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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Sind Tiere besser als Menschen/ Menschen besser als Tiere?



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*Orochimaru*
20.01.2004, 21:30
ein weitverbreitete frage. sind tire besser oder menschen?

ich meine beide sind gleich gestellt.

und was meint ihr?

Kingser
20.01.2004, 21:36
ich versteh die frage nicht xD
Wenn du meinst intelligenter, dann finde ich ja xD

Da gibt es son Sprichwort:
"Der Mensch erfand die Atombombe,
eine Maus würde niemals auf die Idee kommen eine Mausefalle zu bauen"

Na ja, weiß net was ich davon halten soll. Oder was meinst du mit besser o.O?

*Orochimaru*
20.01.2004, 21:41
besser mein ich sozial und so im denken... mach dir ne eigene meinung drauf... interpretier das als was du willst

WingedSweetness
20.01.2004, 21:42
Er meint damit (wage ich einfach aus dem vorigem Thread zu schließen):
"Sind Menschen etwas besseres als Tiere?"

Und dazu geb ich meinen Senf morgen ab, ich muss ins Bett... :gaehn:

Cody
20.01.2004, 21:48
Original von *Orochimaru*
ein weitverbreitete frage. sind tire besser oder menschen?


*Hüstel* Menschen SIND Tiere, ob du's glaubst oder nicht (frag doch deinen Bio-Lehrer). Menschen sind nur von der Intelligenz her höher entwickelt, als der "Rest" (obwohl Delphine äußerst schlau sind....)



und was meint ihr?

"Tiere sind die besseren Menschen."

Ich mag den Spruch, und irgendwo ist er ja wahr.
Tiere sind in Hinsicht der Intelligenz ja dadurch "gebeutelt", dass sie nicht (in unserem Verständnis) sprechen können. Hunde bellen, Katzen miauen, Delphine fiepen, aber kein Mensch hört was Ordentliches heraus. Trotzdem sollen sie nicht intelligent sein? Imho alles eine Frage des Blickwinkels.

Sozial gesehen sind doch auch Wölfe ein hübsches Beispiel. Sie leben im Rudel, jeder kümmert sich im jeden. Also imho mit einem menschlichen System zu vergleichen.


Für mich gilt weiterhin: "Tiere sind die besseren Menschen."
Und davon lasse ich mich nicht abbringen :biggrin:

imported_White
20.01.2004, 21:56
Menschen sind keine Tiere, obwohl, wenn ich manche angucke glaub ich das fast doch :bigt:

Kingser
20.01.2004, 22:01
Original von Cloud Strife
Menschen sind keine Tiere, obwohl, wenn ich manche angucke glaub ich das fast doch :bigt:

was sind Menschen dann? Stammen sie nicht von Tieren ab? Nein? :D

Also ich denke, Menschen sind doch ein Tick mächtiger als die Tiere;)
Allerdings sind auch manche Tiere mächtiger als menschen... also irgendwie ausgleich...
Ich denke ma wie Orochimaru... sind gleich.

imported_White
20.01.2004, 22:02
Sowas zählt nicht! Mensch ist Mensch und kein Tier, so bleibt es auch t.t

Sollen sich die Tiere weiterentwickeln t.t

Irre_vom_Dienst
20.01.2004, 22:06
@cloud
natürlich sind menschen tiere schon allein aus biologischer sicht....
sie halten sich nur für was besseres


der gröschied ist einfach dass meschen sich durch ihre fähigkeit zu denken zu erfinden etc einfach eine vorteil verschaft und dieser bringt ihnen in den strukturen wie wir hier leben macht

buschmänner haben vllt keien so tolle technik und die meisten leben in harmonie mit ihre umwelt weil sie kein machtgefühl über diese haben und sich auch nciht überheblcih als besser bezeichnen

die tieren sind für se lebensgrundlage und genauso ist es normal dass die tiren ihnen gefährlcih werden können und sie selber fressen können
tia sie haben zwar die möglcihkeit sich zusammenzuschleißen und z.b. den löwen gemeinsam zu jagen aber löwen schließen sich doch auch zum jagen zusammen oda?
naja also haben die doch auc die gleiche technik:D:D

imported_White
20.01.2004, 22:07
Wir halten uns für was besseres? Wir sind was besseres! Tiere sind nicht so klug wie Menschen, oder naja, nicht so klug wie viele t.t

Irre_vom_Dienst
20.01.2004, 22:15
aber trotzdem sind und bleiben menschen tiere

um genau zu sien säugetieren

homo sapiens sapiens is der korekte begriff wenn ich mich nicht täusche

imported_White
20.01.2004, 22:18
Hmm, dass ist Ansichtssache, ich bin kein Tier und ich will auch nicht das mich jemand als solches bezeichnet ;)

Irre_vom_Dienst
20.01.2004, 22:25
Original von Cloud Strife
Hmm, dass ist Ansichtssache, ich bin kein Tier und ich will auch nicht das mich jemand als solches bezeichnet ;)


doch bist du
ein mensch ist aus biologischer sicht ein tier
hab grad soager den namen gesagt....

du bist übrigens genauso ein primat wie ein chimpanse:D:D:D:D

imported_White
20.01.2004, 22:33
Scheiß auf die biologische Sicht! Ich bin besser als n blödes Tier t.t

Manche Viecher fressen sogar scheiße, machen das Menschen absichtlich obwohl sie es nich müssen ^^

Haruka Kawamoto
21.01.2004, 10:02
Also erst mal muss man verschiedene Vergleiche anstellen, wie ich finde...
schließlich gibt es verschiedene Menschen und auch die tiere unterscheiden sich in der eigenen Rasse stark untereinander durch veränderungen im aussehen oder im verhalten.

Ganz genau so läuft es auch bei den menschen, nur, dass sie behaupten, sie wären zivilisiert...
ich glaube kaum, dass wir von einer zivilisierten welt der menschen reden können, solange wir uns gegenseitig abschlachten ....
in dem fall sind wir nicht besser als die tiere...

eine eindeutige antwort kann ich nicht geben, auf diese doch sehr komplizierte frage, aber ich denke im großen und ganzen unterscheidet uns nicht viel von den tieren...

WingedSweetness
21.01.2004, 11:20
Ich denke, dass wir uns aufgrund der Welt, die wir uns gebaut haben, für etwas besseres halten.
Der Mensch hält sich nunmal für intelligent, wenn er zu seiner Bequemlichkeit Dinge erfindet, die ihn verletzen oder sogar töten können. Ich halte das ehrlich gesagt für ziemlich blöde.
Tiere sind da viel schlauer.
Tiere sind uns in allem überlegen, außer in der Intelligenz (definiert als die Gabe zum Nachdenken, Schlussfolgern und Erfinden). Tiere sind stärker als wir und ihre Sinne sind besser entwickelt. (Wobei es ja sein könnte, dass die Sinne sich bei uns nur zurückentwickelt haben, aber das ignorieren wir jetzt mal, ich sprech ja nicht von der Steinzeit.) Die Natur gab jedem Wesen einen Vorteil, der ihm bei Gefahr das Leben retten kann - wir bekamen zufällig etwas mehr Intelligenz und schon bevölkern wir die Erde und zerstören was wir wollen.

Übrigens: Naturvölker nennen Tiere auch ihre "Brüder und Schwestern". Ich würde sagen - die habens begriffen.

Ehemaliger User 367
21.01.2004, 12:04
Irgendwie muss ich cloud fast zustimmen: Wir sind besser als die anderen Tiere. (trotzdem bleiben wir, was wir sind - Tiere)
Wir haben uns weiterentwickelt und Zivilisation erschaffen, dass wir damit was geschafft haben dass kein anderes Tier auch nur annährend zu Stande bringen kann, kann man nicht bestreiten.
Kriege, töten, meucheln und heucheln sind nicht gerade ein Aushängeschild für Intelligenz und Friedfertigkeit aber irgendwo ist es logisch dass es zu sowas kommt, weil jeder Mensch irgendwo Luxus bzw. das nötigste zum Leben haben will. (<- Ich sage nicht dass das richtig ist)

aber nur mal so: Ihr tut so als ob Tiere kleine Heilige wären.... Da gibt es ganausogut Mütter die ihre eigenen Kinder fressen, Tiere die eindringlinge in ihr Gebiet töten ohne das sie Hunger haben, Wölfe die bis zum Tod um die Vorherrschaft im Rudel kämpfen usw usw...
Sie richten lange nicht so viel schaden an wie wir aber sicher nicht weil sie _zivilisiert_ sind, sondern weil sie es einfach nicht können :roll:

Fenrir
21.01.2004, 12:07
Original von Kingser

Original von Cloud Strife
Menschen sind keine Tiere, obwohl, wenn ich manche angucke glaub ich das fast doch :bigt:

was sind Menschen dann? Stammen sie nicht von Tieren ab? Nein? :D

Also ich denke, Menschen sind doch ein Tick mächtiger als die Tiere;)
Allerdings sind auch manche Tiere mächtiger als menschen... also irgendwie ausgleich...
Ich denke ma wie Orochimaru... sind gleich.

?
welches tier ist mächtiger als der mensch? dank technischer hilfsmittel sind wir die mächtigste rasse.

tsubaso
21.01.2004, 13:47
wieso vergleichst du zwei gleiche dinge? ?(

WingedSweetness
21.01.2004, 13:55
Original von daPox
aber nur mal so: Ihr tut so als ob Tiere kleine Heilige wären.... Da gibt es ganausogut Mütter die ihre eigenen Kinder fressen, Tiere die eindringlinge in ihr Gebiet töten ohne das sie Hunger haben, Wölfe die bis zum Tod um die Vorherrschaft im Rudel kämpfen usw usw...
Sie richten lange nicht so viel schaden an wie wir aber sicher nicht weil sie _zivilisiert_ sind, sondern weil sie es einfach nicht können :roll:

Der große Unterschied zu uns ist aber, dass sie nicht aus Hass handeln. Sie töten, weil sie ihr Jagdrevier beschützen, ihren Rang verteidigen (der ja auch über das Übeleben des Rudels entscheiden kann) oder sich (und ihre Familie) ernähren müssen.
Und bei den beiden ersten Gründen kommt es meines Wissens nach eher selten zu Toten.
Dass Tiere keine Heiligen sind, ist klar, da hast du schon Recht, das will ich auch gar nicht sagen.

@Cloud: Welches Tier frisst denn Kot? Da fielen mir nur Insekten ein, und die "fressen" ihn ja auch nicht wirklich... Außerdem sprechen wir ja eh nur über Säugetiere.

Kei-san
21.01.2004, 16:25
Original von WingedSweetness

Original von daPox
aber nur mal so: Ihr tut so als ob Tiere kleine Heilige wären.... Da gibt es ganausogut Mütter die ihre eigenen Kinder fressen, Tiere die eindringlinge in ihr Gebiet töten ohne das sie Hunger haben, Wölfe die bis zum Tod um die Vorherrschaft im Rudel kämpfen usw usw...
Sie richten lange nicht so viel schaden an wie wir aber sicher nicht weil sie _zivilisiert_ sind, sondern weil sie es einfach nicht können :roll:

Der große Unterschied zu uns ist aber, dass sie nicht aus Hass handeln. Sie töten, weil sie ihr Jagdrevier beschützen, ihren Rang verteidigen (der ja auch über das Übeleben des Rudels entscheiden kann) oder sich (und ihre Familie) ernähren müssen.
und warum jagen dann z.B. Hauskatzen, die freien Auslauf haben, Wildtiere ohne sie zu fressen? Vielleicht haben sie ja Spaß an der Jagd.

WingedSweetness
21.01.2004, 17:28
Daran hab ich noch gar nicht gedacht... Unsere Katze hat mal einen Hasen heim geschleppt, der größer war als sie selber :dead:
Aber Katzen sind ja dafür bekannt, dass sie gern mit ihrem "Essen spielen", das tun Wildkatzen ja auch, um ihren Appetit anzuheizen (weshalb auch immer die das nötig haben). Und den angeheizten Appetit lebt man dann beim Dosenfutter aus, dass ja vielleicht besser schmeckt...?
Keine Ahnung. Jetzt wäre interessant zu sehen, ob Hunde das auch täten... Aber das rauszufinden dürfte schwierig werden... ^^°°

imported_Manx
21.01.2004, 17:51
@ kei-san: was machen denn menschen bitte? sie töten auch tiere, um sich mit ihnen zu schmücken oder einfach weils ihnen spass macht!

insgesamt finde ich, dass tiere wirklich die besseren menschen sind.
warum? ganz einfach...tiere sind einfach treu, nicht so wie der mensch. sie töten sich nicht ohne grund gegenseitig und würden auch nie auf die bescheuerte idee kommen, menschen anzuziehen.

habt ihr das von jennifer lopez gehört----sie hat sich fuchspelz als falsche wimpern machen lassen...würde ein tier so was machen?

na egal. menschen sind tiere, wenn auch etwas gebildeter, was sie aber nur ausnutzen um sich gegenseitig fertig zu machen

imported_White
21.01.2004, 19:18
Original von WingedSweetness

Original von daPox
aber nur mal so: Ihr tut so als ob Tiere kleine Heilige wären.... Da gibt es ganausogut Mütter die ihre eigenen Kinder fressen, Tiere die eindringlinge in ihr Gebiet töten ohne das sie Hunger haben, Wölfe die bis zum Tod um die Vorherrschaft im Rudel kämpfen usw usw...
Sie richten lange nicht so viel schaden an wie wir aber sicher nicht weil sie _zivilisiert_ sind, sondern weil sie es einfach nicht können :roll:

Der große Unterschied zu uns ist aber, dass sie nicht aus Hass handeln. Sie töten, weil sie ihr Jagdrevier beschützen, ihren Rang verteidigen (der ja auch über das Übeleben des Rudels entscheiden kann) oder sich (und ihre Familie) ernähren müssen.
Und bei den beiden ersten Gründen kommt es meines Wissens nach eher selten zu Toten.
Dass Tiere keine Heiligen sind, ist klar, da hast du schon Recht, das will ich auch gar nicht sagen.

@Cloud: Welches Tier frisst denn Kot? Da fielen mir nur Insekten ein, und die "fressen" ihn ja auch nicht wirklich... Außerdem sprechen wir ja eh nur über Säugetiere.

Öhm, dann guck dir manchmal meinen Nachbarshund an, der is so blöd das er die Scheiße frisst :roll:

Irre_vom_Dienst
21.01.2004, 20:07
gorillas fressen ihren kot um wichtige vitamine (ich glaub B12) zu sich zu nehmen bzw wiederzubekommen
außerdem hab cih das auch mla bei hasen gehört
im grunde finden wir das nur so eklig weil es in unsrer gesellschaft und in unsrer denken so integreirt is dass scheiße was schlechtes is

hey es kannauch vorkommen dass kleien kinder mit scheiße spielen weil sies net wisen dass des "bääääääh" is :D:D:D:D:D:D

*Orochimaru*
21.01.2004, 20:18
also leute ich hab ja jetz echt nix mitgekriegt nokay?
jetz mal gaaaaanz laaaangsaaaam
immer schön cool bleiben

tiere essen kot, wenn ihnen nix anderes übrigbleibt, aber wenn sie genug zuessen haben dann natürlich nich... nokay?
es gab schon einen fall da hat sogar ein menschenbaby tapete gegessen von den wänden, weil seine älter es im haus gelassen hatten... nokay? sie wollten es nich mehr... nokay?

und tiere zu töten für sachen is nich okay... nokay?
da bin ich echt gegen... nokay?
schließlich geht es dann nicht um die wärme des fels, sondern um profit und das aussehen des fels und um die rarität... nokay?

und katzen töten tiere nich mit absicht... nokay? sie wollen spielen mit den tieren, aber wenn die tiere das nich aushalten... nokay?

und @fenrir: was bist du denn für einer... nokay? tust uns nur höher stellen, weil wir technologie haben... nokay? schonmal planet der affen gesehen? den alten mein ich... nokay? die ham begriffen, das menschen auch wie tiere behandelt werden könnten... nokay? der film is echt lehreich, man muß nur seinen tiefliegenden punkt finden... nokay? wenn ich dich in ein käfig mit nem tiger sperr ohne hilfsmittel, wer überlebt wohl?... nokay? ohne technik sind wir garnichts, wir ham nichmal klauen oder krallen... nokay?

zum abschluß noch... nokay?:
tier sind cool... nokay? ohne tiere wärn wir längst tot... nokay? wir hätten kein fleisch... nokay? achtet die umwelt und eure natur... nokay?

Irre_vom_Dienst
21.01.2004, 20:29
ich denke wenn man die ganzen "nokay" rausnehemn würde könntne amn es als einen enstzunehmenden beitrag werten ;)


aber jetz mal im ernst oro wir können doch ganz normal miteinder reden
und niemadn will dich irgendwie angreifen drum gibt es auch keien grund sich so verbal zu verteidigen^^

imported_cosmo
21.01.2004, 20:36
ich finde,dass tiere besser sind!

klar wir menschen sind weiter entwickelt,aber tire sind net so doof und machen terror,oder rotten sich gegenseitig aus usw.

menschen kotzen mich teilweise an,klar hab ich viele freunde und natürlich sind auch net alle menschen gleich und alle menschen schweine!

aber tiere leben in harmonie,zerstören keine umwelt und reissen die natur kaputt!


in meinen augen sind tiere wesentlich besser als menschen!

edit:
nebenbei menschen sind auch nur tiere!!!!!!!
das sollten wir nie vergessen,wir sind nix besseres!

WingedSweetness
21.01.2004, 20:39
Japp, die nokays haben mich fast in den Wahnsinn getrieben. Da hat er einmal was vernünftiges zu sagen und dann so was... ;)
Was die Scheiße angeht: Da sind doch überhaupt keine Nährstoffe mehr drin, die doch -wie der Körper nun mal ist- alle vorher rausgesucht wurden - das ist halt nur noch der "Abfall", der ganze Kram, den der Körper nicht braucht.
Allerdings... ich erinnere mich gerade schwach an irgendein Tier, das Kot frisst, weil da noch irgendwas drin ist... Na ist ja scheißegal. (Wie passend XD )

Und Babys fressen übrigens doch eh fast alles, was ihnen in die Finger kommt.

Und wo wir schon dabei sind: Tiere wissen instinktiv, was sie fressen dürfen und sollten, während ein Mensch da total aufgeschmissen ist, wenn er nicht im Bio Unterricht etc aufgepasst hat (also, wenn man einen Menschen irgendwo aussetzt oder so, ich mein jetzt nicht Ernährungswissenschaft).

*Orochimaru*
21.01.2004, 20:41
@irre: sorry wenns so rübergekommen ist, aber ich fühl mich nich angergiffen und der beitrag sollte auch nicht so gewertet werden
wie hab ich mich verbal verteidigt? is mir was entgangen???
das nokay sagt im mr. mecky bei south park nach fast jedem seiner texte... und der is psychologe... ich wollte den nur nachmachen... nokay?
sollte doch nur ein joke sein... menno

*Orochimaru*
21.01.2004, 20:42
@wing: tja so bin ich. wenn ich was schlaues sag, dann bin ich total daneben... :D :D :D

Kei-san
21.01.2004, 21:45
Original von cosmo
aber tiere leben in harmonie,zerstören keine umwelt und reissen die natur kaputt!

In was für einer Traumwelt lebst du?
Tiere folgen ihren Trieben. Wenn man in unseren Wäldern teilweise die Jungbäume nicht schützen und das Rotwild jagen würde, würde sich deren Population so stark erhöhen, daß sie die Natur deutlich schädigen würden. Zugegebenermaßen hat der Mensch durch das (hiesige) Ausrotten der natürlichen Freßfeinde dieses Beispiel erst ermöglicht. Also ein anderes Beispiel... vielleicht Heuschreckenschwärme, die alles abfressen und dann weiterziehen. Und die natürlichen Rivalitätskämpfe in der Tierwelt zeugen nicht von Harmonie.

Letzlich halte ich die Frage "Sind Tiere besser als Menschen?" für ziemlich misglückt. Menschen sind auch nur Tiere, genauso enizigartig und besonders wie jede andere Spezies. Allerdings haben wir derzeit mit den größten Einfluß auf unsere Umwelt.
Ich würde eher fragen: "Sind Menschen die besseren Tiere". Wobei da "besser" immer noch zu kontretisieren wäre... aber imho sind wir nicht besser oder schlechter (aber kann man da als überhaupt objektiv bleiben?).



Original von WingedSweetness
Und wo wir schon dabei sind: Tiere wissen instinktiv, was sie fressen dürfen und sollten, während ein Mensch da total aufgeschmissen ist, wenn er nicht im Bio Unterricht etc aufgepasst hat (also, wenn man einen Menschen irgendwo aussetzt oder so, ich mein jetzt nicht Ernährungswissenschaft).
nein, das wissen nicht alle Tiere
es gibt genügend Arten, die dies in ihrer Jugend von ihrem Muttertier lernen und wir Menschen haben es früher auch so gelernt bzw. lernen es z.B. bei den Naturvölkern immer noch so

Eries
21.01.2004, 22:10
Original von cosmo
klar wir menschen sind weiter entwickelt,aber tire sind net so doof und machen terror,oder rotten sich gegenseitig aus usw.
Wer sagt eigentlich, dass Menschen weiter entwickelt sind, als "Tiere"? Ich denke, jedes Tier ist für seine Umwelt am besten angepasst, der Mensch genauso für seine wie eine Ameise für ihre.
Und, ob ein Tier nun wirklich "dümmer" ist, lässt sich nicht feststellen, weil sich schlecht sagen lässt, was denn nun das Maß für Klugheit ist.
Ich denke nicht unbedingt, dass Tiere besser als Menschen sind (wenn man das überhaupt trennen kann). Dann stellt sich überhaupt die Frage, was man unter "besser" versteht. Krokodile essen ihre eigenen Kinder, manche weibliche Spinnen ihren "Mann". Ob das "besser" ist, als wenn sich Menschen wegen einer Religion umbringen?

imported_White
22.01.2004, 06:01
Tiere sind nicht dumm, nur im Vergleich zu Menschen sind sie dumm ^^

imported_Condor
22.01.2004, 11:08
Original von Cloud Strife
Tiere sind nicht dumm, nur im Vergleich zu Menschen sind sie dumm ^^
^^" aber nicht im Verhältnis ... da gibt es "Klügere" als wir ...

Btw. Wie definiert man klug?

Naja ^^ der Spruch "Tiere sind die besseren Menschen." mag zwar zum größten Teil stimmen, aber auch da findet man im Tierreich viele Widersprüche, die auch mit der Evolution des Menschen gleichzusetzen wären. Wir sind halt auch nur ein "Naturprodukt" wie die Tiere. Einfach "morden" tun auch andere Tiere und rotten somit eine andere Art aus, damit ihre überlebt. Der Gepard ist so eine "bedrohte" Existenz ;) Evolutionsmäßig ist er durch die Löwen zum Aussterben verurteilt.

Der Mensch hat nur ein Vorteil den Tieren gegenüber, das ihn zu das machte, was wir heute sind: die Fantasie (~.~ sieht das bescheuert mit "F" aus) ^^ *Bericht gesehen hat* Vielleicht können wir dadurch egoistisch genug sein, um uns von den Tieren abheben zu können ;)

EDIT: Danke Mito für den Sigspruch :D der kam wie gerufen XD -> Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Einstein :yes:

Hey, ich bin aber stolz darauf, mit meinen Raubsauriern (Sittichen) irgendwo ganz entfernt verwandt zu sein :bigt: :engel:

imported_gRAPHICiMPACT
22.01.2004, 11:45
Original von Kei-san
und warum jagen dann z.B. Hauskatzen, die freien Auslauf haben, Wildtiere ohne sie zu fressen? Vielleicht haben sie ja Spaß an der Jagd.weil es instinkt ist....das können jahrelange haltung bei menschen nicht so ausradieren. meine älteste katze hat die hälfte ihrer nahrung aus der natur bezogen.


Original von *Orochimaru*
und katzen töten tiere nich mit absicht... nokay? sie wollen spielen mit den tieren, aber wenn die tiere das nich aushalten... nokay??katzen jagen weil sie einen angeboren jagdtrieb haben! katzen jagen aus zwei gründen, fressen und training.

ansonsten finde ich den vergleich eh blödsinnig, menschen sind rein biologisch gesehen, sehr weit entwickelte säugetiere. unser gehirn ist besser entwickelt als das anderer gattungen...und? wer sagt den das tiere nicht denken könne? vielleicht "denken" sie anders als wir, weniger abstrakt auf jeden fall, nicht in der komplexität wie der mensch, aber sonst? und was ist denken überhaupt, wo fängt es an und wo hört es auf?

Original von Condor
Wir sind halt auch nur ein "Naturprodukt" wie die Tiere. Einfach "morden" tun auch andere Tiere und rotten somit eine andere Art aus, damit ihre überlebt. Der Gepard ist so eine "bedrohte" Existenz ;) Evolutionsmäßig ist er durch die Löwen zum Aussterben verurteilt. bingo. es gibt auch gestörte tiere, mit depressione, kannibalismus etc. bis auf das denken sidn tiere uns durchaus ähnlich in ihrem verhalten.

imported_White
22.01.2004, 12:17
Original von Condor

Original von Cloud Strife
Tiere sind nicht dumm, nur im Vergleich zu Menschen sind sie dumm ^^
^^" aber nicht im Verhältnis ... da gibt es "Klügere" als wir ...

Btw. Wie definiert man klug?

Naja ^^ der Spruch "Tiere sind die besseren Menschen." mag zwar zum größten Teil stimmen, aber auch da findet man im Tierreich viele Widersprüche, die auch mit der Evolution des Menschen gleichzusetzen wären. Wir sind halt auch nur ein "Naturprodukt" wie die Tiere. Einfach "morden" tun auch andere Tiere und rotten somit eine andere Art aus, damit ihre überlebt. Der Gepard ist so eine "bedrohte" Existenz ;) Evolutionsmäßig ist er durch die Löwen zum Aussterben verurteilt.

Der Mensch hat nur ein Vorteil den Tieren gegenüber, das ihn zu das machte, was wir heute sind: die Fantasie (~.~ sieht das bescheuert mit "F" aus) ^^ *Bericht gesehen hat* Vielleicht können wir dadurch egoistisch genug sein, um uns von den Tieren abheben zu können ;)

EDIT: Danke Mito für den Sigspruch :D der kam wie gerufen XD -> Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Einstein :yes:

Hey, ich bin aber stolz darauf, mit meinen Raubsauriern (Sittichen) irgendwo ganz entfernt verwandt zu sein :bigt: :engel:

Naja, sie können aber nicht so denken wie wir! Sie können keine Sachen erfinden! Das macht den Menschen erst aus, darum sind wir denen auch überlegen.

imported_ZeroCool
22.01.2004, 12:18
Original von Condor
Einfach "morden" tun auch andere Tiere und rotten somit eine andere Art aus, damit ihre überlebt.

Aber Menschen rotten nicht nur andere Arten aus, um zu überleben.
Wir würden schon morden, um ein besseres Fernsehprogramm zu bekommen.

imported_Condor
22.01.2004, 12:28
Original von ZeroCool
Aber Menschen rotten nicht nur andere Arten aus, um zu überleben.
Wir würden schon morden, um ein besseres Fernsehprogramm zu bekommen.
Der einzigste Feind des Menschen ist doch nur noch der Mensch (von Krankheiten mal abgesehen). :bigt: Er ist doch schon dabei, seine eigene Art auszurotten ... :D

@ Goku ... ^^ Primaten haben im Urwald den "Hammer des Knackens von Nüssen" erfunden :bigt: Klar können sie keinen ausgeklügelten "Hammer" erfinden und dazu muß ein einfacher Stein herhalten ^^ weil ihnen dazu die Fantasie halt fehlt ... aber denken können sie ;) auf ihre Art und Weise, wie sie ihnen gegeben ist

http://www.lernzeit.de/aktuelles/meldung210602.phtml
http://www.punkt-apotheke.com/umwelt/news/01234591cb091dc11.htm
http://www.geo.de/GEO/wissenschaft_natur/tiere/2000_11_tiere_denken_index/index.html?linkref=geode_pager

imported_cosmo
22.01.2004, 14:21
Original von Kei-san
In was für einer Traumwelt lebst du?
Tiere folgen ihren Trieben. Wenn man in unseren Wäldern teilweise die Jungbäume nicht schützen und das Rotwild jagen würde, würde sich deren Population so stark erhöhen, daß sie die Natur deutlich schädigen würden. Zugegebenermaßen hat der Mensch durch das (hiesige) Ausrotten der natürlichen Freßfeinde dieses Beispiel erst ermöglicht. Also ein anderes Beispiel... vielleicht Heuschreckenschwärme, die alles abfressen und dann weiterziehen. Und die natürlichen Rivalitätskämpfe in der Tierwelt zeugen nicht von Harmonie.


aha und warum mus sman jungbäume schützen?
weil die menschen die ausgewachenen bäume abreissen!

und das mit dem rotwild stimmta uch net!
es ist ein kreislauf vorhanden,wenn das rotwild anwächst,dann wächst auch das verhältnis der feinde!
denn die feind ehaben mehr zum fressen,wodurch die sich wieder vergrössern und immer so weiter!
die natur könnte das auch selber regeln,immerhin hat sie es immer selber geregelt,biswir damit angefangen habe,tiere so abzuschlachten!

rivalitätskäpfe zeugen net von harmonie,das stimmt wohl!
aber die zeugen imme rnoch von mehr harmonie,als der 11. sept. hitler usw.

und da smit den heuschrecken stimmt auch nur teilweise,die bäume wachsen nach,die tiere passen sich an etc. klar würden dadurch viele tiere sterben,aber die natur könnte das sleber regeln!



