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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Abenteuer von Scott und Hastings



lucien
19.04.2002, 21:53
Hat dieses Album schon jemand gelesen und eine Meinung dazu?
Wäre über eine Auskunft dankbar

Martin 37
20.04.2002, 07:56
Ich habe das Album zwar jetzt vor mir liegen, aber gelesen hab ich es noch nicht. Doch hier der Buchrückentext für alle Interessierten:

"Ein myteriöser zehntausend Jahre alter Tempel, entdeckt in den Tiefen der Insel Philae in Ägypten. Ein seltsames Grab, dem Kult einer grauenhaft dunklen Wesenheit geweiht. Wertvolle Steine aus einer anderen Welt. Piraten, die aus dem Meer der Vergangenheit auftauchen. Leichen, die eine makabre Spur legen. Eine Geisterinsel im Meer vor der schottischen Küste. Diese Rätsel müssen der berühmte schottische Archäologe Scott und sein nicht minder berühmter Freund, der englische Colonel Hastings lösen, denn der Einsatz in diesem undurchschaubaren Spiel ist Scotts Sohn Gavin, der von einem grauenhaften Wesen entführt wurde ..."

Vom Zeichenstil und evtl. auch vom Inhalt her, meine ich, seien Anleihen von Edgar P. Jacobs (Blake und Mortimer) und von Hergé (Tim und Struppi) enthalten. Dies aber ohne Gewähr! Beim Durchblättern meine ich aber auch Ähnlichkeiten zu anderen Kriminalgeschichten erspäht zu haben. Und die ganze Geschichte spielt 1895 ...

Es sieht auf jeden Fall empfehlenswert aus. Vielleicht hat es ja schon jemand gelesen.
Ciao
Martin

bernd biestig
20.04.2002, 08:28
Angeblich versuchte der Herausgeber von "Blake und Mortimer" in Frankreich, die Firma DARGAUD, mittels einer einstweiligen Anordnung, die Veröffentlichung bzw. den Lizenzverkauf nach Deutschland mit dem Argument zu unterbinden, bei "Scott und Hastings" handele es sich um ein Plagiat.
Laut Aussage unseres Informanten war dies der Grund für die fast einjährige Verzögerung des Albums.
Da aber der deutsche Verleger auf einer Veröffentlichung bestand (angeblich waren die Royalties seit Monaten bezahlt: 'mal davon abgesehen, daß es ja einen rechtsgültigen Vertrag mit ALBIN MICHEL gab, dem Herausgeber von "Scott und Hastings"...) und mit einer Konventionalstrafe in schwindelerregender Höhe drohte, mußte ALBIN MICHEL wohl oder übel einen Vergleich mit DARGAUD erreichen.....

lucien
20.04.2002, 15:48
@ martin + bernd
danke schonmal für die Auskunft. Hab den Band schonmal im Original in der Hand gehabt, meine erste assoziation war eben auch Blake und Mortimer, ist ja aber keine schlechte Referenzgrösse (meine Meinung).

Bernd könntest du das genauer erklären, Dargaud wollte die deutsche VÖ verhindern? warum den damals nicht die französische? wäre doch sinniger gewesen.

bernd biestig
20.04.2002, 16:08
Sicher, hätte mehr Sinn gemacht.
Nur war der Band in Frankreich wohl schon am Markt, bevor DARGAUD das mitgekriegt hatte. Und die Gerichte beurteilen die Sachlage auch anders (in diesem Zusammenhang: siehe die diversen Parodien, die in Frankreich frei zu haben sind - in Deutschland aber verboten wurden (speziell UDERZO).
Tatsache ist: DARGAUD wollte auf jeden Fall einen Lizenzverkauf ins Ausland verhindern.

Borusse
21.04.2002, 08:51
Wenn ich auch noch meinen Senf dazu geben darf: Man kann sicher interessante Vergleiche mit Blake & Mortimer anstellen, aber obwohl die Story in deren Kosmos passen würde finde ich: Konkurrenz belebt das Geschäft. Mir gefällt die Geschichte und ich freue mich auf den zweiten Teil.

