Die Gemeinschaft der Völker

[Schiller]

Elena packte die restlichen Sachen zusammen, die sie am Abend zuvor über den Boden verteilt hatten und hörte Pariv geduldig zu, während er ihr seine Visionen von einer freien Welt schilderte. Sie wollte ihm glauben, doch tat sie es nicht so richtig. Wie sollte er und vielleicht ein paar andere tapfere Mannen gegen die unzählig scheinenden, grausamen Kreaturen der dunklen Mächte ankommen. Doch sie wusste, dass die größte Stärke eines jedes Wesens in der Hoffnung lag und so hoffte sie, dass er doch noch sein Ziel erreichen würde.
Plötzlich unterbrach Pariv seine Rede und streckte den Kopf nach oben, gerade wie ein verschrecktes Reh, dass den Jäger in seiner Nähe wittert. "Spürst du das ... - er war schon gestern Abend hier!?" sagte er zu seiner Gefährtin. Elena schloss die Augen. Auch sie nahm die Präsenz eines verwandten Wesens wahr. Dann öffnete sie ihre Lider wieder und blickte Pariv kurz in die Augen. Der packte sich seinen Speer und warf sich seinen Mantel über und wartete auf sie. Schnell verstaute sie alles in dem ledernen Beutel und hängte ihn dann über ihre Schulter. Leise und zügig verschwanden beide im Wald. An dem Platz, an dem sie gerastet hatten, war keine Spur mehr von ihrem Aufenthalt zu sehen.
Immer schneller wurde Pariv und bewegte sich durch die Äste und das Gestrüpp, wie der Wind selbst. Elena konnte gut Schritt halten und glitt leichtfüßig hinter ihm her, als er plötzlich abrupt stoppte. Sie hielt ebenfalls an und nahm schützend eine Hand vor das Gesicht, damit sie die einfallende Sonne nicht blendete. Pariv zeigte auf den Elben, der dort am Boden über einer Pflanze hockte und sich nicht von der Stelle rührte. Er war schön und ganz in Leder geleidet. Pariv blickte Elena fragend an. Sie nickte und gab ihm so zu verstehen, dass er sie beide schon bemerkt haben musste.
Pariv trat ins Licht, dicht gefolgt von Elena.
"Sagt, Herr Elb," begann Pariv "ist es nicht traurig, dass bald keine Pflanze und kein Tier mehr sein wird, wenn sich die Dunkelheit vollständig über Virund ausgebreitet haben wird." Pariv plapperte einfach darauf los, sicher, Elena würde ihm im Falle einer feindlichen Attacke seitens des Elbs den Rücken decken.

OOC: Der Elb ist Irvine, der Chara von Blue Lion. Da mir aufgefallen ist, dass ich euch ja nach und nach einsammeln muss, wird sich der Anfang etwas hinziehen, allerdings habe ich etwas vor, was den Prozess dann wenigstens ein wenig beschleunigen wird (nicht wesentlich).

So far ...

Schiller!

[Blue Lion]

Irvine hatte sie bemerkt, aber kein wirkliche Notiz von ihnen genommen, er schaute sie nur fragend an

[Schiller]

Pariv geht noch einen Schritt auf Irvine zu. "Ich suche Angehörige der freien Völker, die sich mir anschließen und mit in die letzte Schlacht gegen die dunklen Horden ziehen würden. Für die Freieheit unserer Welt. Ich schwor Taruin, einem der Deinen bei seinem Tod, dass ich nicht aufgeben werde, bis Virund wieder von aller Dunkelheit befreit ist und die Völker dieser Welt wieder an's Licht kommen können."

[Blue Lion]

"Aha?" meint Irvine nur und schaut ihn an, er hatte seine neugierde geweckt aber das sah man ihm nicht an

[Schiller]

"Komm mit uns und kämpfe um deine und unser aller Freiheit!" (theatralisch oder?)

[Blue Lion]

Er zuckt mit einerAugenbraue "So lange ihr daraus keine Oper macht" >Hab ja sonst nichts zu tun<

[Schiller]

;)

"Gut, begleite uns. Wir werden noch ein paar andere Mitstreiter für die letzte Schlacht suchen!" meint Pariv und reicht Irvine die Hand. "Am besten wir trennen uns und suchen in 2 verschiedenen Richtungen. In 2 Tagen treffen wir uns wieder hier! " sagt er zu Elena gewandt. Diese nickt nur kurz und ist blitzschnell im Gebüsch verschwunden.

Währenddessen:

Bei Tylon: Schon einige Zeit hatte er den Ork verfolgt. Doch so richtig einholen konnte Tylon ihn nicht, da dieser stetig seinen Weg voranschritt, als würde er ein bestimmtes Ziel ansteuern. Doch jetzt ist er nah genug an ihm dran, um mit dem Ungeheur das zu tun, was er schon hunderte male zuvor mit Orks und ähnlichem Getier getan hat. Doch plötzlich hört Tylon in der Ferne ein grunzen und sein Opfer beschläunigt wieder seine Schritte

Bei Sárriah: Langsam zweifelt die daran, dass es gut war, sich mit der kleinen Ork-Gruppe anzulegen, denn es scheinen immer mehr zu werden. Der Strom reißt nicht ab. Sie hätte fliehen sollen, aber nein, sie musste ja ihre Kette wieder holen, die ihr dieser wiederliche, stinkende Ork gestern nacht gestohlen hatte. Jetzt ist sie in einer zeimlichen Zwangslage.

Bei Elisa: Ein plötzliches Rascheln hinter ihr lässt sie aufschrecken. Eine Gestalt bewegt sich durch die Felder und zwar mit rasender Geschwindigkeit. Plötzlich springt etwas vor ihr aus dem hohen Mais. Es ist ein kleiner Kobold, ganz blau, mit großen, grässlichen Zähnen, die in der Sonne blitzen. Plötzlich stürmen mehrere dieser kleinen fiesen Goblins vor ihr auf die Erde. Sie unterhalten sichin einem merkwürdigen kauenden Dialekt, bei dem bei fast jedem Wort was sie sprechen ihre blanken Zähne aufeinanderreiben. Einer schüttelt den Kopf und si springen davon. Auf einmal hört Elisa den markerschütternden Schrei einer Frau!

Bei Eloriel: 3 Männer springen plötzlich vor das Pferd und seinen Reiter (sie hatten sich wahrscheinlich im Straßengraben gut versteckt). Stoppend hält der eine davon - welcher gleich als Anführer auszumachen ist - seine Hand nach vorn; das mächtige Schwert in seiner anderen Hand lässt vermuten, dass er keine guten Absichten hat. Der eine von den andern beiden hat eine hässliche Narbe, die über das ganze Gesicht klafft, sein linkes Auge ist mit einer Augenklappe verdeckt. Ausserdem hat er eine Glatze, die in der Sonne glänzt. Er ist lediglich mit einem Holzstab bewaffnet, der ihn in der größe etwas überragt. Der letzte der 3 hat ein hübsches, sonnengegerbtes Gesicht. Nur der Goldzahn schmälert seinen sonst so ehrwürdigen Eindruck. Ausserdem fehlt ihm ein Finger an der rechten Hand, in der er die Axt hält. Alle drei sind ziemlich ärmlich gekleidet, in Sachen gehüllt, die aus den Überessten anderer Kleider und den Dingen die die Natur zu bieten hat gefertigt wurden. Sie sind Outlaws - das sieht man auf den ersten Blick. Davon gibt es in letzter Zeit leider zu viele, seit in einigen Dörfern und Gemeinden Hungersnöte ausgebrochen sind. Sie sehen kampfbereit aus und keineswegs so, als wöllten sie verhandeln. "Steig von deinem Pferd! Überlasse es uns und andere Habe, die wir vielleicht gebrauchen können oder die uns gefällt. Dann lassen wir dich ziehen!" befiehlt der Anführer Eloriel mit dunkler Stimme.

[Armisael]

Ohne sich gross aufzuregen oder von den neuen Geräuschen ablenken zu lassen, steck Tylon den Pfeil, den er für den Ork reserviert hatte, wieder zurück in den Köcher und beschleunigt ebenfalls seinen Bewegungen. Wie ein Phantom huscht er dem Ork hinterdrein, immer von einem Schatten zum nächsten. Diese Missgeburt würde ihm nicht entkommen.

[Armisael]

Ich hasse dopelte postes! ..Sorry.:D

[Pflänzchen]

Sie nimmt ihren Bogen und schießt einige Pfeile auf die Orks ab die ihr am nächsten sind. Ihr Wolf Asra'il greift einen Ork links von ihr an. "Ihr habt doch nicht etwa gedacht das ich so leicht zu besiegen bin?" Sie grinst böse. "An mir werdet ihr euch die Zähne ausbeißen." >Hoffe ich zumindest. Ich lass mich noch nicht von einem dreckigen Ork besiegen....<

[Luzifel]

Eloriel funkelt die 3 überheblich an und schwingt sich dann würdevoll von seinem Roß. Sein graues Haar glänzt in der Sonne, als er den Umhang zurück über seine Schulter wirft, so daß die Rüstung und darauf das silberne Wappen seines verloschenen Königreiches zu erkennen sind. Das große Bastardschwert ist auch deutlich sichtbar. Er legt die Hand auf den Griff und funkelt sie an.
"Ihr habt euch den falschen ausgesucht..", er wirkt kampfbereit und sollten die 3 noch weitere Annäherungen versuchen, ist er ohne weiteres gewillt sie auszulöschen. "Verschwindet..", sagt er mit fester und gebieterischer Stimme "Das ist die einzige Chance, die ich euch gebe.."

[Schiller]

Bei Tylon: Der Ork huscht durch einen Busch (:D) und ist plötzlich verschwunden. Als Tylon ihm nachsetzt staunt er nicht schlecht, als er auf eine offene Lichtung im Wald kommt, die von zahlreichen Orks wimmelt. Das erstaunliche allerdings ist - mitten unter ihnen kämpft ein Elfenmädchen und ein Wolf um ihr Leben. Tylon aber, haben die Bestien anscheinend noch nicht bemerkt.


Bei Sárriah: Durch ihre Schnelligkeit hat sie einen Vorteil. Denn am Anfang fallen die Orks um sie herum, wie die Fliegen. Allerdings passen die sich langsam Sárriahs Tempo an und drängen immer mehr auf sie ein.


Bei Eloriel: Etwas unsicher schaut der Anführer drein, als sich Eloriel so offen dem Kampf stellt. Er dreht sich zu seinen Gefährten um. Der mit der Glatze grinst dreckig und auch der andere findet die Situation anscheinend sehr amüsant. Belustigt leckt er sich über die Zähne. Mit einem hämischen Lächeln dreht sich der Anführer wieder zu Eloriel um. Er packt sein Schwert mit beiden Händen an, reisst es hoch und schlägt es in die Richtung seines Kontrahenten. "Stirb, Bastard!" Die anderen beiden stehen kampfbereit hinter ihrem Anführer.

[Luzifel]

Eloriel Augen verengen sich zu Schlitzen, als er nach unten, seitlich wegduckt, vorschnellt und gleichzeitig das Schwert nach vorn reißt im aus der Scheide ziehen, um seinem Gegner die Beine kurz über den Knien wegzusäbeln. Um die Beiden anderen, sofern sie nach so einer nahezu grausamen Aktion nicht die Lust verloren haben, macht er sich noch keinen Kopf.

[Schiller]

Bei Eloriel: Mit einem lauten Schmerzensschrei fällt der Angreifer ins ich zusammen. Doch der mit dem goldenen Zahn reagiert schnell und schlägt Eloriel mit seiner Axt das Schwert aus der Hand. Auch der Glatzkopf hat sich wieder gefasst und versetzt Eloriel mit seinem Stab einen kräftigen Schlag auf den Hinterkopf. (Etwas benebelt sollter dieser jetzt doch sein!)

[Armisael]

Tylon bleibt ihm Gebüsch stehen und beobachtet die Scene. Zuerst ist er sich unklar ob er einfach jemand wildfremden helfen soll oder nicht. Doch als er dann sieht, wie die Orks das Mädchen langsam in die Zange nehmen, entschliesst er sich zu handeln. Nach einem kurzen strategischen Nachdenken zieht er schliesslich 4 Pfeile aus seinem Köcher, steckt drei davon in den Boden und legt mit dem letzten auf einen der Orks an, ziehlt und schiesst. Schnell greift er den nächsten Pfeil und schiesst diesen ebenfalls ab. Das gleich tut er mit den letzten beiden.
Nachdem er alle Pfeile auf die Orks abgeschossen hat, stürmt er nahezu lautlos, mit dem Schwert in der rechten und einem Dolch in der linken Hand, aus der Deckung auf die Orks los und greift an.

[Luzifel]

Eloriel bekommt den Schlag sehr deutlich zu spüren. Es schmerzt wie die Hölle, doch er wird nicht benebelt, noch jedenfalls nicht. Statt dessen fällt er vornüber und fängt sich noch halb mit der Hand ab. >ich werde doch alt..<, schießt es ihm kurz ein, als ihm kurz schwindlig wird, doch er rollt sich zur Seite und springt neben seinem Pferd wieder auf um aus der Seitentasche diesen einen Dolch zu ziehen. Er schwankt kurz.

[Pflänzchen]

Sárriah sieht zwar das ein Stück weiter sich jemand in den Kampf einmischt aber es ist ihr egal. Da sie mit dem Bogen keinen Vorteil mehr hat schmeist sie ihn auf den Boden und zieht ihre beiden Dolche. Mit diesen springt sie einen ihrer Feinde frontal an und köpft ihn. Asra'il wütet weiter unter den Orks um ihn herum. Er ist zu schnell als das diese ihn hätten fassen können. Sárriah dreht sich um und sucht sich ein neues Opfer. Sie streicht sich die Haare aus dem Gesicht und verwischt so das Blut in ihrem Gesicht. >Nimmt das denn kein Ende? Ich hab das Gefühl das für jeden getöteten Ork drei neue angreifen...<

[Schiller]

Bei Sárriah und Tylon: Die Orks heulen laut auf, als sich die beiden (oder die drei) kämpfend ins Getümmel stürzen. Immer mehr Orks fallen. Doch noch reißt der Strom nicht ab. Mit einem Mal wird Sárriah von hinten gepackt und durch die Luft geschleudert. ... Tylon steht ziemlich frei.

Derweil hören Pariv und Irvine das schreckliche Geschrei der Orks und werden darauf aufmerksam. Die Richtung ist gut zu bestimmen. Pariv legt seine Hand fest um den Speer. Dann blickt er Irvine fragend an. "Wollen wir uns das mal ansehen?"


Bei Eloriel: Der mit der Axt bleibt im Hintergrund, während der Glatzkopf wie wild nach vorn rennt und seinen Stab in der Hand dreht. Er ist bereit für einen harten Schlag.

[Luzifel]

Da der 2. im Hintergrund ist, greift Eloriel an. Er springt mit dem linken Arm zum Schutz gegen den Stab oben und in der rechten and den Dolch nach vorn und wehrt so den Schlag des Stabes ab, um gleichzeitig den Dolch in die mitte des Bauches zu rammen und seinen Gegner dann auf seinen Freund zurück zu schleudern.

[Armisael]

"Pass auf!" ruft Tylon noch der Fremden zu, doch schon wird sie durch die Luft geschleudert.
"Verdamter....!" blitzschnell dreht er den Dolch in seiner Hand um und schleudert ihn auf denjenigen, der Samiah gerade gepackt hatte. Dann flitzt er so schnell es geht zwischen den Orks durch, vobei er noch ordentlich Hiebe mit dem Schwert verteilt, und versucht sie aufzufangen.

[Pflänzchen]

Noch im Flug dreht sie sich und rollt sich, am Boden angekommen, zur Seite ab. Sofort ist sie wieder auf den Beinen und zückt ihre Dolche. Tylon beachtet sie noch immer nicht. Ein Ork der ihr im Weg steht wird umgestoßen und erstochen. Mit wildem Blick schaut sie sich um und stürtzt sich auf den nächsten... Blut rinnt ihr ins Gesicht. Sie hat bei dem Sturz eine Platzwunde am Kopf bekommen >Auch wenn er mir hilft... wenn es so weiter geht muss ich Magie einsetzen... doch wenn ich immer wieder angegriffen werde kann ich keinen Zauber wirken.. Asra'il kann mir denn Rücken nicht frei halten es sind einfach zu viele.... Aber ich werde nicht aufgeben...< Mit einem wütenden Schrei greift sie eine Grüpchen von 5 Orks an. Mit schnellen Bewegungen springt sie durch die Gruppe und sticht mit den Dolchen zu...

[Schiller]

Bei Eloriel: Mit einem Aufschrei sackt der Angreifer in sich zusammen, als Eloriel ihm den Dolch in den Magen stößt. Aus dem Mund blutend bricht er zusammen. Der andere - nun von blinder Wut gesteuert - stürmt nach vorn und lässt seine schwere Axt auf Eloriel heruntersausen.


Bei Sarriah und Tylon: Beiden gelingt es, ihr Ziel zu erreichen. Seite an Seite stehen sie nun inmitten der Orks. Plötzlich werden diese unruhig. Langsam bilden sie leise grunzend eine Gasse. Ein mächtiger, dunkelhäutiger Ork bahnt sich seinen Weg durch die Massen. Als er vor Sárriah und Tylon steht, wird den beiden fast schwindelig von seinem Gestank. In seiner mächtigen Pranke hält er eine, mit Dornen bestückte Keule. Plötzlich richtet er sein Haupt gen Himmel und brüllt los. (so ne' Art Kampfschrei)

[Luzifel]

Eloriel geht leicht in die Knie und läßt seinen erdolchten Gegner leicht auf sich sacken, dann wuchtet er diesen mit voller Kraft im letzten Moment auf seinen angreifenden Feind zu um diesen umzustoßen und außer gefecht zu setzen.
Sofort springt er zu seinem Schwert, rollt sich ab und springt wieder mit der Waffe in der Hand auf die Beine. Er geht in eine offensive Grundstellung über und sieht was mit dem Gegner passiert ist.

