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Jhunae reibt sich die Stelle an der sie getroffen wurde. "Ein neckisches Wesen, dass seinen Schabernack mit uns spielt."
Kurz lukt der Hammer unter dem Busch hervor. Es zieht ihn langsam in Quakes Richtung. Doch dann saust er wieder zurück unter den Busch.
Die 3 auf der Lichtung sehen mehrere Pferde vorreiten. Doch es sind keine normalen Pferde. Groß und schwarz sind sie, keines hat einen hellen Fleck auf dem Fell. Sie sind geschmückt mit furchterregendem Zaumzeug und unter ihren Füßen bebt der weiche Waldboden.
Auf den Pferden, schreckliche Reiter - Orks. Voran reitet ein Hauptmann, es sind Orks aus der Gegend, das sieht man an der Kleidung und Ihrer Erscheinung. Der Hauptmann hat dunkelgrüne Haut und 2 riesiege Hauer entspringen seinem mächtigem Kiefer. Direkt hinter ihm reiten 2 beinahe so riesige Orks, ihre Haut ist dunkler und die Hauer nicht so groß, beide tragen blitzende Helme aus Metall. Ihre Pferde sehen genauso furchterregend aus, wie die des Hauptmanns.
Dahinter reiten auf kleineren Pferden ca. ein halbes Dutzend schwarze Orks in Reih und Glied. Was auffält sind die großen Säbel, die an der Seite ihrer Pferde hängen. Doch sind diese noch lang nicht so groß wie die Schwerter der 3 Befehlshaber. Hinter den Reitern läuft eine Gruppe von kleineren, grauen Orks. Sie sind in Lumpen gekleidet und laufen schief. Immer wieder werfen sie ihren Kopf wild hin und her und fletschen die Zähne.
Die gesamte Truppe scheint das vorherige Massaker sichtlich zu amüsieren. Der Ork-Anführer grunzt seinen beiden Ratgebern immer etwas in harter, orkischer Sprache zu. Prüfend blicken sie sich auf dem Schlachtfeld um, doch scheinen nicht das zu entdecken, was sie zu finden erhofften.
Alle Berittenen bringen auf ein Halt-Zeichen des Hauptmanns Ihre Pferde zum stehen. Einige der Orks in der Fußtruppe laufen wegen dem plötzlichen Halt aufeinander. Wieder spricht der Anführer mit den beiden anderen. Er redet ziemlich leise mit ihnen und zeigt mit dem Arm immer irgendwelche Richtungen an. Kurz darauf drehen sich die anderen beiden Befehlshaber um und rufen laute Befehle, von denen die 3 Mädchen in ihrem Versteck natürlich kein Wort verstehen. Daraufhin lassen sich die Fußtruppen nieder und die Schwarz-Orks steigen von ihren Pferden. Einer der beiden Befehlshaber spricht nocheinmal leise mit dem Hauptmann und dem anderen vom gleichen Dienstgrad, nickt und reitet dann rasch in die Richtung davon, aus der er gekommen ist.
Nun bedeutet der Anführer auch dem letzten vom Pferd abzusteigen. Beide verlassen den Rücken ihrer Tiere und geben die Zügel an einen etwas stärkeren grauen Ork ab.
Die beiden "höheren" Orks stehen da, bzw. laufen etwas herum und scheinen auf etwas zu warten. Der Rest hat sich zum Sitzen bzw. Liegen niedergelassen. Trotz, dass diese Orks ziemlich heimisch aussehen, scheinen sie einen langen Ritt hinter sich zu haben.
Puh, bis morgen,
Aragorn!
Cassandra beobachtet die Menge weiter und atmet so leise wie möglich.
Sakura fällt fast von ihrem Ast als sie die Truppe Orks sieht.
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@Aragorn
Hast dir aber reichlich viel Mühe dabei gegeben *lob* :)
Pflänzchen
17.12.2001, 18:44
Lythande schickt Hektae näher heran damit sie die Orks besser erkennen kann
OOC: @Kohako - ich geb mir immer viel Mühe. Außerdem, wart mal ab, was ich für ne' Mordsstory beim Elfenkönig ablasse, freut euch drauf ;) :D
Die Orks rühren sich nicht weiter.
Auf Jhunaes Bemerkung hin hört diese ein schadenfrohes Kichern. Kurz darauf prallen unerwartet 2 Nüsse gegen ihre Stirn und sie kann einfach nicht ausmachen, woher die kamen. Doch es geht noch weiter:
Die Nüsse fallen in das dichte, aber ziemlich kurze Gras und scheinen Zeichen in dasselbe zu machen. Jhunae erkennt, dass es sich um Buchstaben handelt. Die Nüsse schreiben das Wort
S C H A B E R N A C K ... daraufhin hört Jhunae wieder Kichern, doch scheint es irgendwie doppelt zu erklingen.
Aragorn
Assassin
18.12.2001, 12:31
OCC:ähm sagt mal als ich das messer warf war es für diese kicherede gestalt gedacht und nicht für levar .... und ich hab das noch nicht ganz kapiert wie is das jetzt .... wir hören ein kichern werden von elfen mit nüssen und steinen beworfen und diese ergeben dann schabernack als ca. 30 orks zu fuss und pferd angetappelt kommen?:( :confused: :(
cYa
Pflänzchen
18.12.2001, 15:36
Lythande wendet sich an die beiden jungen Frauen neben sich. "Ich bin dafür das wir uns leise davonschleichen. Einen Kampf können wir nicht gewinnen. Es sind einfach zu viele." Sie sieht sich nach einem geeigneten Fluchtweg um. Hekate bleibt weiter über den Okrs um eventule Regungen dieser sovort an Lythande weiter zu geben.
@Kaktus
Wir sind querbeet verstreut :D
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Sakura schickt Santal zu Lythande. "Sakura stimmt dir zu, meint aber das wir die Orks lieber beobachten sollen."
Jhunae kniet kurz nieder und betrachtet offensichtlich das "geschriebene". In wahrheit nimmt sie unbemerkt ein paar Nüsse in ihre Hand. Als sie wieder steht konzentriet sie sich. Falls wieder eine Nuss angeflogen kommen sollte, sollte sie es ...öh... hören oder erahnen (naja wie das halt bei geübten Kämpfern halt ist) und eine der Nüsse die sie aufgesammelt hat, blitzschnell in die Richtung werfen (sie is sich das ja vom Messerwerfen gewöhnt ;) ).
OOC: @Assassin - oh, o.k., gehen wir davon aus, dass du das Messer nach Levar geworfen hast, o.k.? Die kichernde "Person" konntest du ja eh nicht sehen ... Und im übrigen: *loooool* hey Assassin, einen Vorschlag, du liest dir am besten nochmal die letzten 3 bis 5 Seiten durch und schaust mal, ob du dann mehr Durchblick hast, wenn nich, schick einfach ne' PN, ich fass es dir dann nochmal kurz zusammen :D
Als Jhunae die Nüsse in die Hand nimmt (ein Schelm, wer böses dabei denkt! - wieso hab ich euch auch mit Nüssen bewerfen lassen, hach :o ) hört sie ein kurzes "Au". Als sie aufsteht und ihre Hand bewegt hört sie es leise brabeln: "Nicht nett, nicht nett, verdirbt den Spaß, verletzt den Meister"
Derweil schieben sich unter dem Busch, unter dem Quakes Hammer verschwand, auf einmal 2 solcher Hämmer hervor, sie ähneln sich bis ins Detail.
Auf der Lichtung geschehen derweil folgende Dinge:
2 Berittene reiten zu den anderen Orks. Als sie zwischen den Bäumen hervorreiten könnt ihr sehen, dass sie etwas zwischen ihren Pferden herumschleifen. Zuerst sieht es nur aus wie irgendein Sack. Doch als sie näher an die Ork-Gruüppe herankommen, könnt ihr sehen, dass es ein Mensch ist. Von oben bis unten blutüberströmt.
Cassandra erkennt ihn wieder. Er war einer der Männer, der die anderen der Gruppe verschleppen wollte, Banshee aber entschied ihnen vorerst nicht zu helfen, sondern zurerst in Deckung zu gehen. Der Mann dort sah damals aus wie der Anführer der Truppe (es ist übrigens Taphos), jetzt scheint er nur noch ein Häufchen Elend zu sein.
Der Ork-Führer unterhält sich mit einem der Reiter, welcher übrigens mit ungewöhnlich viel Silber an Kleidung und Waffen ausstaffiert ist. Dann wendet sich der Hauptmann an den Menschen. Ihr hört nur leises Gebrabbel, könnt aber einige Worte in der Taros (Mittelsprache - eine 2. Sprache, die eigentlich alle Wesen auf Rhithinia lernen, um sich so auch mit den anderen Völkern und Rassen verständigen zu können) verstehen. Es fallen Worte wie mächtig, Werkzeug und Ranhorn (was auch immer das sein mag). Was der Hauptmann allerdings am meisten im Gespräch (Monolog) verwendet ist das Wort "Waffe", was sich allerdings in seinem (ziemlich starken) Dialekt (Akzent) ein wenig merkwürdig anhört.
Nach einiger Zeit des Redens (in der der Mensch kein einziges mal den Kopf gehoben hat) geben die Schwarz-Orks von den Pferden herab schwere Tritte auf ihr Opfer ab. Der Anführer der Orks wird auch lauter: "Rede Mensch, wo kann ich sie finden!? Sag mir, wo ihr sie versteckt und ich lasse dich am Leben und auch deine Männer lasse ich laufen" Taphos reagiert kein Bisschen. Der Hauptork funkelt wild in die Runde seines Gefolges. Sofort springt ein kleiner grauer Ork auf, der sie ganze Situation für sehr amüsant halten mussen. Er tänzelt um Taphos herum und lacht andauernd dämlich.
Doch plötzlich zieht er ein Messer - ein Phariskamm, ein Messer mit hässlichen Widerhaken und scharfen Kanten. Er hält es dem Menschen direkt unters Auge. "Nun sprich" fordert der Hauptmann noch einmal. Doch Taphos scheint sich nicht zu rühren.
Aragorn
"Wer mit Nüssen wirft soll sich nicht beklagen. Nun gebt euch zu erkennen." Meint Jhunae
Cassandra rührt sich nicht...." Er hat es verdient..." flüstert sie leise zu sich. Nach ein paaar Minuten grummelt sie: "Verdammt ich bin einfach zu nett...." Sie spannt den bogen und schießt aus dem Busch heraus einen Pfeil auf die Hand des Orkes der den Dolch mit Widerhaken in der Hand hält. Während der Pfeil noch fliegt wechselt sie schnell das Gebüsch.
Schiller
21.12.2001, 23:25
OOC: Wollte nur mal eben sagen, dass ich heute im ersten Teil von "Der Herr der Ringe" war, auf den ich ja nun schon ein anderthalbes Jahr sehnsüchtig warte und ich kann nur sagen, ich bin so dermaßen begeistert, dass ich an die Decke springen könnte vor Glück. WOW.
Der faszinierte Schiller!
OOC: @Schiller - Ich hab den Film am Donnerstag auch gesehen und bin genauso begeistert!
Auf Jhunaes Aufforderung hört sie wieder diese neckische, helle Stimme: "Gibt sich der Meister des Spaßes zu erkennen, macht es doch keinen Spaß mehr, und bin ich dann kein Meister mehr! Und ich bitt dich, lass die Nüsse los!"
Derweil schweben die 2 Hämmer langsam auf Quake zu.
Der Pfeil Cassandras durchbohrt die Hand des Orks, der daraufhin kreischend das Messer fallen lässt. Mit einem mal drehen sich alle Orks in die Richtung, aus der der Pfeil kam. Der Hauptork zeigt genau dorthin, wo ihr euch versteckt (oder beinahe). Er brüllt etwas in Ork-Sprache. Alle Schwarz- und Grau-Orks (6 + ca. 40) rappeln sich auf und ziehen ihre Waffen. Dann rennen sie in ungeheurer Geschwindigkeit auf die Sträucher und Büsche zu. Dabei schreien sie wild und die Grauen fletschen ihre Zähne (OOC: Habt ihr toll gemacht!).
Der Hauptmann und die 2 Berittenen bleiben bei Taphos. Der hebt den Kopf und blickt ungläubig in eure Richtung.
Der 2. Befehlshaber läuft (etwas langsamer) hinter der Meute her. Er zieht sein riesiges Schwert und kommt euch mit schweren Schritten immer näher.
ZEITLUPE: Die Orks sind ("stehen") jetzt quasi direkt vor den Büschen. Sie werden euch innerhalb von Sekunden aufspüren, wenn sie euch nicht vorher überrennen.
Aragorn
Sakura zieht ihren Bogen und lässt die Pfeilspitzen von Santal magisch verstärken. Dann zielt sie auf den Hauptmann und mehrere Pfeile fliegen auf ihn zu.
Cassandra rennt einfach tiefer in den Wald um die Orks von Lythande und Sakura abzulenken
Schnell zieht Sakura noch mehr Pfeile und schießt diese auf die Orks die hinter Cassandra herlaufen. Einige werden von ihnen getroffen und fallen zu Boden
OOC: @Kohako - Moooooment, wer hier wie getroffen wird und wie darauf reagiert entscheidet immer noch der Master - und das bin in diesem Falle ich! ;)
Von den ersten Pfeilen treffen einige in die erste Reihe der heranstürmenden Orks, die daraufhin tot oder verletzt zu Boden gehen. Nur 2 Pfeile kommen durch die Gruppe durch. Der eine zieht direkt am Ohr des Hauptmanns vorbei, der andere schlägt vor den Füßen des Orks ein. Brodelnd vor Wut nimmt er den Pfeil in die Hand. Als er ihn in seiner mächtigen Pranke brechen lässt schreit er seine Wut hinaus: "Ash'h tu"
Die Orks werden noch wilder. Sie überspringen Lythande in ihrem Versteck und versuchen Kohako zu erreichen. Aufgrund des Angriffs auf den Ober-Ork lässt einer der Berittenen die Kette los, die Taphos auf der einen Seite hält. Er reitet auch in die Richtung der Anderen, während die 6 Schwarz-Orks Cassandra verfolgen.
3 von Cassandras Verfolgern werden getroffen und Fallen. Die anderen sind bedrohlich nah an Cassandra heran. Erst jetzt ziehen sie ihre Säbel, die sie gefährlich in der Luft herumschwingen.
Aragorn
Cassandra rennt so schnell sie kann springt an einen Ast dürfte darauf hin durch den Schwung eine Umdrehung auf dem Ast machen und auf dem PFerd ihrer Verfolger landen. Falls das klappt schubbst Cassandra den Ork vom Pferd.
Schiller
22.12.2001, 15:03
'Das werden wir ja sehen ...' denkt sich Levar und ruft dann laut: "Das macht uns aber keinen Spaß. Es ist doch eher albern, irgendwo feige herumzusitzen und andere mit Nüssen oder Steinen zu bewerfen." Während er das sagt, richtet er seinen Köcher. 'Dir werd' ichs zeigen' denkt er sich.
@Master
Sorry
Im übrigen heißt mein Chara Sakura und nicht Kohako :D
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Schnell springt Sakura von ihrem Ast herunter und läuft flink auf den Gefangenen zu.
OOC: @Kohako - oh, entschuldige :rolleyes::rolleyes:!
Die schwarzen Orks bei Cassandra haben ihre Pferde doch vorhin stehen lassen (man erinnert sich: sie sind abgestiegen, um sich auch auszuruhen - o.ä. - und dann ohne auf ihr Pferde aufzusteigen mit zu den Büschen gerannt) Sagen wir einfach, du hast durch diese "Einlage" einen Ork ausser Gefecht gesetzt.
Nun wird Cassandra von den beiden anderen Orks in die Mitte genommen. Ihre Säbel glänzen - trotz Einbruch der Nacht - gefährlich. Langsam verkleinert sich der "Kreis".
Auf Sakuras Weg werfen sich ihr die Grauen entgegen. Den ersten kann sie noch ausweichen, doch bald sind es zu viele. Sie stürzen sich auf Sakura und bringen sie so zu Boden. Der Gestank, der auf ihr liegenden Orks, ist für ihre Nase kaum zu ertragen. Da sieht sie plötzlich den einen Befehlshaber über sich stehen, der sein Schwert hebt ... Und sie hört, dass der Berittene auch ziemlich schnell naht.
"Was?" hören jetzt alle (also, bei Jhunae und Levar) die Stimme des "Spaß-Meisters".
"Ihr habt keinen Spaß, das ist nicht fein,
wie kann ich da noch Meister sein?!
Gebt mir doch die Nüsse wieder,
dann mach ich Spaß, der euch gefällt.
Dann spielen wir und singen Lieder,
ich schwör, dass der Meister sein Versprechen hält."
Ihr seht oben bei einem Baum kurz ein kleines Aufleuchten
Aragorn
Schnell drückt Sakura den auf ihr liegenden Ork in Richtung des Befehlhabers und rollt sich zur Seite
Cassandra zieht ihr Schwert und versucht dem einen den Säbel aus der Hand zu kicken und ihn dann zu köpfen.
Schiller
22.12.2001, 16:32
Levar zieht blitzschnell nacheinander 3 Pfeile aus dem Köcher und schießt sie in die Richtung, aus der das Leuchten kam.
Levars Pfeile fliegen ins Leere. Das Wesen kichert. "Nicht nett, nicht nett!"
