Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Assassini - Die Zusammenkunft
Schiller
17.03.2002, 11:59
Ich hab' mich entschieden das ganze doch in einem Post zu bringen.
22. Mai - irgendwo in England
Coco (Blue Lion)
Es ist mitten in der Nacht und im fahlen Mondlicht stehen sich zwei Menschen schweratmend gegenüber. Um sie herum liegen mehrere Männer, darunter auch einige Bewaffnete. 2 der Umherliegenden sind tot. Dem einen davon quillt noch immer das Blut aus der offenen Wunde am Hals. In den Augen der beiden Personen, die dieses Blutbad angerichtet haben spiegelt sich pure Mordlust wieder, beide sind bereit dem jeweils anderen die Kehle durchzuschneiden. Plötzlich redet der eine: "Hhh, hhh. Interessanter Kampfstil den Ihr da habt. Erinnert mich an den Kampf mit einer Gruppe Araber unten bei Rom. ... Hört zu. Eine Frau mit euren Fähigkeiten kann ich gut gebrauchen. Immerhin habt Ihr mir einen Diener getötet. Er war auch mein Leibwächter und ziemlich teuer. Was ich sagen will ist: Ich brauche eine Gruppe mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, die auch bereit ist die Qualen im Fegefeuer hinzunehmen, wenn es darum geht auch Personen aus höheren oder kirchlichen Kreisen zu töten. Ich biete Euch nicht nur Geld sondern vielleicht auch bald einen Titel als Baroness. Nun, wie klingt das für euch?"
26. Mai - Die Kathedrale von York
William trifft in der Kathedrale von York ein und zieht Bischof Jeremia auf seine Seite.
26. Mai - Die Kathedrale von York
Nicolas (Armisael)
Der Mann kniet vor dem großen Kreuz über dem Altar und bekreuzigt sich, als die zwei Anderen hinter ihm auftauchen. "Ich habe Euch bereits bemerkt. Wer seid Ihr?" fragt der Blinde in forschem Ton. Der eine von den beiden anderen geht einen Schritt zurück und antwortet: "Ich habe von Euch gehört "Silent Slayer". Seid Euch gewiss, dass ich es nicht wagen werde Euch zu unterschätzen. William ist mein Name und ich hätte euch ein Angebot zu unterbreiten" Doch bevor William ausreden kann unterbricht ihn der Blinde: "Wer ist der Mann, der bei Euch ist? Seinem Gang zu Folge ist er kein normaler Dorftrottel". "Das ist Bischof Jeremia, der Mann, der Euch von Euren Sünden befreien wird. Wenn Ihr den Auftrag, den ich zu unterbreiten habe annehmt, werdet Ihr auch seine Hilfe sehr oft in Anspruch nehmen. Es geht um Mordaufträge, die am Ende für Euch sehr lukrativ sein können."
27. Mai - Eine kleine Holzbehausung in York
Greta (LizYuri)
Als der Bischof eintritt knarren die Dielen unter seinen Füßen und ihm ist bewusst, dass Greta nun weiß dass er da ist, wenn sie es nicht sogar vorhergesehen hat. Sorgsam schließt er die Tür, nachdem er sich vergewissert hat, dass ihn niemand gesehen hat. Dann zieht er sich die Kapuze aus dem Gesicht und streicht sich durch die schon angegrauten Haare. "Lebt Ihr immer noch hier in dieser Hütte?" fragt er abfällig. "Ihr könntet Euch doch längst ein großes Haus, wenn nicht sogar eins aus Stein leisten, oben im Bürgerviertel" sagt er zu der jungen Frau am Kamin. "Aber das ist es nicht, weswegen ich gekommen bin. Ich habe noch etwas gut bei Euch und heute bin ich hier um es einzufordern." Das Mädchen legt die Holzscheite weg, dreht sich aber nicht um. "Es geht um einen Auftrag. Ihr werdet töten müssen. ... Wenn Ihr dem von vornherein abgeneigt seid gehe ich und Ihr werdet ein Andermal eure Schuld begleichen können."
27. Mai - Ein gut situiertes Lokal in York - Der Stall
Agnes (NiHarell)
"Francis. Richtig?!" meint William zu der schönen Frau, die gerade dabei ist ihr Pferd zu striegeln. "Euer Bruder, Pascquale, begleitete unsere Gruppe Richtung Italien, bis er auf einen Ableger des Heeres von Friedrich I. stieß und mit diesen weiterrit um an einem heiligen Kreuzzug teilzunehmen. Er sagte, obwohl ihr nicht mehr in Kontakt steht weiß er alles über Euch. Er liebte Euch, so sammelte er alles, was er über Euch erfahren konnte. Nun, ich weiß, dass Ihr im Auftrag tötet. Leider weiß ich auch, dass Ihr der Kirche nicht sonderlich zugesprochen seid. Nun, ich hätte Euch einen Vorschlag zu machen, der eine Mission betrifft, in der Ihr und auch andere auf die ein oder andere Weise für aber auch gegen die Kirche kämpft - mordet. Aber seid gewarnt, dies könnte sich auch zu einem kleineren Kreuzzug ausweiten."
27. Mai - Leeds
Aaron (dr_edgard)
"Halt. Halt!" schreit der Mönch zu dem Mann auf dem Pferd. Ich habe eine Nachricht vom Bischof von York für Euch. Aaron bringt sein Pferd zum stehen. Der Mönch etwas aus der Puste kommt näher. "Er sagt, er hätte einen Auftrag mit höchster Priorität für Euch." Er überreicht dem stattlichen jungen Mann einen Brief. "Wenn Ihr damit einverstanden seid, so soll ich Euch bis zur Kathedrale begleiten. Mein Pferd steht dort hinten". Aaron bricht das Siegel und nimmt das Stück Papier aus dem Kuvert. In dem Biref steht:
Gott zum Gruße Aaron. Lang ist es her, dass wir uns zuletzt sahen. Fakt ist nur, dass ich Dich seit Deiner Geburt kenne und wir immer ein gutes Verhältnis zueinander hatten. Nun brauche ich Deine Hilfe. Das Stichwort ist [b]Assassini[/i]. Du weißt nun, um was es geht. Wenn Du meiner Bitte Folge leisten willst, so geh mit Bruder John, der Dir diesen Brief übermittelt hat. In spätestens 2 Tagen solltet ihr hier angekommen sein.
Freundschaftlich grüßt Dich
Jeremia Locksley
Bischof von York
(OOC: Leeds liegt nicht sehr weit weg von York, dass bedeutet, dass man eigentlich noch am selben Tag in York sein kann. Aber man muss halt langsam reiten (1 PS), weil es ja viele Gefahren gibt, die auf dem Weg lauern. Und ein Pferd kann auch nicht andauernd rennen. Vor allem wenn man einen kleinen Mönch quasi mit sich schleppt)
28. Mai - Der Marktplatz in der Upperside
Mary (cayra)
Blitzschnell packt er das Mädchen an der Schulter, so dass sie sich vorerst nicht wehren kann. Er senkt seinen Kopf und sagt zu ihr: "Hör mir zu, bevor du mich angreifst. Ich habe dir ein Angebot zu machen. Doch hier mitten auf dem Markt ist es zu auffällig. Lass uns in einer Seitengasse verschwinden. Eins vornweg: Dies soll kein unmoralisches Angebot sein. Ich hörte von dir und ich benötige deine Dienste. Nun, was sagst du?"
02. Juni - Eine Bar mitten in York
Miguel (Luzifel)
William geht lächelnd auf Miguel zu und schließt ihn in die Arme. "Ich war recht erschrocken, als wir uns am Hafen verloren. Doch ich musste weiter, noch dazu wusste ich, wo sich deine Unterkunft befindet. Das ich letzendlich auch in York gelandet bin ist erstaunlich. Ein Wunder, möchte ich fast sagen". Er lacht. "Hör' zu Freund," sagt er in ernstem ruhigen Ton "ich brauche deine Hilfe bei einer Mission, die Dinge betrifft, die ich teilweise erkennen lies auf unserer langen Schiffsreise. Kann ich mit dir rechnen?"
Greta hörte aufmerksam zu. Sie steht nun auf und bietet dem Bischof mit einer öfnenden handbewegung einen Stuhl an.
Ber Bischof weiß was diese geste zu bedeuten hat(weiss er doch oder?)
Schiller
17.03.2002, 13:01
OOC: Wenn es bedeuten soll, er darf sich hinsetzen, dann weiß er es :D (und natürlich, dass sie dem Angebot gegenüber erstmal nicht abgeneigt ist)
Der Blick des Bischofs ruht noch etwas auf Greta. Dann zieht er seine Robe etwas nach oben und setzt sich. "Nun gut" fängt er an "wie fange ich an: Also, gestern traf bei mir ein Mann ein. Sein Name ist William. Er ist in einige dubiose Machenschaften verwickelt worden, aus denen er gern herauskäme. Dazu müssten einige Leute aus dem Weg geschafft werden. Hierfür benötigt er die Hilfe von ein paar Menschen, die bereit sind zu töten. Keine Angst, nach jedem Auftrag würde ich Euch Absolution erteilen. Ach, er bat mich Euch das - als Zeichen dafür, dass er sich diesen Spaß auch etwas kosten lässt - zu überreichen". Mit diesen Worten zieht er ein Briefkuvert unter der Robe hervor und wirft es auf den Tisch. Durch den dumpfen Aufprall und die sich unter dem Papier abzeichnenden Münzen ist klar, was sich darin befindet. "Ihr könnt fragen stellen, nur fragt nicht, welche Rolle ich hier spiele und fragt auch nicht nach dem Hintergrund und der Vergangenheit dieses Mannes!"
Blue Lion
17.03.2002, 13:20
Ihren Adelstitel zurückzugewinnen (wenn auch ein zwei stufen drunter) schien verlockend für Coco also ging sie drauf ein
Nachdem Der Bischof ausgesprochen hatte, dreht Greta sich um und guckt ihn mit schmalen kleinen augen an.Das Briefkuvert nimmt sie ohne es eines Blickes zu würdigen in die Hand,nimmt die hälfte des geldes ind die hand,legt es auf den tisch und steckt das verbleibende in ihren Umhang(auch kutte). Dann fragt sie Den Bischof mit Leiser stimme "wo und wann?"Sie schaut ihn immernoch mit starrem Blick an.
Schiller
17.03.2002, 14:22
Bei Coco
"Gut, sagt mir, wo ich euch finden kann und ich lasse euch eine Nachricht zukommen. Ich selbst weiß noch nicht, wo ich mit meinem "Feldzug" beginnen werde. Aber ich werde in den Norden gehen."
Bei Greta
Der Bischof rutscht etwas nervös auf seinem Stuhl hin und her. Ihm ist der Blick Greta's unwohl. Als sie annimt, erhebt er sich sichtlich erleichtert von seinem Stuhl und sagt zu ihr: "Findet euch am 10. Juno um 8 Uhr am Abend in der Kathedrale ein. Kniet Euch vor das Kreuz und betet! Wir gehen dann auf Euch zu." Dann zieht er die Kapuze wieder tief ins Gesicht, nickt Greta zu und verlässt das Haus.
Nachdem der Bischof gegangen ist wendet sich Greta wieder dem Kamin zu.
@Schiller
äh? soll ich n zeitschprung machen, warten oder sagst du mir wann bei mir der 10. is?
Miguel wird bei Williams Andeutungen ernst. "Ist es ein Auftrag, oder erwartest du meine persönliche Hilfe und Einsatz?"
Schiller
17.03.2002, 14:43
OOC: @Liz - Ihr werdet alle zum 10. Juni einberufen. ich sag' aber bescheid, wenn es soweit ist. Da ja alle anders in die Kirche kommen kann ich aber auch mal bei dem ein oder anderen sagen, dass er jetzt schon posten darf. Aber vorerst müssen erstmal alle zusagen.
Bei Miguel
William legt seine Hand freundschaftlich auf Miguels Schulter. "Ich brauche dich mein Freund. Ich habe dich kämpfen sehen und ich weiß wie du denkst. Da wir uns schon ein wenig kennen, wäre es kein Nachteil, dich bei meiner Mission dabei zu haben. Aber wir müssen töten. Hohe Tiere sogar. Sag, bist du dabei?"
Miguel beginnt zu lächeln. "Als Freund kannst du auf mich zählen."
