Gagel
07.06.2018, 14:38
Obwohl 2017 mit dem Rudolph Dirks Award und gerade mit dem Max und Moritz Preis als bester Internationaler Comic ausgezeichnet haben Esthers Tagebücher es bisher nicht zu einem eigenen Thread geschafft. Ob es daran liegt, dass die Nutzer des CF nicht zur Zielgruppe der Tagebücher gehören?
Ich habe "Der Araber von morgen" zunächst zögernd, dann aber mit zunehmenden und schließlich deutlichem Interesse gelesen, schätze den sich aus dem Blickwinkel des erzählenden Kindes ergebenen Humor (großartig: um von seinen beschnittenen arabischen Spielkameraden nicht für einen Juden gehalten zu werden, möchte er auch beschnitten werden) und habe mich nach anfänglichen Schwierigkeiten auch mit dem Zeichenstil angefreundet. Trotz dieser Erfahrung habe ich die Tagebücher nach einigen Seiten nicht weiter lesen können und aktuell nicht das Bedürfnis sie wieder in die Hand zu nehmen. Der Funke springt nicht über. Vielleicht gehöre ich tatsächlich nicht zur Zielgruppe.
Ich habe "Der Araber von morgen" zunächst zögernd, dann aber mit zunehmenden und schließlich deutlichem Interesse gelesen, schätze den sich aus dem Blickwinkel des erzählenden Kindes ergebenen Humor (großartig: um von seinen beschnittenen arabischen Spielkameraden nicht für einen Juden gehalten zu werden, möchte er auch beschnitten werden) und habe mich nach anfänglichen Schwierigkeiten auch mit dem Zeichenstil angefreundet. Trotz dieser Erfahrung habe ich die Tagebücher nach einigen Seiten nicht weiter lesen können und aktuell nicht das Bedürfnis sie wieder in die Hand zu nehmen. Der Funke springt nicht über. Vielleicht gehöre ich tatsächlich nicht zur Zielgruppe.