Wer sagt eigentlich, dass Menschen weiter entwickelt sind, als "Tiere"? Ich denke, jedes Tier ist für seine Umwelt am besten angepasst, der Mensch genauso für seine wie eine Ameise für ihre.
Und, ob ein Tier nun wirklich "dümmer" ist, lässt sich nicht feststellen, weil sich schlecht sagen lässt, was denn nun das Maß für Klugheit ist.
Ich denke nicht unbedingt, dass Tiere besser als Menschen sind (wenn man das überhaupt trennen kann). Dann stellt sich überhaupt die Frage, was man unter "besser" versteht. Krokodile essen ihre eigenen Kinder, manche weibliche Spinnen ihren "Mann". Ob das "besser" ist, als wenn sich Menschen wegen einer Religion umbringen?

de rmensch istw eiter entwickelt,das ist schon so!
kein tier kann einen pc entwickeln,noch net mal kaum bedienen!
in sachen technik,sind wir halt einfach am besten,wir haben auch gelernt,gegen viel stärkere tiere wie z.b. einen tieger usw.
,anzutreten!
durch waffen können wir jedes tier besiegen!

und kein tier lebt auf de rganzen welt verbreitet!
pinguine leben nur in kalten gebieten,abe rmenschen leben überall auch im wasse rkönnen wir uns vortbewegen und dank sauerstafftanks atmen und praktisch auch leben....

imported_Condor
22.01.2004, 15:54
Original von cosmo

Original von Kei-san
daß sie die Natur deutlich schädigen würden. [...] Und die natürlichen Rivalitätskämpfe in der Tierwelt zeugen nicht von Harmonie.

und das mit dem rotwild stimmta uch net!
es ist ein kreislauf vorhanden,wenn das rotwild anwächst,dann wächst auch das verhältnis der feinde!
denn die feind ehaben mehr zum fressen,wodurch die sich wieder vergrössern und immer so weiter!
die natur könnte das auch selber regeln,immerhin hat sie es immer selber geregelt,biswir damit angefangen habe,tiere so abzuschlachten!

rivalitätskäpfe zeugen net von harmonie,das stimmt wohl!
aber die zeugen imme rnoch von mehr harmonie,als der 11. sept. hitler usw.
^^" der größte Naturschädling der Natur ist wohl der Mensch selbst oder würdest du *an eine bestimmte Werbung dentk* freiwillig deine eigene Wohnung einreißen, Kei?

So wie Cosmo sehe ich es auch ... es ist ein ständiger Kreislauf, der sich selbst reguliert. Erst als der Mensch auf Reisen ging und fremde Tierarten mitnahm bzw. -brachte, fing die Natur an, aus dem Gleichgewicht zu geraten. Von der Zeit der Industralisierungen reden wir erst mal lieber gar nicht :D

Berlin hat eine Wildschwein-"Plage". Sie kommen in die Stadt, weil sie in den "ach so geschützten" Wäldern kaum noch Futter finden. Sie plündern daher Kleingärten und sind rein aus "Hass" zum Abschuß freigegeben. Es kommen immer mehr Wildschweine in die Stadt, aber damit sinkt die Zahl in der Umgebung, dort werden sie immer seltener. ... -.-" Würde man dafür sorgen, daß sie genügend Futter wie im Schwarzwald finden, wo die Wildschweine auch rund und kuglig sind, gäbe es erst diese Plage nicht ... na, wo ist da unser so naturverständliches Denken?

Copycat
22.01.2004, 23:19
Original von cosmo
aha und warum mus sman jungbäume schützen?
weil die menschen die ausgewachenen bäume abreissen!
Nein, weil Rotwild und auch andere Arten die jungen Pflanzen als besonders lecker empfinden. Kei schrieb ja schon, dass der Mensch daran schuld ist, dass einen Überbestand dieser Arten gibt. Der Punkt ist aber, dass Tiere, genauso wie Menschen, ihre Umwelt nachhaltig schädigen können, wenn man sie lässt und das natürliche Gleichgewicht gestört ist.
Im Falle des Menschen ist dieses Gleichgewicht gestört. Dadurch, dass wir keine Angst mehr vor "Fressfeinden" haben müssen, Medikamente gegen Krankenheiten und viele andere Dinge entwickelt haben können wir uns ungebremst vermehren und durch unsere bloße Anzahl die Umwelt mehr schädigen.


Original von cosmo
und das mit dem rotwild stimmta uch net!
es ist ein kreislauf vorhanden,wenn das rotwild anwächst,dann wächst auch das verhältnis der feinde!
denn die feind ehaben mehr zum fressen,wodurch die sich wieder vergrössern und immer so weiter!
Nach deiner Theorie, würde der Bestand immer weiter wachsen. Dem ist aber nicht so.
Die Bestand der Fressfeinde vergrößert sich zwar erstmal, aber nur bis zu dem Punkt, wo das Verhältnis Jäger / Gejagte wieder ausgeglichen ist. Dann geht es wieder abwärts oder das Niveau wird (über einen gewissen Zeitraum) gehalten.


Original von cosmo
rivalitätskäpfe zeugen net von harmonie,das stimmt wohl!
aber die zeugen imme rnoch von mehr harmonie,als der 11. sept. hitler usw.
Sind das im Grunde nicht auch "nur" Rivalitätskämpfe?


Original von cosmo
und kein tier lebt auf de rganzen welt verbreitet!
pinguine leben nur in kalten gebieten,abe rmenschen leben überall auch im wasse rkönnen wir uns vortbewegen und dank sauerstafftanks atmen und praktisch auch leben....
Kakerlaken / Schaben.
Und wir leben nicht im Wasser. Wir können uns lediglich darin fortbewegen. Das können bestimmte andere Lungenatmer aber auch. Und sogar ohne Hilfsmittel.


Original von *Orochimaru*
und katzen töten tiere nich mit absicht... nokay? sie wollen spielen mit den tieren, aber wenn die tiere das nich aushalten... nokay?
*hust* Ein gezielter Genickbiss ist also nicht absichtlich?
Katzen töten Tiere mit Absicht. Weil es in ihrer natur liegt. Und wie GI schrieb, trainieren sie so ihre Fähigkeiten.

imported_?¿?Prophet?¿?
23.01.2004, 11:29
...nicht besser....einfach nur mehr....

imported_cosmo
24.01.2004, 23:06
Original von Schwarze Katze

Nein, weil Rotwild und auch andere Arten die jungen Pflanzen als besonders lecker empfinden. Kei schrieb ja schon, dass der Mensch daran schuld ist, dass einen Überbestand dieser Arten gibt. Der Punkt ist aber, dass Tiere, genauso wie Menschen, ihre Umwelt nachhaltig schädigen können, wenn man sie lässt und das natürliche Gleichgewicht gestört ist.
Im Falle des Menschen ist dieses Gleichgewicht gestört. Dadurch, dass wir keine Angst mehr vor "Fressfeinden" haben müssen, Medikamente gegen Krankenheiten und viele andere Dinge entwickelt haben können wir uns ungebremst vermehren und durch unsere bloße Anzahl die Umwelt mehr schädigen.

nein!
wenn ein überschuss eienr art existiert,dann wächst auch der anteil der fressfeinde und die nahrung schrumpft,so gleicht sich das wieder aus und kommt wieder ins gleichgewicht!
wobei sowas kaum nötig wäre,wenn wir net alle smögliche vernichten würden!
und wir müssen jungpflanzen nur pflanzen,weil wir ja ausgewchsene bäum e fällen!
sonst wäre das alles net nötig und es gäbe auch genug jungbäume die ruhig gefressen werden können!

wir menschen zerstören die umwelt net nur,durch da smorden von tieren,oder das vernichten von pflanzen,sondern auch dadurch,dass wir alles verschmutzen!


Nach deiner Theorie, würde der Bestand immer weiter wachsen. Dem ist aber nicht so.
Die Bestand der Fressfeinde vergrößert sich zwar erstmal, aber nur bis zu dem Punkt, wo das Verhältnis Jäger / Gejagte wieder ausgeglichen ist. Dann geht es wieder abwärts oder das Niveau wird (über einen gewissen Zeitraum) gehalten.

ja so hab ich das ja auch gemeint -.-"


Sind das im Grunde nicht auch "nur" Rivalitätskämpfe?

nein sind es net!
wenn es rivalitätskämpfe bei den tieren gibt,bezieht sich das meisst nur auf 2 tiere max,2 gruppen,bei uns hingegen werdne ganze kontinente bekriegt!


Kakerlaken / Schaben.
Und wir leben nicht im Wasser. Wir können uns lediglich darin fortbewegen. Das können bestimmte andere Lungenatmer aber auch. Und sogar ohne Hilfsmittel.

ich habe auch gegsta,dass wir theorätisch im wasser leben könnten!
und diese besagten tiere,die auch lungen haben und sich im wasser fortbewegen können,können net,in der wüste,am nordpol und in deutschland leben und sie können auch net fliegen (wir haben ja flugzeuge)...

Kitty Ann
24.01.2004, 23:10
Tiere besser als Menschen? -das behauptet ständig mein Franzlehrer aber ich würde nicht sagen dass die Tiere besser als Menschen sind sondern eher gleich

Copycat
25.01.2004, 00:28
Original von cosmo
nein!
wenn ein überschuss eienr art existiert,dann wächst auch der anteil der fressfeinde und die nahrung schrumpft,so gleicht sich das wieder aus und kommt wieder ins gleichgewicht!
wobei sowas kaum nötig wäre,wenn wir net alle smögliche vernichten würden!
Hättest du erst weitergelesen, hättest du dir den Absatz sparen können.


Original von cosmo
ja so hab ich das ja auch gemeint -.-"
Aber das Gegenteil geschrieben.


Original von cosmo
nein sind es net!
wenn es rivalitätskämpfe bei den tieren gibt,bezieht sich das meisst nur auf 2 tiere max,2 gruppen,bei uns hingegen werdne ganze kontinente bekriegt!
Rivalität ist nicht auf die Anzahl der Beteiligten beschränkt.

*Orochimaru*
25.01.2004, 01:06
menschen töten menschen
tiere töten tiere
menschen töten tiere
tiere töten menschen

ein mensch kann nich fliegen oder unter wasser atmen, er kann gehen im aufrechten gange und anfassen (fliegen und unter wasser atmen kann er nur durch hilfsmittel, aber ich gehe ja beim begriff mensch nur auf den mensch als individuum, wie es entstanden ist ohne jeglichen techniken schnickschnack)
tiere können auch nicht alles, aber jedes kann etwas, was das andere nich kann (vögel fliegen, fische atmen unter wasser und säugetiere laufen am land)

wenn man es will sind wir auch tiere
schließlich sind wir auch säugetiere, unter denen auch tiger oder affe oder hund zählen

wenn man es noch genauer will sind wir nur ein mutation, die sich im laufe der jahre durch klima und vegetation zu dem entwickelt haen, die wir nun sind
denn warum käuft der heutige mensch aufrecht? weil seine beiden hände und arme nur so besser zur jagt nutzen konnte bzw kann
oder warum sind wir braun oder weiß? wegen dem klima

giraffen sollen füher ja auch mal kurze hälse gehabt haben
nun gibt es aber 2 meinungen von berühmten wissenschaftlern (deren namen ich jetz nich mehr weiß), wie die giraffen zu ihren langen hälsen gekommen sind.
beideelt davon, dass die giraffen durch mangels an bodennahrung zu den blätter auf den bäumen zurückgreifen mußten. da sie aber nich rankamen streckten sie ihre hälse (natürlich erst im laufe der jahre und nicht sofort). nun spalten sich die meinungen.
1. meinung: sie verebten die länge weiter an die nachkommen
2. meinung: durch natürlich auslese. die mit den kurzen hälsen starben, wegen nahrungsmangel und die mit den langen überlebten.

so... mehr fällt mir erstmal nix ein... mein kopf qualmt :D :D :D

Regenengel
25.01.2004, 01:17
1. Lamarck (http://www.comicsinleipzig.de/Forum/profile.php?userid=11069&sid= muss so was bei interessen stehen? -.-): Vererbung der Modifikation (was sich als falsch erwiesen hat)
2. Darwin (http://home.tiscalinet.ch/biografien/biografien/darwin.htm): struggle for life, survival of the fittest


Was hat das mit dem Thread-Thema zu tun? Es belegt höchstens, dass Menschen Tiere sind und die Frage des Titels somit absolut unsinig ist. :roll:

*Orochimaru*
25.01.2004, 01:21
was das mit dem thema zu tun hat? ne ganze menge
wenn menschen nämlich tiere sind, dann können sie auch nich besser als tiere sein, denn dann sind sie ja selber welche...

Regenengel
25.01.2004, 01:30
Original von *Orochimaru*
was das mit dem thema zu tun hat? ne ganze menge
Die Hälfte deiner Posts bezog sich auf Giraffen bzw. Evolutionstheorien allgemein, nicht auf Mensch-Tier. Also nix Thema :roll:


wenn menschen nämlich tiere sind, dann können sie auch nich besser als tiere sein, denn dann sind sie ja selber welche...
Gut, dann hast du deinem ersten Post in diesem Thread selbst widersprochen und dir jede Diskussionsgrundlage selbst geraubt. Wir können den Thread dann wohl getrost dicht machen.


PS:

menschen töten menschen
tiere töten tiere
menschen töten tiere
tiere töten menschen

Mit Menschen = Tiere wird daraus:

Tiere töten Tiere.
Tiere töten Tiere.
Tiere töten Tiere.
Tiere töten Tiere.


Wie kann man sich nur in einem Post so oft selbst widersprechen? *g*



PPS: Und bevor ich es vergesse: Änder mal bitte dein Profil zur humaneren Seite hin ab. "Töten" muss nun wirklich nicht unter den Interessen stehen :dead:.

*Orochimaru*
25.01.2004, 01:38
och du bist so fies...
und wenn ich gern zur jagt geh und tiere töte??? dann hab ich töten als interesse oder?

achja und nochwas. der denkende mensch ändert seine meinungen
das mit dem menschen töten menschen war doch nur ein beispiel... du drehst mir nur die worte im mund herum

imported_cosmo
25.01.2004, 01:42
Original von Schwarze Katze

Hättest du erst weitergelesen, hättest du dir den Absatz sparen können.

ne hätte ich net -.-"



Aber das Gegenteil geschrieben.

nein,du solltest nur mal richtig lesen!

[/quote]
Rivalität ist nicht auf die Anzahl der Beteiligten beschränkt.[/quote]

in diesem falle schon,es ist ein unterschied zwischen krieg und rivalität,oder rivalität und massaker!

WingedSweetness
25.01.2004, 12:38
Okay, jetzt will ich auch mal...

In der "natürlichen Natur" (*gg*) gleicht sich natürlich alles so aus, cosmo. Aber wir manipulieren die ja. Wir töten Fressfeinde (oder wieviele freie Wölfe gibt es noch in Deutschland?) und beschrenken oder vernichten die Nahrung (Wälder werden immer kleiner, Natur wird zerstört etc), darum haut die ganze Gleichgewichtssache, die sich Mama Natur so schön ausgedacht hat, nicht mehr hin.

Rivalitätskämpfe sind doch deiner Meinung nach der Kampf zweier Gruppen - okay, Islamisten gegen Amerikaner. Sind doch zwei Gruppen. Und auch die Rivalität zwischen z.B. zwei Wolfsrudeln, die um ein Revier kämpfen könnte man abstrahiert als "Krieg" bezeichnen, oder?

Regenengel
25.01.2004, 15:09
Original von *Orochimaru*
und wenn ich gern zur jagt geh und tiere töte??? dann hab ich töten als interesse oder?
Nein, Jagen. Und das Interesse der Jagd ist nicht das Töten. Deine Aussage beweist nur, dass du keine Ahnung davon hast oder eine grundsätzlich falsche und verhängnisvolle Ansicht derselben. Aber ich will das hier nicht weiter ausweiten, zumal es hier nicht hingehört. Danke fürs Ändern.


Noch mal zum Thema: Die Frage müsste - wenn schon - lauten: Sind Menschen schlechter als andere Tiere? Oder: Sind andere Tiere besser als Menschen? Anderenfalls muss man aus der Begriffsdefinition von "Tier" den Menschen ausschließen, was ja durchaus konventionell, aber eben dennoch nötig ist. Zumindest darin sollten wir uns hier mal einig sein.

Problem: An was will man "schlechter" oder "besser" festmachen? Krieg und Zerstörung gibt es bei Menschen wie Tieren im herkömmlichen Sinn. Dass der Mensch mehr Möglichkeiten hat, die Zerstörung zu betreiben (Atombome als extremes Beispiel), steht auf einem ganz anderen Blatt. Ursache für die Zerstörung ist ein relativ natürlicher Trieb, der Überlebenstrieb. Gefahren für sich und sein Umfeld (sozial wie materiell) werden ausgeschaltet. Das ist im Tierreich nicht anders. Dass dabei der eigene Lebensraum Schaden nimmt, ist auch keine menschliche Schwäche. Auch Tiere zerstören - natürlich unbeabsichtigt - ihren eigenen Lebensraum.

Trotzdem ist der Mensch längst nicht allmächtig. Naturkatastrophen und vielen Krankheiten stehen wir völlig hilflos gegenüber. Vielleicht sind wir global und insgesamt gesehen das mächtigste Lebewesen, aber sicherlich nichts im Vergleich gegen die Naturkräfte.

Copycat
25.01.2004, 19:31
Original von cosmo

KatzeAber das Gegenteil geschrieben.

nein,du solltest nur mal richtig lesen!
Ahja, also wenn ich den Absatz

es ist ein kreislauf vorhanden,wenn das rotwild anwächst,dann wächst auch das verhältnis der feinde!
denn die feind ehaben mehr zum fressen,wodurch die sich wieder vergrössern und immer so weiter!
lese, dann steht da, dass eine ständige zahlenmäßige Vergrößung beider Klassen stattfindet.
Man hat übrigens herausgefunden, dass wenn mehr (Jung)Tiere gerissen werden auch mehr geboren werden.


Original von cosmo

Rivalität ist nicht auf die Anzahl der Beteiligten beschränkt.[/quote]
in diesem falle schon,es ist ein unterschied zwischen krieg und rivalität,oder rivalität und massaker![/quote]
Unsinn. Krieg ist die Form in der sich Rivalität äußert.

@Regen: Man könnte auch spaßeshalber mal Vergleichen, in wievielen Kategorien der Mensch besser als das Tier ist.
Schnelligkeit? Stärke? List? Sozialverhalten? Sehen? Schmecken? Hören...?

Regenengel
25.01.2004, 19:37
Original von Schwarze Katze
@Regen: Man könnte auch spaßeshalber mal Vergleichen, in wievielen Kategorien der Mensch besser als das Tier ist.
Schnelligkeit? Stärke? List? Sozialverhalten? Sehen? Schmecken? Hören...?
Problem: "Der Mensch" ist eine Art. "Das Tier" sind tausende Arten. Man könnte höchstens gucken, in welcher Kategorie der Mensch am besten ist. Aber das erlaubt kein Gesamturteil, zumal wenn man nicht weiß, wie man die Kategorien gewichten soll.
Und "gut" ist ja auch immer eine Frage des Lebensraumes.

Copycat
25.01.2004, 20:00
Exakt die Idee, die dahinter steckt :D

imported_cosmo
25.01.2004, 20:30
Original von WingedSweetness
Okay, jetzt will ich auch mal...

In der "natürlichen Natur" (*gg*) gleicht sich natürlich alles so aus, cosmo. Aber wir manipulieren die ja. Wir töten Fressfeinde (oder wieviele freie Wölfe gibt es noch in Deutschland?) und beschrenken oder vernichten die Nahrung (Wälder werden immer kleiner, Natur wird zerstört etc), darum haut die ganze Gleichgewichtssache, die sich Mama Natur so schön ausgedacht hat, nicht mehr hin.

Rivalitätskämpfe sind doch deiner Meinung nach der Kampf zweier Gruppen - okay, Islamisten gegen Amerikaner. Sind doch zwei Gruppen. Und auch die Rivalität zwischen z.B. zwei Wolfsrudeln, die um ein Revier kämpfen könnte man abstrahiert als "Krieg" bezeichnen, oder?
ja aber ohne uns menschen wäre alles perfekt geregelt udn wenn wir jetzt einfach nix mehr töten,dann regelt sich das von alleine auch,natürlich braucht das einw enig zeit,aber es würde sich von selber herstellen!

bei dem wolfskampf geht es um einen raum,da wollen alle kämpfen und da sterben auch ein paar!

ammi land gegen islam ist ein massaker,2 leute wollen krieg und dafür dürfen alle sterben,leute die gar keinen krieg wollen werden gezwungen oder verletzt und fertig!
es geht net um eine fläche,sondern um öl,oder einen unfall,ein attentat oder weiss de rgeier,das sind keine gründe,das ist die grösste doofheit überhaupt!

imported_cosmo
25.01.2004, 20:35
Original von Schwarze Katze

Original von cosmo

KatzeAber das Gegenteil geschrieben.

nein,du solltest nur mal richtig lesen!
Ahja, also wenn ich den Absatz

es ist ein kreislauf vorhanden,wenn das rotwild anwächst,dann wächst auch das verhältnis der feinde!
denn die feind ehaben mehr zum fressen,wodurch die sich wieder vergrössern und immer so weiter!
lese, dann steht da, dass eine ständige zahlenmäßige Vergrößung beider Klassen stattfindet.
Man hat übrigens herausgefunden, dass wenn mehr (Jung)Tiere gerissen werden auch mehr geboren werden.


Original von cosmo

Rivalität ist nicht auf die Anzahl der Beteiligten beschränkt.
in diesem falle schon,es ist ein unterschied zwischen krieg und rivalität,oder rivalität und massaker![/quote]
Unsinn. Krieg ist die Form in der sich Rivalität äußert.

@Regen: Man könnte auch spaßeshalber mal Vergleichen, in wievielen Kategorien der Mensch besser als das Tier ist.
Schnelligkeit? Stärke? List? Sozialverhalten? Sehen? Schmecken? Hören...?[/quote]
falsch,du hast den absatz falsch verstanden,gemeint ist nämlich,dass das wild ansteigt,durch den überschuss an nahrung wachsen die feinde und wenn die wachsen,dann ist es ja nur völlig logisch,dass das wild wieder schrumpft,weil die ja gefressen werden *klick*
undso gehts immer weiter,bis das letzte glied de rkette stirbt,weil zu wenig nahrung für die grosse masse da ist....

rivalität hat einen guten grund,ein weibchen,eine region,nahrung oder sonst was,krieg bezieht sich auf öl,oder auf bestimmte menschen,oder auf die eiunstellung eine rperson (hitler)

bei einem rivalitätskampf wollen alle aus der gruppe kämpfen,bei einem krieg net!

WingedSweetness
25.01.2004, 20:44
Original von cosmo

Original von WingedSweetness
Okay, jetzt will ich auch mal...

In der "natürlichen Natur" (*gg*) gleicht sich natürlich alles so aus, cosmo. Aber wir manipulieren die ja. Wir töten Fressfeinde (oder wieviele freie Wölfe gibt es noch in Deutschland?) und beschrenken oder vernichten die Nahrung (Wälder werden immer kleiner, Natur wird zerstört etc), darum haut die ganze Gleichgewichtssache, die sich Mama Natur so schön ausgedacht hat, nicht mehr hin.

Rivalitätskämpfe sind doch deiner Meinung nach der Kampf zweier Gruppen - okay, Islamisten gegen Amerikaner. Sind doch zwei Gruppen. Und auch die Rivalität zwischen z.B. zwei Wolfsrudeln, die um ein Revier kämpfen könnte man abstrahiert als "Krieg" bezeichnen, oder?
1. ja aber ohne uns menschen wäre alles perfekt geregelt udn wenn wir jetzt einfach nix mehr töten,dann regelt sich das von alleine auch,natürlich braucht das einw enig zeit,aber es würde sich von selber herstellen!

2. bei dem wolfskampf geht es um einen raum,da wollen alle kämpfen und da sterben auch ein paar!

ammi land gegen islam ist ein massaker,2 leute wollen krieg und dafür dürfen alle sterben,leute die gar keinen krieg wollen werden gezwungen oder verletzt und fertig!
es geht net um eine fläche,sondern um öl,oder einen unfall,ein attentat oder weiss de rgeier,das sind keine gründe,das ist die grösste doofheit überhaupt!

1. Das habe ich doch gesagt.
Und - du glaubst doch wohl selber nicht, dass der Mensch irgendwann aufhören wird zu töten. Der Mensch braucht bequeme Nahrung, der Mensch will keine gefährlichen freien Tiere in der Nähe und der Mensch will Platz für Parkplätze und Wohnhäuser.
Ganz davon abgesehen, bin ich nicht mal so sicher, wie gut sich alles wieder einrenken würde, wenn jetzt z.B. über Nacht die ganze Menschheit weg wäre (also nichts mehr töten könnte). Es gäbe einen totalen Überschuss an Grasfressern, der von den fünf freien Wölfen in Deutschland wohl kaum geregelt werden könnte. Und ob es genug Lebensraum und Futter für die Tiere gäbe...?
2. Woher willst du wissen, ob das arme Wolfsmädel wirklich um ein anderes Territorium kämpfen will? Vielleicht wollen die Mitglieder des Rudels überhaupt keinen Krieg, aber ihr Alphatier hat nunmal "gesprochen" und davon abgesehen haben sie vielleicht eh keine Wahl, weil sie nunmal keine Alternative haben (z.B. wenn ihr eigenes Revier zerstört wurde).
Und was das "zwei Leute wollen Krieg" angeht... Saddam ist ja wohl ganz klar nicht alleine, schließlich glauben die Muslime, dass sie im Himmelreich soundsoviel Jungfrauen kriegen, wenn sie für den "heiligen Krieg" sterben. Die Muslime wollen gegen die Ungläubigen ankämpfen, das denke ich schon. Dass auf der anderen Seite im Prinzip nur Bush steht, stimmt schon, aber: Schließlich sterben hierbei Berufssoldaten, wenn man jetzt wirklich nur vom Krieg redet und nicht von Anschlägen der anderen Seite. Und wenn die Armee nicht ein riesiges Rudel für den Krieg ist, weiß ich auch nicht. *g*
Dass der Grund für Krieg bei Menschen eigentlich immer bescheuert ist, während Tiere in der Regel eine Notwendigkeit dazu haben, ist klar. Dennoch ist die Ähnlichkeit von menschlichen und tierischen Kriegen nicht zu übersehen.

Ach ja, etwas anderes, worüber wir vielleicht diskutieren könnten: Warum heißt es, wenn jemand etwas besonders grausames tut, "unmenschlich"? Tiere sind so gesehen doch eigentlich eh viel "menschlicher" als wir oft, oder?

Laktrium
25.01.2004, 20:46
Original von cosmo
ja aber ohne uns menschen wäre alles perfekt geregelt udn wenn wir jetzt einfach nix mehr töten,dann regelt sich das von alleine auch,natürlich braucht das einw enig zeit,aber es würde sich von selber herstellen!

schon mal dran gedacht, dass es vor nicht allzulanger zeit auch keine menschen gegeben hat? war da dann "alles besser"? und, nehmen wir mal an, alle menschen würden einfach verschwinden und ihre ganzen gebäude usw mit ihnen (was ja über kurz oder lang der fall wäre) wie lange würde es dann dauern, bis eine neue rasse aus dem meer oder von den bäumen kriecht und anfängt die welt zu erobern?


Original von cosmo
es geht net um eine fläche,sondern um öl,oder einen unfall,ein attentat oder weiss de rgeier,das sind keine gründe,das ist die grösste doofheit überhaupt!
großes gebiet = viel beute = besseres leben
öl = viel treibstoff = besseres leben

wo ist da der unterschied?


soo aber jetzt mal ganz stur zum threadthema: (war ich vorher eigentlich noch dabei? hoffe ich mal...)

wir menschen sind tiere. und so wie's aussieht, die mächtigsten die grade auf diesem planeten rumgurken. so. das ist toll! jedenfalls für uns menschen. und weil wir die mächtigsten tiere sind, müssen wir auf die anderen eben ein bisschen aufpassen, nicht ;). dann klappt das schon mit unserem planeten *optimistisch ist*

WingedSweetness
25.01.2004, 20:56
Original von cosmo
1. falsch,du hast den absatz falsch verstanden,gemeint ist nämlich,dass das wild ansteigt,durch den überschuss an nahrung wachsen die feinde und wenn die wachsen,dann ist es ja nur völlig logisch,dass das wild wieder schrumpft,weil die ja gefressen werden *klick*
undso gehts immer weiter,bis das letzte glied de rkette stirbt,weil zu wenig nahrung für die grosse masse da ist....

2. rivalität hat einen guten grund,ein weibchen,eine region,nahrung oder sonst was,krieg bezieht sich auf öl,oder auf bestimmte menschen,oder auf die eiunstellung eine rperson (hitler)

bei einem rivalitätskampf wollen alle aus der gruppe kämpfen,bei einem krieg net!

1. Das hatte sie ja gesagt. Erinnerst du dich nicht? Es begann damit, dass sie sagte, so klingt es falsch, es sei so, dass dann alles wieder ins Gleichgewicht kommt. Dann sagtest du, dass du das ja gesagt hast, da kommt alles wieder ins Gleichgewicht. Dann sagte sie, dass es aber so klang, als würde der Wildtierbestand immer weiter zunehmen, aber das kommt ins Gleichgewicht. Und jetzt sagst du, dass sie dich falsch verstanden hat, das kommt nämlich wieder ins Gleichgewicht...
Könnt ihr die Sache jetzt endlich beenden? -.-

2. Wieso ist ein Weibchen ein besserer Grund als Treibstoff? Andere Weibchen gibt es viele, und sie nutzt eigentlich nur einem. Öl hingegen gibt es in großen Mengen nur noch ein-, zweimal (ja, ich weiß, vielleicht etwas untertrieben), und es brauchen sehr viele.
Ich denke, Kriege sind menschliche Rivalitätskämpfe, da stimme ich allen zu, die das gesagt haben. Sicher sind die Gründe der Menschen dämlicher als die der Tiere (in der Regel: Geld), aber das ist ja auch nur ganz logisch. Heutzutage muss niemand mehr um Nahrung kämpfen und um Land zu kämpfen ist verboten. *g* Alles Materielle, für das wir kämpfen könnten, haben wir und können es erwerben. Also kann das einzige, für das wir Kriege führen können, dass sein, was uns in die Lage versetzt, dass zu erlangen, um das wir in der Steinzeit gekämpft hätten: Geld. (Ich hoffe, das kann man zumindest nach zweimaligem Lesen verstehen ^^°)
Oder glaubst du, wenn du einem Wolf sagen würdest "Wenn du mir 20 € gibst, gebe ich dir dieses Revier", würde er nicht, notfalls mit Gewalt 20 € besorgen?
Angenommen, du könntest mit Wölfen sprechen, und würdest dann mit zwei Wolfsrudeln reden. Angenommen, im Revier des einen, oder noch besser, eines dritten Rudels gibt es einen Busch, den es sonst nirgends gibt. Und jetzt stell dir vor, du bötest dem Rudel, das dir diese Pflanze bringt, ein großes Revier mit viel Wild: Diese beiden oder vielleicht auch drei Rudel würden einen absolut "unsinnigen" Krieg führen.

imported_cosmo
25.01.2004, 20:57
naja ich hab jetzt keine lust mich noch ewig darüber zu untehalten!

meine meinung:
menschen führen krieg weil sie einfach zu blöde sind!
tiere führen krieg,weil es lebensnotwendig ist!

menschen zerstören tiere und die umwelt!

tiere leben einfach ihr leben,so wie mutter natur es will!


so da sist jetzt meine meinung,dabei bleibe ich und darüber werde icha uch netw eiter diskutieren -.-"

Laktrium
25.01.2004, 21:01
Original von WingedSweetness
Ich denke, Kriege sind menschliche Rivalitätskämpfe, da stimme ich allen zu, die das gesagt haben. Sicher sind die Gründe der Menschen dämlicher als die der Tiere (in der Regel: Geld), aber das ist ja auch nur ganz logisch. Heutzutage muss niemand mehr um Nahrung kämpfen [...]
geld ist doch nahrung. geld ist (zumindest in der jetzigen situation) einfach alles.