Martin 37
04.05.2002, 08:34
"Das Grab des Raskhenotep" enthält nicht nur eine spannende (und vielleicht auch mysteriöse) Story, sondern auch viele historische, kulturelle und geographische Fakten bzw. Anspielungen.

1. Ägypten

Die Story beginnt in Ägypten. Dabei werden einige Sehenswürdigkeiten im Vorbeifahren gestreift. Als die Protagonisten Assuan und die Insel Elefantine erreichen, äußert Dr. Scott seine Hoffnung, dass der Assuan-Staudamm nicht realisiert wird: "Aber es scheint mir unausweislich, dass sie nach dem Suezkanal jetzt den Staudamm bei Assuan planen. Die ökonomischen Vorteile stehen nun einmal über den alten Steinen, das nennt man Fortschritt" (Dr. Scott, S. 5, P. 4).

a) Suezkanal

Die Verbindung des Mittelmeers mit dem Golf von Suez wurde vom französischen Diplomaten und Ingenieur Ferdinand Marie Vicomte des Lesseps (1805 - 1894) geplant. Er entwarf den schleusenlosen Kanal von Port Said durch den Timsahsee, die Bitterseen bis nach Suez und überwachte von 1859 bis 1869 selbst die Bauarbeiten. Lesseps gründete eine internationale Gesellschaft unter französischer Hoheit, die mit dem osmanischen Vizekönig Ägyptens eine 99-jährige Nutzungsfrist vereinbarte. Der Kanal, 160 km lang und 6 m tief, wurde seither mehrfach vertieft und verbreitert, um ihn für Hochseeschiffe passierbar zu machen.

Die britische Regierung war an einer Beteiligung am Kanalprojekt sehr interessiert, zumal er den Seeweg nach Indien und Südostasien um gut 10.000 km verkürzte. 1875 sicherte sich Großbritannien den 44-prozentigen Gesellschafteranteil des Vizekönigs und 1888 wurde in einem internationalen Abkommen die Neutralität des Kanals vereinbart.

b) Assuan-Staudamm

Etwa 5 km südlich von Assuan liegt flussaufwärts der in den Jahren 1898-1912 errichtete Staudamm, arabisch El-Sadd genannt, der zur Zeit seiner Entstehung als größte und bis zur Fertigstellung des Sadd el-Ali im Jahre 1971 längste Talsperre der Welt dazu bestimmt war, die alljährliche Nilflut aufzuhalten, um sie über das ganze Jahr hinweg gleichmäßig verteilt wieder abzugeben. Hierdurch wurde erstmals eine ganzjährige Bewässerung des Fruchtlandes möglich; die landwirtschaftliche Anbaufläche konnte erweitert und die Zahl der Ernten auf zwei- bis dreimal jährlich erhöht werden. Der von dem britischen Ingenieur Sir William Willcocks, dem Erbauer der Stauanlage von Assiut, geplante und durch die englische Firma John Aird & Co. ausgeführte Dammbau, ist aus Blöcken von Assuangranit geschichtet und durchquerte den Strom zunächst in gerader Linie auf einer Länge von 1960m; seine ursprüngliche Höhe betrug 40 m, die Breite an der Sohle 30 m, an der Krone 7 m.

("Das Grab des Raskhenotep" spielt somit 3 Jahre vor dem Bau des Staudamms. Die Tempelanlagen sind damit in der Story noch an ihren historischen Plätzen.)

c) Die Tempelanlage von Philae

Die Tempelanlage von Philae wurde schon nach der Fertigstellung des alten Assuan-Staudamms (1902) regelmäßig überschwemmt. Die neunmonatigen Überflutungen jährlich zogen die Reliefs des Isistempels stark in Mitleidenschaft. Der Tempel war der Göttin Isis und ihrem Sohn Harpokrates geweiht. Den Vorplatz säumen Kolonaden. Zum Tempelkomplex gehört auch der Pavillon des Nektanebis und der des Trajan sowie das kleine Hathor-Tempelchen. 1980 hat man die gesamte Anlage originalgetreu auf der höhergelegenen Nachbarinsel Agilkia wieder aufgebaut, konnte den Charme der Insel Philae jedoch nicht hinüberretten.

