Augen.
TERSA
NYXIN kann gerade noch sehen wie 2 Gestalten in den Roben des Ordens eine andere Gestalt in Robe schnell wegtragen. Sie verschwinden durch einen anderen Ausgang aus den Garten.
Die Aura der Macht geht nicht von den Beiden aus, doch scheint sie noch immer in der Nähe zu sein. Die Beiden Gestalten sind etwa 15 Meter von dir entfernt. Noch könntest du sie einholen.
Zuerst zeigt die gebeugte Gestalt keine Reaktion, doch kurz darauf fängt sie langsam an sich aufzurichten. Ein Gesicht, daß noch älter aussieht, als sonst sieht TYMON an.
"Es freut mich dich zu sehen..", sagt er und deutet dir dich auf die andere Seite des Feuers zu setzen.
"Ich möchte, daß du etwas für das Dorf tust..", sagt er und sieht dich fest an. Irgendwie scheint er beunruhigt zu sein und sein Blick verrät dies.
Nyxin beschleunigt ihre Schritte. Mit ihrer leisen Stimme, die dennoch meist klar und deutlich hörbar ist spricht sie die beiden an, kur bevor sie sie eiholt. "Ihr werdet ihn sofort niederlegen. Was immer ihr mit ihm angestellt habt." Ungewohnte Emontionen schwingen in ihrer Stimme. Besorgnis und unglaublicher Zorn. Wie kontnen sie es wagen? Cohin war der Gildenmeister. Niemand rührte ihn an.
Er bekommt das unterbrechen der Stille sofort mit, knurrt, nimmt das Mädchen so vorsichtig wie möglich auf die Arme und sprintet auf den Kamin und den Tunnel zu. Als sie beide in ihm verschwunden waren versucht er noch vor den Blicken der Ankommenden den Tunnel wieder zu verschließen. Er nickt dem Mädchen kurz zu, was so viel wie >alles in Ordnung< heißt, und wartet ein wenig um sich zu vergewissern, ob Laufen jetzt der einzige Weg wäre.
" Es ist mir eine Ehre, eurer Gast zu sein Prinz Reikal !!!" und verbeugt sich ebenfalls kurz. Obwohl erschon so lange als Umherreisender lebte wusste er jedoch was es heißt wenn eine Elfischer Prinz jemanden wie ihn zu sich einlud. Seine Blicke wanderten die Bäume hinauf. So etwas hatte er schon lage nicht mehr gesehen.
Zuerst zeigt die gebeugte Gestalt keine Reaktion, doch kurz darauf fängt sie langsam an sich aufzurichten. Ein Gesicht, daß noch älter aussieht, als sonst sieht TYMON an.
"Es freut mich dich zu sehen..", sagt er und deutet dir dich auf die andere Seite des Feuers zu setzen.
"Ich möchte, daß du etwas für das Dorf tust..", sagt er und sieht dich fest an. Irgendwie scheint er beunruhigt zu sein und sein Blick verrät dies.
Tymon zögert ein wenig doch setzt er sich schließlich wie ihm geheißen. "Ich fühle mich geehrt, Ältester. Doch sagt mir: Was soll ich tun?" innerlich war Tymon nicht so ruhig. eher verunsichert über das hier und so rasten ihm Fragen durch den Kopf: 'Ausgerechnet jetzt? Wieso ich? Was soll das sein? Kann das nicht jemand anderes tun? Und meine kleinen Geschwister? Ist es wegen der Krankheit?' und so weiter. Ein wenig unsicher wandte er den Blick genau ins Feuer und für einen Moment war es so, als würde er davongleiten. Mit einem Kopfschütteln fasste er sich wieder und blickte den Ältesten fest an.
Doc
Tila lächelt glücklich, zwar hatte sie der Elfenfrau nicht helfen können, aber wenigstens dem Rest der Flüchtlinge und dem Alten Mann. Sie konnte nicht verstehen was der Mann sagte, nahm es aber als Dank an und sagt darauf. "Kein Problem, habe ich gern getan."
Zero-Cool
17.07.2002, 18:40
"Danke dir, für das Kompliment." Sie wird einen Moment lang still, überlegt ob sie Grit weiter nach Ihrer Mutter fragen soll.....Schließlich entscheidet sie sich doch dafür: " Was ist mit deiner Mutter ? Welche Krankheit hat sie ?" Einen moment lang ist sie unsicher ob die Frage richtig war, schnell fragt sie zu einem anderen Thema weiter, um Grit nicht in Verlegenheit zu bringen: " Du musst es natürlich nicht sagen, wenn du nicht willst.... Aber erzähl mir doch, wie dir die Arbeit hier gefällt . Wolltest du hier arbeiten, oder möchtest du eigentlich etwas ganz anderes machen ?"
Blue Lion
17.07.2002, 19:59
Abigail keucht kurz aber leise auf, und kriecht dann unter einen vorstand, macht das sie Land gewinnt
Schiller
17.07.2002, 22:00
Original geschrieben von Luzifel
Der große Mann strafft sich und ein unbehagliches Schweigen geht von ihm aus. Es scheint als würde er nachdenken.
„Werter Herr ORLIK ich denke nicht, daß sie in der Lage sind Forderungen an mich zu stellen,“, sagt er sachlich und ruhig und spielt damit auf die wirtschaftliche Lage deines Geschäftes an. „doch wenn sie auf einen Vorschuss anspielen, so soll er ihnen gewährt sein und das nicht zu knapp.. Wie ich bereits sagte: Geld ist kein Problem.“, er wartet auf deine Antwort und vermutlich Angaben über die Höhe des Vorschusses.
Orlik zuckt mit den Schultern und dreht sich weg. "Nun, wenn Ihr denkt, werter Herr, so wendet Euch an einen Anderen. Ich kann euch nur sagen, dass ich der beste Schmiedemeister in der Gegend bin. Doch bin ich nicht auf Euch angewiesen. Ich wünsche kein Geld als "Vorschuss". Ich habe gelernt, dass Leute, die etwas Persönliches, etwas von Wert als Pfand gaben auch wiederkamen und brav den angemessenen Preis für meine Handwerkskunst zahlten. Ich bin kein halsabschneider, sondern nur ein Zwerg, der sich Sicherheit wünscht. Schwarzes Metall ist nicht selten, aber auh nicht gerade leicht zu bekommen. Ihr könnt Euch vorstellen, wie wenig nach etwas aus schwarzem Metall fordern. Stellt Euch nur vor, ihr würdet verschwinden und nicht die Ware mitnehmen. Ich bliebe auf dem Schwert sitzen. Nein, nein, nein werter Herr. Gebt mir etwa, dass euch am herzen liegt, mit etwas Wert oder seht euch nach einem Anderen um. Wie gesagt, Euch brauche ich nicht um zu überleben." Etwas gekränkter Stolz schwingt in Orliks Stimme mit.
THEBEN
Über sich hört ABIGAIL noch leise klickende Laute, so als würden diese von irgendeiner Art Insekt ausgestoßen werden, doch nur sehr kurz und sehr leise.
Hinter dir scheint die Hölle los zu brechen. Erst gibt es eine Explosion, die sich gewachen hat und so wird alles vor dir in eine rotes Licht getaucht. Die Vampirin lacht irre. Die Schreie des Wachmannes übermitteln seine Panik mehr als deutlich.
"Was zur Hölle..", hörst du noch von dem großen Vampir, dfer sich wieder aufgerappelt haben muss, bevor ein lauter Schrei und ein ersterbendes Röcheln zu hören sind. Die Vampirin schreit vor Panik.
Grit schweigt. Sie scheint nachzudenken um PIROTESS eine Antwort geben zu können, die beide zufrieden stellt.
"Ich..", meint sie und zögert, doch dann überlegt sie es sich anders, wie man merkt. "Ich denke ich bin fertig..", damit erhebt sie sich und verschwindet zur Tür. Schnell ist sie verschwunden. Kurz meinst du noch ein Schniefen von ihr gehört zu haben.
Eine ganze Weile geschieht nichts und so kann Pirotess in Ruhe ihr Bad beenden, als es an der Tür leise klopft. Es ist nicht zögerlich, oder wartend, sondern einfach nur leise.
Eine ganze Weile schweigt der Verhüllte vor ORLIK. Scheinbar ist er verärgert. "Ich denke noch immer nicht, daß sie in der Lage sind Forderungen zu stellen, wenn sie wissen was gut für ihre Existenz in dieser Stadt ist..", sagt er kalt und schweigt eine Weile.
"Aber dennoch muss ich eine Ausnahme machen für sie und ich hoffe daß sie das Berücksichtigen werden..", während er dies sagt streift er den schwarzen Lederhandschuh von seiner rechten Hand ab. Seine Haut hat eine blasse, fast weiße Farbe. Er zieht einen Ring von seinem Finger und reicht ihn dir. "Wenn dieser Ring verschwinden sollte, oder sie ihn aus irgendeinem Grunde nicht mehr besitzen sollten, dann sind sie tot.", meint er in kaltem, aber noch immer geschäftlich wirkenden Ton.
OLBA
Die Leiter auf der KA'IS steht, führt hinab in die Dunkelheit der alten Kanalisation der Stadt Olba, die schon seit Jahrhunderten nicht mehr benutzt wird.
Irgendetwas ist in dieser Nacht ganz und gar nicht in Ordnung. Das erste Scheppern im Haus halt laut wieder und der Besitzer, der Rüstung scheint sich nicht mehr zu bewegen. Es tritt eine angestrengte Stille ein. Nichts ist zu vernehmen, dann einige Momente der Anspannung später vernehmen deine Ohren eine Art Schnüffeln aus dem Raum über dir. Kurz bewegt sich die Gestalt wieder und das Scheppern erklingt ein bischen näher.
"Alter Tod..", ertönt eine zischende Stimme, die ganz und gar nicht nach Mensch oder Elf oder irgendetwas klingt die Ka'is je gehört hat und so müßte es selbst ihm bei der Stimme kalt den Rücken herab laufen.
Reikal lächelt LANDAREL zu. "Ich hätte nicht gedacht, daß ein Bewohner der Stadt den Namen eines der Elfenprinzen kennt..", meint er erstaunt, dann geht er näher und Strickleitern hängen dicht am Stamm herab. "Keine Angst..", meint Reikal. "Die sind stabiler, als sie aussehen.. Sie halten schon seit meiner Kindheit..", er grinst.
[Reikal ist zwar einer der Jüngsten aus dem Herrschergeschlecht, doch ist er bereits weit über 500 Jahre alt.]
"Warum hast du uns geholfen?", fragt der Alte Krieger TILA plötzlich in klarster Gemeinsprache. Seine Stimme ist kalt und strahlt so viel Würde ab, daß es dir kalt den Rücken herunter laufen könnte. Er dreht sich zu dir um und seine Augen scheinen dich fast zu durchbohren. "Wir sind Dunkelelfen und du..", er hält inne und betrachtet ihre Flügel. "du bist irgendetwas zwischen einem Menschen und einer der alten Kreaturen.. also warum hilfst du uns?", er scheint nicht zu verstehen, warum du ihnen geholfen hast.
TERSA
Mit unglaublicher Geschwindigkeit dreht sich der Hintere der beiden zu NYXIN um und läßt dabei die getragene Gestalt los, die wie in Zeitlupe zu Boden geht. Sie schleudert dir in der selben Bewegung etwas entgegen, doch kannst du es bei der Geschwindigkeit und der Dunkelheit nicht erkennen, doch die 3 Wurfgeschosse kommen nie bei dir an. In der Luft vor dir machen sie halt und im selben Moment bleibt auch die Gestalt einfach in der Luft fallen keine 5 Zentimeter über dem Boden, doch der Werfer scheint zwar irritiert, doch nicht tatenlos. Sofort formt er mit seinen Händen ein Dreieck und richtet es auf dich.
[Dies ist die Grundstellung für einen alten, aber dennoch effektiven Kampfzauber]
Doch er kommt nie dazu die magische Energie, die er schon gesammelt hat auf dich abzufeuern, denn ein plötzliches Aufflammen magischer Energie hinter dir verhindert jede weitere Handlung von ihm. Schreiend geht er in Flammen auf. Der 2. lässt die Gestalt aauf der Anderen Seite auch los und versucht noch zu entkommen, doch auch sie verbrennt binnen weniger Sekunden zu Asche. Langsam schwebt die Gestalt zu Boden.
"Habe keine Angst..", hörst du eine leise, aber nicht weniger eindrucksvolle Stimme von direkt hinter dir. Für alle Handlungen sind gerade mal 4 Sekunden vergangen.
Der Dorfälteste mustert TYMON fest. "Ich sehe, daß du Zweifel hast..", meint er. "Es steht in deinen Augen..", seine Stimme klingt müde, aber weise, dann lächelt er. "Keine Sorge.. Ich persönlich werde deine Geschwister in meinen Hasuhalt bitten und meine Familie wird sich um sie kümmern..", dann wird er wieder ernst und langsam erlischt das Lächeln auf seinem faltigen Gesicht. Einen kurzen Moment herrscht vollkommene Stille in dem dunklen Raum.
"Ich habe geträumt..", beginnt er schließlich und scheinbar zögerlich. "Ich habe von schrecklichen Dingen geträumt..", in seiner Stimme liegt Trauer. "Wolf [Das Tier, welches er beschwören kann] hat nach Jahren wieder zu mir gesprochen und mir die Bilder gezeigt..", sagt er, doch ist er scheinbar nicht bereit deren genauen Inhalt wieder zu geben und so schweigt er eine Weile und sieht dir forschend in die Augen.
Nyxin dreht sich um und beschaut sich die Gestalt. "Ich fürchte mich nicht." Sie zieht die Strin kraus. "Wer seid Ihr?" Sie dreht ihren Kopf zu Cohin. Sie würde gerne schauen, ob es ihm gutging, aber sie traute sich nicht, den Fremden aus den Augen zu lassen. Ihre Augen gleiten zurück zu dem Fremden. Er hatte effektiv dafür gesorgt, dass sie die zwei Gestalten nicht nach ihrem Tun befragen konnte.
Zero-Cool
20.07.2002, 13:20
<Ich hätte sie nicht fragen dürfen. Wenn ich sie nochmal sehe, muss ich mich bei Ihr entschuldigen.>
Pirotess bleibt noch einige Zeit in der Badewanne liegen, und geniesst das heisse Wasser, das sanft Ihren Körper umspielt.
Als das Wasser langsam abzukülen beginnt, beschliesst sie Ihr Bad zu beenden, und verlässt die Wanne. Sie nimmt sich eines der bereitliegenen Handtücher als sie ein klopfen an der Tür vernimmt.
Schnell wickelt sie sich das Handtuch um den noch immer nassen Körper, und nimmt Ihr Schwert zur Hand.
"Kommt herein, die Türe ist offen", ruft sie in richtung der Türe, und geht mit dem Schwert hinter Ihrem Körper verborgen in Richtung derselbigen....
Blue Lion
20.07.2002, 14:30
>Bei Cyris was ist hier nur los....< denkt sich Abigail und versucht unter ihrer Deckung schutz zu finden, schlägt die Hände schützend über den Kopf >Geht etwa die Welt unter?<
Tila sieht den Alten Mann etwas erstaunt an, sie hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit sowas. "Warum ich euch geholfen habe fragt ich mich? Das ist doch ganz klar, ihr wart in Not und normalerweise hilft man Leuten in Not, zumindestens habe ich das so gelernt." sie betrachtet die Dunkelelfen und kraust die Stirn. "Es ist doch egal zu welcher Rasse man gehört, die Hilfe ist doch das entscheidene."
>Oh nein, nicht das noch...< denkt Maari sich verärgert. Dann hört sie den alten Mann "Ja, es ist soweit alles in Ordnung mit mir. Aber ich habe soeben alle meine Wertsachen und noch dazu mein Pferd verloren..." >Warum erzähle ich ihm das? Er kann mir ja sowieso nicht helfen<
Landarel greift die Leiter und klettert hinauf.
"Nun ja, man bekommt einiges mit wenn man mit den Tier spricht !!" meint er während er die Leiter erklimmt
THEBEN
Hinter ABIGAIL geht das Gefecht zwischen den Vampiren und dem schwarzen Vieh mit unverminderter Härte weiter. "STIRB ENDLICH DU MIßGEBURT!!", kreischt die Magierin und schon gibt es eine weitere Explosion, die diesmal noch stärker ist als die letzte. Der heiße Wind der von dieser aus ging zieht über dich hinweg. Ein lautes insektenartiges Klacken ist zu hören, dann schreit die Vampirin panisch auf. Im Hintergrund kreischen Menschen und fliehen und der nahende Morgen tut sein übriges um bei dir für Unruhe zu sorgen.
Dir fällt gerade aus dem Augenwinkel auf, daß es bereits dunkel geworden ist, als sich die Tür langsam vor PIROTESS öffnet.
Ein leises Schnüffeln ist zu hören, als sich eine gebeugte und in einen schwarzen Mantel verhüllte Gestalt in den Raum hinein schiebt. Langsam sieht sie von einer Seite des Raumes zu anderen. Nur wenige Grad noch, dann müsste dich die Gestalt im Blick haben.
Irgendetwas ist absolut nicht in Ordnung an dieser Gestalt und der Raum scheint merklich abzukühlen. Erneut erklingt ein schnüffelndes Geräusch von dem Wesen.
Der Alte Mann hinter MAARI läßt seinen Karren los und nähert sich weiter. "Sind sie sicher?", fragt er erneut. "Ich meine..", kurz zögert er. "Ich meine sie haben da eine blutende Wunde am Hinterkopf und irgendwie sieht das für meine Begriffe gar nicht gut aus..", er bleibt stehen. Er ist vieleicht einen Meter direkt hinter dir. "Sind sie überfallen worden?"
OLBA
Reikal sieht dich schräg von unten an, als wärst du ein Irrer. "Mit den Tieren sprechen?", fragt er LANDAREL grinsend. "Sicher.. und ich bin die Mutter meines Vaters..", die nahestehenden Waldelfe lachen und sehen dich an.
[Was nicht in der Bio steht, ist nicht vorhanden.. und (Dunkel)Elfen können defenitiv nicht mit den Tieren reden.. jedenfalls nicht richtig oder direkt.. Du brauchst es nicht zu ändern, aber merk es dir gut..]
Nach einiger Kletterei kommst du auf einer Plattform an, die bereits vom Blattwerk versteckt ist und von unten nicht mehr gesehen werden kann. Die Rinde des Baumes ist von elfischen Runen verziehrt und sie haben einen merkwürdigen silbernen Glanz. Alles wirkt irgendwie friedlich und erhaben, doch dann siehst du einen dünnen Pfad, der weiter nach oben führt. Reikal klopft dir von hinten auf die Schulter und grinst dich an. "Beeindruckend, oder?", fragt er rhetorisch "aber wir sind noch lange nicht oben und oben ist es am Schönsten..", und so geht er vor und immer wieder fallen dir Elfen auf, die im Blattwerk sitzen und euch neugierig zuschauen wie ihr langsam höher kommt. Mehrere Plattformen liegen noch zwischen euch und eurem Ziel und wie versprochen werden die Verziehrungen immer schöner und prunkvoller und sie scheinen sich trotzdem in den Baum einzufügen.
Oben angekommen sind dort einige Gebaude aus einem silbrig-grün schimmernden Holz zu sehen und das größte und schönste von ihnen liegt ungefähr in der Mitte der Anlage. "Das ist der Palast..", informiert dich Reikal und sieht dich an. In seinen Augen brennt ein Feuer des Stolzes. Scheinbar liebt er seine Heimat über alles. Einige junge Elfinnen und Elfen kommen näher. Sie bestaunen dich und dein Aussehen. Einige der Mädchen kichern.
Der Alte Dunkelelf vor TALIA lacht bitter und sieht sie mit seinen stechenden blauen Augen an. "Wir müssen nun weiter..", sein Blick trübt sich. "Wenn du jemals in Not kommen und es sind Leute meiner Art in der Nähe, so wird dir dies helfen..", damit hat er auch schon aus einer der Taschen eine kleine Pfeife geholt. Sie ist nicht einmal 5 Zentimeter lang und in der Mitte breiter, so daß dort ein großes Sigel in Form von verschnörkelten Rosendornen zu sehen ist.
"Wenn du mehr von unser Art siehst und die Gelegenheit hast mit ihnen zu reden, so sage ihnen, daß wir uns in der Gegend um Kreinal wieder vereinen werden und dann..", er ballt seine Faust und sieht kurz weg, dann durchbohren dich seine Blicke erneut.
"Am besten du vergisst was ich gesagt habe.. Es ist zu deinem Besten..", dann geht er an dir vorbei und rupft seinen 2-Händer aus dem Boden und verstaut ihn auf seinem Rücken, dann geht er wieder an dir vorbei und in die Richtung des Waldrandes zu. "Viel Glück.. du wirst es brauchen..", raunt er dir noch zu und ist dann im Gebüsch verschwunden. Die Anderen Dunkelelfen folgen ihm.
TERSA
NYXIN erkennt den Mann aus den Bildern von Cohin wieder. Sein Äußeres ist fast identisch nur trägt er einen langen und verziehrten Staab auf dem die Spitze der Klaue eines Drachen oben eingearbeitet ist. Der Staab glüht vor Energie, das kannst du spüren, doch geht an sich kein Gefühl der Bedrohung für dich von ihm aus. Er mustert dich intensiv.
"Kein Wunder, daß Cohin dich nicht verlieren will..", meint er nur und deutet dann auf die Gestalt am Boden. "Ich sagte bereits.. Keine Angst.. du kannst ruhig nach ihm sehen.."
Tila sieht den alten Dunkelelfen dankbar an. "Vielen Dank, aber das wäre nicht nötig gewesen." murmelt sie und nimmt die kleine Pfeife in die Hand. Sie dreht diese einmal in ihrer Hand und betrachtet das kleine Kunstwerk, welches er ihr gab. In deren Mitte war ein Siegel in Form von verschnörkelten Rosendornen und die Pfeife selber war noch nicht einmal 5cm lang. "Ich hoffe ich werde nie in Not kommen, trotzdem vielen Dank." bedankt sie sich nocheinmal bei dem Elfen. "Sollte ich einigen eurer Art begegnen werde ich es ihnen ausrichten." Sie beobachtet die Reaktion des Elfen als er das sagt, gerne würde sie wissen warum sie es vergessen sollte, würde irgendetwas geschehen, wovon sie nichts wissen durfte? Aber sie würde es garantiert früh genug noch herausfinden. "Danke, aber ich werde es auch so schaffen." sagte Tila noch, sieht der Gruppe Dunkelelfen nach und verschwindet dann in die entgegengesetzte Richtung im Gebüsch.
Interessiert blickt Landarel den jungen Elfinen hinterher und wentet sich wieder zu Reikal. "Es ist wirklich wunderschön hier. "
Nyxin sieht den Mann druchdringend an. "Er wird mich nicht verleiren." Ihre Worte sind höfflich aber auch sehr bestimmt. Sie geht zu Cohin hinüber und kniet sich neben ihn, ihr Blick verläst dabei den Fremdnen nicht. "Ihr habt meine Frage nicht beantwortet." Sie untersucht Cohin.
Blue Lion
22.07.2002, 19:38
ooc: Wie lang ist eigendlich diese Verflcuhte Gasse bis Abigail das ende erreicht?
