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LastOtakuSalina
08.03.2002, 09:14
@ Aragorn: Die Person, die weiss, dass sie gemeint ist, sagt jetzt auch was:

Zum Elfenkönig gewandt spricht sie: "Wir sollten uns aufrüsten, und uns Verstärkung kommen lassen, so schnell es geht!
Es ist schliesslich noch kein Tag vergangen, an dem Vashjik falsch orakelt (bzw. gewahrsagt) hat..."

Aeonra
08.03.2002, 11:26
Jhunae die bisher ganz ruhig im Hintergrund gelauscht hatte, tritt etwas vor. Ihre Gesichtszüge verraten eine ernsthaftigkeit, die man ihr nicht zutrauen würde.

"Weissagungen sind immer ungenau und dieser Vorschlag..." sie schaut kurz zu Salina. "... könnte die Vorhersagung erfüllen und nicht verhindern."

"Die Menschen werden sich nicht wohler fühlen, wenn auch die Elfen beginnen sich zu rüsten."

Sie unterbricht sich und schweigt.

Schiller
08.03.2002, 15:46
Levar meldet sich jetzt auch zu Wort: "Vashjik sagte nie auch nur eine Halbwahrheit. Er ist Abkömmling der Uralten und auch noch der Halbblutsohn eines Ewigen, er spürt und weiß Dinge. Ist er sich nicht sicher, so sagt er nichts" (OOC: Der Schiller darf das erzählen, denn der hat die G'schicht' nämlich erfunden :D) "Doch auch ich finde eine Aufrüstung unserer "Soldaten" reichlich übertrieben und möchte unbedingt davon abraten. Die Elfen befinden sich momentan in der kritischsten Phase seit dem Ende des letzten Zeitalters. Ich wäre dafür, einen erfahrenen Elf dazu zu berufen, die Elfen zu beschwichtigen und dann um die Gefahrenpole herumzuführen. Auh glaube ich, dass die alten Dunkelelfen (die vorwiegend magisch Begabten) Umwege für die Menschen schaffen können, so dass die beiden Gruppen aneinander vorbeigeführt werden. Somit kämen sie sich nicht in die Quere und die Menschen müssten sich nur mit den Zwergen herumstreiten und das berührt uns nicht direkt ..."

Khamira
08.03.2002, 17:04
OOC:@Aragorn
Ein bisschen Wassermagie, ansonsten hat sie es in einem Beutel mitgenommen.

-----------

Da Sakura keine Waffen bei sich hat, und es auch nix gibt wo sie sich verstecken kann, steht sie auf und versucht herauszubekommen wer oder was auf dem Pferd sitzt.

Aragorn
08.03.2002, 17:53
OOC: @Kitana das Pflänzel scheint auch nich da zu sein, von ihr fehlt mir irgendeine Regung. Das bekomm ich aber schon gebacken.


Als Sakura weiter auf den Reiter zugeht, bemerkt sie zwei weitere Personen, die eine zu Pferd, die andere zu Fuß, die aus dem kleinen Wäldchen vor ihr kommen. Beide reiten sie auf den ersten Reiter los, der noch immer wie erstarrt dasteht.


"Recht habt Ihr" meint der Elfenkönig, seinen Blick auf Jhunae gehaftet. Und zu Levar meint er: "Es stimmt schon, dass uns das Schicksal der Menschen und der Zwerge nur am Rande betrifft, doch war ich schon immer bestrebt den Frieden zu wahren. Dabei sollte es egal sein, bei welchen Völkern oder Rassen. Doch stimme ich euch zu, dass wir jemanden brauchen, der die ganze Situation zu entschärfen vermag. Ich werde den Hohen Rat einberufen. Argon ist auf der Suche euren Kameraden, so werde ich Misuel bitten, als Vertreter der Gilde dem Treffen beizuwohnen. Euch Quake bitte ich darum für die Menschen zu sprechen. Ich könnte mir keinen Geeigneteren vorstellen. Ihr selbst seid Mensch und habt lange unter und mit ihnen gelebt. Doch seid Ihr auch bei manchen Elfen bekannt und beliebt, nachdem Ihr euch für das Einsiedlerleben entschieden habt. Mit Ehrfurcht spricht man unter den Elfen davon, Ihr würdet den Hammer führen, wie einst Myrok in der Schlacht von Borondor. Es wäre mir eine Ehre.
Euch Jhunae würde ich auch bitten teilzunehmen, nicht zuletzt, da ihr eine erfahrene Kriegerin zu sein scheint und auch nicht um der Diplomatie Willen eure Zunge im Zaum haltet und geradeaus sagt, wie ihr eine Lage einschätzt, bzw. was euch missfällt.
Levar, du bist - als hoher Krieger - natürlich auch dabei.
Und du Salina wirst aufgrund deines Mutes und deiner jugendlichen, erfrischenden Denkweise anwesend sein. Ich denke außer euch und den Hohen wird noch Banshee teilnehmen. Dann ist die Runde komplett. Einwände?"


Cassandra und Torgal kommen Lythande immer näher. Hekate bewegt sich unruhig in der Luft. Plötzlich meint Torgal etwas in der Ferne zu erkennen, eine person, doch dann scheint sie wieder verschwunden zu sein.

Aragorn

Khamira
08.03.2002, 18:04
"Wer sind denn das?" wundert sich Sakura und geht ein wenig zurück, da sie nicht weiß was sie von den Reitern halten soll.

Apoc
08.03.2002, 18:06
"Es ist mir eine Ehre zu diesem ausgesuchten Kreis zu gehören. Ich werde euch nicht enttäuschen." Quake verbeucht sich leicht und wartet auf die Reaktion der andern.

Schiller
08.03.2002, 18:43
Levar nickt zustimmend. Doch ist er etwas verärgert, weil der König vor allen anderen seine Meinung kritisiert hat.

Aeonra
09.03.2002, 17:11
Jhunae nickt, mit einem leicht schiefgelegten Kopf. Ihre Augen bleiben jedoch auf dem Elfenkönig haften. Ihr junges Gesicht scheint die zuvor aufgetauchte Ernsthaftigkeit wieder verloren zu haben. "Verzeiht, aber wäre es nicht klug, wenn ein Vertreter der Zwerge anwesend sein würde? Oder jemand der über die Ansichten des Bergvolkes bescheid weis? Man könnte einen Boten schicken."

Aragorn
09.03.2002, 17:49
Der Elfenkönig senkt den Kopf. "Nun die traurige Wahrheit ist, dass wir kaum Zwerge kennen. Erstens, weil sich die Elfen und das Volk der Zwerge noch immer um das Vorrecht der ersten Rasse streiten und zweitens ist der Kontakt seit der Herrschaft der Drachen vollkommen abgebrochen" Dann erhellt sich jedoch sein Gesicht "Natürlich. Einen habe ich vergessen: Rufus! Er ist ein Zwerg, der seit Jahren unter den Menschen lebt, aber auch einige kleine Unterschlüpfe in unseren Wäldern hat. Wir haben uns gegenseitig schon viele Gefallen erwiesen, so dass schon ein fester, ja fast freundschaftlicher Bund zwischen uns entstanden ist." Doch gleich wird seine Miene wieder ernster "Doch, er will nicht in mein Reich, nicht hier zum Palast. Der Rat kann und darf aber nirgendwo anders einberufen werden als hier! Normalerweise würde ich jetzt Banshee zu ihm schicken, weil er ein guter Vermittler zwischen den Völkern ist, aber die beiden können sich nicht riechen. Selias muss hierbleiben um die Vorbereitungen für den Hohenrat treffen. Alle anderen fähigen Männer und Frauen, die dafür in Frage kämen sind momentan nicht hier in der Nähe. Ich brauche aber Personen, auf die ich mich verlassen kann, die das nötige Gespür für die Situation haben und Rufus so beeinflussen und umstimmen können, dass er hier mit am Rat teilnehmen kann." Mit einem Seufzer und nachdenklicher Miene sinkt er wieder zurück in den Thronsessel.

Aragorn!

Apoc
09.03.2002, 17:53
"Nun, wenn ihr gestattet werde ich mich auf den Weg machen und nach dem besagten Zwerg genannt Rufus suchen!" Quake tritt etwas hervor.

LastOtakuSalina
09.03.2002, 18:34
OOC @ Aragorn: Mutig, eine jugendliche erfrischende Denkweise...*haaaacchhh**ganzrotwerd*
Nein Mal ehrlich: Was hast du dir da bloß wieder ausgedacht?! *scherzt*


"Mein König", spricht Salina zu ihm gewandt "Ich ersuche euch darum, ihn begleiten zu dürfen, obwohl selbst ich die Zwerge manchmal anmaßend finde (OOC: hassen wäre wohl etwas grob)
aber ich denke, er sollte nicht alleine umherziehen;
Nach den gegebenen Umständen zu urteilen wäre dieß entscheidend besser..."

Kitana
09.03.2002, 18:38
Cassandra reitet weiter...

Schiller
10.03.2002, 11:18
OOC: @Kita - da hat sich der Ara aber was richtig feines für euch ausgedacht! :D *rumkritisier*

"Ich hatte immer ein gutes Verhältnis zu Rufus und habe auch schon mehrere Botengänge zu ihm unternommen (@Master - wenn du zustimmst), ich denke, ich sollte Quake auch begleiten." meint Levar

Aeonra
10.03.2002, 20:19
"Dann werde ich bleiben. Zuviele Leute könnten einen falschen Eindruck hinterlassen." meint Jhunae beiläufig.

Aragorn
11.03.2002, 20:42
OOC: @Salina - mir fiel nix besseres ein, ich geb's ja zu :rolleyes:

"Gut" meint der König erfreut. "Ihr drei könnt euch sofort auf den Weg machen. Nehmt aus euren Quartieren mit, was ihr noch benötigt. Dann begebt euch direkt zur Grenze. Dort wird euch Claudric erwarten." Zu Jhunae meint er: "Ihr könnt euch noch ein wenig umsehen oder in eure Unterkunft gehen. Ich werde Euch rufen, wenn Ihr gebraucht werdet. Doch fühlt euch nicht gezwungen. Tut, was ihr wollt!"


Als Sakura näher hinschaut hat sie den Eindruck, dass sie jemanden von den drei Personen erkennt. Natürlich, die sieht doch aus wie Lythande, dort ist doch auch der Vogel, der sie begleitete. Und die andere Person auf dem Pferd ist das 2. Mädchen, das sie kurz nach Lythande traf. ...

Auch Cassandra sieht wieder die Person in der Ferne. Sie kommt ihr bekannt vor, doch kann sie nicht genau erkennen, wer das nun ist.

Kitana
11.03.2002, 21:26
Cassandra hält an und blickt zu der Gestalt: "wer seid ihr?"

Aeonra
12.03.2002, 12:09
"Dann..." meint Jhunae "...möchte ich gerne zur hiesigen Bibliothek. Ich würde gerne ein paar Nachforschungen betreiben."

Khamira
12.03.2002, 14:41
"Lythande, Cassandra, wie schön euch zu sehen." ruft Sakura erfreut und erleichtert und läuft auf die Beiden zu.

Kitana
12.03.2002, 14:53
"Sakura! Komm schnell auf mein Pferd!" Cassandra mach ishc immer noch wegen ihres Gefühls sorgen.

Khamira
12.03.2002, 15:09
"Ok." mit letzter Kraft springt Sakura zu Cassandra aufs Pferd. "Was macht ihr hier, und wer ist das?" fragt sie Cassandra und zeigt auf den Zwerg.

LastOtakuSalina
13.03.2002, 08:32
@ Aragorn: Schön, dass du soo einsichtig bist...*lol* :D :D :D

Sali steht bereit, nachdem sie ihre Sachen gepackt hat
(Heilkräuter,-tränke, nützliche Waffen etc...).
"Dann lasst uns gehen...", meint sie zu den Anderen gewandt.

OOC: Ich geh' Mal davon aus, dass ihr schon mit Packen (vor eurem Computer *fg* fertig seid... ;)

Schiller
13.03.2002, 10:36
OOC: So, nun sitze ich hier, von der Grippe darniedergerafft und habe es gerade noch so geschaftt, meinen - nun wertlosen Körper - bis zum Computer zu zerren und im halben Fieberwahn diese Zeilen zu verfassen. Jetzt habe ich aber endlich Zeit das Erste Kapitel meines Buches zu vollenden und die anderen (schon teilweise angefangenen) Kapitel aufzustocken (ja, ich gehe nicht ordentlich vor). Aber man sagt, wenn ein Mensch nicht ganz bei Sinnen ist, entwickelt er ein nie vorher dagewesenes künstlerisches Talent. ;)
@Salina - die Waffen bekommen wir erst an der Grenze


Nachdem Levar in sein Quartier verschwunden ist, wartet er vor dem selbigen auf Quake, nachdem er sich ordentlich ausgerüstet hat (neue Kleidung etc.)

Apoc
13.03.2002, 17:21
Sebastian, der vor dem Besuch beim König schon gepackt und sich umgezogen hat, kommt sehr schnell wieder bei Levar an: "So lasst und aufbrechen."

Torgal
13.03.2002, 17:32
"Bevor ich frage, es ist ziemlich offensichtlich das ihr euch kennt aber solltet ihr, Neuankömmling euch nich zuerst vorstellen bevor ich meinen Namen nenne?"

OOC: sorry das ich solang nicht geschrieben hab' aber mein Terminplan ist so voll wie das Telephonbuch.:D

Khamira
13.03.2002, 17:34
Sakura kann nur darüber schmunzeln. "Ich bin Sakura und wie heißt ihr, werter Zwerg?"

LastOtakuSalina
13.03.2002, 20:39
@ Schiller : Du hast mein vollstes Mitleid: :troesten:
:D :D :D
Hab ich eigentlich wissen müssen...dass mit den Waffen *schnüff*

Und zu den Geschehnissen in der Truppe:
Ich zitiere Torgal :
"Stoßen wir auf, und brechen in's Horn!"

@Torgal: Nich' böse sein...*fg* Ich find' den Satz wirklich gut!!!!!
Ich hoffe ich hab' das dieses Mal richtig zitiert...

Schiller
13.03.2002, 21:30
"Gut" meint Levar voller Tatendrang "brechen wir auf!" spricht er und führt die beiden zur Grenze des Reiches.

Torgal
14.03.2002, 08:01
"Artak, Artak Trolltöter. Was gibts den da zu grinsen, hm?"

Aeonra
14.03.2002, 11:35
Jhunae hat sich inzwischen zur Bibliothek begeben und hält dort angekommen nach einem Bibliothekar aussschau oder nach jemanden den sie fragen könnte.

@Schiller: Ein wirrer geist kann Wunder vollbringen, wenn es darum geht das Chaos an sich zu beschreiben ;)

Apoc
14.03.2002, 17:58
Sebastian Quake wartet etwas ungeduldig auf seinen Hammer, da er sich ohne die Waffe irgendwie Nackt fühlt.

Khamira
14.03.2002, 18:18
"Ach, garnichts. Nur seid ihr ja eigentlich der Neue und nicht ich." sagt Sakura und wendet sich dann an Cassandra und Lythande. "Wir müssen zur Orkfestung, Santal ist noch da."

Torgal
14.03.2002, 19:07
"Ok dann bin ich der neue bitte aber darum in eure Gruppe aufgenommen zu werden da alein reisen zu eins... äh zu gefährlich ist und ich bitte euch mich nicht den Orks zu überlassen"
:engel:

Khamira
14.03.2002, 19:41
"Keine Panik, so war das auch nicht gemeint. Na klar kannst du mit uns reisen, aber eigentlich müsste ich ja fragen ob ich mitreisen darf." grinst Sakura Cassandra an.

LastOtakuSalina
14.03.2002, 20:32
Salina ist glücklich, endlich ihre Waffen wieder zu bekommen:

"Endlich! - Ohne meine Waffen fühle ich mich nicht komplett
(angezogen)..." ooc:*lol*

Aragorn
14.03.2002, 20:55
OOC: Hey Leutz, seid ihr verrückt?!
@Schilli - warum gehst du net ans Tel?! Also, auch von mir alles gute zum Geburtstag!


Plötzlich fällt Lythande ohne Vorwarnung aus dem Sattel. Hekate stürzt kreischend hinab zu ihrer Herrin. Doch sie kann auch nichts tun. ...


Als der König Jhunae lächelnd den Weg zur Bibliothek gewiesen hat, wird sie dort von einem Elf empfangen, der noch älter zu sein scheint als der Elfenkönig. "Dies ist die unsrige Bibliothek. Gern könnt ihr euch belesen. Es kommt selten vor, dass ein Elf den Weg hier herunter findet. Unser Volk hat ja kaum Aufzeichnungen über unsere Geschichte gemacht, aber Bücher über Heilkunde, Magie und die Geschichte der Menschen ist hier unten mit niedergeschrieben. Bedient euch!" sagt er mit einer aufmunternden Geste zu Jhunae.


An der Grenze erhalten die drei ihre Waffen wieder. Allerdings bekommt Levar kein Schwert mehr sondern den erbetenen Kampfstab, seine Armbrust und den Langbogen. Beides mit entsprechenden Pfeilen. Dann holt Claudric drei kräftige Pferde. "Die sind für euch" meint er. "Ach und viel Glück" fügt er noch grimmig hintendran.
Dann überkommt euch wieder dieses warme wohlige Gefühl und ihr werdet von Licht eingeschlossen. Als ihr auf der anderen Seite herauskommt regnet es. "Die Pferde kennen den Weg" flüstert eine Stimme. Dann traben die Tiere los.

Aragorn

Apoc
14.03.2002, 21:10
Sebastian freut sich seinen Hammer wieder in den Händen zu halten und greift erst nach einem Moment nach dem Schwert, welches er auch noch mit sich führt.

Aeonra
15.03.2002, 11:32
"Ich danke euch. Könntet ihr mir vielleicht helfen? Ich suche jegliche Schriften, die sich finden lassen über Hochelfen und deren Kräfte und Fähigkeiten. Lässt sich da etwas finden?"
Man merkt, dass in Jhunaes Stimme Neugierde mitschwingt. Sie ist darauf aus ihre zweite Seite kennen zu lernen.

Torgal
15.03.2002, 11:33
"Jipiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiie, danke ich freue mich ja so als diese Elfe mich so abweisend behandelt hatte dachte ich schon ihr wollt mich nicht."

Ihr seid euch nicht sicher glaubt aber in seinem Bart Freudentränen zu entdecken.:p

Kitana
15.03.2002, 14:34
"Lythande!" kreischt Cassandra und springt vom Pferd. Ihr ist es egal das sie dabei hinfällt. Erhebt sich schnell und rennt zu ihr hin. Cassandra prüft die Atmung und den Puls.

Khamira
15.03.2002, 18:22
Sakura lächelt den Zwerg an und springt dann ebenfall vom Pferd, rennt zu Lythande hin und kniet sich neben Cassandra. "Lythande? Was hast du?", fragt sie erschrocken.

LastOtakuSalina
15.03.2002, 21:07
Salina geht zum Pferd, tätschelt es und sitzt auf (war klar*fg*)
Es heißt Loki (*dempferdunbedingteinennamengebenmusst(e)*)
Schon reitet sie los...


OOC: Sorry, wusste sonst nich, wat ich hätt schreiben können :p

Schiller
15.03.2002, 21:52
OOC:Salina - warum schreibst du dann was? ;)

"Unsere Pferde bekommen eigentlich nicht willkürlich Namen. Entweder sie werden nach dem benannt, der sie züchtete oder nach einer ihrer Eigenarten"

Aragorn
16.03.2002, 14:08
Der alte Elf blickt Jhunae durchdringend an und lässt sich mit seiner Antwort ziemlich lang Zeit. "Ja, wir haben gesammelte Schriften über die Hochelfen. Allerdings wird es hier nicht so gern gesehen, wenn diese herausgegeben werden. Entweder ihr setzt euch dort hinten hin" Er deutet auf einen von Sonnenlicht bestrahlten Platz oder Ihr kauft das Material" Er blickt Jhunae erwartungsvoll an.


Salina, Quake und Levar reiten noch ein wenig weiter. Der Regen wird immer stärker und platscht euch direkt ins Gesicht. Überall sieht man kleine Unterschlüpfe. Was euch auch auffällt ist, dass ihr kaum Lebewesen im Wald antrefft.


Lythande lieg regungslos am Boden. Nichts deutet daraufhin, was mit ihr geschehen sein könnte. Hekate blickt auch ratlos drein und legt den Kopf schief. Mittlerweile fängt es auch bei euch langsam an zu nieseln. Der Himmel verdunkelt sich ...

Aragorn (Master vom Dienst!)

Schiller
16.03.2002, 14:21
"Ich weiß, dass wir uns sputen sollen, aber sollten wir uns nicht irgendwo unterstellen? Zumindest bis der Regen nicht mehr so stark ist." fragt Levar die anderen.

Apoc
16.03.2002, 17:46
Quake zieht die Kapuze seines Mantels etwas zurück um Augenkontakt mit Levar herzustellen: "Ich bin ganz deiner Meinung, meint Freund." Unbewusst gebraucht Sebastian das Wort, dass er schon ein halbe Ewigkeit nicht mehr gebraucht hat.

Aeonra
17.03.2002, 02:58
Jhunae antwortet beschwichtigend. "Keine Sorge ich hatte nicht vor etwas aus zu lehnen. Ich werde sie hier studieren."

Khamira
17.03.2002, 09:58
"Verdammt. Lythande, was hast du?" Als sich Lythande immer noch nicht regt wendet sie sich an Cassandra. "Wir müssen sie hier wegbringen, irgendwohin wo man ihr helfen kann."

Kitana
17.03.2002, 22:48
Cassandra nimmt Lythande Huckepack....."Sakura....Befreie du mit dem Zwerg Santal und ich werde mit Lythande, den Anderen folgen, ok?"

Pflänzchen
18.03.2002, 10:54
Original geschrieben von Aragorn
OOC: @Kitana das Pflänzel scheint auch nich da zu sein, von ihr fehlt mir irgendeine Regung. Das bekomm ich aber schon gebacken.

