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Es geht los!
:laola:
Sajora bestieg den Flug BA842 von Dublin nach London. Sie hatte geschäftlich was zu tun und wollte dies mit einem kleinem Urlaub in London verbinden. Kaum betrat sie das Flugzeug, spürte sie sofort, dass sie nicht die einzige Person an Bord war, welche unsterblich war. Die Kabine war leicht gefüllt, hier und da noch ein Platz frei, und scheinbar alle Menschen waren beschäftigt. Bis auf einen: Ein Mann, Mitte 20, südlicher Teint, schwarze kurze Haare. Er saß auf seinen Platz und blickte Sajora durchdringend an.
Der Morgen brach unterdessen in New Orleans an. Meg hatte heute einiges zu erledigen. Zunächst wollte sie etwas in der Stadtbibliothek recherchieren. Der eigentliche Grund war ein anderer: Seit einigen Tagen fühlte sie sich verfolgt. Nicht von einem der ihren, sondern von einem einfachen Menschen. Es war eine junge Frau, ihr Gesciht tauchte zuletzt ungewohnt oft in Megs Umgebung auf. Sie würde diese Frau aufspüren und stellen müssen. Daher hatte sie heute den Plan geschmiedet, ihre Theorie zu überprüfen. Wenn alles stimmt, würde sie die Dame zu ihrer alten Lagerhalle am alten Hafen gelockt bekommen.
In London selber war Cecilia bereits am Speisen. Heute war Ihr nicht danach, sich selbst zu bekochen. Daher entschied sie sich, in einem kleinem Imbisslokal was zu sich zu nehmen. Heute Abend würde sie dann zu einer Gala gehen. Es ging um irgend einen guten Zweck. Was genau, hatte sie bereits wieder vergessen. Doch sie wollte sich mal wieder unter Leute begeben. Daher der Entschluss..
Khan lebte seit 3 Wochen in New York. Er war erst das zweite Mal in dieser gigantischen Stadt. Für seine Verhältnisse war sie zu eng, und viel zu viele Menschen. Lange überlegte er, ob er sich dazu herab lassen sollte, einen „einfachen“ Beruf nach zugehen, oder sich einfach nur zu vergnügen. Insgeheim hoffte er natürlich auch, hier den einen oder anderen unsterblichen zu „treffen“. Bei so vielen Menschen sollte das doch möglich sein. Er hatte sich in einem Hotel einquartiert. Heute morgen wollte er erst einmal sich den Central Park genauer anschauen. Weg von den Gebäuden.
Zen war ebenfalls in New York. Gestern Abend war sie angekommen. Seit einiger Zeit wechselte Ihr Wohnort ständig. Heute wollte sie noch ein wenig ausspannen, und heute Abend plante sie ihr Restaurant „Lost Lotus“ in Manhattan zu begutachten. Sie war eine strenge und genaue Persönlichkeit, und erwartete nur das beste vom Besten. Ihr Hotel war entgegen ihrer Gewohnheiten nicht in Manhattan, sondern in einem ruhigeren Außenbezirk von New York.
Chris (Luzifel) war seit 2 Tagen in Hongkong. Wie immer wollte er eigentlich nur kurz hier verweilen. Ein bisschen Sightseeing, ein bisschen alte Erinnerungen auffrischen und vielleicht den einen oder anderen Unsterblichen „treffen“. Doch auch geschäftliches musste geregelt werden. In drei Stunden (es ist schon Nachmittag) würde er seinen Geschäftspartner Cheng Ho treffen. Dieser wollte nicht nur die bisherigen Geschäftverbindungen besprechen, sondern deutet etwas von einem Engländer an, der Interesse habe, mit Chris ins Geschäft zu kommen. Was genau dieser Engländer wollte, sagte Cheng Ho jedoch nicht. Vorsicht war also sicherlich angebracht, wie immer bei Cheng Ho.
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@MasteR: Sobald ich deine Story habe, kommst du auch rein :D
Doc
Zen verbringt die Zeiit bis zum Abend damit ihre Waffen zu pflegen und zu meditieren. Sie geniesst den Frieden und die Ruhe im Vergleich zum hektischen Mittelpunkt New Yorks. Gegen Abend packt sie ihre Sporttasche mit den üblichen darinbefindlichen Dingen und ruft an der Rezeption an, ob der gemietete Wagen schon für sie abgegeben wurde.
Khan marschiert durch New York <Diese Menschen... Sie sind so fehlerhaft, so schwach... > Er geht zum Park und kommt dort endlich an "Endlich weg von den stickigen Straßen"
Cris sitzt hinten in seiner Limosine und sieht aus den getönten Panzerglasscheiben hinaus auf die bewegten Straßen voller Menschen und Blechmassen. Er überlegt und wirkt geistesabwesend.
Einer seiner Bodyguards sitzt ihm gegenüber. 2 weitere vorne und in einem Wagen der ihnen folgt sitzen weitere 3.
>Es ist eigentlich Schade so von der Welt abgeschottet zu sein..<, denkt er. >früher war es viel simpler für mich..<, doch dann hellen sich seine Gedanken wieder auf als er einige attraktive junge Damen entdeckt und kurz mit den Augen an ihnen hängen bleibt.
Gedanken versunken blikt Cecilia aus dem Fenster des kleinen Lokals. Cecilia würde heute wie so oft auf eine dieser verantstaltungen gehen...ein paar leute treffen etwas small talk und eine hohe summe spenden... In London war mal wieder Regenwetter. Das Lokal war voll besetzt und Cecilia war bereits fertig und trank auf dem fensterstarrend einen kaffee.>sie sind so frei ... ein tropfen .. 2 tropfen......so frei ...< "entschuldigung miss...ist da noch besetzt?" fragt plötzlich ein junger Mann freundlich und deutet auf die Sitzbank gegenüber von Cecilia. ganz aus ihren Gedanken gerissen antwortete sie: " äh ja... "
Nach einiger Zeit kommt Chris' Limousine in einem schäbigen Viertel in Hongkong an. Der Wagen rollt langsam in eine Seitengasse, in welcher schon einige Gestalten scheinbar auf Chris und Co warten. Der Wagen hält und sein Licht wird gelöscht.
Die Menschen, welche an Khan verbeihuschen sind hauptsächlich jung und beschäftigt. Sei es Sport oder GEspräche. Nach einer Weile des herumgehens wird Khan Zeuge eines Diebstahls: ein junger Kerl, nicht älter als 16-17 Jahre reißt einer alten Frau die Tasche aus der Hand und spurtet an Kahn vorbei.
Der junge Mann bestellt sich eine Kleinigkeit und packt dann eine Zeitung aus. Kommentarlos beginnt er diese zu lesen. Auf der Rückseite, welche zu Cecilia gewandt ist, kann diese einige Artikel überfliegen. ein kleiner Artikel oben rechts ist wie folgt übertitelt: "2 Tote in 48 Stunden"
Doc
Khan streckt die Hand aus, packt ihn am Kragen und bringt ihn zu Fall. "Kriminalität... Extrem"
Felina Noctis
24.04.2002, 16:19
Sajora fühlt sich nicht wohl... sie hasst reisen, zu lange war sie unstetig. Da der Mann die ganze Zeit zu ihr sieht geht sie auf ihn zu "Ist der Platz neben ihnen noch frei?" fragt sie höflich. Dabei verdreht sie innerlich die Augen <Was mache ich denn da?>
Cecilia beugt sich rüber "entschuldigung ..darf ich mal?" fragt sie freundlich und deutet auf die Zeitung
Blue Lion
24.04.2002, 16:49
@Dok
ehm wäre net wenn du mir zulassen kommen würdest was für eine Plan ich da habe.....
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Megara hatte ihre Haare zu einem Zopf gebunden, eine beige Lacklederhose an mit einem gleichfarbigen Gürtel und Ringschnalle.
Ein Weinrotes Seidenhemd und darauf (Was haben wir für ne Jahreszeit?) Einen Naturfarbenen Rohledermantel.
Dazu dunkelbraune Cowboystiefel
Sie hatte alle Zeit der Welt, um die Frau würde sie sich heute noch kümmern.
Aber Ihr Job ging Vor.
Sie hatte eine Ruf zu verteidigen und das sich entsprechende Bücher nicht in ihrer Sammlung befanden war Peinlich genug. Also würde sie für den Artikel einige Bücher ausleihen müssen.
Wer interessiert sich schon für Amöben ^^
Cris steigt aus und ihm folgen 2 seiner schrankartigen Wachleute. (Tragen kugelsichre Westen unter den teuren Anzügen..) Er geht auf die Leute zu. Der Rest seiner Wachleute paßt auf die Wagen auf.
Cang Long hatte wieder einenen Tag damit zugebracht, dem einem oder anderem Menschen zu zuhören. Wieder hörte er eine dieser traurigen und oft auch tragischen Geschichten von den Fall ganzer Familien in die totale Armut. Ohne große Pläne ging er nun durch kleine Seitengassen Hongkongs und traf unverhofft auf einen sichtlich besoffenen und frierenden Mann, Mitte 20.
Die alte Frau kommt Keuchend zu Kahn und dem jungem Kerl ange"laufen" und schimpft auf den jungen Kerl nur so ein. Dieser war sichtlich überrascht von dem Einmischen durch Khan und hatte sich noch nicht aufgerappelt. Ansonsten beachtete kaum jemand das Geschehen. Die Worte, mit welchen die Frau den Jungen betitelte, waren sehr grob, und teilweise waren sie auch Khan eher unverständlich. Der Junge zuckte dabei mehrfach zusammen und wirkte erst beim näheren hinsehen eher hager und hilflos.
Erst beim näheren Hinsehen erkannte Sajora den Mann. Es war ein alter Bekannter! Damals, am spanischen Königshof begegnete sie ihm das erste Mal. Es war fast eine Affäre zwischen ihnen gewesen. Sajora hatte damals Mühe, dem südlichen Charme von Claudio Garcia Gonzalez zu widerstehen, und beide lieferten sich die unglaublichsten Gefechte (im postivien Sinne). Nach einigen Jahren verlaß er schließlich Spanien, und sie sah ihn nie wieder. "Es ist lange her.." meint er schließlich zu ihr, küßt ihre Hand und lächelt wieder so charmant wie damals.
Der Mann sieht Cecilia verwudnert an, und reicht ihr dann die Zeitung, während die Bedienung ihm sein Essen brachte. "Hier bitte.."
Nach einer Stunde in der Bibliothek tauchte am Eingang eine Gestalt auf, welche Meg beeits erwartet hatte. eine junge Frau, scheinbar Anfang 30, blonde schulterlange Haare. Sie unterhielt sich mit dem Mann an der Information und verschwand dann in den Reihen links von Meg.
Kaum stige Cris aus dem Wagen auf, durchfuhr es ihn wie ein Blitz, und er wußte, dass er nicht alleine war. Als er sich den Gestalten näherte, konnte er rasch Cheng Ho erkennen. Er hatte wie Cris einige seiner "Wandschränke" dabei. rechts neben Cheng Ho stand ein Europäer. Kurze braune Haare und sehr edel gekleidet. Seine Augen funkelten Cris nur so an. "Ihr seid spät." meint Cheng Ho zu Cris und verzieht kurz das Gesicht.
Doc
PS: es ist in Europa Frühling..