___________
Abigail let einen Zahn zu, sie würde sich wol oder übel eingraben müssen wenn sie keinen ausweg findet
Zero-Cool
22.07.2002, 22:47
Pirotess geht einen Schritt zurück um nicht sofort gesehen zu werden. <Wer oder was auch immer das ist, weiss dass ich hier bin, aber mehr muss es nicht erfahren>. Aufmerksam beobachtet sie die Gestalt während sie das Handtuch fester um Ihren Körper zieht. Sie spannt die Muskeln an, bereit Ihr Schwert einzusetzen, sollte die Kreatur sie sehen, oder ihr nahe kommen.
"Halt ! Bleibt stehen wo Ihr seid ! <Wer auch immer Ihr seid.> Ihr seid weit genug in mein Zimmer vorgedrungen ! Sagt wer Ihr seid, gebt euch zu erkennen, und sagt mir was Ihr hier wollt !" ruft sie der Kreatur mit fester Stimme zu. Die Unsicherheit die sich noch Momente zuvor, vor allem bei Ihrem Gespräch mit Grit verspürte ist wie weggeblasen, und die selbstsichere junge Dame, die es mit der gesamten Gaststube aufgenommen hätte, ist wieder zurück. Angespannt und jederzeit bereit beobachtet sie die Reaktion der Kreatur.....
Tymon hört den Worten des Ältesten aufmerksam zu. Seine Geschwister wären hier bei ihm in guten Händen, das wußte er. Doch die Träume, die Bilder die der Älteste sah. Was hatte das mit ihm zu tun? Kurz mit sich ringend gab Tymon seiner Neugierde nach und fragte zaghaft: "Was für Bilder, Ältester?"
Doc
THEBEN
ABIGAIL ist gerade um die Ecke in eine andere Gasse gebogen, als hinter ihr lautes Geklacke ertönt. Es klingt irgendwie freudig, doch seine pervertiert-unnatürliche Art und Weise lassen es kalt den Rücken herunter laufen. In der Entfernung kannst du noch die Schreie von einigen Menschen hören und jeweiter du läufst, desto näher kommst du der nächsten Hauptstraße. Langsam dringt das Geklirre von Metall auf Metall in vielfacher Weise zu dir und es scheint sich dem Eingang deiner Gasse zu nähern. Als dudich gerade fragst was es sein könnte beantwortet sich deine Frage von selbst und in deinem Sichtfeld erscheinen Stadtwachen in schwerer Montour. Fast sehen sie aus wie Riter, doch so extrem gepanzert sind diese hier noch nicht. Der Wachtrupp scheint sich in Richtung des Gefechtes auf den Hauptstraßen zu bewegen und so ziehen sie an dir vorbei ohne dich auch nur eines Blickes zu würdigen.
Hinter dir ist es ruhig geworden, doch meinst du kurz ein leises Klacken auf dem Dach über dir gehört zu haben. Die Sonne ist noch etwa 25 Minuten vom Aufgehen entfernt.
Das Wesen vor PIROTESS bleibt ruckartig stehen. Scheinbar denkt es nach, dann beginnt es sich zu straffen und streckt sich langsam in die Höhe. Nach etwa einer Minute steht es aufrecht vor dir. Es ist hager und wirkt dürr und überragt dich um etwa einen Meter und noch immer bedekt der Umhang sämtliche Züge.
Dann dreht es sich langsam weiter in deine Richtung um dich direkt von oben herab zu mustern. Du spürst die kalten Blicke auf deiner Haut.
"Ich, my Lady Pirotess..", beginnt es halb zischen, halb sprechend. "Bin jemand der einen Auftrag für euch hat..", sagt er, wie sich heraus stellt, auch wenn es durch die merkwürdig verzerrte Stimme schwer ist das Geschlecht genau zu bestimmen.
OLBA
Reikal folgt LANDAREL´s Blick zu den Elfinnen und grinst dich dann an. "Ja nich wahr?", dann führt er dich weiter in Richtung Palast.
An den Gebäuden die ihr passiert, stellst du fest, daß diese nicht gebaut wurden, jedenfalls nicht im konventionellen Sinne. Sie scheinen gewachsen zu sein. Weitere Elfen kommen an euch vorbei. Sie tragen grünlich-silberen Roben, die matt zu glänzen scheinen. Solchen Stoff hast du noch nie gesehen, aber davon gehört - Er wird von den Elfen hier gewebt und noch niemand hat heraus gefunden wie sie dies tun. Auf jeden Fall sind diese Gewänder besonders leicht und widerstandsfähig und außerdem scheinen sie vor Magie zu schützen, wie du gehört hast.
Nach einer Weile des Marsches, da die Stadt ist größer als erwartet, steht ihr auf dem Platz vor dem Portal des Schlosses. Es ist kein Schloss im Sinne der Menschen, denn es ist bei weitem nicht so groß, doch wenigstens genauso prunkvoll. Die Runen, die hier überall eingeritzt sind, scheinen matt in der Dämmerung zu glühen und verleihen dem Ort eine gespenstische Schönheit.
"Wir sind da..", meint Reikal und deutet auf das große Portal aus silbernem Metall, welches auf fällt, da nichts anderes an den Gebäuden hier in der Stadt aus Metall zu bestehen scheint. Die Runen auf diesem scheinen auch anders zu sein und auf den Abbildungen von einer gewaltigen Schlacht. Viele Banner erheben sich über dem Schlachtfeld, doch nur 3, oder 4 scheinen dir bekannt zu sein. Das erste ist das Banner deiner Vorfahren, eine schwarze Rose, die von Dornenranken umgeben ist. Eines scheint das Wappen der Waldelfen, welches du hier oft gesehen hast zu tragen und ein weiteres ist das Wappen der Zwerge des Reiches des Himmels und ein letztes erinnert entfernt an das Wappen des Reiches von Aben.
TILA (kann mir einer sagen wie ich auf Talia kam?) marschiert schon einen halben Tag und noch immer hat sie kein lebendes Wesen entdeckt. Irgendwie scheint dies merkwürdig zu sein, denn nicht einmal dieser Bergwald dürfte so leer von Leben sein, außerdem scheint es immer weniger Bäume zu geben je weiter sie kommt. Irgendwie wirdt hier alles öder und öder. Langsam meldet sich dein Magen zu Wort und beschwert sich über seine Leerheit. Links über dir erhebt sich das Gebirge in seine scheinbar unendlichen Höhen. Vieleicht 1500 Meter über dir liegt bereits Schnee und so fallen dir bei einem Blick nach oben nach einer Weile die zahllosen schwarzen Punkte auf dem Schnee auf.
TERSA
NYXINS Worten scheinen ihn zu belustigen und so steht ein halbes Lächeln in seinem Gesicht.
"Wer ich bin..", meint er "ist für euch nicht von Interesse und es ist besser für euch nicht einmal meinen Namen zu kennen..", er wird wieder ernst. "Eurem Gefährten geht es gut..", erklärt er und gibt dabei preis was ihr immer versucht habt geheim zu halten, als wäre es Allgemeinwissen.
"Sie haben ihn mit einem Gift betäubt doch die Wirkung wird bald nachlassen..", zur Bestätigung seiner Worte findest du eine kleine Holznadel mit einem Fellpuschel am Ende in Cohins Flanke. Er atmet ruhig und tief, so als würde er schlafen.
Der Fremde strafft sich und so rutscht sein Haar und gibt den Blick auf spitz zulaufende Ohren frei.
"Ich werde mich um ihn kümmern und er wird den Rest der Nacht schlafen, damit er sich von dem Stress der letzten Zeit erholen kann.", erklärt er und seine Augen mustern dich. "Am besten geht auch ihr jetzt schlafen.. Morgen wird sicher anstrengend für euch werden.", kurz glüht seine fast perlweisse Haut auf, doch der Grund ist für dich nicht erkennbar, nur daß sich Energie um ihn und den Körper von Cohin sammelt ist für dich erkennbar, doch nie zuvor hast du einen Körper so auf Magie reagieren sehen. Scheinbar will er gehen und er will Cohin mit nehmen.
Der Alte Mann vor TYMON ringt scheinbar noch immer mit sich, ob er es dir sagt oder nicht, dann beginnt er:
"Wolf ist mir im Traum erschienen. Er sprach von Großen Dingen, die geschehen werden und er sagte etwas von einer mächtigen Bedrohung.", er zögert und zieht die Stirn in Falten. "Er sagte 'eine Bedrohung für sich selbst und für die Welten'", er sieht dir in die Augen und mustert deine Reaktion. "Er zeigte mir Bilder von einem jungen Mann, er sah nicht älter aus als du, doch er gebot über mächtige Magie und er stand vor brennenden Trümmern und ich wußte nicht was es war, bis ich die Wahrzeichen von Tersa, den Leuchtturm und den Palast in Flammen sah..", scheinbar wird ihm immer unwohler. Er zögert und sieht dir erneut in die Augen.
"Ich möchte, daß du nach Tersa gehst und den König nach den Vorgängen in der Welt befragst..", er wartet hoffnungsvoll auf eine Reaktion von dir, da er weiss, daß es viel verlangt ist.
[Wenn du nichts dagegen hast dann steuere ich die Wesen, die du beschwören kannst, weil die zu viel wissen könnten uns so.. Wenn du etwas zu monieren hast, dann über ICQ oder E-mail]
Blue Lion
24.07.2002, 17:00
Abigail ist es leid und beschließt sich einzugraben, und zwar nicht nur die üblichen 3 meter sondern so tief wie nur möglich *grab*
Nyxin strafft sich. Sie findet es ärgerlich wie der Fremde sich benimmt. Es erinnert sie an ihre Schwester. Die bevormundete sie damals auch ständig. "Verzeihung Sir Unbekannt, aber um Cohin werde ICH mich kümmern." Sie lächelt freundlich. "Leute die ihren Namen nicht presigeben, werde ich kaum ein so kostbares Wesen wie ihn anvertrauen. Auch um meinen Schlaf solltet Ihr Euch nicht sorgen. Ich habe nie viel davon gebraucht, ich komme zurecht." Sie deutet auf den bewusstlosen. Wenn Ihr ihn mir jetzt überlassen würdet? Eine so mysteriöse ERscheinung wie Ihr es seid, aht gewiss anderes zu tun, von dem ich Euch mitnichten abhalten möchte." Sie klingt sehr manierlich, aber es ist deutlich,d ass sie ihm nicht traut und ihn von Cohin weg haben möchte.
Tymon glaubte seinen Ohren nicht trauen zu können. Ungläubig und überrascht blickte Tymon den Ältesten an, als dieser von den Bildern sprach. Thersa in Flammen? Ein junger Mann? Magie? Das alles klang erschreckend und unheimlich zugleich.
Als der Älteste dann Tymon seine Bitte vortrug, blickte Tymon zunächst in die Flammen des Feuers vor ihm. Irgendwie hätte er niemals damit gerechnet, Soüloü einmal zu verlassen, geschweige denn, Thersa mit eignen Augen zu sehen. Doch was ihn vielmehr verunsicherte, war die Tatsache, dass der Älteste ausgerechnet ihn, Aertymon mit dieser aufgabe beauftragen wollte. Es gab weitaus fähigere Boten und Krieger in dem Dorf. Und manche wußten sich weitaus sicherer unter den einfachen Menschen zu verhalten als er. Zaghaft richtete er seinen Blick wieder zum Ältesten und holte tief Luft, um seine Zweifel zu bekunden. "Verzeiht die Frage, Ältester, doch: Wieso ich? Meint ihr nicht, dass andere für diese Aufgabe besser geeignet sind?" kommt es schließlich zögerlich aus Tymons Mund.
Doc
@Luzi: Ist ok. :D
"Was?" fragt sie erstaunt und greift sich an den Hinterkopf. Als sie dann das Blut auf ihrer Hand sieht, flucht sie leise und fragt den Mann "Entschuldigen sie, aber könnten sie mir freundlicherweise sagen, wo ich in der Stadt eine Bleibe finden kann, in der ich die Miete vielleicht abarbeiten könnte? Wie gesagt, mein Geld wurde mir auch gestohlen, bei diesem "Überfall"." Dann wird ihr leicht schwindelig, sie taumelt etwas und kann sich dann aber an einer Hauswand abstützen.
Zero-Cool
24.07.2002, 23:16
Pirotess spürt die kalten Blicke auf Ihrer Haut. Fast beginnt sie ob dessen zu frösteln. Nach einem kurzem Moment der unaufmerksamkeit konzentriert sie sich wieder auf die Kreatur.
Ohne jegliches Anzeichen von Furcht blickt sie empor, versucht mehr über Ihr gegenüber zu erfahren. " So ? habt Ihr das ? Dann sprecht ! Was wollt Ihr von mir ? "
Sie spricht klar und freundlich auch, wenn Ihre Körperhaltung klar macht, dass sie alles andere als dass sein würde, wenn die Kreatur Ihr zu nahe kommen würde.....
Das Schwert hat sie nach wie vor, ungesehen und bereit hinter Ihrem Rücken verborgen.
"Welche Schlacht zeigt diese Runen ?" fragt Landarel neugierig und geht ein Stück näher. Sanft berüht er das Bild und versucht Einzelheiten zu erkennen. "Ich kenne ein paar dieser Banner , aber......" fügt er hinzu
THEBEN
ABIGAIL´s Versuch scheitert bereits am Kopfsteinpflaster der Gasse und so verschwendet sie weitere 10 Minuten und wird dabei ziemlich schmutzig. Sie hat noch eine knappe Viertel Stunde um sich einen Ort zu suchen an dem sie den Tag verbringen kann.
Das große, hagere Wesen vor PIROTESS schweigt einen Moment.
"Fändet ihr es nicht angebrachter euch erst etwas anzuziehen, bevor wir zum Geschäftlichen kommen?", zischt es mit einer emotionslosen Stimme, die nicht kälter sein könnte ohne unhöflich zu sein.
Der Besucher weicht einige Schritte zurück. "Ich werde derweil draußen warten..", dann krümmt es sich wieder und verschwindet auf den Flur. Hinter sich schließt es die Tür, doch nicht komplett und so ist noch immer ein kleiner Spalt offen.
Der Alte Mann nähert sich MAARI weiter und hilft ihr sich abzustützen. Seine großväterliche Art wirkt auf eine ehrliche Art und Weise vertrauenserweckend. Sein Rauschebart und seine freundlichen blauen Augen, sowie seine hohe Stirn unterstützen diesen Eindruck noch.
"Du kannst bei mir wohnen, Kindchen..", bietet er dir an. "Ich besitze eine Wirtschaft in der Stadt hier und du kannst gern bei mir arbeiten, aber erst wenn es dir wieder besser geht!", dann geleitet er dich zu seinem Ziehwagen auf dem ein Berg Heu liegt.
"Setz dich rauf! Am besten über die Achse, dann musst du nicht gehen..", er lächelt.
OLBA
Der Blick Reikal´s vor LANDAREL bekommt einene melancholischen Ausdruck, als er das Portal betrachtet.
"Das, mein Freund", beginnt er "ist eine Abbildung der großen Schlacht aus dem Jahr des Blutes! Vor etwa 1200 Jahren kamen unsere Vettern aus der Tiefe wieder hervor. Wir bekamen dies gar nicht richtig mit, bevor ihre Invasion des Oberreiches begann und sie den halben Kontinent überrannt hatten.", er sieht dir kurz in die Augen. "Ich meine: Keiner hatte mit so etwas gerechnet und so wurden ganze Armeen ausradiert bevor sie überhaupt in Alarm waren. Etwa ein halbes Jahr ging dies so, doch dann war es dem glorienvollen Nordreich der Menschen seine Armee endlich zu mobilisieren und mit den Armeen der Elfen und ja.. sogar den Armeen der Zwerge zusammen ihre Steitkräfte zu besiegen und der Tag an dem dies geschah ist hier dar gestellt!", er macht eine ausladende Geste über das Portal. "Die Zwerge des Reiches des Himmels haben es uns kurz darauf geschenkt, bevor unsere Bündnisse wieder zerbrachen..", kurz scheint er der Geschichte nachzutrauern, dann sieht er dich wieder an.
"Entschuldige den Vortrag, aber ich etzähle das viel zu gern..", meint er und dann fallen dir auch die Elfen um euch herum auf, die auch dieser Geschichte gelauscht haben. "Ihr erzählt die Geschichte nicht schlecht, mein Prinz..", kommt von einem Elfen mit schwarzen Haaren und grünen Augen, der grinsend zwischen den Anderen steht. Reikal scheint peinlich berührt zu sein und er grinst.
"Dies ist Landarel.", stellt er dich vor. "Er ist ein Elf aus der Stadt und er hat uns gegen die Wilderer geholfen!", einige der Elfen mustern dich und nicken dann anerkennend, doch der Elf mit den schwarzen Haaren sieht dich streng an.
TERSA
Der Unbekannte vor NYXIN zeigt ein halbes Grinsen und dabei werden leicht verlängerte Augenzähne sichtbar.
[Die Zähne sind nicht so lang wie bei einem Vampir, ebenso sind seine Ohren nicht so spitz oder lang wie bei den meißten Elfen]
Die verschiedenartigen Runen seiner Kluft glühen kurz auf und 2 Motive sind in einigen verschiedenen Schriften für dich immer wieder erkennbar - Die Symbole für Leben und Tod.
"Eure Meinung mag für Meister Cohin wichtig sein, doch nicht für mich..", meint er und eine ausladende, aber schnelle Handgeste später beginnt dich auch schon Müdigkeit zu umfangen.
"Ihr werdet schlafen und Lord Cohin wird dies ebenfalls tun, weil ich es will..", sein Gesicht ist ernst, fast kalt geworden und seine Worte sind das letzte was du hörst bevor dir die Augen vollends zufallen.
Am nächsten Morgen wachst du in deinem Bett auf. Du trägst dein Nachhemd und bist so ausgeschlafen wie schon lange nicht mehr.
Der Alte sieht TYMON ernst an. "Du hast Grund zu fragen, also werde ich antworten!", beginnt er. "Wolf sagte mir, daß ich dich schicken solle. Zuerst konnte ich es ebenfalls nicht begreifen und so habe ich bis nachgedacht.. Ich habe die ganze Nacht gegrübelt..", er sieht dir in die Augen. "Ich bin tatsächlich auf die Lösung gekommen. Du bist wie wir vor 1200 Jahren waren und du scheinst nicht davon betroffen zu sein, daß sich unser Blut immer weiter verdünnt. Die meißten unser Krieger sind stark, doch sie haben von den Menschen dort draußen gelernt und dabei ihre Gaben vernachlässigt. Unsere Späher sind gut und schnell, doch auch sie sind zu stark mit den Menschen in Kontakt. Ihr Blut ist ebenfalls schwach..", er zögert kurz.
"Weißt du wie viele Tiere ich in deinem Alter beschwören konnte?", fragt er. "Ich konnte lediglich 3 Wesen beschwören und Wolf war mein erstes und das letzte welches ging..", meint er und wird kurz traurig.
"Wolf sagte, du könnest gleich 5 beschwören und sie alle seien dabei deine Freunde zu werden oder sind es bereits..", er sieht dir fest in die Augen und der Blick scheint bis in dein Innerstes zu gehen.
"Du bist wie wir waren und deshalb wollte Wolf dich schicken!", sagt er mit fester Stimme.
Landarel nickt kurz und beäugelt den Elfen mit den schwarzen Haaren. Er stellt sich direkt neben Reikal und beugt seinen Kopf etwas vor. Leise spricht er zu ihm:
"Ich möchte nicht unhöflich sein, aber ich sterbe vor Hunger"
Das war das erste Mal seid ihrer Kindheit, dass Nyxion Wut empfand. Blinde und reine Wut. Dieses arrogante Wesen! Sie kam sich sehr hilflos vor und sie hasste dieses Gefühl. Sie hasste es wirklich. Es fühlte sich an, wie damals als sie so oft krank war. Da hatte sie auch nichts tun können. Deshalb hatte sie sich so über ihre Magie gefreut. Ihre Geschwister hatten die kräftigen und gesunden Körper bekommen, aber die Magie, ihre Magie hatte es wieder gut gemacht. Deshalb hatte es nie etwas ausgemacht, wenn sie schnell müde wurde und nichtmehr spielen konnte. Sie hatte Magie und sie war stark durch sie. Und nun war sie wieder genauso hilflos. Aber etwas ging ihr nicht aus dem Kopf. Die Symbole für Leben und Tod. seine Erscheinung. Die elfisch anmutenden Ohren, Sinnbild für langes Leben, die Zähne fast wie ein Vampir, Zeichen für den Tod. Sie sprang aus dem Bett. Sie wollte noch dringend in die Bibliothek ein paar bücher zu diesem Thema mitnehmen, das machte sie neugierig. Und sie wollte unauffällig nachschauen ob es Cohin gutging. 'Und ob er überhaupt noch hier ist.' Sie machte sich fertig. 'Sir Unbekannt wir haben uns nicht zum letzten Mal gesehen wie ich meine und das nächste Mal werde ich besser vorbereitet sein!' Eilig schlug sie ihre Kapuze über den Kopf und machte sich auf den Weg. Die Bibliothek zuerst.
Blue Lion
25.07.2002, 17:28
Abigail bewegt sich mit übermennschlciher geschwinigkeit auf eine Herberge zu und stürmt hinein, bittet den Wirt um ein zimmer
Die Worte des Ältesten überraschen Tymon sehr. Ihm war nicht bewußt, dass er sich dermaßen von den anderen unterscheiden würde. Bis jetzt dachte er, alles wäre seinen gewohnten Gang gelaufen. Doch je mehr er die Worte des Ältesten reflektierte, desto mehr sah er ein, dass es doch nicht so normal war.
Letztlich verstand Tymon, warum er gehen sollte. Zwar war er sich immer noch unsicher, was ihn erwarten würde, doch er war entschlossen, sein bestes zu tun, um diese Bilder, welche der Wolf dem Ältesten gezeigt hatte zu verhindern.
So blickte Tymon den Ältesten an und nickte kurz. "Ich, ich denke ich verstehe es..." er erhob sich und fragte den Ältesten: "Wann soll ich aufbrechen?"
Doc
THEBEN
Haufenweise Leute erschrecken vor dem Schemen den ABIGAIL jetzt im Rennen dar stellt und auch die Wirtin schreckt zurück, als sie durch die Tür donnert. Sie hält sich die Brust und ist kalkweiss geworden und stützt sich vorn an der Theke ab.
"IHR HABT MICH VERFLUCHT ERSCHRECKT!!", brüllt sie dich an, als du vor der Theke stehst. Scheinbar ist sie sehr wütend.
OLBA
Reikal muss wegen LANDAREL´s Bemerkung lachen. "Verzeih wenn ich dich gelangweilt habe..", meint er sarkastisch mit einem Grinsen auf den Lippen.
"Dann lass uns rein gehen..", damit führt er dich zu einem Eingang neben dem großen Portal und geht voran. Direkt neben dem Eingang stehen 2 weiße Rüstungen, die in ihren Ausmaßen eigentlich nur einigen breitschultrigen, menschlichen Kriegern gehört haben können. Die Arme der Rüstungen ruhen bei beiden Rüstungen auf jeweils einem gewaltigen 2-Händer. Alles in allem bieten sie einen herrlichen Anblick, da sie auch noch mit goldenen und silbernen Verziehrungen geschmückt sind.
"Ein Geschenk des damaligen Königs aus Nordland. Haben wir wie das Portal zur Zeit der großen Allianz als Geschenk erhalten..", kommentiert Reikal diese, dann führt er dich weiter.