[Schiller]

Bei Eloriel: Mit einem schmatzenden Geräusch dringt die Axt in den leblosen Körper des Glatzkopfes ein, doch der andere wird nicht umgeworfen. Mit voller Wucht reißt er die Waffe aus seinem ehemaligen Kumpanen heraus. Mit großen Schritten geht er auf Eoriel zu und führt ein paar starke Hiebe aus um so Eloriel ein paar Streiche zu versetzen. An seinem entschlossenen Blick kann man erkennen, dass es hier schon lang nicht mehr um irgendwelche Wertsachen geht. Der junge Mann hat gerade 2 Gefährten verloren und in seinen Augen spiegelt sich die bloße Mordlust wieder.

[Luzifel]

"Du Narr!", ruft ihm Eloriel zu, während er die groben Hiebe spielend pariert. "Wofür kämfst du noch!?", dann läßt er einmal die Klinge seines Schwertes breit und an einer tiefen Stelle der Axt ansetzen und reißt die Waffe mit voller Wucht hoch um sich am Blatt der Axt zu verkeilen und sie ihm zu entreißen.

[Armisael]

Der Oberork simbolisiert für Tylon den Feind in Person. Er muss ganz einfach gegen ihn kämpfen. Doch sein Ausbildner hat ihn für diese Situation einen kleinen Trick begebracht.
In dem Moment als der Ork seinen Kampfschrei rausbrüllt, konzentriert er sich kurz und murmelt leise von sich hin. Dann erscheint zwischen seinen Händen eine kleine Lichtkugel, welche auch gleich aufsteigt bis sie vor dem Gesicht des Oberork ist. Tylon wendet schnell sein gesicht ab, den eine Sekunde später zerplatzt die Kugel und lässt ein Licht frei, das sofort jeden der direkt reingesehen hat, blendet. Kurz nach dem Blendefekt, springt er mit dem schwert voran los, um es dem Ork in die kehle zu rammen.

[Pflänzchen]

Asra'il stellt sich ihm in den Weg. ER fletscht die Zähne und sträubt das Nackenfell. Neben ihm zischt Sárriah "Ich warne dich misch dich nicht noch weiter in den Kampf ein. Das ist meiner..." Sie hebt den Bogen auf und schießt 2 Pfeile auf den Oberork ab. (<- auf beide Beine geziet hat) Um dann ihre Dolche zu ziehen und mit einem Kampfschrei auf den Ork loszurennen... Der Wolf läst Tylon nicht aus den Augen.

[Schiller]

Als Pariv den Schrei des Riesenorks vernimmt, wartet er nicht mehr auf die Antwort Irvines und sprintet in die Richtung, aus der das Gebrüll kam.


Bei Sárriah und Tylon: Der Ork wird geblendet, aber Tylon kommt wegen dem Wolf nicht nach vorn.
Keiner der beiden Pfeile Sárriah's trifft. Als die kleineren Orks erkennen, dass die Elfe dem Riesen an die Gurgel will, fallen sie wie wild über sie her. Dem großen Ork allerdings scheinen seine Kumpanen nicht viel zu bedeuten, den mit einer einzigen handbewegung schleudert er Sárriah fort, an der eine ganze Traube Orks hängt. Mit (erheblichen) Kopfschmerzen liegt die Elfe nun am Boden.

Bei Eloriel: "Du hast meine Freunde getötet ..." schreit sein Gegner. Eloriels Plan geht nicht auf und der andere drückt ihm mit seiner Axt das Schwert aus der Hand (es liegt also jetzt am Boden) "... und jetzt wirst DU sterben!" Wieder holt er aus, diesmal zum vernichtenden Schlag.

[Luzifel]

Schnell weicht er zur Seite an seinem Gegner mit einer Drehung vorbei und verpaßt diesem mit seinem rechten Panzerhandschuh einen schnellen, aber sehr harten Schlag von unten auf das Nasenbein, so daß es splittern und sich in sein Gehirn bohren müßte, so daß er eigentlich (im besten Falle für ihn) tot sein müßte.

[Schiller]

Bei Eloriel: Geistesgegenwärtig schnellt der Mann zurück. Eloriel erwischt ihn aber trotzdem so, dass er bewusstlos zu Boden fällt und die Axt los lässt. Auf dieser schimmern Runen - sie sind zwergisch. Auch der (ehemalige) Anführer der Bande hat ein Schwert mit Schriftzeichen, die allerdings elbischer Abstammung sind.

[Blue Lion]

Irvine hält zur sicherheit den griff seines Silberdolches und läuft dann leicht wie eine Feder hinter Pariv her

[Schiller]

Als Pariv auf die Lichtung kommt, wartet er noch, bis Irvine nah genug heran ist und greift an. Einen nach dem anderen töter er mit seinem Speer. Er bewegt sich blitzschnell zwischen den orks, so dass sie keine Zeit haben, sich zu wehren.
Nach einer kurzen Weile hat Irvine Pariv verloren (er sieht ihn nicht mehr). Sein Blick fällt auf Tylon, vor dem ein zähnefletschender Wolf steht.


Himeko (Kohako's Char) hatte die Nacht im angrenzenden Wald verbracht. Den ganzen Tag schon war sie in der Stadt unterwegs. In diesen finsteren Tagen war es besonders schwer in die Städte hineinzukommen. Die Befestigungen, Schutz- und Sturmwälle waren verbessert und vergrößert worden und als Stadtwachen wurden einige der besten Männer der jeweiligen Heere eingeteilt. Doch nun war sie drin, mitten auf dem Marktplatz und sie hatte Hunger.

Himeko befindet sich an einem Lebensmittelstand und hält gerade einen Apfel in der Hand, als ihr jemand die Hand auf die Schulter legt. Als sie sich umdreht stiert ihr eine hässliche, stinkende Fratze ins Gesicht. Der Mann hat kaum noch Zähne im Mund und die fettigen Haare verdecken sein halbes Gesicht. "Die hier, die hier, die wäre doch gut!" schreit er und spuckt dabei Himeko ins Gesicht. Ein anderer, großer, breitschultriger und gutaussehender Mann steht breitbeinig und mit den Händen auf dem Rücken hinter ihm. "Ja, diese Elfen-Mädchen mögen die männer besonders!" sagt dieser

[Khamira]

Himeko sieht die Männer angewidert an, steckt den Apfel in ihre Tasche und packt die Hand des Mannes, die auf ihrer Schulter liegt. "Meinst du?" fragt sie den Mann und dreht ihm mit einer Bewegung den Arm auf den Rücken.

[Blue Lion]

Irvine versucht den gereizten Wolf zu beruhigen (er kann ja mit tieren reden)

[Luzifel]

Eloriel nimmt die Waffen an sich und lädt sie auf das Pferd, dann sammelt er sein Schwert wieder auf und den Dolch aus der Leiche auch. Dann nimmt er diesen und ritzt dem Bewußtlosen die Rune für "Vogelfrei" auf die Stirn und schmeißt ihn in den Wassergefüllten Graben.
Er sitzt wieder auf und reitet weiter.

[Armisael]

Tylon ist zuerst zu verwirrt über Sàmiahs Aktion. Dann sammelt sich die Wut in ihm an und greift seines Schwertes fester. Zuerst will er den Wolf erschlagen, doch dann erscheint die andere gestalt welche auf den Wolf einzureden beginnt.
Dann sieht er aus dem Augenwinkel was der Orkhaufen mit Samiah anstellt.
"Diese blöde.....!" zischt er wütend, lässt von seinem Vorhaben ab, spring mitten die Orks, direkt vor Samiah, hinein und erschlägt jeden Ork der zunahe kommt.
"Du dumme Kuh. Was sollte das vorher!" schreit er sie wütend an.

[Pflänzchen]

"Ich brauche deine Hilfe nicht" prest sie zwischen ihren Zähnen hervor. Dann, langsam und schwerfällig, steht sie auf. Kalte, wütende Augen schauen ihn kurz an. Dann ist sie wieder ganz auf den Beinen und versucht sich den Weg zum Oberork freizukämpfen. "Für euch miese Ratten brauche ich doch keine Magie...." Sie torkelt kurz, hat sich dann aber wieder im Griff. >Asra'il ich brauche deine Hilfe.< Der Wolf läst von Tylon ab und rennt zu Sàrriah. Zähnefletschend stürtzt er sich auf jeden Ork der ihr zu nahe kommt. Sie selbst nimmt ihre Dolche und kämpft weiter. Immer den Oberork im Auge. "Komm her du stinkender Haufen Dreck.. oder traust du dich nicht gegen mich anzutretten?" Ihre Augen glühen. Sie sieht fast mehr wie ein wildes Tier aus als ihr Wolf.

Irvine kann keinen Kontakt herstellen. Da ist nichts, nur ein Gefühl als wenn er nach Nebel greifen würde....

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@Schiller ^^ könntest du Sárriah ab Sontag übernehmen? Bin zwei Wochen nicht da. :rolleyes:

[Armisael]

"Oh Man, Frauen!" stöhnt Tylon laut als er gerade dem nächsten Okr den Kopf von den Schulter trent und ihr dann hinterher läuft. Er weiss das er sie nicht davon abbringen kann, doch versucht er wenigsten ihr den Rücken freizuhalten..und wenn nötig einzugreifen.

[Schiller]

Bei Himeko: Der andere (gutaussehende) Mann zieht einen Dolch, geht auf das Mädchen zu und hält es ihr an den Hals. "Lass Parus gehen, dann geschieht dir nichts!"


Bei Eloriel: Nach einem kleinen Ritt kommt er an seinem eigentlichen Ziel an. Als er am Gasthof angelangt, wird ihm gleich das Pferd abgenommen und in den Stall geführt. Als Eloriel den Gasthof betritt, ist es erstaunlich hell und außerdem herrscht eine gute Stimmung. Gleich als er hereinkommt fällt ihm allerdings eine Besonderheit auf: Eine hübsche, junge Frau am Tisch mit ein paar "harten Kerlen", die lachend und saufend um sie herum sitzen.

Bei Mana (Lady K.'s Chara): Mana hatte gleich 2 Aufträge von diesem Mann angenommen. Sie hatte sie zu seiner vollsten Zufriedenheit erfüllt und er hatte sich nicht lumpen lassen. 2 dicke Geldbeutel an der Seite, sitzt sie nun in diesem Gasthof und hat gerade ein kleines Spielchen gegen ihn und seine Männer gewonnen. Da betritt ein neuer Gast die Taverne. Eigentlich sieht er nicht sonderlich eindrucksvoll aus, doch trotzdem hat er eine respekteinflößende Wirkung auf sie. Plötzlich sieht er zu ihr hinüber.

Bei den Anderen: Mit einem ohrenbetäubenden Brüllen bringt der Oberork die Szenerie zum Stillstand. Mit einem mal rennen alle Orks auseinander. Auf dem Platz stehen plötzlich nur noch Sárriah, Tylon, Irvine und Pariv. Der Wolf ist verschwunden, ohne dass einer weiß, wohin. Der Orkanführer schlägt den eigentlich unbeteiligten Irvine nieder, beugt sich zu den anderen hinunter und brüllt nochmal mit voller Kraft. Abgesehen davon, dass er sie dabei fast alle "umgeblasen" hätte, sind nun alle taub. (Ich erinnere nur daran, dass dann auch der Gleichgewichtssinn beinträchtigt ist)

[Lady Kourin]

Mana schaut auch kurz zu dem gerade hereingekommenden Mann, mustert ihn kurz, wendet den Blick jedoch nach kurzer Zeit wieder ab und sagt zu den Männern, die mit ihr am Tisch sitzen: "Noch ein Spielchen meine Herren?"

[Khamira]

Himeko lässt den Arm des Mannes los und funkelt den anderen wütend an.

[Schiller]

Bei Mana: "Nein ich bin müde. Ausserdem muss ich die ganze Nacht duchreiten" sagt einer der Männer. Ein anderer schließt sich an. Die restlichen Männer sehen sich kurz an und lachen dann. "Natürlich meine Liebe, mit Vergnügen. Diesmal soll der Preis allerdings etwas höher sein - setzen wir doch alles, was wir haben" antwortet ihr der Auftraggeber. Plötzlich ist es totenstill am Tisch ...


Bei Himeko: Der Mann lässt den Dolch sinken. Parus gesellt sich zu ihm und reibt sich seine Schulter. "Oh Mann, da hast du gerade mal noch Gl..." Er wird unterbrochen von einem furchtbaren Geschrei. "Schließt die Tore, schließt die Tore! Die Zuberer kommen. Mit geflügelten Bestien!" Plötzlich bricht auf dem Marktplatz nackte Panik aus. Die Händler packen schnell ihre Stände zusammen. einige von ihnen, lassen ihre Waren sogar einfach stehen. Mütter nehmen ihre Kinder bei der Hand oder auf den Arm und flüchten. Die Soldaten des Königreichs stürmen ans Tor. Einige mutige Männer begleiten sie. Plötzlich hört man ein furchterregendes Kreischen!
"Die örder unserer Welt sind wieder da" hört Himeko eine leise Stimme sagen. Als sie sich umdreht steht hinter ihr eine wunderschöne, anmutige Frau - eine Elbe.

[Lady Kourin]

"Ein Viertel.", sagt Mana knapp.

[Khamira]

Himeko schaut erstaunt auf die Elbe. "Wer sind sie?" Die Männer ignoriert sie einfach.

[Schiller]

Bei Mana: "Ich bin nicht davon ausgegangen, dass wir verhandeln." sagt der Anführer. Aus den Augenwinkeln kann Mana erkennen, dass einer der Männer langsam seine Karten auf den Tisch legt

Bei Himeko: Die Männer bleiben noch eine Weile stehen und betrachten erstaunt die Elbe. Dann machen auch sie sich aus dem Staub. "Ich bin Elena und ich bin überall da, wo die dunklen Horden auftauchen, um das Leid zu mildern und Frieden zu bringen. Mein Gefährte, pariv, kämpft schon seit längerer Zeit tapfer gegen diese unheilbringenden Zauberer und ihr Getier. Doch auch er musste einsehen, dass er sie nicht allein bezwingen kann. Nun suchen wir überall Hilfe, wo es nur geht, um in eine letzte entscheidende Schlacht zu ziehen. Doch will ich euch nicht langweilen, denn es gilt zu fliehen oder zu kämpfen."

[Khamira]

"Ich will euch helfen." sagt Himeko mit glänzenden Augen und fügt schnell dazu. "Wenn ich darf."

[Lady Kourin]

"Der Einsatz ist mir zu hoch.", sagt Mana kühl und legt ihre Karten auf den Tisch. >Das was ich heute bekommen habe, reicht für die nächsten drei Monate.......<

[Luzifel]

Eloriel sieht zu der jungen Frau, doch wendet sich ab und geht zum Tresen. >Dafür bin ivh zu alt..<, denkt er. "Ivh brauche ein Zimmer..", sagt er zum Wirt. "Gibt es hier einen Händler?", wieder wirft er der Gruppe um die junge Frau einen Blivk zu.

[Schiller]

Bei Himeko: "Sehr gern" erwiedert Elena lächelnd. "Doch sollten wir uns zuerst etwas an die Front wagen. Folge mir.
Plötzlich beginnen Elenas Augen weiß zu leuchten und ihre Pupillen verschwinden. Dann läuft sie leichtfüßig in Richtung Stadttor, wo sich die ganzen Männer - bereit ihre Stadt zu verteidigen - versammelt haben. Sie halten alles mögliche, was man als Waffe verwenden könnte in der Hand.

Bei Mana: "Ich sagte auch nicht, dass du eine Wahl hast!" sagt der Anführer und 2 seiner Männer stehen auf. Beide haben die Hand am Schwertknauf. "Du kannst dich hinsetzen und spielen oder du kannst kämpfen. Ich würde mich für erstens entscheiden, denn da hast du wenigstens den Hauch einer Chance zu gewinnen.

Bei Eloriel: "Es tut mir leid," sagt der Wirt mit heißerer Stimme "aber wir haben keine Zimmer mehr frei! Was den Händler betrifft - die haben wir hier. Welche Art Händler sucht ihr denn?"
Aus dem Augenwinkel kann Eloriel sehen, wie sich die Frau von ihrem Platz erhebt und wie auch gleich 2 der starken Männer aufspringen. Seltsam ist nur, dass alle 3 an der gleichen Stelle verharren.

[Khamira]

Staunend folgt Himeko Elena, durch die Männermassen hindurch.

[Pflänzchen]

Sárriah geht in die Knie. >Asra'il leng ihn ab. Greif von hinten an.<
Er verschwindet ^.^ Anscheinent haltesuchent stützt sie sich auf ihren Bogen, den Ork immer im Auge behaltent.
Laut - und Witterungslos erscheint der Wolf hinter dem Oberork. Er macht einen Satz und springt ihn an. Er versucht sich in desen Rücken/Nacken zu verbeißen.
Darauf hat Sarriah nur gewartet. Schnell zieht sie ein halbes Dutzend Pfeile, die alle solang wie ihr Arm sind, aus dem Köcher und stellt sie neben sich. Dann nimmt sie die ersten beiden und spannt den Bogen, läst los und die Pfeile fliegen auf den Ork zu. Noch bevor diese bei ihm angekommen sind hat sie schon die nächsten in der Hand und schießt auch diese ab. Mit den letzen beiden wartet sie noch. (auf Beine und Oberkörper/Kehle gezielt hat)

[Blue Lion]

Irvine wacht langsam wieder auf und stützt sich ab. Als er aufstehen will gelingt es ihn zuerst nicht.
Er hat ja auch viel feinere Ohren.
Sein Kopf dröhnt.
Langsam versuchter sich aufzurichten udn sieht sich um

[Lady Kourin]

Mana bleibt ruhig, von außen wie von innen. Ihr Kopf arbeitet, sie wusste sehr wohl das sie eine Chance gegen die Kerle hatte. Sie sah sich kurz um, dann stand sie auf, sie schien bereit auf einen Angriff der Männer zu sein.

