Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Buhvalka-RPG
Noch mal das Intro ;)
Die Welt heißt Owepna und es sind vier Kontinente bekannt.
Der Hauptkontinent, auf dem sowohl Elfen, wie Zwerge, Menschen und den kleinwüchsigen und immerfröhlichen Beagany zu Hause sind, wird Eigor genannt. Eigor ist die Heimat der Menschen, welche die anderen Kontinente nach und nach entdeckten und erforschten und schließlich auch besiedelten. Die dominierende Macht auf Eigor ist das G’Vies-Imperium, welches von einem Triumvirat bestehend aus 5 mächtigen Magiern regiert wird. Dieses Imperium ist im Nordwesten gelegen, und umfasst das ganze Land um den Fluss Fredol. Im Osten des Kontinents liegen 3 gleichstarke Reiche: Im Norden das friedvolle und kulturell bedeutsame Artno, im Süden das militaristisch durch einen Despoten regierte H-Iscar. Dazwischen liegt die Handelsrepublik Nor-tak. Im Herzen Eigors liegt das Elfenland, ein kaum erforschter und von der Masse der Menschen gemiedener und gefürchteter Wald sehr großen Ausmaßes. Im Südosten gelegen ist das Zweregenreich, welches keine Zentralregierung hat, sondern eher durch regionale „Fürsten“ geordnet ist.
Südöstlich Eigors liegt die Inselföderation Neros.
Der zweitgrößte Kontinent liegt im Nordwesten und wird Smegor genannt. Er wurde als erster der kleineren Kontinente entdeckt. Das Strada-Reich erlebte hier einen raschen Aufstieg und dominiert mittlerweile diesen Kontinent im Osten. Der Westen ist in zahlreiche kleinere Fürsten und Königstümer gegliedert, welche sowohl untereinander als auch mit dem Strada-Reich oft Krieg führen. Dieser Kontinent ähnelt mittlerweile Eigor von Infrastruktur, politischer Struktur etc. sehr, so dass man nicht mehr merkt, dass dieser Kontinent jünger in Sachen Besiedelung ist.
Der kleinste Kontinent, Lugor, liegt irgendwie im südlichen Zentrum des „Großen Meeres“. Er wurde recht spät entdeckt und ist die Heimat seltsamer Echsenwesen, den Criss. Deren Herrschaft erstreckt sich über den gesamten Kontinent und sie nennen ihr Reich Crivv. Dennoch gibt es besonders an den Küsten zahlreiche Städte und Siedlungen, welche ausschließlich durch Menschen und andere nicht Crivv-er bewohnt werden. Das Verhältnis zwischen den Criss und den Eigor-Völkern ist recht locker, auch wenn insbesondere die Menschen die Echsen eher abfällig betrachten. Ist deren Kultur doch so vollkommen anders, unterentwickelt und fremd. Es gab besonders zu Beginn der Erstkontakte und Erkundungen von Lugor zahlreiche Zwischenfälle, welche das Verhältnis insbesondere zwischen den Menschen und Criss bis heute belastet.
Der unbekannteste, da fern ab im Südwesten gelegene Kontinent wird Dragor genannt. Hier schafften bisher nur sehr wenige Menschen, Echsenwesen, Elfen, Zwerge und Beagany es, einige Siedlungen zu errichten. Der Kontinent ist sehr unwirtlich und macht es den Wesen dort sehr schwer zu überleben.
Bis vor kurzer Zeit ging man davon aus, dass Dragor unbewohnt ist. Doch zuletzt mehrten sich die Berichte von fremdartigen Wesen, welche die Pioniere angriffen und gnadenlos niedermetzelten. Aus diesem Grund wurden einige Expeditionstruppen in dieses ferne Land geschickt. Leider kehrte keine dieser Truppen zurück. Niemand.
Die Menschen und Zwerge beten seit Anbeginn der Zeit 14 Götter an. Diese Götter werden als die Schöpfer der Welt angesehen. Jeder von ihnen hat sein „Ressort“, seine Tempel, seine Anhänger, und seine Gegner. Doch irgendwie war stets alles im Gleichgewicht.
Die Götter, welche im Alltag, im Leben etc. eine wichtige Bedeutung haben sind:
Boschtvo = Göttervater, Gott der Gerechtigkeit, des Schutzes und des Lebens
Bohuine = Göttermutter, Göttin der Fruchtbarkeit, der Gesundheit und der Familie
Ohenn = Gott des Feuers, des Lichtes und der Sonne
Vodtni = Göttin des Wassers, der Meere und der Flüsse
Widter = Gott des Windes, der Vögel und
Kujellvin = Gott der Magie
Abchodd = Gott des Handels, Geldes und der Diebe
Zemmje = Göttin der Erde, der Wüste und des Getreides
Walkka = Gott des Krieges, des Stolzes und der Ehre
Milennka = Göttin der Liebe, der Erotik und der Schönheit
Umirrt = Gott des Todes und des Eises
Purtzekk = Gott der Zwerge und des Bergbaus
Zvirrsche = Göttin des Waldes, der Bäume und der Tiere
Pisjenn = Göttin des Tanzes, der Freude und des Gesangs
Ausführliche Beschreibungen siehe hier: http://www.comicforum.de/comicforum/showthread.php?s=&threadid=38264&perpage=25&pagenumber=1
Dies war zumindest so. Bis vor einigen Tagen das unglaubliche passierte... Irgendwie schienen die Götter verschwunden zu sein. Es gab erste Anzeichen, dass die Welt verrückt wurde, und die Priester beschworen vergebens die Götter um Nachsicht und Hilfe.
Die meisten Menschen bekamen dies nur bedingt mit, doch ein Hohepriester aus Artno entdeckte nach einem Beben in einem verborgenen Raum im Tempel des höchsten Gottes eine Kammer mit Bergen von uralten Schriftrollen.
Nachdem er anfing diese zu studieren, begriff er langsam, was geschehen war. Die Götter waren nicht verschwunden, oder hatten sich von den Menschen abgewandt, nein, sie waren im Krieg. Eine der Schriftrollen besagte nämlich, dass eines Tages der Tag des Buhvalka, des großen Götterkrieges kommen würde. An diesem Tage würden die Götter zur Drachenkopfinsel ziehen, um dort die bösen Dämonen um die 4 Dunkelgötter zu vernichten, und anschließend die 4 Dunkelgötter einzusperren. All dies würde das Fehlen der Götter erklären.. doch auf der Rückseite der Schriftrolle stand etwas, was dem Hohepriester das Blut gefrieren ließ.
„Die Götter werden verlieren, und die Welt in die ewige Dunkelheit stürzen!“
Verzweifelt wandte er sich an die Könige und Herrscher, doch niemand schenkte seinen Worten Glauben. Ernüchtert kehrte er zu den Schriftrollen zurück und studierte sie weiter, in der Hoffnung, eine andere Hilfe finden zu können. Und er tat es...
Die Charakteren der einzelnen Spieler werde ich nicht nochmals hier reinstellen, daher, falls etwas nachzuschauen ist: http://www.comicforum.de/comicforum/showthread.php?s=&threadid=38264&perpage=25&pagenumber=1
Doc
Eigor
Trembel, ein Grenzort an der Grenze des G’Vies-Imperiums zum Elfenland. Schon am frühen morgen herrscht auf dem großen Grenzstrom Whirgo ein reges Treiben. Zahlreiche kleine und mittelgroße Fischerboote und vereinzelt Handelsschiffe sind flussauf- und flussabwärts unterwegs. Der Hafen Trembels ist in dieser Region sehr bedeutend, und so wundert es nicht, dass hier zahlreiche Händler ihre Stände aufmachen, um ihre Waren an den Mann zu bringen. Um ins Elfenland zu gelangen, muss man mit dem Boot über den Whirgo fahren. Keine Brücke existiert über diesen großen Strom. Dennoch trifft man in der Grenzregion auf weit mehr Elfen und Halbelfen als sonst irgendwo im G’Vies-Imperium.
Nachdenklich saß abseits des Trubels ein kleines Geschöpf. Vila war weit gereist und immer noch hallten diese Worte in ihrem Kopf. Nach einem Moment blickt sie wieder enthusiastisch auf das gegenüberliegende bewaldete Ufer.
Cade hatte nicht gut geschlafen und sein Magen beschwerte sich. In den letzten Tagen war er weniger erfolgreich als sonst. Ihm war jedoch nicht klar, wieso dies so war. Vom Hunger getrieben beschloß er, auf dem Hafenmarkt sein Glück zu versuchen. Heute würden wieder neue, unbedarfte Händler sich dort einfinden. Hier würde er sicherlich mehr Glück haben.
Lryon war im Elfenland mal wieder unterwegs. Seit 2 Tagen war er nicht mehr in seinem Heimatdorf gewesen. Sein Vater war seit einer Woche verschwunden. Er und zwei seiner Freunde waren auf die Jagd gegangen, und kehrten nicht mehr heim. Nun entschloss sich Lryon, seinen Vater suchen zu gehen. Seit 2 Tagen schon war er unterwegs, und er hatte jede Spur seines Vaters verloren. Intuitiv ging er nach Westen und nun vernahm er plötzlich eine ungewöhnliche Geräuschkulisse. Aus Kindheitstagen kannte er solche Geräusche.
Aphirael war nun schon 5 Tage in Trembel, und trotzdem faszinierte sie dieses Getümmel, diese Gebäude, all diese Kleinigkeiten im Alltag der Menschen. Es war das erste Mal, dass sie eine Siedlung von solch einer Größe betreten hatte, und ihre kindliche Faszination hielt sie in der Stadt gefangen, selbst wenn ihre Vorräte allmählich zu Neige gingen.
Ezren war das erste Mal soweit in den Süden gereist. In einer Meditation sah sie eine Vision, welche den Milennka-Tempel in Trembel zeigte... geplündert, geschändet und die Priesterinnen dort ermordet. Ezren entschloss sich, dies aufzuklären. Als sie vor 3 Tagen in Trembel ankam, fand sie den Tempel vollkommen in Takt und unbeschädigt vor. Die Priesterinnen des Tempels nahmen Ezren herzlichst auf. Der Tempel erhielt in den letzten Tagen und Wochen einige Drohungen, doch niemand wusste von wem.
Sjer’cor, die Hauptstadt des H’iscar-Reiches. Die Stadt war für Fremde sicherlich beeindruckend. Sauber, ruhig und mit faszinierenden Gebäuden bestückt. Doch eines störte diesen Gesamteindruck: die unglaubliche Präsenz von Soldaten! An jeder Ecke standen mindestens 2 Wachen. Die Stadt glich einer Festung. Der Hauptplatz, mit dem prächtigen Schloss als Mittelpunkt der Stadt glich gar einer Kaserne. Anders als in anderen Städten gab es hier keinen Markt, kaum spielende Kinder, wenig Freude.
Der Markt war stattdessen am Rande der Stadt gelegen. Zwar wirkte auch hier alles ein wenig steifer als in anderen Städten, doch wirkte das Marktgeschrei, das Gemurmel und das Getümmel viel vertrauter auf Lujandra. Sie war weitgereist, und hatte viel gesehen, doch diese Stadt ließ sie immer wieder erschaudern. Immer noch war ihr nicht ganz klar, warum sie sich hat überreden lassen, doch sie hatte ihr Wort gegeben, und sie würde dazu stehen, dass verstand sich von selbst. Unentschlossen stand sie am Rande des Marktes und verfolgte das Geschehen. Sie bräuchte Hilfe, soviel war ihr klar. Aber hier? Zweifelnd kniff sie ihre Augen zusammen und grinste.
Kara war nach langer Odyssee in Eigor angekommen. In dieser ihr vollkommen unbekannten Welt folgte sie diesem und jenem Weg und war schließlich nun in Sjer’cor eingetroffen. Bisher verlief alles recht unspektakulär. Ihr Handwerk verstand sie sehr gut, und so musste sie nicht Hunger leiden. Unentschlossen lief sie nun durch Sjer’cor, und wäre auch schon beinahe angehalten worden. Sie würde nicht lange in dieser Stadt bleiben können, dass war klar. Daher bräuchte sie nun ein wenig Verpflegung.
Mireda lebte nun schon seit einiger Zeit bei ihrem Onkel und ihrer Tante in einem kleinem Dorf nahe Sjer’cor. Wie jede Woche fuhren sie, ihr jüngerer Bruder und die Tante in die große Stadt, um einzukaufen, und auch dieses oder jenes zu erledigen. Die Fahrt mit dem kleinem bescheidenen Fuhrwagen dauert eine Stunde und war eher langweilig für Mireda. Die Stadt jedoch faszinierte sie immer wieder. Ihre Tante und ihr Bruder positionierten den Wagen in einer Seitenstraße und die drei begaben sich zunächst zum Schmied Krulf, um die Sense abzuholen, welche gebrochen war. Die Tante und der Bruder gingen zum Schmied hinein, während Mireda vor der Tür warten sollte. Von dort konnte sie das Treiben auf dem Markt verfolgen.
Lyna wollte eigentlich nicht nach Sjer’cor, doch irgendwie landete sie nun doch in der von ihr wenig geliebten Stadt. Wenig begeistert und sehr behutsam wandelte sie umher. Sie verbarg ihr Gesicht so gut es eben ginge und bevorzugte Orte mit großen Menschenmassen. Da sie ein wenig Hunger hatte, und ihr die Seidetücher ausgegangen war, beshcloß sie, auf dem Markt ihr Glück zu suchen.
Kandrak hatte nach langem hin und her Smegor endgültig den Rücken gekehrt und fand sich in H’iscar wieder. Eher unauffällig wandelte er durch Sjer’cor. Unentschlossen, wohin sein Weg ihn führen solle, beschloss er erst mal, in dieser Stadt zu bleiben. Hier würde er für einige Zeit Ruhe finden. Und sicherlich würde sich ihm schon ein Weg zeigen. Die Taverne, welche er seit seiner Ankunft bewohnte lag am Rand des Marktplatzes, und für gewöhnlich verließ Kandrak diese Taverne eher selten. Doch nachdem er gestern ziemlich tief ins Glas geschaut hatte, musste und wollte er nun ein wenig Luft schnappen.
Velgorland, das unscheinbare Land im hohen Norden Eigors war recht dünn besiedelt. Obwohl dieses Land von den Menschen gegründet und regiert wurde, traf man hier doch recht häufig auf Zwerge und Beagany. Elfen waren hingegen rar. Und das ist gut so, stellte Hjelgi grummelnd fest. Er war auf dem Weg nach Süden. An einer großen Kreuzung, von wo man nach Norden (Richutng Norguld), nach Osten(Richtung Sjellgod), nach Westen (Richtung Vilgorstad), nach Süden (Richtung Klippengod) und Südosten (Richtung Havgod) gelangen konnte, geriet Hejlgi in einen Disput mit einem Händler, der hier den Durchreisenden Essen, Trinken und sonstiges Allerlei anpries. Hjelgi war nicht freiwillig hier, und jeder sollte seinen Unmut spüren, eben auch dieser Händler. Schon bald begann der Zwerg mit dem Händler laut und wild gestikulierend zu diskutieren.
Lianoz war seit 7 Tagen unterwegs. Sein letzter Auftrag führte ihn nach Artno. Nun hatte er bereits einen neuen Auftrag erhalten. Eine Händlerin soll er aufspüren und zum Herrscher von H’iscar, dem Land am südlichen Ende Eigors bringen. Bisher hatte er nur den Hinweis bekommen, dass die Händlerin in auf den Weg nach Norguld, der nördlichsten Stadt von ganz Eigor sei. So begab er sich nun nach Norden. Und kam zu jener Kreuzung, an der ein Zwerg mit einem Menschen laut und wild stritt.
Sakura war lediglich auf der Durchreise. Ihr eigentliches Ziel hieß G’gingborg, die Hauptstadt des G’Vies-Imperiums. Sie hatte gehört, dass eine Sondereinheit aufgestellt werden sollte, und man nur die Besten der Besten nehmen würde. Wenn das für Sakura mal keine Herausforderung war. Sie war gerade erst wieder auf Eigor eingetroffen. Von der östlichen Hafenstadt Sjellgod brach sie vor 3 Tagen nach Westen auf, um in 2 Wochen in G’gingborg zu sein.
Decan kam ebenfalls gerade erst auf Eigor an. Eigentlich wollte er hier gar nicht erst hin. Menschenland.. Doch es zog ihn hier hin. Auch er hörte von der Söldnertruppe, welche in G’gingborg aufgestellt werden sollte. So ging er nun auf die Kreuzung zu. Er konnte die Kreuzung noch nicht einsehen, doch er vernahm Stimmen, laute Stimmen.
Kyna rollte mit ihrem Wagen Richtung Osten. Der Abstecher ins G’Vies-Imperium erwies sich als sehr gewinnbringend, ihre Familie wäre stolz auf sie. Ihr nächstes Ziel war Klippengod, eine Stadt in einer Schlucht gelegen, auf der Route nach Süden. Kyna war dabei, die Kreuzung zu verlassen, als sie den Zwerg, den sie zuvor wenig beachtete, vernahm, wie er und der Händler laut miteinander feilschten und stritten.
Sergos, das kleine Transitland umschließt den großen Strom Sergos. Wer immer von Norden nach Süden oder umgekehrt reisen will, muss durch das zwischen Artno und Nor-tak gelegene Königreich. Kleothor von Latzenhausen hatte den Auftrag seines Lehrmeisters mit Freude angenommen, auch wenn er sich nicht sicher war, ob er überhaupt dafür geeignet ist. Mühsam fiel ihm der Weg nach Nor-tak vor. Unterwegs hielt er in so gut wie jeder Siedlung an, fragte nach dem Weg und wo er überhaupt sei. Seine Erscheinung fesselte sofort die Blicke der ländlichen Bevölkerung.
Lupa war unterwegs nach Nor-tak. Was sie dorthin führte, war ihr auch nicht so klar. Schließlich fühlte sie sich in solch warmen Regionen wie in Nor-tak nicht so wohl. Der Weg führt am Sergos entlang. Hier und da sind kleine Siedlungen, doch meistens ist es ein einsamer Weg. Als sie wieder mal einem menschenleeren Landstrich passiert, hört sie ein Wimmern aus dem Wald.
Meklar war entschlossen, nach Norden zu gehen. Doch zuvor hatte er sich für einige Zeit in Seglorton, der Hauptstadt Seglors aufgehalten. Er organisierte sich genügend Vorrat für die lange Reise. An diesem Morgen nun brach er auf. Einen Rucksack mit Nahrung und sonstigem auf dem Rücken schritt er nun den Weg und dem Fluss folgend nach Norden.
Mordock war unterdessen fest entschlossen zu Werke gegangen. Zwar waren in Eigor nur wenige der Criss anzutreffen, doch wenn er einen dieser widerwärtigen Echsenwesen traf.. nun denn.. dann tat er sein Werk. Nachdem er Artno ein wenig heimgesucht hatte, entschloss er sich, nach Süden zu gehen.. da er die Echsen weniger im kühlen Norden vermutete. Die Nacht hatte er ausnahmsweise mal in einer Taverne in einem kleinem Ort am Wegesrand verbracht. Nun brach er auf...
Hrasek hatte es schon ein wenig eilig. Sein Ziel war der Norden. Wo genau sein Ziel lag, dass wusste er noch nicht, nur weg, weit weg. Mit dem wenigem, was er mit sich nehmen konnte war er nun schon seit einiger Zeit auf der Flucht. Erst nach Westen, dann doch nach Norden. Die Nacht verbrachte er an ungewohnter Stelle. Ein einfacher Schuppen musste herhalten, und beinahe hätte der Besitzer Hrasek erwischt. Nun eilte er wieder gen Norden. Der Weg war noch vereinsamt, in einigen hundert Metern Entfernung sah er jedoch eine Gestalt mit einem Hund oder so was. Er würde sich vorsehen müssen.
----
So *ächz* das ist der Start.
Nun postet einfach etc. Wenn mir was nicht passt, oder euch was incht passt, bitte in den anderen Thread oder via PN/email etc. .. damit der Fluß hier nicht zu sehr gestört wird, danke schön ;)
Doc
"Lupa war unterwegs nach Nor-tak. Was sie dorthin führte, war ihr auch nicht so klar. Schließlich fühlte sie sich in solch warmen Regionen wie in Nor-tak nicht so wohl. Der Weg führt am Sergos entlang. Hier und da sind kleine Siedlungen, doch meistens ist es ein einsamer Weg. Als sie wieder mal einem menschenleeren Landstrich passiert, hört sie ein Wimmern aus dem Wald."
Strahlend und mit erfreutem Herz schritt Lupa durch die Wildnis, sie mied mit Absicht die vollen Strassen, denn nur hier in der Wildnis, roch es nach der geliebten Natur. Sie blieb kurz stehen, schaute sich um und sog die Luft ein. Wie sie solche Momente genoss... Schattenfänger schnupperte ebenfalls und legte ein wenig die Ohren an. Fragend schaute er zu Ihr hoch und legte das Köpfchen schief. "Nein mein Süsser, wir werden weitergehen, wir haben kurz vor Aufbruch schon gegessen, und Du wirst Dich noch ein wenig gedulden müsssen." Lupa strich Schattenfänger kurz durch's Fell, dieser wedelte mit dem Schwanz und lief ein Stück vor. Wenn Lupa nicht so verträumt gewesen wäre, hätte Sie vielleicht schon viel früher, die Geräusche, die nicht in diese Stille passten, mitbekommen. Schattenfänger jedoch wurde mit einemmal stocksteif und starrte auf eine bestimmte Stelle, ein einsamer Weg, der in den Wald führte.
Jetzt hörte Lupa auch eine Art Wimmern... ihre Neugier wurde geweckt, sie wollte wissen, ob es ein tierisches oder menschliches Wimmern sei, ob es traurig klang... Schattenfänger wartete geduldig, bis Lupa neben Ihm stand und Ihn anschaute.
Gemeinsam schritten Sie in den Wald, lauschten dem Wegzeichen des Wimmerns und tasteten sich vorsichtig und alarmbereit den einsamen Weg entlang...
@Doc - Respekt für die ganze Schreibarbeit.
--------
Überall der wiederliche Geruch der Menschen, wenn er sich nicht in zaum hielt, könne es sehr, sehr ungemütlich für Sie
werden
Decan, mit einer Kutte bekleidet das man nicht sofort erschreckt,wenn man ihn sieht, hört kurz vor der Kreuzung die Stimmen, sofort begann sein Instinkt Warnung zu geben, mit einem lautlosen Sprung hechtete er hiner einen Baum und verbirgt sich dort
>Menschen... Pah !< dachte er
er schlich weiter vorwärts, und versuchte mit einem schnellen Blick zu erkennen wer, und wovon jemand so laut sprach
áphirael schiebt sich an einem dicken mann vorbei und betrachtet die auslagen eines händlers...
Kyna hielt ihren Wagen fast direkt daneben an und machte sich gar nicht die Mühe zu vertuschen, dass sie neugierig lauschte, ein vergnügtes Lächeln auf den Lippen. Wenn der Händler in so einen Disput geriet, war er offenbar nicht besonders geschickt und wer wusste schon, ob der Zwerg nicht anderweitig Hilfe suchen würde. Vielleicht konnte sie ihm dann ja weiterhelfen.
Kara stahl sich mal wieder in einer Menschenmenge davon. Nachdem sie um die Ecke gebogen war, kletterte sie auf eine Mauer und sprang auf der anderen Seite wieder runter. Dort blieb sie stehen und zog eine Geldbörse hervor um deren Inhalt zu prüfen. Zufrieden steckte sie die Münzen in die Tasche und ließ die Börse auf den Boden fallen. Die Leute hier in Sjer’cor waren genau so leicht reinzulegen wie in allen anderen Städten auch. Vor sich hin grinsend lief sie die Straße entlang. Dennoch... lange würde sie hier nicht bleiben können. Früher oder später würden sie ihr auf die Schliche kommen und dann wäre es besser wenn sie schon über alle Berge wäre!
Ezren vollzog das Morgengebet und anschleißend das rituelle Bad (in Milch natürlich..). Anschließend sucht sie die Oberpriesterin des Tempels auf.
"Herrin,", spricht sie die ältere, aber noch immer außergewöhnlich attraktive Dame an. "es ist mir eine Freude endlich mit euch sprechen zu können. Ihr wisst wahrscheinlich schon von dem Grund meines Kommens, aber sagt: welcher Art waren die Drohungen gegen den Tempel und habt ihr die Stadtgarde um Hilfe gerufen?"
Mythangel
12.06.2002, 17:15
Hasrek begann sich langsam zu beruhigen. Die Flucht dauerte lange genug, als das die Söldnerführer noch nach ihm suchen lassen würden und die Soldaten des H´Iscar Reiches interessierten sich eh nicht für die belange der minderwertigen Söldner. Aber es galt eine neue Heimat fernab zu suchen und ein neues Leben zu beginnen. Vorrangig musste er aber seinen Hunger stillen, denn das Wasser aus dem Bach reichte dazu wohl nicht aus. Als er in der Ferne die Gestalt erblickt kommt ihm nur ein Gedanke:"Mal sehen ob sich etwas ergattern lässt.". Langsam und unnauffällig näherte er sich dem Gespann das dort am Wegesrand verweilte.........
Sakura schlendert über einen einfachen Weg und stoppt hier und dort mal, um die Landschaft zu bewundern. Sie war froh wieder hier zu sein und freute sich schon darauf in G'gingborg anzukommen, wer weiß was dort auf sie zukam.
Fröhlich geht sie auf die Kreuzung zu und kann dort laute Stimmen hören. Neugierig wie sie war, geht sie mit schnellen Schritten auf die Kreuzung zu.
Blue Lion
12.06.2002, 18:20
Cade stellte einen groben Klapptisch auf und kramte das hervor was man für Taschenspieler tricks so braucht, Tücher, Bälle, seile, zauberstab, Karten Natürlich ect.
Einen Zylinder hatte er auch auf.
Lauthals (Aber nicht aller Marktschreier) kommentierte er den Ersten Trick und hoffte das jemand auf ihn aufmerksam wurde und sein Magenknurren nicht hörte.
(Der erst trick ist übrigens das berühmte Huhn aus dem Hut ;))
Lryon horchte auf, und lauschte vorsichtig, woher die Geräusche kamen. Katzengleich kletterte er einen Baum hoch, und schlich nun anmutig und lautlos durchs Astwerk dem Geräusch nach, Schwert und Bogen auf dem Rücken und seinen Jagdspeer in der Hand, um zu sehen, was dort wohl sein mochte.....
Lianoz geht zu den beiden. "Was ist denn hier los?" meint er freundlich zu den beiden. Er hofft, Informationen über die Händlerin von den beiden zu bekommen.
Der Ewige
12.06.2002, 22:40
Meklar lief gemächlich dem Flussufer folgend Richtung Norden,
dabei wie immer alle Sinne zusammen um nicht überrascht zu
werden.
"Mordock war unterdessen fest entschlossen zu Werke gegangen. Zwar waren in Eigor nur wenige der Criss anzutreffen, doch wenn er einen dieser widerwärtigen Echsenwesen traf.. nun denn.. dann tat er sein Werk. Nachdem er Artno ein wenig heimgesucht hatte, entschloss er sich, nach Süden zu gehen.. da er die Echsen weniger im kühlen Norden vermutete. Die Nacht hatte er ausnahmsweise mal in einer Taverne in einem kleinem Ort am Wegesrand verbracht. Nun brach er auf.."