Er führt dich durch die Gänge, die mit Vorhängen und Teppichen, oder auch runenverziehrten Wänden geschmückt sind entlang. Alles hier wirkt sehr prächtig, aber auch sehr fremd.
"Wir sind da!", verkündet Reikal, als ihr einen kleinen Saal betretet, welcher mit weissen Vorhängen geschückt ist, die unendlich vielfältig mit silbernen Linien und Mustern bestickt wurden. In einem Thron an dessen euch gegenüber liegender Seite sitzt eine Elfin, die schon sehr alt zu sein scheint. Sie hat schneeweiße Haare, stechende blaue Augen und sie trägt ein feines, weisses Gewand. Sie sieht euch entgegen.
"Willkommen in unserer Heimstadt.", ertönt ihre ehrfurchgebietende Stimme, als ihr stehen bleibt.
"Das ist Königin Efahlaas, meine Mutter", flüstert dir Reikal zu.
TERSA
Schnell hat NYXIN die gewaltige Bibliothek erreicht. Nur wenige Andere sind anwesend, da es auch erst kurz nach Sonnenaufgang (sagen wir 7:30 Uhr..) ist. Etwa 5 Mann sitzen an den Tischen und studieren diverse Bücher und noch weitere 3 Mann spazieren zwischen den Meterhohen Bücherregalen entlang und suchen noch für ihre Studien. Durch die unverziehrten Bleiglasfenster fällt spärlich Licht herein und so wird der Raum von vielen Laternen und auf den Tischen Kerzen erhellt.
Eine der Gestalten zwischen den Bücherregalen dreht sich zu dir um, als du eintrittst. Anders als die Anderen trägt diese ihre Kapuze wie du. Scheinbar wartend sieht diese zu dir herüber. Die Arme vorschränkt die Gestalt in den Ärmeln der Robe, so daß diese perfekt abschließen und dabei keine Überlagerungsfalten bilden. Diese Geste erinnert dich an Cohin. Ab und zu hat auch er dieses Verhalten an den Tag gelegt.
Der Dorfälteste sieht zu TYMON auf. Er scheint zu überlegen. "Ich denke morgen früh wird genügen, dann kannst du dich noch von deinen Freunden, deiner Familie und meiner Enkelin verabschieden.
(War gesagt, daß die Angebetete nicht die Enkelin des Ältesten ist? *überleg*)
"Aber da gibt es noch eine Sache, die mich beunruhigt und die du untersuchen sollst..", sagt er noch und hört schließlich auf nach oben zu dir zu sehen, da es ihr scheinbar anstrengt.
@Luzi
Keine ahnung, vielleicht aus einem anderen RPG? *g*
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Seit Stunden ging Tila durch den Wald, und immer noch hatte sie kein lebendes Wesen gesehen. Normalerweise waren doch die Wälder immer von anderen Wanderern bevölkert, aber nichts. Außerdem schien es so, als würden es immer weniger Bäume zu werden, alles wirkte kahl. Auch essbares war nicht in Sicht. Hoffentlich würde sie irgendwo etwas zu essen finden, damit sie nicht verhungern musste. Ihr Blick richtet sich auf das Gebirge auf ihrer linken seite. Dort fiel schon der Schnee, aber was ihr seltsam vorkam, waren viele schwarze Punkte auf dem schnee. Was das wohl war? Sie sah sicht suchend nach einem Weg nach dem Gebirge um, denn es interessierte sie schon was dort vor sich ging.
@Luzzi: öhm.. es war offen, aber wenn du willst machen wir es so ;)
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Tymon nickte zaghaft und wollte schon gehen, als der Älteste den Hinweis gibt, dass noch was zu machen sei. Verwundert doch kommentarlos wendet Tymon seinen Blick zum Ältesten und geht schließlich in die Knie. "Ja?" fragte er erstaunt und blickte den Ältesten erwartungsvoll an.
Doc
Nyxin beschliesst ihren Verdacht bezüglich dieser Gestalt zu überprüfen. Sie geht gemächlich und ohne Hetze zu ihr hinüber und tut, als kenne sie sich hier so gar nicht gut aus. "Verzeiht, aber ich denke ich werde langsam vergesslich. Wo finde ich die Bücher über Leben und Tod? Und ein paar Bände über höhere Wesenheiten, würde ich auch gerne noch einmal einschauen." Dabei versucht sie mit ihren Augen, das Dunkel der Kapuze zu durchdringen.
Blue Lion
25.07.2002, 20:53
Abigail winkt beschwichtigkend mit den Händen "Es tut mir sehr leid werte Dame. Es lag nicht in meiner Absicht sie zu erschrecken."
Zero-Cool
25.07.2002, 22:42
Pirotess beobachtet den Fremden, Sie läuft Ihm nach zur Tür: "Spanner !" ruft sie durch den Spalt in der Tür, bevor sie diese zuschlägt. Sie schiebt von innen den Riegel vor, bevor sie zurück ins Badezimmer geht. Schnell nimmt sie das Handtuch beiseite, und trocknet Ihren Körper, bevor sie Ihre Kleidung von der Ablage nimmt, und diese wieder anlegt.
Das Schwert wieder hinter Ihrem Rücken verbergend, diesmal angezogen, nähert sie sich der Türe, und öffnet diese. " Ich bin soweit. Kommt herein. Aber macht keine Dummheiten, oder Ihr werdet es bereuen !"
Landarel macht eine tiefe Verbeugung. " Ich bin geehrt hier sein zu dürfen." erwiedert er mit erfürchtiger Stimme.
>Na ich habe wohl keine andere Wahl... In meinem Zustand kann ich Asreijak im Moment nicht helfen.< "Danke, sehr freundlich." Während sie sich von dem Herrn zu dem Wagen geleiten lässt schaut sie sich ihn genauer an, darauf bedacht, dass er es nicht bemerkt. >Hm, er sieht nicht gerade gefährlich aus. Außerdem kann er mir nicht mehr sehr viel stehlen, also was solls.< Sie macht es sich einigermaßen auf dem Wagen bequem, soweit möglich. "Verzeihen sie, wie ist noch gleich ihr Name?"
Original geschrieben von Luzifel
Die Leiter auf der KA'IS steht, führt hinab in die Dunkelheit der alten Kanalisation der Stadt Olba, die schon seit Jahrhunderten nicht mehr benutzt wird.
Irgendetwas ist in dieser Nacht ganz und gar nicht in Ordnung. Das erste Scheppern im Haus halt laut wieder und der Besitzer, der Rüstung scheint sich nicht mehr zu bewegen. Es tritt eine angestrengte Stille ein. Nichts ist zu vernehmen, dann einige Momente der Anspannung später vernehmen deine Ohren eine Art Schnüffeln aus dem Raum über dir. Kurz bewegt sich die Gestalt wieder und das Scheppern erklingt ein bischen näher.
"Alter Tod..", ertönt eine zischende Stimme, die ganz und gar nicht nach Mensch oder Elf oder irgendetwas klingt die Ka'is je gehört hat und so müßte es selbst ihm bei der Stimme kalt den Rücken herab laufen.[/B]
Er lässt sich einfach mit dem Mädchen in die Tiefe fallen, hält sie fest in seinen Armen und landet so sanft wie möglich am Fuße der Leiter. >verdammt< schießt es ihm erst jetzt, nach seiner instiktiven reaktion, durch den kopf. Er betrachtet das Mädchen. "lebst du noch?" fragt er weiterhin außerlich kalt.
THEBEN
Die Wirtin vor ABIGAIL nimmt nun wieder die Hand von der Brust. Auch bekommt sie langsam wieder Farbe, doch noch immer ist sie sichtlich gereizt.
"Was wollen sie überhaupt?", fragt diese in einem Ton der sich wieder aufs Geschäftliche konzentriert, aber ihre Geeiztheit noch immer wieder spiegelt.
Als PIROTESS die Tür vollends schließt ist sie nicht einmal einen halben Meter von dem Wesen entfernt und so hört sie bei diesem leise scharrende Laute bei jeder Bewegung, so als würden zahlreiche kleine Platten übereinanderreiben.
Nachdem es hereingebeten wurde betritt es den Raum erneut.
"Fräulein Pirotess..", beginnt es zischend und richtet sich erneut zu voller Größe auf.
"Der Auftrag mit dem ich sie betrauen möchte hat mit der Vernichtung von Untoten zu tun..", die Stimme ist noch immer kalt wie ein Eisblock und wirkt zwar nicht feindlich, doch auch irgendwie wenig interessiert. "Im genauen möchte ich sie bitten ein paar Vampire auszulöschen.."
Der Alte hebt die Gabel des Wagens mühelos an, da MAARI sich gut über der Achse postiert hat.
"Mein Name ist Ertahl.", meint er "So wie in Ertahl´s Herberge" [Ertahl´s Herberge ist zufällig die Herberge in welcher du beim letzten Mal gut empfangen wurdest.]
dann ruckt der Mann den Wagen vorwärts und zieht ihn über die Straßen.
"Was hat dich eigentlich hergebracht?", fragt er freundlich, doch ist die Anstrengung in seiner Stimme unverkennbar.
"Ich denke wir gehen nachher gleich zur Stadtwache, damit sie die Ermittlungen aufnehmen können..", fügt er noch hinzu, da es ihm gerade einzufallen scheint.
OLBA
"Unten..", zischt das gepanzerte Wesen oben leise und du siehst wie oben langsam wieder ein Spalt Licht durch die Öffnung fällt. Scheinbar gehen sie sehr vorsichtig vor, doch daß sie herunter kommen werden ist klar.
Das Mädchen stöhnt leise, als du unten landest. Sie schlägt die Augen auf und sieht dich müde an, dann nach vieleicht 2 Sekunden, die dir ewig erscheinen nickt sie.
Der Gang führt in beide Richtungen weiter. Weiter aus der Stadt heraus ist er nach etwa 500 Metern eingestürzt und es geht nicht weiter, daß jedenfalls hast du vor etwa einem Jahr gesehen, asl du den Weg gegangen bist. Zur anderen Seite geht es zurück in die Stadt, wo es zahlreiche Abzweigungen und Seitenwege gibt und auch viele Möglichkeiten sich zu verstecken.
Langsam fällt mehr Lciht durch die Öffnung oben. Etwa 4 cm ist der Deckel bereits gehoben und du kannst bereits das leise Schnüffeln wieder vernehmen.
"Was führt dich hierher Stadtelf LANDAREL?", fragt sie, so als hättest du dich bereits vorgestellt. Ihre stechenden blauen Augen scheinen die Tiefen deiner Seele zu durchleuchten. In ihrem Blick liegt Wissen, auch Wissen über dich und es scheint dir fast so als würde sie dich prüfen und durchleuchten. Du solltest auf der Hut sein und nichts falsches sagen. Ihre Macht und ihr Glanz scheinen den ganzen Raum langsam zu erfüllen, so erscheint es dir.
TILA entdeckt haufenweise Wege nach oben, da der Anstieg der Berge hier noch ncht so stark ist wie weiter oben. Haufenweise Geröll ist hier und dort auf dem Hang verteilt, so daß man sich unauffällig nach oben bewegen könnte, was dir aber schwerer fallen könnte wegen deinem Knöchel, der noch immer etwas schmerzt. Die Punkte oben bewegen sich entgegengesetzt zu dir nach Norden, so scheint es.
TERSA
Die Gestalt vor NYXIN nickt. "Folgt mir junge Frau..", sagt der Mann, dessen Stimme dir irgendwie nicht richtig vor kommt. Irgendetwas stimmt nicht damit. Die Gestalt führt dich an den belebten Reihen vorbei und zum dunkleren Teil der Bibliothek. Der Gang des Mannes erinnert dich ebenfalls an Cohin. Die ganze Art schreit nach ihm. In der hintersten Reihe, wo auch die wenigsten Bücher stehen, bleibt er stehen. Er sieht sich um und als er niemanden entdeckt, hebt er die Hände an die Kapuze und nimmt sie ab. Ein alter Mensch lächelt dich an. Noch immer schreit alles an ihm nach Cohin. "Sieh..", meint der Mann nur und schon vberschwimmt die Illusion und cohin steht mit seinen originalen Zügen vor dir.
"Ich bin froh dich zu sehen.", beginnt er und umarmt dich "Drake hat mir gesagt, daß ich heute morgen in die Bibliothek gehen solle, da ich dich hier finden werde..", seine Augen sind wesentlich ruhiger als gestern Nacht.
Der Älteste sieht TYMON ernst an. "2 Dinge geben mir zu denken..", beginnt er zögerlich. "Erstens daß 'die Krankheit' in letzter Zeit immer häufiger bei uns ausbricht und zweitens, daß ich immer mehr Berichte über Aktivitäten bei den Dunkelelfen bekomme..", er sieht dich an. Noch nie erschien er dir so alt und müde.
"Ich hoffe noch immer, daß sie nichts miteinander zu tun haben, doch diese Hoffnung ist klein..", kurz schweigt er und sieht in die Flammen. "Pass auf dich auf Aertymon.. Dein Blut ist wichtig für unser Dorf.. Es muss weiter gegeben werden..", dann sieht er dir erneut in die Augen.
Milde lächelnd erwiedert Nyxin die Umarmung. "Drake? Ich bin froh, dass es dir gutgeht. Ich habe mir sorgen gemacht. Sir Leben und Tod wollte einfach nicht zulassen, dass ich mich um dich kümmere." Sie berührt sein Gesicht. "Ist mit dir alles in Ordnung?" Sie ist noch immer besorgt. "Ich bin hier um herauszufinden, wer er war. Er hielt es nicht für nötig, mir zu sagen wer er ist. Und ich wollte mich erst vorberetien und dann nach dir sehen, falls er noch immer da ist."
>verfluchtes vieh!< denkt Ka'is, guckt kurz nach oben, dann auf das Mädchen und rennt so schnell er kann in Richtung Stadt. >es riecht mich, das ist schlecht!< denkt er beim rennen und versucht (nach seiner erinnerung an den Stadtumriss) einen Ausweg möglichst in ein Haus zu finden.....
Zero-Cool
27.07.2002, 17:32
Bei dem Wort Vampire wird Pirotess hellhörig. "Von wem sprecht Ihr da ? Wer ist es, den ich für euch aus dem Weg räumen soll ?"
Einen Moment lang herrscht Stille: "Ausserdem warum sollte ich euch das für euch tun ? Was würde dabei für mich herausspringen, ausser wieder Ärger mit ein paar Vampiren ? ...So leicht gebe ich mich nicht zufrieden ! Antwortet mir zuerst auf meine Fragen, und vor allem sagt nennt mir eure Gründe, warum ich sie töten soll ! Dann, aber erst dann, werdet Ihr meine Antwort hören." Erwartungsvoll wartet sie auf die Antwort.
Blue Lion
27.07.2002, 20:04
"Ein Zimmer für den heutigen Tag, möglichst in Nord richtung und mit Vorhängen"
Tila sieht sich nach einem leichteren Weg um und geht dann einen Weg entlang der relativ viel Geröll am Hang liegen hat, trotz dem Schmerz in ihrem Knöchel klettert Tila weiter über die Steine und sucht sich einen möglichst unkomplizierten Weg nach oben. Ihr Blick fällt auf die Punke, die sich gegen Norden zu bewegen scheinen. Was dort wohl war, das sie alle dorthin gingen, überlegte sie und folgte weiter ihrem Weg.
THEBEN
Die Wirtin mustert ABIGAIL eingehend. "Ein Zimmer nach Norden?", fragt sie. "Aber da steht doch nie die Sonne rauf?", sie guckt mißtrauisch, entweder ahnt sie etwas von deiner Art oder sie will sicher gehen, ob du es ernst meinst.
Hinter der Wirtin hängt eine Tafel mit in Kreide geschriebenen Tagespreisen für das Essen und die Zimmer hier.
"Der Grund?", zischt das Wesen über dir, was wie ein halbes Lachen klang, doch die Kälte und die ganze Art des Wesens lassen dich daran zweifeln. "Reichen als Gründe nicht euer Hass", es zischt das Wort sehr stark, es scheint sich an dessen Klang zu erfreuen "und das Geld, welches ihr erhaltet?", er scheint nicht auf das 'Wer' eingehen zu wollen bevor deine Einwilligung nicht gegeben ist.
OLBA
Nach etwa 50 Metern raschen Laufes, hört KA'IS wie hinter ihm das abdeckende Gitter auf den Kanalboden donnert und es laut hallt. Ein lautes Zischen erklingt kurz darauf, dann noch eines und noch eines. Scheinbar sind es mehrere, die jetzt irgendwo in der Dunkelheit hinter dir sind. Leise hörst du das Scheppern von Metall näher kommen, auch wenn du so schnell rennst wie du mit der Kleinen auf dem Arm kannst.
Nach weiteren 100 Metern scheint das vielfache, aber dennoch irgendwie gedämpfte Scheppern nur noch wenige Meter (etwa 10) hinter dir zu sein, als hinter einem Mauervorsprung plötzlich mit beträchtilicher Geschwindigkeit eine Gestalt hevortritt. Die Gewänder der selbst für dich durch die Geschwindigkeit unkenntlichen wallen bei jeder Bewegung, doch geben sie keinen Laut ab.
Mitten im Gang bleibt sie stehen. "Deckung!", zischt sie in einem Befehlston, der zwar kalt und gebieterisch ist aber dir irgendwie bekannt. Im selben Moment mit dem Befehl legt die Gestalt die Hände vor sich zusammen so daß sie auf euch und damit auch den Gang hinter euch zeigen. Du spürst wie sich blitzartig der Luftdruck im ganzen Tunnelabschnitt verändert und langsam ein blaues Leuchten zwischen des Händen der Gestalt erscheint. Das Gesicht ist blass und die Züge erinnern dich an die eines der Ahnen [=schweinealte Vampire] , den du einmal in eurer Schenke zu Gesicht bekommen hast.
TILA erinnert sich daran, daß nördlich noch das Land liegt welches von der Priesterschaft Usk´s geführt wird und noch weiter nördlich das Königreich Aben.
Nach über einer beschwerlichen Stunde ist sie auf 1000 Metern angelangt.
Die Punkte nicht mehr weit über dir haben sich schon vor einer Weile als Armee herausgestellt. Die schwarzen Rüstungen sind für dich nun sichtbar und ihr Geschepper weithin hörbar. Merkwürdig an dieser Armee ist, daß sie keine Banner führt und alle trotz ihrer großen Anzahl und dem unebenen Gelände sehr schnell voran kommen.
An den Reihen der Gepanzerten reitet eine Gestalt auf einem Pferd vorbei. Trotz der Entfernung jagt dir die Gestalt Angst ein, als ihr Blick den Hang entlang schweift, doch scheinbar hat sie dich nicht entdeckt, denn sie reitet einfach weiter zur entfernten und für dich nicht mehr sichtbaren Spitze des Trupps. Scheinbar bist du ziemlich weit hinten am Ende der Armee, denn langsam tauchen Planwagen auf, die auch nirgens eine Kennzeichnung haben zu welchem Land oder welcher Macht sie gehören.
In den Wagen wird scheinbar die Nahrung und die restlichen Sachen für die Truppe aufbewahrt.
TERSA
Cohin schüttelt lächelnd den Kopf und sieht NYXIN an.
"Er ist weg, doch das Problem ist..", er hält kurz inne und scheint nach einer passenden Formulierung zu suchen. "das Problem ist, daß er nie wirklich hier war und das hat mir Sorgen bereitet..", er sieht sich um. Scheinbar reine Vorsicht.
"Einige aus dem Rat schienen ihn bereits zu kennen, als er uns zusammen rief.." fährt er leiser fort.
"Als wir uns vorletzte Nacht versammelt haben, erschien er vor uns.. Wir dachten er würde sich Projizieren, doch es war merkwürdig, daß sein Astralkörper auch irgendwie stofflich war und er..", er sieht plötzlich sieht er wieder auf.
"Ich denke ich schweife ab.. Ich sollte dir die Fragen über Lord Drake beantworten, die ich kann, also fang an..", kurz sieht er durch die Reihen der Bücher zu den Fenstern.
"Deine Abreise müsste bald sein, also beeile dich lieber.."
Nyxin nickt. "Er heisst also Drake. Es ist merkwürdig, er scheint weder ganz Elf noch ganz Vampir zu sein und so wie ihn hab ich noch nie jemandenauf Magie reagieren sehen. Was ist er? Was will er? Wo kommt er her? Wieso scheint er alles über uns zu wissen? Er schien mich so gar nicht ernst zu nehmen. Was wollte er vom Rat? Hat er etwas mit meiner Mission zu tun?" Nyxin schüttelt den Kopf. "Ich kann nicht behaupten dass ich auch nur etwas davon verstehe."
"Ich durchstriff diese Wälder, als ich auf ein paar Wilderer traf. Euer Sohn ist mir zu Hilfe gekommen und hat mich hierher eingeladen. " sagt Landarel mit gesnkter Stimme. Seine Augen schwimmern nur noch leicht rötlich.
Vor Ka'is Augen bewegt sich alles auf einmal langsamer. Reflexartig springt er aus dem Lauf mit einem hohen Hechtsprung, mit dem Mädchen eng an sich gedrückt, knapp unter der Decke über dem alten Vampir hinweg und landet nach einem Salto perfekt abgefedert auf dem Boden, mit dem Mädchen weiterhin im Arm. Er atmet, erstaunt über sich selber, tief durch und bemerkt sogleich, dass die ereignisse wieder normal vor ihm ablaufen.
"Ich begleitete einen Händler auf seinem Weg hierher und dann wollte ich eine Unterkunft aufsuchen, die mir bei meinem letzten Besuch in der Stadt auch schon gute Dienste leistete... Zufällig war das genau ihre Herberge, Herr Ertahl." fügt sie mit einem leichten Lächeln hinzu. "Ja, ich hoffe, die Stadtwache kann mir helfen."
Schiller
29.07.2002, 09:37
Original geschrieben von Luzifel
Eine ganze Weile schweigt der Verhüllte vor ORLIK. Scheinbar ist er verärgert. "Ich denke noch immer nicht, daß sie in der Lage sind Forderungen zu stellen, wenn sie wissen was gut für ihre Existenz in dieser Stadt ist..", sagt er kalt und schweigt eine Weile.
"Aber dennoch muss ich eine Ausnahme machen für sie und ich hoffe daß sie das Berücksichtigen werden..", während er dies sagt streift er den schwarzen Lederhandschuh von seiner rechten Hand ab. Seine Haut hat eine blasse, fast weiße Farbe. Er zieht einen Ring von seinem Finger und reicht ihn dir. "Wenn dieser Ring verschwinden sollte, oder sie ihn aus irgendeinem Grunde nicht mehr besitzen sollten, dann sind sie tot.", meint er in kaltem, aber noch immer geschäftlich wirkenden Ton.
Orlik verbeugt sich tief, als er den Ring entgegennimmt. Es fällt ihm schwer seine Gier zu unterdrücken, die schon seit seiner Kindheit stark ausgeprägt ist. „Seid versichert“ flüstert er in schmeichelndem Ton „der Ring ist sicher bei mir und Ihr werdet Ihn erhalten, sobald die Ware abgeholt und bezahlt ist. Nun will ich mich gleich an’s Werk machen“
Orlik dreht sich um und öffnet eine hölzerne Schatulle. Sie ist leer. Begleitet von einem hohlen Klang lässt Orlik den Ring in die Schatulle gleiten. Er schließt das Kästchen mit einem kleinen, goldenen Schlüssel ab. Als er den Schlüssel (der an einer Kette um seinen Hals befestigt ist) wieder unter seinem Wams verschwinden lässt, löst sich das Schloss wie von Geisterhand in Luft auf. Zauberei! ;)
Er wühlt in seinen Taschen und man hört ein paar Münzen klimpern. „Das sollte reichen“ spricht er zu sich. Erwartungsvoll blickt Orlik den Fremden an.