Aragorn

:rolleyes: So ihr Lieben hier bin ich wieder. Erstmal möchte ich mich dafür entschuldigen das ich einfach so sang und klanglos verschwunden bin und nicht bescheit gesagt habe wann ich widerkomme.
Ich hatte vom 18.02- 01.03 Schule und vorher soviel zu tun das ich total vergessen hatte bescheit zu sagen. Eigentlich kein Problem denn wir haben in der Schule Rechner die Vernetzt sind. Leider waren alle 5 kaput
-__- Und Geld um in das einzige Internetcaffee zu gehen hatte ich in dem Moment auch nicht. Naja dachte ich eine Woche ohne eine Regung wird wohl grade noch so gehen, kannst ja am Wochenende bescheit sagen. Tja nur irgentwie hat das dann auch nicht geklapt weil ich Besuch von einer Freundin bekam und mich außerdem auch noch um mein Pferd und den Hund kümmern muste. Und in der zweiten Schulwoche hab ich es dann total vergessen da ich am Freitag Zwischenprüfung hatte. Danach bin ich leider krank geworden und mit 39,0°C war mir dann auch die Lust vergangen ins Netz zu gehen ~_^;;;;; Ich lag also eine Woche im Bett rum und als wenn das noch nicht gereicht hätte wurde es nicht besser und ich musste noch eine Woche in die HNO KLinik. Seit 4 Tagen bin ich wieder zuhause, sogut wie gesund und kann wieder mitmachen :) :springen:

@Master kann Lythande wieder aufwachen oder wie hast du dir das gedacht?

Schiller
18.03.2002, 11:31
OOC: Juppieh das Pflänzel is wieder da. Da freun wir uns alle wie die Blöden :springen:

Der noch viel blödere Schiller

Khamira
18.03.2002, 17:37
"Ok, können wir machen, wenn dem Herrn Zwerg das genehm ist." meint sie Torgal zu zwinkernd.

Torgal
19.03.2002, 17:10
"Auf jeeeeeeeeeeeeeden Fall aber bevor ihr die Elfe aufgebt hab' ich noch was, was ihr helfen könnte man sagt es weckt sogar Tote!! Habt ihr schon mal was von ZWERGENMET gehört?" Artak spricht dieses Wort langsam und mit genuss aus man sieht ihm an das er das gesagte durch aus ernst meint.:D

Khamira
19.03.2002, 17:37
"Was bitte sollen wir mit Zwergenmet gegen Orks machen?" fragt Sakura Torgal verwundert.

Kitana
19.03.2002, 18:31
Cassandra schüttelt nur den Kopf...."Hekate du wirst Botin spielen so wissen wir immer wo wir sind ok? Bleib vorerst bei Sakura und unserm Zwerg ja?" Sie geht los.

Aragorn
20.03.2002, 17:47
OOC: So, bin wieder mal im Lande. @Pflänzchen- Schön, dass du wieder da bist :) *freu*


"Dann setz dich" meint der Elf zu Jhunae und begibt sich hinter ein paar kleinere Baumstämme. Er kommt mit einem schweren Buch wieder und legt es auf den kleinen Stumpf, der als Tisch dienen soll. "Dies ist eine Art Tagebuch eines Menschen. Waldelfen fanden es, als sie in Yallinjaé dem heiligen Ort der Hochelfen eindrangen. Von dem Menschen fehlt bis heute jede Spur. Nach dem Überfall wurde die heilige Stätte auch an einem anderen Ort neu gegründet, noch schwerer zu finden, als vorher.

Als Jhunae das Buch aufschlägt kommt ihr eine Wolke glitzernden, wohlriechenden Staubes entgegen, der sie vollständig einzuhülle scheint. Die Geschehnisse, die in dem Buch beschrieben werden, scheinen ihr nun aufeinmal seltsam vertraut, als sei sie dort selbst schon gewesen. Es steht geschrieben:

Es war das Jahr 365 des sogenannten I. Zeitalters und der offene Krieg gegen die Drachen hatte vor ein paar Tagen begonnen und ich, samt meinen Mannen wurde von König Marilliphon in das kleine Dorf Pluszisz, das ganz in der Nähe eines Elfenwaldes gelegen war stationiert, um dort eine Gegenwehr zu errichten, wenn die Drachen durch unsere Linien brechen würden. Ich habe nie erfahren, wie der Krieg ausging, doch das ist mir bei Betrachtung meiner jetzigen Lage auch vollkommen egal.
Nun, es war an einem heißen Nachmittag, als ich aufgeregte Schreie von den Dorfbewohnern hörte. Goblins hatten die Schafe gestohlen ... <hier fehlen einige Teile der Seiten - dann geht es wie folgt weiter=> ... als ich aufwachte öffnete ich die Augen und was ich sah ließ mich beinahe in eine neuerliche Ohnmacht fallen. Denn ich war umgeben von purer Schönheit, so sehr überströmten mich die Glücksgefühle, dass ich Angst hatte mir könnte das Herz aus der Brust springen. Über mir waren 2 Gesichter, auch von solcher Schönheit und Vollkommenheit, dass ich glaubte, ich sei in die Sphäre gestiegen und hätte die leibhaftigen Kinder Muriells (die Göttin der Weisheit und Glückseligkeit, jene, die mit dem obersten aller Götter die Kinder Rhithinias zeugte - er glaubt also, er ist wie wir sagen würden im Himmel) vor mir. Doch dann sprach einer der beiden zu mir. Seine Stimme klang so harmonisch, so als würde er mit 2 Stimmen sprechen, der wohlige Klang des rauschenden Meeres und die zarten Töne einer Harfe, so schie mir. Doch waren mir seine Worte fremd und ich verstand nicht, was er sagte. "Ich verstehe euch nicht" sprach ich und meine eigene Stimme kam mir vor wie ein unheilbringender Donnerschlag im Gegensatz zu dem melodischen Klang der seinen. Da sprach der andere zu mir mit dem selben wohligen Klang in Taros: "Du befindest dich im Reiche der Hochelfen, Mensch. Wir konnten nicht verhindern, dass du hereinkamst, doch sei dir versichert, du kommst nicht mehr heraus." Mit offenem Mund starrte ich ihn an. Sollte ich es tatsächlich geschafft haben und durch diesen dummen Zufall zu den sagenumwobenen Hochelfen vorgedrungen sein. Das war ja fantastisch. Als ich die beiden Wesen, die sich über mich gebeugt hatten, näher betrachtete war mir klar, dass es Elfen sein mussten. Ihr Gesicht hatte reine Züge, die Ohren waren lang und spitz und ihre Haut weiß und rein, als hätte sie nie irgendetwas berührt. Und so erschienen sie mir auch, unberührbar - wie Götter. Sie hatten unglaublich junge Gesichter, aber sah man in ihre uralten Augen, so hatte man den eindruck, man konnte noch über die Sphäre hinausblicken und sähe eine Art ... <nichts weiter angegeben>
Gut, ich hatte schon Seite an Seite mit Elfen gekämpft. Mit Landelfen, die dem Menschen sehr ähnlich sind und die wohl das bekannteste Bild der Elfenwelt für die Menschheit geprägt haben, Dunkelelfen, die zwar nicht fähig waren zu kämpfen aber unglaubliche magische Fähigkeiten hatten (Anm. v. Master.: das Ereignis spielte noch vor der Ausbildung der Dunkelelfen zu Kämpfern), mit Waldelfen, die ziemlich verschlossen und anscheinend eins mit dem Wald waren. Doch nie war auch nur einer von ihnen so beindrucken, so schön, so rein und so vollkommen wie einer von den Beiden vor mir. Ich richtete mich auf und sah mich um, überall schwirrten kleine Feenwesen herum und zogen einen güldenen, einen silbernen oder einen in allen regenbogenfarben schillernden Schweif hinter sich her. Die großen Hochelfen schienen beim Laufen das Gras unter ihren Füßen gar nicht zu berühren sondern schwebten darüber hinweg. ... <Jetzt kommen 6 ganze Seiten, auf denen der Mensch die Schönheit, die ihn umgibt beschreibt> Dann stand ich dor. Mir fiel auf, dass man mich von sämtlichen Waffen und Rüstungsteilen befreit hatte und ich eine Art Kutte trug, die mir jedes Mal, wenn sie der Weind leicht auf meine haut drückte, einen wohligen Schauer über den Rücken laufen ließ. Nur müde war ich trotzde noch und wollte schlafen, doch weit und breit standen nur Bäume oder war freies Feld aber nichts, was einer Behausung glich. Die Elfen schienen zu wissen, was ich wollte und fassten mich an beiden Armen an. Wie von Geisterhand beflügelt hoben wir vom Boden ab. ich hörte ein leises Schwirren und drehte mich um. Da sah ich es: Sie hatten Flügel, aber so fein und zart, fast durchsichtig, dass man es nie für Möglich gehalten hätte, dass sie diese Wesen (und dazu mich) hätten tragen können. Ein Schmetterling hatte nicht solche feinen Flügel. Am ehesten wären sie wohl mit denen einer Libelle zu vergleichen gewesen. <Jetzt beschreibt er, wie er zu einer eigens für ihn eingerichteten Behausung hoch in den Wipfeln der Bäume gebracht wird. Wenn er runter will, brauch er nur zu pfeifen, da wird ihm immer geholfen. Ausserdem schreibt er seitenweise über die Schönheit und die Einzigartigkeit dieses Ort, der doch so viielfältige Dinge zu bieten hat und sich ins unendliche zu erstrecken scheint. Er wiederholt sich sehr oft ohne es zu bemerken, wahrscheinlich weil ihn das alles so fasziniert. Zwischendurch fehlen immer mal ein paar Abschnitte oder ganze Seiten. Ausserdem schreibt er, dass ihn die Hochelfen zwar akzeptieren, sich aber nicht mit ihm beschäftigen. Aber das scheint eh Sitte zu sein, da die Hochelfen stundenlang nebeneinanderherlaufen, -schweben, -fliegen, ohne auch nur ein Wort miteinander zu wechseln. Trotzdem versucht er immer etwas über die Geschichte und die Lebensweise dieser einzigartigen Geschöpfe herauszubekommen>

Heute sprach ich mit Jhuliè. Ich fragte ihn, ob es die Hochelfen nicht dränge auch einmal das "Draußen" kennenzulernen. er antwortete, dass die Elfen angst hätten, von der Welt, die sich doch so sehr von ihrer unterscheidet geblendet oder verdorben zu werden. Einige wären schon nach draußen gegangen, aber nie wieder zurückgekehrt. Einem ist es gelungen. Seit seiner Rückkehr ist er nur unter dem Namen Ha'l bekannt, was so viel, wie "Der Seelige" heißt (vielleicht ist das sogar eine Beleidigung, wo doch jeder behauptet Elfen hätten keine Seele). Er könnte nach draußen gehen und auh wieder zurückkehren. Übrigens seien bisher nur männliche Hochelfen nach draußen gegangen, eine weibliche hätte nie mit dem Gedanken gespielt, es ... <jetzt scheint ein ganzes Bündel Seiten zu fehlen>

... wieder mit Ha'l unterhalten. Er wirkte wieder so bedrückt, als müsste er die ganze Last dieser Welt auf seinen Schultern tragen. Jedesmal möchte ich ihn fragen, wie es Draußen nun ist, wie es dort steht, doch immer wieder hält mich ein innerer Drang zurück, es nicht zu tun, wahrscheinlich weil ich Angst habe, dass ich neugierig werde und wieder nach Draußen möchte. Sollte mir das gelingen, so könnte ich nie wieder zurückkehren. Ich würde bestimmt wahnsinnig werden. Ha'l sieht es mir immer an und legt dann seinen Finger auf den Mund. <wieder fehlen Seiten. Dann beschreibt er wieder diese wunderbare, einzigartige und vollkommene Welt; wieder fehlt ein ganzes Bündel Seiten>

... tut sich. Sie werden nervös. Ich sah, dass sie Speere haben. So etwas habe ich nie zuvor gesehen. Sie bewaffnen sich, als wäre etwas nicht in Ordnung. Ha'l ist schon ewig nicht mehr zurückgekehrt, es war schon 2 Mal Nacht (Anm. d. Masters: In einer früheren Episode beschreibt er, dass das einzige, was ihn stört die Tagesverhältnisse sind. Es scheint [nach seinem Zeitempfinden] Wochenlang Tag zu sein und dann kommt mal eine Nacht, die auch mehrere Tage anzuhalten scheint). Ich nehme an die Drachen haben jetzt obsiegt und die Hochelfen sind die letzte Bastion. Möge Sh'ahff uns beistehen, dass wir, sie und ich nicht kämpfen müssen (Anm. d. Masters.: Was er nicht weiß: Die Drachen sind schon längst besiegt. Aber der Krieg der Völker, insbes. der der Elfen gegen die Menschen erreicht seinen Höhepunkt) ... <das uch ist zu Ende, an den Stümmeln erkennt man, dass wieder mehrere Seiten fehlen>

Während Jhunae liest, legt ihr der alte Elf noch Lektüre über die weiße Magie und Heilkunde der Hochelfen auf den "Tisch"

OOC: Puh, ich bitte Rechtschreibfehler zu entschuldigen!


Zu den Anderen:


Die Pferde von Levar, Salina und Quake sträuben sich langsamer zu werden. Um dem Absteigen ihrer Reiter vorzubeugen beschleunigen sie sogar.


@Pflänzchen - jetzt schläft sie grad so schön, lass es wenigstens Torgal mal probieren!

Ansonsten bleibt die Situation bei euch gleich.

Aragorn

Schiller
20.03.2002, 20:51
ui, ui, ui. Da haste dir awa janz schön anjestrengt, wa? Aber das ist nichts gegen mich. Guck dir mal den vorbereitungsthread zu Assassini an :D *angeb* ;)


Levar beugt sich nach vorn und flüstert dem Pferd ein paar elfische Floskeln ins Ohr.

Pflänzchen
20.03.2002, 22:24
OOC: ok dann schläft sie halt weiter :)

---------

Hekate schwebt ein Stück über Lythandes Kopf und beobachtet Cassandra und die anderen. Als diese ihr Wort an Hekate richtet und danach losgeht fliegt sie zu einem nahestehenden Baum und landet auf einem der Äste. Danach bewegt sie sich nicht mehr und sieht aus wie Erstart.

Aeonra
22.03.2002, 13:22
Jhunae liest voller Neugier und Interesse. Sie scheint alles um sich herum vergessen zu haben. Immer wieder blättert sie Seiten zurück und liest die selben Passagen erneut durch.

Die für einen Menschen kunstvollen Beschreibungen der Schönheit der 'Hohen' lies sie einmal den Blick von dem Buch abschweifen und an sich hinunter schauen. Sie schien nichts dergleichen zu besitzen. Ihre dunkle Haut war die der Dunkelelfen. Ihre Hände waren grob und sehnig, durch ihr Kampftraining ...und einen Moment lang fragte sie sich ob ihre Mutter sie wohl belogen hätte. Doch warum hätte sie das tun sollen?

Die wohlige Vertrautheit, die sie umgiebt, verleit ihrer Fantasie Flügel. Bei der Stelle wo 'der Seelige' erwähnt wird flüstert sie leise vor sich hin. "Ha'l?"

Doch irgendwann wusste sie um jede Seite, jeden Satz, jedes Wort und es gab nichts mehr was sie nicht schon mal gelesen hatte. Also wendet sie sich den anderen Büchern zu und schlägt das erstbeste auf. Sie hatte kaum bemerkt wie diese Bücher auf den 'Tisch' kamen.

Aragorn
24.03.2002, 15:56
OOC: @Schiller - Provoziers nich! :mad: ;)


Die Pferde von Salina, Quake und Levar halten trotzdem nicht an, nein, sie werden sogar noch schneller, gerade so, als ob sie vor etwas davonlaufen würden. Doch die drei Reiter spüren keinerlei Gefahr.
Nach ungefähr einer Stunde (hiesiger Zeitrechnung) kommen die drei - vollkommen durchnässt und fertig - in einen dichteren und dunkleren Teil des Waldes. Levar weiß, dass hier in der Nähe Rufus lebt.
Und da meint er ihn auch schon zu erspähen. Der Zwerg steht - so, dass die Gefährten gerade seine Umrisse erkennen können - auf einem Baumstumpf und scheint nach etwas Ausschau zu halten.


In der Minute, als Cassandra, Lythande Huckepack nimmt hört sie ein Donnern und dreht sich um. Die anderen tun es ihr gleich. Aus der Richtung des Berges kommt ein Mann direkt auf sie zu. Das Pferd strahlt so weiß, dass ihr es sogar aus dieser Entfernung erkennen könnt. Der Mann selbst hat einen langen Stab in der Hand (könnte ein Speer o. ä. sein) Er sitzt ziemlich aufrecht im Sattel und das Lange Haar weht ihm ins Gesicht. Ein stattlicher Mann; trotzdem hätte die Gruppe von diesem Einzelnen nichts zu befürchten. Was allerdings wesentlich beunruhigender ist: Dieser Mann auf seinem Schimmel zieht eine mächtige Staubwolke hinter sich her, die sich bis zum Horizont erstreckt. Also entweder der Mann ist ein Wüstenmagier oder aber er wird verfolgt und das von einer beträchtlichen Meute.


Das Buch, was Jhunae jetzt liest handelt von den Zaubersprüchen und der Magie der Hochelfen. Eine Stelle scheint besonders interessant zu sein, an der an einem Beispiel erklärt wird, wie sich ein Spruch der Dunkelelfen (Schwarze Magie) von einem der Hochelfen (Weiße Magie) ableitet. Der Hochelfenspruch lautet: "Yallor li dhún, fass'(h)or l amar. Tórió'l maglicìn, dhù ashìar!" Laut dem Buch muss man sich nur konzentrieren und die Formel sprechen. Dann kann man den unmittelbaren Raum um sich herum erhellen.


Aragorn

Khamira
24.03.2002, 15:59
Erschrocken trat Sakura einen Schritt zurück. "Was...was machen wir denn jetzt?"

Kitana
24.03.2002, 19:28
"Schnell auf die Pferde!" Cassandra läuft zurück und hievt Lythande auf das PFerd und steigt selbst auf. Packt Lythande dann so dass sie nicht mehr fallen kann. Sakura schnell mti dem Zwerg auf das andere Pferd." Sie reitet los.

Schiller
24.03.2002, 20:27
"Der sieht aus wie Rufus" flüstert Levar den andern beiden zu "Aber irgendetwas beunruhigt mich" (OOC: Du hast doch was vor du bösartiger Master du! :D) Levar rutscht auf seinem Sattel hin und her.

Aeonra
25.03.2002, 12:14
Jhunae liest die Worte des Spruches halblaut vor. Sie scheint sich mehr darauf zu konzentrieren die Worte auswendig zu lernen als anzuwenden. Sie scheinen ihr aber irgendwie bekannt und vertraut.

Aragorn
26.03.2002, 18:50
Die Staubwolke kommt erschreckend näher. Man kann nun erkennen, dass der Mann auf dem Pferd einen langen wallenden Mantel trägt. Er scheint wirklich ein Magier zu sein, allerdings zeugen die Pfeile, die ihm hinterherfliegen davon, dass er auch verfolgt wird. ...


Die Pferde von den drei Gefährten scheuen und laufen nicht weiter. ...


Während Jhunae die Worte spricht spürt sie ein (Hoch)Gefühl in sich aufsteigen, dass in jede Pore ihres Körpers zu steigen scheint. Die Buchstaben verschwimmen vor ihren Augen und sie fühlt etwas warmes in ihren Händen. Ihre Fingerspitzen werden immer wärmer, langsam heiß und dann erlangt sie ihr Bewusstsein wieder. Plötzlich muss sie feststellen, dass der ganze Baumstumpf, auf dem die Bücher liegen, in Flammen aufgegangen ist.

Apoc
26.03.2002, 18:53
"Irgend etwas scheint nicht zu stimmen!", flüstert Quake und gleichtet vom Pferd, sich suchend umblickend.

Schiller
26.03.2002, 21:00
Levar steigt vom Pferd ab und nickt Quake zustimmend zu. Vorsichtshalber zieht er die Armbrust unter seinem Köcher hervor und legt einen Pfeil ein. Er wartet, bis auch Salina vom Pferd gestiegen ist und geht dann langsam in die Richtung des Zwergs (oder halt dieser Person).

Aeonra
26.03.2002, 22:27
Schnell zieht Jhunae ihren Mantel von den SChultern und erstickt damit die Flammen. Sie verbrennt sich dabei und flucht laut. Als die Flammen erstickt waren hebt sie langsam den Mantel, der ziemlich verkohlt und schäbig geworden war.

Kitana
27.03.2002, 00:23
"Mach schon! Reit los.." Cassandra versucht das Pferd zum Laufen zu bringen.

Khamira
27.03.2002, 10:22
Sakura redet ruhig in der Sprache der Elfen auf das Pferd ein und hofft das es sich beruhigt und losreitet.

Pflänzchen
27.03.2002, 13:42
*jetzt doch gerne wieder aufwachen würde* :rolleyes:

Aragorn
27.03.2002, 20:23
OOC: @Pflänzel - Oh sorry, wollte dich eigentlich schon beim letzten Mal aufwachen lassen. Sorry :rolleyes:!
Ähm, wo sind Torgal und Salina?


Als die drei dem Baumstumpf näher kommen, sehen sie, dass der Zwerg nicht direkt auf dem Holz steht, sondern er scheint zu schweben. Dann weht ein leichter Wind und er dreht euch langsam das Gesicht zu - Eine furchtbar entstellte Fratze blickt euch entgegen. Getrocknetes Blut ist in seinem ganzen Gesicht verschmiert und rote, dicke Striemen zieren seinen Hals. Jetzt erst seht Ihr es: Er wurde erhangen und hängt noch immer an einem dünnen, beinahe durchsichtigen Strick. Hinter den Bäumen kann man merkwürdige Schatten erkennen :asthanos:


Plötzlich kommt der Elf in die Bibliothek gestürmt. "Bei Lilljúynier, was geht denn hier vor sich? Ich rieche magische Essenz."
Dann sieht er das Buch, was zu Jhunaes Füßen liegt. "Eine Dunkelelfe kann doch keine Hochelfensprüche aussprechen. Noch dazu, wenn solche große Kraft in ihr ist. Hochelfensprüche sind nicht für uns Schwarzmagier geeignet. Wenn Ihr etwas über Magie lernen wollt, dann geht zu Dhonos und nehmt die Bücher mit, die Ihr wollt, aber lasst Euch hier nicht mehr blicken. Oh je, Oh je, Oh je!" Verzweifelt und zugleich wütend rennt der Elf um den improvisierten Tisch herum und schlägt die letzten Funken aus. Er ist ausser sich, immerhin ist die Bibliothek, so wie die meisten "Wohnungen" hier in einen Baum hineingebaut. Das hätte böse enden können. Trotzdem lässt er extra die Bücher liegen ...


Mit einem plötzlichen Ruck schnellen beide Pferde nach vorn. Dadurch wird Lythande wieder wach. Noch etwas benebelt versteht sie nicht die Situation. Die kleine Gruppe hört hinter sich den Donnerschlag von hunderten von Hufen. Ein letzter Blick zurück offenbart euch, dass den Mann eine ganze Armee von diesen blutrünstigen und schrecklichen Orks verfolgt. Ganz vorn an der Spitze, prächtig ausstaffierte Befehlshaber, die die Meute antreiben, diesem Mann hinterherzupreschen. Obwohl die Szenerie doch noch etwas entfernt ist, meint Cassandra schon wieder ein bekanntes Gesicht zu erkennen, nämlich den Reiter. Sie kann sich aber auch irren und sollte langsam los. Es ist nicht weit bis zum Fluß ...