Blue Lion
17.03.2002, 14:48
"Plymouth" antwortet COco
mary reisst sich los und geht erstmal einen schritt auf abstand.
sie blickt ihn misstrauisch an ."was wollen sie."doch dann folgt sie ihm...
Schiller
17.03.2002, 15:22
Bei Coco
"Gut. Ich lasse Euch wissen, wenn ich Eure Hilfe benötige."
Am 01. Juni erreicht Coco folgender Brief.
Lady Le Solei, sicher erinnert Ihr euch noch an unser kleines Intermezzo vor kurzer Zeit. Nun ist es soweit - ich brauche Euch. Der Mann, der euch den Brief überreicht hält ein besonders schnelles Pferd für euch bereit. Reitet mit ihm bis nach London. Dort erkundigt Ihr euch nach dem "Red Lion". Er wird euch ein ebenso schnelles Pferd geben. Von London aus reitet Ihr bis Peterborough, dort wiederholt Ihr die Prozession, weiter gehts nach Nottingham, auch dort fragt ihr nach dem "Roten Löwen", der euch ein neues Pferd geben wird. Danach reitet ihr nach Doncaster, also lasst Ihr Sheffield links liegen. Nachdem Ihr euch in Doncaster nochmals ein neues Pferd geholt habt, reitet bis nach York. Das ist mein Aufenthaltsort. Ihr solltet spätestens am 10. Juno eintreffen. Ihr findet mich in der Kathedrale. Seit am 10. um 8 im Gebäude. Setzt euch auf die 2. Bank von hinten. Dort wird eine Bibel liegen, wo der Einband recht zerkratzt ist, die anderen Bibeln werden tadellos sein, so dass Ihr die Eure nicht verfehlen könnt. Lest sie. Ich werde dann dort zu euch stoßen.
Mit Ehren
William Williamson
(der Vorname wurde meistens in den Nachnamen umgewandelt, wenn man z.B. keinen Vater hatte oder aber den Nachnamen nicht preisgeben wollte)
Bei Miguel
"Sehr gut!" sagt William und strahlt. "Ich sehe dich dann in einer Woche am 10. Juni vor der Kathedrale. Sei pünktlich, eine halbe Stunde vor 8 Uhr abends da. Ich werde dich am Haupteingang empfangen. Ich bin froh, dich auf meiner Seite zu haben."
Dann verschwindet William wieder.
Bei Mary
Ein Bekannter sagte mir, du suchst Arbeit und hättest auch nichts dagegen, wenn sie schmutzig ist. Nun, ich hätte mehrere Aufträge für dich ..." William spricht nicht weiter. Er packt Mary's Hand und dreht sie so, dass die offene Handfläche zu sehen ist. Mit der anderen Hand legt er 2 Silberpennys hinein. "Zur Motivation" meint er knapp. Er lässt ihre Hand wieder los und blickt sie erwartungsvoll an.
NiHarell
17.03.2002, 15:38
Francis erstarrte mitten in der Bewegung. Ihre Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen und mit eisiger Stimme fragte sie: "Wer sind Sie?"
mary steckt das geld ein."wer...und was soll ich machen?"
ihr rabe kommt vom dach heruntergeflattert und landet auf ihrer schulter...
Schiller
17.03.2002, 16:41
Bei Francis
William geht automatisch in eine Abwehrstellung. "Mein Name ist William und ich bin bereit Euch eine beträchtliche Summe zu zahlen, wenn Ihr meiner Einladung Folge leistet. Mehr müsst Ihr vorerst nicht wissen."
Bei Mary
"Wie gesagt du wirst töten! Wenn du noch mehr willst, .." er deutet mit dem Kopf auf Mary's Hand "... dann komm am 10. Juni in die Kathedrale von York. Sei um 8 da. Stelle dich unter die Kanzel. Ich werde dich ansprechen. Sei da, wenn du Interesse hast!"
"töten...und um das zu besprechen kommt man in eine kirche?"
verblüfft schaut sie den fremden an"komische sitten habt ihr hier!"dann dreht sie sich um und geht weg."ich überlegs mir..."
NiHarell
17.03.2002, 18:17
"Ach, muss ich nicht? Nennt mir einen Grund, warum ich Euch eure Geschichte glauben sollte?" Sie beobachtet ihn mit einem scharfen Blick. "Wer sagt mir, dass Ihr Pascquale wirklich begegnet seid oder er, nach einem Treffen mit Euch, noch unter den Lebenden weilt? Vielleich seid ihr nur ein Mörder, der mich in eine feige Falle locken will."
Mit ruhigen, jedoch bedrohlichen Schritten, kommt sie auf ihn zu und bleibt einem Meter vor ihm stehen. "Ihr könnt nicht meine Familie ins Spiel bringen und erwarten, dass ich Euch vertrauensvoll folgen werde - Geld hin, Geld her. Ich will Beweise!"
Schiller
17.03.2002, 19:45
Bei Mary
Bedarf glaube ich keinen weiteren Kommentars meinerseits. :D
Bei Francis
"Sagen wir also, ich habe gegen Euren Bruder gekämpft. Also hat er mir während dem Kampf sämtliche Geschichten über Euch erzählt, die ihm so einfielen. Und dann mache ich mir den weiten Weg hierher, nur um euch zu töten?! Was den Grund betrifft .." William wirft Agnes einen klimpernden Beutel vor die Füße. Das Pferd hinter ihr schnaubt nervös. "Ich weiß nicht, auf was für einen Beweis Ihr anspielt. Wenn ihr einen braucht, was euren Bruder betrifft, so fällt mir ein, dass er nie Geflügel gegessen hat, außerdem war er gegen Tomaten allergisch (:D). Was einen Beweis bezüglich meines Vorbringes wegen meiner Wenigkeit betrifft, so kann ich euch nur ein Schreiben des Bischofs von York als Beweis vorbringen" William blickt sie ratlos an.
Blue Lion
17.03.2002, 20:00
Coco macht sich auf dem weg
<- heute irgentwie wortkarg liegt vielleicht an der vielen arbeit -_-
dr_edgard
17.03.2002, 20:16
Aaron liest sich den Brief aufmerksam durch. Als er den Namen des Absenders erblickt, huscht ein Lächeln über sein Gesicht. Fröhlich blickt er dem Mönch ins Gesicht. "Wann kanns losgehen?"
mary geht auf den markt und sucht einen stand mit essen.
sie handelt dem verkäufer einen vergleichsweise niedrigen preis ab und macht sich dann kauend auf die suche nach einigen ausrüstungsgegenständen...
Miguel bleibt noch eine Weile in der Taverne und geht dann Schlafen. >Ob er Probleme hat?<, ist sein letzter Gedanke vor dem Einschlafen.
Schiller
17.03.2002, 20:45
OOC: @Lio - was musst du denn am Sonntag arbeiten? zeug für die Schule?
Bei Aaron
"Wir können sofort aufbrechen" meint Bruder John lächelnd.
@cayra - wenn du irgendwas besonderes brauchst findest du schon jemanden, der das anbietet.
dr_edgard
17.03.2002, 20:48
"Wohlan!" Aaron wartet, bis Bruder John sein Pferd besteigt, dann gibt er seinem eigenen die Sporen und reitet los.
Am nächsten Morgen steht Miguel früh auf. Er hat noch etwas zu erledigen und so vergehen die Tage bis zum 10.
Eine halbe Stunde vor dem eigentlichen Treffen ist er bereits an der Kathedrale und sondiert die Lage aus einer dunklen Gasse heraus.
Greta hat sich nochmal alles durch den Kopf gehen lassen. Es ist abends sie geht mit der Kapuze tief ind gesicht gezogen in die stadt. Die letzten läute auf den staßen schauen sie merkwürdig an.
Der markt schließt bald.deshalb läuft Greta rasch dorthin.
mary ist auf der landstrasse nach york.es ist der abend des 9.
soeben hat sie rast bei einem waldstück gemacht.ihre rabe macht sich auf die suche nach etwas fressbarem.mary schläft hungrig ein...
NiHarell
17.03.2002, 22:51
Agnes funkelt William verärgert an (obwohl sie bei dem Gedanken an Pascquals Gesicht, nachdem er Tomaten gegessen hatte,
innerlich kichern musste :) - natürlich ließ sie sich das nach Außen hin nicht anmerken), während sie das Pferd durch Streicheln zu beruhigen versuchte. In gewisser Weise war sie von dem Auftreten Williams beeindruckt, aber sie hätte sich lieber die Zunge abgebissen, als das zuzugeben. Davon mal abgesehen, fand sie es beleidigend und demütigend, dass er ihr das Geld einfach so vor die Füße geworfen hatte. Und so weigerte sie sich mit aller Kraft den Drang nachzugeben und den Geldbeutel aufzuheben, obwohl dieser eine geradezu magische Anziehungskraft auf sie ausüben schien.
"Ihr habt eine äußert charmante Art, Mister", erwiderte sie ironisch. "Aber gut, zeigen sie mir das Schreiben."
Armisael
17.03.2002, 22:56
Nicolas erhebt sich auf die Worte des Fremden und dreht sich um.
"Zuerst die Beichte, Vater!" sagt er schrof und geht, überraschend schnell für den Bischof und William vorbei zum Beichtstuhl. nur das leichte klabbern seines Blindenstockes ist zu hören. Er war schon genug oft in der Kirche um zu wissen wo was steht. Ohne ein Wort zu sagen sitzt er in den engen Raum auf den stuhl.
es ist früher mittag.soeben ist die stadtmauer von york in sichtweite gekommen.mary geht nun eitwas langsamer und reiht sich am tordurchlass in die kurze warteschlange ein.der händler vor ihr beäugt sie misstrauisch.am tor debattiert eine reisegruppe mit dem wächter. mary´s magen knurrt vernehmlich...
Schiller
18.03.2002, 13:33
Bei Aaron:
Es ist noch sehr früh am Morgen des 29. Mai als Aaron den letzten Hügel erklommen hat und von Weitem die Stadtmauern von York sehen kann. Bald wird er seinen alten Bekannten, Jeremia Locksley wiedersehen. Dicht hinter ihm ist Bruder John beschäftigt sein störrisches Pferd zu besänftigen. Doch das will ihm nicht so recht gelingen, also steigt er ab. "Reitet Ihr nur voraus" meint er zu dem stattlichen, jungen Mann. Ich werde nachkommen. Mein Pferd braucht noch etwas Ruhe. Im Laufe des Tages werde auch ich in der Kathedrale eintreffen" sagt er zu Aaron
Bei Miguel:
"Gibt es dort etwas interessantes zu sehen?" wird Miguel von hinten überrascht. Als er sich umdreht sieht er einen Bewaffneten vor sich stehen, die rechte Hand am Knauf des Schwertes. Das Wappen auf seiner Brust zeigt Miguel, dass dies ein Mann der Stadtwache ist.
Bei Greta:
Als Greta den Markt erreicht, haben die meisten Stände schon geschlossen. Auch die Händler ohne befestigten Stand packen ihre Sachen zusammen.
Bei Mary:
Plötzlich bricht die Achse des Wagens vor Mary und er rollt einige Meter auf sie zu, bis er seitlich abkippt und umfällt. Da der Wagen mit Töpfen und Pfannen beladen war werden natürlich alle darauf aufmerksam, als er scheppernd zu Boden geht. Einige der Waren fallen sogar in den Burggraben, der randvoll mit Wasser ist. Peinlich berührt blickt sich der Händler um, als sich das ganze Volk ihm zuwendet. Aus der Situation heraus dreht er sich mit hochrotem Kopf zu Mary und schreit sie an: "Kannst du nicht aufpassen, dummes Ding. Den Schaden ersetzt du mir, auf Heller und Pfennig". Mary kann erkennen, dass sich 2 der Wächter vom Tor lösen und auf die inzwischen angesammelte Menschenmenge zukommen.
Bei Francis:
"Entschuldigt" meint William etwas pikiert. Er hebt den Geldbeutel auf, klopft den Staub ab und hält ihn Agnes hin. Mit der anderen Hand zieht er aus seiner Hosentasche den Brief des Bischofs und gibt ihn ebenfalls Francis. Darin steht:
Dieser Mann, der diesen Brief überreicht ist William Williamson ein guter Ritter und Soldat im Auftrag der Krone und der Kirche. Ich, Jeremia von Locksley, Bischof von York bestätige hiermit die guten Absichten und den freien Willen dieses Mannes und bürge für ihn, mit meinem Namen, meinem Titel und der Heiligkeit unserer Kirche (OOC: das Gebäude ist nicht gemeint, sondern die Institution! :D).
