Ayumi-sama
25.05.2012, 12:57
Kaze to Ki no Uta
-風と木の詩-
http://img805.imageshack.us/img805/4139/53069596.jpg
Handlung:
Der Manga spielt Ende des 19. Jahrhunderts in Frankreich. Sein Protagonist ist Serge Battour, der Sohn eines Aristokraten und einer Zigeunerin. Als sein Vater stirbt, ist dessen letzter Wille, dass sein Sohn in die gleiche Schule geht, die er einst besuchte. An der Laconblade-Schule, einer reinen Jungenschule, angekommen, möchte sich Serge zurechtfinden. Er will dort in die Fußstapfen seines Vaters treten. Zudem möchte er sein Talent fürs Klavier zu seinem zukünftigen Beruf machen.
Kurz nach seiner Ankunft trifft er einen Jungen namens Gilbert Cocteau, der von allen wegen seiner femininen Schönheit bewundert wird. Nicht selten fühlen Lehrer oder Schüler sich sexuell von ihm angezogen. Gilbert ist in der ganzen Schule bekannt dafür, dass er mit jedem ins Bett steigt, wenn sich für ihn dadurch ein Vorteil ergibt. Serge muss sich ein Zimmer mit ihm teilen, wobei sich Gilbert zuweilen als unausstehlich erweist.
Schon nach wenigen Wochen wird Serge zu einem der besten und beliebtesten Schüler der Schule. Er findet schnell viele Freunde, gibt jedoch nicht seinen Versuch auf, eine Freundschaft mit dem verschlossenen Gilbert zu schließen. Dessen Ziel ist es jedoch, Serge zu ruinieren. Und so zerstören sich die beiden 14-jährigen Jungen immer mehr, kommen sich jedoch auch immer näher.
weitere Information:
Ursprünglich erschien der Manga im Januar 1976 im wöchentlich erscheinenden Shōjo Comic-Magazin bei Shogakukan, wo er bis 1982 serialisiert wurde. Von 1982 bis 1984 wurde Kaze to Ki no Uta im Petit Flower desselben Verlags veröffentlicht. Ein Ende fand die Geschichte in 17 Bänden, die viele Neuauflagen erfuhren. 1988–1989 erschien bei Shogakukan eine 9-bändige Ausgabe im Shiroku-Format (127 mm × 188 mm), 1993 bei Chūōkōron Shinsha als Aizōban in A5 in vier Bänden mit je ca. 700–800 Seiten, 1994 beim Hakusensha-Verlag im Bunko-Format in 10 Bänden, und 2002/3 wiederum bei Chūōkōron Shinsha als Bunkoban in 8 Bänden.
1980 erhielt Keiko Takemiya für Kaze to Ki no Uta den 25. Shōgakukan-Manga-Preis.
Desweiteren wurde der Manga 1987 als eine ca 60-minütige OVA umgesetzt, die nur die grobe Story erzählt und auch nur bis zu einem gewissen Stand.
Quelle: Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Kaze_to_Ki_no_Uta)
meine Meinung:
Kaze to Ki no Uta dürfte wohl der bekannteste Klassiker im Bereich Boys Love sein und evtl auch der beliebteste und meist gewünschte.
Leider erschien dieser Manga nie außerhalb Asiens bzw vermutlich nichtmal auserhalb Japans. Der Anime hingegen ist in Italien bei Yamato Video (http://www.yamatovideo.com/catalogo_int.asp?idVolume=2823&prosUscite=0&evidenzia=poema) veröffentlicht worden.
Ich persönlich mag den Manga sehr gerne, weil mir die Atmosphäre und die Darstellung sehr gefällt.
Zwar kommt auch Shota drin vor, aber als Missbrauch und dementsprechend also als nicht gut dargestellt und dieser Teil ist auch wichtig für die Story und der Entwicklung des betroffenen Charakters.
Auch gefällt mir der Manga so gut, weil viele der damaligen Manga ansruchsvoller waren, grade von Zeichnern wie Keiko Takemiya oder auch Moto Hagio, die zur sogenannten Gruppe der 24er (http://de.wikipedia.org/wiki/Gruppe_der_24er) gehören. Daher ist der Manga also vom heutigen typischen BL weit enfernt und hat wohl 1. wegen des Alters und 2. weil es nicht wie die heutigen Manga ist auch keine wirkliche Chance auf dem deutschen Markt, da schon das eigentlich sehr beliebte/bekannte Lady Oscar sehr schlecht lief.