[Luzifel]

Eloriel vergißt den Wirt und sieht wie die Männer die junge Frau bedrohen. Er strafft sich und dreht sich langsam herum.
"Was ist dort drüben los?", fragt er nebenbei den Wirt ohne die Augen vom Geschehen abzuwenden.

[Armisael]

Da Tylons Ohren sehr feine Ohren hat, hatte ihn die Attacke des Oberork zimlich heftig erwischt. Trotzdem ist er nicht umgekippt. Halb auf den Knien und sein Schwert gestützt, versucht er zu die Situation einzuschätzen.

[Schiller]

OOC: @Pflänzchen - du bist jetzt zwar schon weg, aber ich ermahne dich trotzdem (nich bös gemeint): Ich habe ja schon i Vorbereitungsthread gesagt, dass ich deinen Chara etwas zügeln muss. Also, was für die anderen gilt, gilt auch für dich. Wenn ich sage, dass alle von dem Schrei beeinträchtigt wurden, dann auch du! Es kann zwar sein, dass der eine oder andere besser oder schlechter auf eine Situation reagiert, aber es kann nicht sein, dass der Spieler die Master-Hinweise völlig ignoriert und sein Chara zu Superman(girl) mutiert. Ich meine, du hast dich ja quasi auf den bogen gestützt, weil der Typ so geschrien hat, du kannst ihn aber nicht gleich mit 6 Pfeilen attackieren (ich weiß, sie hat nur 4 abgeschossen), während die anderen vielleicht noch versuchen ihre Sinne zu ordnen. <- das alles ist nicht böse gemeint und ich hoffe, das kam auch nicht zu hart rüber. Aber so eine Belehrung muss sein. Denn ich bin auch nur ein Mensch und die, die bereits Master waren, wissen, dass es dem Meister viel Spaß bereitet einen gewissen Charakter immer und immer wieder mit Schicksalsschlägen und Attacken zu bombardieren, wenn dieser sich als "einzig wahrer Held" unter den anderen hervorzutun versucht. Dies ist für beide Seiten sehr unangenehm und führt nur zu Streitereien. Deshalb nehmt Rücksicht aufeinander und natürlich auch im Straßenverkehr. :lehrer:

So, weiter im Text:


Bei Mana: "Ich sage es dir zum letzten Mal: setz dich wieder hin und leg das Geld auf den Tisch, sonst machen dich meine Männer hier einen Kopf kürzer. Ich umgebe mich nur mit den Besten, dass bedeutet du hättest keine Chance." Einer der beiden Männer zieht langsam sein Schwert und hält es ruhig mit der Spitze zum Boden gerichtet, vor sich. "Nun?" sagt der Anführer provozierend.

Bei Eloriel: "Das ist Aros. Er ist eigentlich ein feiner Kerl und seine Männer benehmen sich auch. Aber seine Aggressionsgrenze ist viel zu weit unten angelegt. Die Frau hat für ihn ein paar Aufträge erledigt, das weiß ich. Sie wird wohl für ihn alte Rechnungen beglichen haben. Wer weiß, was jetzt los ist - Vielleicht hat sie ein allzu freches Mundwerk oder aber sie will mit ihm nicht ins Bett steigen, wer weiß das schon. Auf jeden Fall glaube ich nicht, dass er es riskiert hier drinnen einen Kampf anzufangen, denn das ist der einzige Gasthof, wo man ihn noch reinlässt. Seine Männer werden wohl versuchen die Frau aus der Tür zu bekommen und sich dann draußen weiter mit ihr beschäftigen. Ich kenne sie zwar nicht und sie sieht auch nicht gerade ungefährlich aus, aber gegen diese Männer wird sie wohl kaum eine Chance haben" antwortet der Wirt sehr ausgiebig.

Bei den anderen: Pariv gelangt zu Irvine. Auch noch schwankend versucht er ihm aufzuhelfen. "Alles in Ordnung? Mein Gott, solche Bestien sind sogar für mich neu. Wird wohl eine neue Züchtung dieser Hexer sein." Asra'il gelingt es, sich in den Nacken des Orks zu verbeißen. Dieser heult vor Schmerz auf und versucht wie wild das Tier abzuschütteln. Dadurch, dass der Ork sich nun so windet und Sárriah auch noch nicht ganz bei Sinnen ist (;)), trifft keiner ihrer Pfeile. Der um sich schlagende Ork kommt derweil Tylon immer näher.

[Blue Lion]

"Bitte?" meint Irvine leicht zu laut, er kann Pariv überhaupt nicht hören

[Luzifel]

Eloriel packt dem Wirt eine Goldmünze auf den Tisch, als Lohn für die Informationen und geht dann eiligen Schrittes hinaus zu seinem Pferd und dem Gepäck.
Er holt den schwarz-silbernen Helm (ähnlich wie die Gardehelme der Ritter von Minas Tirith) heraus und legt ihn an. Den Umhang legt er über die Schultern, so daß er wieder aussieht wie der Garderitter von einst, dann eilt er wieder zur Tür.
Mit würdevollen Bewegungen, bei denen die Panzerteile seiner Rüstung scheppern, tritt er wieder ein und sieht sich erneut um und besonders sieht er zu der Gruppe. >Wenn Jemandem der aussieht wie ein Wächter anwesend ist, werden die wohl kaum Dummheiten machen..<

[Lady Kourin]

"Wir werden noch sehen, wer einen Kopf kürzer gemacht wird!", sagt Mana kühl und springt zurück, bereit ihre Katare zu ziehen.

[Schiller]

Bei Himeko: Elena drängelt sich etwas den Weg frei und wartet, bis Himeko heran ist. Dann scheint es so, als würde sie wachsen. Oder wird nur ihre Kleidung länger? Zumindest erscheint sie Himeko immer seltsamer, aber auch immer vertrauter. Selbstsicher bahnt sich Elena den Weg durch die Männer, bis sie zu einer Leiter kommt. "Kommst du mit hier rauf? Ich warne dich schon vorher, das was du dort sehen wirst, hast du noch nie vorher erblickt!"

Bei Irvine: Pariv legt seine Hand auf Irvines Schulter. "Mein Gott, ist es wirklich so schlimm?"

Bei Eloriel und Mana: Schon wollen die Männer die Schwerter ziehen (nun sind auch die restlichen aufgestanden - bis auf Aros), als Eloriel in voller Montur die Taverne betritt. Der Wirt staunt nicht schlecht und begibt sich schonmal sicherheitshalber zur Tür vom Hinterzimmer. Aros bleibt ruhig sitzen und gibt seinen Männern mit einer Handbewegung zu verstehen, dass sie die Waffen wieder wegstecken sollen. Sie ziehen sich zurück, lassen die Hände aber an den Schwertern. Alle warten nun ab, wie sich die Frau und der ann weiter verhalten werden.

[Luzifel]

Eloriel geht zu ihnen herüber. Sein Gang ist wie vor Ewigkeiten trainiert würdevoll und die Rüstung scheppert melodisch. Er legt die Hand ruhig auf den Griff seines Schwertes und sieht durch den Helm dem letzten Sitzenden ins Gesicht, da er vermutet, daß es sich um den Anführer handelt.
"Gibt es hier ein Problem?"

[Khamira]

"Ich werde mitkommen. Ich habe doch gesagt das ich euch helfen möchte." Geschickt klettert Himeko die Leiter hinauf.

[Lady Kourin]

Mana nutzt die Gelegenheit, um sich aus dem Staub zu machen, doch davor blickt sie einmal kurz zur "Wache".

[Armisael]

Tylon blickt auf. Obwohl sich sein Zustandlangsam bessert, ist ihm immer noch sehr schwindlich, doch er erkennt den Ork. Istinktiv sieht er sich nun mit zwei Möglichkeiten konfrontiert: Entweder schnell versuchen aus dem Bereich der Bestie wegzukommen...oder alles auf eine karte zu setzten und einen letzten Schlag gegen den Ork zu führen.
Er braucht nicht lange um zu überlegen, packt dann sein Schwert fest, erhebt sich mit einem Ruck vom Boden und stösst ab.
"KYAAAAAAAAHH...!" brüllt er hinaus, während er, mit der Schwertklinge voran, auf den Kopf seines gegners zuspringt.

[Schiller]

Bei Eloriel und Mana: Aros blickt zu Eloriel auf und sagt in ruhigem Ton: "Nein, nein, wir hatten nur eine kleine ... Meinungsverschiedenheit. Nichts aufregendes." Die Männer stecken die Schwerter zurück und setzen sich wieder. Mit einem süßsauren Lächeln blickt Aros hinter Mana her. Der Wirt atmet erleichtert auf. Als Mana vor die Tür tritt, stolpert sie über die Treppe, als diese unter ihren Füßen einbricht (morsch!)

Bei Himeko: Als sie neben Elena tritt und über die weite Fläche Land sieht erschrickt Himeko unwillkürlich. Das ganze Stück Land, alles was man überblicken kann, ist schwarz und dunkle Rauchschwaden steigen vom Boden auf. Nichts ist mehr von den grünen Wiesen, den dichten Nadelwäldern und dem schönen See, der weit hinten am Horizont zu sehen war. Alles ist verbrannt und dem Erdboden gleichgemacht. Es stinkt bestialisch und der schwarze Nebel raubt einem fast den Atem. Unten am Boden steht ein Heer dunkler und grausamer Orks und anderer Bestien, die alle gröhlende und grunzende Schreie von sich geben. Am Horizont kann man die Zauberer erkennen, wie sie hoch über den Köpfen ihrer Kreaturen schweben. Und da fällt Himeko auf, dass der Himmel ganz schwarz ist, schwarz von geflügeltem, schuppigen Getier. Doch sind es keine Drachen, sondern viel grausam scheinendere Monster. Plötzlich eröffnen die Menschen um Himeko herum das Feuer, indem sie brennende Pfeile nach unten in die Horder feuern. Dicke, schwarze Flüssigkeit sickert durch die Pechnasen nach unten und bedeckt einige der Monster am Boden. Kreischende Todesschreie dringen an ihr Ohr und ein Geruch von verbrannten Haaren und verbrannter Haut legt sich über den Gestank der niedergebrannten Felder. Prompt stürmen 2 der geflügelten Monster auf die Zinnen der Mauer herab, direkt dorthin, wo Himeko steht. Männerstimmen brüllen laut Befehle und ein Pfeilhagel geht in Richtung dieser Bestien nieder, doch sie weichen geschickt aus und scheinen ihre Geschwindigkeit zu verdoppeln. Nun kann man erkennen, dass diese Tiere beritten sind, von Zauberern werden sie geführt. Nun ist eines davon knapp vor der Stelle, wo Himeko steht ...

[Lady Kourin]

Mana kann den Fall nicht abfangen und kullert die Treppe hinunter. (ob sie jetzt irgendwo aufschlägt oder bewusstlos liegen bleibt überlass ich dir schiller!)

[Blue Lion]

Irivne schüttet etwas testent den kopf, leich falsch betont meint er "Es Geht NIchtS, Ich HörE gar NIchts MEhr"

[Luzifel]

Eloriel nickt und geht langsam wieder zurück zur Tür und schließt sie wieder von außen. Als er die junge Frau am Boden geht er hinab (er geht am Rand, da is es egal ob ne Stufe morsch is) und kniet sich neben sie, um zu prüfen ob etwas mit ihr ist und rüttelt leicht an ihrer Schulter. "Fräulein..", sagt er fragend.

[Khamira]

Wie erstarrt sieht Himeko das Tier auf sich zufliegen. Als sie dann realisiert was geschehen ist, errichtet sie schnell ein Schutzschild um sich, in der Hoffnung, das es den Angriff, was auch immer, abhält.

[Lady Kourin]

Langsam richtet sich Mana wieder auf, sie fast sich an den Kopf. "Au...", murmelt sie, "verdammte Treppe!" Eloriel hatte sie noch gar nicht bemerkt, ihr Kopf dröhnte etwas.

[Luzifel]

"Geht es ihnen gut, junges Fräulein?", fragt er höflich.

[Lady Kourin]

Mana dreht sich sofort um, sie war etwas erschrocken, das plötzlich die Wache vor ihr stand. "Ja, mir geht es gut.", antwortet Mana noch etwas überrascht.

[Luzifel]

Er nickt und nimmt den Helm ab. "Was wollten die Kerle von ihnen?", fragt er und steht wieder auf, falls sie noch sitzt reicht er ihr die Hand.

[Lady Kourin]

Mana nimmt die Hand nicht an und steht alleine auf. "Ich wüsste nicht was euch das angeht.", sagt sie.

[Luzifel]

Er zuckt die Achseln und nimmt den Helm unter dem Arm. >Als ich noch jung war, da hatte man noch den Anstand sich zu bedanken..<, dann dreht er sich um und geht wieder hinein zur Theke zum Wirt.
"Wir waren bei dem Händler, oder nicht?", fragt er. "Ich suche einen Waffenhändler.."

[Lady Kourin]

Mana schaut ihm noch kurz hinterher, dann fällt ihr wieder ein das sie schnellstens das Weite suchen sollte, doch sie hatte kein Pferd. Sie schaute kurz zu den Pferdeställen rüber, sollte sie eins stehlen? Sie Blieb eine Weile stehen.

[Schiller]

Bei Eloriel: "Nun, Aros hier handelt auch selbst mit Waffen. Dann wäre da noch, ganz am Ende der Stadt, Dafalún. Er ist ein merkwürdiger und griesgrämiger Kauz. Allerdings versteht er etwas von seinem Handwerk. Als er noch jünger war, hat er behauptet, die Elfen hätten ihm diesen Namen gegeben und ihm das Schmiedehandwerk beigebracht. Doch keiner glaubte ihm. Wenn Ihr noch eine Nacht rasten wollt, dann kann ich euch auch noch den Gasthof meines Bruders empfehlen. Der liegt etwas zentraler und wird nicht so oft besucht, vielleicht bekommt ihr dort noch ein Zimmer!"

Bei Mana: ??? nun ... im Stall stehen ein paar Pferde. :rolleyes:

Bei Himeko: Mit einem lauten Knall prallt das Tier gegen Himekos Schutzschild. Der Zauberer verliert den Halt und stürzt in die Tiefe. Ein greller Lichtblitz geht plötzlich neben Himeko auf. Es ist Elena, die das Monster attackiert. Von dem Blitz getroffen verliert auch das Tier langsam an Höhe. Plötzlich prescht der direkt nachfolgende Reiter nach vorn und streift Elena. Sie verliert den Halt und stürzt von den Zinnen nach unten. Ein paar mal gelingt es ihr, eine Sprosse an der Leiter zu greifen, doch die halten nicht. Als Elena völlig unten angekommen ist, regt sie sich nicht mehr.

Bei den anderen: Der Ork hebt den Kopf, um so dem Schwert seines Feindes auszuweichen, bringt sich damit aber in eine viel misslichere Lage: Das Schwert Tylons dringt tief in den Hals des Oberorks ein. Der wehrt sich nicht lange und stürzt unter gurgelnden Geräuschen zusammen. Das schlimme daran ist, dass er Tylon dabei unter seinem leblosen Körper begräbt. Sárriah steht anteilnahmslos da und begreift noch gar nicht so richtig, was los ist. Pariv ist hin und her gerissen, ob er jetzt zu Tylons Rettung eilen soll oder bei Irvine verweilt. Kurz entschlossen packt er Irvine, schüttelt ihn und schlägt ihm dann mit der Flachen hand ins Gesicht.

[Lady Kourin]

Manna zögert nicht mehr lange, blickt sich nochmal kurz um, dass sie auch niemand sieht und nimmt dann ein Pferd -zufälligerweise Eloriels.

[Luzifel]

"Danke..", sagt Eloriel und geht hinaus. Er geht in Richtung Ställe um sein Pferd zu holen, als er die junge Dame mit den Zügeln in der Hand sieht. Kurz stutzt er, dann legt er die Hand auf den Griff seines Bastardschwertes.
"Undank ist der Welt Lohn!", sagt er laut und geht eilig in ihre Richtung. >miese kleine Diebin.. und der helfe ich auch noch..<

[Lady Kourin]

Mana schaut kurz zu Eloriel, dann sitzt sie schnell und elegant auf und treibt das Pferd an. Ihre Tasche ist auf ihrem Rücken, das Geld sicher verstaut. Sie reitet in vollem Galopp(wie man das auch schreibt...) auf Eloriel zu, wenn er nicht zertrammelt werden will hat er nur eine Möglichkeit: zur Seite springen. >Hoffentlich folgt mir Aros nicht...aber ich denke er wird das nicht auf sich sitzen lassen!!!<

[Luzifel]

Eloriel springt zur Seite. Sein kalter Blick sagt alles, was er fühlt und sofort sprintet er wieder hinein. "Habt ihr ein Pferd zu vermieten!?", ruft er dem Wirt zu. "Macht Schnell.."

[Blue Lion]

"DAS hilft wirklICh SEHR" meint Irvine ärgerlich "Nun GEH schon!" er hält sich die wange, jetzt ist er nicht nur taub sondern uach seine Wange tut weh

[Khamira]

Erschrocken sieht Himeko zu Elena runter, und mit wenigen Sätzen ist sie die Leiter hinuntergeklettert und kniet sich neben Elena hin. "Ist euch etwas passiert? Geht es euch gut?" fragt sie Elena besorgt.

[Felina Noctis]

Original geschrieben von Schiller


Bei Elisa: Ein plötzliches Rascheln hinter ihr lässt sie aufschrecken. Eine Gestalt bewegt sich durch die Felder und zwar mit rasender Geschwindigkeit. Plötzlich springt etwas vor ihr aus dem hohen Mais. Es ist ein kleiner Kobold, ganz blau, mit großen, grässlichen Zähnen, die in der Sonne blitzen. Plötzlich stürmen mehrere dieser kleinen fiesen Goblins vor ihr auf die Erde. Sie unterhalten sichin einem merkwürdigen kauenden Dialekt, bei dem bei fast jedem Wort was sie sprechen ihre blanken Zähne aufeinanderreiben. Einer schüttelt den Kopf und si springen davon. Auf einmal hört Elisa den markerschütternden Schrei einer Frau!