Aragorn

Armisael
27.03.2002, 21:31
OOC: Ok, let's go!:asthanos:


Die Schatten, die die drei hinter den Bäumen schwach erkennen können, tretten plötzlich nach vorn und kommen auf die Gefährten zu. Knapp 60 Meter vor ihnen bleiden sie, unter einem niedrigen Baum, stehen.
Nun erkennt man zwei Gestalten. Beide sind etwa gleichgross, doch völlig unterschiedlich gekleidet.

Die eine trägt einen halblangen schwarzen, mit weiten Ärmeln gesäumten Mantel, der mit blutroten Streifen verziehrt ist. darunter erkennt man eine schwarze lederhose, die ebenfalls mit zwei Streifen geschmückt ist. Das Gesicht ist nicht zu erkennen, da der Unbekannte einen blutroten, nach oben spitz zusammenlaufenden Stoffmaskehut trägt, der ihm tief übers Gesicht hinaub reicht. Ausserdem trägt er einen stark silbern-glänzenden Stab in einer Hand, der etwa 1.30 lang ist.

Die zweite Gestalt, welche dir grössere ist, ist komplett in eine riesige Vollrüstung aus schwerem Stahl gekleidet welche mit vielen Dornen, Wiederhacken und Spikes gescheumt ist.
Der Stachlige Helm besitzt die Form eines Drachen. Auch hier ist nichts von einem Gesicht zu erkennen, die Rüstung schliesst jeden Teil des Körpers ab.
Die einzige Waffe, die man erkennen kann ist ein riesiges Zweihandschwert, das die Gestalt in beiden Händen hält.

Nun tritt die schwarz gekleidetet Gestalt nach vorn!
"Hyhahahahaha! So, ihr seit also diejenigen die es aufzuhalten gilt. Diejenigen die Nechroth ausgeschaltet und sein Schwert gestohlen haben? Kaum zu glauben...hähähähä...Nyhahahahaha...!"lacht er laut los. An der Stimme erkennt man nun, das es sich um einen Mann handeln muss.
"Es ist wirklich eine Schande, Nechroth war wohl sturz betrunken als er gegen euch verloren hat......Aber wie auch immer: Jetzt bin ich....Rami`hyr...euer Gegner!"

Er reisst seinen Stab in die höhe und ruft einen einige für die Gefährten unverstähndliche Worte...und plötzlich stürmen 4 grosse Orks, welche alle in feste Lederrüstungen gekleidet sind, aus dem Gebüsch. Wild Kreischend und ihre krummen Waffen schwingend, rennen sie auf Levar, Quake und Salina zu.

"Sterbt ihr Ungläubigen...VERNICHTET SIE!"

Kitana
27.03.2002, 22:24
Cassandra wirft einen Blick nach hinten um ihn zu erkennen.

Schiller
28.03.2002, 17:00
OOC: @Master - ich wusste es, du bösartigster, aller Master! By the way: Du solltest mal ein Buch über Spannungsaufbau lesen, jedes Kind weiß, wer da auf Casandra und Co. zukommt. - Das war fies :asthanos:! Nein, sorry, du weißt wie es gemeint ist.


Blitzschnell macht Levar einen federnden Sprung nach hinten und feuert auf einen der Orks einen Pfeil aus seiner Armbrust. In Windeseile legt er den Nächsten ein und ist auch schon schussbereit ...

Apoc
28.03.2002, 17:28
Quake zieht sofort ein Messer aus seinem Gürtel und schleudert es einem Ork entgegen, ehe er sein Schwert zückt und es schützend vor seinen Körper hält. Sebastians Hammer bleibt weiterhin an seinem Rücken hängen, da er diesen für die zwei Befehlsgeber aufsparen will.

Pflänzchen
28.03.2002, 21:15
Langsam kommt Lythande wieder zu sich. "Wo? Cassandra?" Noch etwas verwirrt versucht sie sich zu erinnern was als letztes passiert ist, schafft es aber nicht. "Was ist passiert?"

-------

@ Kita sitzt sie vor dir oder hinter dir auf dem Pferd?

Aragorn
28.03.2002, 23:01
OOC: Da der gute Schiller mich soeben geweckt hat (bin am Schreibtisch eingeschlafen :rolleyes: ) kann ich auch noch was posten.

@Pflänzchen - ich weiß leider auch nicht, wie du liegst, würde aber vermuten, du liegst vor ihr!


Cassandra kann den Man nun erkennen: Es ist Argon. Beschwörerisch heb er seinen Stab. Hinter ihm ein Heer von unzähligen Orks!


Der Pfeil Levars trifft ins Schwarze und wirft den ersten Ork von den Füßen (laut Würfel volle Punktzahl). Auch Quake trifft seinen Gegner in die Schulter, den es sogleich zu Boden reißt.

Aragorn

Kitana
28.03.2002, 23:37
@ara
´wer war denn argon *fg*

@Rose
vor ihr

Cassandra reitet weiter blickt zu Lythande: "du wurdest ohnmächtig und auf einmal war da diser reiter der von orks verfolgt wurde und nun fliehen wir.."

Pflänzchen
28.03.2002, 23:49
"Lass mich bitte los Cassandra ich werde schon nicht vom Pferd fallen." Sie überlegt kurz. "Vielleicht kann ich sie ein bisschen verwirren." Konzentriert schaut sie sich die Umgebung an. "Ja es müste klappen." Dann beginnt sie einen Zauber zu sprechen. Von überall her, so scheint es, kommen Reiter. Noch kann man nicht viel erkennen aber es scheinen sehr viele zu sein. Die Luft ist erfüllt von ihrem Kriegsgeschrei. "Mal sehen wie die Okrs das finden" Sie grinst böse.

Kitana
28.03.2002, 23:51
"Übernimm die Zügel.." Cassandra blickt nochmals zurück und überlegt.."Meinst du ich soll Pfeile nach den Orks schießen?"

Schiller
29.03.2002, 00:09
Überrascht, dass beide Angreifer gleich 2 Orks zu Fall gebracht haben, schießt Levar noch 2 Pfeile seiner Armbrust auf den nächsten Angreifer ab.

Pflänzchen
29.03.2002, 00:17
"Das bring nichts Cassandra, sie sind zuweit weg. Außerdem machst du sie damit auf uns aufmerksam. Im Moment sind sie noch durch die "Angreifer" abgelenkt. Findest du nicht das du schneller wärst würde ich nicht mit auf dem Pferd sitzen?"

Apoc
29.03.2002, 00:49
Quake tritt dem einen Ork, welcher vom Messer zu Fall gebracht wurde, seinen Fuss ins Gesicht und versucht ihm den Todesstoss zu versetzten.

Armisael
29.03.2002, 12:32
Rami`hyr (der in schwarz) wirkt etwas erstaund.
"Nicht Übel, das muss ich zugeben. Sie haben wirklich Kampfgeist. Aber das wird ihnen auch nichts bringen!"
Er wendet sich an die Gestalt in Rüstung neben ihm.
"Mach dich bereit....doch greif erst ein wenn es soweit ist!"
Mit diesen Worten überreicht er ihm eine kleine Glasflasche, in der eine rot-schwarze Flüssigkeit schwabt.

In der Zwischenzeit stürtzt sich der vierte Ork von der rechten Seite aus auf Levar. Mit einer gebogenen, gezackten Klinge schlägt er zu.

Aragorn
29.03.2002, 17:31
OOC: @Kita: Zauberer. Verarscht mich nicht immer! ;)


Die von Lythande erzeugten Reiter scheinen wirklich Wirkung zu zeigen, denn die gesamte linke Flanke der Orks dreht ab und stüzt sich auf die vermeintlichen Angreifer. Der Rest stürzt noch immer hinter Argon her, welcher nun bedrohlich nahe ist. Er ruft etwas, doch noch könnt ihr nichts verstehen.


Der erste Pfeil Levars streift seinen Gegner leicht im Gesicht. Der 2. geht voll daneben und schießt in die Rinde eines Baumes. Mit eine lauten Grunzen stürzt der Ork auf Levar zu. Zwischenzeitlich stürzt sich der 4. Ork auf Levar (siehe Armisaels Post)

Als Quake auf seinen Gegner eintritt wird dieser erst wieder richtig wach und versucht sich verzweifelt zu wehren. Das gelingt ihm auch, indem er Quakes Fuß packt und seinen Kontrahenten ein paar Meter weit fortschubbst. Er sucht sein Schwert, kann es aber nicht finden, es muss fortgeflogen sein, als er zu Boden ging. An dieser Stelle im Wald ist aber auch gerade besonders hohes Gras. Allerdings gelingt es dem Ork wieder auf die Füße zu kommen. Ohne eine Waffe in der Hand steht er nun Quake gegenüber.

Aragorn

Apoc
29.03.2002, 17:51
Als der Ork Quake entegegenrennt, schleudert dieser ihm das Schwert entgegen.

Kitana
29.03.2002, 18:33
"Du bleibst hier! Wir trennen uns nicht nochmal.."

Aeonra
29.03.2002, 20:06
Ohne weiteren Ton packt Jhunae die Bücher und verlässt die Bibliothek. Es hätte wohl kaum etwas gebracht, wenn sie dem Elfen ihr wahres Interesse erklärt hätte und für eine Entschuldigung war es zu spät. Was hätte sie auch sagen sollen, dass zur hälfte eine Hochelfe in ihr steckt?
Als sie die Bibliothek verlässt schaut sie sich nach dem nächstbesten um und fragt wo sie diesen Dhonos finden kann.

Schiller
29.03.2002, 22:54
Geistesgegenwärtig schnappt sich Levar seinen Kampfstab (den er ja an der Seite befestigt hatte) und versucht damit den (4.) Ork abzuwehren.
Bei dem anderen, herannahenden Ork verzichtet Levar gleich darauf, noch einen weiteren Armbrustpfeil zu verschwenden und zieht gleich einen für seinen Bogen. Doch anstatt ihn (zweckgemäß) abzuschießen, stürmt er dem Feind mit dem Pfeil in der Hand entgegen und rammt ihn diesem tief in die Brust (1. wenn das mit dem 4. Ork klappt und zweitens, wenn ich den Ork überhaupt treffe - logisch)

Schattenphoenix
29.03.2002, 23:51
"Mist. Cassie wovor haben Orks angst? Ich meine sebst diese dort hinten?" Sie dreht sich ein bisschen um besser sehen zu könne. "Keine Angst ich werd dich schon nicht verlassen kleine Schwester." Sie lächelt leicht. "Nur würdest du schneller sein wenn du allein auf diesem Pferd reiten würdest."

Hekate indes fliegt zu Argon. Sie schwebt links neben ihm und wartet anscheinent auf eine Botschaft von ihm für die anderen .^_^.

Kitana
30.03.2002, 00:40
"Feuer? Seife?" Cassandra lacht.

LastOtakuSalina
30.03.2002, 10:59
OOC: Sorry, aber ich hatte zu tun...

Salina, die inzwischen auch von ihrem Pferd abgestiegen ist,
rennt zwei weiteren Orks entgegen, und tötet sie mit einem gekonnten Hieb (@ ara : wenn das klappen tut).
Sofort stürmt sie weiter in's Kampfgetümmel, und murmelt einen Elbischen Zauberspruch...(OOC: was der bewirkt...werdet's schon sehen).

Aragorn
30.03.2002, 16:30
- edit -

Aragorn
30.03.2002, 16:31
Der Ork wird von Quakes Schwert in die Brust getroffen und fällt einfach nach hinten um.

Levar gelingt es den seitlichen Angreifer mit seinem Kampfstab abzuwehren, woraufhin dieser ein paar Meter zurücktaumelt. Doch schon ist er wieder kampfbereit (Armisael schildert sie nächste Aktion!) Levar kann also mit seinem Pfeil dem anderen Ork entgegenrennen. Er trifft ihn auch damit in der Schulter. Auch dieser Ork geht zu Boden, kann allerdings Levar mit zu sich herunterziehen.


OOC: @Salina - welche 2 anderen Orks? Ein elfischer Zauberspruch? Da würfel ich mal aus, ob der funktioniert: Ja, kann sich allerdings etwas anders auswirken, als es geplant war. Ich lass mich überraschen!


Argon flüstert dem Vogel folgendes zu: "Flieht! Flieht, diese Orks sind gegen Magie geeicht. Ich weiß nicht wie oder warum, aber man kann sie nicht direkt mit Magie angreifen. Nur wenn wir über das Wasser drüber sind, haben wir eine reelle Chance!"
Genau in diesem Augenblick verschwinden Lythandes Illusionen. Die Orks sind zuerst etwas verwirrt, fassen sich doch aber wieder schnell. Mit unglaublicher Wendigkeit und Geschwindigkeit lassen sie ihre pferde wenden und schließen wieder zum Angreifertrupp auf.
Derweil ist das erste Pferd (ich glaube, das ist das mit Sakura) gleich am Fluss angekommen.


Als Jhunae wieder hinaustritt stößt sie auf Quake. "Wäre ein kleiner Spaziergang genehm?" bietet er ihr freundlich an.

Aragorn

Schiller
30.03.2002, 16:40
(Etwas) verzweifelt schlägt Levar dem Ork ins Gesicht und versucht aufzustehen. Wenn ihm das gelingt, schlägt er mit seinem Stab mehrere Male auf seinen Gegner ein.

Armisael
30.03.2002, 18:26
Der Ork, der gerade Levars Stab ins Gesicht gekriegt hat, fasst sich wieder. Mit einem wütendem Knurren zieht er sein langes Messer und stürmt mit Gebrüll auf den noch am Boden liegenden Levar zu.
Der andere Ork, unter Levar, packt unterdessen mit beiden Händen Levars Kehle und drückt zu.

"Ach verdammt, diese Sklaven sind auch wirklich zu nichts zu gebrauchen!" Rami'hyr scheint nun langsam wütent zu werden, nachdem er den zweiten Ork hat fallen sehen.

LastOtakuSalina
30.03.2002, 19:21
Salina verbessert mit dem Zauberspruch ihr Schwert, nun hat es mehr Schlagkraft : Sie stellt sich vor den Ork, der von Levar eins mit dem Stab übergezogen bekommen hat(, und auf diesen "mit Gebrüll" zurast) und sticht zu...

Aeonra
31.03.2002, 10:49
Jhunae schaut überrascht Quake an. Es schiesst ihr förmlich durch den Kopf, dass Quake die Gruppe begleitet und nicht mehr hier sein kann und bevor sie noch einmal drüber nachzudenkt ist ihr Mund schneller: "Wer seid ihr?" Sie merkt kaum, dass sie beinahe die Bücher fallen lässt...

Apoc
31.03.2002, 11:19
Quake reisst sein Schwert aus dem Ork und versucht die ganze Lage zu überblicken (#wie viele Orks orken noch rum?)

Gruzz
Apoc :sith:

Kitana
31.03.2002, 13:28
"Lythande lass mal das PFerd schneller reiten.."

Torgal
31.03.2002, 15:16
"Bloß nicht mir ist jetzt ja schon spei übel, ich würd' lieber kämpfen!" *blicknachhinten* "äääh doch lieber reiten! Aber ja nicht ins' Wasser BITTEEEEE!"

OOC: ich hoffe ich hab das nicht falsch verstanden und reite jetzt mit dem Mädchen richtung Fluß. Da ich ja nen' weilchen in Urlaub war hab ich leider dem Überblick verloren *g*

Aragorn
31.03.2002, 16:53
OOC: @Torgal - stimmt alles!
@Aeonra - ach verdimmich, ich wollte gar nicht Quake sondern Banshee auftauchen lassen, naja, ich hol mich da irgendiwe raus.


"Mein Wesen ist schwer zu erklären," meint der Fake-Quake (;)) zu Jhunae "genauso ist meine Gestalt schwer für die Wesen auf dieser Welt zu fassen. So wählte ich ein euch vertrautes Gesicht. Ich bin Elúsil. Ich tauche immer dann auf, wenn ich ein Magiepotential ausserhalb der Sphäre spüre, dass größer ist, als die anderer magiebegabter Wesen auf dieser Welt. Eures ist geradezu erstaunlich. Noch dazu, scheint Ihr es vorher nie angewandt zu haben, dass wäre mir nicht entgangen. Ich würde euch in ein paar grundlegende Dinge einweisen, die es euch gestatten in der angemessenen Weise mit euren Kräften umzugehen. Nun, was sagt Ihr?" Er lächelt freundlich.


Levar gelingt es, sich von dem unter ihm liegenden Ork loszureißen. Da er dabei aber zuviel Kraft angewandt hat, taumelt er nach hinten, stolpert rücklings und liegt schon wieder auf dem Boden. Der andere Ork, der auf ihn zugerannt kam, kann nicht mehr rechtzeitig bremsen und fällt über den am Boden liegenden Elf, kann sich aber noch fangen. Doch er läuft Salina sprichwörtlich ins offene Messer und die Klinge bohrt sich tief in seinen linken Arm. Doch zu Boden geht er nicht.

Quake erblickt die Situation, in der sich Levar und Salina befinden. Das sind die einzigen Orks, die hier noch zu leben scheinen. Dann - ein wenig Abseits - sieht er den vermeintlichen Anführer und den unbeweglichen Typ in der Rüstung stehen.


Nun ist auch das 2. Pferd (mit Cassandra und Lythande) am Wasser angekommen. Glücklicherweise haben sie wieder etwas Abstand zur Meute bekommen.

Aragorn

Kitana
31.03.2002, 19:14
@ara
und jetzt sind wir in sicherheit ode rmüssn mer übers wasser

Apoc
31.03.2002, 19:20
Quake schleicht sich an den Ork an, welcher von Selinas Klinge getroffen wurde und greift nach seinem Hammer. Er benutzt diesen wie einen Baseballschläger und schlägt damit nach dem Rücken des Orks.

Schiller
31.03.2002, 19:56
Levar versucht sich wieder aufzurappeln. Er schnappt sich seinen Stab und versucht auf den noch am Boden liegenden Ork einzuschlagen.

Armisael
31.03.2002, 21:03
Der Ork, der Salias Messer im Arm hat, ist zusehr mit seiner Verletzung beschäftig, als das er Quake bemerkt. Der zweite Ork, auf den Levar nun versucht einzuschlagen, zieht ebenfalls ein Messer, springt mit letzter Karft auf und versucht es Levar in die Kehle zu rammen.

Aeonra
31.03.2002, 21:54
Jhunae verliert langsam den überraschten Blick bei den Worten, doch bleibt ein Ausdruck von Skepsis in ihrem Gesicht zurück. Trotzdem willigt sie mit einem ernsten Nicken ein, schliesslich sollte sich so etwas wie vorhin nicht wieder passieren.

LastOtakuSalina
01.04.2002, 20:04
Salina sieht, dass der *zweite Ork nun mehr denn je gewillt ist Levar zu töten;
- Kurzum läßt sie den and'ren stehen (da dieser immer noch mit seiner Verletzung beschäftigt zu sein scheint...) -

Sofort rennt sie *ihm nach, und versucht, ihm ihr Schwert von hinten in den Rüchen zu bohren
( OOC: is' nich gerade die "feine Englische"...aber wat soll's... ... )

Pflänzchen
02.04.2002, 09:33
Original geschrieben von Kitana
"Lythande lass mal das PFerd schneller reiten.."

:lol: :lol: :lol:

-----------

Lythande hört duch Hekate die Worte Argons. Sie treibt das Pferd weiter bis sie am Wasser ankommen. Sie sieht sich kurz um und reitet dann in den Fluß.

Torgal
03.04.2002, 20:45
"Ok ok ich versteh schon ihr Menschen und Elfen habt die Demokratie erfunden und mich eben überstimmt" Artak grummelt was von "...langsam muss ich mich wohl ans Wasserreiten gewöhnen bei der Gruppe..." und reitet mit den anderen weiter.:D

Aragorn
05.04.2002, 21:39
@Kita - Ihr müsst über's Wasser


Ein lautes Krachen, verrät Quake, dass er das Rückrat des Orks gebrochen hat. Mit weit aufgerissenen Augen sinkt der Ork ohne jeden weiteren Ton zu Boden. Da liegt er nun. Man weiß nicht, ob er tot ist, aber eine Gefahr ist er auf keinen Fall mehr.

Levar gelingt es, sich wieder aufzurappeln, allerdings steht er noch auf wackeligen Beinen. Das ist sein nachteil, denn sein Widersacher ist schneller wieder oben und springt mit gezogenem Messer nach vorn. Er versetzt Levar einen kleinen Strich am Hals, der sofort stark zu bluten anfängt. Doch zu etwas weiterem kommt der Ork nicht, denn Salinas Schwert bohrt sich von hinten tief in das Ungeheuer hinein und verkeilt sich in dessen Körper. Er verderht die Augen und schwwarz-rotes Blut quillt aus seinem Mund hervor, bevor er grässlich verendet. Allerdings steckt das Schwert noch in ihm, als er niedersinkt.


Elúsil verwandelt sich vor den Augen Jhunaes in einen etwas älteren Elf, mit silbernem, langen Haar und einem prächtigen Gewand. Er führt sie in eine kleine Baumhöhle, die zwar spärlich, aber doch schön eingerichtet ist. Die Luft ist erfüllt von magischen und scheinbar unirdischen Gerüchen. Leise Nebelschwaden ziehen zum Fenster hinaus oder verflüchtigen sich im Kamin.
"So, bevor wir beginnen, erzähle mir etwas über dich, deine Geschichte und dein Leben und natürlich deine Erfahrungen mit weißer und/oder schwarzer Magie" fordert Elúsil, Jhunae munter auf.


Das Wasser bleibt ruhig und keine Strömung zieht die Pferde von der geraden im Fluss weg. Die Horde kommt derweil immer näher.

Aragorn

Pflänzchen
05.04.2002, 21:42
Lythande treibt ihr Pferd weiter. "Schneller, so beeilt euch doch..."

Armisael
05.04.2002, 23:17
Rami'hyr erkennt das alle Orks ausgeschaltet wurden.
"Grrhhgn....verflucht sollen sie sein!" zischt er unter der Maske hervor. Um die Spitze seines Stabes knistert kurz die Luft und kleine Energieblitze zucken umher. Dann dreht er sich zu dem Krieger in Vollrüstung.
"Geh! Geh und töte sie alle, vernichte die Ungläubigen!" befiehlt er ihm. kurz darauf setzt sich der Krieger in Bewegung und wankt langsam in richtung der drei. Man kann deutlich erkennen, das das Gewicht der Rüstung und des Zweihänders enorm sein müssen, da die Gestalt sich gerade zu nach vorn schleifen muss und sich zu bewegen.