<Unterschrift>
<Siegel>
"Der Brief soll mir eigentlich nur dienen, wenn ich aus irgendwelchen Gründen festgesetzt werden sollte" fügt William noch an.
Bei Nicolas:
Erstaunt blickt William den Bischof an. Dieser zuckt nur mit den Schultern und folgt dem Blinden, um ihm seine Beichte abzunehmen ...
Miguel fährt herum. >Wie konnte ich ihn überhören?!<, schießt es ihm ein. Sein Gesicht zeigt sein Erschrecken, doch er beschließt den Mann nicht zu töten wenn er nicht muß. "Bei Gott!", fängt er mit gut gespielter Erleichterung in der Stimme an. "Haben sie mich erschreckt!", er atmet einmal tief durch, dann lächelt er schief. "Glück gehabt,", beginnt er "daß sie ihr kein Räuber seid.."
dr_edgard
18.03.2002, 13:50
"Nun denn, es war mir eine Freude, mit dir zu reisen, Bruder." Mit diesen Worten verabschiedet sich Aaron von John und reitet auf die Stadt zu.
>merde...<denkt Greta sich. Da sie weiß, dass der schmied immer zu erreichen ist macht sie sicht auf den Weg zu ihm. In der dunklen Gasse ausserhalb des Zentrums, hat sie den schmied erreicht. Plötzlich eine männerstimme " wohin des weges zu so später stunde, my lady?" Greta, die in ganz anderen gedanken war steht wie angewurzelt da.
Blue Lion
18.03.2002, 14:28
Nein das ist Privat
<- webgrafiken, privat, preiswert und schnell
Abe rich muss auch ncoh ne ganze praktikumsmappe schreiben die am moittwoch (JA DIESEN mittwoch) Abgegeben werden muss!
"he,alter spinnst du?mach mich nicht für deine probleme verantwortlich!!"mary funkelt ihn zornig an.dann bemerkt sie die wachen..."ghea,den ärger kann ich jetzt gar nicht gebrauchen.ich hau wohl besser ab."ihr rabe fliegt zu den wachen und beginnt sie zu hacken,wärend dessen schlüpft mary durchs tor und versucht in der menge des platzes unterzutauchen...
Schiller
18.03.2002, 16:00
OOC: @Lio - na dann - Viel Spaß noch! :D *fg*
Bei Miguel
"Spart Euch Eure Märchen" unterbricht der Wachmann Miguel. "Was habt Ihr hier zu suchen? Was kundschaftet Ihr aus?" Seine Hand rutscht merklich auf dem Schwertgriff hin und her
Bei Aaron
Als Aaron an dem Stadttor ankommt beäugen ihn die Wachen misstrauisch. Als er an die Reihe kommt sagt der Wachmann: "Weist euch aus!"
Bei Greta
ähm??? :confused:
Bei Mary
Da sie jetzt die Wachen gegen sich aufgebracht hat (warum auch immer ...) sind auch einige Stadtwachen innerhalb der Mauern auf sie aufmerksam geworden, verlieren sie aber gleich wieder im Getümmel. Den anderen Wachmännern gelingt es derweil den Vogel abzuschütteln und auch bald sind sie in dem Gewühle auf der Suche nach Mary. Sie sind ihr dicht auf den Fersen. Der Händler steht nun betreten neben seinem Wagen und wird sich langsam bewusst, was für eine Lawine er losgetreten hat.
Blue Lion
18.03.2002, 16:13
@Schiller
es wär wirllich sehr freundlcih wenn du in meiner story mal weiter machen würdest....
ähm...war sie nicht schon drin?
ich meinte den platz innerhalb der mauer....
:rolleyes: cayra-chan:engel:
Schiller
18.03.2002, 18:53
Original geschrieben von LizYuri
:confused: ...na ok....
:err: :crazy: *Verwirrung* :crazy: :err:
:D :engel:
Weiter im Text:
@Lio - Tschuldige, ich dachte, du willst das noch irgendwie weitermachen. :rolleyes: Sorry nochmal!
Bei Coco:
Bereits am Abend des 09. Juni trifft Coco an den Stadtmauern ein. Die Wachen beäugen auch sie misstrauisch, lassen sie aber durch, ohne eine spezielle Kontrolle durchzuführen. Da es schon spät am Abend ist, ist kaum noch jemand auf den Straßen. Der einzige Betrieb spielt sich noch in den Bars und den Bordellen ab.
Bei Mary
siehe vorherigen Beitrag von mir - wurde editiert
...es ist nur der Schmied. Sie bittet ihn , Ihren Dolch zu perfektionieren(sagt sie mit wenigen worten). Sie übergibt iohm ein paar stücke des Geldes Und verschwindet in der Dunkelheit.
Am Abend des neunten Grata kehrt abermals zum scmied zurück. Nachdem sie ihre waffe abgeholt hat geht sie in den Wald.
------
@schiller
ja verwirrung... ich glaube es könnte schon bald der 10te sein oder?:D ...
mary sieht sich gehetzt um.einer der wachmänner ist ganz in ihrer nähe ,hat sich aber noch nicht gesehen.sie huscht in eine
dreckige seiten gasse und pfeift leise ihren raben.der lässt sich
auf dem dach eines anliegenden hauses nieder.vorsichtig späht sie auf den platz hinaus...
NiHarell
18.03.2002, 19:50
Nachdenklich wog Agnes den Beutel in ihrer Hand ab.
"Hmm. Ein kleinerer Kreuzzug sagtet Ihr!? Warum eigentlich nicht ... Ich wollte mich sowieso nach einer neuen Beschäftigung umhören. Wie wärs, setzen wir uns doch ins Lokal und besprechen die Details. Ich spendier Ihnen auch einen Krug Sake." (heißt das Zeug so?)
Schiller
18.03.2002, 19:59
Bei Greta
In dem Wald
war's furchtbar kalt.
Daher kommt sie schnell dort raus
und jetzt, jetzt ist das Reimen aus :crazy:
Ich brauch das manchmal, nix für ungut!
Bei Mary:
Zuerst rennen die Wachen an der Gasse vorbei, doch da entdeckt ein Soldat auf der Stadtmauer den raben wieder. er pfeift und ruft etwas. Dabei zeigt er auf das Gebäude. Schnell stürmen ein paar Männer der Stadtwache in das Haus (es gehört einem Juden, weil Mary sich in das Judenviertel geflüchtet hat). Von drinnen hört sie aufgeregte Schreie ...
Bei Francis:
"Nehmt es mir nicht übel, aber ich muss noch andere Leute anwerben. Ich würde euch gern am 10. Juni sehen, kommt in die Kathedrale in York. Setzt euch in den Beichtstuhl - aber auf den Platz der dem Vater vorbehalten ist. Seid um 8 da, wenn euch der Auftrag noch interessiert. Auf Euer Angebot (bezüglich des Sake) würde ich ein andermal zurückommen." William macht sich auf zu gehen.
Blue Lion
18.03.2002, 20:04
Coco reitet durch die sdt und hält ausxchau nach einer bleibe
Schiller
18.03.2002, 20:10
Bei Coco:
Als sie den Weg entlangreitet, fällt ihr eine hell erleuchtete Taverne auf. Sie sieht auch nicht so aus, als wäre es eine zu billige Absteige. Sogar ein Stall wurde angebaut.
Als Coco näherreitet kommt eine hochgewachsene, schöne Frau aus der Tür (es ist Francis - aber beide kennen sich ja nicht).
mary überlegt kurz ob sie helfen soll,verschwindet dann aber durch die gasse.durch ein offenes fenster klaut sie ein halbes brot und beruhigt so ihren leeren magen.dann macht sie sich auf den weg zur kirche ,deren turm sie über die flachen dächer sie sehen kann...
Armisael
18.03.2002, 20:15
Nicolas hört das der Bischof im anderen Teil des Beichtstuhls platz genohmen hat. Er zieht ein kleines Silberkreuz an einer Kette hervor und nimmt es zwischen beide Hände.
"Vergebt mir Vater, den ich habe gesündigt!"
tztztz....*klimper*
argh meine schnellschriebfehler...
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Greta ist müde und geht schlafen. Sie wacht zur mittagszeit auf.(am 10.)
Schiller
18.03.2002, 20:24
Bei Nicolas:
"Beichte mein Sohn!"
Armisael
18.03.2002, 20:30
"Seit meiner letzten Beichte sind 13 Tage vergangen. Vor drei Tagen bekam ich einen neuen Auftrag, den ich auch ausgeführt habe. Ich konnte hören, wie das leben den Kirchenmann verliess, nachdem ich ihm die Kehle aufgeschlitzt hatte!"
Schiller
18.03.2002, 20:39
Unwillkürlich zieht der Bischof angewidert die Mundwinkel nach oben. "Hast du mir noch etwas zu sagen mein Sohn" sagt er in gefasstem Ton
Armisael
18.03.2002, 20:45
*Diese Tat war eine der wenigen die ich bereue, den ich kannte den Mann gut. Er war immer derjenige gewesen, der mir als Kind einen Apfel geschenkt hatte!" Er holt Luft und fragt dann.."Vergibt Gott mir?"
Schiller
18.03.2002, 21:00
Bei Nicolas:
"Gott wird dir vergeben mein Sohn!" hört Nicolas den Vater sagen und hört, wie dieser sich bekreuzigt. <Worauf habe ich mich da nur eingelassen> denkt sich der Bischof.
Als Nicolas aus dem Beichtstuhl heraustritt steht William vor ihm und drückt ihm ein Säckchen mit Geld in die Hand. "Wie gesagt, ich benötige deine Dienste. Wenn du einverstanden bist, so triff mich am 10. Juni um ca. 8 Uhr hier in der Kirche. Wo du vorhin gekniet hast wird dann eine andere Person knien. Begib dich zu ihr. Wir werden dich dann ansprechen." sagt er zu dem Blinden
Armisael
18.03.2002, 21:10
@Schiller
Er konnte ja nicht "sehen" das sich der bischof bekreuzigt hat. Sagen wir mal er hat es anhand der heftigen Atemgeräusche gemerkt das der Bischof sehr aufgeregt war.
Nicolas greift den Beutel und fährt mit der anderen Hand William kurz übers Gesicht.
"Euer Gesicht werde ich mir merken!" haucht er leise und bewegt sich dann auf den Ausgang der Kirche zu. das Klabbern seines Stockes verschwindet im wind.
NiHarell
18.03.2002, 21:57
Am Abend des 9. Juni:
Es war schon spät als Francis sich einen Weg durch die von Lärm und allgemeiner Heiterkeit erfüllte Traverne bahnte. Sie war müde und angespannt. Bevor sie sich jedoch endlich schlafen zu legen gedachte, wollte sie ihrem Pferd Wind noch einen kurzen Besuch abstatten und sehen, ob alles beim Rechten war.
Schiller
19.03.2002, 09:05
Eine kleine Zusammenfassung:
29. Mai
Aaron hat soeben die Tore von York erreicht und muss sich nun ausweisen.
09. Juni
Abend - Agnes (Francis) verlässt ihre Taverne um nach ihrem Pferd zu sehen. Im selben Moment erscheint Coco vor dem Gebäude.
10. Juni
Mittag - Greta ist soeben aufgewacht.
Mary hat sich gerade vor ein paar Stadtwachen geretten und ist nun innerhalb von York und auf dem Weg zur Kathedrale.
Abends um 7 - Miguel sondiert die Lage vor der Kathedrale, als er plötzlich Ärger mit einem Wachmann bekommt.
Später - wird Nicolas auftauchen (glaube ich :rolleyes: )
An dieser Stelle nochmal vielen Dank an alle Mitspieler, dass ihr auch teilweise selbst das Ruder in die Hand genommen habt, um die Zeit bis zum 10. Juni herumzukriegen (aber eher hätte ich Coco von Plymouth nie im Leben nach York bekommen). Es ist halt auch für den Master schwierig in verschiedenen Zeitebenen zu spielen.
Also thanx und lasst uns hoffen, dass wir bald alle am 10. in der Kirche sind.
Der dankbare Schiller
dr_edgard
19.03.2002, 12:27
ooc: hm... Ich bin wieder mal der Letzte!:D:rolleyes:
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"Gott zum Grusse" begrüsst Aaron die Wachen. "Mein Name ist Aaron Elder, Geschäftsmann aus Gascony. Wie ihr vielleicht vermutet, habe ich wichtige Geschäfte zu erledigen in York."