(und bitte kommt jetzt nicht mit beispielen wie freundschaft und glück, ihr wisst wie ich das meine)

WingedSweetness
25.01.2004, 21:17
Original von Laktrium

Original von WingedSweetness
Ich denke, Kriege sind menschliche Rivalitätskämpfe, da stimme ich allen zu, die das gesagt haben. Sicher sind die Gründe der Menschen dämlicher als die der Tiere (in der Regel: Geld), aber das ist ja auch nur ganz logisch. Heutzutage muss niemand mehr um Nahrung kämpfen [...]
geld ist doch nahrung. geld ist (zumindest in der jetzigen situation) einfach alles.

(und bitte kommt jetzt nicht mit beispielen wie freundschaft und glück, ihr wisst wie ich das meine)

Das hab ich doch gesagt ?(

Ehemaliger User 367
26.01.2004, 16:32
Original von cosmo
naja ich hab jetzt keine lust mich noch ewig darüber zu untehalten!

meine meinung:
menschen führen krieg weil sie einfach zu blöde sind!
tiere führen krieg,weil es lebensnotwendig ist!

menschen zerstören tiere und die umwelt!

tiere leben einfach ihr leben,so wie mutter natur es will!


so da sist jetzt meine meinung,dabei bleibe ich und darüber werde icha uch netw eiter diskutieren -.-"

Du meinst also dass menschen völlig grundlos über andere herfallen?
Kriege haben I M M E R einen Grund!
Letztenendes geht es doch immer um Macht/den ,,nächst höheren´´ Lebensstandart zu erreichen und das ist bei vielen Tieren nicht anders, man merkt nur nicht viel davon weil Tiere 'zu dumm' oder zu unsozial (darüber lässt sich natürlich wieder streiten...) sind Armeen aufzustellen. So kämpfen meinetwegen 5 Wölfe gegen 5 Wildschweine um ein Revier, anstatt dass sie, wie die Menschen, erstmal alle Wölfe/Wildschweine der Gegend sammeln und dann zuschlagen.
Wenn ich die Frage dieses Threads richtig verstanden habe geht es darum wer moralisch besser ist und da muss man meiner Meinung nach bei den Tieren stark differenzieren!
Nur weil sie zu unorganisiert sind heißt es nicht dass sie sich nicht genauso egoistisch wie die Menschen verhalten würden, wenn sie die Chance dazu hätten.

*Orochimaru*
26.01.2004, 17:25
also so schlimm is cosmos meinung nich... vieleicht einbischen zu krass und übertrieben, aber im prinzip...

wenn menschen krieg führen steckt schon eine gewisse blödheit (oder sollte man sagen skrupelosigkeit) dahinter. tiere führen zwar nicht wirklich kriege, aber wenn sie sich bekämpfen dient es der arterhaltung. der stärker überlebt. ausserdem erhalten sie so das gleichgewicht der natur. sollten z.b. mal zuviel hasen geben, dann hat der wolf mehr zu futtern und seine anzahl wächst, woraufhin die hasen wieder zurückgehen und der wolf nix zu futtern hat und weniger wird, dadurch kann dann wieder hase sich vermehren usw. das sollte natürlich nur ein beispiel sein es ist aber überall so, wo es auch tiere gibt. warum bekämpft der mensch aber sich selbst? weil er matcht und reichtum anstrebt.
wer ist also nun besser? das tier, das ohne intelligenz und nur mit instinkt handelt oder der mensch, der wegen niedriger beweggründe sein leben front?

denkt mal drüber nach

WingedSweetness
26.01.2004, 18:03
Es geht hier doch nicht um Wölfe gegen Hasen. Das ist natürlich ganz natürlich, lohnt ja ne Diskussion gar nicht. Es geht eher um Wölfe gegen Wölfe.

Regenengel
26.01.2004, 21:20
Original von *Orochimaru*
warum bekämpft der mensch aber sich selbst? weil er matcht und reichtum anstrebt.
Das ist im Grunde genau derselbe Instinkt wie beim (nichtmenschlichen) Tier. Revierkämpfe sind nichts anderes. Hatten wir aber auch schon. Denk mal darüber nach.

LOKInst
26.01.2004, 21:39
Original von Regenengel

Original von *Orochimaru*
warum bekämpft der mensch aber sich selbst? weil er matcht und reichtum anstrebt.
Das ist im Grunde genau derselbe Instinkt wie beim (nichtmenschlichen) Tier. Revierkämpfe sind nichts anderes. Hatten wir aber auch schon. Denk mal darüber nach.

bissl anders isses schon.
beim tier dient der revierkampf noch direkt der arterhaltung (nahrung fürs rudel sichern, weibchen begatten...etc.)
(von den tieren, die kein festes revier haben, sehen wir hier mal ab *g*)

Regenengel
26.01.2004, 21:51
Natürlich ist es etwas anders, deshalb schrieb ich "im Grunde", aber der Instinkt/Trieb ist nach wie vor derselbe und der lässt sich nicht mal eben abstellen. Vieles wäre für die Arterhaltung nicht mehr zwingend nötig, aber viele Vorteile, die man sich erkämpft (wie auch immer), sorgen für ein sorgloseres oder bequemeres Leben. Das hätte biologisch gesehen Auswirkungen auf die Nachkommenzahl. Dass dem beim Menschen nicht mehr so ist, ist ja von Mutter Natur eigentlich nicht vorgesehen.

Laktrium
27.01.2004, 12:39
Original von WingedSweetness

Original von Laktrium

Original von WingedSweetness
Ich denke, Kriege sind menschliche Rivalitätskämpfe, da stimme ich allen zu, die das gesagt haben. Sicher sind die Gründe der Menschen dämlicher als die der Tiere (in der Regel: Geld), aber das ist ja auch nur ganz logisch. Heutzutage muss niemand mehr um Nahrung kämpfen [...]
geld ist doch nahrung. geld ist (zumindest in der jetzigen situation) einfach alles.

(und bitte kommt jetzt nicht mit beispielen wie freundschaft und glück, ihr wisst wie ich das meine)

Das hab ich doch gesagt ?(
sorry, dann hab ich das falsch verstanden. ich dachte, du meinst, dass geld und nahrung nix miteinander zu tun haben...

*Orochimaru*
27.01.2004, 20:02
mag ja schon sein regenengel, aber wie loki schon sagt, versuchen sie ihr art zu erhalten dadurch, weil wenn halt numal z.b. mehr hasen im revier sind muß der wolf die töten damit die nich überzahl nehemen (natürlich auslese)

was aber der fakt ist: menschen zerstören die welt der tiere und das tun tiere nicht. wenn ein mensch ein tier tötet wird er meißt als held gesehen, wenn ein tier einen mensch tötet, wird es selbst getötet.
und das sind nur einige beispiele, die zeigen wie schlecht und skrupelos der mensch ist und das beweist, das tiere besser als menschen sind

WingedSweetness
27.01.2004, 20:09
Original von *Orochimaru*
mag ja schon sein regenengel, aber wie loki schon sagt, versuchen sie ihr art zu erhalten dadurch, weil wenn halt numal z.b. mehr hasen im revier sind muß der wolf die töten damit die nich überzahl nehemen (natürlich auslese)

was aber der fakt ist: menschen zerstören die welt der tiere und das tun tiere nicht. wenn ein mensch ein tier tötet wird er meißt als held gesehen, wenn ein tier einen mensch tötet, wird es selbst getötet.
und das sind nur einige beispiele, die zeigen wie schlecht und skrupelos der mensch ist und das beweist, das tiere besser als menschen sind

*ächz* Also
1. Was hat das damit zu tun?
Hier geht es immer noch nicht um Wölfe gegen Hasen, sondern um Wölfe gegen Wölfe, wenn mans mit Menschen gegen Menschen vergleichen will. (Und dabei belass ichs zum ersten Absatz einfach...)

2. Wenn Tiere es könnten, würden sie vielleicht auch die "Menschenwelt" zerstören.
Außerdem sagst du ja selbst: Menschen töten Tiere und Tiere töten Menschen. (Jaja, ich weiß, alles Tiere) Also beweist das nicht im geringsten, dass Tiere besser sind als Menschen, nur weil die Menschen Tiere dafür strafen und diese andersrum dazu nicht in der Lage ist. Das ist sowas von überhaupt kein Beweis!

*Orochimaru*
27.01.2004, 20:19
du hast recht, das tier ist nicht in der lage dazu, aber warum? weil der mensch es töten würde. wenn sich ein tier mal dafür rächt, was der mensch im laufe der jahre gegen es getan haben, dann werden sie getötet.
ich finds ausserdem sehr gerecht, wenn ein tier einen "bösen" menschen töten, der gegnen diese ist und sie vieleicht sogar umbringt, weil die das ja genauso mit denen machen... mensch und tier haben für mich gleiche rechte
und das mit wolf und hase is doch nur ein beispiel... macht ausner mücke kein elefanten

Copycat
27.01.2004, 20:24
Original von *Orochimaru*
du hast recht, das tier ist nicht in der lage dazu, aber warum? weil der mensch es töten würde.
Nennt man auch das Überleben des Stärkeren.


Original von *Orochimaru*
wenn sich ein tier mal dafür rächt, was der mensch im laufe der jahre gegen es getan haben, dann werden sie getötet.
Dazu müsste die Tiere erst einmal das Konzept der Rache kennen. Dieses erscheint mir aber sehr menschlich.

WingedSweetness
27.01.2004, 20:26
Original von *Orochimaru*
du hast recht, das tier ist nicht in der lage dazu, aber warum? weil der mensch es töten würde. wenn sich ein tier mal dafür rächt, was der mensch im laufe der jahre gegen es getan haben, dann werden sie getötet.
ich finds ausserdem sehr gerecht, wenn ein tier einen "bösen" menschen töten, der gegnen diese ist und sie vieleicht sogar umbringt, weil die das ja genauso mit denen machen... mensch und tier haben für mich gleiche rechte
und das mit wolf und hase is doch nur ein beispiel... macht ausner mücke kein elefanten

"ds tier ist nicht in der lage dazu, aber warum?" - Weil der Mensch nun mal zufällig intelligenter ist als das Tier. Weil der Mensch z.B. Schusswaffen hat. Das ist ja im Prinzip die erste Stufe, die uns über das Tier "erhebt".

Du findest es also okay, wenn ein Tier dich tötet? Oder bist du Vegetarier? Denn wenn nicht, tötest du ja ein Tier und bist damit deiner Definition nach ein ""böser" Mensch".

Obendrein bezweifle ich mal sehr, dass ein Tier "Rache" übt, weil der Mensch das Tier unterdrückt. Sicher, ein Tier kann einen Menschen angreifen (z.B. zur Selbstverteidigung oder wenn es [großen] Hunger hat), und dann wird der Mensch das Tier wohl auch töten, wenn er kann - aus Notwehr. Und deiner Definition von "Gerechtigkeit" nach, ist das ja auch okay. Denn du sagst, ein Tier dürfte sich "rächen" und verteidigen und dass Menschen und Tiere die gleichen Rechte haben - also hat auch der Mensch das Recht, die Tiere zu ihrem Überleben zu töten. Recht des Stärkeren, so ist doch die Natur. Oder?

*Orochimaru*
27.01.2004, 20:31
Original von Schwarze Katze:


Original von *Orochimaru*
wenn sich ein tier mal dafür rächt, was der mensch im laufe der jahre gegen es getan haben, dann werden sie getötet.

Dazu müsste die Tiere erst einmal das Konzept der Rache kennen. Dieses erscheint mir aber sehr menschlich.

also ich beziehe mich da auf die behauptung von wing...



und seitwann ist der mensch stärker als ein tier? das tier is stärker. ich stck dich mal in ein käfig mit nem tiger... ich glaub du stirbst. der mensch schaft das nur mit hilfsmittel, aber das könnte ein tier auch, wenn es sowas könnte

WingedSweetness
27.01.2004, 20:38
Original von *Orochimaru*

Original von Schwarze Katze:


Original von *Orochimaru*
wenn sich ein tier mal dafür rächt, was der mensch im laufe der jahre gegen es getan haben, dann werden sie getötet.

Dazu müsste die Tiere erst einmal das Konzept der Rache kennen. Dieses erscheint mir aber sehr menschlich.

also ich beziehe mich da auf die behauptung von wing...



und seitwann ist der mensch stärker als ein tier? das tier is stärker. ich stck dich mal in ein käfig mit nem tiger... ich glaub du stirbst. der mensch schaft das nur mit hilfsmittel, aber das könnte ein tier auch, wenn es sowas könnte

Auf meine Behauptung?? Wo hab ich denn so nen Scheiß gesagt??
Meinst du "Wenn Tiere es könnten, würden sie vielleicht auch die "Menschenwelt" zerstören. "? Sonst fiele mir nämlich echt nichts ein, worauf du dich da bezogen haben könntest. Und da scheinst du mich missverstanden zu haben. Ich meinte nicht, dass Tiere vielleicht, wenn sie es könnten, aus Rache diese Welt zerstören würden. Die Menschen haben die Natur ja auch zerstört ohne Rache zum Motiv zu haben - das kommt mit der Technik sozusagen automatisch... Und deshalb wäre das evtl auch so, wenn Tiere unserern Erfindungsgeist hätten.

Zum zweiten: Natürlich ist der Mensch physiologisch schwächer als Tiere (ich beziehs jetzt einfach mal weiter auf Wölfe, die sind ein schönes Beispiel...). Aber wenn es um das "Gesetz des Stärkeren" geht, haben wir nunmal den eindeutigen Vorteil unserer Technik. Und deshalb haben wir halt die Macht, Tiere zu unterdrücken.

*Orochimaru*
27.01.2004, 20:47
moment... das gesetz des stärkeren mist nicht den technischen fortschrit, sondern die stärke anzugreifen und zu verteidigen ohne technischen schnickschnack... meiner meinung nach. weil das gesetz des stärkeren gilt nunmal im tierreich und im tierreich gibt es keine technik oder fortschrit
bei dem menschen ist es das gestz der technik... oder ähnliches

Copycat
27.01.2004, 20:47
Original von *Orochimaru*
und seitwann ist der mensch stärker als ein tier? das tier is stärker. ich stck dich mal in ein käfig mit nem tiger... ich glaub du stirbst. der mensch schaft das nur mit hilfsmittel, aber das könnte ein tier auch, wenn es sowas könnte
Stärker beschränkt sich nicht nur auf die körperliche Stärke.
Giftschlangen können Tiere töten, die ihnen körperlich weitaus überlegen sind. Der Mensch nutzt seine eigene Stärke - seine Intelligenz.

*Orochimaru*
27.01.2004, 20:49
yo... schaumal in mein letzte post... da schrob ich angriff und verteidigung... dat is wo bei ner schlange so den

WingedSweetness
27.01.2004, 20:55
Original von *Orochimaru*
moment... das gesetz des stärkeren mist nicht den technischen fortschrit, sondern die stärke anzugreifen und zu verteidigen ohne technischen schnickschnack... meiner meinung nach. weil das gesetz des stärkeren gilt nunmal im tierreich und im tierreich gibt es keine technik oder fortschrit
bei dem menschen ist es das gestz der technik... oder ähnliches

Nein. Nur weil Tiere zu blöd für Waffen sind? Der einzige wirkliche Vorteil, also die einzige Stärke des Menschen ist seine Intelligenz und damit seine Erfindungen. Das gehört so gesehen also zum Mensch dazu.
Mir ist ganz klar, dass Tiere den Menschen körperlich absolut überlegen sind. Dennoch unterdrücken Menschen Tiere. Und warum? Gib mir eine Antwort, die rein gar nichts mit dem Gesetz des Stärkeren zu tun hat, dann denke ich nochmal drüber nach.

WingedSweetness
27.01.2004, 20:56
Original von *Orochimaru*
yo... schaumal in mein letzte post... da schrob ich angriff und verteidigung... dat is wo bei ner schlange so den

Bitte was?

Copycat
27.01.2004, 21:00
Original von *Orochimaru*
yo... schaumal in mein letzte post... da schrob ich angriff und verteidigung... dat is wo bei ner schlange so den
Ob es sich nun um Angriff oder Verteidigung handelt, ändert nichts an der Tatsache, ob die Schlange körperlich schwächer ist.
Zumal Schlangen beides tun.
1.) Schlange erlegt Hasen, um ihn zu fressen = Angriff.
2.) Schlange beisst Menschen, weil er sie bedroht / sie vor ihm Angst hat = Verteidigung.

*Orochimaru*
27.01.2004, 21:01
warum menschen tiere unterdrücken?
weil sie meinen sie beherrschen zu können, weil sie denken die herrn über alles zu sein. und warum? weil sie ja inteligenter sind als tiere und sie deshalb unterdrücken können. genau deswegen
es gibt ein sprichwort ausnem film: die erde ist uns nur geliehen. aber von zurückgeben hat keiner was gesagt.
das denken viele

*Orochimaru*
27.01.2004, 21:04
@schwarze katze: ok ich übersetz ietz mal mein post: ja ich geb dir vollkommen recht... schaumal in mein letzten post auf der vorherigen seite... da hab ich was über angriff und verteidigung geschrieben... das ist wohl bei einer schlange dann so

sorry wenn der nich so überlegt ausgedrückt war...

Copycat
27.01.2004, 21:04
Original von *Orochimaru*
warum menschen tiere unterdrücken?
weil sie meinen sie beherrschen zu können, weil sie denken die herrn über alles zu sein. und warum? weil sie ja inteligenter sind als tiere und sie deshalb unterdrücken können. genau deswegen
Genau, weil sie es können, d.h. weil sie in dieser Beziehung (Macht) überlegen sind. Womit wir wieder beim Gesetz des Stärkeren sind.

*Orochimaru*
27.01.2004, 21:08
wie ich sehe bist du auch einer von denen, die die natur und die tiere nicht achten schwarze katze...

die menschen achten die natur nicht und meinen es gehört alles ihnen und darum können sie alles niedermachen, weil sie ja maschienen haben... das ist aber nicht das gesetz des stärkeren... das beweist nur die schwäche der menschen, weil sie sich nur mit maschienen und technik gegen tiere wehren können... das is echt schwach

Copycat
27.01.2004, 21:20
Original von *Orochimaru*
wie ich sehe bist du auch einer von denen, die die natur und die tiere nicht achten schwarze katze...
Achja? Und woraus leitest du das ab?
Du kennst mich nicht und du weißt nicht, wie ich mit meiner Umwelt umgehe.
Nur weil dir meine Meinung nicht passt, heißt das nicht, dass ich die Natur und alles was darin lebt nicht achte. Also spar dir solche Kommentare lieber.

Menschen unterdrücken / töten andere Lebewesen, weil sie es können. Weil sie in irgendeiner Beziehung stärker (nicht besser) sind.

WingedSweetness
27.01.2004, 21:24
Original von *Orochimaru*
wie ich sehe bist du auch einer von denen, die die natur und die tiere nicht achten schwarze katze...

die menschen achten die natur nicht und meinen es gehört alles ihnen und darum können sie alles niedermachen, weil sie ja maschienen haben... das ist aber nicht das gesetz des stärkeren... das beweist nur die schwäche der menschen, weil sie sich nur mit maschienen und technik gegen tiere wehren können... das is echt schwach

Blödsinn. Ich achte und liebe Natur und Tiere und ehrlich gesagt mag ich Menschen gar nicht besonders - trotzdem sind sie dank ihrer Intelligenz die auf dieser Erde mächstigste Rasse. Das IST nunmal die Stärke des Menschen.

ADW-Leader
27.01.2004, 21:37
ich finde, gleich..... menschen sind schlauer, dafür benutzen tiere ihre schlauheit mehr..... (ich werte ausnutzung höher, deswegen müsst ich sagen tiere sind höher..... ^^ ) aber als erstes muss noch geklärt werden, was der unterschied zwischen den beiden ist... meiner meinung nach, der folgende:

Man zeichne einen Strich.
Nun setze man ein Tier davor.
Das Tier denkt sich "ein Strich" und geht.
Nun setzt man einen Menschn davor.
Der Mensch denkt sich:
"Woher kommt der Strich?
Was hat er zu bedeuten?
Was wird passieren, wenn ich ihn wegradiere?"

(nicht wörtlich sondern symbolisch nehmen....)

gruß,

Rada

Ehemaliger User 367
27.01.2004, 21:56
Für alles gibt es Gründe aber 'aus spaß' führt der Mensch genauso wenig Kriege, wie er Tiere unterdrückt/schlachtet oder so.
Hätten sich die Menschen früher nicht Tiere zu eigen gemacht wären wir heute lange nicht so weit wir sind, wir brauchen sie einfach zum Leben und das basiert letztendlich auch auf demGesetz des stärkeren, nur dass der Abstand zwischen Menschen und dem Rest größer ist als er je bei einer anderen Rasse war.

Zur These "Tiere sollten die selben Rechte wie Menschen haben" fand ich Wingedsweetness' (glaube ich <.<) Frage ganz gut....: Bist du Vegetarier? Greifst du nicht in irgendeiner Form in den freien Willen eines Tieres ein?

Regenengel
27.01.2004, 22:03
Selten so viel Schwachfug auf einen Haufen gelesen. Herr, schmeiß Hirn vom Himmel, aber bitte roh!

Von Orochimaru:
mag ja schon sein regenengel, aber wie loki schon sagt, versuchen sie ihr art zu erhalten dadurch, weil wenn halt numal z.b. mehr hasen im revier sind muß der wolf die töten damit die nich überzahl nehemen (natürlich auslese)Hö? Der Wolf muss den Hasen nicht töten, damit die Hasen nicht Überhand nehmen, sondern er tut es, weil er Hunger hat :roll:. Ein Wolf weiß nichts von Räuber-Beute-Modellen :roll:.

Von Sweety:
Wenn Tiere es könnten, würden sie vielleicht auch die "Menschenwelt" zerstören.Tun sie teilweise ja auch.


Wer stärker ist, ist auch immer eine Frage der Umstände und der Anzahl. Würde nur die stärkste Art überleben, wäre die Erde nicht von so vielen Arten bewohnt. Es geht darum, dass Lebewesen ökologische Nischen finden, in denen sie dann stark sind.


Von Orochimaru:
moment... das gesetz des stärkeren mist nicht den technischen fortschrit, sondern die stärke anzugreifen und zu verteidigen ohne technischen schnickschnack... meiner meinung nach. weil das gesetz des stärkeren gilt nunmal im tierreich und im tierreich gibt es keine technik oder fortschritFalsch! Ohne Fortschritt wären die Lebewesen längst ausgestorben. Siehe auch ökologische Nischen.
Im Übrigen benutzen auch Tiere Hilftmittel. Affen bewerfen sich bei Revierkämpfen zum Beispiel mit Steinen, Erde und Ästen. Stöckchen und Gräser werden bei Affen oder auch Vögeln als Angeln eingesetzt. Nur ein paar Beispiele.


PS: Im Eingangspost hast du behauptet, Mensch und Tier wären deiner Ansicht nach gleichgestellt. Jetzt hingegen stellst du den Mensch als furchtbaren Parasiten dar :roll:.

Apropos: Was ist denn mit Parasiten? Die leben nur und ganz ausschließlich auf Kosten und zum ausdrücklichen Schaden anderer, oder? ;)

imported_ZeroCool
28.01.2004, 10:26
Original von Regenengel


Apropos: Was ist denn mit Parasiten? Die leben nur und ganz ausschließlich auf Kosten und zum ausdrücklichen Schaden anderer, oder? ;)


Nicht zwingend ausschließlich, aber...

"Parasiten (auch Schmarotzer) sind Organismen, die temporär oder dauerhaft auf Kosten anderer Lebewesen – so genannter Wirte – zur Befriedigung von Bedürfnissen (Nahrung, Fortpflanzung, usw.) leben. "

http://www.net-lexikon.de/Parasitismus.html

Wir sind per Definition Parasiten, ob uns das gefällt, oder nicht.

WingedSweetness
28.01.2004, 12:15
Original von ZeroCool

Original von Regenengel


Apropos: Was ist denn mit Parasiten? Die leben nur und ganz ausschließlich auf Kosten und zum ausdrücklichen Schaden anderer, oder? ;)


Nicht zwingend ausschließlich, aber...

"Parasiten (auch Schmarotzer) sind Organismen, die temporär oder dauerhaft auf Kosten anderer Lebewesen – so genannter Wirte – zur Befriedigung von Bedürfnissen (Nahrung, Fortpflanzung, usw.) leben. "

http://www.net-lexikon.de/Parasitismus.html

Wir sind per Definition Parasiten, ob uns das gefällt, oder nicht.

Haste im übertragenem Sinne vielleicht Recht, aber wir brauchen keinen Wirt und das gehört per Definition dazu. Und wieso "nicht zwingend ausschließlich"? Mir fällt da, gerade wegen der Definition, kein Parasit ein, der nicht auf Kosten seines Wirts lebt.

imported_Condor
28.01.2004, 12:29
Original von WingedSweetness
aber wir brauchen keinen Wirt und das gehört per Definition dazu. Und wieso "nicht zwingend ausschließlich"? Mir fällt da, gerade wegen der Definition, kein Parasit ein, der nicht auf Kosten seines Wirts lebt.
:bigeye: sind wir nicht auch "Parasiten" für unsere Natur, auf deren Kosten wir leben? ... ^^" Der Gedanke kam mir da nur grad, wenn auch weit hergeholt ;)

imported_ZeroCool
28.01.2004, 12:32
Original von WingedSweetness

Original von ZeroCool

Original von Regenengel


Apropos: Was ist denn mit Parasiten? Die leben nur und ganz ausschließlich auf Kosten und zum ausdrücklichen Schaden anderer, oder? ;)


Nicht zwingend ausschließlich, aber...

"Parasiten (auch Schmarotzer) sind Organismen, die temporär oder dauerhaft auf Kosten anderer Lebewesen – so genannter Wirte – zur Befriedigung von Bedürfnissen (Nahrung, Fortpflanzung, usw.) leben. "

http://www.net-lexikon.de/Parasitismus.html

Wir sind per Definition Parasiten, ob uns das gefällt, oder nicht.

Haste im übertragenem Sinne vielleicht Recht, aber wir brauchen keinen Wirt und das gehört per Definition dazu. Und wieso "nicht zwingend ausschließlich"? Mir fällt da, gerade wegen der Definition, kein Parasit ein, der nicht auf Kosten seines Wirts lebt.

Sieh doch einfach mal unsere Planeten als Wirtskörper.
Jahrhundertelang haben wir in einer Art friedlicher Symbiose gelebt, aber die letzten 150 Jahre haben imo viel geändert.
Oder leben wir momentan nicht auf Kosten unseres Planeten?

Copycat
28.01.2004, 13:16
Krebs.
Normale Zellen werden durch Umwelteinflüsse verändert und somit gefährlich.


Quelle (http://www.zum.de/Faecher/Materialien/hupfeld/index.htm?/Faecher/Materialien/hupfeld/Genetik/krebs/krebs-einfuehrung.html)
Das Kennzeichen von Krebszellen ist, dass sie unkontrollierbar proliferieren, d.h. wachsen und sich vermehren. Solange das Wachstum lokalisiert ist, also auf einen Ort im Körper beschränkt ist, ist der Krebs operabel. Aber ein hervorstechendes Merkmal bösartiger Tumore ist, dass sie metastasieren, d.h. dass sich einzelne Zellen vom Geschwür lösen, in benachbarte Gewebe einwandern und sich sogar über die Blutbahn im gesamten Körper ausbreiten und dort an verschiedenen Stellen wiederum in fremde Gewebe eindringen und Sekundärtumore bilden. Ein Krebsgeschwür geht von einer einzelnen Zelle aus, die sich vermehrt. Daher ist auch die Bekämpfung so schwierig, denn es müssen sämtliche Zellen getötet werden, sonst kann der Tumor erneut weiterwachsen.

imported_ZeroCool
28.01.2004, 13:21
Kapier dein Posting grade nicht, Kätzchen... ?(

Copycat
28.01.2004, 13:28
Ups, sorry :)

Man kann den Menschen theoretisch als eine Art Krebs sehen.
Lange Zeit ging alles gut und der Mensch (als Teil der Natur) lebte im Einklang mit der Welt. Dann haben wir uns weiterentwickelt und fingen an auf Kosten der Natur zu leben, sie für uns auszunutzen und zu zerstören.
Wir wachsen und vermehren und unkontrolliert + wir haben uns über den gesamten Wirtkörper Erde ausgebreitet.
Wäre unser Vorkommen auf bestimmte Gebiete beschränkt (z.B. nur ein Kontinent), würden wir eventuell nicht so viel Schaden anrichten, weil die anderen, nicht befallenen Gebiete es ausgleichen könnten.

imported_ZeroCool
28.01.2004, 13:31
Ah ja.:)

Hm, interessanter Vergleich, würd ich so unterschreiben.

Dann müssen wir jetzt nur noch ein Heilmittel finden...

Copycat
28.01.2004, 13:44
Original von Schwarze Katze

Daher ist auch die Bekämpfung so schwierig, denn es müssen sämtliche Zellen getötet werden, sonst kann der Tumor erneut weiterwachsen.
Manchmal könnte man glauben, dass die Natur versucht uns mit Viren und Krankheiten zu dezimieren. Man denke nur an HIV, Krebs, SARS, Ebola...

Fuma Kun
28.01.2004, 14:21
Menschen sind auch Tiere!

L.N. Muhr
28.01.2004, 14:31
Original von Schwarze Katze
Ups, sorry :)

Man kann den Menschen theoretisch als eine Art Krebs sehen.
Lange Zeit ging alles gut und der Mensch (als Teil der Natur) lebte im Einklang mit der Welt. Dann haben wir uns weiterentwickelt und fingen an auf Kosten der Natur zu leben, sie für uns auszunutzen und zu zerstören.
Wir wachsen und vermehren und unkontrolliert + wir haben uns über den gesamten Wirtkörper Erde ausgebreitet.
Wäre unser Vorkommen auf bestimmte Gebiete beschränkt (z.B. nur ein Kontinent), würden wir eventuell nicht so viel Schaden anrichten, weil die anderen, nicht befallenen Gebiete es ausgleichen könnten.

nicht wirklich. siehe v.a. die (zeitlich und räumlich) weitreichenden schäden der umweltverschmutzung. was wir hier in die luft blasen, killt die wälder in skandinavien. was wir vor 20 jahren an abgasen abgelassen haben, beschert uns heute den treibhauseffekt.

eine art "menschengetto" würde nix daran ändern, dass wir diesen planeten ruinieren, es würde den prozess wahrscheinlich nicht mal verlangsamen.

allerdings ist es auch nicht so, dass der mensch jemals im einklang mit der natur gelebt hat. das ist seit der bewußtwerdung und selbsterhebung über das tierreich nicht mehr der fall. es ist nur so, dass es bis vor ca. 100 jahren nicht genug menschen auf diesem planeten gab, um wirklich nennenswerte langfristige schäden anzurichten.