Tilas Blick bleibt an der Armee hängen. Was die hier wohl zu suchen hatten, überlegt sie. Im Norden waren doch nur noch das Königreich Aben und das von der Priesterschaft Usk geführte Land. Wollten die etwa eines von Beiden angreifen, schoss es ihr durch den Kopf und sie suchte Schutz bei einigen Felsen. Aber zu wem gehörte die armee, sie trugen keine Banner bei sich und trotz dieser felsigen Gegend kamen sie recht schnell voran, woran das wohl lag. Plötzlich reitet an der Armee eine Gestalt vorbei, die ihr Anführer zu sein scheint und lässt seinen Blick auf dem Hang schweifen. Tila zuckt zusammen und versteckt sich hinter einem Felsen. Doch die Gestalt entdeckt sie nicht und reitet weiter. Dann fahren an ihr Planwagen vorbei und bei einem kann sie erkennen das dort die Nahrung für die Truppe aufbewahrt wird. Tila hört ihren Magen knurren und klettert vorsichtig weiter nach oben. Als der letzte Wagen in Sicht kommt, springt sie flink und hoffentlich auch ungesehen auf die Rückseite des Wagens.
Blue Lion
29.07.2002, 13:00
"Ich schlafe lange da ich Nachts arbeite aber da ich vom Land komme werde ich sobald ich die Sonne sehe sofort Wach" meint Abigail und denkt das ist eine logische erklärung. es stimmt schlielich das man auf dem land bei sonnenaufgang aufsteht
THEBEN
Der Ring ist aus Platin und mit einem Siegel verziehrt. Es zeigt unten die Wellen eines schwarzen Meeres, darüber eine schwarze Sonne und über allem Thront eine silberne Krone.
"Wie lange denkt ihr werdet ihr brauchen das Material heran zu schaffen?", fragt der Mann ORLIK kalt, aber geschäftlich und streift den schwarzen Handschuh wieder über seine Hand.
Die Wirtin vor ABIGAIL zieht die rechte Augenbraue hoch.
"Na wenn sie meinen..", sagt sie und zucklt schließlich die Achseln.
"Ich hab da zufällig noch ein Zimmer frei, welches nach Norden liegt.." (der Plan hinter ihr zeigt auch die Belegung der Räume und es sieht fast so aus als würde sie ein wenig schwindeln..)
"Das macht dann 10 Silberlinge und Abendbrot kostet extra..", erklärt sie (wieder sagt das Schild hinter ihr etwas anderes.. Es sagt, daß eine Nacht nur 7 Silberlinge kostet..) und sieht dich an.
Der Alte vor MAARI scheint zu nicken und lacht leise auf seine großfäterliche Art.
"Das ist wirklich ein Zufall..", meint er.
Auf der Straße kommt ein kleines Löchlein und der Wagen fährt hindurch, wobei es neben dir unter dem Stroh leise scheppert. Es klang wie Metall auf Metall.
Kurz ist er still. Er scheint zu überlegen. "Habe ich dich eigentlich schon gefragt wie du heißt, Kindchen?", fragt er nach.
OLBA
In dem Moment als KA'IS über den Ahnen hinwegspringt, schießt auch die Entladung zwischen dessen Händen los.
Der unförmige Ball aus knisternder Energie scheint langsam größer zu werden und nach 5 Metern Fluges hat er bereits eine Größe von 50 cm im Durchmesser erreicht.
Lautes Zischen kommt aus der Dunkelheit vor euch und trotz dem merkwürdigen Dämpfung die die Geräusche erfahren, kannst du den Hass und den Zorn in ihnen hören.
Die 10 Schemen, die aus der von der Kugel beleuchteten dunkelheit auftauchen, sind in schwarze Panzerharnische gehüllt und scheinen dem Ball mühelos ausweichen zu können, doch dann zischt der Ahne:
"Sterbt ihr Widernatürlichen Unwesen!", und die Kugel explodiert. Die Druckwelle aus schwirrender, hochkonzentrierter Energie reißt die nähesten der Wesen sofort auseinander und die entfernteren werden kreischend weg geschleudert und hinterlassen einen faulen Geruch von verfallenem Fleisch.
Auch über euch gleitet die Welle hinweg, doch scheint sie euch nicht zu beeinflussen, nur aus der Wunde des Mädchens steigt Rauch auf und sie keucht, doch treten die blauen, überaus ungesund aussehenden Adern in ihrem Gesicht langsam zurück. Du fühlst nur ein leichtes Kribbeln in deinem ganzen Körper.
2 von den Wesen sind übrig. Scheinbar sind sie der Welle entkommen, doch einem der Beiden fehlt ein Arm. Grünes Blut kommt unnatürlich langsam daraus hervor und der Gestank von Verfall ist bis zu euch davon wahrnehmbar. Scheinbar scheint es sich kaum daran zu stören, daß ihm ein Gliedmaß feht und so greift es sein Schwert und zieht es. Die Klinge des Einhänders scheint aus einem schwarzen Metall zu bestehen.
Das scheinbar noch voll intakte Wesen tut ihm dies gleich und langsam stapfen sie beiden näher.
"Wir sind Viele..", zischen beide synchron und kommen weiter näher.
Der Ahne zischt die beiden an. Hass ist in seiner Stimme und sofort beginnt er sich erneut zu konzentrieren. Ihr spürt wie sich der Luftdruck erneut zu verändern scheint - wieder will er mächtige Magie wirken, doch sie werden ihn wahrscheinlich erreichen, bevor er fertig ist mit seinem Spruch. Wieder stapfen sie einen Schritt näher.
Die glanzvolle Elfenkönigin sieht LANDAREL ernst an. Noch immer scheint sie dich zu mustern, dann nickt sie.
"Sieh dich erst einmal in der Stadt um und lass dir etwas zu Essen geben..", meint sie. Reikal neben dir seufzt erleichtert auf.
"Danke Mutter..", sagt er und vernigt sich, dann geht er zurück zu der Tür, durch die ihr den Raum betreten habt.
"Wir sehen uns wahrscheinlich heute Abend noch einmal, Landarel von dunkler Abstammung..", sagt sie als ihr Sohn den Raum verlassen hat.
TILA schafft es tatsächlich ungesehen den Wagen zu erreichen. Die gepanzerte Gestalt auf dem Wagen bemerkt sie ebenfalls nicht und eine Nachhut, die sie sehen könnte gibt es merkwürdigerweise auch nicht.
Innen findet sie einige Kisten. Auf einigen ist ein merkwürdiges Siegel eingebrannt und andere scheinen nur mit Tüchern verdeckt zu sein. Ein merkwürdig süßicher Geruch hängt in der Luft, der dich irgendwie an den Geruch von Verfall erinnert. Der Geruch geht von den mit nur Tüchern verhüllten Kisten aus. Im ganzen Wagen herrscht eine unnatürliche Athmosphäre, die aufs Gemüt zu drücken scheint.
Ganz am Ende des Wagens steht eine offene Kiste mit Elfengebäck. Getrocknetes Blut ist dem Rändern, doch innen ist nichts davon hingekommen.
TERSA
Cohin sieht NYXIN an. "Ich weiss auch nicht alles über ihn..", erklärt er. "Daß er weder Mensch, noch Elf oder Vampir ist, haben wir auch fest gestellt, doch Meister Elendir [Ältestes lebendes Mitglied der schwarzen Roben und Mitglied des Rates] und einige Andere schienen sich darüber nicht zu wundern..", er mach eine Pause und scheint sich an die Situation genau erinnern zu wollen.
"Er hat sich mit dem Namen Drake D'Odrig vorgestellt und meinte er sei gerade aus Hort gekommen um mit uns zu reden. Er sagte, daß er sich an uns wenden müsse, weil die Anderen Roben seine Existenz nicht einmal geglaubt hätten, nicht einmal die toleranten Grauen..", er macht eine Pause und sieht dich an. "Ich glaube dieser Mann könnte eines der mächtigsten Wesen überhaupt sein.. Seine Ausstrahlung übertrifft die der Dunklen Mutter [Herrin der Dunkelelfen] und vieleicht auch die der Silberkönigin [Herrscherin über die Waldelfen und nachweislich eine der zurückgebliebenen alten Götter], aber auf jeden Fall ist sie extrem beeindruckend.. Er sagte, daß du einen kleinen Teil davon bereits gesehen hättest..", wieder hält er inne.
"Ich glaube ich schweife ab, also zurück zum Thema: Er hat dich nur ignoriert weil du ihn aufgehalten hättest und, wie er sagte, es ebenfalls zu gefährlich geworden wäre für dich.."
Blue Lion
29.07.2002, 14:44
Abigail legt ihren Kopf in die Handfläche des auf der Theke aufgestützten Armes und lächelt
"Werte Dame... ich komme vielleicht vom Lande ich kann aber dennoch lesen. Sein sie ehrlich zu mir und wir einigen uns aus 8 Silberlinge, nun?"
Ka'is setzt das Mädchen auf den Boden und lehnt sie an die Wand. Dann schnellt er an dem Ahnen vorbei, in die Richtung der Beiden Wesen und versucht, wie vorher übder den Ahnen, über die Wesen zu springen.
Nyxin runzelt die Stirn. "Also scheint er den Älteren kein Fremder zu sein. Hort?" Nyxin kaut an den Nägeln, eine dumme Angewohnheit wenn sie angestrengt nachdachte. "Ohja, er IST sehr mächtig. Das konnte man nicht nur spüren, man konnte es sehen. Ich meinenicht irgendwelche Taschenspielertricks, sondern wirklich sehen. Er hat mich schneller eingeschläfert als ich überhaupt realisiert habe. beeindruchend und überaus ärgerlich." Sie schnaubt. "Ich bin kein Kind mehr und nicht gerade hilflos. Soll ich seinetwegen losziehen? Hat ER das veranlasst?"
Hab ich ein Glück, denkt sich Tila und macht sich an den kisten zu schaffen. Ihr fällt direkt das Siegel auf, das schien nicht von den Truppen zu sein, sondern eher von überfallenen Elfen, wie es ihr schien, da am Ende eine offene Kiste mit Elfengebäck steht. Da diese offen ist, geht sie zu der Kiste und fängt an das Gebäck hastig zu vertilgen. Während sie isst, nimmt sie von einer verhüllten Kiste das Tuch und macht dann die Kiste auf.
Der Älteste sieht TYMON ernst an. "2 Dinge geben mir zu denken..", beginnt er zögerlich. "Erstens daß 'die Krankheit' in letzter Zeit immer häufiger bei uns ausbricht und zweitens, daß ich immer mehr Berichte über Aktivitäten bei den Dunkelelfen bekomme..", er sieht dich an. Noch nie erschien er dir so alt und müde.
"Ich hoffe noch immer, daß sie nichts miteinander zu tun haben, doch diese Hoffnung ist klein..", kurz schweigt er und sieht in die Flammen. "Pass auf dich auf Aertymon.. Dein Blut ist wichtig für unser Dorf.. Es muss weiter gegeben werden..", dann sieht er dir erneut in die Augen.
Tymon ballte die Faust und sein Blick verfinsterte sich. 'Dunkelelfen' Schoß es ihm nur durch den Kopf. Innerlich kochten plötzlich seine Emotionen hoch und er würde am liebsten schreien.
Doch Aertymon riss sich zusammen und nickte dem Ältesten verständnisvoll zu. Dann erhob er sich und dankte dem Ältesten: "Ich werde mein bestes tun, um Euch und mein Volk nicht zu enttäuschen. Ich werde dann morgen früh aufbrechen. Habt Dank für alles." dann wandte Tymon sich ab und verließ das Haus.
Doc
Zero-Cool
29.07.2002, 17:42
"Nein ! Ich werde nicht blindlings losrennen ! Sagt mir wer es ist, und ich werde euch _vielleicht_ helfen ! " Die schwammige Aussage Ihres Gegenüber hat Pirotess' Misstrauen geweckt. <Ich habe schon einmal den Fehler gemacht, einfach ohne nachzudenken draufloszurennen. Ich werde den Fehler kein zweites mal begehen...>
Landarel hatte sich schon etwas abgewandt als sie die Worte der Elfenkönigin hörte. <Sie scheint zu wissen das ich ein Dunkelelf bin> denkt er vor sich hin. Er beugt sich vor
"Es wäre mir eine Ehre " sagt er und evrlässt ebenfalls den Raum.
Schiller
30.07.2002, 09:56
"Ich denke, ich muss etwas herumfragen, werde allerdings bald fündig werden. Das Problem ist die Bearbeitung - die ist Zeitaufwendig. Sagen wir, Ihr kommt in 6 Tagen wieder her, dann sollte ich das Schwert gefertigt haben" brummelt Orlik
THEBEN
Der Mann in Schwarz vor ORLIK nickt, was du an der Bewegung seiner weiten Kapuze erkennen kannst.
"Ausgezeichnet..", meint der Mann kalt, aber scheinba zufrieden. "Das ist rechtzeitig genug.", denkt er scheinbar laut "Ich werde ich jetzt gehen.", schon dreht er sich um und verschwindet aus der Tür. Zurück von ihm bleiben nur der Ring und der Auftrag das schwarze Metall zu organisieren und es zu einer Waffe zu verarbeiten.
Der Wirtin vor ABIGAIL entgleiten die Gesichtszüge. Kurz dreht sie sich um und sieht das Schild an. "Dieser Nichtsnutz von einem Mann..", brummelt sie verärgert, dann dreht sie sich wieder um.
"In Ordnung! 8 Silberlinge..", meint sie und holt unter der Theke einen rustikalen Metallschlüssel hervor.
Von irgendwo oben dringt ein leises Schaben herab. Es ist zu leise um von einem Menschen gehört zu werden, doch du nimmst es wahr, während dir die Wirtin den Schlüssel reicht.
"Dann schlafen sie mal gut..", sagt die Wirtin "Soll ich sie irgendwann wecken?"
Von dem Wesen vor PIROTESS geht eine unheimliche Stille aus. Es ist nicht die Stille eines Nachdenkens, dazu ist die ganze Athmosphäre zu angespannt. Es scheint sich zu straffen und anzuspannen.
"Nun gut..", zischt es. Scheinbar hat es Mühe sich im Zaum zu halten. "Wenn ihr nicht wollt.. So lebt lange und in Frieden..", der Schluss scheint irgendwie merkwürdig zu sein. Es klang nicht wirklich so, als würde das Wesen es so meinen, wie es gesagt war. Sofort öffntet das Wesen die Tür erneut und verschwindet.
Nur undeutliche Andeutungen und ein Athmosphäre der Unruhe lässt es zurück.
OLBA
Die Wesen hacken nach KA'IS, doch auch als er nicht wieder auf solche extreme Reflexe kommt, scheint er schneller geworden zu sein und so verfehlen sie ihn. Das schnelle Scheppern von Metall unter ihm verrät ihm bereits im Flug, daß er die beiden Wesen erfolgreich von dem Ahnen abgelenkt hat und daß sie sich nun auf ihn konzentrieren. Kurz vor der Landung schnellt bereits eines der Wesen vor und hackt in der Luft nach ihm, doch verfehlt es ihn um Haaresbreite und so kommt er sauber unter dem einarmigen Wesen auf, welches noch ein Stück weiter zu fliegen scheint. Vom 2. Wesen nimmt er nur ein Zischen wahr, welches sich näher an ihm befindet als vorher.
Der Luftdruck sinkt jetzt immer langsamer. Scheinbar ist es bald so weit, daß der Ahne der Zauber los läßt.
Reikal wartet draußen bereits auf LANDAREL. Er sieht dich an. Scheinbar hat er es nicht gehört, was seine Mutter noch gesagt hat und das trotz der geringen Entfernung.
"Ich denke wir gehen in die Gemächer meiner Schwester..", denkt er laut und lächelt. "Bei ihr steht immer Gebäck herum.."
[Elfengebäck ist legendär lecker und sättigend, doch nicht viele Leute haben in ihrem Leben die Chance welches zu essen, dich bisher eingeschlossen.]
Dann führt er dich weiter durch das Schloss. Ihr geht noch einige Treppen aufwärts und seid jetzt etwa 3 Stockwerke über dem Thronsaal, als er einbiegt und einem langen immer heller werdenden Gang folgt. Ein weißter Schleier blockiert an dessen Ende den Weg und hinter diesem scheint es noch heller zu sein.
Reikal schiebt ihn beiseite und ihr kommt auf eine große Terasse. Das Sonnenlicht fällt von oben sanft auch euch herab und rund herum sind Blätter zu sehen. In einer Ecke der Terasse steht ein großer mit Silber verzierter Sessel mit dem Rücken zu euch. Daneben steht ein Tisch mit einem gläsernen Krug und einigen feinen Gläsern und eine Schale aus einem grünlich-silbern glänzenden Material. Eine zierliche Hand streckt sich langsam asu dem Sessel zum Tisch herüber und giest sich etwas ein, dann holt sie das Glas herüber. "Oh..", meint Reikal "Ich glaube sie hat ein neues Buch..", dann näher er sich.
"Hallo Schwesterchen!", meint er und bleibt neben dem Sessel stehen. "Was liest du?", als du näher tritts siehst du die wohl schönste Maid, die du je gesehen hast. Ihre Haare sind lang und von leuchtendem Gold. Ihre Augen sind so tief und blau wie das Meer, welches du noch nie gesehen hast, aber welches du dir so in etwa vorstellst. Ihre Haut hat die edle Farbe von Elfenbein und ihr Gewand scheint aus purem Silber zu sein. Sie lächelt dich an.
"Seid willkommen..", sagt sie. "Ihr seid also Stadtelf den mein Bruder hergebracht hat?", sie legt das Buch auf den Tisch. "Mein Name ist Abendstern.", sagt sie "Und wie ist deiner?"
Der Anblick den TILA hat, verschlägt ihr den Appetit und läßt sie würgen. 10 abgetrennte Köpfe sind in der Kiste. Von ihnen geht der süßliche Geruch des Verfalles aus. Es sind 6 Köpfe von verschiedenen Dunkelelfen, 2 Köpfe scheinen menschlichen Kindern gehört zu haben und weitere 2 gehörten Hochelfen.
Draußen erklingt eine Rauhe Stimme in einer Sprache die du noch nie gehört hast. Sie ist nicht so melodisch wie die der Dunkelelfen, bei weitem nicht. Der Fahrer des Wagens scheint in ebenselber Sprache zu antworten. Erst jetzt wird dir das Trappeln von einem zusätzlichen Pferd bewußt.
TERSA
Cohin sieht NYXIN ernst an. "Nein..", sagt er ehrlich "Es war der Vorschlag des Rates und ich habe ihn abgesegnet..", er macht eine kurze Pause um deine Reaktion zu sehen.
"Wir müssen wissen, was genau in der Welt passiert. Wir erhalten immer mehr Berichte von immer mehr Dunkelelfen, die aus dem Unterreich in unsereWelt ströhmen und wir erhalten auch Gerüchte über verstärkte Aktivitäten bei dem Kult Usk´s und im Reich Awn. Von den Sachen über einen Krieg unter den Untoten und den Vampiren ganz zu schweigen...", erhält kurz inne. "Irgendetwas geht momentan in der Welt vor und Lord Drake hat etwas damit zu tun, außerdem ist da etwas in den östlichen Bergen [an diese grenzt das Land Olba und dort befinden sich auch die meißten der Orkreiche und auch das obere Zwergenreich, sowie ein Teil des Kultes Usk´s.. ich glaub ich schick dir mal meine Karte.. Erinner mich mal in ICQ dran!], daß mich beunruhigt.. Wir hören immer öfter von den Angriffen einer 'Schwarzen Armee' und zu wem diese gehört ist vollkommen unklar..", er hält schließlich inne und überlegt.
"Unsere Idee war es einen Kundschafter los zu schicken, damit dieser heraus findet was dort vor sich geht.", er sieht dir in die Augen und lächelt. "Auch wenn du es vieleicht nicht glaubst, aber von den Jüngeren bei uns bist du eine der Mächtigsten und da du sowiso irgendwann meinen Posten erhalten sollst, wird es Zeit dich zu beweisen.."
TYMON rennt vor dem Haus fast Tjardje über den Haufen, die gerade aus dem Haus ihrer Familie zu kommen scheint. Sie lächelt dich an und mustert dich.
"Du scheinst abgelenkt..", stellt sie fest. "Kommst du von Großvater?", fragt sie lächelnd "Hat er wieder verwirrende Märchen erzählt?"
Wie erstarrt blickt Tila auf die abgetrennten Köpfe. Wie konnte jemand nur so grausam sein und einfach andere Wesen töten, die es wahrscheinlich noch nicht einmal verdient hatten. Als sie draussen stimmen vernimmt, zuckt sie zusammen und schlägt hastig das Tuch wieder über die Kiste. Dann sieht sie sich kurz um und versteckt sich im hinteren Teil des Wagens unter einem Tuch, das noch von den Kisten da lag und wartet ab.
Blue Lion
30.07.2002, 13:25
Abigail bezahlt auch wenn hier eingies SPanisch vorkommst "Nein danke, ich wache von selbst auf. Ich wünsche ihnen noch einen Schönen tag"
Auf seine ersten Worte runzelt Nyxin ihre Stinr. Er war unglücklich, dass sie ging und sorgte sich und trotzdem schickte er sie fort? Sie lacuhst seinen Ausführungen wortlos. All das hatte sie nicht gewusst. Nyxin interessierte sich mehr für das Wissen in den Büchern, als für die Welt ausserhalb der Kaste. Sie atmet tief durch. "Die Nachfolge liegt noch viele Jahreswechsel in der Zukunft und Delmir hat ebensogute Chancen wie ich. Du vertraust ihm bloss nicht." Sie schaut ein wenig traurig drein. "Du hast mir immer noch nicht gesagt was Lord Drake von der Kaste will." Sie lächelt wehmütig. "Meine Feuertaufe also und wenn ich versage werde ich niemals zurückkehren."
Ka'is versucht das Wesen in seiner nähe gegen die Wand zu schleudern um es noch ein paar Sekunden außer Gefecht zu setzen und sich dann vor der Energiekugel des Ahnen in sicherheit zu bringen.
Überrascht und verunsichert sieht Tymon Tjardje zunächst verträumt an. Dann fängt er sich und stammelt: "Äh Ja, eines seiner Märchen, so ungefähr..." girinst er verlegen und eindeutig unsicher. "Ich.. " er nimmt ihre rechte Hand und hält sie kurz mit beiden Händen umschlossen. 'Alleine für dich würde ich jeden Dunkelelfen persönlich töten...' ging es Tymon durch den Kopf und sein herz begann zu pochen. "Ich muß zu meinen Geschwistern.." er läßt Tjardjes Hand wieder los und eilt wortlos davon. Er konnte und wollte ihr nichts von dem erzählen, was der Älteste ihm offenbart hatte. Und er schenkte den Worten des Alten Glauben..
Doc
"Oh Verzeihung, ich heiße Maari Essaja" sagt sie zu ihm und fährt mit der Hand unter das Stroh um zu sehen, was sich dort verbirgt.