Miguel sieht lauscht hinter sich ob Menschen in der Nähe sind und sieht im selben Moment kurz einen Blick, ob hinter dem Wachmann noch jemand ist.
"Was denkt ihr das ich hier mache?", fragt er ernst und fixiert mit seinem Auge den Blick des Wachmannes. Langsam und möglichst unauffällig spannt er seinen Körper an. Seine Hände ruhen noch immer an den Seiten und er versucht möglichst keine offensive Geste zu machen.
als mary die kirche erreicht schlägt die uhr 15.00.
sie betritt die kirche,ihr rabe landet auf der chorbalustrade.
mary geht zum altar,knieht nieder und tut so als würde sie beten.
derweil denkt sie darüber nach was wohl auf sie zukommen wird...
Armisael
19.03.2002, 15:30
Es ist der siebte Glockenschlag am Abend des 10. als Nicolas seine spährliche Behausung, in der Gasse, verlässt. (Bis jetzt konnte er es nicht riskiren sich etwas besseres zuzulegen, da man sofort erraten hätte das ein Blinder, der so viel Geld besitzt nichts rechtliches tut.)
Langsam bewegt er sich Richtung Kathedrale, immer seine Umgebung wachsam überprüfend. Es ist relativ ruhig um das Gotteshaus als er dort ankommt, nur eine heftige stimme erregt seine Aufmerksamkeit. Langsam geht er näher heran. Dann hört er einen andere Stimme¨: "Was denkt ihr was ich hier mache?" versteht er.
Es ist der Abend des 10. Juni.
Greta macht sich auf zur Kathedrale zu gehen. wie immer trägt sie ihren dunklen Umhang(oder auch Kute) er verhüllt fast ihr ganze gesicht. Wärend Sie durch die straßen geht hält sie ihren kopf geneigt. langsam nähert sie sich der Kathedrale.
Schiller
19.03.2002, 20:27
Bei Aaron:
"Ihr könnt passieren," sagt der Wachmann"Ihr kamt mir nur seltsam bekannt vor" Mit einer Geste bedeutet er Aaron, dass der Weg frei ist.
Bei Miguel:
Nun, Ihr seht mir ganz, wie einer dieser lumpigen Spione oder Söldner aus. Und wenn Ihr auch nur ein Landstreicher seid, so rat ich Euch, Euch schleunigst zu trollen. Über diese Stadt wache ich und deswegen bleibt sie sauber von Gesindel, wie Euch" antwortet der Bewaffnete kühn.
Bei Mary:
Es gehen ein paar Leute in der Kirche ein und aus. Doch es geschieht nichts weiter.
Miguel läßt seine Schultern sinken und sekt den Blick gen Boden.
"Gut..", brummt er "ich suche mir einen anderen Schlafplatz..", dann dreht er sich um und trottet aus der Gasse in Richtung Kirche davon.
Erlauscht hinter sich, ob der Wachmann ihm folgt und als er um die Ecke gebogen ist, huscht er so schnell wie es leise eben geht davon um in der nächsten Seitengasse zu verschwinden.
Er wirft einen Blick in die Gasse um festzustellen ob sie leer ist und verschwindet im Schatten um sich erst einmal umzusehen und bei Gefahr die Mauer im Rücken hinauf zu klettern.
mary sieht sich um."scheint keiner da zu sein...umso besser,ich schau mir das terrain mal genauer an!"sie geht die treppe zum chor hinauf.von hier aus kann sie das ganze kirchenschiff und den eingang überschauen.mary lässt sich auf einer von der treppe aus uneinsehbaren erhöhung nieder und schläft ein paar stunden,der rabe hält wache.als die glocke zum abendgottesdienst schlägt,erwacht sie."1...2...3...4...5...6!ab jetzt muss ich wohl besser aufpassen...hmmm..."der rabe sitzt unbeweglich wie eine steinfigur auf einem fries,mary hält sich im schatten und späht hinunter...
dr_edgard
20.03.2002, 20:24
Ohne ein weiteres Wort reitet Aaron durch das Stadttor und in Richtung Kathedrale.
Armisael
20.03.2002, 21:07
Nicolas ist mit der Zeit der Wortwechsel zwischen den beiden Personen zu langweilig geworden. So hat er sich einfach auf die Stufen vor dem Gotteshaus gesetzt und so getan als wäre er ein einfacher blinder, der nur um eine Spende betteln will.
Als er dann die Glocke acht mal schlagen hört, erhebt er sich und sucht sich seinen Weg zum Eingang und tritt in die Kathedrale. mit seinem stock forschend, arbeitet er sich durch die reihen der Bänke, bis er schliesslich am Altar ankommt. Dort kniet er hin und beginnt zu betten.
10 vor acht.es dämmert Greta ist an der Kathedrale angelangt. Sie stellt sich noch eine weile ind die dunkel heit.an dieser stelle stand sie auch damals als sie in die Kathedrale einbrach. in ihr kommen die erinnerungen des verstoßes aus ihrer familie auf..
Langsam drängt die Zeit und so hängt Miguel sich an eine Gruppe Leute, die sich auf die Kirche zubewegen. Mit dem letzten Glockenschlag tritt er durch das Portal. Vor dem Altar knien schon ein paar Andere und so gesellt er sich zu ihnen und kniet sich scheinbar zum Gebet neben einen blinden Bettler, doch er überwacht seine Umgebung sehr genau.
Schiller
20.03.2002, 21:32
Bei Miguel:
Der Wachmann tritt eilig aus der Gasse heraus, kann Miguel aber nicht mehr finden und läuft Richtung Kathedrale.
(Miguel sollte um 8 am Haupteingang sein, aber egal, jetzt musst du warten, bis es bei den anderen auch 8 ist)
Bei Mary:
Einige Menschen aus der Stadt kommen in die Kirche. Es ist kein sonntäglicher Gottesdienst (ähem!). Plötzlich taucht hinter Mary ein Mönch auf. "Was machst du denn hier" sagt er in ruhigem ton und wirft einen flüchtigen, ängslichen Blick auf den Raben
Bei Aaron:
Als Aaron an der Kathedrale ankommt kann er eine Gruppe Mönche, angeführt vom Bischof aus der Kirche kommen sehen. neben dem Bischof läuft ein ziemlich gutaussehender Mann, von kräftiger Statur. Er scheint mit dem Kirchenmann zu sprechen. Ein novize greift nach den zügeln von Aarons Pferd und bringt es so zum Stehen. "Soll ich es in den Stall führen Herr oder ist euer Besuch nicht von langer Dauer?"
Nicolas:
muss noch etwa warten bis es auch bei den anderen ungefähr 8 Uhr (zumindest bei Greta)
dr_edgard
21.03.2002, 09:26
"Danke dir, wahrscheinlich werde ich länger bleiben." Aaron steigt vom Pferd und geht auf die Gruppe zu.
Schiller
21.03.2002, 09:35
Der Novize lächelt freundlich und führt das Pferd in den Stall.
Als Aaron auf die Gruppe zukommt erkennt der Bischof ihn, richtet sich an den Mann neben ihm und deutet auf Aaron. Als dieser heran ist begrüßt ihn Bischof Jeremia mit einem leichten Handschlag. Die Mönche gehen derweil weiter. "Täusche ich mich oder bist du jedesmal noch größer, wenn wir uns sehen. Ach, lang ist es her." Aaron bemerkt, wie ihn der andere Mann mustert. "Das ist William" meint der Bischof "wegen ihm bist du hier. Er hat eine Mission, die es auszuführen gilt. Es geht vielleicht um die Zukunft unseres Landes ..." William reicht Aaron die Hand "Und das ist Aaron, ich erzählte dir von ihm" sagt der Bischof an William gewandt.
dr_edgard
21.03.2002, 10:29
Aaron erwiedert den Händedruck. "Gott zum Grusse, William. Klingt ja recht interessant: "Die Zukunft des Landes"... "
Schiller
21.03.2002, 11:57
"Nunja" William lächelt gequält "der Bischof hat schon wieder mehr erzählt, als er sollte. Nähere Informationen kann icht jetzt noch nicht preisgeben, allerdings werden wir töten müssen. Darunter Männer von höchstem Rang, kirchlicher und königlicher Seits. ...". "Lasst uns lieber erst hineingehen" meint Bischof Jeremia. Ich denke nicht, dass es jeder mitbekommen sollte." William nickt brav und der Vater führt die beiden Männer in seine Gemächer. Anders als man es vielleicht erwartet hat, ist der Raum nur spärlich eingerichtet. Darin steht zwar ein großes Bett, allerdings sieht das nicht gerade benutzt aus. Zu dessen Füßen liegt eine graue Matratze, die wohl eher der Schlafplatz des Bischofs sein wird. Er hält sich also an die Bescheidenheitsgebote. Um einen kleinen Tisch herum, der an der Wand steht, stehen 4 Stühle. Der Vater und William nehmen jeweils auf einem Platz. "Nun" beginnt William "wir würden euch hier einquartieren, bis zum 10. Juni. Dann sollten wir eine Gruppe ordentlicher Helfer beisammen haben. Aber zu vorderst, sagt uns, ob Ihr überhaupt interessiert und vielleicht auch teamfähig seid!"
Dur das schlagen der Glocke wird Greta aus ihren erinnerungen gerissen. Pünktlich betritt sie die Katherale. Sie kniet sich vors kreuz und betet. So wie der Bischof es ihr sagte.
Schiller
21.03.2002, 14:32
Es dauert nicht lang, bis sich ein blinder Bettler neben sie hockt und betet. Bald erscheint auch noch ein 2. Mann, der sich hinkniet und das Vater Unser (und all das andere) herunterbrabbelt.
NiHarell
21.03.2002, 14:39
Nach einer unruhigen Nacht und einem noch unruhigeren Tag (mir fällt leider so spontan nix Gescheiteres ein, sorry) macht sich Agnes um ca. 18 Uhr auf den Weg zur Kathedrale.
mary blinzelt den mönch scheinbar arglos an."ich kam her zu beichten,aber da war keiner da,vater.und dann ist dieser unheimliche vogel auf getaucht und hat mich hier hochgejagt...seitdem sitze ich hier und traue mich nicht mich zu bewegen!helft mir vater!"mit gespielter furcht zerrt sie am ärmel des mönches.dann holt sie eine nadel aus der tasche und sticht den mönch in die hand.dieser kippt ohne ein geräusch von sich geben betäubt zu boden...
Blue Lion
21.03.2002, 17:16
<- weiß net was se machen soll
Schiller
21.03.2002, 20:38
@Lio - schreib über deine Erlebnisse am 10. juni! :D *hilflosguck*
@NiHarell - o.k. :D
@cayra - auch o.k. :D
Der zustimmende Schiller
Blue Lion
21.03.2002, 20:41
Ok dann begibt sich Coco mal zum treffpunkt
Miguel hat die Lust daran verloren einen stummen Gott anzubeten und so erhebt er sich leise und geht zurück zum Portal der Kirche um vorsichtig heraus zu spähen. Er hölt sich zwischen so vielen Personen wie möglich um nicht gesehen zu werden.
Schiller
22.03.2002, 14:33
OOC: Ich brauch erst eine Reaktion seitens Aaron, sonst kann ich net weiddermachen!
Der masternde Schiller
mary wartet...(der mönch schläft noch mindestens 5 stunden und wird dann ohne gedächtnis aufwachen...)
...die uhr schlägt acht.
NiHarell
22.03.2002, 16:47
Eine halbe Stunde vor Acht steht Agnes mit einem verächtlichen Blick vor der Kathedrale. Seit Jahren schon hatte sie keine Kirche mehr betreten oder gar den Wunsch danach verspürt. Sie fand das Gebäude protzig und selbstherrlich. Aber was solls? Auftrag war Auftrag. Mit schnellen Schritten geht sie auf das Tor zu und öffnet es.
dr_edgard
22.03.2002, 19:11
ooc: Sorry, habe momentan etwas Mühe, online zu kommen...:rolleyes:
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Aaron lacht auf! "Aber sicher doch. Ich bin für jeden Auftrag zu haben, solange die Bezahlung stimmt. Hat sich mein Ruf Ruf noch nicht bis in diese Gefilde rumgesprochen?"
Schiller
22.03.2002, 21:23
OOC: @edgard - no prob.