Khan blickt zu dem Jungen hinab und ist etwas überrascht. Er fühlt eine Aura der Unsterblichen <So ein junger Kerl... Der hat sicher noch keine Erfahrung... dieser Wurm!> Er nimmt die Tasche der Frau und gibt sie ihr "Das reicht..." Dann reicht er den Jungen seine Hand "Steh auf"
Felina Noctis
25.04.2002, 17:39
Sajora lächelt ihn an... "Claudio, wie geht es dir? Ja, zu lange... Was hast du denn so gemacht in der Zeit?" Sie verstaut ihr Gepäck im Fach über ihrem Kopf und setzt sich neben ihn
Chris lächelt entwaffnend und deutet eine kurze Verbeugung an. "Verzeiht Cheng Ho", sagt er in der höflichsten möglichen Form im Dialekt der Heimatprovinz Cheng Ho´s (Recherchen sind alles..). "Wir wurden aufgehalten. Der Verkehr war wieder fürchterlich..", dann wird er wieder ernst und spricht in normalem Chinesisch weiter. "Ihr sagtet, daß ihr etwas geschäftlisches klären wolltet?", er sieht kurz zu dem Europäer und deutet auch ihm gegenüber eine höfliche Verbeugung an. >Das ist vermutlich der genannte Engländer.. was er wohl will?<, denkt er >hoffentlich nicht schon wieder so ein Narr der sich durch den Kampf mehr Macht verspricht..<
masterXslayer
25.04.2002, 18:23
Cang schleppt sich müde und erschöpft durch die Gassen von Hongkong. Als er in einer modrigen und finsteren Gasse entlang geht, fällt ihm ein Typ auf, der sichtlich Betrunken am Boden hockt und Frierend mit seinen Zähnen schlottert. Doch Cang hatte diese Situation schon zu oft erlebt, um Mitleid für diesen "Penner" zu haben. Er geht an ihn vorbei, als ob er ihn nicht registrieren würde.
Blue Lion
25.04.2002, 18:37
>Dachte ich es mir doch....< dachte sich Meg ;)
Sie packte sich einige Bücher ein (Hat ja ausweis) und geht hinaus.
Als nächstes würde sie zu´Charley's Werkstatt gehen und ihr Motorrad (Harley Davidson) abholen. Die Maschine hatte ein Jugendlciher aufgestochen und Megara nun wirklich keine Zeit sich selbst darum zu kümmern.
Sie überlegte sich was sie machen würde wenn sie die Frau in die Finger bekäme
"dankesehr" meint Cecilia und liest den Artikel schnell ihre Augen huschen gradezu über die zeilen. Plötzlich steht sie auf packt ihre sachen zusammen und gibt dem Mann die Zeitung wieder. Cecilia rennt raus in den regen. Ohne Schirm rennt sie durch die straßen >ich wusste es... ich wusste es< denkt sie immer wieder
Zögerlich rappelt der Junge sich auf und sieht Khan unsicher an "Darf ich gehen?" fragt er schließlich zaghaft unsicher.
Claudio lächelt Sajora an "Dies und das, und du?" Mittlerweile sind alle Passagiere an Bord, und der Flieger beginnt loszurollen. "Darn werde ich mich nie gewöhnen." meint Claudio lächelnd "Was führt dich nach London?"
Cheng Ho grinst "Nun, Wir müssen Unsere bisherige Strategie ändern. Die Hongkong Police ist Uns schon fast auf die Schliche gekommen. Ich werde Hongkong in einer Woche verlassen. Ich werde Mich bei Ihnen melden, sobald Wir eine neue Heimat gefunden haben." Dann deutet er auf den Engländer "Mister South hier wird die Zweigstelle Hongkong übernehmen." Der Engländer begrüßt Cris kurz und kühl "Ich hoffe, Wir werden ertragsreiche Geschäfte führen können." dann grinst er.
Nach einigen Metern kommt Cang ein Ehepaar mit einer Tochter (ca. 17 Jahre alt) entgegen. Dabei druchfährt es ihn, und er fühlt, dass das Mädchen eine Unsterbliche sein wird.
Megs Motorrad ist bereits fertig. Der Mechaniker, George, ist ein alter Freund von Meg und beide unterhalten sich kurz. Nach einer halben Stunde bemerkt Meg, wie die junge blonde Frau das Geschäft links neben der Werkstatt betritt.
In dem Zeitungsartikel wurde von 2 "geköpften" berichtet, beide am Ufer der Themse gefunden.
Doc
Blue Lion
26.04.2002, 15:36
Megara ist Zufrieden, bezahlt George + etwas trinkgeld und Düst sofort los.
Auf blauen Dunst beschließt sie in die Vorstadt zu Fahren wo ein kleinr Park ist.
Mal sehen ob die Dame ihr JETZT noch folgen kann..... bei dem tempo
Khan sieht den Jungen kalt an "Komm mit" meint er und packt ihn an dessen Hand, daß er nicht davon rennen kann.
Cecilia rennt zur themse .ganz durchnässt kommt sie an.
Chris lächelt zu South. "Es wird mir eine Freude sein mit ihnen zu arbeiten..", im Kopf vermerkt er den Mann komplett und sehr gründlich überprüfen zu lassen, doch natürlich läßt sich nichts anmerken.
Er sieht zu Cheng Ho. "Können wir uns unter 4 Augen unterhalten?", fragt er.
Felina Noctis
26.04.2002, 18:32
Sajora wendet ihren Blick ab und sieht aus dem Fenster... "Zuviel schlechtes" murmelt sie leise, ein Schatten gleitet über ihr Gesicht... ´dann lächelt sie als sei nichts gewesen... "Jap, ich bevorzuge normal auch den Seeweg nach London, aber diesmal war es unausweichlich....Was führt dich nach London? Du bist doch mehr ein sonniger Typ, was machst du in der Stadt des Regen`s?"
masterXslayer
26.04.2002, 19:15
Cang bleibt plötzlich stehen, wie versteinert sieht er das Mädchen an. Ihn durchfährt ein Gefühl. Nicht ein Gefühl das er bei einem Unsterblichen spürt wenn sich einer in der nähe befindet, sodern ein Gefühl der Liebe und Zuneigung. Er ist sichtlich verwirrt und sieht sich das Mädchen genauer an. Er starrt ihr ins Gesicht. "Kann das sein...?", denkt er sich. "Diese Ähnlichkeit..." Ein leichtes Lächeln bringt er über die Lippen, ein Ungewolltes kurzes Lächeln. Seltsam, denn er konnte sich nicht mal mehr erinnern, wann er das letzte mal überhaupt gelacht haben sollte. "Sie muss es sein...", er verschnauft kurz. "Aber das ist unmöglich, sie wurde doch getötet. Genauso wie meine Mutter..., ...ich muss es mir nur einbilden...", denkt sich Cang und erwacht wieder aus seiner Versteinerung und will einfach an ihr vorbei gehen. "Es gibt genug unsterbliche. Was kümmert mich schon dieses Mädchen", und geht einfach an ihr vorbei...
Scheinbar folge die Frau Meg nicht mehr. So war sie nun schon seit mehreren Stunden im Park, und keine Spur von der Frau.
Der Junge machte nur zu Beginn zaghafte Versuche, sich ztu wehren. Letztlich folgte er Khan jedoch, wobei er immer wieder zaghafte Fragen von sich gab, wie "Wo bringen sie mich hin? Wer sind sie überhaupt? Was haben sie mit mir vor?" etc.
An der Themse selbst findet Cecilia keinerlei Spuren. Die Tatorte sind mittlerweile wieder für alle zugänglich. beide sind recht nah beieinander, und zeigen eindeutig Hinweise von Kämpfen.. mit Schwertern.
Mister South nickt kalt grinsend. Cheng Ho nickt seinen "Begleitern kurz zu, und diese bleiben stehen, während Cheng Ho zu Cris geht. Dann sollten Wir kurz spazieren gehen." meint er und geht an Cris und dessen Mannen und dem Wagen vorbei. Nach einigen Metern treffen beide auf eine stärker befahrene Staße und Cheng Ho fragt: "Was gibt es?"
Claudio lächelt verlegen. "Da gibt es so ein Banquette.. ich bin eingeladnen worden, und daher..." er sieht sich kurz verstohlen um "Bist du nicht in Begleitung? Ich suche da nämlich noch eine charmante, junge und bezaubernde Dame, welche mit mir gemeinsam zum Banquette gehen möchte. Na?" er lächelt sie mit seinen Augen diebisch an.
Kaum ist Cang um eine Ecke gegnagen, hört er von hinten einige Schreie, und dann 2 Schüsse.
Doc
Felina Noctis
28.04.2002, 13:22
Sajora lächelt traurig... "Nein, ich bin allein... seit gut 70 Jahren... Also eine junge Dame kann ich dir nicht anbieten!" Sie schaut hoch.. "Und sonst? Was gibt es bei dir neues?"
Blue Lion
28.04.2002, 13:33
So nutrzte Meg die gelegnheit und blieb noch ein weilchen.
"Was weißt du von diesem Mr. South?", fragt er noch immer geschäftlich lächelnd "und..", er macht eine Pause und sieht sich um ob jemand lauscht oder stehen bleibt "was ist genau geschehen, daß das Pflaster hier zu heiß wird?", er sieht ihn unverwand ernst an. "Die Aktion läuft doch weiter wie geplant ab? Du weißt sehr wohl, daß der Zeitplan sehr eng ist.."
Khan führt den Jungen zu seiner Wohnung. "Das wirst du noch früh genug erfahren." meint er auf jede Frage hin
masterXslayer
28.04.2002, 14:43
"Was zum!" Cangs neugierde packte ihn und er dreht sich in die Richtung, aus der die Schüsse fielen. Er späht vorsichtig in die Gasse, wo er zuerst gegangen war...
Claudio lacht verzückt und strahlt Sajora an: "Ach nein.. wie damals... ich meinte dich!" Er nimmt ihre recht Hand und hält sie sanft. "Willst du mich begleiten, heute Abend?"
Und Meg langweilte sich zu Tode *lol* Nein.. es passierte nichts besonderes. Einige Spaziergänger, Jogger, etc. Doch von der Frau keine Spur und auch sonst nichts, was Meg irgendwie ansprechen könnte.
Cheng Ho wiegelt beschwichtigend ab: "Natürlich.. es ist alles vorbereitet, keine Sorge. Ich bürge persönlich dafür, dass alles so ist, wie du es gewünscht hast." Cheng Ho sieht sich kurz nach hinten um und meint dann leiser: "Mister South? Nun, ich weiß nur, dass er sehr einflußreich in gewissen Kreisen ist." er macht dabei eine Geste, welche auf einen berüchtigten Gangsterring in Asien deuten läßt. "Ansonsten soll er sehr skrupellos sein. Und man munkelt, er sei mit dem Blauen Samuraj auf du und du!"
Als Khan und der Junge vor der Wohnung stehen, sieht der Junge sich aufmerksam um. "Könenn sie mich nicht einfach gehen lassen?" fragt er schließlich unsicher und versucht sich loszureißen.
einige Meter von Cang entfernt sieht er das Mädchen von zuvor am Boden kauernd und schluchzend. links und rechts neben ihr liegen die Frau und der Mann. Vor ihr steht ein maskierter Mann und richtet eine Pistole auf das Mädchen. "bitte.. nicht.." fleht das Mädchen den Mann an und schluchzt.
Doc
Khan drückt den Jungen an die Tür "Spürst du es nicht? Die Macht, die in dir fließt?" Khan sperrt die Tür auf und drückt ihn hinein.
Blue Lion
29.04.2002, 13:44
Megara aschaute auf die Uhr, noch 2 studnen hatte sie zeit. Sie setzte sich an einen Instant-Eissalon und bestellte sich eins
masterXslayer
29.04.2002, 19:00
Als er die beiden am Boden erblickt und das Mädchen und den Maskierten sieht, fängt er plötzich zu rennen an. Mit grosser Geschwindigkeit läuft er auf ihn zu und will verhindern, dass er dieses Mädchen erschießt. Er holt mit seiner Faus aus und will damit die Waffe aus seiner Hand schlagen.
Der Junge blickt Khan sehr verwirrt an. "Was wollen sie von mir? Ich weiß nicht, wovon sie da reden.. "
Die maskierte Gestalt sieht überrascht zu Cang und will abdrücken, als Cang ihr die Waffe aus der Hand schlägt. Ohne zu zögern zieht die Gestalt eine weitere Pistole.
Cang verspürt auch plötzlich die Anwesenheit eines anderen Unsterblichen.
Doc
"hm schwerter ... " flüstert Cecilia leise und geht nun zu ihrem Laden.
(was soll sie schon machen ....)
masterXslayer
30.04.2002, 18:30
"Noch einer! Das ist ungewöhnlich." Er versucht mit der rechten Faust wiedermal die Waffe wegzuschlagen und mit dem rechten Fuss ihn ins Gesicht zu treten...