Rami'hyr hält unterdessen seinen Stab nach vorn und spricht einige Worte.
"Daidaron, Herr der Lüfte, erhöre das Flehen deines Dieners und verleih ihm deine Macht. Vater des Windes, umhülle meinen Körper.....!" der Silberstab knistert wieder vor Energie und plötzlich kommt ein starker Wind auf. Rami'hyrs Körper wird vom Zentrum des Windes erfasst.....und hehebt sich plötzlich in die Höhe. Als seie der Wind eine Hand, hebt er Rami'hyr bis auf die ersten Äste des Baumes hoch und verflüchtigt sich dann genau so schnell wie er gekommen ist.
"Gut, hier oben bin ich sicher....und hab den besten Platz. Hahahahaha....!"

Währendessen hat der Krieger die Hälfte der Strecke zurückgelegt und befindet sich jetzt noch c.a. 25 Meter von den Gefährten entfernt. Plötzlich hält er an und greift an seine Hüfte. Er nimmt die Flasche, welche er von Rami'hyr bekommen hat, von seinem Kettengürtel und hebt sie sich auf Kopfhöhe. Dann scheint er sie in eine Art von Mund-Öffnung zu stecken, die in seinen Helm eingearbeitet ist. Das anschliessende zurücklegen seinen Kopfes lässt vermuten, das er sie austrinkt.
Dann hebt er den Kopf wieder nach vor und die leere Flasche fällt ins Gras. In den nachfolgenden Momenten geschied nichts, der Krieger steht einfach nur da. Doch plötzlich durchfährt ihn ein Zucken, das anzuhalten scheint und den Krieger am ganzen Leib erfasst. Ungewöhnliche Laute dringen unter dem schweren Stahlhelm hervor. Geräusche, die zwar menschlicher Natur sind aber niemals von einem Menschen klaren Verstandes kommen würden.
Dann gehen die Laute plötzlich in ein lautes Gerüll über und der Krieger hört auf zu zittern, packt dann mit beiden Händen den Zweihänder, reisst ihn spielend nach oben und stürmmt los. Wie ein Wahnsinniger schreiend, rennt er auf die Gefährten zu. Das Gewicht seiner Rüstung und des Schwertes scheind überhaupt nicht mehr für ihn zu exsistieren. :asthanos:

Apoc
05.04.2002, 23:28
Quake stellt sich genau in die Laufrichtung des Riesen: "Verteilt euch!"

Armisael
05.04.2002, 23:36
Der Krieger hält nun genau auf Quake zu. Schon im Laufen hebt er das Schwert noch höher hinauf und lässt es dann, als er nahe genug dran ist, mit voller wucht auf Quake hinunterfahren.

Apoc
05.04.2002, 23:41
Quake dreht sich mit einer 360 Grad Drehung um seinen Widersacher herum und nutzt den Schwung aus, seinen Hammer mit noch grösserer Wucht in dessen Rücken zu schlagen.

Aeonra
06.04.2002, 06:41
Langsam beginnt Jhunae zu erzählen. "Ich habe mein Dorf vor kurzem erst verlassen. Ich wurde im kämpfen ausgebildet und im überleben, selbstverständlich. Mit Magie kenne ich mich nicht aus. Ich habe keine ahnung darüber." Ganz bewust verschweigt sie ihr Mongrel-wesen, doch ist das nach aussen hin überhaupt nicht zu erkennen.

Schiller
06.04.2002, 15:36
Levar lässt seinen Stab fallen und fasst sich panikartig an die offene Wunde am Hals, die dadurch noch stärker zu bluten beginnt. Das Blut fließt durch seine Finger und aus seinem Mund. Levar bringt nur noch merkwürdige gurgelnde und krächzende Geräusche hervor und lässt sich dann auf die Knie fallen. Verkrampft häklt er noch immer beide Hände um den Hals. Mit Grauen muss er verfolgen, wie der Riese auf Quake eingeht.

LastOtakuSalina
10.04.2002, 15:29
Da Quake klarzukommen scheint (wenigstens einigermaßen)
rennt sie zu Levar und spricht :
"Geister des Winds,
Möge er nicht im Schmerz verweilen,
Kräfte der Wälder,
Lasset diese Wunde heilen.", sie legt ihre Hand auf Levars Hals und konzentriert sich (Is ein Heilzauber...).


OOC: Na ja... hab's versucht...Balsam Salabunde wäre zu einfach gewesen ... Hier scheint's ja schwerwiegender zu sein als nur ein kleiner Kratzer!

Aragorn
11.04.2002, 15:19
Endlich kommen die Pferde auf der anderen Seite aus dem Wasser. Auch Argon ist jetzt nah heran und setzt mit großen Sprüngen über dem Fluss. Beschwörend hebt er die Hände, als er bei euch angekommen ist. Er dreht sich um, doch nichts geschieht. "Ich muss das Wasser bewegen" schreit er hektisch "ich brauche magische Unterstützung!"
Die Orks kommen immer näher. Einige von denen mit den prächtig geschmückten Helmen halten am jenseitigen Ufer und schreien Befehle und Aufforderungen zu den "Nachzüglern". Sie feuern die Horde an, ihren Pferden die Sporen zu geben. Es ist anzunehmen, dass einige Orks schon völlig zurückgefallen sind und den Rest der Meute auch nicht mehr einholen werden.


Elúsil nickt ab und zu, als Jhunae zu erzählen beginnt. Dann sagt er: "Es ist eine Schande, daß einer so begabten Magierin das Handwerk noch nicht beigebracht wurde. Eigentlich würde ich dir eher die schwarzen Künste zutrauen (vor allem aufgrund Jhunaes äußerer Erscheinung), doch hast du dich vorhin eher mit der Magie der Hochelfen beschäftigt, der mächtigsten weisen Magie, die je auf Rhithinia existierte. Nun, du hast die Wahl: Soll ich dich in die Grundlagen der schwarzen oder der weisen Magie einführen. Überlege gut, welchen Weg du einschlägst! Wenn du ansonsten noch Fragen hast - ich antworte dir gern."


Der Krieger verfehlt Quake um Haaresbreite, so dass dieser bei der Drehung ins Schwanken kommt und mit seinem Hammer nicht voll ausholen kann. Als er zuschlägt, hört man nur das dumpfe Auftreffen des Hammers auf der Rüstung. Kein Schmerzensschrei entfleucht dem Riesen. Ausserdem fällt er nicht, sondern stolpert nur 2 Schritte nach vorn.

Währenddessen gelingt es Salina, Levar zu heilen: Ihre Hände werden warm und Levar spürt, wie ein wohliges Gefühl zuerst nur den Hals und danach seinen ganzen Körper durchdringt. Es weht plötzlich ein leichter Wind und als Salina ihre Hände von Levars Hals löst, ist die Wunde wieder geschlossen. Levar ist zwar angeschlagen aber wieder auf den Beinen und so gut wie unverletzt.

OOC: @Salina - wir sind hier ja auch nicht bei DSA ;)

Aragorn

Pflänzchen
11.04.2002, 17:00
mir ist grade aufgefallen das ich nie geschrieben habe was für eine Hautfarbe Lythande hat *tropf* also es ist schwarz. Nur die Flügel, die ja immer versteckt sind zeigen das sie keine reine Dunkelelfe ist. :)

-------------

Lythande steigt vom Pferd und geht zu Argon. "Sagt wie kann ich euch helfen?"

Khamira
11.04.2002, 17:30
Auch Sakura reitet zu Argon. "Auch ich möchte euch helfen."

Schiller
11.04.2002, 20:03
OOC: @Lythande - ähm, die Dunkelelfen sind nicht schwarz. Elfen im allgemeinen sind nicht schwarz!


Als Levar bemerkt, dass die Wunde geheilt ist, lächelt er. "Danke!" meint er freundlich zu Salina du hast etwas gut bei mir." Dann schnappt er sich seinen Kampfstab, klappt ihn zusammen und befestigt ihn wieder an seiner Vorrichtung. Er greift nach seiner Armbrust und legt einen Pfeil ein. 3 ganze Pfeile feuert Levar nacheinander auf den Kopf des Kriegers ab.

Armisael
11.04.2002, 20:35
Der Krieger stolpert kurz nach vorn, dreht dann den Kopf zu Quake und schwingt sein Schwert, mit Unglaublicher leichtigkeit für die grösse, in einem halbbogen in Richtung Quake.
Levar und Salina ignoriert er momentan

Pflänzchen
12.04.2002, 11:02
@ Schiller :eek: hmmm ich wäre nicht auf die Idee gekommen wenn ich es nicht sebst gesehen hätte :eek6:
:confused: und was ist mit grau? :confused: *verwirrt ist* :crazy:

@Master ich bin vom 14.04 - 26.04 warscheinlich nicht on. Kannst du Lythande für mich weiterspielen? :rolleyes:

Aragorn
12.04.2002, 14:35
@Pflänzchen: 1. Die Dunkelelfen haben zwar dunklere Haut, als die anderen Elfen (so, wie in gut gebräunter Mensch - das ist für Elfen schon ziemlich Dunkel), aber nicht schwarz oder grau!
2. Ich kann den Char für die Zeit übernehmen.

@alle: 3. Da ich im Abmelde-Thread gelesen habe, dass LiD wohl für etwas längere Zeit abwesend sein wird und deswegen auch beabsichtigt, alle Charas zu beenden, wollte ich hier gleich mal anfragen, ob er etwas dagegen hätte, Quake einfach zu übergeben und euch andere, ob ihr jemanden kennt, der ihn gut übernehmen könnte.


Argon: "Denkt darüber nach, wi ihr mit Magie die Orks vom Wasser fernhaltet. Vor allem die, mit den Mänteln [sind noch nicht zu sehen!]. Ich werde währenddessen versuchen, das Wasser ansteigen zu lassen (OOC: man nannte ihn Moses! - ja, ja, ich weiß, er hat das Meer geteilt), das verschafft uns einen Vorsprung. Sobald wir im Wald sind, können wir ihnen leicht entkommen." Während Argon spricht, fällt Sakura ein Leuchten in einem Beutel auf, der an Argons Gürtel befestigt ist.


Der erste Pfeil Levars trifft und dringt durch den Helm ein. Doch schwer verletzt scheint der Krieger nicht zu sein. Auch der 2. Pfeil dringt durch die Rüstung, allerdings nur am Bein. Der dritte Pfeil prallt von dem Berserker ab. (OOC: @Armisael - ich kann erst was zu dir nach einem Post von LiD, schreiben)

Khamira
12.04.2002, 14:43
Sakura schließt die Augen und konzentriert sich. Ihre Hände fangen an grünlich zu glühen und vor dem Fluss wachsen plötzlich Türme aus Sand. Als sie ihre Augen wieder öffnet, will sie von Argon wissen. "Entschuldigt, aber was ist das für ein Leuchten bei euch im Beutel?"

Schiller
12.04.2002, 16:08
Da die Pfeile dem Mann in der Rüstung nicht sonderlich zu schaden scheinen und er mit seinem Kampfstab und Bogen auch nicht weiter kommt, blickt er sich um. Da sieht er Salinas Schwert noch in einem der Orks stecken. Mit voller Kraft zieht er es heraus und hält es in der Hand - bereit auf den Krieger loszustürmen. Doch da fällt sein Blick auf Rami'hyr. Langsam legt er das Schwert auf den Boden und schnappt sich seinen Bogen. Er klappt ihn auf und legt einen Pfeil ein. Er zielt auf das Herz des "Befehlshabers". Lange verharrt er in dieser Position, bis er den Pfeil losschnellen lässt.

Apoc
12.04.2002, 17:50
Quake rollt sich unter dem Schwerthieb weg und steht bereits wieder kampfbereit vor dem Riesen: "Ich hoffe deine Rüstung leitet keine Blitze weiter!", knurrt er und sammelt die Kraft der Blitze in seinem Hammer, welche von diesem wie Sprühregen abspringen und sich wieder zu sammeln scheinen.

Torgal
12.04.2002, 18:21
"Was soll das jetzt schon wieder wollt ihr Sandburgen bauen anstatt zu reiten? Tut das aber nicht mit mir euch sollte doch noch was besseres einfallen alte Hexe"

occ:@ Sakura nicht böse sein Artak wird in Gefahren situationen leicht aufgeregt und beschimpft völlig grundlos leute:D :D :D

Armisael
12.04.2002, 20:58
Der Berserker gibt eine art von Knurren von sich, springt nach vorn und versucht mit seinem ganzen Gewicht Quake umzustossen. Beiläufg zieht er das Schwert schräg nach oben um, falls quake noch mal versuchen sollte auszuweichen, das dieser genau in den Schlag reinlaufen wird.

Rami'hyr blickt schadenfroh auf das was der Berserker anrichtet, als ihm plötzlich Levas Aktion ins Auge fällt.
"Nicht mit mir, Ketzer!" zischt er wütend und konzentriert sich erneut.
"Daidaron, Herr des Windes. Vernichte meinen Feind!" sein Silberstab glüht kurz auf und plötzlich kommt von Rami'hyrs Hand ein starker Wind.
"Windsturm!" schreit er und schon fegt ein konzentrierter Windstoss richtung Levars Pfeil, um ihn in der Luft zu treffen. Beiläufig triff der Stoss noch einen Ast, der sofort zu Boden fällt als wäre er von einem schafen Schwert zerschnitten worden. Der Windstoss fegt weiter auf Levars Pfeil und Levar selbst zu.

Apoc
13.04.2002, 11:03
Kurz bevor der Riese Quake umhauen kann entlädt dieser seine ganze Energie und bildet so eine Kuppe aus Blitzen um sich, welche sich auf etwa zwei bis drei Meter ausweitet und dann in sich zusammenbricht.

Aeonra
16.04.2002, 00:34
Mit Bedacht spricht Jhunae: "Es steht mir nicht zu eine Entscheidung zu treffen. Ich weis über beide Künste nichts und kann somit auch nicht die Folgen meiner Entscheidung abschätzen. Doch sagt mir, ist es notwendig sich für eine Seite zu entscheiden?"

LastOtakuSalina
17.04.2002, 20:30
Salina hebt ihr Schwert auf (OOC: Soweit ich weiss, hatte ich es eigentlich aus dem Ork gezogen?! - Nichts für ungut ;)
@ Schiller)
Mit einem Blick zu Levar meint sie:
"Das war doch für mich selbstverständlich, daß ich dir helfe !"

Sie nimmt ihr Schwert und belegt es mit einem Zauber,
- sofort rennt Sie los, - hebt ihr Schwert in die Luft und ruft:
"Barriere!" Von der Schwertspitze aus erscheint ein leuchten...
es strahlt hell und Salina scheint sich zu konzentrieren...
Nun geht von der "Kugel" ein blaues Licht aus -
...und eine Art Kuppel schützt nun Levar und sie.

Aragorn
18.04.2002, 22:19
Die Orks am anderen Flussufer schrecken zusammen, als sich plötzlich diese Türme wie aus dem Nichts erheben. Nun treiben die Befehlshaber die Anderen noch mehr an.
Auf Sakuras Frage hin, unterbricht Argon kurz seine Anstrengungen. "Entschuldige, aber wer bist du? Dich kenne ich nicht. Eine Waldelfe, wie mir scheint ... ?!" Und zu Torgal gewandt meint er: "Und wer seid überhaupt Ihr Herr Zwerg?"



Levars Pfeil bricht nicht in dem Sturm und wird auch nicht hinfortgetragen, wahrscheinlich wurde er magisch behandelt (sorry, Armisael - die Würfel). Allerdings wird Levar sofort umgestoßen und gegen einen Baum geschleudert, kurz bevor Salinas "Schutzschild" beide bedeckt. Im gleichen Moment wird Rami'hyr von levars Pfeil in die linke Schulter getroffen. Mit einem schmatzenden Geräusch dringt er tief in das Fleisch des "Zauberers" ein.

Quake gelingt es, sich unter dem Schwerthieb des Kriegers wegzurollen und danach wieder aufrecht und kampfbereit seinem Feind gegenüberzustehen. Doch Quakes Gegner reagiert ziemlich gut und stürzt sich auf ihn. Trotz der Entladung seines Hammers kann Quake den Krieger im Angriff nicht stoppen und wird mit voller Wucht umgeworfen und so zu Boden gebracht. Ein leises Knacken verrät ihm, dass er sich gerade eine Rippe gebrochen hat.


Auf Jhunaes Frage antwortet Elúsil bedächtig, aber doch bestimmt: "Es ist sogar maßgeblich. Diese beiden Zauber sind fast gleich und doch unterscheiden sie sich so stark voneinander wie tag und Nacht. Bei den meisten magiebegabten Wesen beeinflusst die Richtung, die sie in der Magie einschlagen auch ihren Charakter und ihren späteren Lebensweg. Doch nicht zuviel davon ..." Elúsil bleibt kurz stumm sitzen. Dann sagt er: "Ich kenne dich und dein Leben nicht, doch aufgrund deiner Wurzeln würde ich dir doch vorschlagen dich für die Magie der Dunkelelfen zu entscheiden. Wer weiß, vielleicht hast du noch mehr Talent, als ich jetzt schon sehe und eines Tages gibst du das Krieger-Dasein auf und schließt dich den Grau-Elfen (die Dunkelelfen, die nicht den "alten Pfad" verlassen haben und sich nach beginn der Kriegerausbildungen freiwillig zurückgezogen haben) im Norden an!" Elúsil kligt sehr begeistert.

Aragorn.

Armisael
18.04.2002, 23:33
Rami'hyr ist zu sehr von sich überzeugt, das er seine Deckung total vergisst und es nun mit dem Pfeil bezahlt.
"AAARRGHH....!" mit einem Aufschrei verliert er das Gleichgewicht, kann sich zwar vor dem fallen noch festhalten, doch landet er unsamft auf dem Boden. Sofort drückt er sich in die Rückseite des Baumes.
"Uuurgh...verdammt! Das kann doch nicht sein!"
er versucht den Pfeil herauszuziehen, was er unter erheblichen Schmerzen auch schafft. Sein Blut tropft auf den Waldboden.
"Das werdet ihr BÜSSEEEEN!" schreit er voller Zorn hinaus. Dann greif er sein Stab fest und ramt ihn in den Boden, wo sein Blut vergossen ist und beginnt mit einer Beschwörung.
"Kriym, Geflügelter Bringer des Lebens, hilf mir in dieser Stunde und verleih mir deine Macht...." sein Stab knistert abermals, nur viel stärker als vorhin. Auch scheint dies keine leicht Beschwörung für ihn zu sein, da Rami'Hyr leicht in die Knie geht und sich auf dem Stab abstützen muss.
"Tarla kar'schock rem nembu krela Draconon. Re febud shof. Hauche dieser Masse eine Seele ein und gibt ihr das LEBEN!" spricht er und gleichzeitig zereisst es den Himmel und ein Blitz fährt hernider der direkt in Rami'hyrs Stab einschlägt.
Als sich der Qualm lichtet ist nur noch zu erkennen wie Rami'hyr am Baum lehnt, mit dem Stab in der Hand. Doch der Grund vor ihm scheind sich zu bewegn und plötzlich erhebt sich eine groteske Gestalt aus dem Waldboden. Sie ist fast zwei Meter gross und scheint nur aus Erde, Schlamm und Moss zu bestehen. Überall ragen Äste und Steine raus. Baumwurzeln und Holz bilden die leicht erkennbaren Knochen, welche zwei lange Arme und zwei dicke Beine bilden. Der Kopf ist nur ein schleimiger Dreckklumpen, in dem zwei blutige Augen leuchten.
"Töte sie! Töte sie ALLE!" schreit Rami'hyr dem Biest zu, welche sich sofort in Bewegung setzt und langsam auf Levar und Salina zuschlurft.

Der Berserker stemmt sich mit seinem ganzen Gewicht auf Quake und drückt ihn zu Boden. Dann schlägt er mit seinem Dornen besetzten Unterarm ihm in die Seite, dort wo er auch die Rippe gebrochen hat, während er nahezu mühelos sein Schwert hochhebt um auf Quake einzuschlagen.

Khamira
19.04.2002, 17:17
"Mein Name ist Sakura und ich bin tatsächlich eine Waldelfe, woher wusstet ihr das?" sie sieht Torgal scharf an. "Seit wann reißen Zwerge die Klappe soweit auf anstatt nachzudenken?"

Kitana
19.04.2002, 17:38
"Für streiten haben wir keine Zeit tut was!"

Apoc
19.04.2002, 19:17
Quake wird von den Dornen getroffen und keucht tief durch. Trotzdem denkt er nicht einmal an eine Niederlage und greift nach seinem Messer und stösst es dem Bersker in die sich durch den Schwerthieb öffnende Achselhöhle (#ohne diese freie Stelle könnte sich der Riese gar nicht bewegen, dort kann meiner Logik nach keine Panzerung sein :p)

Aeonra
20.04.2002, 04:34
Jhunaes augen verengen sich kurz. "Lernt mich beides. Ich habe keine Richtung der ich folge." Ihre Stimme ist höflich und doch bestimmend.

Schiller
21.04.2002, 11:20
Levar reibt sich den Kopf. "Au, das hat wehgetan." Es fällt ihm schwer wachzubleiben, als er schon mit Entsetzen feststellen muss, dass das "Baummonster" (?) auf sie beide zukommt.

Armisael
28.04.2002, 01:05
Das "Erdmonster" schleicht zwar langsam, aber unaufhaltsam auf Levar und Salina zu. Es heb beide schlamige Arme nach vorn und stösst einen leisen, grurggelnden Laut aus.
Das Biest verliert beim jedem Schritt, den es mit seinen krummen Beinen macht, immer wieder Dreck und Steine...doch scheint es es das nicht gross zu störren.

LastOtakuSalina
01.05.2002, 12:15
Salina versucht es mit einem Feuerzauber:
"Oh Geister der Erde, verleiht mir die Macht der ewig lodernden Flamme!!!"
Eine riesige Feuerwelle errichtet sich aus Salinas in der Luft gekreutzten Fingern über ihr;
- und rast mit einem mordstempo auf den Golem (?!) zu...

Aragorn
12.05.2002, 11:53
Das Feuer Salinas fegt über das Erdwesen hinweg. Allerdings verbrennen nur einige Holzteile. Es hat keinen beträchtlichen Schaden genommen. Dadurch, dass Salina den Zauber benutzt hat, ist das (der) Schutzschild unten.

Als der Berserker Quake in die Seite trifft, muss dieser erneut keuchen. Das atmen fällt ihm schwer. Doch als der Angreifer sein Schwert nach oben hebt, gelingt es Quake ihm sein Messer tief in die freie Stelle unter dem Arm zu rammen. Dickes, dunkelrotes Blut quillt aus der Wunde. Durch den Schlag verletzt lässt der Berserker sein Schwert etwas schräger sinken und schlägt Quake mit dem Griff nur besinnungslos.


