imported_Akima
24.01.2004, 16:21
Na, jetzt bin ich mal gespannt, ob jemand das Spiel kennt. Also ich habe es damals nur gespielt... und ich habe es geliebt. Vorallem war ich stolz, als ich es endlich geschafft hatte zu installieren *lol* jaja... das gute alte DOS ^^
Story:
In einer phantastischen Welt bevölkert eine Gesellschaft der Tiere die menschenleere Erde. Am Jahrmarktstag wird der Fuchs Rif, Held des Spiels, beschuldigt, die Sturmkugel gestohlen zu haben, mit deren Hilfe das Wetter der nächsten Tage vorherzusehen ist. Die Herrscher dieser Fabelgeschichte, die Elche, bestimmen, daß Rif bis zum nächsten Vollmond seine Unschuld beweisen muß, indem er die Sturmkugel wiederbeschafft. Für dieses Unternehmen werden Rif zwei Bewacher zur Seite gestellt, die sich jedoch bald als gute Freunde erweisen.
Im Adventure–Stil begibt sich Rif mit seinen Begleitern auf die Suche nach Hinweisen und Informationen, die ihm weiterhelfen können. Dazu klickt der Spieler Befehle aus einer Menüleiste auf dem Bildschirm an, die dann von der Spielfigur ausgeführt werden.
Die Rätsel des Spieles sind relativ schwer und benötigen einige Zeit, da Rif immer wieder auf Spielfiguren trifft, die von seiner Schuld überzeugt sind und ihm wichtige Hinweise verwehren oder ihn in die Irre führen. "Sterben" kann Rif nicht, da das Spiel gewaltfrei aufgebaut ist. Er kann nur einfach nicht mehr weiterkommen, wenn ihm Informationen fehlen oder er die falschen Rückschlüsse gezogen hat.
Die Grafik ist schön gezeichnet, Geräusche und Hintergrundmusik sind eher unauffällig.
Story:
In einer phantastischen Welt bevölkert eine Gesellschaft der Tiere die menschenleere Erde. Am Jahrmarktstag wird der Fuchs Rif, Held des Spiels, beschuldigt, die Sturmkugel gestohlen zu haben, mit deren Hilfe das Wetter der nächsten Tage vorherzusehen ist. Die Herrscher dieser Fabelgeschichte, die Elche, bestimmen, daß Rif bis zum nächsten Vollmond seine Unschuld beweisen muß, indem er die Sturmkugel wiederbeschafft. Für dieses Unternehmen werden Rif zwei Bewacher zur Seite gestellt, die sich jedoch bald als gute Freunde erweisen.
Im Adventure–Stil begibt sich Rif mit seinen Begleitern auf die Suche nach Hinweisen und Informationen, die ihm weiterhelfen können. Dazu klickt der Spieler Befehle aus einer Menüleiste auf dem Bildschirm an, die dann von der Spielfigur ausgeführt werden.
Die Rätsel des Spieles sind relativ schwer und benötigen einige Zeit, da Rif immer wieder auf Spielfiguren trifft, die von seiner Schuld überzeugt sind und ihm wichtige Hinweise verwehren oder ihn in die Irre führen. "Sterben" kann Rif nicht, da das Spiel gewaltfrei aufgebaut ist. Er kann nur einfach nicht mehr weiterkommen, wenn ihm Informationen fehlen oder er die falschen Rückschlüsse gezogen hat.
Die Grafik ist schön gezeichnet, Geräusche und Hintergrundmusik sind eher unauffällig.