Hunky Dory
21.05.2006, 21:22
sind hierzulande leider nicht so erfolgreich, aber in GB schon eine sehr erfolgreiche Band
http://myspace-045.vo.llnwd.net/00451/54/05/451005045_l.jpg
Als die Stereophonics in den Startlöchern stehen, kennen sich Kelly Jones(männlich) (Gitarre, Gesang), Richard Jones (Bass) und Stuart Cable (Schlagzeug) schon eine ganze Weile. Bereits im Sandkasten spielten sie zusammen. Alle drei stammen aus einem kleinen Örtchen in Südwales[...].
Nach der Schule schlagen sich die drei mit den verschiedensten Berufen durch.[..]
Doch das kann es nicht gewesen sein und so widmen sich die jungen Männer ihrer Passion: Sie beschließen, das mit der Musik professioneller anzugehen. [...] Den Namen finden sie auf dem Grammophon von Stuarts Oma, das von die Marke "Stereophonics" herstellte.
Und dann ging alles glatt. Als erste Band unterschrieben sie im August 1996 bei dem brandneuen Label V2. Da sind sie gerade mal 21 und die ersten auf ihrem Label. Schnell gehen sie auf Tour durch England und Europa. Ihre Verbindung von düsteren Visionen und Gitarrenpop scheint gut anzukommen, denn innerhalb eines Jahres stehen sie mit internationalen Rockgrößen wie den Manic Street Preachers, Skunk Anansie und The Who gemeinsam auf der Bühne.
Darauf folgt ihr Debütalbum "Word Gets Around", das 1997 in GB in die Läden kommt und gleich auf Platz sechs der britischen Albumcharts einsteigt. Von der Britpop-Welle in die die Veröffentlichung schwappte distanziert sich die Band allerdings händeringend. Damit hätten weder sie noch ihre Musik was zu tun. [..]
1998 gewinnen sie trotzdem ihren ersten Brit-Award in der Kategorie "Beste Neue Band". Doch das bleibt in dem Jahr nicht der einzige Preis: Den Dokumentarfilm, der in den ersten Monaten ihrer Tour entsteht, prämiert die britische Akademie für Film und Fernsehen als besten walisischen Beitrag.
Im Jahr darauf folgt der Klassiker "Performance And Cocktails". 2001 erscheint "Just Enough Education To Perform", das eigentlich "J.E.E.P." heißen soll, was Daimler-Chrysler allerdings nicht so toll findet. Die erste Single "Mr. Writer" spricht die Abneigung der drei Bandmitglieder gegen die heuchlerischen Vertreter der Musikjournaille aus. In Interviews relativieren sie dieses Feindbild allerdings: Vor allem britische Journalisten könnten sie nicht ausstehen.
Während der Arbeit am nächsten Album bricht Jones, zumindest ein Stück weit, mit seiner Vergangenheit. Sowohl seine Beziehung (die dauert zu dem Zeitpunkt immerhin schon 12 Jahre), als auch seine alte Heimat Cwmaman hätten ihn eingeengt, erklärt er in Interviews. Heraus kommt schlussendlich das, dem Vorgänger ähnelnde, recht ruhige "You Gotta Go There To Come Back". Gerade mal einen Monat nach der Veröffentlichung verlässt Drummer Cable die Band. Auf Tour sitzt zunächst Ex-Black Crowes-Mann Steve Gorman hinter den Trommeln.
Der endgültige Ersatz findet sich mit dem Argentinier Javier Weyler. Bei einer obskuren Session in einem argentinischen, anscheinend illegalen Club treffen die beiden Jones' wieder auf den Drummer. Zuvor trafen sie ihn bereits bei den Album-Aufnahmen. [...] Ein schönes Fundament für die neuerliche Zusammenarbeit. So bastelen die drei an dem nächsten Output mit dem Obskuren Namen "Language. Sex. Violence. Other?". [...]