"Keine Zeit" schreit Argon. "Wir haben uns einen kleinen Vorsprung verschafft. Wir sollten uns hier nicht länger aufhalten, wir können niht gewinnen. Auf die Pferde!" Mit Leichtigkeit schwingt er sich auf sein Pferd. "Aber was nun? Bleiben wir zusammen oder sollten wir uns lieber trennen?"


Elúsil schluckt. "So, so - Beides?! Nun gut, ich denke, es ist zu schaffen. Wir sollten - denke ich - mit einigen grundlegenden Dingen der weißen Magie anfangen. Legen wir gleich los:" Mit sanfter, hypnotischer, ja fast einschläfernder Stimme beginnt er Jhunae anweisungen zu geben: "Schließe deine Augen und denke an ein schönes Erlebnis aus deiner Kindheit oder etwas wundervolles, dass dur irendwann erlebt hast. Öffne deine Hände und drehe sie so, dass die Handflächen nach oben zeigen, öffne aber nicht die Augen. Denk an geborgenheit, liebe oder etwas, was dir eine besondere Wärme vermittelt. Dann versuche diese Wärme aus deinem Inneren nach außen zu transportieren. Lass deine Hände sprechen, zeig mir, was dich im Innersten bewegt. Wenn du denkst, dass du das geschafft hast und deine Hände warm geworden sind, öffne die Augen und konzentriere dich auf die Handflächen!"

Aragorn

Khamira
12.05.2002, 12:38
Auch Sakura setzt sich wieder auf ihr Pferd. "Zusammenbleiben ist besser, denn so oder so, werden sie hinter uns her sein."

Schiller
12.05.2002, 15:24
Als Levar die drohende Gefahr für Quake sieht, versucht er sich zu überwinden und nicht selbst in Ohnmacht zu fallen. Er springt auf und schießt wahllos zwei Pfeile nach dem Krieger. Dann schnappt er sich eines der am Boden liegenden Schwerter (oder Säbel, oder was weiß ich!) und rennt mit erhobener Waffe auf Quakes Peiniger zu.

Armisael
13.05.2002, 10:50
Die "Erdbestie" gurgellt erneut. Beschleunig ihren Schritt und erreicht schliesslich Salina. Mit einem seiner langen Arme holt es langsam aus...und schlägt mit unglaublicher Wucht auf sie ein!

Der Berserker scheind verwirrt. Nicht über die Verletzung die er, da er ja irgendwie keinerlei Schmerz zu spürern scheind, garn nicht richtig beachtet, sondern mehr über die Tatsache das er seinen Arm und einige Finger plözlich nicht mehr richtig bewegen kann. Quaks Messer muss wohl eine Sene durchtrent haben.
Mit einem Wut schrei packt er den besinnungslosen Quake mit der anderen Hand...und schleudert ihn mit gewaltiger Kraft, davon. dann entdeckt er Levar, der auf ihn zustürmt.
Der Berserker stösst ein Gebrüll aus. Mit seiner heilen Hand, packt er sein Schwert und hebt es mühe los hoch. Er faucht Levar gerade zu an..Sabber tropft unter dem Helmvisier hevor.

Pflänzchen
15.05.2002, 00:14
"Wenn wir den Orks in die Hände fallen ist es egal wie viele wir sind, gewinnen können wir gegen diese Übermacht nicht. Ich bin dafür das wir die Gruppe trennen. Dann fallen wir nicht so auf und sind beweglicher. Außerdem müssen sich dann auch die Orks trennen. Vielleicht haben wir dann eine Chance sie zu besiegen."

Kitana
15.05.2002, 12:29
"Nur wer geht mit wem.." meint Cassandra leicht traurig.

Aragorn
19.05.2002, 17:38
"Wir sollten keine Zeit verlieren! Meine Kraft schwindet" sagt Argon laut zu den anderen. "Ich würde vorschlagen, der Zwerg und das Mädchen (er deutet auf Sakura) gehen mit mir. Lythande und Cassandra gehen einen anderen Weg!"


Von den Schlägen des Erdwesens trägt Salina erhebliche Verletzungen davon. Äussere wie auch innere.

Sollte Levar angreifen, ist die Attacke erfolgreich. Der Berserker kann nicht parieren.
Quake liegt weiterhin bewusstlos an der Seite.


Aragorn

Khamira
19.05.2002, 17:49
"Ist gut." meint Sakura einverstanden und reitet zu Argon.

Armisael
20.05.2002, 22:37
Rami'hyr lehnt noch immer am Baum. Er beobachtet das geschehen mit Freude. Ob wohl er geschwächt ist, kann er sich auf den beinen halten.
Er sieht was der Berserker und sein Erdmonster anrichten.
"Hihihi..! Gut so, macht sie fertig!"

Schiller
21.05.2002, 19:02
Mit voller Wucht schlägt Levar zu und schlägt dem Riesen mit dem Schwert gegen den Helm. (Klingt zwar lustig - ist aber so!)

LastOtakuSalina
22.05.2002, 12:01
Salina bricht mit einem leisen Ächtzen in sich zusammen:
Sie hustet Blut und ihre Sinne schwinden...

Pflänzchen
26.05.2002, 19:36
Lythande dreht sich zu Cassandra um. "Dann wollen wir mal. Stellt sich nur die Frage wohin"

Kitana
28.05.2002, 21:22
"Es ist mir egal hauptsache ich bin nicht alleine..."

Apoc
02.06.2002, 17:25
#he, was ist denn hier los? wo bleibt der Quake-Spieler? Na dann greif ich doch gleich mal für meinen Liebling ein :rolleyes:, wenn der Master es erlaubt...


Langsam und unter starken Schmerzen kommt Quake wieder auf die Beine und lehnt sich an einen Baum, um nicht gleich wieder wegzukippen. Zufällig entdecken seine Augen Rami'hyr und Sebastian atmet noch 2x tief durch, ehe er sich wieder aufbäumt und nach seinen Hammer sucht! Per telekinetischer Verbindung zu diesem lässt Quake die Waffe zu sich schweben und stolpert so leise es ihm in diesem Zustand möglich auf seinen Widersacher zu. Genau unter diesem angekommen hält er den Hammer mit einer Hand beim Griff, mit der andern Hand unterhalb der Schlagfläche fest und schliesst seine Augen. Kleine Funken verbinden sich immer mehr mit einenander und in der dreiecksfläche (Arm-Hammer-Arm) über Quake Kopf entfacht sich ein regelrechter Blitzsturm, welcher sich mit einem gewaltigen Knall entlädt und als etwa 1.5 m breite Blitzwellenfläche auf Rami'hyr zurast!

Gruzz

Armisael
02.06.2002, 21:00
Rami'hyr bemerkt Quake nicht sofort, da er selbst noch ziemlich erschöpft am Baum lehnt. (Er ist jetzt übringens unten und nicht mehr auf dem Ast) Doch dann fällt er ihm ins Auge!
"Du...du lebst noch?" zischt er wütend heraus, da er angenommen hatte der Berserker hätte Quake getötet.
Als Quake dann seinen Blitzangriff bereit macht, erkennr Rami'hyr seine Absicht und greift sofort nach seinem Stab.
"Zaroph und Leviatan, Herrscher der Erde und des wassers....hört mich an! Vereint eure kräfte..! Aka sur la Draconon, du reslaf mo'ka schar...!"
Mit dieser Beschwörung packt er seinen stab fest, auf dem sich schon wieder Energie sammelt, und rammt in mit aller verbleibenden Kraft in die Erde. Plötzlich bebt die Erde...und als Quake seine Blitzwelle loslässt, wölbt sich der Boden aufeinmal auf...und einen dicke Mauer aus erde und Schlamm schiesst aus dem Boden, direkt vor Rami'hyr, embor. Sie ist mit viel wasser durchtränkt um den Blitz abzuleiten.

Apoc
03.06.2002, 18:04
Quake nutzt diese Gelegenheit und rennt auf die Schlammwand zu! Da diese im Moment die Sicht seines Gegenübers versperrt, springt Sebastian mit einem gewaltigen Satz durch die Schlammwelle hindurch und steht nun mit aufgezogenem Hammer vor Rami'hyr. Wie ein Baseballspieler schwingt Quake seine Waffe und nutzt die Gunst des Überraschungsangriff zu seinem Vorteil!

Armisael
05.06.2002, 20:37
Rami'hyr ist zu überrascht um sich gross zu wehren. Mit einer Mischung auf Wut und Verzweiflung reisst er einen Runendloch aus seinem Gürtel und hält seinen Stab zum Schutz nach oben.
"TORON!" ruft er und die Runen auf dem Dolch beginnen finster zu glühen als er ihn zum Stoss gegen Quake zieht!

Aeonra
06.06.2002, 12:17
Jhunae betrachtet Elúsil kritisch, währendem er erzählt. Als er geendet hat, schliesst sie ohne ein Wort die Augen. Erst fällt ihr nichts ein, doch schliesslich erinnert sie sich an den Abend nach ihrer ersten Jagd. Vollkommen erschöpft hatte sie am Lagerfeuer gesessen.

Der tote Körper des Ebers lag neben ihr. Es war der Abend an dem sie Dra'al begegnet war. Ein Knacken im Gebüsch hinter ihr liess sie zu ihrem Speer schnellen. Es konnte kein Tier gewesen sein, denn das hätte sie schon früher gehört. Dem Knacken folgte ein leises Fluchen und bevor sie etwas sagen konnte trat ein hochgewachsener Dunkelelf aus dem Gebüsch. Er war jung genau wie sie selbst auch. Er machte ein missmutiges Gesicht, schliesslich hatte er sich verraten. Jhunae knurrte kurz vor sich hin und als ob beide das gleiche dachten fragten sie sich gegenseitig "Wer...?" unterbrachen sich um eine neue Frage zu stellen "Was...?" um sich wiederum zu unterbrechen. Jhunae schwieg und musterte ihn, während er weiter sprach. "Ich bin Dra'al, Schüler der westlichen Schwertkämpfer. Ihr befindet euch auf unserem Gebiet." Ihre Augen weiteten sich leicht. Sie musste die nördlichen Wälder während der Jagd verlassen haben. Nun war sie als Schülerin in fremdes Gebiet eingedrungen und das ohne die Erlaubnis der Ältesten. Ruckartig stellte sie sich gerade auf. "Ich bin Jhunae, Schülerin der nördlichen Speere. Ich... ich war auf der Jagd gewesen." Dra'al antwortete kurz mit einem Blick auf den Eber "So so... Ihr wisst, dass das Jagen in fremdem Gebiet nicht erlaubt ist?" Er schien ein Grinsen zu unterdrücken, während Jhunae die Röte ins Gesicht schoss. "Es... ich..." begann sie zu stottern. Schnell unterbrach sie sich. "Ich musste ihm..." sie deutete auf den Eber "...folgen, ich hatte ihn verwundet, dabei habe ich wohl nicht bemerkt, dass ich meine Heimat bereits verlassen hatte." Während sie sprach wurde sie immer leiser und blickte verlegen zu Boden. "Das ist gut..." hörte sie Dra'al antworten "...denn..." ein Ächzen unterbrach seinen Redefluss. Jhunae schaute auf. Dra'al stand leicht gebeugt vor ihr, die Hand an die Seite gepresst und sackte kurz darauf zusammen. Schnell sprang sie zu ihm hin und kniete sich nieder. Mit nun schwacher Stimme flüsterte er "...ich brauche Hilfe." Mit prüfendem Blick sah Jhunae zu der Stelle wo er die Hand auf die Seite presste. Blut floss zwischen seinen Fingern hindurch und als sie die Hand vorsichtig hob erblickte sie eine tiefe Wunde. Schnell löste sie ihren Umhang und riss am Saum ein Stück Stoff ab und legte es auf die Wunde. Dra'al verzog das Gesicht und stöhnte auf. Jhunae legte seine Hand auf das Stoffstück und befahl. "Halte das!" Danach stand sie auf und begann in ihrem Beutel herumzukramen. Schliesslich förderte sie eine kleine schale und ein paar kräuter zu Tage. Sie Verrieb die Kräuter mit ein wenig wasser zu einer zähen Paste und fertigte von ihrem Umhang mehrere längliche Streifen an. Damit hockte sie sich neben dem keuchenden Verletzen nieder. Vorsichtig hob sie die Hand und dann den Verband weg. Mit einem leichten Nicken nahm sie wahr, dass die Wunde nicht mehr allzu stark blutete. Langsam begann sie die Wunde mit der Paste zu bedecken und sie danach zu verbinden. Dra'al sagte währenddessen kein Wort. Aber aus den Augenwinkeln konnte sie sehen, dass er sie genau beobachtete. Als sie fertig war stellte sie die Schale weg. "So das sollte vorerst halten." erklärte sie und schaute ihn dann an. Trotz der Schmerzen lächelte er...

...und an eben dieses Lächeln erinnert sie sich nun. Sie merkt wie etwas sie anfüllt und sich in ihr ausbreitet. Sie hält ihre Hände vor sich, die Finger weit abgespreizt. Doch was nun? Wie sollte sie diese Energie umleiten? Und bevor sie etwas machen konnte war auf einen schlag alles weg. So plötzlich verschwand die Energie dass sie vor Schreck die Augen aufriss...

#OOC: Sorry für die Späte Antwort... soll nich wieder vorkommen... hoffe ich ;) :D Naja immerhin gibts jetzt mal was für den master zum lesen ;)

Apoc
07.06.2002, 18:54
Noch ehe der Dolch Quake erreicht zieht er seinen Hammer durch und ziehlt genau auf den Kopf seines Widersachers. Obwohl Sebastian schon über viel Kampferfahrung verfügt und seine Heilungskraft auch sehr schnell mit seinen Wunden fertig wird, scheinen die Kämpfe doch Spuren an ihm hinterlassen zu haben. Sonst Aufmerksam wie ein Luchs scheint er hier nicht mal die drohende Gefahr durch den Dolch zu merken.

Aragorn
15.06.2002, 13:35
OOC: Und da bin ich wieder - seit langer Zeit endlich mal da! Der Meister Aragorn!


OOC: Wir gehen davon aus, dass sich der Zwerg Argon und Sakura angeschlossen hat!

"Los!" brüllt Argon und treibt sein Pferd an. Unglaublich schnell ist er in den Wäldern verschwunden. Sakura und Torgal sollten sich beeilen ihn zu erreichen.
Währenddessen dringen einige Orks durch den Schild. Auch Lythande und Cassandra sollten sich sputen.



Hier die Zusammenfassung des Kampfgeschehens bei Quake und Konsorten:

Durch den Schlag Levars getroffen taumelt der Berserker einige Meter zurück. Ihm ist schwindelig. Doch auch Levar wird durch den "Rückstoß" zu Boden geworfen.
Salina ringt währenddessen damit, dass sie nicht ohnmächtig wird. Doch ihr gelingt es, sich zu fangen!


Langsam und unter starken Schmerzen kommt Quake derweil wieder auf die Beine . Nach kurzem Zögern greift er seinen Gegner mit dem Hammer an, der ihn kurz zuvor noch bemerkt.
Die "Blitzwand" schießt nach vorn. Auch der Zauber Rami'hyr's gelingt - zumindest teilweise. Die Wand ist durch den schwächelnden Beschwörer nicht ganz so stark. Quakes Blitz schlägt knapp neben Rami'hyr ein und reisst ihn von den Füßen.
Quake nutzt diese Gelegenheit und rennt auf die Schlammwand zu! Da diese im Moment die Sicht seines Gegenübers versperrt, springt Sebastian mit einem gewaltigen Satz durch die Schlammwelle hindurch und steht nun mit aufgezogenem Hammer vor Rami'hyr. Wie ein Baseballspieler schwingt Quake seine Waffe und nutzt die Gunst des Überraschungsangriff zu seinem Vorteil!
Rami'hyr gelingt es sich schnell wieder aufzurappeln und seinen Runendolch zu ziehen. "TORON!" ruft er und die Runen auf dem Dolch beginnen finster zu glühen. Als er mit dem Dolch zustößt, setzt auch Quake zum Gegenschlag an. Dabei wird er unachtsam. Rami'hyr trifft Quake. Die Klinge dringt tief unter seine Haut und schneidet sich in Quakes Fleisch. Blut schießt plötzlich aus der Wunde.
Doch mit der letzten Aktion mit seinem Hammer gelingt auch Quake der entscheidende Streich. Der Hammer prallt mit voller Wucht auf Rami'hyr's Kopf. Mit einem furchtbar knallendem Geräusch beendet Quake das Leben seines Widersachers. Rami'hyr ist tot!!! Blutüberströmt und wie ineinander verkeilt sinken beide langsam (wie in Zeitlupe) zu Boden. Der eine hat kein Leben mehr in sich und der andere wird das seine wohl bald aushauchen, wenn nichts geschieht.



"Nicht!" hört Jhunae Elúsil schreien. Als sie die Augen aufreisst sieht sie sein entsetzes Gesicht. Sie spürt die Wärme an ihren Händen. Trotz, dass sie den gedanken wieder hatte gehen lassen, konnte sie ihre Hände entzünden. Doch wurden die Flammen immer größer. "Uau è ínro - amhár iszt" schreit Elúsil hastig und mit beschwörender Geste. Die Flammen sind gelöscht und kleine Rauchschwaden steigen von Jhunaes Händen auf. Ihr "Lehrmeister" ist ausser sich: "Der Trick ist nicht Feuer entstehen zu lassen, sondern es zu kontrollieren, es zu beherrschen, es zu formen. Du tatest genau das Gegenteil. Zuerst hast du dich zu sehr ereifert. Deine Energien konnte man fast aus die heraussprühen sehen. Du hast mit einer mindesten 1 m hohen Stichflamme fast das Dach angesengt. Un dann verlierst du die Kontrolle. Ich denke, du solltest nicht wirklich ..." Doch da wird er unterbrochen. Ein kleiner Elf stürmt zur Tür herein. Als sich Elúsil zu ihm herumdreht - mit noch immer wütender Miene - schreckt der Elf zusammen und geht ein paar Schritte zurück. "M m m Meister E Elúsil" stottert er "ich glaubte, es würde euch interessieren, dass der Rat soeben einberufen wurde. Die Führer werden sich noch am heutigen Tage hier einfinden und beratschlagen!" Elúsil's Gesicht ist wieder kühl. "Danke dir Arnophyn! Sage den Schülern bescheid, sie sollen sich bereit machen!" "Sehr wohl Meister" antwortet der erstaunlich winzige Elf und verlässt das Zimmer. Elúsil wendet sich an Jhunae. "Komm mit, ich denke, dass wird dich interessieren!" Er streift sich einen weißen Mantel über und verlässt die Behausung. Als die Beiden auf der "Straße" sind, werden sie fast umgerannt. Alle Elfen, die hier und in der Umgebung leben, scheinen unterwegs zu sein. Auch ein paar Berittene sind in der Menge unterwegs. Wit hinten sieht man ein Leuchten. "Elúsil dreht sich erneut zu Jhunae: "Dort hinten wird der Rat der Elfengemeinschaft tagen. Willst du mit? Hat du noch etwas zu sagen?"

Khamira
15.06.2002, 13:51
Sakura treibt ihr Pferd an und reitet Argon hinterher zu dem Wald. Er war unglaublich schnell und Sakura konnte ihm kaum folgen.

Apoc
15.06.2002, 13:59
Quake geht neben seinem Widersacher zu Boden und keucht schwer vor sich hin. Selbst seine Heilungkraft wird wohl für diese Wunde nicht ausreichen. Zu sehr haben ihn die vergangenen Angriffe geschwächt. Doch so schnell will Sebastian nicht aufgeben. Fest seinen Hammer umklammern robt er einige Meter weiter und versucht Levar oder Selina aufzuspüren.

Schiller
15.06.2002, 19:06
Entsetzt und unentschlossen blickt Levar zu Quake. Er selbst kann niemanden heilen. Er ist zum kämpfen geboren. Also entscheidet er sich gegen Quake. Er richtet die Spitze seines Schwertes gegen den Berserker und rennt geradewegs auf ihn zu. Doch bevor er seinen - noch benommenen - Gegner trifft schreit er zu Salina hinüber: "Salina, kümmere dich um Quake, er ist schwer verletzt. Er darf nicht sterben!!!"

Aeonra
15.06.2002, 20:14
Jhunae schüttelt beiläufig ihre Hände, das leichte Hämmern in ihrem Kopf unterdrückend. Sie weis nicht genau was passiert ist und ist mehr als verwundert über Elùsils Worte. Als der zu klein geratene Elf hereingestürmt kommt knirscht sie mit den Zähnen. Doch schnell unterdrückt sie ihren Missmut und folgt aus der Hütte. Auf Eùsils Frage antwortet sie mit gewohnter Gelassenheit. "Ich habe nichts weiter vor. Ich werde mit kommen, sofern es mir erlaubt ist."

Armisael
16.06.2002, 21:13
In dem Moment als Rami'hyr der Schädel zerschmettert wird, zuckt das Erdmonster das sich erneut über Salina beugen wollte zusammen, gibt noch ein gurgelndes Geräusch von sich, ehe es plötzlich auseinander fällt. Salina wird halb unter einer Masse von Dreck, Schlam, Holz und Steinen begraben.

Rami'hyrs Körper kippt langsam nach hinten und schälgt dann auf dem Boden auf. Sein Silberstab in der Erde hört augenblicklich auf zu pulsieren.
Durch den Aufprall auf dem Boden, rutscht Rami'hyr die Maske vom Kopf. Der darunter zum Vorschein kommende, blutige und halb der zertrümerte Schädel lässt aber immer noch Rami'hyrs Gesicht erkennen. Neben gräulich dunkler Haut, hohen wangenknochen und blauen Augen, fällt einem jedoch eins speziell ins Auge: seine spitzen Ohren! Rami'hyr ist...war ein Elf...ein Dunkelelf.

Der Berserker erhebt sich erneut, wirkt immernochnicht erschöpft. Er schüttelt nur kurz den Kopf, schaut dann wieder nach vorn und entdeckt Levar, der ihn angreift. Als würde er seine Herausforderung annehmen stösst er ein Gebrüll aus und rennt dann gegen Levar an. Mit nichts ausser seinem Körper greift er laut schreiend und wild mit den Armen fuchtelnt den Elfen an.