*g*
Cecilias Laden liegt in einer ruhigeren Seitenstrasse im Zentrum Londons. Nach einiger Zeit betritt ein Mann den Laden und legt ein Schwert auf den Thresen. "Ich habe dieses beim Angeln aus der Themse gefischt, und würde gerne wissen, wieviel es wert ist."
Bei genauerem hinsehen, erkennt Cecilia, dass das Schwert erstens mindestens 300 Jahre alt ist, und zweitens, dass sie es kennt. Es ist das Schwert eines alten Rivalen von ihr. Seit einiger Zeit hatte sie ihn nicht mehr gesehen.
Khan greift nach seinem Schwert, für den Jungen unsichtbar. Einen Blick auf die Tür, ob diese auch abgeschlossen ist "Gleich wirst du es verstehen!" und... er stößt mit dem Schwert auf ihn zu.
Cang schafft es, den Angreifer zu Fall zu bringen und hört dann ein verächtliches Klatschen hinter sich. "Bravo Bravo..." hört er eine Männerstimme sagen.
Als Khan zustechen will, spürt er plötzlich die Anwesenheit eines Unsterblichen.
Khan stoppt die Bewegung, wirbelt herum und sieht sich um "Zeig dich!" knurrt er.
Erst jetzt bemerkt Khan, dass eines der Fenster offen steht. Auf seine Aufforderung hin erscheint langsam eine weibliche Gestalt. Als sie durch das Fenster wieder in der Wohnung ist, sieht sie ihn an, und er weiß sofort, wer sie ist.
Nadjeschda Semanova hat er mehr als nur einmal getroffen. Sie war eine wunderschöne Frau. Für die meisten Männer wäre ihre Schönheit ein Grund, zu sterben. Ihr Gesicht war zart und ihr Körper ließ jedes Model erblassen. Das letzte Mal traf Kahn auf sie, als er in San Franzisco war. Sie suchte ihn auf, und verschwand nach 2 Tagen wieder. Kurz nachdem mal wieder eine wichtige Persönlichkeit "verstorben" war.
PS: Stell sie dir wirklich unbeschreiblich schön vor. Der Traum eines jeden Mannes!
"Nadjeschda. Gebt Ihr mir wieder die Ehre?" Er lächelt sie an und senkt sein Schwert.
zuerst schaut Cecilia etwas "geschockt" doch sie fasst sich sofort wieder.Sie begutachtet das schwert ohne es zu berühren. >das kann doch nicht sein... sollte mein rivale etwa in London gewesen sein?...hm die klinge hat risse ...ich sollte es aufjedenfall näher untersuchen...< " würden sie es mir für 11000 verkaufen, sir?" Fragt Cecilia ernst den Angler der sie erwartungsvoll anschaut.
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ich nehme mal an es hat unschätzbaren wert *g*
Chris Augen blitzen auf. Er spricht in Provinzkaudawelch-chinesisch weiter, so daß ihn garantiert niemand außer Cheng ho versteht.
"Hat der blaue Samurai irgendwelche Anliegen an dieser Aktion?", fragt er schnell.
Nadjeschda beginnt zu lächeln und geht auf Khan zu. "Ich habe dich vermisst...mein Khan." meint sie mit einer hauchig-zarten Stimme und nimmt seine beiden Hände. Ihr Blick geht dabei kurz zu dem Jungen, der verschüchtert und fasziniert von dieser Frau mit offenem Mund an der Wand lehnt und sich nicht wegbewegt.
Der Mann bekommt leuchtende Augen und erklärt sich sofort bereit, dass Schwert zu verkaufen. ( es ist von unschätzbaren Wert) Danach verläßt er mit strehlendem Gesichtsausdruck das Geschäft.
Cheng Ho sieht Cris unschlüssig an. "Um ehrlich zu sein, weiß ich es nicht. Ich habe gehört, er würde die Aktion begrüßen, doch genaues kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall ist der blaue Samurai auf dich und deine Organisation aufmerksam geworden. Du solltest auch eine Veränderung andenken." er sieht ihn ernst an.
Chris sieht ihn ernst an. "Woran denkst du dabei?"
"Was kann ich für Euch tun, meine Liebe?" meint Khan, immer noch lächelnd. "Spürst du es?" flüstert er ihr dann zu.
Nachdem der Mann den Laden verlassen hat schließt Cecilia die Tür. Vorsichtig nimmt sie 2 tücher un fässt damit das schwert an. Sie begibt sich in ein Arbeitszimmer hinterm Laden. Als sie das schwert abgelegt hat, spürt sie etwas seltsames und dreht sich um....
masterXslayer
30.04.2002, 21:05
Überrascht dreht er sich um und sieht den Mann wütend an. "Wer sind Sie! Man spielt normaler Weise nicht mit mir, wenn man den nächsten Tag noch lebend sehen möchte.", sagt er mit tiefer rauer Stimme.
Felina Noctis
30.04.2002, 22:33
Sajora senkt den Blick "Seitdem hat sich vieles geändert.... ich kann nicht glauben, dass du es nicht weißt.... Nun gut, ich gehe gerne mit dir!" Sie lächelt ihn freundlich an
Cheng Ho sieht Cris eindringlich an: "Es gibt 2 Möglichkeiten: Verbünde dich mit ihm, oder geh ihm aus dem Weg.. ihn zu bekämpfen wäre Selbstmord."
Nadjeschda lächelt Khan an und meint dann "Was du für mich tun kannst? hm.. Ich suche etwas.. und du hast es schon gefunden..." sie geht mit einer Hand in Khans Haar und spielt mit einer Strähne von diesen. Sie beugt sich zu ihm und flüstert ihm ins Ohr: "Natürlich spüre ich es... was dachtest du denn? Bei dem was ER ist, ist es doch klar, dass Wir es so deutlich spüren.. "
Cecilia sieht niemanden. Das Schwert hingegen zeigt deutliche Spüren von einem Kampf. Es dürfte erst vor kurzem in die Themse gelangt sein, kann Cecilia doch keinerlei Wasserschäden wie Rost, Algen etc. erkennen.
Cang sieht einen schwarzgelockten Mann mit Schnurrbart. Er ist dunkel gekleidet und hat Handschuhe an. Sein Blick ist klar und kühl. "Ich habe gar kein Interesse, mit Euch zuspielen, Herr ..?" er verzieht unwissend das Gesicht.
Derweil kniet das Mädchen über den toten Körper ihrer Mutter und schluchzt bitterlich.
Claudios Blick erhellt sich und er küßt ihre Hand. "Es wird mir eine Freude sein." die Maschine ist derweil in der Luft und kleine Snacks werden verteilt.
Doc
Khan sieht sie an "Was weißt du über ihn?" Sein Schwert läßt er immer noch nicht los.
Auf dem Griff sieht Cecilia eine Gravur. Da sie sie noch nicht entziffern kann holt si scih ein buch . Darin findet Cecilia auch sofort diese inschrift :"...
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mir fällt im mom nix besseres ein...
masterXslayer
01.05.2002, 16:46
Er blickt zu dem Mädchen und sieht dann dem Fremden in die Augen. "Mein Name ist Cang Long...", sagt er leicht verärgert. "...und wie kannst du es wagen, dieses Mädchen angreifen zu lassen?"
Chris wendet sich halb ab. Sein Gesicht ist gedankenverhangen.
"hmm..", denkt er laut "Du sagtest er würde die Aktionen befürworten?", versichert er sich noch einmal, dann kommt er zu einem Schluß und sein Gesicht hellt sich auf. "Ich werde wohl länger in Hong Kong bleiben müssen als ursprünglich geplant.. Kannst du ein Treffen arragieren, oder fragen wir lieber unseren neuen Freund Mister South?"
Blue Lion
02.05.2002, 12:40
Als es dämmert bereitet sich Megara auf die Rückfahrt vor.
Sie setzte natürlich keinen Helm auf ist in Amerika ja auch keine Pflicht ;)
Und düste richtung Innenstadt
Nadjeschda sieht Khan wenig überrascht an: "Du weißt es wirklich nicht?..." sie blickt den Jungen an, der sich langsam die Wand langschleichen will "Er ist was besonderes!" meint sie und macht einen Schritt auf den Jungen zu, der sich daraufhin nicht weiter bewegt, sondern sich vielmehr an die Wand presst. "Er wird mächtig sein.. mächtiger als du und ich... wenn er lange genug leben wird..." sie blickt mit ihren strahlblauen Augen in dessen smaragdgrüne Augen und sie packt dem Jungen seine rechte Hand "Wie heißt du?" "S..Ste..Steven..." stottert der verschüchterte Junge. Nadjeschda sieht wieder zu Khan: "Wir sollten auf Steven gut aufpassen... Er ist mehr wert, als er es sich vorstellen kann... Wir brauchen einen ruhigen Ort... " sie sieht Khan auffordernd an. "Dort erkläre ich Euch alles, mein Khan."
Cecilia entziffert die Inschrift als "in Liebe Laura". Wie ein Blitz erfährt sie dabei eine Erinnerung. Sie kannte eine Laura. Auch sie war eine Unsterbliche, und mit dem Unsterblichen Pierre Trudeau zusammen. Jahrzentelang lebten die beiden auf einem einsamen Hof im Südosten Frankreichs. Cecilia traf die beiden bei einer Reise. Als sie nach einigen Jahren die zwei auf ihrem Hof besuchen wollte, fand sie nur Ruinen vor. Von Laura und Pierre keine Spur...
"Nun, Cang Long.." antwortet der Mann mit starkem Akzent "wer sagt, dass ich das Mädchen hab angreifen lassen? Wer sagt, dass Ihr es nicht selber wart, um euch dem Mädchen als Erretter präsentieren zu können?". Der Mann macht einige Schritte auf Cang und das Mädchen zu, welches weiterhin bitterlich weint, und dem Gespräch der beiden Männer keine Beachtung zu schenken scheint.
Cheng Ho blickt Chris überrascht an: "Ich weiß, du bist kühn, doch so kühn.. das hätte ich nicht gedacht! Er dreht um und geht langsam wieder zur Gasse, aus welcher die beiden herkamen. "Ich würde ein Gespräch mit Mister South empfehlen. Wenn dir einer helfen kann, dann er.. doch vorsicht.. er ist ein wenig .. antiquitiert...du weißt was ich meine?" er sieht Chris fragend an.
Meg kommt schließlich im Herzen von New Orleans an. Der Abendhimmel ist herrlich frisch, und die Stadt wimmelt vor Touristen.
Die Dame an der Rezeption bejaht Zens Frage und überreicht ihr einen Schlüssel. "Es ist der blaue Wagen vor der Tür, Miss." sagt sie dabei höflich.
"was macht dieses schwert hier ...Laura was hat das zu bedeuten...?!" denkt sie laut. Sie schaut zur tür.>was mag nur damals passiert sein ?...hm...der besitzer des Schwerts wird sicher bald hier eintreffen vielleicht kann der mir "helfen"... < Cecilia versinkt in gedanken.
Chris lächelt wissend. "Ich vermute es zumindest..", dann folgt er ihm und geht zu Mister South. Er setzt ein höflich geschäftliches Lächeln auf und sieht ihn an.
"Ich denke wir sollten uns einmal unterhalten..", sagt er zum Test in Mittelenglisch (ca 16.Jhd), dann führt er in Chinesisch fort. "Lassen sie uns doch in einer etwas stilvolleren Umgebung weiter reden..", er denkt dabei an ein nobles Café in der Innenstadt, welches sehr viel Wert auf Anonymität legt.
Zen nimmt die Schlüssel. "Arigatou!" Sie geht nach draussen und seufzt. Sie würde ein ernstes Wörtchen mit dem Autovermieter reden müssen. Sie hatte ausdrücklich einen schwarzen Wagen mti verdunkelten Scheiben bestellt. Vielleicht nur Ninjaparanoia, aber sie mochte es lieber, wenn sie nicht so auffällig bewegte. Sie würden den Wagen morgen umtauschen, heute Abend hatte sie zu arbeiten. Sie verstaute die Sporttasche auf dem Beifahrersitz, stieg ein und fuhr los. Sie war schon gespannt wer ihr Restaurant heute Abend beehren würde und ob ihre Angestellten sich auch angemessen benahmen.