WingedSweetness
28.01.2004, 14:35
Original von L.N. Muhr
eine art "menschengetto" würde nix daran ändern, dass wir diesen planeten ruinieren, es würde den prozess wahrscheinlich nicht mal verlangsamen.

Naja, aber wenn es dementsprechend viel weniger Menschen geben würde....

Copycat
28.01.2004, 14:39
Ich schrieb ja auch : eventuell.
Zumal eine örtliche Einschränkung des Menschen auch eine zahlenmäßige Einschränkung einhergehen könnte.
Weiterhin bezieht sich diese Theorie nicht auf den derzeitigen Zustand sondern auf die Zeit bevor der Mensch die Welt eroberte.

@Fuma: Haben wir schon vor mehreren Seiten festgestellt. Danke für die Beteiligung.

L.N. Muhr
28.01.2004, 15:17
dann hast du das aber sehr mißverständlich ausgedrückt, immerhin sprachst du davon, dass der mensch ein krebsgeschwür IST.

wie gesagt: der mensch lebte auch früher nicht wirklich im einklang mit der natur. seit der urbanisierung im alten mesopotamien sind solche paradiesischen zeiten für den grossteil der menschheit passé.

weniger menschen, wenn räumliche begrenzung? der planet erde ist auch eine räumliche begrenzung und ich merk nix von vernünftiger bevölkerungspolitik.

WingedSweetness
28.01.2004, 15:46
Original von L.N. Muhr
dann hast du das aber sehr mißverständlich ausgedrückt, immerhin sprachst du davon, dass der mensch ein krebsgeschwür IST.

wie gesagt: der mensch lebte auch früher nicht wirklich im einklang mit der natur. seit der urbanisierung im alten mesopotamien sind solche paradiesischen zeiten für den grossteil der menschheit passé.

weniger menschen, wenn räumliche begrenzung? der planet erde ist auch eine räumliche begrenzung und ich merk nix von vernünftiger bevölkerungspolitik.

Wenn es für diesen Kontinent zu viele Menschen gäbe, würde der Mensch doch losziehen und neues Land erforschen. Da er das nach dieser These nicht tut, reicht der Platz ihm wohl aus. Aber wenn dir das besser gefällt, sterben plötzlich alle Menschen auf anderen Kontinenten.
Und was ist mit den Urvölkern? Amerikanische Ureinwohner und Urwald-Bewohner, oder wilde Stämme in Afrika leben doch ziemlich im Einklang mit der Natur.

L.N. Muhr
28.01.2004, 16:04
...das ist aber auch selbsterhaltungstrieb. sobald man sich der eigenen ressourcen beraubt, stirbt man ja selber in folge. und wer (wie der name "naturvolk" schon impliziert) dicht dran ist an der natur/ den ressourcen, bekommt das auch schneller zu spüren als etwa urbane grossgemeinschaften mit ihren handelsbeziehungen und lagerhaltungen.

hätten diese stämme die möglichkeit, also die sicherheit, dass nix passiert - sie würden anders handeln.

Copycat
28.01.2004, 16:05
Gut, das würde jedes andere Tier aber auch.

WingedSweetness
28.01.2004, 16:13
Eben, jetzt wirst du ein bißchen unfair.
Und "Danke, Bruder Hirsch, dass wir dich essen dürfen" ist doch kein Selbsterhaltungstrieb.

imported_gRAPHICiMPACT
28.01.2004, 16:16
nein? sehr höflicher selbsterhaltungstrieb würd ich sagen...

L.N. Muhr
28.01.2004, 17:16
bruder hirsch" ist doch eher religiös verbrämter selbsterhaltungstrieb. natürlich gewinnt jedes soziale system eine eigene dynamik. ich rate davon ab, die naturvölker einfach so zu überschätzen aufgrund ihrer nähe zur natur und stattdessen zu fragen, was die ursachen für ihr verhalten sind.

es gibt keine von natur aus ökologisch handelnden menschen. wer ökologisch handelt, tut das im allgemeinen ganz klar aus rational-psychologisch nachvollziehbaren motiven.

Makoto
02.02.2004, 22:59
Der größte Unterschied zwischen Mensch und Tier ist, dass der Mensch nicht aus instinkten handelt und wenn er das tut, dann ist es eher selten. der Mensc ist dazu in der Lage über sein Handeln nachzudenken udn es zu kontrollieren. Tiere hingegen handeln nur aus ihren instinkten heraus. Sie handeln nur auf eine Art und weise, weil die Natur es ihnen so vorgeschrieben hat und auch nur im u überleben.

Ich denke, aus diesem Grund ind die Tiere besser.. sie können niemanden ermorden oder jemanden schaden... zumindest nicht in er Weise wie die Menschen es tun, egal wie nah sie an der Natur sind

M@N1@C
03.02.2004, 16:23
natürlich sind tiere besser als menschen
die meisten können sich mit den füßen hinter den ohren kratzen
das will ich auch können :D

Laktrium
03.02.2004, 16:46
Original von M@N1@C
natürlich sind tiere besser als menschen
die meisten können sich mit den füßen hinter den ohren kratzen
das will ich auch können :D
:lol:


mal ganz davon abgesehen das ich das auch kann... (soll ich jetzt bellen?)

Irre_vom_Dienst
03.02.2004, 16:50
Original von M@N1@C
natürlich sind tiere besser als menschen
die meisten können sich mit den füßen hinter den ohren kratzen
das will ich auch können :D

Du willst n Haufen lästige Flöhe :wiry:

Wenn die dich erst mal genug genervt und geärgert haben wirste dich sicher auch mitm fuss hintern Ohr kratzen können :D:D:D:D

M@N1@C
03.02.2004, 19:07
ich will keine flöhe ich will eine vereinfachung meines lebens
warum über atomphysik und weltrettung nachsinnen wenn ich mich genüsslich kratzen kann
auserdem kann ich dann mit einem knurren das selbe ausdrücken wie mit viel zuvielen worten :D
auserdem willst du nicht auch so gelenkig sein wie manche tiere


ich hab überlegt und binn zu dem schluss gekommen das ich am liebsten ein faultier im zoo wäre
den ganzen tag faulenzen und fressen und alle guken dabei zu und beneiden dich :D

WingedSweetness
03.02.2004, 21:07
Original von M@N1@C
natürlich sind tiere besser als menschen
die meisten können sich mit den füßen hinter den ohren kratzen
das will ich auch können :D

Das hast du aus Asterix geklaut!! (Der Band, in dem sie an der Olympiade teilnehmen wollten.) :D

*Orochimaru*
04.02.2004, 09:39
das was M@N1@C sagte, ist wieder was, dass ich gar nich leiden kann (ich mein nich dich m@)
der zoo oder zirkuse. tiere werden gegen ihren willen eingesperrt und zur schau für irgendwelchen menschen gemacht. ich mag weder zoo noch zirkus. die tiere können ein richtig leid tun. die können nie die luft der freiehit riechen. sind immer eingesperrt und müßen sich dem menschen beugen, dabei sind es auch nur lebewesen und haben das gleiche recht auf freiheit wie wir. jeder mensch regt sich auf, wenn er unschuldig eingesperrt wird, dabei machen wir das mit den tieren.

WingedSweetness
04.02.2004, 10:34
Original von *Orochimaru*
das was M@N1@C sagte, ist wieder was, dass ich gar nich leiden kann (ich mein nich dich m@)
der zoo oder zirkuse. tiere werden gegen ihren willen eingesperrt und zur schau für irgendwelchen menschen gemacht. ich mag weder zoo noch zirkus. die tiere können ein richtig leid tun. die können nie die luft der freiehit riechen. sind immer eingesperrt und müßen sich dem menschen beugen, dabei sind es auch nur lebewesen und haben das gleiche recht auf freiheit wie wir. jeder mensch regt sich auf, wenn er unschuldig eingesperrt wird, dabei machen wir das mit den tieren.

Da stimm ich dir mal zu. Ich gehe schon ab und zu in den Zoo (das letzte mal auf der Klassenfahrt in Berlin letztes Jahr und davor... keine Ahnung, lange her) und ich bin auch nicht prinzipiell gegen Zirkusse (was fürn dämlicher Plural), aber ich finde es auch schade, dass diese Tiere nicht frei sein dürfen, darum finde ich ihr Leben nicht gerade beneidenswert.
Man muss natürlich auch daran denken, dass diese Tiere ein sicheres Leben führen, ohne Angst vor Fressfeinden oder der Sorge Futter zu finden, und, dass viele vom Aussterben bedrohte Tierarten im Zoo "nachgezüchtet" werden.
So gesehen finde ich Zoos an sich also nicht schlimm (ich geh ja auch gern rein und verknips dann drei bis vier Filme), aber beneidenswert finde ich die Existenz als Ausstellungsstück nun wirklich nicht...

*Orochimaru*
04.02.2004, 10:51
schön das du meiner meinung bist :D

aber ob die tiere ein wirklich besseres leben führen? sind menschen, die eingesperrt sind glücklich? naklar bekommen sie dort ihr fressen und haben ein sicheres leben, aber das gilt nich für alle. nim mal die pandas. jeder zoo is froh (reimt sich :D), wenn die kinder bekommen. das liegt daran, weil sie falsch gehalten werden und die lebensraum im zoo einfach zu klein is. bei denen is so ne art druck, wodurch die nich zeugungsfähig sind.
und das erhalten ausgerotteter tiere is auch schön und gut, aber trotzdem haben wir die schuld an der ausrottung. wenn sie allerdings natürlich ausgerottet werden, weil z.b. zu viel feinde oder so, dann is es natürlich und sach ich jetzmal die natürliche auslese findet statt, d.h. die art erholt sich wieder. trotzdem sollte man die dann dort lassen wo sie sind.
und nicht, wenn z.b. ne neue art entdeckt, dass man gleich sagt: los die nehmen wir mit. die sind vom austerben bedroht, dann is wieder ne rasse weniger.... das sollte man doch schön der natur überlassen.

WingedSweetness
04.02.2004, 11:15
Pandas haben aber auch in freier Wildbahn Probleme mit der ausreichenden Fortpflanzung, darum (u.a.) sind se ja vom Aussterben bedroht. Und der Zoo gibt sich, wie du ja selbst sagtest, Mühe, ihnen Nachkommen zu bescheren.
Den Rest von wegen Ausrottung will ich ja jetzt gar nicht kommentieren. ich wollte mit diesen "Aber"s ja auch nur zum Ausdruck bringen, dass Zoos nicht "böse" sind, sondern durchaus ihre Berechtigung haben. Ob die Tiere da glücklich sind, kann man natürlich schlecht sagen - aber sind denn die Tiere in freier Wildbahn "glücklich"? Schon allein, weil sie ja gar nicht wissen, dass sie Glück haben, frei zu sein. Okay, dazu wollte ich jetzt auch keine Debatte anfangen, wir werden schon wieder offtopic, jedenfalls hatte ich ja auch gesagt, dass ich die Tiere nicht darum beneide - was heißen sollte, dass sie vermutlich nicht "glücklich" sind, obwohl sie schon ein einfacheres Leben führen.

M@N1@C
04.02.2004, 17:58
als ob es in der freiheit besser riecht als im zoo
sicher manchen tieren geht es in manchen zoos schlecht aber wenn ich zoo sage mein ich einen seriösen und keienen grakauer hinterhofzoo
in einen ordendlich geführten und kontrolliertem zoo geht es den tieren sicher auch gut und sie laufen nicht gefahr erschossen zu werden weil jemand essen, schmuck oder potenzmittel aus ihnen machen will

WingedSweetness
04.02.2004, 18:12
Original von M@N1@C
als ob es in der freiheit besser riecht als im zoo
sicher manchen tieren geht es in manchen zoos schlecht aber wenn ich zoo sage mein ich einen seriösen und keienen grakauer hinterhofzoo
in einen ordendlich geführten und kontrolliertem zoo geht es den tieren sicher auch gut und sie laufen nicht gefahr erschossen zu werden weil jemand essen, schmuck oder potenzmittel aus ihnen machen willDas habe ich ja auch alles gesagt, das Leben ist sehr viel einfacher und sicherer für die Zoo-Tiere, aber wenn man z.B. mal an die Wölfe denkt, die Stunde für Stunde am Gitter entlanglaufen, und denen man regelrecht ansieht, wie sehr sie sich nach Freiheit und Weite sehnen...

Irre_vom_Dienst
04.02.2004, 18:38
Mir hat z.B. der Tiger im Nürnberger Zoo so leid getan, weil es schreklich sein muss, so von den Leuten begafft zu werden. Er lag an dem recht heißen Tag nur in ner Nische und es standen immer Kinder und Leute vor seinem Gehege rum. An seiner Stelle wäre ich mir ziemlich verarscht vorkekommen.
Außerdem können die Tiere nie wirklich "artgerecht" gehalten werden, da ihnen immer etwas fehlen wird oder man ihren natürlichen Lebenraum. Auch ist die Haltung bei einigen Tierarten sehr schwer und teuer. Nicht selten sind die Lebensbedingung misserabel und erschwerden kommt noch die Ausbeutung als Besucherattraktion dazu....


Es ist in vielen Fällen ein sehr hoher Preis, den die Tiere für die Sicherheit und das Futter (was in manchen Zoos nicht vollkommen sicher ist) zahlen müssen.

Regenengel
05.02.2004, 00:38
Ich habe zwar keine Ahnung, was das mit dem eigentlichen Thema zu tun hat, aber ich möchte zumindest noch kurz anmerken, dass Zoos bei aller Kritik, die man anbringen kann und muss, auch einen nicht unwesentlichen Teil zum Arterhalt beitragen (und damit meine ich nicht nur die Zucht, sondern v.a. die "öffentliche Aufgabe" die sie erfüllen).

L.N. Muhr
05.02.2004, 00:52
nachtrag 1: afaik ist es höchst selten geglückt, pandas im zoo zur fortpflanzung zu bewegen.

nachtrag 2: grund für das aussterben des pandas ist tatsächlich einzig und allein die fortschreitende zerstörung des natürlichen lebensraumes der mit extrem geringer ökologischer potenz ausgestatten pandas.

frage: was ist ein "grakauer hinterhofzoo"? ;)

M@N1@C
05.02.2004, 09:27
grakauer hinterhof zoo ist eine metapher für den schlechst anzunehmenden zoo den es gibt
zu dem begafft werden: ich werde auch stendig von älteren Mitmenschen begafft aber mich stört das nicht
auserdem auch tiere begaffen uns menschen (mein meerschwein zum beispiel) :D

!HonK!
05.02.2004, 10:42
Original von M@N1@C
grakauer hinterhof zoo ist eine metapher für den schlechst anzunehmenden zoo den es gibt
zu dem begafft werden: ich werde auch stendig von älteren Mitmenschen begafft aber mich stört das nicht
auserdem auch tiere begaffen uns menschen (mein meerschwein zum beispiel) :D

Das Kaff wo meine Omma wohnt hat so nen Zoo...die armen Bären. wohnen auf engstem Raum aufm Beton ;(

M@N1@C
05.02.2004, 17:30
back to topic
ich finde das tiere auf jeden fall besser sind als menschen da sie die umwelt nicht ausbeuten und nur soviel verbrauchen wie sie auch brauchen
(manchmal sogar weniger)

!HonK!
05.02.2004, 17:38
Original von M@N1@C
back to topic
ich finde das tiere auf jeden fall besser sind als menschen da sie die umwelt nicht ausbeuten und nur soviel verbrauchen wie sie auch brauchen
(manchmal sogar weniger)

Naja aber auch nich alle.

Wie mein Sozialkundlehrer immer gesagt hat

"Politiker sind wie Möpse"

PS: ja das hatter wirklich gesagt und es bezog sich auf die Tiere ;)
Da diese besonderen Hunde die Angewohnheit haben solange zu essen wie sie können (heisst bisse sterben)

M@N1@C
05.02.2004, 18:03
ach die die immer von omas gemesstet werden
die mit den schleifen im haar
die deren bauch meist am boden schleift




die tuen mir leid aber sie fressen nur bis zum get no weil sie zu sehr domestiziert sind
ich meine stell dir mal vor selbst die viecher stammen vom wolf ab :D

WingedSweetness
05.02.2004, 18:22
Nein - andersrum.
Hunde fressen alles, was sie finden (sozusagen XD), gerade weil sie vom Wolf abstammen, der sich immer Sorgen machen muss, ob sie morgen überhaupt was zu Fressen finden und sich darum heute den Wanst vollschlägt.

M@N1@C
05.02.2004, 19:03
das macht sie aber nicht schlechter als menschen oder ?(
ich finde tiere sind im vorteil
ich meine wenn ein tier sagt (im übertragenen sinne) ich denke also bin ich sagt ein anderes ich fress dich also bist du nicht :D

WingedSweetness
05.02.2004, 19:40
Neinnein, natürlich nicht. Ich hatte nur den Drang, dich zu korrigieren. :D Und deshalb zerstören Hunde/Wölfe/Möpse ja trotzdem nicht die Natur.

Ehemaliger User 367
05.02.2004, 23:50
andersrum könnte ich jetzt auch sagen dass Menschen Baumschulen oder ähnliches anlegen, ein Hund pflanzt auch keinen neuen Strauch an, wenn er zuvor einen ausgegraben oder sonstwie zerstört hat.

Macht das die Menschen jetzt besser als die anderen Tiere?

L.N. Muhr
06.02.2004, 01:20
Original von M@N1@C
back to topic
ich finde das tiere auf jeden fall besser sind als menschen da sie die umwelt nicht ausbeuten und nur soviel verbrauchen wie sie auch brauchen
(manchmal sogar weniger)

warst du schon mal in einem slum? egal, ob 1., 2. oder 3. welt, ist überall gleich schlimm.

das zum thema "weniger verbrauchen als man braucht".

ich denke wir sollten davon wegkommen, den menschen an sich für das zu verurteilen, was der mensch der westlichen welt jeden tag falsch macht.

und alle, die sich hier darüber beschweren, wie toll wir doch die umwelt verschmutzen, wie fies wir zu tieren sind, was für ein virus am anus des lebens der mensch doch ist... fangt bei euch selbst an oder hört auf, sowas zu sagen.

entweder du bist teil der lösung oder du bist teil des problems.

imported_cosmo
06.02.2004, 14:56
Original von daPox
andersrum könnte ich jetzt auch sagen dass Menschen Baumschulen oder ähnliches anlegen, ein Hund pflanzt auch keinen neuen Strauch an, wenn er zuvor einen ausgegraben oder sonstwie zerstört hat.

Macht das die Menschen jetzt besser als die anderen Tiere?

nein das würde nix besser machen,ein tier reisst sowas eigentlich raus,um sich zu ernähren oder aus anderen wichtigen gründen und selbst wenn dies net der fall ist,so reisst ein hund nicht den halben regenwald ab...

kISU-Chan
06.02.2004, 15:04
ich denke manche tiere sind besser als menschen, weil tiere zum beispiel zum überleben töte. menshcne töten manchmal auch nur so..

L.N. Muhr
06.02.2004, 15:20
liest hier eigentlich irgendwer meine postings oder kann ich mir das schreiben gleich ganz sparen? ;)

Ehemaliger User 367
06.02.2004, 15:35
Original von cosmo

Original von daPox
andersrum könnte ich jetzt auch sagen dass Menschen Baumschulen oder ähnliches anlegen, ein Hund pflanzt auch keinen neuen Strauch an, wenn er zuvor einen ausgegraben oder sonstwie zerstört hat.

Macht das die Menschen jetzt besser als die anderen Tiere?

nein das würde nix besser machen,ein tier reisst sowas eigentlich raus,um sich zu ernähren oder aus anderen wichtigen gründen und selbst wenn dies net der fall ist,so reisst ein hund nicht den halben regenwald ab...

Also ich hab selber einen Hund und wenn ich mit dem mal samstags in den Wald gehe tobt er die ganze Zeit mit anderen Hunden rum: Abgesehen davon, dass sie durch Büsche durchrennen und alles nieder trampeln, lauern sie auch manchmal Vögeln auf um sie dann aus spaß zu jagen (sie töten sie ja nicht), dass ist im Grunde genommen Terror... soviel zu den hochgeprisenen _Gründen_

Aber immerhin versucht der Mensch es langsam, auch wenn es längst nicht genügt, tendieren wir eher zu einer Symbiose mit dem Planeten als dass wir ihn nur ausbeuten.

btw wird sich das Thema nie erledigen wenn nicht endlich jemand die Frage "Sind Tiere besser als Menschen?" definiert.
In wiefern "besser"? So labern alle nur aneinander vorbei

Laktrium
06.02.2004, 15:39
Original von cosmo

Original von daPox
andersrum könnte ich jetzt auch sagen dass Menschen Baumschulen oder ähnliches anlegen, ein Hund pflanzt auch keinen neuen Strauch an, wenn er zuvor einen ausgegraben oder sonstwie zerstört hat.

Macht das die Menschen jetzt besser als die anderen Tiere?

nein das würde nix besser machen,ein tier reisst sowas eigentlich raus,um sich zu ernähren oder aus anderen wichtigen gründen und selbst wenn dies net der fall ist,so reisst ein hund nicht den halben regenwald ab...
türlich, tiere haben ja immer einen wahnsinnig wichtigen grund, den wir menschen so gut wie nicht erkennen können, weil wir ja soo schlimmböse sind =___=

jetzt mal ehrlich: wenn so ein kleiner kläffer ein feld umgräbt, dann hat das keinen wichtigen grund. wenn ein mensch einen mehrere hundert jahre alten baum fällt, um das holz zu verkaufen, damit er die nächsten paar tage was zu beissen hat, dann hat es einen wichtigen grund.

(damit will ich jetzt nicht sagen, dass ich die regenwaldabholzung gutheiße, das war jetzt eher als beispiel gedacht. nur regt es mich einfach auf, dass hier einige jeden regenwurm geradezu heilig sprechen, und den bösen, bösen menschen in ihrem weltschmerz verteufeln.)

*Orochimaru*
07.02.2004, 10:44
andersrum könnte ich jetzt auch sagen dass Menschen Baumschulen oder ähnliches anlegen, ein Hund pflanzt auch keinen neuen Strauch an, wenn er zuvor einen ausgegraben oder sonstwie zerstört hat.

ja, aber erstens reißt er nur einen aus und zweitens, wenn die pflanze gegessen wurd, dann dient es ihm zur ausbreitung, da durch den verzehr der früchte bzw. samen, diese in den kot gelangen und durch das ausscheiden des kotes diese samen verbreitet werden. sozusagen helfen tiere auch den bestand der pflanzen zu erhalten.

@l.n.: welche posts den??? postest du hier? wo? :D :D :D


und alle, die sich hier darüber beschweren, wie toll wir doch die umwelt verschmutzen, wie fies wir zu tieren sind, was für ein virus am anus des lebens der mensch doch ist... fangt bei euch selbst an oder hört auf, sowas zu sagen.

ok l.n. ich hab angefangen. ich tu aktiv mitmachen gegen die verschmutzung der umwelt und ich bin immer nett zu tieren. ich hab schon etliche tiere, die verletzt auf der strasse lagen, mit nach hause genommen und sie gesund gepflegt. zuhause hab ich selbst nen kater den ich aus einem 3m loch gerettet hab, als er 2 wochen alt war und hab ihn jetz schon 4 jahre.
du kannst vieleicht sowas zu anderen sagen, aber zu mir nich, weil ich schon bei mir angefangen hab. und wenn nur jeder 100. auf der welt so denken würde wie ich, dann hätten wir schon eine gerechte welt für mensch und tier. leider gibt es nur sehr wenige, die meine meinung teilen. ich werde aber nicht aufgeben und kämpfe für die rechte der tiere, die sind schließlich auch nur lebewesen.



jetzt mal ehrlich: wenn so ein kleiner kläffer ein feld umgräbt, dann hat das keinen wichtigen grund. wenn ein mensch einen mehrere hundert jahre alten baum fällt, um das holz zu verkaufen, damit er die nächsten paar tage was zu beissen hat, dann hat es einen wichtigen grund

ohhh meinst du dann, dass man einen 100 jahre alten menschen ja auch einfach killn kann, weil er eh nur noch am rumnörgeln is und nichts wichtiges beiträgt??? man kann schon bäume fällen, man sollte nur respekt haben vor der natur. baum fällen, aber dafür gleich nen neuen pflanzen (oder 2) dann geht das. und wenn ein hund ein feld umgräbt, warum ist das schlecht? graben menschen ihre felder nicht auch um?

Makoto
07.02.2004, 14:47
Original von L.N. Muhr

Original von M@N1@C
back to topic
ich finde das tiere auf jeden fall besser sind als menschen da sie die umwelt nicht ausbeuten und nur soviel verbrauchen wie sie auch brauchen
(manchmal sogar weniger)

warst du schon mal in einem slum? egal, ob 1., 2. oder 3. welt, ist überall gleich schlimm.

das zum thema "weniger verbrauchen als man braucht".

ich denke wir sollten davon wegkommen, den menschen an sich für das zu verurteilen, was der mensch der westlichen welt jeden tag falsch macht.

und alle, die sich hier darüber beschweren, wie toll wir doch die umwelt verschmutzen, wie fies wir zu tieren sind, was für ein virus am anus des lebens der mensch doch ist... fangt bei euch selbst an oder hört auf, sowas zu sagen.

entweder du bist teil der lösung oder du bist teil des problems.

Der Mensch ist immer ein teil des Problems, da er eigentlich gar nicht mehr natürlich handeln kann. Er hat einen Großteil seiner Instinkte verloren und ob er die übrehaupt nch zurückgewinnen kann, weiß ich nicht.
Aber da er die Instinkte nicht mehr hat und dem entsprechend alles lernen muss, weil izhm nichts von der Natur gegeben wurde, ist er schon fast dazu gzwungen zu denken, wobei dann die probleme wieder anfangen. Außerdem hat der Mensch im Gegensatz zu den Tieren körperliche Nachteile, was bedeutet, dass er sie durch seine sozialen Kompetenzen wieder weg machen muss, da er anderenfalls kaum dazu in der Lage ist zu überleben. Zum Beispiel hat der Mensch kein dickes Fell, wie zum Beispiel ein Tiger oder ähnliches, durch diesen physischen Nachteil ist er in bestimmten Regionen dazu gezwungen es durch seine psychischen Vorteile wieder auszugleichen und sich Huser zu bauen (was die Natur dann auch wiedre beginnt zu zerstören...)

Laktrium
07.02.2004, 15:21
sag mal... war das absicht? ach, egal, ich werds trotzdem beantworten...


Original von *Orochimaru*
ohhh meinst du dann, dass man einen 100 jahre alten menschen ja auch einfach killn kann, weil er eh nur noch am rumnörgeln is und nichts wichtiges beiträgt???
ähm, hallo?
hier mal eine kleine liste der unterstellungen, die du mit diesem satz gemacht hast:
1. mensch = baum
2. baum = nutzlos
3. der baum wird einfach so gefällt, ohne grund

zu 1. ein mensch ist kein baum. überhaupt ist kein tier mit einer pflanze zu vergleichen, dazu sind sie einfach zu verschieden.
zu 2. ich habe NIE gesagt, dass der baum einfach so gefällt wird. ich habe lediglich gemeint, dass ich einen menschen, der einen baum fällt um zu überleben, verstehen kann. natürlcih muss man in solchen fällen nach anderen lösungen suchen, zum beispiel diesen menschen andere arbeitsplätze anbieten, aber in der momentanen situation geht es nunmal nicht anders.
zu 3. wie gesagt, kein geld => keine nahrung => tot.


Original von *Orochimaru*
und wenn ein hund ein feld umgräbt, warum ist das schlecht? graben menschen ihre felder nicht auch um?
das bezog sich auf cosmos beitrag, von wegen

Original von cosmo
ein tier reisst sowas eigentlich raus,um sich zu ernähren oder aus anderen wichtigen gründen und selbst wenn dies net der fall ist,so reisst ein hund nicht den halben regenwald ab... einfach um zu zeigen das ein hund, der aus jux ein feld umgräbt nichts (überlebens)wichtiges tut.

außerdem: ja, menschen graben ihre felder um. und warum? weil dadurch der boden besser wird. wenn du mir beweisen kannst, das ein hund das auch tut, dann ist gut. (halte ich aber für unwahrscheinlich...)

L.N. Muhr
07.02.2004, 17:16
vorab: was hat dein posting mit dem davor von mir zu tun? ich sehe keinen zusammenhang.


Original von Makoto
Der Mensch ist immer ein teil des Problems, da er eigentlich gar nicht mehr natürlich handeln kann.

"gar nicht"? was ist dann mit den vielzitierten naturvölkern, die es doch angeblich gibt?


Aber da er die Instinkte nicht mehr hat und dem entsprechend alles lernen muss

auch tiere lernen ihre verhaltensweisen.


, weil izhm nichts von der Natur gegeben wurde,

...nichts ausser der fähigkeit zum abstrakten denken und zu abstrakter kommunikation.


ist er schon fast dazu gzwungen zu denken

und weil das pferd einen sattel trägt, ist es ein reittier? deine logik ist verkehrt herum.


Außerdem hat der Mensch im Gegensatz zu den Tieren körperliche Nachteile

pack eine qualle auf den heissen sandstrand, zwinge einen pandabären, in sibirien zu überleben, guck, wie gut wilde tiere in der savanne mit langen dürreperioden klarkommen.

der mensch hat nicht mehr oder weniger überlebenschancen als jedes tier, er ist sogar (wie man an seiner vrebreitung erkennt) in der lage, sich besser an seine umgebung anzupassen als die meisten anderen lebewesen. sowas nennt man afair ökologische potenz.


(was die Natur dann auch wiedre beginnt zu zerstören...)

tut sie das? welchen grund hat die natur? ist sie böse oder schlecht gelaunt?

sorry, aber verfall und erosion etc. sind grundsätzlich erst mal ganz natürliche prozesse und die natur ist kein lebewesen mit einem eigenen willen. die natur ist lediglich das zusammenspiel aller biologischen und ökologischen faktoren.

ich will die vom menschen verursachte umweltverschmutzung nicht klein reden, im gegenteil. aber (da hat huscheli wieder mal vollkommen recht), dieses gerede über "den menschen" als virus ist absurd und nichts weiter als (vom westlichen denken ignorant vernageltes) selbstmitleid. es ist voll von romantisch-verklärenden, natürliche prozesse personifizierendem, unnütze kategorien schaffenden denken.