(www.laut.de)
Inzwischen ist ihr Live-Album (Live from Dakota) auf dem Markt. 4 von 6 alben waren auf platz 1 in GB. live sind sie unglaublich. ich war in köln auf ihrem konzert. unbdeingt mal reinhörn.
www.Stereophonics.com www.myspace.com/stereophonics
http://myspace-045.vo.llnwd.net/00451/54/05/451005045_l.jpg
Als die Stereophonics in den Startlöchern stehen, kennen sich Kelly Jones(männlich) (Gitarre, Gesang), Richard Jones (Bass) und Stuart Cable (Schlagzeug) schon eine ganze Weile. Bereits im Sandkasten spielten sie zusammen. Alle drei stammen aus einem kleinen Örtchen in Südwales[...].
Nach der Schule schlagen sich die drei mit den verschiedensten Berufen durch.[..]
Doch das kann es nicht gewesen sein und so widmen sich die jungen Männer ihrer Passion: Sie beschließen, das mit der Musik professioneller anzugehen. [...] Den Namen finden sie auf dem Grammophon von Stuarts Oma, das von die Marke "Stereophonics" herstellte.
Und dann ging alles glatt. Als erste Band unterschrieben sie im August 1996 bei dem brandneuen Label V2. Da sind sie gerade mal 21 und die ersten auf ihrem Label. Schnell gehen sie auf Tour durch England und Europa. Ihre Verbindung von düsteren Visionen und Gitarrenpop scheint gut anzukommen, denn innerhalb eines Jahres stehen sie mit internationalen Rockgrößen wie den Manic Street Preachers, Skunk Anansie und The Who gemeinsam auf der Bühne.
Darauf folgt ihr Debütalbum "Word Gets Around", das 1997 in GB in die Läden kommt und gleich auf Platz sechs der britischen Albumcharts einsteigt. Von der Britpop-Welle in die die Veröffentlichung schwappte distanziert sich die Band allerdings händeringend. Damit hätten weder sie noch ihre Musik was zu tun. [..]
1998 gewinnen sie trotzdem ihren ersten Brit-Award in der Kategorie "Beste Neue Band". Doch das bleibt in dem Jahr nicht der einzige Preis: Den Dokumentarfilm, der in den ersten Monaten ihrer Tour entsteht, prämiert die britische Akademie für Film und Fernsehen als besten walisischen Beitrag.
Im Jahr darauf folgt der Klassiker "Performance And Cocktails". 2001 erscheint "Just Enough Education To Perform", das eigentlich "J.E.E.P." heißen soll, was Daimler-Chrysler allerdings nicht so toll findet. Die erste Single "Mr. Writer" spricht die Abneigung der drei Bandmitglieder gegen die heuchlerischen Vertreter der Musikjournaille aus. In Interviews relativieren sie dieses Feindbild allerdings: Vor allem britische Journalisten könnten sie nicht ausstehen.
Während der Arbeit am nächsten Album bricht Jones, zumindest ein Stück weit, mit seiner Vergangenheit. Sowohl seine Beziehung (die dauert zu dem Zeitpunkt immerhin schon 12 Jahre), als auch seine alte Heimat Cwmaman hätten ihn eingeengt, erklärt er in Interviews. Heraus kommt schlussendlich das, dem Vorgänger ähnelnde, recht ruhige "You Gotta Go There To Come Back". Gerade mal einen Monat nach der Veröffentlichung verlässt Drummer Cable die Band. Auf Tour sitzt zunächst Ex-Black Crowes-Mann Steve Gorman hinter den Trommeln.
Der endgültige Ersatz findet sich mit dem Argentinier Javier Weyler. Bei einer obskuren Session in einem argentinischen, anscheinend illegalen Club treffen die beiden Jones' wieder auf den Drummer. Zuvor trafen sie ihn bereits bei den Album-Aufnahmen. [...] Ein schönes Fundament für die neuerliche Zusammenarbeit. So bastelen die drei an dem nächsten Output mit dem Obskuren Namen "Language. Sex. Violence. Other?". [...]
(www.laut.de)
Inzwischen ist ihr Live-Album (Live from Dakota) auf dem Markt. 4 von 6 alben waren auf platz 1 in GB. live sind sie unglaublich. ich war in köln auf ihrem konzert. unbdeingt mal reinhörn.
www.Stereophonics.com www.myspace.com/stereophonics