Bei Aaron:
"Doch, doch!" meint William lachend "ich habe natürlich fest mit euch gerechnet. Das dürfte als Anzahlung genügen." Er drückt ihm ein Säckchen mit harten Münzen in die Hand.
So jetzt endlich - es ist bei allen der 10.
Bei Coco:
Als Coco in der Kathedrale ankommt, ist die 2. Bank von hinten bereits besetzt, durch eine ältere Frau. Das wäre ja nicht weiter schlimm, wenn diese nicht auch noch diese Bibel in der Hand hätte ...
Bei Miguel:
Wieder greift ihm jemand von hinten auf die Schulter. Als Miguel sich umdreht sieht er vor sich 2 Männer; der eine davon ist William. "Schön dass du gekommen bist. Aber musstest du ihn mitbringen?" William deutet durh die Menge auf einen Mann in "Stadtwachenuniform", der Geld zählend vom Kirchengelände verschwindet. "Das hier ist Aaron, er wird uns helfen! ich denke, wir sollten jetzt reingehen, denn wir haben noch andere Leute zu treffen"
Bei Mary:
Sie sieht den Mann von neulich in Begleitung zweier Männer auf sich zukommen. Er sieht etwas verärgert aus. "Du solltest unter der Kanzel warten! Wenn ich dich nicht gesehen hätte, wärst du nicht dabei gewesen. Ihr drei könnt euch ersteinmal bekannt machen" sagt William zu Aaron und Miguel gewandt. "Dort hinten ist ein kleines Zimmer. Dort solltet ihr dann hineingehen. Die Anderen schicke ich hinterher. Bis gleich."
Bei Francis:
Als sie die Kirche betritt, kann Agnes einige Leute in der Kirche sehen, doch die scheinen nur zu beten und nichts weiter zu wollen. Von außen kann sie erkennen, dass niemand im Beichtstuhl sitzt.
Bei Greta und Nicolas:
William tippt dem Mädchen von hinten auf die Schulter. "Der Bischof sagte, Ihr würdet kommen. Folgt mir! Ihr könnt auch gleich mitkommen "Slayer". Ich weiß, dass Ihr mich an der Stimme erkannt habt" sagt er in ernstem Ton zu dem Blinden am Kreuz.
"denkt ihr etwa ich vertraue euch einfach so?!ganz schön dämlich...was solls!"mary folgt den anderen in das zimmer und lehnt sich dort an die wand.
Greta erhebt sich lautlos. sie zieht ihre Kapuze noch tiefer ins gesicht. Mit gesenktem Haupt folgt sie William.
Armisael
22.03.2002, 21:39
Ohne einen Ton zu sagen, steht Nicolas auf. "Gut William, geht bitte voraus!"
Schiller
22.03.2002, 21:56
Bei Greta und Nicolas:
William führt die beiden auch in die Kammer und macht sie mit den anderen bekannt. "Wir erwarten noch 2 Personen. Wartet hier!" sagt er, bevor er die Tür von außen schließt.
Greta nickt kurz als begrüßung und lehnt sich an eine wand. Sie beobachtet die anderen.
NiHarell
23.03.2002, 00:00
Bemüht möglichst unauffällig zu wirken, mimte Agnes eine stark in sich gekehrte, betende Frau, die auf den Beichtstuhl zu geht. Doch statt sich auf den "Ich-beichte-meine-Sünden-Stuhl" zu setzen, verschwindet sie - nach einem kurzen Blick nach allen Seiten, mit dem sie sich versichert, dass niemand sie beobachtet und sie somit als "falschen Vater" entlarvt - in der gegenüberliegenden Kabine.
dr_edgard
23.03.2002, 06:57
Aaron setzt sich auf einen Stuhl. Aufmerksam mustert er die Leute im Zimmer.
Schiller
23.03.2002, 15:56
Es dauert nicht lange und es nimmt jemand im Beichtsstuhl auf der anderen Seite Platz. "Nun, seid iIhr bereit mir zu folgen?" hört Agnes William durch das Gitter sagen
Blue Lion
23.03.2002, 16:09
Coco denkt zuerst : Oh, mist
dann setzt sie sich leise neben die ältere dame und bittet sie höflich ihr aus der Bibel vorzulesen da sie dies angeblich nicht könne. So würde sie doch irgentwie aus der bibel lesen
NiHarell
23.03.2002, 16:20
"Nun, warum nicht, wenn die Einnahmen stimmen ... " Es fehlte nicht viel und Agnes hätte scherzhaft nach den Sünden Williams gefragt, aber das erschien ihr dann doch irgendwie unangepasst, obwohl es sie reizte ... "Aber was genau haben sie vor? Was soll ich tun?"
mary mustert die anderen sorgfältig...
Armisael
23.03.2002, 20:16
Nicolas steht wortlos an der Wand. Er konzentriert sich auf die anderen Personen und versucht, mittels Gehör und Geruchssinn, herauszufinden, wie viele es in etwa sind.
Miguel ist erleichtert William zu sehen und begrüßt auch Aaron. "Geht voran..", sagt er lächelnd.
Schiller
24.03.2002, 10:36
Bei Francis + Coco:
"Um was es genau geht, werden wir mit den anderen besprechen, wenn es Euch recht ist?!"
William steigt aus dem Beichtstuhl heraus. Da sieht er Coco auf der Kirchenbank mit der Bibel sitzen. "Wartet hier einen Augenblick" sagt er zu Agnes.
Dann rutscht er auf der Kirchenbank bis zu Coco und nimmt sich auch eine Bibel: "Hättet Ihr die Alte nicht irgendwie vertreiben können?"
Blue Lion
24.03.2002, 12:46
"Und das 'albe Dorf gegen misch auf'etzen? pff.." meint sie mit leicht französischem akzent
NiHarell
24.03.2002, 19:05
"Welche anderen?" fragte Agnes misstrauisch.
Schiller
24.03.2002, 19:17
"Ist schon in Ordnung" sagt William, begleitet von einem Schmunzeln. "Folgt mir!" Dann rutscht er wieder aus der Bank, wartet auf Coco.
Nun führt er Agnes und Coco zu den Anderen. "Wartet hier noch einen kleinen Augenblick, ich hole noch den Vater!"
Nach einer Weile betritt William wieder die kleine Stube. Er sieht wütend aus. Hinter ihm steht ein Kirchenmann, einige von euch wissen es, die meisten ahnen es, dass er der Bischof ist. Auch er hat einen hochroten Kopf und wässrige Augen. Ihm stehen große Wut und kaltes Entsetzen ins Gesicht geschrieben.
"Wer zum Teufel war das?" fragt William. Der Bischof bekreuzigt sich, nach diesem Fluchen.
William fährt in entrüstetem Ton fort: "Wir haben einen Mönch gefunden - tot! Das war Bruder Clarence, der einzige Mönch, der ausser dem Bischof und Bruder Samuel (der gerade nich hier ist) von unserem Plan un der Zusammenkunft wusste. Mehr Menschen können wir nicht einweihen. Bruder Clarence war wichtig, er hat uns auch schon fast einen Mann versorgt, der ebenso wichtig für die Mission sein kann, wie ihr alle, die ihr hier steht. Auf der Stelle möchte ich wissen, wer ihn getötet hat und in Gottes Namen, warum?! Ein Einstich an seiner Hand zeigte mir, dass er vergiftet wurde. Um Himmels willen, die Mönche in York leben nach strengsten Regeln und halten sich auch daran; die können bereits an Hustensaft von irgendeinem Quacksalber sterben. Also, es ist eine Sache des Vertrauens, dass mir gesagt wird, wer das war!"
"hey,ganz ruhig,woher sollte ich das denn wissen,hä?"mary knurrt william mit funkelnden augen an..."ich wollte keinen ärger also hab ich ihn schlafengelegt!"dann wirft sie dem typen neben ihm einen verächtlichen blick zu."...war doch blos ein mönch..."
Offtopic: Hustensaft ja?
gabs den denn überhaupt schon?
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Gretas Blick fällt (wie bei den meissten leuten)kalt auf Mary.
Miguel sieht sich im Raum und den Gesichtern der Anwesenden um. Er zollt allen Anwesenden das gleiche Maß an Respekt, wie für einen normalen halbwegs interessanten Fremden, auch dem Bischof.
Schiller
24.03.2002, 20:17
Original geschrieben von LizYuri
Offtopic: Hustensaft ja?
gabs den denn überhaupt schon?
OOC: Ich wusste es! Es gab sicherlich schon Tränke gegen Krankheiten - deswegen sprach ich auch von einem Quacksalber (weil ja diese Tränke nicht sonderlich erforscht waren!
"Die letzte Bemerkung hättest du dir sparen können" sagt William in scharfem Ton zu Mary. "Das ist ein Minuspunkt. Noch so etwas und ich werde dich jagen lassen."
Der Bischof verschwindet.
Zur gesamten Gruppe sagt William:
"Also, bevor wir mit der eigentlichen Mission beginnen habe ich eine Art Test für Euch, um die Fähigkeiten der Personen zu testen:
Nicht unweit von hier, auf der Straße nach Skipton kommt man gezwungenermaßen durch einen Wald. Dort liegt das Kloster Saint-Benedict. Als ich wieder nach England kam, hörte ich davon, dass Richard Gainsbourgh den sagenumwobenen Kelch Jesus gefunden habe, weit oben im Norden Europas (in Schweden).
Nun, alle Welt weiß, dass dies nicht der Kelch ist, aber jeder gönnt Gainsbourgh diesen Erfolg, weil er sich ja tapfer durch die Welt geschlagen und viele Abenteuer erlebt hat und doch wieder in unser schönes England zurückfinden konnte.
Allerdings ist es in Wirklichkeit so, dass Richard ein rechter Aufschneider ist und ich davon überzeugt bin, dass er sich das mit dem kelch einfacher fallen lassen hat, als er alle Welt glauben machen Will. Ich traf ihn in Frankreich. Einer seiner Männer hatte mich und meine Leute belauscht und wusste somit, dass ich etwas gegen die englische Krone im Schilde führte. Glücklicherweise konnte ich diesen Mann rechtzeitig stoppen, so dass ich nur noch das Problem hatte, Gainsbourgh zu erklären, warum ich einen seiner Männer getötet hatte. Doch der ließ nicht mit sich reden und griff sofort an. ... (theatralische Pause) Er hatte es meiner unendlichen Güte zu verdanken, dass er am Leben blieb. Eigentlich hatte ich kaum das Vergnügen mit ihm zu kämpfen. Mein französischer Diener - der übrigens später durch einen tragischen Zwischenfall ums Leben kam - (William wirft Coco einen flüchtigen Blick zu) - hatte ihn mit 2 Hieben seines Schwertes entledigt. Richard Gainsbourgh ist ein Schwächling und ein feigling sondersgleichen und hält trotzdem die ganze Welt zum Narren. Ich will ihn demütigen, also hier der Auftrag:
Der Kelch befindet sich in dem von mir angesprochenen Kloster unter strengster Bewachung. Es geht darum ihn von dort zu stehlen - und zwar von euch. Ihr habt alle richtig gehört, hier geht es nicht ums Töten, sondern allein ums Stehlen. Morgen werden wir dorthinreiten, ohne Vorbereitung. Ihr werdet loslegen, sobald die Nacht hereingebrochen ist. Dann bringt Ihr den Kelch zu mir heraus und ich entscheide spontan, was damit zu tun ist, das wäre dann der Anschlusstest, damit ich weiß, wie Ihr auf Unvorhergesehenes reagiert. Es gibt 2 Bedingungen: 1 Wer entdeckt wird, ist raus! 2. Wer tötet ist auch raus, bekommt eine geringe Abfindung und wird uns dann verlassen. Es geht darum, dass ihr lernt mit den anderen als Team zu agieren und sowenig wie möglich Aufsehen zu erregen. Erschwerend kommt hinzu, dass Ihr trotz des Teamworks auf den Anderen zu achten habt. Grobe Verstöße werden mir dann gemeldet, was natürlich auch den sofortigen Ausschluss aus der Gruppe nach sich zieht.
Mehr kann ich dazu nicht sagen, denn erst muss ich wissen, ob ich Euch vertrauen kann. Nun, was sagt Ihr?"