Ehemaliger User 367
07.02.2004, 17:37
Der Mensch ist immer ein teil des Problems

Mit Verallgemeinerungen fährt man nie gut, vorallem nicht wenn man "das Problem" nicht näher bestimmt.


..da er eigentlich gar nicht mehr natürlich handeln kann. Er hat einen Großteil seiner Instinkte verloren und ob er die übrehaupt nch zurückgewinnen kann, weiß ich nicht.

Was ist denn natürlich handeln?
Ich würde auch nicht wirklich sagen dass wir unsere Instinkte verloren haben, wir brauchen sie einfach nicht mehr. Wir müssen nicht sofort auf die Bäume springen oder sowas, wenn wir das Gebüsch hinter uns rascheln hören, weil wir eh keine natürlichen Fress-Feinde mehr haben. Warum sollten wir sie also zurückgewinnen?


Aber da er die Instinkte nicht mehr hat und dem entsprechend alles lernen muss, weil izhm nichts von der Natur gegeben wurde, ist er schon fast dazu gzwungen zu denken, wobei dann die probleme wieder anfangen.

Was ist schlimm daran zu lernen? Jungtiere lernen auch von ihren Müttern wie man sich was zu essen organisiert, wie man sich schützt etc.
...Was ist schlimm daran zu denken?


Außerdem hat der Mensch im Gegensatz zu den Tieren körperliche Nachteile, was bedeutet, dass er sie durch seine sozialen Kompetenzen wieder weg machen muss, da er anderenfalls kaum dazu in der Lage ist zu überleben. Zum Beispiel hat der Mensch kein dickes Fell, wie zum Beispiel ein Tiger oder ähnliches, durch diesen physischen Nachteil ist er in bestimmten Regionen dazu gezwungen es durch seine psychischen Vorteile wieder auszugleichen und sich Huser zu bauen (was die Natur dann auch wiedre beginnt zu zerstören...)

Ist schon richtig aber inwiefern hat das was mit der These "Der Mensch ist immer ein teil des Problems" zu tun?
Andere Tiere schöpfen auch all ihre Möglichkeiten aus um zu überleben

M@N1@C
07.02.2004, 17:52
habt ihr nichts aus matrix gelernt ?(
den menschen kann man mit einem organismus auf der erde vergleichen
dem virus
ich bitte euch alles was der mensch macht ist handeln zum eigenen vorteil was meistens auch noch schlimme folgen für die umwelt hat
tiere tuen sowas nicht
oder kann mir einer von euch eine tierrasse nennen die in zwei gruppen a ca. 1000000 wesen gegeneinander kämpfen und dabei die umgebeung zerstören und jede menge tote hinterlassen und das alles wegen einer ideologie ?(

das ist krank
das machen nur menschen


der mensch hat seine daseinsberechtigung aber vom handeln ist er schlechter als das tier

L.N. Muhr
07.02.2004, 17:55
stimmt schon, wenn es ein werk epochemachender und augenöffnender philosdphie gibt, dann fraglos die matrix-trilogie.

(achtung! sarkasmus! :D )

Makoto
07.02.2004, 18:16
Original von Makoto
Der Mensch ist immer ein teil des Problems, da er eigentlich gar nicht mehr natürlich handeln kann.
"gar nicht"? was ist dann mit den vielzitierten naturvölkern, die es doch angeblich gibt?
Davon war bei mir nie die Rede


Aber da er die Instinkte nicht mehr hat und dem entsprechend alles lernen muss

auch tiere lernen ihre verhaltensweisen.


, weil izhm nichts von der Natur gegeben wurde,

...nichts ausser der fähigkeit zum abstrakten denken und zu abstrakter kommunikation.
was dann aber wieder die Psychischen Fähigkeiten wären



Außerdem hat der Mensch im Gegensatz zu den Tieren körperliche Nachteile

pack eine qualle auf den heissen sandstrand, zwinge einen pandabären, in sibirien zu überleben, guck, wie gut wilde tiere in der savanne mit langen dürreperioden klarkommen.

der mensch hat nicht mehr oder weniger überlebenschancen als jedes tier, er ist sogar (wie man an seiner vrebreitung erkennt) in der lage, sich besser an seine umgebung anzupassen als die meisten anderen lebewesen. sowas nennt man afair ökologische potenz.
Nein, das nicht, aber im Gegensatz zu dem menschen hat die Qualle sich an ihren Lebensraum im Wasser perfekt angepasst, diese spezielle Abhängigkeit hat der Mensch nicht, er ist nicht auf eine Sache besonders spezialisiert, sondern in allem mehr oder weniger mittel gut



(was die Natur dann auch wiedre beginnt zu zerstören...)

tut sie das? welchen grund hat die natur? ist sie böse oder schlecht gelaunt?

sorry, aber verfall und erosion etc. sind grundsätzlich erst mal ganz natürliche prozesse und die natur ist kein lebewesen mit einem eigenen willen. die natur ist lediglich das zusammenspiel aller biologischen und ökologischen faktoren.
hast du falsch verstanden, nicht die Natur zerstört, sondern der Mensch zerstört die Natur ^^"

WingedSweetness
07.02.2004, 18:35
Original von M@N1@C
habt ihr nichts aus matrix gelernt ?(
den menschen kann man mit einem organismus auf der erde vergleichen
dem virus
ich bitte euch alles was der mensch macht ist handeln zum eigenen vorteil was meistens auch noch schlimme folgen für die umwelt hat
tiere tuen sowas nicht

Nein, Tiere handeln nicht zu ihrem eigenem Vorteil... :roll:
Wenn es ihnen etwas bringen würde, würden sicher auch Tiere die Natur zerstören - gottseidank sind sie so dumm oder so klug (ist schwer zu sagen), dass sie ihren Vorteil nicht aus der Zerstörung ihrer Umwelt ziehen.

M@N1@C
08.02.2004, 18:27
sehr netter einwurf und auch ohne den zusatz hätten die meisten erkannt das es sarkasmus war
was ich einzig meinte war das das verhalten des menschen im vergleich zum tier nun mal schlecht ist und ich glaube das die natur so eingerichtet ist das sie sich von den meisten ihrer zöglinge nicht zerstören lässt (siehe natur katastrophen) aber wir menschen wehren uns gehen das gleichgewicht der natur und das bringt nur schaden

WingedSweetness
08.02.2004, 20:02
Original von M@N1@C
sehr netter einwurf und auch ohne den zusatz hätten die meisten erkannt das es sarkasmus war

Dann war das:
ich bitte euch alles was der mensch macht ist handeln zum eigenen vorteil was meistens auch noch schlimme folgen für die umwelt hat
tiere tuen sowas nicht nur sarkastisch gemeint?
Also bist du der Meinung, dass Menschen nie zu ihrem Vorteil handeln, die Umwelt schützen und Tiere hingegen durch ihren Egoismus die Natur zerstören? Okaaaay...

Nur leider passt das so wenig dazu:

was ich einzig meinte war das das verhalten des menschen im vergleich zum tier nun mal schlecht ist und ich glaube das die natur so eingerichtet ist das sie sich von den meisten ihrer zöglinge nicht zerstören lässt (siehe natur katastrophen) aber wir menschen wehren uns gehen das gleichgewicht der natur und das bringt nur schaden
Und dazu... siehe meinen letzten Post.

M@N1@C
09.02.2004, 18:32
nein das mit dem sarkasmus war nur in bezug auf l.n. nuhrs betrag

p.s. du hast echt ne klasse sig :D

*Orochimaru*
11.02.2004, 11:54
ähm, hallo?
hier mal eine kleine liste der unterstellungen, die du mit diesem satz gemacht hast:
1. mensch = baum
2. baum = nutzlos
3. der baum wird einfach so gefällt, ohne grund

zu 1. ein mensch ist kein baum. überhaupt ist kein tier mit einer pflanze zu vergleichen, dazu sind sie einfach zu verschieden.
zu 2. ich habe NIE gesagt, dass der baum einfach so gefällt wird. ich habe lediglich gemeint, dass ich einen menschen, der einen baum fällt um zu überleben, verstehen kann. natürlcih muss man in solchen fällen nach anderen lösungen suchen, zum beispiel diesen menschen andere arbeitsplätze anbieten, aber in der momentanen situation geht es nunmal nicht anders.
zu 3. wie gesagt, kein geld => keine nahrung => tot.


1. ein baum ist auch ein lebewesen
2. ich hab ja auch nich gesagt das der opa einfach nur so gekillt wird... ernervt die menschheit ja und liegt dem staat vieleicht sogar auf der tache... also is er ja, wie dein baum
3. ja das mag ja schon sein... gibt es uns aber trotzdem das recht ganze wälder abzuholzen?


Original von Makoto
Der Mensch ist immer ein teil des Problems, da er eigentlich gar nicht mehr natürlich handeln kann.

also wir wollen hier ja nicht jeden in einen topf werfen... jeder mensch ist anders. es gibt welche, die die natur achten und welche die sie halt nich achten



so und zum schluß noch:
schützt die natur, kümmert euch um die tiere. es könnte eure einzigste chance sein, die welt noch zu retten. bekämpft die bösen mächte des konsums und erhaltet eure idieale. lasst euch nich unterdrücken von großen konzernen. ihr seid zwar nur ein kleines licht unter milliarden, aber nur zusammen sind wir stark und deshalb dürfen wir nicht denken:"was kann ich als einzelner den schon anrichten"

L.N. Muhr
11.02.2004, 15:53
Original von *Orochimaru*
schützt die natur, kümmert euch um die tiere. es könnte eure einzigste chance sein, die welt noch zu retten. bekämpft die bösen mächte des konsums und erhaltet eure idieale. lasst euch nich unterdrücken von großen konzernen. ihr seid zwar nur ein kleines licht unter milliarden, aber nur zusammen sind wir stark und deshalb dürfen wir nicht denken:"was kann ich als einzelner den schon anrichten"

oh gott... und dann ist er auch für die todesstrafe. ich kapier das nicht.

ps: das wort "einzig" lässt sich nicht steigern. das ist wie mit "allein" - man kann nicht "alleiner" sein. und einziger als einzig geht auch nicht. merkt euch das bitte endlich mal. ;)

M@N1@C
11.02.2004, 18:01
ps: das wort "einzig" lässt sich nicht steigern. das ist wie mit "allein" - man kann nicht "alleiner" sein. und einziger als einzig geht auch nicht. merkt euch das bitte endlich mal.
das hat sehr viel zum thema beigetragen ;)
wo sind die fakten
auserdem

so und zum schluß noch:
schützt die natur, kümmert euch um die tiere. es könnte eure einzigste chance sein, die welt noch zu retten. bekämpft die bösen mächte des konsums und erhaltet eure idieale. lasst euch nich unterdrücken von großen konzernen. ihr seid zwar nur ein kleines licht unter milliarden, aber nur zusammen sind wir stark und deshalb dürfen wir nicht denken:"was kann ich als einzelner den schon anrichten"
wo hat er da einzig gesteigert ?( er hat es nur für den satz passend umgeformt

ich muss sagen ich schließe mich *Orochimaru* meinung an
als einzelner kann man nichts ausrichten, aber wenn man den anfang macht und jede menge andere einzelne findet hat man eine gruppe von vielen die was ausrichten können

WingedSweetness
11.02.2004, 18:14
Das hier ist zwar noch mehr offtopic als dein Beitrag, der auch schon mehr offtopic war als ellens, aber damit das ein Ende hat: Das Wort "einzigste" existiert nicht! Es heißt "einzige". Punkt.

L.N. Muhr
11.02.2004, 18:29
Original von M@N1@C
wo hat er da einzig gesteigert ?( er hat es nur für den satz passend umgeformt

falsch:


es könnte eure einzigste chance sein,

das ist eine steigerung, korrekt wäre "einzige chance". "einzigste" ist ungefähr so sinnig wie "ich bin der alleinste mensch auf erden".

M@N1@C
11.02.2004, 19:02
sorry wusste ich nicht
hab wohl noch nicht genug umgangssprache aus meinem wortschatz terminiert
sorry ellen :D

WingedSweetness
11.02.2004, 20:41
Original von M@N1@C
sorry wusste ich nicht
hab wohl noch nicht genug umgangssprache aus meinem wortschatz terminiert
sorry ellen :D

ter|mi|nie|ren:
1a) befristen; b) zeitlich festlegen; 2. innerhalb eines zugewiesenen Gebiets Almosen sammeln (von Bettelmönchen)

Ich hab so das Gefühl, dass du das von Arnie abgeleitet hast, aber Terminator (deutsch) ist die Grenzlinie zwischen dem beleuchteten und dem im Schatten liegenden Teil des Mondes oder eines Planeten.

Wir wollen doch an deinem Wortschatz arbeiten :D

Okay, Spamstop ^^°

*Orochimaru*
12.02.2004, 15:38
blablabla is mir doch scheißegal obs einigste gibt oder nic... ich hasse eh die deutsch sprache und mache was ich will!!! und ihr könnt mir nich sagen wie ich was zu schreiben hab... das war das einzigste, das ich noch sagen wollte
rechtschreibung kann mich mal

@l.n.: jaaaaa ich bin für die todesstrafe und? ich hasse die menscheit und liebe die natur... von mir aus können alle menschen verecken! und was willste jetz machen? verklag mich doch!!! :P

so und um mal wieder was zum THEMA zusagen, was ja einige vergessen haben...

tiere sind besser als menschen :P
weil tiere dumm sind und nicht denken können. würde der mensch nicht denken können, könnte er auch kein hass oder atomwaffen erfinden und er könnte auch keine ganzen wälder niederreissen. und wegen ihrer dummheit sind sie besser.

so und jetzt könnt ihr euch wieder über mich lustig machen und mich dumm machen

Irre_vom_Dienst
12.02.2004, 17:03
Ich kann dich schon verstehen, schließlich hat die Menschheit schon n Haufen Scheiße gebaut......

Aber ich glaub kaum, dass Tiere net denken können.
Wenn du n Tier erst mal richtig kennst, dann weißt du auch, dass es dich sehr wohl verstehen kann. Vllt nciht alle, aber ich hab shcon mit sehr vielen meiner Haustieren diese Erfahrung gemacht. Zudem haben Tieren ncoh ihren Instinkt nd wissen daher immer genau, wenn es einem net gut geht.
Meinen ELtern gings letze Woche gesundheitlich net gut und unsre Hündin, die normal echt recht launisch sein kann, isviel zum schmusen hergekommen.
Oder unsre Katze, die letzes Jahr gestorben ist. Ihr ging es wirklcih schlecht und wir waren froh, dass es ihr dann dazwischen wieder besser ging. Eben in dieser Zeit war sie total anhänglich und verschmust, obwohl sie sonst recht eigenwillig war. Sie is dann abgehaun und hat sich ne ruhige Ecke zum sterben gesucht :(
Aber in der letzen Woche bei uns war es als ob sie sich nochmal bedanken wollte, dass wir uns um sie gekümmert haben...
(Toll jetz muss ich heulen, weil ich meine Murmel so vermiss....:( )

Vllt können Tieren net so komplex und vor allem abstrakt wie Menschen denke, aber dennoch könnne sie es und sind teilweise sicher auch recht intelligent. Sie haben bloß net die biologischen Vorrausetzungen wie der Mensch, der im Grunde ja auch nur ein Tier ist. Aber im instinktiven Wissen sind sie uns auf jeden Fall überlegen.

WingedSweetness
12.02.2004, 17:10
Ich bin sicher, er meinte nicht Intelligenz an sich, sondern vor allem den Erfindungsgeist, der die menschliche Intelligenz ausmacht und mit dem wir die Natur.... naja. Und so gesehen hat er dann schon Recht.
(Obwohl ich nicht deshalb die Tiere hoch preisen würde - ist der Gelähmte besonders gut, weil er nicht stiehlt? Ist der Stumme besonders gut, weil er nie dazwischenredet und niemanden auslacht oder verspottet? Ist der Taube besonders gut, weil er nie jemanden belauscht?)

*IvD mal tröööööööööstknuddel*

Laktrium
12.02.2004, 19:41
Original von *Orochimaru*
von mir aus können alle menschen verecken!
warum lebst du dann noch? ist doch eh alles scheiße, jeder mensch ist von grund auf böse, und sowieso und überhaupt. warum belästigst du die arme, arme natur dann noch mit deiner anwesenheit?

Supper
12.02.2004, 23:49
Der Vergleich war meiner Meinung nach schon immer sehr schwammig und hinkt auch.
Lässt sich einfach nicht vergleichen, zu dem ist "Tier" dann doch ein bisschen zu Grob gesehen, der Unterschied zwischen einer Giraffe und einer Ameise ist wie ich finde dann doch schon etwas arg gross (ich meine nicht nur wegen der Grösse.. äh.. ja). So würde ich den Menschen allerhöchsten mit den Menschenaffen vergleichen, nicht mehr nicht weniger. Aber auch der Vergleich hinkt schon sehr hinterher, da wir dann doch wieder zu unterschiedlich sind. Die Denkstrukturen eines Menschen und eines Tieres zu vergleichen ist absoluter Blödsinn. Den so sage ich: Hätte eine Mücke die selben möglichkeiten im Intelligenzbereich wie wir Menschen, würde sie irgendwann auch Bomben bauen und Kriege gegen sich selbst führen. Is halt so.

L.N. Muhr
13.02.2004, 00:40
rein genetisch gesehen liegen wir nicht mal 1% vom menschenaffen entfernt.

uns trennt also weniger als 1% erbmasse vom tier-sein.

"und nicht über und nicht unter
andern völkern woll'n wir stehen..."

Supper
13.02.2004, 00:55
Original von L.N. Muhr
rein genetisch gesehen liegen wir nicht mal 1% vom menschenaffen entfernt.

uns trennt also weniger als 1% erbmasse vom tier-sein.

"und nicht über und nicht unter
andern völkern woll'n wir stehen..."
Das ist mir durchaus bewusst, aber der ein genetischer Unterschied von einem Prozent macht beim "Endprodukt" ne ganze Menge aus. Dessen sind sich aber viele sowieso nicht bewusst und erschrecken dann immer wenn sie das hören.

idhreniel
13.02.2004, 10:57
also ich bin der meinung, dass wir menschen nicht besser sind als tiere, sondern eher auf gleicher stufe stehen.

hat sich irgendeiner von euch schon mal gefragt, was z.b. in einem affenkopf so vor sich geht?

da wir ja - erwiesenermaßen - von selbigen abstammen, dürfte es wohl nicht allzu viel unterschiede geben.

gehen wir davon aus, dass wir tiere sind. es gibt die pflanzliche zelle und es gibt die tierische zelle. wir bestehen aus tierischen. oder sollte man vielleicht eine dritte sorte einführen, die "menschliche zelle"?
wir stammen, s.o. von den affen ab. irgendwann gab es mal einen affen, der sich dachte, hey, heute will ich mal sehen, was über dem hohen gras hier so los ist und richtete sich auf. da sah er einen tiger auf sich zu laufen, brachte sich in sicherheit und das rettet ihm das leben. auf einmal wollten alle aufrecht stehen und laufen. diese überlebten, die anderen starben aus. selektion nennt man sowas.
also sind wir nichts weiter, als affen, die sich vor tigern gerettet haben und sich im laufe der zeit an unsere umgebung angepasst haben, woraus unsere sogenannte "intelligenz" resultiert.

fassen wir zusammen, was trennt uns also vom "tier" im herkömmlichen sinne? die sprache? auch tiere geben laute von sich. vielleicht verständigen sie sich damit und wir verstehen es bloß nicht? mein hund versteht auch nicht, was genau ich sage, aber er versteht meinen tonfall. ist es nicht bei anderen sprachen zwischen menschen genauso?
unsere sogenannte intelligenz? "tiere" sind genauso intelligent, sie zeigen diese intelligenz nur in völlig anderen bereichen. "tiere" haben es nicht nötig, lesen und schreiben zu können. sie brauchen es einfach nicht. also können sie es auch nicht. aber wir wiederum haben es nicht nötig, überlebensmechanismen zu entwickeln, die uns vor feinden retten und überleben lassen. also genau genommen wiegt sich das auf und es gibt keinen großen unterschied.
das einzige, was mir einfällt, was uns vom "tier" trennt, ist der krieg. ich glaube, das sprichwort fiel schon mal in diesem thread: "der mensch hat die atombombe erfunden. keine maus der welt käme auf die idee, eine mausefalle zu bauen." stammt übrigens von werner mitsch, einem aphoristiker. sicher töten sich tiere auch gegenseitig. manchmal auch nur zum spaß. das machen menschen auch, dagegen sag ich nichts. aber hat schon mal jemand gesehen, dass ganze heerscharen von känguruhs ausgezogen sind, um die rasse der wildkatzen auszurotten, diese hinterhältig töten und sonstiges (nur ein blödes beispiel)? vielleicht sogar noch gifte und giftgase anwenden? also ich nicht.

also wer ist nun besser, tiere oder menschen?
bilde sich jeder sein eigenes urteil...

reni

*Orochimaru*
13.02.2004, 12:47
warum lebst du dann noch? ist doch eh alles scheiße, jeder mensch ist von grund auf böse, und sowieso und überhaupt. warum belästigst du die arme, arme natur dann noch mit deiner anwesenheit?

du willst wissen warum ich noch lebe? ich kanns dir sagen. um die natur vor ignoranten zu schützen und damit nich alles noch schlimmer wird

der mensch ist wie ein parasit, der sich in der natur ausbreitet.

Fran
13.02.2004, 12:52
Also das Wort Tier gibt es für mich nicht.
Oder eher nicht die Unterteilung zwischen Mensch und Tier.
Und ich finde das die Menschen auch irgendwo eine friedfertige Rasse sind weil wir mit anderen Tieren zusammen leben können wie z.B Katzen,Hunde,Pferde und so weiter.
Ja stimmt schon das die Menschen Dumm sind das ist einfach so aber die Menschen müsste man auch noch in viele Gruppen unterteilen z.B zwischen Pflanzenfressern (Vegetarier) und Fleischfresser (Kanibale) oder?

*Orochimaru*
13.02.2004, 12:59
1. ein fleischfresser is kein kanibale, weil er gleich fleich isst... er ist ein kanibal, wenn er seine eigene rasse auffutert

2. warum willst du unterscheiden von pflanzenfresser und fleischfresser? dann müßtest du auch die allesfresser mit rein nehmen und des geht dann schlecht noch zu unterscheiden, weil es ja schon zusammen is.... wen ihr mir folgen könnt

3. die menschen sind friedfertig? ok einige schon, aber man kann nich alle in einen topf werfen. es gibt menschen die sich für das recht der tiere und natur einsetzen und andere die sie zerstören... alles hat mit dem konsum zu tun.... mehr fabriken bedeutet schnellere produktion, schnellere produktion bedeutet die natur wird mehr und schneller ausgebeutet und wenn man mehr herstellt bringts mehr geld


der mensch beutet die natur nur aus

L.N. Muhr
13.02.2004, 13:26
spielen wir doch wieder das lustige spiel "finde den inneren widerspruch":


Original von *Orochimaru* die menschen sind friedfertig? ok einige schon, aber man kann nich alle in einen topf werfen.


der mensch beutet die natur nur aus

wer ihn gefunden hat, darf sich melden und anschliessend im wörterbuch die begriffe "differenzierte sichtweise", "objektive betrachtung" und "plakative metaphorik" nachschlagen.

der beste gewinn, den ich mir für mache anwesenden vorstellen kann. :bigrazz:

*Orochimaru*
13.02.2004, 13:33
ohh ja soll ich immer schreiben: die menschen (nicht alle ausser vieleicht einpaar, naja aber nich alle, man darf ja nich alle in einen topf werfen)? soll ich andauernd immer das gleiche sagen?
soll ich mich andauernd wiederholen?
ich glaube meine meinung is klar, also brauch ich mich nich zu wiederholen

achja, wo ich das fertig hatte wußte ich, das irgendsoein besserwisser, das bemängelt

L.N. Muhr
13.02.2004, 13:40
Original von *Orochimaru*
ohh ja soll ich immer schreiben: die menschen (nicht alle ausser vieleicht einpaar, naja aber nich alle, man darf ja nich alle in einen topf werfen)? soll ich andauernd immer das gleiche sagen?
soll ich mich andauernd wiederholen?
ich glaube meine meinung is klar, also brauch ich mich nich zu wiederholen

achja, wo ich das fertig hatte wußte ich, das irgendsoein besserwisser, das bemängelt

also nochmal: entweder alle menschen oder viele oder einige. aber alles zusammen geht nicht und ist paradox. das ist ungefähr so, als würdest du sagen "ich geh mir heute alle aktuellen mangas kaufen - bis auf die, die ich nicht kaufe." das geht nicht.

und das hat nichts mit besserwisserei zu tun (na gut, in gewisser hinsicht scheinbar schon, aber ich nehm das als kompliment :P ), sondern ist eben der punkt:

wie kannst du zwei völlig in sich widersprüchliche meinungen gleichzeitig vertreen? wie kann "der" mensch eine qual sein, eine plage, wenn es doch nur "einzelne menschen" sind, die die fehler begangen? mit welchem recht verurteilst du die die ganze menschheit für die taten einiger schuldiger?

das ist ungefähr so sinnig, als wenn du ziellos in eine menschen mege feurst, nur weil sich in der menge ein erwiesener mörder befindet.

worauf ich hinaus will (und ich denke, das ist schon länger klar) : wenn du anfängst, die dinge mal etwas differenzierter zu betrachten, merkst du schnell, wie absurd solche pauschalurteile sind.

alle männer sind notgeil.
alle frauen sind schlampen.
alle deutschen sind nazis.
alle menschen sind ein oickel am arsch der natur.

das ist absurd und in der realität nicht haltbar. und über die realität reden wir hier doch, oder?

*Orochimaru*
13.02.2004, 13:52
ich wieder spreche mich überhaupt nich... das nennt man dann einsicht weißt du?
der denkende mensch ändert seine meinung

und ausserdem, wenn ich mal was in einem thread behaupte wie das mit dem nich alle in einem topf schmeißen, dann gilt das auch, auch wenn ich dann schreib der mensch beutet die natur nur aus... ausserdem habe ich das gar nich kongretisiert... wenn ich geschrieben hätte alle menschen beuten die natur aus, dann hätteste was sagen können, aber hab ich nich... ausserdem wenn ich alle in einen topf werfe, dann tu ich mich da ja auch rein und des geht dann nich, weil ich ja schon vorher geschrieben habe, das ich mich einsetze und andere auch...

Kenwilliams
13.02.2004, 14:00
Original von *Orochimaru*
blablabla is mir doch scheißegal obs einigste gibt oder nic... ich hasse eh die deutsch sprache und mache was ich will!!! und ihr könnt mir nich sagen wie ich was zu schreiben hab... das war das einzigste, das ich noch sagen wollte
rechtschreibung kann mich mal

:lol:
Solltest du in einem Deutschsprachigen Land leben, hoffe ich mal, daß du dir schon eine schöne Brücke ausgesucht hast, unter der du hausen kannst. :D

Übrigens, wenn ich hier so lese, was du so von mir gibst, fallen mir 2 Dinge auf:

1. Du bist ein Tier, weil du ja meinst Tiere sind besser, weil sie nicht denken. Du denkst offenbar auch nicht.

2. Du bist (und das ist meine persönliche Meinung) ein *********.

L.N. Muhr
13.02.2004, 14:01
*seufz* lern bitte deutsch:


Original von *Orochimaru*
ich wieder spreche mich überhaupt nich...

anway...


und ausserdem, wenn ich mal was in einem thread behaupte wie das mit dem nich alle in einem topf schmeißen, dann gilt das auch, auch wenn ich dann schreib der mensch beutet die natur nur aus... ausserdem habe ich das gar nich kongretisiert... wenn ich geschrieben hätte alle menschen beuten die natur aus, dann hätteste was sagen können, aber hab ich nich...

"der mensch" bedeutet aber de fakto das selbe.


ausserdem wenn ich alle in einen topf werfe, dann tu ich mich da ja auch rein und des geht dann nich, weil ich ja schon vorher geschrieben habe, das ich mich einsetze und andere auch...

genau das ist das paradoxe. es gibt eine überraschend grosse zahl vernünftiger und aktiver oder wenisgstens im privaten rahmen vernünftig handelnder menschen. dennoch verurteilst du die die menschheit per se... warum? wenn du so ein schlechtes emsnchenbild hast, dann bring dich halt einfach um, schliesslich ist dein handeln ja sowieso sinnlos... der mensch vernichtet schliesslich die natur, davon bist du ja fest überzeugt.

ich selber rechne mich a irgendwie eher zu den optimisten und glaube daran, dass menschen lernen können. (und zwar nicht nur in bezug auf ökologisches handeln, sondern auch... ach, egal.)

*Orochimaru*
13.02.2004, 14:04
Solltest du in einem Deutschsprachigen Land leben, hoffe ich mal, daß du dir schon eine schöne Brücke ausgesucht hast, unter der du hausen kannst.

*********


ich selber rechne mich a irgendwie eher zu den optimisten und glaube daran, dass menschen lernen können. (und zwar nicht nur in bezug auf ökologisches handeln, sondern auch... ach, egal.)

keine sorge ich denke auch, das die menschen sich ändern aber im moment ist das halt numal so... momentan wär es mir echt lieber, wenn endlich mal einer ne atombombe schmeißen würd...
warum denkst du eigentlich post ich hier?

Kenwilliams
13.02.2004, 14:06
Original von L.N. Muhr

genau das ist das paradoxe. [...] dennoch verurteilst du die die menschheit per se... [...]

ich selber rechne mich a irgendwie eher zu den optimisten [...] (und zwar nicht nur in bezug auf ökologisches handeln

Benutze nur nicht so schwere Worte Ellen - wie soll er das denn kapieren? :D

Kenwilliams
13.02.2004, 14:07
Original von *Orochimaru*
*********

Ja. Aber ich stehe dazu.

*Orochimaru*
13.02.2004, 14:10
weißt du was? ken? du brauchst hier gar nichts reinzuschreiben, wenn dir nichts besseres einfällt andere zu beleidigen...

L.N. Muhr
13.02.2004, 14:12
Original von *Orochimaru*
warum denkst du eigentlich post ich hier?

weil deine rechtschreibung das grammatikalische äquivalent zu einer atombombe ist?

keine ahnung. warum postest du hier? sag es uns bitte.

Cody
13.02.2004, 14:13
Original von *Orochimaru*
[....] momentan wär es mir echt lieber, wenn endlich mal einer ne atombombe schmeißen würd...
warum denkst du eigentlich post ich hier?

Lass mich raten.... du hast keine Atombombe?