"Es reicht mir jetzt!" schreit Banshee und wirft seinen Arm in die Luft, um so den Handschuh zum Einsatz zu bringen, doch der scheint nicht zu reagieren. So richtet er ihn auf die beiden Hämmer. Kurz funkt es an dem einen Hammer (von Quake aus links) man hört ein kurzes "Au". Doch dann versagt der Handschuh auch hier. Banshee wirft vor Wut denselben auf die Erde. "Erst bewirft er uns mit Steinen und dann fängt er auch noch an zu reimen. Ich habe seine Späße satt, wer immer er oder sie oder es auch sein mag" Banshee nimmt den Handschuh wieder auf und zieht dann sein Schwert. "Komm nur, ich bin bereit"
Als Sakura sich zur Seite rollt stößt der Befehlshaber die restlichen Orks zur Seite und schlägt dann mit dem Schwert nach ihr.
Cassandra gelingt es dem Orks zumindest so gegen das Schwert zu treten, dass er das Gleichgewiht verliert und ein paar Schritte zurücktaumelt. Als sie versucht ihn zu Köpfen duckt er sich noch im letzten Moment und Cassandra schlägt ihm nur den schweren Helm vom Kopf. daraufhin springt der 2. Ork auf sie los, holt mit dem Säbel aus und vollführt einen Schlag ...
Taphos sieht derweil seine Chance und zieht am anderen Ende der Kette, so dass der Ork vom Pferd fällt. Schnell packt er an dessen Gürtel und greift sich den Säbel. Anstatt sich allerdings auf irgendeinen Kampf einzulassen nimmt er die Beine in die Hand und flieht.
Der Hauptmann (der zuerst etwas verwirrt ist) kann den Flüchtigen nicht verfolgen, da er ja dort die Anweisungen geben muss. Aber anstatt den vom Pferd gerissenen Ork anzuweisen, Taphos zu verfolgen, lässt er seine Wut an diesem aus. Er packt seinen Kopf und drückt ihn zusammen, bis er beinahe zerplatzt. Doch der Ork ist noch nicht tot. Der Hauptmann schlägt ihm mit der rechten Hand derart stark ins Gesicht, das sich der Kopf des Orks 2 mal dreht, bevor sein Körper leblos auf den Waldboden sackt.
Aragorn
Cassandra reißt ihr Schwert hoch um den Schlag abzublocken
Doch bevor Sakura getroffen werden kann errichtet Santal ein Schutzschild um sie, dass das Schwert vom Hauptmann abprallt und Sakura ihr Schwert ziehen kann
Schiller
22.12.2001, 19:09
"Ach," knurrt Levar, "dann eben anders". Er fängt an sich im Kreis zu drehen, immer schneller und schneller. Währenddessen greift er zu seinem Köcher. Nacheinander verschießt er die Hälfte seiner Pfeile in alle Himmelsrichtungen, so dass der Himmel über ihm und der Gruppe abgedeckt ist. "Hoffentlich treffen wieder abstürzende Pfeile meine Gefährten nicht" denkt er.
Cassandra kann den Schlag erfolgreich parieren. Doch schon kommt wieder der andere Ork.
Auch Sakura (bzw. Santal) kann den Schild errichten und das Schwert des Orks (welcher übrigens nicht der Hauptmann ist) prallt daran ab. Er ruft die restlichen Orks zu sich, die sich an dem Schutzschild zu schaffen machen.
Viele Pfeile Levars fliegen einfach in den Himmel, doch an einer bestimmten Stelle prallen die Pfeile an einem grün schimmernden Hinderniss ab.
Aragorn
Derweil meint Jhunae "Nun Meister des Schabernacks, wir sind in Eile und nicht erpicht auf Spass. Ein Auftrag lenkt unser Gemüt zu sehr davon ab. So lassed uns in Frieden ziehen und den nächsten mit Spässen dienen."
zu Levar knurrt sie. "Du elender Hitzkopf, mit brachial Gewalt kommst du hier nicht weit. Benutz mal deinen Kopf!" Sie meint es todernst.
Cassandra springt weg und hofft das die Orks aufeinander prallen
Lange kann Santal das Schild nicht halten daher greift Sakura solange die Gruppe Orks an die auf die zustürmen
Schiller
22.12.2001, 23:07
Levar, der gerade einen weiteren Pfeil in den Bogen gespannt hat dreht auf Jhunaes Bemerkung hin langsam aus und kommt direkt vor ihr zum stehen. Somit richtet er (unabsichtlich) den Bogen samt Pfeil auf sie. "Merkst du nicht, dass er uns nicht ziehen lassen will. Er will mit uns seine "Späße" treiben. Schau da drüben." Levar zeigt mit seinem Kopf in Richtung Quake "2 Hämmer, die einfach so in der Luft herumschweben. Auch ein Grund, warum wir nicht gehen können. Wer weiß, was er mit den Hämmern noch vorhat?! Aber bevor er zu einem "bösen Scherz" kommt, werde ich ihn stoppen." Levar redet wie im Wahn.
Schnell reißt er den Arm nach oben und feuert den Pfeil in die Richtung ab, in der es so grün leuchtete.
Quake versucht seinen Hammer zu erfassen und ihn mit grossem Kraftaufwand zu sich zu ziehen: "Mir ist heute der Spass echt vergangen!"
Gruzz
Darth Apoc, Kind der Nacht :sith:
Pflänzchen
23.12.2001, 11:48
OOC: Ich hab den Film auch schon gesehen und bin restlos begeistert :) Und ich werde sicher noch ein oder zweimal ins Kino gehen :D Und die Musik :herz:
Ähm sag mal Master wo ist eigentlich Lythande abgeblieben???
Cassandra gelingt es zwar fortzuspringen, doch die beiden laufen nur aneinander vorbei. Jetzt stürmen sie - wesentlich wütender - als vorher von vorn auf Cassandra zu.
Einer der Orks erwischt Sakura am Hals und zieht sie nach hinten, so dass sie gleich wieder umfällt. Der Befehlshaber schnappt geistesgegenwärtig nach Santal und hält sie in seiner Hand gefangen. Inzwischen ist auch der Berittene angekommen. Er stellt sich so vor Sakura, dass er sein Pferd mit den Vorderläufen nach oben positioniert. Kommt es wieder nach unten, dann wird Sakura mit Sicherheit von den riesigen Hufen zertrampelt.
"Recht habt ihr" hört man die Stimme nun ängstlich sagen. "Lasst nur die Nüsse los und ich lasse euch ohne weiteres ziehen".
Doch auf Levars Schuss hin, der wieder gegen den grünen Schild prallt hört man ein erneutes "Au!"
"Aaaaaah" hört man es derweil bei Quake schreien: "Den falschen Hammer hast du, Narr! Lass mich los! Nimm deinen Hammer und geh!" Der andere Hammer fällt direkt vor Quakes Füßen auf den Boden.
OOC: @Pflänzchen Ja, obwohl sich viele Fans über die (für sie) zu übertriebene Musik beschwert haben, gefiel sie mir trotzdem auch besonders gut. Allerdings bin ich ja schon ziemlich alt, deswegen mochte ich es nicht so, wenn die Ringgeister geschrien haben.
Lythande hockt immer noch unter ihrem Busch und wurde ja von den ganzen Orks übersprungen. Sie könnte fliehen oder aber ...
Aragorn
Pflänzchen
23.12.2001, 13:32
Da die Orks Lythande anscheindet noch nicht endeckt haben bleibt sie unter dem Strauch sitzen. Sie beginnt einen Ilusionszauber vorzubereiten. Hekate greift die Orks an die hinter Cassandra her sind.
Schiller
23.12.2001, 13:33
Schnell dreht sich Levar zu Jhunae um. "Lass auf keinen Fall die Nüsse los" schreit er. Und an Quake gewandt: "und du nicht den Hammer, ich glaube, du hast ihn?!" (OOC: @Master - erinnert mich das an ein DSA-Abenteuer?)
"Ach, so nebenbei, könnte jemand meine Pfeile magisch so verstärken, dass diese durch das Schutzschild dringen? Ich selbst habe begrenzte magische Fähigkeiten, beherrsche sie aber nicht besonders."
Entsetzt blickt Sakura das Pferd an und konzentriert sich schnell. Sie wird von einem grünen Licht umgeben und langsam löst sie sich auf
Der eine Ork bei Cassandra lässt sich von Hekate ablenken und dreht sich - noch im Rennen - um und verfolgt nun (Säbelschwingend) den Vogel.
@Kohako - ach, sie löst sich auf? Wusste gar nicht, dass Sakura SO mächtig ist ... - Na gut!
Kohako wird ein Gebüsch transportiert (dass sollte doch ne' Art Wegtransportation sein oder hast du dich einfach nur unsichtbar gemacht?) und sollte dort etwas verharren, da sie langsam ihre Kräfte verlassen (Master können so grausam sein). Krachend treffen die Hufe des Pferdes auf den Waldboden und treffen teils den Ork, der Skuara umgerissen hatte. Der ist sofort tot.
Doch schon schreit der Befehlshaber, während er seine Faust nach oben hält, mit seiner furchtbaren Stimme: "Elfe! Ich spüre deine Gegenwart. Komm aus deinem Versteck, oder dein kleiner Helfer hier hat nicht mehr lange zu leben." Langsam schließt sich seine Faust.
@Schiller - war nicht beabsichtigt!
Aufgeregt erklingt wieder die Stimme: "Kommt schon, gebt mir die Nüsse, lasst sie einfach fallen und geht weiter eures Weges"
Aragorn
@Master
Ja sollte eine Art Teleport sein, hätte ich wohl erwähnen sollen ^^'
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Erschöpft sinkt sie auf die Knie. "Verdammt, was soll ich nur tun, ich kann ihr einfach nicht helfen." flucht sie leise
Pflänzchen
23.12.2001, 13:58
Lythande beginnt zu lächeln. Es ist ein gefährliches Lächeln. Sie steht langsam auf. Und mit ihr stehen immer mehr Elfen auf. Hinter jedem Baum, Strauch und Fels kommen sie hervor. "ICh hoffe du begnügst dich auch mit uns" Sie zieht ihr Schwert und geht langsam auf den Ork zu. Die Elfen hinter ihr spannen die Bögen....
Cassandra stoppt und versucht den Arm des Orks in dem der den Säbel hängt abzuschneiden und dann den Säbel wegzukicken.
Zuerst schauen die Orks etwas verwirrt. Doch ist der gpßteil von Ihnen zu dumm, um Angst zu haben. Sie erheben die Waffen und stürmen auf die "Elfenarmee" zu. Der Befehlshaber geht ein paar Schritte zurück. Der auf dem Pferd zieht sein Schwert und reitet in einem ungeheuren Tempo Lythande entgegen. "Um ro'h Orcas" schreit er.
Die Orks bei Cassandra sind gut gerüstet, so gelingt es ihr nicht, den Arm abzutrennen. Doch den Säbel hat sie erfolgreich weggekickt. Der Ork greift an seinen Gürtel, wahrscheinlich um eine andere Waffe zu ziehen.
Aragorn
Cassandra holt aus und versucht das Schwert durch den Kopf des Orkes zu stoßen.
Das Schwert durchdringt in der Mitte den Kopf des Orks. Er bespuckt Cassandra mit schwarzem Blut (igitt), bevor sein Körper leblos darnieder sinkt. Der andere Ork lässt darau hin Hekate in Ruhe, dreht seinen Säbel, zieht einen Dolch aus seinem Gürtel und stürmt jetzt schreiend auf Cassandra zu (dein Schwert steckt übrigens noch im Orkkopf).
Währenddessen hat sich der Befehlshaber wieder von seinem Schreck erholt. Wieder hält er seine Faust nach oben. Langsam drückt er zu (oh :( , ich bin heut widerlich brutal).
Aragorn
@Master
Hast wohl zuviel HdR gesehen :lol:
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"Verdammt." flucht Sakura weiter und richtet sich im Gebüsch auf. "Lass Santal bitte sofort los." ruft sie laut dem Befehlshaber zu (<--lebensmüde das Kind)
"Du Narr! Ich bin mit meinem Hammer verbunden und weiss, welcher der meine ist!" Quake hält weiterhin seinen Hammer fest: "Und um dir den entgültigen Beweis zu liefern..." die Luft scheint sich elektrisch aufzuladen, was nur möglich ist, wenn Quake wirklich den Richtigen Hammer in den Händen hält.
Gruzz
Darth Apoc, Kind der Nacht :sith:
OOC: @Kohako - Sakura schreit "bitte"? Oh Mann :rolleyes:
"Dann zeig dich!" schreit der Ork
Der Hammer zu Quakes Füßen verwandelt sich (durch die Kräfte, die Quake entwickelt - weiß aber niemand) in ein kleines, unscheinbares Wesen, mit spitzem Hut, unter dem üppiges, rotes Haar hervorquillt. Gekleidet ist es in ein grünes Wams und es trägt eine noch grünere Hose, gehalten durch einen Dicken Gürtel, an dem lauter kleine Taschen mit merwürdigen Dingen darin befestigt ist. Seine Schuhe sind an den Spitzen nach vorn gebogen. Verwirrt sitzt er am Boden und reibt sich den Hinterkopf. Wütend stammelt er einige Dinge vor sich hin.
Die Gefährten hören die Stimme von vorhin: "Razz, du hast es verdorben. Hol die Nüsse und scher dich weg von dort"
Aragorn
OOC: @Master
Sowas nennt man Krank vor Angst
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Sakura kommt aus dem Gebüsch herausgekrakselt
OOC: Kohako axo :D
"Packt sie!" schreit der Ork den anderen zu, die mitten im Lauf stoppen und sich um die (ja eigentlich bedrohlich wirkenden) Elfen nicht mehr kümmern. Sakura wird fest angepackt und zu dem Befehlshaber geschleift. "So, und damit du dich auch weiterhin so brav benimmst ..." sagt der Ork und steckt Santal in einen kleinen Beutel, den er einem Grau-Ork anvertraut. Der steckt ihn sich unter seinen zerlumpten Mantel. Der Befehlshaber grinst dreckig. Plötzlich schlägt dieser Sakura so fest ins Gesicht, dass sie ohnmächtig wird (schade, einen der aktivsten Mitspieler auszuschalten).
Inzwischen ist auch der Hauptmann mit den Pferden angekommen. Der Befehlshaber schnappt sich Sakura und wirft sie über sein Pferd (also, er legt sie oben drauf, er wirft sie nicht drüber, dass sie auf der anderen Seite wieder runterfällt ... wäre ja auch irgendwie sinnlos, oder? :eek: :licht: :err: ). Dann sitzen ein paar der Grau-Orks auf die übrig gewordenen Pferde auf und machen sich bereit zum losreiten.
Inzwischen ist der eine Berittene dicht an Lythande heran, er schwingt das Schwert, bereit die Elfe (er hält sie dafür) zu töten.
Aragorn
Cassandra schießt schnell zwei Pfeile auf ihn hofft dann das er beschäftigt ist und versucht ihr Schwert wieder zu bekommen.
Schiller
23.12.2001, 17:39
"Wer bist denn du?" fragt Levar völlig überrumpelt. "Und ... und heißt das, ihr seid mehrere?"
Doch schnell findet er seine Fassung wieder. Er richtet einen Pfeil auf den Gnom. "Hör gut zu," schreit Levar in den Wald, "du lässt uns gehen oder dein kleiner Freund hier hat heute das letzte Mal seinen Schabernack getrieben. Gib uns freies Geleit"
Mit schnellen Schritten geht Jhunae auf Levar zu. Die nüsse hat sie in der einen Hand ihren Stab in der anderen. Mit einem kräftigen aber nicht gefährlichen Schlag schlägt sie ihren Stab gegen Levar. "Idiot! Keiner wird dir helfen die Pfeile zu verstärken. Steck sie endlich weg und benimm dich wie ein Krieger und nicht wie ein Baby!"
Schiller
23.12.2001, 20:24
Zähneknirschend hebt Levar den Bogen und steckt die Pfeile zurück in den Köcher. Doch wieder überkommt ihn dieses eigenartige agressive Gefühl. Plötzlich zieht er wieder einen Pfeil aus dem Köcher, spannt den Bogen und steht angriffsbereit vor Jhunae. "Jetzt schauen wir mal, wer der Krieger und wer das Baby ist!" Levar verzieht keine Miene.
Der erste Pfeil Cassandras trifft den herannahenden Ork, so dass er seine Waffen fallen lassen muss. Doch die werden ihm auch nichts mehr nützen, der 2. Pfeil tötet ihn. Tot fällt er vornüber ins Gras.
Das Schwert gleitet ganz leicht aus dem Kopf des anderen Orks.
Wieder hört die kleine Gruppe auf der anderen Seite ein leises Kichern.
Aragorn
Schiller
24.12.2001, 12:12
Ich wünsch allen ein schönes Weihnachtsfest und ein paar besinnliche Weihnachtsfeiertage.
@Aragorn - ich zähle ein "paar" Lenze weniger als du (haha), aber dieses Kreischen konnte ich auch nicht ertragen.
@Pflänzchen - ich hab mir heut den Soundtrack gekauft :p - und nachdem habe ich mich entschieden, doch noch mal ins Kino zu gehen; das hatte ich nämlich eigentlich nicht vor, weil ich Angst hatte, dass da der Effekt verlorengeht, aber jetzt nach dem Soundtrack und den nicht mehr aus meinem Kopf schwindenden Erinnerungen habe ich mich nochmal umentschieden.
