donnerbalken
27.11.2012, 23:29
PROLOG
http://img690.imageshack.us/img690/3513/redjohnsmileyface.png
Patrick Jane stand auf der Terrasse seines Hauses, mit einem Untersetzter in der einen, und einer Tasse Tee in der anderen Hand. Die Sonne schien von einem wolkenlosen, blauen Himmel. Einige Möwen kreischten über seinem Kopf und ließen sich vom warmen Wind treiben.
Patrick nahm einen Schluck von seinem Tee, genoss wie die warme Flüssigkeit seine Kehle hinab ran und machte sich Gedanken über das Wochenende. Seine Tochter Charlotte spielte unten am Strand, ihr klares lachen drang ihm selbst hier oben in sein Ohr.
Patrick war glücklich. Er hatte ein guten Job, eine Familie die ihn liebte, alles was ein Mann brauchte. Nichts davon wollte er missen.
Seine Frau Angela trat aus dem Wohnzimmer zu ihm auf die Terrasse.
Sie schmiegte sich von hinten an ihn heran.
„Worüber denkst du nach?“, fragte sie.
„Nichts Wichtiges. Ich bin einfach nur glücklich, und habe mir das bewusst gemacht.“
Plötzlich klingelte sein Handy.
„Oh, nicht heute!“, murrte seine Frau.
„Es wird schon nichts schlimmes sein“, beruhigte er Angela und sah auf sein Display.
Dort stand: Teresa Lisbon.
Patrick runzelte seine Stirn.
„Nein… das kann nicht sein.“
„Was?“
„Das… ich meine das hier ist doch echt?“
Er ließ die Tasse mit dem Tee aus seinen Fingern gleiten und drehte sich zu Angela um.
„Patrick“, sie streichelte ihm mit ihrem Finger über die Wange. „Es wird Zeit das du loslässt.“
„Nein…“
Jane öffnete ruckartig seine Augen und starrte in die Dunkelheit. Er wusste wo er war, er wusste das es wieder nur ein Traum war. Doch das Klingeln seines Handys war echt. Es lag neben seiner Matratze in dem kahlen Raum, das einst sein Schlafzimmer war. Er fühlte sich kraftlos und müde. Am liebsten wäre er einfach wieder eingeschlafen, trotzdem griff er nach seinem Handy.
Er nahm das Gespräch an.
„Ja? Was ist los Lisbon?“
„Jane?“
Er hörte sofort, dass etwas nicht stimmte. Sofort war Jane hell wach.
„Lisbon, was ist los?“
„Jane, es… tut mir leid.“
Ihre Stimme war brüchig, zitterte.
Nein, nein, nein!
„Lisbon! Rede mit mir!“
Bat er.
„Hallo, Patrick.“
Eine Männerstimme. Jane erstarrte, Eiswasser lief durch seine Adern. Er fand keine Worte, seine Kehle war zugeschnürt vor Angst.
„Die letzten Jahre mit dir waren sehr, sehr amüsant. Und ich will nicht sagen, dass es keine erfrischende Erfahrung war. Du warst mir ein ebenbürtiger Gegner.“
„Bitte“, er hatte es gesagt, bevor Jane nachgedacht hatte.
„Bitte?“, echote Red John. „Nimm mich. Töte mich, tu was immer du willst, aber lass Lisbon in Ruhe.“
Eine Weile sagte sein gegenüber nichts, Jane hörte ihn nur atmen.
„Du bist müde, oder?“
„Ja“, eine Träne lief Jane´s Wange hinab, er sahs aufrecht da, steif und zitternd.
„Du sehnst dich nach ruhe?“
„Ja.“
„Du hattest all die Jahre dazu Gelegenheit, Patrick. Ich habe dir mehr als einmal die Chance gegeben, zu gehen. Aber du hast es vorgezogen mich zu jagen. Dir war alles egal, die Menschen im CBI waren dir egal. Nicht mal meine weiteren Opfer haben dich wirklich interessiert, richtig?“
Jane schluckte. „Richtig.“
„Also, warum sollte dich ihr tot kümmern?“
„Das weißt du doch längst, warum sonst würdest du mich mit ihr quälen sollen?“
Red John kicherte.
„Ein guter Einwand. Ich mag dich, wirklich. Daher tue ich etwas, das ich noch nie zuvor getan habe. Ich gebe dir die Chance, Lisbon zu retten. Du hast genau 24 Stunden. Ab jetzt. Wenn es dir in dieser Zeit gelingt, sie zu finden, werde ich ihr Leben verschonen. Du kannst sie retten, aber dafür will ich dich. Dein Leben gegen das von Lisbon, ist das Fair?“
„Einverstanden.“
„Aber eine Regel gibt es. Du darfst keinen vom CBI davon erzählen und ich erwarte von dir vollen Einsatz.“
„Alles klar“, versprach Patrick.