L.N. Muhr
13.02.2004, 14:13
Original von *Orochimaru*
weißt du was? ken? du brauchst hier gar nichts reinzuschreiben, wenn dir nichts besseres einfällt andere zu beleidigen...


Original von *Orochimaru*
*********

:rolleyes2:

*Orochimaru*
13.02.2004, 14:16
1. zu l.n.: der hat mich zuerst beleidigt... okay?

2. nein ich habe keine atombombe... noch nich :mua: :mua: :mua:

Kenwilliams
13.02.2004, 14:19
Original von *Orochimaru*
weißt du was? ken? du brauchst hier gar nichts reinzuschreiben, wenn dir nichts besseres einfällt andere zu beleidigen...

Oooch. Ich denke mal ich habe durchaus etwas zum Thema beigetragen. Dummerweise kann ich dich in deiner Art zu diskutieren nicht für voll nehmen. Und irgendwie muß ich dir das ja auch klar machen, ich will dich ja nicht dumm sterben lassen. Ist doch eigentlich ein feiner Zug von mir, oder?

Außerdemsolltest du dich nicht so weit aus dem Fenster lehnen. Du pöbelst hier nur gegen andere. Eine extreme Meinung haben ist eine Sache, sie wie du zu äußern ist eine andere. Du bist dreist, unverschämt und sowas von wiederlich verallgemeinernd. Da kommt einem echt das kotzen. Also - wenn du es nicht schaffst auch andere Meinungen zu akzeptieren und sie nicht als "scheißegal" abzutun - ist es dein Problem wenn du das passende Echo bekommst. Diskutiere hier mit uns auf einem vernünftigem Level und schon bekommst du auch Respekt. Bisher hast du ihn mit nichts verdient.

L.N. Muhr
13.02.2004, 14:20
Original von *Orochimaru*
1. zu l.n.: der hat mich zuerst beleidigt... okay?

dann melde dem beitrag einem moderator. sollte ken sich daneben benommen haben, wird der mod entsprechend gegen ken vorgehen.

zurück-beleidigen ist jedenfalls keine methode.

*Orochimaru*
13.02.2004, 14:28
dann melde dem beitrag einem moderator. sollte ken sich daneben benommen haben, wird der mod entsprechend gegen ken vorgehen

ich kann mich aber selber wehren


@ken: jaaa ich bin dreist und unverschämt... ich gebs zu... und was willst du jetz tun?

Kenwilliams
13.02.2004, 14:30
Original von *Orochimaru*
@ken: jaaa ich bin dreist und unverschämt... ich gebs zu... und was willst du jetz tun?

Gar nichts. Letztlich ist es mir egal. Aber dann beschwere dich nicht, wenn dich andere behandeln wie du sie. Respektlos und herablassend.

WingedSweetness
13.02.2004, 14:59
Jetzt hört mal auf mit dem Gezanke hier und kommt zum Thema zurück (obwohl das ja ein schönes Beispiel ist, in welchen Punkten (nichtmenschliche) Tiere besser als Menschen sind :rolleyes2: ).


Original von idhreniel
hat sich irgendeiner von euch schon mal gefragt, was z.b. in einem affenkopf so vor sich geht?
da wir ja - erwiesenermaßen - von selbigen abstammen, dürfte es wohl nicht allzu viel unterschiede geben.

gehen wir davon aus, dass wir tiere sind. es gibt die pflanzliche zelle und es gibt die tierische zelle. wir bestehen aus tierischen. oder sollte man vielleicht eine dritte sorte einführen, die "menschliche zelle"?
wir stammen, s.o. von den affen ab. irgendwann gab es mal einen affen, der sich dachte, hey, heute will ich mal sehen, was über dem hohen gras hier so los ist und richtete sich auf. da sah er einen tiger auf sich zu laufen, brachte sich in sicherheit und das rettet ihm das leben. auf einmal wollten alle aufrecht stehen und laufen. diese überlebten, die anderen starben aus. selektion nennt man sowas.
also sind wir nichts weiter, als affen, die sich vor tigern gerettet haben und sich im laufe der zeit an unsere umgebung angepasst haben, woraus unsere sogenannte "intelligenz" resultiert.


Klar, Affen denken genau wie wir ständig drüber nach, wie man mehr Geld verdienen kann, was man heute anziehen soll und was man am Wochenende macht.....
Hmm... Vielleicht hast du ja eher gemeint, dass er über den Sinn des Lebens nachdenkt oder so. Dazu zwei Antworten: 1. Glaube ich nicht, dass Affen Zeit oder überhaupt Grund haben, darüber nachzudenken, weil sie sich -denke ich jedenfalls- mit elementareren Fragen wie Nahrungsbeschaffung zu beschäftigen haben 2. Vielleicht brauchen sie darüber gar nicht nachdenken, weil der Sinn ihres Lebens für sie klar ist - ich denke, diese Frage ist erst aufgekommen, als diese Gesellschaft sich immer mehr voneinander und von ihren Wurzeln und wohl auch von sich selber entfremdet hat, und Affen haben ihren Sinn im Leben vielleicht sowieso und damit nichts, das ihnen -psychisch- fehlt.

Wir sind also "intelligent", weil wir auf zwei Beinen laufen können? Das musst du mir nochmal erklären.

Kenwilliams
13.02.2004, 15:04
Original von WingedSweetness
Jetzt hört mal auf mit dem Gezanke hier und kommt zum Thema zurück (obwohl das ja ein schönes Beispiel ist, in welchen Punkten (nichtmenschliche) Tiere besser als Menschen sind :rolleyes2: ).

Ist doch schon wieder Blödsinn. Warum sollten sie Besser sein, nur weil sie etwas nicht können, was Menschen können? Es gibt kein Besser oder Schlechter. Es gibt nur ein Anders.

L.N. Muhr
13.02.2004, 15:06
die menschwerdung begann tatsächlich mit dem aufrechten gang, dem nutzen von werkzeugebn und damit verbunden den ersten abstrakten gedanken. dort liegt der ursprung dessen, was uns vom tier unterscheidet: die fähigkeit zum abstrakten denken.

allerdings impliziert das ja nicht automatisch, dass wir besser sind als tiere. nur anders.

LOKInst
13.02.2004, 16:04
Original von *Orochimaru*
*********




§1 Verbotene Inhalte in Beiträgen, Signaturen und Privaten Nachrichten:


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Folge: eine Verwarnung
EDIT:
selbiges gilt für ken


reiß dich bitte zusammen, ja? danke.

Was ist eigentlich das Thema dieses Threads? Wenn ich nach den letzten Beiträgen gehe, müßte es "Rechtschreibung und Höflichkeit - wen juckts?" sein....der Threadtitel sagt allerdings was anderes....seltsam.

imported_Satomi
13.02.2004, 16:07
Ummm... ach jaaa... Ellen, kennst Du die Theorie, dass der Mensch erst dann abstrakte Gedanken fassen kann, als er die Sprache erfunden hat? Nicht die Art der Kommunikation wie bei Delphinen, sondern ein Sprachsystem, in dem Dinge mit _Worten_ benannt werden? Denn nur mit der Benennung der Dinge kann der Mensch seine Gedanken eben "in Worte fassen", also fixieren, merken und weitergeben. *immer noch philogeschädigt ist*

Ansonsten sehe ich es genauso, dass der Mensch sich durch den Verstand vom Tier unterscheidet.
Und ich denke auch, dass man über Tiere nicht sagen kann, ob sie gut sind oder nicht, weil sie gar keinen Verstand haben und somit kein Richtig/Falsch-Urteil fällen können...
Daher finde ich die Frage, ob Menschen besser oder schlecht sind eh etwas sinnlos, da Tiere nicht gut und nicht schlecht sein können. (und habe mich deshalb bisher rausgehalten)

L.N. Muhr
13.02.2004, 16:25
Original von Satomi
Ummm... ach jaaa... Ellen, kennst Du die Theorie, dass der Mensch erst dann abstrakte Gedanken fassen kann, als er die Sprache erfunden hat? Nicht die Art der Kommunikation wie bei Delphinen, sondern ein Sprachsystem, in dem Dinge mit _Worten_ benannt werden? Denn nur mit der Benennung der Dinge kann der Mensch seine Gedanken eben "in Worte fassen", also fixieren, merken und weitergeben. *immer noch philogeschädigt ist*

ja. ich sehe da einen fliessenden übergang. sprache ist abstrakt. aber das ist das nutzen eines faustkeils auch. der gedanke, wenn auch noch nicht sprachlich explizit ausgeformt (oder doch? irgendwie musste die idee ja weiterkommuniziert werden), ist somit ja da.

wie gesagt: das mit dem faustkeil war der beginn der menschwerdung. das erste schrittchen. nicht mehr als die beginnende glut im feuer, nicht das feuer selbst.

nicht wahr?

imported_Satomi
13.02.2004, 16:40
Original von L.N. Muhr
ja. ich sehe da einen fliessenden übergang. sprache ist abstrakt. aber das ist das nutzen eines faustkeils auch. der gedanke, wenn auch noch nicht sprachlich explizit ausgeformt (oder doch? irgendwie musste die idee ja weiterkommuniziert werden), ist somit ja da.
Genau hier stellt sich die Frage.
Wie kann der Mensch ohne Sprache (hier müsste man natürlich Sprache definieren) _Ideen_ kommunizieren? Wie willst Du etwas Abstraktes ohne Sprache ausdrücken? Nun ja.

Werkzeuge benutzen Affen auch. Im Gegensatz zu Menschen haben Affen (auch die klügsten Schimpansen nicht) kein Bewusstsein - sie sind sich selbst nicht bewusst. Sie unterscheiden sich also von den Menschen, eben weil über keinen Verstand verfügen. So weit sind wir ja schon.
Und ich gehe halt weiter und denke, dass der Auslöser des Menschwerdens eben die Fähigkeit der Sprache ist, was ich vorher auch ausgeführt habe.

L.N. Muhr
13.02.2004, 16:46
Original von Satomi
Genau hier stellt sich die Frage.
Wie kann der Mensch ohne Sprache (hier müsste man natürlich Sprache definieren) _Ideen_ kommunizieren? Wie willst Du etwas Abstraktes ohne Sprache ausdrücken? Nun ja.

der vorführ-effekt. körpersprache.

aber die sprache war nicht auslöser der menschwerdung, sondern im prinzip endprodukt. als die menschen miteinander sprachen, waren sie menschen. als sie gedanken zu worten formen konnten, konnten sie sich durch die reflexion in der kommunikation selbst bewusst sein. aber die sprache kam eben so wenig aus dem nichts wie der gedanke zum faustkeil.

menschenaffen, so gesehen, haben einfach in der evolution die falsche abzweigung genommen. was bei uns zum lodernden feuer führte, bleibt bei ihnen die schwelende glut. wir waren kein mensch, als wir einen hammer benutzten. aber wir taten den ersten schritt dahin, in jenem moment. verstehst du den unterschied?

imported_Satomi
13.02.2004, 16:56
Oh, öhm, findest Du den Begriff "falsche Abzweigung" gerechtfertigt? Warum sagst Du nicht "andere"? ;)

Dass ich Körpersprache als Sprache, die abstrakte Ideen formulieren kann, für vollkommen ungeeignet halte, dachte ich, bräuchte man eigentlich nicht präzisieren. Nun gut.

Nun, und sagen wir's so: Die Benutzung von Werkzeugen ist sicherlich ein Bestandteil der menschlichen Evolution - aber den begingen Menschen und Tiere, wie Du selbst sagst, gleichzeitig. Der entscheidende Punkt, an dem sie sich geändert haben, ist - meiner Meinung nach - die Sprache. Und der Effekt, der die Menschen eben endgültig von den Tieren unterscheidet, der Verstand.
EDIT: Auf eine gewisse Weise kann man sagen, dass Sprache den Verstand unmittelbar nach sich zieht, und daher beides ziemlich gleichzeitig entsteht... aber die Sprache kann man als Auslöser der Entwicklung des Verstandes festmachen.

Eine Theorie, die man durchaus anfechten könnte. Ich kann mir gerade nicht vorstellen wie, aber wenn Du etwas hast, her damit.

WingedSweetness
13.02.2004, 17:03
Original von Satomi
EDIT: Auf eine gewisse Weise kann man sagen, dass Sprache den Verstand unmittelbar nach sich zieht, und daher beides ziemlich gleichzeitig entsteht... aber die Sprache kann man als Auslöser der Entwicklung des Verstandes festmachen.

Wieso nicht andersherum?

L.N. Muhr
13.02.2004, 17:39
@sato: norbert elias, der prozess der zivilisation.

elias entwirft das bild der gesellschaft als prozess, in dem man individuum nicht von gesellschaft, gesellschaft nicht von individuum trennen kann. elias nennt diese verbinung figuration. in diesem prozess beeinflusst das individuum die gesellschaft und die gesellschaft des individuums.

elias belegt diesen prozess anhand der affektregulation des zivilisierten menschen mit zunehmender gesellschaftsdichte. was aber in diesem kontext ebenso ableitbar ist: es gibt im zusammenhang mit der menschwerdung keinen eindeutigen auslösenden faktor. sondern: die idee/ das denken hat die sprachentwicklung beeinflusst und die sprachentwicklung wiederum die fähigkeit zum denken. oder andersrum. einen konkreten anfangspunkt für "das denken" gibt es nicht. darum habe ich ganz bewusst auch das bild der beginnenden glut gewählt, um klar zu machen, dass das mal sehr klein angefangen hat.

Irre_vom_Dienst
13.02.2004, 17:42
Das gehört zu unsrenletzen Projekt im Deutsch LK. Ein Lernzyklus über Sprache und da gehört hier die entwicklung der SPrache dazu.
war ne Tabelle dabei die jetz verschoben is^^°
naja man kann es sicher trotzdem kapieren.


Jedenfalls kann man hier erkenne, dass der ausrechte Gang wirklcih etwas mit der Entwicklung der Sprache zu tun hat






Entwicklung der Sprache
Theorien der Sprachentstehung(von ca.4 Mio bis 40.000 Jahre):
z.B.WauWau-Theorie: Sprache hat ihren Ursprung in der Nachahmung von
Naturlauten
Mund-Gebärden-Theorie: Lippen, Zunge, Kehlkopf haben im Einklang mit
gestikulierenden oder arbeitenden
Händen Laute hervorgebracht
Aua-Theorie: Sprache aus gefühlsbetonten Ausrufen
Die ersten Hominiden verständigten sich auch schon über eine Lautsprache,
diese war aber geringfügig und
babygleich, da sie die körperlichen Fertigkeiten dafür nicht besaßen.
Der Ursprung der Sprache hängt zusammen mit der Entstehung der Fähigkeiten,
Kategorien mit sprachlichen Symbolen zu bezeichnen und mit diesen Symbolen
Aussagen über die Welt zu machen, die wahr oder falsch sein können.
Wichtige Voraussetzungen für die Entstehung der Sprache:
Entwicklung der körperlichen Organe

Art Jahre Gehirnumfang Kehlkopf Werkzeug
Erste Hominiden ca ,4 Mio 400 ccm Befindet sich wie beim Schimpansen im
Hohlraum am hinteren Ende der Nasenhöhle (gegenüber 1. bis 3.Halswirbel)
Homo habilis 2,1 - 1,5 Mio 600 ccm _ „ _ stellte erstmals
Steinwerkzeuge her
Homo erectus 1,8 – 300.000 850-1100 ccm Sitzt nun tiefer,
(in der Höhe des 4. bis 7.Halswirbel)
damit der Kopf aufrecht gehalten werden kann, um im
Gleichgewicht zu bleiben (immer aufrechterer Gang) Kompliziertere Werkzeuge,
Herrschaft über Feuer
Homo sapiens 250.000-150.000 1350 ccm Vollständig aufrechter Gang,
Kehlkopf sitzt tief Herstellung und Verwendung von Werkzeugen sehr gut

Gehirn: Bereiche, die die Sprache ermöglichen :Broca-Zentrum(liegt im linken
Stirnlappen)

Wernicke-Zentrum

Verstreute Knoten im Stirnbereich
( Diese Bereiche sind auch beim Menschenaffen zu finden, aber
beim Menschen ist die
Schädelbasislinie gewölbt, dadurch liegt der Kehlkopf
tiefer und haben dadurch ein
erweitertes Lautrepertoire)

Stimmapparat: - - Atemluft passiert beim Ausatmen die Stimmritze
- Stimmbänder vibrieren
- Luft „klingt“ ( abhängig vom „Ansatzrohr“ (
Rachen-, Mund-, Nasenhöhle))
- Vokale werden durch Zungen und
Lippenposition verändert
- nur Mensch besitzt Geräuschspektrum, das
Konsonanten hervorbringen kann, da nur bei
ihm der Kehlkopf tief sitzt
- ( Geräusch durch kurze Unterbrechung der Luftwege durch die Nase, die die
Luft durch den Mund strömen lässt ; Tiere können nicht durch den Mund atmen)
- Zunge: - vom zwölften Hirnnerv
gesteuert
- Nervenkanal der Zunge
dicker als bei Menschenaffen




--> Indiz für
große Beweglichkeit der Zunge
Werkzeuge: Sprachfähigkeit setzt geistige Fähigkeiten voraus
( Werkzeugmacher müssen eine Vorstellung des
künftigen Werkzeuges im
Gehirn haben und eine bestimmte Reihenfolge
von Handlungen durchführen ( Rückschlüsse
auf die Komplexität der Sprachgrammatik )
--> Parallele Entwicklung von Denken und
Sprache
.

Kommunikationssystem stellt schon in primitiver Form einen Überlebensvorteil
dar.
( praktischer: - Kommunikation, auch wenn man den
Sprechenden nicht sieht
- Hände zum Arbeiten usw. )
--> Sprache hat sich mit anderen Intelligenzleistungen( v.a.
Werkzeugentwicklung) zusammen entwickelt
--> natürliche Selektion baute diesen Vorteil weiter aus
--> System wurde immer raffinierter
--> Je komplexer die Alltagsverrichtungen, desto umfangreicher die
sprachlichen Gebilde

--> Vorgang des Spracherwerbs: Ontogenese der Sprache

KirkHammett
15.02.2004, 20:05
menschen sind tiere

WingedSweetness
15.02.2004, 20:09
Original von KirkHammett
menschen sind tiere

Eine echt geniale Feststellung, auf die während der letzten 12 Seiten noch niemand gekommen ist. Wir danken dir von Herzen.

Globalsupermod
15.02.2004, 20:11
Original von KirkHammett
menschen sind tiere


abär niht alle tiere tun sint gleisch

Fran
16.02.2004, 08:46
Original von *Orochimaru*
1. ein fleischfresser is kein kanibale, weil er gleich fleich isst... er ist ein kanibal, wenn er seine eigene rasse auffutert

2. warum willst du unterscheiden von pflanzenfresser und fleischfresser? dann müßtest du auch die allesfresser mit rein nehmen und des geht dann schlecht noch zu unterscheiden, weil es ja schon zusammen is.... wen ihr mir folgen könnt

3. die menschen sind friedfertig? ok einige schon, aber man kann nich alle in einen topf werfen. es gibt menschen die sich für das recht der tiere und natur einsetzen und andere die sie zerstören... alles hat mit dem konsum zu tun.... mehr fabriken bedeutet schnellere produktion, schnellere produktion bedeutet die natur wird mehr und schneller ausgebeutet und wenn man mehr herstellt bringts mehr geld


der mensch beutet die natur nur aus

1.Ist auch egal wie das jetzt heißt.
2.Ich will das nicht unterscheiden das war nur ein Beispiel um meine Meinung zu veranschaulichen :roll: :roll: :roll:
3.Ja hab ja auch geschrieben das die Menschen schon ziemlich Dumm sind

KirkHammett
16.02.2004, 17:38
Original von WingedSweetness

Original von KirkHammett
menschen sind tiere

Eine echt geniale Feststellung, auf die während der letzten 12 Seiten noch niemand gekommen ist. Wir danken dir von Herzen. ;) Bitte

Malrohne*
06.09.2004, 11:54
So, bin wieder da und langsam der Meinung, das ihr Cosmo ausreichend eure eigene Meinung vorgetragen habt. Ich bin zwar nicht so seiner Ansicht. Aber ich hab hier etwas Zündstoff, um die Diskussion wieder anzuheizen.

Er hat in dem Sinne recht, das viele Menschen sterben. Ob nun mit oder ohne unser Zutun ist egal. Auch wo sie leben!

Ich bin der Meinung, das die Welt eh viel zu überbevölkert ist. Da fallen ein paar Menschen weniger überhaupt nicht auf im Gesamtbild. Für die Angehörigen ist es eine Tragödie. Aber ansonsten nicht mehr. Die Welt dreht sich trotzdem weiter. Wenn hier in Deutschland ein Unglück passiert denke ich nur "Da werden wieder Arbeitsplätze frei." . Wenn man mit allem Mitleid hat, was täglich in der Welt passiert, dann geht man seelisch zu Grunde, soviel grauenhaftes geschieht und es trifft immer die unschuldigsten daran.
Aber es wird immer soviel Geschrei um die Menschen gemacht. Gerade die, die sich ansatzweise wehren können. Nur die Tiere und Pflanzen, die werden noch grausamer behandelt. Sie sind genauso wie wir Lebewesen dieses Planeten. Aber da ist es keine Tragödie sondern nur Notwendigkeit, wenn diese getötet werden. Also kann man das töten von Menschen somit auch als Notwendigkeit ansehen, da sie auch nur Lebewesen sind. Wie leicht wird eine Spinne zerquetscht, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, oder eine Katze in einem Sack ins Wasser geworfen. Darüber regt sich keiner auf. Nur wenn einem Menschen etwas zustößt. Da ist das Geschrei groß. Ist doch auch nur ein Lebewesen. Mehr nicht.

"Alles was entsteht, ist wert, das es zugrunde geht."

Und ob ich je für jemand anderen sterben würde, ist sehr situationsabhängig und ob ich wengistens etwas Sympathie für ihn empfinde. Ansonsten könnte er ruhig vor mir sterben. Wäre wieder einer weniger. Skrupel sind etwas, was man sich heutzutage kaum noch leisten kann, um zu überleben. Klingt hart, ist aber so. Leider. Nur ich hab die Spielregeln nicht gemacht.

L.N. Muhr
06.09.2004, 12:13
dass die welt sich immer weiter dreht, ist schlicht kein argument. denn sie wird sich auch beim tod aller menschen weiterdrehen, auch bei deinem tod, auch bei der vernichtung der gesamten natur auf dem planeten.

dass die geshcichte nie endet, ist kein argument dagegen, dass wir hier und jetzt bestandteil der geschichte sind und hier und jetzt agieren.

du sagst sehr leicht, dass der tod einiger weniger nicht ins gewicht fällt. nun, dann kann ich nur sagen: geh sterben. da nach deiner logik dein eigener tod nicht ins gewicht fällt und die welt sowieso überbevölkert ist, sollte es für dich kein problem sein, mit gutem beispiel voranzugehen.

bei deiner restlichen "argumentation" bekomme ich ansonsten ernsthaft kopfschmerzen. tiere und pflanzen werden nicht getötet, weil es einfach notwendig ist. sondern sie werden getötet, weil es kreislauf der natur ist. fressen und gefressen werden. wachsen und sterben.

wie passt in dem zusammenhang das töten von menschen da rein? werden menschen gefressen? sind wir bestandteil einer regulären nahrungskette, die klar macht, dass es nötig ist, menschen zu töten?

nein, sind wir nicht. und, ehrlich gesagt, wenn das töten von emsnchen in deinen augen nötig ist, dann muss krieg für dich ja eine tolle erfindung sein. was bedeutet, dass hit*er und seine kumpanen, die amssenschlächter des 3. reichs, für dich ganz tolle leute sein müssen, oder auch die diversen asiatischen und südamerikansichen diktatoren, deren morde sich ebenfalls kaum zählen lassen in den letzten 50 jahren. denn sie alle halfen doch nur dabei, eine notwendigkeit durchzuführen. oder?

im übrigen ist es wohl nicht wirklich schlüssig, seine eigene aussage mit einem zitat von goethes mephisto zu belegen - denn genau der wird ja in goethes schauspiel ad absurdum geführt.

auch deine aussage "wieder einer weniger" ist amüsant. die stammt nämlich mehr doer weniger aus dickens "a christmas carol in prose" alias "ein weihnachtsmärchen" - ja, genau, die sache mit ebeneezer scrooge. und der ist ja zu beginn der novelle auch ein schruke, als er genau solche sätze äussert.

je länger ich über deine aussagen nachdenke, desto mehr komem ich zu dem schluss, dass es wahrscheinlich kein verlust wäre, wenn du auf der stelle tot umfallen würdest. sorry, aber wie du ja selbst sagtest: mitgefühl kann man sich heutzutage einfach nicht mehr leisten.

Malrohne*
06.09.2004, 12:35
Original von L.N. Muhr
dass die welt sich immer weiter dreht, ist schlicht kein argument. denn sie wird sich auch beim tod aller menschen weiterdrehen, auch bei deinem tod, auch bei der vernichtung der gesamten natur auf dem planeten.

dass die geshcichte nie endet, ist kein argument dagegen, dass wir hier und jetzt bestandteil der geschichte sind und hier und jetzt agieren.

du sagst sehr leicht, dass der tod einiger weniger nicht ins gewicht fällt. nun, dann kann ich nur sagen: geh sterben. da nach deiner logik dein eigener tod nicht ins gewicht fällt und die welt sowieso überbevölkert ist, sollte es für dich kein problem sein, mit gutem beispiel voranzugehen.

Ah, ins schwarze getroffen. Ich hatte recht. *nur laut denkt*

Darf nicht, da ich einen Vertrag mit meiner Therapeutin habe. Laut dem ich erst dann Selbstmord begehen darf, wenn ich von ihr kurz vorher Abschied genommen habe.


bei deiner restlichen "argumentation" bekomme ich ansonsten ernsthaft kopfschmerzen. tiere und pflanzen werden nicht getötet, weil es einfach notwendig ist. sondern sie werden getötet, weil es kreislauf der natur ist. fressen und gefressen werden. wachsen und sterben.

wie passt in dem zusammenhang das töten von menschen da rein? werden menschen gefressen? sind wir bestandteil einer regulären nahrungskette, die klar macht, dass es nötig ist, menschen zu töten?

Menschen gehören auch mit zum Kreislauf der Natur. Sie werden auch von Tieren gefressen. Zwar nicht als eigentliche Nahrung, aber das kommt vor. Außerdem gab es Urvölker, die durchaus Menschen als Nahrungsmittel angesehen haben. Aber das durfte ja nicht sein laut vielen Missionaren. "Sowas gehört sich nicht." Daher sind sie schon Bestandteil der Nahrungskette. Aber die Tiere haben heute kaum noch eine Chance, einen Menschen zu fressen, da sie vorher abgeknallt werden.


nein, sind wir nicht. und, ehrlich gesagt, wenn das töten von emsnchen in deinen augen nötig ist, dann muss krieg für dich ja eine tolle erfindung sein. was bedeutet, dass hit*er und seine kumpanen, die amssenschlächter des 3. reichs, für dich ganz tolle leute sein müssen, oder auch die diversen asiatischen und südamerikansichen diktatoren, deren morde sich ebenfalls kaum zählen lassen in den letzten 50 jahren. denn sie alle halfen doch nur dabei, eine notwendigkeit durchzuführen. oder?

Das denkst du. Hab nur gesagt, das es, wenn Tiere und Pflanzen aus Notwendigkeit getötet werden, dann kann man das auch auf Menschen beziehen, da alle Lebewesen sind.


im übrigen ist es wohl nicht wirklich schlüssig, seine eigene aussage mit einem zitat von goethes mephisto zu belegen - denn genau der wird ja in goethes schauspiel ad absurdum geführt.

auch deine aussage "wieder einer weniger" ist amüsant. die stammt nämlich mehr doer weniger aus dickens "a christmas carol in prose" alias "ein weihnachtsmärchen" - ja, genau, die sache mit ebeneezer scrooge. und der ist ja zu beginn der novelle auch ein schruke, als er genau solche sätze äussert.

Hab eigentlich überhaupt nicht an Charles Dickens gedacht. "Wieder einer weniger" ist ein Lieblingssatz unserer Familie.^^


je länger ich über deine aussagen nachdenke, desto mehr komem ich zu dem schluss, dass es wahrscheinlich kein verlust wäre, wenn du auf der stelle tot umfallen würdest. sorry, aber wie du ja selbst sagtest: mitgefühl kann man sich heutzutage einfach nicht mehr leisten.

Da stimme ich dir zu.

Hach ja, das hat mir die vergangenen zwei Tage richtig gefehlt.

L.N. Muhr
06.09.2004, 12:55
Original von Malrohne*
Ah, ins schwarze getroffen. Ich hatte recht. *nur laut denkt*

wie meinen? erläutere.


Darf nicht, da ich einen Vertrag mit meiner Therapeutin habe. Laut dem ich erst dann Selbstmord begehen darf, wenn ich von ihr kurz vorher Abschied genommen habe.

du meinst die debatte also nicht ernst. dann geh bitte.


Menschen gehören auch mit zum Kreislauf der Natur. Sie werden auch von Tieren gefressen. Zwar nicht als eigentliche Nahrung, aber das kommt vor.

sicher. aber nur weil es vorkommt, ist es nicht teil der regulären nahrungskette. menschen werden auch vom blitz erschlagen, trotzdem ist es nicht regulärer bestandteil enes gewitters, dass dies geschieht.


Außerdem gab es Urvölker, die durchaus Menschen als Nahrungsmittel angesehen haben.

beispiel?

soweit ich weiss, wurden gefangene und ehrenhaft gefallene krieger des gegners verspeist - nicht, weil man hunger hatte, sondern um diese krieger zu ehren und damit die kräfte der gegner auf einen übergehen mögen.

also nix mit nahrungskette.


Aber das durfte ja nicht sein laut vielen Missionaren. "Sowas gehört sich nicht."

du bist also eindeutig dafür, menschen in den regulären bestandteil der fleischtheke aufzunehmen?


Daher sind sie schon Bestandteil der Nahrungskette.

siehe oben - nö.


Aber die Tiere haben heute kaum noch eine Chance, einen Menschen zu fressen, da sie vorher abgeknallt werden.

das ist im grudne so, seit ein affe die keule erfunden hat. also nix neues.