Sorry, hat ein wenig gedauert, ich hoffe es ist noch aktuell... Wenn nicht muss ichs halt ändern...
:bcat:
______________________

Nachdem die Kobolde verschwunden sind schüttelt Elisa verwundert den Kopf, als sie den Schrei hört zuckt sie zusammen... sie ist sich nicht sicher, was sie tun soll, erst beschließt sie einfach ihren Weg weiter zu gehen... <Ich bin ein Hobbit, wie sollte ich irgendjemandem helfen können? Das ist unmöglich!!!> versucht sie sich einzureden, aber ihr Gewissen lässt ihr keine Ruhe und so kehrt sie sich nach einigen Schritten um und rennt so schnell sie kann in die Richtung aus der sie den Schrei vernahm...

[Lady Kourin]

Mana treibt das Tier weiter an und reitet in die Nacht(?) hinaus. >Wenn Aros mir hinterherkommt wird er etwas erleben....<

[Schiller]

Bei Eloriel: Der Wirt sagt keinen Ton und zeigt nur vielsagend mit dem Daumen zu Aros hinüber.

Bei Himeko: "Das wird schon wieder. Kümmer du dich um die, die deine Hilfe dringender brauchen!" Während Elena redet, fallen noch ein paar mehr Menschen die Türme hinunter. Kreischend stürzen einige der Tiere nach innen und greifen die restlichen Menschen auf dem Marktplatz an. Einige der Bestien können getötet werde, aber eben nicht alle.

Bei Elisa: Als sie durch das hohe Gras bricht, sieht sie, wie die Kobolde ein junges Mädchen angreifen. Als Elisa genauer hinsieht, erkennt sie, dass es sich um eine Elfe handelt. Irgendetwas trägt sie bei sich. Die kleinen bösartigen Wesen setzen dem Mädchen immer mehr zu, indem sie sich in ihr festbeißen, versuchen, ihr das Bündel aus der Hand zu schlagen und immer wieder gegen sie anhüpfen :springen:

Bei den anderen: "Tut mir leid" meint Pariv zu Irvine. Er rennt hinüber zu Tylon. Er setzt seinen Speer an und versucht den Ork etwas anzuheben. Es gelingt ihm in wenig, aber nicht ganz. "Kann mir jemand helfen?" knurrt er

[Blue Lion]

Irvine kann Pariv zwar nicht hören, aber sehen, also beschließt er Pariv zu Helfenn (er sit ja kräftig für seine statur ;))

[Luzifel]

Eloriel geht schnell und festen Schrittes zu dem Tisch hinüber. "Eure Bekannte hat mir gerade mein Pferd und meinen Besitz gestohlen.."

[Khamira]

Sofort zieht Himeko ihren Bogen, spricht einige Magische Worte und um die Pfeilspitze dreht sich auf einmal ein kleiner Wasserstrudel. Dann schießt sie den Pfeil auf eine der Bestien.

[Felina Noctis]

Elisa schüttelt den Kopf.... <Diese kleinen Biester!!!> Sie nimmt eine Prise Schlafpulver aus ihrem Beutel und meint auf elfisch "Luftanhalten!" danach pustet sie ´den (selbst in geringen Dosen sehr stark wirkenden) Schlafsand über die Kobolde

[Schiller]

Die Leutz bei dem Ork ;D : Mit vereinten Kräften schaffen es Irvine, die herbeigeilete Sárriah und Pariv, den Ork von Tylon herunterzuhiefen. Der schnappt nach Luft. "Puh" meint Pariv "bin ich froh, euch noch unter den Lebenden zu finden! Aber lasst mich noch eine Sache beenden." Mit diesen Worten springt er auf den Wanst des Oberorks a. D. und rammt ihm seinen Speer tief in den Hals. "Zur Sicherheit" meint er lächelnd und zieht anschließend seine Waffe wieder aus dem leblosen Körper heraus. Noch keuchend pfeift Sárriah ihren Wolf zu sich. Der gehorcht aufs Wort. "Ich hätte eure Hilfe nicht gebraucht!" fährt sie die anderen wütend an. "Aber trotzdem danke" flüstert sie noch hinterher und sammelt danach peinlich berührt ihre noch brauchbaren Pfeile ein.

Bei Eloriel: "Was geht's mich an" meint Aros großmäulig "Wäret Ihr uns nicht dazwischen gekommen, läge sie jetzt tot in der Pferdetränke und würde als einziges Übel das Wasser mit ihrem Blut verunreinigen." Ohne Eloriel weiter zu beachten sammelt er das auf dem ganzen Tisch verstreute Geld ein.

Bei Mana: Ihr kommt nichts in den Weg. Sie kann also reiten, wohin sie will. (Vorerst :asthanos: )

Bei Himeko: Die bestie wird getroffen und stürzt kreischend auf den staubigen Boden. Unglücklicherwiese zerdrückt es gleich seinen Reiter unter sich, als es sich wie verückt hin und her wälzt. Das "reine" Wasser zerfrisst buchstäblich das Monster. Es ist ein grauenvoller Anblick. Als nur noch das Gerippe der Bestie übrig ist, entfleuchen plötzlich schwarze Schatten und steigen zum Himmel in sämtliche Richtungen. Um so weiter sie sich entfernen, um so heller werden sie.

Bei Elisa: Die Kobolde fangen an zu husten und zu niesen und fallen dann schließlich in einen tiefen Schlaf. Als alle kobode wie tot daliegen, fällt Elisas Blick wieder auf das Mädchen, das am Boden kniet. Das Bündel noch immer im Arm weint es ununterbochen und kann seine Augen nicht von dem kleinen Stoffknäuel in ihren Armen nehmen.

[Blue Lion]

Irvine hört immernoch nichts.

Er bersct noch einmal den Ohrendruck zu regulieren auf das er endlcih wieder was anderes als das rauschen seines blutes mitbekommen würde.

@Schiller

klappts?

[Khamira]

Wie erstarrt steht Himeko da und sieht den Schatten nach. "Was war denn das?" flüstert sie erstaunt und erschrocken.

[Luzifel]

"Ich will ein Pferd von euch kaufen..", sagt Eloriel fest.

[Schiller]

Bei Irvine und den anderen: Langsam hört Irvine wieder die Geräusche des Waldes. So, wie die Bäume rauschen und die Vögel zwitschern :D
"Ihr habt euch tapfer geschlagen" sagt Pariv zu Tylon und reicht ihm die Hand. "Schließt euch uns an und kämpft mit uns zusammen gegen die dunkle Bedrohung, die unsere Welt sonst in den Abgrund reißt. Ihr auch, wenn ihr wollt" sagt er noch zu Sárriah.

Bei Himeko: "Das war das, was die Menschen Seele nennen." sagt Elena mit sanfter Stimme "Wir nennen es ganz einfach Aura, Essenz. Aber was tun wir jetzt, die Belagerer sind uns zahlenmäßig überlegen?" Wie zur Unterstützung von Elenas Worten kündigt ein dumpfes Hämmern und Klopfen an, dass die Fußtruppen versuchen, das Tor aufzubrechen. Doch noch rührt sich innen nichts weiter. Den Stadtwachen ist es derweil gelungen, die geflügelten Bestien zurückzuhalten.

Bei Eloriel: Aros blickt interessiert auf. "Warum habt ihr das nicht gleich gesagt? Das hätte uns eine Menge Zeit und Ärger ersparen können! Ich gebe euch einen guten Rappen, es ist der braun-weiß-gescheckte, der direkt vor der Tür steht. Ich habe ihn heut morgen ein paar Strauchdieben im Wald abgenommen.

[Blue Lion]

Irvine denkt sich folgendes: >Ob Pariv immer so geschwollen redet?<

[Khamira]

"Alleine schaffen wir es nicht." meint Himeko, ein wenig mutlos bei dem Anblick der vielen Angreifer.

[Luzifel]

Eloriel wird hellhörig. "Strauchdiebe?", fragt er mit hochgezogener Braue, doch dann erinnert es sich daran, daß die kleine Diebin mit seinem Pferd gerade abhaut. >Zum Glück ist es relativ schwer beladen denkt er..<, denkt er.
"Wieviel wollt ihr dafür?", fragt er wieder ernst.

[Lady Kourin]

Mana hat sich schon sehr von der Taverne entfernt, zu Zeit durchquert sie einen Wald, sie lässt das Pferd so schnell rennen wie es kann.

[Felina Noctis]

Elisa geht zu dem Mädchen und schüttelt sie leicht "Wir müssen schnell weg, komm... bevor sie erneut aufwachen! Stütz dich auf mich!"

[Armisael]

Tylon tun noch alle Knochen weh. Auf sein Schwert gestützt, hört er sich Parivs Worte an.
"Glaubt ihr wirklich es mit den dunklen Magiern aufnehmen zu können? Wer seit ihr eigentlich??" Tylon gibt sich nicht gern so unfreundlich, doch noch misstraut er den Fremden..auch wenn er einen von ihnen als Elben erkennen kann, bleibt er noch vorsichtig.

[Schiller]

Bei Himeko: "Aber wir und diese tapferen Menschen sind allein. Doch das letzte, was wir verlieren dürfen, ist unser Mut!" sagt Elena zu Himeko. Doch auch sie blickt etwas ratlos.

Bei Eloriel: "Nun, 12 Goldmünzen solltet ihr schon hierlassen. Immerhin hat dieses Mädel auch um meinen Anteil betrogen. Das muss ich schon irgendwie wieder reinholen. Also was ist?"

Bei Mana: Plötzlich scheut da Pferd und schnaubt nervös. Mit einem Ruck dreht es sich um und reitet die Straße zurück in den Ort.

Bei Elisa: Das Mädchen ist elfischer Herkunft und somit viel größer als Elisa. Es sackt zusammen (lässt sich also nicht von Elisa tragen) und schaut weiterhin auf das Bündel in ihren Armen. Sie weint unterbrochen. Dann kann Elisa sie ein paar verschluckte Worte schluchzen hören: "Mein ... Kind, mein ..."

Bei den anderen: Pariv blickt Irvine plötzlich an, als hätte er gehört, was dieser denkt. Zu Tylon gewandt sagt er: "Ich bin Pariv, Sohn des Poran. Ich und meine Weggefährtin - die nicht mit hier ist - sind auf der Suche nach tapferen Kriegern, die uns in einem letzten entscheidenden Kampf gegen die dunklen Mächte zur Seite stehen. Irvine hier hat sich uns bereits angeschlossen. Auch Euer Mut hat mich beeindruckt, folgt uns doch, um für die Zukunft unserer Welt zu kämpfen!"
Sárriah verdreht die Augen. "Danke, dass ist nichts für mich. Ich habe schon immer für mich alleine gelebt und wenn die Welt untergeht, dann ist es eben an der Zeit. Lebt wohl!". Si lässt einen kurzen pfiff los und Asra'il folgt ihr auf dem Fuß.

[Luzifel]

Er kalkuliert kurz, doch unter Zeitdruck, dann holt er schnell seinen Geldbeutel heraus und wirft ihm die geforderte Menge auf den Tisch. Sofort stürmt er heraus. Die Rüstung scheppert laut bei jeder einzelnen Bewegung und schwingt sich auf das gewiesene Pferd (er hat es vorher losgemacht) und gibt ihm die Sporen um in die Richtung zu kommen in die die kleine Diebin geflohen ist. >das wird sie büßen..<, denkt er und begt sich wieter vor um den Windwiderstand zu verringern.

[Khamira]

"Ich weiß." seufzt Himeko. "Trotzdem schaffen wir es alleine nicht gegen diese große Anzahl von Angreifern."

[Felina Noctis]

Elisa erkennt, dass es sich nicht um ein einfaches Stoffbündel, sondern um ein Baby handelt (hab ichs mir doch gedacht, siehe "Walt Disneys Der Glöckner von Notre Dame" die Szene mit Quasimodos Mutter!), dass die Elfe in ihren Armen hält... sanft nimmt sie es und schaukelt es... vorsichtig untersucht sie, ob dem Kleinen nichts fehlt. "Wer seid ihr?" fragt sie das Mädchen, das nicht viel Älter scheint als sie...

[Lady Kourin]

"Hey, du verdammtes Mistvieh!", schreit Mana das Tier an, versucht es zu wenden und wieder in die andere Richtung zu treiben. (ob es ihr gelingt?)

[Schiller]

Bei Eloriel und Mana: Jetzt bewegt sich Mana's Pferd gar keinen Schritt mehr weiter. Dafür sieht sie den wütenden Ritter auf sich zustürmen.

Bei Himeko: "So schwer es mir fällt das zu sagen, aber wir sollten uns zurückziehen!" Elena blickt Himeko bedrückt an.

Bei Elisa: Als sie das Kind bewegt, färbt sich der Stoff rot. Als Elisa sich das Kind näher beschaut, sieht sie: Es ist tod!
Das Elfenmädchen kann vor lauter Tränen nicht mehr sprechen.

[Lady Kourin]

Mana springt ab und schlägt sich in die Büsche.

[Khamira]

"Ist gut." meint Himeko, einverstanden mit dem was Elena gesagt hat. Sie hilft der noch am Boden liegenden Elena auf. "Wohin sollen wir gehen?" will sie dann von ihr wissen.

[Luzifel]

Eloriel prescht mit dem Pferd heran und zieht sein Schwert. Er hält es in der Luft zum Schlag bereit und läßt das Pferd über/durch einen lichteren Teil des Gebüsches hinter ihr her stürmen, als er sie zwangsläufig wenige Meter später überholt, springt er im selben Moment vor ihr ab und vollführt einen Schwertstreich auf Bauchhöhe um sie zu stoppen. Er glaubt nicht, daß er sie trifft, doch stoppen muß sie um nicht zerteit zu werden.

[Lady Kourin]

Doch Mana hatte ihn schon kommen hören, plötzlich schoss aus ihrem Unteram ein Katar der das Schwert abfing, danach kam noch einer beim anderen Arm hervor und Mana schlug mit einem gekonnten Hieb Eloriel das Schwert aus der Hand, dann sprang sie von Eloriel weg, soweit sie konnte.

[Luzifel]

Eloriel hält sein Schwert ohne Probleme fest (er is ja kein Schlaffi und er macht das immerhin seit 50 Jahren..) und so fällt es nicht zu Boden, doch sie kann wegspringen.
"Wieso hast du mein Pferd gestohlen?", fragt er in gereiztem Ton. "Du hast die einmalige Chance dich zu rechtfertigen.."

[Lady Kourin]

Mana geht noch ein paar Schritte zurück. "Ich habe nicht gewusst, dass das Pferd eures war.", sagt Mana, "aber ich musste weg.....und dann habe ich mir blind eins gegriffen." Sie geht wieder ein Stückchen rückwärts.

[Luzifel]

"Warum mußtest du weg?", bohrt Eloriel und geht in die Grundstellung über.

[Lady Kourin]

"Ich wüsste nicht was euch das angeht.", sagt Mana, die schon die ganze Zeit in einer Kampfposition verweilte.

[Luzifel]

Er zuckt die Achseln und stapft einen Schritt weiter auf sie zu. "Das war deine Chance..", sagt er und sein Blick verfinstert sich deutlich. Vorsichtig geht er in der Kampfpose weiter auf sie zu.

[Lady Kourin]

Sie geht noch weiter zurück. "Hr habt euer Pferd wieder....lasst es gut sein.", sagt Mana.

[Luzifel]

"Ihr dürft nicht ungestraft bleiben für dieses Vergehen..", sagt er finster. "Böses darf nicht Ungesühnt bleiben..", damit geht er weiter auf sie zu und nimmt das Schwert fester.

[Lady Kourin]

"Böses? Ich bin weiß Gott nicht böse....", meint Mana, ihre Augen funkeln, sie nimmt ihre Katare hoch, "Und wie willst du mich bestrafen? Mich umbringen oder was?"

[Luzifel]

"Du hast gestohlen und damit wissentlich Schaden angerichtet..",
sagt er und beginnt langsam im Halbkreis im Abstand von etwa 2Metern um sie herum zu gehen, immer vorsichtig einen Fuss vor den anderen setzend.

[Lady Kourin]

"Du weißt nicht mit wem du dich anlegst.", sagt Mana und dreht sich immer in seine Richtung.

[Luzifel]

"Ich werde es nicht zulassen, daß sich das Unrecht noch weiter in der Welt ausbreitet..", sagt er. In seiner Stimme schwingen düstere Erinnerungen mit.

[Lady Kourin]

Mana musste etwas lachen. "Du hörst dich an als sei ich der Teufel oder das abgrundböseste Wesen im ganzen Land! Aber du wirst sicher wissen dass das Böse ohne das Gute und das Gute ohne das Böse nicht weiter exestieren kann oder? Es ist auch immer eine Sache der Betrachtungsweise was nun Böse, Gut ist oder nicht. Vielleicht sehen sich die "Bösen" ja auch als Gute und kämpfen gegen das Böse(Gut). Na bist du mitgekommen?" Sie grinst leicht. "Wenn du mich tötest bist du auch nicht besser als alle anderen.....", sagt Mana, "genau wie die die hier das Chaos im Land herrauf beschwörren."

[Felina Noctis]

Elisa erschrickt heftig... "Oh nein..." <Weiß sie es schon, oder muss ich es vor ihr geheimhalten?> Vorsichtig untersucht sie das Kind genauer, nach Ursachen des Todes...

[Schiller]

OOC: Kinners, kinners, kinners! Kann der Papa euch nicht mal 2 Minuten (Tage?!) alleine lassen?