Miguel verschränkt die Arme vor der Brust. "Dürfen wir die Wachen wenigstens verletzen, sprich sie ins Reich der Träume schicken, oder wünschst du absolute Unauffälligkeit und bevor ich diesen Auftrag annehme.. Was springt dabei heraus?", er macht eine kurze Pause und sieht in die Runde. "Ich glaube kaum, daß jemand hier mit Ehre und Ruhm zufrieden ist..", dann richtet sich sein Blick wieder auf William.", sein spanischer Stolz ist unübersehbar.
Greta's Augen glitzern und wenden sich richtung William. Sie wartet gespannt auf seine antwort.
Schiller
24.03.2002, 20:41
"Natürlich lege ich Wert auf absolute Unauffälligkeit. Sollte euch allerdings doch jemand sehen, so spricht nichts gegen sanfte Gewalt (Paradoxon?!). Das "Entdecktwerden" war darauf bezogen, dass euch jemand direkt sieht.
Ich habe bei meinen Reisen eine Menge Geld verdient und gehortet. Viele von euch haben schon einen leichten Vorgeschmack bekommen."
William geht auf den Schrank in der Ecke zu und holt einen kleinen Schlüssel aus seiner Tasche. Mit dem öffnet er eine Schublade. Diese ist randvoll mit Münzen. Dann schließt er sie schnell wieder zu. und lässt den Schlüssel wieder in seiner Tasche verschwinden. "Das allein ist für den Test-Auftrag. Interessiert?!"
mal so nebenbei is es ne große schublade?:D
Miguel lächelt. "Ich hätte auch für weniger gearbeitet, aber so wird der Auftrag um einiges schwieriger, also", er sieht zu den anderen "wer seid ihr und was könnt ihr?", fragt er offen. "Mein Name ist Miguel Doro", er läßt seinen spanischen Dialekt anklingen. "Ich bin Fassadenkletterer und Attentäter..", er sieht die Anderen reihum an und wartet auf eine ähnliche Vorstellung.
"Greta, verstoßene mörderin" antwortet Greta auf Miguels frage sie blickt aus dem Fenster.(gibt es da eins?^^')
Miguel geht herüber und nimmt in einer galanten Verbeugung ihre Hand und gibt dieser einen leichten Kuß. Er sieht mit einem glitzern in den Augen zu ihr auf. "Es ist mir eine Freude euch kennen zu lernen, junges Fräulein.."
Greta sieht ihn an.Sie hatte DAS nicht erwartet.:D
Er lächelt charmant und richtet sich wieder auf, dann sieht zu den Anderen.
Armisael
24.03.2002, 22:46
Nicolas hört sich Williams Worte gut an. Das geklimper der Münzen in der Schublade, weckt ebenfalls seine Neugier. Auf williams Frage antwortet er nur mit einem Nicken.
dan dreht er sich in die Richtung, aus der Miguels Frage kam.
"Ich bin "Silent Slayer", Blinder Kämpfer und Attentäter. Doch ihr könnt mich auch Nicolas nennen!"
Wenn ihn jetzt irgendeiner von den anderen nicht ernst nimmt, da ein Blinder allgemein hrmlos und schwach ist, ist ihm das egal. Er wird sie schon überzeugen.
NiHarell
25.03.2002, 11:25
"Agnes. Diebin und Auftragskillerin", stellte sich Agnes knapp vor. Neugierig blickte sie in die Runde und versuchte die anderen einzuschätzen.
dr_edgard
25.03.2002, 13:25
Aaron wartet einige Sekunden und stellt sich dann selbst vor. "Ich bin Aaron Elder. Geschult im Umgang mit allen Waffen und Vollzeit-Attentäter." Gespannt blickt er in die Runde und versucht eine Reaktion zu erkennen.
"pfff...mary-mia o´merrit."mary schaut misstrauisch auf die anderen."ich hoffe ich muss nicht bereuen euch das gesagt zu haben..."
Blue Lion
25.03.2002, 14:50
"Coco LeSoleil, Nahkampf- Killer"
Miguel sieht einmal komplett in der Runde herum. "Also sehe ich das richtig, daß wir keinen erfahrenen Dieb in der Gruppe haben?", er lächelt leicht, als würde er die antwort bereits kennen.
"...was verstehst du unter einem erfahrenen dieb?"
Er sieht zu Mary herüber und lächelt noch immer leicht.
"Ich meine Jemanden, der Erfahrung mit dem Umgehen von Sicherheitsmaßnamen hat, ohne entdeckt zu werden und auch im Diebstahl an sich. Wir dürfen immerhin keine der Wachen verletzen und dann bietet es sich an, sie zu umgehen und das kann bei einer großen Anzahl schwierig werden. So wie ich sehe sind wir hier alle Assasinen und damit gewohnt zu töten und dann unerkannt zu verschwinden, ob dabei Wachen oder sonstwer stirbt ist da ja meißt egal, aber das fällt ja nun heraus..", er sieht sich wieder in den Gesichtern um. Das Gesicht des Blinden fällt ihm irgendwie besonders auf. >Mit dem muß ich mich später noch unterhalten..<, denkt er.
Greta zögert vorerst und sagt dann leise " Ich kann auch stehlen..."
"mit sowas hab ich auch einwenig übung...von irgendwas muss man ja leben."
Blue Lion
25.03.2002, 17:31
"Ich töte nur wenn ich dafür bezahlt werde.... ansonsten verzichte ich lieber darauf von daher..."
Schiller
25.03.2002, 20:03
OOC: Es ist eine große Schublade! ;) Und ihr seid alle im gleichen Raum.
"Ich sehe, Ihr seid doch interessiert. Ich würde Euch vorschlagen, dass Ihr die kleine Schlafhalle für diese Nacht benutzt. Sie ist allein für euch reserviert. Am Morgen werden wir dann losreiten. Hat noch jemand Fragen?"
Armisael
25.03.2002, 20:03
"Zur Not kann ich auch stehlen...musste es in meiner Jugend ein paar mal tun!"
Miguel schaut sich in dem zugigen Raum um und sieht dann leicht grinsend zu William. "Wird der Raum noch beheizt oder bekommen wir warme Decken, ansonsten ist mit mir alles klar..", doch dann fällt ihm noch etwas wichtiges ein. "Sollen die Damen denn im selben Raum mit uns übernachten?", fragt er in voller Ehrenhaftigkeit.
Blue Lion
25.03.2002, 20:24
"Schamgefühle?" grinst Coco
Schiller
25.03.2002, 20:25
"Decken? Ich habe Geld, aber keine Decken. Es ist ein warmer Sommeranfang. Es wird euch schon heiß genug werden." Er lächelt.
Miguel grinst breit und sieht Coco an. "Ich meinte das nur zu eurem Besten..", dann wirft er William einen vielsagenden Blick zu wegen seiner Bemerkung und grinst weiter. "Mir soll es recht sein.."
Armisael
25.03.2002, 20:33
"Gut, wenn wir die Schlafhalle benutzen können ist ja alles ok!"
Er wendet sich in richtung Coco.
"Wegen mir braucht ihr euch keine Sorgen zu machen. Ich "schaue" euch bestimmt nichts ab!" er grinst leicht.
Miguel geht zu dem Bett am Fenster und stellt sich daneben. "Wenn niemand diesen Platz beansprucht, so soll dies mein Schlafplatz sein.", sagt er mit einem leichten Lächeln. Er sieht zu Greta herüber, weil er ihren Blick aus dem Fenster vorhin wohl registriert hat.
Greta bemerk seinen Blick doch erwiedert ihn nicht. Sie sucht sich ein Bett ander wand aus. Es ist wohl die dunkelste stelle im raum.
Blue Lion
25.03.2002, 20:49
zu Silent slayer "Bei mir gibt es nicht allzuviel abzugucken... aber cih bin dran gewöhnt unter männern zu schlafen das macht mir ncihts aus"
um geiwssen gedanken vorzubeugen: UNTER männern nciht MIT männern
Miguel zuck die Achseln und schmeißt sich auf das Bett um zu testen wie weich es ist, dann sieht er zu William und wird wieder ernst. "Gibt es noch irgendetwas wichtiges, daß du uns vieleicht bisher vergessen hast zu sagen?"
Armisael
25.03.2002, 20:58
Mhm..!" Er lächelt noch kurz in richtung Cocos Stimme, ehe er sich zu einem freiem Bett tastet und sich dort hin legt. Seinen Stock stellt er neben sich.
dr_edgard
26.03.2002, 14:45
Aaron, der sich alles angehört hatte setzt sich auf ein freies Bett an der Wand gegenüber der Tür. "Hier werde ich es mir gemütlich machen." Er stellt sein Schwert an das Bettgestell, am Kopfende.
mary schmeisst ihre sachen auf das bett hinter der tür.dann wirft sie einen blick in die runde um festzustellen wer sich wo einquartiert hat...
NiHarell
26.03.2002, 15:44
Agnes macht es sich erstmal auf dem Bett neben Mary gemütlich. Ihren Krempel hat sie mehr oder weniger sanft auf dem Boden platziert und sitzt nun mit übergeschlagenen Beinen auf ihrem Kissen. Mit gemischten Gefühlen beobachtet sie ihre neuen Kollegen.
mary betrachtet ihre nachbarin einen augenblick.dann nickt sie ihr zu,"hallo!"und setzt sich auf die bettkante.
NiHarell
26.03.2002, 16:33
Agnes erwidert den Gruß freundlich und fragt:" Und was führt dich hierher?"
Blue Lion
26.03.2002, 16:39
Coco such sich ein Bett das an einer wand steht
Miguel versucht von allem gesprochenen möglichst viel mitzubekommen und nimmt nebenbei seinen Umhang ab und stellt sein Scimitar und die beide Kris an die Wand hinter seinem Bett. Den normalen Dolch behält er lieber und zieht die Stiefel aus und setzt sich im Schneidersitz auf sein Bett. Er wartet noch immer auf eine Antwort von William.
"geldgier und dummheit ,wie üblich.."mary lächelt."er hat mir den job angeboten und da ich geld brauch ,bin ich hier...auch wenn ich ihm nicht ganz traue."
NiHarell
26.03.2002, 17:28
"Ich schätze mal, er ist sich auch nicht mehr so sicher, ob er dir traut. Ich meine, nach der tödlichen Aktion von vorhin." Agnes grinst sie an. "Aber ich verstehe dich. Sonderlich viele Infos haben wir ja auch nicht erhalten. Es wäre dumm, ihm blind zu vertrauen."
"...konnte ja nicht ahnen ,dass der das schlafmittel nicht verträgt...mir sind das auch noch zuwenig informationen."
mary streckt die beine."doch ziemlich kalt hier - aber besser als nichts!"
Schiller
26.03.2002, 19:29
OOC: Es gab zwar Betten, aber die Kloster oder Kirchen haben niemals so viel Geld für Betten ausgegeben (es gab' meistens 2-3 Gästebetten, für "hohen Besuch", das normale Volk schlief auf Matten oder anderen Unterlagen) - aber weil ihr es seid ...! :D
Bevor Ihr anfangt euch zu unterhalten: William lässt nochmal kurz seinen Blick auf jedem der angeheuerten Leute haften. Dann verabschiedet er sich, macht auf dem Absatz kehrt und verschwindet. Ein Novize schließt die Tür. So far ...
dr_edgard
26.03.2002, 23:10
Aaron legt sich hin und schliesst die Augen, doch er schläft nicht.
NiHarell
27.03.2002, 14:33
"Naja in einer Taverne wäre es gemütlicher. Davon mal abgesehen, frag ich mich echt, ob das Geld DAS alles wert ist. Und wer weiß, was William, wenn er denn überhaupt so heißt, wirklich ganz genau mit uns vor hat." Agnes legt sich eine Decke über die Schultern, da sie doch ziemlich friert. Sehnsüchtig erinnert sie sich an die angenehme Wärme im Gasthof, in den sie vor einigen Stunden noch gehaust hatte.
"wir werden ja sehen.."meint mary trocken."und wenn was faul ist ,hat der wohl eben schlechte karten,wir sind ja keine hilflosen idioten!"sie schiebt ihre sachen ans fußende des bettes und lässt sich zurücksinken."hoffentlich kriegen wir morgen erstmal was zu essen..."
NiHarell
27.03.2002, 14:48
"Apropos essen, ich habe Hunger", sprach Agnes und beginnt in ihren Sachen nach Essbarem zu suchen. Mit einem triumphierenden Lachen zaubert sie schließlich zwei Äpfel hervor. "Willst du auch einen?" Herzhaft macht sie schließlich an die Aufgabe, ihr Obst zu vertilgen.