Zero-Cool
30.07.2002, 23:55
Pirotess atmet tief durch, als die Gestalt den Raum verlassen hat. Einige Minuten später lässt die Unruhe die sie erfasst hat langsam wieder nach, obwohl sie weiterhin deutlich spürbar ist.
<Es hätte mich einmal bereits beinahe mein Leben gekostet als ich unvorsichtig wurde. Noch einmal werde ich Vampiren gegenüber nicht den gleichen Fehler begehen..... Nicht noch einmal> Sie erinnert sich zurück an Ihren ersten schweren Kampt gegen Vampire, als sie beinahe gestorben wäre.
Als die Erinnerung verblasste ebbte auch die Unruhe in Ihrem Inneren wieder ab, und sie wurde langsam aber sicher ruhiger.
Unsicher ob sie ein wenig schlafen sollte, oder doch noch in die Stadt gehen sollte, stand sie in der Mitte des Raumes, das Schwert noch immer ín den Händen haltend.....
"Landarel !!!" murmelte er vor sich hin. Gebannt sah er in Abendsterns Augen in deren Schönheit er zu versinken drohte.
Schon oft hatte er menschliche und auch elfische Mädchen gesehen, aber so etwas schönes war ihm noch nie begegnet.
Er ging einige Schritte vor und stand nun knapp hinter Reikal
Schiller
31.07.2002, 10:57
"Hmm" grummelt Orlik.
Er arbeitet noch schnell das angefangene zu Ende, wirft sich seinen Mantel über und geht hinaus. Ein paar Sekunden später steht er wieder in der Tür. "Hab' ich doch glatt vergessen die ür zu schließen. Er geht hinüber zu seinem Tisch und nimmt den Türschlüssel mit. Unbewusst fällt sein Blick auf die Truhe.
Langsam geht er hinüber. "Lunas" murmelt er und die kleine Schatulle öffnet sich. "Der dunkle Ring" befiehlt Orlik und der Ring des Fremden erscheint. "Ach was ist schon dabei" meint er wieder zu sich selbst. Er greift hinein, schnappt sich den Ring und lässt ihn in seiner Tasche verschwinden. Dann verschließt er die Schatulle wie zuvor und verlässt danach pfeifend sein Haus.
Als er auf dem Markt ankommt blickt er sich nach jemandem um, der schwarzes Metall vertreiben könnte.
THEBEN
Auf dem Markt entdeckt ORLIK in einer abgelegenen Ecke des entsprechendes Platzes mehrere Erzhändler. Ein stück vor ihnen sind einige Wagen, die Schmiedegut verkaufen und ein menschlicher Schmied, der sein Geschäft in der Öffentlichkeit als Show aufzieht, hämmert auf seinem Amboss ein Stück Eisen platt, dessen Verwendungszweck noch nicht erkennbar ist.
Bei keinem der Erzhändler kann Orlik im Vorbeigehen schwarzes Metall erkennen.
An den Ständen ist kein einziger Kunde, der sich ernsthaft mit Erz beschäftigt und so stehen die Verkäufer gelangweilt hinter ihren Wagen, nur am entferntesten scheint eine hitzige Debatte zu laufen. Ein schäbig aussehender Mann diskutiert heftig mit dem Verkäufer, der ihm dann ein Stück Metall hinwirft, welches er sich vermutlich gerade angesehen hat und ruft. "Verschwinde und verkauf dein gefälschtes Erz an jemand anderen!", der andere fängt das Stück mühsam auf. "DAS WIRST DU NOCH BEREUHEN!!", zischt er, daraufhin holt der Verkäufer einen schweren Kriegshammer unter der Theke hervor und nimmt ihn in die Hände. "Willst du mir drohen?", fragt er und funkelt ihn an.
Die Wirtin bringt ABIGAIL in den ersten Stock hoch und zeigt ihr ein Eckzimmer, welches mickriger und rustikaler nicht eingerichtet hätte sein können. Eigentlich steht in dem fensterlosen Raum nur ein schmales Bett und ein Tisch, aber wenigstens ist es sauber. Die Wirtin entzündet die Kerze auf dem Tisch.
"Das Klo ist im Hinterhof..", meint sie und knallt auch schon die Tür hinter sich zu.
Erneut erklingt von oben das Schaben, doch ist es hier wesentlich deutlicher zu hören. Wenige Meniten erklingt das Geräusch noch, dann hörst du leise das insektenartige Zischen erneut und Geräusche als würde sich etwas schnell auf dem Dach bewegen. Es ist etwa Sonnenaufgang.
Unten aus der Wirtschaft erklingt lautes Gepolter und dann ebenso lautes Gelächter. Nach etwa 5 Minuten wird es wieder leiser und nur ein leises Gemurmel ist für PIROTESS noch zu vernehmen.
Das Fenster in ihrem Zimmer ist mit Holzverschlägen geschlossen, so kann sie auch nicht hinaus sehen.
MAARI spürt etwas kaltes an ihren Händen. Es ist nicht die normale Kälte von Metall, sondern es geht viel tiefer und so wird es unangenehmer je länger du den flachen und scheinbar länglichen Gegenstand anfasst. Eine der Kanten ist angeschärft.
"Freut mich dich kennen zu lernen, Maari Essaja", meint der Alte Mann mit einem freundlichen Lachen.
Am Ende der Gasse kann man bereits das Gasthaus sehen, welches Erthal gehört. Es hat sich geringfügig verändert. Die Fassade scheint renoviert zu sein und die Fenster haben einen neuen Anstrich. Das Schild über der Tür, welches des Haus als Herberge auszeichnet scheint rot zu glänzen in der Sonne.
Einige Leute stehen davor und scheinen sich zu unterhalten. Die ganze Straße ist belebt.
OLBA
Das einarmige Wesen versucht sich abzufangen in seinem Sturz, doch durch den fehlenden Arm schafft es dies nicht einmal ansatzweise. Es zischt voller Hass. Ernst verletzt scheint es jedenfalls nicht zu sein durch KA'IS Attacke.
Plötzlich geht der Luftdruck wieder auf Normal und der Gang wird von einem blauen Leuchten erfüllt. Plötzlich wirst du von dem 2. Wesen gepackt. Die scheinbar unendlich kräftigen Arme des Wesens bohren sich in deine Hüften, wo es dich zu zerquetschen droht, doch dazu kommt es nicht mehr, denn der Zauber erwischt es voll und es wird von der unmittelbaren Energie zerrissen, so daß es laut vor Schmerz in dein Ohr quietschend zerplatz und dich mit grünem dickflüssigem und stinkendem Blut besudelt. Dann erwiscvht auch dich der Zauber. Du kannst die Energie spüren, die in gewaltigen Mengen deinen Körper durchströhmt doch bis auf, daß deine Füße langsam heiß werden und deine Haut ein wenig dunkler wird, passiert dir nichts. Das Wesen an der Wand springt noch einmal auf und will dich scheinbar anspringen, doch die Welle erwischt es vorher. Aus der Mitt der Energie kannst du beobachten wie es sich in dieser auflöst, dann plötzlich leuchtet das Feld noch einmal auf, dann ist es verschwunden. Rauch steigt aus deinen Schuhen und deinem Mantel auf, trotzdem fühlst du dich energiereicher als nach dem Genuß des Blutes eines jungen Mädchens.
Der Ahne sackt vornüber zusammen. Auch von ihm steigt Rauch auf, doch sind seine Verbrennungen schlimemr als deine. Scheinbar hat die MAcht des 2. Zaubers ihn überfordert. Er atmet schwer.
Abendstern lächelt und erhebt sich. Sie ist nur etwa 5cm kleiner als LANDAREL. Sie hält dir ihre Hand flach hin, so wie du es bereis bei einigen Edelleuten gesehen hast, die dann einen Handkuss geben, als Begrüßung.
"Es freut mich euch kennen zu lernen.", sagt sie und ein Glitzern wie der Abendhimmel ist in ihren Augen.
"Sagt..", sie sieht von dir zu Reikal "was tut ihr in meinen Gemächern?", fragt sie. Reikal grinst. "Wir wollten etwas Gebäck haben..", meint er. Sie sieht ihn verblüfft an. Mit dieser Antwort hatte sie nicht gerechnet. Reikals Grinsen wird breiter. "Außerdem wollte ich Landarel meine wunderbare Schwester vorstellen..", schleimt er schließlich. Ein Lächeln tritt auf ihr Gesicht. "Aha..", dann sieht sie zu dir und deutet auf den Tisch. "Dort in der Schale ist genug..", meint sie lächelnd. "Aber setzt euch wenigstens zum Essen..", sie deutet auf die Sessel, die gerade von 2 jungen elfischen Wachen heran getragen wurden. Ihre silbern glänzenden Rüstungen scheinen sie in keinster Weise zu behindern auch wenn sie nicht wie die Stärksten aussehen. Auf den Brustplatten ist das Wappen der Waldelfen eingraviert und mit Gold nachgezogen. Die Rüstungen sind wie alles hier bis aufs Maximum mit Runen und kleinen Schnörkeln verziehrt.
TILA kann sich unter ein weites Tuch zwängen, welches für ein paar Kisten zu groß erscheint.
[ach da lag ein Tuch auf dem Boden? °-°]
Die rauhen Stimmen scheinen gedämpfter zu sein, doch eine wird immer lauter, dann ertönt neben dir (du bist wieder am Eingang) ein lautes Scheppern erklingt und dann einige weitere metallische Geräusche. Scheinbar hat jemand den Wagen betreten. Ein leises Schnüffeln ertönt, dann wieder Bewegung, doch scheint sich der Eingetretene nicht weg bewegt zu haben. Erneut schnüffelt er.
TERSA
Cohin sieht NYXIN ernst an. Das Lachen vorher ist wie weg gewischt, als er deine nicht gerade erfreute Reaktion sieht.
"Ich hätte dich auch lieber auf eine einfachere Mission geschikt, doch der Rat drängte auch darauf, daß wir einen der Jüngeren schicken, damit die Macht des Rates und der Kaste prinzipiell stabil bleibt.", erklärt er. Kurz sieht er sich noch einmal um. "Wenn du zurück kehrst..", sagt er und kommt näher. "dann erstattest du mir zu erst Bericht.. Nicht dem Rat!", er sieht dich ernst an und seine Augen verraten die Dringlichkeit seines Anliegens. "Sollte ich verhindert sein, oder nicht können, so gehst du zu Meister Elendir [Du hattest bisher noch nicht so viel Kontakt zu dem Alten Mann. Er scheint griesgrämig, aber weise zu sein und Cohin hält viel von ihm!] und berichtest ihm..", erneut sieht er sich um. "Und wenn du das getan hast, dann verschwindest du erst einmal zu deinem Bruder oder sonstwohin wo du sicher bist.. Es könnte hier sehr unangenehm werden, wenn du die falschen Neuigkeiten mitbringst, oder du zu viel erfährst.. Verstehst du was ich meine?", fragt er und seine Augen sind voll Sorge und Ernst.
Langsam nähern sich Schritte und schnell setzt Cohin die Kapuze wieder auf und murmelt ein paar Worte, die sich annehmen lassen, daß die Illusion wieder steht.
"Und hier hinten in der Ecke befinden sich die Bücher über Leben und Tot..", sagt er laut und deutlich und mit anderer Stimme und deutet auf die Reihe mit Büchern neben der ihr euch befindet.
"Sie sind garr nicht so leicht zu finden wie ich dachte.. Mein Gedächtniss ist auch nicht mehr das Beste..", schauspielert er. Die Schritte haben aufgehört zu hallen, doch da du mit dem Rücken zum Hauptgang stehst, kannst du nicht fest stellen ob der Ankömmling bereits in eurem Gang ist.
Tjarde sieht TYMON verwirrt an, als er geht, was dieser noch teilweise mit bekommt.
Im Haus angekommen hat sich die Zahl der Leute verringert. Deine Geschwister sind in der Küche und bereiten das Essen zu. Scheinbar soll es heute süßes Brot mit Beeren geben, was ungewöhnlich ist, da es relativ ungesund (du weißt schon.. Zucker und Zähne..) ist. Die Kleineren stehen am Ofen und sehen bei der Zubereitung zu. Deine Schwester Nunjoti steht am Ofen und sieht gerade hinein, ob es bereitsfertig ist, dann sehen dich alle an.
"Wo warst du?", fragt dein jüngerer Bruder.
Landarel berüht sanft die Hand von Abendstern und wird von einem merkwürdigen Gefühl durchdrungen. Er beugt sich langsam vor und küsst die zierliche Hand.
"Eure Gastfreundlichkeit, wird nur durch eure Schönheit übertroffen !!" sagt er zu ihr und hebt seinen Körper wieder etwas an.
Langsamen Schrittes geht er zu einem der Sessel herüber und setzt sich.
Sein Umhang verdeckt seine gesamte Kleidung um nicht den Schmutz zu offenbaren der an ihnen haftet.
[^^''' Von den Kisten sag ich einfach mal] Angespannt lauscht Tila den Stimmen und als neben ihr etwas scheppert zuckt sie leicht zusammen. Sie rührt sich nicht und hofft das der Eingetretene sie nicht bemerkt hat.
Blue Lion
31.07.2002, 14:21
>Ich hab keine Ahnung was das ist... aber auch keine wahl< denkt sich Abigail unsicher als sie spürt das die sonne aufgeht
Ka'is atmet schnell. Für ein paar sekunden bleibt er stehen und schaut auf den boden, dann macht er sich auf zu dem Ahnen. "wie fühlt ihr euch?" fragt er kalt wie immer im vorbeigehen, da er meint, dass der schon selber zurecht kommen würde, um sich danach gleich wieder um das mädchen zu kümmern. Er kniet sich zu ihr runter und ihm fällt ihr Gesicht auf. Fragend guckt er den Ahnen an und dann wieder das Mädchen.
Schiller
01.08.2002, 08:30
"Diese Menschn" murmelt Orlik und wendet sich von den beiden Streithähnen ab. "Was kümmerts mich, wenn die sich die Köpfe einschlagen" denkt er bei sich. Dann geht er hinüber zu dem Schmied (der Show-Man). "Hört" spricht Orlik ihn an "ihr als Schmied kennt doch hier auf dem Markt sicher den ein oder anderen, der schwarzes Metall vertreibt. Ich bitte euch, helft mir" sagt er in übertriben freundlichem Ton.
Langsam wurde Nyxin das zu dumm. Cohin drückte sich geschickt um ihre Frage. Wenn er sie nicht beantworten wollte oder konnte, er bräuchte es doch nur direkt zu sagen. Sie wollte nicht, dass ihr Abschied so verlief. Aber nun war eine dritte Partei anwesend und es hatte sich wohl erübrigt weiter mit ihm zu sprechen. Um ihre Fassung wieder zu gewinnen schliesst sie kurz die Augen. "Ich danke Euch. Allein hätte ich sie wohl nicht gefunden." Sie schaut in das Regal um zu sehen ob dort auch wirklich die Bücher standen, die sie suchte. Wenn Cohin ihr nicht half, dann würde sie es eben selbst herausfinden.
Die Kälte fährt durhch ihren ganzen Körper, aber irgendwie kann sie den Gegenstand einfach nicht loslassen. Dann wird ihr wieder schwindlig, sie sieht noch verschwommen das Gebäude, auf das der Alte zuhält und dann spürt sie einen pochenden Schmerz am Hinterkopf, ihr wird schwarz vor Augen und sie verliert das Bewusstsein.
Zero-Cool
03.08.2002, 21:50
Die plötzliche Stille ließ die Unruhe in Pirotess wieder ansteigen.
Sie steckte Ihr Schwert wieder weg, und versuchte durch die Ritzen der Fenster hindurch nach draussen zu sehen.
Ohne das Fenster zu öffnen konnte sie nichts erkennen. Daher nahm sie eines Ihrer Messer vorsichtig zur Hand, verbarg diese dicht an Ihrem Körper, bevor sie den Raum durch die Tür verliess.
Instinktiv hoffte sie, dass etwas passieren würde. Dass sie etwas gegen die Unruhe tun könnte, die sie erfasste. Zugleich hoffte sie aus einen Ihr selbst nicht erklärbaren Grund, dass es nichts mit Grit zu tun hatte.
Tymon blickt seine Geschwister verwundert an. Als er sie dort so sah riefen sich Bilder aus den Tagen zurück in Tymons Gedächtnis, als ihre Mutter und ihr Vater noch lebten. Irgendwie vermisste er das alles.
Schließlich wurde er durch die frage seine Bruders wieder mal aus seinen Gedanken gerissen. "Ich? Äh.." er sah ihn unsicher an und beschloß, ihnen nichts zu sagen.. noch nicht.." Ich war einiges klären.. doch sagt: "Was bereitet ihr da zu? Süßes Brot mit Beeren???" seine Stimme schlug in erwartige Vorfreude um, denn es war eine Leibspeise von Tymon.
Doc
THEBEN
Der Schmied, der bis zum Geht-Nicht-Mehr mit Muskel bepackt ist, hört auf zu hämmern und legt den großen Schmiedehammer über seine Schulter. Er sieht zu ORLIK herab und mustert dich.
"Seid ihr ein Kollege, Herr Zwerg?", fragt er neutral und sieht dich forschend an. "Warum wollt ihr gerade schwarzes Eisen kaufen? Nehmt doch das Eisen aus den Minen nahe der Stadt.. Das ist sowiso um einiges billiger..", seine Augen scheinen dich scharf zu beobachten, während er dies sagt. "und..", beginnt er schließlich "Was hätte ich davon?"
Über sich hört ABIGAIL nichts mehr. Kein Schaben, kein Schnüffeln und kein Zischen - Scheinbar ist das Wesen weg.
Je mehr du zur Ruhe kommst, desto mehr merkst du wie langsam das Brennen deines Durstes aufsteigt. Ein oder maximal zwei Tage wirst du erfahrungsgemäß noch ohne Nahrung auskommen, aber länger nicht.
Als PIROTESS den Flur betritt, ist für sie das Treiben in der Schenke unten weit deutlicher zu verstehen. Die Stimme des Betrunkenen, der dich vorhin angesprochen hat, ist momentan am Lautesten. "..und wie ich es ihr geben werde!!", hörst du noch den Schluss seines Satzes, dann gröhlen die Leute wieder zustimmend, dann erklingt ein lautes Poltern und allgemeine Unruhe. Jemand Betrunkenes gröhlt: "EY MANN!! PASS DOCH AUF!", dann ist wieder Stille. Die Athmosphäre ist angespannt.
Dann erklingt für dich ein nur sehr schwaches Zischen und schon ist wieder Ruhe und die Tür des Lokales wird geöffnet und geschlossen. Kurz ist weiterhin Ruhe, dann beginnt das Volksgemurmel erneut.
MAARI ist immer noch schwarz vor Augen, doch langsam dämmern wieder Worte in ihren Verstand. Zuerst sind sie nur sehr leise, doch sie werden lauter.
"..komm zu dir.", hörst du eine Frauenstimme, dann scheint sie sich an jemand anderen zu wenden. "Ich glaube sie wird wach..", meint die Stimme, welche dir langsam bekannt vorkommt.
Als du deine Erinnerungen langsam vor die abspulst und versuchst heraus zu finden woher du diese Stimme kennst, stellst du nur fest, daß dir der Schädel davon brummt.
OLBA
Die Verfassung des Mädchens vor KA'IS ist tatsächlich um einiges besser geworden. Sie atmet langsamer und weniger abgehackt und nun siept auch kein Blut mehr aus ihrer Wunde, die von der Kleidung verdeckt ist.
Langsam beruhigt sich die Atmung des Ahnen wieder und er erhebt sich. Nicht wesentlich schneller, als auch du bist bewegt er sich zu euch und sieht zu euch herab.
"Eure eventuellen Wunden werden bald heilen..", meint er nur, dann sieht er dir ins Gesicht. Als er deine fragende Art bemerkt, sagt er:
"Die Energie des Zaubers hat die widernatürlichen Elemente in ihrem Körper verbrannt und deshalb wird sie sich schnell heilen können, doch dies ist im Moment irrelevant.", meint er "Wenn noch mehr dieser Wesen kommen, sind wir vermutlich alle samt Geschichte, also folgt mir..", er geht voran in Richtung Stadt. Ein paar Schritte weiter dreht er sich noch einmal um, um auf euch zu warten, auch wenn es ungewöhnlich ist.
Abendstern lächelt LANDAREL an. Sie scheint belustigt zu sein. Reikal sieht zu ihr und dann zu dir und grinst erneut, dann schnappt er sich gleich 2 von den etwa sträußelschnecken-großen Gebäckstücken und beginnt sie zu verzehren.
Abendstern mustert dich noch immer interessiert. "Woher kommt ihr, Landarel?", fragt sie dich. Reikal hat bereits sein erstes Stück Kuchen intus. "Und wo wollt ihr hin, wenn ihr wieder geht? In die goldenen Städte der Hochelfen? Oder an das wundervolle, tiefe Meer zu unseren Vettern den Grauelfen?"
Das Wesen vor TILA scheint sich langsam zu bewegen, was dir das Scheppern von Metall verrät. Erneut schnüffelt es, dann erklingt ein Zischen, welches du nur als agressiv einstufen kannst und dann erklingt auch schon ein lautes Scheppern, welches durch eine schnelle Bewegung des Wesens in deine Richtung verursacht wird. Du hast nicht einmal mehr die Chance richitg zu erschrecken, bevor bei dir die Lichter ausgehen und alles schwarz wird. Du weißt nicht wie lange du ohnmächtig warst, doch langsam kommst du wieder zu Beweußtsein. Das Erste, was du bemerkst ist die sehr weiche und bequeeme Lagerstätte auf der du liegst und das Nächste ist, daß dir nichts weh tut.
"Wacht auf..", meint eine Stimme nicht weit rechts neben dir in einem kalten, aber nicht unfreundlichen oder befehlenden Ton.
TERSA
In dem Regal, welches Cohin NYXIN gewiesen hat, stehen tatsächlich einige Abhandlungen und auch Wälzer. Die Interessantesten scheinen alle in der hintersten Ecke im Halbdunkel zu stehen.
"Ich glaube, wenn ihr ein Gutes Buch über dieses Thema lesen wollt, so lest 'Die Geschichte des Seelenfängers', oder die Abhandlungen über die Geschichte der Vampire, oder auch 'Der Weg der Götter'", meint der getarnte Cohin zu dir.
Erneut erklingen Schritte, doch entfernen sie sich. Cohin seufzt leise.
"Lord Drake ist dabei eine Armee aufzustellen.", sagt er leise und eindringlich. "Die Kaste ist ein wichtiger Teil davon und sie wird um einiges wachsen, wenn wir wissen was im Lande der Priesterschaft Usk´s vor sich geht..", meint er. "Du weißt vieleicht, daß du die erste unser Kaste bist, die dieses Land seit über 300 Jahren wieder betreten soll nach dem 'Vorfall in Zûg Shu' [sagt dich nicht viel.] und du solltest dich deshalb etwas bedeckt halten..", rät er dir. "Wenn du aber dort eine Ansprechperson benötigst, dann suche einen Oberpriester namens Gülden. Er ist Schwertmeister [= Kommandant] der Schwarzen Garde [elitäre Truppe der Armee der Priesterschaft.] und er ist uns wohl gesonnen."
"Ja..", sagen die jüngeren Geschwister von TYMON gleichzeitig und freudig. Deine ältere Schwester sieht dich an und nickt.
"Es ist gleich fertig..", meint sie und holt schon die dicken Lappen aus dem Schrank.