Bei Himeko: "Wir können nur nach hinten flüchten!" Sie wird unterbrochen, von einem mächtigen Knall. Vom Tor "fliegen" einige Männer fort. Der Feind ist stark und bricht bestimmt bald durch. "Schnell jetzt!" sagt Elena und versucht sich aufzurappeln.

Bei Elisa: Der Körper ist oberflächlich total zerfetzt (OOC: darf ich sowas schreiben? wegen der FSK un so!?). Es scheint aber nicht von diesen Goblins angefallen worden zu sein. An einigen Stellen ist das Blut auch schon getrocknet, d. h., sie trägt es schon etwas mit sich herum.

Bei Eloriel und Mana: "Wollt ihr nicht bald mit diesem Unsinn aufhören und euch altersgemäß benehmen" hören dei beiden eine alte Stimme. Doch wissen sie nicht, wo sie herkommt.

Bei den Anderen: "Wenn ihr euren Wolf durch fremde Hand sterben seht, weil die unheilvollen Schatten das Land überziehen, dann denkt ruhig an mich und habt ein schlechtes Gewissen!" ruft Pariv dem Elfenmädchen hinterher.
"Was ist nun mit euch Tylon?"

[Lady Kourin]

Mana schaut sich um. "Wer ist da.", fragt sie lässt jedoch Eloriel keinen Augenblick aus den Augen.

[Luzifel]

"Das ist eine der plumpesten Ausreden, die ich in all meinen Jahren gehört habe..", raunt er ihr zu, als er die Umliegenden Gebüsche und Bäume nach dem Besitzer der Stimme absucht. Auch er traut ihr kein Stück und läßt sie nicht direkt aus den Augen.
"Ich werde das Recht, welches in den hohen Reichen der Menschen des Westens gegeben war wieder durchsetzen..", sagt er und nimmt sein Schwert fester zur Hand, doch für einen aufmerksamen Beobachter zeigt sich, daß er nicht sie damit meint, sondern die Schatten der Vergangenheit.

[Armisael]

Tylon sieht Pariv immer noch etwas misstrauisch an...doch dann gibt er sich einen Ruck.
"Na gut, mal sehen was ihr so leisten könnt. Sollte ich aber den Wunsch haben wieder zu gehen....dann haltet mich nicht auf, gut?"
Er richtet sich auf, obwohl ihm immer noch alle Knochen weh tun, und steckt sein Schwert ein!

[Felina Noctis]

Elisa sieht das Kind traurig an... dann beginnt sie, ein kleines Grab auszuheben, in das sie das Baby legt und dann schüttet sie es wieder zu... sie geht zu der Elfe zurück.. "Komm, wir müssen hier weg! "

[Pflänzchen]

:fiade: *nur mal sagen will das sie wieder da ist* :laola:
danke schiller fürs charaübernehmen :kiss:

Sie dreht sich noch einmal um. "Wenn das geschieht dann war es vorherbestimmt. Es gibt nichts was du mir bieten kannst damit ich bleibe. Das was ihr erreichen wollt kann man nicht schaffen. Und alles andere kann ich auch allein...."

[Khamira]

"Ist gut." packt sich Elena und rennt nach hinten, durch einzelne Menschengruppen hindurch.

[Luzifel]

oftp: Da Meister Chiller momentan (hoffe ich doch) wenig Zeit hat, hat er mir eine Art Comasterposten übertragen und ich werde hier ne Zeit lang (denk ich jedenfalls) weiterspinnen (<-Die Story.. nur die Story..)

MfG
Luzifel, der es mal wieder geschaft hat der Weltherrschaft näher zu kommen..
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Bei Elisa: Das Elfenmädchen weint und schluchzt, doch langsam wird es ruhiger. Es wirkt einsam und verlassen und sieht Elisa kurz mit einem hilflos/tränenverquollenen Blick an. "W-wohin soll ich denn gehen?", schluchzt sie los. "Meine Familie ist tot und mein Bruder fort gegen die Zauberer kämpfen..", sie schluchzt. "bestimmt ist auch er schon tot..", sagt sie hoffnungslos und läßt erneut den Blick sinken.

bei Parif, Tylon und äh.. der Anderen: Chefsache..

Himeko und Elena: Beide sehen, daß die Menschen sich in einen großen Tempel flüchten. Ein gewaltiges Gedränge in dieser Richtung ist die Folge. Von überall sind Stimmen der Angst und Geheule zu vernehmen, plötzlich bleibt die Elbe stehen und hält Himeko dabei mit an. Sie scheint kurz zu überlegen, doch dann hellt sich ihr Blick erneut auf.
"Wir müssen es versuchen..", sagt sie leise und geht zielsicher in eine der Gassen an der Seite. Scheinbar sucht sie etwas.
Über den Beiden ziehen die geflügelten Ungeheuer entlang und attakieren immer wieder die Menschen am Boden, doch in der Gasse können sie sie nicht erreichen. Plötzlich scheint Elena fündig geworden zu sein und schaft einige Strohmatten, die von einem der Häuserdächer gefallen sind weg. Darunter ist eine Art metallene Falltür zu sehen, die in die Kanalisation der Stadt führt.
"Hilf mir bitte..", sagt die Elbe und packt an dem Deckel an.

Mana und Eloriel: Ein gebeugter alter Mann in einem grauen, zerschlissenen Gewand mit einem langen Stab aus Eichenholz tritt aus dem Gebüsch heraus. Er wirkt sehr alt und müde, doch seine eisblauen Augen sind hellwach und sehr tief.
"Was sind eure Ziele?", fragt der Alte "deine kenne ich schon..", sagt er schnell zu Eloriel "Du willst die alte Ordnung zurück.. Du willst die Welt, wie sie war bevor die Zauberer kamen..", dann sieht er Mana durchdringend an. Sein Blick ist nicht feindlich und sie spürt, daß sie nichts von ihm zu befürchten hat. Er wirkt auf seine größväterliche Weise sogar Vertrauenserweckend. "Was ist dein Ziel?", fragt er freundlich, aber direkt.



Eloriel läßt sein Schwert sinken. An irgendwen erinnert ihn der Alte Mann, doch er erinnert sich nicht mehr (is schließlich nich mehr der Jüngste..). Er mustert ihn genau und versucht ihn einzuschätzen.

[Khamira]

Himeko bückt sich und hilft Elena den Deckel hochzuheben. "Wollen wir Mithilfe der Kanalisation aus der Stadt kommen?"

[Schiller]

Original geschrieben von Luzifel
oftp: Da Meister Chiller momentan (hoffe ich doch) wenig Zeit hat, hat er mir eine Art Comasterposten übertragen und ich werde hier ne Zeit lang (denk ich jedenfalls) weiterspinnen (<-Die Story.. nur die Story..)

MfG
Luzifel, der es mal wieder geschaft hat der Weltherrschaft näher zu kommen..

Tja, tatsächlich musste ich diesen Schritt wählen (dramatische Musik!), allerdings werde ich euch immer mal wieder beehren, z. B. um meinen Chara zu spielen.

Ach und Luzifel - Du wirst sofort deines Amtes enthoben, wenn du nochmal den Namen meines Chars falsch schreibst!


Original geschrieben von Luzifel
bei Parif, Tylon und äh.. der Anderen: Chefsache..


Pariv lächelt. "Gut" meint er erfreut zu Tylons Antwort und schlägt ihm sanft auf die Schulter.
Zu Sárriah ruft er: "Wen es nur solche gibt wie dich, können wir es tatsächlich nicht schaffen, denn du glaubst nicht, glaubst nicht an das Gute oder an dich selbst. Ich kann dich verstehen, denn du bist schon tot ..., weil du dich vor einiger Zeit aufgegeben hast! Mich würde nur interessieren, was du noch erreichen willst. Ziellos durch die Wälder streifen, keinem wahren Sinn folgend, kein Ziel suchend, bis ans Ende deiner Tage, bis der Tod eintritt?!"

[Lady Kourin]

"Mein Ziel?", sagte Mana, "Ich gehöre zu einer Assassinen-Gilde, die sich zur Aufgabe gemacht hat die Verräter, die das Land ins Chaos stüzten auszulöschen."

[Luzifel]

bei Himeko und Elena:
Mit ein wenig Mühe könnt ihr zusammen das alte Gitter bewegen. Aus dem Loch steigen unangenehme Gerüche auf. "Wenn ich mich recht erinnere, dann gibt es unter dieser Kanalisation noch eine andere, ältere..", sagt sie, dann stockt sie. Auf der Straße wenige Meter neben euch bricht nun endgültig Panik aus. Gekreisch ist um euch herum überall hörbar. Lautes Gegrunze ist zu hören, welches sich schnell nähert. In der Menschenmenge fallen die Ersten Menschen, von schweren Pfeilen getroffen um. "Die Orks haben das Tor gestürmt..", raunt Elena und ihr Blick wird traurig. "Wir können nichts mehr tun..", damit macht sie sich an den Abstieg.

bei Eloriel und Mana:
Das Lächeln des alten Mannes wird breiter.
"Wie ich dachte..", sagt er. "ihr habt tatsächlich den selben Feind..", er stützt sich auf seinen Stab und wirkt zufrieden. "Es wird Zeit.. Die Kräfte gegen die Zerstörer beginnen sich zu rühren..", sagt er nach einer kurzen Pause.



Eloriel sieht leicht verwirrt zu Mana. "Ich soll mit einer Gesetzesbrecherin zusammenarbeiten um das Gesetz wieder herzustellen?", er zieht die Augenbraue hoch, dann dämmert es ihm. "Besondere Zeiten erfordern besondere Methoden..", raunt er.

[Lady Kourin]

"Kannst es ja auch lassen.", meint Mana und verschränkt die Arme, "Aber da wir anscheinend wirklich den gleichen Feind haben, sollten wir es vielleicht mal versuchen." Dann zum alten Mann: "Wieso bist du hier? Wolltest du uns nur dieses mitteilen?"

[Khamira]

Himeko klettert hinter Elena die Leiter hinunter, und versucht so wenig wie möglich von dem "angenehmen" Geruch einzuatmen. "Was hatten diese Kreaturen hier eigentlich zu suchen?"

[Luzifel]

Mana und Eloriel:
Der Alte Mann lächelt. "Ich wohne nicht weit von hier und war durch Zufall in der Gegend.", Er dreht sich leicht und beide können den kleinen Stapel Holz auf seinem Rücken erkennen. "Ich weiß von vielen Dingen..", sagt er und langsam trübt sich seine Stimmung. Er scheint sich an etwas zu erinnern, doch dann wendet er sich erneut an die Beiden.
"Kommt mit..", sagt er freundlich, aber bestimmt "ihr könnt euch bei mir etwas ausruhen, bevor ihr weiter zieht..", damit wendet er sich ab und geht zur Straße zurück.

Himeko und die Elbe:
Elena sieht zu ihr entgegen, als sie unten festen Boden erreicht. Der Gestank ist beträchtlich und die Elbe wirkt nun noch blasser als oben.
"Dieses Königreich gehört zu den letzten größeren und stellt damit eine Gefahr für sie dar..", sie wendet sich um, als Himeko unten ist und geht vorsichtig den Gang nach links in Richtung Stadtmauer weiter. Über euch könnt ihr dumpfes Getrampel von schweren Stiefeln hören.
Plötzlich stehen sieh vor einem Gitter am Ende eines kurzen Ganges nach einer Biegung. Die Stäbe sind weit auseinandergebogen und Spuren von Orkfüßen und schweren Stiefen lassen keinen Zweifel darüber wer hier herein gekommen ist.
Elena hält an. Sie ist sichtlich erschrocken bei diesem Anblick. "Woher kannten sie diesen Weg?", fragt sie und sieht die Schräge, welche sich hinter dem Gitter an den Gang anschließt herunter. Sie sieht verwirrt zu Himeko. "Sollen wir weiter gehen?", fragt sie unsicher, da zu erkennen ist, daß nun vor ihnen ebenfalls Orks und vieleicht anderes Getier zu erwarten sind.

PariV (<- mit 'v') und die Anderen:
Von der Anderen Seite des Waldes könnt ihr lautes Gegrunze vernehmen, daß sich nähert. Das Stapfen von vielen Füßen und das Scheppern zahlloser Rüstungen verrät eindeutig, daß die Anzahl derjenigen, die sich nähern sehr hoch ist.



Eloriel sieht zu Mana und läßt das Schwert weiter sinken. "Gib mir die 12 Goldmünzen für das Pferd und wir sind quitt.. Dann bekommst du das Tier hier..", er deutet auf sein Verfolgerpferd. "Wie du schon bemerkt hast, gehorcht mein Pferd sowiso niemandem außer mir.."

[Lady Kourin]

"Es war nicht zu übersehen.", meint Mana, ihre Katare hatte sie wieder zurückschnellen lassen. "Nun gut hier hast du deine 12 Goldmünzen.", sagt sie, holt sie aus einem Beutel an ihrem ledergürtel und gibt sie ihm. Dann geht sie an ihm vorbei und nimmt sich das Verfolgerpferd und geht zum alten Mann.

[Luzifel]

Eloriel steckt das Geld ein und bedankt sich, dann geht er zur Straße. Er geht zu seinem Roß und tätschelt es, dann führt er es hinter dem alten Mann her.
"Soll ich euch das Holz abnehmen?", fragt er höflich.

[Lady Kourin]

"Bitte.", meint Mana und lächelt kurz. >Sicher hält er mich trotzdem immernoch für eine Gesetzesbrecherin....< Sie fand das Tier das sie nun erworben hatte, gar nicht schlecht, es war ziemlich prachtvoll.

[Armisael]

"lass sie wenn sie nicht will. das ist ihre Sache!"
Meint Tylon zu Pariv,als dieser Sarriah nachruft.
Danach stockt er kurz und wendet sich erneut an Pariv.
"Da kommt jemand...eine grosse Anzahl, alle gut gerüstet!"
er sieht sich um.
"Wir sollten lieber in Deckung gehen...dort drüben bei den Büschen!"

[Felina Noctis]

Elisa packt das Mädchen am Arm und zieht es ernergisch weiter "Erstmal müssen wir weg von hier, die Betäubung hält nicht mehr lange! Ich nehm dich erstmal mit zu mir!!!"

[Khamira]

"Lass uns weitergehen. Schließlich kann uns ja nichts schlimmeres passieren, oder?" meint Himeko zuversichtlich und geht einen Schritt auf das Gitter zu.

[Luzifel]

Himeko/Elena:
Das Gesicht der Elbe hellt sich auf und sie durchqueert das Gitter. Vorsichtig, um nicht zu fallen, tastet sie sich an der Wand entlang nach unten. Als sie unten sind, ist es still. Ungewöhnlich still. Die Orkfussstapfen kommen aus dem Gang nach rechts.
Elena sieht sich um. Sie überlegt angestrengt. Sie geht ein Stück nach rechts und bleibt stehen, dann wieder nach links, dann bleibt sie erneut stehen und sieht Himeko an.
"Wenn wir richtig gehen, dann kommen wir zu einem Geheimausgang in der Nähe des großen Sees, den wir vorhin von der Stadtmauer aus gesehen haben..", sagt sie "Aber es gibt keine Hinweise mehr, welcher Weg der richtige ist.. Wenn wir uns falsch entscheiden, dann verirren wir uns oder laufen den Orks in die Hände..", sie sieht Himeko ernst an.
"Welchen Weg wollen wir nehmen?", fragt sie.

Mana/Eloriel/Der alte Sack:
Der Alte gibt Eloriel sein Reisigbündel und bedankt sich artig, dann führt er die Beiden den Weg durch den lichten Wald entlang bis zu einer Kurve, in der er wieder vom Weg ab geht. Langsam wird der Wald dichter. Der Weg, dem ihr zu folgen scheint, wurde scheinbar seit Ewigkeiten nicht mehr betreten, so daß er überwuchert ist, trotzdem kommt ihr gut voran. Der Alte Mann singt ein Lied mit einer merkwürdigen, uralt scheinenden Melodie in der Sprache der Elben und auch wenn die Beiden wahrscheinlich nicht viel verstehen können, so sehen sie Bilder in ihrem Geist von der Schönheit der Welt wie sie einst vor langer Zeit war. Das Lied ist voll Trauer und Bitterkeit, denn alles was sie sehen, ist vergangen - Die weißen Städte, der hohen Menschen von früher und die goldenen Wälder der Elben.

Elisa/Die heulende Elfe:
Die Elfe schluchzt und folgt Elisa. Sie wirkt kraftlos und ist verheult. Ihr kommt gut voran und es scheint nicht so als würdet ihr verfolgt.



Eloriel bekommt eine Gänsehaut, als er die Bilder der Stätten von früher sieht. Er wird von Trauer erfüllt, dann sieht er zum Alten Mann nach vorn.
"Wer seid ihr?", fragt er in einem Ton, der irgendwo zwischen
Höflichkeit und Erstaunen steht.

[Lady Kourin]

Mana schaut auf und wartet darauf das der Mann Eloriel antwortet, sie hatte das Lied schonmal gehört, sie wusste nur nicht wo.

[Pflänzchen]

Original geschrieben von Schiller

Pariv lächelt. "Gut" meint er erfreut zu Tylons Antwort und schlägt ihm sanft auf die Schulter.
Zu Sárriah ruft er: "Wen es nur solche gibt wie dich, können wir es tatsächlich nicht schaffen, denn du glaubst nicht, glaubst nicht an das Gute oder an dich selbst. Ich kann dich verstehen, denn du bist schon tot ..., weil du dich vor einiger Zeit aufgegeben hast! Mich würde nur interessieren, was du noch erreichen willst. Ziellos durch die Wälder streifen, keinem wahren Sinn folgend, kein Ziel suchend, bis ans Ende deiner Tage, bis der Tod eintritt?!"