Mordock tritt aus der Tavernentüre und schaut sich um. Er streckt sich in den spärlichen Sonnenstrahlen, die aus dem wolkenverhangenen Himmel blitzen - nicht zum ersten mal am heutigen Morgen, denn sein Rücken ist diese verhältnismäßig weichen Betten nicht gewohnt. Er wird auch nie verstehen, weshalb man auf so viel Stroh schläft, wo der feste Boden doch vollkommen ausreichend ist. Das nächste mal wird er - Regenwetter hin oder her - wieder draußen schlafen.
Rasch greift er nochmals an seine Tasche und seine Waffen, um zu überprüfen, ob er nichts vergessen hat in diesem Haus. Dann geht er mit festen Schritten zur Straße, um den Weg gen Süden wieder aufzunehmen. Kurz schweifen seine Gedanken noch zum gestrigen Abend zurück, zu der kleinen Drallen im Schankraum, die ihm den feisten Hintern so entgegen gehalten hat. Wäre er von der langen Reise nicht so verdammt müde gewesen, hätte er ja zugegriffen, schließlich ist es nun wieder etwas länger her, daß er mit jemandem das Lager geteilt hat ... aber er wäre wahrscheinlich einfach nur eingeschlafen. Zudem ... die ganze Zeit ist ihm dieses Bild nicht aus dem Kopf gegangen ... von diesem kleinen Echsen...kind. Dieses kleine zappelnde Ding, was ihn mit gelben, liederlosen Augen angeschaut hat und dieser wehr- und arglose Blick dieses Dings.
Wieder erfüllt ihn dieses Schaudern, das er gespürt hat, kurz bevor er auch ES seiner Bestimmung zugeführt hat ... ein Schaudern, das ihn kurz zögern ließ vor wenigen Tagen ...
Mit kräftigen Schritten geht er die Straße entlang, seine Axt geschultert und wie immer - allein. Alle anderen Reisenden, denen er begegnet ist, zogen es wie immer vor, lieber einen großen Bogen um ihn zu machen ...
Trembel
Die Oberpriesterin blickte Ezren verzweifelt an: "Wir wissen nicht, wer dahinter steckt, leider. Es sind Botschaften wie diese hier!" Sie nimmt ein zerknittertes Stück Papyrus. <Dies ist die letzte Warnung! Geht und preiset Milennka woanders an!> kann Ezren auf dem Papyrus lesen. Die Schrift ist sehr schwer zu lesen, wie von einem Anfänger. "Als wir die Stadtgarde davon informierten, wurden wir nur ausgelacht...Wir sind auf uns gestellt..." fährt die Oberpriesterin fort und senkte ihren Blick.
Es dauert nicht lange, und an Cades Tischchen bleiben die ersten Passanten stehen. Mehr oder weniger fasziniert bestaunen sie dessen Tricks.
Die Auslagen, welche Aphirael bestaunt reichen von einfachen Nahrungsmitteln über Kräuter bis hin zu Werkezugen und Keramikgefäßen. Der Händler bemerkt Aphirael recht spät und mustert sie dann aufmerksam. Sein dicker Bauch hebt sich mit jedem Atemzug und er keucht bei jeder seiner Bewegungen "Was willst du?" keucht er mehr oder weniger unfreundlich.
Als Lryon einen großen Ast beiseite schiebt erblickt er eine mittelgroße Stadt. Lauter Wesen tummeln sich auf einem großem Platz direkt am Wasser, Schiffe und Boote fahren nach links und rechts. Das Getöse von diesem Platz ist sehr laut und klingt fast schon wieder lustig.
Vilas Blick wanderte den Flußlauf hinab. Sie wußte nicht so recht, wo sie Hilfe suchen sollte. Mit einem Male erhob sie sich un begann mit ihren Flügeln zu schlagen. Ohne Umschweife steuerte sie auf das gegenüberliegende Ufer zu. Vielleicht würde sie ja hier Hilfe finden.
Sjer'cor
Nun hatte Kara also genug Geld, um sich mit dem nötigsten zu versorgen. Die Straße, die sie nun lang lief war eher verlassen. Mit einem Male erblickte sie jedoch am Ende der Straße zwei Wachsoldaten, die gerade jemanden kontrollierten.
Lujandra hüpfte derweile auf eine Mauer und hatte so einen noch besseren Überblick über den Markt.
Velgorland
Hjelgi fluchte wie ein Rohrspatz und sprach dabei Wörter aus, die Lianoz, Kyna und Decan noch nicht mal kannten. Der Händler wurde leichenblass im Gesicht und rang offensichtlich nach seiner Fassung. Nun bemerkte der rüde Zwerg mit der imposanten Axt auf dem Rücken die Anwesenden. Mit einem Ruck wandte er sich um und musterte Kyna und Lianoz. Auch Sakura kam nun zur Kreuzung/Weggabelung. "Elfen? Begeany? Pahh.. Macht das ihr weiterkommt!!" schimpfte er laut und verächtlich, ehe er sich wieder zum Händler umwandte.
Sergos
Nach ein paar Schritten von Lupa wird das Gejammer immer deutlicher. Es war scheinbar ein Mensch. Gezielt führte Schattenfänger Lupa ein paar Meter in den Wald hinein und blieb dann stehen. Vor den beiden auf dem Boden sahen sie eine Art Wanderstab und eine Ledertasche.
Meklar bemerkte recht bald, dass er nicht alleine unterwegs war. hinter ihm näherte sich rasch ein Fuhrwagen. Vor ihm hingegen sah er niemanden.
Bevor Hrasek in Reichweite der beiden Gestalten kam, verschwanden diese im anliegenden Wald. Nach ein paar Schritten erreichte er ungefähr den Ort, an dem die beiden in den Wald gingen.
Nach einigen Schritten bemerkte Mordock, wie ein junges Mädchen ihm entgegen gerannt kam. Sie war vollkommen aufgelöst, verängstigt und schien zu fliehen. Als sie Mordock erblickte, erschrak sie und blieb stehen. Mit ihren großen Augen sah sie auf die imponierende Axt. "Bitte.. lasst mich gehen!" flehte sie ihn an.
---
Jemand vergessen?
Doc
Lryon sieht dem Treiben interessiert zu. Er weiß, dass er die Städte der Menschen meiden sollte, sie waren badoc, uneflisch, unnatürlich, so wusste man in seinem Volk schon immer zu berichten. Doch etwas an dem treiben kommt ihm vertraut vor, etwas in ihm sagt ihm, selbst einmal ein Teil davon gewesen zu sein....
Gewandt sprang er von dem Baum. Er mochte nichts von menschen halten, doch die Neugier hatte ihn gepackt, was hinter diesem Fremden, dass trotzdem vertraut war steckte, und so näherte er sich dem belebten platz direkt am wasser.
Nach ein paar Schritten von Lupa wird das Gejammer immer deutlicher. Es war scheinbar ein Mensch. Gezielt führte Schattenfänger Lupa ein paar Meter in den Wald hinein und blieb dann stehen. Vor den beiden auf dem Boden sahen sie eine Art Wanderstab und eine Ledertasche.
Die Geräusche werden lauter... das Wimmern ist eindeutlich menschlich. Weiter führt Schattenfänger Lupa durch den Wald, behutsam tritt Sie leise und vorsichtig hinter Schattenfänger her und schärft Ihre Sinne. Nach ein paar Metern bleibt Schattenfänger stehen und Lupa schleicht sich vorsichtig neben Ihn.
Vor Ihr sieht Sie Gegenstände liegen, die sie nur flüchtig wahrnimmt und sich erstmal in der Gegend umschaut... Ihr Blick schweift sehr aufmerksam in jede Ecke, zu jedem Baum, auf dem Boden entlang... Leise flüstert Sie Schattenfänger etwas zu... dieser beginnt sofort alles abzuschnüffeln und läuft umher.
Langsam schaut Sie in die Baumwipfel und kniet sich vorsichtig auf den Boden. Behutsam nimmt Sie den Wanderstab und die Ledertasche auf und sagt mit fester Stimme: "Ich fordere den Besitzer dieser Gegenstände auf herauszukommen. Wir kommen nicht in böser Absicht. Braucht Ihr Hilfe? Was ist geschehen?"
Langsam wendet Sie sich um und betrachtet nocheinmal die Gegend ganz genau... kurz stösst Sie einen leises Wolfsgeheul aus und Schattenfänger taucht an Ihrer Seite auf...
Out of Game:
Herzlich Willkommen Euch allen, und Doktor: ganz dickes Lob!
:wavefeet:
*arghs* diese Rechtschreibfehler immer, wenn man so schnell tippt... *korrigier*
"Nach einigen Schritten bemerkte Mordock, wie ein junges Mädchen ihm entgegen gerannt kam. Sie war vollkommen aufgelöst, verängstigt und schien zu fliehen. Als sie Mordock erblickte, erschrak sie und blieb stehen. Mit ihren großen Augen sah sie auf die imponierende Axt. "Bitte.. lasst mich gehen!" flehte sie ihn an."
Mordock bleibt stehen, als er das Mädchen auf sich zukommen sieht. Er hebt seine Augenbrauen ein Stück und zieht instinktiv die Axt von seiner Schulter, um sie kampfbereit vor sich zu halten. Rasch wirft er einen Blick in die Umgebung, um abzuschätzen ob es sich hierbei um eine Falle handelt.
Als das Mädchen vor ihm steht - die Axt abwehrend zwischen den beiden gehalten - mustert er sie intensiv. Seine Augen verengen sich, als er darüber nachdenkt, was die Kleine wohl von ihm will. Sie scheint wohl auf der Flucht vor irgendwem zu sein - nichts, was ihn etwas angehen würde ... doch dann stockt Mordock, schaut auf in die Richtung, aus der sie kam. Vielleicht Echsen???
Rasch greift Mordock nach der Schulter der Kleinen und stößt sie unsanft beiseite. 'Geh nach Hause, lauf!' knurrt er sie in unfreundlichem Ton an, nicht darauf achtend, daß er sie wohl viel zu kraftvoll geschubst hat.
Mordock macht zwei feste Schritte nach vorne, verengt die Augen und schaut in die Richtung, aus der die Kleine gekommen ist ...
"also ich weis nicht...eigendlich wollte ich mir ja etwas zu essen kaufen.aber besonders verlockend sieht das hier ja nicht aus.was kostet das gebäck da?"meint aphirael scheinbar abschätzig
Sakura mustert die Anwesenden, die alle sich um die Streitenden gesammelt hatten. <Was ist das denn für ein unverschämter Kerl.> denkt sie, stellt sich ein Stück entfernt zu der Gruppe hinzu und sieht dem Schauspiel zu.
Lianoz sieht herum. Dann sieht er die Händlerin und betrachtet sie sich genau. <Begeany? Hm.. sie sieht ihr ähnlich...>
Decan muss schmunzeln, aber trotzdem so leise das man ihn nicht hören kann
>komischer kleiner Zwerg...<
Decan schleicht weiter nach vorne, an dem Zwerg und dem Händler vorbei, um sich etwas die Umgebung anzuschauen, vielleicht findet er etwas nützliches oder esbares
Blue Lion
13.06.2002, 15:36
Cade führt noch einige Kartentricks vor die das Publikum mit einbeziehen.
Nach einiger Zeit stellt er den Zylinder auf (wies sich gehört) um eine kleine Gage einzusammeln ^^
>Was würde ich dafür geben bei einem richtigen Theater angestellt zu sein....<
Der Ewige
13.06.2002, 16:57
Als Meklar an einer Biegung vorbeikommt, verschwindet er blitz-
schnell hinter den Büschen und wartet darauf, das der Wagen
vorbeikommt um sich zu vergewissern das davon keine Gefahr
ausgeht.
Kyna hüpft, nicht im mindesten beleidigt, von ihrem Wagen. Genaugenommen hat sie nur darauf gewartet, dass einer der Beteiligten sie ansprach. "Entschuldigt mein ungebührliches Verhalten, werter Zwerg, aber meinen Ohren ist nicht entgangen, dass ihr und mein Genosse, der Händler Schwierigkeiten zu haben scheint." Sie legt den Kopf schief und blinnzelt. "Vielleicht kann ich euch bei einer Einigung behilflich sein? Es ist wohl weder Geschäftsfördernd, den ganzen Tag zu streiten noch bringt es euch in irgendeiner Weise euren Zielen näher, Herr Zwerg."
Kara blieb stehen und sah sich um. Sie wollte schon umdrehen, doch dann sah sie eine weitere Wache um die Ecke biegen und auf sie zu gehen. Etwas unbehaglich beschloß sie schließlich an den Wachen vorbei zu gehen. Was konnte ihr denn schließlich passieren? Immerhin konnte man ihr nichts beweisen und wenn sie sie doch anhalten würden, würde sie sie nur unschuldig ansehen und so tun als wüßte sie von nichts. Sie ging also weiter die Straße entlang und passierte die Wachen.
"Guten Abend, wieder mal bei der Arbeit? Es ist schön zu wissen das diese Stadt so gut bewacht wird! ^^ Wie gehts denn so?? Ach, ich rede wieder zu viel.. verzeiht mir, ich glaube ich sollte euch nicht stören..."
Sie verbeugte sich höflich und wollte ihren Weg an den Wachen vorbei fortsetzen.
Mit einem brummenden Schädel schliesst Kandrak die Türe zu seinem Zimmer hinter sich. Er verlässt die enge und verrauchte Taverne durch den Hinterausgang und tritt aufs Kopfsteinpflaster der Strasse hinaus. Die im Verhältnis zur Taverne frische Luft füllt seine Lungen und sein Kopf beruhigte sich etwas, fühlte sich aber immer noch etwas schwer an.
Das er schon einmal hier draussen war konnte er sich gleich mal wieder auf dem Markt umschauen. Etwas zu essen wäre nicht schlecht und natürlich auch etwas zu trinken. Er kramt ihn seiner Tasche und holt ein paar Münzen hervor. Für ein paar Tage würde das noch reichen, aber nicht viel länger (er war mit einem Händler nach Sjer'cor gekommen und hatte für diesen gearbeitet). Als er zum Marktplatz läuft fallen ihm wieder die vielen Soldaten auf. Viele von ihnen werfen anfänglich einen misstrauischen Blick auf sein Schwert. Aber dessen schlichte Beschaffenheit und sein sonstiges heruntergekommenes Aussehen lassen ihn nicht wie eine Bedrohung aussehen, also beachten sie ihn doch nciht weiter. Der Lärmpegel schwillt an als er schliesslich auf dem Marktplatz steht. Zuerst kauft er sich zuerst eine Art Bratspiess und isst diesen (er wird nie herausfinden können was für Fleisch das nun war), danach schlendert er ziellos durch die Gegend. Als neuerlich ein paar Soldaten sein Schwert mustern beschliesst er sich einen Umhang oder Mantel zu kaufen um dieses besser verstecken zu können. Er tritt an einen Stand mit Kleidungsstücken und sucht nach einem passenden Umhang.
Mireda war eigentlich nicht gerne in dieser Stadt, die so unfreundlich, ja fast bedrohlich auf sie wirkte, aber zu Hause gab es im Moment auch keine Arbeit für sie, also war sie doch mitgefahren. Hauptsächlich, um ihrer Tante bei den Einkäufen zu helfen, aber auch, um die vielen verschiedenen Leute auf dem Markt zu beobachten. Und irgendwie fand sie diese Stadt ja doch faszinierend, diese schier uneinnehmbare Festung. So stand sie da, die gedämpften Geräusche aus dem Inneren der Schmiede kaum beachtend, und betrachtete neugierig die Menschen, die sich auf dem Markt tummelten. Wenn sie genau hinhörte und -sah, konnte sie sogar verstehen, was sich manche Leute kauften und wie sie darum verhandelten.
Ezren senkt den Blick und denkt nach.
"Hat der Tempel hier irgendwelche Feinde oder habt ihr in letzter Zeit irgendwem Unterstützung gewährt, der selbst Feinde gehabt haben könnte?", fragt sie dann nach einer kurzen Weile.
Dann hat sie eine Idee:
"Sind derartige Briefe schon früher gekommen?"
@Dracer: nicht drängeln :D bin ja schon dabei ...
@Tiara: ein hinweis: Ob und wenn ein NPC irgendwo auftaucht sage noch ich.. aber nun gut, du willst es ja nicht anders :teufel:
----
Trembel
Während Lryon sich der Stadt nun näherte, fühlte er Blicke, welche ihn verfolgten. Es waren die Blicke Vilas. Diese hatte sich auf einen Zweig niedergelassen und sah nun den Elfen nach.
Die Oberpriesterin nickt zaghaft mit dem Kopf und verschwindet in einem Nebenraum. Einen Moment später erscheint sie vor Ezren mit einem Arm voller Papyrusrollen. "Hier, dies erhiuelten wir in den vergangenen 3 Wochen." sagte die Oberpriesterin und warf alle Rollen auf den Boden. "Es sind immer die gleichen Drohungen!" meint sie aufgeregt. "Wir haben keine Ahnung, wer uns hier vertreiben will... wir waren bisher friedvoll und hilfsbereit, ja. Und unsere Pforte stand jedem Schutzsuchenden offen, natürlich, aber nur wenige nutzen dies.. man hat Angst..." ergänzt sie.
Der Händler sieht Aphirael zuerst überrascht dann hämisch an. "Du gefällst mir... was wäre denn eurer Durchlaucht angenehm?" meint er mit einem verwerflichen unterton und deutet dann auf das gemeinte Gebäck "Ich glaube nicht, dass eure Durchlaucht dieses Gebäck wirklich essen sollte.." seine Worte triefen förmlich vor Sarkasmus.
Ein paar Münzen läppern sich in Cades Zylinder zusammen. Es reicht gerade so für eine kleine Mahlzeit.
Sjer'cor
Die Wachen mustern Kara kurz und beschließen dann, sie trotz ihrer Floskeln zu untersuchen. "Einen Moment mal.." bellt der eine und hält Kara an der Schulter fest. "Wie lange seid ihr schon hier? Was ist der Sinn eures Aufenthaltes und wie ist euer Name?" fragt sogleich der andere Wachmann. Der dritte Wachmann kommt ebenfalls hinzu und hält die von Kara weggeschmissene Börse in der Hand. "Mein Fräulein! Ist diese euch, oder habt ihr sie nur geborgt?" fragt er sogleich Kara süffisant.
Unmittelbar vor Mireda verkaufte eine alte Frau seltsames Gescherr. Sie pries Umhänger mit unscheinbaren Steinen, Holzstöckchen und ähnlichem als Glücksbringer und Beschützer an. Doch niemand schien ernsthaftes Interesse zu haben. Ein junger gut aussehender Mann ihr gegenüber bot hingegen edelste Glas und Töpferwaren an. Seine Art und Weise des Marktschreiens war Mireda neu, und nicht nur ihr. Binnen kurzer Zeit hatte sich eine Traube um den Stand des Mannes gebildet. Miredas Tante und ihr Bruder waren unterdessen immer noch in der Schmiede.
Die Preise lassen Kandrak erschaudern. Ein Blick in seine Börse, und er muß erkennen, dass das mit dem Umhang so schnell nichts werden würde.
Velgorland
Hjelgi wandte sich mit einem tiefen Seufzer zu Kyna um und musterte die Begeany genervt. "Das glaube ich kaum. Das geht dich gar nichts an, also scherr dich zu Umirrt!" fertigte er Kyna ab und blickte mit einem bösen Blick auf Lianoz und Sakura "Was gibt es da zu gucken?? Noch nie einen Zwerg gesehen, was? Los los, weiter !" brüllte er und machte dabei eine scheuchende Handbewegung.
Der Händler sammelte allen seinen Mut und erhob nochmals seine Stimme: "Guter Mann, ihr habt von diesem und jenem gegessen und gekostet, und ich verlange nun, dass ihr bezahlt!" er deutet dabei auf angebissene Lebensmittel.
Decan findet herzlich wenig. Eine einfache Wegkreuzung in den Tiefen des Velgorlandes...
Sergos
Mit einem Male erklingt eine junge Stimme über Lupa: "He, Finger weg! Das ist mir..ächz.. habt Ihr diese Falle gelegt?". Als Lupa nach oben sieh, erblickt sie einen recht jungen Menschen in einem Priestergewand. Er ist in einem Netz gefangen und sieht recht mitgenommen aus, so als würde er schon eine Weile darin hängen.
Das Mädchen bei Mordock fällt zu Boden. Mordock selbst erkennt nichts. Mit einem Male erhebt sich das Mädhen rashc und hält einen faustgroßen Stein in der Hand. "Du gehörst auch zu denen, nicht wahr? Nimm das!" schrie sie voller Angst und Zorn und warf den Stein auf Mordock.
Der Fuhrwagen rast ohne Meklar auch nur zu beachten weiter. Meklar selbst konnte erkennen, dass auf dem Wagen zwei nicht gerade freundlich dreinschauende Männer saßen. Er bekam einige Wortfetzen von dem Geschrei der beiden untereinander mit: "Diese kleine Göre... alles deine Schuld! ... Wenn ich die erwische.." Und schon ist der Fuhrwagen mit den beiden an Meklar vorbeigerauscht...
Hrasek sieht vor dem Wald stehend die Gestalten von vorhin nicht, jedoch kann er ganz leise den Ausruf von Lupa hören. Kurz darauf hört er noch leiser eine männliche Stimme darauf antworten.
---
Jemand vergessen?
Doc
Lryon bemerkt die Beobachterin, doch beschließt zunächst so zu tun, als wäre nichts. Stattdessen nähert er sich weiterhin dem Platz, wobei er sehr vorsichtig ist - schließlich kennt er solche Städte nur aus den Erzählungen seines Stammes - und stets im Schutz von Bäumen, Steinen oder anderen Dingen zu bleiben versucht.
Was fiel diesem Zwerg ein, dachte sie empört und geht auf den Zwerg zu. "Ich habe schon einige Zwerge gesehen und sie sind der erste der so unverschämt ist. Außerdem sollten sie mal den Händler bezahlen, schließlich haben sie ja von seinen Waren gegessen, oder haben sie etwa kein Geld dabei?" sagt sie mit ruhiger Stimme zu dem Zwerg.
Kara sieht in verschüchter an "Mein Name? Ich heiße Arina Kasaya. Ich besuche hier meine Tante, sie ist krank und braucht meine Hilfe. Wo kann ich hier gute Kräuter herbekommen??" sieht ihn mit großen Augen an. Dann kommt der dritte Wachmann und Kara flucht innerlich. Mit einem zuckesüßen lächeln antwortet sie ihm. "Oh, ja, die habe ich schon gesucht ^^. die gehört meiner Tante, ich sollte Medizin für sie holen."
---------------
@doc
ok, ok :p
Mysteriöse
15.06.2002, 13:11
lyna sieht lryon der sich auf den platz zubewegt und denkt: "den könnte ich eigentlich beklauen" sie geht unauffällig auf lryon zu und versucht aus seiner tasche etwas zu klauen.
Blue Lion
15.06.2002, 13:12
Die Leute mindern sich schon wieder, Cade sieht nciht sehr glücklcih aus >ächz.... ich werde mir wohl doch einen festen Job suchen müssen so geht das nicht weiter..... was kann ich eigendlich ausser lesen und schreiben? Hm... vielleicht .....< er macht sich einige nicht so nette gedanken über die nicht ganz legalen oder gebührlichen Verdienstangebote, steckt das Geld ein und geht weiter durch die Stadt, den Zylinder zusammengeklappt.
Im Sonenlicht strahlen seine Orangen strähnchen etwas, was ihm nicht mehr als etwas beachtung bringt ^^
@ mysteriöse: soweit ich das verstanden habe bist du inner anderen stadt als ich ;)
Leise fluchend dreht er sich von dem Stand weg. Diese Preise waren schlichtweg Wucher. Aber er wollte nun nicht mir der Händlerin anfangen zu streiten, denn dadurch würde er sicherlich auffallen. Und bei all diesen Wachen wäre das keine gute Idee.
Da er sich allerdings sicher genug fühlte beschloss er erst einmal die Stadt zu besichtigen. Zuerst drehte er ein paar Runden auf dem Marktplatz bis ihm dieser langweilig wurde. Daher schlenderte er nun langsam in Richtung Stadtzentrum.
Kyna schluckt die Unfreundlichkeit des Zwerges. Sie wendet sich an den Händler. "Vielleicht können wir die ganze Sache bei einem Glas, sagen wir Wein erörtern? Es ist doch bestimmt nicht so schlimm, dass man daraus einen soclhen Aufstand machen muss? Ich bin sicher, wenn wir uns ein wenig beruhigen können wir zu einer für alle Beteiligten befriedigenden Einigung gelangen." Sie verbeugt sich vor dem Händler. "Kyna Finnfay, ist immer gern behilflich." Sie zwinkert dem Händler beruhigend zu.
Als Lianoz Kynas Namen hört spitzt er die Ohren <Sie ist es! Das war ja leichter, als erwartet!> Er greift seine Armbrust fester und geht auf sie zu "Kyna Finnfay?" meint er freundlich und lächelt sie fast schon an. Er will sichergehen, daß sie sein Zielobjekt ist.
Ezren sieht sich noch einige der Schriftstücke an, um heraus zu finden ob irgend etwas besonderes an ihnen ist.. ob sich die Schrift verändert hat, oder das Papyrus anders geworden ist und so weiter. Nach einer Weile sieht sie auf und der Priesterin ins Gesicht.
"Gab es in letzter Zeit irgendwelche größeren Veränderungen in der Machtstruktur der Stadt?", fragt sie ernst.
"Ich meine: wisst ihr, ob sich die Anführer der Gilden geändert haben, oder der Stadtherr ein neuer, oder ob er verändert gewirkt hat, oder vielleicht auch ob die Unterwelt der Stadt einige Veränderungen erfahren hat?"
"Das Mädchen bei Mordock fällt zu Boden. Mordock selbst erkennt nichts. Mit einem Male erhebt sich das Mädhen rashc und hält einen faustgroßen Stein in der Hand. "Du gehörst auch zu denen, nicht wahr? Nimm das!" schrie sie voller Angst und Zorn und warf den Stein auf Mordock."
Mordock starrt weiter in die Richtung, aus der das Mädchen gelaufen kam, als er einen schmerzhaften Schlag am Hinterkopf spürt. Mit einem kurzen, dumpfen Schlag prallt der Stein von seinem Kopf ab und läßt Mordock taumeln ... kurz knickt ein Bein weg und er fällt mit einem leisen, schmerzerfüllten Stöhnen auf sein Knie. "Walkka!" flucht er leise und kurz hält er inne, um sich zu besinnen. Dann aber schüttelt er leicht den Kopf ... Blutstropfen fliegen von seinem Hinterkopf fort von der Platzwunde, die der Stein ihm geschlagen hat. Dann aber steht er rasch auf und wendet sich herum zu dem Mädchen. Wut spiegelt sich in seinen Augen wieder, als er mit festen Schritten und erhobener Axt auf die Kleine zu schreitet. "Du kleines Miststück ... das hättest Du nicht tun sollen ..."
Mit einem Male erklingt eine junge Stimme über Lupa: "He, Finger weg! Das ist mir..ächz.. habt Ihr diese Falle gelegt?". Als Lupa nach oben sieh, erblickt sie einen recht jungen Menschen in einem Priestergewand. Er ist in einem Netz gefangen und sieht recht mitgenommen aus, so als würde er schon eine Weile darin hängen.
Lupa war ziemlich überrascht... so hatte Sie sich doch sehr genau umgesehen, zuckte jedoch beim Klang der Stimme ein wenig zurück und liess den Stab fallen. Ein leiser dumpfer Schlag folgte, und der Stab rollte ein paar Schritte auf dem Boden, bis er zum liegen kam.