"Ich weiß das! Aber ich hoffte, daß Ihr mir genaueres sagen könntet." Khan sieht zu dem Jungen "Was schlagt Ihr vor? Ich habe ein altes Lagerhaus, am Stadtrand... wie wäre es damit? Nehmen wir den Jungen mit?" Khan sieht zwischen den beiden hin und her.
Blue Lion
03.05.2002, 13:35
Megara kämpft sich durch die menschen in die Bibiothek.
drinnen herscht reges Treiben ihre Angestellten hängen am tellefon rennen durch die buzchreien und machen sich notizen aus büchern.
Sie geht direkt durch zu ihrem Mini-Büro
Auf einmal schlägt die Uhr an der Wand und deutet somit an, das es schon 20. Uhr ist. Cecilia hat noch eine halbe Stunde, bevor die Wohltätigkeitsfeier beginnt.
Mr. South grinst zweideutig und verbeugt sich ansatzweise. "Es wird mir eine Ehre sein." antwortet er in korrektem Oxford-Englisch. Cheng Ho sieht zur Uhr, und deutet seinen Männern, dass sie sich für die Abfhart bereit machen sollen. "Ich muß nun fort.. Mr. South, bleiben sie, oder werden sie mich begleiten?" fragt er zu dem Engländer gewandt. "Ich werde mit dem Herrn Walch ein wenig verweilen." antwortet dieser und sieht zu Chris.
Nach einer halben Stunde kam Zen vor dem Lost Lotus an. Ein Chaffeur (oder wie heißen diese Typen?) nimmt sie in Empfang und fährt ihren Wagen parken, während ein weiterer Angestellter ihr die Tür öffnet und sie in das Ambiente des Restaurants eintauchen kann.
Nadjeschda lächelt und packt dem Jungen am Kragen. "Den sollten wir auf keinen Fall aus den Augen lassen.. " dann geht sie mit dem Jungen im Schlepptau zur Tür und sieht zu Khan. Los, wir haben nicht viel Zeit... Andere werden ihn suchen!" Der Junge selbst ist viel zu eingeschüchtert von Khan, dessen Messer, dem Gefasel der beiden und der ganzen Situation, als das er sich wehren könnte.
Als Megara das Büro betritt, sitzt jemand in ihrem Stuhl. Es ist die blonde Frau.
Der Flieger mit Claudio und Sajora ist unterdessen in London gelandet, und beide teilen sich ein Taxi zum Hotel. Dort angekommen checken beide ein, und verabreden sich für um 20.15 Uhr am Ausgang. (für Felina)
Doc
OOC: MESSER????? :smash: ;)
_____
Khan steckt sein Schwert weg und nimmt sich einen Mantel. "Also dann, Nadjeschda, gehen wir. Bist du mit einem Wagen da, oder sollen wir meinen nehmen?"
Khan lächelt sie an und wirft immer ein Auge auf den Jungen.
UPS.. ähh.. Ja, meinte natrülich Schwert :D
masterXslayer
03.05.2002, 20:19
"Haltet ein!", ruft Cang den Mann entgegen. "Wie könnt ihr mir so eine Unterstellung unterbreiten?!" Mit wütender, tiefer Stimme schreit er ihn an. "Ihr wisst gar nicht mit wem ihr es zu tun habt!". Natürlich hatte Cang längst bemerkt das dieser plötzlich auftauchende Fremde ein Unsterblicher sei. Doch selbst Cang nimmt wenig Kenntnis von dem Mädchen, denn er ist Hochkonzentriert. Der mysteriöse Mann könnte ja Versuchen Cang zu töten. Und das befürchtet er auch...
Zen schultert ihre Sporttasche und bewegt sich leise und zunächst unauffällig durch das Restaurant um zuüberprüfen wie das REstaurant sich so macht. Menschen neigten dazu ein wenig höfflicher und zuvorkommender zu sein, wenn sie wussten, das ihr Chef anwesend ist. Auch lässt sie ihren Blick über die Gäste schweifen um zu überprüfen wie populär ihr Restaurant ist.
Chris lächelt höflich und deutet auf seine Limosine (<-schreibt man das so?). "Wollen wir?", fragt er und geht dann hin. Seine Bodyguards öffnen die Hinteren Türen. Die Metalldedektoren (Röntgen-Stahlen?) in den Türrahmen erkennen sofort, ob jemand bewaffnet ist und geben durch leises Piepen bescheid bei den Bodyguards (haben diese Ohrmuschel-Micros..), doch werden sie nichts unternehmen.
Wenn er mit einsteigt, dann fahren sie zu besagtem Restaurant.
Blue Lion
04.05.2002, 12:16
"SIE?!" meint Megara verärgert "WAS wollen sie hier? Dies ist ein Privater Raum sie haben hier keinen Zutritt!"
Felina Noctis
04.05.2002, 15:02
Sajora geht in ihr Zimmer und lässt sich erstmal aufs Bett fallen... Wie lange war es her, dass sie Claudio zum letzten Mal gesehen hatte. Verträumt dachte sie an die Zeit mit ihm... sie war damals noch recht unerfahren, wenn auch sehr alt... es war eine schöne Zeit, sie hatte sich um nichts gesorgt...
Sie seufzt und steht auf... sie muss sich langsam fertig machen, sie hat schließlich eine Verabredung... Mit einer heißen Dusche wäscht sie sich erstmal die ganzen schlechten Gedanken, Erinnerungen, den "Staub von der Reise" und das unangenehme Gefühl, dass sie im Flugzeug hatte (Ned wegen Claudio, sondern wegen Flugangst) ab... lange lässt sie dass Wasser auf sich herabrieseln... Dann wickelt sie sich ein Handtuch um den Körper und geht ins Zimmer zurück... sie öffnet ihr Gepäck um ein kleid für den Abend zu wählen...
Cecilia schaut zur Uhr sie hatte sich ein Taxi gerufen, dass in genau 30 minuten eintrudeln sollte. Nun steht sie auf und Dutscht. nach 15 minuten macht sie sich für den abend fertig und ist punkt 20,30 uhr fertig. Zeit spielt für sie kaum eine rolle, so begibt sie sich in normaler gangart zum Taxi.
Nadjeschda nickt und geht voran. Als die drei aus dem Eingang treten, biegt sie nach links und in die nächste Seitenstrasse. Dort steht ein schwarz-roter Bnez SL. "Wohin?" fragt sie, während sie mit einem Knopfdruck den Wagen öffnet. De rJunge staunt über den Wagen und sieht ihn fasziniert an.
Der Mann mit dem Schnäuzer lacht hämisch. "Ihr seid ein wahrer Narr, Cang Long!" Kaum hat er den Satz ausgesprochen, zückt er ein Schwert. Es glänzt und ist eher kurz. Das Mädchen weint weiter.
Das Restaurant ist gut besucht. Hier und da ist ein Tisch noch frei. Die Gäste machen einen zufriedenen und amüsierten Eindruck. Ein Kellner kommt auf Zen zu und verbeugt sich. "Womit können Wir Ihnen helfen?" fragt er dabei höflich und sieht Zen aufmerksam an.
Die junge blonde Frau funkelt Megara an. "Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, muß der Berg zum Propheten kommen." sie lächelt und schiebt eine Diskette auf Megs Tisch. "Wir müssen reden, Megara!" meint sie dabei ernst.
Claudio ist mittlerweile am vereinbarten Treffpunkt angekommen und sieht zur Uhr. Er trägt einen feinen Anzug und verbirgt eine rote Rose hinter seinen Rücken.
Der Taxisfahrer blickt Cecilia an und grinst "Wohin darf es gehen, gute Frau?"
Doc
Khan sieht den Wagen und sie an. Dann befördert er den Jungen auf dir Rückbank und legt die Kindersicherung ein. "Laß mich fahren, das geht einfacher" grinst er.
Blue Lion
06.05.2002, 18:19
"Müssen wir das?"meint Megara abschätzend, nimmt die Diskette und guckt was das wohl sein soll
:eek: da habe ich doch glatt jemanden vergessen *zuluzifelschiel*
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Mr. South steigt in den Wagen, und Cheng Ho begibt sich ebenfalls zu seinem Fahrzeug. Als Mr. South den Wagen betritt, ertönt kein (!) Signal.
Nach einigen Minuten erreicht das Fahrzeug schließlich besagtes Café. Die Leibwache von Chris öffnet die Tür, und Mr. South tritt als erster hinaus. Aufmerksam betrachtet er das kleine aber nostalgisch eingerichtete Café und lächelt dann. "Gute Wahl.." meint er zu Chris.
Doc
*schäm*
Chris ist ein nicht überrascht, daß kein Signal ertöt ist, es war schließlich ein geschäftliches Treffen. Auf seinem Notebook, welches er kurz zur Hand nimmt, tippt er die Nachricht an seine Verwaltung Mister South zu überprüfen und schickt sie ultrahochverschlüsselt, wie immer ab, dann steckt er es wieder ein.
"Danke sehr..", sagt er in Altenglisch (ca 12.Jhd) und steigt aus. Er richtet seine Seidenkrawatte zurecht und lächelt höflich. "Wollen wir?", fragt er und deutet auf die Tür, dann geht er hinein.
Zielsicher geht er auf einen der Ecktische zu, die durch Sichtschirme vom Raum halb abgetrennt sind und setzt sich.
"Warum ich sie eigentlich sprechen wollte..", sagt er direkt, als sein Gegenüber sich ebenfalls setzt. "Wir wissen beide wer und was wir sind.", sagt er ernst und sieht ihm in die Augen. "Haben sie oder der Blaue Samurai irgendwelche speziellen Pläne mit mir oder meiner Organisation?", fragt er und stochert ins Blaue hinein. >mal sehen..<, denkt er gespannt, doch er läßt sich nichts anmerken.
masterXslayer
06.05.2002, 21:08
Cang zieht ebenfalls sein Schwert das er hinter seinen Umhang versteckt hielt. Es ist eine lange dünne Klinge die aus Asiatischer Herkunft stammt. Er geht in Abwehr Stellung und erwartet seinen Angriff...
Felina Noctis
06.05.2002, 21:38
Sajora verflucht sich selbst für einen Moment, dass sie keine besondere Kleidung dabei hat, aber sie konnte ja nicht wissen, dass sie ausgehen würde, eigentlich stand ja nur ein Vortrag an.. sie seufzt kurz und zieht dann schnell einen langen schwarzen Rock und eine dunkelrote Schulterfreie Bluse an, die Haare steckt sie mit zwei altertümlichen Bronzespangen zurück und dann läuft sie schnell nach unten... <Mist, ich bin zu spät... wie ein junges Mädchen> sie lacht leicht... ja, für die meisten anderen ist sie das auch...
"Konbanwa." Zen schaut den Kellner an streng an, mustert ihn ihrerseits. Ein höfflicher junger Mann. Bisher recht zufriedenstellend. "Sie können mir in der Tat helfen. Ich habe mich gefragt ob Sie noch einen Tisch für mich frei hätten. Ich viel über dieses Restaurant gehört. Die Küche meiner Heimat soll hier exquisit bereitet werden." Die Lüge geht ihr glatt über die Lippen. Sie machte ihre Besuche meistens unerwartet und unerkannt. Sie schritt nur offiziell ein, wenn es Schweirigkeiten gab. Das Personal wechselte öfter und die Geschäftsführer ebenfalls. Was für eine Unsterbliche oft ist, eben sooft, damit nicht auffiel, das sie sich nicht veränderte.
Nadjeschda funkelt Khan mit einem Blick an: "Wie käme ich dazu?" mit diesen Worten setzt sie sich auf den Fahrersitz "Wohin?" fragt sie nachdrücklich. Der Junge begutachtet as Wageninnere mehr staunend.
Die Diskette ist weder beschriftet noch sonst was, sie wirkt ganz stinknormal. "Ja!" meint die junge Frau. "Was wissen sie über die Sieben?" fragt sie direkt und sieht Megara auffordernd an.
Mr. South nimmt langsam platz und sieht sich aufmerksam um. "Sie haben Geschmack, mein Bester." gibt er Chris zu verstehen. "Bekommt man hier auch was zu trinken?" fragt er ungeduldig und sieht Chris lässig an. "Sie sind neugierig... wieso?" fragt er danach weiter.