Das denkst du. Hab nur gesagt, das es, wenn Tiere und Pflanzen aus Notwendigkeit getötet werden, dann kann man das auch auf Menschen beziehen, da alle Lebewesen sind.

dann erklär mir mal die notwendigkeit, aus der heraus menschen getötet werden, in eindeutiger relation zum töten von tieren. siehe oben - der mensch ist endpunkt, nicht mittlerer bestandteil, einer nahrungskette.

und zudem hast du ja angeführt, dass es egal ist, ob menschen sterben - denn mitleid ist in deinen augen luxus. (es wäre clever, wenn du hier im board nie wieder irgendeine art von verständnis für deine aussagen erhoffst - verständnis ist dann nämlich ebenso luxus wie mitleid.) demnach ist es sinnlos, morde zu ahnden (du warst doch für die todesstrafe, oder?), denn ob ein mensch stirbt, sollte doch keinen scheren. und warum gegen kriege sein? sind doch nur andere menschen, die da sterben. kann man hinterher ja noch essen.

sorry, aber das (und noch viel viel mehr) sind die logischen implikationen deiner aussagen. menschen dürfte nicht mehr geholfen werden, ärzte wären unnütz (denn auch ärztliche hilfe, und sei es nur bei einem verstauchten finger, basiert auf nächstenliebe - warst du schon einmal bei einem arzt?), tote bräuchten nicht mehr bestattet werden (man verbrennt sie und schmeisst sie weg - oder noch besser, man isst sie. schmeckt dir deine oma?), höflicher umgang miteinander wäre sinnlos (wozu rücksicht auf andere nehmen? ich bin doch auch nicht höflich zu meinem mitagessen.), eigentum wäre praktisch nicht mehr existent und diebstahl an der tagesordnung.

DAS sind die logischen konsequenzen aus "Skrupel sind etwas, was man sich heutzutage kaum noch leisten kann, um zu überleben."

oder ?


Hab eigentlich überhaupt nicht an Charles Dickens gedacht. "Wieder einer weniger" ist ein Lieblingssatz unserer Familie.^^

dann entsorgt euch einfach alle gegenseitig.

gar kein problem.


Da stimme ich dir zu.

geh sterben. egal, was deine psychotherapeutin sagt. nimm keine rücksicht auf die. das sind nur skrupel, und die kannst du dir nicht leisten.

Aino-Chan
06.09.2004, 13:55
Original von L.N. Muhr

Original von Malrohne*
[quote]Da stimme ich dir zu.
geh sterben. egal, was deine psychotherapeutin sagt. nimm keine rücksicht auf die. das sind nur skrupel, und die kannst du dir nicht leisten.
Solche Worte sind doch ernsthaft zu viel. Auch wenn es sich um Ironie handeln sollte, muss man nicht so übertreiben. Manche Leute kann ein Satz wie "geh sterben" auch wirklich dazu verleiten sich etwas anzutun, man sollte auf die Psyche jedes Menschen rücksicht nehmen.

Ich denke aber nicht, dass du jetzt mit Absicht jemanden zum Selbstmord treiben wolltest. :none:


PS: Ein User bat mich hier was als Mod reinzuschreiben, aber bis jetzt habe ich nur als normaler User geredet..

L.N. Muhr
06.09.2004, 14:04
nein, ich will niemanden verleiten.

ich bin nur der meinung, einem gnadenlosen zyniker mal vorzuführen, wie sich sein (ironsicherweise nur nach aussen gerichteter) zynismus anfühlt.

ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass malrohne der tod etwa eines familienmitgliedes egal ist. sollte es aber, nach eigener logik.

ich empfinde andere sätze in diesem thread als ernsthaft zuviel. wenn ihnen das leben ernsthaft so scheissegal wäre, hättens ie schon die konsequenzen gezogen. so, wie ich das hier lese, ist das nicht viel mehr als eine showeinlagfe, um zu zeigen, dass man von allen menschenhassern der grösste ist.

über die sich daraus ergebenden konsequenzen macht sich aber keiner einen kopf.

Malrohne*
06.09.2004, 15:22
Original von L.N. Muhr
du meinst die debatte also nicht ernst. dann geh bitte.

Doch ich meine es ernst. War genauso darüber erstaunt, als sie es mir vorgeschlagen hat.


beispiel?

soweit ich weiss, wurden gefangene und ehrenhaft gefallene krieger des gegners verspeist - nicht, weil man hunger hatte, sondern um diese krieger zu ehren und damit die kräfte der gegner auf einen übergehen mögen.

also nix mit nahrungskette.


Hab hierzu mal nen Link. Wo Menschen sehr wohl Hunger hatten.
http://www.m-ww.de/kontrovers/kannibalismus.html
Hier ein Beispiel, das ein Volk über 4 Jahrhunderte systematisch Leute aß.
http://www.lexi-tv.de/lexikon/thema.asp?InhaltID=1046&Seite=3



du bist also eindeutig dafür, menschen in den regulären bestandteil der fleischtheke aufzunehmen?

Nein. Bin ich bestimmt nicht. Aber es ist eines der größten Tabus der Menschheit. Daher waren früher viele zutiefst geschockt, wenn sie soetwas auf Entdeckungsfahrten sahen.


Orginal von L.N. Muhr

Orginal von Malrohne*
Das denkst du. Hab nur gesagt, das es, wenn Tiere und Pflanzen aus Notwendigkeit getötet werden, dann kann man das auch auf Menschen beziehen, da alle Lebewesen sind.
dann erklär mir mal die notwendigkeit, aus der heraus menschen getötet werden, in eindeutiger relation zum töten von tieren. siehe oben - der mensch ist endpunkt, nicht mittlerer bestandteil, einer nahrungskette.

Viele Menschen töten/jagen aus Spaß Tiere. Einfach so. Nur weil es ihr Ansehen steigert, sie Jagdtrophäen haben wollen oder sie Langeweile haben. Das ist Normalität. Aber einen Menschen das gleich wie einem Tier anzutun ist also tabu. Warum?
Lebewesen ist Lebewesen! Warum darf man das eine und das andere nicht? Weshalb wird der Mensch über allem gestellt, so als wäre er eine Überrasse?


und zudem hast du ja angeführt, dass es egal ist, ob menschen sterben - denn mitleid ist in deinen augen luxus. (es wäre clever, wenn du hier im board nie wieder irgendeine art von verständnis für deine aussagen erhoffst - verständnis ist dann nämlich ebenso luxus wie mitleid.) demnach ist es sinnlos, morde zu ahnden (du warst doch für die todesstrafe, oder?), denn ob ein mensch stirbt, sollte doch keinen scheren. und warum gegen kriege sein? sind doch nur andere menschen, die da sterben. kann man hinterher ja noch essen.

Ich hab nicht gesagt, das Mitleid Luxus ist. Nur das man, wenn man zuviel hat, sehr leicht an dieser grausamen Welt seelisch zu Grunde geht. Ich bin nicht für die Todesstrafe oder Kriege. Hab die beiden Themen überhaupt nicht angesprochen.


menschen dürfte nicht mehr geholfen werden, ärzte wären unnütz (denn auch ärztliche hilfe, und sei es nur bei einem verstauchten finger, basiert auf nächstenliebe - warst du schon einmal bei einem arzt?), tote bräuchten nicht mehr bestattet werden (man verbrennt sie und schmeisst sie weg - oder noch besser, man isst sie. schmeckt dir deine oma?), höflicher umgang miteinander wäre sinnlos (wozu rücksicht auf andere nehmen? ich bin doch auch nicht höflich zu meinem mitagessen.), eigentum wäre praktisch nicht mehr existent und diebstahl an der tagesordnung.


DAS sind die logischen konsequenzen aus "Skrupel sind etwas, was man sich heutzutage kaum noch leisten kann, um zu überleben."

oder ?

Das sind logische Konsequenzen für dich. Ich sehe das anders.
Natürlich müßen Tote bestattet werden. Aber irgendwie scheint dich das Thema Kannibalismus sehr zu interessieren, da du immer wieder darauf zurück kommst. Ich sehe Menschen nur als Lebewesen, genau wie Tiere und Pflanzen. Mehr sind wir auch nicht und werden wir auch nie sein.


geh sterben. egal, was deine psychotherapeutin sagt. nimm keine rücksicht auf die. das sind nur skrupel, und die kannst du dir nicht leisten.

Ich mag dich auch ;)

imported_cosmo
06.09.2004, 15:24
Original von Malrohne*
So, bin wieder da und langsam der Meinung, das ihr Cosmo ausreichend eure eigene Meinung vorgetragen habt. Ich bin zwar nicht so seiner Ansicht. Aber ich hab hier etwas Zündstoff, um die Diskussion wieder anzuheizen.

Er hat in dem Sinne recht, das viele Menschen sterben. Ob nun mit oder ohne unser Zutun ist egal. Auch wo sie leben!

Ich bin der Meinung, das die Welt eh viel zu überbevölkert ist. Da fallen ein paar Menschen weniger überhaupt nicht auf im Gesamtbild. Für die Angehörigen ist es eine Tragödie. Aber ansonsten nicht mehr. Die Welt dreht sich trotzdem weiter. Wenn hier in Deutschland ein Unglück passiert denke ich nur "Da werden wieder Arbeitsplätze frei." . Wenn man mit allem Mitleid hat, was täglich in der Welt passiert, dann geht man seelisch zu Grunde, soviel grauenhaftes geschieht und es trifft immer die unschuldigsten daran.
Aber es wird immer soviel Geschrei um die Menschen gemacht. Gerade die, die sich ansatzweise wehren können. Nur die Tiere und Pflanzen, die werden noch grausamer behandelt. Sie sind genauso wie wir Lebewesen dieses Planeten. Aber da ist es keine Tragödie sondern nur Notwendigkeit, wenn diese getötet werden. Also kann man das töten von Menschen somit auch als Notwendigkeit ansehen, da sie auch nur Lebewesen sind. Wie leicht wird eine Spinne zerquetscht, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, oder eine Katze in einem Sack ins Wasser geworfen. Darüber regt sich keiner auf. Nur wenn einem Menschen etwas zustößt. Da ist das Geschrei groß. Ist doch auch nur ein Lebewesen. Mehr nicht.

"Alles was entsteht, ist wert, das es zugrunde geht."

Und ob ich je für jemand anderen sterben würde, ist sehr situationsabhängig und ob ich wengistens etwas Sympathie für ihn empfinde. Ansonsten könnte er ruhig vor mir sterben. Wäre wieder einer weniger. Skrupel sind etwas, was man sich heutzutage kaum noch leisten kann, um zu überleben. Klingt hart, ist aber so. Leider. Nur ich hab die Spielregeln nicht gemacht.
genau die gleiche meinung habe ich auch...nur habe ich es nicht ganz so brutal formuliert....

und ich wette,dass wenigstens noch 30% der deutschen unsere meinung teilen,wenn nicht sogar noch mehr...viele menschen spenden nämlich nicht!

L.N. Muhr
06.09.2004, 16:00
Original von Malrohne*
Nein. Bin ich bestimmt nicht.

wieso nicht? stellst du menschen etwa über tiere? oder was?


Viele Menschen töten/jagen aus Spaß Tiere. Einfach so. Nur weil es ihr Ansehen steigert, sie Jagdtrophäen haben wollen oder sie Langeweile haben. Das ist Normalität. Aber einen Menschen das gleich wie einem Tier anzutun ist also tabu. Warum?

worauf willst du hinaus?


Lebewesen ist Lebewesen! Warum darf man das eine und das andere nicht? Weshalb wird der Mensch über allem gestellt, so als wäre er eine Überrasse?

wird er doch gar nicht. aber der mensch steht nun einmal de fakto am ende der meisten nahrungsketten und ist schlicht biologisch derzeit praktisch allen anderen arten überlegen.

das muss man nicht toll finden, aber es ist erstmal ein fakt, dass wir dank unseres aufrechten gangs, unserer fähigkeit zur kommunikation und unserer phantasie die besten jäger sind. wenn ein löwe ein lamm frisst, dann liegt das ja auch daran, dass der löwe der bessere jäger ist. das ist erstmal eine völlig wertfreie tatsache.


Ich hab nicht gesagt, das Mitleid Luxus ist. Nur das man, wenn man zuviel hat, sehr leicht an dieser grausamen Welt seelisch zu Grunde geht. Ich bin nicht für die Todesstrafe oder Kriege. Hab die beiden Themen überhaupt nicht angesprochen.

du sagtest:


Ich bin der Meinung, das die Welt eh viel zu überbevölkert ist. Da fallen ein paar Menschen weniger überhaupt nicht auf im Gesamtbild. Für die Angehörigen ist es eine Tragödie. Aber ansonsten nicht mehr. Die Welt dreht sich trotzdem weiter.

nun, demnach dürften dich morde und kriege nicht im mindesten stören. die paar zehntausend tote sind ein nix im vergleich zu 8 milliarden menschen.


Das sind logische Konsequenzen für dich. Ich sehe das anders.
Natürlich müßen Tote bestattet werden.

warum? logische begründung in einer welt ohne skrupel?


Aber irgendwie scheint dich das Thema Kannibalismus sehr zu interessieren, da du immer wieder darauf zurück kommst. Ich sehe Menschen nur als Lebewesen, genau wie Tiere und Pflanzen. Mehr sind wir auch nicht und werden wir auch nie sein.

hat jemand das gegenteil behauptet hier?


Ich mag dich auch ;)

ich bin ein mensch. und sowas magst du?

Hitokiri Battosai
06.09.2004, 16:08
Original von Malrohne*
Das sind logische Konsequenzen für dich. Ich sehe das anders.
Natürlich müßen Tote bestattet werden. Aber irgendwie scheint dich das Thema Kannibalismus sehr zu interessieren, da du immer wieder darauf zurück kommst. Ich sehe Menschen nur als Lebewesen, genau wie Tiere und Pflanzen. Mehr sind wir auch nicht und werden wir auch nie sein.


Eben doch. Das ist keine Arroganz oder ähnliches, sondern eine Tatsache. Menschen stehen üebr allem anderen auf diesem Planeten. Ich sehe das nicht als Privileg oder bin stolz drauf, am Arsch. Menschen sind das selbe wie Pflanzen? Stimmt, schließlich is ne Glühbirne ja auch das selbe wie ne normale Birne, schmeckt beides gleich gut!

Allein schon dadurch, dass ein Mensch Mitmenschen hat, die über seinen Tod trauern, kannst du ein menschliches Wesen nicht mit ner Brennnessel vergleichen.

Malrohne*
06.09.2004, 16:26
Original von L.N. Muhr
wieso nicht? stellst du menschen etwa über tiere? oder was?

Nein, für mich sind beide gleich. Beide sollen in Würde leben.


Orginal von L.N. Muhr

Orginal von Malrohne*
Viele Menschen töten/jagen aus Spaß Tiere. Einfach so. Nur weil es ihr Ansehen steigert, sie Jagdtrophäen haben wollen oder sie Langeweile haben. Das ist Normalität. Aber einen Menschen das gleich wie einem Tier anzutun ist also tabu. Warum?

worauf willst du hinaus?

Warum ist es normal und fast schon selbstverständlich, wenn Tiere sinnlos getötet werden, aber bei Menschen wird es als Todsünde angesehen? Darauf wollte ich hinaus. Aber die Antwort hast du ja weiter unten mir schon gegeben.^^


du sagtest:


Orginal von Malrohne*
Ich bin der Meinung, das die Welt eh viel zu überbevölkert ist. Da fallen ein paar Menschen weniger überhaupt nicht auf im Gesamtbild. Für die Angehörigen ist es eine Tragödie. Aber ansonsten nicht mehr. Die Welt dreht sich trotzdem weiter.

nun, demnach dürften dich morde und kriege nicht im mindesten stören. die paar zehntausend tote sind ein nix im vergleich zu 8 milliarden menschen.

Entschuldigung, ich hätte es vielleicht etwas präziser schreiben sollen. Ich bezog das nicht auf Kriege, sondern eher auf Naturkatstrophen und menschliches Versagen (z.B. Zugunglücke, Flugzeugabsturz, Pfusch am Bau)


Orginal von L.N. Muhr

Orginal von Malrohne*
Das sind logische Konsequenzen für dich. Ich sehe das anders.
Natürlich müßen Tote bestattet werden.

warum? logische begründung in einer welt ohne skrupel?

Es ist ästhetischer und Menschen haben einen Ort, wo sie Abschied nehmen können.


Orginal von L.N. Muhr

Orginal von Malrohne*
Aber irgendwie scheint dich das Thema Kannibalismus sehr zu interessieren, da du immer wieder darauf zurück kommst. Ich sehe Menschen nur als Lebewesen, genau wie Tiere und Pflanzen. Mehr sind wir auch nicht und werden wir auch nie sein.

hat jemand das gegenteil behauptet hier?

Nein


Orginal von L.N. Muhr

Orginal von Malrohne*
Ich mag dich auch ;)

ich bin ein mensch. und sowas magst du?

Ja, aber wenn du Katzenohren hättest und ein weiches warmes Fell, dann würde ich dich noch mehr mögen. ;)

gothicmaus
06.09.2004, 17:58
ich finde tiere weil sie nur töten um eszu essen da gibt esaber auch die eskimos die benutzen alles von den erledgten tieren weiß ich net wirklich :wiry:

Yukinaga
06.09.2004, 19:02
Original von L.N. Muhr

Aber die Tiere haben heute kaum noch eine Chance, einen Menschen zu fressen, da sie vorher abgeknallt werden.

das ist im grudne so, seit ein affe die keule erfunden hat. also nix neues.


naja wohl eher etwas später: mit beginn der neuzeit!! denn vorher wurden tiere gejagt mit dem Hintergrund sich zu ernähren und es soll auch selbst zu Zeiten von Pfeil und Bogen immer noch gefährlich gewesen sein einen Büffel zu jagen, dafür wurde dann aber auch der gesamte Büffel verwertet, da gab es noch nicht soviel Abfall nach der Schlachtung

Original von L.N. Muhr
geh sterben. egal, was deine psychotherapeutin sagt. nimm keine rücksicht auf die. das sind nur skrupel, und die kannst du dir nicht leisten.
für diese Aussage solltest du imho mal nach ein paar Gewissensbissen ausschau halten

Original von L.N. Muhr
ich bin nur der meinung, einem gnadenlosen zyniker mal vorzuführen, wie sich sein (ironsicherweise nur nach aussen gerichteter) zynismus anfühlt.
:coool: dann sind wir ja schon zwei :coool:

Original von L.N. Muhr
über die sich daraus ergebenden konsequenzen macht sich aber keiner einen kopf.
wieviele sind wir da ?(


Original von Hitokiri Battosai
[Allein schon dadurch, dass ein Mensch Mitmenschen hat, die über seinen Tod trauern, kannst du ein menschliches Wesen nicht mit ner Brennnessel vergleichen.

mit einer Brennnessel vielleicht nicht, aber es gibt Beobachtungen bei verschiedenen Tierarten, die werden durch Tierforscher mit Trauer um Verluste im Familienverband erklärt.


Original von Xina-chan
ich finde tiere weil sie nur töten um eszu essen da gibt esaber auch die eskimos die benutzen alles von den erledgten tieren weiß ich net wirklich :wiry:
also ich glaub bei dem ersten Teil hast du was vergessen, da steht nähmlich nicht wie du Tiere findest, zum zweiten Teil um die Eskimos: den kann ich dir bestätigen, übrigens nicht nur für Eskimos, sondern für Nahezu alle Naturvölker, die benutzen nähmlich so ziemlich alles von den von ihnen erlegten Tieren für irgendwas

imported_cosmo
06.09.2004, 20:08
Original von L.N. Muhr
wird er doch gar nicht. aber der mensch steht nun einmal de fakto am ende der meisten nahrungsketten und ist schlicht biologisch derzeit praktisch allen anderen arten überlegen.

das muss man nicht toll finden, aber es ist erstmal ein fakt, dass wir dank unseres aufrechten gangs, unserer fähigkeit zur kommunikation und unserer phantasie die besten jäger sind. wenn ein löwe ein lamm frisst, dann liegt das ja auch daran, dass der löwe der bessere jäger ist. das ist erstmal eine völlig wertfreie tatsache.


falsch!
der mensch ist fast keinem tier alleine überlegen,der mensch ist nur mit hilfe von gegenständen und waffen in der lage sich gegen tiere zu behaupten,ohne seine gegenstände ist der mensch ein häufchen elend!

und wenn wir auch am ende von zig nahrungsketten stehen (auch nur dank der gegenständen und waffen und weil wir irgendwie alles fressen),dann ist das noch lange ekin recht alle tiere auszurotten!

die natur regelt das so,dass jedes tier ein anderes jagen kann und sich der bestand nicht sonderlich stark verändert zumindest nicht auf natürlicher weise....
der mensch jedoch hat reichlich tiere ausgerottet!
und zwar nicht nur zum essen....
das ist kein instinkt sondern blödheit!

Laktrium
06.09.2004, 21:59
Original von cosmo
falsch!
der mensch ist fast keinem tier alleine überlegen,der mensch ist nur mit hilfe von gegenständen und waffen in der lage sich gegen tiere zu behaupten,ohne seine gegenstände ist der mensch ein häufchen elend!

aber das sind möglichkeiten, die wir uns erarbeitet haben. einem tiger könntest du zb auch die zähne und krallen ziehen, eine antilope hat die ja auch nicht in der form.


Original von cosmo
die natur regelt das so,dass jedes tier ein anderes jagen kann und sich der bestand nicht sonderlich stark verändert zumindest nicht auf natürlicher weise....
der mensch jedoch hat reichlich tiere ausgerottet!
und zwar nicht nur zum essen....
das ist kein instinkt sondern blödheit!
weil der mensch da eben ziemlich perfekt ist. ich bin mir ziemlich sicher, dass jedes andere lebewesen genauso handeln würde. ist eben bequemer, sich seine nahrung zu schießen (oder sich einfach im supermarkt zu kaufen) als dahinter herzurennen und vielleicht zu verhungern, wenn man verletzt ist.

Yukinaga
06.09.2004, 22:21
Original von Laktrium
aber das sind möglichkeiten, die wir uns erarbeitet haben. einem tiger könntest du zb auch die zähne und krallen ziehen, eine antilope hat die ja auch nicht in der form.

und Möglichkeiten die tagtäglich missbraucht werden, im übrigen sind die Zähne bei einem Tiger naturgegeben und damit nicht mit der Technik des Menschen vergleichbar (oder gabs mal irgendwo einen Evolutionsansatz für Fahrzeuge? kann mich ja auch irren :D=


Original von cosmo
die natur regelt das so,dass jedes tier ein anderes jagen kann und sich der bestand nicht sonderlich stark verändert zumindest nicht auf natürlicher weise....
der mensch jedoch hat reichlich tiere ausgerottet!
und zwar nicht nur zum essen....
das ist kein instinkt sondern blödheit!
weil der mensch da eben ziemlich perfekt ist. ich bin mir ziemlich sicher, dass jedes andere lebewesen genauso handeln würde. ist eben bequemer, sich seine nahrung zu schießen (oder sich einfach im supermarkt zu kaufen) als dahinter herzurennen und vielleicht zu verhungern, wenn man verletzt ist.[/quote]
naja bei der Faulheit und Bequemlichkeit stimm ich dir zu, ich hol mir auch mein Schnitzel lieber aus dem Supermarkt als hinterherzurennen, aber ob andere Intelligenzen auch andere Arten ausrotten würden???

Laktrium
06.09.2004, 22:30
Original von Yukinaga
und Möglichkeiten die tagtäglich missbraucht werden, im übrigen sind die Zähne bei einem Tiger naturgegeben und damit nicht mit der Technik des Menschen vergleichbar (oder gabs mal irgendwo einen Evolutionsansatz für Fahrzeuge? kann mich ja auch irren :D=

und mir ist eine gewisse intelligenz gegeben. ohne die könnte ich die ganzen maschinen um mich herum ja auch nicht benutzen. ob ich nun durch meine selbstgebauten waffen erfolg habe, oder durch meine angeborenen klauen ist doch relativ egal, oder nicht?

Original von Yukinaga
naja bei der Faulheit und Bequemlichkeit stimm ich dir zu, ich hol mir auch mein Schnitzel lieber aus dem Supermarkt als hinterherzurennen, aber ob andere Intelligenzen auch andere Arten ausrotten würden???
ja. möglicherweise nicht wissentlich und erst recht nicht absichtlich, aber sie würden es wohl tun. wahrscheinlich haben sie es auch getan, aber dann eben nur bei tieren, die sich nicht gut genug an die neuen bedingungen anpassen konnten. mäuse werden ja massenweise gefressen, würden sie sich genauso lahmarschig vermehren wie elefanten wären sie schon längst weg vom fenster.

Chrisael
06.09.2004, 22:50
Für mich sind Menschen kein bischen böser als Tiere! Klar gibt es "böse" Menschen aber die bilden meienr Meinung die Minderheit! Bei den Tieren gibts genauso viele bösartiglkeiten wie bei den Menschen!

Unsere Intelligenz macht es halt möglich das wir direkt einfluss nehmen können auf die Natur! Der direkte Missbracuh davon machen nur einige wenige Profitgierege Leute! Leider sind die meisten Menschen Mitläufer oder einfch blind dafür das es solceh Menschen gibt und achten einfach nicht darauf!

Und Maschinen sind sehr wohl Evolution nur eben keine biologische Evulotion!
Alles um uns herum ist Natur, auch Macschinen und Wolkenkratzer (die ich üvbrigens nicht sehr hübsch finde). Wäre es keine Natur wären soclhe Dinge gar nicht möglich!

Malrohne*
07.09.2004, 07:45
Original von Hitokiri Battosai
Menschen sind das selbe wie Pflanzen? Stimmt, schließlich is ne Glühbirne ja auch das selbe wie ne normale Birne, schmeckt beides gleich gut!

Also auf die Erfahrung, wie ein Glühbirne schmeckt, bin ich nicht scharf.^^


Orginal von Chrisael
Und Maschinen sind sehr wohl Evolution nur eben keine biologische Evulotion! Alles um uns herum ist Natur, auch Maschinen und Wolkenkratzer (die ich übrigens nicht sehr hübsch finde). Wäre es keine Natur wären solche Dinge gar nicht möglich!

Nun ja, Maschinen und Wolkenkratzer sind nicht gewachsen sondern künstlich entstanden und nicht natürlich. Daher gehören sie nicht zur Natur sondern zum Kulturkreis der Menschen.^^

Laktrium
07.09.2004, 09:35
Original von Malrohne*
Nun ja, Maschinen und Wolkenkratzer sind nicht gewachsen sondern künstlich entstanden und nicht natürlich. Daher gehören sie nicht zur Natur sondern zum Kulturkreis der Menschen.^^
biberdämme, termitenhügel, bienenstöcke - alles nicht aus dem boden gewachsen. ist das also auch "unnatürlich"? nur weil die ganzen viecher um uns herum keine maschinen benutzen (weil sie dafür zu blöd sind) heißt das noch nicht, dass sie unnatürlich sind. affen benutzen ja auch stöcke oder anderes als werkzeug. und otter benutzen (soweit ich weiß) steine, um harte muscheln zu zertrümmern. sind diese tiere dann noch natürlich? und wenn nein, wo ziehst du dann die grenze?

Malrohne*
07.09.2004, 09:59
Original von Laktrium

Original von Malrohne*
Nun ja, Maschinen und Wolkenkratzer sind nicht gewachsen sondern künstlich entstanden und nicht natürlich. Daher gehören sie nicht zur Natur sondern zum Kulturkreis der Menschen.^^

biberdämme, termitenhügel, bienenstöcke - alles nicht aus dem boden gewachsen. ist das also auch "unnatürlich"? nur weil die ganzen viecher um uns herum keine maschinen benutzen (weil sie dafür zu blöd sind) heißt das noch nicht, dass sie unnatürlich sind. affen benutzen ja auch stöcke oder anderes als werkzeug. und otter benutzen (soweit ich weiß) steine, um harte muscheln zu zertrümmern. sind diese tiere dann noch natürlich? und wenn nein, wo ziehst du dann die grenze?

Nein, Gebilde, die Tiere errichten, bestehen ja aus natürlichen in der Natur vorkommenden Materialien. Der Mensch benutzt aber veredelte, gemischte und aufbereitete Materialien um Häuser/Maschinen zu bauen, die so nicht in der Natur existieren.
Ein Beispiel:
Zemtent ist ein feingemahlendes Bindemittel das größtenteils aus Ton und Kalkstein besteht. Beides kommt in der Natur als Rohstoff vor. Aber erst der Mensch macht daraus was neues-> nämlich Zement und es ist nicht mehr von der Natur, sondern vom Menschen geschaffen sprich künstlich hergestellt worden.

Laktrium
07.09.2004, 10:15
Original von Malrohne*
Nein, Gebilde, die Tiere errichten, bestehen ja aus natürlichen in der Natur vorkommenden Materialien. Der Mensch benutzt aber veredelte, gemischte und aufbereitete Materialien um Häuser/Maschinen zu bauen, die so nicht in der Natur existieren.
Ein Beispiel:
Zemtent ist ein feingemahlendes Bindemittel das größtenteils aus Ton und Kalkstein besteht. Beides kommt in der Natur als Rohstoff vor. Aber erst der Mensch macht daraus was neues-> nämlich Zement und es ist nicht mehr von der Natur, sondern vom Menschen geschaffen sprich künstlich hergestellt worden.
ok, anderes beispiel:
wespen bauen nester aus zerkautem holz und schwalben aus ton (?), den sie vorher ebenfalls mit ihrer spucke vermischen. (gibt sicher noch mehr beispiele, aber da müsste ich erst suchen.)
diese tiere bereiten das material ebenfalls auf. ich weiß ja nicht, ob holz so lecker ist, aber es ist bestimmt aufwendig, es jedes mal selbst zerkauen zu müssen. könnte eine wespe das in einem großen bottich machen und müsste nur rühren, würde sies wohl auch tun. (wieder mal die faulheit) wäre es dann unnatürlich?
der mensch macht ja praktisch auch nichts anderes. er sieht etwas und denkt "will ich auch". und dann denkt er darüber nach, wie ers wohl schaffen könnte. also nutzt er seine NATURGEGEBENEN (mit ganz besonderer betonung auf "natur") fähigkeiten, wie es jedes andere tier auch tut.

Chrisael
07.09.2004, 10:20
@Malrohne

Das kann ich so nicht gelten lassen! Nehmen wir als beispiel die termiten! Die mischen auch verschiedene Sandarten und mengen ihren eigene chemischen Substanzen hinzu um ihre Bauten zu errichten! Sie machen sozusagen ihren eigenen Baustoff! Das selbe gilt für Wespen!
Bienen, termiten und Ameisen betrieben sogar soetwas das mit der Tierzucht der Menschen vergleichbar ist und sie sind sogar erfolgreicher darin als wir!
Nicht nur Affen bentzen Werkzeuge wie man weis auch zum Beispiel Krähen und die setzen Werkzeuge noch gefinkelter ein als Affen!

Alles was Menschen machen können hat seiine Wurzeln in der natur! Flugzeuge fliegen weil wir uns am Vogelflug orientiert haben und es die Natur erlaubt! DAs selbe gilt für Wolkenkratzer.

Alles in der Natur setzt seine bestmöglichen Mitteln ein um so sicher, einfach un angenehm zu Leben wie nur möglich! Warum darf der Mensch nicht seine Intelligenz einsetzen?