Schattenfänger trat nun eng an sie heran und schaute ebenfalls hoch und auch Lupa blickte in die Richtung aus der die Stimme kam... ihr treuer Begleiter zitterte leicht und ein tiefes Knurren entwich seiner Kehle... "Schau an, wer hängt denn da? Und erschreckt habt Ihr uns auch." Ein wenig vorwurfsvoll blickte Lupa den jungen Priester an, und begutachtete die Falle, in die dieser getreten war. Sie schätzte die Höhe ab und schwang sich auf den Baum. Vorsichtig kletterte Sie herauf, bis sie an das Netz herankam und umklammerte mit Ihren Beinen einen Ast, um Ihr Gleichgewicht halten zu können. Langsam zog sie ein kleines Messer aus dem Stiefel, das sie dort immer verborgen hielt und schaute den jungen Priester an.
"Ich empfehle für den Abgang, dass Du dich ein wenig abrollst, sonst könntest Du Dir etwas stauchen oder prellen. Wir können jedoch auch eine gewagtere Aktion versuchen... jedoch... " , sie schaute sich ein wenig gehetzt um, "... denke ich, das die, die das Netz hier spannten, auch bald wieder zurückkehren werden. Also ist Eile angetan" und schnitt schnell und schmerzlos den Strick durch, der das Netz am Baum festhielt.
Ein dumpfer Schlag erhallte, der Priester schnaufte kurz auf, und fing an zu zetern. Lupa verdrehte die Augen und stieg vom Baum herab, schüttelte sich die Blätter aus der Kleidung und pfiff Schattenfänger zu sich. Dieser beäugte den jungen Priester misstrauisch und fing an, an Ihm zu schnüffeln.
Lupa stützte die Hände in die Hüften und sprach den Priester an, der sich gerade aus den Netzen schälte und immer noch ein wenig zeterte... "Mein Name ist Lupa, das ist Schattenfänger... ", sie zeigte auf Ihren treuen Gefährten, "... und wie ist Euer Name? Wir haben zwei Möglichkeiten. Entweder folgt Ihr mir in die nächste Stadt, denn wir befinden uns auf dem Weg nach Nor-tak, oder unsere Wege werden sich hier trennen, und wir wünschen Euch viel Glück. Jedoch würde uns interessieren, was Euch hier hertreibt...", Lupa lächelte den jungen Priester an und in Ihren Augen stand die pure Neugier geschrieben. Leicht funkelnd und schelmisch grinsend stand sie dort und schaute den Priester an. "... sagt, seid Ihr in der Wildnis immer so unachtsam?"
Ein wenig überrumpelt dreht sich Kyna zu dem Halbelfen um. Sie schaut den knappen halben Meter nach obe und blinzelt freundlich. "Das bin ich, Kyna Finnfay, meines Zeichens Händlerin und Alchimistin und ich würde mioch auch furchtbar gern gleich um euch kümmern, aber ich bin gerade ein bisschen beschäftigt, wenn Ihr also einen Augenblick warten wollt?"
Mysteriöse
15.06.2002, 20:04
@dracer
ja sorry falsche person:D
__________________________________________________ __
lyna sah ein in die menschnemasse und wollte sich etwas geld klauen. in der nähe von ihr war gerade etwas brennbares was nicht unbedingt menschen tötet wenn es brennt. "warum eigneltich nicht", dachte sie. sie ging in deckung und aus der sichtweite der menschen und rieb sich die hände mit kräutern aus ihrer tasche ein. anschließend warf sie eine münze ... es war zahl (genau wie sie gehofft hat). ein kleiner feuerball flog auf das objekt zu, welches dann in flammen aufging.
Sie hörte dem Händler aufmerksam zu, gleichzeitig bedauerte sie die arme Frau, die so nichts verkaufen konnte. Sie stellte sich vor, wie wohl die Familienverhältnisse der Frau aussahen, und wie es um ihre finanzielle Lage steht und wie dringend sie das verdiente Geld brauchte. Nebenbei lauschte sie immernoch dem Händler und betrachtete seien Auslagen.
Mythangel
17.06.2002, 11:30
Neugierig setzt Hasrek seine Schritte in Richtung der Stimmen. Seinen Streitkolben ziehend, vorsichtig umsehend (auch nach hinten ab und zu) und so leise wie möglich nähert er sich deren Quelle.
Mysteriöse
17.06.2002, 11:56
(hey doc was is nu mit den ganzen leuten? gehn die zum feuer hin oder so oder beachten dies gar nicht? is nich böse gemeint ich bin nur zur zeit ungeduldig)
Der Ewige
17.06.2002, 12:51
Meklar entschied sich, nach kurzem Überlegen, dem Wagen
bis zum Abend zu folgen, um einerseits noch etwas über
die Insassen zu erfahren und andererseits eventuell seine
Reisekasse noch etwas aufzustocken. War doch der Einkauf
in der letzten Stadt nicht gerade günstig gewessen.
Trembel
Scheinbar unbemerkt erreicht Lryon letztlich den Markt. Niemand schenkt ihm auch nur Beachtung. Außer Vila. Neugierig war sie ihm gefolgt.
Die Oberpriesterin sah Ezren recht hilflos an. "Wir haben uns um sowas wenig gekümmert. Sicherlich gab es Veränderungen..." noch während sie spricht knallt ein faustgroßer Stein durch ein bereits notdrüftig repariertes Fenster der Oberpriesterin auf den Hinterkopf. Von draußen erklingt das Schlagen von Hufen und Gelächter. Die Oberpriesterin geht zu Boden, ihr Haupt mit Blut bedeckt.
Cade irrte so ein wenig umher. Ausserhalb des Hafenmarktes war es recht ruhig. Kaum etwas besonderes hätte Cade hier tun können. Schließlich landete er wieder auf dem Hafenmarkt. Dabei fiel ihm ein Elf <Lryon> auf. Eine ungewöhnliche Erscheinung für Cade. Er hatte solch einen Elfen hier noch nie zuvor gesehen.
Sjer'cor
Der dritte Wachmann öffnete die Börse, welche angeblich Karas Tante gehörte. "Dort ist nichts drin... Wie wolltest du denn die Medizin bezahlen?" fragte er Kara deutlich zweifelnd. Der zweite Wachmann sah sie verächtlich an und grinste: "Soll ich dir sagen, was ich glaube? Dies ist nicht die Börse deiner Tante, sondern die irgendeines Fremden.. und du hast sie gestohlen!" das letzte Wort betont er dabei deutlich.
Bevor die Wachmänner Kara schließlich abführen wollten, hören sie und Kara eine weibliche Stimme von der Mauer kommen. "Mein Kind, was treibst du wieder?" Als sie sich umwenden erblicken sie eine Frau mittleren Alters. Sie war mehr oder weniger gut gekleidet, hatte zu mehrere Zöpfen geflochtene blonde Haare und trug eine Harfe mit sich. Sie lächelte charmant und blickte Kara fest an. "DA bist du ja.." meinte sie in einem erleichterten Ton.
Nach einigen Minuten traten Miredas Tante und Bruder aus der Tür heraus. Während der Bruder die Sense zum Wagen brachte, nahm die Tante Mireda an der Hand und ging mit ihr in Richtung Markt. Die alte Frau pries sofort der Tante ihre Anhänger an, doch die Tante von Mireda winkte nur ab und nuschelte etwas von unnützes Zeug. Bei einem Kleidungsstand, keine 3 Schritt weiter blieb sie stehen und betrachtete die ausgelegte Ware.
Je weiter Kandrak in das Stadtzentrum ging, desto weniger einfache Leute traf er. DAfür nahm die Zahl der Wachsoldaten sprunghaft zu. Schließlich kam er auf dem Palastplatz an. Traumhaft schöne Häuser rahmten den Platz ein. In der Mitte ragte eine Säule gen Himmel, mit einer Reiterstatue gekrönt. Der Palast selber deutete schon außen den Prunk und Reichtum des herrschers an. Vor dem Palast fand ein Wachwechsel an. Es waren daher auch einzelen Menschen da. Sie betrachteten und verfolgten dieses militärische Gehabe.
Der Feuerball von Lyna hatte zwar den Effekt, den er haben sollte: Ein kleines Feuer begann zu brennen und die umherstehenden Menschen gerieten in Aufregung. Doch es war rasch gelöscht. 2 Wachsoldaten standen ebenfalls unmittelbar in der Nähe und konnten es rasch löschen. Ein alter Mann deutete schließlich auf Lyna und rief "Sie war es! Sie war es!" und schon gingen die beiden Wachsoldaten auf Lyna zu.
Velgorland
Entrüstet musterte Hjelgi, der Zwerg, Sakura "Du machst wohl Witze, wie?" verächtlich winkte er ab und wandte sich dem Händler zu: "Ihr sagtet, ich dürfe ruhig probieren, das tat ich, und nun soll ich für das Probieren bezahlen? Was für ein Kaufmann seid ihr?" seine Stimme wurde zum Schluß hin lauter und aufgeregter. Der Händler, der dabei wieder zusammenzuckte seufzte tief auf. Er sah Kyna kurz verzweifelt an und antwortete schließlich mit aufgewühlter Stimme: "Ihr habt nicht probiert.. ihr habt einfach alles in euch reingestopft!!" "Reingestopft? Ich? REINGESTOPFT???" brüllte der Zwerg wütend und griff nach seiner Axt. "Ich stopf dir gleich was ganz anderes du Schuft!!" drohte er, Lianoz, Sakura und Kyna ignorierend.
Decan bemerkte unterdessen das nähern von zwei Reitern. Er sah sie nicht, doch er hörte sie.
Sergos
Erst jetzt fiel Lupa auf, dass der "Priester" erstaunlich jung war. Dieser grummelt und murmelte ununterbrochen vor sich hin und nahm die Tasche und den Stab wieder an sich. Erst jetzt wandte er seinen Blickk auf Lupa. Sein Blick spiegelte Faszination und Angst wieder. Selten hatte er eine solche Person gesehen. Der Wolf tat sein übriges, und so stotterte er mehr schlecht als recht sich was zurecht. Er war auf der Durchreise. Sein genaues Ziel konnte oder wollte er nicht verraten. Er war Priesteranlehrling, und er war auf einer Mission oder sowas. Lupa mußte sich ernsthaft bemühen, dem Gestotter und Wirrwarr folgen zu können, ohne selber Wirr im Kopf zu werden. Der Junge sprang von einem Thema zum nächsten und wurde mit zunehmender Länge des Gespräches schneller im Reden. Er war sichtlich sehr unbeholfen und unerfahren in der Wildnis, soviel war nun auch Lupa klar. Und es würde keine 2 Tage dauern, da würde er wieder hilflos in irgendeiner Notsituation sein.
Unterdessen witterte Schattenfänger etwas und blickte unruhig in Richtung des Weges. Dort war Hrasek unterdessen in Sichtweite der drei Gestalten. Er hatte sich gut verborgen und konnte nun dem Gefassel des Knaben lauschen. Auch erkannte er nun, dass die Gestalt eine Frau war.. und es war kein Hund, den sie mit sich führte, sondern ein Wolf. Dieser sah nun genau in die Richtung von Hrasek.
Ein lauter Kreisch widerfuhr aus dem Munde des Mädchens, als Mordock mit erhobener Axt auf sie zu trat. Sie wollte zurückweichen, doch stolperte und fiel erneut zu Boden. Ihr ganzer Körper zitterte vor Angst und verzweifelt suchte sie mit ihren Händen den Boden ab. "bitte.. ich.. nein... " stammelte sie dabei. Dann blickte sie mit einem Male starr an Mordock vorbei auf den Weg.
Meklar hatte zunächst schon ein wenig Mühe, dem Wagen zu folgen. Doch schließlich fuhr der Wagen langsamer. Nach einigen ungezählten Schirtten konnte Meklar einen fernen Schrei vernehmen. Nicht nur er hörte diesen. Die Männer lachten höhnisch und der Wagen beschleunigte erneut.
---
Jemand vergessen?
Doc
Lianoz legt mit seiner Armbrust auf den Zwerg an und spannt sie schnell. "Greif ihn an und es ist deine letzte Tat gewesen!" sagt er so laut, daß er ihn auf jeden Fall hören müßte. Nebenbei versucht er, Kyna im Auge zu behalten.
Sakura packt ohne ein weiteres Wort zu verlieren den Zwerg am Kragen. "Ich würde die Axt lieber in Ruhe lassen." meint sie scharf. "Soweit ich weiß sind Zwerge von Natur aus gefräßig, also bezahl den Händler lieber!!"
Blue Lion
18.06.2002, 18:16
Cade beschloss erstmal an einer Hauswand stehen zu bleiben und Lryon zu beobachten aber nur ein wenig
Lryon hockte sich hinter ein paar Kisten, und sah dem regen Markttreiben zu. Irgendwie war ihm diese Hektik unbegreiflich.
Seine Beobachterin schien ihn nicht weiter verfolgt zu haben, auch wenn sie ihn wohl nach wie vor beobachtete, was ihn jedoch nicht weiter kümmern sollte, solange es dabei blieb.
So beobachtete er erstmal das Markttreiben und hielt Ausschau nach etwas Interessantem.
Mysteriöse
18.06.2002, 18:45
>alter saftsack< denkt lyna >musste der mich sehen< sie versteckt ihr gesicht damit niemand es entdeckt. weil ihr die seidentücher ausgingen kann sie sich nicht unsichbar machen. sie zieht ein paar (um genau zu sein sind es zwei) stricke aus der tasche und wartet bis die wachen nah genug da sind (ich mach gleich schon n bissl vorneweg) als die wachen näher ran kamen sprach sie einige worte und die stricke fesselten die wachen. weil sie so gefesselt dastehen (oder liegen je nach dem) untersucht sie sie nach etwas brauchbarem. (was finde ich denn alles doc?)
Ezren ist vor Schock kurz gelähmt und ihre Kinnlade fällt kurz herab.
"WÄCHTER!!", ruft sie laut "VERFOLGT DIE ATTENTÄTER!!", dann kniet sie auch schon bei der Oberpriesterin. BEsorgt und sehr vorsichtig betastet sie den Kopf der Frau und dreht sie noch vorsichtig auf den Rücken, so daß ihr Kopf auf ihren Oberschenkeln ruht. Ihr weißes Gewand saugt das Blut schnell auf.
In äußerster Sorge faltet sie die Hände zum Gebet und murmelt:
"Milennka höre deine Vertreterin und schütze das Leben deiner Untergebenen..", währenddessen konzentriert sich Ezren auf ihre Fähigkeiten und beginnt in ihrem Geist den Heilzauber zu weben.
Schließlich beugt sie sich herab und gibt der Oberpriesterin einen sanften Kuss auf die Stirn.
"Bitte gib diesem Kuss deine Kraft..", betet Ezren und kommt langsam wieder hoch um zu sehen ob es etwas genützt hat. Sie unterdrückt ersteinmal die Schwummerigkeit, die mit dem Wirken von deratig lebensmanipulierenden Zaubern einhergeht um zu sehen ob ihr Dienst etwas gebracht hat.
Kyna seufzt tief, dann pfeift sie laut. "Schluss jetzt, die Herren." Sie stemmt die Arme in die Hüften. "Es ist sehr ungehörig einen Mann mit einer Waffe zu bedrohen, der nur seinmn Gewerbe nachgeht, Herr Zwerg." Sie wendet sich an den Händler. "Ich bitte um eine Auflistung der Waren, die der Zwerg probiert hat in Menge und nun ja Wert." Sie wendet sich beschwichtigend an den Zwerg. "In der Zwischenzeit, Herr Zwerg, wie wäre es mit einem Glässchen Zwergenschnaps? Ich müsste noch ein Fläscchen haben und zu debatieren macht die Kehle so trocken." Sie macht eine einladende Handbewegung. Sie wendet sich an den Halbelf. "Und ihr könntet mir dann sagen, was ich für euch tun kann werter Herr."
Lianoz sieht sie verwundert an. <Ist das ein Trick? Naja, das werde ich schon noch rausfinden>
Mythangel
18.06.2002, 23:47
Eins vorweg Doc. Der char heisst HASREK, obwohl Hrasek auch nicht übel klingt :)
Was faselte der jüngling da von einer Mission? Wie kommt es das ein Priester (ein anscheinend sehr junger und wohl eher Novize als Vollpriester) hier im Wald umherirrt? Und diese Frau. Sie muss wohl so etwas wie magische Kräfte haben, denn niemand sonst hat Macht über solch wilde Tiere. Unbehagen macht sich in Hasrek breit, als er bemerkt das er von ihrem Wolf entdeckt wurde. Es galt zu Handeln, aber vorsichtig. Langsam erhebt sich Hasrek aus seiner Deckung und schreitet langsam auf die drei zu. Vielleicht springt ja auch was bei dieser "Mission" für ihn raus, schließlich braucht ein solcher Knabe anständigen Geleitschutz. "Seid gegrüßt", enspringt es lächelnd seinem Munde.
"ja,da habt ihr vielleicht sogar recht."meint aphirael lächelnd."ich sehe mich wohl doch besser nach etwas anderem um..."
Etwas verwundert blickt Kara sich um und rennt dann auf die ältere Frau zu. "Aber was machst du denn hier?? Der Arzt hat doch gesagt du sollst dich schonen!!" schimpft sie und hackt sich bei ihr ein ohne die Wachmänner weiter zu beachten. Während dessen fragt sie sich wer diese Person überhaupt sei und wieso sie ihr helfen wollte.
Der Ewige
19.06.2002, 11:58
Meklar, blieb einen moment stehen um sich einerseits kurz zu
verschnaufen und anderersseits sich dazu zu entschliessen
in Richtung des Schreies weiterzulaufen.
"Ein lauter Kreisch widerfuhr aus dem Munde des Mädchens, als Mordock mit erhobener Axt auf sie zu trat. Sie wollte zurückweichen, doch stolperte und fiel erneut zu Boden. Ihr ganzer Körper zitterte vor Angst und verzweifelt suchte sie mit ihren Händen den Boden ab. "bitte.. ich.. nein... " stammelte sie dabei. Dann blickte sie mit einem Male starr an Mordock vorbei auf den Weg."
Mit langsamen, aber festen Schritten kommt Mordock weiter auf die Kleine zu und schaut sie dabei mit Funkelnden Augen an. Das Blut läuft mittlerweile durch sein Haar und färbt es rot ... tropft auf den Boden ... da läßt er die Axt langsam sinken, als die Kleine hinfällt. Er schaut sie an und scheint nachzudenken, allerdings ohne, daß das Funkeln aus seinen Augen verschwinden würde. Er sieht immer noch so aus, als würde er sie jeden Moment erschlagen wollen.
Mit einem lauten Grollen greift er an seinen Hinterkopf und faßt sich an die Wunde ... zieht die Hand dann blutverschmiert hervor und hält sie der Kleinen vor. "Schau's Dir an, Du kleine Schlampe ... dafür wirst Du büßen ... das hättest Du Dir vorher überlegen sollen ..."
Mordock stockt, als sie ihn nicht anzusehen scheint. Rasch wirbelt er herum, mit einer Geschwindigkeit, die man ihm auf den ersten Blick gar nicht zutrauen würde, die Axt vor seine Brust erhoben und leicht geduckt in Abwehrstellung. Innerlich flucht er leise, daß er sich von der Kleinen hat ablenken lassen ... und blickt nun in die gleiche Richtung wie sie.
Mireda fand es irgendwei bedauerlich, dass ihre Tante die Anhänger nicht beachtete. Ihr gefielen sie, auch wegen der Schlichtheit, und sie hätte gerne mehr über ihre speziellen Wirkungen erfahren. Aber dann riss sie ihre Gedanken von den Anhängern los und betrachtete ebenfalls die Auslagen des Händlers. Dabei entdeckte sie einen schlichten dunkelgrünene Umhang und nahm ihn in die Hände, um ihn näher zu betrachten.
Erst jetzt fiel Lupa auf, dass der "Priester" erstaunlich jung war. Dieser grummelt und murmelte ununterbrochen vor sich hin und nahm die Tasche und den Stab wieder an sich. Erst jetzt wandte er seinen Blick auf Lupa. Sein Blick spiegelte Faszination und Angst wieder. Selten hatte er eine solche Person gesehen. Der Wolf tat sein übriges, und so stotterte er mehr schlecht als recht sich was zurecht. Er war auf der Durchreise. Sein genaues Ziel konnte oder wollte er nicht verraten. Er war Priesteranlehrling, und er war auf einer Mission oder sowas. Lupa mußte sich ernsthaft bemühen, dem Gestotter und Wirrwarr folgen zu können, ohne selber Wirr im Kopf zu werden. Der Junge sprang von einem Thema zum nächsten und wurde mit zunehmender Länge des Gespräches schneller im Reden. Er war sichtlich sehr unbeholfen und unerfahren in der Wildnis, soviel war nun auch Lupa klar. Und es würde keine 2 Tage dauern, da würde er wieder hilflos in irgendeiner Notsituation sein.
Unterdessen witterte Schattenfänger etwas und blickte unruhig in Richtung des Weges. Dort war Hrasek unterdessen in Sichtweite der drei Gestalten. Er hatte sich gut verborgen und konnte nun dem Gefassel des Knaben lauschen. Auch erkannte er nun, dass die Gestalt eine Frau war.. und es war kein Hund, den sie mit sich führte, sondern ein Wolf. Dieser sah nun genau in die Richtung von Hrasek.
Lupa versuchte dem Redeschwall zu folgen... sie runzelte die Stirn ein wenig und versuchte sich stark auf die Worte zu konzentrieren. Hätte Sie doch beim Unterricht Ihrer Lehrerin besser aufgepasst, als diese Sie die Hauptsprache lehren wollte. Wenn jedoch jemand so schnell und wirr redete, konnte Sie dem Gespräch kaum folgen. Sie erhaschte ab und an, ein paar Worte, die es Ihr einige Zeit später ermöglichten, herauszufinden, dass dieser junge Knabe in der Wildnis völlig hilflos sein würde und diese Falle nicht die letzte sein würde. Sie begann nachzudenken, ob Sie Ihm helfen wolle...
Unterdessen liess Lupa nocheinmal den Blick schweifen, und bemerkte, das Schattenfänger auf eine Stelle blickte und verharrte. Kurz spannte sich Lupa an und blickte ebenfalls wie gebannt auf die Stelle und versuchte im Dickicht etwas auszumachen...
Hasrek:
Was faselte der Jüngling da von einer Mission? Wie kommt es, dass ein Priester (ein anscheinend sehr junger und wohl eher Novize als Vollpriester) hier im Wald umherirrt? Und diese Frau. Sie muss wohl so etwas wie magische Kräfte haben, denn niemand sonst hat Macht über solch wilde Tiere. Unbehagen macht sich in Hasrek breit, als er bemerkt, dass er von ihrem Wolf entdeckt wurde. Es galt zu Handeln, aber vorsichtig. Langsam erhebt sich Hasrek aus seiner Deckung und schreitet langsam auf die drei zu. Vielleicht springt ja auch was bei dieser "Mission" für ihn raus, schließlich braucht ein solcher Knabe anständigen Geleitschutz. "Seid gegrüßt", enspringt es lächelnd seinem Munde.
Langsam erhebt sich ein junger Mann aus dem Dickicht... er ist mittelgross, mit schulterlangen braunen Haaren und braunen Augen, die jedoch das Lächeln nicht erwiedern, sondern eine Art von Neugier, Faszination und Furcht wiederspiegeln. Er trägt einfache Kleidung und Lederstiefel und eine leichte Lederrüstung. An seiner Seite steckt ein Streitkolben, an den er jedoch nicht Hand legt. Schattenfänger knurrt kurz leise auf, beruhigt sich jedoch wieder und beobachtet den Mann ebenfalls wie Lupa, die dort kurze Zeit gebannt steht.
Dann jedoch erwiedert Sie das Lächeln: "Seid ebenfalls gegrüsst." Leicht schmunzelnd schaut Sie zum Knaben und dann wieder zum Mann. "Scheint hier ja langsam wie im Taubenschlag zu werden. Was treibt Euch denn hier in die Wildnis?", fragt Sie den neuen Unbekannten. Währenddessen mustert Sie Ihn noch ein wenig...
@Mysteriöse: Ähm.. übertreib es mal nicht so, sonst biste ganz schnell in einem Verließ oder sowas.. *mitzaunpfahlwink*
----
Trembel
Das Treiben auf dem Markt wirkte mit der Zeit gar nicht mehr so chaotisch wie Lryon es zunächst meinte. Die Menschen eilten von einem Stand zum anderen, handelten, feilschten und gigen weiter.
Vila hatte sich mittlerweile Lryon genähert und fasste nun einen Entschluß. Sie räusperte einmal kurz landete neben ihm auf eine Kiste. Vila war ungefähr 15 cm klein, und mit 2 paar durchsichtigen Flügeln ausgestattet. Sie umgab ein bläuliches Schimemrn und ihre grünlichen Haare waren zu einem Zopf zusammen gebunden. Ihre rotleuchtenden Augen wirkten wenig bedrohlich.
Cade bemerkte zunächst nichts besonderes, doch als Vila sich zu Lryon gesellte, bemerkte auch Cade dieses leichte blaue Leuchten bei der Gestalt.
Die Wächter hatten keinen Erfolg und kehrten nach kurzer Zeit zurück. Die anderen 5 Priesterinnen des Temepels waren mittlerweile um Ezren und die Oberpriesterin erschienen und beteten und jammerten. Einen Moment nach der Hilfe von Ezren öffnete die Oberproesterin die Augen und blickte Ezren an. Diese war geschwächt. Die anderen Prietserinnen halfen beiden auf und brachten sie in die Gemächer. Dort wurden beide versorgt. Nach einiger Zeit bat die Oberpriesterin die Priesterinnen sie und Ezren alleine zu lassen. Als alle draußen waren erhob sie sich mühsam und sprach zu Ezren: "Ich danke dir." sie nahm tief Luft und sah zu Boden: "Doch wir werden hier nicht ewig so bleiben können... ich fürchte, es wäre besser, vorerst zu gehen...was meint ihr?"
Der Händler blickt verdutzt drein. Er hatte mit der antwort von Aphirael nicht in dieser Form gerechnet. Sofort stammelt er verlegen: "Äh.. nein, wartet.. seht her!" er kramt aus einem Korb hinter der Auslage ein sehr wohlschmeckend aussehendes Brot hervor. "Wie wäre es hiermit? Es ist frisch und vom besten Bäcker der Stadt zubereitet!" er hält es Aphirael vor die Nase, und ein lieblicher Duft steigt in ihre Nase.
Sjer'cor
Verdutzt blicken die drei Wachmänner auf das Geschehen und mustern abschätzig die Fremde. Diese stützt sich auf Kara und erklärt: "Ich habe vergessen, dir Geld zugeben.. Die Börse hatte ich gestern erst geleert." Wortlos übergibt der eine Wachmann der Fremden die Börse und so lassen sie die beiden passieren. Kaum waren die beiden ausser Sichtweite erhob sich die Fremd und sah Kara ernst an: "Da haste nochemal Glück g'habt! Wenn isch nischt da g'wesen wär.. abba sei's drum.. wie heißt du?" fragt sie Kara.
Die Alte bemerkte Miredas Mitleid und steckte Mireda unbemerkt einen Anhänger in die Tasche.
Derweilen blickte Miredas Tante auf den Uhang in Miredas Händen und wackelte mit dem Kopf. "Grün steht dir nicht, mei Kind.. das weißt du doch!" Dann sieht die Tante auf ein roasfarbenen Umhang und hält ihn Mireda vor die Augen. "Wie wäre dieser hier? Gefällt er dir?" fragte sie begeistert.
