Torsten B. Abel
29.03.2002, 23:51
- Wäre Rob Liefeld Filmregisseur, hätte er vermutlich schon längst die "Space Battles" ins Kino gebracht. Darin kämpft der muskelbepackte Killer-Held Steve Spacerunner mit seinem Atom-Laser-Schwert gegen den fiesen "Iron Helmet" und die Truppen des "Kingdom". Die Filmreihe ist auf fünf Teile angelegt, von dem aber nur der erste ins Kino kommt, danach bringt er erst mal "Der graue Killerwal" auf die Leinwand.
- Wäre Chris Claremont Filmregisseur, würden Actionsequenzen grundsätzlich in Matrix-Geschwindigkeit ablaufen, damit die Figuren genügend Zeit haben, ihre nächsten Aktionen ausführlich zu erläutern sowie ihre Lebensgeschichte zusammenzufassen.
- Wäre Kurt Busiek Filmregisseur, würde jeder zweite Satz eine Referenz an irgendeinen anderen Film sein und der Film versuchen, nahezu alle Filme, die es jemals gab, in ein eine Geschichtenwelt zu pressen. So wäre beispielsweise E.T. ein Angehöriger einer Rasse, die gegen die Goa'uld aus "Stargate" kämpft, während Dr. McCoy aus "Star Trek" ein Nachfahre von Kim Basingers "Karen McCoy" ist. Zukunftswelten und Geschehnisse, die sich widersprechen, spielen in verschiedeen Realitäten und Zeitlinien, und außerdem gibt es einen Rat der Zeitreisenden, dem unter anderem Alexander Hartdegen aus "The Time Machine", Doc Brown aus "Zurück in die Zukunft", Bill & Ted sowie James Cole aus "Twelve Monkeys" angehören.
- Wäre John Byrne Filmregisseur, würde er als erstes die Verfilmung von "Titanic II" in Angriff nehmen. Zunächst würde er den Untergang des Schiffes zu einer Traumsequenz umerklären und die Rollen von Leonardo DiCaprio und Kate Winslet zu Geschwistern machen. Im Verlauf des Films würde das Schiff zwar erneut untergehen, allerdings würde es diesmal von einem deutschen U-Boot abgeschossen werden, da die Handlung des Films in die Zeit des Zweioten Weltkriegs verlegt werden würde.
Fallen euch weitere Vorschläge ein? Was würde Peter David aus "Rush Hour III" machen? Was wäre, wenn Stan Lee die Regie bei "Terminator" übernommen hätte?
- Torsten
- Wäre Chris Claremont Filmregisseur, würden Actionsequenzen grundsätzlich in Matrix-Geschwindigkeit ablaufen, damit die Figuren genügend Zeit haben, ihre nächsten Aktionen ausführlich zu erläutern sowie ihre Lebensgeschichte zusammenzufassen.
- Wäre Kurt Busiek Filmregisseur, würde jeder zweite Satz eine Referenz an irgendeinen anderen Film sein und der Film versuchen, nahezu alle Filme, die es jemals gab, in ein eine Geschichtenwelt zu pressen. So wäre beispielsweise E.T. ein Angehöriger einer Rasse, die gegen die Goa'uld aus "Stargate" kämpft, während Dr. McCoy aus "Star Trek" ein Nachfahre von Kim Basingers "Karen McCoy" ist. Zukunftswelten und Geschehnisse, die sich widersprechen, spielen in verschiedeen Realitäten und Zeitlinien, und außerdem gibt es einen Rat der Zeitreisenden, dem unter anderem Alexander Hartdegen aus "The Time Machine", Doc Brown aus "Zurück in die Zukunft", Bill & Ted sowie James Cole aus "Twelve Monkeys" angehören.
- Wäre John Byrne Filmregisseur, würde er als erstes die Verfilmung von "Titanic II" in Angriff nehmen. Zunächst würde er den Untergang des Schiffes zu einer Traumsequenz umerklären und die Rollen von Leonardo DiCaprio und Kate Winslet zu Geschwistern machen. Im Verlauf des Films würde das Schiff zwar erneut untergehen, allerdings würde es diesmal von einem deutschen U-Boot abgeschossen werden, da die Handlung des Films in die Zeit des Zweioten Weltkriegs verlegt werden würde.
Fallen euch weitere Vorschläge ein? Was würde Peter David aus "Rush Hour III" machen? Was wäre, wenn Stan Lee die Regie bei "Terminator" übernommen hätte?
- Torsten