"Ach und woher willst du das wissen? Vielleicht hab ich ein Ziel, einen Sinn in meinem Tun nur siehst du ihn nicht. Wäre doch auch möglich. Aber denkst du ernsthaft das du genug Leute finden wirst die dir helfen? Ich meine womit kannst du sie denn anlocken? 'Retter der Welt' ist ein bisschen wenig Lohn dafür in den warscheinlichen Tod zu gehen, findest du nicht auch?" Sie dreht sich nach den Geräuschen um und beginnt angestrenkt zu lauschen. "Und wenn ich dir und den anderen hier einen guten Rat geben darf, seht zu das ihr hier verschwindet es sei denn ihr möchtet überrant werden." Mit diesen Worten klettert sie auf einen Baum und verschwindet im Geäst. "Vielleicht überleg ich es mir ja noch mal, denn ich bin mir sicher das wir uns wiedersehen werden. Wenn ihr dann ein besseres Angebot für mich habt... wer weiß ..." Und dann ist sie weg genauso wie Asra'il.

[Luzifel]

Pariv/Tylon/Irvine:

Der Trupp kommt eurer Position immer näher. Sie haben nur noch einen Abstand von etwa 150 Metern, doch könnt ihr sie nicht sehen so wie sie euch nicht, da der dichte Wald im Weg ist.


Sarriah:

Du kommtst reibungslos voran. Niemand (außer 3 Eichhörnchen) begegnet euch. Ihr könnt hin wo ihr wollt.


Der Alte Sack/Eloriel/Mana:

Der Alte reagiert nicht und summt weiter sein Lied. "Habt Geduld..", sagt er und so kommt ihr nach einer letzten Wandung aus Gebüsch zu einer kleinen Hütte auf einer Lichtung. Sie ist klein, aber gut in Schuß. Der Schornstein qualmt. Der Alte mustert euch von oben bis unten.
"Das Essen ist gleich fretig..", er nimmt Eloriel das Holzbündel ab. "Geht euch waschen..", damit deutet er auf einen kleinen Bach keine 20 Meter entfernt und geht dann rein.




Eloriel zuckt die Achseln und geht mit seinem Pferd zu dem Bächlein. Sein Pferd säuft und er wäscht sich Hände und Gesicht, dann wartet er auf Mana, bevor er hinein geht.

[Lady Kourin]

Mana nahm ebenfalls das Pferd mit, das erstmal munter anfing was zu trinken. (Säufer....tse tse tse) Sie wusch sich nur mal kurz das Gesicht und die Hände. Eloriel schien auf irgendetwas zu warten. Mana schaute ihn an. "Auf was wartest du?", fragte sie ihn und ging zum Pferd und steckte in die Satteltaschen ihre Habe.

[Luzifel]

Er mustert sie. "Auf dich..", sagt er neutral feststellend, dann dreht er sich um und öffnet die Tür. Er wartet, damit sie zuerst eintreten kann. (->der alte Gentlemen..)

[Lady Kourin]

Als er die Tür auf macht, sagt sie nur der Höflichkeit wegen "Danke." und geht ins Innere der Hütte.

[Blue Lion]

Aber Irvine kann sie hören "Wir sollten auf sie hören und uns unsichtbar machen" meint er und ckeckt die bäume ab ^^

[Khamira]

Himeko überlegt kurz und schließt dann ihre Augen. Sie wird von einer leichten, bläulich scheinenden Aura umgeben und langsam kann sie schon fast das Wasser spüren, das in dem See fließt. Als sie ihre Augen wieder öffnet, sagt sie zu Elena. "Nehmen wir den linken Weg, ich kann das Wasser des Sees dort schon spüren."

[Schiller]

Pariv grummelt etwas vor sich hin (weil er Sarriah nicht hat überzeugen können!). Dann nickt er auf Tylons und Irvines Vorschlag hin. "Gut, vershwinden wir, aber wohin?"

[Blue Lion]

"Dahin" meint Irvine und zeigt auf einen recht großen fast schon Mammutbaum "Die Krone ist dicht"

[Armisael]

"Gut, los!"
sagt Tylon und läuft schon mal los!

[Schiller]

Pariv folgt den beiden und erklimmt den Baum.

[Luzifel]

Irvine/PariV/Tylon:
Der riesige Baum am Rande der Lichtung ist schnell erreicht. Die Truppe nähert sich scheinbar weiter eurer Position und ist nicht einmal mehr 40 Meter entfernt. Ihr könnt schon ihre grunzenden Stimmen deutlich hören. Sollte einer von euch diese Unterart des Gebirksorkischen verstehen, so hört er wie sie über den bevörstehenden Untergang eines der Menschenreiche (den Namen vernuscheln die Orken irgendwie..) singen und gröhlen.


Mana/Eloriel:
Die Hütte die ihr betretet ist klein und eng, aber irgendwie stilistisch in Richtung Hexenhütte eingerichtet. An den Wänden hängen alle möglichen Kräuter und Kessel.
Der Alte ist am Kamin und rührt in einem mittelgroßen Kessel irgendeine Suppe um, die sehr wohlriechend ist und euch daran erinnert, daß ihr (vermutlich) schon eine Weile nichts mehr gegessen habt.


Himeko:
Die Elbe nickt und so geht er auf gleicher Höhe (nebeneinander) in die besagte Richtung. NAch zahllosen Biegungen und tiefen Pfützen, die ihr gut umgehen könnt (nehm ich mal an..), kommt ihr zu einer Stelle an der der Weg scheinbar breiter wird. Nicht weit von euch entfernt hört ihr leises Gluckern wie von sich bewegendem Wasser. Schon seit einer ganzen Weile ist die Dunkelheit tiefer geworden und drückender. Elena bleibt unentschlossen stehen. Sie starrt nach vorne in die Dunkelheit, doch kann von dort nicht wahrnehmen, als dem Gluckern. Sie scheint langsam immer nervöser geworden zu sein.
"Etwas stimmt hier nicht..", sagt sie und sieht kurz zu Himeko. Ihr Gesicht glänzt matt von Schweiß. Es ist deutlich sichtbar wie unrughig sie ist. Wieder versucht sie vor euch etwas zu erkennen doch es ist nichts da außer dem langsam lauter werdenden Geglucker.

[Lady Kourin]

Mana saugt den Duft ein. >Riecht nicht schlecht...< Sie geht zum alten Mann. "Sie haben uns noch immer nicht ihren Namen gesagt.", sagt sie freundlich zu ihm, "Wie ist ihr Name?"
_______

Luzi, der Plural von Ork ist Orks nicht Orken! ;)

[Khamira]

"Es hört sich an als würde das Wasser auf uns zukommen." meint Himeko und bleibt ebenfalls stehen. Es war wohl doch nicht so gut gewesen das sie hier entlang gegangen sind.

[Pflänzchen]

*push* *umkuckt* was ist los habt ihr keine lust mehr?

[Luzifel]

Mana/Eloriel:

Der Alte Mann rührt noch einmal die Suppe um, dann sieht er Mana in die Augen. Seine eisblauen Augen mustern dich fest. Du hast das gefühl, daß er bis in die Tiefen deiner Seele blicken kann und plötzlich dreht er sich weg und geht zum Tisch, um sich zu setzen.
Er weist beiden einen Platz auf der Bank ihm gegenüber zu, die auch gleichzeitig die einzige sonstige Sitzfläche im Häuschen ist.
Nachdem sich beide gesetzt haben, steht er erneut auf und deckt den Tisch und füllt euch auf. Die Suppe sieht etwas wäßrig aus, aber wenn sie auch nur halb so gut schmeckt wie sie riecht, dann steht euch ein Festmahl bevor. Erneut setzt er sich. Sein Gesicht wirkt alt und tief gegrämt. Tief in seinen Augen steht alter Schmerz und Trauer.
"In erster Linie", beginnt er zu erzählen "bin ich nur ein alter Mann..", er stockt und wartet, daß ihr beginnt zu essen.


Himeko:

Das Gurgeln wird lauter und nähert sich weiter. Es klingt nun irgendwie nicht mehr wirklich so, als ob sich etwas vordergründig flüssiges nähern würde. Leise Patschlaute sind nun deutlich zu vernehmen und werden lauter. Die Elbe schließt kurz die Augen und spricht einen Zauber. Nahezu sofort entsteht in ihrer Hand eine gleißend helle Lichtkugel, die die Umgebung in helles Licht taucht. Keine 20 Meter entfernt steht ein plump wirkendes Ding, daß wie ein circa 3 Meter hoher Schleimberg aussieht. Kleine, im Lich grün glühende Augen stieren euch entgegen. Sofort bleibt es stehen. Scheinbar wartet es auf eure Reaktion.
"oh-oh..", murmelt Elena. "deshalb wurden die Tunnel also versiegelt..", sie weicht ein paar Schritte zurück.
Hinter euch könnt ihr das Getrappel von einigen schweren Stiefeln und laute derbe Stimmen vernehmen. Sie sind noch leise, aber sie kommen deutlich in eure Richtung. Elena scheint sie noch nicht zu bemerken. Ihre Augen sind auf das Monster fixiert.

[Blue Lion]

Irivine Klettert flink wie ein Eichhorn auf den Baum am stamm entlang, sollte jemand nicht raufkommen hilft er natürlich ^^

[Lady Kourin]

Mana war dieser Blick unangenehm gewesen, sie fragte nicht weiter, wozu auch? Von dem alten Mann konnte man keine Antwort erwarten. Dann setzte sie sich und besah sich kurz das essen. >Ob das schmeckt?< Dann fing sie an zu essen.

[Luzifel]

Eloriel setzt sich ebenfalls und beginnt, als der Alte Mann wartet auch zu essen.


Eloriel/Mana:

Das Essen schmeckt köstlich. Sollte einer von euch jemals bei den hohen Elben gegessen haben, so dürfte ihn dieses Gericht daran erinnern.
"In zweiter Linie, jedoch bin ich ein alter Bekannter euer Gegenspieler - der Zauberer..", sagt er unbd am Ende des Satzes senk sich seine Stimme.


Irvine/Pariv/Tylon:

Im Hochklettern fallen euch die vielen Orkleichen am Boden auf, die ihr zurück gelassen habt. Die ersten OrkEN betreten die Lichtung. Noch können sie aber den kleinen Hügel in der Mitte nicht überblicken, hinter dem die Leichen liegen.


Sarriah:

Du kommst immer noch gut voran. Du kannst auch immernoch gehen wohin du willst. Wenige Kilometer vor dir befindet sich der Rand des Waldes und dahinter die weiten, grasbewachsenen Ebenen, die sich einst zu dem Besitz des größten der vergangenen Menschenreiche zählten. Dir fällt ein, daß einer der Pferdezüchter, die in einem Dorf nahe des Waldrandes vor dir dir noch etwas schulden für einen Gefallen, den du ihm vor langer Zeit einmal getan hast.

[Lady Kourin]

Mana sagt nichts, hört weiter dem Mann zu.

[Schiller]

"Wir müssen uns gut verstecken! Wenn die anderen Orks dieses Massaker sehen, werden sie nicht lange zögern, uns das Fell über die Ohren zu ziehen!"

[Khamira]

"Was ist das denn?" meint Himeko angewidert und sieht das Monster an. Dann zuckt sie zusammen und dreht sich um. Sie hatte Schritte gehört, da war sie sich sicher. "Elena, wir müssen hier weg. Ich habe das Gefühl die Orks kommen und wir haben nur einen Weg, wir müssen an dem Monster vorbei."

[Pflänzchen]

Sárriah macht sich auf den Weg zu diesem Dorf. Sie springt von Baum zu Baum und als der Wald zuende ist rennt sie in einem atemberaubenden Tempo über die Grasebende in die Richtung des Dorfes. Asra'il bleibt im Wald zurück und beobachtet den Rest der Gruppe aus einem Versteck heraus. Sie können ihn nicht sehen.

[Luzifel]

Sarriah:

Zuerst fällt dir die Rauchschwade am Horizont auf, die sich in etwa dort befindet wo, daß das Dorf ist.
Als du noch näher kommst fällt dir auf, daß hier und dort das Gras abgebrannt ist. Das Dorf ist nun in Sichtweite.


Tylon/Pariv/Irvine/der Wolf im Busch:

Als die 3 oben alle angekommen sind und sich gerade so versteckt haben, betreten die ersten Orken die Hügelkuppe. Nach wenigen Momenten entdeckt einer der vordersten das Gemetzel und brüllt los. Sofort reißen die bisher etwa 50 Orks ihre Waffen heraus. Im Wald aus dem die Orken kamen erklingen noch mehr Waffen, die gezogen werden. Für diejenigen von euch mit sehr, sehr gutem Gehör ist erkennbar, daß etwa die dreifache Menge an Orks noch in den Büschen ist.
Die Vordersten 10 ziehen sich auf der Hügelkuppe zusammen und sehen sich um. Ihr hektisch-agressives Grunzen spricht eindeutig dafür, daß sie euch noch nicht entdeckt haben. Plötzlich tritt ein Hünenhafter Ork aus dem Gebüsch. Er ist bei weitem nicht so schwer gepanzert wie die Anderen, doch die Kette aus Menschen- und Elfenköpfen um seinen Hals sagt euch, daß er nicht minder gefährlich sein kann.
Der Hüne tritt vor und geht auf etwa die gleiche Höhe wie die 10 Vordersten und beginnt sich umzusehen, dann geht er weiter vor und untersucht die ihm nächte Leiche. Die restlichen Orken rücken langsam in seine Richtung nach. Sie scheinen sich auf ihn zu konzentrieren.

[Blue Lion]

Irvine deutet den andern durch eine geräuschlose gehste das sie keinen Mucks von sich geben dürfen und am besten die Luft anhalten

[Luzifel]

hups.. hähä..

MfG
Luzifel, der geflissentliche Überseher..
____________________________________

Himeko/Elena:

Das Monster beginnt langsam von links nach rechts zu wabern, ohne sich wirklich zu bewegen. Der Sinn dieses Verhaltens st euch nicht erkennbar.
Elena reißt ihren Blick von dem Monster los und bemerkt die Stiefel, die sich noch weiter genähert haben ebenfalls. Noch scheinen euch die Träger derselben noch nicht entdeckt haben, denn sie nähern sich zwar schnell, doch sie rennen nicht.
"Wir müssen tatsächlich daran vorbei..", sagt sie und denkt nach.
"Ich denke wir sollten uns trennen.. Einer läuft links an den dem Ding vorbei, der andere rechts..", sie wirft Himeko einen flüchtigen Blick zu.


Mana/Eloriel:

Das Essen ist noch immer köstlich.
"die Zauberer werden von einem Rat beherrscht..", beginnt der Alte zu erklären. "Nur die Mächtigsten und Einflussreichsten von ihnen haben die Möglichkeit dem Rat beizutreten.."
Er sieht euch an, als ob ihr raten könntet worauf er hinaus will, doch dann setzt er fort:
"Ihr werdet verstehen, daß es ständige Machtkämpfe in diesem Rat giebt und genau auf die will ich hinaus..", sein Gesicht hellt sich auf. Er sieht aus, als hätte er eine Idee im Bezug auf seine unangenehme Situation gehabt.

[Khamira]

"Ist gut." nickt Himeko einverstanden und wartet darauf das das Monster auf die rechte Seite wabert. Dann läuft sie an dem Monster auf der linken Seite vorbei.

[Luzifel]

Himeko/Elena:

Im selben Moment, als das Monster in Himekos Richtung loswabert, sprintet Elena an der rechten Seite vorbei. Die Leuchtkugel schleudert sie dabei mitten auf die Masse, die dadurch geblendet wird. Es stößt ein desorientiertes Gluckern aus und bleibt stehen. Sofort erlischt das Licht. Beide sind vorbei und treffen sich in der Mitte hinter dem Monster erneut. Etwas vor euch könnt ihr eine hellere Stelle erkennen.
Die schweren Stiefel haben nun den Raum erreicht und biegen um die Ecke. Die harten Stimmen und das Geschepper deutet eindeutig auf Orks hin. Der vorderste trägt eine Facke mit sich, wie ihr sehen könnt wenn ihr zurück guckt. Die schleimige Silhuette des Monsters kriecht auf die Orken zu, doch diese scheinen es noch nicht zu bemerken und so geht einer der Orks an dem mit der Fackel vorbei und in die Mitte des Raumes direkt auf das Monster zu. wieder gluckert das Monster und der Ork bleibt stehen. In dieser Finsterniss versucht er scheinbar sich zu orientieren und zieht seinen Säbel. Er bellt irgend etwas und seine Gefährten ziehen ebenfalls ihre Waffen. Im selben Moment, als das Ding in den Sichtkreis des Orks tritt und dieser zu dessen scheinbarem Kopf hoch sieht, schießt es vor und zerdrückt/verschlingt den Vordersten halb. Kurz davor schreit er noch einmal jämmerlich, dann stürzen auch schon nach einer Schrecksekunde die anderen Orks auf das Wesen und schlagen auf es ein. Da ist das Letzte was ihr seht, bevor die Fackel der Orken zu Boden fällt und erlischt.

[Khamira]

"Wir müssen hier weg." flüstert Himeko zu Elena und drückt sich gegen die Wand. "Wenn wir so unauffällig wie möglich weiter kommen, sollten wir lieber an der Wand entlang gehen." schlägt sie vor und geht langsam, mit leisen Schritten den Weg weiter entlang.

[Armisael]

Tylon eratarrt völlig mit jeder Bewegung, selbst ein Atem wird langsamer und leiser, als er sich seinen Scoutfähigkeit zu nutze macht und sich aufs "Nichtgesehenwerden" konzentriert. Nebenbei konzentriert er sein Gehör auf die Orks. Durch die Geräusche, schliesst er auf mind. doppelt bis dreimal soviele Orks, wie sie jetzt sehen können.

[Schiller]

"Wir befinden uns in einer äußerst schlechten Ausgangsposition. Wir sollten etwas tun, mehr als uns nur verstecken."

[Armisael]

Zu ihm hinüberflüstert.
"Wenn es wirklich nötig wird, werd ich sie ablenken. Ihr beide werdet dann sofort darüber.." er weisst in den dichten Wald "..laufen und immer weiter, egal was ihr hört, verstanden?"
Er konzentriet sich und sammelt leichte Energie.