Während Lyna also über den beiden Wachmännern kniet stürmen von mehreren Seiten weitere Soldaten hinzu. Es blieb keine Zeit, groß was zu suchen, wenn sie entkommen wollte. Ihr blib nur eines zu tun: Flucht.. und nur der Weg nach Osten, zu jener Mauer war frei.
Velgorland
Die Idee von Sakura war gelinde gesagt schlecht. Hjelgi ist solch einer Wut, dass er, als Sakura auf ihn zukommt und nach seinem Kragen greift austickt. Mit einer erstaunlich schnellen Bewegung schwingt er die Axt nach Sakura. Trotz Sakuras Erfahrung als Sölnderin kann sie nicht schnell genug reagieren und die Axt trifft sie im Gesicht und am Oberkörper.
Der Händler war indessen dabei, für Kyna eine Liste anzufertigen, als er erschrocken zusammenzuckt und entgeistert zum Zwerg und der Elfe blickt.
Sergos
Der Novize wollte weiter reden, als er die männliche Stimme vernimmt. Erschrocken schreit er auf und fährt dann herum. Vollkommen verstört blickt er Harsek an und wollte schon wieder loslegen, als er noch mehr verwundert Lupas Frage vernimmt. "Das würde mich auch interessieren! fügt er schließlich hinzu und baut sich aufplusternda auf. "Ist es hier so üblich, andere friedvolle Menschen wie mich zu belauschen und dermaßen zu erschrecken?" fragt er vorwurfsvoll und stemmt beide Arme in die Hüfte.
Als Mordock genau den Weg hinabsieht erkennt er einen Furhwagen, welcher sich recht zügig nähert. "Sie kommen.. neine.." kreischt das Mädchen und versucht gleichzeitig aufzustehen und fortzulaufen, wobei ihr dies doch misslingt. Mittlerweile ist der Fuhrwagen so nah, dass Mordock erkennen kann, dass 2 Männer auf dem Fuhrwagen sind. Und ein dritter scheint dem Wagen zu folgen.. zu Fuß und mit einem gewissen Abstand!
Meklar wurde immer noch nicht von den beiden auf dem Fuhrwagen bemerkt, so daß es kein Problem für ihn ist ihnen zu folgen. Nach einigen Schritt erkennt er in einiger Entfernung eine Gestalt, welche mit einer Axt auf dem Weg steht, neben ihr war eine weitere Gestalt am Boden.
---
Niemand vergessen?
Doc
"Als Mordock genau den Weg hinabsieht erkennt er einen Furhwagen, welcher sich recht zügig nähert. "Sie kommen.. neine.." kreischt das Mädchen und versucht gleichzeitig aufzustehen und fortzulaufen, wobei ihr dies doch misslingt. Mittlerweile ist der Fuhrwagen so nah, dass Mordock erkennen kann, dass 2 Männer auf dem Fuhrwagen sind. Und ein dritter scheint dem Wagen zu folgen.. zu Fuß und mit einem gewissen Abstand!"
Mordock schaut zu dem Mädchen, als die vor sich hinstammelt. Er blickt sie kurz an, dann auf den Wagen, scheint einschätzen zu wollen, ob sie wirklich diese Wagen meint, oder einfach nur vollkommen verängstigt vor sich hinbrabbelt. Seine Augen verengen sich zu kleinen Schlitzen, als er wieder zu ihr schaut und plötzlich hält er ganz still. Er scheint zu denken ...
"Mach, daß Du von der Straße fortkommst, Kleine ... schlag Dich da irgendwo in die Büsche!" Er deutet kurz auf ein Buschwerk vor dem Waldrand und wendet sich dann kurzerhand wieder dem Wagen zu. Seine Worte klangen nicht so, als würden sie Wiederworte dulden ... aber weiter auf die Kleine zu achten, scheint er auch nicht.
Mordock geht einen Schritt beiseite, stellt sich an den Wegesrand. Die Axt schultert er wieder langsam, aber wer näher an ihm ran stehen würde, könnte sehen, daß jeder einzelne Muskel angespannt ist und er bereit ist, jeden Moment die Axt von der Schulter zu ziehen und damit zuzuschlagen.
So steht er am Wegesrand und schaut in Richtung des Wagens ...
Lryon beobachtete das Treiben weiterhin, und war erstaunt, als er begann dass hinter diesem vermeintlichen Chaos Ordnung steckte.....
Als Vila neben ihm landete wandt er sich ihr zu, und sah sie an, als hätte er auf sie gewartet. Seine Augen schauten erwartungsvoll
Mysteriöse
20.06.2002, 13:15
@ doc
ok hab verstanden
_______________________
lyna befriff das sie keine andere wahl als die flucht hat. sie rannte so schnell sie konnte zur mauer und suchte einen baum auf dem sie klettern konnte. als sie einen gefunden hatte kletterte sie rauf und sprang über die mauer. nach einer etwas unsanften landung orientierte sie sich und suchte eine stelle um sich ausruhn zu können.
@Doc: Sorry übrigens wenn ich nicht täglich was schreibe, aber neben Schule und Arbeit ist das leider nicht immer möglich.
-------------------------------
Obwohl sein Schwert immer noch deutlich sichtbar war, nahmen die Wachsoldaten keine Notiz von ihm. Was sollten sie auch von einem heruntergekommenen Soldaten halten, dessen beste Tage allem Anschein nach schon lange vergangen waren. Ehe er sich versah und ohne dass er es beabsichtig hatte fand er sich auf dem Palastplatz wieder. Über den Platz laufend betrachtet er die umliegenden Gebäude. Dieser offensichtliche Luxus war ihm nicht fremd, aber im Gegensatz zu früher widerte er ihn nun an. Er versuchte sich diese Abneigung nicht zu stark ansehen zu lassen und ging stattdessen zu einer Gruppe von Leuten, die den Wachwechsel verfolgten. Als er zusah stellte er fest, dass alles sehr durchdacht und diszipliniert ablief. Doch das Bild der exerzierenden Soldaten weckt die Erinnerungen des Geschehens vor zwei Jahren wieder. Entsetzt weiten sich seine Augen als wieder die Bilder von damals vor seinem geistigen auftauchen. Stolpernd rennt er davon, wobei er einzelne Passanten an-/umrempelt.
Ezren atmet tief durch. Sie hat leichte Augenränder von der Anstrengung. SIe überlegt und sieht der Oberpriesterin in die Augen.
"Wir müssen abwägen was passiert, wenn wir fliehen..", sagt sie und denkt mühsam weiter nach. "Wir würden damit ein Zeichen setzen, daß wir uns dem Willen dieser Gruppe beugen und dann würden sie sich vermutlich weitere Tempel vornehmen. Wir müssen erfahren wer hinter diesen Anschlägen steckt und eigentlich dürfen wir auch nicht mit unser Arbeit aufhören.. Immerhin gibt es Gläubige und auch Ungläubige, die unseren Beistand brauchen..", sie senkt den Blick und reibt sich die Schläfen. Scheinbar hat sie leichte Kopfschmerzen. Etwas später spricht sie weiter:
"Ich wäre dafür Söldner zu engargieren um den Tempel und die Priesterinnen zu beschützen und weitere Söldner, die Ahnung von den Gegebenheiten hier haben, um heraus zu finden wer hinter diesen Anschlägen steckt.."
"hm...nun,wieviel würdet ihr denn für dieses brot haben wollen,guter mann?"aphirael wendet sich ihm wieder ganz zu...
Sakura taumelt ein paar Schritt zurück und packt sich mit ihrer rechten Hand an die Wange. Blut läuft ihren Körper, aus einer langen Wunde von ihrem rechten Auge bis zur Brust, hinunter. Entsetzt starrt sie ihre mittlerweile blutige Hand an und drückt diese dann auf die stark blutende Wunde auf ihrer Brust. Sie schwankt und sinkt auf die Knie. <Dieser verdammte Zwerg.> denkt sie wütend und sauer.
Kyna kreischt erschreckt auf. Auch in der Hoffnung, dass das den Zwerg von Sakura ablenkt. "Bei der Liebe der Götter!" Sie blizenlt und schaut Sakura an. "Das sollte behandelt werden, werte Dame." Sie weist auf die Rückseite ihres Wagens. "Folgen sie mir mal einen Moment?" Sie schielt zu dem Zwerg, abwägend ob er nochmal angreift. Dabei versucht sie der erheblich grösseren Elfe auf die Füsse zu helfen. Sie sollte wohl dringend aus der REichwerte dieses Zwerges gebracht werden...
Sakura lässt sich von Kyna aufhelfen und folgt ihr dann noch leicht schwankend zu dem Wagen, lässt ihre Hand immer noch auf der Wunde gedrückt.
Blue Lion
20.06.2002, 18:49
Jetzt wurde Cade doch neugierig und schlich etwas näher heran
Kyna verschwindet flink wie ein Wiesel in ihrem Wagen, man hört es laut poltern und krachen und nach kurzer Zeit kommt Kyna wieder heraus. Eine Hand voll Verbdanszeug und einen Tiegel und in der rechten Hand eine schöne Flasche mit einer blauglühenden Flüssigkeit. Sie stellt das Verbandszeug ab, entkorkt die Flasche und hält sie Sakura an die Lippen. "Dieser Trank wird Eure Wunden soweit heiolen, dass Irh nicht verblutet, ob er diese Verletzungen ganz zu heilen vermag, nun das kann ich nicht sagen. Die Wunden sind schwer." Sie seufzt. " Über den Preis verhandeln wir später, wenn es Euch besser geht."
Als der Zwerg auf Sakura einschlägt feuert Lianoz seine Armbrust ab und hat dabei auf das Bein des Zwerg gezielt. Dann rennt er zu Sakura, um nach ihr zu sehen.
Mireda betrachtete den ihr angebotenen Umhang und schüttelte dann ablehnend den Kopf. Dabei bemerkte sie etwas schweres in ihrer Tasche. Sie drehte sich etwas von dem Stand mit den Umhängen weg und holte den Anhänger hervor. Sofort erkannte sie, woher er stammte, und warf der Händlerin ein dankbares Lächeln zu, mit einer leichten Verbeugung. Dann legte sie die Kette um und ließ den Anhänger unter ihrer Kleidung verschwinden.
Mythangel
21.06.2002, 09:21
"Es ist,", so Hasrek in nun leicht verstimmter Verfassung ob des etwas unhöflichen Gebaren des Novizen, "in erster Linie nicht üblich die Arbeit anderer zu zerstören (auf die Falle deutend), die sich ja wohl abseits jedes normalen Weges befindet und somit an Stellen an denen ihr nichts zu suchen habt. Und um auf den `Taubenschlag` einzugehen, der wird sich wohl gleich um die Person oder Personen erweitern die dieses Werk hier aufgestellt hat haben. Daher empfehle ich euch dringends, denn ich gehe davon aus das diese nicht von eurem Tun begeistert sein werden, diesen Ort zu verlassen. So und nun gehabt euch wohl, vielleicht sehen wir uns ja wieder wenn ihr etwas mehr Höflichkeit erworben habt. Vorausgesetzt ihr überlebt solange.". Mit diesen Worten wendet Hasrek sich ab und setzt sich gemäßigt in Richtung Weg in bewegung.
Sakura trinkt einen Schluck aus der ihr vorgehaltenen Flasche, verzieht ihr Gesicht und trinkt dann den Rest aus der Flasche. Dann sieht sie Kyna an und sagt. "Danke für eure Hilfe."
Kyna greift sich das Verbandszeug und dne Tiegel, holt aber dann doch lieber erstmal ein Schüsselchen mit Wasser und einen Lappen und beginnt die Wundne zu säubern um zu sehn, wie weit ihr Trank wirkt. Als sie spricht ist ihre Stimem tadelnd. "Nun, Irhr hättet es eigentlich besser wissen müssen Frau Elfe. Einen bereits wütenden Zwerg anzufgreifen endet meistens weniger glimplich." Kyna schauit ihr kurz in die Augen. "Ist kein schöner Anblichk wisst ihr? Ich hab das mal gesehn in Nortac. Es war ganz ineteressant zuzusehn. Habt ihr schonmal gesehtn wie jemand in der Mitte durchgetrennt worden ist? Es gibt eine furchtbare Schweinerei, aber da hat man mal gesehn was eigentlich so alles in einem Menschen drin ist. Bedauerlicherweise war der arme Mann hinterher nichtmehr am Leben, um aus seinem Fehler zu lernen. Seine Familie ist bestimmt furchtbar traurig gewesen." Sie suefzt. "Und da dies eure eigene Schuld war, wird Euch der Trank trotz der akkuten Verletzung etwas kosten. Ich bin zwar wirklich, wirklich Hilfsbereit, aber die Zutaten fallen nicht gerade vom Himmel." Kyna fängt an zu verbinden. "Also es wird eine ganz schöne Narbe übriggbleiben und Euer Auge? Naja, es wird vermutlich nicht abfaulen, was erfreulich ist. Es sieht zwar interessant aus, hab ich mir saghen lassen, aber es soll furchtbar stinken und gefährlich sein. Aber ihr werdet damit nichtmehr sehen können." Als sie Lionaz Aktion au dem Augenwinkel mit bekommen hat grummel sie vor sich hin. "Ist es unter Elfen üblich ZWerge anzugreifen, die einem nichts getan haben?"
"Ich weiß, es war ein Fehler, aber ich konnte den Zwerg doch nicht auf den Händler losgehen lassen." meint Sakura und sieht dabei Kyna an. "Nennt mich bitte nicht Frau Elfe, ich heiße Sakura. Ich habe einige Goldstücke dabei, ich hoffe mal sie reichen um euch für den Trank zu bezahlen." sieht dann zu Lianoz Aktion und runzelt dann die Stirn. "Wieso macht er das? Davon werden meine Verletzungen nicht besser." seufzt sie dann und tastet nach ihrem verletzten Auge. "Wenigstens ist nichts schlimmeres passiert, auch wenn das schon schlimm genug ist."
"Freut mich dich kennezulernen Sakura, auch wenn die Umstände besser sein könnten. Du solltest nicht an den Wunden rumfummeln. Lass ihnen ein paar Tage, bis der Trank seine Arbeit vollenden kann." Sie sieht die Elfe an, als wäre diese ein kleines Kind. "Der Zwerg wäre nicht auf den Händler losgegangen. Ich hatte eigentlich für einen wütenden Zwerg alles prima im Griff, bis ihr grossen Leute dachtet ihr müsstet die Helden spielen, indem ihr Gewalt anwendet. Ein Zwerg der freien Alkohol abgeschlagen hätte? Das wird wohl niemand je erleben." Sie seufzt. "Na prima. Jetzt musste er den Zwerg auch noch verletzten. Ganz schlechter Tag heute." Sie schielt abwartend zu dem Zwerg. wenn er jetzt noch würtender wurde, würde sie noch warten, bevor sie ihm Hilfe anbot. "Was die Bezahlung betrifft, das regeln wir, wenn dieses interessante Theater vorbei ist."
Sakura zieht die Hand von ihrem Auge weg und sieht Kyna schuldbewusst an. "Hoffentlich hilft der Trank dagegen, obwohl eigentlich bin ich es ja selber schuld. Außerdem habe ich keine Gewalt angewendet, ich hab ihn nur am Kragen gepackt damit der dem Händler nicht anfällt." Sie sieht zu dem Zwerg, seine Reaktion konnte sie jetzt im Prinzip schon erahnen. "Hoffentlich rastet er nicht zu sehr aus." sie seufzt. "Ok, aber ich glaube das dauert noch etwas, ich werde euch aber trotzdem dafür bezahlen."
@Kohako und Co: Wollt ihr mich fertich machen? :eek: ;)
---
Trembel
Vila sieht Lryon mit großen Augen an und druckst ein "Hallo" hervor. Keinen Augenblick später begann es aus der kleinen Fee schon heraus zu sprudeln: "Ich heiße Vila und du? Du bist ein Elf, oder? Aber kein normaler, oder doch? Warum schleichst du so rum? Suchst du wen? Oder sucht dich jemand? Kann ich dir helfen? Kannst du mir helfen?"
Cade kann nun eindeutig erkennen, dass die Gestalten ein ungewöhnlicher Elf und eine Fee sind.
Die Hohepristerin senkt ihren Blick und meint zu Ezren: Natürlich... ihr habt recht.. ich bin es unwürdig, mich Oberpriesterin zu nenen, wenn ich so denke. Vergebt mir!" Dann erhebt sie sich. "Wir werden tun, was ihr vorschlagen werdet, Hohepriesterin!" meint sie dann entschlossen und reicht eine Hand Ezren.
Der Händler blickt erfreut zu Aphirael: "Wieviel seid ihr bereit zu geben?"
Sjer'cor
Miredas Tante klopft dieser auf die Schulter. "Kind? Hörst du überhaupt zu? Ich habe dich gefargt, ob du mal ein wenig alleine über den Markt gehen magst. Ich muß noch was besorgen." meint die Tante ein wenig drängelnd.
Kandraks Verhalten zieht förmlich die Aufmerksamkeit einiger Wachsoldaten auf sich. Die angerempelten Person flapsen Kandrak nach, doch gehen dann weiter. Ledgilich die letzten Opfer bleiben vor ohm unverändert stehen. Kara und die Fremde stehen vor ihm und blicken ihn verwundert an, als die drei merken, wie sich mehrere Wachsoldaten den dreinen nähern.
Lyna befindet sich in einem Hinterhof. Es ist niemand zu sehen und eine alte Holzbank zu ihrer Rechten, halb von Efeu zugewachsen und im Schatten gelegen.
Velgorland
Das Geschoß von Lianoztrifft Hjelgi den Zwerg genau in die Kniescheibe. Mit einem Aufschrei geht diese in die Knie und sieht mit vor Wut nur so funkelnden Augen auf Lianoz. Als Lianoz dann zu Kyna und Sakuraeilt, spürt er plötzlich einen stechenden Schmerz in der Hüftgegend. Gleichzeitig hört er den Zwerg fluchen. Sein Wurfbeil hatte Lianoz nur gestreift und eine leichte Fleischwunde in Hüftgegend hinterlassen. Der Händler räumt voller Panik seine Waren zusammen und verrammelt den Wagen.
Kaum ist dies geschehen, treffen zwei Reiter ein. Sie haben es ein wenig eilig und dennoch halten sie an. Es ist eine junge Frau mit einem recht feinen Gewand und ein Mann in Ritterrüstung. Der Ritter blickt zum Zwerg und beiden Elfen und der Begeany: "Was its hier geschene?" ruft er mit stolzer Stimme.
Sergos
Der Fuhrwagen wird langsamer, als er auf Mordock zurollt. Unmittelbar neben Mordock bleibt er stehen und der eine, dicklichere der beiden mustert Mordock und verzieht angewiedert das Gesicht: "Wuah.. wo haben sie dich losgelassen??" Der dünnere beginnt zu lachen und sieht sich um. "Sagt, schöner Mann .. haha .. habt ihr ein Mädchen gesehen? Sie hat etwas wertvolles gestohlen und ist nun auf der Flucht. Uns war so, als hätten Wir ihren Schrei vernommen.." meint der Dickere weiter und sieht Mrodock aufmerksam an.
Auch Meklar kommt kurz danach in Sichtweite von Mordock.
Der Novize blickt nun sehr verdattert auf Hasrek und dann auf Lupa. "Ähm.. danke, ich muß weiter.. " er macht einen Schritt und mit einem großem "Oooaahhh.." *bumms* liegt er wieder am Boden. Eine Wurzel war seinem Fuß im Wege. Wortlos und mit rotem Kopf rappelt er sich rasch wieder auf und eilt Hasrek rasch nach. "Mein Name ist Kleothor. Kleothor von Latzenhausne. Mein Herr! So wartet doch einen Augenblick! .. Ich habe eine Frage an Euch, und vielleicht könnt Ihr mir helfen... " Dabei wirft er auch Lupa einen Blick zu :"Oder ihr??" frgat er diese und knallt dabei mit voller Wucht gegen einen Baum.
Doc
Kyna verbeugt sich vor den Rittern. "Ähm, eine kleine Eskalation eines Disputes." Sie lächelt. "Aber ich bin überzeugt, dass wir das jetzt, da die grösste Wut verraucht ist, friedlich ausdiskutieren können. Die Herrschaften sollten sich von uns wirklich nciht aufhalten lassen."
Lianoz hält sich die getroffene Stelle. Er zieht sein Schwert und will auf den Zwerg losgehen, als die Reiter ankommen. Lianoz entscheidet, sich zurückzuhalten.
Sakura sieht zu den Rittern, sagt aber keinen Ton und sieht dann zu Lianoz. "T'schuldigung." murmelt sie schuldbewusst, schließlich war es ja indirekt ihre Schuld gewesen.
Blue Lion
23.06.2002, 20:04
Zu blöd das Cade ncihts mit den Viechern am Hut hat ^^
Er scleicht noch näher ran bis an eine straßen ecke von der aus er die beiden vielleicht belauschen könnte
"nun...ein paar kupferstücke scheint es schon wert zu sein..."aphirael begutachtet die ware scheinbar misstrauisch
Lryon muss angesichts des Wortschwalls lächeln.
Als Antwort erhält Vila einen Eindruck von Impressionen, eine magische Verständigungsweise die Feen und manchen Elfen zu kommunikation mit tieren dient. Normalsterbliche könnten mit solchen Impressionen, bildern, farben, emotionen, usw. nichts anfangen, doch wer darin geübt war, konnte klar und deutlich darüber kommunzieren.
Lryon stellte sich auf diese Weise vor, teilte Vila mit, dass er dem Stamm der Dornelben angehörte, und nicht gesucht wurde, sondern nur neugiereig gewesen war. Schliéßlich wollte er wissen, worin sie Hilfe benötigte.
Mythangel
23.06.2002, 23:12
Nachdem der Novize seine letzten Worte, vor der Bekanntschaft mit der Baumrinde, tätigt, wendet sich Hasrek zu Kleothor um, um dem darauf folgenden Akt in vollen zügen genießen zu dürfen. Dem nach dem Aufprall des Novizen eintretenden Geschehens, entfleucht Hasrek der folgende Wortlaut: "Bei allen Göttern. Ihr scheint deren Beistand zu besitzen, da ich mir sonst nicht euer Glück vorstellen kann wie ihr solange Überleben konntet. Oder was meint ihr? (sich Lupa zuwendend)".
Der Novize blickt nun sehr verdattert auf Hasrek und dann auf Lupa. "Ähm.. danke, ich muß weiter.. " er macht einen Schritt und mit einem großem "Oooaahhh.." *bumms* liegt er wieder am Boden. Eine Wurzel war seinem Fuß im Wege. Wortlos und mit rotem Kopf rappelt er sich rasch wieder auf und eilt Hasrek rasch nach. "Mein Name ist Kleothor. Kleothor von Latzenhausne. Mein Herr! So wartet doch einen Augenblick! .. Ich habe eine Frage an Euch, und vielleicht könnt Ihr mir helfen... " Dabei wirft er auch Lupa einen Blick zu :"Oder ihr??" frgat er diese und knallt dabei mit voller Wucht gegen einen Baum.
Lupa hielt kurz inne... Ihr Blick folgte dem jungen Novizen, der sich gerade mit Namen vorgestellt hatte und Sie schloss bei dem lauten Rumms der nun folgte die Augen und zuckte leicht zusammen. Als Sie Ihre Augen wieder öffnete, blickten diese ein wenig mitfühlend und Sie suchte den Blick zu Hasrek.
Dieser sprach gerade zu Ihr...
"Ihr habt vollkommen recht..." erwiederte Lupa sanft und trat auf den Novizen zu, um Ihm vorsichtig zu helfen "... kommt, lasst Euch die Hand reichen, und dann erzählt uns bitte einmal, was passiert ist. Lasst uns dafür jedoch einen anderen Platz suchen, denn die Vermutung, dass die Fallenbesitzer zurückkehren, teilen auch wir." Nickend schaute Sie zu Hasrek und lächelte Ihn verständnisheischend an.
Schattenfänger trottete an den dreien vorbei und trat leicht auf den Weg. Prüfend schaute er nocheinmal zurück und lief langsam aber aufmerksam ein paar Schritte vor.
Das Dreiergrüppchen setzte sich langsam in Bewegung, während Lupa sich nocheinmal vergewisserte, dass Kleothor auch wirklich laufen konnte und keinen Schaden davongetragen hatte...
*leise flüsternd zu Hasrek* "Habt ein wenig Verständnis, er kennt es wohl nicht anders... " Dann lächelte Sie Hasrek erneut an und schritt weiter hinter Schattenfänger her...
Mit gehetzt wirkenden Augen starrt Kandrak zuerst auf die Wachsoldaten und dann auf Kara und die Fremde, die immer noch vor ihm standen. "Ihr müsst schnell gehen, sie sind wohl hinter mir her. Los, ihr müsst verschwinden" sagt er zu Kara. Panisch fängt er an nach einem Ausgang aus der Gasse zu suchen. Er fängt mehr zu sich selber an zu sprechen: "Wieso kann man mich nicht einfach in Ruhe lassen. Ich verlange doch nicht viel. Ich will nur meinen Frieden. Will endlich vergessen". Seine Augen bleiben schliesslich an einem etwas tieferen Mauerstück hängen.
"Der Fuhrwagen wird langsamer, als er auf Mordock zurollt. Unmittelbar neben Mordock bleibt er stehen und der eine, dicklichere der beiden mustert Mordock und verzieht angewiedert das Gesicht: "Wuah.. wo haben sie dich losgelassen??" Der dünnere beginnt zu lachen und sieht sich um. "Sagt, schöner Mann .. haha .. habt ihr ein Mädchen gesehen? Sie hat etwas wertvolles gestohlen und ist nun auf der Flucht. Uns war so, als hätten Wir ihren Schrei vernommen.." meint der Dickere weiter und sieht Mrodock aufmerksam an."
Mordock läßt die beiden Männer auf dem Fuhrwagen nicht einen Moment aus den Augen ... den Mann hinter dem Fuhrwagen sieht er nur aus den Augenwinkeln. Als der Fuhrwagen anhält und der fettere der beiden Mordock mustert, hält er dessen Blick stand und mustert ihn seinerseits. Dann verengen sich seine Augen wieder zu zwei kleinen Schlitzen.
Er deutet auf seinen Hinterkopf und zeigt seine blutige Hand. "Das hier ... hat das kleine Mädchen gemacht ... ich habe ihr den Kopf eingeschlagen und sie dort ..." Er deutet auf eine beliebige Stelle im Wald. "... in den Wald geworfen. Was auch immer sie euch gestohlen hat, es gehört nun mir und ihr könnt weiterziehen." Seine Stimme klingt tief grollend und wer ihn auch nur annähernd kennt, kann sehen, daß Mordock fast ausschließlich den Dicken anschaut und sich seine Faust krampfend um den Griff seiner Axt geschlossen hat.
Ezren ist einen Moment lang überrascht und man sieht ihr dies deutlich an, dann klären sich ihre Augen wieder auf und sie steht ebenfalls auf. Ein freundliches Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht. Sie nimmt die Hand der Priesterin zwischen ihre und sieht ihr in die niedergeschlagenen Augen.
"Jedem können Fehler passieren nach den Strapazen der letzten Wochen..", sagt sie aufmunternd.
"Doch nun tut wie geheißen..", sagt sie freundlich und läßt die Hände der Priesterin los. "doch nehmt ein paar Wachen zu eurem Schutz mit und riskiert nicht zu viel.."
