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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Liverfool



Hieronymus B.
01.05.2013, 10:36
Die Highlightzone lobt die "überzeugende Geschichte" und den "skeptischen Blick" in "Liverfool":

http://www.highlightzone.de/comic/liverfool.html

Hieronymus B.
02.05.2013, 10:44
Der Blog Comickunst lobt "Liverfool" als unterhaltsame Sozialreportage:

https://comickunst.wordpress.com/2013/05/02/liverfool/

Hieronymus B.
25.05.2013, 12:41
Bastian Küllenberg hat für das Kulturmagazin intro "Liverfool" rezensiert.
Fazit: "Ein liebevolles Portrait einer Zeit und ihrer Akteure in beeindruckenden Bildern."

Die ganze Besprechung kann man hier nachlesen: http://www.intro.de/magazin/buecher/23071923/liverfool-comic-wer-hats-erfunden

Hieronymus B.
10.06.2013, 08:56
Nadine Lange hat für Der Tagesspiegel Online "Liverfool" besprochen:
http://www.tagesspiegel.de/kultur/comics/beatles-comic-der-mann-der-john-lennon-waende-anstreichen-liess/8323152.html

Hieronymus B.
24.06.2013, 14:31
M. Hüster hat "Liverfool" für das Online-Rezensionsportal Comicradioshow gelobt: http://www.comicradioshow.com/Article4104.html

Hieronymus B.
19.07.2013, 07:18
Matthias Heine hat für Die Welt "Liverfool" besprochen.

Hier ist ein Auszug:
"Genau das ist die Rahmenhandlung des Comics "Liverfool". So charmant wie seine Hauptfigur Allan Williams"

Und hier geht es zur vollständigen Rezension:
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_literatur/article118006258/Der-Manager-der-die-Beatles-sausen-liess.html

Bob Fish
11.08.2013, 16:43
Hier eine weitere neue Besprechung bei Fischpott :

http://fischpott.com/liverfool-die-geschichte-des-ersten-managers-der-beatles/

Mick Baxter
13.08.2013, 00:50
Sie gewannen dadurch an Erfahrung und Ansehen in ihrer Heimat, sie spielten in Hamburg unter anderen im legendären Star Club und kamen so zu den sagenhaften Auftritten im noch legendäreren Liverpooler Cavern Club.
Ohne das "unter anderen" wäre das völliger Quatsch, denn der "Star Club" ist zwar irgendwie legendär (aber nicht unbedingt bei den Leuten, die da gespielt haben; Tony Sheridan hat sich sehr negativ geäußert), aber er wurde erst am 13. April 1962 eröffnet (die Beatles eröffneten den Club zwar, spielten aber lange nicht so oft dort, wie in anderen Hamburger Lokalen), und die Beatles spielten schon ab August 1960 in Hamburg (erst im "Indra", später im "Kaiserkeller" und im "Top Ten"), und ihren ersten Auftritt im "Cavern Club" hatten sie bereits am 9. Februar 1961.


Das erste siebenwöchige Gastspiel [der Beatles] begann am 13. April 1962 und endete am 31. Mai 1962. Vom 1. bis zum 14. November 1962 gaben sie 28 Konzerte ihres zweiten Gastspiels. Das dritte Gastspiel dauerte vom 18. Dezember bis zum 31. Dezember 1962.

Da war übrigens schon Brian Epstein der Manager der Beatles (seit Februar 1962).

Ob der "Cavern Club" ohne die Beatles außerhalb Liverpools bekannt geworden wäre, ist sehr zu bezweifeln, gleiches gilt für den "Star Club" und Hamburg.

Bob Fish
17.08.2013, 12:49
Danke für die guten Hinweise, Mick!

Eine weitere neue und sehr positive Besprechung von "liverfool" gibt es aktuellen GOOD TIMES - Ausgabe, die jetzt erschienen ist.
Der Text ist leider nicht online...

Bob Fish
17.08.2013, 12:57
Besten Dank für die Hinweise, Mick!

(--->der Rezensent irrte anscheinend nicht nur hier, sondern auch bei den Recherchen zur Titelfindung der "wahren" Geschichte; unser Übersetzer hat das richtig von französischem Cover übernommen )




Eine weitere neue und sehr positive Besprechung zur Neuerscheinung "Liverfool" gibt es in der
aktuellen GOOD TIMES - Ausgabe, die jetzt erschienen ist.

Text ist leider nicht online...

Hieronymus B.
20.09.2013, 15:10
Thomas Kliemann hat "Liverfool" für den Bonner General Anzeiger besprochen.

Hier sind Zitate aus der Rezension:

Damien Vanders hat Ghiefs Geschichte in "zauberhafte, atmosphärische Bilder umgesetzt".

"Was ist Fiktion, was historisch verbrieft? Diese Fragen beschleichen den Leser von „Liverfool“ auf jeder Seite, wobei die Geschichte an sich, so liebevoll mit Details und ungewöhnlichen Perspektiven ausgestattet und in feine Grau- und Schwarzweißtöne getaucht, an sich schon spannend genug ist."