LastOtakuSalina
20.06.2002, 13:17
Salina nickt Levar zu und geht sofort zu Quake:"Ihr scheint sehr starke Schmerzen zu haben... dieser Zauber ist etwas stärker und ihr werdet einige Minuter zu eurer Regeneration brauchen.
Es wird dir etas weh tun, da dieser Zauber die ureigenen Kräfte der Herzens erweckt, -doch danach werdet ihr sogleich wieder vollständig genesen sein:

Urkräfte aus Zeit und Raum,
Ewiglich währender Menschentraum;
Herzenskraft ist deine Stärke,
Auf das dein Körper genesen werde!"

Apoc
20.06.2002, 18:54
Quake stöhnt ein leises: "Ja", von sich und verstummt dann...

Kitana
21.06.2002, 18:53
masterchen was sollen pflänzchen udn ich jetzt tun nur reiten?

Schiller
22.06.2002, 12:17
Levar besinnt sich wieder. Er springt nach oben und versucht so über den berserker zu kommen, um diesem so von oben das Schwert in den Kopf zu rammen.

Kitana
02.07.2002, 12:49
*schieb*

Aragorn
06.07.2002, 10:12
OOC: Ich bitte zu entschuldigen, dass ich wieder mal nicht das RPG vorantreibe. Ich melde mich heut' Nachmittag nochmal, da geht es dann weiter.

Aragorn

Aeonra
11.07.2002, 11:57
ähm *hust*!!!!

Kitana
13.07.2002, 11:28
es soll weida gehen ^^

Apoc
19.07.2002, 22:45
falls es hier einmal weitergehen sollte (wink an Aaragorn) wird Quake natürlich weiterhin zum Kämpfen bereit sein... allerdings erst wieder am nächsten Samstag, bin eine Woche wech...

Gruzz
Lekinde :sith:

Kitana
20.07.2002, 12:16
*aragorn tret* mach weiter !

Kitana
25.07.2002, 17:41
.....

Schiller
30.07.2002, 09:44
OOC: So, moin! Ich bin (trotz Widerwillen, weil eigener Master-unabhängiger-Chara) der neue Meister dieses RPG’s und hoffe, dass ihr mich als solcher schätzen und lieben lernt ;) Ausserdem denke ich, dass ich Aragorn würdig vertreten werde, der ja nun vollständig ausgetreten ist und (wenn überhaupt) erst wieder in ein paar Monaten hier auftauchen wird. So, das Würfelsystem habe ich beibehalten, damit keine Ungerechtigkeiten (gerade in Bezug auf Levar) entstehen. So, möge die Macht Rythinias euch auf eurem Weg beschützen!

Der Master


Bei Lythande und Cassandra: Die Orks haben es geschafft, sie brechen durch den Magie-Wall. Auch das Wasser stellt für sie keine allzuschwere Hürde mehr dar. Wie eine Flut brechen die Ungeheuer über das andere Ufer herein. Brennende Pfeile, schwere Speere und Streitäxte fliegen den beiden Mädchen um die Ohren (treffen aber nie). 4 der Hauptmänner haben sich nach ganz vorn abgesetzt und folgen Cassandra und Lythande sehr dicht.


Bei Sakura, Torgal und Argon: Nach einiger Zeit kommt Argon zum stehen. Als Sakura ihn erreicht ist ihr Pferd stark erschöpft. Als nach einigen Minuten Torgal nicht an dem Fleck erscheint, beginnt Argon sich ernsthaft Sorgen zu machen. „Bei den Meistern der Gilde, sie werden ihn doch nicht erwischt haben.“ Angestrengt lauscht er in den Wald hinein, kann aber nichts außergewöhnliches hören. „Wir sind so weit von der Stelle fortgegeritten, dass ich nicht einmal mehr das Grunzen der Orkhorden vernehmen kann. Doch bin ich auch erschöpft. Wir sollten Cassandra und Lythande suchen und danach direkt in das Reich des Elfenkönigs reiten. Was meint ihr?!“ Wieder beginnt der Beutel Argons merwürdig zu glühen.


Bei Quake, Salina und Levar: Langsam schließt sich Quakes Wunde, doch Salina gelingt es nicht, dass Quakes Genesung voranschreitet. Sie ist selbst noch zu schwach und hält ihn lediglich am Leben.
Levar’s Blick fällt kurz auf den Leichnam Rami’hyrs. Dadurch wird er automatisch langsamer und kommt beim Absprung ins Trudeln. Dadurch gelingt es ihm nicht, richtig nach oben zu kommen. So trifft ihn der Berseker in der Luft und reist ihn quasi zu Boden. Levar schafft es vorerst nicht, wieder auf die Beine zu kommen.


Bei Elúsil und Jhunae: Nach einiger Zeit ist es den beiden gelungen sich bis zu dem Ratsplatz „durchzukämpfen“. Dort werden sie schon von einer Menge kleinerer Elfen erwartet, allen voran der winzige Arnophyn. „Wir werden uns jetzt verteilen, Meister“ sagt er und blinzelt seinen Kameraden zu. Blitzschnell verteilen sich die Elfen und sind wieder in der Menge verschwunden.
„Das sind meine Schüler“ sagt Elúsil zu Jhunae. „Der Rat besteht aus sämtlichen Führern der Elfengilden und -rassen. Das bedeutet, hier herrscht große Präsenz aller Elfenarten aber eben auch von Feinden. Neben den Wachen der Dunkel- und Waldelfen darf auch ich welche aufstellen (das sind die 3 einzigen Völkergruppen, die Wachen an den Grenzen aufstellen dürfen). Dies sind meine Schüler. Sie sind ausschließlich dafür da, magische Angriffe von außen und innen abzuschirmen. Bis jetzt gab es noch keine Probleme.“ Eine kleine Weile herrscht Schweigen, dann spricht Elúsil erneut: „Sieh dort, ein dir bekanntes Gesicht. Rede mit ihm, ich muss für einen Augenblick verschwinden“ Mit einem mal ist Elúsil fort und Jhunae steht allein in der Menge. Da sieht sie in die Richtung, die ihr der Meister gewiesen hat. Dort steht Banshee. Nun hat er auch Jhunae entdeckt. Mit großen Schritten geht er auf sie zu. „Sei gegrüßt! Ich habe schlechte Neuigkeiten: Deine Freunde, nunja, sind spurlos verschwunden. Argon ist noch immer auf der Suche nach Lythande und Cassandra und Quake, Levar und das Mädchen sind schon viel zu lange fort. Doch die Späher konnten sie nicht ausfindig machen. Es kann gut möglich sein, dass du allein die Reise fortsetzen musst!“

Apoc
30.07.2002, 09:56
Auch Quakes Selbstheilungskraft scheint grosse mühe mit den Wunden zu haben. Obwohl sich jede Wunde noch so grosse Hautverletzung zu schliessen beginnt, reisst sie nach nur wenigen Sekunden wieder auf. Sebastians Kraft scheint überlastet zu sein und nicht mit dem körperlichen Schaden fertig zu werden.

Schiller
30.07.2002, 10:18
Trotzdem schwebt Quake nicht mehr in Lebensgefahr. Er ist aber zu schwer verletzt, sich noch aufzurichten oder gar zu kämpfen.

Khamira
30.07.2002, 12:26
"Der Zwerg macht aber nichts als ärger." grummelt Sakura und ihr Blick bleibt an dem Beutel Argons hängen. "Eine Frage, bevor wir zu Cassandra und Lythande reiten, was habt ihr da in eurem Beutel, er glüht so merkwürdig." Kurz schweifen ihre Gedanken zu Santal, ihrer Begleiterin, sie musste sich auch nochmal auf die Suche nach ihr begeben, wie es ihr jetzt wohl ging.

Armisael
30.07.2002, 20:13
Der Berserker springt. Er lässt sich quasi auf den am Boden liegenden Levar fallen und schläcgt wie wild auf diesen mit seinen Dornen-Handschuhen ein!

Kitana
30.07.2002, 21:43
@schiller
ich habe zwar nichts gegen dich aber warum hat aragorn denn aufgehört? ihc verusch ausserdem mal pflänzchen bescheid zu geben...

Cassandra dreht sich um ( soweit wie es auf dem pferd) geht und nimmt pfeil und Bogen und schießt auf die Orks...

Schiller
31.07.2002, 10:40
OOC: @Kita - wie ihr sicherlich schon festgestellt habt, hatte Ara schon von Anfang an wenig Zeit und durch einige Trauer-(und damit auch Erbe-)fälle und durch sein ständiges umziehen (er ist wohnhaft in 3 Städten) wurde das zum Ende hin immer weniger. So dass er zum Wohle der RPG-Gemeinschaft entschieden hat, die Master-Tätigkeit jemand anderem zu übertragen.
Da ich nun mal die Idee zum "Elfenkrieg" hatte und er mit mir auch immer mal einige Dinge absprechen musste, lag es nah, dass ich seine Vollzeitvertetung werde.
Persönlich stehe ich noch mit ihm in Kontakt und soll euch alle mal grüßen. Er hat auch versporchen, dass er in einiger Zeit wieder mal auftauchen wird.


Bei Argon und Sakura: "Oh das" meint Argon freundlich und holt das leuchtende Etwas aus dem Beutel. Als er die Hand öffnet staunt Sakura nicht schlecht - es ist Santal. "Sie führte mich quasi zu euch. Ich ritt an die Lichtung, an der sich die Wege der Gruppe trennten, um eigentlich Cassandra und Lythande nachzuholen. Zuerst entdeckte ich Kampfspuren und stieß dann auf die blutüberströmten Leichen einiger Orks. So ging ich davon aus, dass ihr in eine Schlacht verwickelt wart, aus der ihr augenscheinlich als Sieger hervorgegangen wart. Ausserdem nahm ich eine kleine Leichte Magiespur wahr, die von einem Feen-Wesen herstammen musste. Zuerst folgte ich den Spuren, die die Pferde hinterließen; doch dann stand ich direkt vor einem Berg, den man wahrscheinlich nicht erklimmen konnte. So folgte ich der Feen-Spur, die mich sicher durch einen geheimen Pfad in den Bergen leitete.
Die kleine hier, fand ich dann bei einer Gruppe Orks, die darüber beratschlagten, ob man sie verkaufen oder verspeisen sollte. Mit viel Glück gelang es mir Santal (er kennt den Namen) unbemerkt aus den Fängen der Ungeheuer zu befreien. Doch als ich dann über die Wüste zurückritt, erkannte mich eine Ork-Patroullie als einen Gildenzauberer und setzte mir nach. Mit der Zeit wurden es immer mehr. Nunja, den Rest kennt Ihr ja!"


Bei Levar, Salina und Quake: Levar versucht sich herumzudrehen, doch er schafft es nicht rechtzeitig und der Berseker schlägt mit seinem ganzen Gewicht auf Levar ein. Levar gelingt es nur für eine Weile den Schlägen auszuweichen, doch immer wieder wird er von den Dornen gestreift. "Helft mir!" schreit er verzweifelt zu seinen beiden Gefährten hinüber.

Bei Cassie und Lythande: Cassandra gelingt es, einen Ork vom Pferd zu holen, doch die anderen drei sind den beiden dicht auf den Fersen. Einer kommt wutschnaubend heran und reißt Lythande vom Pferd. Nun bleiben auch die anderen beiden Orks stehen. Ein paar Meter entfernt nähert sich auch schon der ganze Ork-Pulk. Lythande steht nun einem Hauptmann entgegen und die anderen werden alsbald folgen

Aeonra
31.07.2002, 11:07
Jhunae nickt Banshee grüssend zu. Ernst und etwas unterkühlt antwortet sie: "Nun diese Reise ist wohl kaum allein zu bewältigen." dabei überblickt sie gelassen das Geschehen.

Khamira
31.07.2002, 12:41
Sakuras Augen wurden immer größer als sie die kleine Elfe auf Argons Hand sah. "Santal..du lebst." sagt sie überglücklich und nimmt Santal in den Arm. "Ja, dank Argon, er rettete mich, aber das weißt du ja jetzt." meint Santal und flattert vergnügt um die Köpfe der Beiden. "Vielen Dank das ihr Santal gerettet habt." bedankt sich Sakura bei Argon. "Aber ich glaube wir sollten uns noch auf die Suche nach Cassandra und Lythande machen, hoffentlich stecken sie nicht in Schwierigkeiten."

Apoc
31.07.2002, 12:55
Quake hat mühe überhaupt zu erkennen wo er überhaupt war, was sich ereignet hat und was im moment vorgeht. Unter lautem Stöhnen kämpft sich der Mensch jedoch hoch, bis er schliesslich, auf seinen Hammer gestützt, auf seine Füsse kommt.

LastOtakuSalina
31.07.2002, 13:44
Salina versucht, ihren Gefährten hochzuhieven und bringt ihn in Sicherheit(unter einen Baum geschützt von Büschen...) und rennt zu Levar hinüber;
Sofort spricht sie einen Schutzzauber aus:

"Schutz uns gebe Wind und Wald;
Gib dem Schutzwall nun Gestalt!

Erhebe dich aus der Kraft der Natur;
Auf das er uns helfe- So lautet sein Schwur!"

(Sie versucht einen kräftigen Schutzwall zu errichten/
dabei bedient sie sich der Naturkräfte-nicht ihrer eigenen!
(sie hat ja leider kaum noch welche))

Schiller
31.07.2002, 15:01
Bei Jhunae: "Nein, nein, ich würde dich sicher begleiten dürfen und man würde dir bestimmt auch noch andere Weggefährten zur Seite stellen, aber sie sind eben nicht die Auserwählten. Du wärest die Letzte. Es mag auch sein, dass ein anderer deiner Freunde den Weg zu eurem unbekannten Ziel findet, aber keiner von ihnen ist jetzt hier, weswegen wir dich als die Einzige behandeln müssen!"

Bei Sakura: "Ich denke, ich weiß wo sie jetzt ungefähr sein müssten. In der Nähe befindet sich eine Lichtung, die man gut als Rastplatz nutzen kann, dort werden wir sie sicher finden." Langsam trabt Argon's Pferd los.

Bei Alina, Quake und Levar: Quake kann gerade noch so stehen (aber nicht lange und er kippt um). Zum Kämpfen ist er viel zu schwach.
Auf Salina's Spruch hin, beginnt es mächtig zu wehen. Die Bäume wanken hin und her und einige Vögel fliegen verschreckt auf. Doch der Zauber funktioniert nicht ganz und lediglich Salina wird von einem Schutzwall umgeben. Nun steht sie vor dem Berseker in einem blauen, gleißenden Licht.
Levar versucht diese kurze Ablenkung auszunutzen und gleitet unter seinem Widersacher hervor. Doch so richtig aufstehen kann er nicht, denn der Riese hat ihm einige Knochen und Rippen gebrochen.

Khamira
31.07.2002, 15:11
"Ok." Sakura reitet hinter Argon her und Santal setzt sich vor Sakura auf das Pferd.

Aeonra
31.07.2002, 15:27
"Nun wie ihr meint. Wir werden sehen. Doch es behagt mir nicht die einzige zu sein."

Kitana
31.07.2002, 21:39
Cassandra hält das Pferd an dreht es und reitet zurück...

Schiller
07.08.2002, 14:35
OOC: Nicht, dass ihr etwas denkt, ich kümmere moich nicht, aber ich verfasse gerade einen riiiiieeeesen Text und das dauert immer etwas, denn auf arbeit kann ich daran nicht arbeiten und wenn ich zu Hause bin, bin ich froh, etwas zum Schlafen zu kommen

Kitana
08.08.2002, 15:23
verstehn wir doch ^^

Pflänzchen
08.08.2002, 15:37
Original geschrieben von Schiller
Bei Cassie und Lythande: Cassandra gelingt es, einen Ork vom Pferd zu holen, doch die anderen drei sind den beiden dicht auf den Fersen. Einer kommt wutschnaubend heran und reißt Lythande vom Pferd. Nun bleiben auch die anderen beiden Orks stehen. Ein paar Meter entfernt nähert sich auch schon der ganze Ork-Pulk. Lythande steht nun einem Hauptmann entgegen und die anderen werden alsbald folgen

Sie zieht ihr Schwert und wartet auf seinen Angriff. Hekate schwebt ein Stück über ihr um bei Bedarf mit anzugreifen.

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Lass dir so viel Zeit wie du brauchst. Die Haubtsache es geht irgentwann weiter. Das RPG ist zu gut um einzuschlafen :rolleyes:

Aeonra
15.08.2002, 09:35
Uiii wird wohl ein Roman hrrr... :D *gespannt wartet*

Apoc
15.08.2002, 10:43
Original geschrieben von Schiller
Bin leider wegen des Hochwassers bei uns total ausgelastet. Weiß noch nicht, wann ich wieder komme. Es wird aber noch diese Woche! Versprochen.

Schiller

Schiller
18.08.2002, 15:40
Bei Sakura: Als sie und Argon an dem besagten Platz ankommen, ist weit und breit keine Spur von Cassandra und Lythande. Argon macht ein besorgtes Gesicht. "Erst verlieren wir den Zwerg und nun auch noch die anderen beiden. Wir haben die Wahl: Reiten wir zurück zum Fluss oder machen wir uns auf den Weg zum Elfenkönig?"


Bei Jhunae: Elúsil und Jhunae betreten einen kreisrunden, stark beleuchteten Raum. Dort sind kreisförmig um einen riesigen Tisch mehrere Stühle platziert. Es sieht aus, als sei das gesamte Inventar aus dem Boden gewachsen. "Ach, falls dich jemand fragt - wir gehören zu den Rhyn Elfen, die neue Generation der vorwiegend magisch begabten Elfen. Auch, wenn du eine Mongrel bist, gehörst heute zu mir. Die meisten Vertreter der Stämme haben einen Begleiter. Du bist meiner." klärt Elúsi Jhunae auf Nach einer Weile tritt ein hochgewachsener Elf ein. Jhunae erkennt ihn. Es ist Claudric - der Wächter, dem sie ihre Waffen geben mussten. Hinter ihm schreitet mit erhobenem Haupt ein weiterer großer Elf in den Raum. Er ist mit einer schweren Rüstung bekleidet und er sieht so aus, als käme er direkt von einem großen Schlachtfeld. "Das sind An'Curibias, der Oberbefehlshaber der äußeren Streitmächte und Claudric, ein Stadtwächter und Krieger für die Innere Sicherheit. Beide gehören den Dunkelelfen an" klärt Elúsil Jhunae auf.
Mit der Zeit füllt sich der Raum. Elúsil erklärt, wer zu welchem Stamm gehört. Jhunae merkt sich die Zuordnung:
Waldelfen - Selún (ein hagerer und sehr blonder Elf, der mit vielen Blättern und Pflanzen behangen ist) + Elva (ein kleiner Diener)
Flusselfen - Jhusio (ein Elf mit grauem Haar und gütigem Gesicht) + Rayan (das ganze Gegenteil seines Begleiters - er hat unruhige Züge und man hat den Eindruck etwas wartet, dass es zum richtigen Zeitpunkt aus ihm herausbrechen kann; erstaunlich sin seine nachtschwarzen Augen)
Für die Hügelelfen, welche ja den Menschen schon etwas näher sind, sich aber meist nur in der Nähe von Waldrändern und kleinen, bewachsenen Bergen aufhalten, ist allein Engralfin, ein etwas älterer Elf, erschienen
Landelfen (die, die mit oder in der Nähe der Menschen leben) - Caulias (er hat eine starke Lederrüstung angelegt und führt einen Dolch ganz offen an seiner Seite mit) und Nillis (der sich als der Sprecher der beiden hervortut)
Grau- wie Bergelfen sind nicht erschienen

Ein heißer Streit zwischen den verschiedenen Vertretern der Rassen ist schon entbrannt, als sich plötzlich Elva umdreht und ganz leise das Wort spricht, was Jhunae tief im Innersten berührt: "Ha'l"

Alle sind plötzlich ruhig nur Curibias meldet sich zu Wort: "Aaaaah der große Ha'l begibt sich in unsere niedere Gesellschaft". Jhunae dreht sich herum. Eine Erscheinung, wie sie nicht schöner hätte sein können, hat den Rat betreten. Das also ist Ha'l. So ein Hochelf ist noch faszinierender als in den Geschichten erzählt. Die gekrümmte Haltung, die der Mensch in seinem Buch beschrieb ist Ha'l nicht anzumerken. Unbeirrt und majestätisch schreitet er zu seinem Platz und lässt sich nieder. Dann wendet er sich an Curibias. "Halt an dich, Dunkelelf. Ich bin nicht erschienen, um mit euch zu streiten. Die Situation verlangt meine Anwesenheit."
Mit einem verächtlichen Schweigen wendet sich Curibias ab. Da meldet sich Nillis wieder zu Wort: "Na, haben die Euren wieder unsere Kühe abgeschlachtet, weil ihr nichts mehr zu Essen hattet, Ha'l?! Es reicht euch wohl nicht mehr die Waldelfen zu bestehlen, jetzt dringt Ihr schon in unsere Lager ein und ..." Ha'l unterbricht ihn: "Schweig, du Narr. Dies war kein Hochelf, der unserer Gemeinschaft angehört, wir bleiben ausschließlich in unserer Welt. Der einzige, der nach draußen und wieder hineingeht, bin ich ... und Du willst mir doch nicht etwa unterstellen, dass ich ..." "Warum denn eigentlich nicht" meint Curibias amüsiert. "Ihr habt doch immer das getan, wonach Euch der Sinn stand. Das ganze Hochelfenvolk." "Aber ..." wirft Ha'lerneut ein. "Kein ABER!!!" erwidert Curibias leicht erzürnt "Ihr habt gebranntschatzt, die Menschen in unsere Reiche geführt und die Orken gegen uns gehetzt. Ganz zu schweigen von dem Zwergenhass, den Ihr ja schon immer ganz hervorragend zu schüren verstehen wusstet!" Ha'l verliert langsam die Geduld. "Ihr halft damals den Menschen in unser Reich einzudringen. Denkt ihr, es war spaßig zuzusehen, wie meine Brüder und Schwestern niedergemetzelt und abgeschlachtet wurden, weil sie nie das Kämpfen erlernt hatten - weil Ihr es uns verweigert habt, zu zeigen, wie man sich in einer Schlacht schlagen kann. Dazu habt Ihr uns auch im Stich gelassen."
"Im Stich gelassen? Wer wandte sich denn von den restlichen Geschlechtern ab, als die Drachen kamen. Wer verbarrikadierte sich denn erst über den Wolken und dann in einem geheimen Reich und scherte sich einen Dreck um seine Rasse. Die Bergelfen habt ihr erst ausgebeutet, dann verraten und auch ihnen danach die Hilfe verweigert, als sie euch am nötigsten brauchten, wer hat denn ..."
"Ja, Moment mal, wo ist eigentlich Zalion (der Führer der Bergelfen)!" unterbricht Engralfin.
Auch Ha'l blickt verwundert drein. "Stimmt, wo mag er sein?!"

Da schaltet sich Elva ein: "Da fragtst du noch, oh großer Ha'l?! Ihr habt sie doch im Stich gelassen! Wundert ihr euch etwa, dass keiner vorbeikommt."
"Das ist nicht fair, selbst der König (der Vorgänger dieses Königs, der zuvor ein Hochelf war) zog damals in den Krieg um die Elfen aus der Gefangenschaft zu befreien. Wir alle wissen, dass er nicht wieder kam. Er gab sein Leben für sie."
"Trotzdem, Fakt ist, ihnen sind die Zwerge eine angenehmere Gesellschaft als wir. Damit sollten wir uns abfinden. Von ihnen haben wir keine Hilfe zu erwarten." sagt Jhusio ruhig und beendet somit den Streit.

Elúsil blickt Jhunae etwas amüsiert an. "So benehmen die sich immer" flüstert er ihr ins Ohr. Dann nehmen auch die beiden Platz. Es dauert nicht lang, bis der Elfenkönig den Raum betritt. An'Curibias, Claudric, Caulias und Nillis erheben sich. Die anderen bleiben sitzen. Ha'l nickt zumindest mit dem Kopf zur Begrüßung. Der König setzt sich auf den größten Stuhl im Raum. Hinter ihm postiert sich Banshee, der eben den Raum betreten hat.

"Lasst uns gleich zur Sache kommen" sagt er ohne Umschweife. "Ich mache mir Sorgen!! Wir sollten uns die Berichte jedes hier Anwesenden anhören und sie anschließend gemeinsam auswerten. Vielleicht kommen wir zu einer Lösung. Ich denke, An'Curibias sollte anfangen. Er war bei den Zwergen."

Curibias - der ja immer noch steht - verneigt sich und beginnt zu erzählen: "Es war vor 2 Nächten, als wir unser Lager bei den Feldern von Lhûsil aufschlugen. Das Wetter war recht freundlich, so dass wir keine festen Unterkunften bauen mussten. Claudric hatte ich den Auftrag gegeben, sich ein paar Bogenschützen und Lanzer zu nehmen und in die menschliche Festung von Grûhl vorzudringen, um die dort Stationierten auszukundschaften. In letzter Zeit hörten wir von Orkenmärschen und Ausbreitung menschlicher Lager.
Claudric nahm sich also seine Männer (und Frauen) und ging los. Der Rest der Gruppe und ich ließen uns in den Feldern nieder. Da der Wind günstig stand und keine Wolke am Himmel war, sahen wir davon ab, befestigte Unterkünfte einzurichten. Ich selbst hatte mich zur Wache mit 3 Anderen eingeteilt. Mancher der Männer hatte auch den wachen Schlaf, so dass das Lager gut geschützt war [OOC: Elfen können wochenlang aufbleiben und brauchen keinen Schlaf im eigentlichen Sinne. Bei dem "wachen Schlaf" haben sie die Augen geöffnet und ihre Sinne sind noch genauso scharf wie im wachen Zustand. Nur erholt sich der Körper in einer Art Ruhezustand von den Strapazen eines schweren Tages o. ä. Allerdings ist dies nicht mit Selbstheilung zu vergleichen]
Plötzlich knackte es im Wald und wir sahen zwei kleinwüchsge Gestalten auf uns zuwanken. Zuerst dachten wir, es seien Menschen, weil sie so undiszipliniert und grob voranliefen. Doch als sie näher kamen, konnten wir erkennen, dass es sich um Zwerge handelte. 2 von der ganz üblen Sorte. Meine Männer hatten schon angelegt und waren bereit zu schießen, als die beiden freiwillig die Waffen niederlegten. Der eine nahm seinen Helm ab und kam auf uns zu. "Verschwindet von hier!" sagte er in einem mehr flehenden als drohenden Ton und sah uns an, als würde er gleich in Tränen ausbrechen ..."

Curibias erzählt, wie die Zwerge - die Soldaten eines Batallions waren, dass die "abtrünnigen Zwerge" aufsuchen sollte - von Orks überrascht wurden. Sie sind die letzten Überlebenden einer 240-Mann starken Armee.

Nach und nach bringt jeder Elf eine Geschichte ein. Daraus wird ersichtlich, dass sich die Orks aus den westlichen Gefilden heraustrauen und von dort aus in alle Himmelsrichtungen marschieren. Der Zwergenstamm der Taruin ist der einzige, der sich klug und sicher verschanzt hat. An diese "Kleinwüchsigen" kommt keiner heran.
Zu all den Sachen mit den Orks komtm hinzu, dass überall eine Mobilmachung der Menschen verfolgt. Die Krieger von Arhund haben sich aufgemacht von Außen an die ehemaligen Ruinen von Bex heranzutreten. Andere kommen direkt durch den Wald und das ist das Problem. Der Wald ist seit dem Elfenkrieg dicht bevölkert von Elfen aller Art, nun auch von Orks. Es wird riesige Schlachten und Blutbäder geben.
Zudem wandern nun auch die Avor-Zwerge gen Brix zu ihren Brüdern. Wenn alle an der Bex-Festung angekommen sind, wird es ein Gemetzel geben, von dem sich diese Welt nicht mehr erholen wird. Es sieht ernst aus. Nun entsteht natürlich ein Interessenkonflikt zwischend en verschiedenen Elfen-Parteien. Denn eigentlich sind die Konflikte zwischen ihnen groß, doch müssten sie zusammenhalten, um die feindlichen Rassen zurückzuhalten. Die Orken haben schließlich schon eine große Region der Hügelelfen eingenommen.
Letztendlich wird sich darauf geeinigt, dass die Landelfen den Hüglern zur Seite stehen werden und die Orks aus deren Gebieten vertreiben. Wie die anderen verbleiben soll später geklärt werden. Nach einiger Zeit bittet der Elfenkönig die Elfen hinaus. Jhunae und Elúsil sollen bleiben. Der König begleitet die anderen hinaus. Nach einiger Zeit kommt er in Begleitung von Banshee und Ha'l wieder herein. Er holt Elúsil zu sich und spricht leise mit ihm. Dann wendet er sich an Jhunae:
"Wir haben entschieden, dass du und deine Freunde zu wichtig seid, um diekt an diesen Schlachten teilzunehmen.Etwas Böses legt sich über die Welt und ihr sied diejenigen, die auserwählt sind die Ursache dafür zu zerstören. Da deine Gefährten nicht aufgetaucht sind, werde ich dich allein weiterschicken. Als Begleitung stelle ich dir Banshee, Ha'l und einen Schüler Elúsil's zur Seite. Bist du einverstanden?"


Bei Lythande und Cassandra: Cassandra gelingt es nah an Lythande heranzukommen. Diese schlägt derweil mit ihrem Schwert wild um sich. Noch bleiben die Orks auf Abstand.


Bei Quake und Salina und Levar: was ist mit Quake und Salina?

Khamira
18.08.2002, 16:25
"Ich wuerde sagen wir machen das was am wichtigsten ist. Ausserdem wissen Lythande und Cassandra doch wo sie hinmuessen, oder?" sagte Sakura und sieht Argon fragend an.

Aeonra
18.08.2002, 20:36
Jhunae verfolgt das ganze sehr genau. Als ihr bewusst wird was für eine Aufgabe ihr zu teil werden soll, weis sie erst nich genau was sie antworten soll. Doch schlussendlich willigt sie ein.

Apoc
18.08.2002, 20:58
Quake muss sich nach dem Wind, welcher Salina verursacht hat, erstmals wieder hinknien, um nicht umzukippen.

Kitana
18.08.2002, 22:24
"Lythande spring auf!"

Pflänzchen
19.08.2002, 01:51
Lythande täuscht noch einen letzen Angriff vor und springt dann hinter Cassandra aufs Pferd. Ihr Falke steigt weit in den Himmel auf um den besten Weg zum wegreiten zu finden. "Danke kleine Schwester. Das war wirklich in letzer Sekunde."

Kitana
19.08.2002, 06:28
Cassandra reitet los: "Bitte großes Schwesterchen .."

Mysteriöse
19.08.2002, 07:19
darf ich noch mitspielen :confused: :confused: :confused:

Schiller
19.08.2002, 09:08
OOC: @Myteriöse - schreib mir bitte eine PN, was du dir so vorgestellt hast, dann kannst du bestimmt bald mitspielen.

Der großzügige Schiller

P.s.: weiß einer von euch, ob Salina überhaupt noch im Forum ist?!

LastOtakuSalina
24.08.2002, 11:37
Die liebe Salina hat dir eine e-mail geschickt, dass sie im Urlaub ist...
Bin grad' wieder zurückgekommen...
*malallegrüßentut*

Kitana
24.08.2002, 12:59
huhu sali ^^

Armisael
27.08.2002, 22:06
OOC:
Sorry, war lange Zeit ned hier...doch für mich sah es auch so aus, als müsste der Master zuerst antworten, bis ich posten konnte. Doch jetzt scheind das erledigt!



Der Berserker brüllt laut. Der Ton wird durch den dicken Stahlhelm verzerrt, doch reicht er immernoch aus einem Angst zu machen.
Mit festem Griff packt er Levar mit der nohc einwantfreien Hand und hebt diesen wie ein Fliegengewicht hoch überseinen Kopf. Gleichzeitig tritt er unten auf eine grosses, spitzzulaufendes Holzstück, welches von dem Baumwesen übriggeblieben ist, so das es mit dem Spitz nach oben zeigt. Anscheindent macht er sich bereit den Elfen darauf aufzuspiessen!

Schiller
28.08.2002, 08:38
Bei Sakura: „Ich weiß nicht recht“ antwortet Argon und blickt sich um „Ich denke aber, du hast recht. Und wenn die beiden nicht wissen, wohin es geht, finden wir sie auf jeden Fall besser, wenn wir uns Verstärkung holen.“ Erneut gibt Argon seinem Pferd die Sporen und prescht davon. Sakura hinterher. Mitten im Ritt stoppt der Zauberer plötzlich und bedeutet auch Sakura langsamer zu reiten. „Über diesen Ort hört man nicht viel gutes. Er sei verwunschen und so manches Zaubertier soll hier sein Unwesen treiben“ Im Schritttempo durchreiten die beiden den Wald. Dieser Teil des Waldes ist besonders schön. Kristallene Blumen wachsen aus dem Buschwerk heraus, überall blitzt und blinkt es und der Ort hat eine magische Anziehungskraft. Sakura fühlt sich plötzlich müde und verspürt den Drank abzusteigen, aber Argon schüttelt mit dem Kopf. „Denk nicht einmal daran“. Plötzlich hört Sakura Stimmen, ganz feine, zarte Stimmen, die durcheinanderflüstern: „Seht nur, ein Zauberer! Oh, er traut sich, traut sich hier, ja hierher! Er hat eine Elfe dabei! Nein, es sind zwei! Stimmt, ein Feenwesen trägt sie bei sich! Welch ein Schmaus! Lasst doch das arme Ding! Ja, der Zauberer, ihn müssen wir haben, ihn und ...“ Plötzlich erhebt Argon seine Stimme. Tiefer und dunkler kommt sie plötzlich Sakura vor und bedrohlicher. „Wehe, ihr wagt es, mich oder meine Gefährtin anzugreifen. Ihr würdet es nicht überleben, das schwöre ich bei allen meinen Kräften“ Mit einem mal zieht ein eisiger Hauch durch die Blätter. Die Kristallblumen werden schwarz und die Umgebung verwandelt sich in einen normalen Wald. Auch fällt von Sakura sofort die Müdigkeit ab und sie ist wieder putzmunter. Ihre kleine Elfe friert etwas. „Endlich raus“ sagt Argon sichtlich erleichtert „wenn wir ...“ Plötzlich weht ein Windhauch an Sakura vorbei und sie sieht, wie der Zauberer vor ihr vom Pferd gerissen wird. Die Elfe blickt sich um. Da stehen 2 Trolle – Wegelagerer! Der eine hat Argon aus dem Sattel geholt und der andere Sakura um Haaresbreite verfehlt. In einem Busch regt sich etwas, aber was, dass kann Sakura nicht erkennen. „Gebt uns euer Geld, eure Wertsachen und Waffen, dann könnt ihr weiterziehen“ sagt der eine Troll in auffällig langsamen Ton. Die ganze Zeit ruht seine Hand auf dem Griff seines Säbels. Der andere Troll tritt nervös von dem einen Fuß auf den anderen.
Doch kann Sakura eine Person, etwas weiter hinten erkennen – ein Mensch. Nur weiß Sakura nicht, ob dieser gut oder böse ist!


Bei Jhunae: „Ich werde noch die anderen verabschieden“ sagt der König „Wir sehen uns heut Abend auf dem Fest. Morgen, ganz früh ist Lagebesprechung“ fügt er noch an und verlässt den Raum.
„Nun“ ergreift Banshee als erster das Wort „welch Ehre, mit solchen Persönlichkeiten für das Schicksal der Welt loszuziehen“. „Ich werde nicht weit mitkommen!“ wirft Ha’l ein „Bis zum Waldesrand werde ich euch begleiten, ab dort müsst ihr allein weiter. Weiter kann ich nicht gehen.“
„Ich gebe dir einen meiner besten Schüler mit“ meint Elûsil an Jhunae gewandt „Er heißt Vasyl und ist ein Anhänger der dunklen Magie (Ha’l rümpft die Nase). Er ist eigentlich eher still, aber er wird dir jeden Wunsch von den Augen ablesen und im Kampf ist er fast unbesiegbar. Er hat eben nur keine Waffen. Dafür zaubert er, als wäre er schon zu Zeiten der Entstehung auf der Welt gewesen. Nun gut, ich will nicht abschweifen. Wir werden uns nicht so bald mehr sehen, denn ich werde an der „Front“ gebraucht. Ich hoffe und wünsche, dass wir uns eines Tages wiedersehen werden.“ Sanft umarmt Elûsil Jhunae.

Bei Salina und Konsorten: Levar zappelt wie ein Fisch am Haken, aber es gelingt ihm nicht sich loszureißen. Quake spürt eine plötzliche Kraft, die durch seinen ganzen Körper gleitet. Langsam kommt seine Kraft wieder und einige Wunden schließen sich. Mit rechten Dingen geht das nicht zu, deshalb sieht Quake sich um. Er glaubt es nicht, der Zwerg, der dort am Seil baumelt hebt die Hand und scheint Quake neue Kraft zu geben. Nun steht Quake vor der Entscheidung: Zu dem Zwerg oder zu Levar. Oder eben nach Hause ;)


Bei den beiden Super-Duper-Mädels: Die beiden entkommen den orkischen Truppen (aber knapp). Cassandra weiß zwar nicht, wie man zum Elfenkönig kommt, aber sie erinnert sich daran, wie man zu der Lichtung gelangt, an der die Gruppe sich so gesplittert hat. Sie geht davon aus, dass Sakura und Argon ebenfalls dort sein werden (das leg ich jetzt mal fest). Lythande dagegen kennt wohl den Weg in die Nähe des Elfenkönigs. Von dort aus wird es bestimmt nicht mehr weit sein. Nun entscheidet euch!

Mysteriöse
28.08.2002, 13:58
die person auf dem pferd (charabeschreibung folgt) schaut sich sakura und den zauberer an. sie sieht nachdenklich aus <hm ... die scheinen nicht viel geld bei sich zu haben und so wies aussieht würden die trolle sie sowieso umbringen wollen. und dann noch der da hinter den büschen. ... ... ...> die frau stieg vom pferd und ging in den wald hinter die büsche wo etwas geraschelt hatte. als sie den wald betrat war sie nicht mehr zu sehen. kurz danach hörte man nur noch den schrei eines ogers (er wurde gefesselt) und kurz darauf kamen lianen aus dem wald geflogen und fesselten die trolle. als die trolle fest verschnürt wurden kam die frau wieder aus dem wald und hielt die lianen in der hand. sie blickte wieder zu sakura und den zauberer. "entschuldigt das verhalten dieser orks. ich hatte nichts mit ihnen dierekt zu tun. außerdem wärt ihr verloren gewesen hätt ich nichts gemacht *aufogerdeut*. wer seid ihr und was macht ihr denn hier in der gegend?"

Mysteriöse
28.08.2002, 14:05
mein chara

name: Alita Angel
rasse: mensch
fähigkeiten: magierin mit diebesfertigkeiten (spezialgebiet: heil-, tarn- und fesselungszauber)
aussehen: lange blonde haare (bis zu den knöcheln) und zum pferdeschwanz gemacht. blaue augen. schlank. 1,68m groß. an den haaren ist manchmal eine violette bleikugel. sieht zärtlich und zerbrechlich aus
kleidung: (das war gleub ich) rosa top und blaue schlaghose, turnschuhe.
ihre geschichte: bleibt geheim (antwortet auf fragen und schiller weiß sie ja)
alter:18 Jahre
waffen: 2 verzierte dolche, bleikugel, waffenlos kämpfen
sonstiges: launische sprünge, neugierig

Pflänzchen
28.08.2002, 14:31
@Mysteriöse ich mache dich darauf aufmerksam das du die handlungen der orks nicht bestimmen kannst, das spielgeschehen bestimmt immer noch der master. du kannst schreiben das du sie angreifst aber nicht das du sie allein überwältigst. die npc lenkt der master.

---------------

"Was wollen wir jetzt machen Cassandra? Zurück zur Lichtung oder direkt zum Elfenkönig? Die Chance das wir Argon und Sakura dort wiedertreffen ist ziemlich gering, oder? Außerdem könnten wir unterwegs wieder auf Orks treffen und dann haben wir vielleicht nicht so viel Glück.... Ich kenne den ungefähren Weg zum Elfenpalast. Mir wäre es lieber wenn wir uns auf den Weg dorthin machen. Ich kann Hekate zur Lichtung schicken. Sollten Argon und Sakura dann doch noch auftauchen schicke ich ihnen eine Nachricht. Außerdem brauchen wir beide dringent eine Pause und soweit ich mich richtig erinnere gibt auf dem Weg zum Palast, hier noch irgentwo in der Nähe, ein kleines Dorf. :rolleyes: :shy: :rolleyes: Dort könnten wir auch ein zweites Pferd erwerben..."

Schiller
28.08.2002, 15:18
OOC: Danke @Pflänzchen! @Misteriöse - Pflänzchen hat recht, du kannst nicht bestimmen, ob du den Oger zermetzelst oder sich die Trolle so einfach von die angreifen lassen! Ich bin der Master und entscheide, ob du Erfolg hast oder nicht (bzw. speziell beim Elfenkrieg hat der vorherige Meister ein Würfelsystem eingeführt, was über Sieg und Niederlage entscheiden soll). Wäre dem nämlich nicht so, hätten wir hier nur Göttergleiche Charaktere, die sich am Ende selbst bekriegen würden und nichts dabei herauskäme.
Also, editiere deinen Beitrag bitte so, dass ich als Master auch noch agieren kann.
Gut übrigens, dass du deine Geschichte nicht gepostet hast, die müssen die anderen nicht wissen, so kann ich dich besser als noch unbekannten Chara einführen. Ach und @Pflänzchen - wie war das mit den Steinen und dem Glashaus?! Ob dort ein Dorf liegt, entscheide ich, wenn ihr euch entschieden habt.

Der masternde Schiller

Pflänzchen
28.08.2002, 15:32
*tröpfchen* ich hab ja auch nur gesagt es könnte eins dort liegen :^^: weil wegen auf einem pferd kommen sie ja ziemlich langsam vorrann :70: ob es am ende wirkich irgentwo am wegesrand steht ist natürlich immer noch deine entscheidung ;) sie können ja ansonsten immer noch ein pferd im wald finden :zwinker:
-^-_____-^-

Khamira
28.08.2002, 17:57
Langsam reitet Sakura durch den Wald. "Zaubertiere? Oh my, das hoert sich nicht gut an." seufzt sie und reitet langsamer. Ploetzlich ueberfaellt sie eine seltsame Muedigkeit und sie moechte vom Pferd absteigen doch Argon haelt sie davon ab. Als sie leise Stimmen hoeren kann, zuckt sie zusammen, was war das nur fuer ein Wald, was wollte man hier von ihnen. Aengstlich drueckte sich Santal an Sakura. Argon regt sich und sagt etwas mit imposanter Stimme. Eisige Kaelte umgibt sie und alles verwandelt sich in einen normalen Wald zurueck. Sakura sah den Zauberer verwundert an, das sie mal sowas erblicken durfte, die Wandlung eines Zauberers.
Als ploetzlich der Zauberer zu Boden gerissen wird. Erschrocken starrt Sakura auf zwei Trolle. "Ihr werdet von uns garnichts kriegen!" sagte sie in einem entschlossenen Ton zu dem Troll. Hinter ihnen kann Sakura eine Person erkennen, doch sie weiss nicht zu wem sie sie ordnen soll.

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@Mysterioese
Ich hab deinen Beitrag mal rausgelassen, weil du den ja noch aendern sollst.

Mysteriöse
28.08.2002, 19:38
nagut also ändern wir das mal (außerdem hab ich geschrieben dass sie den oger gefesselt hat is nich ganz abmetzeln)
also wie mach ich das jetzt am besten... ähm... also... hm... ich glaub ich weiß achja und ich hab noch vergessen bei meinem chara was zu schreiben. aus gründen ihrer geschichte mag sie kämpfe nicht so sehr und bei starken gefühlen leuchten ihre augen blau und haben einen toten ausdruck (das hatte ich doch auch noch zu dir geschriebn schilli das mit dem ausdruck oder?)
________________________

die frau (oder mädchen jenachdem wie ihr es sieht) schaut die beiden an und stieg vom pferd. sie ging auf sakura und dem anderen zu als sie vor ihnen stand flüsterte sie (hoffentlich für die trolle unhörbar) zu sakura "da im gebüsch ist ein oger. ich glaub nicht das der wartet ob ihr geld rausrückt oder nicht. und bei den trollen wär ich mir auch nicht so sicher." dann schaute sie sich sakura sehr genau an und streichelte über ihre wange (sakuras mein ich). "ihr scheint außerdem ganz nett zu sein. ist auch mal ne abwechslung gegenüber denen mit den ich sonst immer reise" sie fummelte an sakura rum (in den taschen und so) zog aber absichtlich nix herraus (falls etwas drinnen ist und das selbe beim zauberer) drehte sich zu den trollen und schaute enttäuscht und meinte kopfschüttelnd "jungs die hier haben nix. die sind ärmer als kirchenmäuse. lassen wir sie in ruhe." sie blieb bei sakura stehn um zu warten wie die trolle reagieren.

Khamira
28.08.2002, 21:16
"Na und, meinst du wir gehen unbewaffnet durch die Gegend." fragt Sakura leise. Sie betrachtete die junge Frau misstrauisch, was hatte sie vor und was wollte sie von ihnen.