Mireda nickt und marschiert zugleich los, den Markt zu erkunden. Ebenso studiert all die fremden Leute und ihre Verhaltensweisen, von denen ihr die meisten neu waren.
Der Ewige
25.06.2002, 13:45
Meklar beobachtet die Scene mit Mordock genau, und lässt einen
seiner Wurfdolche in seine linke Hand gleiten. Vorsichtig nähert
er sich dabei auf Wurfweite. Er wusste seine Neugier war schon
immer einer seiner Schwächen.
Mysteriöse
25.06.2002, 15:14
achja ab nächster woche kann ich wahrscheinlich den rest der ferien nicht schreiben
Kara sieht Kandrak verblüfft an und sieht dann zu den Wachsoldaten rüber. Dann folgt sie seinem Blick zu der Mauer. <Ich frage mich vor was der davon läuft...>
Dann fällt ihr wieder ein das sie eine ältere Dame neben sich hat und stützt sie wieder. "Ach Tantchen, es wird langsam kühl hier, ich sollte dich nach Hause bringen." Prüfend sieht sie wieder zu den Wachsoldaten, die sie weiterhin nicht vergessen zu haben scheinen.
@Mysteriöse: Dann werde ich deinen Char wohl besser solange "aus dem Konzept herausnehmen" Wenn du wieder da bist, stößt er dann wieder zu den anderen.
@Tiara: So alt ist sie nun doch nicht ;)
----
Trembel
Fasziniert blickt Vila Lryon an und meint begeistert: "Ein Dornelb? Ich habe von euch schon gehört..." dann stockt sie kurz und fährt dann doch fort: "Naja, ich soll so einen Stein aus dem Elfenwald holen.. kennst du die alte Elfenstadt Adean? Dort soll der Stein sein..." sie sieht Lryon fast schon flehend an.
Cade kontte nun das Gesagte der Fee verstehen.
Die Oberpriesterin verläßt den Raum ohne Ezren nochmals anzusehen. Zu tief scheint der Schmach zu sitzen.
Der Händler nickt zufrieden und nimmt die Münzen entgegen. DAnn reicht er Aphirael das Brot. "Ich wünsche Euch eine gute Mahlzeit." meint er zum Abschied und wendet sich dann einem weiteren Kunden zu.
Sjer'cor
Die vermeindliche "Tante" ändert ihren Gesichtsausdruck und zischt weniger erfreut: "Das wird ja immer schlimmer.." sie sieht Kara und Kandrak ernst an und meint: "Der Markt.. dort werden sie uns aus den Augen verlieren... los, rasch.. hier lang." Sie kannte sich offenbar recht gut aus und eilte den beiden zügig voran. Die Wachen beschleunigten und waren ihnen nun doch recht nahe. "Lauft!" schrie die Frau und rannte los. Auf ein Mal sehen die drei einen Fuhrwagen in einer Seitengasse stehen. Die Frau biegt auf den Wagen zu und ruft "Hier lang.."
Mireda sah so ziemlich alles, was man auf so einem Markt sehen konnte. einfache Händler und Käufer, Menschen, Zwerge, Begeany und auch vereinzelt Elfen. Manche Gestalten handelten eher friedlich, andere disktuierten und stritten deutlich lauter. Warentechnisch schine es nichts auf dieser Welt zu geben, was man nicht hier kaufen konnte. Mit der Zeit fand Mireda sich wieder mehr oder weniger an ihrem Ausgangspunkt wieder. Sie hatte einen Blick auf ihren Wagen, doch weder die Tante, noch der Bruder waren bereits dort. Stattdessen rannten drei Gestalten auf den wagen zu.
Velgorland
Der Ritter blickt den Zwerg genauer an: "Du bist doch hjelgi, oder nicht?" fragt er abschätzend. Der Zwerg nickt und sieht zum Ritter hoch. Als er die Frau erblickt, zuckt er kurz zusammen und meinte mit freundlich-befehlender Stimme: "Horset! Hilf mir hoch!" Der Ritter steig vom Pferd ab und half Hjelgi auf. Die Frau lächelte nun auch und begrüßte den Zwerg herzlich. Sie blickte auf das verletzte Knie des Zwerges und stieg ebenfalls vom Pferd ab. Danach hielt sie ihre Hand auf Hjelgis Knie und ein grünliches Leuchten umgab auf einmal die Frau und den Zwerg. Nach einem Moment hörte es auf, und die Wunde war verschwunden. "Du solltest mehr auf dich aufpassen, Hjelgi!" meinte sie sanft und stieg wieder auf ihr Pferd. Der Ritter begab sich ebenfalls auf sein Pferd und die drei verabschiedeten sich. Dann ritten die beiden hinfort.
Der Zwerg musterte nun abfällig die beiden Elfen und die Begeany. Es schien, als wurde er was planen, oder über etwas nachdenken. Nach einem Moment beginnt er zu lachen und steckt die Axt weg.
Sergor
Kleothor schüttelt benommen den Kopf. Leise brummelte er etwas vor sich hin und orientierte sich neu. Schließlich erblcikte er Hasrek und Lupa und lächelt verlegen. Er nahm allen Mut zusammen und fragte die beiden dann: "Ich hätte wie gesagt eine Frage. Und zwar suche ich das Hjolande-Kloster. Es soll hier irgendwo sein, doch jeder, den ich bisher fragte wußte nichts."
Der hagere Mann auf dem Fuhrwagen sprang von diesem hinab und machte ein paar Schritte auf den Wald zu. "Wo genau?" fragte er Mordock. Der dickere Kerl blieb misstrauisch und verärgert auf dem Wagen sitzen: "Ihr habt was? Wie könnt ihr sie einfach erschlagen? Wißt ihr, wieviel wir für sie bezahlt haben??" er funkelte Mordock böse an und blickte dann zu seinem Kumpanen. "Alles für die Katz!" fluchte dieser und blcitke suchen din den Wald. Meklar konnte jedes Wort verstehen und wurde dennoch nur von Mordock bemerkt.
Doc
PS: Sorry, mußte was wegen unseren Velgorländern umplanen :D
Mysteriöse
27.06.2002, 10:32
@doc
ist in ordnung
Der Ewige
27.06.2002, 13:11
Konzentriert beobachtet Meklar die einzelnen Männer, deren
Gespräch er zwar vernehmen kann, dessen Sinn sich ihm aber
nicht gänzlich erschliesst. Ihm fällt auf, das einer der Männer
der sich wohl Mordock nennt, ihn gesehen hat. Für die nächsten
paar Wochen würde er sein Training wohl intensivieren müssen.
Solch ein Fehler darf nicht vorkommen.
In seiner Hand hält er weiterhin den Wurfdolch....
Ezren geht wieder in den Hauptraum des Tempels, in dem nun ein paar Wachen mehr stehen sollten als vorher und läßt sich vor dem Altar auf einem Samtkissen im Jogasitz nieder um zu meditieren und ihre Gedanken schweifen zu lassen. Sie beginnt alles zu verarbeiten und versucht so vieleicht zu einer Antwort zu kommen.
Lianoz sieht sich die anderen an und greift nach seiner Armbrust. "Wer seid Ihr?" ruft er ihnen zu.
Kyna verfolgt die Heilung des Zwerges verblüfft und mit offenem Mund. Sowas hatte sie noch nie gesehn. Oh das würde eine tolle Geschichte abgeben. Überdies sparte sie den Trank. Als der zwerg anfängt zu lachen ist sie verdutzt, grinst dann aber. Nun wenigstens würde er jetzt nichtmehr versuchen jemanden zu spalten. Höfflich wartete sie ab, bis er mit LAchen fertig würde und das Wort ergriff.
Was war denn das? dachte sich Sakura erstaunt als die Ritter und die Frau wegreiten. Es war doch seine eigene Schuld und er bekam auch noch Hilfe. Sauer, fast wütend blickte sie auf den Zwerg der dann auch noch zu lachen anfing. Am liebsten wäre sie jetzt aufgesprungen und ihm an die Kehle gesprungen. Aber sie hielt sich zurück. Nicht nocheinmal wollte sie von ihm verletzt werden. Sie sagt keinen Ton, aber man konnte ihr ansehen das sie sehr wütend war.
Ohne weiter zu überlegen, greift Kara Kandrak's Arm und läuft, ihn hinterherziehend, der Frau nach. "Verdammt. In dieser Stadt brauche ich mich nicht mehr sehen lassen..." Sie achtet nicht darauf das Kandrak fluchend auf sie einredete, sondern sah sich um. Die Wachsoldaten sind bereits wieder näher gekommen und verzweifelt betrachtet Kara im Laufen ihre Umgebung. Als sie an einem Karren vorbeilaufen, wirft sie ihn um und der Inahlt, ettliche reife Apfelsinen, verteilt sich auf der ganzen Straße. <Hoffentlich hält sie das ein wenig auf> Sie spring der Frau hinterher in die Seitengasse und findet sich vor drei Wagen wieder.
-------------------
@doc hätte ja sein können :D
@Doc
Sorry, hab es ein bischen unachtsam gelassen(wie konnte ich nur)
------
Decan, war während dessen wieder zurück geschlichen, als die Reiter an ihm vorbeizogen, er hatte die ganze Situation mitangesehen, und hätte beinahe die Beherschung verloren, doch er hielt sich zurück, nun hushcte er noch näher an die Personnen und den Stand heran. er verlässt seine Deckung
und geht zu dem Händler ohne den anderen nur eines Blickes zu würdigen. Er spricht den Händler(mensch?) mit abwertiger aber dennoch höfflicher Stimme an.
'Seid gegrüsssst, könnte ich etwassss Wein bekommen ich bin am verdurssssten, habt ihr welchen vorrätig, und habt ihr eine Karte diesess Gebietessss, ich zahle auch genügend...'
Die haben es aber eilig, denkt sie sich und laüft auf den Wagen zu, obwohl sie sich einredet, dass die Gestalten sicher nur am Wagen vorbei wollen.
Kandrak will gerade über die Mauer klettern als die Frau davonrennt und ihn Kala kurzerhand hinterherzieht. "Lass mich gefälligst los. Kannst du mich nicht einfach alleine lassen? Wieso kann die Welt nicht einfach vergessen dass es mich gibt?"
Dann stolpert er beinahe über die Apfelsinen die Kala auf dem Weg verteilt und rennt nun aus eigenem Antrieb weiter. Auf dem Markt könnte er sie allesamt abschütteln und wieder seine Ruhe finden. Sein Blick fällt nun auf einen Wagen der mitten in der Gasse steht. Vielleicht konnte er sich auch unbemerkt in dem Wagen verstecken. Er blickte sich kurz um und stellte fest, dass die Wachen noch hinter der nächsten Ecke waren und sie nicht sehen konnten. Als er sich weiter dem Wagen nähert entdeckt er junges Mädchen das offensichtlich zu diesem Wagen ging. Ein kalter Schauer läuft ihm den Rücken herunter. Er konnte nicht zulassen dass dieses Mädchen mit hineingezogen würde...
Mythangel
30.06.2002, 10:44
"Nun, dann hast du zumindest in mir schon mal eine weitere Person gefunden die dir darüber nichts sagen kann.", mit diesen Worten stellt er sich an den Wegesrand und rückt noch einmal seine Ausrüstung zurecht. `Tja was nun Hasek? Wohin gehen wir? Schätze ich mache mich nun besser auf den Weg in die nächste Stadt.`, so seine Gedanken während er abwesend am Wegrand seine Blicke links und rechts, dessen Verlauf folgend, verweilen lässt.
Trembel
Zunächst scheint für Ezren alles wie immer zu verlaufen. Sie entspannt und beginnt einen inneren Dialog über das, was geschehen war. Mit einem Male jedoch sieht sie ein Bild vor ihrem geistigem Auge:
Eine alte Stadt in den Tiefen der Wälder. Sie gleitet auf ein zentrales Gebäude zu und durchstößt mehrere Wände. Letztlich ist sie in einem dunklen Raum in dessen Mitte sich eine Statue befindet. In der Mitte des Oberkörpers der Statue leuchtet ein faustgroßer runder Stein in blutrotem Licht. Dann entfernt sie sich plötzlich wieder so schnell, wie sie dorthin geglitten ist. "Er ist von Nutzem!" hört Ezren dabei eine weibliche Stimme.
Dann erwacht Ezren aus der Meditation.
Sjer'cor
Die Frau, welche nun schon Kara und Kandrak aus der Patsche half eilte gezielt auf den Wagen zu und sprang auf. "Hiermit sind wir schnell fort von hier!" ruft sie den beiden zu. Dann richtet sich ihr Blick auf Mireda. "Geh aus dem Weg, Elfe." meint Lujandra (die Frau halt) mit einer harrschen Stimme und gibt den Pferden den Befehl sich in Gang zu setzen.
Velgorland
"Nicht schlecht, nicht schlecht!" lacht hjelgi der zwerg und kommt zu den beiden Elfen und der Begeany. Er mustert Sakuras Wunde und blickt dann ein wenig schuldbewußt in die Richtung, in welche die Frau und der Ritter verschwanden. "Es tut mir leid wegen .. dem da.." meint er schließlich nebenbei und geht zu Lianoz: "Und du, Elf! guter Schuß!" Schließlich fällt sein Blick auf Decan. "Ein komischer Kerl.. doch sicherlich nützlich!" brummelt Hjelgi vor sich hin und wendet sich an die Elfen: "Ihr seid gut, und ich brauche solche Leute! Ich hätte da einen Auftrag! Es würde sich für euch auch lohnen!" er blickt noch mal Sakura an: "Und das werden Wir auch behoben bekommen!" Letzlich sieht er erneut die Begeany an: "Und du? hm.. kannst auch mit... " dann läßt er die drei einfach stehen und geht zu Decan.
Der Händler (ein Mensch) blickt verängstigt aus einem Spalt uns schüttelt wie wild mit dem Kopf: "Nein nein, wir haben geschlossen.. geht geht.." *rumms* und der Händler ist in dem Stand verschwunden.
Sergor
Kleothor blickt verzweifelt zu Lupa und dann zu Hasrek. "Und wüßtet ihr, wo man jemanden finden könnte, der das weiß? Ich habe hier nur so eine Karte, aber sie ist sehr ungenau und alt.." er hält die Karte Hasrek vor die Nase.
Hasrek kann den Fluß Sergor erknnen, den Elfenwald und auch Die Südbergkette. Eine Ruine ist in der Nähe einer Ortschaft eingezeichnet. Die Ortschaft ist als Kortholm bezeichnet. Kortholm, so wußte Hasrek sich zu erinnern ist heut ein Stadtteil von Selgorton.
Der Dicke funkelte weiter Mordock an, während der Schmale weiter den Waldrand inspizierte. Dabei gin er ein wenig den Weg auf und ab. Doch er fand nichts und fluchte immer lauter. "Wo genau!" schrie er schließlich entnervt und sah Mordock an. Meklar war weiterhin ausserhalb des Sichtfeldes des Dicken und seines Kumpanen. Jedoch vernahm er ein leises Wimmern. Es kam direkt von dem Gebüsch in der Nähe des Mannes mit der Axt.
Doc
Kyna rümpft die Nase über diese Behandlung. "Wie... wie unhöflich!" Sie dreht sich um und fängt an ihre Sachen zusammenzupacken. "Wirklich, nciht sehr nett." Sie murmelt weiter vor sich hin.
Blue Lion
30.06.2002, 19:46
Cade konnnte diese auch schon ein posting früher erkennen kennt sich aber dennoch nicht damit aus und beschließt schließlich von den beiden ungewöhnlichen gestalten abzulassen und weiter nach einem job zu suchen.
Ezren schreckt auf und schlägt die Augen auf und ist wieder in dem Tempel.
"Wieder eine Vision..", stellt sie leise fest. Sie beginnt zu überlegen. >wo soll ich diese Stadt finden?<, sie denkt nach und versucht sich an die Architektur der Gebäude zu erinnern, dann erhebt sie sich langsam und behutsam. Sie blickt sich nachdenklich um und geht anschließend zu einer der Wachen.
"Sagt, gibt es in diesem Tempel eine Bibliothek, oder in der nähe?", fragt sie höflich.
"Sag mir einen Grund warum wir den Auftrag annehmen sollten?" sagt Sakura bissig. Sieht dann aber auf, als der Zwerg meint das man ihre Verletzungen noch behoben bekommen könnte. Was meinte er damit, denkt sie sich. "Was meinst du damit, das wir das noch behoben bekommen?"
Lianoz packt Kyna an der Schulter. "Ich habe einen Auftrag! Und den werde ich vollenden!" Dann wendet er sich ganz Kyna zu "Kommst du freiwillig mit, oder muß ich Gewalt anwenden?"
Mireda stellt sich vor die Pferde und redet ihnen kaum hörbar zu. Dann blickt sie zu der Frau auf. >Elfe?< doch anstatt nachzufragen sagt sie "Was wollen sie mit unserem Wagen?" Die Pferde hält sie am Zügel fest.
Kyna schüttelt Lionaz Griff höfflich aber bestimmt ab. "Das ist mit Sicherheit ein äusserst interessant Auftrag Herr Elf." Sie schaut ihn an, legt den Kopf schief. "Aber was hat das mit mir zu tun? Und warum seid ihr gleich so grob? Ich kann mich nicht entsinnen Euch schon einmal begegnet zu sein und es zeugt wirklich von keiner guten Kinderstube so grob zu sein." Sie blickt zu Sakura hinüber. "Und ich habe mit der Dame dort noch Geschäftliche zu bereden. SIe hat den Trank noch nicht bezahlt."
"Der hagere Mann auf dem Fuhrwagen sprang von diesem hinab und machte ein paar Schritte auf den Wald zu. "Wo genau?" fragte er Mordock. Der dickere Kerl blieb misstrauisch und verärgert auf dem Wagen sitzen: "Ihr habt was? Wie könnt ihr sie einfach erschlagen? Wißt ihr, wieviel wir für sie bezahlt haben??" er funkelte Mordock böse an und blickte dann zu seinem Kumpanen. "Alles für die Katz!" fluchte dieser und blcitke suchen din den Wald."
"Der Dicke funkelte weiter Mordock an, während der Schmale weiter den Waldrand inspizierte. Dabei gin er ein wenig den Weg auf und ab. Doch er fand nichts und fluchte immer lauter. "Wo genau!" schrie er schließlich entnervt und sah Mordock an."
Mordock sieht den Fettsack mit regungsloser Miene an, bevor er sich nun langsam bewegt ... er macht einen Schritt auf den Hageren zu und zieht langsam seine Axt von der Schulter. Mit einem festen Griff hält er die Axt vor seiner Brust und blickt von dem Kerl auf dem Wagen zu dem Hageren. Dann steht er wieder still ... nur um kurze Zeit darauf in schallendes Gelächter auszubrechen. "Glaubt ihr Schweinehirten wirklich, daß ich meine Beute einfach achtlos in den Wald werfe, damit jeder von Walkaa Verlassene sie findet?"
Dann ist er wieder von einem Moment auf den anderen vollkommen ernst. In seiner Stimme ist ein leises, bedrohliches Zischen zu hören. "Ihr beiden habt sie verloren ... also ist sie nicht mehr euer Eigentum gewesen, als ich ihr den Kopf eingeschlagen habe ... also geht es euch nichts an, wo ich sie verscharrt habe ... und wenn ihr beiden nicht sofort mit eurem Wagen macht, daß ihr davon kommt, dann liegt dort im Wald bald nicht nur ein Opfer, sondern drei ..." Er geht abermals einen Schritt auf den Hageren zu, dabei aber darauf achtend, daß er nicht zwischen den beiden steht und beide im Blick halten kann.
Den dritten, sich nähernden Mann, hat Mordock nicht mehr im Blick, da der Wagen zwischen ihm und Mordock steht ...
"Ihr seid die Person, die zu suchen mein Auftrag ist. Nun muß ich Euch zurückbringen, um die Belohnung zu erhalten!" Lianoz packt Kynas Arm fester.
Kyna schaut Lionaz entgeistert an. "Wer? Wohin? Und warum mich?" Sie stoppt einenn Moment. "Und könntet Ihr mich vielleiht loslassen ihr tut mir weh. Ich habe Euch überhaupüt nichts getan. Ihr seid ziemlich grob und unhöflich fpür einen Elf. Ich hab immer gehört Elfen seinen Höflich. Die meisten Elfen die ich kenne sind höfflich. Ihr seid NICHT höfflich. Was kümmert mich denn Eure Belohnung? Ich habe GEschääfte zu erledigen, Termine einzuhalten und Ihr habt nichtmal den Anstand höfflich zu fragen? Ich kann Euch überhaupt nich tleiden und jetzt lasst mich los im Namen der Götter!"
Der Ewige
01.07.2002, 15:57
Meklar war sich seiner Lage nicht sicher, einerseit hatte er das
Gefühl, dem Wimmern nachgehen zu müssen. Aber andererseits
würde er damit ein grosses Risiko eingehen. Unentschlossen
wartete er ab.
Lianoz läßt nicht los "Ich bin Kopfgeldjäger. Mein Auftrag ist es, Euch zurückzubringen! Ihr habt scheinbar einen großen Fehler begangen!"
"Also, wenn ich mal bitten darf. Ich mache nie Fehler., FAst nie und wenn dann schon gar keine so schlimmen. Man hat mich noch nie gesucht. Und wenn dioch hat man mich bisher immer persönlich gefunden oder mich gebeten zu kopmmen. ICH bin höfflich und folge Einladungen. Ich bin ein nützliches MitgliedderGesellschaftangesehenesMitgliedderHänd lergildeinNortac,eineangeseheneAlchimistin,ichhabe mirnieetwaszuschuldenkommenlassenundwennIrhmichnic htloslasst,dannbekommtIHRerheblichschweirigkeiten. IchwerdenichtmitjemandemmitgehenderkeineManierenha tundsogrobist.IchmagkeinegrobenMenschenundgrobeElf enmagichauchnicht.Ihrhättetmichansprechenundmichb ittenkönnenmitzugehn,aberneinihrmüsstgleichhandg reiflichwerden.DaswarundiostungebührlichundimName nKujelvinslasstmichzumHimmelendlichlosihrgrossergr oberKerl,IhrreisstmirdenArmaus.LOSLASSEN!" Endlich holt Kyna wieder einmal Luft. "Ich werde euch dafür für Gericht zerren, wenn ihr mir den Arm ausreisst wisst ihr?" Sie ist wieder ganz ruhig auch wenn sie vor Schmerz das Gesicht verzieht.
Lianoz läßt sie los. Er hält ihr sein Schwert vors Gesicht "Darf ich Euch BITTEN, mitzukommen?" grinst er.
"Könnt ihr zwei mal aufhören euch zu streiten? Ich würde gerne mit Kyna, so heißt du doch, oder?" Sakura sieht auf die Begeany. "Noch etwas geschäftliches regeln."
Mythangel
01.07.2002, 20:55
`Erstaunlich, er gesteht mir die Fähigkeit des Lesens zu.`. Ein Lächeln entspringt Hasreks zuvor doch nachdenklicher Miene. "Nun ja, da habt ihr wohl recht. Die Karte ist tatsächlich älteren Ursprungs. Der Weg ist schwer zu beschreiben und liegt auch nicht auf meiner Strecke, wenn ihr versteht. Und diese Stadt ,die da eingezeichnet ist, gibt es unter diesem Namen nicht. Daher konnte euch bisher auch niemand weiterhelfen, es sei denn ihr währet direkt in der Stadt bei eurer Suche gelandet.".
Trembel
Die Wache nickt auf Ezrens Frage und erklärt ihr den Weg zum Stadtarchiv im Hafenviertel. "Es ist ein altes unscheinbares Gebäude am Hafenmarkt. Ihr könnt es nicht verfehlen, Priesterin."
Cades Suche nach einem Job (welche bitte schön, Lio?) gestaltet sich als schwierig. Die beliebtesten Plätze für Gaukler und Barden sind besetzt. Ihm bleibt somit nur die Möglichkeit, sich in eine ungünstige Stelle zu begeben, oder etwas anderes zu tun.
Sjer'cor
Überrascht über soviel Mut blickt Lujandra Mireda scharf an. Mittlerweile sind Kandrak und Kara auch auf dem Wagen. "Wir reiten aus. Aus dem Weg, oder..." Erst jetzt sieht Mireda ein gutes halbe Dutzend Stadtwachen herbei eilen. "Stop! Stehen bleiben, im Namen des Königs!" schreien sie wild und barsch.
Velgorland
Hjelgi antworte im Weggehen auf Sakura: " Die Frau, die mir geholfen hat, ist eine Heilerin.. die beste, die es in ganz Eigor gibt. Ich kenne ihr Ziel, wir würden sie aufsuchen können, wenn ihr euch mir anschließen würdet." Weitere Fragen ignoriert der Zwerg wie auch das Gezeter zwischen Kyna und Lianoz zunächst. Stattdessen baut er sich vor Decan auf und meint: "Echsenmann, du siehst aus wie ein Krieger! Was sucht Ihr hier, fernab eurer Heimat?"
Als das Gezeter zwischen Kyna und Lianoz zunimmt blickt Hjelgi zornig zu dem elf und der Begeany, doch er sagt nichts.
Sergor
Kleothor betrachtet erstaunt und aufmerksam die Karte. "Wie heißt sie dann?" fragt er Hasrek, "und wo ist sie gelegen? Und was ist Euer Ziel? Würdet Ihr mir helfen? Man hat mir Geld gegeben. Ich würde es euch zur Verfügung stellen, wenn ihr mich zu meinem Ziel bringen würdet." Er deutet auf seine asche und blickt Hasrek und auch Lupa, die zuletzt ein wenig schweigsam war an.
Der Hagere Kerl ist sichtlich eingeschüchtert durch Mordocks Aussehen und Verhalten. Vorsichtig und mit Distanz huscht er an Mordock vorbei und springt auf den Wagen auf. Die beiden Männer besprechen etwas sehr leise und wild gestikulierend. Nach einem weiteren musternden und verächtlichen Blick nimmt der Dicke die Zügel. Mit einem lautem "Huah" :lol: setzt sich der Wagen in Bewegung. Der Hagere sieht Mordock noch einmal an und droht :" Das wirst du noch bereuen!!"
Meklar blieb von den beiden Mänenrn auch weiterhin unbemerkt. DAs Wimmern jedoch blieb konstant.
Doc
Lryon nickte. Er hatte von Adean gehört, einige der Alten aus seinem Stamm erzählten von den geheimnissen die die uralte elfenstadt hütete. Auch von einem Stein hatten die geschichten erzählt. Angeblich befand die Stadt sich tief im Reich der Schluchtelfen, doch dort gewesen war Lryon noch nie.
Begeistert klatschte Vila in die Hände und blickte strahlend Lryon an: "Fein fein.. wirst du mir helfen? Es ist wichtig.. und ich weiß nicht, wo diese Schluchtelfen sind" Sie macht einen nachdenkenden Eindruck und sieht Lryon an: "Und wir brauchen noch ein wenig Unterstützung. Wer weiß, was uns so erwarten würde." murmelte sie vor sich hin.
@Dracer: Speziell für dich ;) :D
Doc
Blue Lion
03.07.2002, 15:42
Cade versucht es halt als Bühnenbildner, Malergeselle (also solche die dem Meister die farben mischen und halten ect) im notfall würde er auch Kellnern...
"Würdet ihr mir bitte eine Eskorte zusammenstellen?", sagt sie noch immer freundlich. Sie hatte erwartet, daß er es von allein tut. >scheinbar noch neu..<, entschuldigt sie ihn in Gedanken.
