Huckybear
25.09.2021, 23:18
Nachdem ich den ersten Band bereits gleich bei erscheinen kaufte, hatte ich ihn nun endlich auch gelesen.
Die Serie beginnt mit einem Zeitungsartikel der den Zustand und die Geschehnisse aus Mediensicht in den USA und der restlichen Welt den Leser erklärt und in Bilde setzt.
Aliens sind auf der Erde, interessieren sich aber scheinbar gar nicht für die Menschen , genauso wenig wie für eine Kommunikation oder ähnliches was man sonst so erwarten würde.
Sie sind einfach nur in verschiedenster seltsamsten Formen da und tun direkt selbst nix und niemanden direkt weh.
Wer ?, was ? , warum ? und wie ? , dass weiss keiner ...
Trotzden hat die Anwesenheit der Alienfomen grossen negative diverse Einflüsse auf die Menscheit wenn man sich in ihrer Nähe aufhält.
Ein Virus ! hat zudem den Bestand der Menscheit arg weltweit dezimiert.
Die Überlebenden haben sich nun in mehrere Lager geteilt
Die, die sich den schlechten Bedingungen dieser neuen Weltordnung flexibel anpassen und die Situation so gut es geht annehmen
Die, die in den fanatischen Widerstand gegen Aliens treten und Menschen die nicht auf ihrer Seite stehen drangsalieren oder töten.
Weiter noch Fanatiker die die Aliens wie Sekten als Götter verehren.
Danach beginnt die eigentliche Geschichte in Kalifornien aus der Sicht unseres Hauptprotagonisten Andrew der in Museen mitten im der Katastrophe Bilder und Kunstwerke von intakten heilen Familien stiehlt , weil er seine eigene Familie verloren hat ...
Wirklich ein sehr unterhaltsamer Comic zwischen Aktualität mit der Realität (Virus,radikale Widerstandsbewegungen,Grenzsituationen) und The Walking Dead ohne Zombies , Jeremiah, Simon vom Fluss oder Filmen wie The Road und ähnlichen .
Hier sind zwar passive Aliens statt Zombies ,aber auch hier scheinen die Menschen die sehr viel gefährlicheren zu sein, vor denen man sich tunlichst in Acht nehmen sollte.
Toledano Zeichenstil mag ich dazu sehr gerne
Der Comic selbst ist eher mehr US Amerikanisch (evtl. auch klein wenig Mangaesk ) als Europäisch und sehr modern nach meinen Geschmack angelegt.
Liest sich sehr , sehr schnell und rasant wie ein Storyboard eines Filmes .
Inhaltlich aber schon sehr brutal und drastisch , wie das in der Postapocalypse und in Grenzsituationen ohne Ordnung halt so ist ( TWD mit Rick Grimes lässt grüssen)
Das Ende hatte einen Robert Kirkman würdigen Chliffhanger , wo ich gerne sofort weitergelesen hätte .
Mir gefällt der Comic nach Band 1, kann ich weiterempfehlen als spannende schnelle Unterhaltung
Die Serie beginnt mit einem Zeitungsartikel der den Zustand und die Geschehnisse aus Mediensicht in den USA und der restlichen Welt den Leser erklärt und in Bilde setzt.
Aliens sind auf der Erde, interessieren sich aber scheinbar gar nicht für die Menschen , genauso wenig wie für eine Kommunikation oder ähnliches was man sonst so erwarten würde.
Sie sind einfach nur in verschiedenster seltsamsten Formen da und tun direkt selbst nix und niemanden direkt weh.
Wer ?, was ? , warum ? und wie ? , dass weiss keiner ...
Trotzden hat die Anwesenheit der Alienfomen grossen negative diverse Einflüsse auf die Menscheit wenn man sich in ihrer Nähe aufhält.
Ein Virus ! hat zudem den Bestand der Menscheit arg weltweit dezimiert.
Die Überlebenden haben sich nun in mehrere Lager geteilt
Die, die sich den schlechten Bedingungen dieser neuen Weltordnung flexibel anpassen und die Situation so gut es geht annehmen
Die, die in den fanatischen Widerstand gegen Aliens treten und Menschen die nicht auf ihrer Seite stehen drangsalieren oder töten.
Weiter noch Fanatiker die die Aliens wie Sekten als Götter verehren.
Danach beginnt die eigentliche Geschichte in Kalifornien aus der Sicht unseres Hauptprotagonisten Andrew der in Museen mitten im der Katastrophe Bilder und Kunstwerke von intakten heilen Familien stiehlt , weil er seine eigene Familie verloren hat ...
Wirklich ein sehr unterhaltsamer Comic zwischen Aktualität mit der Realität (Virus,radikale Widerstandsbewegungen,Grenzsituationen) und The Walking Dead ohne Zombies , Jeremiah, Simon vom Fluss oder Filmen wie The Road und ähnlichen .
Hier sind zwar passive Aliens statt Zombies ,aber auch hier scheinen die Menschen die sehr viel gefährlicheren zu sein, vor denen man sich tunlichst in Acht nehmen sollte.
Toledano Zeichenstil mag ich dazu sehr gerne
Der Comic selbst ist eher mehr US Amerikanisch (evtl. auch klein wenig Mangaesk ) als Europäisch und sehr modern nach meinen Geschmack angelegt.
Liest sich sehr , sehr schnell und rasant wie ein Storyboard eines Filmes .
Inhaltlich aber schon sehr brutal und drastisch , wie das in der Postapocalypse und in Grenzsituationen ohne Ordnung halt so ist ( TWD mit Rick Grimes lässt grüssen)
Das Ende hatte einen Robert Kirkman würdigen Chliffhanger , wo ich gerne sofort weitergelesen hätte .
Mir gefällt der Comic nach Band 1, kann ich weiterempfehlen als spannende schnelle Unterhaltung