2. Schottland

Der Großteil der weiteren Story spielt in den Highlands. Auch dort wurde einiges Wissenswertes verarbeitet:

a) Urquhart Castle (Highlands)

Die Protagonisten kommen selbstverständlich auch an Loch Ness vorbei udn wer glaubt, das Ungeheuer von Loch Ness sei eine neuere Erfindung wird hier belehrt. Am Loch Ness steht das Urquhart Castle (http://wald.heim.at/sherwood/530552/schottland/sco019.html), in dessen Ruinen Scott und Hastings übernachten.

b) Loch Ness

Und wer sich noch nicht für Loch Ness (http://travelinfo.piranho.de/schottland/83.htm) interessiert hat:
Er ist 36 km lang, 1,5 km breit und mit 220 m der tiefste See Schottlands. Eine Besonderheit ist seine Wassertemperatur, die im Sommer kaum über 7 Grad steigt, aber im Winter nie zufriert.

c) Braemar Castle

Flüchtig wird auch das Braemar Castle (http://www.alfredrichter.de/Photoalbum/Schottland-Album/Schottland-Photos/schottland-photos_0.html) erwähnt.

Robert Louis Stevenson (1850-94) schrieb hier seinen Roman "Die Schatzinsel".
Auf den Ruinen einer früheren Burg wurde Braemar Castle vom Earl of Mar zur Einschüchterung der Familie Farquharson gebaut (1628).
John Farquharson of Inverey der auch "Schwarzer Obost" genannt wurde, brannte1689 das Castle nieder. Es wurde sofort wieder instandgesetzt.
Kurioserweise kauften Nachfahren des Obost, die Familie Farquharson die Burg und bauten sie zu ihrer Residenz um.
Voller Stolz zeigt die Familie heute ihre Schätze und das wertvolle Mobiliar.
Im Keller der Burg gibt es ein Gefängnisverlies.
Es gibt den weltgrößten Cairngorm-Schmuckstein zu sehen, der über 23 kg wiegt.

d) Haggis

Und hier noch das Rezept für das schottische Nationalgericht Haggis. (http://www.gesammelte-rezepte.de/rezepte/haggis.htm) Im Gegensatz zum Album wird hier Haggis aber nicht aus Ziegen-Zutaten, sondern aus Schaf zubereitet. Guten Appetit wünsche ichallen, die das gerne mal nachkochen wollen. Jetzt weiss ich, warum die Schotten "Bravehearts" genannt werden.
;)

Ciao
Martin

Martin 37
04.05.2002, 08:41
Original geschrieben von Borusse
Mir gefällt die Geschichte und ich freue mich auf den zweiten Teil.

Mir gefällt die Story auch! Wann kommt denn der nächste Teil "Rendezvous mit dem Teufel"?
Ciao
Martin

bernd biestig
04.05.2002, 08:48
Winter?
Teil 2 soll dieser Tage in F. erscheinen.

Martin 37
04.05.2002, 08:57
@ bernd biestig
Dankeschön für die schnelle Antwort. Teil 2 werde ich schon mal auf meine Wunschliste fürs Christkind setzen.
Ciao
Martin

lucien
04.05.2002, 09:54
Habe mir das Album mittlerweile auch zugelegt und bin begeistert. Eine wirklich schöne Geschichte die Lust auf mehr macht (Freude auf Band 2)...