Der weihnachtsfrohe Schiller!
Cassandra steckt das Schwert in die Schwertscheide und spannt den Bogen und legt schon einmal einen Pfeil ein. Sie zielt lange und schießt dann direkt Richtung Kopf des Orkes der Santal hat.
Gandalf der Graue
24.12.2001, 16:31
Wollt ihr mit mir gegen die Orks in die Schlacht ziehen und euch dem bösen Einfluss des Sauron wiedersetzten???
Dann schließt euch mir an, und kommt zu meinem Clan!!
Gandalf der Graue im Jahre des Herrn 1325
Auenland
Jhunae's gesicht zeigt keine Regung: "Ein Krieger weis seine Gefühle zu bändigen. Kannst du das?" Sie geht unbeeindruckt auf Levar zu.
Schiller
25.12.2001, 16:22
Levar drückt ab, zieht die Armbrust aber im letzten Moment noch hoch, so dass der Pfeil dicht an Jhunaes Kopf vorbeischwirrt (@Master ich hoffe, dass müssen wir nicht noch auswürfeln).
"Ja" sagt er nachdenklich und senkt den Kopf. "Normalerweise halte ich mich auch daran. Noch dazu bin ich ein Elf. Mir fiel es vorher auch nie leicht Gefühle irgendwelcher Art zu zeigen. Doch seit letzter Zeit neige ich zu Gefühlsausbrüchen, wie Aggression oder großer Trauer. Ich kann es mir selbst nicht erklären. Argon sagte mir, kurz bevor wir abreisten, dass sich das bald klären wird" (mit dem Master abgesprochen). Er steckt die Armbrust zurück, hebt ein paar der Pfeile auf, die wieder auf dem Boden liegen, verwahrt sie und sagt dann gefasst: "Nun gut, Quake hat seinen Hammer wieder und diese Wesen wollen anscheinend nichts wirklich Böses. Die Nacht bricht bald herein und mein Auftrag lautet euch zum Elfenkönig zu führen. Nun gut, dass werde ich tun. Ein paar Meilen (?!?) noch, dann sind wir da. Dort können wir uns dann ausruhen. Ich mache mir nur Sorgen, ob Cassandra und Lythande den Weg finden. So lang, wie sie schon weg sind, müssen die beiden entweder furchtbar trödeln oder irgendetwas ist geschehen. Wir können sie ja später mit einem Elfentrupp suchen. Aber erstmal sollten wir selbst zum Elfenkönig"
Zu Jhunae flüstert er: "Entschuldigt und gleichzeitig habe Dank, wie gesagt, in letzter Zeit überkommt es mich einfach"
Dann macht er sich Aufbruchsfertig und läuft los.
Cassandra trifft den Ork in die Schulter. Der heult auf vor Schmerzen. Doch wider ihrer Natur stürzen sich die Orks nicht auf Cassandra, sondern reiten los. Sakura und Santal sind bei ihnen.
Der Berittene Ork steht nun direkt vor Lythande und holt zum tödlichen Schlag aus (*hust* ähm, Pflänzchen?).
Derweil auf der anderen Seite: Als Levar losgehen will stößt er plötzlich gegen einen Baum. Er ist verwirrt, hätte er doch schwören können, dass da vorher kein Baum stand. Als er weitergeht stellen sich ihm die Bäume direkt in den Weg.
Wieder ertönt die Stimme, allerdings tiefer und bedrohlicher: "Gebt mir erst die Nüsse wieder, gebt sie mir wieder und ich werde euch keine Steine mehr in den Weg legen"
Aragorn
Quake stellt sich an Levars Seite und deckt ihm den Rücken.
Gruzz
Apoc :sith:
"Nein ! Sakura!" Cassandra schießt den Orks zwei Pfeile hinterher.
Pflänzchen
26.12.2001, 21:27
:eek6: :eek: müsst ihr denn immer so viel schreiben wenn ich mal nicht on kommen kann ? :eek4:
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Es gibt einen leisen Knall und um den Ork herum entsteht eine dichte Rauchwolke. Es scheint als wenn Lythande verschwunden ist. Hekate stürzt sich auf den Ork und ziehlt mit ihrem Schnabel immer wieder auf sein Gesicht... Die "Elfen" im Wald schießen jetzt alle Orks, mit wildem Gebrüll "greifen" sie an. Es gibt einen ohrenbetäubenden Krach....
"Nun denn ihr sollt sie wieder haben. Ich habe euer Wort." meint Jhunae und legt die Nüsse behutsam auf den Boden.
Der erste Pfeil Cassandras holt einen Ork (einen Grauen) vom Pferd. Der 2. trifft nicht. Langsam entfernen sich die Orks aus Cassandras Blickfeld. Das Pferd (von dem der Ork runtergeschossen wurde) läuft langsam in den dichten Wald hinein.
OOC: @Pflänzchen - da sich die Orks bereits entfernt haben, sagen wir einfach, die "Elfen" stürzen sich auf diesen einen auf seinem Pferd.
Trotz das es ein Ork-Pferd ist, wird es durch die Rauchwolke, die vielen Illusionen (die ja ein Pferd sicher anders wahrnimmt, als ein humanoides Wesen) und den Knall viel zu nervös und wirft nach einigen wilden Sprüngen seinen brutalen Reiter ab.
Als Jhunae die Nüsse auf den Boden legt, lichtet sich wie von Geisterhand der Weg. Als die Gruppe sich daran macht weiterzuziehen reißt Jhunae plötzlich etwas von den Füßen. Wie durch Zauberei fliegt sie durch die Luft und landet auf der Gruppe Dunkelelfen. Wieder ertönt die Stimme, doch wesentlich tiefer und kälter. "Hah, habt ihr gedacht, ich halte mein Wort. Habt ihr etwa schon einen Kobold gesehen, der das getan hat?! Razz hol die Steine (OOC: Nein, ich hab mich nit verschrieben)!" Der kleine Mann rennt zu den "Nüssen", die Jhunae niedergelegt hatte. Er hebt sie auf, doch scheinen sie in seiner Hand zu glühen. Das Gesicht des Kobolds schillert in den schönsten Farben, als er seine Hand öffnet.
Wieder ertönt die Stimme - dunkel und metallisch: "Was einst war, dass ist nicht mehr, werd zum Riesen Felengher (der Name des Riesen; dazu ist es ein Zauberwort, um den Spruch wirken zu lassen und ... außerdem ... den Reim zu vervollständigen :rolleyes: ). Ihr werdet hier nicht davonkommen, um der Welt von meinen Zaubersteinen zu erzählen. Meine! Meine! Hahahahahahah :crazy:"
Plötzlich schwinden die Farben von den Steinen. Der Kobold leuchtet dafür auf einmal wie ein Regenbogen. Die Hand, die die Steine trägt, wird größer und größer ... genauso wie der ganze Kerl. Er schießt furchtbar in die Höhe, bis er euch - turmhoch - überragt. :asthanos: :monster:
Wieder erhallt die Stimme: "Er hat bei solch enormer Größe zwar nur den Verstand eines Kleinkindes, ist dadurch allerdings wesentlich gefährlicher, wie ich finde. TÖTE SIE!!!" befiehlt er dem Riesen, der daraufhin zwischen der Gruppe auf den Boden schlägt. Die Erde zittert, kleine Risse bilden sich am Boden. Als er sich vornüberbeugte hat er sogar einige Bäume weggerissen, als seien es Grashalme. Dreck und Laub fliegen euch um die Ohren, während ihr krampfhaft versucht, das Gleichgewicht zu halten. Er ist nicht nur riesig und unheimlich stark, nein, er ist auch noch unglaublich wendig.
Ein unbezwingbarer Gegner?
Aragorn
Cassandra rennt zu Lýthande: "Ne Idee?"
Quake dreht sich sofort zu Levar um: "Es denkt wie ein Kleinkind, also müssen wir ihn auch so behandeln!" Quake bäumt sich vor dem Riesen auf und schreit ihn an: "Hör sofort auf damit! Was denkst du dir eigentlich hier alles zu verwüsten!"
Gruzz
Mama Apoc :sith:
Der Riese legt den Kopf etwas schief und scheint über etwas nachzudenken (Blödsinn!). Plötzlich geht er ein paar Schritte zurück und tritt Quake "leicht", so dass dieser ein paar Meter im hohen Bogen durch die Luft fliegt, bis er auf eine liegenden Baumstamm fällt.
Langsam steht der Ork (der von Lythande) wieder auf und schüttelt den Kopf, um so wieder zur Besinnung zu kommen ...
Aragorn
Pflänzchen
28.12.2001, 18:56
Lythande zieht ihr Schwert und hält es dem Ork an die Kehle. "Eine falsche Bewegung und du kannst ohne Kopf durch die Weld ziehen," zischt sie ihm entgegen. "Schmeiß deine Waffen weg und dann steh Ganz langsam auf." Sie beobachtet ihn aus zusammengekniffenen Augen, Hekate schwebt langsam näher und läst sich auf ihrer Schulter nieder. Auch sie beobachtet den Ork scharf
"Er ist vielleicht naiv, aber nicht dumm." meint Jhunae sie ärgert sich deutlich.
Der Ork blickt (noch etwas verwirrt) zwischen Lythande und Hekate hin und her, bewegt sich aber keinen Zentimeter.
Währenddessen rennt Banshee - so gut er kann - zu Quake. "Geht es?" fragt er ihn. "Was können wir nur gegen diesen Riesen tun, der Handschuh scheint nichts gegen magische Wesen auszurichten und bin ich in meinem langen, langen Leben noch nie auf einen Riesen getroffen" ...
Aragorn
"Wir... *hust*... können physisch nichts gegen... *hust* *würg* ... ihn ausrichten! Wir müssen ihn psychisch angreifen *kotz*" Quake setzt der Tritt doch mehr zu als zuvor angenommen.
Gruzz
Apoc :sith:
Cassandra meint zu Lythande: "Dafür haben wir keine Zeit!" Sie packt ihr Schwert und köpft den Ork
Schiller
28.12.2001, 22:39
"Wir müssen ihn verwirren, ich hoffe nur, dass dieser Ober-Knilch dem Riesen nix verrät. Also, wie wäre es, wenn wir alle in verschiedene Richtungen flüchten und ihn so verwirren. Sobald er vollkommen perplex ist könnten wir ja versuchen ihn anzugreifen."
schlägt Levar vor
Schiller
29.12.2001, 21:28
Moin, moin!
Ich bitte euch darum, das Nachfolgende sorgfältig durchzulesen, damit Missverständnisse von vornherein abgeklärt werden können, bzw. später niemand sagt: "Hätt ich doch nur ..."
So kurz vor dem neuen Jahr wollte ich euch allen noch mal was erzählen, bzw. etwas machfragen, was mir sehr am Herzen liegt:
Wie euch Aragorn sicher bestätigen wird, stammt die Idee, das Rollenspiel "Der Elfenkrieg" zu entwerfen und durchzuführen von mir. Allerdings hatte ich damals wenig Zeit und wollte in diesem RPG auch selbst einen Charakter übernehmen, was sich nach meiner Ansicht nicht gut mit der Master-Rolle vertragen hätte.
Also habe ich einen alten Chat-Bekannten und Rollenspielerfahrenen (hier mit Namen Aragorn ;)) darum gebeten, sich im Forum anzumeden und den Master zu machen. Der hat das dann auch gemacht, wie ihr ja gesehen habt. *g*
Nun habe ich mir (als schon tätiger und trotzdem noch angehender Autor :D) nach einigen RPG-Tagen gedacht, dieses ganze Spektakel doch niederzuschreiben ... Und da kommt ihr alle ins Spiel. Ich würde gern ein Buch über den Elfenkrieg schreiben mit Personen, basierend auf den von euch entworfenen Charakteren. Ich frage euch deshalb, da ja diese Charas euer Gedankengut und damit euer Eigen sind und ich dieses nicht einfach stehlen wollte bzw. auch nicht kann, ob ich diese nutzen darf. Schön wäre es natürlich, da man sich auch schnell an die von euch entworfenen Charaktere gewöhnt hat (die Besten sind ja auch geblieben :)) und man sie auch ins Herz geschlossen hat. Wenn natürlich einer von euch (oder gleich alle?!) sagt, dass er das nicht will, dann kann ich das nicht ändern und muss damit klarkommen (mein Chara Levar bleibt mir natürlich erhalten).
Allerdings habe ich mir einen kleinen Kompromiss einfallen lassen. Ich wollte ersteinmal das erste Kapitel schreiben, in dem geschildert wird, wie die verschiedenen Personen (also hier noch Jhunae, Sogoran, Quake, Cassandra, Levar; die anderen kommen ja erst später) auf die Lichtung kommen. In diesem Kapitel soll auch ein wenig die Vergangenheit der besagten Personen geschildert werden, so dass der Leser eine persönliche Beziehung zu diesen herstellen kann.
Euch würde ich dann die jeweilige Stelle eures Charakters zuschicken, damit ihr entscheiden könnt, ob ich diesen nach euren Vorstellungen getroffen habe oder nicht. Einige Details werde ich allerdings verändern, um so später einen besseren erzählerischen Effekt zu erzeilen.
Über eine Rückmeldung diesbezüglich (per PN, Mail oder gern auch im Forum) würde ich mich freuen. Danke schon mal im Voraus!
Anmerkung:
Wie gesagt ist Aragorn ja aufgrund einer Bitte meinerseits der Master hier geworden. Nun hat das aber nicht zu bedeuten, dass ich hier schon alles weiß, also wie die Story weiter bzw. ob oder wie sie zu Ende geht. Ich habe mit Ara nur grundlegende Dinge abgeklärt (z. B. habe ich aufgrund Aragorns Idee mit diesem Zwergenhandschuh die Geschichte dazu entworfen bzw. mit der Geschichtsschreibung abgestimmt, die Ork-Beschreibung hat er mir nur gezeigt und dann gepostet etc ...) Ob oder wann neue Charaktere in das RPG kommen erfahre ich natürlich auch nicht - wäre ja auch fies. Ich kenne also die Dinge, die vor dem Beginn dieser Geschichte passieren, kenne aber nich wie Aragorn die Zukunft.
Naja, das war's eigentlich, was ich loswerden wollte und hoffe auf baldige Antwort. :)
Schiller
Quake legt die Geschichten über seine Taten in deine Hände ;)
Gruzz
Quake :sith:
Pflänzchen
29.12.2001, 21:43
Ich finde deine Idee wirklich interesant ;) und stelle dir Lythande gerne zu verfügung. Auch würde ich dir meine Hilfe anbieten :rolleyes: falls du sie gebrauchen kannst :rolleyes:
Hey wie coool *g* Sicher kannst du Cassandra mitreinbringen in dein Buch ( Nacher heißt es dann: "Na Christina sie kennen also den berühmten Schiller *loooool*)
Schiller
29.12.2001, 22:07
Ich dank' euch wie verrückt :D
@Pflänzchen - klar, ich bin immer für neue Vorschläge offen. Ich komm spätestens dann auf dich zurück, wenn Lythande in die Geschichte mit eingebaut wird!
@Kita - *loool* :lol: ; genau, ich werde das Buch unter meinem wirklichen Namen Friedrich Schiller herausbringen (auweia, darf man sowas überhaupt sagen) *g*. Außerdem geh' ich nicht gleich davon aus, dass das Buch ein Erfolg wird :rolleyes:!
Der positiv überraschte Schiller!
Solange ich Kritik üben darf, darfst du auch Jhunae in deine Geschichte öh schreiben. ;)
Schiller
30.12.2001, 14:15
Ihr seid alle so furchtbar nett zu mir *schnüff*! Ich weiß gar nicht, wie ich euch danken soll!
Der gerührte Schiller!
Schiller Sakura darfst du auch nehmen, wohl werde ich noch eine kleine änderung vornehmen (@Aragorn geht das?)
OOC: Das find ich wirklich nett von euch allen, dass ihr ihm quasi die Möglichkeit gebt, mit euren Gedanken seine Welt zu vervollkommnen (aber versink nicht drin, du weißt was ich meine ... ;))
@Kohako - wie meinen?
@Kita - das ist schon mehrere Male vorgekommen, dass ihr Leute, die gar keinen Angriff gestartet haben einfach umgebracht habt. Warum immer diese sinnlose Gewalt? :)
Vielleicht hättet ihr ihn auch vertreiben können oder ausfragen, wohin die anderen Orks geritten sind. Dazu noch hast du das eine Pferd einfach in den Wald laufen lassen. Jetzt steht nur noch das eine da, von dem Ork, den du gerade einen Kopf kürzer gemacht hast.
@all - wird bezüglich der Story noch etwas von mir verlangt?
So sieht es momentan aus:
Sakura ist bewusstlos und wurde von Orks entführt (ich könnte mir dafür wirklich sehr wehtun)
Lythande + Cassandra stehen am Waldrand auf einem absolut grausam hergerichteten Schlachtfeld, übersäht mit Leichen von Menschen, Elfen und ein paar Orks und riesigen Kratern im Boden.
Selias, der Dunkelelf mit seiner Gruppe (Assassin, es wäre wirklich schön, wenn du mehr mitarbeiten würdest);
Jhunae, Levar, Quake und Banshee stehen mitten im Wald, wo ein Riese alles verwüstet.