„Gut. Die Zeit läuft, ich warte auf dich.“
Red John legte auf, ohne noch etwas zu sagen. Jane starrte auf sein Handy und sein Verstand arbeitet bereits auf Hochtouren…
http://img690.imageshack.us/img690/3513/redjohnsmileyface.png
Patrick Jane stand auf der Terrasse seines Hauses, mit einem Untersetzter in der einen, und einer Tasse Tee in der anderen Hand. Die Sonne schien von einem wolkenlosen, blauen Himmel. Einige Möwen kreischten über seinem Kopf und ließen sich vom warmen Wind treiben.
Patrick nahm einen Schluck von seinem Tee, genoss wie die warme Flüssigkeit seine Kehle hinab ran und machte sich Gedanken über das Wochenende. Seine Tochter Charlotte spielte unten am Strand, ihr klares lachen drang ihm selbst hier oben in sein Ohr.
Patrick war glücklich. Er hatte ein guten Job, eine Familie die ihn liebte, alles was ein Mann brauchte. Nichts davon wollte er missen.
Seine Frau Angela trat aus dem Wohnzimmer zu ihm auf die Terrasse.
Sie schmiegte sich von hinten an ihn heran.
„Worüber denkst du nach?“, fragte sie.
„Nichts Wichtiges. Ich bin einfach nur glücklich, und habe mir das bewusst gemacht.“
Plötzlich klingelte sein Handy.
„Oh, nicht heute!“, murrte seine Frau.
„Es wird schon nichts schlimmes sein“, beruhigte er Angela und sah auf sein Display.
Dort stand: Teresa Lisbon.
Patrick runzelte seine Stirn.
„Nein… das kann nicht sein.“
„Was?“
„Das… ich meine das hier ist doch echt?“
Er ließ die Tasse mit dem Tee aus seinen Fingern gleiten und drehte sich zu Angela um.
„Patrick“, sie streichelte ihm mit ihrem Finger über die Wange. „Es wird Zeit das du loslässt.“
„Nein…“
Jane öffnete ruckartig seine Augen und starrte in die Dunkelheit. Er wusste wo er war, er wusste das es wieder nur ein Traum war. Doch das Klingeln seines Handys war echt. Es lag neben seiner Matratze in dem kahlen Raum, das einst sein Schlafzimmer war. Er fühlte sich kraftlos und müde. Am liebsten wäre er einfach wieder eingeschlafen, trotzdem griff er nach seinem Handy.
Er nahm das Gespräch an.
„Ja? Was ist los Lisbon?“
„Jane?“
Er hörte sofort, dass etwas nicht stimmte. Sofort war Jane hell wach.
„Lisbon, was ist los?“
„Jane, es… tut mir leid.“
Ihre Stimme war brüchig, zitterte.
Nein, nein, nein!
„Lisbon! Rede mit mir!“
Bat er.
„Hallo, Patrick.“
Eine Männerstimme. Jane erstarrte, Eiswasser lief durch seine Adern. Er fand keine Worte, seine Kehle war zugeschnürt vor Angst.
„Die letzten Jahre mit dir waren sehr, sehr amüsant. Und ich will nicht sagen, dass es keine erfrischende Erfahrung war. Du warst mir ein ebenbürtiger Gegner.“
„Bitte“, er hatte es gesagt, bevor Jane nachgedacht hatte.
„Bitte?“, echote Red John. „Nimm mich. Töte mich, tu was immer du willst, aber lass Lisbon in Ruhe.“
Eine Weile sagte sein gegenüber nichts, Jane hörte ihn nur atmen.
„Du bist müde, oder?“
„Ja“, eine Träne lief Jane´s Wange hinab, er sahs aufrecht da, steif und zitternd.
„Du sehnst dich nach ruhe?“
„Ja.“
„Du hattest all die Jahre dazu Gelegenheit, Patrick. Ich habe dir mehr als einmal die Chance gegeben, zu gehen. Aber du hast es vorgezogen mich zu jagen. Dir war alles egal, die Menschen im CBI waren dir egal. Nicht mal meine weiteren Opfer haben dich wirklich interessiert, richtig?“
Jane schluckte. „Richtig.“
„Also, warum sollte dich ihr tot kümmern?“
„Das weißt du doch längst, warum sonst würdest du mich mit ihr quälen sollen?“
Red John kicherte.
„Ein guter Einwand. Ich mag dich, wirklich. Daher tue ich etwas, das ich noch nie zuvor getan habe. Ich gebe dir die Chance, Lisbon zu retten. Du hast genau 24 Stunden. Ab jetzt. Wenn es dir in dieser Zeit gelingt, sie zu finden, werde ich ihr Leben verschonen. Du kannst sie retten, aber dafür will ich dich. Dein Leben gegen das von Lisbon, ist das Fair?“
„Einverstanden.“
„Aber eine Regel gibt es. Du darfst keinen vom CBI davon erzählen und ich erwarte von dir vollen Einsatz.“
„Alles klar“, versprach Patrick.
„Gut. Die Zeit läuft, ich warte auf dich.“
Red John legte auf, ohne noch etwas zu sagen. Jane starrte auf sein Handy und sein Verstand arbeitet bereits auf Hochtouren…