[Luzifel]

Himeko/Elena:

Hinter euch hört ihr das jämmerliche Gegrunze der verlierenden Orks und das abartige Schmatz-/Sabbergeräusch des Wesens.
Ein paar Minuten später gelangt ihr an einen kleinen See, oder Teich in der Mitte des riesigen Raumes. Aus dessen Mitte könnt ihr ein schwaches Leuchten erkennen, daß sich als das Licht heraus stellt, welches ihr gesehen habt. Elena kniet sich hin und fasst ins Wasser. Entsetzt zieht sie die Hand sofort wieder ein. "Das ist ja eiskalt!", stellt sie fest.
Das Glühen scheint näher an die Oberfläche zu kommen, doch durch die Verzerrungen der bewegten Oberfläche ist nicht zu sagen, was es ist und wie weit es noch entfernt ist. Elena steht wieder auf und weicht einen Schritt zurück. "Was ist das nur für ein Ort?", sagt sie laut und ein wenig Angst schwingt in ihrer Stimme mit.
Hinter euch ist es ruhig geworden. Nur ein leises Schleifen ist noch kurz zu hören, dann ein gellender Schrei in einer harten, grollenden Stimme (wahrscheinlich ein Ork) und dann wieder Ruhe.
Die Athmosphäre ist furchterregend und die Dunkelheit um euch herum, die nur durch das leicht blauliche Leuchten aus dem Wasser heraus durchbrochen wird, trägt nicht gerade dazu bei euch zu beruhigen.


Mana/Eloriel

Der Alte sieht euch kurz erwartungsvoll an, doch dann stellt er fest, daß ihr wohl nicht darauf kommen werdet, also setzt er fort:
"Es dürfte sehr schwer für euch werden der geballten Kraft des Rates zu widerstehen, oder sie sogar zu besiegen, also müsst ihr Zwietracht sähen..", sagt er und seine Augen blitzen kurz auf.



Tylon/Pariv/Dings und der Wolf in den Büschen (ich mach das nur um nicht zu vergessen wer alles da is..):

Der Hühenork erhebt sich wieder und sieht sich um. Er bellt etwas in dem Gebirksdialekt des Orkischen davon, daß sie noch nicht lange tot sind und ihre Mörder wahrscheinlich noch nicht weit weg sind, daraufhin sehen ihn alle Orken gespannt an. Nun ist es offensichtlich, daß er ihr Anführer ist und sie sehr viel Respekt vor ihm haben.
Der Hübe bellt wieder ein paar Befehle und aus dem Gebüsch aus dem sie kamen erheben sich einige andere Orkstimmen, dann können die mit guten Ohren von euch hören, wie sie beginnen sich dicht vor der Waldlichtung auszubreiten. Sie betreten nicht die Lichtung direkt, sondern umrunden die Lichtung langsam auf der Suche nach Spuren. Etwa ein Viertel haben sie etwa bereits eingekreist. Die Richtung eurer Flucht ist noch immer frei.
Die Orken auf der Lichtung verteilen sich langsam und einige gehen auf euren Baum zu. Noch immer haben sie euch nicht entdeckt. Die auf der Lichtung suchen nicht mehr wirklich so aufmerksam. Nur der Ober-Hünenork sucht mit festem Blick die Umgebung ab.

[Lady Kourin]

"Sie wollen uns für einen Auftrag?", rutscht es Mana plötzlich heraus.

[Khamira]

Himeko sieht sich mit einem unwohligen Gefühl um. Sie mussten hier weg, aber nur wie? Sie zuckte zusammen als sie das Geräuch des Wesens hörte, sie hatten keine Zeit sich darüber Sorgen zu machen. "Ich versuche etwas." sagt Himeko und bündelt einen Teil ihrer Energie zu einem Lichtstrahl zusammen den sie auf das Wasser lenkt und diese zum vereisen bringt. "Lass uns vor den Orks flüchten."

[Felina Noctis]

Elisa zerrt das Mädchen mit sich, bis sie zu der kleinen Waldhütte gelangen in der ihre Familie wohnt... Vorsichtig klopft sie an.

:bcat:

[Luzifel]

oft: nun macht soch mal wieder was.. ich will nicht weiter machen bevor sich nicht auch die Pilze im Baum ein bischen was gemacht haben..

MfG
Luzifel, der Bittstellende..

[Lady Kourin]

oft: Ich warte schon darauf, dass der alte Mann mal wieder was sagt....dann würde ich auch was machen, aber ich kann zur Zeit nicht, weils nicht weiter geht.

[Luzifel]

bei Elisa:

Niemand antwortet auf das Klopfen.


Eloriel/Mana:

Der Alte sieht Mana fest in die Augen.
"Nein.. ich will nicht, daß ihr einen Auftrag übernehmt, sondern daß ihr zur Rettung dieser Welt beitragt, wenn ihr wollt, daß alles die Chance erhält wieder besser zu werden..", dann sieht er kurz Eloriel in die Augen.
"Es ist sogar möglich, daß der Ruhm, der vergangenen Reiche und die Schönheit wieder aufersteht..", seine Augen glitzern und alte Erinnerungen und Schmerzen sind darin zu sehen.
"Ihr könnt daran teil haben, wenn ihr wollt.. Die Zeit zu handeln ist nah.. Der Rat nähert sich seiner Sternstunde und wenn diese erreicht ist, dann kann nichts sie mehr aufhalten.."


Elena/Himeko:

Elena sieht Himeko an. "Ich glaube, die Orks sind unser kleinstes Problem hier unten..", sagt sie und erschaudert von ihren eigenen Worten. Sie wirft einen Blick zurück, doch nichts ist von dem Schleimmonster zu sehen.
Die Oberfläche des kleinen See´s gefriert und direkt darunter bleibt das Leuchten samt dem Aussehen seiner Quelle verborgen.
Ein leises Klopfen ertönt nun von der Eisfläche. Es ist kaum zu vernehmen, doch langsam und stetig.
"Was ist das?", denkt Elena laut und sieht nach unten.
Kaum merklich erklingt etwa 10 Meter hinter euch ein leises Gluckern.

[Khamira]

Himeko zuckt zusammen, die Lage sah aussichtslos aus. "Irgendwas ist hier, und ich hoffe mal das es erstmal dort bleibt wo es ist." dreht sich einmal im Kreis und betritt dann den zugefrorenen See. "Lass es uns versuchen, vielleicht haben wir so eine Chance zu fliehen."

[Felina Noctis]

Alamiert öffnet Elisa die Tür und tritt ein, das Elfenmädchen mit sich ziehend. Nachdem sie die Tür hinter ihnen geschlossen hat deutet sie der Elfe zu warten und beginnt, das Haus zu inspizieren... "Vater, Schwester??? Wo seid ihr???"

[Schiller]

"Das, das ist unmöglich" stammelt Pariv und blickt auf den riesigen Ork "ich dachte, er wäre endgültig tot" (OOC: @luzi - das dachte auch der Master bisher!) "Am besten, wir flüchten. Ich denke, verstecken nützt nichts, früher oder später werden sie uns finden!"

[Blue Lion]

"und wo hin wollt hier von hier aus? Fliegen?" meint Irvine so leise das sie es so eben hören können

[Luzifel]

Pariv/Tylon und.. äh.. na der Andere:
(wie kommt ihr darauf, daß es der selbe Ork ist? kann es nicht mehr als einen großen Ork geben?)

Als der Hünenhafte Ork näher kommt, seht ihr, daß es NICHT der selbe wie vorhin ist. Die Orken haben bereits etwas unter der Mitte der Lichtung auf beiden Seiten eingekreist. Der Wald, der 10 Meter hinter eurem Baum beginnt ist allerdings noch immer frei.


Elena/Himeko:

Das Eis unter euren Füßen knackt bedenklich, doch es hält. Das Leuchtende Wesen unter euren Füßen bewegt sich fast immer direkt unter euch. Ihr fühlt von unten so etwas wie eine kalte Athmosphäre aufsteigen, die eigentlich nicht vom Eis stammen kann, plötzlich dreht das Wesen jedoch ab und verschwindet in der Tiefe. Das letzte was ihr erkennen könnt, ist, daß es zum Ufer von dem ihr kamt abzudrehen scheint.
Leises Gluckern ertönt wenige Meter hinter euch. Das schleimige Monster scheint direkt am Ufer in der Finsterniss zu sein. Leise ertönt er immer lauter werdendes Knirschen.


Elisa:

Das Haus ist leer. In der Küche steht abgewaschenes Geschirr auf der Anrichte, welches noch nass zu sein scheint.

[Lady Kourin]

"Könnten sie sich bitte genauer ausdrücken, was wollen sie??", fragt Mana erneut.

[Luzifel]

Eloriel hat in etwa begriffen was der Alte Mann will.
"Ich glaube Sie wollen von uns, daß wir den hohen Rat auseinaderbringen..", sagt er und sieht forschend zu dem Alten.


Der Alte Mann nickt und sieht zu Mana.
"Wenn ihr und eure Kameraden zusammen getroffen seit, dann werdet ihr genaueres erfahren, doch nun ist es erst einmal eure Aufgabe euren zukünftigen Freunden zu helfen und sie her zu bringen.."
Mit einer langsamen Bewegung hieft er eine kleine in Stoff gehüllte Kugel auf den Tisch, dann sieht er erwartungsvoll zu den Beiden und auf ihre Teller.
"Wollt ihr nicht noch etwas essen? Ihr fallt sonst noch vom Fleisch..", fragt er großväterlich.

[Felina Noctis]

Elisa sieht sich etwas beunruhigt an... Wo könnten sie nur sein? Ihre sonst so heimische Familie, die das Haus für gewöhnlich nicht verlässt und auf einmal ist keiner zu Hause? Keiner? Verwundert geht sie zu der Elfe zurück und nimmt sie an der Hand. "Komm, ich mach dir erstmal einen heißen Kräutertee!" meint sie und führt sie in die Küche, wo sie sie sanft auf einen Stuhl drückt... Dann setzt sie Wasser auf und setzt sich ebenfalls an den Tisch... "Hast du Hunger?"
:bcat:

[Luzifel]

Elisa:

Die Augen der Elfe sind blicklos. Sie scheint einfach nur vor sich hin zu starren.
Draußen ertönt plötzlich ein Schrei, dann lautes Fluchen. Die Stimme klingt relativ hoch, doch nicht ungewohnt für Elisa´s Hobbitohren.

[Armisael]

Gut, wenn ihr wollt werden wir einen Fluchtversuch machen. Ich zähle jetzt bis drei und dann lauft ihr beide so schnell wie es geht darüber in den Wald. Ich werde mit einem Lichtblitz die Orks ablenken...und dann später zu euch stossen.
Dreht euch beim laufen nicht um, egal was ihr hört. Lauft einfach nur geradeaus bis zu den Hügeln. Sollte vorher schon etwas unvohergesehenes passieren, versteckt euch so schnell wie es geht auf dichten Bäumen,klar??

[Blue Lion]

"ich bin davon nicht überzeugt aber nun gut.... In weglaufen bin ich Weltmeister" meitn irvine und hält sich bereit

[Armisael]

"Gut, dann macht euch bereit!" sagt Tylon und konzentriert sich vorsichtig auf die energie zwischen seinen Händen, welche sich langsam zu einer Kugel verdichtet.
"Eins.....zwei....!" beginnt er zu zählen, ein Zeichen für die andern sich bereit zu machen.

[Blue Lion]

Irvine sucht sich einen Passenden Ast zum abspringen, er wird über die äume laufen wie es sich fpr einen Elb gehört

[Luzifel]

Pariv/Tylon/Irvine:

Die Orken latschen noch unbedacht über die Lichtung, doch der Hünenork bleibt plötzlich stehen. Mit ruckartigen Bewegungen sieht er sich um. Scheinbar scheint er nun etwas spezielles zu suchen. Wie in Zeitlupe scheint sich sein Kopf in eure Richtung zu drehen.

[Lady Kourin]

"Nein, danke.", meint Mana, die satt war, "Wo sollen wir die anderen Treffen? Und warum gerade wir?"

[Khamira]

"Es wird immer unheimlicher hier." meint Himeko und sieht sich mit einem unwohlen Gefühl um. "Lass uns lieber beeilen, vielleicht schaffen wir es noch heil aus dieser Höhle was auch immer zu kommen."

[Luzifel]

Elena/Himeko:

Ihr beeilt euch, doch es scheint, als hätte der See kein 2. Ufer. Hinter euch bricht plötzlich ein Getöse los. Das vorher gleichmäßig lauter werdende Knacken des Eises wandelt sich mit einem Mal in ein lautes Brechen und Platschen. Lautes Geglucker ist hinter euch zu hören, dann erreicht eure Füße ein Schwall Wasser.
Ein lautes zischen erklingt. Nicht wie das von verdampfendem Wasser, sondern eher dem einer Schlange ähnelnd. Das Gluckern wird lauter und verzerrt sich langsam, plötzlich verstummt es. Elena bleibt wie angewurzelt stehen und lauscht. Ihre Augen sind vor Schreck geweitet und sie zittert leicht vor Adrenalin und Angst.

[Schiller]

Pariv lässt sich vom Baum herab und rennt, so schnell er kann.

[Armisael]

"...drei!"
Sofort springt er auf, strecklt die hände nach oben und lässt die Kugel schweben. Schnell wendet er seinen Blick ab, den schon vibriert die Kugel und zerplatzt in einem extrem grellen Energieschein. Alles in einem Radius von c.a. 50 Meter wird für einen Sekunde in unglaublich helles Licht getaucht.
In der Hoffnung die Orks damit abgelenkt und verwirrt zu haben, spring auch Tylon nun vom baum und läuft so schnell er kann los.

[Luzifel]

Pariv/Irvine/Tylon:

In dem Moment, als Tylon den Zauber abfeuert sieht der Hünenork zu ihm hoch ins Geäst. Das schnelle Abspringen und fliehen war für die meißten Orken nicht zu sehen, da es vom dicken Stamm des Baumes größtenteils verborgen war und so sehen zwar einige in eure Richtung, doch die Lichtexplosion sorgt dafür, daß alle sofort erblinden. Einen kurzen Moment ist Ruhe auf der Lichtung. Ein Moment der Verwirrung, dann fangen die ersten Orken an zu jammern und zu grunzen. Viele greifen sich ins Gesicht und bedecken ihre Augen.
Der Wolf am Rande der Lichtung wird ebenfalls geblendet.
Nur die meißten Orks im Gebüsch bleiben unbetroffen und so ist erst einmal von dort verwirrt Stille zu vernehmen (*g*) und ihr kommt erst einmal unbehelligt davon.

[Lady Kourin]

OOC: Was ist mit Mana und Eloriel?

[Luzifel]

hups.. die waren ja auch lang nich mehr dran..


MfG
Luzifel, der Vergeßliche..
__________________________________
Eloriel trinkt den letzten Rest direkt aus seiner Schüssel und füllt sich mehr auf.
"So gut habe ich selten gegessen..", sagt er lobend "doch erzäht weiter.. Wer sind diese Kameraden?", dann isst er weiter und hört zu.


Mana/Eloriel:

Der Alte fühlt sich sichtlich geschmeichelt, dann spricht er weiter.
"Eigentlich seid ihr Verbündete des Zufalls, denn der Zufall hat euch ausgewählt, doch seht nun wer alles zu euch gehört..", er enthüllt den Stein. Er ist tiefblau und scheint alles Licht, daß auf ihn fällt zu schlucken. Der Blick des Alten wird ernst und er sieht euch fest an.
"Keiner von euch berührt diesen Stein, verstanden?"

[Lady Kourin]

"Ja.", antwortet Mana kurz udn ehe sie es sich nochmal überlegt -und da sie nicht weiß wann sie wieder etwas ordentiches zu essen kriegt, nimmt sie sich doch noch eine Portion.

[Felina Noctis]

Elisa springt auf... sie rennt zur Tür und reisst diese auf um dem Wesen das (hoffentlich davor steht) um den Hals zu fallen! "Überraschung!!!"

[Luzifel]

Elisa:

Vor der Tür steht niemand, doch das Fluchen kommt von einer Stelle links der Tür. Ein Hobbit versucht sich gerade wieder aufzurappeln. Die leichten Kratzer an Armen und im Gesicht lassen erkennen, daß er wohl über die Rosenranken gestürzt ist. Noch immer schimpft er wie ein Rohrspatz.



Eloriel nickt ernst und hält einen Moment inne, doch dann isst weiter und beobachtet den Mann weiterhin gespannt.


Mana/Eloriel:

Der Alte mustert euch ernst, dann runzelt er die Stirn und sein Alter wird wieder sichtbar und die Sorgen, die er mit sich herum zu tragen scheint.
"Es ist sehr gefährlich für euch den Stein zu berühren..", sagt er zur Erklärung "Er könnte euren Geist von eurem Körper trennen und dann würdet ihr nie wieder zurück kehren können.."
Kurze Zeit später scheint er gewillt weiter zu sprechen.
"Nun seht..", er legt die Hände um den Stein, so daß ihr noch die obere Hälfte sehen könnt und dann scheint es euch plötzlich so, als würde die blaue lichtschluckende Dunkelheit sich zu verdichten scheint und langsam den Blick auf eine Landschaft von weit oben frei wird. Der Ausschnitt ist so groß, daß ihr fast den halben Kontinent überblicken könnt.

[Khamira]

"Was ist das nur für ein Ort?" fragt sich Himeko und sieht sich mit einem unguten Gefühl in der Magengegend um. "Elena, wir müssen weiter, sonst holt uns dieses Wesen noch ein. Was auch immer es von uns will." Sie packt Elena an der Hand und rennt mit ihr von Angst gepackt über das Eis.