Hmmm, .... das war die Zusammenfassung, vorerst ... Hahahahah!
Aragorn
OOC: @Aragorn
Ich poste dir das ganze gleich.
Du musstest Sakura ja unbedingt K.O. schlagen :p
Pflänzchen
30.12.2001, 18:10
Lythande schaut sie wütend an. Es ist das erste mal das Cassandra sie wirklich wütend erlebt. "Warum hast du das gemacht? Es wäre nicht nötig gewesen..." Sie dreht sich um, streckt ihr Schwert ein und schaut sich auf dem Schlachtfeld um. "Wie sollen wir jetzt Sakura ohne zuviel Zeitaufwand finden? Ich werde versuchen das geflohene Pferd zu finden und wieder einzufangen, dann haben wir vielleicht noch eine Chance sie schnell zu finden. Bleib du hier und schau ob es noch Leben auf diesem verfluchten Stück Erde gibt" Damit verschwindet sie lautlos im Wald und folg den Spuren des Pferdes.....
Cassandra schaut sich halt um.
Schiller
30.12.2001, 21:19
*lach* @Kitty :D
Der fröhliche Schiller!
Schiller
05.01.2002, 16:04
Levar wartet nicht mehr darauf, ob die Gefährten ihm zustimmen. Er schießt einen Pfeil in die Höhe, knapp vor das Gesicht des Riesen. Dann ruft er laut ein paar elbische Floskeln und läuft dann plötzlich in die Richtung los, aus der die Gruppe gekommen ist.
Während Levars Pfeil hochschiesst, hat Jhunae ihre Schleuder ausgepackt. Schnell ist etwas gefunden, dass sie damit werfen kann. Sie zielt gegen den Kopf, schiesst und läuft in die Richtung in die sie wollten (richtung elfenkönig).
Lythande sieht von weiten das Pferd mit abgerissenen Zügeln an einem Rinnsal (so scheint es) stehen und zu trinken. Der Sattel ist noch drauf.
Cassandra bemerkt nichts besonderes ... oder, was ist das dort hinten, am ganz anderen Ende der Lichtung. Sieht aus wie ein Kind ... Plötzlich wird das andere Perd unruhig ...
Der Riese lässt verdutzt alles los, was er vorher in den Händen hatte und greift nach dem Pfeil, der plötzlich direkt vor seinem Gesicht auftaucht. Doch er erwischt ihn nicht. Als er Levar's Rufe hört und ihn dann weglaufen sieht, stapft er wild entschlossen hinterher - anscheinend mehr aus Neugier als aus Wut o. ä. Gefühlen. Mit einem Schritt könnte er Levar einholen denkt er sich, als ihn prompt ein Stein am Kopf trifft. Langsam reibt er sich die Stelle, auf der der Stein aufgetroffen ist. Bedächtig senkt er seinen Blick nach unten und sieht nun auch Jhunae weglaufen. Er setzt schon zum Hinterherschreiten an, als ihm Levar wieder in den Sinn kommt. Wieder dreht er sich um. Levar hat jetzt schon ein gutes Stück an Vorsprung gewonnen und ist durch die Wipfel der Bäume und das Gestrüpp am Boden kaum noch zu erkennen. Ein weiteres Mal dreht er wieder seinen mächtigen Kopf und blickt nun Jhunae hinterher, die noch nicht so weit fort scheint, wie der Elf. Nach kurzem Zögern setzt er einen Schritt in Jhunaes, dass der Boden bebt. (Die Anderen scheint der Riese gar nicht mehr zu bemerken)
Aragorn
Pflänzchen
05.01.2002, 19:44
Lythande schleicht sich im Windschatten an damit sie das Pferd nicht zuu früh richen kann. Langsam kommt sie immer näher an dieses heran....
Cassandra rennt los, um zu schauen was es wirklich ist.
Quake sitzt immer noch leicht beduselt (<- ich liebe dieses Wort :D) am Boden und verfolgt das Szenario. Langsam spürt er die Energie in sich aufsprühen. Noch ist er zu Schwach... noch...
Schiller
06.01.2002, 13:47
Als Levar bemerkt, dass der Riese sich von ihm abgewandt hat, bleibt er stehen und dreht sich um. Als er sieht, wie der Gigant (:D) Jhunae verfolgt fasst er sich ein Herz und läuft wieder zurück. Er sammelt 2 der herumliegenden Pfeile ein, spannt sie in den Bogen und zielt auf den Rücken des Riesen.
Das Pferd hebt leicht den Kopf und schnaubt unruhig, scheint aber trotzdem nichts zu bemerken.
Kitana läuft immer noch :) Sie kann allerdings sehen, dass die Person bewaffnet ist.
Quake spürt, wie seine Kräfte langsam wieder kommen und seinen starken Körper durchströmen.
Levars Taktik geht auf, beide Pfeile treffen in die Schulter des Riesen und der wendet sich nach kurzem Umsehen (wir kennen das Spiel) wieder Levar zu. Er macht auf der Stelle Kehrt und läuft nun wieder dem Elfen hinterher. Dabei versucht er noch an die Pfeile in der Schulter zu kommen.
Derweil an einem anderen Ort ...
Laut schlägt die Tür zu, als Sakura langsam wieder zu Bewusstsein kommt. Schnell wird ihr klar, in wessen Gewalt sie sich befindet. Sie reibt sich etwas den Kopf, dann sieht sie sich in der dunklen Zelle um. Es ist feucht und modrig und nur das Stroh, auf dem sie liegt (oder jetzt sitzt) saugt etwas von der Nässe auf. Hier gibt es bestimmt auch unangenehme Tiere, mit denen sich eine Waldelfe nicht so schnell anfreunden wird. Auch unangenehm ist, dass durch die Zellengitter von außen kaum Licht nach innen dringt.
Sie hört die lauten grunzenden Stimmen der Orks, die sich in ihrer harten Sprache ernsthaft über etwas zu unterhalten scheinen. Vorn an einem Rundbgoen kann sie einen mit dem Rücken zu ihr stehenden Grau-Ork erspähen. Er hat einen großen Gürtel, mit einem noch größeren Schlüsselbund daran. An einem Gürtel-Band, das quer über seinen Rücken gespannt ist, sind mehrere scharfe Waffen befestigt. Dieser Ork scheint nicht an dem Gespräch teilzunehmen.
Immer mehr kommt Sakura zu sich und merkt, dass man ihr sämtliche Sachen abgenommen hat (bis auf die normale Kleidung natürlich :tozey: ) Diese Kerle waren gründlich, wahrscheinlich haben sie schon mit mit Kräutern "bewaffneten" Elfen schlechte Erfahrungen gemacht.
...
Aragorn
<Verdammt wie kommt ich bloß hier raus?> überlegt Sakura und guckt sich genau um. <Wenn der Ork weiter da stehen bleibt hätte ich eine Möglichkeit...>
Natürlich bleibt der Ork dort stehen ... :D
Aragorn
Jhunae sieht dass der Riese wieder Levar nachsetzt also benutzt sie wieder ihre Schleuder und schiesst so mehrere Steine in Richtung Kopf des Riesen.
@Master
Kann ich das riechen? ;)
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Lautlos schleicht sich Sakura an den Ork heran. Als sie direkt hinter ihm kniet greift sie mit der einen Hand vorsichtig an den Schlüssel und mit der anderen Hand nimmt sie sich einen von seinen Dolchen.
Schiller
07.01.2002, 16:18
Als Levar sieht, wie der Riese mit großen Schritten auf ihn zu kommt nimmt er aber die Beine in die Hand und läuft so schnell, wie noch nie in seinem Leben.
Pflänzchen
09.01.2002, 14:30
Lythande beginnt einen leisen Singsang der das Pferd beruhigen/müde machen soll. Dann steht sie neben ihm und nimmt die Zügel in die Hand ^.^ immer noch singend
Gandalf der Graue
09.01.2002, 15:08
-
OOC: Gandalf - siehe PN; @Kohako - sorry, du hast da was falsch verstanden, der Ork steht weit vom Gitter weg, ich versuche das mal bildlich zu veranschaulichen :) - du, :mad: is der Ork. Also:
- Treppe - - Rundbogen - ( :mad: (
Steinfußboden bis zur Zelle
Zelle - |||||||||||||||||
(mit anderen, :)
angrenzenden Verließen)
Das bedeutet, du kommst gar net an den Ork ran. (p.s.: ich weiß nicht, ob das in der Endform genauso auf dem Bildschirm erscheint, am besten, du gehts mal ins Editieren und guckst dir dort an, wie das dann aussieht)
Die Person vor Cassandra hebt den Kopf und sie blickt in das Gesicht eines doch noch sehr jungen, aber anscheinend sehr erfahrenen Zwerges. Aus seinem roten bauschigen Bart heraus lächelt er Cassandra an.
"Nein, junges Fräulein, mir geht es gut, aber sagt doch, was ist hier schreckliches geschehen?! Oh, mein Name lautet übrigens Artak Trolltöter. Aber nennt mich einfach nur Artak"
Als Cassandra an ihm heruntersieht, bemerkt sie erst, wie schwer bewaffnet der 1.20m große Zwerg überhaupt ist. Er trägt eine schwere Axt und eine Windenarmbrust bei sich. Er hat einen (für ihn sicher schweren) Helm auf dem Kopf und trägt noch dazu ein gegerbtes Kettenhemd. Doch sieht er nicht so aus, als wäre er besonders kriegslustig.
Das Pferd lehnt behutsam seinen (etwas schweren) Kopf gegen Lythandes Schulter.
Der Riese nun vollkommen verwirrt, rennt mal in die eine, dann in die andere Richtung, ohne entscheiden zu können, wem er nun konkret folgen will. Vor Wut reißt er ein paar Bäume um sich ein und lässt sich dann trotzig fallen (es wird niemand verletzt - auch keine Tiere). So bleibt der massige Körper mitten im Wald liegen. Plötzlich ist alles still. Auch der "Ober-Gnom" :D meldet sich nicht mehr.
Aragorn
OOC: @Kohako - Ich sehe gerade, dass das mit meiner Zeichnung nicht hingehauen hat. Also, stell dir vor, du stehst hinter den Gittern. Diagonal, steht von dir entfernt der Ork ca. 5 - 10 m, mit dem Rücken zu dir gewandt. Er verschwindet fast, weil es dort um eine Art Kurve rumgeht (Das meinte ich mit Rundbogen) Dort kannst du ein paar einzele Stufen erkennen. Es geht dort also die Treppen hoch.
Aragorn
OOC: @Aragorn
Dann vergiss das obere Posting.
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Sakura schließt ihre Augen und konzentriert sich. Sie murmelt ein paar Worte vor sich hin und formt ihre Hände wie als würde sie etwas greifen. (Wenn du Record of Lodoss War kennst, die Geistermagie von Leaf) Plötzlich bewegt sich der Boden unter dem Ork und fasst ihn an den Beinen, er wird nach vorne auf den Boden geworfen.
"Ich weiß es nicht so recht, aber die letzte Schlacht mit den Orks habe ich verursacht.......Wollt ihr mit uns kommen? Leider wurde unsere Freundin von einem Ork entführt...Wißt ihr wo sie hingebracht wurde und würdet ihr uns helfen, sie zu befreien?"
Pflänzchen
12.01.2002, 08:45
Lythande lächelt leicht. "Komm meine Hübsche lass uns zurück gegen. Und keine Angst dir passiert nichts mehr" Sie nimmt die Zügel, steigt auf (ich hoffe doch mal das klapt :) ) und reitet vorsichtig los, es könnte ja sein das sich das Tier verletzt hat und lahmt....
OOC: @Kohako - wie gesagt, kenne ich Rold nur oberflächlich!
Der Ork krallt sich verzweifelt in den harten Boden. Doch er wird immer näher an die Zelle herangezogen. Doch plötzlich erleidet Sakura einen Schwächeanfall. Der "Boden" lässt den Ork sofort gehen. Solch starke Magie scheint so weit entfernt von der Heimat (oder bist du ihr doch näher, als du glaubst?!) nicht effektiv zu wirken. Der Ork bleibt derweil etwas erschöpft am Boden liegen.
"Nein" antwortet Artak. "Ich selbst bin gerade erst auf diese Lichtung gekommen. Ich bin auf Wanderung, um die Welt zu erforschen. Mit Orks hatte ich allerdings bisher nur selten das Vergnügen. Doch helfe ich gern, wenn es darum geht eure Freundin zu befreien. Ach ... ihr seid doch ein Mensch, nicht wahr?"
Das Pferd reagiert zutraulich. Als Lythande sich auf es schwingt. Schnaubt es kurz und trägt sie dann auf seinem geschmeidigen und starken (gesunden) Körper, wohin sie will. Trotzdem scheint es noch etwas verstört. Es wurde in letzter Zeit wohl nicht allzu gut behandelt.
Aragorn
Schiller
12.01.2002, 16:06
Levar bleibt abrupt stehen und schaut zurück. Etwas schwer atmend läuft er langsam in die Richtung der anderen. "War's das jetzt?"
Schnell kriecht Sakura an den Gitterrand und greift nach dem Schlüssel, da der Ork noch erschöpft auf dem Boden liegt.
"Ich wäre mir da nicht so sicher, vielleicht schläft er nur oder das ist eine Falle. So mancher einfältiger Riese hat sich schon als wahrer Fuchs erwiesen, wenn es darum ging, an seine Beute heranzukommen." antwortet Banshee, während er weiter bei Quake verweilt.
Wie von der Tarantel gestochen springt der Ork auf und zieht ein Messer. Mit der einen Hand hält er Sakuras Hände fest und mit der anderen Pranke hält er das scharfe Messer bedrohlich über ihre Gelenke. "So, wusste ich doch - das Elfenvolk ist diebisch und hinterhältig." Er leckt sich über seine gelben Zähne. "Dir zeig ich was man mit hartas tut!" Während er spricht schlägt Sakura der beinah unerträglich scharfe Atem des Orks ins Gesicht. Langsam senkt er das Messer ...
Aragorn
OOC: @Aragorn
Ist Hartas der Typ oder wer?
--------
"Aber nur wenn wir eingesperrt werden." sagt Sakura und funkelt ihn sauer an, versteckt damit ihre Angst vor dem Messer.
OOC: nö, das ist ein Wort, mit dem er dich bezeichnet hat! Was es bedeutet, weißt du ja nicht :D
Plötzlich taucht hinter den Beiden eine kleine Gruppe Orks auf. Man erkennt gleich, dass der eine von Ihnen ein Hauptmann ist. "Sornos, was soll das hier?" brüllt dieser wutentbrannt den Ork zu seinen Füßen an. Der steckt hurtig sein Messer weg, lässt Sakura los und steht mit einem Mal kerzengerade vor dem Befehlshaber. Nach einem kleinen Wortwechsel in orkisch. Verschwindet Sornos und die anderen kehren Sakura den Rücken.
Doch statt dessen einer als Wache im Raum bleibt verschwinden alle über die Treppe. Ein dumpfes, hallendes Geräusch verrät Sakura, dass die gesamte Gruppe den Kerker verlassen hat.
Aragorn
OOC: @Aragorn
Doch ich weiß vielleicht was es heißt :D
--------
Erschöpft sinkt Sakura gegen die Wand. "Verdammt...wie soll ich jetzt hier rauskommen?!"
OOC: sag doch! :p
Während Sakura darüber nachdenkt, wie sie aus der Zelle entkommen soll, geschieht ... nichts!
Aragorn
OOC: Dieb oder Elfenpack
-------
Währendessen guckt sie einmal in der Zelle rund und hoffte ein Fenster zu finden. Am hintersten Ende sieht sie einen Lichtschimmer und geht auf ihn zu. Es ist ein kleines Gitterfenster (ich hoffe das geht, Master)
OOC: Tatsächlich heißt es Dieb oder Wegelagerer! :feuer: :balloons:! Normalerweise gibt es ja hier keine Punkte und ich verteile auch keine, trotzdem kannst du dir einen Extra-Erfahrungspunkt zuschreiben :) In Sachen Ork-Sprache. (Du erkennst dann ja auch ähnliche Wörter)
Mit
... Auch unangenehm ist, dass durch die Zellengitter von außen kaum Licht nach innen dringt.
meinte ich die Zellengitter eines Fensters!
Aragorn
OOC: Ok
------
Sie hämmert gegen das spröde Glas des Fensters, sodas es zerbricht. Nun scheint etwas mehr Licht durchs Fenster hinein und sie versucht nun die Gitterstäbe herauszumontieren.
OOC: Da war kein Glas (De Geschichte der Sakura - eine Geschichte voller Missverständnisse! ;))
Die Gitterstäbe sitzen fest.
Langsam trottet das Pferd von Lythande auf die Lichtung. Das andere Pferd steht noch dort und sieht sich unruhig um.
Aragorn
OOC: Dann drück dich emnächst gefällig besser aus ;)
--------
Sie lässt mit einem kleinen Spruch eine Feuerflamme entstehen mit welcher sie den Anfang der Gitter zum Glühen bringt.
ich war im herr der ringe und bin fast gestorben so geil war der ^^
"Ja ist das ein Problem für euch?" Cassandra mustert ihn.