Kyna verbeugt sich völlig ernst und höfflich vor Lionaz, soweit sein Schwert das erlaubt. "Ich fürchte ich bin im Moment nicht in der Lage Euerer Bitte nachzukommen. Ihr habt mir bisher niemanden genannt, der nach mir sucht, noch habt ihr mir sagen können was man mir vorwirft und wer Euch beauftragt hat. Bis Ihr mir mehr darüber mitzuteilen habt, das nicht gewaltsamen Taten Eurer Person in Zusammenhang stehen, habe ich Termine einzuhalten und Geschäfte zu tätigen. Wie mit der Dame Sakura." Sie wendet ihre Aufmerksamkeit von Lionaz ab. "Was nun Euch betrifft Madame, wieviel Gold führt ihr eigentlich mit Euch?"
"Und was haben wir zu tun, wenn wir mit euch gehen?" fragt Sakura den Zwerg, obwohl er es ja schuld war das sie verletzt wurde, und dann sollte sie auch noch mitkommen, nur um zu der Heilerin zu kommen.
Sie holt einen kleinen Lederbeutel hervor und sagt dann zu Kyna. "Ungefähr 50 Goldstücke habe ich bei mir."
Mythangel
03.07.2002, 17:41
"Ahso, ihr könnt mich bezahlen. Nun denn, dann kann ich natürlich meine Reise verschieben. Ich stehe euch als Wegbeschreiber und Geleitschutz zur Verfügung.", etwas verlegen wendet er sich Lupa zu."Vielleicht könntet ihr diese Dame hier ebenfalls Einstellen. Möglicherweise haben wir hier eine Jägerin?". Während Hasrek auf Lupas und/oder Kleothors wartet betrachtet er Lupa noch einmal genauer. `Eigentlich recht Hübsch die Frau und allemale ein besserer Begleiter als die Einsamkeit und dieser naive Jüngling.`, ein wenig schweifen seine Gedanken zu den Tagen seines Söldnerlebens zurück. Es scheint wohl sein Schicksal zu sein dieser Arbeit weiter nachzugehen. Letztenendes muss er sich eingestehen das er das Geld sowieso für eine Starthilfe als Schneidermeister in einem neuen Reich braucht.
Kyna seufz. "Nun, dann müssne wir uns anders einigen, denn das ist NICHT genug. Nicht einmal annähernd..." Als hätte sie es nicht geahnt. "Die Zutaten für einen heiligen Trank wie den, den ihr getrunken habt sind gar nicht leicht zu finden, noch schwerer richtig zuzubereiten." Sie klingt ein wenig verträumt.
Lryon sah Vila ein wenig nachdenklich an.
Er wusste wo die Schluchten lagen, auch wenn er sich noch nie weit hineinbegeben hatte, aber er müsste sie problemloshinführen können. Sicher würden ein paar seiner Dornelbbrüder (nicht leiblich, alle Dornelben sehen sich untereinander als Bruder und Schwester) mit ihnen gehen, wenn sie Hilfe bräuchten.
@ Doc: Hach, ich fühl mich geehrt :umarm: wie kann ich das danken?
Lianoz wird wütend, als Kyna ihn einfach stehen läßt. "Ich habe einen Auftrag! Ich erfülle meine Aufträge! Aber anderseits... was soll ein zartes Geschöpf, wie Ihr es seid, verbrochen haben?" Er steckt sein Schwert weg.
Kyna schaut wieder Lionaz an. "Das frage ich mich auch. Ich bin Alchimistin, Händlerin. Ich helfe Leuten mit meinen Tränken. Für Geld, ja, aber ich muss meine Forschungen für das ultimative Heilmittel, für die Suche nach dem Stein der Weisen ja finanzieren. Es mag sein,d ass ich auch einmal etwas an jemanden verkauft habe, der wenig lautere Motive hatte, aber das kann ich im vorhinein nicht wissen." Sie macht eine ausholende Geste. "Meines Wissens nach habe ichnie jemandem absichtlich Schaden zugefügt, noch habe ich Feinde die mir bekannt sind. Es muss sich um ein Missverständnis handeln." Sie zuckt die Schultern. "Und ich habe keine Zeit für Missverständnisse."
Lianoz wendet sich von Kyna ab. <Ich werde dich im Auge behalten... > Dann widmet er sich dem Zwerg, sieht ihn an.
Kleothor betrachtet erstaunt und aufmerksam die Karte. "Wie heißt sie dann?" fragt er Hasrek, "und wo ist sie gelegen? Und was ist Euer Ziel? Würdet Ihr mir helfen? Man hat mir Geld gegeben. Ich würde es euch zur Verfügung stellen, wenn ihr mich zu meinem Ziel bringen würdet." Er deutet auf seine asche und blickt Hasrek und auch Lupa, die zuletzt ein wenig schweigsam war an.
Lupa schaute von Kleothor zu dem Ihr immernoch namenlosen und wieder zurück... Sie musterte beide, versuchte Ihrer schnellen Sprache zu folgen. Ein paar Wortfetzen erhaschte Sie ab und an... Sie versuchte sich nun stärker zu konzentrieren. Schattenfänger bemerkte das und stupste Sie mit der Schnauze in der Handfläche an. Kurz blickte Sie zu Ihm herunter und streichelte Ihm kurz über den Kopf. Dann versuchte Sie sich erneut zu konzentrieren... Warum nur, habe ich so schlecht aufgepasst bei den Sprachen? Etwas zog Sie die Stirn in Falten und erhaschte etwas von Karte und Geld und helfen...
"Bitte redet doch nicht so schnell," verlegen lächelte Sie die beiden an. Nun sprachen die beiden langsamer und deutlicher und Sie verstand nun, was Kleothor wollte.
"Natürlich bin ich gerne bereit Dir zu helfen, dein Gold jedoch möchte ich nicht... Gold kann man nicht essen..." wieder lächelte Sie und musterte auch Hasrek. Ob man Ihm trauen kann? Sympathisch sieht er allemal aus. Aber wie ist es mit der Schönheit seines Herzens gegeben?
Erwartungsvoll schaute Sie die beiden an... dann streckte Sie beiden nacheinander die Hand hin und sprach: "Ich bin Lupa Wolfsblut, letzte Schamanin unseres Stammes. Wenn wir Euch weiterhelfen können," sie zeigte auf Ihren treuen Gefährten, "das ist Schattenfänger, so wird es uns eine Freude sein."
Als Mireda die Wachen kommen sieht, fühlt sie sich sehr erleichtert, ihr anfänglicher Mut hatte sie selbst überrascht. Doch durch die Wachen war sie wieder sicherer geworden und sie hatte sich entschlossen, die Diebe auf keinen Fall mit dem Wagen ihrer Tante entkommen zu lassen.
Trembel
Der Wachmann winkt ohne Worte zwei Männer herbei und gibt ihnen die Anweisung, Ezren zu schützen und zum Archiv zu geleiten. Die beiden Männer, kräftig gebaut, mit Schwertern und Schilden bewaffnet und in einer leichten Rüstung gehen zum Ausgang des Gebäudes und warten auf Ezren um sie zum Archiv zu führen.
Nach langem Suchen findet Cade ein Aushilfsjob bei einem Händler am Hafen. Cade darf Waren vom Schiff in ein Holzlager bringen und Waren von einem anderen Lager auf das Schiff tragen. Der Job ist gut bezahlt.
Vila klatscht vor Freud in die Hände und meint zu Lryon: "Das ist prima! Brechen wir auf?"
Sjer'cor
Lujandras Blick verfinstert sich. "Wie du willst!" meint sie zu Mireda und dann gibt sie den Pferden die Peitsche.
Velgorland
Hjelgi grummelt etwas unverstädnlich in seinen stolzen Bart. Dann meint er laut zu Sakura: "Wir müssen anch Norden. In die Grotte der Eisigen. Dort holen wir einen besonderen Stein heraus und bringen diesen dann zu meinem Auftraggeber nach Artno. Und dort werden wir dann auch die Heilerin treffen. Und die Bezahlung erhaltet ihr dann auch dort." Er mustert kurz Lianoz und Kyna und wendet sich dann noch kurz mal zu Decan um: "Wie sieht es aus? Lust auf ein Abenteuer?" lacht er dann laut zu allen.
Sergor
Kleothros Blick huscht von Hasrek zu Lupa und zurück. Kurz schmunzelt er in sich hinein und packt dannd ie Karte wieder in die Tasche: "Können Wir dann los?" fragt er die beiden erfreut und marschiert auf den Weg. Kaum ist er da, rauscht von Süden ein Wagen mit großer Geschwindigkeit heran, den Kleothor jedoch nicht bemerkt, da er in Gedanken verloren nach Norden blickt.
Als die Männer mit dem Fuhrwagen ausser Sichtweite sind, klettert das Mädchen aus dem Gebüsch heraus . Verlegen richtet sie ihren Blick auf Mordock. "Danke.. und .. entschuldigt...ich wollte euch nicht verletzen.. ich dachte nur... " sie bricht ab und holt unter ihrem verdreckten und zerschlissenem Kleidchen einen unscheinbaren Anhänger hervor. Er ist an einer einfachen Schnur befestigt und sie trug ihn um den hals. Der Anhänger scheint ein Zahn eines großen Tieres zu sein. leicht gebogen, spitz und blau. Er schimmert nicht sondern ist einfach matt blau. Nach kurzem Zögern reicht sie Mordock den Anhänger "Hier.. habt Dank."
Meklar bekommt dieses alles genau mit.
Doc
Blue Lion
04.07.2002, 13:19
Cade prustet ganz gut beim Kistenschleppen, e ist ja nciht so starkt. Aber er hält sich ran um seinen Lohn zu verdienen
Ezren geht in einen der Hinterräume und legt eine dünne weiße Robe über um nicht so extrem auffällig wie in ihrem knappen Priesterinnengewand unterwegs zu sein. Dann geht sie zur Tür und mit den Wachen im Schlepptau hinaus.
Draußen in der Sonne müssen sich ihre Augen erst an das Sonnenlicht gewöhnen.
"Bringt mich bitte zum Archiv..", sagt sie zu der attraktiveren Wache und sieht sich im Gehen nebenbei in der Stadt um, da sie nun erstmals wirklich dazu Zeit hat. >Als ich ankam, war es bereits dunkel..<, denkt sie und besieht die Menschenmenge und die Häuser um sich herum.
Kyna dreht sich zu dem Zwerg um. "Stein? Was für ein Stein?" Ihre Augen funkeln interesiert. "Ist dfas ein magischer Stein? Ein alchimistischer Stein?"
Lianoz sieht den Zwerg an. Eben hatte er ihn noch angegriffen, jetzt lädt er ihn auf ein Abenteuer ein. <Ich habe ja doch nichts besseres zu tun... und Kyna kann ich so im Auge behalten...> "Ja" meint er einfach und leise.
"Und wie soll ich dann den Trank bezahlen?" fragt Sakura Kyna und sieht sie an. "Einen Stein holen und mehr nicht?" runzelt die Stirn und betrachtet misstrauisch den Stein. "Wenns sonst nichts ist, bin ich dabei."
Die Pferde bäumen sich widerwillig auf und Wiehern in ihrem gänzlichen Unwillen, sich von der Stelle zu bewegen. Doch der Peitschenhieb lässt sie dann doch losgaloppieren. Mireda, die gut mit diesen Pferden umgehen kann, schwingt sich in letzter Sekunde geschickt auf den Rücken des eines Pferdes, bevor dieses sie ungewollt mit den Hufen treffen kann. Sie streichelt es beruhigend am Hals und hält ihren Kopf so nah wie möglich an den des Pferdes. Daraufhin verlangsamt das Pferd seinen Schritt.
"Der Hagere Kerl ist sichtlich eingeschüchtert durch Mordocks Aussehen und Verhalten. Vorsichtig und mit Distanz huscht er an Mordock vorbei und springt auf den Wagen auf. Die beiden Männer besprechen etwas sehr leise und wild gestikulierend. Nach einem weiteren musternden und verächtlichen Blick nimmt der Dicke die Zügel. Mit einem lautem "Huah" setzt sich der Wagen in Bewegung. Der Hagere sieht Mordock noch einmal an und droht :" Das wirst du noch bereuen!!"
"Als die Männer mit dem Fuhrwagen ausser Sichtweite sind, klettert das Mädchen aus dem Gebüsch heraus . Verlegen richtet sie ihren Blick auf Mordock. "Danke.. und .. entschuldigt...ich wollte euch nicht verletzen.. ich dachte nur... " sie bricht ab und holt unter ihrem verdreckten und zerschlissenem Kleidchen einen unscheinbaren Anhänger hervor. Er ist an einer einfachen Schnur befestigt und sie trug ihn um den hals. Der Anhänger scheint ein Zahn eines großen Tieres zu sein. leicht gebogen, spitz und blau. Er schimmert nicht sondern ist einfach matt blau. Nach kurzem Zögern reicht sie Mordock den Anhänger "Hier.. habt Dank."
Mordock schaut dem Wagen mißtrauisch nach und lockert sich erst dann ein wenig, als er nicht weniger als einhundert Schritt entfernt ist. Dann erst wendet er sich zu der Kleinen herum ... es ist immer noch Wut in seinen Augen zu sehen ... sie funkeln bösartig und er sieht die Kleine auch nur aus kleinen Schlitzen an. Erst als sie ihm den Anhänger hinhält entspannt er sich vollends ... die Augen werden größer und er blinzelt zwei-, dreimal ... "Ähm ... ich ..." Er stammelt kurz, bevor er nach dem Anhänger greift und ihn mit seiner großen Hand umschließt. Er scheint nicht zu wissen, was er sagen soll, aber er nickt kurz und preßt ein kurzes "Nichts zu danken, Kleine." heraus.
Plötzlich spannt sich sein Körper aber wieder an und er wirbelt mit der Axt in der Hand herum. Verdammt, da war doch eben dieser Kerl, den er aus den Augenwinkeln beobachtet hat, bevor der hinter dem Wagen verschwunden ist! Er hat sich schon wieder von dieser kleinen Göre ablenken lassen! Gehetzt sucht er den Fremden und schaut ihn mißtrauisch an, als er ihn erblickt ... "HEY DA! Wer bist Du?" ruft er dem Fremden zu ... während er sich instinktiv zwischen den Fremden und die Kleine stellt.
Lryon wirft dem Markt einen Blick zu. Das konnte ja auch noch warten. Er nickt Vila zu, und deutet ihr, zurück Richtung Wald zu fliegen.
Kandrak schaut Mireda's Handlungen vom Wagen aus zu. Er konnte nicht abstreiten, dass die kleine Mut hatte. Aber was machte er hier eigentlich? Er hatte sich von zwei ihm wildfremden Personen mitschleppen lassen und schaute nun noch gelassen zu wie eine davon einen Wagen stehlen wollte. Er springt nach vorne auf die Pritsche, und packt Lujandras Arm.
"Was soll das alles eigentlich. Ich kann mich nicht erinnern um Hilfe gebeten zu haben. Verschwinde lieber von hier, die Kleine wird dir den Wagen sicherlich nicht einfach überlassen. Ich werde es ebenso machen, der Markt ist nicht weit entfernt und damit auch die Sicherheit der Menge..."
Als Mireda sich umdrehte, sah sie verwundert zu den Personen auf dem Wagen und fragt sich, warum er sich jetzt so plötzlich umentschieden hatte.
Der Ewige
07.07.2002, 14:19
Meklar konnte sich das Wimmern nicht mehr länger anhören.
Mit lautlosen Schritten nähert er sich dem Busch und schaut
vorsichtig nach.
Er sieht sich nun dem einzelnen Mann gegenüber, der scheinbar
ein Mädchen vor ihm zu beschützt versucht.
"Ich stelle hier die Fragen!" antwortete er mit fester Stimme,
auf die Frage des Mannes, wer er sei.
"Wer bist du, was machst du hier und wer ist dieses weinerliche
Mädchen? Ich will euch nichts böses, aber ich werde euch töten
wenn Ihr es darauf anlegt."
Mythangel
08.07.2002, 22:06
"Mein Name ist Hasrek, Hasrek Abchodda.", derweil der Wagen von Süden sich der Gruppe nähert. "Wir treten besser mal zur Seite und warten ab, sonst liegen wir unter dem Wagen.". Mit diesen Worten packt er Kleo (so wird er ihn ab Heute nennen) und stellt ihn elegant am Wegesrand ab, weiterhin ein Auge auf Lupa werfend.
aphirael blinzelt übberrscht.<das ging ja schnell.welch plötzlicher sinneswandel...>sie nickt dem händler zu."danke."und schlendert weiter.sie bricht ein stück von dem brot ab und beisst hinein
"Meklar konnte sich das Wimmern nicht mehr länger anhören. Mit lautlosen Schritten nähert er sich dem Busch und schaut vorsichtig nach.
Er sieht sich nun dem einzelnen Mann gegenüber, der scheinbar
ein Mädchen vor ihm zu beschützt versucht. "Ich stelle hier die Fragen!" antwortete er mit fester Stimme, auf die Frage des Mannes, wer er sei. "Wer bist du, was machst du hier und wer ist dieses weinerliche Mädchen? Ich will euch nichts böses, aber ich werde euch töten wenn Ihr es darauf anlegt."
Während der Fremde dort steht und redet, ändert sich der Gesichtsausdruck Mordock's kein Stück. Er schaut Meklar aus kleinen Schlitzen an und antwortet erst nach einigen Augenblicken, während denen Stille herrscht ... bis auf das Wimmern des kleinen Mädchens. Dann erhebt er aber die Stimme. Nicht laut, aber laut genug, daß Meklar es hört: "Kerl, es scheint mir, als würden wir beide keine Antworten auf unsere Fragen bekommen ... also werde ich Dir nur eines sagen: faß die Kleine an und Du bist tot."
Dann bleibt er wieder regungslos stehen ...
"Mein Name ist Hasrek, Hasrek Abchodda.", derweil der Wagen von Süden sich der Gruppe nähert. "Wir treten besser mal zur Seite und warten ab, sonst liegen wir unter dem Wagen.". Mit diesen Worten packt er Kleo (so wird er ihn ab Heute nennen) und stellt ihn elegant am Wegesrand ab, weiterhin ein Auge auf Lupa werfend.
Lupa schaute den jungen Mann an, der sich Ihr gerade vorstellte, und hörte ebenfalls den Wagen näherkommen. Kurz blickte Sie zu Schattenfänger und trat ein paar Schritte zurück. Im gleichen Augenblick zog Hasrek schon Kleothor zur Seite und der Wagen brauste an der kleinen Dreier-Truppe vorbei. Staub wurde aufgewirbelt und Lupa bekam ein leichtes Kratzen im Hals.
Nachdem der Wagen vorbeigerauscht war, blickte Sie wieder zu Hasrek und Kleothor. Stirnrunzelnd schaute Sie nocheinmal der kleinen Staubwolke hinterher, schüttelte sich den Staub aus den Kleidern und trat auf Hasrek zu.
Lächelnd gab Sie Ihm die Hand. "Es freut mich Dich kennenzulernen, Hasrek." Dann richtete Sie das Wort an beide: "Seltsame Gestalten sind hier im Wald unterwegs, ich würde gerne sehen, dass wir uns schnellstens auf die Suche nach diesem Kloster begeben und nicht den offenen Weg benutzen, sondern uns durch die Wildnis schlagen."
Prüfend schaute Sie sich kurz um und wies auf die nordöstliche Richtung. "Ich schlage vor, wir begeben uns schnell Richtung Norden... und wenn wir ein gutes Stück geschafft haben, können wir eine kurze Rast einlegen. Und während der Rast werden wir noch genügend Zeit für Gespräche haben. Vielleicht mögt Ihr uns mehr über Euch erzählen? Das wird bestimmt eine längere Reise..."
Und schon wandte Sie sich gen Nordosten und schritt gutgelaunt und strahlend in die Richtung. Schattenfänger trottete wie gewohnt neben Ihr...
Kara faucht Kardak an "Wenn du von der Stadtwache gefangen werden willst, dann spring doch ab!" sie springt auf das Dach des fahrenden Wagens und nimmt ihre Steinschleuder zur Hand. Sie geht in Deckung und sucht sich ein geeignetes Ziel. Ein störrischer Esel steht in einer Seitengasse. Sie grinst und zielt auf ihn. Der Stein trifft den Esel auf sein Hinterteil und dieser springt erschreckt und wütend vorwärts, wobei er einige Wachsoldaten überrascht und umrennt. Kara sieht das mit genugtuung und klettert wieder von dem Dach runter. "So... wir sind sie zwar noch nicht los, aber das dürfte uns einen kleinen Vorsprung verschaffen."
Der Ewige
14.07.2002, 19:38
Meklar betrachtet lange Mordock und entscheidet sich dann
etwas nachzugeben. "Mein Namen ist Meklar, und deiner?"
"Meklar betrachtet lange Mordock und entscheidet sich dann etwas nachzugeben. "Mein Namen ist Meklar, und deiner?"
Mordock mustert Meklar kurz und grinst dann leicht. "Mordock." antwortet er kurz und knapp und schaut Meklar dann weiter abwartend an.
Der Ewige
16.07.2002, 10:04
"Ahja, interessant. Ich bin auf einer Suche," Antwortete Meklar, sich
dazu aufraffend etwas mehr zu sagen. Mordock machte auf ihn den
Eindruck eines erfahrenen Kriegers. Als Begleiter für die nächsten
paar Tagesmärsche könnte sich dieser als wertvoll erweisen,
überlegte sich Meklar. "Und was für ein Grund führt dich hierher,
oder bist du etwa das Kindermädchen, dieser Göre?" fragte
Meklar, bewusst etwas provozierend.
"Ahja, interessant. Ich bin auf einer Suche," Antwortete Meklar, sich dazu aufraffend etwas mehr zu sagen. Mordock machte auf ihn den Eindruck eines erfahrenen Kriegers. Als Begleiter für die nächsten paar Tagesmärsche könnte sich dieser als wertvoll erweisen, überlegte sich Meklar. "Und was für ein Grund führt dich hierher, oder bist du etwa das Kindermädchen, dieser Göre?" fragte Meklar, bewusst etwas provozierend. "
Die Augenbrauen leicht anhebend schaut Mordock hinter sich zu der Kleinen - nur ganz kurz, um Meklar nicht zu lange aus den Augen zu verlieren. Dann greift er sich an den Hinterkopf, grinst ein wenig und hält Meklar die Hand mit dem schon leicht eingetrockneten Blut vor. "Kindermädchen wohl eher nicht ... Übungsziel trifft es wohl besser. Diese kleine Göre ist mir hier über den Weg gelaufen und scheint von diesen beiden Kerlen auf dem Wagen fortgelaufen zu sein. Ich werde sie hier wieder laufen lassen." Mit diesem Satz schultert er seine Axt auf dem Rücken und tritt ein paar Schritte beiseite, um Meklar den Blick auf die Kleine freizugeben und beide im Blick zu haben ...
*räusper* meiner einer ist wieder da :laola:
Also, Lianoz werde ich dann als NPC übernehmen, da LordoftheDark bis Ende August nicht mehr dabei ist. ;)
----
Trembel
Vila und Lryon brachen so gleich auf. Am Eingang zum Wald blickte Vila Lryon fragend an: "Wo hin nun? Wo leben die Schluchtelfen?" drängelte Vila ein wenig aufgeregt. "Oder holen wir erst Verstärkung?"
Nach einigen Minuten kommt Ezren mit den Wachen am Archiv an. Ein Angestellter des Archivs führt Ezren in den Bereich mit Schriftrollen und wenigen Büchern über Elfen. Die Rollen und Bücher sind in 'Zeitgenössishe Berichte', 'Geschichten und Mythen', 'Historische Sammelwerke und Niederschirften' und anderes unterteilt. Es scheinen rund 2000 Werke vorhanden, so dass es einer nahezu unmöglichen Aufgabe erscheint. Nach einigem Zögern bleibt Ezren vor dem Regal mit 'Geschichten und Mythen' stehen. Als sie ein Buch nimmt und rauszieht, fällt eine Schriftrolle zu Boden. Sie war bei den historischen Werken verstaut.
Cade durfte eine kurze Pause im Lager machen. Neben ihm saß ein stämmiger Kerl und aß ein Brot. Ein anderer weniger stämmiger Mann aß ebenfalls eine Kleinigkeit.
Aphirael fand sich an der Kaimauer abseits der Schiffe wieder und hatte einen herrlichen Blick auf den Elfenwald. In ihrer Tasche hatte sie das Brot verstaut. Mit einem Mal fielen ihr ein seltsamer Elf (so schätzte sie zumindest) und ein hell leuchtender Punkt auf, welche am Rand des Waldes sichtbar waren.
Sjer'cor
Lujandra war dankbar, dass zumindest Kara Verstand zu besitzen schien. Durch Karas Aktion waren die Wachsoldaten bbeschäftigt und die drei hatten nun die Chance zur Flucht. Sie wandte sich kurz zu Kandrak:" Willst du gruindlos in den Kerker? Oder willst du frei sein??" Dann warf sie einen wenig begeisterten Blick auf Mireda und fasste einen Entschluß: "Du!" sie meinte Kara und deutete dann auf Mireda, "Nimm sie mit! Sonst kommen wir hier nie weg! Schnell!"
Velgorland
Mit Genugtuung stellte Hjelig der zwerg fest, dass er seine Hilfskräfte, so betrachtete er sie zumindest, gefeunden hatte. "Nun gut. Der Stein ist sehr wertvoll, und der WEg zu diesem Stein wird nicht einfach sein. Daher brauche ich solch Leute wie ihr es seid." Er blickte alle vier an und grinste. "Wir müssen nach Norden! Der Stein soll in der Eisfeste im Hohen Norden sein. Es ist ein Marsch von gut einer Woche. Sollen wir dann los?" fügt Hjelgi hinzu. Die Begeisterung von Kyna freute ihn, die Verschwiegenheit von Decan war auch von Vorteil. Und Sakura? nun, mit ihr würde er noch ein Gespräch führen müssen. Lianoz war kompetent mit der Armbrust. Ein Vorteil, mit Sicherheit!
Sergor
Kleothor schreckte zunächst zurück, als der Wagen an ihnen vorbeirauschte. irgendwie war ihm das entgangen. Bevor er sich jedoch bei Hasrek für dessen Hilfe bedanken konnte, marschierte Lupa mit ihrem Wolf schon voran. Innerlich schmunzelt beeilte sich Kleothor, ihr zu folgen. Kaum hatte er diese erreicht, begann er schon zu erzählen Dieses Mal hielt er sich zurück und redete langsamer. 'Er komme von einem kleinem Orden in Artno, und sein Lehrmeister habe ihn auf diese Mission geschickt, obwohl Kleothor noch nie in der Wildnis, geschweige denn in einem anderem Teil des Kontinents war.'
Das kleine Mädchen (sie hat das Aussehen ungefähr einer 10jährigen) blickte trotzig auf Meklar und Mordock ein. Irgendwie schien sie nicht glücklich zu sein, wie die beiden Männer über sie sprachen. "Ich heiße Njana und bin keine Göre." brach es schließlich aus ihr hervor. Nach kurzem Zögern fragte sie die beiden Männer mit schüchterner und dennoch liebevoller Stimme: "Würdet ihr mich nach Hause begleiten? Ich mein.. falls diese gemeinen Kerle.. falls sie wieder kommen, und mich wieder stehlen?"sie setzte dabei einen nahezu hilflosen und ängstlichen Blick auf.
Jemanden vergessen? Jemand unzufrieden? Kommentare? an mich ;)
Doc
Blue Lion
17.07.2002, 11:58
Cade merkte das auch er ziehmlichen Kohldampf hatte, aber nichts zu essen, in seiner pause schlichh er sich in die Vorstadt um vielleicht ein Brot zu klauen wobei Mundraub nicht die schlimmste strafe war..
Ezren sieht zu der Schriftrolle. Kurz zögert sie, dann hebt sie selbige auf und rollt sie vorsichtig aus.
Lryon sah Villa geduldig an. Er überließ es ihr, ob sie Verstärkung bei seinen Brüdern holen sollten, oder er sie direkt zu den Schluchten führte.
Kleothor schreckte zunächst zurück, als der Wagen an ihnen vorbeirauschte. irgendwie war ihm das entgangen. Bevor er sich jedoch bei Hasrek für dessen Hilfe bedanken konnte, marschierte Lupa mit ihrem Wolf schon voran. Innerlich schmunzelt beeilte sich Kleothor, ihr zu folgen. Kaum hatte er diese erreicht, begann er schon zu erzählen Dieses Mal hielt er sich zurück und redete langsamer. 'Er komme von einem kleinem Orden in Artno, und sein Lehrmeister habe ihn auf diese Mission geschickt, obwohl Kleothor noch nie in der Wildnis, geschweige denn in einem anderem Teil des Kontinents war.'
Wild drauf losplappernd lief Kleothor neben Lupa her... Sie ergriff ganz sachte seine Hand und blieb kurz stehen. "Kleothor, ich würde Dich gerne bitten, weitere Gespräche auf unsere Rast zu verlegen, da wir jetzt erstmal aus dem Stück des Waldes hier herauskommen müssen. Verstehst Du das? Es könnte sein, dass wir verfolgt werden, und demnach sollten wir uns fürs erste sehr ruhig verhalten, und konzentriert unseren Weg schreiten. Ich zeige Dir auch gerne die kleinen Geheimnisse des Waldes, wenn Du es schaffst, dich zu konzentrieren und bis zum Rastplatz die Gegend beobachtest. Halte Ausschau nach ungewöhnlichem ..." Dieser kleinen Rede folgte ein strahlendes Lächeln und Lupa zog Kleothor weiter des Weges. Kurz blickte Sie über die Schulter zu Hasrek und bat Ihn mit den Augen Ihnen zu folgen... dann liess sie die Hand von Kleothor los und schritt weiter, immer den Wald nach unüblichem Absuchend und gen Norden schreitend... Schattenfänger lief ein Stück im Voraus und schien ebenfalls sehr konzentriert...
"was ist denn das?!"aphirael schwingt sich auf die kaimauer und
reckt den hals.<das schau ich mir mal genauer an!>beschliesst sie neugierig und bewegt sich auf den punkt zu...
"Das kleine Mädchen (sie hat das Aussehen ungefähr einer 10jährigen) blickte trotzig auf Meklar und Mordock ein. Irgendwie schien sie nicht glücklich zu sein, wie die beiden Männer über sie sprachen. "Ich heiße Njana und bin keine Göre." brach es schließlich aus ihr hervor. Nach kurzem Zögern fragte sie die beiden Männer mit schüchterner und dennoch liebevoller Stimme: "Würdet ihr mich nach Hause begleiten? Ich mein.. falls diese gemeinen Kerle.. falls sie wieder kommen, und mich wieder stehlen?"sie setzte dabei einen nahezu hilflosen und ängstlichen Blick auf."
Mordock schaut gerade Meklar an, als die Stimme der Kleinen ertönt. Dieser sieht, wie sich die Augenbrauen Mordocks erst heben, dann aber langsam wieder senken und leichte Runzeln auf seiner Stirn hinterlassen. Langsam dreht er sich herum ...
"Eigentlich, meine Kleine ..." setzt er an. "Eigentlich ist 'Göre' noch viel zu gut für Dich, weißt Du das eigentlich?!" Er geht bedrohlich einen Schritt auf sie zu. "Anstatt Dich möglichst schnell ..." er stockt auf einmal und schaut sie an ... schaut ihr in die Augen und hält vollkommen still. Dann, nach ein paar Augenblicken, seufzt er leise und entspannt sich. "Ich habe sowieso nichts besseres zu tun ..."
Kyna hüpft aufgeregt einmal auf und ab. "Ähm meint ihr ich könnte ihn mir mal genauer ansehen bevor wir ihn Eurem Auftraggeber geben? Meint Ihr ich darf? Ist der Pfad auch breit genug für meinen Wagen? Ohne meinen Wagen kann ich nämlich nicht mitkommen. Da ist alles drin was ich brauche." Sie wendet sich zu Sakura: "Tja, keine Ahnung wie du das bezahlen willst. Der Trank kostet jedenfalls insgesamt 250 Goldstücke und die hätte ich auch gerne."
"Ich werde euch den Rest noch besorgen, das ist kein problem." meint Sakura zu Kyna und stellt sich richtig hin. Dann sieht sie den Zwerg an, mit ihm reisen zu müssen gefiel ihr ganz und garnicht, aber vielleicht kam sie so auch an Geld. "Gibt es sowas wie eine Bezahlung? Dafür das wir den Stein suchen gehen?" fragt sie ihn. "Von mir aus können wir los."
"Natürlich will ich nicht in den Kerker" fährt er Lujandra nicht gerade taktvoll an. "Aber auf diese Art und Weise werden wir bald dort landen. Was meinst du wieviel Aufsehen so ein Karren erweckt der in solch einem Tempo durch die Stadt getrieben wird? Bevor wir mit dem Wagen aus der Stadt sind dürften die Tore geschlossen sein. Zumindest wenn ich die Qualität der Wachen hier richtig eingeschätzt habe. Was dann? Dann sind wir so gut wie erledigt.
Und selbst wenn wir es durch das Tor schaffen haben uns ein paar schnelle Reiter sofort eingeholt. Ich bin der Meinung wir sollten den Wagen so schnell als möglich zurücklassen, nur mit den Pferden oder zu Fuss sind die Chancen zu entkommen meiner Ansicht nach wesentlich grösser...
Wir könnten den Wagen dort in der Gasse abstellen. Dann wird die Gasse hinter uns blockiert und sie können uns kaum mehr folgen."
Trembel
Vila grinste nur und musterte Lryon nochmals kurz. "Ich denke, wir zwei werden das schon schaffen, du bist stark!" meint Vila schließlich überzeugt. Aphirael nähert sich den beiden und kann nun erkennen, dass es ein seltsamer Elb und eine Fee sind, die sich scheinbar unterhalten. Was diese sagen, versteht Aphirael jedoch nicht. Vila und Lryon bemerken Aphirael jedoch nicht.
Auf der Suche nach was Essbarem wird Cade rasch fundig und zieht sich dann hinter einem großem Gebäude (dem Archiv) zurück. Unterhalb eines halb geöffneten Fensters kauert er sich nieder und beginnt das Obst und das Brot, welches er "gefunden" hatte zu verzehren.
Ezren erkennt sofort, dass der Text sehr alt ist und in einer alten und schweren Sprache verfasst wurde. Sie beginnt den Text laut zu lesen: "Nach 3 Monden habe ich es geschafft. Die Rauheit des Waldes, die Wildheit der Tiere und die Pfeile der Elfen konnten mich nicht stoppen. Lange habe ich nach dem richtgen Weg gesucht, und die Götter haben ihn mir zu letzt gewiesen. Ich bin ihnen dankbar, dass ich noch lebe, und dankbar, dass ich von der legendären Stadt der Elfen berichten kann. Sie ist prächtig. nicht so ein Moloch, nicht so verdreckt, wild und chaotisch, wie es die Städte der Menschen sind. Überall nur edelste Steine, die Gebäude zierten sich mit Pflanzen, Blüten und Farben... Der palast, genau im Zentrum gelegen thronte wahrlich anmutig über allen anderen... Sie führten mich zu ihm, dem 'Raum des Herzens'. Es war ein anmutiger Anblick... Die Statue des Lebens war mit abstand die schönste. Und in ihrer rechten Brust war ein Stein eingelassen. So groß wie eine Faust eines Barbaren, so wahr ich das hier schreibe. Er ist magisch, sagten sie mir, er sei aus dem Blute der menschlichen Götter... und so strahlte er auch.. Als ich von dort wieder weg wollte, ließen sie mich nicht gehen.. niemand durfte wieder fort, von jenem geheimen Ort.. so bin ich hier.. und erzähle davon..." Auf der Rückseite der Rolle ist eine Art Karte eingebracht, welche scheinbar den Weg zu dieser Stadt weist.
Cade hört diese Worte...
Sjer'cor
Ljuandra harrte kurz inne. Irgendwie machten die Worte des Kriegers Sinn. "nun gut! Dann rasch, wir verschwinden mit dem Wagen in den Gassen der Randbezirke. Von dort fliehen wir zu Fuß!" meinte sie zustimmend un deutete dann wieder auf Mireda "Und sie ist im Weg.. nehmt sie mit, sonst kommen wir hier nirgedns hin!"
Velgorland
Hjelgi nickte zufrieden. "Dein Wagen wird uns vielleicht noch nützlich sein.. daher soll er mit uns kommen." meint er zu Kyna und wendet sich anschließend zu Sakura: "Und die Belohnung in Form von Gold erhaltet ihr erst, wenn der Stein überbracht wurde."
Dann marschiert er los, gen Norden. Lianoz folgt ihm erstmal wortlos, immer wieder zu Kyna sich umschauend. Decan blickt den beiden nach und wartet, bis die beiden Damen folgen, um die Nachhut zu übernehmen.
Sergor
Kurz stutze Kleothor. Er schien irritiert. Hatte sie nicht zurvor um Informationen gebeten? Doch Kleothro sagte nichts und stapfte wortlos hinter Lupa her. Schattenfänger ging so voran. Hin und wieder hielt der Wolf kurz inne und sah aufmerksam in diese oder jene Richtung, nur um dann wieder weiter zu wandern. Hasrek folgte den beiden mit 2 Schritt Abstand. Der Wald war lebendig und es ertönten neben dem Geschwätz der Vögel auch andere Geräusche. Das Rauschen der Blätter im Wind, hin und wieder ein Trappeln von Huftieren und das Grunzen von Schweinen. Lupa merkte, dass dieser Wald bisher wenig Unheil erlebt hatte.
Als Njana die Worte von Mordock hörte, huschte ein Lächeln über ihre Lippen und ihre Augen begannen zart zu leuchten. Ihr Blick wandte sich dann auf Meklar. Wortlos sah das Mädchen Mekalr an. Ihr weiß-schwarzer Rock ging ursprünglich bis zu den Knöcheln. Doch er war stark verdreckt und zerschlissen. Ihr kleines Hemd schien mal in einem zartem blau und langen Ärmeln gewesen zu sein. Nun war es verdreckt und die Ärmel waren abgerissen. Die dunkeln Haare Njanas waren verdreckt und hingen unbändig bis zu ihren Schultern. An den Armen, im Gesicht und an den Beinen hatte sie Striemen, kleine Risswunden und Prellungen. Ihr Anblick alleine ließ einen nur erahnen, was sie durchgemacht hatte.
Soweit von mir ;)
Doc
Blue Lion
18.07.2002, 13:12
@Doc
*räusper* du bist lustig das du das so schön beschrieben hast denn jetzt kann cih mir jeglichen Post sparen...
Ezren ist erstaunt. "Das klingt wie..", der Rest verschweigt sie. "Wer hat diesen Text verfasst?", fragt sie siczh laut und sucht nach einer Unterschrift. >wie kam dieses Dokument hier her?<, fragt sie sich >wer hat es geschrieben?<
"Als Njana die Worte von Mordock hörte, huschte ein Lächeln über ihre Lippen und ihre Augen begannen zart zu leuchten. Ihr Blick wandte sich dann auf Meklar. Wortlos sah das Mädchen Mekalr an. Ihr weiß-schwarzer Rock ging ursprünglich bis zu den Knöcheln. Doch er war stark verdreckt und zerschlissen. Ihr kleines Hemd schien mal in einem zartem blau und langen Ärmeln gewesen zu sein. Nun war es verdreckt und die Ärmel waren abgerissen. Die dunkeln Haare Njanas waren verdreckt und hingen unbändig bis zu ihren Schultern. An den Armen, im Gesicht und an den Beinen hatte sie Striemen, kleine Risswunden und Prellungen. Ihr Anblick alleine ließ einen nur erahnen, was sie durchgemacht hatte."
Mordock betrachtet das Mädchen kurze Zeit ... und wendet sich dann zu Meklar. Seine Augen liegen regungslos auf ihm ... eine kurze Zeit lang. Dann nimmt er seinen Rucksack vom Rücken. Auf diesem aufgeschnallt hat er eine Art Decke, die er nun runternimmt. Dann zieht er den Rucksack wieder auf den Rücken und geht zu der Kleinen, legt die Decke - etwas unbeholfen - über ihre Schultern ... tritt dann einen Schritt beiseite, um zu schauen, ob Meklar sich derweil entschieden hat ...
Wortlos nickt Sakura und folgt dann Lianoz und Hjelgi Richtung Norden. Sie fragte soch warum sie das überhaupt mitmachte, ausgerechnet mit dem Zwerg gehen, der sie verwundet hatte.
nun ernsthaft neugierig,schleicht sich aphirael näher zu den beiden und spitzt die ohren.
Blue Lion
18.07.2002, 19:08
Cade drückt sich an die Wand und versucht durch das Fenster zu spähen
Kurz stutze Kleothor. Er schien irritiert. Hatte sie nicht zuvor um Informationen gebeten? Doch Kleothor sagte nichts und stapfte wortlos hinter Lupa her. Schattenfänger ging so voran. Hin und wieder hielt der Wolf kurz inne und sah aufmerksam in diese oder jene Richtung, nur um dann wieder weiter zu wandern. Hasrek folgte den beiden mit 2 Schritt Abstand. Der Wald war lebendig und es ertönten neben dem Geschwätz der Vögel auch andere Geräusche. Das Rauschen der Blätter im Wind, hin und wieder ein Trappeln von Huftieren und das Grunzen von Schweinen. Lupa merkte, dass dieser Wald bisher wenig Unheil erlebt hatte.
Lupa genoss die Stille und friedliche Ruhe des Waldes... kurz schloss sie die Augen und zog die Luft ein, dann schaute Sie nach Schattenfänger... weiter und weiter zogen Sie, alle nach ungewöhnlichem Ausschau haltend... doch hier gab es nichts, was die idyllische Ruhe stören würde, auch wurden Sie nicht verfolgt... nach einigen Stunden erreichten Sie eine kleine Lichtung... ein Bach sprudelte in der Nähe und diese Lichtung lud ein zu einer kleinen Rast.
Lupa schaute Ihre beiden menschlichen Gefährten an und fragte Sie, ob Ihnen der Platz recht wäre... Schattenfänger erkundete in der Zeit die Umgebung...
Ezren nimmt die Rolle und geht zum Verwalter.
"Verzeihen sie, werter Verwahrer, aber ich brauche diese Rolle oder eine Kopie davon.. Ließe sich das einrichten?"
Gleich darauf winkt Ezren einen ihrer Wächter heran.
"Kehre zum Tempel zurück und lass der Oberpriesterin ausrichten, daß man für mich allgemeine Reisevorbereitungen treffen soll und daß ich ihr später alles erklären werde..", sie überlegt kurz. "Nun geh..", meint sie zu ihm und sieht erneut zum Bibliothekar.
Kara stöhnt auf. "Ich hoffe sie wird dann nicht weiterhin alles tun, damit die Wachen auf unsere Spur kommen"
Sie klettert in das Innere des Wagens und kommt nach wenigen Sekunden mit einem Grinsen wieder raus und hält ein Beil hoch. "Ok, dann stellen wir den Wagen ab.. Ich zerschlage dann ein Rad, damit sie ihn nicht so schnell zur Seite schieben können. Die Pferde sollten wir entweder mitnehmen, oder wegscheuchen. Auf keinen Fall können sie hier bleiben, sonst haben die Wachen ein zu leichtes Spiel mit dem Wagen."
Kyna räumt ihre restlichen Sachen in den Wagen. Sie hat ausgesprochen gute Laune. Sie klettert wieder vorne auf den Kutschbock und schnalzt mir der Zunge, woraufhin sich das Gefährt in Bewegung setzt.
Der Ewige
21.07.2002, 16:59
Meklar konnte sich nach längeren Überlegen doch dazu entscheiden, dem Mädchen bei seiner Heimkehr behilflich
zu sein. Ehrlicherweise hatte er sowieso nichts zu tun.
"Ok, Mordock bringen wir diese Gö.. äh das Mädchen zurück"
Kandrak springt vom Wagen nachdem sie in der Gasse angekommen waren und fängt an die Pferde loszubinden. Nachdem er sie vom Gespann befreit hat und die Zügel vorerst einmal an einer Fackelhalterung festgebungen hatte blickt er sich zu den anderen um. "Ich habe keine Ahung wer ihr seid, aber wir sollten uns besser beeilen"
Trembel
Und diese weitere Annäherung von Aphirael war zu nah. Sowohl Vila als auch Lryon bemerken sie nun. Vila blickt in Aphiraels Richtung und verharrt dann stumm.
Der Wächter nickt nur und verläßt rasch das Archiv. Der Verwalter selbst nimmt die Schriftrolle von Ezren und begutachtet sie kurz. "Einen Moment bitte, werte Priesterin.." meint er und verschwindet in einem Hinterzimmer. Nach 10 Minuten kehrt er zurück und sagt: "Es dauert eine Stunde, dann hat mein Assistent Euch eine Kopie angefertigt."
Cade erblickt eine anmutig wrikende Frau in einem priesterlichen Gewand. Sie redet mit einem alten Mann. Die Worte zwischen den beiden hört Cade recht gut. Auch erkennt er die Schriftrolle, welche nun der Mann in der Hand fest hält.
Sjer'cor
Lujandra springt vom Wagen und begibt sich zu einem der zwei Pferde. "Mein Name ist Lujandra! Und wir sollten los reiten." Von nahem hört man schon schnelle Schritte und Gebrüll.
Lujandra sitzt auf einem Pferd auf und packt Mireda und zerrt sie aufs Pferd. Kandrak und Kara müssen sich das zweite Pferd teilen. Ungeduldig blickt Lujandra zu den beiden anderen und umgreift die vor ihr sitzende Mireda, so dass sie die Zügel in der Hand hält.
Velgorland
Decan belibt an der Wegkreuzung wortlos zurück. Hjelgi, Lianoz, Kyna und Sakura reisen stattdessen weiter. Nach einiger Zeit des Marschierens kommen die vier in ein kleines Dorf. Es ist mit Pallisaden geschützte und die Wachen halten die Vier bestimmt auf. Nach einem kurzem Wortwechsel zwischen Hjelgi und den Wachen dürfen die vier passieren. Der Ort selbst ist eher beschaulich und ruhig. Hejlgi sieht sich kurz suchend um und meint dann zu den dreien: "Ich treffe hier jemanden, der Uns den Weg weisen wird. Ihr könnt Euch solange hier umschauen!" und schon stampft der Zwerg nach rechts in eine Seitengasse davon.
Sergor
Kleothor nickte zufrieden und sah sich kurz um. Man konnte gerade noch den Weg erahnen, der rechts von der Lichtung verlief. Kurz sah er Lupa und den wortkargen Hasrek an. Die Sonne stand mittlerweile tief am Horizont und die erste kühle Brise füllte die Lichtung.
Schattenfänger witterte diese oder jene Tierspur, doch es schien kein Anlaß zur Sorge zu geben.
Njanas Augen begannen zu leuchten, als auch Meklar sein Einverständnis äußerte, sie zu belgeiten. Als Mordock ihr die Decke überhing blickte sie kurz noch Mordock dankbar an und meinte schließlich mit dem Finger zeigend: "Ich komme aus einem kleinem Ort an dieser Straße. Es ist nicht mehr weit." Kurz zögernd schritt sie letztlich voran und blickte dabei ein wenig unsicher nach rechts und links.
Doc
Soweit von mir, und sorry wegen des langen Wartens :(
Blue Lion
25.07.2002, 19:07
>Wenn die Schriftrolle ausgegeben wird, könnte cih sie dem Mann theorethisch abnehmen..< denkt sich Cade
"Ich danke euch..", sagt Ezren und überlegt eine Weile. "Sagt.. Wisst ihr etwas über die politische Situation hier etwas?", fragt sie den alten Mann. "Ich meine, wisst ihr wer hier wessen Feind ist und wer dem Tempel der Milennka, oder auch einem Tempel der anderen Gottheiten etwas Böses wollen könnte?", kurz sucht sie nach dem Rest ihrer Wachtruppe, dann sieht sie wieder den Verwalter an.
Kyna steigt vom Wagen und macht sich trillifix auf Erkundungstour. Vielleicht gab es hier ja etwas Interessantes. Ein Laden, ein Baum, ein Stein ein Kraut... Irgendetwas eben.
"Na herzlichen Glückwunsch." mault Sakura. "Ich wusste schon immer das auf Zwerge kein verlass ist." meint sie und sieht sich um. "Und was sollen wir solange machen? Auf den Zwerg warten?"
<was mach ich hier eigendlich?!>aphirael bleibt unbeweglich,starrt aber das seltsame paar weiter mehr als nur ein bisschen neugierig an.
Mythangel
25.07.2002, 22:08
'Wir sind überhaupt nicht voll ausgerüstet für einen Marsch durch die Wildnis.',schießt es Hasrek durch den Kopf."Wir sollten uns bei nächster Gelegenheit etwas besser ausrüsten für unser Unternehmen. Zumindest eine Decke wäre gut für unser Wohlbefinden. Zusätzlich noch etwas Angelzeug und trockenen Proviant. Möglicherweise könnten wir noch ein Zelt günstig erwerben.". 'Fehlte da nicht noch etwas?', Hasrek grübelte eine weile doch dann fällt es ihm ein. "Und außerdem wäre es von Nutzen wenn wir so etwas wie einen Feuerstein besorgen könnten.". Mit diesen Worten verschlingt Hasrek die letzten Reste seines geklauten Brotlaibes und der Wurst, die wohlschmeckend seinem Rachen hinuntergleitet.
Trembel
Aphirael hört Vila sagen:" Also, Ich denke, wir sollten nach Norden gehen! Wir werden den Schatz dort bestimmt finden!" Vila selbst spricht überraschend laut und blickt dabei verstohlen umher. Mental deutet sie Lryon, ihr zuzustimmen und dann den neugieriegen Besucher zu überraschen.
Der ältere Verwalter blickt Ezren kurz an und überlegt ein wenig. "Nun ja, die Tempel der unterschiedlichen Götter stehen, wie überall in Konkurrenz, doch das ist allgemein bekannt. Von konkreten Drohungen und Streitigkeiten weiß ich jedoch nichts." Er sieht Ezren aufmerksam an "Doch ihr solltet euch da besser raus halten.. " dann verschwindet er wieder in das Hinterzimmer.
Die beiden Wachen, welche bei Ezren verblieben sind, stehen vor dem Eingan ins Archiv, so dass sie Cade den Weg versperren, bzw. ihn nicht passieren lassen werden. Das Fenster ist mit einem Gitter gesichert. Dort gibt es auch kein Eindringen für Cade.
Velgorland
Rasch wird Kyna fündig. Es gibt einen kleinen Kämerladen, einen mürrischen und eher unfreundlichen Schmied und zwei Tavernen. In der Mitte des Dorfes steht zudem eine 5 Meter hohe Säule aus einfachen Stein. Sie scheint keinerlei Funktion zu haben.
Sergor
Kleothor nickte zustimmend. Irgendwie schien er sich zuvor nicht diese Gedanken von Hasrek gemacht zu haben. Wieder musterte der schmächtige Kerl die alte Karte. Zuerst hielt er sie falsch herum und blickte verwirrt drein. Doch nach einigem drehen hatte er sie endlich richtig herum. Kurz abschätzend bemühte er sich, ihr Position ausfindig zu machen, doch er schien es nicht zu schaffen. Schließlich blickte er Hasrek an. "Wie weit, Herr Hasrek, glaubt ihr ist es noch bis zu dieser Stadt?" fragte er Hasrek und deutete wieder auf jene Stadt, welche heute einen anderen Namen trug.
Doc
Ezren stutzt einen Moment. >Was bei Umirrt geht hier vor?<, denkt sie und sieht dabei dem Verwalter hinterher. >Was passiert hier nur? Was hat der Typ hier damit zu tun? Das werde ich rausfinden müssen..<, überlegt sie weiter. >Ich muss heraus finden wo es hier Söldner gibt..<, denkt sie >hoffentlich haben die hier bereits Kontakte zu guten und vertrauenswürdigen Söldnern..<, sie plant bereits was nach ihrer Abreise passieren könnte.
Mysteriöse
27.07.2002, 19:46
bin wieder da!!!!!
Neugierig durchstöbert Kyna den Krämerladen. Vielleicht fand sich ja etwas interessantes, etwas, dass sie brauchen könnte. Als Nächstes wollte sie sich dann einmal den grossen Stein ansehen, aber zuerst den Kleinkram. Die kelinen Leuten sollten sich auch zuerst um die Kleinen Sachen kümmern, hatte ihr Vater immer gesagt.
Der Ewige
28.07.2002, 12:36
Meklar geht an der Seite des kleinen Mädchens und begleitet
sie so in Richtung ihres Dorfes.
Sakura geht in die Mitte des Dorfes und betrachtet die Steinsäule. Gerne würde sie wissen wofür sie standen, denn normalerweise haben Säulen immer eine bedeutung für irgendetwas vergangenes. Sie legt eine Hand auf den Stein und fährt über die Fläche.
'Wir sind überhaupt nicht voll ausgerüstet für einen Marsch durch die Wildnis.',schießt es Hasrek durch den Kopf."Wir sollten uns bei nächster Gelegenheit etwas besser ausrüsten für unser Unternehmen. Zumindest eine Decke wäre gut für unser Wohlbefinden. Zusätzlich noch etwas Angelzeug und trockenen Proviant. Möglicherweise könnten wir noch ein Zelt günstig erwerben.". 'Fehlte da nicht noch etwas?', Hasrek grübelte eine weile doch dann fällt es ihm ein. "Und außerdem wäre es von Nutzen wenn wir so etwas wie einen Feuerstein besorgen könnten.". Mit diesen Worten verschlingt Hasrek die letzten Reste seines geklauten Brotlaibes und der Wurst, die wohlschmeckend seinem Rachen hinuntergleitet.
Lupa schaute Hasrek erstaunt an... "Wir sind nicht gerüstet für einen Marsch durch die Wildnis?" Stirnrunzelnd schaute Sie sich um. "Das mit der Decke verstehe ich ja, wobei ich immer eine bei mir trage... aber Nahrung enthält die Wildnis genug. Seht Euch doch um, wir können Kleintiere jagen und unsere Wasserschläuche am Bach füllen. Ausserdem gibt es hier Beeren und auch einige Wurzeln, aus denen man eine Suppe kochen kann. Wir können jedoch gerne in der nächsten Stadt vorbeischauen, und ein paar Decken für Euch kaufen... allerdings weiss ich nicht, wo hier die nächste Stadt ist..." fragend schaut Sie zu Hasrek.
"Ich werde jetzt erstmal zum Fluss gehen, bitte stört mich eine Weile nicht, ich werde Kontakt mit meiner Schutzpatronin aufnehmen."
Lupa erreichte nach kurzer Zeit schon den kleinen Fluss und füllte Ihren Wasserschlauch mit neuem Wasser. Anschliessend fing Sie an sich zu waschen und wickelte sich danach in Ihre Felldecke ein, dann wusch Sie Ihre Kleidung und breitete diese über den Sträuchern aus. Die Sonne brannte stark und die Kleidung würde schnell trocknen.