[Blue Lion]

Irvine springt mit leichtigkeit von Ast zu Ast als könnte er auf der Luft gleiten, er fehlt nie und bewegt sich ziemhlich schnell vorwärts, kein Ast wird auchnur angeknickt

[Schiller]

So, ich übernehme mal kurz wieder den Masterpart:

Tylon/Pariv/Irvine: Nach einiger Zeit kommen die drei aus dem Wald heraus. Sie stehen oben auf einem hügel. Zu ihren Füßen liegt ein langezogenes Tal, bedeckt mit feldern. Kein Haus, keinen kleinen Unterschupf scheint es zu geben. Nur am Horizont schimmern die hohen Zinnen einer Burg oder eines Walls. Plötzlich hören sie hinter sich wieder ein wütendes Grunzen. Allerdings scheinen die Angreifer nicht mehr so zahlreich zu sein.

"Wir müssen hier weg" sagt Pariv mit leicht erregter Stimme. "Aber wenn wir auf das freie Feld laufen, sind wir ihnen schutzlos ausgeliefert - gehen wir mal davon aus, sie sind schneller als wir oder sie haben geflügelte Monster als Verbündete. Andererseits wären wir endlich aus diesem Wald heraus, denn auch hier können sie uns früher oder später niedermetzeln!" Nervös und fragend blickt er zwischen seinen beiden Gefährten hin und her.

[Felina Noctis]

Elisa sieht den Hobbit lachend an... "Ein tolpatsch wie immer! Lange nicht gesehen, großer Bruder!" Sie umarmt ihn...

[Luzifel]

Elisa/"der große Bruder"/die Elfe:

Sofort als er merkt, daß seine kleine Schwester da ist, rappelt er sich schnell auf und sieht sie mit einem verlegenen Grinsen an.
"Hallo..", beginnt er. Seine Stimme ist voll Überraschung und Verlegenheit wegen des Sturzes.
"Was machst du denn hier? Warst du nicht auf Wanderschaft?"


Elena/Himeko:

Zuerst muss die Elbe gezogen werden, doch bald schon läuft sie wieder allein.
"Diese dummen Menschen..", murmelt sie geistesabwesend und kommt dann auf gleiche Höhe mit Himeko gelaufen.
"STOP!", ruft sie plötzlich und fasst ihr auf die Schulter und versucht beide damit auszubremsen, doch der Versuch schlägt fehl und beide stürzen und schlittern auf dem Eis entlang. Es kanckt mittlerweile beträchtlich unter ihnen. Scheinbar taut die Eisdecke bereits, aber wenigstens werden die Beiden langsamer, dann kommt plötzlich etwas hohes und endlos breites aus der vollkommenen Finsterniss in Sichtweite - die andere Höhlenwand.
"Endlich..", bringt Elena bibbernd vor Kälte und auch Angst hervor.

[Khamira]

"Wir haben es geschafft." meint Himeko und atmet auf. Endlich konnten sie diese Höhle, Kanal was auch immer verlassen. "Komm, das bisschen schaffen wir jetzt auch noch." Rappelt sich auf und hilft dann auch Elena aufzustehen.

[Blue Lion]

"Ich könnte einen Staubsturm beschwören, dann solten wir uns aber beeilen damit er uns nciht einholt"

[Lady Kourin]

Mana beobachtet die Szene, weiß aber nicht was sie daraus schließen soll.

[Luzifel]

Eloriel sieht gebannt auf den Stein und wrtet auf weitere Ereignisse.


Mana/Eloriel:

Der Ausschnitt im Stein wird immer klarer und die eingeblendete Landschaft größer. Der Blickpunkt nähert sich der Oberfläche.
Der Alte Mann schließt die Augen.
"Dort sind wir..", sagt er und auf einem Punkt der Landschaft leuchtet ein kleiner blauer Punkt auf.
"Und dort sind eure Gefährten..", sagt er und runzelt die Stirn beim Konzentrieren. Ein kleiner roter Punkt blinkt auf. Der Ausschnitt "zoomt" weiter an den roten Punkt heran und wird deutlicher. Die Landschaft mit dem Punkt liegt direkt am Rande eines großen Waldes.

[Lady Kourin]

"Und was sagt uns das nun?", fragte Mana, die nicht verstand was das hier werden sollte, könnte der Alte nicht mal auf den Punkt kommen?!

[Luzifel]

und schon wieder wen vergessen..

MfG
Luzifel mit der Gedächtnissleistung eines toten Pferdes (nur nicht so schnell)..
________________________________________________

Elena/Himeko:

Das Knacken wird lauter. Das Eis wird bald geschmolzen sein.
Elena läßt sich beim Aufstehen helfen und bedankt sich kurz, dann tastet sie sich an der Wand entlang.
"Nach links, oder rechts?", fragt sie beim unruhigen in-die-Richtungen-sehen.
Plötzlich bricht das Eis am Rand komplett und wie in Zeitlupe und mit Schock im Gesicht rauscht Elena ins eisige Wasser herab. Schrecken ist in ihrem Gesicht zu sehen und sofort ist sie im dunklen Wasser verschwunden. Sie ist schon einen Moment nach dem Untertauchen nicht mehr zu sehen. Kleine Schollen und die Dunkelheit versperren die Sicht.

[Khamira]

"ELENA!" ruft Himeko erschrocken aus und springt ohne zu zögern hinter Elena in das eiskalte Wasser. Sie kann kaum etwas sehen, da es so dunkel ist und halb geschmolzene Eisschollen blockieren ihr die Sicht bei der Suche nach Elena.

[Armisael]

Tylons Blick wird ernst!
"Wir können nicht zurück, also bleibt uns nur die Flcht über die Ebene. Wir müssen es riskiren querfeldein zu flüchten, denn wenn wir hier bleiben werden wir früher oder später umzingelt!"
Er zieht sein Schwert.
"Ihr lauft jetzt los. ich werde später aufschliessen. Keine Sorge, so ein Haufen stinkender, schleimiger Orks wird mich niemals erwischen, dafür kenne ich diese Viecher zu gut!" er grinst leicht, wird dann aber wieder ernst.
"Los jetzt, verliehrt keine Zeit. Ihr müsst bis dort rüber kommen!"

[Blue Lion]

@Armisael

HALLO? Ich hab auch was vorgeschlagen....

[Luzifel]

oft:
@Lio/Armisael: klärt das über PN oder ICQ und nicht im Tread
@Chiller: da ich nicht weiss was du bezweckst, mach ich bei den Dreien noch nicht weiter..

MfG
Luzifel, der Klarsteller..
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Himeko/Elena:

Himekos spürt sofort die Kälte und auch deren Wirkung. Ihre wild umher tastenden Finger werden immer langsamer und stößen bald in der Finsterniss des Wassers einen warmen Körper unter sich.


Mana/Eloriel/der Alte:

Der Alte Mann fährt die Szenerie weiter herab und man sieht den großen Wald näher heran schießen. Neben dem Wald könnt ihr erkennen, daß der eine Punkt eigentlich aus 3 Einzelnen besteht und daß diese am Rande eines grasbewachsenen Tales stehen.
"Dies sind eure Gefährten..", sagt der Alte Mann, als man die Gestalten deutlich erkennen kann und sieht auf. "Merkt sie euch gut.."

[Schiller]

"Es ist nicht gut, Tylon, wenn du dich für uns opfern willst!" meint Pariv nachdenklich. "Ich denke das Ablenkungsmanöver von Irvine ist effektiver, einfach aus dem grund, weil wir alle 3 durchkommen können."

[Blue Lion]

Irvine Nickt.

Er hebt 2 Finger an den Mund wie zum Pfeifen und spitzt die Lippen, aber es kommt kein Ton, statt dessen weht ein starker Wind auf der Staub und Dreck und Sand mit sich bringt.
von Osen und Westen Prallen die beiden Staubfronten direkt vor den Orks zusammen und hüllen diese in Dunkelheit

"Jetzt los!"

[Armisael]

Tylon ist von Irvines Magie beeindruckt, doch kommt er schnell wieder zur Besinnung!

"Gut, dann los!"

er läuft los.

[Blue Lion]

Irvine hinterher

[Schiller]

Pariv hängt sich an die beiden ran und sieht zu, dass er so schnell wie möglich fortkommt.

[Luzifel]

Pariv/Tylon/der Andere:

Hinter euch werden die Orks von dem Sandsturm begrüßt, als die ersten aus dem Wald treten und so kommt ihr gut voran. Dann im Tal unten angekommen findet ihr einen ausgetretenen, breiten Pfad. Scheinbar ist es so eine Art Versorgungsweg für die Burg am Horizont vor euch. Langsam erhebt sie sich weiter und wird deutlicher sichtbar.

[Lady Kourin]

Mana betrachtete die drei Gestalten gründlich.

[Luzifel]

Mana/Eloriel:

Ihr seht was bei Irvine, Tylon und Pariv passiert.

[Khamira]

Das muss Elena sein, schießt Himeko durch den Kopf und sie packt den noch warmen Körper, bevor sie dann wieder nach oben zur Eisdecke schwimmt.

[Felina Noctis]

Elisa siet ihren Bruder kopfschüttelnd an... "Ich war seit Ewigkeiten nicht mehr hier!" sie lacht... "Ich hab wen mitgebracht... komm rein, ich mach dir erstmal einen gute Kräutertee... ist ja noch alles da, wo es früher war..." sie lacht erneut.
"Was ist in der Zwischenzeit passiert? Wie geht es den anderen???"

[Armisael]

"Hier lang, schnell!"
Tylon biegt geschmedig auf den Pfad ein und folg ihm so schnell es geht!

[Luzifel]

Himeko/Elena:

In der Dunkelheit kannst du nicht erkennen ob wie weit es noch bis zur Oberfläche ist und ob du überhaupt wieder auf dem Weg zum Eisloch bist.
Deine Glieder werden immer schwerer durch die bittere Kälte und plötzlich kannst du keines deiner Körperteile mehr wirklich fühlen. Alles um dich wirk irgendwie unreal. Schmerzen hast du nicht, aber dein Körper fühlt sich taub an, dann verlierst du das Bewußtsein. Kurz ist es so, als würdest du von einem warmen blauen Licht eingehüllt, dann wird alles schwarz.
Als du die Augen wieder öffnest, siehst du den blauen Himmel über dir. Dir ist nicht mehr kalt und du spürst alle deine Glieder wieder, doch scheint alles noch ein wenig steif zu sein. Der Geruch von Feuer, oder eher Rauch dringt in deine Nase.


Mana/Eloriel:

Auf der Stirn des Alten bilden sich langsam Schweißtropfen. Es wird scheinbar zusehens schwieriger für ihn das Bild zu halten, dann plötzlich reißt er die Hände von der Kugel weg und fält zurück in seinen Stuhl. Er atmet tief durch. Für einen Moment erscheint es euch, als würde ein Feuer tief in dem Stein leuchten, doch dann wird der Stein schwarz und schluckt auch nicht mehr das Licht. Der Alte Mann flucht kurz in einer Sprache, die ihr nicht kennt und legt nachdenklich seine Stirn in Falten.


Pariv/Tylon/Irvine:

Plötzlich fegen die Sandmassen des Sturmes auseinander und die Orken stehen konfus auf dem Berg. Scheinbar wissen sie nicht was passiert ist, dann tritt der Hühne von Ork aus dem Wald. Er bellt einige Befehle und deutet auf euch. Sofort rennen einige los und hinter euch her. Einige Andere aber hohlen Pfeile und Bögen hervor und legen hoch in die Luft an. Scheinbar wollen sie eine Art von Sperrfeuer über euch legen.
Das Tor der großen Burg scheint offen zu stehen, doch niemand ist auf den Zinnen und niemand ist in der Umgebung.


Elisa/ihr Bruder:

Ihr Bruder wird ernst. Er sieht dich fest an. "Es gab hier Probleme..", beginnt er eine Geschichte, die du vermutlich nicht hören willst. Seine Augen füllen sich mit Trauer.
"Die schwarzen Truppen waren hier.. Sie sind zwar nur durch gezogejn ,aber trotzdem haben sie das Dorf auf der anderen Seite des Waldes zerstört und viele getötet..", er hält kurz inne. "Pjorin ist schwer verletzt worden..", er stockt. "Seit dem Angriff leben wir in den Höhlen am Fuss der Berge und es ist weit und breit kein Heiler mehr zu finden..", wieder stockt er "Ich glaube, wenn wir nicht bald jemanden finden, dann wird er sterben.."

[Blue Lion]

"Bewegt euch das wird gleich Löchrig hier!" Irvine nimmt die Beine in die Hand (kein problem bei der länge)

[Lady Kourin]

"Sie scheinen in Schwierigkeiten zu sein.", meint Mana und sieht dann wie das Bild zusammenbricht. Sie schaut zum Alten. "Alles in Ordnung mit ihnen?", fragt sie, denn er sieht erschöpft aus.

[Armisael]

"Verdammt, wir brauchen nur noch etwas Zeit...!" schnell konzentriert er sich und läst erneut eine Kugel zwischen seinen Händen entstehen. Diese läst er auch gleich hochsteigen.

"Nicht nach oben schauen. Lauft weiter, wir haben es bald geschafft!"

Ohne grossen Knall erstrahlt die Kugel und erneut breitet sich ein blitzendes Licht aus. Tylon hofft das es stark genug ist um den orks die Sicht zu nehem und ihnen genügend Zeit zu verschaffen!

[Schiller]

Pariv blickt sich derweil um. "Ist es nicht befremdlich, dass um uns herum alles leer ist? Nur das Tor ist auf. Nicht das wir direkt in eine Falle rennen!"

[Khamira]

Wo bin ich hier, überlegt Himeko erstaunt als sie den Himmel sieht. Waren sie aus der Höhle raus, aber wieso roch es hier so schrecklich nach Feuer? Hatte vielleicht Elena nach geholfen, oder was war geschehen. Sie streckt ihre Arme, und steht dann vorsichtig auf, alles war noch steif. Nachdem sie ihre Glieder wieder leicht gelockert hatte sieht sie sich genauer um.

[Felina Noctis]

Elisa sieht ihn erschrocken an "Pjorin? " (nehme mal an er ist ihr
2. Bruder...) "Vielleicht kann ich helfen... Ich habe zwar keine ´magischen Fähigkeiten, wie die Elben... aber von der Elfe bei der ich lebte habe ich sehr viel über die Heilkunst und die Kräuterkunde gelernt. Apropos Elfe... ich hab wen mitgebracht!" Sie weist zu der Elfe die immert noch regungslos auf dem Stuhl veharrt.
:bcat:

[Luzifel]

Himeko/Elena:

Als du dich erhebst, siehst du vor die einen kleinen Teich, der von einigen großen und scheinbar sehr alten Bäumen umgeben ist und deshalb im Schatten liegt. In dessen Mitte kannst du schwach ein blaues Glühen erkennen. Rechts neben dir liegt Elena.
Am Himmel zwischen den Bäumen über dir erkennst du nun vorüberziehende Rauchschwaden, die scheinbar für den Brandgeruch verantwortlich sind.


Mana/Eloriel:

Der Alte Mann atmet noch einmal tief durch, dann sieht er wieder auf. "Ihr habt sie gesehen..", stellt er fest "Nun müsst ihr sie nur noch finden..", damit lehnt er sich erneut zurück und reibt sich müde die Augen. Er murmelt etwas in einer Sprach, die ihr wiederum nicht kennt und sieht euch entkräftet an.
"Aber zuerst gehe schlafen.. Es ist schon höchste Zeit für einen alten Mann wie mich..", sagt er und lächelt großväterlich.
"Euch möchte ich das auch anraten.. Morgen wird vermutlich ein anstrengender Tag werden..", sein Blick schweift ab und sieht sich in der Hütte um. Er scheint über irgendetwas nachzudenken, doch scheint es auch so als würde er nicht merh darauf kommen was er noch wollte.


Tylon/Pariv/Irvine:

Fast habt ihr das große Tor erreicht, als der Pfeilteppich abgeschossen wird. Es trennen euch vieleicht noch 5 Meter vom großen offenen Tor und ihr hört bereits das Surren der Pfeile hoch über euch in der Luft.


Elisa/das Elfenmädchen/der Bruder von Elisa (denk dir mal einen Namen aus):

Sein Gesicht hellt sich wieder auf. "Du kannst heilen?", Hoffnung ist auf seinen Augen zu sehen. "Du hast wahrlich eine Menge gelernt in der vergangenen Zeit..", stellt er fest, dann sieht er an dir vorbei und zu der Elfe in der Küche. Er betrachtet sie eine Weile und sieht, daß sie nur apatisch vor sich hin starrt.
"Also irgendwie sieht sie nicht gesund aus..", raunt er dir mit kraus gezogener Stirn zu und sieht sie weiter an.

[Armisael]

Tylon blickt im laufen hoch und entdeckt die Pfeilwocke, die langsam auf sie hinabstürtzt. Er handelt blitzschnell.
"Irvine! Schnell, wir brauchen einen Sturm, feg die Pfeile weg!"

[Blue Lion]

Irvine hofft das der Windgott ihn schnell genug erhört denn dafür muss er stehen bleiben.

Er streckt einen Armv or sich aus und legt 2 Finger vor seinen Lippen wie um zu Feifen, richtet sie dann in die Richtung in aus der die Pfeile kommen und betet

[Lady Kourin]

Mana beobachtete ihn, dann schaute sie zu Eloriel. "Gehen sie schlafen, es fällt ihnen sicher bald wieder ein.", sagt Mana, die den Alten genau beobachtet hatte.

[Schiller]

Pariv scheint der Magie Anderer nicht so zu vertrauen und schmeißt sich geistensgegewnärtig zu Boden.

[Khamira]

"Wo sind wir hier?" murmelt Himeko und betrachtet den See. Kamen sie vielleicht aus diesem heraus, waren sie durch diese blaue Glühen hierhergekommen. Es war dasselbe Glühen wie in der Höhle wo Elena und sie waren.
Sie sieht die Rauchschwaden am Himmel und überlegt was denn hier brennen sollte, die Bäume etwa?