-eine halbe Stunde später-
Mittlerweile sitzen alle am Tisch in der Küche und lassen sich das süße Brot schmecken. Deine ältere Schwester wirkt noch immer bedrückt, doch auch dies hat sich verringert. Deine jüngeren Geschwister reden munter miteinander und scherzen herum - das süße Brot hat seinen Zweck nicht verfehlt und sie aufgemuntert.
"Was musstest du klären, Aertymon?", fragt dich Nunjoti, als deine jüngeren Geschwister nach draußen verschwinden um sich vor der Arbeit zu drücken und zu spielen.
Nunjoti sieht dich ernst an und räumt ab.
Ka'is nickt wortlos. Ohne zu fragen nimmt er das Mädchen wieder auf die Arme und folgt dem Ahnen
Tymon läßt sich das Mahl schmecken und ist erleichtert, dass die beiden jüngeren sich davon haben ablenken lassen.
Auf die Frage von Nunjoti will Tymon zunächst sich drücken und schweigt. Doch als er ihren Blick sieht, erklärt er ihr, was der Älteste ihm gesagt hatte. "Ich werde es tun.. morgen früh breche ich auf..." meint er am Schluß seiner Ausführungen und blickt seine Schwester entschlossen an.
Doc
Sie gibt es vorerst auf, angestrengt nachzudenken und bleibt ersteinmal noch regungslos liegen.
Tila sass wie von Angst gepackt unter dem Tuch und regte sich nicht. Hoffentlich entdeckte sie nicht diese Gestalt. Ploetzlich schepperte es, das war das letzte an was sie sich erinnern konnte bevor sie das Bewusstsein verlor. Als sie wieder erwachte schreckte sie auf und sass kerzengerade auf der weichen Unterlage. Sie warf einen Blick auf die Gestalt neben sich an. "Was wollt ihr von mir?" fragte sie ohne grosse Umschweife.
Blue Lion
04.08.2002, 20:13
Abigail hatte am Frühen Abend zuvor ein Bordell gesehn, am nöchsten Abend würde sie dem wohl einen Besuch abstatten, auf der suche nach Junger Beute
Schiller
04.08.2002, 20:31
"Was sollt Ihr davon haben" antwortet Orlik mit deutlicher Arroganz. "Ich selbst bin Schmied, wie ihr bereits feststelltet und ich habe den Auftrag ein Stück aus schwarzem Metall zu fertigen. Sagt ih mir, wo ich welches finden kann, oder lasst Ihr es bleiben"
Nyxin nimmt sich die empfohlenen Bücher aus dem Regal. Noch leiser als gewöhnlich spricht sie. "Ich werde meine Göttin nicht verleugnen. Würde ich es tun, wäre ich nichtmehr sehr nützlich, krank und schwach. Ich werde mein Möglichstes tun und ich werde mir deinen Rat zu Herzen nehmen, aber mehr kann ich dir nicht versprechen." Etwas lauter spricht sie dann. "Danke, ich werde diese Bücher einmal lesen."
Landarel nimmt sich auch eines der Gebäcke und beginnt vorsichtig davon zu essen.
"Ich bin bei einer Menschenfamilie aufgewachsen, nachdem mich meine Eltern ausgesetzt hatten. Nachdem sie jedoch von einer Horde Orks getötet wurden, bin ich losgezogen." sagt er wobei sich seine Augen rot verfinstern.
"Seitdem lebe ich als Pilgerer, nur mit dem Ziel die Mörder meiner Stiefeltern zufinden !!!"
Zero-Cool
06.08.2002, 17:52
Leise und fast schwebend läuft sie gen der Treppen. Sie versucht so unauffällig wie möglich eine dunkle Ecke im Wirtshaus zu erreichen, um sich ungestört umsehen zu können.
THEBEN
Der Schmied vor ORLIK zuckt die Achseln und beginnt weiter auf dem Stück Eisen herum zu hämmern. Offensichtlich ignoriert er dich. Auf seiner rechten Schulter fällt dir eine Tätowierung auf. Es ist ein schwarzer Schmiedehammer in einem Kreis - Das Symbol der Schmiedegilde von Theben und Tersa.
Die Erzhändler stehen noch immer gelangweilt an ihren Ständen. Der Hinterste hat inzwischen scheinbar auch den merkwürdigen Typen vertrieben und seinen Kriegshammer wieder unter dem Tisch verstaut. Der vorderste der 4 Händler im hinteren Bereich des Marktes bei dir scheint gerade damit zu beginnen wieder einzuräumen.
ABIGAIL schläft in Ruhe und Frieden bis zur Dämmerung. Instinktiv wacht sie wieder auf. Die Kerze neben ihr ist herunter gebrannt und es ist finster im Zimmer. Ein schwacher, aber merkwürdig süßlicher Geruch steigt dir in die Nase. Er erinnert dich leicht an Verwesung. Der Geruch scheint aus Richtung der Tür zu kommen. Kurz sträuben sich deine Nackenhaare - ein ungutes Vorzeichen. Es scheint vollkommen still zu sein egal wie angestrengt du lauschst. Nur die Geräusche von der Straße dringen schwach an deine Ohren.
Die gesammte Treppe vor PIROTESS ist nicht erleuchtet - eine Todesfalle für Betrunkene, aber ein ideales Versteck für dich. Von der letzten Stufe aus siehst du wie alle in der Wirsstube der dünnen, aber hohen Silhouette vor dem milchigen Fenster folgen, welche sich schnell davon bewegt. Sehr wahrscheinlich handelt es sich dabei um die Gestalt die dir den Auftrag erteilen wollte.
Langsam beginnen die Leute im Raum wieder leise miteinander zu sprechen. "Was war das denn für einer?", fragt Einer halblaut. Der Wirt schüttelt den Kopf, scheinbar um sich zu beruhigen und trinkt etwas von dem Bier, welches er an der Theke zu stehen hat. Aus einer Tür hinter dem Wirt lugt Grit heraus. Auch sie hat scheinbar den Fremden gesehen und fröstelt leicht, dann verschwindet sie wieder in den hinteren Räumen der Wirtschaft.
Langsam schwillt das Gequatsche wieder an - die Gäste sind scheinbar sehr vergeßlich.
MAARI bekommt ein paar leichte Schläge auf die Wangen. "Hey! Wach auf!", hört sie die Stimme der Frau erneut, doch diesmal etwas energischer. Eine andere Person im Raum beginnt leise zu kichern. Er klingt so als wäre es der alte Mann.
OLBA
KA'IS mit dem Mädchen im Arm und der Ahne kommen schnell voran. Zwar hält er an jeder Wegkreuzung an und lauscht in jeden Gang, doch scheinbar folgt euch keines der merkwürdigen Wesen. Nach einer ganzen Weile, es kommt dir so vor als währet ihr bereits unter der Innenstadt, bleibt der Ahne stehen und sieht sich erneut zu allen Seiten um. Es ist mitten in einem Teilabschnitt eines Ganges.
Langsam geht er auf die linke Mauer zu und sieht sich erneut um. Er scheint übervorsichtig zu sein, dann streckt er die Hand aus und sie scheint in der Wand zu verschwinden. Er fummelt kurz etwas, dann klackt es laut und ein Teil der Mauer öffnet sich - eine Geheimtür. Er deutet euch an vorzugehen.
"Immer die Treppe herab bis ihr in einem großen Saal ankommt.. Wir werden dort bereits warten..", sagt er leise und sofort danach lößt sich seine Gestalt in einem feinen grauen Nebel auf und verschwindet. Langsam scheint die Tür wieder zu zu fallen.
Das Gebäck ist das Beste was du je gegessen hast. Es ist ein wenig süßlich und unheimlich leicht.
Abendstern sieht dich mitleidig an. "Du bist also nur auf der Suche nach dem Tod?", fragt sie LANDAREL traurig. "Diese verfluchten Orks..", wirft Reikal mit vollem Mund ein, so daß es gelinde gesagt 'gedämpft' klingt. Sie bemerkt die Änderung deiner Augenfarbe und staunt.
"Welche Magie ist bei deinen Augen am Werk?", fragt sie erstaunt. Reikal sieht auch in deine Augen. Scheinbar fällt es ihm auch jetzt erst auf. Kurz hält er inne mit Essen. Er scheint zu überlegen, dann schüttelt er den Kopf. "Du bist schon ein merkwürdiger Elf..", meint er grinsend, was ebenfalls ziemlich lustig aussieht, weil er die Backen voll hat. Abendstern lacht fast Tränen wegen Reikal, doch das Glitzern, welches von ihr aus geht scheijnt auch von diesem halben Stilbruch nicht abzunehmen, als nach einer Weile Trompeten geblasen werden. Erst sind sie nur schwach am Horizont, doch das Geblase näher sich euch schnell von verschiedenen Quellen. Reikal hält inne. Er verschluckt den letzen Rest seines Gebäckes. "Die Wachen haben etwas entdeckt..", murmelt er und steht auf. Er geht auf die Seite der Terasse von der man in die Richtung der Meldungen sehen kann und späht. Scheinbar wird er unruhig. Abendstern sieht nervös zu ihm herüber und erhebt sich ebenfalls und du kommst nicht umhin fest zu stelle, daß sie die tollste Figur hat, die du dir überhaupt vorstellen kannst - sie ist schlank und ihre Rundungen sind dort wo sie hingehören. "Was ist los?", fragt sie ihren Bruder. Es scheint so als würden die entferntesten Posten nicht mehr melden.
"Das gefällt mir gar nicht..", meint Reikal.
TILA sieht in die ruhigen, blauen Augen eines scheinbar menschlichen Mannes. Er sitzt in einem Sessel neben dem Himmelbett welches mit schwarzem Stoff bespannt ist. Sein Gesichtsausdruck verrät, daß er bereits mit dieser Reaktion gerechnet hat. Seine Haut ist sehr hell und seine langen weißen Haare trägt er offen, trotzdem scheint er nicht älter als 30 zu sein. Alles in allem wirkt er ziemlich ansehnlich. Seine Kleidung ist aus schwarzem und rotem Samt und mit vielen dunklen Metallknöpfen verziehrt - auch diese wirkt schön und edel und sie steht ihm. Du selber trägst ein Nachthemd aus einem leichten, schwarzem Stoff, der sich ziemlich gut auf der Haut anfühlt.
Er lächelt. "Es freut mich euch bei bester Gesundheit zu sehen..", meint er und mustert dich mit Freude in den Augen.
TERSA
Cohin seufzt hinter NYXIN´s Rücken. "Ich bitte dich nicht deine Göttin zu verleugnen.. Wie könnte ich das, aber du solltest wissen, wem du deinen Glauben zu erkennen gibst und wo du ihr huldigst..", er scheint besorgt zu sein. "Pass auf dich auf..", sagt er noch und geht langsam. Scheinbar scheint er nicht zu wissen, wie er dich in dieser Situation verabschieden kann.
In der Ecke stehen etwa 20 dicke Wälzer. 3 davon tragen die Titel 'Das Volk der Vampire', ein weiterer 'Geister und Drachen' und 'Der Weg der Götter', doch 'Die Geschichte des Seelenfängers' findest du jedoch nicht. >>Kenne deinen Freund wie deinen Feind..<<, hörst du in deinem Kopf Cohin´s Stimme, doch er selbst scheint verschwunden zu sein.
TYMON´s Schwester scheint nicht glücklich darüber zu sein. Sie sieht dich ernst an. "Und wer soll die Familie versorgen?", fragt sie. Sie scheint es nicht verstehen zu wollen. "Und wer soll und beschützen wenn die Dunkelelfen uns angreifen? Und wie stellst du dir das ganze überhaupt vor? Du warst doch noch nie 'draußen'!", wirbelt sie deine gesammte Zweifel auf. Draußen vor der Tür erklingt das Lachen von Kindern.
Noch während Landarel seinen Blick über Abendsterns Körper fliegen lässt steht er auf und geht zu Reikal.
"Kann ich irgentwie helfen ? " fragt er und kaut dabei noch auf einem der Gebäckstücke.
"Mein Bogen gehört euch !!!" fügt er hinzu um seine Hilfsbereitschaft Nachdruck zu verleihen. Langsam versucht er etwas in der Ferne zu erkennen.
Tila sieht sich erstaunt um. Wo war sie und was war passiert. Diese Fragen brannten ihr auf der Zunge, doch sie wagte es nicht diese auszusprechen. Stattdessen sieht sie sich besser im Zimmer um. Alles sah so edel aus und man konnte annehmen das hier jemand adeliges oder so wohnt. Ihr Blick bleibt bei dem Mann hängen, welcher eine schwarze Kleidung trug, die sie noch nie gesehen hatte. Als sie erschrocken feststellt das sie ein Nachthemd aus dem selben schwarzen Stoff trug wurde sie etwas verlegen. "Was ist geschehen das ich hier bin und wer hat meine Kleider gewechselt?" will sie leicht misstrauisch wissen, bemerkt aber die Freude in seinen Augen, was ihr wieder etwas zum wundern gab.
Ka'is verschwindet in der Tür. >.... erstaunlich ....< denkt der und folgt der Treppe. Sein Gesichtsausdruck bleibt allerdings weiterhin kalt und uninteressiert.
Zero-Cool
08.08.2002, 19:18
Die Gestalt davon huschend sieht Pirotess nach unten. Wenn sie den Wirtsraum durchqueren würde, würde sie sicher wieder auffallen. Sie überlegte schnell, und sah den Fremden asbald um die Ecke verschwinden. Sie überlegte kurz, als sie Grit aus den Augenwinkeln bemerkt. Ohne ´viel aufhebens zu machen, schnellt sie voran, versucht in der Dunkelheit das Hinterzimmer in jenes Grit soeben verschwunden ist zu erreichen, ohne gesehen zu werden.
Vielleicht könnte sie dem Fremden, der allen Anscheins nach sowieso hinten am Haus vorbeigehen wollte noch erreichen....
Sie öffnet die Augen und richtet den Blick auf die Frau "Schon gut, ich bin wach."
Nyxin packt die drei Bücher ein. Sie findet es ärgerlich, dass das andere Buch nicht da ist. Sie schaut dem Fortgehenden Cohin nach und nutzt ebenfalls den Telepathiezauber. 'Ich werde mein bestes tun udn vorsichtig sein.' Nach einer kurzen Pause: 'Du wirst mir fehlen. Vielleicht... Vielleicht, wenn ich diese Mission erfolgreich beende, vielleicht müssen wir uns dann ncihtmehr verstecken. Das wäre schön.' Ihre Geiststimme klingt sehnsuchtsvoll, sehnsuchtsvoller als sie sich je gestatten würde 'laut' zu sprechen.
Tymon senkt den Blick. "Ich weiß. ich weiß.." meint er und sieht dann seine Schwester traurig an. "Meinst du, ich tue es gerne?? Der Älteste möchte, dass ich es tue.. und er wird sich um euch solange kümmern... " er sieht zur Tür und meint weiter: "Möchtest du diese Lachen nicht weiter hören? Ich möchte es.. und die Krankheit ist nun auch hier.. wir müssen was tun.. ich will euch drei nicht auch noch verlieren..." er sieht seiner Schwester wieder in die AUgen und umschließt mit seinen Händen ihre Hände. "Vertrau mir.. ich werde alles tun, um euch vor Unheil zu bewahren.."
Doc
Schiller
11.08.2002, 10:37
Orlik zuckt beleidigt mit den Schultern und bewegt sich schnell zu dem Erzhändler, der gerade einpackt. "Werter Herr, auf ein Wort: Hört, ich bin schon den ganzen Tag auf den Beinen (*rumlüg*). Ich suche etwas schwarzes Metall, das groß genug wäre, daraus ein Schwert zu schmieden. Könnt Ihr mir nicht weiterhelfen?!"
THEBEN
Der Händler sieht ORLIK an. "Ist das ein Witz?", fragt er und sieht verdutzt aus. Der Grund dafür ist dir nicht offensichtlich und so wirkt seine Reaktion irgendwie merkwürdig.
PIROTESS betritt leise die Küche. Der Wirt bemerkt dich nicht und Grit tut es ebensowenig, doch als eine der Dielen unter dir laut knarrt, fährt sie erschrocken herum.
"Was tun sie hier!?", fragt sie mit vor Schreck geweiteten Augen.
Der Hinterraum ist nicht viel mehr als eine schlecht beleuchtete Küche und ein paar Lagerräume. Am linken Ende der Küche brennt Licht. Die Huntertür liegt dir direkt gegenüber. Grit ist zwischen dieser und dir.
Die ältere Frau neben MAARI´s Bett hat ein Lächeln auf den Lippen. "Geht es dir besser?", fragt sie. An der Tür steht der Alte Mann mit verschränkten Armen und scheint zu warten, oder zumindest ebenfalls an deiner Gesundheit interessiert zu sein.
OLBA
Etwa 5 Minuten geht KA'IS die Treppe stets hinab. sie ist nicht sehr steil, doch sie windet sich immer weiter herab. Auch wenn es hier keine wirkliche Bleuchtung gibt, so kannst du sehen, fällt dir auf. Im Hintergrund spürst du eine mächtige Energie am Werk, doch sie ist so unterschwellig, daß du dir kaum dieser bewußt wirst.
Das Mädchen scheint sich immer weiter zu erholen, doch scheint sie nur langsam wieder zu bewußtsein zu kommen.
Unten am Absatz der Treppe ist eine kleiner Flur der sich stetig verbreitert und nach 10 weiteren Metern seid ihr an einem gewaltigen Portal angekommen. Der Mauer um euch herum wirkt sehr alt und die Art in der die Steine miteinander nahezu fugenlos abschließen scheint dir fremd. Das Portal ist aus einem matt rötlich schimmernden Metall und mit zahllosen Darstellungen verziehrt. Auf dieser Tür scheint mehr der Geschichte des Vampirfolkes verzeichnet zu sein, als in jedem Buch, daß du bisher darüber gesehen hast. Es wirkt überaus beeindruckend und die Detailfülle der Darstellungen ist überwältigend. Langsam beginnt sich das Portal nach innen zu öffnen und der Blick auf eine Halle, die von einer Allee schwarzer Marmorsäulen gesäumt wird, wird frei. Der Boden nach vorn ist von einem hohen und sehr weichen Teppich aus blutrotem Stoff belegt. Auch dieser ist verziehrt und von silbernen Fäden durchwirkt.
Je weiter du hinein gehst, desto stärker spürst du die Macht des Alters und der Unsterblichkeit um dich herum. Nach etwa 25 Metern Halle, verschwinden die Wände an den Seiten und das ganze Konstrukt schint in eine riesige Halle auf zu gehen, deren Decke du oben nicht erkennen kannst und deren Wände sich deiner Sicht ebenfalls entziehen.
In der Mitte dieses Saales befindet sich ein Thron und vor diesem mit dem Rücken zu euch scheint der Ahne zu stehen. Er scheint mit jemandem zu reden.
Vor LANDAREL, Reikal und Abendstern erstreckt sich der scheinbar endlose Wald. Nur ganz am Horizont scheint eine grasbewachsene Ebene zu sein. Die entferntesten Posten melden tatsächlich nichts mehr. Reikal wird sichtlich unruhiger.
Die Posten die dem Waldrand auch am nähesten waren sind ebenfalls nicht mehr zu höhren. Viele Kilometer entfernt hören weitere Posten am Rand des Forstes auf sich zu melden.
"Was ist da nur los?", denkt Reikal laut. Abendstern wird unruhig.
"Ein Überfall?", fragt sie. Reikal starrt angestrengt in die Richtung und denkt nach. "Ich glaube nicht..", sagt er nach einer Weile zögerlich. "Die Entfernung der Posten untereinander ist zu gross, als dass man davon ausgehen könnte, daß es nur eine Räuberbande ist.." Abendstern wird noch nervöser.
"Was ist es dann?", fragt sie nach auch wenn sie es wie Reikal bereits zu wissen scheint.
Der Mann vor TILA deutet auf eine Stelle rechts von dir. Eine junge Dame in einem schwarzen keid mit weißen Rüschen tritt vor - eine Zofe wie es scheint.
"Eure Ehre ist nicht befleckt worden.", erklärt der Mann lächelnd. "Es war ihre Aufgabe euch umzuziehen.", meint er weiter. Die Zofe verbeugt sich kurz und entfernst sich rückwärts aus dem Raum.
"Wie ist euer Name, werte Verbundene?", fragt er.
TERSA
NYXIN konnte Cohin nicht mehr sehen, nachdem sie die Bücher eingesteckt hat, doch sie fühlt merkwürdigerweise ein fremdes Gefühl der Zustimmung und der Sehnsucht, welches Cohins Antwort sein könnte.
Draußen schlägt eine Glocke. 2 mal schlägt sie - es ist 2 Stunden nach Sonnenaufgang und traditionsgemäß gibt es jetzt Frühstück für die Studierenden. Ein Raunen wird in der Bibliothek laut und der Vorsteher ordnet sofort einen der Jüngeren harsch zur Ruhe.
Dir fällt ein, daß du dich langsam bereit machen solltest.
Nunjoti sieht dir ernst in die Augen und stellt fest, daß du es ernst meinst und du nicht umzustimmen bist. Langsam scheinen sich Tränen in ihren Augen zu sammeln, dann schluchzt sie und umarmt dich, was ungewöhnlich ist, aber du hast sie auch noch nicht oft weinen gesehn.
"Pass auf dich auf, Brüderchen..", schluchzt sie und heult sich aus. "Warum verlassen uns alle?", fragt sie zwischendurch. "Warum nur? Erst unsere Eltern, dann die Grossmutter [die Alte Frau hatte fast darauf bestanden, sie so zu nennen] und nun du!", sie sieht dich mit tränenverquollenen Augen an. "Komm heil zurück!", fordert sie und sieht dich fest an. Sie ringt scheinbar um ihre Fassung.
"Wenn ihr nichts dagegen habt werde ich mich umsehen und nachschauen was los ist " sagt Landarel und knöpft seinen Umhang auf.
"Bleibt ihr hier, bei eurer Schwester"
Er legt seinen Umhang auf den Sitz auf dem er graded gesähsen hat uunnd nimmt einen seiner Pfeile hervor. An dessen Ende befindet sich eine etwa 10 Meter langes dünes Seil. Es schimmert leicht uund scheint aus einem merkwürdigen Stoff gemacht zu sein.
Landarel nimmt seinen Boden und spannt diesen mit deem Pfeil an.
Der Pfeil landet direkt in einem der gegenüberliegenden Bäume.
Landarel nimmt das Seil das er vorher festgemacht hat und schwingt sich zu diesem Baum hinüber. Er landedt auf einem dickem Ast und steckt den Seil- Pfeil wieder ein.
Zero-Cool
13.08.2002, 18:55
Schnell tritt sie an Grit heran, un drückt Ihr einen Finger auf die Lippen. Beruhigend wirkt sie auf sie ein, immer noch darauf bedacht vom Wirt nicht entdeckt zu werden.
Sie ergreift die Hand Grits' und zieht sie mit sich zu einem Fenster, von wo aus sie versucht die fremde Gestalt weiter zu beobachten.
Grits' Frage hat sie noch immer noch nicht beantwortet.
"Ja" antwortet sie ihr, während sie schon wieder an Asreijak denken muss, wo er ist, wie es ihm wohl geht und vor allem, wie sie ihn wieder finden soll.
Nyxin geht leise seufzend los um sich vor ihrer Abreise noch etwas zu Essen zu besorgen. Mit leerem Magen reisen machte schlechte Laune. Es brachte janichts es läger aufzuschieben. Sie musste gehen so oder so.