@Martin 37
Danke für deine interessante Auflistung....kann aus eigener Erfahrung sagen, das gerade der Teil der in Schottland spielt besonders gut getroffen ist. Haggis habe ich als Vegetarier nicht probiert soll aber angeblich sogar schmecken (buähh).

Die Schottland Episode hat mich auch an Tims Schwarze Insel erinnert....

Martin 37
27.01.2004, 11:29
wegen Aktualität im ZACK-Forum ab nach oben

TigerRider
27.01.2004, 14:18
und ab dafür, hinterher

Mick Baxter
27.01.2004, 20:18
Nicht doch eher wegen dieser Aktualität? (http://www.comicforum.de/comicforum/showthread.php?t=60945)

Martin 37
27.01.2004, 20:48
Jedem seinen eigenen Geschmack. Dafür gefällt mir dieser Comic nicht:

http://icom.independentshop.de/product.php4?productid=10112

ICOM
29.01.2004, 22:43
Da Martin und aufgefordert hat, statt im ZACK-Forum hier weiterzudiskutieren, wiederhole ich mein Psting vom 29.1.:

Das Teil ist so granatenschlecht gezeichnet (und die Geschichte kommt ja auch nicht recht vom Fleck: die Helden reisen durch Schottland, that's all), daß es schon verwundert, daß sich da ein Verlag gefunden hat.
Die schönsten Panels wollen wir dem geschätzten Leser nicht vorenthalten. Hier (ausnahmsweise mal) zwei Seiten aus ICOMintern (http://www.comic-i.com/Scott.pdf).

Martin 37
30.01.2004, 05:13
Dem guten Beispiel werde ich dann mal folgen:

@ Mick Baxter / ICOM

Vielen Dank für die lehrreiche Information. An den einen zeichnerischen Fehler mit dem doppelten Arm kann ich mich dunkel erinnern. Und bei den Finger-Fehlern muss ich zugeben, dass ich diese (als Brillenträger ;) ) so nicht erkannt habe.

Unabhängig von der persönlichen Einschätzung als Schrott oder Nicht-Schrott muss es doch ein tolles Lehrbeispiel in Comic-Wissenschaftlicher bzw. rechtlicher Hinsicht sein, an dem auch der Interessenverband Comic e.V. ICOM, vertreten durch Burkhard Ihme, Interesse haben müsste. Insoweit verweise ich auf die Ausführungen zum Urheberrecht oder wie ich mir die Butter vom Brot nehmen lasse von Jan Peters, die um den folgenden Frage-Komplex erweitert werden könnten:

Wieviel darf ich bei anderen Künstlern abschauen, ohne dessen Urheberrechte zu verletzen?

Ciao
Martin

ICOM
30.01.2004, 05:35
Ich halte es erst mal für legitim, daß ein Anfänger sein Vorbild kopiert (es gibt ja auch haufenweise Franquin-Klone). Und inhaltliche Ähnlichkeiten sind auch nicht soooo selten.
Manchmal kommt sogar beides zusammen (was ich bei Scott & Hastings nicht unterschreiben würde. Jede Behauptung, die Zeichnungen sähen denen von E.P. Jakobs ähnlich, ist eine grobe Beleidigung des Altmeisters).
Anscheinend hat ja Jakobs Verlag (Lombard?) versucht, rechtlich gegen das "Plagiat" vorzugehen. So richtig erfolgreich wohl nicht. Eine Geschichte, in der Blakes Frau entführt wird, gibt es ja auch nicht.
Uderzo behauptet zwar, er habe das alleinige Recht auf blau-weiß gestreifte Hosen und, unter Zurücklassung diverser Zähne, aus dem Panel fliegender Antagonisten, aber auch das würde ich bestreiten (auch wenn hin und wieder ein inkompetenter Richter ihm rechtgibt).

TigerRider
14.02.2004, 20:32
So. Inzwischen hab ich Band 1 auch gelesen. Freu mich auf Band 2!