-風と木の詩-
http://img805.imageshack.us/img805/4139/53069596.jpg
Handlung:
Der Manga spielt Ende des 19. Jahrhunderts in Frankreich. Sein Protagonist ist Serge Battour, der Sohn eines Aristokraten und einer Zigeunerin. Als sein Vater stirbt, ist dessen letzter Wille, dass sein Sohn in die gleiche Schule geht, die er einst besuchte. An der Laconblade-Schule, einer reinen Jungenschule, angekommen, möchte sich Serge zurechtfinden. Er will dort in die Fußstapfen seines Vaters treten. Zudem möchte er sein Talent fürs Klavier zu seinem zukünftigen Beruf machen.
Kurz nach seiner Ankunft trifft er einen Jungen namens Gilbert Cocteau, der von allen wegen seiner femininen Schönheit bewundert wird. Nicht selten fühlen Lehrer oder Schüler sich sexuell von ihm angezogen. Gilbert ist in der ganzen Schule bekannt dafür, dass er mit jedem ins Bett steigt, wenn sich für ihn dadurch ein Vorteil ergibt. Serge muss sich ein Zimmer mit ihm teilen, wobei sich Gilbert zuweilen als unausstehlich erweist.
Schon nach wenigen Wochen wird Serge zu einem der besten und beliebtesten Schüler der Schule. Er findet schnell viele Freunde, gibt jedoch nicht seinen Versuch auf, eine Freundschaft mit dem verschlossenen Gilbert zu schließen. Dessen Ziel ist es jedoch, Serge zu ruinieren. Und so zerstören sich die beiden 14-jährigen Jungen immer mehr, kommen sich jedoch auch immer näher.
weitere Information:
Ursprünglich erschien der Manga im Januar 1976 im wöchentlich erscheinenden Shōjo Comic-Magazin bei Shogakukan, wo er bis 1982 serialisiert wurde. Von 1982 bis 1984 wurde Kaze to Ki no Uta im Petit Flower desselben Verlags veröffentlicht. Ein Ende fand die Geschichte in 17 Bänden, die viele Neuauflagen erfuhren. 1988–1989 erschien bei Shogakukan eine 9-bändige Ausgabe im Shiroku-Format (127 mm × 188 mm), 1993 bei Chūōkōron Shinsha als Aizōban in A5 in vier Bänden mit je ca. 700–800 Seiten, 1994 beim Hakusensha-Verlag im Bunko-Format in 10 Bänden, und 2002/3 wiederum bei Chūōkōron Shinsha als Bunkoban in 8 Bänden.
1980 erhielt Keiko Takemiya für Kaze to Ki no Uta den 25. Shōgakukan-Manga-Preis.
Desweiteren wurde der Manga 1987 als eine ca 60-minütige OVA umgesetzt, die nur die grobe Story erzählt und auch nur bis zu einem gewissen Stand.
Quelle: Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Kaze_to_Ki_no_Uta)
meine Meinung:
Kaze to Ki no Uta dürfte wohl der bekannteste Klassiker im Bereich Boys Love sein und evtl auch der beliebteste und meist gewünschte.
Leider erschien dieser Manga nie außerhalb Asiens bzw vermutlich nichtmal auserhalb Japans. Der Anime hingegen ist in Italien bei Yamato Video (http://www.yamatovideo.com/catalogo_int.asp?idVolume=2823&prosUscite=0&evidenzia=poema) veröffentlicht worden.
Ich persönlich mag den Manga sehr gerne, weil mir die Atmosphäre und die Darstellung sehr gefällt.
Zwar kommt auch Shota drin vor, aber als Missbrauch und dementsprechend also als nicht gut dargestellt und dieser Teil ist auch wichtig für die Story und der Entwicklung des betroffenen Charakters.
Auch gefällt mir der Manga so gut, weil viele der damaligen Manga ansruchsvoller waren, grade von Zeichnern wie Keiko Takemiya oder auch Moto Hagio, die zur sogenannten Gruppe der 24er (http://de.wikipedia.org/wiki/Gruppe_der_24er) gehören. Daher ist der Manga also vom heutigen typischen BL weit enfernt und hat wohl 1. wegen des Alters und 2. weil es nicht wie die heutigen Manga ist auch keine wirkliche Chance auf dem deutschen Markt, da schon das eigentlich sehr beliebte/bekannte Lady Oscar sehr schlecht lief.