Ka'is bemerkt, dass das Mädchen langsam wieder zu Bewusstsein kommt. Er guckt sie an und wartet darauf, dass sie vielleicht die Augen aufschlägt. Dann atmet er einmal tief durch und schreitet dann langsam auf den Ahnen und den Thron zu. Er bleibt in einem geringen Abstand stehen und wartet um das Gespräch des Ahnen nicht zu unterbrechen.
Innerlich atmete Tila auf als sie das hoert, zeigt es aber nicht aeusserlich. Dann sieht sie die Zofe laechelnd an und sagt. "Habt vielen Dank." Als die Zofe den Raum verlassen hatte sieht sie verwundert den Mann an. "Mein Name ist Tila. Aber was meint ihr mit Verbundene und wer seid ihr ueberhaupt? Ausserdem warum bin ich hier? Was ist geschehen? Habt ihr mich etwa gerettet oder wie?" tausend fragen schiessen Tila in den Kopf doch sie kann nur einen Teil davon aussprechen.
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Bloede Ami Tastaturen, ist ja echt schrecklich ohne aes, und oes etc.
Tymon fällt es sichtlich schwer, sich nicht von den Zweifeln und der Angst seiner Schwester mitreißen zu lassen. Er umarmt sie fest und meint dann ruhig. "Ich werde wiederkommen, das schwöre ich dir. Habe keine Angst, es wird alles gut." Innerlich haben die Sorgen seiner Schwester Tymons Sorgen nur noch verstärkt, doch er konnte nun nicht mehr zurück. Er würde tun, wie ihm geheißen. So fuhr er fort: "Du bist jetzt das Oberhaupt der Familie, das weißt du.. paß auf die kleinen auf und höre auf den Ältesten..." er löste die Umarmung und blickte seine Schwester mit zuversichtlichen und dennoch auch sorgevollen Augen an "Er spricht viel Kluges, auch wenn er ein wenig schrullig ist.." ein Lächeln huschte über Tymons Gesicht, da er an die Streiche denken mußte, welche er und seine Schwester dem damals noch jungen Ältesteten gestellt haben.. Getobt hatte er, jedes Mal, und die beiden lachten sich ins Fäustchen.
Er löste sich schließlich von seiner Schwester und ging zur Trpee. "Ich werde jetzt packen.. in der Nacht werde ich gehen.. die kleinen sollen sich nicht noch einmal verabschieden müssen." meinte er ein wenig traurig.
Doc
Schiller
18.08.2002, 14:37
Orlik tritt vorsichtshalber ein/zwei Schritte zurück. "Was ist daran so merkwürdig" fragt er verdutzt.
THEBEN
Der ältere Mann sieht ORLIK erstaunt an. Eine Weile scheint er nachzudenken.
"Gerade vor Kurzen, also vor nicht einmal einer halben Stunde hat ein Mann mir versucht welches zu verkaufen..", erklärt er und sieht Orlik durchsringend an.
"Was tut ihr hier?", fragt Grit PIROTESS erneut, diesmal etwas leiser. Sie sieht dich verwirrt an und dann aus dem Fenster der Hintertür. Hinten ist Ruhe. Niemand geht durch die Gasse und nur etwas Lärm von der Hauptstraße ist zu hören.
Nach einer ganzen Weile ist das hagere Wesen hier noch immer nicht vorbei gekommen. Grit sieht dich noch immer wartend an, doch sie schweigt.
Die ältere Frau sieht MAARI besorgt an. "Du siehst nicht gut aus mein Kind..", sagt sie und fühlt deine Stirn. Der Ältere Mann tritt vor und du erkennst ihn als den alten Mann von vorher wieder.
"Nun lass mal gut sein..", sagt er zu der Frau "Sie wurde grad ausgeraubt und wer weiss, was man ihr wichtiges gestohlen hat..", dann sieht er dich an. "Zieh dich an.. Wir gehen gleich zur Wache..", dann dreht er sich um und verschwindet aus der Tür. Die Frau sieht ihm kopfschüttelnd hinterher.
"Also manchmal kann er ganz schön unsensibel sein..", meint sie.
OLBA
"Ja, my Lord..", ist das letzte was KA'IS vernimmt, bevor er stehen bleibt. Der Ahne tritt langsam zurück und macht eine tiefe Vebeugung. Er kommt etwa auf die selbe Entfernung vom Thron zurück wie ihr und steht nun neben dir und dem Mädchen. Sie schlägt schließlich die Augen auf und sieht dich an. Ihr Blick ist voller Verwirrung und voller Fragen, doch der Ahne, der sie dir abnimmt, schüttelt mit dem Kopf um sie daran zu erinnern, daß es nicht angebracht ist jetzt Fragen zu stellen.
Auf dem Thron sitzt ein alter Mann. Seine Haut ist bereits stellenweise eingefallen und ziemlich faltig. Sein Kopf ist nur noch von wenigen Haaren bedeckt. Seine blutroten Iren [der Plural von Iris nich die Kunden aus Irland] scheinen euch scharf zu mustern und zu durchdringen. Ein Gefühl der Macht und des ewigen Alters gehen von ihm aus. Er sieht euch an und nickt euch zu, daß du näher treten sollst. Ein Gefühl sagt dir, daß du auf eine merkwürdige Art und Weise mit dem Mann verbunden bist.
LANDAREL wird an seinen Aktionen von Reikal´s ausgestrecktem Arm gehindert bevor er seinen Pfeil abschießen kann.
"Bleib lieber hier..", sagt er abwesend und sieht dich dabei nicht an. "Du passt auf meine Schwester auf.", bestimmt er, dann dreht er sich zu dir um. "Ich weiss nicht warum, aber ich glaube, daß ich dir vertrauen kann, also kümmere dich um sie.", spricht er voller Vertrauen in der Stimme, während weitere Wachen aufhören zu melden. Scheinbar nähert sich der Gegner sehr schnell. "Ihr werdet nach Azaria [die Hauptstadt der Küstenelfen südwestlich von euch] gehen und wenn möglich dort auf uns warten, doch sollte etwas dazwischen kommen, so geht nach Tersa [liegt nördlich und er scheint die Hauptstadt des Reiches zu meinen] und bittet den König um Unterschlupf.", er legt dir die Hand auf die Schulter und sieht dann zu Abendstern.
"Passt auf euch auf..", sagt er und aus seinem Lächeln wird Ernst "Ich hoffe, daß wir uns wieder sehen..", dann geht er an dir vorbei und zum Gang, den ihr gekommen seid. "Reikal!", ruft ihm seine Schwester hinterher. "Ist es so ernst?", doch ihre Frage wird nicht beantwortet und ihr Bruder verschwindet.
Abendstern sieht ihm traurig hinterher und sieht dann dich an. Ihr Blick ist fragend und selbst die Trauer lässt ihre Schönheit nicht weniger werden.
"Mein Name, Lady TILA, ist Enuil D'Odrig.", sagt er und steht kurz auf um eine Verbeugung anzudeuten. "Meine Verbundenheit mit euch bezieht sich auf unsere Vorfahren..", sagt er lächelnd und stellt sich vor den Fuss des Bettes, also etwa 2 Meter direkt vor dich. Er schließt die Augen und murmelt für einen kurzen Moment vor sich hin, dann sieht er dich wieder an. Kurz ist noch ein weißes Leuchten in seinen Augen zu sehen, bevor sich gleichzeitig mit einem Lächeln, federweiße Schwingen auf seinem Rücken zeigen, oder eher enttarnen. Ein paar einzelne Federn fliegen umher, als er sie ausstreckt und sich vor dir erneut verbeugt.
"Ihr seid nicht mehr allein, Lady Tila..", sagt er lächelnd.
TERSA
Ohne größere Reibereien kann NYXIN ihr Frühstück bestellen und es wird ihr auf ihr Zimmer gebracht. Der junge, menschliche Student, welcher dir das Essen bringt, verbeugt sich kurz und unbeholfen und setzt sofort wieder seine Kapuze auf, welche verrutscht war. Er scheint neu zu sein und er geht wieder zurück zum Frühstückssaal, in welchem die Novizen und Studenten essen.
Einige Zeit später klopft es erneut an der Tür. Es steht wieder der Novize vor der Tür, der den dreh mit der Kapuzenstellung noch immer nicht heraus zu haben scheint, den er muss sie erneut zurecht rücken.
"Alles ist vorbereitet, Lady Nyxin..", verkündet er "Ihr müsst euch nur noch im Haupthof einfinden und dort euer Pferd auswählen..", er scheint zu überlegen und an dir vorbei auf dein Gepäck zu sehen. Innerlich scheint er zu seufzen, da er weiss, daß er den ganzen Krempel zu schleppen hat.
Nunjoti sieht TYMON weinerlich, doch wieder mit einem bischen an Fassung hinterher, als er die Treppe hoch geht, doch sagt sie nichts mehr.
Tymon braucht eine Weile um seine Sachen zu packen und so wird es eher Nacht als er vermutet hat. Als er mit seinem Zeug beladen herunter geht, kommt er am Zimmer seiner älteren Schwester vorbei. Von drinnen erklingt leises Schluchzen. Seit ihr Mann auf Reisen zu einem der anderen Dörfer ist, hat sie keinen an den sie sich wirklich halten kann und so ist sie wieder vorerst bei euch eingezogen, fällt dir wieder ein.
Unten in der Küche ist aufgeräumt und ein großes Rationspacket mit Essen steht auf dem Küchentisch. Ein Zettel hängt daran.
'Komm ja heil zurück..', fordert er auf '..und bring den Kleinen was mit..', geht es weiter. Deine Schwester hat unterschrieben, doch du hättest ihre Schrift auch so erkannt.
Ka'is sieht noch kurz zu dem Mädchen rüber, dann tritt er näher an den Thron. Er verbeugt sich ein wenig, lässt sich aber weiterhin sein Erstaunen nicht anmerken. "Ich.... Ich habe das Gefühl Euch zu kennen." fängt er dann leise, langsam und fragend an.
"Freut mich euch kennenzulernen." sagt Tila laechelnd und als er dann vor sie tritt sieht ihn verwundert an. "Unserer Vorfahren?" erst versteht sie nicht was er meint doch als er dann seine weissen Schwingen ausbreitet wird ihr klar was er meint. "Du bist ein Engel, so wie ich, aber wie kann das??" fragt sie verwirrt und sieht ihn staundend mit grossen Augen an.
Landarel schaut Reikal kurz hinterher und legt greift dann die Hand von Abendstern.
"Wir sollten tun was er sagt !!!! Zeigt mir den schnellsten Weg wie wir hier zurück ins Unerholz kommen, dort kenne ich mich besser aus "
Nyxin frühstückt in aller Ruhe und nimmt beim zweiten Eintreten des jungen Magiers ein wenig magisches Pulver aus einem ihrer Beutel und streut ein wenig darüber über ihr Gepäck, welches darauf circa 5 cm über dem Boden hinter Nyxin herschwebt. Sie wollte dem armen Jungen nicht zumuten all das zu tragen. "Ich bin dann soweit." meint sie leise und lächelnd.
Schiller
18.08.2002, 20:29
"Wie sah der aus und wisst ihr vielleicht, wohin dieser Mann gegangen ist?" fragt Orlik neugierig
Zero-Cool
20.08.2002, 21:57
Pirotess legt Ihr erneut Ihren Finger auf die Lippen, um sie so zur Ruhe zu bewegen. Sie wollte auf keinen Fall vom Wirt entdeckt werden. Leise flüstert sie Ihr zu: " Ich suche eine Gestalt, die mich vorhin in meinem Zimmer aufgesucht hat. Sagt kennt Ihr euch in der Stadt aus ?" Eine Antwort abwartend nimmt sie Grit an der Hand und zieht sie langsam und vorsichtig mit in Richtung der Hintertüre.
"Mir fehlt nichts. Entschuldigt, dass ich ihnen solche Umstände mache" beruhigt sie die Frau und will aufstehen, um dem Mann zu folgen.
Tymon betrachtet noch mal voller Wehmut die Küche. Innerlich meint er sein Herz würde zerreissen, doch er rafft sich auf und packt schließlich noch ein bisschen Obst ein. Wieder fällt sein Blick auf dne Zettel, den er alsgleich ebenfalls einsteckt.
Lautlos öffnet er die Tür und in der Tür stehend blickt er noch einmal zurück. Dann schließt er vorsichtig die Tür hinter sich. Erst jetzt atmet er durch. Wackligen und schnellen Schrittes begibt er sich zum Ende des Dorfes. Dort angekommen blickt er sich um und sieht schemenhaft die Häuser friedlich stehen. "Für euch alle.." flüstert er und bricht dann auf.
Doc
Blue Lion
25.08.2002, 10:45
Abigail wird es jetzt langsam doch sehr unangenehm und sie steht auf, sieht sich um und macht erstmal eine Kerze an
THEBEN
Der Händler vor ORLIK überlegt kurz.
"Habt ihr den Mann noch gesehen, der meinem Kolegen dort drüben versucht hat etwas zu verkaufen und dann etwas harsch abgefertigt wurde?", fragt er und grinst bei der Erinnerung an die Sache mit dem Kriegshammer.
"Genau der Typ war es..", er überlegt kurz "Ich glaube er nannte sich selbst Orluh.."
ABIGAIL´s dunkelsichtige Augen findet zwar eine Kerze, aber nichts um diese zu entzünden. Ein leises Knarren erklingt von Aussen. Es klingt so, als würde eine der Stufen, die du am Morgen herauf gekommen bist, belastet werden und dieses Geräusch erzeugen. Nach dem Knarren ist wieder vollkommene Stille. Der schwache und widerliche Geruch von kaltem Blut steigt dir in die Nase.
Grit sträubt sich und versucht sich los zu reissen. "Nein ich kenne mich hier noch nicht aus!", sagt sie. Es scheint ihr sichtlich unangenehm zu sein einfach mitgezogen zu werden.
"Lasst mich los..", sagt sie halb flehend zu PIROTESS.
Die Frau sieht MAARI ungerührt an. "Ich denke du solltest dir vorher etwas anziehen..", nach einer Weile beginnt sie zu grinsen.
Du bist mit einem einfachen, weissen, aber auf seine Art robusten und schönen Nachthemd bekleidet. Die Frau deutet auf den großen Bauernschrank.
"Deine Sachen sind da drin..", sie denkt nach und mustert dich. "Hast du Durst, oder Hunger? Immerhin warst du einen gnazen Tag ohne Bewusstsein.."
OLBA
Von dem alten Mann vor KA'IS ist ein trockenes Lachen zu hören, welches schon fast nach einem Husten klingt.
"Alle Vampire spüren Verbindung zu mir..", ertönt seine alte, brüchige und dennoch merkwürdig von Macht erfüllte Stimme, welche momentan belustigt klingt.
"Ich bin der Vater deines Vaters und der Vater des Vaters deines Vaters..", erklärt er mit sichtlicher Belustigung. "Mein Name ist Enwyr und ich bin der Älteste des Volkes der Vampire..", aus seiner Belustigung wird ein kaltes Lächeln und seine Autorität steigt ins Unermeßliche dabei.
Abendstern nickt LANDAREL traurig zu. "Folge mir..", sagt sie und geht herüber zu einem verdeckten Ausgang von der Terasse. Der Gang führt ein ganzes Stück herab und endet an einer Tür, welche sie mühelos aufdrückt. Ihr steht jetzt in einem Gemach, welches edler und strahlender nicht sein könnte. Ein weisses Himmelbett, aus verziehrtem Holz und seidenen Vorhängen steht in der Mitte des Raumes.
"Hol bitte meinen Stab aus dem Raum dort hinten..", sagt sie und deutet auf eine kleine Tür. Diese steht einen Spalt breit offen und du kannst eine ganze Menge Zeug darin bereits von deiner Position aus sehen. Es scheint sich um einige verziehrte Bögen und Elfenschwerter zu handeln, welche dort stehen. Abendstern geht an einen Schrank und sammelt sich in einen Rucksack etwas Wäsche und Kleidung zusammen. Aus einem anderen Fach holt sie silber-grüne Waldkleidung hervor, die schöner und scheinbar praktischer nicht sein könnte.
"Wir sehen noch nach, ob meine Mutter bereits geflohen ist..", meint sie und verschwindet hinter einen dünnen Trennwand, um sich umzuziehen. Die ersten Teile ihrer weissen Robe landen auf dem obeneren Teil des Schirmes.
Enuil lächelt TILA an. "Es ist viel möglich zwischen den Weiten des Himmels und den Tiefen des Unterreiches..", meint er und richtet sich weider auf. Kurz schließen sich seine Augen und er murmelt eine weitere magische Fromel. Sofort verschwimmen seine Schwingen wieder und werden dann unsichtbar.
"Ich werde euch nun Zeit lassen euch umzuziehen, Lady Tila..", meint er und geht langsam zur Tür.
"Neue Kleidung findet ihr dort auf vor jenem Spiegelschrank..", meint er und verbeugt sich noch einmal bevor er den Raum verlässt und die Tür hinter sich schließt.
Der Spiegel auf den er gedeutet hat, ist relativ gross und wie es scheint ist der verschnörkelte Rahmen aus Ebenholz. Es stehen allerhand Schminksachen auf dem Tisch und auf dem Stuhl davor liegt ein ziemlich edel wirkendes Kleid mit ähnlichem Schnitt und Stoff wie die Kleidung Enuil´s.
TERSA
Der Student grinst NYXIN dankbar an und fasst sich dann sofort wieder, um ernst zu wirken. Erneut richtet er seine Kapuze. Er dreht sich um und führt dich zum Haupthof. Es stehen dort viele Novizen und auch Angehörige des Rates herum und scheinen bereits auf dich zu warten. Zwei große, stolz wirkende, schwarze Pferde werden vorgeführt und dann wird eine schwarze und mit arkanen Symbolen verziehrte Kutsche angespannt.
Der Student geht vor und öffnet dir die Tür und klappt die Stufen herab. Gleichzeitig treten Cohin und die 3 Ältesten vor.
"Lady Nyxin Yaleska", beginnt Cohin, der an der Spitze von ihnen steht.
"Euer Auftrag ist der einer Diplomatin und ihr wurdet erwählt, weil ihr euch als Nachfolgerin auf das Amt des Kastenmeisters beweisen müsst.", er macht eine dramtische Pause und sieht dich an. Der Blick des alten Elendir hinter ihm ist umwölkt, doch auf dich gerichtet. Irgendetwas sagt dir, daß seine scheinbare Senilität nur Fassade sein könnte. Die anderen Beiden sehen dich voller Dekadenz an und ihr Alter und ihre grauen und weissen Haare scheinen nichts an ihrer Arroganz geändert zu haben.
"Für die Audienz bei König Hethek von Aben ist bereits gesorgt. Eure Aufgabe wird es sein so viel wie möglich darüber heraus zu bekommen was er mit den anstehenden Krieg gegen die Priesterschaft Usk´s bezweckt.
Der 2. Teil eurer Aufgabe wird schwieriger werden.", erneut macht er eine Pause. "Ihr sollt nach Uskland gehen und dort das gleiche Ziel verfolgen wie in Aben, doch näheres erfahrt ihr später.", jetzt treten sie zur Seite und der Weg zur Kutsche wird frei. Ein Blick auf die alten, aber umso höheren, dunkelgrauen Feldstein-Mauern des Haupthofes und dir wird erneut klar wieviel Magie und Macht hier schon entfaltet wurde und wie wenig davor wahrscheinlich in der Welt dort draussen vorhanden sein wird.
Der Student steigt auf den Kutschbock. Deine Sachen werden hinten und auf dem Dach verstaut und mit Planen verdeckt.
Die Nacht um TYMON ist jung und nach einer Weile passiert er die königlichen Soldaten, die das Dorf in einiger Entfernung bewachen. Die menschlichen Krieger, die meißt in etwa so groß sind wie du, aber um einiges breiter stehen wie Steinsäulen am Rande des Weges, doch du weisst, daß es sich bei ihnen nicht um solche handelt. Sie wirken erhaben und stolz und trotzdem nicht bedrohlich, oder abstoßend wie es bei den meißten Rittern der Fall ist.
Tymon wandert immer weiter nach Nord-Westen in Richtung der Hauptstadt und langsam wird der Wald um ihn herum dichter. Die Abgeschiedenheit deines Dorfes wird dir immer klarer.
Die Nacht ist ruhig und nur vereinzelt kannst du Tiere höhren. Dir entgeht nicht wie ein Rudel Wölfe in nicht alzu großer Entfernung zu jagen scheint und wie eine Eule dich zu begleiten scheint. Beim Anblick der Eule fühlst du dich an etwas erinnert, was dir in der Schule beigebracht wurde - Die Eule soll das Zeichen der Dunkelelfen des Oberreiches sein. In Gedanken an deine Schulzeit und deine Freunde und dein Dorf im Allgemeinen fallen dir die Hilfe-Schreie erst recht spät auf. Es ist bereits weit nach Mitternacht und die Sonne geht vermutlich bereits in 2, oder 3 Stunden wieder auf, als die Geräusche an dein Ohr dringen.
Scheinbar schreit eine junge Frau um Hilfe in der Gemeinsprache (die also, welche meißt alle sprechen können, weil sie in den verschiedenen Städten und Handelsorten verwendet und erfunden wurde, daher nennt man sie auch Handelssprache), doch ihre Schreie und Rude werden nur durch Freudenschreie beantwortet, die nicht weit weg von ihr zu sein scheinen.
Das ganze scheint sich westlich von dir abzuspielen.
Landarel richtet noch einen kurzen Blick zu Abendstern und geht dann zu der kleinen Tür. Er öffnet sie und blick hinein. In einer Ecke sieht erden Stab den sie erwähnt hat und greift ihn. Sein Blick fällt auf ein Elfenschwert was daneben steht. Er packt es und geht wieder aus dem Raum.
"Ein schönes Stück, habt ihr etwas dagegen wenn ich es mir ausborge ? " meint er
Er verbeugt sich noch einmal etwas tiefer "bitte verzeiht mir!" er richtet sich wieder auf "wo sind wir hier?"
Nyxin bedenkt Elendir flüchtig mit einem nachdenklichen Blick, der jedoch von ihrer Kapuze verborgen wird. Die herablassenden Blicke beachtet sie gar nicht. Sie war es schliesslich gewohnt. Sie verbeugt sich tief. "Ich werde mich der mir erwiesenen Ehre als würdig erweisen und efolgreich zu meiner Kaste zurückkehren." 'oder gar nicht' fügt sie in Gedanken an, wobei im chatten ihrer Kapuze ein zynisches Lächeln über ihr Gesicht huscht. Also dann, sollte sie wohl aufbrechen. Eine Welt in der es nicht so von Magie wimmelte wie hier. Ob sie ihren bruder um seine Begleitung hätte bitten sollen? Erneut verbeugt sie sich und wartet ob noch Worte an sie gerichtet werden, ansonsten geht sie zu ihrer Kutsche. Sie kontne sich ja doch nicht richtig von ihm verabschieden. Und die Buitterkeit dieses Gedankens würde sie wohl den Gutteil ihrer Reise begleiten.
Zero-Cool
26.08.2002, 21:00
Sofort liess Pirotess Grits' Hand los. "Ich wollte euch nicht drängen kleine Lady. Jedoch brauche ich wirklich jemanden der sich in der Stadt auskennt. Wenn Ihr es tut, würdet Ihr mir dann helfen ? "
Sie lugt vorsichtig aus dem Fenster was draussen vor sich geht....