Natürlich ist nicht alles was wir tun wirklich Sinnvoll! Genfood hat meiner Meinung nur einen Zweck und das ist den Lebensmittelmarkt zu kontrollieren und diesen Dreck haben wir einigen wenigen Profitgierigen Unmenschen zu Verdanken!

Aber in großen und ganzen ist meiner Meinung alles natur! MEnschen betrieben eben eine sehr extreme Art der Landschaftsumformung( die meiner Meinung selten schön ist) aber andere Tiere machen das auch um nicht zu sagen sehr viele Arten passen den Lebensraum ihren Bedürfnissen an!

Chrisael
07.09.2004, 13:35
Also ich spende ja für den WWF!
Den ich finde es ist nicht nur Natur das wir dank unserer Intelligenz (Geräte, Maschinen und Waffen sind nur evolutionäere Gegenstände unserer Intelligenz) am Ende der Nahrungskette stehen und alles ausrtten können was wir wünschen.
Ich empfinde es auch als Natur das wir Menschen uns dafür einsetzten können Arten zu erhalten die vom Austerben bedroht sind! Und nciht alle Arten sterben aus weil der Mensch da ist. Viele Arten sterebn aus weil sie einfach sschwächer als andere Arten sind!

WingedSweetness
07.09.2004, 13:37
Hab mal wieder ein paar Posts in den richtigen (Spenden-)Thread verschoben (nur falls ihr sucht).

Chrisael
07.09.2004, 13:42
*hust* Ich will mich ja nicht beschweren, aber
A)standen diese Spendenposts im Zusammenhang mit der Mensch Natur Diskussion,
B)hab ich jetzt einen Doppelpost und
C) hat mein Post jetzt keinen Sinn mehr!*seufz*

Copycat
07.09.2004, 13:59
Öh... was ist denn nun los?
Warum werden Beiträge, die in die Debatte passen und auf ihr basieren verschoben?

WingedSweetness
07.09.2004, 15:02
Weil ihr über Spenden geredet habt und nicht über Tiere-Menschen. Ich habe diese beiden Diskussionen aus einem anderem Thread herausgelöst und du, Katze, bist auf einen Spenden-Teil eingegangen, der hier noch mitreingerutscht ist. Der gehört aber in den Spenden-Thread.
@Chrisael: 1. ging es in den Postings primär ums Spenden, 2. sind Doppelposts nun wirklich nichts schlimmes und 3. kannst du den Post auch dorthin schreiben und hier löschen, wenn dir das lieber ist - ich hatte es getrennt, bevor du gepostet hattest.

Tut mir leid, wenn ich was falsch gemacht haben sollte, aber im Moment wird hier permanent quer gepostet.

imported_cosmo
07.09.2004, 20:36
also es ist doch nen unterschied,ob eine biene einen stock baut um darin zu leben,dann ist das nen unterschied,ob ein mensch plastiktüten herstellt und damit die umwelt verschmutzt!

1.der mensch schadet der umwelt,die tiere nicht!
2.die tiere bauen um zu überleben,wir brauchen jedoch keine plastiktüten,oder straßen usw.

Chrisael
07.09.2004, 21:32
Original von cosmo
also es ist doch nen unterschied,ob eine biene einen stock baut um darin zu leben,dann ist das nen unterschied,ob ein mensch plastiktüten herstellt und damit die umwelt verschmutzt!

1.der mensch schadet der umwelt,die tiere nicht!
2.die tiere bauen um zu überleben,wir brauchen jedoch keine plastiktüten,oder straßen usw.

DAs ist halt nicht wirklich richtig das wir der Umwelt schaden! Wir verändern sie blos! Natürlich kann es sein, woran ich aber nicht wirklich glaube, das wir sie so weit verändern das wir und andere Arten darin nicht mehr Leben können. Allerdings haben wir die Umwelt dann nicht zerstört sondern wir haben blos eine neue gemacht in der neue Arten entstsehen können.
Städte sind eben nur eine neue Form von Umwelt! Die Umwelt hat sich auf Mutter Erde schon hunderte mal verändert. Meist sind Lebensformen dafür verantwortlich gewesen. Als zum Beispiel die ersten Algen auftauchten die Sauerstoff erzeugetn war das für die damalige Umwelt eine Megakatasthrophe bei der unzählige Arten ausstarben! Naja wie man sieht wars ja nicht umbedingt so schlimm das der Sauerstoff aufgetaucht ist. Es sind nämlich unzählige neue Arten aufgetaucht. Das Leben lässt sich eben von keiner katastrophe aufhalten, auch nicht von Menschen.

Und Plastiktüten und Strassen bauen wir ja auch nicht zum Spass. Die sind da um uns unser Leben zu erleichtern! Übrigens bauen wir nicht nur Strassen und Wolkenkratzer sondern auch PCs! Und sitzen wir nicht alle davor?*g*


Ich will der Menschheit damit keinen Freibrief erteilen der ihr erlaubt zu machen was sie will. Ich versuch nur klar zu stellen das es halt alles Natur und Umwelt ist!

Im Universum sterben sicher jeden Tag zig Wunderschöne Welten. Durch eine Supernova oder ein Kometeneinschlag oder wegen sonst irgend einer katastrophe. Dem Universum schert sowas nicht und es wird es auch nicht scheren wenn wir unsere Erde verändern! Ob das jetzt einem gefällt bleibt jeden für sich selbst überlassen!
Also mir gefällt bei weiten nicht alles was wir Menschen machen! Aber so sind wir eben. so verschieden und einzigartig, jeder für sich selbst!

L.N. Muhr
07.09.2004, 22:10
zu cosmos eigenwilliger naturphilosophie äussere ich mich nicht. aber das hier:


Original von Chrisael
DAs ist halt nicht wirklich richtig das wir der Umwelt schaden! Wir verändern sie blos! Natürlich kann es sein, woran ich aber nicht wirklich glaube, das wir sie so weit verändern das wir und andere Arten darin nicht mehr Leben können. Allerdings haben wir die Umwelt dann nicht zerstört sondern wir haben blos eine neue gemacht in der neue Arten entstsehen können.

...ist schlicht falsch.

tatsächlich rottet menschliches handeln täglich arten aus. unser industrieabfall vershcmutzt luft und gewässer. das problem des atommülls bleibt ungeklärt. durch unser handeln sind massive veränderungen in ökologie und klima wahrnehmbar. durch menschlichen eingriff werden nahrungsketten in der natur zerstört.

ist das für dich eine blosse veränderung? wir werden beim derzeitigen tempo innerhalb der nächsten 50 jahre die natürlichen rohstoffrserven erdöl und kohle verbraucht haben. ist das eine veränderung? bedeutet das handeln des menschen derzeit für dich keine zerstörung, wenn kinder in dern 3. welt an usneren chemieabfällen erkranken, wenn der in mitteleuropa hochgeblasene industriedunst in schweden die wälder zerstört, wenn der mensch beinahe die fischpopulationen in elbe und rhein ausgerottet hätte, was nur durch massivste eingriffe vermieden werden konnte?

doch, hier haben wir es mit massiver umweltzerstörung zu tun, die letztlich unseren eigenen lebensraum betrifft und unser eigenes leben angreift. das handeln des menschen bzgl. seiner umwelt ist nach wie vor als egoistisch zu betrachten, nicht als partnerschaftklich. (ich stelle nicht in frage, dass jedes tier ganz genau so handeln würde, wenn es könnte - aber konkret handeln wir derzeit so.)

wenn es dir egal ist, ob du in einer verrotteten umwelt dahinsiechst, die dich kaum noch ernähren kann, okay. wenn DAS deine vorstellung eines völlig natürlichen veränderungsprozesses ist... ich nenne es zerstörung. zerstörung meiner zukunft und der zukunft vieler anderer menschen auf diesem planeten.

Chrisael
07.09.2004, 23:06
Nun man kann es ruhig auch zerstörung nennen. Im Endeffekt bleibt es doch nur Veränderung! Nie daran Gedacht das das was der Mensch macht dazu führen wird das neue Arten entstehen?
Immer wird nur erwähnt wie viele Arten wir doch ausgelöscht haben, nie wird erwähnt wie viele Arten nur durch uns überleben konnten oder wie viele Arten nur durch uns exestieren, wie viele Arten enstehen werden nur weil es den Menschen gegeben hat!
Wenn der Mensch auch noch so viele Tierarten ausrottet im Endeffekt bleibt es doch nur eine veränderung der Lebensbedingungen aller Arten!


Ausserdem ist der Mensch nicht der einzige der nachweislich Arten ausgerottet hat und seine Umgebung verändert hat! DAs beste BEispiel sind Ameisen. Nehmen wir mal Amazonen- oder Feuerameisen. Sie sind verantwortlich für die Ausrottung vieler anderer Ameisenarten. Ist das jetzt zerstörung oder veränderte Lebensbedingungen? Ameisen allgemein verändern dazu noch ihre Umgebung radikal! Überall wo sie auftauchen verschwindet das Unterholz und nehmen so vielen andere Arten ihren Lebensraum! Kann man das wirklich zerstörung nennen oder einfach eine Neugestaltung der Umgebung?

Alles hat seinen NAtürlichen Lauf und wenn der Mensch eine Art ist die sich am Ende selber ausrottet(solch kippende Ökosysteme gabs übrigens schon häufiger bevor der Mensch überhaupt auf der Erde war) so solls halt sein! Wenn interessiert das schon? Gott? Mutter Erde? Den anderen Arten? Dem Universum? niemanden wirds interessieren!

Und mein Gott sollen eben die die Fossilen Rohstoffe sich zu Ende neigen! Wenn interessierts ausser der Wirtschaft! Müssen endlich mal alternative Energiequellen her die weniger Einfluss auf unser Ökosystem haben!

Malrohne*
08.09.2004, 07:59
Original von Chrisael

Und mein Gott sollen eben die die Fossilen Rohstoffe sich zu Ende neigen! Wenn interessierts ausser der Wirtschaft! Müssen endlich mal alternative Energiequellen her die weniger Einfluss auf unser Ökosystem haben!

Alternative Energiequellen greifen auch schädigend in die Natur ein. Wasserkraftwerke benötigen Stausseen und damit wird der natürliche Verlauf des Flußes stark verändert. Viele Tierarten/Pflanzenarten können dann nicht mehr daran leben. Die Windkrafträder sind auch so ne zwiespältige Sache. Zum einen können Menschen nicht in unmittelbarer Nähe wohnen, wegen dem Lärm, den sie machen, dann verschandeln sie die Landschaft ungemein und für Vögel sind sie auch nicht gerade ungefährlich.
Einzig Solarzellen sind naturschonend in der Anwendung.


Das kann ich so nicht gelten lassen! Nehmen wir als beispiel die termiten! Die mischen auch verschiedene Sandarten und mengen ihren eigene chemischen Substanzen hinzu um ihre Bauten zu errichten! Sie machen sozusagen ihren eigenen Baustoff! Das selbe gilt für Wespen!

Stimmt schon, aber sie benutzen natürlich enstandene Substanzen dazu. Deshalb ist es auch biologisch unbedenklich und verrottet. Der Mensch aber setzt noch künstliche Stoffe hinzu und das Endergebnis verrottet nicht. ~.~


Alles was Menschen machen können hat seine Wurzeln in der natur! Flugzeuge fliegen weil wir uns am Vogelflug orientiert haben und es die Natur erlaubt! DAs selbe gilt für Wolkenkratzer.

Ja, die Idee hat er von der Natur. Nur er hat mit künstlichen Mitteln dies für seinen Nutzen nachgebaut. Ich wüßte nicht, das das Material für Neoprensachen irgendwo angebaut wird. Sicher, was der Mensch erfunden hat, erleichtet uns sehr das Leben. Aber je mehr erfunden und verbessert wird, desto mehr wird überflüßiges und schädlicheres für die Umwelt hergestellt. (oh je, ich höre mich ja beinahe schon wie "Arjuna" an.)

Für mich ist alles Natur, was aus ihr entstanden/gewachsen ist, was auch biologisch abbaubar ist und die Natur nicht schädigt. ^^

Copycat
08.09.2004, 09:23
Original von WingedSweetness
Weil ihr über Spenden geredet habt und nicht über Tiere-Menschen. Ich habe diese beiden Diskussionen aus einem anderem Thread herausgelöst und du, Katze, bist auf einen Spenden-Teil eingegangen, der hier noch mitreingerutscht ist. Der gehört aber in den Spenden-Thread.
Ich habe auch die Verknüpfung "wer spendet ist auch unserer (zynischen) Meinung reagiert". Gerüchten zufolge sollen das einige wenige sogar gemerkt haben. Nicht alles was die Buchstabenfolge "spende" enthält gehört auch nur in dieses eine Themengebiet.
Lieber ein paar Abweichungen im Thema als zusammenhanglose Beiträge.

WingedSweetness
08.09.2004, 10:09
Original von Schwarze Katze

Original von WingedSweetness
Weil ihr über Spenden geredet habt und nicht über Tiere-Menschen. Ich habe diese beiden Diskussionen aus einem anderem Thread herausgelöst und du, Katze, bist auf einen Spenden-Teil eingegangen, der hier noch mitreingerutscht ist. Der gehört aber in den Spenden-Thread.
Ich habe auch die Verknüpfung "wer spendet ist auch unserer (zynischen) Meinung reagiert". Gerüchten zufolge sollen das einige wenige sogar gemerkt haben. Nicht alles was die Buchstabenfolge "spende" enthält gehört auch nur in dieses eine Themengebiet.
Lieber ein paar Abweichungen im Thema als zusammenhanglose Beiträge.
Und das Zitat "wer spendet ist auch unserer Meinung" gehört mit in den Spenden-Thread.
Sorry, wenns falsch war, aber dort macht es mehr Sinn als hier.

Copycat
08.09.2004, 10:25
*kopfkratz* Es gibt doch gar kein Zitat "wer spendet ist auch unserer Meinung"

http://www.comicsinleipzig.de/Forum/thread.php?postid=1763766#post1763766 Darauf habe ich geantwortet. Der Beitrag ist lustigerweise immernoch hier.
Aber was soll's *schulterzuck*

Chrisael
08.09.2004, 14:10
Erdöl ist auch in der Natur entstanden. Fusionskraft kommt auch in der Natur vor, schau doch zur SOnne. Der Mensch versucht das nur nachzuahmen. Nachahmen ist Kultur. Auch Tiere ahmen nach(da spricht man heute auch schon von Kultur). Und hätten sie die Möglichkeiten würden sie genauso Nachahmen wie wir Menschen das tun.

Und ich finde die Windräder optisch sehr hübsch. Aber das ist ja geschmackssache. Auf jeden fall finde ich sie sehr viel hübscher als Atom- oder Kohlekraftwerke. Das Problem mit dem Lärm wird sich auch bald ändern! In Japan laufen schon die entsprechenden Forschungen für Windräder!


Grundsätzlich macht der Mensch nichts falsches oder böses! Falsch oder böse gibt es in der Natur nicht nur das Überleben!
Natürlich gibt es einige Dinge die auch ich nicht befürworten kann. Einige DInge exestieren eben doch nur wegen Profitgier die absolut unnötig sind. Oder das wegen Profitgier einfach viel unterlassen wird was, wenn es nicht unterlassen werde würde, vieles verhindern oder besser machen könnte!
DAs Problem ist das wir heute nicht Effektiv das verwenden was die Natur uns Möglich macht! Wir betreiben Raubbauwirtschaft weil es leider wirtschaftlich Sinnvoll ist! Das beste Beispiel ist die USA. Es gibt das so einen Index(den Namen habe ich leider vergessen) der zeigt wie verschwenderisch ein Land mit den ökologischen Resourcen umgeht. Der Index wird in Hektar Land gemessen der irgendwie einen nutzen hat, zB.:Landwirtschaft, Waldforstung, Erdölfelder, Minen. etc. Es wurde errechnet das wenn wir unsere Resourcen effektiv benutzen jeder Mensch 2 Hektar dieser resourcen pro Jahr braucht! Leider gibt es keine Industrienation die was von Effektivität versteht. Am besten liegt da noch Japan mit 4 Hektar pro Person. Ist auch leicht zu verstehen. Japan gilt als eine der umweltfreundlicheren Industrienationen weil sie nur beschränkt Land zur Verfügung haben. Das zwingt sie zu Effizeinz und Recicling. Europäische Länder liegen da schon schlechter die brauchen je nach Land zwischen 5 und 8 Hektar pro Person. Aber am schlimmsten, wie könnte es auch anderes sein liegt die USA mit ganzen 12 Hektar pro Person. Die betreiben wahren Raubbau an Resourcen
Vergleicht man jetzt Japan und USA sieht man das diese Ineffizienz ja nicht wirklich eine wesentlich stärkere Wirtschaft hervorbringt! Ganz im gegenteil, hätte Japan so viel Einwohner wie die USA wären sie wirtschaftlich weit vor der USA und das obwohl sie nur ein drittel der Resourcen brauchen!

Laktrium
08.09.2004, 16:02
Original von Chrisael
DAs ist halt nicht wirklich richtig das wir der Umwelt schaden! Wir verändern sie blos! Natürlich kann es sein, woran ich aber nicht wirklich glaube, das wir sie so weit verändern das wir und andere Arten darin nicht mehr Leben können. Allerdings haben wir die Umwelt dann nicht zerstört sondern wir haben blos eine neue gemacht in der neue Arten entstsehen können.
Städte sind eben nur eine neue Form von Umwelt! Die Umwelt hat sich auf Mutter Erde schon hunderte mal verändert. Meist sind Lebensformen dafür verantwortlich gewesen. Als zum Beispiel die ersten Algen auftauchten die Sauerstoff erzeugetn war das für die damalige Umwelt eine Megakatasthrophe bei der unzählige Arten ausstarben! Naja wie man sieht wars ja nicht umbedingt so schlimm das der Sauerstoff aufgetaucht ist. Es sind nämlich unzählige neue Arten aufgetaucht. Das Leben lässt sich eben von keiner katastrophe aufhalten, auch nicht von Menschen.
wir schaden ihr. es ist einfach nicht normal, dass ganze wälder absterben oder in bestimmten gebieten nicht mal die widerstandsfähigsten tiere mehr leben können. das ist nicht veränderung, das ist zerstörung.
die algen tauchten langsam auf und erzeugten langsam sauerstoff. die umwelt konnte sich darauf einstellen und wer es nicht konnte, hatte pech gehabt. aber alle hatten die möglichkeit auf veränderung. das ist jetzt nicht mehr gegeben. der mensch verändert seine umwelt zu schnell, nichts kann sich darauf einstellen, nicht einmal er selbst. oder schaffst du es in einem total verseuchten gebiet zu überleben? wohl eher nicht...


Original von Chrisael
Im Universum sterben sicher jeden Tag zig Wunderschöne Welten. Durch eine Supernova oder ein Kometeneinschlag oder wegen sonst irgend einer katastrophe. Dem Universum schert sowas nicht und es wird es auch nicht scheren wenn wir unsere Erde verändern! Ob das jetzt einem gefällt bleibt jeden für sich selbst überlassen!
Also mir gefällt bei weiten nicht alles was wir Menschen machen! Aber so sind wir eben. so verschieden und einzigartig, jeder für sich selbst!
es ist mir ziemlich egal, ob es "das große ganze" (:D) schert, ob hier alles verreckt. ich will nämlich noch ein bisschen leben, und zwar in einer intakten welt. ich bin ein kleiner egoist, ich möchte auf nichts verzichten, was ich habe. und genau aus diesem grund wünsche ich mir eben umweltfreundliche/n energiequellen/-verbrauch.


Original von Chrisael
Nun man kann es ruhig auch zerstörung nennen. Im Endeffekt bleibt es doch nur Veränderung! Nie daran Gedacht das das was der Mensch macht dazu führen wird das neue Arten entstehen?
Immer wird nur erwähnt wie viele Arten wir doch ausgelöscht haben, nie wird erwähnt wie viele Arten nur durch uns überleben konnten oder wie viele Arten nur durch uns exestieren, wie viele Arten enstehen werden nur weil es den Menschen gegeben hat!
Wenn der Mensch auch noch so viele Tierarten ausrottet im Endeffekt bleibt es doch nur eine veränderung der Lebensbedingungen aller Arten!
wie oben erwähnt, es geht eben zu schnell. da kann sich nichts drauf einstellen. und welche tierarten haben denn genau wegen uns überlebt? ratten, spatzen, tauben? sind spontan die einziegen, die mir dazu einfallen (und gleichzeitig wild überleben. hunde etc. zähle ich nicht dazu, da diese ja vom wolf abstammen und der ja nicht mehr ganz so häufig in unseren breitengraden vorkommt.) und wieviele tiere wurden "gerettet" nachdem sie der mensch fast ausgerottet hätte?


Original von Chrisael
Ausserdem ist der Mensch nicht der einzige der nachweislich Arten ausgerottet hat und seine Umgebung verändert hat! DAs beste BEispiel sind Ameisen. Nehmen wir mal Amazonen- oder Feuerameisen. Sie sind verantwortlich für die Ausrottung vieler anderer Ameisenarten. Ist das jetzt zerstörung oder veränderte Lebensbedingungen? Ameisen allgemein verändern dazu noch ihre Umgebung radikal! Überall wo sie auftauchen verschwindet das Unterholz und nehmen so vielen andere Arten ihren Lebensraum! Kann man das wirklich zerstörung nennen oder einfach eine Neugestaltung der Umgebung?
mag sein, aber diese verschiedenen ameisenarten waren sich wohl zu ähnlich. für alle war nicht genug da, also überlebte die bessere art. haben die vormenschen ja auch mit anderen menschenunterarten gemacht.
komisch, ich dachte immer, die ameisen wären "die guten". die waldpolizei. und ich glaube das auch immer noch. nehmen wir mal an, es gäbe keine ameisen, und das ganze unterholz würde liegenbleiben und vor sich hingammeln. das wäre zwar eine gute lebensgrundlage für diverse andere tierarten, aber "was tun, wenns brennt"? wenn ich das richtig in erinnerung habe, gibts in australien nur deshalb so heftige buschfeuer, weil die kleineren gelöscht werden können, und sich deshalb das unterholz (das bei einem kleinen feuer verbrannt wäre) ansammeln kann. das gibt das einen großen brand, bei dem auch die alten bäume, denen sonst nicht viel passiert wäre, komplett verbrennen. und das würde bei uns auch passieren. danke, liebe ameise.


Original von Chrisael
Alles hat seinen NAtürlichen Lauf und wenn der Mensch eine Art ist die sich am Ende selber ausrottet(solch kippende Ökosysteme gabs übrigens schon häufiger bevor der Mensch überhaupt auf der Erde war) so solls halt sein! Wenn interessiert das schon? Gott? Mutter Erde? Den anderen Arten? Dem Universum? niemanden wirds interessieren!
Und mein Gott sollen eben die die Fossilen Rohstoffe sich zu Ende neigen! Wenn interessierts ausser der Wirtschaft! Müssen endlich mal alternative Energiequellen her die weniger Einfluss auf unser Ökosystem haben!
wir haben ein hirn. und das nicht umsonst. und gerade weil wir die nummer eins auf diesem planeten sind, haben wir auch verantwortung dafür. wir könnten diesen planeten x-mal in die luft jagen, aber wenn wirs tun verrecken wir selber. und die angst vorm eigenen tod sollte doch zumindest ein grund sein das nicht zu tun...
mich. mich interessierts, ob mein kühlschrank morgen noch geht - oder auch das klinikum. bei den alternativen energiequellen stimme ich dir aber zu.


Original von Chrisael
Und ich finde die Windräder optisch sehr hübsch. Aber das ist ja geschmackssache. Auf jeden fall finde ich sie sehr viel hübscher als Atom- oder Kohlekraftwerke. Das Problem mit dem Lärm wird sich auch bald ändern! In Japan laufen schon die entsprechenden Forschungen für Windräder! ich find die dinger auch ganz nett. und wenn sie auch noch leise werden ist es doch doppelt gut.


Original von Chrisael
Grundsätzlich macht der Mensch nichts falsches oder böses! Falsch oder böse gibt es in der Natur nicht nur das Überleben!
Natürlich gibt es einige Dinge die auch ich nicht befürworten kann. Einige DInge exestieren eben doch nur wegen Profitgier die absolut unnötig sind. Oder das wegen Profitgier einfach viel unterlassen wird was, wenn es nicht unterlassen werde würde, vieles verhindern oder besser machen könnte!

also macht der mensch ja doch etwas böses. nur weil er geld haben will, vernichtet er die umwelt. also wenn das nicht böse ist weiß ich auch nicht...

Chrisael
08.09.2004, 19:47
Ich versuche es mal anders!

Im Sinne der natur macht der Mensch nichts falsches und vor allem nichts böses. Die Natur kennt das Konzept von gut und böse nicht! Wenn wir unseren Lebensraum verändern und dadurch vielen Arten das Leben unmöglich machen, machen wir dafür den Weg frei für neue Arten! Welche Art nun genau auf Mutter Erde lebt ist der Natur sicherlich herzlich egal!


Im Sinne der Menschlichkeit, die wir ja selbst definiert haben, macht der Mensch natürlich vieles falsch, gernauso machen aber andere Arten auch ziemlich vieles falsch aber nur nach ansicht der Menschen den was falsch und richtig, gut und böse ist hat in erster Linie der Mensch definiert! Also darf man mal den anderen Arten ihr verhalten nicht anlassten! Den Menschen darf man dann natürlich soclhes verhalten anlasten, den er bricht seine eigenen Vorstellungen von Richtig und Gut!


Was ich damit sagen will ist das der Mensch nur aus seiner eigenen Sicht vieles falsch macht aber ganz sicher nicht aus der Sicht der natur


Jetzt ist ja diese Doppelmoral des Menschen schon schlimm was ich aber noch viel schlimmer finde ist seine doppelte Doppelmoral! Den so viele Menschen meinen wir müssen endlich alles besser machen aber warum lassen wir dann nicht endlich unsere Autos stehen und fahren mit Zug und Öffis. Warum schmeissen wir nicht endlich unsere Zigarretten weg deren Anteil an der Luftverschmutzung nicht zu unterschätzen ist! Warum kaufen so viele immer noch Plastik- statt Papiertüten nur weil sie ein wenig billiger sind!Wie wärs endlich mal mit ordentlicher Mülltrennung? Wie wärs mit Akkus statt batterien? Von mir kann ich behaupten das ich das obige alles erfülle weil ich eben an unser Konzept von Richtig und Falsch, Gut und Böse glaube!
Irgend wie kommt mir das ganz nach dem Motto vor: Back to the roots- aber bitte nicht zu Fuss!


Und im übrigen gibts wesentlich schnellere Methoden die Umwelt zu Verändern als der Mensch!

L.N. Muhr
08.09.2004, 20:05
Original von Chrisael
Im Sinne der natur macht der Mensch nichts falsches und vor allem nichts böses. Die Natur kennt das Konzept von gut und böse nicht! Wenn wir unseren Lebensraum verändern und dadurch vielen Arten das Leben unmöglich machen, machen wir dafür den Weg frei für neue Arten! Welche Art nun genau auf Mutter Erde lebt ist der Natur sicherlich herzlich egal!

auch wenn die natur das konzept von gut und böse nicht kennt (was richtig ist), so kennen wir es doch. also können wir unsere eigenen taten danach beurteilen. die natur wird dies nie beurteilen, da sie kein lebewesen ist. aber das ist auch irrelevant.

tatsächlich kennt auch ein gemälde das konzept von diebstahl nicht. darf man es deshalb stehlen? ebenso ist es mit der umwelt: relevant ist nicht die existenz der umwelt an sich, sondern unser verhalten zu ihr. der begriff "umweltzerstörung" kennzeichnet einen massiven eingriff des menschen in die natur, der ein bestehendes verhältnis extrem ändert. das ist das, was de fakto derzeit geshcieht. mit welchem begriff würdest du denn dieses vorgang beschreiben?

im übrigen, wie schon mehrmals erwähnt, hat auch niemand behauptet, dass die erde sich drum schert, was auf ihr geschieht. aber: die strasse schert sich auch nicht darum, ob auf ihr kinder überfahren werden. die eltern dagegen schon. wir haben als bewusste spezies eine ähnliche verantwortung uns selbst und unserer umwelt gegenüber, wie eine mutter sie einem kind gegenüber hat. als solche dürfen wir wandel und veränderung nicht aufhalten. aber wir müssen verhindern, dass unser kind vom auto überfahren wird, vulgo, dass eine extreme ökokatastrophe, das derzeitige leben unmöglich macht.


Im Sinne der Menschlichkeit, die wir ja selbst definiert haben, macht der Mensch natürlich vieles falsch, gernauso machen aber andere Arten auch ziemlich vieles falsch aber nur nach ansicht der Menschen den was falsch und richtig, gut und böse ist hat in erster Linie der Mensch definiert!

wobei ich zu bedenken gebe, dass diese definition nicht willkürlich erfolgte, sondern sich aus den regeln für ein konfliktfreies, mithin sozial erfolgreiches, gegen aussen widerstandsfähiges zusammenleben ergaben.


Und im übrigen gibts wesentlich schnellere Methoden die Umwelt zu Verändern als der Mensch!

aber keine davon entspricht einer bewusst herbeigeführten änderung. das ist der unterschied.

Chrisael
08.09.2004, 20:15
@Ellen
Ich selber glaube ja an unser Konzept von Falsch und Richtig, Gut und Böse! Um ehrlich zu sein gehöre ich zu jenen Menschn die sogar daran glauben das sogar Tiere fähig sind solche Urteile zu treffen. Wobei natürlich zu bedenken ist das die vielleicht ganz andere Vorstellungen von Gut und böse haben! Das viele Tierarten ein kulturelles Erbe haben ist ja schon eine bewiesene Tatsache also wäre ein Erbe von einer Richtig Falsch vorstellung auch möglich! Leider aber wahrscheinlich kaum beweisbar!*lach*

Worums mir geht ist einfach das viele den fehler machen und sagen der Mensch steht schon lange ausserhalb der Natur! Sowas stimmt aber einfach nicht. Der Mensch ist so weil ihn die Natur dazu machte und auch die fähigkeit seine Evolution und somit auch seine Umgebung schneller als andere Arten voranzutreiben/zu verändern hat er von der Natur!

DAs der Mensch nun ein sehr gutes Denkvermögen hat und somit über sein handeln genau nachdenken kann ist klar! Nur scheint mir das der Mensch als Kollektiv gesehen anscheinend doch nicht klug genug ist sein Handeln zu überdenken und zu erkennen! Den wie ich schon in meinen letzten Post erwähnt habe, erkennen zwar viele das wir unsere eigene Ideale brechen und reden groß drüber aber handeln tut ja kaum wer!