"gern!hab seit heute früh nichts mehr gegessen..."bei dem stichwort essen meldet sich mary´s magen lautstark.
Miguel´s Magen knurrt nun auch, als er sieht wie die Beiden das Obst verdrücken. Er steht auf und geht zur Tür. Er will drausen nach jemandem suchen der ihm sagen kann wo es etwas zu essen für alle gibt.
Greta schaut nur aus dem Fenster in die dunkle nacht hin ein. Ihre blicke wandern auch durch den Raum. Sie hört den Anderen beim Reden zu.
Schiller
28.03.2002, 17:23
Ihr hört das leise, fast hypnotische Singen der Mönche, während es langsam immer dunkler wird und ein rotglühender Mond (jawohl, ein rot glühender Mond) aufgeht. Sein Licht erhellt gespenstisch euren Schlafsaal. Ihr merkt auch, dass es kälter geworden ist. Das rege Treiben und die Geräusche von draußen (vor der Kathedrale) verstummen langsam. Es ist nun ungefähr 21:30.
Miguel wandert die Flure entlang. Er sucht die Küche und prägt sich nebenbei den Grundriß des Gebäudes ein, damit er wieder zurück findet.
Schiller
28.03.2002, 21:13
Miguel stößt auf einen Mönch. "Was machst du denn hier in den dunklen Gängen, mein Sohn?"
Miguel bleibt stehen und lächelt den Mönch ein wenig verlegen an. "Vater, ich suche etwas zu essen für mich und meine Gefährten..", es ist ihm etwas unangenehm. "Es tut mir leid wegen der vortgeschrittenen Stunde.."
Schiller
29.03.2002, 10:26
"Das ist nicht so schlimm, mein Sohn. Gehe diesen Gang bis ganz ans Ende, dann links und dann gleich nochmal links. Dort läufst du durch die Vorratskammern bis zur Küche hindurch. Bruder Ignizius, der Küchenmeister, ist immer spät auf. Vielleicht hat er noch ein paar Reste vom Vortag für dich und deine Freunde übrig." Der Mönch steckt die beiden Ärmel aneinander und wartet auf eine Reaktion Miguels.
Miguel lächelt dankbar. "Danke, Vater.", und folgt der Beschreibung des Mönches zur Voratskammer. Er betritt den Raum und sieht sich um.
Armisael
29.03.2002, 15:59
Nicolas hat schon aus Gewohnheit einen sehr leichten Schalf. So wacht er schon nach kurzer Zeit wieder auf. Ihm gefällt das bequeme Bett, ist viel besser als das, das er seines nennen kann.
So hört er still den anderen zu....doch redet er nicht mit. Er hat schon genug "Erfahrungen" mit normalen Menschen gemacht, die sich für besser hielten.
Schiller
31.03.2002, 14:41
OOC: Sorry, ich hab gar nicht gemerkt, dass wieder mal jemand was geschrieben hat!
Als Miguel den Raum betritt, steht ihm ein runder, rotwanginger Mönch gegenüber, der wahrscheinlich Vater Ignizius sein wird. "Noch so spät Hunger bekommen?" fragt er mit unerwartet hoher Stimme.
Miguel grinst ihn verlegen an. "Verzeiht die späte Störung aber ich wollte fragen, ob ihr für mich und meine Freunde noch etwas zu essen hättet.."
Schiller
31.03.2002, 18:58
"Natürlich! Ihr seid wohl die kleine Gruppe, die der Bischof selbst hier einquartiert hat?! Ja, ja, nehmt euch, was ihr wünscht! Ich werde mich gleich zur Ruhe legen." (OOC: such dir aus, was du mitnimmst, aber keinen Wein!)
"Danke, Vater", dann sucht er sich einige Brote, Käse und ein kleines Bischen Wurst zusammen und transportiert das ganze in der Innenseite seines Überwurfes.
Er bedankt sich nochmals und macht sich auf den Rückweg. Mit all den guten Sachen poltert er wieder in den Raum.
"Seht mal was ich uns organisiert hab..", sagt er stolz lächelnd und breitet das ganze auf dem Tisch aus.
dr_edgard
31.03.2002, 19:59
Aaron, der doch beinahe eingedöst war, schreckt auf, und läuft interessiert zum Tisch. "Hey, toll!" freut er sich, "was zum beissen."
Miguel sieht zu ihrem blinden Kameraden. Er nimmt eines der Brote und geht zu ihm herüber, dann hält er ihm das Brot in die Nähe seiner Hände. "Bitte.. Nimm..", sagt er freundlich.
offt.:
@luzifel
Miguels Bett steht ja nicht genau vorm Fenster oder?:D
____________________________
Nach einiger Zeit geht Greta auf den Tisch zu und nimmt sich etwas Brot. Dann geht sie zum Fenster und setzt sich auf die Fensterbank.
Armisael
31.03.2002, 21:14
Nicolas bewegt sich zuerst nicht, richtet sich dann doch auf und tastet eine Hand zum Brot.
"Ich danke euch Fremder, doch bitte ich euch....behandelt mich nicht bevorzugt!"
In seiner Stimme ist beim letzten Satz eine Art von dumpfen Unterton zu vernehmen.
"Ach!", Miguel winkt freundlich ab. "Ich wollt dir bloß die Mühe ersparen..", damit geht er zu seinem Bett und setzt sich seitlich zu Greta darauf. Er sieht sie an, wie sie geistesabwesend hinaus sieht und fragt sich was sie wohl gerade denkt.
"du willst wissen was ich denke?" fragt Greta Miguel und schaut ihn an.
Er lächelt leicht. "Ich hoffe es ist nich: Was will der penetrante Kerl bloß?"
"glaubst du denn das ich sowas denken könnte?" kontert sie.
________
ich wusste garnicht, dass sie so viel reden kann :D ;)
Sein Lächeln wird langsam breiter.
"Du könntest es bestimmt, aber ich hoffe nicht, daß du es tust..", er studiert ihre Augen. "Was ist es nun was du denkst?"
sie lächelt kurz (woooow eine seltenheit) ...doch ihr ausdruck wird als sie anfängt zu reden sofort wieder ernster.ihre augen blitzen auf.
"ich.." sie stockt kurz "ich verrate nie meine gedanken..."
(:p )
Er lächelt mit voller Wärme und seinem spanischen Stolz zu ihr hoch. "Wenigstens hast du mir ein Lächeln geschenkt.."
Greta schaut verlegen aus dem fenster und bricht ein stückchen vom brot ab.
Miguel lächelt erfreut und offen und legt sich auf´s Bett. Er sieht zu den Anderen herüber, als ihm plötzlich einschießt, daß er selbst noch nichts gegessen hat. Er steht auf und holt sich eines der kleinen Brote und ein Stück Wurst. Mit dem einfachen Dolch schneidet er sich alles mundgerecht und sieht von Zeit zu Zeit zu Greta hoch, aber meißt beobachtet er die Anderen.
Plötzlich ist Greta vom Fenster verschwunden. Sie ist unten am weg neben der Kathedrale. Sie geht auf eine große eiche zu...
Als ihm auf fällt, daß sie weg ist, steht er auf und sieht aus dem Fenster. Er sieht kurz zu den Anderen, zuckt die Achseln und folgt ihr. Er schlendert ihr nach. Das Brot und die Wurst (is ne Salami) verstaut er in seinen Taschen.
Greta hat ihn längst bemerkt und geht ein wenig abseits zu einem see.
Er folgt ihr langsam, und nicht wirklich unauffällig. Er legt keinen Wert darauf unentdeckt zu bleiben. Er pfeift sogar leise ein spanisches Volkslied. Er näher sich langsam ihr und dem See.
Unweit von ihr bleibt er stehen und betrachtet sie staunend im Mondlicht.
Sie dreht sich zu ihm um. dann nimmt sie ihre Kaputze (die sie immer noch auf hatte !!!) ab. Nun sind ihre Blonden langen haare zu sehen. der Mond spiegelt sich im Wasser ...
Ihre Haare haben eine wunderschöne Farbe in dem Licht. Er lächelt sie an und bestaunt sie.
"Hallo..", sagt er etwas verlegen und sieht ihr in die Augen.
Greta schaut ihn an und bringt auch ein leises verlegenes "hallo" heraus...
Er muß verlegen grinsen als ihm bewußt wird, was für ein Bild die Beiden abgeben müssen.
"Ich wollte doch wissen, was du denkst..", bringt er nach einiger Zeit des Überlegens. Er lehnt sich an eine der Bänke zwischen ihm und Greta und sieht ihr in die Augen, die vom Mondlicht leicht erhellt sind.
~edit~
________________
Greta antwortet nicht. Sie dreht sich um und geht auf den Wald zu dort steht ein kleines Haus. Greta tritt ein und scheint etwas heraus zu holen. Dann läuft sie in richtung Kathedrale.(natürlich wieder am see vorbei)
Schiller
01.04.2002, 13:57
OOC: Solche Mörder wünsche ich mir! :D
Die beiden sehen eine Gestalt auf sich zukommen - es ist William. Etwas staunend blickt er beide an. "Sagt mal, was macht ihr hier noch um diese Zeit. Morgen müssen wir früh raus und haben dann auch noch einen langen Ritt vor uns. Um die selbe Zeit solltet ihr morgen bereits in dem kloster eingebrochen sein." Fragend sieht er in ihre Gesichter.
offt.::D
____
"nichts" antwortet Greta und geht an William vorbei zur Kathedrale.
Schiller
01.04.2002, 14:22
Mit offenem Mund blickt William Greta hinterher. Dann dreht er sich zu Miguel: "Ähm, was bei der heiligen Jungfrau ist hier geschehen? Habt Ihr Geister beschworen?"
Miguel stutzt kurz bei Williams Bemerkung, dann grinst er ihn an. "Kann es sein, daß du dein ganzes bisheriges Leben mit deiner Aufgabe, wie immer sie auch sein mag, zugebracht hast?", er geht an ihm vorbei und klopft ihm auf die Schulter, dann schlendert er wieder zu der Mauer unter dem Fenster und klettert wieder rein.
Am fenster angekommen klettert Greta hinein und legt sich auf ihr bett. schon nach kurzer zeit verfällt sie in einen unruhigen Schlaf.
Schiller
02.04.2002, 20:56
OOC: @Liz - auch noch ausserhalb turteln, was? *g*
William öffnet den Mund noch viel weiter und starrt Miguel entgeistert hinterher. "Hey, was meinst du damit?!" (William hatte auch Frauen, allerdings weiß er ja wirklich nicht, was die beiden da draußen getrieben haben)
@schiller
das geht william aber überhaupt nix an....
Dem kann ich nur zupflichten..
MfG
Luzifel, der Beipflichter..
____________________________
Miguel zieht seine Stiefel aus und legt sich hin.
Schiller
04.04.2002, 19:55
OOC: Der weiß doch auch gar nicht, dass da was läuft.
Am nächsten Morgen wird die Gruppe durch William geweckt. Es ist ca. 7:00 Uhr früh. "Aufstehen! Wir werden jetzt schnell noch etwas Essen und uns dann auf den Weg machen. Wir haben einen langen Ritt vor uns." Das läuten der Glocken unterstützt de warme Stimme Williams und ihr werdet nun langsam wach.
mary reisst die augen auf."ich kann aber nicht reiten!"sie setzt sich auf die bettkante und starrt william an.
Mit einem Gesicht, daß aussieht als ob er vorhätte Kinder und Großmütter zu erschrecken, steht Miguel auf und scheppt sich auf William zu. "..wo is der Waschraum..", raunt er ihm zerknittert zu, doch dann besinnt er sich und ihm fällt ein, daß man sich hier sehr selten wäscht. Er seufzt und winkt William ab, bevor dieser etwas sagen kann. >ich such mir unterwegs nen Bach..<, denkt er und rafft sich langsam auf.
Greta setzt sich an die Wand gelehnt auf ihr bett hin.
Armisael
04.04.2002, 21:31
Durch die Stimme Williams aus dem wohl ruhigsten Schlaf seit langem gerissen, richtet sich Nicolas ruckartig kerzengerade auf und greift seinen Stab. Kurz blinkt die Klinge auf, die darin eigelassen ist, dann besinnt er sich.
"Schon morgen?" er spürt wie die warmen Sonnenstrahlen durch das Fenster scheinen.