Schiller
13.01.2002, 09:23
OOC: @Kita - Wat hab isch denn jesacht?! :scool:
Levar blickt sich um. "Ich wäre trotzdem dafür, dass wir schleunigst unseren Weg fortsetzen. Hoffen wir, dass die Anderen es nicht auch mit diesem Riesen zu tun bekommen!"
Langsam sammelt er wieder die herumliegenden (und noch zu findenden) Pfeile ein.
Artak (der wahre): "Nein mit Menschen hatte ich noch nie Probleme ich sehe sie nur so selten das ich fast Vergessen hätte wie sie aussehen. Was führt euch her? Wieviele seid ihr seid ihr alle Menschen? Was habt ihr mit den Orks zu schaffen?" Artak schaut dich aus fragenden Augen an.
Assassin
13.01.2002, 13:58
@ara hi sorry hatte in letzter zeit sehr viel um meine spitzen ohren *ggg* :D :D :D wär nett wenn du mir ne kurze zusammenfassung schicken könntest *bettel*
den beitrag hab ich aber schonmal geschrieben ... bloss ich find ihn selbst nicht mehr :tozey:
:sith:
Die Gitter glühen, schmelzen aber nicht
Banshee bleibt dort stehen, wo er war.
@Assassin - also, ihr wart im Wald, habt euch mit Gnomen angelegt und gerade einen Riesen zu Fall gebracht :D (man nennt das Kurzübersicht) Noch Fragen?
Aragorn
Nachdem Sakura alle Stäbe zum glühen gebracht hatte, fing sie an diese zu verbiegen, sodas ein Loch ensteht.
Cassandra: "Was uns herführt na ja Lythande, meine Freundin, hat einem Wesen geholfen und die anderen sind vorgegangen. Nach einer Weile ging ich aber zurück um auf sie zu warten und dann wollten die Orks einen Mann töten ich griff ein und es gab eine Schlacht. Wieviele im Moment mit Ihnen 3 mit unserer Freundin 4 und zusammen ( shhhit wer isn da noch Levar, Jhunae
dann Quake....mehr weiß ich nich aber wenn assa mitmacht naja
-.-") ich glaube 8. Nein nicht alles Menschen es sind auch Elfen dabei. Wir hatten auch mal einen Zwerg dabei aber er wurde getötet."
soviel hab ich noch nie im elfenkrieg geschrieben *g*
Schiller
13.01.2002, 18:35
OOC: Na dann @Kita - herzlichen Glückwunsch!
"Ich breche doch auf" meint Levar und nicht Selias zu "Was ist mit euch? Folgt ihr mir zum Elfnkönig?" Er zieht sich die Kapuze übers Gesicht.
Währenddessen nähert sich Jhunae der Gruppe wieder. Sie ist noch vorsichtig und hält die Schleuder bereit.
Quake bleibt an Levars Seite und deutet dies auch an.
Pflänzchen
14.01.2002, 12:03
Lythande kommt langsam auf die Lichtung geritten und sieht das Cassandra mit einem Zwerg spricht. Sie verzieht kurz das Gesicht >Einer vom kleinen Volk, reicht es nicht das wir Menschen in der Gruppe haben.... muss es jetzt auch noch ein Zweg sein.....< Sie zieht sich ihre Kaputze etwas weiter ins Gesicht und reitet erstmal zu dem noch frei rumlaufenden anderen Pferd um diese einzufangen....
Die Gitterstäbe lassen sich nur schwer verbiegen. Es reicht nicht, dass ein Loch entsteht!
Für die anderen kann ich im Moment nix tun :)
Aragorn
so wenig hast noch nie geschrieben aragorn *gg* aba du bist ein echt guter master ^^
Jo, und das dort hinter euch die Reiterin mit der Kapuze im Gesicht das ist eure Freundin? Sieht so aus als wollte sie sich nicht zu uns gesellen warum ist die denn so abweisend ich dachte ihr seid Freunde?
"Das ist Lythande..Sie mag andere Rassen glaube ich nicht wirklich aber wenn man sie näher kennt ist sie wirklich nett. eigentlich ist sie nur zu mir wirklich nett, wie eine Schwester..." Cassandra lächelt...
"Hauptsache eure Gruppe kann auf sich zählen wenn es zum Kanpf kommt, zwar würde ich mein leben nur einem Zwergen anvertrauen aber das was ihr sagtet weckte die ohnehin schon erwachte abenteuerlust in mir so das ich mich euch gerne anschließen würde um eure Freundin zu retten und wenn es das Schiksal so will um auch weitre questen mit eu zu bestehen."
"Mist!!" flucht Sakura leise und lässt sich an der Wand sinken.
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OOC: @Master
I'm back
Bei den anderen angekommen meint Jhunae: "Lasst uns endlich weiter gehen."
Pflänzchen
16.01.2002, 17:08
Lythande nimmt das andere Pferd an den Zügeln und reitet bedächtig auf Cassandra und den Zweg zu. Hekate kommt aus dem Wald geflogen und läst sich auf ihrer Schulter nieder. "Hier Cassandra nimm du dieses Pferd, so sind wir schneller und unsere Chance Sakura zu retten steht etwas besser." Sie wendet sich kurz an den Zweg, mit kühler Stimme stellt sie sich vor. "Mein Name ist Lythande n'ha Ysabet und das Falkenweibchen heist Hekate." Dann wendet sie sich wieder Cassandra zu. "Beeil dich wir haben nicht mehr viel Zeit..."
Schiller
16.01.2002, 18:55
Mit einem Nicken stimmt Levar Jhunae zu, macht alles an Kleidung und "Rüstung" fest und "marschiert" dann den (hoffentlich nicht mehr mit Hindernissen bespickten) Weg in Richtung Elfenkönig los.
@Kita + Pflänzchen + Torgal - es wäre schön, wenn ihr euch nun entscheidet, wohin ihr reiten wollt, damit ich ein paar große Schritte mit allen gehen kann. Und da ich zwar schon tausend mal angedeutet habe, es aber noch keiner von euch richtig verstanden zu haben scheint: Da steht noch ein Pferd bei Cassandra, Lythande und Artak, jenes, welches dem Ork gehört, dem Lythande den Kopf abgeschlagen hat.
Aragorn
OOC: würg is ja ekelhaft :)
Artak blickt auf sieht freundlich in das gesicht der Elfe und sagt: "ich hatte gerade den wunsch geäußert euch zu helfen wenn ihr einverstanden seid da noch ein Pferd übrig ist, wobei ich lieber laufen würde würde ich auch reiten können." Kleinlaut weiter: "Lieber würd ich aber mit euch reiten." er schaut aus großen treuen Augen zu den beiden auf.
Pflänzchen
16.01.2002, 23:35
OOC: :confused: hmm ich dachte eigentlich das du nur von zwei Pferden geredet hast :confused: das was weggelaufen ist und das Lythande dann eingefangen hat und eben dieses was auf der Lichtung steht und das sie dann danach eingefangen hat :confused: Also von mir aus kanns los gehen, warte nur auf Kitas Beitrag :)
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"Dann steig auf Zwerg, " meint Lythande unwirsch "So beeilt euch doch, wir haben schon zuviel Zeit verlohren." Gereitzt wartet sie das die beiden endlich auf die Pferde steigen und sie die Verfolgung aufnehmen können.....
>Warum ist es mir nur so wichtig das Mädchen zu retten? Eigentlich könnte es mir doch egal sein. Oder liegt es nur daran das sie eine Elfe ist? Ich wundere mich über mich selbst... Aber darüber nachzugrübel bleibt keine Zeit.< Hekate scheint die Unruhe von Lythande zu spüren und gibt einen ungeduldigen Schrei von sich.
Cassandra nähert sich dem Pferd: "Ich mag keine Pferde...." Dann versucht sie aufzusteigen ziemlich unbeholfen.
hallo geleis girl oder wie du dich genannt hast *looool*
Artak guckt dem aufsteigen von Cassandra zu und denkt sich seinen Teil dabei als er sein Pferd an guckt. Er geht zum Pferd und springt mit einem: "dann wolln wa mal" in richtung Steigbügel nach oben und krallt sich gerade noch bevor er stürzen kann am Lederrimen der ihn hält fest, dann schaut er nach unten als würde er überlegen ob er diesen sprung zurück auf den Boden wagen kann ohne sich was zu brechen. Es sieht so lustig aus das "selbst Lythande" jetzt wohl schmunzelt.
OOC: sorry ich bin nicht der meister aber ich dachte es hilft die komik dieses momentes besser zu verstehen :-))
Pflänzchen
17.01.2002, 20:32
OOC: :vader: noch bestimmte ich was mein Chara macht und was nicht. :bcat:
Und nein sie wird bestimmt nicht lächeln.....
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Lythande blickt unbewegt in Richtung Wald
Als Sakura an der Wand niedersinkt nimmt sie einen strengen Geruch wahr. Kurz darauf füllt sich die Zelle, ja sogar das ganze Verließ mit einem merkwürdigen, gelben Gas, dass in jede Ritze des Gefängnisses zu kriechen scheint. Sakura wird schwindelig. Alles dreht sich und in ihrem Kopf pocht es laut. Durch den schleier vor ihren Augen kann sie noch ein paar schemenhafte Umrisse von ein paar Orks erkennen. Doch es ist noch etwas anderes dabei, ähnlich wie ein Ork, nur etwas kleiner, mit mehr Fell. Dieses Wesen scheint immun gegen das Gas zu sein. Es schließt die Zellentür auf. Sakura ist jedoch zu schwach sich zu regen. Das letzte was sie siht ist eine große behaarte hand, die nach ihrem Kopf greift. Dann wird sie ohnmächitg (wieder mal :D - bist aber morgen wieder dabei, versprochen.
In der Zwischenzeit haben die Gefährten, die sehr viel Zeit mit dem Riesen und den Kobolden verbracht haben eine ganz schöne Strecke Weg zurückgelegt (nachdem auch Banshee endlich eingesehen hatte, dass keine Gefahr mehr besteht).
Den letzten Teil des Weges laufen sie in stockfinsterer Nacht. Kaum ein Stern ist am Himmel zu sehen.
Doch plötzlich sehen sie ein Leuchten,nicht mehr weit entfernt. Levar atmet auf. "Wir sind da" sagt er erleichtert (ja das tut er :D)
Um euch herum schwirren kleine Lichter, die aussehen wie Glühwürmchen, aber "menschlicher" wirken. Außerdem vernehmt ihr surrende Töne, von überall her. Wenn ihr euch genau umseht, seht ihr Luftbewegungen an fast jeder Stelle. "Das sind die "Ladhris"" klärt Selias die Gruppe auf (ja, auch das tut er :D). "Das sind die Wächter des Elfenkönigs. Die bewegen sich mit ungeheurer Geschwindigkeit fort und berichten ihm, was in der Wlt draußen geschieht. Hat euch auch schonmal ein Luftzug gestriffen und ihr habt euch gefragt was das war. Nun, höchstwahrscheinlich, einer von ihnen."
"Nun sind wir da" hebt Levar wieder an. "Folgt mir in das Reich des ewigen Elfenkönigs.
Ein helles Leuchten umgibt euch und ihr werdet geblendet ...
....
...
Cassandra, Torgal und Lythande folgen derweil der Spur, die die Orks stark erkenntlich hinterlassen haben. Bis zu einem Fluss. Hier laufen die Spuren auseinander und verlieren sich nach ein paar Schritten in alle Richtungen. Hinter dem Fluss (der doch ganz schön breit ist, den man aber, wenn er nicht tief ist - wer weiß, wer weiß - mit den Pferden überqueren könnte) gehen die Bäume zu beiden Seiten weg. Somit bildet sich geradeaus ein Weg (der imme lichter wird), an dessen Seiten weiter Wald verläuft. Es geht aber noch nach links in den Wald und auch nach rechts. Und natürlich zurück.
Aragorn
OOC: tut mir leid wird nicht wieder vorkommen!! Ich bin selbst schon zu lange meister!!
"Und was nun?" Artak schaut sich um, um eventuelle Orkspuren zu finden.
"Ein Hinterhalt?" Cassandra blickt zu Lythande
Artak findet keine weiteren Orkspuren. Auch der Wald um die Gruppe herum bleibt ruhig.
Als Sakura mit einem schmerzenden Schädel wieder erwacht findet sie sich festgekettet an eine Mauer wieder. Neben ihr liegt ein Mensch, auch noch ziemlich benebelt. Als sie sich richtig umsieht, bemerkt sie, dass mehrere Menschen, Elfen usw. an der Mauer festgekettet sitzen. Um sie herum laufen Orks in schweren Rüstungen herum und unterhalten sich grunzend oder schreien Befehle laut heraus.
Plötzlich kommt die ganze Szenerie zum Stillstand. Die Orks stellen sich (so gut sie es können) in einer geraden Linie auf. Einer in einer glänzenden, roten Rüstung tritt vor und scheint auf etwas zu warten.
Gleich daraufhin schreitet auch schon ein großer grüner Ork - in Begleitung mehrerer Kleiner - mit großen Schritten in den Raum und geht auf den anderen zu. Den Großen erkennt Sakura, er ist der Befehlshaber von der Lichtung.
Die beiden unterhalten sich angestrengt über etwas. Nach einer kleinen Weile geht der Befehlshaber wieder Richtung Ausgang. Der Andere schreit durch den Raum zu den Bewaffneten : "Faragh Ka-Thum!". Diese ziehen schon die Schwerter oder Säbel, doch plötzlich dreht sich der Befehlshaber um, läuft eiligen Schrittes auf den in der roten Rüstung zu und als er bei ihm angekommen ist schlägt er ihm so stark mit der Faust ins Gesicht, dass dieser zu Boden geht. Er wendet seinen Kopf zu den Bewafnneten und schreit: "Ash'h-Thum! Ash'h-Thum!". Die Waffenträger nicken und stecken die Schwerter zurück. Dann hilft der Befehlshaber dem eben niedergeschlagenen Ork wieder auf. Er grunzt ihn wild an und dann sagt er etwas leise zu ihm. Sakura kann es nicht verstehen, bis auf ein Wort: Denef. Merkwürdig denkt sie sich, in ihrer Sprache bedeutet dieses Wort doch Wasserfall ...
Die Gefährten fühlen sich besser, als sie das gleißende Licht verlassen. Nicht mehr so abgekämpft und voller Schmerzen. Als sie in das Reich des Elfenkönigs eintreten staunen sie. Hier ist es nicht so dunkel, wie vor dem "Tor". Überall schweben leuchtende Kugeln herum und es geht zu wie in einem Taubenschlag. Geschäftige Elfen rennen von einem Ort zum anderen oder unterhalten sich mit anderen. Doch was sofort auffällt ist, dass hier Elfen aller Arten vorhanden sind. Da sind Dunkel-, Wald-, Berg-, und sogar Wiesenelfen, von den es ja nicht mehr so viele gibt. Außerdem gibt es Elfenarten, die noch nie einer von ihnen zuvor sah. Was Keinen verwundert ist, dass kein einziger Hochelf hier herumschwirrt. Die bleiben doch lieber unter sich.
Levar und Selias sind natürlich nicht ganz so überrascht, wie die anderen, sind sie hier doch praktisch zu Hause. Doch auch sie erfüllt dieser Ort immer wieder mit einem schönen, wohligen Gefühl. Selias verabschiedet seine Leute und die verstreuen sich in alle Himmelsrichtungen. Nun gehen er und Levar voran, zum "Palast" des Elfenkönigs. Nachdem sie ein paar Schritte gegangen sind, kommt ein großer, stattlicher Elf auf sie zu. An seiner dunklen Hautfarbe erkennt man, dass er vom gleichen Schlag wie Levar ist. Er trägt einen schweren Bogen auf der Schulter und einen Degen an der Seite. Er begrüßt Selias und Levar und meint dann etwas mürrisch: "Hier sind keine Waffen erlaubt. Das wisst ihr eigentlich ganz genau" Er blickt die beiden Dunkelelfen finster an. "Gebt mir die Waffen. Wenn ihr das Reich verlasst bekommt ihr sie im selben Zustand wieder zurück." Euch fällt auf, dass hinter euch noch 2 andere "Wächter" aufgetaucht sind. Dann hebt der eine wieder an: "Ihr Menschen könnt überhaupt froh sein, dass wir euch hereinlassen." Zu Banshee meint er: "Ihr wart natürlich nicht gemeint".
"Lass gut sein, Claudric" meint dieser und löst den Gurt seines Schwertes. Doch noch wartet er, was die anderen tun.
Aragorn
Schiller
19.01.2002, 13:03
Levar blickt sich zu den anderen um.
<Wasserfälle gibt es doch nur im Wald. Ob wir vielleicht doch Näher des Waldes sind als ich dachte.> überlegt Sakura und schaut den Befehlshaber feindselig an.
Die Bewaffneten Orks gehen auf ein paar Leute an der Mauer zu. Bei denen werden auf einmal die Ketten lockern und fallen aus der Wand (also, die Ketten der Fesseln waren straff gespannt und verschwanden in einem Loch in der Wand. Jetzt fallen diese Ketten lose herunter). Sakura gehört auch dazu. Noch bevor sie etwas machen kann wird sie gepackt und ihr wird eine Kapuze über den Kopf gestülpt. Während sie weggetragen wird werden ihr auch noch die Hände und Füße mit Stricken verbunden, die sich tief in ihr weißes Fleisch schneiden. Nach einiger Zeit verspürt sie einen dumpfen Aufprall auf Holz und hört auch noch andere Körper fallen. Dann hört sie von draußen laute Stimmen (sie scheint sich in irgendetwas drin zu befinden). Dann bewegt sich plötzlich alles, so dass sie beinahe das Gleichgewicht verliert und von draußen hört sie Pferdegetrappel.