Mysteriöse
29.08.2002, 05:56
alita drehte ihren kopf zu sakura "ich glaub ihr dürftets schwer haben (argon ist benommen oder sowas oder? wenn ja) und der da sieht nicht so aus als ob er noch groß kämpfen kann *auf argon deut* oder kannst du es alleine mit zwei trollen aufnehmen (den oger sagt sie nicht weil sie nicht weiß ob die trolle das hören) ohne dabei eine größere verletzung zu kriegen?" sie sieht jetzt aus wie ein kind was spielen will und grinst unaufhörlich.

Aeonra
30.08.2002, 20:13
Zu Elùsil gewand meint Jhunae: "Ich danke euch und wir werden sehen was geschehen wird." Währenddessen mustert sie die übrigen genau. Wieder soll sie eine Reise fortsetzen unter Fremden und ihr behagt es nicht. Also schärfen sich ihre Sinne und ohne auffällig zu wirken nimmt sie jede Bewegung und jedes Verhalten wahr.

Khamira
30.08.2002, 23:19
"Schon mal was von Magie gehoert?" fragte sie die junge Frau spoettisch und hatte nicht vor auf ihren Ratschlag zu hoeren. Langsam ritt sie zu Argon hin und stieg von ihrem Pferd ab. Den Troll, whatever, ignorierend ging sie auf Argon zu und kniete sich vor ihm. "Alles ok?"

Apoc
31.08.2002, 10:10
Quake blickt etwas nervös und unwohl zum Zwerg und macht ein dankende Gesete, ehe er seine Blickrichtung jedoch doch zu Levar wechselt und versucht diesem Beizusehen.

Kitana
31.08.2002, 11:22
"Ja lass es uns so amchen...ich vermisse die anderen....wirhaben sie so lange nicht mehr gesehen...Quake, Jhunae...Levar....wie es ihnen wohl geht?"

Pflänzchen
31.08.2002, 11:51
"Nun bestimmt besser als uns beiden im Moment." Lythande verzieht das Gesicht zu einem spötischen grinsen. "Dann lass uns aufbrechen."

Mysteriöse
31.08.2002, 14:10
sie blieb stehn und schaute zu sakura um abzuwarten was passiert.

Kitana
01.09.2002, 10:27
Cassandra steigt vom Pferd: "Du weißt wo es ist also sitzt du auch vorne" Sie grinst.

Mysteriöse
01.09.2002, 20:19
"und wie geht s deinem freund?" fragte alita sorcha um sicher zu gehen das argo in ordnung ist.

Schiller
02.09.2002, 14:51
Bei Jhunae: Ha’l bemerkt eine gewisse Nervosität bei der Elfin, sagt aber nichts. Wenn sich es Jhunae eigentlich so recht überlegt hat sie der Hochelf schon die ganze Zeit so misstrauisch angesehen. Dann ergreift er das Wort: „Ich werde mich noch etwas ausruhen und für morgen früh Pläne entwerfen. Zum Fest heut Abend werde ich ebenfalls nicht erscheinen. Er blinzelt Elûsil zu und beide verlassen den Raum. Banshee scheint aufzuatmen. Fröhlich wendet er sich an Jhunae: „Aber wir beide gehen zu dem Fest, oder?! Das darfst du nicht verpassen. Es ist einfach herrlich und fasziniert mich immer wieder, wenn die Elfen hier etwas feiern. Übrigens ist das Fest deiner Freunde und dir zu Ehren. Das ist aber kein Grund nervös zu werden, keiner wird dich als die erkennen, die du bist. Folge mir, ich bringe dich in mein Gemach. Dort habe ich auch Gewänder für Frauen liegen.


Bei Cassandra und Lythande: Lythande geht den richtigen Weg. Nach einer Weile kommen die beiden tatsächlich in die Nähe des Dorfes. Von weitem könnt ihr schon die Rauchschwaden sehen, die auf Feuerstellen hinweisen. Ein Trampelpfad bedeutet euch den Weg direkt in’s Dorf. Dieser kleine Ort war (zumindest letztes Mal) eine Zufluchtsstätte für Ausgestoßene aller Rassen und Arten. Erstaunlicherweise war das Leben hier recht friedvoll und die verschiedenen Wesen lebten harmonisch miteinander, wahrscheinlich auch deswegen, weil viele von ihnen das gleiche Schicksal teilten.
Merkwürdigerweise ist es recht still. Das Pferd schnaubt und verlangsamt seinen Schritt. Als die beiden Mädchen das Dorf erreichen bietet sich ihnen ein Bild des Grauens. Die Rauchschwaden steigen vom verkohlten Boden (und nicht von irgendeiner Feuerstelle) auf, überall liegt verbrannter Schutt herum. Kein Haus steht mehr, überall sind die Gebäude zusammengefallen und auf dem Boden sind, wohin man sieht, verkohlte Leichen verteilt. Der ein oder andere starb hier in Rüstung. Die Gestalt eines Zwerges zeichnet sich an einem verbrannten Baumstumpf ab – tot, die Axt vor sich haltend. Er war bestimmt einer, der bis zuletzt die Stellung hielt. Ein wilder Hund schnüffelt zwischen den leblosen Körpern nach irgendetwas. Ihr hört Pferde wiehern und irgendwo, ja irgendwo hört ihr ein Kind schreien. ...


Bei Sakura, Alita und Argon: Mit einer Mischung aus Irritation und Entsetzen blicken die beiden Trolle auf Alita. Besass sie doch wirklich die Dreistigkeit, sich direkt vor ihnen zu offenbaren und so mir nichts dir nichts mit “der Beute“ ein Gespräch anzufangen. Erst als Sakura sich zu Argon herabbeugt, fasst sich der eine Troll wieder. Blitzschnell lässt er den Säbel hervorschnellen und hält ihn vor Sakuras Kehle. Der andere reagiert, springt Alita an und wirft sie zu Boden.
Der Troll mit dem Säbel: „Steh auf und lass den Zauberer gehen, keine Tricks!“ Plötzlich hört Sakura Argons Stimme in ihrem Kopf: „Lass sie in dem Glauben, sie seien euch überlegen, tu vorerst, was er sagt aber wenn du es für richtig hältst, zaubere ein Wenig. Greife auf keinen Fall den Oger an, er wird sich zurückhalten. Er spürt das Übel, was über die Welt kommt und es beeinflusst ihn. Er ist extrem feinfühlig und würde sich sowieso kampflos ergeben. Wenn wir mit den Trollen fertig sind, werden wir den Oger freigeben.“ Als Sakura nach unten sieht, blinzelt Argon ihr zu. Da meldet sich der Troll mit dem Säbel wieder: „Na Schnecke, wie wäre es jetzt mit deinem Schmuck?! Ein wiederlicher Geruch steigt Sakura in die Nase, als ihr Gegenüber immer näher kommt.


Bei Quake usw.: Der Zwerg macht ein entsetztes Gesicht, als Quake sich Levar zuwendet. Quake spürt einen plötzlichen Stop durch seinen Körper. Er ist zwar genauso stark wie eben, aber der Zwerg ist nun endgültig tot. Wenn jemand aus höheren Kreisen erfährt, dass Quake einen Botschafter einfach so hat sterben lassen, bedeutet das nichts gutes für die Gemeinschaft.
Levar röchelt übrigens immer noch.

OOC: Armisael – dein Einsatz!

Pflänzchen
02.09.2002, 15:47
Lythande schaut sich entsetz um. Langsam rutscht sie vom Pferd. "Hörst du das Weinen auch Cassandra?" Misstrauisch blickt sie um sich.

Kitana
02.09.2002, 19:32
Cassandra laufen Tränen über die Wangen...."Wer tut sowas grausames?" sie geht auf den Hund zu und streckt die Hand nachihm aus sodass er die Hand beschnüffeln kann..." Sie lauscht dann einen moment.."Ja es ist ein Baby..ich höre es auch.."

Pflänzchen
02.09.2002, 19:35
Lythande dreht sich zu Cassandra um. "Nun es gibt eben Personen die haben weniger Skrupel als andere und töten eben Unschuldige.... und das einzige was diese armen Wesen verbrochen habe ist das sie der falschen Rasse angehören." Ihr Gesicht nimmt einen harten Ausdruck an, ihre Stimme klinkt kalt und herzlos. "Je schneller du dich an solche Anblicke gewöhnts des do besser ... So was passiert.... man kann es nicht ändern......." Abrubt dreht sie sich wieder um.
Lythande zieht ihr Schwert und geht in leicht geduckter Haltung an den Überresten der Häuser entlang, immer dem Geräusch des Weinens hinterher. "Bleib hinter mir Cassandra." flüster sie ihr noch zu.

Khamira
02.09.2002, 20:05
Als der Troll Sakura den Säbel an ihre Kehle hält, rührt sie sich nicht, als ob sie sich von so einem Troll einschüchtern lassen soll. Erst will sie ihm ihre Meinung sagen, doch dann hört sie Argons Stimme und besinnt sich eines besseren. Langsam steht sie auf und sieht Argon mit einem einverstandenen Lächeln an. "Erstens bin ich keine Schnecke und zweitens ist es wie du schon gesagt hast, MEIN Schmuck, also werde ich ihn auch behalten." Mit einer leichten Handbewegung ist sie von dünnen, nicht zu sehenden Wasserhülle umgeben, in welcher der Schmuck den sie trug, zu verschwinden schien und sie letzten endes keinen mehr trug.

Mysteriöse
02.09.2002, 20:26
alita wehrt sich zuerst gegen den troll "lass mich los! du sollst mich sofort loslassen!!" sie schloss ihre augen und machte sich ein bild von der umgebung <bäume, büsche, pflanzen, lianen (hoffe ich mal)> sie brauchte nur einen augenblick und leise schleichte sich eine ranke an den troll heran der sie festhielt um ihn zu fesseln (die ranken kommen aus allen richtungen hinter dem troll). um sich etwas vom troll lösen zu können rammte sie ihren ellenbogen in die magengrube des trolls damit er zurücktaumelt.

Armisael
02.09.2002, 22:25
Der Berserker hollt mit aller Kraft aus....ziehlt......doch plötzlöich geht ein Ruck durch seinen Körper. Sein Grif um Levar lockert sich und schliesslich lässt er ihn nach hinten fallen. Die wuchtige Gestalt des gepanzerten Hühnen schwankt. Schreie und gurgelnde Geräusche dringen aus der Rüstung hervor. Dann greift sich der Berserker an die Kehle, beugt den Kopf nach vorn und schon läuft ein grosser Schwall von Blut aus dem geschlossenen Visier. Das zittern wird immer heftiger...der Berserker schüttelt sich in wahnsinnigen Krämpfen.....bis er plötzlich still wird und dann langsam nach hinten kippt. Scheppernt schlägt der massige örper auf...und bleibt liegen! Der Berserker ist Tod!

Schiller
03.09.2002, 08:59
Bei Cassandra und Lythande. Bei jedem knirscht der verbrannte Boden und der Gestank von verkohltem Fleisch ist fast unerträglich. Als die beiden dem Weinen nachgehen, kommen sie fast an das Ostende des Dorfes, dort hinter einer Ecke steht ein nicht ganz so übel zugerichtetes Haus (also die Überreste davon) Davor liegen 2 Personen. Es sind Menschen. Das eine davon ist das Baby. Es liegt auf dem leblosen Körper seiner blutverkrusteten Mutter. Eine Kuhle unter dem danebenliegendem Balken verrät, dass sie sich unter dem selbigen befand und sich befreite. Das scheint ihr allerdings nicht mehr viel genutzt zu haben. Das Kind festumschlungen liegt sie (fast friedlich) an diesem Ort des Grauens. Der Hund - der Cassandra lustigerweise gefolgt ist - tappst zu dem Kind und beschnuppert es eifrig. Es sieht hungrig aus und schreit unentwegt (wovon sich allerdings der Hund keineswegs irritieren lässt).


Bei Alita, Sakura und Argon: Der Troll staunt nicht schlecht, als plötzlich Sakuras Schmuck verschwindet. Mit offenem Mund steht er vor ihr und lässt den Säbel sinken. Plötzlich springt Argon auf: "Thu Chanad" schreit er und fuchtelt wie wild mit seinen Händen. Ein grelles Licht entfährt ihnen und der Troll ist mit einem Mal wie zur Salzsäule erstarrt. Sakura kann nun beobachten, wie der Troll erst an den Füßen, dann an den Beinen und dann immer weiter aufsteigend zu Stein wird, bis er vollkommen versteinert ist. Ein spektakuläres Schauspiel. Selbstzufrieden dreht sich der Zauberer zu Sakura um. Er lächelt. "Ein kleiner (Anti-)Trollzauber. Den Zellen im Körper des Trolls (Sakura versteht zwar nicht, was Zellen im Körper des Trolls sind oder sein sollen, sie hört aber trotzdem zu) wird vorgegaukelt, dass Tag ist und er versteinert. Allerdings nur für ein paar Stunden und nicht für immer, so wie es bei Sonnenlicht ist."

Derweil taumelt der Troll bei Alita schwer angeschlagen zurück. Doch gelingt es ihm, sich von den Lianen loszureißen. Wutschnaubend zieht er einen riesigen Dolch, mit scharfer Klinge und hält ihn Alita entgegen. "Für diese Frechheit stirbst du, Hexe" sagt er und leckt sich über die schwarz-gelben Zähne. Mit wildem Gebrüll stürzt er sich auf sie.


Bei Salina und den anderen.: Levar reisst di Augen auf, als der Berserker ihm den Gar ausmachen will, als dieser plötzlich vollkommen unerwartet zurückkippt. Levar fällt zu Boden. Mehr kriechend als laufend flüchtet er sich rückwärts bis zu Salina. Als er merkt, dass sein Gegner tot ist, lässt er sich fallen und atmet auf. Dann greift er an seinen Hals und befühlt die tauben Stellen.

Khamira
03.09.2002, 13:36
Sakura schmunzelt. "Wie gut das wir jemanden wie dich dabei haben der fuer alles gewappnet ist." Dann laesst sie mit einer Hand die Wasserwand verschwinden und ihr Schmuck taucht wieder auf. Sie sieht zu Alita herueber. "Meinst du sie braucht unsere Hilfe?"

Mysteriöse
03.09.2002, 18:55
hab ich vergessen noch zu sagen das sie ne umhängetasche mit hat wenn ja die hat sie auch noch (nur zum aufbewahren von sachen)

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alita rennt erstmal vorm troll weg um ihre bleikugel ranzumachen. sie rennt zu einer stelle vom wald hin wo sie weitgenug vom oger entfernt ist dreht sich zum troll um und zieht ihre dolche. "so leicht lässts sich nicht sterben. aber ich zieg dir mal was ich drauf habe" sie fängt an zu grinsen obwohl es schwer zu sagen ist ob es kindlich oder sarkastisch ist. sie macht eine handbewegung und sämtliche pflanzen versuchen den troll zu verschlingen (inkl. büme und sowas) sie wartet bis der troll mit den pflanzen beschäftigt ist rennt hin und macht einen gezielten handkantenschlag am hals (bewirkt das das opfer eine weile bewusstlos ist)

Armisael
03.09.2002, 20:45
Während Levar noch seine Wunden abtastet, blitzt es plötzlich laut auf. In der Nähe wo Rami'hyr gefalllen war, sammelt sich plötzlich schwarzer Nebel....welcher auch so gleich wieder verschwindet und den Blick auf einen Gestalt freigibt, die nun dort steht. Ganz in einen Blutrote Robe gekleidet, das Gesicht unter einem Spitzzulaufendem Maskenhut verborgen und einen über 2 Meter langen Metalstab in den Händen haltend, steht der Neuankömling ruhig da. Er scheind nicht auf Levar, Salina oder Quake zu achten, stattdesen richtet er den Blick auf Rami'hyrs Leiche.
"Versager!" Rami'yrs Silberstab hebt sich wie von Geisterhand in die Luft und schwebt in die ausgestreckte Hand des Vermumten. Dann richtet er den Blick auf die drei anderen.
"Ihr....bildet euch nichts darauf ein!" Er hebt erneut die Hand...und schon erhebt sich Quakes Hammer in die Luft und saust gerade zu in die offene Hand des Fremden.
"Ein schönes Stück...den behald ich. Und wir...wir sehen uns!"
Dann dreht er sich um und verschwindet so plötzlich wie er aufgetaucht war in schwarzen Nebel.

Aeonra
03.09.2002, 22:17
Jhunae runzelt die Stirn. Ihr ist nicht nach feiern zu mute doch ihre wenigen Lektionen in gesellschaftlichem Verhalten von Elfen gebietet ihr es nicht auf eine gebührliche weise Nein zu sagen. So antwortet sie mit einem höflichen "Nun ich werde euch zu dem Fest begleiten, wenn Ihr es wünscht, jedoch liegen mir kapriziöse Kleider nicht. Mir genügt was ich trage."

Apoc
04.09.2002, 10:15
"NEIIIIIIN!", vom Angriff noch geschwächt hat Quake keine Chance, seinen Hammer zurück zu ihm zu befehligen. Geschockt blickt Sebastian zu der Stelle, wo vor wenigen Augenblicken noch die Gesalt standt, ehe er in die Knie sinkt: "Mein Hammer!"

LastOtakuSalina
04.09.2002, 18:23
Salina blickt noch kurz zu der Stelle, an der dieser Mysteriöse unbekannte eben noch gestanden hat...
"Er scheint sehr stark zu sein,- ihr habt ihn nicht zufällig irgendwo schon einmal gesehen oder?!"
Dann wendet sie sich Levar und Sebastian zu und heilt ihre Verletzungen (welche evtl. vom langen Kampf vorhanden sind), legt dabei ihre Hand auf Levars und Sebastians Hand und spricht:
"Alles Leid sei nun vorbei,
Heilung macht euch wieder frei!"

OOC:
(Wärme und neue Kraft fließen durch den Körper der Person, welche geheilt werden muss (kurzer -aber etwas stärkerer Zauber, welcher auch auf mehrere Personen anwendbar ist) )^^

Schiller
05.09.2002, 09:31
Bei Sakura, Alita und Argon: "Nana" sagt Argon geschmeichelt "für alles habe ich auch keine Lösung, aber so ein kleiner Zauber sollte mir schon geläufig sein! Wir kennen sie kaum. Lassen wir sie kämpfen. Zumindest ich werde nicht eingreifen" sagt er und deutet auf Alita.

Die Aktion mit den Pflanzen gelingt nicht so richtig, allerdings kann Alita den Troll (irgendwie) ausschalten.
"Siehst du!" sagt Argon zu Sakura "Sie kannes auch alleine." Dann geht der Zauberer auf die Mneschin zu. "Guten Tag, junges Fräulein, dürfte ich erfahren wer ihr seid?!"


Bei Cassandra und Lythande: Plötzlich knackt es irgendwo hinter den beiden. Auch knirscht es immer wieder. Aber es sind nicht die Überreste der Häuser. Es ist noch jemand hier und zwar ganz in der Nähe.


Bei Levar und den anderen: Der Zauber Salinas kann natürlich nicht alle Wunden sofort heilen, aber die beiden fühlen sich bedeutend besser. Dafür ist Salina sehr schwach. Zum Zaubern kaum noch im Stande. Levar wendet sich an Quake: "Siehst du die Spuren, an der der Vermummte gerade noch stand? Schwarz, wie Kohle und nun sieh in die Luft? Ganz feine schwarze Staubteilchen. Man könnte ihnen folgen, aber dazu bräuchte ich etwas magische Kraft!" Er berührt Salinas Hand. "Tut mir leid Schwester. Donyjhaien loridien fian tuluhs" Mit einem Mal fühlt Salina eine Art Ziehen in ihrem Inneren, als würde man ihre ganze Kraft aus ihr heraussaugen. Plötzlich wird sie ohnmächtig.
Als Salina wieder erwacht sind beide weg und sie liegt allein auf einem Schlachtfeld zwischen den Leichen ihrer Feinde. Ein leichter Wind weht und sie hat den bitteren Geschmack von Blut im Mund. Kleine Ameisen und Vögel kümmern sich bereits um die leblosen Körper der anderen. Nun, was soll sie jetzt machen?! Das beste wäre wohl, zurück zum Elfenkönig.


(OOC: Was mit Quake und Levar währenddessen geschieht und noch geschehen wird, wird später wieder aufgegriffen.)


Bei Jhunae: Banshee blickt etwas verdutzt, aber er nickt freundlich und geleitet Jhunae hinaus. "Warte hier, ich gehe mich nur noch verabschieden!" sagt er knapp und lässt sie einfach stehen.
Wie sie dort herumsteht bemerkt sie, wie einige junge Elfen (Ausschließlich männlich) um Jhunae herumschleichen. Sie flüstern und sehen sie ganz auffällig an. Einer davon sticht ihr besonders in's Auge. Er ist etwas größer als die anderen und fast vollständig in grün gekleidet. Allerdings het er eine sehr merkwürdige Tracht an. Seinem Verhalten nach zu urteilen ist er der "Anführer" der Bande. Interessiert schleichen die Elfenjungen wieder um Jhunae herum. Langsam kommen sie näher ...

Mysteriöse
05.09.2002, 13:31
altia ließ die pflanzen wieder normal werden und schaute zu argon. sie lächelte wieder wie ein kleines kind und durchsuchte den troll (und nimmt das zeug mit falls etwas drinnen ist). "mein name? ich heiße alita angel und wer seid ihr?" sie stand auf und betrachtete sich argon ausgiebig "habt ihr gedacht das ich alleine klarkomme oder wolltet ihr mir nicht helfen?"

Aeonra
05.09.2002, 16:51
Unbeeindruckt bleibt Jhunae stehen und sieht gelassen in die Gegend. Ihre Gedanken schweifen um ihre Mission. Jedoch entgeht ihr nicht was um sie herum geschieht.

Kitana
05.09.2002, 17:26
Cassandra nimmt das Baby aus den armen der Frau und hockt sich hin. Mit dem anderen Arm umschlingt sie den Hund.

Khamira
05.09.2002, 20:56
"Aber fuer vieles." meint Sakura laechelnd. "Hast recht, ist ihre Sache was sie macht oder nicht. Sollten wir nicht so schnell wie moeglich zu dem Elfenkoenig?" Sie sieht auf die junge Frau und folgt dann Argon. "Er meinte das du alleine klarkommst, ansonsten wollte ich dir helfen. Ich bin uebrigens Sakura und das ist Santal." auf das schwirrende etwas ueber ihrem Kopf zeigt.

Mysteriöse
06.09.2002, 06:05
"freut mich euch kennenzulernen! hábt ihr hier in der gegend irgentwelche verdächtigen personen gesehen. *leisemurmel* auser mich" in ihrem gesicht ist der zorn regelrecht anzusehen und sie scheint fast zu explodieren.