NiHarell
05.04.2002, 16:23
Grummelnd richtet sich Agnes in ihrem Bett auf. Sie gähnt verschlafen und beginnt sich träge zu recken. Warum ist denn aber auch schon wieder Morgen?
Schiller
05.04.2002, 17:02
"Kommt, kommt. Ich habe euch gestern darauf vorbereitet, dass wir heute früh losreiten müssen." Zu Miguel gewandt meint er: "Ihr Spanier habt schon merkwürdige Eigenarten! Du kannst doch an den See gehen, an dem ich dich ..." <ein verstohlener, nichtssagender Blick zu Greta> "... dich gestern gesehen habe."
Auf Marys Antwort hin sieht sie William etwas erstaunt an. "Nicht reiten?! Einen großen Teil unserer Mission werden wir unterwegs sein." Er verharrt kurz in einer Denkerpose. "Wenn du nicht reiten kannst, werden wir es dir beibringen. Stück für Stück!" Er sieht die anderen an: "Wie sieht es mit euch aus?"
"na,toll..."mary schwingt die füsse auf den boden und steht auf.
aus ihrem gepäck kramt sie einen alten holzkamm und fährt sich 1-2mal damit durch die haare.
dr_edgard
05.04.2002, 17:09
Aaron, der schon eine Weile wachlag (er ist halt ein Morgenmensch;)), richtet sich nun auf und setzt sich auf die Bettkante. "Ich kann gut reiten" sagt er an William gerichtet, "es würde mir auch nichts ausmachen, es meiner Mitstreiterin beizubringen."
Schiller
05.04.2002, 18:26
"Na das passt mir" meint William zu Aaron und klatscht sich kurz in die Hände. "So, wie mir gesagt wurde, war einer von euch diese Nacht schon in der Küche. Wenn Ihr sie ganz durchschreitet, kommt Ihr in die Speiseräume. Dort werde ich auf euch warten." Dann verschwindet William aus der Tür.
"Na dann..", Miguel gähnt und streckt sich. (Is eben ansteckend.) Er geht an William vorbei auf den Flur und guckt sich um, dann sieht er kurz zu Greta um zu sehen wie es ihr geht und wie sie morgens wohl aussieht (:D), dann sieht er William über die Schulter zu den Anderen. "Ach ja: Ich kann reiten.."
Armisael
06.04.2002, 09:57
"Bei mir würde selbst der beste Reitlehrer nichts bringen....!" Nicolas erhebt sich nun vom bett und streckt sich einmal durch
"...Deshalb wäre ich froh, ich könnte bei einem von euch hinten auf sitzen. So könnten wir uns Unangenemlichkeiten ersparen!" mit seinen Stock den Boden absuchend, geht er erstandlich schnell an William vorbei und tritt ebenfalls auf den Flur.
Schiller
06.04.2002, 15:27
William sieht Nicolas erstaunt hinterher. "Oh, du wirkst so agil und unberechenbar, dass ich es gar nicht für möglich gehalten habe, dass du nicht reiten kannst!"
Miguel sieht den neben ihm stehenden Nicolas an. "Willst du bei mir mitreiten?", fragt er freundlich und ohne jedwede Spur von Mitleid oder Ähnlichem in der Stimme.
Greta steht auf und geht zum Fenster. Sie atmet einmal die durch und streckt sich.dan geht sie ebenfals auf den flur
mary streckt sich und tapst den beiden dann barfuss nach...
Armisael
07.04.2002, 14:39
Nicolas dreht sich nach Williams Bemerkung zu ihm um.
"Naja, ich könnte mich schon auf einem Pferd halten, das wäre nicht das Problem. Doch hätte ich sicherlich Schwierigkeiten es zu lenken, wenn ich nicht weiss was vor mir ist!" sagt er und lächelt dabei verschmitzt. dann wendet er sich Miguel zu.
"Danke, würde ich gerne!"
"Na dann ist doch alles in Ordnung..", Miguel sieht von einem Anwesenden zum Anderen und wartet, darauf, daß es zum Frühstück geht.
Grta wartet ebenfals, sie ist an eine wand anglehnt...
Schiller
09.04.2002, 19:46
OOC: ähm - passt ihr auch auf?! Ich sagte bereits, dass ihr alleine zum Frühstück gehen sollt. Da Miguel bereits in der Küche war, sollte für ihn der Weg zum Speisesaal nicht schwer zu finden sein.
Der verwunderte Schiller
dr_edgard
09.04.2002, 19:49
OOC: Tja dann!:D
Aaron schnappt sich sein Schwert verstaut es und macht sich auf den Weg in die Küche.(;))
Als alle fertig sind, geht Miguel voran und führt sie zum Speisesaal der unmittelbar neben der Speisekammer sein müßte.
"So da sind wir auch schon..", sagt er als er den Raum betritt und sieht sich um, wo es etwas zu essen gibt.
Greta sieht sich ebenfalls etwas um.
mary entdeckt einen grossen schinken^^....
"mann,jetzt merk ich erst was fürn hunger ich hab!"
Schiller
09.04.2002, 20:08
Ihr betretet einen weitläufigen raum, mit eingen gedeckten Tafeln. Auf den Tabletten (aus Holz natürlich) findet man grobes Brot und einige Aufstriche. zu trinken gibt es Wasser und Dünnbier. (man müssen die damals einen Mundgeruch gehabt haben - naja, wenigstens was, was von dem strengen Körpergeruch abgelenkt hat ;))
Ihr seht William an einer Tafel mit mehreren starken Männern sitzen. Sie sehen aus, wie Arbeiter. Wer weiß, was die hier zu tun haben?! William scheint mit ihnen zu verhandeln. Auf der Bank sind nur noch 2 Plätze frei.
Armisael
09.04.2002, 20:13
Nicolas geht einfach seiner Nase nach...und diese führt ihn zur Tafel. Vorsichtig prüft er ob jemand auf der Bank sitzt, doch da es anscheinend noch Platz hat, lässt er sich darauf nieder und greift nach dem Brot, welches er vor sich riechen kann.
Er erkennt Williams Stimme und auch das er mit zwei Leuten zu reden scheind.
Schiller
09.04.2002, 20:22
"Abgemacht! Ich hoffe, es ist fertig, wenn ich aus Europa zurückkomme." Hört Nicolas eine Stimme sagen. "Natürlich," antwortet William "diese kräftigen Männer hier sind Eure Garantie!" Dann hört Nicolas einen Handschlag. Die Anderen sehen, wie William einer vermummten Gestalt die Hand gibt. Als sie aufgestanden und gegangen ist, sagt William wieder: "Ihr wisst, was ihr zu tun habt" Wieder Stühlerücken. Die Männer stehen auf und gehen. William winkt die restliche Gruppe (also euch) an den Tisch. "Na, Nicolas, gut geschlafen? Stärkt euch nur gut, wir haben einen langen Ritt vor uns"
Miguel geht auf den anderen freien Platz und greift ebenfalls nach dem Brot. Das ekelhafte Bier lehnt er ab, statt dessen füllt er sich etwas Wasser ein. Er lauscht nebenbei dem espräch neben ihm.
Armisael
09.04.2002, 20:30
"Ja sehr gut, danke!" antwortet er William und verschlingt noch einen Stück Brot während er sich einen Krug greift, daran riecht und sich dann einschenkt.
Während er so sein Frühstück zu sich nimmt, überlegt er was er da vorher gehört hat. Es klang irgendwie seltsam, die art wie die beiden gesprochen haben. Doch dann schiebt er diesen gedanken beseite und witmet sich ganz dem Essen.
mary lässt sich auf einen freien platz plumpsen."das zeug in der speisekammer sah aber wesentlich besser aus..."murrt sie leise,dann nimmt sie sich ein stück brot und beginnt zu essen...
NiHarell
09.04.2002, 20:43
Nachdenklich sieht Agnes der vermummten Gestalt nach. Wer war das nur? Und was hatte sie zu verbergen?
Allerdings siegt bald der knurrende Magen über ihr Misstrauen und ihre Nachdenklichkeit und sie schnappt sich einen der frei gewordenen Stühle und macht es sich an der Tafel bequem. Später war auch noch Zeit, um sich über die merkwürdige Person den Kopf zu zerbrechen. Hungrig greift sie dann auch so gleich nach dem Brot und schenkt sich ein Glas Bier ein.
dr_edgard
09.04.2002, 21:23
Aaron greift sich ein Stück Brot und schenkt sich Bier ein. "Prost!"
Greta setzt sich ebenfals auf einen der freigewordenen plätze und nimmt sich etwas brot.
Schiller
11.04.2002, 20:55
"So, hier etwas über den Ablauf:" beginnt William ":Nach dem Frühstück reiten wir los. Wir werden einmal rasten. Wenn wir angekommen sind, bekommt ihr eure Ausrüstung. Dann warten wir bis Einbruch der Dunkelheit (wenn es nicht schon dunkel ist) wird einer die Wachen am Haupteingan ablenken, während die anderen über die Seitenmauer ins Kloster einsteigen. Es ist nicht weit bis zum Hauptgebäude. Dort müsst ihr irgendwie hineinkommen. Der Kelch befindet sich im obersten "Stockwerk". Das Gebäude ist ziemlich hoch, es wurde extra für die Pilger ausgebaut. Einer oder zwei müssen das Gebäude sichern. Dann verschwindet ihr wieder und kommt zu mir nach draußen. Danach entscheide ich, was mit dem Artefakt geschieht. So ist der Plan!"
"Was gfür Ausrüstung erhalten wir?", fragt Miguel während er das Brot in sich hinein stopft und mit Wasse nachspült.
"habt ihr einen bestimmten plan wer was machen soll, william?" fragt Greta nachdenklich
Schiller
12.04.2002, 16:00
"Da es in aller erster Linie darum geht, zu sehen, wie es um eure Fähigkeiten in der Zusammenarbeit untereinander steht, werdet ihr eure Rollen selbst bestimmen.
Zur Ausrüstung: Ich habe fähige Männer engagiert, die uns ohne zu fragen Material besorgen. Zu vorderst, Dinge, die ihr zum Einsteigen benötigt. Ihr bekommt auch Waffen, allerdings sollen diese ja mehr als Atrappe dienen. Noch fragen?"
Er schluckt kurz und sieht auf. "Heißt das wir dürfen unsere eigenen Waffen nicht mitnehmen?", er zieht die Augenbraue hoch.
"das wüsste ich auch gern" wirft Greta ein...
Schiller
12.04.2002, 16:29
"Doch, doch natürlich!" sagt William und hebt beschwichtigend die Hände. "Davon bin ich sogar ausgegangen. Nur hätte es auch sein können, dass Mancher keine Waffe besitzt!"
Miguel sieht sich zwischen den Anwesenden um und hebt erneut zweifelnd die Augenbraue. "Nahezu jeder Assasine hat seine Lieblingswache und die meißt dabei..", er sieht wieder zu William "Aber das ist ja auch unwichtig. Seile wenn nötig bekommen wir? Und wie sieht es mit Kletterkrallen aus?"
Armisael
12.04.2002, 19:26
Nicolas wendet sich auf Miguels Bemerkung über die Waffen zu ihm hin!
"Ich gebe euch recht, jeder von uns ist sicher nicht ohne eigenen Schutz!"
Dann wendet er sich noch an William.
"Wenn ih es wollt, kann ich gut für Abenkung sorgen. Darin hab ich gute Erfahrung!" Er grinst leicht.
Miguel nickt kurz zu Nicholas. "Ich hatte mir auch gedacht, daß ihr das ideal erledigen könntet.."
"prima..."bei dem gedanken an reiten wird mary schon etwas flau...
Schiller
13.04.2002, 16:14
"Kletterkrallen? Hah, strengt euch gefälligst etwas an. Ich habe zwar viel Geld. Aber das werde ich nicht gleich in die Probemission stecken." sagt William zu Miguel. Auf Nicolas Vorschlag hin, nickt er nur kurz.
mary zuckt mit den schultern"ich hab meine eigenen...aber jemand anderen werden die nicht viel nützen."
Schiller
14.04.2002, 12:58
"Gut, da keine Unklarheiten mehr zu bestehen scheinen, werde ich jetzt gehen und die Pferde bereit machen. Holt eure Sachen und trefft mich dann am Haupttor!" William blickt nocheinmal hoffnungsvoll in die Runde, steht dann auf und verlässt den Raum.
Greta steht auf und geht andie frische luft. sie hat alles bei sich was sie braucht...
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