Ohne Warnung attackiert der Mann mit Schnäuzer Cang mit einem gezielten Hieb auf den Oberkörper. Seine Technik ist Cang eher unbekannt. Sie wirkt grob, doch steckt eine Menge Kraft dahinter, so dass Cang ein Parrieren schwer fallen dürfte. (Empfehlung: Ausweichen...) Das Mädchen blickt erstmals zu den beiden Männern und erschrickt als dsie die Schwerter erkennt.
Claudio sieht Sajora heraneilen. Als sie vor ihm steht, zückt er die Rose nach vorne und reciht sie ihr: "Die edelste und schönste Blume für die edelste und schönste Frau." meint er dabei mit ruhiger Stimme.
Der junge Mann sieht kurz in der Liste der Reserierungen nach, und kommt dann wieder zu Zen: "Sie haben Glück. Folgen sie mir bitte!" er führt sie an einen kleinen Tisch für zwei am rechten Rand des Raumes. Dort angekommen reicht er Zen eine Karte und erkundigt sich nach dem Getränk, welches Zen gerne hätte.
Der Taxifahrer fährt schließlich ab. Er benutzt die wictigen Hauptstraßen, und für Cecilia wirkt alles wie immer: trsit, grau und nass. Nach einer Fahrt von 20 Minuten erreicht er das gewünschte Ziel. Es ist eine Galerie. Zahlreiche Reporter zieren den roten Teppich zum Eingang der Galerie. Am Anfang ds Teppichs stehen zwei schrankgroße Kerle, welche darauf achten, wer hinein darf, und wer nicht.
Doc
Cecilia bezahlt den Fahrer. Sie steigt aus. Und begibt sich in richtung eingang.
masterXslayer
11.05.2002, 17:58
Cang ist im ersten Moment überrascht, doch dann sieht er nur eine Möglickeit. Er weicht mit einer raschen Körperdrehung nach unten, umso den Schlag zu entgehen und einen Konter auszuführen...
Zen setzt sich und studiert die Karte. auf die Frage des Kellners entgegnet sie,d ass sie gerne einen grünen Tee hätte. Bisher war sie zufrieden. Nicht übermässig begeistert, aber zufrieden. Einige Manieren wären verbesesserungswürdig, aber das würde sie der Geschäftsführung per Mail mitteilen, falls nicht noch einiges mehr zusammen kam.
Chris winkt einen der Kellner heran und fährt dann leiser und eindringlicher fort.
"Ich muß wissen, ob meine Pläne sich mit denen des blauen Samurais überschneiden. Ich will keine Reibereien zwischen unseren Organisationen..", er macht eine kurze Künstlerpause und sieht ihn eindringlich an. "Stellen sie sich nur vor, was passieren würde, wenn ein Krieg zwischen unseren 'Angestellten' ausbrechen würde.."
Felina Noctis
13.05.2002, 19:41
Sajora errötet leicht und ärgert sich <Wie ein kleines Mädchen... was ist nur los? Kommt mal wieder die Pubertät durch? Ausgerechnet jetzt!>
"Danke" sie lächelt und sieht Claudio kurz an.. "Wohin geht es?"
Khan steigt ein "Westen" meint er nur kurz
Blue Lion
13.05.2002, 20:46
Megara schaut die frau skeptisch an "Sieben? Nie gehört, hört sich an wie ein billiges Superheldenteam"
Einer der "Türsteher" sieht Cecilia auffordernd an, und bittet sie, ihm ihr Eintrittskärtchen zu zeigen.
Der Konter von Cang verfehlt genauso seinen GEgner wie die Attacke Cang verfehlte. Der bärtige Mann wendet sich um und schreitet vorsichtig im Kreis. Er steht nun mit dem Rücken zum nicht mehr weinenden Mädchen, während Cang das Mädchen nun anblickt. Ihre Augen sind noch trüb und ihre Hände voller Blut.
Der Kellner verneigt sich und verschwindet. Nach 2 Minuten erscheint er erneut und bringt ein typisch japanisches Kännchen mit Tee sowie eine japanische Trinkschale. Gleichzeitig überreicht er Zen die Speisekarte. "Noch einen Wunsch?" fragt er höflich.
Mr. South grinst und betrachtet Chris' 'Angestellte' "In der Tat.. das wollen Wir natrlich nicht!" meint er flachsend und meint zum Kellner: "Ein Scotch." woraufhin der Kellner erwartungsvoll zu Chris sieht. Mr. South spricht derweil in einem alten englischen Dialekt weiter: "Was der Blaue Samuraj mit Euch vorhat, weiß ich nicht.. und ich möchte nur Geschäfte mit Euch treiben.."
Claudio lächelt charmant: "Du hörst nicht zu.. immer noch die Grüblerin, wie?" und bietet ihr seinen Arm zum "Einhengen" an. "Ein Wohltätigkeitsfest. Du weißt schon: Reiche wichtige Leute feiern ihren Reichtum und ihre Wichtigkeit.. wie früher am Königshof..." er grinst spöttisch und beide gehen nach draußen, wo eine schicke schwarze Limousine die beiden erwartet.
Kaum ist Khan eingestiegen, startet Nadjeschda den Wagen und gibt Gas. Mit quitschenden Reifen rast der Wagen die Gasse lang und ohne auf den Verkehr zu achten steuert Nadjeschda den Wagen auf die Hauptstraße in Richtung Westen. "Genauer geht es wohl nicht, wie?" lacht sie giftig und blickt zum jungen, dem mittlerweile durch den Fahrstil wieder weniger wohl zu sein scheint.
Die blonde Frau lächelt verlegen und sagt dann jedoch umso ernster: "Wenn es das nur wäre..." sie erhebt sich und geht um den tisch herum zu Megara. "Ich kenne dich.. und deines Gleichen... und ihr solltet euch fürchten.. die Sieben sind gefährlich...zumindest wenn sie in die falschen Fänge geraten..." ihr Blick ist kühl und klar.
Doc
Khan grinst sie an "Genauer? Dort vorne!" grinst er und zeigt die Straße entlang. "Am Ende dieser Straße"
Chris nickt erleichtert. "Das Gleiche, aber bringen sie einen alten Jahrgang..", sagt er nebenbei zum Kellner, dann fährt er im selben englischen Dialekt fort: "Dann bin ich zufrieden..", sagt er. "Wissen sie ob der Samuraj an einer Zusammenarbeit in einigen..", er überlegt kurz wie er es formulieren soll "sagen wir 'politischen Dingen' interessiert ist?", fragt er interessiert und sieht ihn fragend an.
Am Ende der Straße angekommen bremst Nadjeschda scharf und der Wagen kommt leicht schräg stehend vor einer recht alten und doch noch intakten Halle zum stehen. "Hier?" fragt Nadjeschda Khan und blickt auf das Gebäude. Der Junge schaut ebenfalls irritiert nach draußen zum Gebäude.
Mr. South grinst und sieht Chris eindringlich an. "Sie meinen die Kugel, welche sich in den Kopf einer gewissen Persönlichkeit verirren wird?" er lehnt sich wieder kurz zurück, um dann umso rascher sich wieder zu Chris vorzulehnen: "Nun, raten sie mal, wer den Schützen organisiert hat... Ich sage es so: Der Blaue Samuraj wird Euch garantiert nicht im Wege stehen... hier stimmen eher sein und euer Standpunkt überein.. ihr versteht was ich meine?" er grinst ein wenig teuflisch und greift zum mittlerweiel gebrachten Scotch.
Doc
Khan nickt und steigt aus. Er öffnet die Tür des Jungen und zerrt ihn unsanft hinaus. Khan wirft Nadjeschda einen Schlüssel zu "Mach auf. Ich bin gespannt, was du zu sagen hast"
Chris grinst ebenfalls kurz böse. Er macht eine kurze Pause und streckt Mr. South dann seine Hand entgegen.
"Es wird mir eine Freude sein mit ihnen und dem Blauen Samuraj zusammen zu arbeiten..", sagt er lächelnd. "Ich hoffe auf ein baldiges Treffen mit ihm.."
Blue Lion
15.05.2002, 19:50
"Wollen sie mir drohen?" meint Megara ernst und stellt sich der blonden frau in den Weg "Reden sie klartext"
Nadjeschda blickt Khan sehr unfreunlich an. "Ihr vergesst, dass Eure Herrschaft schon längst vorbei ist, mein Khan.. Ich bin keiner Eurer Dienerinnen mehr!" dann tut sie dennoch, wie ihr geheissen. Der Junge beschließt nun dennoch, sich von Khan loszureissen. Mit einer geschickten und ruckartigen Bewegung gelingt es ihm sogar und er beginnt rasch sich von den beiden zu entfernen.
Mr. South sieht Chris skeptisch an. "Ein Treffen? Ihr?.." er lehnt sich zurück "Ihr müßt Euch erst beweisen, bevor der Blaue Samuraj Euch als würdig erachten kann. Gelingt die von Euch geplante Aktion reibungslos, ließe sich über ein Treffen reden.. Doch nur bei einem Erfolg..." sein Blick geht fest zu Chris.
Die blonde Frau geht zur Tür und lächelt. "Nein, ich würde Sie niemals drohen, Megara, dafür schätze ich Sie zu sehr. Alles, was sie wissen müssen ist auf der Diskette..." sie öffnet die Tür und bevor sie den Raum verläßt nennt sie noch ihren eignen Namen: "Falls sie mich suchen, ich heiße Claire Deverton!Wir bleiben im Kontakt.." dann ist sie schon weg und die Tür fällt hinter ihr ins Schloss, während Megara die Diskette noch in der hand halten dürfte.
*räusper* der Rest ist wohl "verhindert"? oder wie??
Doc
Einer der "Türsteher" sieht Cecilia auffordernd an, und bittet sie, ihm ihr Eintrittskärtchen zu zeigen.
ALs Cecilia gerade ihre Eintrittkarte zeigen will kommt dser Veranstalter. Es ist ein etwas älterer Mann er begrüßt Cecilia Freundlich :" ohh liebe miss Cassadre ich bin sehr glücklich Über ihr kommen! Darf ich sie hinein begleiten?". darauf antwortet Sie "ja gern" und beide gehen hinein. Der Türsteher schaut ihnen verdutz nach (sie hat oim endefect keine karte gezeigt ^_~ )
Khan sieht Nadjeschda wütend an "Ich hole den Jungen zurück, du wartest hier" Dann rennt er los, dem Jungen hinterher.
Original geschrieben von Doktor
Der Kellner verneigt sich und verschwindet. Nach 2 Minuten erscheint er erneut und bringt ein typisch japanisches Kännchen mit Tee sowie eine japanische Trinkschale. Gleichzeitig überreicht er Zen die Speisekarte. "Noch einen Wunsch?" fragt er höflich.
Zen lächelt und bereitet den Tee in Rekordzeit richtig her. "Nein, danke. Ich nehme das Sushi" Sie lächelt den kellner freundlich und unverbindlich an. Dann kostet sie den Tee.
Chris sieht ihn fest an. "Ob es klappt oder nicht, liegt nicht mehr in meinen Händen, wie sie wissen..", langsam zieht er die Hand zurück. >dann also nicht..<, denkt er und notiert sich im Geist seine Leute auf einen großangelegten Bandenkrieg vorzubereiten und die nötige Ausrüstung und die nötigen Informationen zu organisieren.
"Wenn der engargierte Ausführende gut genug ist, dann wird alles reibungslos laufen..", sagt er und überläßt es seinem Gegenüber sich die sonstigen Konsequenzen auszumalen.
Blue Lion
21.05.2002, 20:03
Megara grummelt.
Sie HASST HASST HASST es wenn man sie so stehen lässt-
aus dem Schreibtisch fach zieht sie einen 2. Lap top (für den fall das auf der disk ein virus ist) und schiebt die disk ein.
Wärend der Laptop läd lässt sie die jalousinen des raumes runter udn setzt sich
Sorry :( war eine stressige Woche...
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@Liz: Ähhh.. ist ja lieb von dir, dass du so kreativ bist, aber übertreib es nicht mit den "alleingängen", sonst muß ich dich rügen :lehrer:
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Der Junge scheint recht flink und gewitzt zu sein, und so kann Khan trotz seiner Fitness dem Jungen nur mühsam folgen. Letztlich verliert er den Jungen im Getümmel aus den Augen.