"Ich weiß." murmelt Tila, immer noch erstaunt darüber das es noch jemanden wie sie gab. Als er erwähnt das sie sich umziehen soll, horch sie auf. "Ist gut, aber wohin geht es?"
Als Enuil aus ihrem Zimmer ging, ging sie zu dem Spiegelschrank. Mit einer Hand strich sie über den weichen Stoff. Noch nie hatte sie sowas wie das hier gesehen. Sie streift sich die Träger ihres Gewandes was sie noch trug und als es zu Boden fiel nahm sie das Kleid in die Hand, welches sie sich dann überzog. Der schwarze Stoff des Kleides passte sich ihrer Figur an und saß geradezu perfekt. Dann warf sie einen Blick über die anderen Sachen und einige Minuten später ging sie zur Tür hin. Sie hatte sich noch etwas frisch gemacht und verließ nun ihr Zimmer.
Schiller
27.08.2002, 10:16
"Ich danke euch!" sagt Orlik schnell und eilt hinüber zu dem Händler mit dem Hammer. "Hört" sagt er etwas ausser Atem "der Mann, mit dem Ihr gerade im Streit wart - wisst ihr, wohin der gegangen ist?!"
Tymon genoß die Natur. Innerlich war er ein wenig nervös, was passieren könnte. Auch die Worte seiner Schwester klangen immer wieder in seinem Kopf. Mit einem Male wird Tymon jedoch auf seltsame Rufe aufmerksam. Abrupt bleibt er stehen, um sich zu orientieren. Kurz zögerte er, schließlich mußte er sich beeilen, sein Dorf und der Älteste verließen sich auf ihn. Doch da schien jemand in Not zu sein, und er entschloß sich, dem ganzen nachzugehen. Leise und rasch bewegte er sich auf die Rufe zu, seine linke Hand stets an seiner Waffe liegend.
Doc
Schiller
12.09.2002, 07:42
*schieb*
Der schiebende Schiller
mit einem taschentuch bewaffnet muss ich mich nun also damit abfinden, dass dieses doch so wunderschicke rpg nie wieder weitergehen wird?
[neorus|trauernd]
Maari stand auf und begab sich zu dem Schrank um sich wieder anzukleiden während sie der Frau antwortete "Ja, ich habe etwas Hunger. Ich wäre euch auch sehr dankbar, wenn ihr etwas Essbares für mich entbehren könntet. Leider habe ich kein Geld und keinerlei Wertsahcen mehr bei mir womit ich euch bezahlen könnte."
___________________________
Mag aber weiter spielen T_T
es tut mir ebenfalls leid um das Spiel aber so kurz vor dem Abitur und danach dem Bund hat es für mich wenig Sinn es weiter zu führen..
MfG
Luzifel, der sagt: Sorry..
Schiller
10.03.2003, 07:28
Ähm, also wer mich kennt, weiß, dass ich zeittechnisch belasteter Weise doch ziemlich unverlässig in der Weiterführung von RPG's bin, allerdings kann ich euch sagen, dass ich schon bei mehreren Handlungssträngen weitergeschrieben habe. Es ist nur noch eine Frage der Zeit. Und da ja hier einige wirklich aufbegehren, werde ich mich nochmal reinschmeißen und das RPG (versprochen) in den nächsten 2 Wochen weiterführen.
Der worthaltende Schiller
ausgezeichnet..
Wer wäre überhaupt noch dabei?
MfG
Luzifel, der sich wieder erfolgreich herausgewunden hat..
bei dem rpg, das meine jugend so geprägt hat, kann ich doch nicht einfach aussteigen..... :)
Zero-Cool
10.03.2003, 22:02
still on my way...
bin auf alle fälle dabei.
Schiller
11.03.2003, 07:33
neorus - du bist?
Der neugierige Schiller
rouagho. mein fehler, sorry.....
Ebenfalls mit dabei :top:
5 Leute sind genug..
MfG
Luzifel, der Feststeller..
Zero-Cool
13.03.2003, 21:06
guuut...
Schiller
27.03.2003, 09:49
Ähm, ich bräuchte nochmal ganz kurz ne' Übersicht, wer wen spült und ob ihr alle noch eure Gechichte und die Handlung bis hierhin im Kopf habt!
Der aktenanlegende Schiller
Ich spiele Ka'is und habe meine Geschichte noch im Kopf. Sonst wärs auch kein Problem das noch mal nachzulesen oder neu anzufangen....
[neorus|gehorsam_antwortend]
ich spiel Tila und hab nun auch wieder alles im Kopf
Maari , denk schon, dass mir das alles wieder einfällt ^^
Zero-Cool
27.03.2003, 21:46
Pirotess...... und ja ich weiss noch in etwa wo ich bin.
Schiller
31.03.2003, 10:32
Gut, zum Ende der Woche gehts nun endlich los!
Der noch schnell was vorbereitende Schiller
sag mal, hättest du die güte mir meinen char zukommen zu lassen? bin mir nämlich über den nicht mehr ganz so im klaren und habe leider schon zu oft formatieren müssen, um das original noch zu haben.....
Zero-Cool
12.04.2003, 23:17
.....
Schiller
19.04.2003, 18:37
THEBEN
Die Frau sieht MAARI ungerührt an. "Ich denke du solltest dir vorher etwas anziehen..", nach einer Weile beginnt sie zu grinsen.
Du bist mit einem einfachen, weissen, aber auf seine Art robusten und schönen Nachthemd bekleidet. Die Frau deutet auf den großen Bauernschrank.
"Deine Sachen sind da drin..", sie denkt nach und mustert dich. "Hast du Durst, oder Hunger? Immerhin warst du einen gnazen Tag ohne Bewusstsein.."
Grit weicht einige Schritte zurück und starrt PIROTESS entsetzt an. "Ich sagte eben, dass ich mich nicht auskenne!" sagt sie mit ängstlich piepsender Stimme. Nach einer Weile allerdings besinnt sie sich. "Fragt Quanion, den Stallburschen. Er ist eine wandelnde Landkarte. Ich wüsste keinen, der sich besser auskennt als er. Ihr könnt ihn hintenbei den Ställen finden. ... Und nun verschwindet!" sagt sie mit zitternder aber entschlossenen Stimme
OLBA
Plötzlich richtet sich der Alte vor KA'IS auf und streckt die Arme von sich: "Das - das ist mein Reich ... und ist es auch nicht ... . Vor ungezählten Zeiten übertrug ein Dämon, der lange der Gott der Sonne war, (als er Sonne ausspricht keift der Ahne) sein schreckliches, unheilvolles Erbe auf mich. Wie er war auch ich ein Kind der Sonne (wieder keifen) und ich liebte es am Tage zu spazieren" sagt er mit etwas wehmütiger Stimme. Doch schießt seine Faust plötzlich empor und er sagt: "Doch jetzt, nach so langer Zeit, habe ich mich daran gewöhnt und habe dem Vampir-Sein auch gute Seiten abgewonnen! Ich bin euer Vater, der Immerdurstige, der, dem ihr euren Zustand verdankt. Ich gründete dies Reich, was nur über Portale und allein für Vampire zugänglich ist. Du bist einer der wenigen "Normalvampire", der es geschafft hat, bis hierhin vorzudringen ..." Angestrengt lässt er sich zurück in seinen Thron fallen "all dies ist in Gefahr, denn wir haben einen Verräter unter uns - einen, dem wir nicht trauen können, der das ewige Licht an unsere Pforten lockt." Schwer atmend fährt er fort: "Das Gerücht in den oberirdischen Landen geht um, Vampire hätten den königlichen Prinzen gemeuchelt und verschleppt. Wir wissen weder, ob das war ist, noch ob er unter uns weilt, noch wo er denn dann wäre. Da du es bis hierher geschafft hast, erhältst du von mir, deinem Schöpfer, den Auftrag, diesen Fall zu lösen. Finde heraus, ob der Prinz ermordet oder entführt wurde, wenn ja, von wem - waren es Vampire - bring sie zu mir, ich will sie richten. Und finde den Verräter, der die Menschen auf unsere Fährte lockt. Seltsame Dinge geschehen mit Vampiren, nicht nur hier, sondern auch in Tersa und in Theben. Nimmst du an?"
ANDERSWO: Als TILA die Tür aufstößt, strömt ihr ein selten helles Licht entgegen. Als sie es schafft langsam ihre Augen wieder zu öffnen, vermag sie kaum diesen zu trauen. Vor ihr erstreckt sich ein weiter, hell erleuchteter Raum, von solcher Schönheit und Perfektion, dass es ihr die Srache verschlägt. In diesem Raum wandeln Wesen von purer Schönheit und eleganz umher, dass es Tila befriedigt ihnen nur zuzusehen. Einige von ihnen tragen ebenfalls ihre weißen Flügel offen und erscheinen damit in hoher, majestätischer Pracht. Endlich kann sie ihren Blick von den Gestalten und dem herrlich verzierten Innenleben des Raumes abwenden und sieht Enuil auf der anderen Seite des Ganges. Mit einer einladenden Geste bittet er Tila zu sich herüber.
TERSA
VORAL war lange Zeit umhergezogen und läuft gerade durch die Straßen Tersas. Sein letzter Auftrag bestand darin zwischen einer Gruppe Drow und einem Menschenpaar zu vermitteln, dass mit seiner Familie in der Nähe einer kleineren Drowsiedlung lebte. Die ganze Geschichte endete in einem blutigen Massaker, noch bevor Voral überhaupt die Zusammenhänge begriff. Als er noch etwas über den Fall nachsinnt, treten ihm zwei verhüllte Gestalten in den Weg, er erkennt sie. Es sind angehörige seines Volkes und sie sind Gesandte der Mutter Oberin. Der eine beginnt zu sprechen: "Voral Endara von Schattenküst, hoher Paladin von Ruralas ... ihr werdet - durch uns - gebeten, vielmehr aufgefordert, Euch in die heilige Stadt des Unterreiches zur Mutter Oberin zu begeben; sie hat eine äußerst exklusive Mission, die allein durch einen hohen Paladin bewältigt werden kann. Ihr wurdet ausgewählt! Als Geleit wurden wir euch zur Verfügung gestellt, damit Euch Unannehmlichkeiten auf dem Weg zur Mutter Oberin fernbleiben. Folgt Ihr uns gleich, oder habt Ihr noch einen Weg zu erledigen?!"
Geblendet schliesst Tila die Augen als sie den Raum betritt. Alles um sie herum war so schoen und perfekt, sie konnte es fast nicht glauben das es sowas gab. Sie konnte kaum ihre Augen von den Wesen um sie herum nehmen, sie hatte das gefuehl als waeren alle wesen wie sie und sie fuehlte sich geborgen. Als sie Enuil auf der anderen Seite des Ganges sieht, geht sie mit einem laecheln auf ihn zu. "Was ist das hier?" fragte sie immer noch gefesselt von dem Anblick dieses Raumes.
"Etwas .. ja" antwortet Maari nach einigem Zögern. Sie steht auf und geht Richtung Schrank um sich anzukleiden. "Verzeihen sie, dass ich ihnen solche Umstände bereite. Ich kann ihnen nicht einmal ihre Dienste bezahlen .. "
Voral gebietet seinem stolzen Ross stehen zu bleiben und steigt ab. er erbietet den Boten den Gruß, der ihnen ihrem Stande nach zusteht, also eine einfache und nicht besonders tiefe Verbeugung.
Er lauscht ihren Worten und sieht sie nachdenklich an.
"Sagt, dunkle Brüder..", er mustert die beiden verwirrt "Was lässt die Herrin des Spinnenreiches nach einem Streiter der silbernen Eule schicken?", er ist offensichtlich ein wenig nervös weil er noch nie mit Unterreichlern gesprochen hat und nie erwartet hätte gerade jetzt oder überhaupt von welchen angesprochen zu werden.
Ka'is sieht noch einmal kurz zu dem Ahnen zurück und tritt dann näher an den Thron heran. Er verschränkt die Arme hinter dem Rücken, verbeugt sich und senkt den Kopf. "Es währe mir die größte Ehre Euch...." erst nach einer kurzen Pause führt er den Satz weiter "my Lord, zu dienen." Er hat es schwer, sich kalt, wie immer, zu verhalten, bei dieser puren Überlegenheit, die ihm gegeübersteht und der Alte müsste es auch bemerken.
Er wartet die Reaktion des Alten ab und fängt dann wieder an zu sprechen: "Er laubt mir eine Frage. Die Wesen..... Was sind sie und wie wussten sie vom Eingang in der Hütte?"
Zero-Cool
21.04.2003, 15:38
Pirotess sieht ein beschämt, ein wenig traurig zu Boden. Sie hatte nicht vor Grit zu verängstigen.. Sie versucht Blickkontakt mit Ihr herzustellen, was Ihr auch gelingt. Sie blickt Ihr direkt in die Augen als sie sich bei Ihr entschuldigt: " Es tut mir leid, ich wollte euch nicht ängstigen... bitte vergebt mir !" An Ihren Augen kann man erkennen dass es ihr wirklich leid tut, und sie es ehrlich bedauert...
Langsam wendet sie sich ab, und geht, jedoch nicht ohne sich den Namen Quanion zu merken. Ihn würde sie als nächstes aufsuchen. Vielleicht könnte sie von Ihm Informationen bekommen.... Durch die nahegelegene Tür verliess sie das Gasthaus, nicht ohne noch einmal sorgenvoll auf Grit zurückzublicken....
Knightfall
22.04.2003, 16:53
OOC: Um was gehts denn hier?
Schiller
23.04.2003, 13:00
Man siehe hier (http://www.comicforum.de/comicforum/showthread.php?threadid=39593).
Der hinweisende und bald fortsetzende Schiller
Zero-Cool
04.06.2003, 22:39
...
Schiller
21.06.2003, 17:53
THEBEN
Die alte Frau lächelt. "Keine Angst, wir werden schon etwas finden, womit du etwas Geld verdienen kannst." Sie hält die Arme auf. "Komm Mädchen, komm mit nach unten, da kannst du etwas essen." Sie wirkt ganz freundlich, doch MAARi findet irgendetwas seltsam an ihrer Art.
Grit meint es mit PIROTESS auch ernst. "Ja, ja. Nun geht!" sagt sie etwas schroff und geht zurück in die Gaststube. Beim Hinausgehen stößt Pirotess mit einem in einen Mantel gehüllten Mann zusammen. "Pass doch auf ..." grummelt er und hebt den Hut auf, der im heruntergefallen ist. Schnellen Schrittes verschwindet er in der Taverne und schlägt ärgerlich die Tür hinter sich zu. Plötzlich fällt Pirotess' Blick auf einen kleinen fetzen Papier an der Stelle, an der der Verhüllte seinen hut verlor. Im selben Augenblick nimmt sie einen kleinen, abgemargerten Jungen wahr, der sich am Rande der Taverne auf ein Pferd schwingt und Anstalten macht fortzureiten. 'Der Stallbursche' schießt es Pirotess durch den Kopf.
OLBA
Die Augen des Ahnen verengen sich zu Schlitzen. "Nein KA'IS, es ist nicht erlaubt, Fragen zu stellen, wisse nur, dass du dich vor jenen in Acht nehmen solltest, die dir zu nahe kommen, denn sonst wagt dies kein Sterblicher." Kurze Stille. "Nun, da du angenommen hast, gilt es keine Zeit mehr zu verschwenden. GEH!!!" Ka'is wird plötzlich schwinden. Immer wieder hallt in ihm das letzte Wort des Vampir-Vaters, bis er das Bewusstsein verliert.
Als er wieder erwacht, liegt er auf einer Straße. Neben ihm eine leere Metflasche. Als er nach oben sieht, steht dort ein prächtiges Pferd, geschmückt mit dem Wappen enes großen Hauses. Daneben steht ein junger Mann mit leichter Rüstung. Er beugt sich zu Ka'is hinab ...
ANDERSWO: "Das ist unsere Welt! DEINE Welt, Lady TILA." antwortet Enuil und zeigt mit einer Armbewegung über die ganze Szenerie. "Nun komm, sie warten schon!" Enuil öffnet eine Tür. Plötzlich überfallen Tila mehrere Stimmen: "Hallo, schön das du bei uns bist!" "Tila, otrením a' ulzân" Verschwinde von hier!" "Bleib bei uns!" "Offenbare dich!" "Hol Hilfe!" "Trenne die Kasten!" "Opfere dich uns!" "Suche die Herrscher" ....
Als die Stimmen langsam verblassen steht Enuil immer noch mit leicht gebeugter Haltung vor ihr und weist ihr lächelnd den Weg.
TERSA
Der eine Bote bei VORAL fängt an zu sprechen. "Nun, es geht um eine Mission! Wir haben viele unserer Sippe verloren, ohne auch nur einen kleinen Erfolg zu erzielen. Die Mutter Oberin schickte uns nach Oben, um einen fähigen Mann zu suchen. Von eurem Orden wurdet Ihr uns genannt, als zuverlässiger und gläubiger Krieger. Die Leute bei euch glauben daran, dass Ihr es schaffen könntet".
"Unsere Welt..." murmelte Tila benommen und blickte erst Enuil dann die Szenarie hinter sich nochmal an. Kaum durchtritt sie mit Enuil die Tür, weicht sie einen Schritt zurück als die Stimmen sie befallen. "Was ist das? Was wollen die von mir?" fragend blickte Tila Enuil an und geht wieder langsam auf ihn zu.
Zero-Cool
22.06.2003, 13:07
Schnell nimmt sie den zu Boden gefallenen Zettel zu sich, und steckt diesen ein. Lesen würde sie diesen ein ander mal auch noch können. Nun hatte der Stallbursche Vorrang.
Hastig schob sie sich durch die Menschen, und versuchte das wegreitende Pferd zu erreichen....
Der Paladin Voral nickt ernst den beiden zu.
"So gehet denn vor und führet mich zu einem Weg nach unten, an welchem ich mein Ross lassen kann.", damit geht er mit scheppernder Rüstung auf die beiden zu und führt sein großes, schwarzes Pferd mit sich auf welchem sich der Rest seiner Ausrüstung befindet.
Unterwegs fragt er:
"Sagt: Welcher Sippe gehört ihr an? Der königlichen Sippe oder einem der großen Häuser, doch viel wichtiger ist: Durch wessen Hand starben so viele unseres Volkes?"
Ka'is schlägt die Augen auf, sieht die Metflasche und den, der sich über ihn beugt. Mit seinem ewig kalten Gesichtsausdruck und dem nichtssagendem Tonfall wendet er sich immernoch liegend dem Fremden zu: "Was ist der Grund eures Interesses?" Erst nach dieser Frage macht er sich daran sich aufzurichten und den Dreck von seinem Mantel zu klopfen. Er atmet tief durch und guckt sich um. Er wusste nicht wirklich, wo er war. Ohne auf die Antwort des Fremden abzuwarten stellt er die nächste Frage: "Wo befinden wir uns hier?" Auch diese Frage klang nicht mehr als beiläufig.
Schiller
04.07.2003, 06:50
OOC: So, Leute, wie verbleiben wir jetzt hier? m.iana meldet sich nicht (auch nicht auf PN) und was Luzi betrifft, muss man ja nur in den Abmelde-Thread schauen. Machen wir einfach so weiter (den Char von Luzifel darf ich als Master ja vorerst weiterführen) oder wollt ihr warten? Oder habt ihr sogar einen besseren Vorschlag?
Der nachhakende Schiller
weitermachen :^^: die anderen können ja bei dem hier weitermachen wenn sie wieder da sind
## der vorteil bei diesem "rpg-stil" ist meiner meinung gerade, dass man nicht auf andere warten muss. also finde ich auch, dass wir einfach weitermachen. falls dann einer der verschollenen wieder fähig ist zu antworten, zitiert er seine letzten master-anweisungen und spielt ganz normal weiter......
[ (farScaping) neorus | erklärend ]
OOC: Ich hab mal eine Frage:
Ich hatte auch mal nen Char in diesem RPG und wollte nur fragen ob der noch lebt ?
Zero-Cool
04.07.2003, 23:23
weiter...
Schiller
11.10.2003, 14:20
OOC: Shit, ich wusste, ich hatte doch noch ein RPG an der Leine, verdimmich.
@all - Es tut mir aufrichtig leid!
@Phalanx - kannst du mir bitte noch mal die Charabeschreibung schicken?!
Weiter gehts:
THEBEN
Die alte Frau lächelt. "Keine Angst, wir werden schon etwas finden, womit du etwas Geld verdienen kannst." Sie hält die Arme auf. "Komm Mädchen, komm mit nach unten, da kannst du etwas essen." Sie wirkt ganz freundlich, doch MAARi findet irgendetwas seltsam an ihrer Art.
PIROTESS schafft es schließlich durch das Gewühle zu drängen. Wenn sie schnell ist, erreicht sie den Jungen, der bereits auf der freien Straße unterwegs ist ...
Der Mann über KAI'S hilft ihm erst auf die Beine und beantwortet dann seine Fragen: Ihr seit hier in Theben. Ich hörte das Pferd wieheren und wollte nach dem Rechten sehen (denn ein paar blicke mehr verraten Kai's, dass dies ein sehr menschenleerer Teil der Stadt ist). Ihr habt wohl etwas zu viel getrunken?!" fragt er leicht amüsiert und deutet auf die leere Metflasche zu Kai's Füßen. Plötzlich bemerkt der Vampir, dass der vor ihm stehende Mann aller Wahrscheinlichkeit eine Nachtwache der anliegen Polizeiwache ist ...
ANDERSWO: Verwundert blickt Enuil TILA an. "Was ist los mit euch, my Lady? Irgendetwas nicht in Ordnung?" fragt er eindringlich.
TERSA
"Leider dürfen wir euch diese Fragen nicht beantworten" meint der eine Führer der Gruppe. "Doch VORAL, bald werdet Ihr Antworten bekommen." sagt der andere. "Nur eins werde ich euch verraten, wir werden uns nicht im unterreich treffen. Das wäre zu gefährlich. Die Sippe würde sich nur unnötig Sorgen machen. ... "
"Die Stimmen..." sagte Tila verwirrt. "Sie wollen das ich irgendwelche Herrscher finde, das ich mich für sie Opfere, die Kasten trenne, Hilfe hole, aber auch das ich verschwinde, ich verstehe sie nicht...was wollen sie von mir...?" Tila wirkte ernstlich verwirrt, sie verstand nicht was das zu bedeuten hatte.
Schiller
13.10.2003, 13:59
Enuil sieht ernst auf TILA herab. "Stimmen? Welche Stimmen? Hier gibt es keine Stimmen, ihr müsst euch geirrt haben!" sagt er in einem merkwürdigen Tonfall. Leicht verärgert (so scheint es) dreht er sich um und geht einfach weiter ...
"Ich verstehe, Bruder aus dem Leib der Erde.", damit gibt er sich zufrieden auch wenn er wachsam bleibt und sich stets umsieht.
"Sagt, Brüder: Wie steht es um die Beziehungen zwischen den Häusern und den Reichen der Oberwelt? SInd sie noch immer eisig wie die Nächte unter dem WIntermond?"
Überrascht blickt Tila Enuil an. Sie war sich sicher das sie diese Stimmen sich nicht eingebildet hatte, oder verschwieg er ihr etwas. "Vielleicht hast du recht..." sagte Tila leise und folgt Enuil mit schnellen Schritten, sodas sie wieder neben ihm ging.
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