McSilent
16.12.2013, 21:34
2013 ist noch nicht vorbei, aber es gibt bereits Hinweise auf die ersten Ausstellungen des Salons 2014. Im Stadtmuseum wird gezeigt vom 1. Juni bis 24. August:
Streich auf Streich
150 Jahre deutschsprachiger Comic
In Zusammenarbeit mit dem Internationalen Comicsalon 2014
1864 vollendete Wilhelm Busch seine berühmte Bildergeschichte "Max und Moritz", die dann im Folgejahr als Buch veröffentlicht wurde. Das Wilhelm-Busch-Museum Hannover hat "150 Jahre Max und Moritz" zum Anlass genommen, um in einer großen Ausstellung auf 15 Jahr-zehnte Comics in deutscher Sprache zurückzublicken.
Diese erste umfassende Gesamtschau der deutschsprachigen Comic-Geschichte umfasst 15 Abteilungen, die jeweils einen zeitlichen und thematischen Schwerpunkt haben. Dabei kommen auch die besonderen Bedingungen ins Blickfeld, unter denen sich die Kunstform in so unterschiedlichen Staatsformen wie Kaiserreich, NS-Diktatur oder DDR behaupten musste. Bei der Auswahl wurden alle Medien, in denen der Comic vertreten ist, berücksichtigt. Das Spektrum reicht von Heften (wie "Sigurd" oder "Fix und Foxi") und Alben bzw. Büchern (wie von Walter Moers oder Ralf König) über Zeitungen und Zeitschriften (wie "Vater und Sohn" oder "Mecki") bis hin zu den Blog-Comics, die ein neues, sehr erfolgreiches Genre darstellen.
Quelle: http://www.erlangen.de/desktopdefault.aspx/tabid-1724/3801_read-6980/
Klingt nach einer ähnlichen Kooperation wie 2008. Durch die Öffnung bereits drei Wochen vor dem Salon natürlich auch eine gute Gelegenheit , um in der lokalen Presse auf den Salon hinzuweisen.
Streich auf Streich
150 Jahre deutschsprachiger Comic
In Zusammenarbeit mit dem Internationalen Comicsalon 2014
1864 vollendete Wilhelm Busch seine berühmte Bildergeschichte "Max und Moritz", die dann im Folgejahr als Buch veröffentlicht wurde. Das Wilhelm-Busch-Museum Hannover hat "150 Jahre Max und Moritz" zum Anlass genommen, um in einer großen Ausstellung auf 15 Jahr-zehnte Comics in deutscher Sprache zurückzublicken.
Diese erste umfassende Gesamtschau der deutschsprachigen Comic-Geschichte umfasst 15 Abteilungen, die jeweils einen zeitlichen und thematischen Schwerpunkt haben. Dabei kommen auch die besonderen Bedingungen ins Blickfeld, unter denen sich die Kunstform in so unterschiedlichen Staatsformen wie Kaiserreich, NS-Diktatur oder DDR behaupten musste. Bei der Auswahl wurden alle Medien, in denen der Comic vertreten ist, berücksichtigt. Das Spektrum reicht von Heften (wie "Sigurd" oder "Fix und Foxi") und Alben bzw. Büchern (wie von Walter Moers oder Ralf König) über Zeitungen und Zeitschriften (wie "Vater und Sohn" oder "Mecki") bis hin zu den Blog-Comics, die ein neues, sehr erfolgreiches Genre darstellen.
Quelle: http://www.erlangen.de/desktopdefault.aspx/tabid-1724/3801_read-6980/
Klingt nach einer ähnlichen Kooperation wie 2008. Durch die Öffnung bereits drei Wochen vor dem Salon natürlich auch eine gute Gelegenheit , um in der lokalen Presse auf den Salon hinzuweisen.