Nadjeschda schaut Khan hinterher und schüttelt den Kopf. "So arrogant wie immer.. manches ändert sich scheinbar nie."
Nach kurzer Zeit kommt der Kellner zurück zu Zen und serviert das von ihr bestellte Mahl. "Noch einen Wunsch?2 fragt er höflich.
Mr. South grinst zweideutig und richtet sich dann auf. "Sollten Sie Erfolg haben, werden Wir uns mit Ihnen in Kontakt setzen. Bis dahin wünsche ich einen angenehmen Aufenthalt in Hongkong." Dann wendet er sich ab.
Auf der Diskette, welche Megara erhalten hatte, ist eine Textdatei (Sieben.doc) und eine Tabelle (Kandidaten.xls) gespeichert. Mehr ist scheinbar nicht auf der Diskette.
Mit einer kurzen Bewegung holt der bärtige Mann aus und sticht Cang in die Magengegend.
Doc
Khan geht zu Nadjeschda zurück. "Verdammt. Der Knabe ist weg... Jetzt erzähl mir mal, was so besonderes an ihm ist"
Blue Lion
26.05.2002, 16:37
Megara öffnet beide dateien gleichzeitig um einen guten überblick zu haben
Nadjeschda funkelt Khan an. "Wie er ist weg?? Wie kann er weg sein?" ihr Ton ist harsch.. Sie geht zur Fahrertür ihres Wagens und deutet Khan, einzusteigen "Wir müssen ihn finden, bevor sie es tun!" meint sie hetzend und startet den Wagen.
Die Textdatei enthält einen mehrseitigen Text auf französisch. Die Tabelle enthält eine Auflistung von rund 20 Personen, deren persönlichen Daten, inklusive Wohnort, und Alter. Megara bemerkt sofort, dass sie ale recht jung sind, und alle an ein und dem selben Tag geboren wurden. Sie sind auf der ganzen Welt verteilt.
Doc
Khan steigt ein "Dann sag mir endlich, was du weißt"
Blue Lion
26.05.2002, 17:17
Megara schaut sich die Namen an und guckt ob sie einen erkennt.
Dann wendet sie sich dem text zu
Chris läßt sich in den weichen Stuhl fallen, als South verschwindet.
Er schließt die Augen und entspannt einige Sekunden, dann öffnet er sie wieder und holt seinen (abhörsicheren Sateliten-) Comunicator heraus, um seine 'Verwaltung' anzurufen.
"1.: Organisiert Waffen und sonstige Ausrüstung für unsere Leute in Asien und vor allem im Bereich Hong Kong.. und seit nicht zu großzügig..", legt er gleich los "2.: Habt ihr etwas über diesen Mister South heraus bekommen? 3.: Organisiert alle Informationen über den 'Blauen Samurai'..", dann lehnt er sich zurück um den Bericht der Sekretärin anzuhören.
@Liz: Ähhh.. ist ja lieb von dir, dass du so kreativ bist, aber übertreib es nicht mit den "alleingängen", sonst muß ich dich rügen :lehrer:
hm okok ich nehm alles zurück
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Cecilia zeigt ihre eintritskarte
Kaum ist Khan im Wagen gibt Nadjeschda Gas und dreht den Wagen mit quietschenden Reifen um und rast die Straße lang. Ihre Blicke tasten die Fußgänger ab und dabei redet sie " Dieser Junge gehört zu den Sieben.. den wohl wichtisgten, mächtisgten und letzten Unsterblichen... und wer die Sieben kontrolliert... " sie sieht ihn ernst an "Du verstehst?"
Von den Namen kommt Megara keiner bekannt vor. Der Text handelt um eine sehr alte, mittlerweile scheinbar von den meisten Unsterblichen vergessenen Legende. Hierin wird das Ende der unsterblichen vorhergesagt. Die letzten 7 Unsterblichen sollen hierbei die Schlüsselrolle spielen. Sie seien "Zwillinge" und werden mehr Macht erlangen, als jeder andere Unsterbliche. Und nach ihnen wird es keine Unsterblichen mehr geben.
Die Sekretärin von Chris schluckt zaghaft und antwortet auf den zweiten Punkt: "Leider scheint dieser Mister South eine Art Phantom zu sein. Wir haben fast keine Daten über ihn finden können. Er ist ein Millionenerbe.. sein Vater war ein erfolgreicher GEschäftsmann in der Rüstungsindustrie Grossbritanniens. Er selbst hat die Betriebe übernommen, und seinen Schwerpunkt auf Asien gesetzt. Er ist nicht verheiratet und hat keine Kinder. Jedoch angeblich eine Schwester. Eine Karolina North. Wir übersenden ihnen auch ein Foto von den beiden." Dann macht sie eine Pause. "Der Blaue Samuraj?" fragt sie erstaunt. "Dieser Name tauchte in den Akten um Mister South Vater auf. Wir werden Unser Bestes geben."
Der Türsteher nickt Cecilia freundlich zu und heißt sie herzlichst Willkommen und öffnet für sie die Tür. Vor Ihr sind noch einige Pärchen, welche vom Besitzer der Galerie persönlich begrüßt werden. Es ist ein alter Freund von Cecilia, und er konnte sie dazu überreden, diesem Ereignis beizuwohnen.
In der Zwischenzeit kommt der Wagen mit Sajora und Claudio vor der Galerie an. Die Tür wird vom Chaffeur geöffnet und Claudio trittheraus und reicht Sajora die Hand. "Lass uns ein wenig Glamour der alten Tage wegen spüren."
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@Liz: Thanx :)
Doc
"Wie 'letzten'? Die letzten, die geboren werden? Oder die, die als letzte gegeneinander kämpfen?" Er sieht sich auch suchend um. "Ich habe seine Macht ja gespürt... Erzähl mir mehr"
Blue Lion
27.05.2002, 18:33
"Soviel zu es kann nur einen Geben..." murmelt Megara "Zwillinge? udn dann nur 7? wie geht das denn?" sie liest weiter
Chris faltet die Hände vor dem Gesicht und denkt nach. "Was steht dort über den blauen Samurai?", fragt er. >das typische Tarnverhalten, doch wer ist diese Schwester?<, denkt er. "Und schikt mir das Bild und alle Informationen über seine Schwester..", setzt er hinzu.
"Findet heraus wo sie wohnt und stellt sie unter Beobachtung..", sagt er nach einer Weile. "aber schickt nur die Besten Männer.. möglichst die von der alten, asiatischen Schule..", er denkt dabei an die Spezialisten, der Yakuza, die ihm noch einen 'Gefallen' schulden..
Nadjeschda zuckt mit den Schultern. "Ich habe vor 12 Jahren eine Schriftrolle in die Hände bekommen..." sie grinst eindeutig und fährt fort " auf ihr war eine Vorhersage des Orakels von Delphi festgehalten... Sehr verschlüsselt und bildhaft gesprochen. Es hat mich einige Zeit gekostet, es einigermaßen zu entschlüsseln... " Sie biegt spontan die nächste Strasse links rein und bleibt dort am Strssenrand stehen. Sie blickt Khan ernst an und beginnt einen Text in griechisch wieder zugeben:
"Die, deren Ende niemals zu kommen scheint,
die, deren Ende nur durch eine Klinge herbei geführt werden kann,
die, für die die Zeit unbedeutend ist,
all die seien auf der Hut. 7 Zwillinge werden kommen, mächtiger und stärker als jeder andere zuvor.
Die 7 werden ihre Hände ausstrecken nach den 7, welche schon längst in Vergessenheit geraten sind.
Die 7 werden das Ende und der Anfang sein..." sie blickt aus dem Fenster "Mehr war nicht zu entziffern.. doch ist die Warnung eindeutig... " Nadjeschda sieht Kahn erneut an. "Und unter dem falschen Einfluß, wäre solch eine Macht fatal..." Just in diesem Moment huscht der Junge auf der gegenüberliegenden Strassenseite fast unmerklich vorbei. Als er den Wagen sieht, vergißt er alles und rennt panisch los.
Megaras Text erzählt weiter, dass diese Legende der 7 Zwillinge seit Jahrhunderten weitergegeben wurde. Und zwar unter den Beobachtern. (Der Text sgat nicht, was diese Beobachter sind) Seit Jahrhunderten warten diese Beobachter auf diese 7 Zwillinge und bereiten sich darauf vor, diese 7 Zwillinge zu schützen. Der letzte Satz ist an Megara persönlich gerichtet: "Ich habe sie damit in Kenntnis gesetzt, da ich hoffe, sie werden diesen Worten glauben schenken, und uns helfen, den Untergang der Menschheit durch die 7 Zwillinge zu verhindern. Sollte meine Hoffnung nicht umsonst gewesen sein, treffen sie mich im Roten Kreuz Büro in der Innenstadt, direkt gegenüber vom Hauptbahnhof."
Die Sekretärin antwortet nach kurzem Rascheln: "Nach Unseren Informationen scheinen der Blaue Samuraj und Mr. South senior Geschäftspartner gewesen sein. Genaue Informationen liegen Uns noch nicht vor, doch wir werden diese Spur verfolgen, so sie es wünschen." Kurz darauf erhält Chris eine direkte Übermittlung. Es ist das Bild der Schwester von Mr. South, sowie ein Lebensblatt mit Addresse etc. "Wir werden sofort eine Einheit nach Marseille schicken. Nach unseren Informationen lebt sie zur Zeit dort."
Das Bild zeigt eine junge Frau mit kurzen braunen Haaren. Für Chris ein unbekanntes Gesicht. Aus den Informationen kann Chris auch wenig Informationen ziehen. Sie lebt in Marseille, leitet dort die größte Bank der Stadt, ist verheiratet und hat 2 Kinder.
Sajora und Claudio gehen zum Eingang, wo Claudio seine Einladung vorzeigt und beide heringelassen werden.
Mit einem Male durchzuckt Sajora, Claudio und Cecilia das bekannte Gefühl der Anwesenheit eines Unsterblichen.
Doc
"Nadjeschda! Da ist er! Fahr ihm nach!" knurrt Khan. Diese Warnung ist ihm nicht ganz geheuer.
Blue Lion
29.05.2002, 16:07
Megara schaltet den Laptop aus, entspannt sich und beginnt nachzudenken was sie da gerade gelesen hat.
Spinnerei?
Ernst?
Und was waren die 7 Unsterblichen? Gut oder Böse? Und das von welchem standpunkt aus?
Das 7 alleine die Weltherrschaft ausüben könnten bezweifelte sie nicht so etwas gabs schon.
Aber warum wurde das alles Ihr erzählt bzw. übermittelt?
Chris macht ein nachdenkliches Gesicht. "Lassen sie ihre Kinder ebenfalls unter Beobachtung stellen, aber seien sie vorsichtig bei der Auswahl der Leute.. Ich will nicht, daß sie entdeckt werden, oder irgendetwas tun, was den Kindern schadet, doch sollte den Kindern doch etwas passieren, so spielen sie Samiriter und helfen.", >so bekommen wir auch ein Bein in die Tür..<
"und überprüfen sie alle Geschäftsverbindungen und Konten von diesem Mister South."
masterXslayer
30.05.2002, 10:23
"Aaarrrrgggghhhh". Cang stößt einen kurzen leisen Schmerzens Schrei aus und verstummt sofort wieder. In diesem Augenblick steigt seine Wut ins Unermessliche und faßt auf die Klinge von diesem unbekannten Mann. Cang drückt mit größter Kraft zu und das Blut rinnt aus seiner Handfläche und tropft auf den Boden. Ein kurzes Muskelzucken und die Klinge zerspringt in zwei hälften. Danach kontert Cang sofort und schlägt auf den rechten Arm ein... (Dies alles geschieht in Bruchteilen von Sekunden.)
Hastig sieht Nadjeschda den Jungend avon rennen und gibt erneut Gas. Mit quietshenden Reifen rast der Wagen hinter dem Jungen her. Dieser verschwindet in einer Seitengasse und Nadjeschda und Khan stehen schließlich auch in der Seitengasse. Vom Jungen keine Spur.. die Strasse reicht einige Meter rein und endet dann (Sackgasse) "Er muß hier sein!" stellt Nadjeschda fest und stellt den Motor ab. "Suchen wir ihn.." meint sie und steigt aus.
Auf Megaras Bürouhr ist es mittlerweile 19 Uhr.
"Wie sie wünschen" antwortet Chris' Sekretärin.
Der bärtige Kerl kann den rechten Arm nicht ganz zurück ziehen, und so fügt Cang ihm einen tiefen Schnitt den Arm lang zu. "Du Narr..." flucht der Mann unter schmerzverzerrten Gesichtsausdruck. Erneut stürmt er auf Cang zu und holt mit dem Schwert nun in der linken Hand haltend weit aus...
Doc
Chris nickt.
"Ist der Flieger nach Minsk schon bereit?", fragt er sie unverwandt und lehnt sich erneut zurück.
Khan steigt aus und greift sein Schwert. Er grinst teuflisch, läßt es dann aber doch stecken. Dann geht er los, um den Jungen zu suchen.
Blue Lion
30.05.2002, 16:20
Megara wusste nicht wie sie sich entscheiden sollte und beschloss zu einem Freund in die Bar "Soleil" zu fahren 6 straßen weiter....
masterXslayer
30.05.2002, 20:17
Doch Cang steht nur da drückt mit seiner linken Hand auf die Wunde und hält fest die Waffe in der rechten. Er wartet nur. Steht nur still da, scheint sich zu konzentrieren. Natürlich macht sich der Blutverlust von der Attacke, sowie das faßen auf die Klinge bemerksam. Er torkelt kurz einen Schritt zurück, bevor er sich wieder fängt. Es kommt ihm vor, als wäre er in eine Art Trance Zustand und er sieht alles um ihn herum leicht verschwommen und bewegend. Cang versucht sich aber zu konzentrieren und hält seine rechte Hand so fest wie es seine Kraft zulässt den Griff des Schwertes, um nicht im Entscheidenen Moment sie einfach fallen zu lassen. Wie gesagt er wartet immer noch und macht nicht mal den Anschein für eine Gegenwehr. Doch er wartet auf den entscheidenen Moment, wo er den finalen Schlag ausführen kann...
Zen lächelt den Kellner an. "Ich nehme das Spezial des Tages, danke." Sie reicht ihm die Karte zurück.
Die Sekretärin bestätigt das der Flieger am Flughafen bereits steht und wünscht Chris einen guten Flug.
Kahn und Nadjeschda durchforsten also die Sackgasse und Nadjeschda findet den Jungen schließlich in einer Ecke hinter Kartos kauernd. "Wo wolltest du hin?" zischt Nadjeschda und winkt Khan herbei.
Als Megara die Bar betrat stellte sie fest, dass sie wieder mal ein wenig spärlich besucht war. Hinter dem Tresen erblickte sie sofort ihren alten Freund "Karl", ein deutscher Emigrant im Alter um die Anfang 60, ein wenig fettleibig aber mit einem verschmitztem Gesichtsausdruck.
Als der Mann mit Schnauzer auf Cang zustürmt schlägt Cang schließlich zu und trennt den Kopf vom Rumpfe. Der Körper des Fremden fällt zu Boden und sogleich erfolgt das allgemeine Aufblitzen als Zeichen der Übertragung von Energie und Wissen und Macht.
Das Mädchen schreit indes panisch auf, als Cang dem Mann den Kopf nahm und wollte schon aufspringen, als sie von den Blitzen eingeschüchtert sich dicht an die Wand drückt. Vollkommen verängstigt und unsicher blickt sie Cang an, während auf diesem die Energie "einschlägt"
"Wie ihr wünsht." meint der Kellner und verschwindet.
Nach Beendigung der Mahlzeit räumt der Kellner den Teller etc. ab und fragt Zen nach einem weiteren Wunsch.
Doc
Blue Lion
02.06.2002, 14:49
"Hey Karlchen" meint Megara freundlich und reicht ihm die Hand "Wie gehts dir?"
Khan folgt Nadjeschda nach und zieht lautlos sein Schwert, geht von hinten auf sie zu...
"Gut..", sagt Chris und trennt die Verbindung. Dann steckt er den Rechner weg und steht auf. Auf dem Tisch läßt er ein relativ hohes Trinkgeld zurück und das Geld für die Bestellung. Er steigt in den Wagen und begibt sich zum Flughafen. Dort angekommen fährt die Limusine zu seinem Flieger und er steigt ein.
Nicht einmal eine Stunde nach dem Gespräch mit South ist er schon auf dem Weg nach Minsk.
*räusper* Hallo?? Sind die anderen vier alle ausgestiegen oder was???
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Karl strahlt Megara an und antwortet dann: "Bestens, meine Liebe." Er hält ein leeres Glas hoch und fragt Megara: "Wie immer?"
Nadjeschda packt den Jungen am Kragen und will ihn gerade wieder hochziehen, als sie und Khan die Präsenz eines weiteren Unsterblichen verspüren! Mit einem Ruck zieht sei den Jungen hoch und wendet sich um.
Unterwegs meldet sich bei Chris erneut seine Sekretärin: " Sir? Wir haben einige Gerüchte über den Blauen Samuraj erfahren. Ausserdem gibt es Neuigkeiten von der Schwester von Mr. South. Ich werde ihnen alles sofort zu schicken." Kaum hat sie dies ausgesprochen, piept Chris'Laptop, und er erhält einige Dateien.
Doc
ähm tut mir leid bin grade n bisschen beschäftigt und hatte keine zeit zum lesen... ich werd das bald nacholen ...
Blue Lion
08.06.2002, 17:37
"Heut nicht. Brauche einen Klaren Kopf..." meint Megara "Weißt du etwas über "Die Sieben"?"
Chris klappt den Laptop auf und schaut sich die Daten an.
Karl setzte das leere Glas wieder ab und verzog sein Gesicht nachdenklich. "Die Sieben, ja?"
Ehe er weiter sprechen konnte, ertönte eine Megara wohlbekannte weibliche Stimme aus dem Hinterzimmer der Bar: "Karsten Glonbeck!! So lange du hier bist, wirst du gefälligst auch helfen!!!" rief eine Frau auf Deutsch. Karl verzog sofort sein Gesicht und machte einen weniger glücklichen Eindruck. "Mein Neffe... er ist zu Besuch.. und er terrorisiert mal wieder Thea <seine Frau>..Teenager.." meinte er erklärend und mit verächtlicher Stimme zu Megara und verschwand kurz nach hinten. "Einen Moment, Meg." bat er sie zuvor noch.
Eine der Dateien für Chris war ein Zeitungsbericht aus den frühen 20ern. Er handelte um organisiertes Verbrechen und ihre Ausbreitung. Der Verfasser des Artikels sah in der Organisation "Blauer Samuraj", welches seines Wissens nach in Tokyo, Japan beheimatet ist, den Urheber jeglicher Verbrechersyndikate der Welt.
Eine weitere Datei enthielt einige Polizeiberichte, in welchen sich seit dem Ende des 19. Jahrhunderts Verbrecher in aller WElt auf den Blauen Samuraj bezogen. Doch in keiner dieser Berichte wurde eine Personenbeschreibung angegeben. Immer wieder konnte Chris jedoch einen markanten Satz lesen: "Der Blaue Samuraj sieht alles,w eiß alles und ist überall; er ist wie ein Geschwür, und niemand wird ihn besiegen können!"
Die dritte Datei zeigte einige Fotos der Schwester von Mr. South von gestern und heute. Auch weitere Einzelheiten wurden klar: Die Kinder sind adoptiert, und die Ehe war wenig romantisch.
Doc
Blue Lion
08.06.2002, 17:51
Megara nickt und wartet geduldig
Zen bedankt sich und verneint seine Frage. Ein wenig in Gedanken macht sie sich ans Essen.
Sofort öffnet Chris eine sichere Leitung zu seiner Sekretärin.
"Geben sie mir einen Überblick von allen Informationen über die Aktivitäten des Samuraj..", sagt er fest und ernst.
<Verdammt> denkt sich Khan. Er geht zu Nadjeschda zu und stellt sich neben sie. "Ist das sein Bruder?" fragt er fast zögernd.
Felina Noctis
10.06.2002, 13:19
Ich hab mich für einige kurze Zeit abgemeldet... aber ich möchte schon noch mitspielen...
:bcat:
masterXslayer
11.06.2002, 10:19
Diese Blitze des unbekannten schlagen mit gewaltiger Wucht in Cang ein. Es reißt ihn kurz zurück und er fängt an laut zu schreien. >Also wie ich es mir gedacht habe! Er war unsterblich!< Nach wenigen Sekunden verstummt sein Schreien und durch die Blitze zerspringen die Lampen in den Laternen und das Glas nahe dem Gang in Tausend Einzelteile. Ein gewaltiger Lärm entsteht und die Splitter springen in alle Richtungen und verletzen Cang im Gesicht. Doch nach ca. 20 Sekunden ist wieder völlige Ruhe eingekehrt und Cang widemet sich nun diesem Mädchen das noch immer panisch vor Angst am Boden liegt. Er geht langsam auf sie zu und steckt sein Schwert wieder in seine Scheide...
Nach kurzem Gezeter kommt Karl wieder zurück, mit seiner rechten Hand zieht er einen blonden Teenager am Ohr führend mit sich. Gemeinsam geht das unwirkliche Paar den Thresen lang und Karl setzt den Jungen schließlich auf einen Stuhl an einem Ecktisch. "Hier bleibst du!"
Als der die beiden durch die Tür traten, verspührte Megara sofort, dass dies kein einfacher Junge war.
Nachdem Zen mit dem Essen fertig war, brachte der Kellner ein kleines Porzellanschälchen mit der Rechnung, sowie ein Apperetif.
Nach einer Minute erhält Chris erneut eine Datei. "Hier sind alle uns bekannten Verstrickungen und Aktivitäten des Baluen Samurajs in den vergangenen 15 Jahren." meint die Sekretärin zu Chris.
Die Gestalt antwortet auf Khans Frage nicht. Stattdessen macht sie einige Schritte auf die drei zu. Schließlich können alle das Gesicht des Mannes erkennen. Sofort erkennen Nadjeschda und Kahn den Mann. "Du? Was willst du hier?" zischt Nadjeschda und umgreift ihr sehr schmales Schwert mit einer Hand. "Was glaubst du denn? Der große Kahn und die Schwarze Viper.. zusammen.. das muß schon was Besonderes sein.. was ist es?" fragt der Mann.
Das Mädchen weicht vollkommen verängstigt vor Cang zurück und bittet diesen mehrfach leise um Gnade.
@Felina: ich weiß, kein Problem ;)
Doc
Blue Lion
11.06.2002, 17:03
"Hmm..." macht Megara >Ist er nicht etwas sehr jung?< "Nun?" meint sie zu Karl
Khan packt sein Schwert fester und macht einen Schritt vor. "Mach einen Schritt näher und ich verschone dich nicht!" zischt er den Neuankömling an.
Zen stürtzt den Apperitiv hinunter und legt achtlos Geld auf das Schälchen. Ohne weiteren Aufwand machte sie sich daran das Restaurant zu verlassen. Keine groben Mängel, aber eine Mail war trotzdem fällig. Auch kleine Mängel würde sie nicht dulden. Draussen, atmet sie ersteinmal tief durch. Eigentlich hatte sie keine Lust jetzt zu fahren. Ein schelmisches Grinsen breitete sich auf ihrm Gesicht aus. Also würde sie laufen und die U-Bahn nehmen.
Chris studiert die Datei und läßt sich von seiner Stewardess einen Tee machen.
Felina Noctis
12.06.2002, 21:15
Sajora lächelt... vor ihrem inneren Auge tauchen Bilder aus ihrer Vergangenheit auf... Der spanische König, wie er mit seiner gepuderten Perrücke inmitten seiner Konkubinen sitzt...die übertünchten Wangen der Damen, die seidenen Kniestrümpfe der Herren... Dann schüttelt sie die Gedanken ab... "ein wohltätigkeitsball? Mal etwas anderes.. Danke, dass du mich mitgenommen hast!" Nun spürt auch sie die Aura.. "Irgendetwas stimmt hier nicht!" meint sie alamiert.
:bcat:
Karl seufzt auf und grinst Megara an: "Was war deine Frage noch mal?"
Die Gestalt scheint die Aufforderung von Khan zu ignorieren und macht einen weiteren Schrit auf die drei zu. Als er den Jungen sieht, schmunzelt er: "Ein Junge? Ein einfacher Junge?" Dann spürt auch er die Aura des Jungen und grinst "Ich verstehe... Lasst ihn in Ruhe!" fordert er.
Nadjeschda lacht hämisch: "Oder was, Petar? Willst du gegen uns kämpfen? Alleine? Versuch es doch!" und schon stößt Nadjeschda den Jungen zurück in die Ecke und hält ihr Schwert auffordernd in Richtung Petar.
Die U-Bahn ist brechend voll, wie immer. Für Zen nichts neues, dennoch behagte ihr das nicht sonderlich. Nach einigen Umsteigen und laufen findet sie sich vor ihrem Hotel wieder.
Die Datei für Chris erzählt (kurzgefaßt) folgendes:
Der Blaue Samuraj scheint nahezu überall seine Finger im Spiel zu haben. So gilt er als einer der Hauptunterstützer von so manch einen Despoten. Auch im Drogenbereich hat er groß seine Finger drin. Seit 3 Jahren jedoch ist es auffallend ruhig um ihn geworden. Dies scheint, so die Datei, typisch zu sein. Immer wieder verschwand der Blaue Samuraj für einige Zeit aus dem Geschäft, um dann mit einem großen Knall wieder zurück zu kommen.
Unterdessen setzt der Flieger von Chris zur Landung in Minsk an.
Claudio wollte Sajora gerade antworten, als auch er die Aura wahrnahm. Alle drei (inklusvie Cecilia.. LIZ!! :confused: ) sehen sich um, und erblicken zunächst einander. Claudio und Sajora kennen sich von früher. Auch die beiden waren einmal mehr, als nur Freunde. Dennoch scheint allen drei klar zu sein, dass noch jemand da sein muß. Doch sie können diese vierte Person nicht ausmachen. Es sind einfach zu viele Leute anwesend.
Doc
Blue Lion
15.06.2002, 12:58
"Was weißt du über eine Endzeitsaga "Die Sieben"? schonmal von gehört?"
Zen sträubt sich innerlich. Sie musste sich endlich an grössere Menschenmassen gewöhnen, anstatt sich immer nur im Schatten rumzutreiben. Auf leisen Sohlen begibt sie sich in Richtung ihres Zimmers.
"Petar! Reize sie nicht! Du kennst sie doch..." Er sieht zu Nadjeschda "Du oder ich?"
Chris lehnt sich zurück. >was soll das denn werden?<, denkt er und runzelt die Stirn.
Noch einmal aktiviert er die Verbindung zu seiner Sekretärin.
"Würden sie bitte Queerverweise zwischen den Ruhezeitpunkten in den angegebenen Daten und den politischen, sozialen und kriminellen Zeitpunkten suchen, um heraus zu finden warum es zu diesen Zeiten so ruhig war?", fragt er sie.
"Und wenn sich daraus nichts ergibt suchen sie bitte Leute, die es wissen könnten.."
Felina Noctis
15.06.2002, 22:18
Original geschrieben von Doktor
Claudio wollte Sajora gerade antworten, als auch er die Aura wahrnahm. Alle drei (inklusvie Cecilia.. LIZ!! :confused: ) sehen sich um, und erblicken zunächst einander. Claudio und Sajora kennen sich von früher. Auch die beiden waren einmal mehr, als nur Freunde. Dennoch scheint allen drei klar zu sein, dass noch jemand da sein muß. Doch sie können diese vierte Person nicht ausmachen. Es sind einfach zu viele Leute anwesend.
Doc
Ähm... ich glaub, du hast da etwas durcheinander gebracht vom logischen Aspekt her müsste es heißen
Claudio und Cecilia kennen sich von früher, auch sie beiden waren mal mehr als Freunde Denn Sajora und Claudio sind ja zusammen da...
(btw: Der Typ is mir unsympatisch!)
Sajora sieht erstaunt zu Claudio... "Sind hier mehrere von uns?" fragt sie alamiert und schon ist ihre gute Laune verflogen, sie denkt an ihre Vergangenheit... "Ich glaube, ich gehe besser... war wohl kéine gute Idee zu kommen!" sie wendet sich um und will gehen
ähh ich glaube nicht, dass Cil mit einem unsterblichen zusammen war das hätte ich ja wohl in der geschichte erwähnt...
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Cecilia sieht sich erst forschend um und geht dann auf die beiden zu.
Felina Noctis
16.06.2002, 12:12
:bcat:
Werte DAmen *grummel* Da ihr die Chars, die ich alle erschaffen habe nicht kennen konntet bzw. nicht kennt, dachte ich mir, dass es kein Problem wäre, wenn ich euch mit dem einen oder anderen Char in Verbindung bringe...
Wenn das aber ein Problem für euch ist, werde ich das ein wenig anders händeln, kein Problem
Doc
Blue Lion
16.06.2002, 12:45
ich ahb damit kein wirklcih großes Problem wenn die charaktäre zusmamen passen aber bei größeren unterscheiden könntest du ja die betreffenden fragen nicht Dokilein?
:)
<- Die ganz Brave
Felina Noctis
16.06.2002, 13:28
:bcat:
masterXslayer
16.06.2002, 17:36
"Du musst keine Angst haben, Mädchen. Ich habe dich gerade gerettet!", sagt er etwas erleichtert und will dem Mädchen beim Aufstehen behilflich sein und streckt seine Hand aus.
*hmpf* ich sehe schon.. nun gut, ich akzeptiere das, und sehe ein, dass ich falsch gedacht habe, was eure Flexibilität angeht.
Aber ist kein Problem, denn ICH bin ja flexibel. Ich werde Highlander kurz einfrieren, da ich einiges nun ändern muß. Wird so gegen Mittwoch weitergehen.
Danke für euer Verständnis
Doc
Blue Lion
17.06.2002, 13:36
RAH -_-
<- doktor echt nict versteht warum müssen erwachsene immer alles kompliziert machen wenn es auch einfach geht?
*kopfkratz* bin ich der Einzige, der nicht kapiert worum es geht? Ich find alles prima..
MfG
Luzifel, der Verständnisslose-.
Felina Noctis
25.06.2002, 21:09
Sorry! *traurigschau*
:bcat:
So dala, nach langem Denken etc. habe ich eine neue Story, inder weniger eure "Vergangenheit" berührt wird.
Jedoch muß ich dafür einen großen Schnitt machen.
Also, 3 Monate später:
Chris Auftrag wurde zur vollsten Zufriedenheit erledigt. Mr. Souths Schwester zeigte keinerlei Auffälligkeiten und Mr. South selber blieb mit Chris zwar in Kontakt, jedoch eher nur oberflächlich und indirekt.
Sajora flog nach dem Ball zurück nach Dublin. Claudio reisste unterdessen nach Paris. Beide haben sich nicht mehr danach getroffen. Sajora verbachte die folgenden Wochen mit alltäglichen Dingen und ohne große Ereignissen.
Nadjeschda überlistete Khan und sie under Junge verschwanden in einer Nacht und Nebelaktion. Zuvor war es den beiden gelungen, den Fremden Unsterblichen zu "entfernen". Khans Suche nach Nadjeschda blieb erfolglos und so gab er es schließlich auch auf.
Cecilia hatte nach dem ball weiter nach Anhaltspunkten bezüglich des Besitzers des Schwertes gesucht. Doch sie blieb ohne Erfolg. Ihr Geschäft lief wie üblich einiger maßen gut und so passierte auch hier wenig besodneres.
Meg konnte bezüglich der 7 nichts weiter herausfinden. Die blonde Frau war auch purlos verschwunden, und so stand sie nun ohne Anhaltspunkt da. Karls Neffe flog vor 2 Monaten wieder nach Deutschland und soll unterwegs bei einem Flugzeugabsturz umgekommen sein.
Zen jettete in den folgenden Wochen quer über den Globus. Schließlich hatte sie alle ihre Restaurants erfolgreich getestet und war merh oder weniger zufrieden. Seit letzter Woche befand sie sich nun in Rom. Sie wollte ein wenig abschalten und erholen.
Als der Übergang der Energie auf Cang vorbei war, war das Mädchen verschwunden. Cang konnte sie nirgedns auffinden und mußte zudem rasch fliehen, da die Polizei anrückte. Seitdem verlief sein Leben wieder so, wie er es zuvor gewohnt war. Zwar beobachtete er aufmerksamer die Passanten, doch es schien alles normal.
Vor zwei Tagen nun erklärte die USA den Ausnahmezustand. Was war geschehen? Ein Terrorist hatte ein AKW in die Luft gesprengt. Tausende Tote waren zu beklagen. Die Weltwirtschaft erlebte ihre größte Krise und die Sicherheitsvorkehrungen in vielen Ländern wurde drastisch erhöht. Der Blaue Samuraj erklärte sich für den Anschlag verantwortlich und drohte nun damit, die ganze Welt mit Terror zu überziehen, wenn seine Forderungen nicht erfüllt werden: Die Machtübergabe an auserwählte Personen.
Soeben hat der amerikanische Präsident im weltweiten Fernsehen erklärt, man würde den Forderungen nicht nachkommen.
Eure Reaktion darauf?
Doc
Chris ist nach einem ermüdenden Gespräch mit führenden Vertretern der weissrussischen Wirtschaft und dem Präsidenten des Staates und danach der Eröffnung des von ihm eröffneten Waisenhauses wieder nach Deutschland zurück auf sein Anwesen gekehrt.
Seit 2 Monaten schon läßt er den Aktionen des Samurai hinterher spüren und übt zuhause seine Schwertkampftechnik mit verschiedenen Lehrern und Fechtmeistern aus aller Welt. Nun ist er wieder in Topform und seine Techniken sind auf dem neuesten und auch bestausgewählten Stand.
Als er die NAchricht über den Anschlag erhielt, erhöhte auch er alle Sicherheitsvorkehrungen seiner Anwesen und Organisationen. Seine Truppen im fernen und nahen Osten sind auf voller Stärke und Einsatzbereit dank der engargierten Söldner und seiner voll bewaffneten Leute im Hintergrund.
Vor einigen Tagen kam die Nachricht, daß man die Standorte der meißten Lager des blauen Samurai entdeckt hätte von seinen Ermittlern und seit dem plant er Preventivschläge gegen die Organisation des Samurai.
Als die Ansprach des Präsidenten vorbei ist, greift er zum Telefon und spricht über eine sichere Leitung mit seiner Sekretärin.
"Finden sie heraus ob der Blaue Samurai wirklich dafür zuständig war und versetzen sie alle Lager in stillen Alarm.. Was macht South im Moment? Verschärfen sie die Überwachung seiner Familie und überprüfen sie eventuelle Verbindungen..", sofort spricht er weiter. Er läßt sie nicht zu Wort kommen.
"Veranlassen sie was nötig ist, um meine Unternehmen zu schützen..", kurz denkt er nach.
"Ach ja: finden sie heraus wie die innenpolitische Lage in den USA ist.. Was sagen die Politiker des Senats und was wollen die Bürger und die Unterwelt?"
Zen hatte beschlossen heute einen Ausflug zu machen. Sie geht von ihrem Hotel zu einer Wagen- und Motorradvermietung um sich umzusehn.
Khan sieht die Rede im Fernsehen. "Blauer Samurai? Noch nie gehört... Soll er nur Terror säen... dann fällt es nicht auf, wenn ich offen agiere... Sollte mir Nadjeschda über den Weg laufen, dann wird diese es bereuen, unsterblich zu sein!"
Blue Lion
02.07.2002, 17:12
Megara hatte beschlossen nach Karls Neffen zu suchen.
Sie erzählte Karl aber nichts davon, zu gefährlich.
Sie befand sich nun am Flughafen, trug eine schwarze Hose, schwarze Stiefellten, einen weinroten Cabanmantel, die haare hochgesteckt, und das übliche halt.Der FLug war gechartert, sie wartee das sie das FLugzeug besteigen konnte
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