Aragorn
Etwas murrend beginnt Jhunae ihre Messer und ihren Dolch hervorzukramen.
Sie knallt gegen eine Wand und bleibt dort liegen. Sofort versucht sie sich die Fesseln abzustreifen indem sie ihre Hände dreht.
Schiller
20.01.2002, 09:38
Levar nimmt seinen Köcher ab (an dem ja auch die Armbrust befestigt ist) und seinen Bogen. Dann legt er sein Schwert vor Claudric(?) auf den Boden.
Wei gesagt, bei Artak, Lythande und Cassandra geschieht nichts weiter. Sie sollten sich entscheiden, in welche Richtung sie reiten.
Jetzt legt auch Banshee seine Waffen vor dem Elf ab. Claudric nickt zustimmend.
Der eine Dunkelelf, der hinter euch steht meint zu Quake: "Nun auch Ihr! Der Hammer ist sicherlich eine starke Waffe. Legt ihn also ab."
Durch die ruckartigen Bewegungen des was-auch-immer, in dem sie sich befindet und durch das Drehen ihrer Hände lockern sich die Fesseln an Sakuras Gelenken etwas, doch nicht so, dass sie herausschlüpfen könnte.
Aragorn
Widerwillig und zögernd überreicht Quake einem der Wächter seine Waffe. Mit düsterem, fast schon zornigem Blick begutachtet er diesen...
Also Mädels wo lang? Ob links oder rechts is mir egal aber durchs wasser gehen Orks genau so ungern wie ich!!
Pflänzchen
22.01.2002, 12:18
Lythande beachtet den Zwerg nicht weiter. "ICh werde Hekate die nähere Umgebung auskunschaften lassen. Sie wird von da oben mehr sehen als wir von hier unten." Und mit diesen Worten schwingt sich Hekate in den Himmel und fliegt mit immer größer werdenden Kreisen von den dreien vort. Lythande schließt die Augen und konzentriert sich.....
"Ich will hier runter.." murmelt Cassandra
Der Zwerg grummelt etwas zwergisches in seinen Bart, dan meint er aber wieder versöhnlich: "wie lange warten wir hier auf deinen Falken können wir währen des wartens absteigen." Hoffnung blitzt in seinen Augen.
Sorry Leute, dass ich die Woche nicht ins Forum konnte, war aber echt stressig. Also, gleich zum mastern:
Nachdem alle Waffen abgegeben wurden, verlassen euch die Wächter wieder. Levar geht voran, bis ihr zu einer Stelle kommt, an dem die Luft wabert. Ihr seht nach oben und das atemberaubendste Gebilde, dass ihr je gesehen habt erhebt sich vor euren Augen. Ein glitzernder und schimmernder "Palast". es scheint, als wäre er nur aus Licht gemacht. Kleine Elfen (so wie Feen) schwirren um den deutlich erkennbaren Eingang herum. Und immer wieder wechselt das Licht die Farbe und die Wände scheinen sich auch andauernd in ihrer Form zu verändern. Selias gebietet euch niederzuknien, was ihr auch alle tut. Dann werdet ihr von Licht umschlossen. Langsam steigt ihr nach oben auf. Als ihr euch umseht, seht ihr das ihr von einem festen Gebilde aus Licht transportiert werdet. Weit nach oben geht die Fahrt, bis ihr auf eine Plattform kommt. Dort entweicht das Licht ganz seicht und ihr steht hoch oben, zwischen 2 riesigen Bäumen und vor einem golden schimmernden Tor. Es steht offen und nach etwas Verwirrung über die Vielartigkeit der Eindrücke die auf euch einwirken (natürlich nicht die beiden Dunkelelfen) betretet ihr den Flur nach innen.
Dort seht ihr schon von Weitem einen alten Bekannten, Argon! Kurz bevor ihr bei ihm ankommt verlässt Selias die Gruppe durch eine Seitentür. Argon kommt euch entgegengeeilt. "Was in aller Welt ist geschehen?" fragt er euch "Wir haben Ladhris' (was das bedeutet wisst ihr schon) nach euch suchen lassen, doch fanden sie euch nicht. Also gingen wir davon aus, es sei Magie im Spiel oder ihr wäret gar tot. An der Burg, wo sich unsere Wege trennten gab es nämlich ein mächtiges Massaker und wir befürchteten, ihr seid unter den Opfern. Zum Glück ist dem nicht so. Anscheinend habt ihr ja auch tatkräftige Unterstützung erhalten" sagt er und nickt Banshee zu. "Wir sind alte Bekannte" fügt dieser an.
"Doch wo sind Cassandra und das Mongrel-Mädchen, dass euch begleitete, sie werden doch nicht gefallen sein?" "Nein, wir ließen Cassandra zurück, als sie an der Lichtung auf Lythande wartete. Ich glaube sie entdeckte dort etwas, was ihr nicht ganz geheuer war oder so ..." antwortet Banshee. "Gut" meinte Aragorn. "Ich werde mich dann gleich auf den Weg machen um sie zu suchen und hierher zu führen."
"Nun," sagte er, wieder an euch gewandt "es ist doch Zeit euch dem Elfenkönig vorzustellen, er war sehr erfreut, als er hörte, dass ihr in diesem Teil des Waldes angekommens seid. Ihr könnt gleich hineingehen, bis auf ..." Er wendet sich an Levar: "Du bleibst besser zuerst hier, bevor du hineingehst, ich muss dir noch etwas berichten, über das du vielleicht nicht allzu erfreut sein wirst"
Plötzlich öffnet sich weiter hinten eine Tür und ein helles Licht strahlt euch entgegen. "Tretet ein" hört ihr eine angenehme Stimme. Ihr tut, wie euch geheißen (bis auf Levar) und schreitet dem Licht entgegen. Als ihr den Raum betretet, seht ihr eine Art Thron und darauf sitzt ein alter Elf, in wunderbaren Gewändern. Neben ihm steht Selias, der Dunkelelf, der euch von der Lichtung ab begleitete.
Dann spricht der König zu euch:
"Nun sehe ich sie, die tapferen, unerschrockenen Recken, die gegen die Dunklen Mächte dieser Welt antreten wollen, hier bei mir versammelt. Ich habe viel über eure Reise gehört und mir wurde vieles berichtet. Doch seid ihr mit Sicherheit auch müde, immerhin wart ihr 2 Tage lang ohne Schlaf (das eine Mal, wo ihr angegriffen wurdet, kann man ja nicht als Schlaf bezeichnen) und seid auch teilweise stark verletzt, so dass ich euch heut nicht mehr mit langen Geschichten über diese Welt und euren Auftrag langweilen will. Nur noch eins: Der hier neben mir steht ist Selias, ein Elf, den Levar nur allzugut kennt, ihn aber wahrscheinlich vorrübergehend vergessen hat. Selias und Levar wurden beide im gleichen Alter (Selias ist etwas jünger als Levar) ausgebildet vom ehrwürdigen Dunkelelfen 'Hanas', welcher einer der ersten war, die das Kämpfen lernten. Levar wurde aber im Gegensatz zu Selias bald "Anführer" eigener Trupps und auch bald zum geachtetsten "Elfenkrieger" in meinem Einflussbereich. Selias entwickelte ein Gefühl, ähnlich dem Neid der Menschen, hielt er sich doch für genau so fähig und gut als Levar, wenn nicht sogar besser. Diese negativen Gefühlsregungen erschreckten die "Ausbilder" und teilten Selias eine besondere Aufgabe zu: Er wurde mir an die Seite gestellt, dass ich ihm lehrte, wie ein Elf zu leben hat. Außerdem nahm er eine Funktion ähnlich einem Leibwächter ein, weshalb ich bis heute allerdings noch nicht verstehe warum man das damals tat. Nun, da Selias auch seine Reifeprüfungen bestand, wurde auch er Führer eines ganz speziellen Trupps, er überwacht die anderen Völker und erstatt Bericht, so dass wi immer über die Regungen der Feinde informiert sind. Als er euch fand, war er gerade auf der Mission, herauszufinden, was die neue Waffe eines Menschen sei, worüber sich ein paar Tage zuvor 2 von ihnen im Wald unterhalten hatten. Durch die Nachforschungen, diese Geräte betreffend, traf er auf euch und den Rest kennt ihr ja. Nun besteht zwischen ihm und Levar trotzdem noch eine Gewisse Rivalität, die Selias aber auf dem Weg hierher wohl unterdrücken konnte.
Doch erst vor Kurzem traf ihn ein Schicksalsschlag: Hanas, der ihn neben mir ausbildete, lebte in einer kleinen Unterkunft ausserhalb dieses Reiches. Er wollte immer unabhängig bleiben und leben wie ein Elf in Freiheit - Er wurde überfallen, von Menschen, die ihn beraubten und anschließend töteten. Er schlug sich tapfer, von 12 Mannen erschlug er 4, doch dann waren es zu viele und er starb. Ausgerechnet Selias fand ihn im Sterben im Wald. Seitdem sind wir bestrebt ein weiteres menschliche Gefühl, was in Selias immer stärker wird zu unterbinden - Rachedurst. Doch teile ich euch diesebzüglich noch etwas mit:
Nun, ich habe vor ihn - und später auch noch eine andere Person - in eure Gruppe einzubringen. Ganz einfach aus dem Grund, dass ich weiß, jemand der mir Jahrzente lang nahestand, den ich selbst ausgebildet habe, gehört zu eurer Gemeinschaft. Natürlich setze ich auch vollstes Vertrauen in eure Kräfte und Fähigkeiten. Nun, wenn ihr keine Fragen mehr habt, könnt ihr zu euren Schlafgemächern gehen, diese netten Elfinnen dort, werden euch hinführen." Er deutet mit dem Finger Richtung Tür, wo schon ein paar von ihnen stehen. Auch steht dort Levar mit Argon, der ihm eben die Einzelheiten über Selias erzählte.
"Ach, ehe ich es vergesse" fängt der Elfenkönig nochmal an. "Ich habe ein kleines Rätsel für euch, vielleicht könnt ihr es lösen:
Etwas, das alles und jeden verschlingt - Baum der rauscht, Vogel, der singt, frisst Eisen, zermalmt den härtesten Stein, zerbeißt jedes Schwert, zerbricht jeden Schrein, schlägt Könige nieder, schleift ihren Palast, trägt mächtigen Fels fort als leichte Last.
Eine kleine Hilfe sei noch gewährt: Es ist etwas, was auf eurer Reise von äußerster Wichtigkeit ist."
Durch hekates Augen kann Lythande nicht sehr viel sehen, sie sieht nur den Wald, neben, hinter und (etwas weiter vom Fluss) vor euch. Doch hinter dem Wald steigt ein kleiner berg auf, aber um auf die andere Seite zu gelangen, müstet ihr über den Fluss. Oder ihr geht links, rechts oder wieder zurück.
Der Wagen in dem sich Sakura befindet (sie hat es jetzt rausgefunden, worin sie sich befindet) bleibt abrupt stehen. Ein Ork öffnet die Plane und Sakura wird die Augenbinde abgenommen. Sie sieht sich einigen anderen Mitopfern gegenüber. Dann sieht sie sich um. Ein freies, karges Land, kaum ein Baum. Nur von weitem kann sie den Waldrand wahrnehmen. Direkt vor ihnen liegt eine Art See. Doch geht es vorher einen kleinen steilen Berg hinunter, wo ein starkes langes Gewässer (eine Art Fluss) entlangfließt. Ein weiterer Wagen kommt an. Die Orks steigen vom Pferd und holen ein paar Fäßer aus dem inneren des Wagens ...
Aragorn
Sakura tritt einen Schritt zurück. <Sie wollen uns doch nicht etwa...> denkt sie verschreckt. <Was amche ich nur? Ich muss Santal retten...>
Jhunae scheint nicht sonderlich beeindruckt, zumindest sieht man ihr das nicht an. Als der König geendet hat, sieht sie an sich runter. "Nun ein Bad wär nicht schlecht, da ihr von Wasser zu sprechen scheint." meint sie beifällig.
Artack springt ohne eine Antwort abzuwarten (weniger elegant man könnte es auch als fallen betrachten) aus dem sattel als er sich wieder aufgerichtet hat rennt er schnell zu einem Gebüsch und übergiebt sich. "Scheiß Pferde sind schlimmer als Alkohol!!"
Cassandra rutscht auf dem Pferd hin und her. "Lythande wenn wir mal Zeit haben bring mir das Reiten richtig bei ja?"
Pflänzchen
27.01.2002, 21:21
Lythande erwacht aus ihrer Trance. "Lasst uns über durch den Fluss zu dem Hügel dort hinten gehen." Sie richtet sich wieder auf und blickt dann zu Cassandra. "Wenn uns das Glück vergönnt sein sollte Zeit für so etwas zu haben dan bring ich es dir bei. Und nun möchte ich euch bitten wieder aufzusteigen damit wir weiter können. Es sei den es gibt Einwände." Sie streift den Zwerg mit einem kalten Blick.
"Natürlich nicht!" grummelt Artak unter seinem Bart hervor, der Blick scheint ihm nich ent gangen zu sein. Dann versucht er wieder auf zu steigen und nach dem 5. versuch sitzt er auch wieder wackelig im sattel. Er guckt noch mal nach unten dann nur noch gerade ausund presst den Mund fest zu. :-)
Santal ist nirgendwo zu sehen und über ihren Verbleib ist Sakura bis jetzt auch nichts weiter aufgefallen.
Die Orks öffnen die Deckel der Fässer und lachen hämisch (OOC: Versuchs mal mit 13 Posts weiter unten, da findest du vielleicht 'ne Chance zum Überleben - solche Tipps gebe ich ungern).
"Ja, natürlich!" meint der Elfenkönig zu Jhunae "Ihr könnt euch selbstverständlich erst Säubern. So, ..." er blickt zu den Anderen "... da niemand mehr Fragen zu haben scheint, werden euch die Elfen in eure Unterkünfte führen. Morgen stelle ich euch noch die andere Person vor, die mit euch ziehen wird. Ach, und denkt an das Rätsel, vielleicht seid ihr im Stande es zu lösen"
Dann verabschiedet er euch und ihr geht den ganzen Weg durch den Palast und wieder hinunter auf die "Straße" zurück. Dort trennen sich eure Wege. Argon wünscht euch noch eine gute Nacht, bevor ihr in eure Unterkünfte geführt werdet. Es sind eine Art von Hütten, ähnlich denen, die die Menschen bauen, doch sind sie in Bäume eingearbeitet und von merkwürdig großen Blättern und Sträuchern umhüllt. Sie wirken von außen ziemlich klein, doch sobald man hinein kommt, hat man augenscheinlich jede Menge Platz. Die Hütte hat in der untersten "Etage" 3 Zimmer. Das mittlere ist eine Art "möbilierter Gang" (wir würden vielleicht sagen Wohnzimmer), der zu den anderen beiden führt. Eines ist das Schlafgemach, in dem es nach Kräutern und Blumen duftet. Das 2. ist eine Art Medizinraum, wo man sich auch waschen kann.
Als ihr euch in die großen Blätter, die auf dem Bett lagen, hüllt, überkommt euch ein wohliges Gefühl. Alle Schmerzen und Anstrengung scheinen aus eurem Körper zu weichen. Langsam schlaft ihr ein ....
(OOC: Wann ihr aufwacht und was ihr danach macht ist eure Sache. Denkt dran, am nächsten Morgen seid ihr wieder vollkommen regeneriert. Direkt vor euren Türen befindet sich übrigens eine Art Marktplatz, was aber eher eine Stätte der Zusammenkunft ist - dieser Platz wird von den Elfen allgemein "Lugaris" genannt [manchmal auch noch in der alten, magischen Sprache: Ingoäy].)
Die Pferde breschen ohne weitere Befehle los und tragen euch etwas am Ufer entlang, bis ihr zu einer Stelle kommt, wo die Tiere eine seichte Stelle erahnt haben (so scheint es). Dann bleiben die Pferde stehen und warten bis ihr bereit seid, über den Fluss zu kommen.
Aragorn
"Oh Gott, oh Gott hoffentlich hoffentlich ist das sicher!" Ein Verzweifelter Ausdruck macht sich auf seinem sonst so freundlich-optimistischen Gesicht breit. :-))
Sakura fängt an ihre Fesseln anzubrennen, da sie ja iher Hände besser bewegen kann.
Pflänzchen
01.02.2002, 13:31
Lythande reitet langsam voran um den besten Weg zu finden. Hekate kreist über ihr
...Als Jhunae am nächsten Tag aufwacht, kontrolliert sie ihre Sachen auf Beschädigungen und repariert diese bei Bedarf. Danach isst sie was kleines und macht sich dann auf um ein bisschen herum zu spazieren.
Cassandra folgt langsam: "Lythande.....bist du immer noch sauer...?"
Schiller
03.02.2002, 09:15
Nachdem Levar erwacht und aufgestanden ist, zieht er seine (noch gestern gesäuberten) Sachen an, schnallt sich seine Waffen um, nachdem er sie gereinigt und repariert hat. Dann verstaut er seinen kapuzenmantel wieder am Köcher und geht hinaus. Dort schaut er nach, ob er ein paar Elfen trifft, die er von früher kennt.
Langsam reiten die Pferde durch das Wasser und suchen von selbst die seichten Stellen. Doch immer wieder rutschen sie ab und können sich gerade so abfangen. Dadurch schwimmen die Pferde hin und wieder kleinere Strecken.
Doch nach einer Weile kommt ihr (Artak ist Pitschnass) auf der anderen Seite wohlbehütet an.
Sakuras Kräfte versagen, doch das Seil ist ein wenig angeschmort.
Bei den Anderen is noch nix!
Aragorn!
Pflänzchen
04.02.2002, 21:46
Lythande dreht sich zu Cassandra um. "Für das was du getan hast gibt es keine Entschuldigung. Doch geschehen ist geschehen und ich kann es leider nicht mehr rückgängig machen. Ich hoffe du hast daraus gelernt kleine Schwester." Sie lächelt Cassandra leicht an."ICh bin dir nicht mehr böse. Wollen wir halt machen damit sie ihre Kleider trocknen können Herr Zwerg?" Zwar ist ihre Stimme nicht grade freundlich aber man merkt das sie versucht sich Mühe zu geben
Vom Zwerg kommt erst gar keine Antwort wer sich auch immer um dreht wird sehen das er unbeweglich im Sattel sitzt nach ner Minute stille fällt er mit nem lauten plups zu Boden. Man hört ihn nur noch murmeln: "nie wieder, nie wieder, nie wieder ........ ."
Sofort beginnt Sakura an den Fesseln zu reissen, da sie ja angeschmort sind, geht es für sie einfacher.
"Danke Schwester" lächelt Cassandra und tätschelt ihr Pferd vorsichtig und meint zu diesem: "Danke das ich noch trocken bin.."
Pflänzchen
06.02.2002, 21:14
"Last uns nur kurz Rast machen und dann weiterreiten. Es sei denn," mit einem Seitenblick auf den Zwerg, "das jemand von uns nicht mehr weiter reiten will"
"Ich will keine Pause...." Cassandra ist aber sichtlich erschöpft. Sie will es nciht eingestehen und möchte mit Lythande mithalten.
"Uuuuh, doch ich will Pause ich bin total Erschöpft!!" Artak liegt Gesicht nach unten im Gass und Atmet schnell. Er sieht wirklich seeeeeeeehr erschöpft aus.
Pflänzchen
09.02.2002, 08:09
"Gut macht ihr beiden hier eine Rast. ICh werde schon vorreiten und mich umschauen. Bin aber bald wieder da." Mit diesen Worten reitet sie weiter.
Cassandra steigt/plumpst vom Pferd runter: "Sollten jetzt Orks kommen...."
kann mir mal jemand verklickern ob was nennenswertes passiert ist? :rolleyes:
Gruzz
Apoc :sith:
Mit einem leisen Knallen reißen Sakuras Fesseln. Die Orks - immer noch mit dem Ausladen der Fässer beschäftigt - scheinen nichts zu bemerken.
Bei Artak und Cassandra bleibt alles ruhig. Bis auf die geräusche der Natur ist nichts zu hören.
Lythande reitet durch eine Art Alle (an beiden Seiten stehen vereinzelte Bäume. Am Ende des "Waldes" kommt Lythande auf einen großen Platz. Eine weite, grüne Wiese, deren Verlauf durch einen Berg am Horizont gestoppt wird. Durch die vereinzelten Wolken kann Lythande ganz oben auf dem Berg den Umriss einer Art Burg erkennen.
Aragorn
"Ruh dich nur aus. Ich halte Wache.."
Pflänzchen
11.02.2002, 09:38
Sie überlegt ob sie noch näher ran reiten soll. Entschließt sich dann aber Hekate vorzuschicken da ein einzellner Vogel kaum auffallen würde. Sie gibt ihr ein Zeichen und Hekate fliegt zu der Burg. Lythande schließt die Augen und konzentriert sich auf den Vogel.....
Sakura tritt einen Schritt zurück und springt mit einem Satz in den See, wo sie erstmal so weit weg wie möglich taucht.
Original geschrieben von Schiller
Nachdem Levar erwacht und aufgestanden ist, zieht er seine (noch gestern gesäuberten) Sachen an, schnallt sich seine Waffen um, nachdem er sie gereinigt und repariert hat. Dann verstaut er seinen kapuzenmantel wieder am Köcher und geht hinaus. Dort schaut er nach, ob er ein paar Elfen trifft, die er von früher kennt.
Okay, ich kann ich auch irren aber haben wir unsere Waffen nicht abgegeben?
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Quake erhebt sich langsam und macht sich fürs erste frisch. Er kämmt seine schulterlangen braunen Haare und schneidet seinen Bart sowie seinen Schnauz zurecht. Schliesslich kramt er aus einer Tasche einige Kleidungsstücke hervor und zieht diese an (schwarze Hose, graues Hemd, darüber Kettenhemd, darüber schwarzes T-Shirt ähnliches Oberteil mit kunstvollen verziehrten Ärmeln sowie einem verziehrtem Kragenrand, ärmelloser schwarzer Ledermantel, schwarze Handschuhe, Lederarmschoner) Mit einem Lächeln verlässt Quake seine Unterkunft und wühlt sich einen Weg durch den Marktplatz.
Der Zwerg scheint dich nicht mehr zu hören er schläft!! (und schnarcht!! :-))
Unterdessen sieht sich Jhunae nach ein paar Heilkräutern um, die bei Wunden/Vergiftungen helfen sollen. Die sie dann vorsorglich mitnehmen kann.
Schiller
15.02.2002, 21:54
Original geschrieben von Lektion in Demut
Okay, ich kann ich auch irren aber haben wir unsere Waffen nicht abgegeben?
---
Ui, ui, ui. Dat hab isch janz übasehn, wa! Tut mir leid. Lassen wir halt den Teil mit den Waffen weg. Aber der Master hat's auch net gemerkt :p
Der vergessliche Schiller
Original geschrieben von Schiller
Aber der Master hat's auch net gemerkt :p
Der vergessliche Schiller
Lebt der Master eigentlich noch?
Gruzz
Apoc :sith:
Original geschrieben von Lektion in Demut
Lebt der Master eigentlich noch?
Gruzz
Apoc :sith:
Ihr habt gerufen! Nun, sei er versichert, dass der Meister allgegenwärtig ist und seine - genauso bedrohliche wie auch schützende - Hand über die Geschicke der tapferen Recken, die auszogen um Rhithinia zu erretten, hält. :scool:
Ist euch aufgefallen, was heut für ein goiles Wetter is? Ich steh hier grad auf nem Rastplatz bei Bayreuth. Und die Sonne scheint und scheint ... :D Is nur ä Bissl kalt.
So, nun weiter in der Geschichte:
Lythande kann durch Hekates Augen einfach nichts erkennen. Hier scheint ihr irgendetwas magisches den Kontakt zu ihrem Vogel zu erschweren. Sie bekommt einfach kein klares Bild.
Bei Cassandra und Artak bleibt alles ruhig.
Kurz bevor das ruhige Wasser Sakura voll umschließt hört sie aufgeregte Rufe an der Oberfläche. Dann taucht sie - wie von selbst - tief ab. Knapp neben ihr gleiten große Pfeile vorbei und geben beunruhigende Geräusche von sich. Auch ein paar Äxte schlagen durch die Wasseroberfläche ein und dringen bis zu Sakura vor. Merkwürdigerweise treiben die ganzen Waffen nach unten in die dunkle Tiefe (der See ist erstaunlich tief), anstatt wieder nach oben zu gleiten. Dumpfe Geräusche lassen Sakura aufblicken. Die Orks haben wahrscheinlich ein paar (leere) Fässer ins Wasser geworfen, mit der Wirkung, dass diese natürlich nicht untergehen.
Plötzlich spürt sie ein schwaches Ziehen, dass durch ihre Bewegungen nach vorn immer stärker zu werden scheint. Nach einiger Zeit kann sie sich nicht mehr gegen den Strom wehren und wird nach unten (und nach vorn) getrieben. Verzweifelt (das entscheide ich jetzt so) blickt sie nach oben und muss feststellen, dass sie die Wasseroberfläche nicht mehr erkennen kann. Immer weiter wird sie von dem rettenden "Ufer" weggezogen ...
Levar (ohne Waffen :rolleyes: ) sieht auf den ersten Blick keine bekannten Gesichter. Doch stolpert er fast über Quake, der sich durch die (inzwischen dichte) Menge wühlt.
Aeonra findet unterdessen einen (scheinbar alten) Elf, der eine Holzschublade mit sich herum trägt. Darin befinden sich Kräuter und Pflanzen in Hülle und Fülle. Aeonra erkennt einige davon.
Aragorn (der Allgegenwärtige)
"Levar! Seid gegrüsst.", meint Quake sich umschauend und hofft sich im gedränge nicht zu verlieren.
Schiller
16.02.2002, 15:57
Levar nickt Quake zur Begrüßung freundlich zu. "Ich weiß nicht, was hier vorgeht" meint er, während er mit dem Kopf auf die Menge verweist. "Solch ein Gedränge ist hier nicht gerade üblich. Versuchen wir Jhunae zu finden und wenden uns dann in Richtung Palast?" Auch Levar kämpft etwas gegen den Strom an.
"So sei es, wisst ihr weshalb uns der Elfenkönig ein Rätsel aufgegeben hat."
Schiller
16.02.2002, 16:26
Levar nickt. "Es ist hier nicht unüblich, dass Meister oder gerade der Elfenkönig Fragen in Form von Rätseln stellt, um so die geistige Fähigkeit von Kämpfern zu testen. Schon irgendeine Ahnung, was die Lösung betrifft"
"Ich hatte zu Beginn meine Mühe mit dem Rätsel. Jedoch denke ich, ich kenne die Lösung.", lacht Quake: "Wie sieht es bei euch aus?"
Schiller
16.02.2002, 16:41
"Da ich doch den Stil des Elfenkönigs etwas kenne, so denke ich, dass mich meine Ahnung nicht trügen wird. Wollen wir in die Richtung von Jhunaes Quartier gehen?"
"Ich folge euch." meint Quake und bietet Levar den Vortritt an.
Schiller
16.02.2002, 17:36
Levar nickt dankend (etwas übertrieben). Dann bahnt er sich den Weg durch die Menge, dorthin, wo er Jhunae's Quartier vermutet.
Quake folgt Levar in Richtung Gemach. Er fühlt sich hier sehr heimisch, und dieses Gefühl hatte er schon lange nicht mehr, da er früher herumwanderte und eigentlich kein zu Hause mehr hatte.
Sakura blickt sich verzweifelt um und versucht so gut wie möglich an die Wasseroberfläche zu kommen, von dem Strom lässt sie sich mitziehen, in der Hoffnung, irgendwo wieder an Land zu kommen.
Jhunae erkundigt sich nach den Kräutern und nach ihrem Preis. Falls ihr Vermögen es zu lässt kauft sie sich etwas, das gegen Entzündungen helfen soll und Wunden schnell heilen lässt. Vielleicht auch eines, dass gegen Gifte wirkt.
Cassanda lehnt sich an einen baum.."Verdammt ich muss.....wach...bleiben." Sie murmelt nur noch kämoft einen nicht zu gewinnen Kampf...muss doch aufpassen.....
Plötzlich erhaschen Quakes Blicke Jhuanes Anwesenheit unweit ihrer Position und er greift schnell nach Levars Schulter: "Ich glaube wir müssen uns gar nicht erst bis zu ihrem gemacht durchringen!", meint er und zeigt auf sie.
Der Strom reißt Sakura immer weiter nach unten. Langsam geht ihr die Luft aus.
Doch plötzlich wird sie durch die dunklen Gewässer wie von Zauberhand wieder nach oben gezogen. Immer schneller und schneller und schneller ... und auf einmal sieht sie direkt vor sich Licht. Schon fast der Ohnmacht nah, treibt sie immer weiter darauf zu, bis sie durch einen dünnen Wasserfilm an die Luft dringt. Noch nicht wieder ganz gefasst schnappt sie nach Luft (davon gehe ich aus) und sieht dann, dass sie aus einer unterirdischen Höhle durch einen Wasserfall nach außen geschleudert wurde.
Doch das Problem ist, sie befindet sich noch ca. 15 m hoch oben in der Luft. Ihr kommt es vor, als würde sie ganz langsam (wie in Zeitlupe) fallen. Der Aufprall auf dem Wasser ist hart und sie verliert nun endgültig das Bewusstsein.
... Später ...: langsam öffnen sich Sakuras Augen. Sie ist noch immer umgeben von Wasser. Doch liegt sie auf Steinen. Als sie etwas zu sich kommt, bemerkt sie, dass sie an einer seichten Stelle eines großen Flusse liegt. Sie ist der grünen (trockenen) Wiese ganz nah. Einen kleinen Fußmarsch entfernt sieht sie eine kleine Baumgruppe.
Der Elf mit den Kräutern spricht in ruhigem, freundlichen Ton mit Jhunae. Doch will er kein Geld. Er möchte Kleidungstücke o. ä. "Was habt Ihr nützliches bei euch, was ihr mir für die Kräuter bieten könnt" meint er in der Taros. Außerdem scheint er es auf Jhunaes Mantel abgesehen zu haben.
Quake und Levar gelingt es bis zu Jhunae vorzudringen.
... langsam schläft Cassandra ein ...
Aragorn!
...und schnarcht vor sich hin
"Seid gegrüsst Jhuane. Rüstet Ihr euch für unsere Weiterreise?", fragt Quake freundlich und begutachtet die ausgewählte Ware.
Sakura hält sich ihren schmerzenden Kopf und steht auf. Langsam geht sie durch das seichte Wasser des Flusses auf die Baumgruppe zu, wo sie sich an einen Baum setzt. "Wo bin ich denn jetzt gelandet." murmelt sie vor sich hin und schaut sich nach etwas essbarem um.
"Ich befind mich auf Reisen und führe nicht viel bei mir, was ich entbehren könnte, so muss ich wohl verzichten, denn alles was ich bieten kann ist ein wenig Geld oder zwei gesunde Hände für ein paar Stunden. Verzeiht." antwortet Jhunae dem Elf mit ebenso ruigem und freundlichen Ton.
Zu Quake gewand, meint sie. "Gegrüsst seid auch ihr. Wie ich sehe habt ihr wohl geruht. Nun ich versuche es zumindest."
Schiller
18.02.2002, 21:05
Levar legt Jhunae freundschaftlich die Hand auf die Schulter. "Vielleicht kann ich etwas regeln" Dann tauscht er ein paar elfische Vokabeln mit dem Händler aus.
Quake hört den beiden gespannt zu. Wenn er sich auf eine Diskussion konzentrieren kann versteht er Teilsätze der Sprache der Elfen, jedoch kann er sie weder lesen noch schreiben noch sprechen.
Sakura kann nichts weiter entdecken als ein paar schwarzer Beeren an einem Strauch. Wenn sie in Richtung vormittäglicher Sonne sieht, kann sie am Horizont einen hohen Berg erkennen. Direkt hinter ihr (ein Fußmarsch von ca. einer Stunde) ist noch eine weitere Baumgruppe (mit dichterem Laubwerk) zu sehen. Ansonsten blickt sie über freies Feld.
Langsam schwebt Hekate wieder zurück, auf Lythande zu. Sie (also der Vogel) spürt, dass etwas nicht zu stimmen scheint.
Der ältere Elf gibt Levar in seiner Sprache zu verstehen, dass er weder gelt noch (momentan) Arbeitskräfte benötigt. Er braucht etwas Kleidung. Vielleicht auch eine Waffe, die man dann, wenn ihr wieder geht für ihn am "Ausgang" bereithalten kann. Doch da ihm Jhunae sympatisch ist, bietet er ihr Lusanis an, ein starkes Sclafkraut, was er in Hülle und Fülle besitzt. Er ist eben kein guter Händler, sondern versucht halt nur den Eigenbedarf zu decken. (Denkt dran: Levar muss das erst übersetzen. Quake versteht Viel)
Aragorn!
Original geschrieben von Aragorn
(Denkt dran: Levar muss das erst übersetzen. Quake versteht Viel)
muss er es zuerst übersetzen oder versteht Quake viel (und kann sich den Rest zusammen reimen). Oder muss Levar für Jhuane übersetzen? :confused:
Gruzz
Apoc :sith:
Sakura nimmt sich ein paar von den Beeren, da diese essbar zu sein scheinen und trinkt noch eine Schluck Wasser. Dann macht sie sich auf den Weg zu dem Berg, da sie hofft dort irgendwo Santal zu treffen.
Schiller
19.02.2002, 19:34
OOC: Ich glaube der Master meinte, dass Quake so schon viel versteht. Und ich (also mein Char) muss das noch an Jhunae übersetzen.
Levar wendet sich an Jhunae und sagt ihr, was der Elf wünscht, bzw. was er ihr gibt. Dann meint er noch: "Ich hatte sowieso vor, mich neu ausrüsten zu lassen. gerade mein Schwert brauche ich nicht. Wenn Ihr wünscht, kann ich es zur zahlung geben. ... Obwohl ich denke, für das Schwert bekommen wir den ganzen "Stand"!"
Quake stellt neben Levar und beobachtet stillschweigend. Eigentlich möchte er bald einmal zum Elfenkönig ziehen, um das Rätsel zu lösen, doch will er auf keinen fall hetzen und wartet erstmals ab.
#Irr ich mich oder habt ihr vergessen, dass Jhunae ne elfe ist? *nur mal nachfrag*
Da Jhunae ausser Geld und Arbeit nichts hat, lehnt sie dankend ab. Es wäre nicht fair etwas anzunehmen ohne Gegenleistung. Zu Levar meint sie: "Lasst nur, es wird auch ohne gehen. Ihr müsst das nicht tun. Nur wenn ihr wirklich wollt."
@Aeonra - Nein, dass weiß ich, aber innerhalb des Reiches sprechen die Elfen (ich sag's mal wie Apahachi) a goanz a fiesen Dialekt! Levar ist dort aufgewachsen und genauso wie Quake hast du auch Bruchstücke verstanden. Aber halt nicht alles. Dort herrscht eine Sprache vor, mit der sich die ganzen verschiedenartigen Elfen unterhalten können. Die muss aber erst gelernt werden, da ja auch die Elfen (zumindest in meiner Welt) ihrer "Ur-Sprache" sehr zugetan sind.
Plötzlich hören die Drei jemanden rufen. Als sie sich umdrehen steht eine junge Elfe vor ihnen. Trotz ihrer jugendlichen Erscheinung zeichnen sich in ihrem Gesicht schon Spuren eines nicht so einfachen Lebens ab. Sie nickt den Gefährten kurz zu. "Der König lässt fragen, ob Ihr bereit seid in seinen Palast einzukehren. Er erwartet euch bereits sehnsüchtig. Er bat mich euch zu suchen und zu ihm zu bringen. Mein Name ist übrigens Salina" plaudert sie in perfektem Taros drauflos. Sie nickt euch nochmal zu. Als sie den Kopf senkt kann man in ihrem Gesicht menschliche Züge erkennen. Sie ist eindeutig eine Mongrel.
Doch bevor ihr euch aufmacht, ihr zu folgen streckt der "Verkäufer" Jhunae eine Hand voll von den Lusanis-Käutern hin. Salina, die die Situation erkennt meint zu Jhunae: "Ihr solltet zumindest ein paar nehmen, sonst beleidigt ihr in." Sie blickt Jhunae mit ihren großen Augen an.
Sakura läuft nun schon eine ganze Weile und hat sich - trotz Erschöpfung - ziemlich weit vom Fluss entfernt. Die vormittägliche (heiße) Sonne im Gesicht läuft sie über das freie Feld schnurstraks auf den Berg zu. Doch trotz, dass sie schon so weit gekommen ist, scheint der Berg nicht näherzurücken.
Plötzlich dreht Hekate den Kopf und erhebt sich in die Lüfte. Sie scheint etwas zu spüren.
Auch Cassandra wird durch ein merkwürdiges Gefühl aus dem Schlaf hochgerissen und weckt mit einem kurzen Aufschrei auch den Zwerg auf.
Aragorn!
Artak springt auf (er hat ja auch den kürzeren weg :-)) während dessen zieht er seine Axt und schaft es noch zu fluchen. (Tolle leistung nich?) Erst als er merkt das er noch nicht umzingelt wischt er sich den Schlaf aus den Augen und beruhigt sich.
Quake hofft dass Jhuane die Kräuter annimmt um Ärger zu vermeiden und macht sich bereit Selina zu folgen.
Schiller
22.02.2002, 13:26
Levar nickt bestätigend. "Wie gesagt, ich gebe das Schwert gern für euch in Zahlung. Ich brauche es dann auch nicht mehr" Er lächelt Jhunae an.
Sakura seufzt erschöpft. "Es ist wie verhext, der Berg kommt einfach nicht näher." Sie setzt sich kurz auf den Boden und lässt einen Wasserschauer über sich rieseln, dann steht sie wieder auf und läuft weiter, in der Hoffnung irgendwann den Berg zu erreichen.
Jhunae nimmt einen Teil der Kräuter die ihr angeboten werden, nickt und lächelt den Händler an.
Zu Levar meint sie "Nur keine Umstände Levar."
"Nun gut, dann können wir aufbrechen.", drängelt Quake um das ganze etwas voranzutreiben. Er mag eigentlich so viele Menschen oder andere Lebewesen zur selben Zeit und am selben Ort nicht besonders.
Salina bedeutet euch mit einem Handzeichen ihr zu folgen. Bald steht ihr wieder vor dem prächtigen Palast des Elfenkönigs, der wie auch vorher schon nur aus Licht zu bestehen scheint.
Bald seid ihr wieder in dem großen Saal und steht vor dem Elfenkönig, der euch nun freundlich lächelnd einen Platz anbietet (es stehen dort ein paar bequem aussehende Stühle). Salina setzt sich etwas abseits hin.
Dann beginnt er zu sprechen: "Nun, bevor ich zum Wesentlichen komme, würde es mich doch interessieren, ob ihr zu einer Lösung bezüglich meines Rätsels gekommen seid. Ihr Quake seht so aus, als würde es euch auf der Zunge brennen. Nur heraus damit"
Quake nahm dankend Platz, erhob sich aber gleich wieder, als ihn der Elfenkönig aufforderte zu antworten: "Nun, eure Excelenz, ich gebe zu ich bin sehr viel herumgereist und habe schon von einige Rätsel und derer Lösung erfahren. Euer Rätsel war mir jedoch bis dahin noch nicht bekannt." Sebastian (ja das ist sein Vorname...) hält kurz inne und blickt von Levar über Jhuane zu Selina: "Doch ich denke ich bin zur Richtigen Antwort gekommen: Etwas, das alles und jeden verschlingt - Baum der rauscht, Vogel, der singt, frisst Eisen, zermalmt den härtesten Stein, zerbeißt jedes Schwert, zerbricht jeden Schrein, schlägt Könige nieder, schleift ihren Palast, trägt mächtigen Fels fort als leichte Last." Obwohl Quake das Rätsel erst einmal gehört hat, widerhallen die Worte immer wieder in seinem Kopf: "Die Antwort lautet: die Zeit!"
Schiller
24.02.2002, 17:22
Levar nickt Quake zustimmend zu. Er kannte die Lösung des Rätsels auch, obwohl er einige Zeit darüber nachdenken musste.
(OOC: Naja, des Rätsels kennt ja nun Jeder, der ein gewisses Buch gelesen hat @Master :()
Cassandra blickt sich unruhig um..wünschte Lythande wäre hier. Sie steht auf packt den Bogen fester......blickt sich weiter hecktisch um.
"Warum hast du gequikt Große?" Artak zieht fragend eine Augenbraue hoch und guckt sich unruhig um.
"Irgendwas stimmt nicht....schwing dich auf dein Pferd wir müssen zu Lythanden.."
Ein laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanger Seufzer "müssen wir wirklich reiten? So weit kann sie ja nicht weg sein wir können sie ja auch zu Fuß suchen, ja?"
Schiller
03.03.2002, 11:46
Weiß jemand, wo Ara ist, der antwortet schon seit Montag auf keine PN's mehr?!
Der etwas verärgerte Schiller!
Casandra schwingt sich auf das Pferd...."renn zwerg..." und reitet richtung Lythande,
OOC: Der Chef ist wieder da. Nehmts mir nicht übel Leute, aber ich hab in letzter Zeit etwas Stress wegen einer bevorstehenden Beerdigung. Deswegen war ich jetzt gar nicht da und werde in Zukunft auch etwas leiser treten, aber der Elfenkrieg wird nicht untergehen.
Beeindruckt, aber doch bedächtig nickt der Elfenkönig Quake zu. "Ich wusste ihr seid die Richtigen, daran habe ich auch nun keine Zweifel mehr. So nun lasst uns aber zum Wesentlichen ko..." Plötzlich wird der Elf in seiner Rede unterbrochen: Laut kracht die - so luftig leicht scheinende - Tür gegen die Wand und ein junger Elf stürmt aufgeregt in den Saal. Schnurstracks geht er auf den König zu und würdigt die Anderen nur mit einem nervösen Seitenblick. In schwer verständlichem elfisch brabbelt er los. Mit einer ruhigen Geste versucht der Elfenkönig ihn zu beschwichtigen. "Rede etwas langsamer und am Besten in der Taros. Keine Sorge, unsere Gäste hier haben die nötigen Privilegien."
Dann redet der junge Elf etwas langsamer und deutlicher: "Die Taruin (einer von 12 Zwergenstämmen - mehr Infos siehe bei *) haben sich in den Ruinen von Bex eingenistet, sie haben dort einen richtigen Stützpunkt errichtet."
Dem Elfenkönig scheint das Gesicht eingeschlafen zu sein. Langsam findet er seine Sprache wieder: "Wie ist das denn möglich? Seit Beginn dieses Zeitalters hat man nie mehr als 2 Zwerge auf der Oberfläche gesehen. Es muss doch auch auffallen, wenn ein ganzer Pulk von Zwergen loszieht (das schließt er daraus, dass die Taruin schon einen Stützpunkt errichtet haben). Wieviel sind es denn grob geschätzt?"
"Nun..." stottert der Bote herum "es sollen ... schon ... so ... um die 3.000 sein!" Dem Elfenkönig klappt die Kinnlade herunter, so dass sein altes und weises Gesicht vollkommen entstellt wirkt.
"Die Ladhris meinen, die Zwerge wären in der Nacht über die freien Felder gereist, bis sie (noch im Dunkeln) einen sicheren Unterschlupf am Rande einer Bergkette oder eines Waldes gefunden haben." fährt der Elf fort "Tagsüber sei dann immer eine kleine Gruppe von 2 - 3 Mann losgelaufen und in diesen Staffeln seien sie nach und nach in den Bex-Ruinen eingetroffen und hätten sich dort niedergelassen."
Der Elfenkönig sinkt wortlos in seinen - für ihn viel zu großen - Thron zurück. Doch der Bote weiß noch mehr zu berichten: "Außerdem sind sie alle mit Hämmern und Äxten bewaffnet. Damit können sie zwar nichts gegen eine gute menschliche Armee ausrichten, sie allerdings stark schwächen. Noch dazu geht das Gerücht um, dass die Taruin immer mehr werden und auch Geschütze besitzen, die in Einzelteilen, also völlig unauffällig in die Ruinen verbracht und dort wieder zusammengebaut worden seien. Noch dazu scheinen sie irgendwoher Baumaterial zu beziehen, denn sie verstärken die Mauern der Burgen. Außerdem entsteht ein hölzerner Wall um das Gelände herum. Es dauert nicht mehr lange und die Menschen werden auch davon Wind bekommen. Sie werden ihre Rechte verletzt sehen und diese "Auswanderung" der Zwerge aus den Bergen als Kriegserklärung auffassen. Es wird nicht viel Zeit vergehen und die Menschentruppen ziehen gen Brix. Die Ruinen befinden sich zwar ausserhalb Eures Einflussbereiches, da Sie in der Nähe des Margol-Waldes liegen, doch die Menschenhorden werden durch Euer Reich, eure Wälder wandern und die Elfen in Ihren Disputen und eventuellen Verhandlungen unterbrechen. Vashjik (ein Mongrel-Wahrsager) sieht ein furchtbares Gemetzel und sinnloses Blutvergießen auf die Elfen dieses Abschnitts zukommen, wenn die Barbaren in die unsrigen Wälder eindringen" (Ihn scheint nicht zu stören, dass auch ein Mensch anwesend ist.) Er holt Luft und wartet auf eine Reaktion seitens des Elfenkönigs. Langsam scheint er zu bemerken, wie unwürdig er sich verhalten hat und geht ehrfürchtig ein paar Schritt zurück.
Der Elfenkönig hat sich derweil ein wenig beruhigt und dem Rest des Vortrags mit ernster Miene gelauscht.
"Wir können nicht verhindern, dass die Zwerge auf Freiheit drängen. Mir ist klar, dass die Burgen nur zum Schutz vorgesehen sind. Gerade in dieser unruhigen Zeit will sich jeder irgendwie schützen. Doch was können wir tun, dass kein Massaker ausbricht? Noch dazu werden auch bald die Arvon (ein weiterer Zwergenstamm - man siehe **) aus ihren Höhlen auftauchen ... Wo könnten die sich niederlassen?" wendet er sich wieder an den Boten
"Nun, die Ladhris denken, sie werden in den Mongrel-Dörfern bei Fahruih (liegt auf der ganz anderen Seite) Rast machen, Zuflucht finden und langsam ein Oberflächenleben beginnen. Dort hätten sie mit ein paar Orks und dunklen Gestalten zu kämpfen, wären aber kein erreichbares Ziel für Menschen oder Elfen. Die anderen Stämme kämen ja vorerst eh nicht aus den Höhlen heraus. Und wenn, dann bleiben sie zumindest in den Bergen. Genau wie jeder andere spüren sie Unheil und werden die ihnen vertrauten Stätten als sicher ansehen!"
Der Elfenkönig nickt. "Gut, gegen die Zwerge können wir nicht vorgehen. Warum auch?! Aber wegen den Menschenhorden müssen wir uns noch etwas überlegen ..." Mit einer Geste bedeutet er dem jungen Elf, dass er sich entfernen kann. Dieser macht auf dem Absatz kehrt und verschwindet aus dem großen Saal.
"Ihr habt es gehört ..." meint - noch immer nachdenklich - der Elfenkönig an euch gewandt und zu sich selbst sagt er: "Was ist zu tun" ...
(OOC: @die Person, die weiß, dass sie gemeint ist - Salina kann übrigens auch was sagen)
@Kohako - wo hat Sakura das Wasser, mitgenommen?
Als Sakura etwas den Blick schweifen lässt, sieht sie sie (links von sich) in der Ferne eine Person auf einem Pferd. Jetzt ist nur die Frage: Freund oder Feind?!
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* - Allgemeines: Die Zwerge auf Rhithinia sind in zwölf Stämme unterteilt, die sich aufgrund vollkommen verschiedener Lebensarten und -weisen auseinandergelebt haben. Sie leben verstreut über alle Gebirge dieser Welt, nochmal unterteilt in Sippen, die noch enger zusammenhalten, als es in einem Stamm üblich ist. Die Verhältnisse bei den Zwergen, bzw. die verschiedenen Stämme sind allgemeinhin bekannt.
Die Taruin: Sie waren die Zwerge, die im Argentumkrieg auszogen, ihre grausamen Herrscher, die Drachen zu besiegen, sie waren die Rebellen der zwergischen Bevölkerung. Trotz großer Verluste erlangten Sie (mit den anderen Völkern und Rassen Rhithinias) den Sieg über die Ungeheuer.
Doch wie alle Zwerge verzogen sie sich furchtsam in das Innere der Berge bzw. auf deren Oberfläche aber niemals auf das freie Land (natürlich bis auf Einzelne). Doch die Taruin waren schon immer diejenigen, die danach strebten, vollständig an die Oberfläche zu gehen, mit den Menschen Handel zu treiben, Wein auf grünen Hügeln anzubauen und den tiefen Höhlen, die Ihre Vorfahren vor Jahrhunderten in den großen Stollen schufen, endlich zu entfliehen. Jetzt sind sie so weit und zu den "Hoch- und Helllanden" aufgebrochen. Soweit man sagen kann, wollen sie sich mit Niemandem anlegen oder gar einen Krieg provozieren. Doch wer gleich mit einem ganzen Stamm auf der Oberfläche erscheint, zieht eben unwillkürlich Feinde an und schürt Angst in denen, die eigentlich keine Feinde sind.
** - Die Avor (eigentlich Afhorasch): Sie sind den Taruin in ihrem Bestreben, ihre alten Wohnstätten, die Berge, zu verlassen eigentlich gleich.
Doch gibt es auch andere Gründe:
Dieser Stamm war nie besonders bewandert in den zwergischen Fertigkeiten, den Bergbau betreffend.
Sie waren die ersten Zwerge, die man nach dem Argentumkrieg wieder auf der Oberfläche sah. Sie jagten, handelten mit Menschen und Elfen, stellten Wein in unglaublichen Mengen her (also nicht nur zum Eigenbedarf). Sie bildeten vorwiegend Holzfäller, Händler, Jäger und Fischer :eek: aus; dazu stellten sie die ungewöhnlichsten, aber doch sehr wirksamen Waffen her, weshalb die Avor bald vorwiegend als fingerfertige, wortgewandte, künstlerisch sehr begabte Zwerge bekannt wurden. Die Höhlen nutzen sie nur zum wohnen und erweiterten diese auch bald nach oben, um näher ihrer so geliebten Oberfläche zu sein. Wegen all diesen Gründen wird dieser Stamm nicht gerade als typisch zwergisch angesehen und unter den Stämmen selbst geht das Gerücht herum, die Afhorasch seien süchtig nach der Sonne. Allerdings sind sie in ihrer Lebensart und ihrem Streben nicht so extrem wie die Taruin und scheinen gar etwas kultiviert.
So das wars vorerst
Aragorn!
was is mit lythande und co?
Quake hört dem Gespräch gespannt zu. Beim Wort "Barbar" merkt er erst nach einem Augenblick, dass sein Volk damit gemeint war und nimmt diese Aussage einfach hin ohne darauf zu reagieren.
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