Jens

Fabi88
15.12.2006, 19:54
Ich habe alle Blake & Mortimer-Bände durch und habe deshalb spaßeshalber mal bei eBay zu einem Spottpreis die Hardcover-Ausgabe dieses Bandes erstanden. Mal schauen! :D

Der zweite Band erscheint wohl in Deutschland nicht mehr, oder? :rolleyes:

Fabi88
11.01.2007, 22:39
So, habe mir dieses Teil heute einmal zu Gemüte geführt:
Das Setting, die Atmosphäre und die ganze Szenerie gefällt mir außerordentlich gut. Zeichnerisch finde ich wenige Ähnlichkeiten zu Jacobs, denn so detailliert zeichnet der gute Mann hier nun wirklich nicht und auch die beiden Hauptfiguren haben keinerlei frappierende Ähnlichkeit mit Blake und Mortimer, sieht man einmal davon ab, dass Scott die selbe Haar- (und Bart-) Farbe hat wie der gute Mortimer. Auch sonst sehe ich kaum Gründe, die einen Plagiatsvorwurf rechtfertigen! Scott ist Professor wie Mortimer und Hasting kommt wie Blake aus dem englischen Militär, gut. Aber: Beide sind weit älter, beide haben Familie, die für Jacobs Werk so charakteristischen Sci-Fi-Erfindungen kommen hier nicht vor, da Scott Archäologe ist und Hasting kann nicht auf den riesigen englischen Polizeiapperat setzen wie Blake. Zudem spielt das Ganze, wie gesagt, im Jahre 1895 und nicht in den 50ern, wie B&M. Höchstens die, von vielen als überflüssig erklärten Texte, die die Bilder erklären, könnten als Leihgabe von Jacobs gewertet werden, obwohl es die natürlich auch woanders schon gab...
Zeichnerisch fallen einem wirklich ein paar Dinge negativ auf. Allerdings gibt es nur zwei Panels, die ich wirklich als "übel" bezeichnen würde. Der eine ist das Fischerboot auf der See, bei dem der Mast keinerlei Verbindung mit dem sonstigen Schiff zu haben scheint und das Rettungsboot hochkant zu stehen scheint (ganz zu schweigen vom, in den Sprechblasen erwähnten, aber nicht zu sehenden Nebel) und das bereits erwähnte Bild, wo der Kneipenwirt 6 Finger hat nämlich.
Zu den anderen erwähnten Panels sage ich Folgendes:
Mit dem "Arm unter dem Arm" hat eher der einen Bock geschossen, der es für schlecht hält, es ist nämlich richtig, nur etwas unglücklich gezeichnet. Das Schwarze unter des Kneipenwirts Arm ist der realistische Schatten, die Hand, die sich daran anzufügen scheint gehört doch Hasting, wie es auf einem ähnlichen Bild kurz zuvor deutlich sichtbar ist!
Die (zugegebenermaßen hässliche) Frau von Scott entspricht nur eben nicht der standartmäßigigen Ästhetik, Hässlichkeit muss man ja nicht als Unfähigkeit seitens des Zeichners werten (im Gegensatz zu Jacobs gibt's hier wenigstens überhaupt Frauen).
Die Pfeifehaltende Hand mit dem nach oben gestreckten Finger ist sehr ungünstig gezeichnet, aber so durchaus möglich (habe es selbst probiert).

Dummerweise hat mich niemand vorgewarnt, dass dies keine abgeschlossene Geschichte ist und jetzt sitze ich etwas auf dem Trockenen, da wohl meine Französischkenntnisse nicht einmal für Comics reichen dürften und wohl in Deutschland niemand daran denkt, den zweiten Band zu veröffentlichen, obwohl das rein rechtlich doch nun möglich wäre, wegen des getroffenen Vergleichs.

Bob Morane
14.12.2007, 18:36
Kommt Band 2 der Serie noch in Deutschland, oder ist sie von Kult Editionen eingestellt?

Bad Company
16.12.2007, 19:56
Eingestellt.