Sie zog sich ein Stück in den Wald zurück und suchte sich ein Plätzchen, an dem Sie nicht direkt gesehen werden konnte, aber noch einen Blick auf den Fluss hatte. Langsam zog Sie auf dem Boden einen kleinen Kreis und holte aus einem Beutel einen Feuerstein heraus. Ein wenig Brennholz hatte sie auch schnell organisiert und fing an ein kleines Feuer zu entzünden. Ab und an warf Sie einige Kräuter und Beeren in die Flammen und nahm über den Rauch die Wirkung dieser auf. Langsam fing sie einen kleinen Tanz um das Feuer an und sang leise zu Ihren Wolfsgeistern. "Liska", rief Sie leise Ihre Schutzpatronin an "hilf mir, mutig zu sein, zeig mir den Weg". Sie tanzte sich immer mehr in Trance, Schattenfänger sprang ebenfalls aufgeregt umher und das ein oder andere Mal warf Sie Ihm einen warnenden Blick zu, damit er Ihre Konzentration nicht stören würde, bis sie endlich erschöpft zu Boden glitt und ein leichtes Kribbeln und Ziehen im ganzen Körper spürte... Langsam verflüchtigte sich dieses Gefühl, und Lupa entspannte sich wieder und bekam wieder einen klaren Blick... Prüfend schaute Sie sich um. Die Sonne war ein gutes Stück am Himmelszelt gewandert, Sie zog sich Ihre Kleidung wieder an und packte die Felldecke in den Rucksack. Kurz salbte Sie Ihre Arme und Beine ein und malte mit Tonfarben einige Ornamente und Verzierungen auf.
Dann schritt Sie zurück zu den anderen, setze sich zu den beiden und ass ein paar Beeren. Frisch erholt und strahlend schaute Sie die beiden an, und fragte, ob Sie nun weiterziehen würden. Sie wüsste jetzt, wo das nächste Dorf liegen würde und dort könnten die nötigen Dinge beschafft werden. Sie nahm noch einen Schluck aus Ihrem Wasserschlauch und schaute die beiden fragend an...
Mireda ist erst einmal ziemlich verwirrt, sodass sie gar nicht daran denkt sich zu wehren. Außerdem hatte sie es nun doch mit der Angst bekommen und beschließt, sich ruhig zu verhalten, dass ihr nichts passiert. Sie wird wohl auf eine Unachtsamkeit ihrer Entführer achten müssen um ihnen zu entfliehen.
Schnell zieht Kandrak sein Schwert und schlägt damit den Haltebolzen am rechten Vorderrad ab. Das Rad springt von der Achse und der Wagen kippt leicht nach vorne. "Los, zerschlage das rechte Rad, oder willst du hier bleiben?" ruft er Kara zu und besteigt schon einmal das noch freie Pferde.
"Wieso hast du eigentlich dieses Verlangen uns zu helfen", fragt er Lujandra. "Als normal kann man das wohl nicht bezeichnen. Was willst du also von uns? Und wer ist dieses Mädchen?" fährt er fort und zeigt dabei auf Kara.
Kara holt aus und zerschlägt das rechte Rad des Wagens. Dann schmeißt sie die Axt auf den Boden und springt leichtfüßig hinter Kandrak auf das Pferd. "Auf gehts. Wir sollten jetzt hier schnellstens verschwinden." Sie sieht nach hinten und hört schon die wütenden Rufe der Wachsoldaten hinter sich.
aphirael spitzt die ohren.ein schatz?!
"Njanas Augen begannen zu leuchten, als auch Meklar sein Einverständnis äußerte, sie zu belgeiten. Als Mordock ihr die Decke überhing blickte sie kurz noch Mordock dankbar an und meinte schließlich mit dem Finger zeigend: "Ich komme aus einem kleinem Ort an dieser Straße. Es ist nicht mehr weit." Kurz zögernd schritt sie letztlich voran und blickte dabei ein wenig unsicher nach rechts und links."
Mordock schaut Meklar kurz an. "Nun denn ... ich denke, wir werden die kleine rasch abgeben können, dann können wir wieder getrennter Wege gehen." Sprach er's und geht hinter der Kleinen her.
Mythangel
02.08.2002, 22:15
`Sie wüsste wo das nächste Dorf zu finden sei? Naja, das war ja nicht schwer zu erraten wo hier so offensichtlich ein Fluss entlang läuft.`."Ja das nächste Dorf, oder sagen wir eher die nächste übergrosse Fährstation, liegt oben Flussaufwärts. Aber es gibt dort Händler, da dieser Fluss auch zum Transport von Waren aus dem Süden dient.". `Hm, sie hätte uns ruhig sagen können das sie baden geht.`. Hasrek betrachtet sich selbst und den jüngling. `Wir könnten auch ein Bad vertragen.`Innerlich grinsend verweilt Hasrek eine weile und antwortet dann auf Lupas Frage: "Ja, wir können weiter gute Lupa. Kleo, nehmt eure Sachen, wir brechen auf........ Ach ja, und verzeiht das ich euch Kleo nenne. Kurze Namen sind leichter zu merken als lange."
`Sie wüsste wo das nächste Dorf zu finden sei? Naja, das war ja nicht schwer zu erraten wo hier so offensichtlich ein Fluss entlang läuft.`."Ja das nächste Dorf, oder sagen wir eher die nächste übergrosse Fährstation, liegt oben Flussaufwärts. Aber es gibt dort Händler, da dieser Fluss auch zum Transport von Waren aus dem Süden dient.". `Hm, sie hätte uns ruhig sagen können das sie baden geht.`. Hasrek betrachtet sich selbst und den jüngling. `Wir könnten auch ein Bad vertragen.`Innerlich grinsend verweilt Hasrek eine weile und antwortet dann auf Lupas Frage: "Ja, wir können weiter gute Lupa. Kleo, nehmt eure Sachen, wir brechen auf........ Ach ja, und verzeiht das ich euch Kleo nenne. Kurze Namen sind leichter zu merken als lange."
Schmunzelnd betrachtete Lupa Hasrek... sein Blitzen in den Augen war schwer einzuschätzen und Sie war ein wenig verwundert. Schwang da ein leichter Flug von Ironie in seinen Sätzen mit? Sie wandte sich an Kleothor. "Ihr wolltet uns ein wenig mehr erzählen," erwartungsvoll schaute Sie Ihn an und holte dann aus Ihrem Rucksack ein wenig Trockenfleisch und brach ein Stück Käse von Ihrem letzten Stück ab. Langsam fing Sie an zu essen und nahm dann und wann einen Schluck aus Ihrem Wasserschlauch. Das kühle Wasser rann Ihr die Kehle hinab und sie fühlte sich erfrischt und gestärkt. Schattenfänger hatte sich wohl schon im Wald versorgt, er kam grade hinter einem Gebüsch her und leckte sich über das Maul. Gespannt lauschte Lupa den Worten Kleothors und warf abundan einen Blick auf Hasrek, um Ihn prüfend zu beobachten...
Mysteriöse
05.08.2002, 07:10
hey doc kannst du mal langsam was schreiben was mit mir passiert ist?
et geht hier die Tage weiter.. muß noch mit jemanden was besprechen, habet ein klitzekleines Momentchen Geduld ;)
Doc
So, weiter gehts :^^:
Trembel
Vila redete unveränderlich weiter. Der Schatz sollte in einer Kiste in einem Fluß versenkt worden sein. Man bräuchte eine Karte und so weiter und so fort. Lryon erhielt nochmals mental den Hinweis, sich Aphirael unbemerkt zu nähern.
Schließlich kehrt der Wächter vom Tempel zurück und gibt Ezren zu verstehen, dass alles nach ihren Wünschen veranlasst wurde. Der Verwalter des Archivs überreicht Ezren die Kopie des Papyrus und bringt die zweite Rolle zurück in den Leseraum.
Cade beobachtet all dies und scheint machtlos. Was konnte er nun tun, um diesen wertvollen stein in seinen Besitz zu bekommen?
Sjer'cor
Nach einigen umschlungenen Pfaden gelangen Lujandra, Mireda, Kara und Kandrak in eine Sackgasse an der Stadtmauer . Lujandra sieht sich kurz um und meint dann zu Kara und Kandrak: "Hier rüber! Wir müssen zu Fuß weiter.." Sie wirft Kandrak ein Seil zu und packt Mireda am Arm. Die Mauer reicht gut 2 Meter in die Höhe. Von den Truppen ist (noch) nichts zu hören.
Während dem hat sich Lyna(Mysteriöse) aus Sjer'cor begeben. Es wurde ihr dann doch zu unsicher. Sie konnte noch eine Kleinigkeit zum Essen organisieren. Sie folgte jedoch nicht den allgemeinen Wegen. Stattdessen war sie zunächst an der Stadtmauer entlang gegangen, um so fernab der üblichen Routen ungestört reisen zu können. An der Mauer lehnend überlegte sie kurz, ob sie nach Nirden oder Süden marschieren sollte.
Velgorland
Kyna mußte enttäuscht feststellen, dass der Krämerladen nicht das hatte, was sie suchte. Also zog es sie zu dem Stein, vor dem Sakura ratlos stand. Die Säule selbst war eine imposante Erscheinung und ließ zahlreiche Fragen entstehen. Was sollte sie hier? Wer hatte sie dort hingestellt? Und was waren dies für Bilder oder Runen oder Schriftzeichen, welche dort eingeritzt waren?
Lianoz selbst stand ein wenig abseits und betrachtete Kyna argwöhnisch und zeigte der Säule wenig Interesse.
Hjelgi, der Zwerg kam nun endlich auch angestapft. Neben ihm erkannten die drei eine seltsame Person. Die Gestalt schien weiblich zu sein und wirkte nur wenig menschlich. Als die beiden vor Kyna, Sakura und Lianoz standen, meinte Hjelgi mit einem Lachen:" Dies ist eine alte Freundin von mir.. sie wird uns begleiten.. Darf ich vorstellen: Kaori, eine Tigrate. Kaori, dies sind Kyna, eine Begeany und Händlerin oder sowas Unnützliches, Sakura, eine Elfe und Kriegerin und Lianoz, auch ein Elf und ein guter Bogenschütze."
Sergor
Njana schien wenig besorgt und blickte aufmerksam umher. Mordock und Meklar waren hinter dem kleinem Mädchen, als sie nur einige 100 Meter entfernt Rauchschwaden am Horizont aufsteigen sahen. Als sie aufmerksamer wurden, hörten sie nun auch Schreie und anderes Getöse.
Kleothor sah sprachlos Hasrek an. Er hatte nicht damit gerehnet, einen Spitznamen zu bekommen. Doch er sagte nichts. Stattdessen hob er den Blick und konnte nur zaghaft Rauchschwaden zwischen den Baumwipfeln erkennen. Mehr oder weniger gleichzeitig bemerkte Lupa, dass Schattenfänger ein Unruhe ausstrahlte. Seine Ohren bewegten sich unruhig und immer wieder hob er aufmerksam den Kopf und senkte ihn wieder.
"Dort hinten scheint noch jemand zu lagern." stellte Kleothor fest und deutete in die Richtung, aus der die Rauchschwaden zu erknnen sind.
Tschuldigung wegen der Verspätung, doch ich mußte was klären und mein PC zickt rum *wieder mal dagegen tret*
Doc
Pflänzchen
10.08.2002, 21:27
Kaori legt ihre pfotenähnlichen Hände gegeeinander, spreitzt die "Finger" ein Stück auseinander und verbeugt sich leicht. "Im Namen Ganjas grüße ich euch." Sie blickt den dreien nach einander ins Gesicht. Jeder der drei hat das Gefühl genau Gemustert zu werden. Kaoris Blick scheint bis auf den Grund ihrer Seele blicken zu können. "Ich hoffe wir kommen gut miteinander aus." Sie verbeugt sich noch einmal leicht und steht dann abwartent neben Hjelgi.
Mysteriöse
10.08.2002, 22:20
"hm? ... norden oder süden? schaun wir mal in meinb büchlein." sie zog ein kleines büchlein (in einer fremden sprache raus) und las ein paar notizen darin. "also im süden ist es wärmer und es gibt dort einige besondere kräuter. im norden ist es kälter aber dort gibts auch einiges besonderes. ...äh... ich nehm norden." und daruf geht sie richtung norden in der hoffnung dort was zu finden.
Ezren bedankt sich bei dem Bibliotheken-Wärter und steckt die Schriftrolle unter ihren Überwurf, dann geht sie zur Tür und wieder hinaus auf die Straße. Die Wächter verteilen sich um sie herum und schaffen Platz, da ihnen an sich jeder ausweicht und so geht es zurück zum Tempel der Milennka.
Kyna war eilig damit beschäftigt die Symbole und Schriften auf dem Stein abzupausen, als der Zwerg mit Anhang zurückkam. Über die unhöfflichkeit des Zwerges schüttelte Kyna nur den Kopf, als sie dann mit pausen fertig ist, dreht sie sich zu der Neuen um uund ist schon beeindruckt. "Schönen guten Tag!" Sie erwiedert den forschenden Blick fröhlich und unbefangen. "Ich bin Kyna Finnfay, Händlerin und Alchimistin." Sie streckt Kaori die Hand zum Grusse entgegen.
Sakuras gedanken schweiften durch die Gegend, waren die Zeichen auf der Säule etwa des Rätsels lösung? Als sie sah das Kyna die Zeichen abpauste, wusste sie das auch Kyna daran interessiert war das Geheimnis der Säule herauszufinden. Als der Zwerg mit seiner Begleiterin ankamen drehte sich Sakura um und lächelt Kaori an, ihre musterung war ihr nicht entgangen, aber trotzdem sagte sie zur Begrüssung. "Ich bin Sakura, von Beruf Söldnerin und ziehe durch die Gegen." und streckt Kaori ihre Hand entgegen. "Freut mich dich kennenzulernen."
Pflänzchen
11.08.2002, 16:54
Kaori schaut die ihr dagebotenen Hände verwundert an. Noch einmal volführ sie ihr Begrüßungsritual und lächelt die beiden dann an. "Was fasziniert euch so an der Säule Kyna Finnfay und Sakura?"
"Sie ist seltsam und passt nicht so wirklich hier hinein. Ich würde gerne wissen woher sie kommt und was sie hier zu suchen hat, Außerdem was bedeuten diese Zeichen auf der Säule." antwortet Sakura und wird endlich die Fragen los die ihr auf der Zunge lagen.
Kandrak nimmt das Seil entgegen und legt es kurzzeitig auf den Boden. Dann schnallt er sich sein Schwert mit der Scheide ab, zieht das Schwert und legt es schliesslich auch auf den Boden. Dann nimmt er die Scheide (welche aus Metall ist), umwickelt diese mit dem einen Ende des Seils und verknotet dieses. Er schwingt dieses "Konstruktion" ein paar Mal über seinem Kopf und nutzt dann den Schwung aus um die Scheide über die Mauer zu befördern. Als er das Seil dann zurückzieht verkeilt sich die Scheide zwischen den Mauerzinnen und das Seil hängt nun gesichert die Mauer runter. Kandrak hebt sein Schwert wieder auf und stellt sich mitten in die Sackgasse. "Macht, dass ihr über die Mauer kommt, ich halte sie notfalls auf..."
Kyna verstaut die Pausen in ihrer Umhängetasche, sie hat ein wenig von der Pauskohle auf der Nase. "Nun, ich bin Alchimistin und die Zeichen auf der Säule sind interessant. Vielleicht veraten sie ja längst vergessene Geheimnisse? Und selbst wenn sie nur eine kleine Geschichte erzählen, so wird es doch interessant und aufregend sie zu entschlüsseln." Sie macht ein gewichtiges GEsicht. "Wissen, welcher Art auch immer sollte nicht verloren gehen und wenn ich beschäftigt bin, stört mich der unhöffliche Zwerg auchnichtmehr so. Es ist nämlich nicht nett, jemandes BEruf als unnütz zu bezeichene, denn Sakura hätte verbluten können Herr Zwerg, an einer Wunde, die IHR ihr zugefügt habt, wenn es nicht mich und meine unnützen Tränke gegeben hätte nur mal so nebenbei. Aber ich werde euch nochmal fdran erinnern, wenn ihr mal einen braucht Herr Zwerg."
Der Ewige
12.08.2002, 09:14
Meklar setzte ein besorgtes Gesicht auf, als er die Rauchschwaden
und die Geräusche hörte. Das würde nur wieder Ärger bedeuten.
Das war sicher beim Dorf wo Njana wohnte, arghh. Wieso hatte
er sich nur dazu überreden lassen, ihr zu helfen? Nungut, etwas
Kampftraining würde sicher nicht schaden und möglicherweise
würde auch etwas Gold herausspringen. Meklar zog seine
Damaskusklinge und prüfte ihre Schärfe, während er zu Meklar
sprach. "Sieht nach Ärger aus, Interesse mitzumischen?"
Pflänzchen
12.08.2002, 15:36
Kaori sieht belustigt zwischen Kyna und Hjelgi hin und her. "Wenn es euch tröstet werte Kyna als er erfuhr das ich zwar Händlerin bin aber für ihn unbrauchbare Ware verkaufe hat er fast das selbe zu mir gesagt." Freundschaftlich legt sie ihre Pfote auf die Schulter des Zweges. "Sie dürfen nicht immer alles so ernst nehmen was er sagt. Es macht ihm nun mal spaß andere zu ärgern."
Meklar setzte ein besorgtes Gesicht auf, als er die Rauchschwaden
und die Geräusche hörte. Das würde nur wieder Ärger bedeuten.
Das war sicher beim Dorf wo Njana wohnte, arghh. Wieso hatte
er sich nur dazu überreden lassen, ihr zu helfen? Nungut, etwas
Kampftraining würde sicher nicht schaden und möglicherweise
würde auch etwas Gold herausspringen. Meklar zog seine
Damaskusklinge und prüfte ihre Schärfe, während er zu Meklar
sprach. "Sieht nach Ärger aus, Interesse mitzumischen?"
Mordock schaut zu Meklar und nickt nur knapp. Natürlich war er dabei ... schließlich ist das sicher wieder das Werk dieses Echsenabschaums! Noch während seiner Gedanken hat er seine Waffe von der Schulter genommen und sich in Bewegung gesetzt ... Njana nimmt er fast automatisch an der Hand und zieht sie mit sich ...
Kara klettert geschickt auf die Mauer und blei oben sitzen um den anderen hochzuhelfen. Die wütenden Schreie der Wachsoldaten werden immer lauter
Beeilt euch, sie sind gleich da!
Sie greift nach Mirendas Hand und zieht sie hoch zu sich auf die Mauer. Dann hilft sie Lujandra hoch.
Mach schon Kandrak, wir müssen verschwinden!
sie springt leichtfüßig von der Mauer auf den Boden und läuft ein Stück vor um sich umzusehen
Blue Lion
14.08.2002, 17:59
Cade folgt Ezren durch die gequetschten Menschenmengen
@Dracer: Wo bleibst du??
Trembel
Ezren und ihre Wächter bemerken Cade nicht. Im Tempel angekommen empfangen die Priesterinnen Ezren herzlich. Ein Esel im Hof wird mit den von Ezren gewünschten Waren beladen. Neben dem Esel steht stolz und edel Ezrens weißes Pferd. Die Wache erklärt Ezren, dass die vier gut gerüsteten Männer neben dem Esel sie begleiten werden. Er lege seine Hand für deren Treue ins Feuer.
Cade beobachtet das Geschehen durch den löchrigen zaun.
Sjer'cor
Nach ein paar Schritten hört Lyna merkwürdigee Geräusche hinter sich. Es sind Schritte und Stimmen zu hören.
Lujandra war die letzte der vier und baute sich nun vor ihren drei Begleiter auf. "Ich danke euch, und würde mich gerne erkenntlich zeigen.. ich bin auf der Suche nach einem wertvollen Stein. Sollte ich ihn finden und einem Freund übergeben, werde ich reich belohnt. Wäret ihr daran interessiert?" sie sieht Kandrak, Kara und Mireda forsch und grinsend an.
Lyna hört diese Worte.
Velgorland
Hjelgi muß schmunzeln, als Kyna sich wieder mal aufregt. Er fand sichtlich gefallen an diesem kleinem Geschöpf, auch wenn er nicht viel größer war.
Nachdem sich nun alle miteinander bekannt gemacht haben, sieht der Zwerg seine Begleiter enthuisiastisch an: "Wollen wir aufbrechen, oder seid ihr müde?" <Es ist später Abend>
Sergor
Njana bemerkt die Rauchschwaden recht spät und Meklar und Mordock sehen, wie sich Entsetzen in das Gesicht des Mädchens zaubert. "Sie sind es!" ruft Njana aus und reißt sich von Mordocks Hand los. Sie beginnt loszulaufen, verheddert sich jedoch und fällt zu Boden.
Durch die Büsche können die beiden Krieger nun erste brennende Häuser sehen. Frauen- und Kindergeschrei ist nun deutlich zu hören.
Doc
Mysteriöse
15.08.2002, 19:25
lyna dreht sich um und zückt ihre dolche, sucht aber noch eine deckung hinter einem stein (oder baum oder was da so herumsteht). sie lauscht angespannt den stimmen. jederzeit bereit auch zu kämpfen wenns sein muss (auch wenn sie nicht so aussieht)
bei dem Wort "wertvoll" macht Kara spitze Ohren. Sie schaut interessiert zu der Frau und lehnt sich an einen Baum, der in der Nähe steht
ein Stein? Was ist denn so besonderes an diesem Stein?
Un wofür benötigst du unsere Hilfe?
Ezren schreibt noch eine Nachricht in der Schrift der Priesterinnen in der sie die Oberpriesterin daran erinnert zusätzliche Wachen und Söldner anzuheuern und noch einigen Außenstehenden den Auftrag zu geben, heraus zu finden wer den Tempel angreifen lässt, dann geht sie zu ihrem Hengst herüber und begutachtet ihn von allen Seiten. Sie streichelt ihn und ist zufrieden, dann steigt sie auf das große Tier unter Zuhilfenahme eines der Wächter. Die bedankt sich und reicht einer der niederen Priesterinnen den Brief. "An die Oberin, bitte..", meint sie noch und schickt sie los.
Sie sieht sich die Männer an. Die eingepackten Sachen überprüft sie nicht - es ist nicht ihre Aufgabe, so denkt sie und läßt ihren Blick über den Platz schweifen. Sie sieht eine Gestalt hinter der einen Mauer, doch denkt sich, daß es sich bestimmt wieder nur um einen elenden Bettler handelt. Sie wartet auf ein Zeichen, daß alles bereit ist und es los gehen kann.
Mireda weiß nun gar nicht mehr, was sie denken soll. Erst wird sie entführt und dann meint diese Frau, sie bräuchte ihre Hilfe. Ratlos sieht sie von einem Gesicht zum anderen und wartet auf die Entscheidungen der Personen.
Pflänzchen
15.08.2002, 21:52
"Nun ich hatte mehr als genug Zeit mich auszuruhen. Von mir aus können wir los." Sie schaut die anderen nachdenklich an. "Aber da ich die Konstition von euch nicht kenne richte ich mich da nach eurem Entschluss." Sie berüht kurz mit ihrem "Zeigefinger" ihre Stirn, das Kinn und die Mitte zwischen den Schlüßelbeinen. (weiß der geier wie die stelle heist ~-^;;;;;; )
Der Ewige
16.08.2002, 09:18
Meklar bewegt sich lautlos, die Dekung der Büsche nutztend
auf die Häuser zu. Dabei die gestürtzte Njana ignorierend.
Mit einem schnellen Rundumblick analysiert er die Situation
im Dorf.
Lehnt sich nachdem er die Schwertscheide wieder am Gürtel befestigt hat gegen die Stadtmauer.
"Reichtum interessiert mich nicht, aber ich muss ja auch meinen Lebensunterhalt verdienen."
"Aber wie diese Person schon gefragt hat" zeigt mit dem Finger auf Kara, "wieso brauchst du dafür unsere Hilfe?"
"Und um was für einen Stein handelt es sich?"
"Diese Person" sagt Kara grimmig "hat einen Namen und heißt Kara!"
"Entschuldigt mein unhöfliches Benehmen, aber es kommt nicht alle Tage vor, dass ich mit mir völlig Fremden quer durch die ganze Stadt renne" Mustert Kara kurz "noch dazu mit einer Diebin"
"Und was meinst du wielange diese Suche in Anspruch nehmen wird" meint er zu Lujandra.
Während Vila anfing lautstark zu reden, war Lryon unbemerkt aus Aphiraels Sichtfeld verschwunden. Sobald er sich sicher sein konnte, dass sie ihn nicht mehr sah, sprang er hoch, direkt auf den dicken Stamm einer Birke zu, von der er sich sofort wieder abstieß um so mehr Höhe zu gewinnen. Er bekam einen Ast zu fassen und schwang sich an diesem hoch in die Baumkronen.
Vollkommen lautlos und dennoch flink wie ein Eichhörnchen eilte er durchs Geäst, bis er sich direkt über Aphirael befand. Einen Moment lang sah er auf sie herab, bevor er auf einen Ast hinter ihr zusprang, und von diesm aus zu Boden sprang. Noch in der Luft griff er dabei nach seinem Bogen, und spannte ihn unmittelbar nach seinem (nun absichtlich geräuschvollem) Aufkommen, so dass Aphirael sich, sollte sie sich nun umdrehen, denn seinen letzten Sprung musste sie gehört haben, einem zum Abschuss bereitem Pfeil gegenüber sah.
*
Sorry für die lange Wartezeit. Hatte den Faden verloren.... ah da ist er ja :umarm: :zwinker:
aphirael wirbelte herum und riss ide augen auf. wie war der hinter sie gekommen?und warum,verdammt,hatte sie nichts bemerkt?! forschend starrte sie lryon an, nun in angesichts der lage keinen muskel bewegend, um keinen pfeil abzubekommen.
"Also ich würde gerne ein bisschen schlafen. Ich bin heute schon weit gefahren und wie meine Mutter immer gesagt hat: Kleine Leute sollten kleine Schritte tun. Jawohl, also ich wäre einem guten ausgedehnten nickerchen nicht abgeneigt,. Nein ganz und gar wäre das eine gute Idee!" Kyna pustet sich eine Strähne des widerspänstigen Haar aus dem Gesicht.
Lryon sah Aphirael interessiert an. Langsam ließ er den Bogen sinken (aber dennoch gespannt), sein gefühl sagte das mädchen vor ihm würde ihm gewiss nichts tun. Er legt den Kopf schief und seine neugierigen Augen musterten Aphirael, während er mit einem Pfiff Vila deutete zu kommen.
Pflänzchen
17.08.2002, 15:42
Kaori lächelt leicht. "Nun gut dann wünsche ich einen erholsamen und beschützten Schlaf." Sie wendet sich an Hjelgi. "Bist du auch müde oder wollen wir zusammen noch ein, zwei Humpen Bier in der Taverne leeren?"
"Ich wuerde sagen wir sollten uns erstmal ausruhen, denn wahrscheinlich wird das kein leichter weg." meint Sakura und sieht den Zwerg an. "Oder Herr Zwerg?"
so gemustert,wurde aphirael leicht rot.<allso umbringen will er mich nicht,scheint mir.>sie entspannte sich,lies ihn jedoch keine sekunde aus den augen...
Powered by vBulletin® Version 4.2.5 Copyright ©2024 Adduco Digital e.K. und vBulletin Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten.