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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : wikipedianer unter den Sprechblase-Lesern?



ZAQ
28.03.2014, 22:09
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Sprechblase ist hoffnungslos veraltet. Jemand unter den Forumern, der Zeit, Lust und nötige Kenntnisse hat, sich dem mal anzunehmen?

Hate
29.03.2014, 00:33
Das kannst Du selber ändern, ohne bei der Wikipedia angemeldet zu sein.

Ich ändere selber gelegentlich Dinge in der Wikipedia, wenn mir ein Fehler auffällt

Du musst nur für alles eine Quelle angeben. Und nicht zuviel auf einmal.

ZAQ
29.03.2014, 00:49
Schon. Aber mir fehlt die 'Zeit, Lust und nötigen Kenntnisse'. Und die Lust ist mir schon vor Jahren vergangen, weil es zwischen mir und den 'wikipedianern' immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten kam, unter anderem darüber, dass in die Wikipedia nicht aufgenommen wird, was RICHTIG ist, sondern was 'belegbar' ist - völlig ungeachtet dessen, wie zuverlässig die belegende Quelle ist. Dadurch bildet wikipedia nicht wirklich 'das Wissen der Welt' ab, sondern jeden Unfug, der sich in den unergründlichen Tiefen des Internets finden lässt. Das ist dann so ein bisschen wie beim Duden: Wenn's nur genügend Leute falsch machen, wird's irgendwann auch als 'alternative Schreibweise' aufgenommen und die richtige Schreibweise ist dann 'nur noch' die 'empfohlene'. Wenn überhaupt.

Kurz: Soll mal bitte jemand machen, der mit der pedia weniger 'auf Kriegsfuss' steht als ich.

Hinnerk
29.03.2014, 01:02
...dass in die Wikipedia nicht aufgenommen wird, was RICHTIG ist, sondern was 'belegbar' ist - völlig ungeachtet dessen, wie zuverlässig die belegende Quelle ist. ..



Das ist einfach nur Unfug. Und dein Gezicke rund um den Artikel zum Zack ist mir noch in unguter Erinnerung.

ZAQ
29.03.2014, 10:35
Das ist kein Unfug, sondern hab ich selbst so erlebt: Eine (unbelegte) Info eingestellt. Später festgestellt, dass die Info falsch war und sie -ebenfalls unbelegt- korrigiert. Daraufhin wurde immer wieder auf die unbelegte(!), erste, aber falsche Info revertet, dann Belege für beides(!) gefunden... Noch heute findet sich da die Falsch-Info mit dem Hinweis 'einige Quellen geben ... an'. Auf der Diskussionsseite fiel dann unter anderem der Spruch: "We don't deal with facts. We deal with sources.", also: "Wir handeln nicht mit Fakten, sondern mit Quellen." - Das führt im Ergebnis zu genau dem, was Du als 'Unfug' bezeichnest.

Und was das 'Gezicke' zum ZACK-Artikel betrifft: Das war ne komplett andere Geschichte. Und selbst wenn man der Ansicht folgt, dass mein Ansatz eher ein 'Essay' war als ein 'enzyklopädischer Artikel', so hatte er doch mehr Aussagekraft als das, was dann daraus wurde, bzw. davon übrig blieb, nachdem ich mich davon zurück gezogen habe. Keine Ahnung, wie der qualitativ aktuell ist, aber über lange Zeit war er schlicht grottig.

Anyway; Man kann das natürlich alles anders sehen und die wikipedia ganz toll finden. Ich wollt halt nur erklären, warum ich das nicht so sehe und deshalb da eben nichts mehr mache. Eben verbunden mit der Bitte, dass das jemand übernimmt, der die wikipedia 'ganz toll' findet. Oder zumindest nicht meine Vorbehalte und (schlechte) Erfahrungen damit (gemacht) hat.

Das Wiki-Prinzip find ich nach wie vor gut. Aber es ist so undeutsch. Deshalb tritt es mMn in der DEUTSCHEN Wikipedia zu sehr hinter dem 'pedia' zurück. Mein Eindruck ist, dass anderssprachige wikipedias vieles 'lockerer' nehmen, die Schreiber dort mehr Freiheiten haben, die Qualität darunter nicht wirklich leidet, und man dafür dort Infos findet, die in der deutschen Wikipedia keinen Eingang finden (weil 'unenzyklopädisch', unbelegt, nach deren Einschätzung irrelevant oder weiss der Teufel, was die Technokraten da noch für Hemmschuhe eingebaut haben). Wenn ich was über Musik wissen will, find ich zB häufig die Info in der englischen pedia, in der deutschen gibts meist grade mal n Artikel über den Interpret. Musiktitel und Alben da dann aber nur kursiv geschrieben. In England hats dann stattdessen n blauen Link und darüber dann n ordentlichen Artikel mit allen 'Basic-Facts'. - Mein Eindruck: Da wird den Leuten eher mal GEGLAUBT, dass da ein Fan fehlerfrei die Credits von nem Plattencover abtippen und einstellen kann. Hierzulande wird sowas nur geduldet, wenn's dreifach belegt wurde, korrekte und nachprüfbare Quellen genannt sind und es ne 20seitige Relevanz-Expertise gibt. Geh mir weg. Deutsch eben. Wie es dieser Witz so treffend auf den Punkt bringt:


Es soll ein Buch über Elefanten geschrieben werden: Der Italiener titelt: „Der Elefant und die Spaghettis.“ Der Belgier: „Der Elefant und der flämische Konflikt.“ Der Franzose: „Der Elefant und die Liebe.“ Der Norweger: „Norwegen und die Norweger.“ Der Deutsche: „Versuch einer intellektuell redlichen Klärung über den Ursprung, das Wesen und Verhalten der Elefanten. – 1. Band.“

Zyklotrop
29.03.2014, 13:15
Gut, daß Du das Thema mal zur Sprache bringst. Der veraltete Sprechblase-Eintrag stört mich schon ein Weilchen. Bin zwar Wikipedianer, der schon einige Einträge zu japanischen Sängerinnen geschrieben hat, aber ich denke so einen Magazin-Eintrag sollte jemand schreiben der kein SB-Mitarbeiter ist und über die nötige Neutralität und Distanz verfügt. Viel zu viele Einträge arten in selbstbeweihräuchernde Werbung aus.

Deinen sonstigen Ausführungen kann ich zustimmen, die deutsche Wikipedia frustriert mich schon lange, während die englischsprachige Version wirklich eine Freude ist.

Borusse
29.03.2014, 13:49
Wenn ich was über Musik wissen will, find ich zB häufig die Info in der englischen pedia, in der deutschen gibts meist grade mal n Artikel über den Interpret. Musiktitel und Alben da dann aber nur kursiv geschrieben. In England hats dann stattdessen n blauen Link und darüber dann n ordentlichen Artikel mit allen 'Basic-Facts'.

Ich hatte immer vermutet, dies läge an meinem Geschmack. Zu abseitig, um in D viel Anhänger zu haben.:D

ZAQ
29.03.2014, 14:43
(...) aber ich denke so einen Magazin-Eintrag sollte jemand schreiben der kein SB-Mitarbeiter ist und über die nötige Neutralität und Distanz verfügt. (...) Seh ich anders. Bestimmte Daten KANN nur schreiben, wer auch die nötigen 'Inside'-Infos hat: zB steht im pedia-Artikel immer noch, dass der Verlag von Gerhard UND HANS betrieben wird. Dass Hans nicht mehr ist, ist öffentlich bekannt, aber welche Auswirkung dessen Tod auf das 'Verlagskonstrukt' hat, eher nicht. Es heisst zwar, dass sein Sohn in seinem Sinne weitermacht, aber ob das nur praktisch so ist oder auch 'formaljuristisch' gilt, weiss wohl kaum ein Außenstehender. ICH jedenfalls nicht. :weissnix:
Zumindest solche Fakten und Infos sollten daher mMn schon von jemanden kommen, der sie auch sicher weiss (...und ggf. wikipedia-mäßig auch belegen kann ;) :D ).

ZAQ
29.03.2014, 15:07
(...) Und was das 'Gezicke' zum ZACK-Artikel betrifft: Das war ne komplett andere Geschichte. Und selbst wenn man der Ansicht folgt, dass mein Ansatz eher ein 'Essay' war als ein 'enzyklopädischer Artikel', so hatte er doch mehr Aussagekraft als das, was dann daraus wurde, bzw. davon übrig blieb, nachdem ich mich davon zurück gezogen habe. Keine Ahnung, wie der qualitativ aktuell ist, aber über lange Zeit war er schlicht grottig. (...) Grad mal nachgeguckt: Mittlerweile scheint der Artikel in der Hauptsache ne gekürzte Fassung dessen zu sein, was ich dann statt in der wikipedia in der mosapedia fortgesetzt habe - auf diesen 'ausführlichen' Artikel wird dann auch folgerichtig in der wikipedia verwiesen. Die Kürzungen dieses meines Artikels gehen in der Wikipedia denn auch mit entsprechenden Fehlern und Ungenauigkeiten einher (zB wird dort Kauka als 'Reformator' für ZACK genannt, der aber zu der Zeit gar nicht beteiligt sein durfte, weil er grade einem vertraglich festgelegtem 'Konkurrenzverbot' unterlag).

Insofern ist also mein 'Gezicke' eher das 'Gezicke' der wikipedia: Statt einen guten Artikel selbst zu haben, kürzt ihn jemand, der keine Ahnung hat, so zusammen, dass er fehlerhaft und ungenau wird. Das war schon so, als ich ihn versucht habe, in der wikipedia zu schreiben (weswegen ich da dann eben keinen Bock mehr drauf hatte, mit 'Ahnungslosen' rumzudiskutieren) und das ist offensichtlich immer noch so bei der Übernahme von der Mosa- in die Wikipedia.

Schön übrigens auch, wie viele Infos im ZACK-Artikel der wikipedia unbelegt drin sind. Weil sie halt schon lange drin sind. Gäbs den Artikel noch nicht und würde ihn heute so einstellen, wär er schwuppdiwupp wieder weg, weil davon NICHTS belegt ist. - Und der eine 'Beleg' zur Auflage des Mosaik-ZACKs ist so ja mal gar nichts wert, weil nicht überprüfbar... Wenn man mich fragt: 'Die spinnen, die wikipedianer!'

Hinnerk
01.04.2014, 01:04
Auf der Diskussionsseite fiel dann unter anderem der Spruch: "We don't deal with facts. We deal with sources.", also: "Wir handeln nicht mit Fakten, sondern mit Quellen."

Es ist schade, dass du diesen Hinweis auch fünf Jahre später nicht verstanden hast.

ZAQ
01.04.2014, 21:45
:respekt:

Wobei schon bemerkenswert ist, dass Google den Satz genau ZWEIMAL findet: Beide Male vom selben wikipedianer. Das lässt mich dann doch an der Aussage zweifeln, dass in der wikipedia die Einhaltung dieses Grundsatzes 'angestrebt' wird. Ob da nicht doch eher der Wunsch dieses einen wikipedianers der Vater des Gedankens ist?! - Aber gut, das sei mal dahingestellt. Für eine eingehendere Erörterung ist das hier sicherlich nicht der richtige Platz.

Fakt ist und bleibt, dass die pedia und ich nicht so recht kompatibel miteinander sind. Ob das nun mein 'Gezicke' ist oder wie berechtigt das im Zweifel ist, mag ja jeder für sich entscheiden. :weissnix: Aber egal, wie man es bewertet, es ändert nichts an dem Fakt.

Insofern back to topic: Nimm sich dem mal bitte jemand an, der da keine Kompatibilitätsprobleme hat. Danke.

Mick Baxter
02.04.2014, 02:47
Es ist schade, dass du diesen Hinweis auch fünf Jahre später nicht verstanden hast.
Es wäre schon, wenn du ihn uns Unwissenden erklären könntest. Und was er mit dem Grundgedanken eines Wiki zu tun hat.

frank1960
02.04.2014, 13:42
... die deutsche Wikipedia frustriert mich schon lange, während die englischsprachige Version wirklich eine Freude ist.

So schlimm kann es jetzt auch nicht sein: z.B. hat die US-amerikanische Schauspielerin Suzan Ball in der deutschen Wiki einen Eintrag, jedoch nicht in der englischsprachigen.

DER LETZTE APACHE
02.04.2014, 14:15
hat die US-amerikanische Schauspielerin Suzan Ball in der deutschen Wiki einen Eintrag, jedoch nicht in der englischsprachigen.



"Wickie"pedia hat da so ne' Idee:

http://www.comicforum.de/photopost/data/500/wickie.jpg


So, oder so auch wieder nicht.

Vielleicht zeichnet sich Suzan Ball ( kenne ich gar nicht ) persönlich, oder ihre Promotion-Abteilung für diesen Eintrag verantwortlich, um ihren "Anspruch" auf

Aufnahme in der Hall of Fame zu pushen. Sie hat das jetzt mal auf die deutsche Seite angetestet, für die englische fehlt ihr noch die "Traute". :winner:

frank1960
02.04.2014, 14:27
Vielleicht zeichnet sich Suzan Ball ( kenne ich gar nicht ) persönlich (..) für diesen Eintrag verantwortlich

Ziemlich unwahrscheinlich. Die arme ist schon fast 60 Jahre tot. Vielleicht hat geholfen, dass sie mit Richard Long verheiratet war, der hier ja ziemlich populär war.

DER LETZTE APACHE
02.04.2014, 15:18
Ziemlich unwahrscheinlich. Die arme ist schon fast 60 Jahre tot.


Dann waren es wohl ihre Hinter oder Zurückgebliebenen. Möglich ist ja heutzutage alles.

Horatio
02.04.2014, 15:35
Aaah ... Suzan Ball. Ich erinnere mich, sie spielt die weibliche Hauptrolle in einem Abenteuerfilm der frühen 50er, in dem zwei Schauspieler, die seinerzeit sonst meist als Bösewichter besetzt wurden, das durchaus sympathische Heldengespann geben:

Robert Ryan und Anthony Quinn in "Die Stadt unter dem Meer".

Ein kleiner Klassiker, den ich sehr mag.

Zyklotrop
02.04.2014, 21:31
Seh ich anders. Bestimmte Daten KANN nur schreiben, wer auch die nötigen 'Inside'-Infos hat:

Demzufolge muß Napoleon Bonaparte seinen Wiki-Artikel jetzt selber schreiben? :p Den von mir erhofften, aber vorläufig noch imaginären unabhängigen Autor hält ja nichts davon ab, uns knallhart zu allfälligen "Inside-Infos" zu befragen, falls benötigt. Dann hat er auch gleich seine seriösen Quellen, sich selbst als Quelle anzugeben wirkt irgendwie tragikomisch.

Mick Baxter
03.04.2014, 16:05
Ihr seid doch keine seriöse Quelle, solange das nicht schon irgendwo veröffentlicht ist.
Mein Wikipedia-Eintrag gilt auch erst jetzt als seriös, nachdem jemand die Informationen aus einem Interview für ZACK eingebaut hat.

Zyklotrop
03.04.2014, 17:06
Das sind die Probleme, über die sich unser hoffnungsvoller, unabhängiger Autor den Kopf zerbrechen darf. :)

ZAQ
03.04.2014, 21:31
Jaja. Macht die Hürden nur so hoch, dass sie keiner mehr nehmen kann oder mag. Das ist ja auch das, was ich hauptsächlich an den Auswüchsen -vor allem der deutschen- wikipedia zu kritisieren habe: Das Grundprinzip eines wikis ist eben grade die 'Niedrigschwelligkeit'. Und grade die wird vom 'Enzyklopädie-Anteil' der wikipedia immer mehr 'verraten und verkauft'.

Zyklotrop
03.04.2014, 22:02
Du hast ja völlig recht. Aber das ist nicht wirklich unser Problem. Wenn die dort alle guten Autoren weggraulen, so daß sich keiner mehr traut unvollständige, veraltete oder schlicht falsche Einträge zu korrigieren weil er keinen Bock auf endlose inquisitorische Verhöre und Edit-Wars hat, dann ist das letztlich nur der Schaden der Wikipedia, die mehr und mehr an Vertrauen verliert.

Wie viel relaxter ist da doch die englischsprachige Wikipedia. Und es gibt deutlich mehr englisch- als deutschsprechende Menschen auf der Welt. Man sollte meinen, da gäbe es mehr anstatt weniger Konfliktpotential. Vielleicht hast Du ja mit "Deutsch eben" tatsächlich recht?

ZAQ
03.04.2014, 23:36
Ich denk ja, es ist die berühmte 'deutsche Gründlichkeit'. Diese erfüllt das Bedürfnis nach Struktur, Verlässlichkeit, Regelhaftigkeit und damit in letzter Konsequenz nach Sicherheit.

Sicherheit steht aber immer in einem Konflikt zu Freiheit. (Man denke auch an den berühmten Spruch von 'wird am Ende beides verlieren'). Ich kenn mich nicht gut genug im Rest der Welt aus, aber was mir 'die Fenster zur Welt' so reinlassen, bestätigt immer wieder meinen Verdacht, dass die Deutschen ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis haben - oder jedenfalls ein geringeres Freiheitsbedürfnis, weswegen sie eher mal Freiheiten zugunsten (vermeintlicher) Sicherheit opfern.

Nur mal eben so als Beispiel: Wenn bei uns etwas passiertr wäre, wie 2011 auf der norwegischen Insel Utøya, dann wären hierzulande sofort etliche Forderungen laut geworden, Sicherheits- und Überwachungsmethoden zu verschärfen. In Norwegen war auch unter dem frischen Eindruck der Tat der Grundtenor: Gegen solche Verrückten, kann man sich nicht wirklich schützen, aber wir lassen uns von solchen Leuten nicht unsere freie Gesellschaft kaputt machen. Wer auf Terror mit Angst und strengeren Kontrollen reagiert, der überlässt den Terroristen quasi kampflos das Feld, denn er belohnt sie mit genau dem, was sie mit ihren Terror-Aktionen bezwecken wollen. - Aber ich schweife ab.

Kurz: Deutsche sind eher sicherheitsbedürftig als freiheitsliebend. Deshalb ist hier mehr sauber, ordentlich, geregelt, strukturiert etc und es gibt eine Versicherungslandschaft, die absurde Blüten treibt. In anderen Ländern ist man da lockerer, entspannter und begreift zB die Verkehrsregeln eher als 'unverbindliche Empfehlung,. damits unfallfrei funktioniert'. - Und ich will das ausdrücklich nicht wertend verstanden wissen: Beide Grundhaltungen haben ihre Vor- und Nachteile.

Ich stell halt nur immer wieder fest: Ich bin in vielen Dingen 'typisch deutsch'. Aber in der Frage 'Freiheit vs. Sicherheit' eher nicht.

ZAQ
30.04.2014, 16:01
Jedenfalls bleibt festzustellen, dass besagter Artikel in der pedia nach wie vor hoffnungslos veraltet ist, die Diskussion HIER nicht das geringste daran geändert hat und damit letztlich bestätigt wird, was in der Diskussioon an Kritik an der pedia geäußert wurde. Es ist offensichtlich überhaupt kein Problem, hier lang und breit zu diskutieren, weil 'nidrigschwellig'. Dass die Hürden eines wikis mittlerweile höher liegen als die eines Forums, sollte eigentlich den wikipedianern zu denken geben. Wird es aber vermutlich nicht... :weissnix: