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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kampf um Gotham City (Ein Fanfiction von mir)



Mister J
28.06.2010, 19:51
Titel: Kampf um Gotham City


Autor: Mister J

Gerne: Romanze, Action, Abenteuer, Slash,







Alterfreigabe: 16


Paare/ Charaktere: Batman(Bruce Wayne)/ Catwoman (Selyna Keyle), Nightwing (Dick Grayson)/ Oracle (Barbara Grodon), Robin (Tim Drak)/Spilor (Stephanie Brown), Batgirl (Cassandra Cain Wayne)/ Spilor (Stephanie Brown), Joker/ Harley Quinn, Killer Croc/ Poison Ivy, Pinguin, Riddler, Scarecrow, Bauchredner/Scarface, Alfred, Commischner Gordon, Two-Face,





Persönliches:Alle Figuren und Orte gehören nicht mir sondern DC, ich mache das nur zu Spaß. Kleine Warnung diese Geschichte Beinhandelt als Nebenhandlung, ein Slash Geschichte nur damit ihr das wisst.












Kapietel 1. Wilde Jagd


Gewaltiger Lärm halte von den Häuserschluchten Gotham Citys nieder. Die Sirenen der Polizeiautos, die sich eine Verfolgungsjagd mit einem violetten Cabrio lieferten, auf dessen Haube ein Clowns Gesicht angebracht war.
„Ah, den Wind in den Haaren und eine Verfolgungsjagd mit den Cops, was können wir uns mehr wünschen, stimmst Harley Mädchen.“, rief der Joker, der auf der Rückbank des Cabrios saß.
„Ja, Mr J“ sagte Harley Quinn, die am Steuer des Wagens saß.
Zwischen den Polizeiautos drängte sich ein auffälliges Motorrad hindurch und übernahm die Führung.
„Oh, sieht so aus, als ob wir eine neue Mitspielerin hätten, Harley, die Reizzwecken.“ befahl Joker.
„Ja, Sir“, sagte die Hofnärrin und drückte einen Knopf am Armaturenbrett. . Eine Klappe am Kofferraum öffnete sich und spitze Nägel wurden auf der Fahrbahn verstreut. Während das Batcycle durch diese Hindernisse fuhr, rasten die ersten Polizeiwagen direkt in sie hinein
und verursachten ein Verkehrschaos. Batgirl musste die ‚Flüchtenden allein verfolgen. „Oracle“, sagte Batgirl in das Helm Headset „ich verfolge Joker und Harley auf der Westside Richtung Old Gotham und sag Batman, das die neuen spezialbeschichten Reifen funktionieren.“
„Verstanden, Verstärkung ist unterwegs.“ kam es aus dem Headset.
Das Jokerauto raste gerade durch einen Unfall, um ihre Verfolgerin abzuschütteln.
Batgirl hielt ihre Maschine vor dem Unfall an, „so was machen wir jetzt, die entkommen uns?“ fragte Oracle, die alles am Bildschirm beobachten konnte.
„Es gibt immer eine Möglichkeit.“ Batgirl bescheunigte ihre Maschine, raste auf die herunter gelassen Rampe des Abschleppwagens zu und fuhr hinauf. Ihre Maschine hob sich über den Unfall und landete einige Meter dahinter, Funken sprühten, als sie wieder auf dem Asphalt aufkam. „Mach so etwas nie wider.“ sagte Orakle.
„Kann ich nicht garantieren.“ Antwortete Batgirl und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
Als sich Joker nach einiger Zeit wieder umdrehte und fledermausartigen Scheinwerfer sah, rief er: „Man ist, die hartnäckig.“
Als sie über eine Kreuzung fuhren, kam aus einer der Straßen ein großes schwarzes Auto herbei, das ebenso auffällig war, wie Batgirls Motorrad.
„Ich übernehme ab hier“, sagte eine tiefe Stimme über Funk zu Batgirl. „Verstanden“, sagte sie, bog in die nächste Straße ein, während das Batmobile die Verfolgung aufnahm.
„Oh, Batsy persönlich, “ sagte Joker „Es ist schön einen Fan zu haben, nah da wollen wir mal die Sache etwas spaßiger machen, Harley wir biegen da ab.“ er zeigte auf eine Straße vor der ein Baustellenschild stand.
„Aber Pupsie, da ist eine…“
„ICH SAGTE WIR BIEGEN DA AB“, brüllte Joker
„Ja, Sir“ sagte Harley kleinlaut.

In einer scharfen Kurve bog das Auto in die Straße ein, dicht gefolgt vom Batmobile. Beide Autos fuhren durch die Baustelle und ernteten Flüche von den Bauarbeitern.
Langsam kam Batman den Flüchtenden immer näher. Das wurde selbst für den Joker zu nahe, „Harley, gib mir eine Kanone.“ rief Joker.
Sie griff nach ihrer Tasche, die auf dem Beifahrersitz lag, daneben lag eine andere Tasche mit Geldscheinen aus dem Überfall. Sie holte einen langläufigen Revolver hervor und gab sie ihm. Damit drehte sich Joker zu seinem Verfolger um und rief: „He Batsy, was hältst du von einem Käsemobil“ und schoss auf den Wagen, doch die kugelsichere Lackierung des Batmobils ließ keinen Schäden zu.
„Ach, die Waffen sind auch nicht mehr das, was sie mal waren.“ knurrte der Joker und warf die Waffe weg.
Sie jagten über eine Brücke, nun war es an Batman, seine Waffen zum Einsatz zu bringen. Er drückte einen Knopf und ein Greifhaken schoss unterhalb des Windfilters des Wagens hervor und befestigte sich an der Stoßstange des Jokerautos.
Nun legte Batman den Rückwärtsgang ein und begann das Auto mitzuziehen.
„Harley, gib Gas“, rief Joker.
Ein Hin und Her hatte begann, doch langsam gewann das Batmobil die Oberhand.

Verzweifelt drückte Harley einen weiteren Knopf auf dem Armaturenbrett. In diesem Moment löste sich das Heck des Wagens und während das Auto des Jokers nach vorne schoss, geriet das Batmobil durch die Zugenergie ins Schleudern und trotz scharfem bremsen konnte Batman nicht verhindern, dass ein Teil seines Autos durch die Brüstung der Brücke brach.
Batman warf den Fliehenden einen finsteren Blick nach. „Nächstes Mal, Clown.“ knurrte er.

„Wohin fahren wir jetzt, Mister J?“ fragte Harley.
„Nach Hause“ sagte Joker „schließlich muss ich mich auf das Treffen vorbereiten.“

Es hatte angefangen zu regnen, von einem Dach aus beobachtete Batgirl die Bergung der Polizeiautos. Zum Glück gab es dieses Mal keine Toten, nur leicht Verletzte. Wie können zwei Menschen nur so viel Chaos anrichten?
Die Aufräumarbeiten hatten viele Passanten angelockt, die den Aufräumarbeiten zuschauten, darunter war junges blondes Mädchen, nicht älter als Batgirl, vielleicht 16 oder 17.
Als Batgirl das Mädchen sah, musste sie an Stephanie denken und ihr Magen verkrampfte sich und jene Gefühle, die über Freundschaft hinausgingen, kamen wieder hoch. Nein, sie durfte nicht so empfinden, Steph war ihrer erste beste Freundin und die Freundin von Tim. Nein, sie durfte nicht so empfinden und doch tat sie es.
„Batgirl“ sagte eine Stimme hinter ihr.
Sie drehte sich um und Batman stand vor ihr. „Hast du sie erwischt?“
„Nein“ sagte er knapp. Er schaute sie an, „Cassandra alles in Ordnung?“
Sie nickte und trotzdem es lange her war, fiel ihr das Sprechen immer noch schwer. Batman schaut über sie hinweg und sah auf die Straße. „Hier können wir nichts mehr tun“, sagte er, „lass uns nach Hause gehen.“
Daraufhin verließen sie das Dach und stiegen in ihre Fahrzeuge. Batgirls Gefühle begleiteten sie und waren noch da, als sie im Bett lag.


Fortsetzung Folgt

tophinke123
28.06.2010, 23:28
Coole Idee eine Story zu schreiben. Ich werde sie mir durchlesen, sobald Poison Ivy und Two-Face Auftritte haben und lese es in einem Rutsch. Mag den Joker nicht so besonders.

Mister J
29.06.2010, 20:32
lol viele deiner Ideen basieren auf der Folge "Harley & Ivy" oder auch "Ein Mörderisches Duo" aus der Animated Series xD

Mir gefällt der Teil mit Batgirl,hast du sehr gut gemacht !

Schreibst du jetzt die Geschichte alleine,oder machen da auch andere User aus dem Batman Forum mit ?

Nein, ich Schreibe allein ist ein kleines Hobbie von mir. und Cassandra ist toller Charakter mit dem man viel anfangen kann .

Mister J
30.06.2010, 16:14
Kapitel 2 Das Treffen


Die schwarzweiße Limousine von Two-Face fuhr vor einem alten Theater vor. Er und seine Männer stiegen aus. Der entstellte Gangster musterte das zerfallene Gebäude und spielte mit seinem Silberdollar. „Ich mach das allein.“ sagte er mit seiner rauen Stimme und betrat das Theater. Die Lobby war genauso heruntergekommen wie der Rest des Gebäudes. Doch was überraschend war, waren die drei Gestalten, die vor der Tür des Haupttheaters standen. Da wäre Jonathan Crane, auch bekannt als Scarcrow, Arnold Wesker auch bekannt als der Bauchredner und seine Puppe Scarface, die an eine Miniaturversion von Al Capone erinnerte, und Edward Nigma, der Riddler.
Der Bauchredner entdeckte Two-Face als erster „sehen sie nur Mister Scarface, Sir Two-Face ist auch hier.“
„Das sehe ich selbst, du Idiot.“ blaffte die Puppe. „Na Face, wie laufen die Geschäfte.“
„Könnten besser sein.“ sagte er. „Seid ihr auch von dem Clown eingeladen worden.“
„Ich hoffe, dass es wichtig ist.“ sagte Riddler. „Ich war gerade dabei mir neue Rätsel auszudenken.“
„Und ich war dabei, mein Angstgas zu verbessern.“ meinte Scarecrow.
„Ich frage mich, warum er uns sprechen will.“ sagte Two-Face.
„Das frag ich mich auch.“ sagte eine tiefe Stimme
Aus dem Schatten trat ein Mann, oder etwas was man überhaupt als Mensch bezeichnen konnte. Denn er hatte eine grüne schuppige Haut, einen muskulösen Körper und an seinen Händen befanden sich riesige Klauen. Die Augen waren reptilienartig. Aus seinem Hinterteil wuchs ein langer Schwanz und sein Gesicht hatte die Schnauze eines Krokodils, aus der spitze Zähne ragten. Das einzige was Killer Croc an Kleidung trug, war eine halb zerrissene Jeanshose.
„Du bist auch hier Croc.“ sagte Scarface
„Und ich“ sagte eine Frauenstimme.
Eine Frau trat an Killer Crocs Seite, sie hatte lange rote Haare, ihre hellgrüne Haut war von Blätterranken überzogen. Ihre wohlgeformten Brüste und ihr Unterleib wurden von Blättern verdeckt.
„Poison Ivy“ sagte Two-Face „wurdest du auch von dem Clown hie her gerufen?“
„Ich bin hier, weil ein Freund mich darum gebeteten hat.“ sagte Ivy.
Two-Face wunderte sich, eine merkwürdige Freundschaft, der gewaltbereite Croc, von dem es heißt, dass er so gar Menschenfleisch gefressen hätte und die schöne Ivy, deren Aussehen pure Sünde war und die neben dem großen Koloss zierlichen wirkte.

Da ging die Tür zum Theater auf, Harley trat ein mit einem Klemmbrett in der Hand. „Also mal sehen.“ sagte sie und schaute auf das Klemmbrett. „Two-Face, “ sie schaute kurz auf, bevor sie den Namen mit eine Stift abhakte.
„Scarcrow ist auch da.“
„Bauchredner und Scarface sind auch da“
„Riddler auch“
„Croc auch ...
Sie schaute zu Ivy. „Red was machst du denn hier, du bist du nicht eingeladen.“
„Ich bin hier, weil Croc mich darum gebeten hat.“ sagte Ivy
„Von mir aus“ sagte Harley „Nun, da alle anwesend sind, wird Mr. J euch empfangen.“
Sie trat beiseite und öffnete die Tür zum Theater. Sie machte eine Geste, die andeuten wollte, dass sie eintreten konnten.
Sie betraten das Theater und nahmen in denn vordern Sitzen Platz. Harley ging die hohe Bühne hinauf, deren Vorhänge zugezogen waren. An den Rändern standen Jokers Männer, die wie Clowns aussahen.
Sie räusperte sich: „Ladys und Gentleman, ich darf präsentieren, den Clownprinz des Verbrechens, den Harlekin des Hasses, der einzigartige Joker.“
Die Vorhänge wurden zurückgezogen und auf der Bühne, auf einem Clown Thron saß der Joker. Neben dem Thron kauerten zwei Hyänen. Zur Begrüßung stimmte der Joker lautes Lachen an.
„Freunde, Psychopaten, Landsleute leiht mir euer Ohr, falls ihr eines habt.“ Von irgendwo- her tönte ein Schlagzeug.
„Lass die Witze und komme endlich Sache.“ blaffte Two-Face.
„Oh, da ist wohl einer mit dem falschen Fuß aufgestanden.“ sagte Joker spöttisch „aber wenn du darauf bestehst, Harv.“
„Last mich euch, liebe Klasse, eine Frage stellen, “ sagte Joker im freundlichen Lehrer Ton, „wem gehört Gothams Unterwelt?“
Joker war von seinem Thron aufgestanden und ging zum Rand der Bühne. „Nun weiß es jemand?“
„Ich, ich Herr Lehrer“ rief Harley und sprang vor Joker auf und ab.
„Nun weiß es wirklich niemand.“
„Aber ich weiß es doch, Herr Lehrer Ich weiß es.“
„Wer hat dich den gefragt.“ fuhr Joker sie an und schubste sie von der Bühne.
„Da niemand in der Klasse es weiß, werde ich euch diese Frage beantworten.“ sagte er. „Gothams City Unterwelt gehört rechtmäßig.“ Er machte eine Pause, um das ganze dramatischer zu machen „uns“.
Alle starten ihn an, „Ihr seht mich an, als ob ich den Verstand verloren hätte, nun das trifft ja auch zu.“
Er sprang von der Bühne und begann vor ihnen auf und ab zu laufen. „Ich meine, wer sorgt denn tagtäglich für Schlagzeilen, hä.“ rief Joker in die Runde. „Nicht die irische Mafia, die russische Mafia, die Italienische Mafia, die chinaschen Mafia oder die Kindergarten Mafia. Nicht die Rupert Thorns, Maronis, Felcones, Black Masks Oder Withe Sharks. Wir sind diejenigen, die sich tagtäglich bemühen in dieses Kaff Leben rein zubringen. Und vor wem haben die Bürger am meisten Angst, hilf mir mal Doc.“ sagte er an Scarecrow gewand.
„Nun, wenn du meine professionelle Meinung hören willst, dann würde ich sagen, vor uns.“
„Exakt, vor uns.“ sagte Joker. „Weswegen ist den Gotham berühmt worden? “
„Durch Batman“, war die Antwort von einem von Jokers Männern.
Joker reagierte schnell, griff in seine Jackentasche, zog einen Revolver hervor und schoss dem Mann, ohne hinzuschauen, in den Kopf, dieser fiel wie ein nasser Sack zu Boden.
Ungerührt sprach Joker weiter. „Wo war ich gerade… ach ja richtig, zugegeben, ja Gotham ist durch Batman berühmt geworden, aber weswegen ist er so berühmt geworden, na weil er Leute wie uns ständig nach Arkham steckt.“
„Ist ja schön und gut, “ sagte Riddler, „aber was willst du damit sagen?“
„Na ganz einfach, Eddy, wir übernehmen Gothams Unterwelt, “ sagte Joker
„Das ist doch verrückt, selbst für dich, “ rief Scarface.
„Wieso denn das.“ sagte Joker. „Es gibt keinen festen Herrscher in Gotham, die Banden gehen sich gegenseitig an die Gurgel, Dank Gordon gibt es so gut wie keine korrupten Cops und über all schwebt die Feldermaus über deren Köpfen wie ein Damokles Schwert und Batmans Kids funken ihnen bei jeder Operationen dazwischen. Wenn wir schnell zuschlagen, können wir alle Gebiete übernehmen.“
„Ich habe genug gehört, “ grollte Two-Face „ich bin mit meinem Gebiet zufrieden, ich gehe.“ Er stand auf und wollte gehen.
„Das würde ich an deiner Stelle nicht tun.“ sagte Joker freundlich, aber mit unterschwellig drohendem Ton.
„Ach ja, was kannst du schon mir anbieten.“ sagte der entstellte Gangster
„Was würdest du sagen, die Maronis fertigzumachen.“ sagte Joker.
„Wovon redest du, Clown, Maroni ist tot.“
„Ja, aber Maroni Junior leitet trotzdem die Abfallbeseitigungsfirma.“ sagte Joker. „Trotz deines Versuchs als Staatanwalt, sie los zu werden und du weißt ja, was am Ende daraus geworden ist.
„Ich biete dir die einmalige Gelegenheit, dich an denjenigen zu rächen, die dein Leben zerstört haben und dein hübsches Gesicht.“
„I-ich kann das nicht einfach so entscheiden.“ sagte Two-Face
„Tu dir keinen Zwang an, Harv.“ meinte Joker
Two-Face griff in die Jackentasche und holte seinen Silberdollar hervor, warf ihn in die Luft und fing ihn wieder, die nicht zerkratze Seite lag oben, Two-Face lächelte, was seine entstellte Seite noch hässlicher machte, „Gut ich mach mit“, sagte er nur.

Croc meldete sich zu Wort. „Und was ist mit mir, ich gebe mich nicht mit 50 % zufrieden.“
„Für dich Croc, habe ich was ganz besonders, “ sagte Joker. „Ich biete dir Blüdhaven.“
„Was redest du da.“ mischte sich Ivy ein „Blüdhaven gehört Blockbuster.“
„Ich glaube, du hast zuviel im Grünen gelebt Pam, Blockbuster lebt nicht mehr, ihm wurde eine Kugel in den Kopf gejagt und zurzeit kämpfen alle dort um seine Nachfolge. Ein ehrgeiziger Bursche, wie du Croc, weiß das doch sicher auszunutzen.“
„Und was ist mit Nightwing?“ fragte Ivy
„Pah, den Flattermann verspeise ich zum Frühstück.“ sagte Croc.
„Ist ja alles schön und gut.“ sagte Scarface, „aber was ist mit Batman, der wird wohl kaum Hände in den Schoß legen.“
Joker gab ein prustendes Geräusch von sich, „regt euch nicht auf wegen Batsy, was soll er tun, uns nach Arkham schicken. Und selbst wenn, machen wir das was wir immer machen, wir tun so, als ob es uns besser geht und dann werden wir entlassen. Der Punkt ist aber, das wir an der Macht sind und niemand wird es ändern.“
„Und was ist dem Pinguin?“ fragte Scarecrow
„Überlast Oswald mir.“ sagte Joker und grinste


Fortsetzung Folgt

tophinke123
30.06.2010, 17:09
So, ich habe beide Kapitel gelesen und ich mag deinen Schreibstil. Du erzählst sehr spannend und interessant.
Leider wird der Lesespaß etwas durch die Rechtschreib- und Zeichensetzungfehler getrübt. Mir sind insgesamt ca. 10 Stück aufgefallen, vielleicht noch mal bei Gelegenheit aktualisieren.

Zum Inhalt: Ich finde es klasse, dass du auf die Freundschaft von Ivy und Croc eingehst. Man weiss zwar aus den Comics, dass sie gute Freunde sind, aber dies wird eigentlich nie in einer Story aufgegriffen.
Ich würde es toll finden, wenn insbesonders Ivy und Black Mask wichtige Rollen spielen würden. Black Mask könnte ja sein Gebiet gegen die Freaks verteidigen wollen und Ivy könnte ja einen der Helden gefangen nehmen und zu ihrem willenlosen Sklaven machen.

tophinke123
05.07.2010, 19:27
Wann gehts weiter? Ich brauche meine Dosis!!!:D

jupiieh
05.07.2010, 22:35
Also Mister J, leider bin ich jetzt zu spät dazugestoßen, sonst hätt ich dich engagiert, als Story schreiber für meinen Film.

Aber wirklich, ohne daß ich einen Kommentar vorher gelesen hab, hatte ich beim Lesen deiner ersten Story automatisch die animierte Serie im Kopf und die "Folge" oder der "Film" lief im geistigen Auge ab und alles war rund und schlüssig aufgebaut. Du hast Talent! Du solltest mal ne richtig lange Story schreiben, so um die 150 - 200 PC-Seiten schreiben. Und DAS dann an die richtigen Leute bei Warner schicken. Mehr als Nein, interessiert uns nicht" kannst du nicht bekommen. (vergiß aber nicht, die Story-Rechte vorher zu sichern).

Ich weiß net, wie alt du bist, aber du hast es echt drauf!! Richtiger Rhythmus zwischen den Ereignissen und den Dialogen, spannender Aufbau, der Humor von Joker, .... einfach super!

ich will auch mehr lesen!!!

Mister J
06.07.2010, 15:07
Habt etwas gedult bin gerade am Korektur lesen und so bald ich da mit fertig bin stelle ich es so fort rein versprochen.

Mister J
08.07.2010, 19:09
Kapitel 3 Sorgenkind




Einige Monate später:


„Es hat wie immer köstlich geschmeckt, Alfred.“ sagte Tim nach dem der Butler seinen Teller weggeräumt hatte „ich danke ihnen für das Kompliment Master Tim.“ sagte der Butler
Cassandra, die neben Tim saß nickte zustimmend als sie aufstand und ihren Teller in die Küche brachte. „Aber Miss Cassandra, das wäre doch nicht nötig gewesen, mir beim Abwasch zu helfen.“ sagte Alfred
„Wieso ich helfe doch gerne, sie tun so viel für uns.“ sagte sie „und für mich mehr, als sie sich vor stellen können.“ dachte Cassandra weiter
Tim schaute auf seine Uhr „Oh, ich muss los, bin verabredet.“
„Müssten nicht Hausaufgaben machen?“ fragte Alfred skeptisch
„Grade deswegen bin ich ja verabredet“ sagte Tim als er seine Jacke anzog.
„Ah verstehe, das hat nicht zufällig mit einer jungen Dame mit blonden Haaren zu tun oder.“ hackte er nach
„Nein“ sagte Tim „Wir helfen uns nur bei den Aufgaben, das ist alles, ich bin spätestens heute Abend wieder da.“
Tim Verlies das Esszimmer nahm seine Autoschlüssel vom Hacken und einige Augenblickte später hörten von Parkplatz Wayne Manors aus Motorengeräusche die sich entfernten.
Cassandras Herz hatte sich verkrampft, den sie wusste, zu wem Tim fahren würde. Alfred bemerkte das traurige Gesicht von Cassandra.
Während sie ab wuschen sprach Cassandra kaum etwas, Alfred spürte dass etwas Cassandra bedrückte. Doch bevor er sie darauf ansprechen konnte, ging sie nach hoch in ihr Zimmer holte ihren Motorradhelm und eine schwarze Lederjacke heraus, Zog sie an und ging zur Eingangs Tür des Hauses, „Darf ich fragen wo sie hin wollen Miss Cassandra?“ fragte er freundlich
„Ich drehe nur kurz eine Runde bin bald wieder zurück.“ sagte sie
Darauf hin öffnete sie die große Holztür des Anwesens ging auf ihre schwarze 749er Ducati zu. Vor einiger Zeit hatte Orakel herausgefunden dass Cassandras Vater einen Geheimkonto eingerichtet hatte, auf dem sich ins gesamt 100 Millionen Dollar befanden, damit Cains zukünftige Killerin sich mit allem versorgen konnte, was man für ihren blutiger Job so brauchte. Doch Cassandra wollte sich etwas kaufen, was nur ihr gehörte und das war dieses Motorrad. Eigentlich wollte sie eine japanische Maschine haben, doch nach dem Tim ihr von der Ducati vorgeschwärmt hatte und sie eine Probefahrt gemacht hatte war sie begeistert. Nachdem sie sich ihrem schwarzen Helm mit dunklem Visier aufgesetzt hatte, startete sie den Motor und verschwand durch die Ausfahrt.
Alfred schaute ihr vom Fenster aus nach, er seufzte, von allen tragischen Schicksalen, die in diesem Haus gelebt hatten, war Cassandras eines der tragischsten.
Aufgewachsen in einem Bunker in Asien, großgezogen vom dem Auftragkiller David Cain. Von ihm ausgebildet die perfekte Killerin zu werden, die nicht selbst Sprechen noch lesen konnte. Dafür aber die Bewegungen ihrer Gegner voraus sehen konnte, in dem ihre Körpersprache „las“. Als sie im Alter von 8 Jahren ihren ersten und einzigen Mord begann floh sie vor Cain. Nach langer Zeit kam sie nach Gotham City und etwas was ihr viele Jahre gefehlt hatte, eine Familie, Freunde und eine Aufgabe. Innerhalb weniger Monate erlernte sie das Sprechen und unter der Aufsicht von Batman ging sie in der Rolle als Batgirl richtig auf. Und nach einiger zeit begann sich der Gesamten Batfamilie zu öffnen. Und ihre Freundschaft mit Master Tim und Miss Stephanie trug sehr viel dazu bei.
Und doch ließen Cassandra die Geister der Vergangenheit nicht los, wie oft hatte Alfred mitgekriegt, dass Cassandra in der Nacht aus dem Schlaf aufgeschreckt war, wegen dem Mord den sie begannen hatte. Orakel, die eine Art Ersatzmutter für die 17 jährige geworden war, war aufgefallen, das Cassandra eine Tiefe
Todessehnsucht hatte, wobei dies seit ihrem Kampf mit der Söldnerin Lady Shiva, etwas abgeklungen war.
Doch in letzter Zeit hatte sich Cassandra sehr zurückgezogen, Alfred wusste, dass ihr etwas auf der Seele lag, aber es war schwer, zu ihr durchzudringen, daher nahm er sich vor, mit Master Bruce darüber zu reden.
Alfred nahm einen frischen Teller und stellte es auf ein Silbertablett nahm das letzte Steak aus der Pfanne und tat etwas von den Bratkartoffeln auf den Teller. Daneben legte er einen Brief der heutefrühe in der Post war. Er hob das Tablett hoch ging damit in die Bibliothek und stellte es kurz auf einem Tisch ab. Dann ging er zu einer Standuhr und stellte die Uhrzeiger auf 10:47, woraufhin sich eine Geheimtür öffnete. Mit dem Tablett in den Händen stieg er einer Steintreppe in die Bathöhle hinab.
Vor ihm breitete sich eine gewaltige Höhle aus, das geheime Hauptquartier von Batman, an der Decke hingen Tausende von Fledermäusen. Batman selbst saß an seinem Computer und arbeite. Alfred gesellte sich zu ihm, „ich bringe ihnen ihr Mittagessen, Master Bruce.“
„Danke Alfred“, brummte dieser
Bruce hatte seine Kapuzenmaske abgezogen, saß nachdenklich auf seinen großen Sessel und Starrte auf den Bildschirm. Darauf war ein Bild eines jungen Mannes, Anfang 30 mit braunen Haaren und ein freundlich Gesicht. Daneben war das Bild eines Mannes, Anfang 60 doch im Gegensatz zu dem andern hatte er einen strengen Gesichtsaudruck.
„Neue Freunde von ihnen, Sir?“ fragte Alfred.
„Sagen wir Bekannte, die Männer gehören zu den dreien, die für das Amt des Bürgermeisters Kandidieren.“ sagte Bruce
„Adam Sterling“ erklärte er, und ein Steckbrief des jungen Mann erschien auf dem Bildschirm. „Verheiratet, zwei Kinder, arbeite früher als Anwalt, jetzt Stadtrat, unterstützt viele soziale Projekte.“
„Und Richter Charles Ekart.“ sagte Bruce
„Der Richter den man das Eisengesicht nennt?“ fragte Alfred
„Genau der, er hat bei einigen meiner Felle den Vorsitz geführt, verheiratet, gilt als unerbittlicher Verfechter der Todesstrafe.“ erklärte Bruce „Ich überprüfe gerade, ob die beiden Dreck am Stecken haben.“
„Und ob sie eventuell etwas gegen Fledermäuse haben.“ sagte Alfred
Bruce lächelte grimmig „Auch das.“
„Sir, sie haben was von einem dritten Kandidaten gesagt.“ meinte der Butler
„Ja, ein gewisser Jack White.“ sagte er „Über ihn gibt es nichts, keine Adresse, Biografie, nichts, nur ein Name und das macht mich misstrauisch.“
Bruce nahm Alfred das Tablett mit dem Essen ab und macht sich darüber her.
Der Butler räusperte sich: „Master Bruce, darf ich sie in ein Familienangelegenheit Sprechen.“
„Schieß los Alter Freund.“ sagte Bruce
„Es geht um Miss Cassandra.“ sagte der Butler „ In letzter Zeit hat sie sich sehr zurückgezogen, sie geht tagsüber kaum aus dem Haus. Und wenn doch, dann auf dieser schrecklichen Höllenmaschine.“
„Das ist ein Motorrad, Alfred, das sie sich selbst gekauft hat.“ sagte Bruce
„Trotzdem ist so ein Ding nichts für eine junge Dame in ihrem Alter.“ sagte Alfred
„Du hast recht, mir ist auch auf gefallen dass sie sich verändert hat, wenn wir auf Patrouille sind will meist allein sein aber das war früher schon so.“
Da bemerkte den Brief auf den Tablett: „Was ist das für ein Brief?“ fragte er.
„Der kam Heute Morgen mit der Post Sir.“ antwortete Alfred.
Bruce Stellte das Tablett beiseite und Stand auf, der Brief hatte kein Absender, und während er las, begann er auf und ab zu gehen dort stand in Schönschrift:
„Bruce
Ich muss dich sprechen, dringend, irgendwas braut sich in Gotham zusammen, treffe mich morgen Nacht in East End.
Gruß Selina“
Neben dem Namen befand sich der Abdruck eines Lippenstiftes und daneben der Pfotenabdruck einer Katze. Alfred schaute über die Schulter seines Arbeitgebers, „Eine verflossene Liebe von ihnen, Master Bruce?“
„Nein“ sagte er „eher eine alte Bekannte.“
„Miss Kyle?“ fragte Alfred
„Woher…“
„Sie sind während sie gelesen haben, auf und ab gegangen, das tun sie immer, wenn es um Catwoman geht.“
Bruce hob eine braue wer war hier wohl der Detektiv? dachte er
„Ich nehme an, dass sie morgen Abend nicht zum Abendessen zu Hause sein werden?“ fragte Alfred
„Nein, wahrscheinlich nicht.“ Antwortete Bruce gab Alfred den Brief zurück „und was das Problem mit Cassandra angeht, ich werde mit ihr reden.“
„Bei allem Nötigen Respekt Sir, ich glaube sie sind ungeeignet dafür,“ sagte Alfred
„Und wie so Alfred?“ fragte Bruce
„Nun ja, sie mögen zwar in vielen erfahren sein, Master Bruce, die Erziehung jungen Mädchen gehört nicht dazu.“
„Worauf willst du hinaus Alfred?“ fragte Bruce
„Nun es gibt gewisse Dinge, über die junge Damen nicht mit ihren Vätern reden.“ sagte er
„Aber mit einer Freundin schon.“ sagte Bruce
„Wäre möglich.“ meinte Alfred
Bruce ging zurück zum Computer sagte: „Computer, Comdatei öffnen, Spoiler, Handy nur SMS.“
Stephanie und Tim waren gerade beim den Hausaufgaben oder besser gesagt sie machten gerade einen Pause. Sie lagen auf Steph Bett und küssten sich und genossen es einfach, zusammen zu sein. „An diese Art von Pause könnte ich mich gewöhnen.“ sagte Tim
„Noch dazu weil du Gute Küsser bist.“ sagte Sie
Und gab ihm erneut einen langen Kuss, wehrend sie ihm durch sein Kurzes Schwarzes Haar Strich.
Da Ertönte Stephanies Handy: „Gehe bitte nicht ran.“ sagte Tim
„Ich muss was ist wenn es wichtig ist.“ sagte sie
Sie stand vom Bett auf und ging zu ihrem Schreibtisch und nahm ihr Handy in die Hand und sah dass sie eine SMS hatte. Als sie die SMS geöffnet stand da eine kurze Nachricht:
„Wir müssen Reden“
B.
Und Stephanie fragte sich was Batman von ihr wollte, „Schlechte Nachrichten fragte Tim.“
„Nein, nur eine Nachricht von Batman, er will mit mir reden, warum schreibt er nicht.“ sagte sie

Cassandra war denn ganzen Tag durch die Gegend gefahren, der Wind der nach ihren langen schwarzen Haaren griff, war erfrischend. Bis sie schließlich zu einem Hügel kam, der sich am Rande des Gotham River befand. Sie stellte ihr Motorrad am Straßenrand ab, nahm ihren Helm vom Kopf und ging ein Stück den Hang hinunter und setzte sich dort ins Gras. Sie zog ihre Knie an, schloss ihre Arme um sie, und begann Richtung Gotham schauen.
Und wieder begann sie, sich die gleiche Frage zu, stellen, seit wann wusste sie dass sie Steph liebte? wusste sie überhaupt was liebe war? Ihr halbes Leben lang hatte sie so was nie zu spüren bekommen, selbst Cain war kalt ihr gegenüber gewesen. Er hatte zwar ab und zu gesagt wie wichtig sie ihm war, doch Cassandra wusste dass er es nur dahin gesagt hatte, nur um seine Killermaschine bei der Stange zu halten. Erst hier in Gotham fand sie echte Liebe und Geborgenheit einen Vater eine Familie. „Aber warum empfinde ich so für sie? warum nur?“
Da meldete sich Cain stimme in ihrem Kopf, der ihr ständig Predigten hielt.
„Gefühle machen dich Schwach.“
„Es zählt nur der Auftrag.“
„Verliere dein Ziel nicht aus den Augen.“
„Zeige kein Mitgefühl, weder für dein Opfer noch für deine Gegner.“
„Aber ich bin keine Maschine.“ dachte sie
„ICH BIN KEINE MASCHINE!“ schrie sie nahm wütend einen Stein und warf ihn in den Fluss.
„ich bin kein Maschine.“ flüsterte sie
Sie nahm eine Blume, die neben ihr wuchs und begann die Blütenblätter ab zu zupfen. „Sie liebt mich, sie liebt mich nicht, sie liebt mich, sie liebt mich nicht, sie liebt mich, Sie liebt mich nicht, sie liebt mich, sie… liebt…mich…nicht…“
Eine Träne floss aus Cassandras Mandel Augen, ran über ihr schönes Gesicht, Wind kam auf und griff nach ihre langen Haaren. Sie griff in die Innentasche ihrer Lederjacke und holte ein Photo heraus. Dieses Photo hatte Tim aufgenommen, als Sie sich ihr Motorrad gekauft hatte. Es zeigte sie und Stephanie, Cassandra saß vorne am Steuer während Steph hinter ihr saß und die Arme um sie geschlungen hatte, beide wirkten glücklich.
Steph war begeistert. Sie sah so süß mit ihrem langen blonden Haaren, ihren schönen blauen Augen und ihren roten Lippen, die oft nicht still stehen konnte. Cassandra starrte auf das Photo und begann es immer näher an ihr Gesicht zu ziehen. Hör auf, hör auf, schrie ihr Verstand, und Cassandra sengte den Kopf und ihre Hände schlossen sich fest um das Photo. Manchmal begann sie sich wegen ihrer Gefühle Stephanie gegenüber zu Hassen. Steffy hatte sie mit offen Armen aufgenommen, hatte ihr beim Sprachunterricht geholfen und wurde zu ihrer ersten besten Freundin und Partnerin bei der Verbrechensbekämpfung. Und wie Dankte sie es ihr sie verliebte sich in sie. Und sie hatten etwas gemeinsam, sie beide hatten kriminelle Väter, nur war ihrer ein Möchtegern- Superverbrecher Namens Clubemaster und Cassandras ein Auftragskiller.
In diesem Moment klingelte Cassandras Handy, ihr Magen verkrampfte sich, als sie auf dem Display Stephanies Namen las.
„Hi, Steffy“ sagte Cassandra, als sie den Anruf entgegennahm.
„He, Cass ich wollte fragen, ob du Lust hast Samstagnacht um die Dächer zu ziehen. Du weißt schon, mit unseren Maschinen rum fahren, bösen Jungs in den Hinten treten, ein richtiger Mädchenabend.“
„Ja, warum nicht.“ platzte es aus Cassandra raus.
„Gut“ sagte Stephanie „Dann bis Samstag, ich freue mich schon.“

Cassandra begriff langsam, wie sich Leute wie Two-Face fühlten, ein Teil von ihr freute sich darauf mit Stephanie den Abend zu verbringen, doch der andere Teil wollte mehr von Steffy und dieser Teil machte ihr Angst.

Mister J
19.07.2010, 16:43
Ihr Meldet euch ja gernicht.
Naja zu Zeit vertreib zeige ich euch mal mit was für eine Machine Cass durch die Gegend fährt.

http://wallpapers-diq.com/wallpapers/27/Ducati_749_Testastretta.jpg

tophinke123
22.07.2010, 20:42
Wann gehts weiter?

Mister J
30.07.2010, 08:33
Ich bin dabei keine Sorge, aber ich habe noch andere Projekte an den ich Arbeite. Doch wenn ihr mich motiveren wollt solltete ich zu jedem Kapitel einen (wenn möglich Guten) Komenta abgeben damit ich weis das ihr noch da seid und das ich meine Arbeit gut mache.

tophinke123
01.08.2010, 22:00
Also Teil 3 sagte mir nicht so zu. Ich steh da mehr auf die Action. Wenn ich mich für Gefühle, Liebe und Liebe, die nicht sein darf interessieren würde, würde ich GZSZ einschalten.;)
Freu mich aber schon auf die Fights. Hoffe Poison Ivy und Black Mask werden ordentlich in die Kämpfe eingebunden.

tophinke123
05.09.2010, 09:47
Was ist mit dem autor passiert??? Hoffe es geht bald weiter!

Mister J
05.09.2010, 17:38
Was ist mit dem autor passiert??? Hoffe es geht bald weiter!

Bin gerade fertig geworden muss nur noch Korrektur lesen dann geht es weiter.

Mister J
06.09.2010, 18:13
Kapitel 4 Die Erpressung


Babara Saß vor duzenden Bildschirm in ihrem Glockenturm starrte Frusttritt darauf, sie hatte von Batman den Auftrag bekommen etwas über Jack White heraus zu finden. Aber es gab nichts, keine Konto Nummer keine Adresse nichts. Alles was sie hatte war ein Photo als er seine Kandidatur ein gereicht hatte, es zeigte einen dünnen Mann mit spitz zu lauf denn Kinn und einem verschmitzt lächelte, doch seine Augen hatten was Unheimliches.
Frustritt stützte sie ihren Kopf auf ihre Hand, das all wissende Orakel schafft es zwar sich in die Hochsicherheitscomputer der Regierung Hecken scheitert aber an einer einzigen Person das war echt ärgerlich. Sie nahm ihre Brille ab und rieb sich müde über die Augen. In diesem Moment schlossen sich Hände um diese „Kuckuck, wer bin ich.“
Nahm die Hände vom Gesicht und schaute hinter sich und, strahlte, Dick Grayson stand hinter ihr er trug eine Jeans, ein schwarzes Hemmt und eine Leder Jacke.
„Dick hi, ich dachte du wer in Blüdhaven.“ Sagte sie
„Ich habe mir für dieses Wochenende frei Genommen.“ Sagte Dick
„Ach, ich dachte immer Cops seien immer im dienst.“
Sie wann sich wieder ihrem Bildschirmen zu, Dick folgte ihrem Blick, „Wehr ist der Kerl?“ fragte Dick
„Jemand der für das Amt für das Bürgermeisters kandidiert, ich soll ihn für Bruce überprüfen.“
„Und was raus bekommen?“ fragte Dick
Babs schüttelte den Kopf „Nichts, es ist so als ob der Kerl nicht existieren würde.“ Sie Gähnte „Und da bei habe ich lasses versucht.“
Dick lächelte und begann mit seinen Händen Babs schultern zu massieren.
„Hm“ Stöhnte Babara „Das tut gut“
„Du bist ganz verspannt.“ Sagte er „Hast du schon was gegessen.“
„Nein, ich hatte noch keine Gelegenheit dazu gehabt.“ Sagte sie
„Was du braust ist Dick Graysons entspannungs Therapie.“ Erklärte er
„Und aus was besteht diese Therapie?“ sagte Babs im flöht ton
„ Teil 1 besteht darin das du dich schick machst wir gemeinsam Essen gehen.“
„Aber, Dick ich habe noch so fiel zu tune und…“
„Keine wieder Rede mach dich Schick und komm runter ich wate so lange am Jeep.“
Da rauf hin verlies er den Raum, eigentlich hatte Babara keine Lust essen zu gehen, doch ein blick Dicks blaue Augen und sie war ihm verfallen und welche Frau könnte ihnen nicht wieder stehen dachte sie als sie mit ihrem Aufzug in ihre Wohnung fuhr.

„Als du sagtest dass wir essen gehen habe ich nicht erwartete dass wir Ausgerechnet hir essen würden“ sagte Babs zu Dick nachdem sie von dem Beifahrer Sitz ihres Jeeps in ihren Rollstuhl Gesetz hatte. Und erkannt hatte in welches Restaurant Dick sie einladen wollte.
„Ich weis nicht was du hast die Iceberg Lounge ist hat das Besten Restaurant in Gotham.
„Ja, aber du vergisst wer der Besitzer ist“ sagte Barbs
„Und du hast vergessen wer der Vermieter ist.“ Sagte er und lächelte
„Ist auch wider war“ murmelte sie
Sie betraten das Gebäude, wo bereits ein Oberkellner an einem Tressen stand.
„Guten Abend“ begrüßte er sie
„Ich hatte einen Tisch auf dem Namen Grayson bestellt.“
„Einen Moment Sir.“ Sagte der Kellner und schaute in das Gästebuch „Ja, Natürlich Mister Grayson.“
Er winkte eine Kellnerin heran „Diese Kellnerin wird sie zu ihrem Tisch begleiten, ich wünsche ihnen und ihrer Begleiterin einen Guten Appetit.“
Während man Babara und Dick zu ihrem Tisch führte griff der Oberkellner zum Telefon und Wählte eine Nummer „Sir“, sagte er „Einer der Männer über die wir sie Informieren sollten wenn sie auftauchen ist ein getroffen.“

Die Iceberg Longe war ein zwölfstöckiges Gebäude, es gab eine Diskothek ein Restaurante, und waren arktisch-glazialem eingerichtete es gab sogar einen Pool in deren Mitte großer Kristall Eisberg stand und am dessen fuß sich Robben und Pinguine tummelten. Auf einer Bühne Spielte eine Jazz Band. Kellnerin in kappen Smokings liefen durch den vollen Saal. Doch das Harmlose Nachtclubleben war nur Fassade in Wahrheit war die Iceberg Lounge das Zentrum eines kriminellen Mini- Imperium von Oswald Cabblepot dem Pinguin.
Als Dick und Babara die Speisekarte lasen trat ein kleiner dicklicher Mann im schwarzen Smoking zu ihrem Tisch. Er hatte eine auffällige lange Spitze Nase und trug ein Monokel in einem Auge rauchte eine Zigarrenspitze seine Haare hatte er nach hinten gekämmt, in einer Hand hielt er einen Regenschirm:
„Miss Gordon, Mister Grayson. “ sagte der Pinguin mit quakender Stimme
„Welch eine Freude sie in meinem bescheidenen Etablissement zu begrüßen.“
„Guten Abend Mister Cabblepot“ sagte Babs freundlich
Der Pinguin schnippte mit dem Finger und eine Kellnerin trat neben ihn die eine Flasche Wein in der Hand hielt. „Darf ihnen diesen Wein empfehlen.“ Erklärte Cabblepot „Er ist aus meinem Persönlichen Weinkeller.“ Die Kellnerin goss ihnen den Wein in ihre Gläser und stellte die Flasche auf den Tisch.
„Vielen dank Mister Cabblepot.“ sagte Dick
„Der Wein geht natürlich auf Kosten des Hauses.“ erklärte der Pinguin „Oh wie ich sehe haben sie ja noch gar nicht bestellt darf ich ihnen den Dorsch in Weisweinsoße empfehlen.“
„Danke, Mister Cabblepot wir werden uns das überlegen.“
„Natürlich, ich Wünsche ihnen Beiden einen Schönen Abend.“ sagte Pinguin und zog sich zurück.

„Das hasst du genossen oder?“ sagte Babs und nippte an dem Wein
„Oswald schwitzen, zu sehen klar“ sagte Dick „ er soll ruhig wissen dass wir ihm im Auge haben.“
Denn hinter Cabbleopots Freundlichkeit steckte eigentlich nur gute Mine zum Bösen Spiel. Vor einiger Zeit sah es so aus als ob Oswald seine Laden dich machen müsste. Doch dann Kaufte Bruce Wayne das Gebäude und wurde damit zu Pinguins Vermieter. Und da Dick Bruce sehr nahe stand und Barbara die Tochter der Police Commissioners ist schadete es nicht zu den beiden besonders freundlich zu sein.
„Also was gibt es neues in Blüdhaven?“ fragte Babs
„Arbeit ohne Ende.“ sagte Dick „Seid Blockbuster Tod ist kämpft jeder Ganove darum seinen Platz ein zu nehmen.“
Er seufzte „Ich wünschte es gäbe ein Mal eine ruhige Nacht.“

Sie entschieden sich Pinguins Empfehlung zu folgen und den Fisch zu bestellen. Als sie zu essen begegnen fiel Dick auf das Babara das Essen Gar nicht Angerührt hatte und stattdessen nur im essen Ruhm gestocherte.
„Was ist Los?“ fragte er
„Ich mach mir Sorgen Cassandra.“ Antwortete sie
„Babs, du musst ihr zeit geben hat sie fiel durch gemacht.“ sagte Dick
„Ja, ich weis aber in der letzten Zeit habe ich das Gefühl dass ihr etwas auf ihrer Seele belaste.“
Sie seufzte „ich wünschte sie würde sie sich mir an trauen.“
„Das wird sie, immer hin bist du so was wie ihre Mutter.“ sagte er „Und deine Nachfolgerin, vergiss das nicht.“

Nach dem essen fuhren Dick und sie zu ihr nach Hause. „Das war ein schöner Abend.“ sagte er
„Ja, genau das was ich gebraucht habe Danke.“ sagte Babara „Du sagtest das sei Teil 1 was ist den Teil 2 deiner Entspannungs Übung.“
„Das Möchtest du um bedingt wissen?“ fragte er
„Unbedingt“ antwortete sie
Darauf hin hob er sie auf seine Arme während Babs ihre Arme um seinen Hals schlang und sie Küsste. „Oh, ich glaube Teil zwei gefehlt mir am besten.“ sagte Babs
Wieder begannen sie sich zu Küssen. „Ich liebe dich“ flüsterte sie
„Ich dich Auch.“ Flüsterte er zurück und trug sie ins Schlaffzimmer.

East End war ein Slum Viertel die Menschen dort waren Arm, es gab Straßengangs, Drogenhandel, Prostitution. Die Cops kammen selten in diesen teil der Stadt doch, seit Catwoman diesen teil der Stadt zu ihrem Revier erklärt hatte. Konnte man von einer Gewissen Ordnung Sprechen.

In einer schmutzigen Gasse wurden zwei Kinder, ein Junge im Alter von 9 und ein Mädchen von 8 Jahren von einer Gang die aus 10 Männern bestanden an eine Wand gedrängt.
Die Männer trugen als Waffen Eisenstangen: „Wenn ihr durch unser Gebiet wollt musst ihr Wegezoll zahlen.
„Wir haben kein Geld!“ rief der Jung seine Schwester drückte fest an ihn.
„Dann müsst wir euch eine Lektion teilen.“ rief der Anführer
Noch bevor die Schläger auf die Kinder losgehen konnten, Sprang ein schwarzer Schatten zwischen sie.
Als die Männer die große gestallt sahen er schrecken sie, „Ihr solltet besser gehen so lange ihr es noch könnte.“ sagte Batman mit tiefer Stimmer

„Das ist Batman!“ rief einer der Männer „erledigt ihn.“
Worauf hin sie sich auf den Dunklen Ritter zustürmte, für Batman war dieser Kampf Ruthene die Gang Mitglieder waren seinen Kampfkünsten unterlegen als fünf bereits am Boden lagen, rief eine Frauenstimmer von Oben „He, Flatter Mann, braust du Hilf.“
Alle schauten nach oben.
Auf einem Balkon einer Feuerleiter stand eine Frau, sie trug einen Hautengen Catsuit aus schwarzem Leder. Auf ihrer Maske die Catwoman befanden sich Katzenohren.
Mit einem Salto schwang sie sich vom Balkon landete vor Batman auf ihren Füßen.
„Und braus du Hilfe?“ fragte Sie
„nein“ sagte Batman
„Ich, Helfe dir trotz dem.“ sagte Catwoman und stürzte sich in den Kampf.
Selina währte sich mit Händen und Füssen oder besser gesagte mit krallen und Füssen. Schließlich stand Catwoman dem Anführer der Gang gegen über dieser zog aus seiner Jacke eine Pistole hervor und zielte auf sie.
„Oh, bitte“ dachte sie und zog aus ihrem Stiefel ihre neunschwänzige Peitsche heraus. Mit einem Schwung, wickelte sich ihre spitze um den Lauf der Pistole und mit einem ruck riss sie ihm die Waffe aus der Hand. Eine Sekunde Später wurde er von Salinas Stiefels zu Boden befördert.

Nach dem alle Männer bewusstlos am Boden lagen ging Catwoman an Batman vor bei und hockte sich zu den Kindern und ihnen runter. „Alles in Ordnung mit euch.“ schnurrte sie
Die Kinder nickten „Ihr sollte schnell nach Hause gehen.“
Batman sah stumm zu, Selina könnte man als Grau Zone betrachten sie war zwar eine Diebin und eine Verbrecherin. Aber sie hatte ein gutes Herz was besonders für Kinder und Tiere und besonders Katzen betraf insgesamt hatte sie12 Katzen hielt sie in ihrer Wohnung.
„Ja, machen wir“ sagte der Junge
Er nahm seine Schwester an die
Hand rannte aus der Gasse, dabei rief das Mädchen „Danke Batman! Danke Katzen Lady!“

Catwoman gesellte sich zu ihm „Ach, da wird’s einem ganz wahrem um Herz, und übrigens gern geschähen.“
„Ich habe deine Hilfe nicht gebraucht.“ Knurrte er
„Nein, Natürlich nicht.“ sagte sie und Rollte mit ihren grünen Augen.
Da hörte sie ein Stöhnen, einer der Männer wurde wach.
„Entschuldige, mich einen Augenblick.“ sagte sie
Sie packte den Mann der gerade da bei war aufzustehen am Hals drückt ihn an die Wand.
„Jetzt hör mir genau zu.“ Fauchte sie Kalt „Wollte ich eure noch ein mal hier erwischen, und mit kriegen das ihr Kinder bedroht.“ Sie begann den Hals des Mannes mit der kralle ihres zeige Fingen einen Langen Kratzer zu ritzen „Dann werdet ihr es wirklich bereuen, und ich bin nicht so nette wie Batman verstanden.“
„J-ja Madam“ sagte der Mann ängstlich rannte an ihr vor bei aus der Gasse.

„Fandest du dass mit dem Kratzer nicht etwas zu über trieben.“ Meinte Batman
„Sagt der Mann der Leute über einen Abgrund baumelten Letzt um Informationen zu kommen.“ sagte Selina
Von weitem hörte sie Sirenen
„Wir sollten besser verschwinden.“ sagte Batman zog einen Maueranker hervor und Schosse sich nach oben.

Auf einem Dach nicht weit von der Gasse standen sich Katze und Fledermaus gegenüber. „Du, hast Informationen für mich?“ fragte er
Mit verführerischen blick kam sie auf ihn zu und schlang ihre Arme seinen Hals.
„Muss es sich bei dir eigentlich immer alles um die Arbeit drehen.“
Batman riss ihre Arme von sich „Lass das Selina wenn du mir nichts zu sagen hast gehe ich.“
„ Spielverderber“ sagte Sie mitgespielten bedauern „Also gut, ich sag es dir ja.“ sie seufze „Schon mal was von einem Mann Namens Orlow gehört.“
„Der russische Waffen Schmuggler?“ fragte er
„Du kennst ihn?“ fragte Catwoman
„Ich versuche schon seit Jahren ihn aus dem Verkehre zu ziehen.“ sagte Batman
„An scheinend hat er einen großen Waffendiel an Land gezogen.“ erklärte Catwoman „Und ich rede hier nicht nur von einigen mit Kisten mit Waffen, ich Rede hier von eine ganzen Lastwagen Kolonne.“
Sie zog den Reisverschluss ihres Catsuit zu einem V- Ausschnitt und holte aus ihrer Brustfalte einen Zettel heraus „Der sicherste Platz einer Frau.“ Kommenttiertete sie
„Das hier ist die Kunden List von ihm.“ sie gab ihm die Liest.
Batman öffnete den Zettel und las dort 4 Namen:

Arnold Alfonso
Hanfry Kant
Edmond Mystery
John Crow

„Ich gehe dem nach.“ sagte Batman
„Kriege ich kein danke?“ fragte Catwoman
„Danke“ brummte er „Ich melde mich bei dir Selina.“
Darauf hin schwang sich der Dunkle Ritter vom Dach.



Später in dieser Nacht wurde Gotham von einem Gewitter heimgesucht, Oswald Cabblepot saß in seinem Büro und machte Buchhaltung. Die Buchhaltung fegte er immer selbst zu machen. Da er keinem Buchhalter traute, sie könnten ihn ja an die Polizei verraten.
Er war allein im dem Gebäude, die einzigen die ihm Gesellschaft leisteten waren die vielen Ausgestopften Vögel oder Bilder von ihnen. Immer wider erhält Blitze den Raum.

Plötzlich hörte er ein Geräusch das aus dem Restaurante Bereich kam. Pinguin stand auf und zog einen seiner Schirme aus dem Schirmständer. Und hielt ihn wie Gewehr im Anschlag und öffnete die Tür zum Restaurante. Im Raum war es dunkel, immer wieder Zielte in schiede Richtungen doch da war nichts.
„Immer noch die gute alte Schirm Masche, es ist schön dass du die alten Tradition fegst Oswald.“ sagte eine Stimme.
Pinguin drehte sich in die Richtung aus der sie kam, in dem Moment wurde der Raum von einem hellen Blitz beleuchte. Und gab blick auf den Joker frei.
Er trug einen grauen Mantel und einen Hut.
„Joker“ rief Pinguin überrascht als dieser aus dem Schatten trat.
„Hallo, Ozzie, Echt, toll was du aus diesem Ort gemacht hast.“ Joker schaute sich um und sein Blick blieb an einer Wand stehen „Hm, als ich das letzte mal hier war an dieser Wand lauter Einschusslöcher.“
„Ja, “ sagte Pinguin „Die du verursachst hast.“
Joker sah ihn überrascht an „Was, echt“ er stieß ein pfeifen aus „Man, ich habe in meinem leben so viel Kaputt gemacht und zerstört da vergießt man schon mal einiges.“ er lachte

„Gehung der Witze.“ sagte Pinguin kurrent und zielte mit dem Schirm auf Joker. „Sage mir was du willst.“
„Also, Ozzie was ist das den eine Art mit einem Freund um zugehen, wenn du so mit deinen Gesten umgehest ist es kein Wunder das du irgendwann denn Pleite Geier machst.“ meinte Joker
„Mit den meisten gehe ich auch nicht so um, aber bei dir mache ich eine aus nehme.“ rief Cabblepot etwas aggressiver.
„Na schön, na schön, ich will nur mit dir ein kleine Geschäft abschließen das ist alles.“ Erklärte Joker.
„ Nah schön“, sagte Pinguin „ gehen wir in mein Büro.“

Als er und Joker das Büro betraten setze sich Pinguin an seinen Schreibtisch den Schirm legte er sich griff bereit vor sich.
Joker nahm die Buchhaltung Akte an dem Pinguin gearbeitete hatte und blätterte darin „Oh, Buchhaltung machst sie sogar salbst hast wohl Angst so zu Enden wie der gute Al Capone.“
„Furchtbar Witzig, “ sagte Pinguin „ also was ist das für ein Geschäft was du mir vor schlagen willst.“
„Mir, ist zu Ohren gekommen das du auf einen Riesigen Haufen Waffen und Munitionen siezt, nun ich möchte sie gern haben.“
„Seit wann interessierst du dich für Waffen?“ fragte der Pinguin
„Jeder Braucht ein Hobbie Ozzie.“ Erklärte Joker
„An viel Kisten hast du so gedacht?“ fragte Pinguin
„An die gesamte Ladung.“ Antworte der Clown Prinz
Oswald sah ihn überrascht an „Hast du im Lotto gewonnen?“
„Aber nicht doch“ er kicherte und dann wurde seine Stimme kalt „Du wirst mir sie umsonst geben.“
„Du bist Verrückt.“ Blaffte Cabblepot
„Danke, schön das es dir aufgefallen ist.“
Er nahm den Brieföffner von Oswald Schreibtisch begann damit rum zu spielen.

„Also wie war noch mal, “ begann Joker „Du wolltest die Waffen an ein Paar Irländche Waffenhändler verkaufen unglücklicher weis kammen dir Batmans Kitz da zwischen, und nun sitzen die Waffenhändler in irgendeinem Staatsgefängnis. Und du auf einen Riesigen Haufen Waffen und Munition, darauf hin hast du dich entschlossen Batzi Kinder los zu werden und hast ein Paar Killer angeheuert um sie töten.“
„Wo her weist du…?“ fragte Cabblepot
„Oh, ich habe ein wenig mit einem deiner Männer geplaudert, er hatte so schönes breites lachen gehabt nach dem ich mit ihm Fertig war.“
Joker fuhr fort: „Nun deine Killer haben versagt, zwei sitzen in Black Gate einer und ist im Krankenhaus.
Nun weist das dein kleine es Mini Imperium nur Existiert weil Batman bei dir ein Auge zu drück. Nun stell dir mal vor was geschehen würde wenn ich Batzi erzähle das du versucht hättest seine Kitz umzubringen.“
„Ah, als ob er dir glauben würde.“ sagte der Pinguin der immer nervöser wurde.
„Oh, ich muss es ja nicht persönlich sein, ich muss ihm nur ein paar hinweise geben. Denn Rest überlasse ich ihm. Und du weist ja wie nach tragend er sein kann wenn es um seine Kitz geht, ich weis von was ich spreche ich habe schließlich einen von ihnen Umgebracht. Jetzt stell dir mal vor Batz mit dir machen würde, er würde dich fertigmachen. Inner halb von wenigen Monaten würdest du alles verlieren was du die in den letzten Jahren auf gebaut hast. Und am Ende würdest du nach Black Gate wanden und zwar ohne bewärung.“
„Also gut, also gut, wir kommen ins Geschäft.“ grummelte Pinguin „Wäre das alles?
„Oh, wäre noch etwas.“ sagte Joker und strich mit dem Zeigefinger über die spitze des Brieföffners. „ich wäre dir sehr verbunden wenn du unser keines Geschäft unter uns bleiben könnte. Weist du Mon amie ich bin dabei eine Revolution vor zubereiten.“ Er rammte den Brieföffner in die Tischplatte genau wischen Oswalds Finger „Und ich würde dich ungern auf die Giotine schicken wenn du verstehst was meine.“
Der Pinguin schluckte, natürlich wusste was gemeint war: „K-kein Wort kommt über meine Lippen.“
„Du bist ein Pracht Kerl Ozzie ich wusste das ich mich dich verlassen kann.“ Er tippte sich mit dem Zeigefinger an die Hut Krempe. „Also ich werte deine Lieferung in den Nächsten Tagen au reuair.“ Drauf verlies er das Büro stimmte ein lautes unheilvolles lachen an das von den Wänden des Gebäudes wieder halte.

scarecrow2
07.09.2010, 20:34
Wundervoll :D

tophinke123
07.09.2010, 20:38
Joa, guter Teil, sehr detailliert geschrieben. Ich hoffe bald kommen meine Lieblinge black Mask und poison Ivy vor und bescheren der Batfamily ernste Schwierigkeiten.

scarecrow2
08.09.2010, 19:03
@tophinke123
ich weiss passt vielleicht nicht ganz zum Thema aber
kann mir bitte jemand sagen wer Black mask ist ?

Danke im voraus für antworten

tophinke123
08.09.2010, 20:20
Black Mask war ein sadistischer Gangsterboss. Sein richtiger Name war Roman Sinois. Er hat es bereits mehrmals geschafft einen Großteil von Gothams Unterwelt zu regieren. Sein Kopf gleicht einem schwarzem Schädel.
Der erste Black Mask wurde von Catwoman hingerichtet. Momentan gibt es einen neuen Black Mask, dessen Identität bisher noch unbekannt ist.
Obwohl ich sie trotzdem kenne.;)

Mister J
08.02.2011, 15:57
Kapitel 5 Die Familien Versammlung



In dieser Samstagnacht Erhellte das Batsignal den Nachhimmel, Commissioner James Gordon stand auf Dach des G.C.P.D. Hauptquartier und suchte den Himmel ab. Immer wieder lies er seine Hand in seine Manteltasche geilten um fühlte nach dem Papier zu die er bei sich trug. Heute Morgen hatte er einen geheimnisvollen Umschlag erhalten, darin waren einen liste mit vier Namen und ein Zettel einer Nachricht.

„Bitte überprüfen sie diese Namen für mich Jim.“

B.

Ungeduldig schaute Gordon auf seine Uhr, eigentlich hatte er schon Feierabend, aber als guter Cop kannte er so was wie Dienstfrei nicht. Er hatte gerade seine Pfiffe angezündet als eine Tiefe Stimme zu im Sprach. „Ich bin hier Jim.“ sagte Batman „Haben sie etwas für mich?“
Gordon holte die Liste raus und Gab sie ihm.
„Wir haben die Namen die du uns geben überprüft hast.“ erklärte Jim „so wohl durch das FBI als durch Interpol überprüfen lassen, keine Treffer.“
„Dann ist es so wir ich es mir gedacht habe das sind alles Decknamen.“ sagte der Dunkle Ritter
„Du hast mir immer, noch nicht gesagte um was es genau geht?“ sagte Gordon
„Es geht um ein großen Waffengeschäft den Orlow durchführen will.“ erklärte Batman
„Orlow“ Gordon stieß ein Pfeifen „Hinter dem sind wir seit Jahren her,
wann soll das Geschäft stattfinden?“
„Laut meinen Quellen Morgennacht.“ sagte Batman
„Dann haben wir ein Problem.“ sagte Gordon „So schnell kriege ich keine Razzia organisiert.“
„Das würde nichts nützen, nicht wenn wir die Kunden wollen.“ sagte Batman
„Du machst wohl keine halben Sachen was.“ Meinte Gordon
„Sonst wären wir beide nicht so lange in dem Geschäft.“ sagte der Dunkle Ritter und lächelte grimmig
„Dann haben wir ein weiteres Problem.“ sagte Gordon „Für so was brauchen wir Männer und Ausrüstung und das Kostete und die Staatsanwaltschaft wird so was nicht Genehmigen, nur wegen ein paar Namen auf einer liste und noch dazu in so knapper Zeit.“
„Überlassen sie das mir und meinen Leuten.“ sagte Batman „Ich werde mich melden, wenn ich weis Hinter dem Waffenkauf steckt.“
„Einverstanden“ sagte der Commissioner wollte gerade zur Tür des Daches gehen, als Batman sagte: „Und Jim passen sie auf sich auf ich habe das Gefühl, das die Nächsten Nächte sehr lang sein werden.“
Als er sich um drehte war Batman verschwunden.
„ich hoffe du dich irrt dich mein alter Freund, ich hoffe du irrst dich wirklich.“


Der Ziegelstein liest das Glas des Schaufensters des Schmuckladens zersplittre „Los Leute holt euch den Schmuck rief der Einbrecher. Es waren ins gesamt acht Männer, jeder von ihnen trug Strumpfmasken. Mit Knüppeln schlugen sie die Glasschaukästen ein und rissen sich gierig den Schmuck an sich und taten diesen in Säcke. Nach dem diese voll waren rannten die Männer nach außen.
„Schell Jungs bevor die Bullen kommen oder...“ rief der Anführer stockte entsetz als eine Schwarze Gestalt vor ihnen landete.
„Batman“ rief einer der Männer
Als die Gestallt näher kam erkannten sie, das es ein Mädchen „Fast“ sagte Batgirl
„Steht nicht so rum“ rief der Anführer „sie ist nur ein Gör.“
Die Männer gingen auf Batgirl los, doch es gelang ihnen nicht ein mal einen Schlag landen.
Cassandra Musste zugeben das die Körpersprache der Männer so einfach zu Lesen war dass, sie nicht mal ihre Fähigkeiten einsetzen musste. Einige waren Männer schon am Boden lagen bekamen drei von ihnen Panik rannten davon.
In diesem Moment Stellte ihnen ein Mädchen in einem Violeten Kostüm, sich ihnen in den Weg. „Oh, ihr wollt schon gehen das ist aber schade.“ sagte Spoiler
Einer der Männer zog einen kleinen Revolver, Spoiler reagierte schneller warf einen Batarang der ihm die Waffe aus der Hand schlug. Mit einem Salto trat sie dem Mann in der Mitte in den Bauch dieser Blieb so fort liegen.
„DU MISTÜCK“ rief der Linke und wollte ihr mit die Faust ins Gesichtschlagen. Sie wich aus packten den Schlagarm drehte ihn auf seinen Rücken und schlug seinen Kopf kurz gegen einer Haus wand lies sie ihn los, landete auf den bereits auf dem Boden liegenden Kollegen. Der Dritte der Sie von hinten angreifen wollte rammte Spoiler ihren Allenbogen nies Gesicht und beförderte ihn mit eine tritt zu Boden.

Da nach lehnte sich gegen die Wand sah zu wie Batgirl die drei letzten Männer zu Boden Beförderte. „Wir können wir gehen?“ fragte Spoiler
„Einen Moment noch.“ sagte Cass
Einer der Männer regte sich noch und wollte aufstehen Batgirl reagierte so fort und trat mit ihrem Stiefel kurz nach hinten und schickte den Mann endgültig ins Land der Träume.
„Jetzt können wir gehen.“ sagte sie
Nachdem sie Diebe für die Polizei Abtransport fertig gemacht hatten. Per Maueranker schwangen sich die zwei zu ihren Motorrädern die sie in einer dunkeln Gasse versteckt hatten.
„Und was machen wir jetzt?“ fragte Batgirl
„Weist du die Bösen zu vermöbeln macht ganz schön Hunger.“ sagte Steph „lass uns was Futtern gehen.“
Sie setzten ihre Helme auf, und starten ihre Maschinen, und fuhren los.
Cass genoss das alles die Nacht Luft, die fahrt und vor allem das sie mit Spoiler zusammen war lies ihr Herz schneller schlagen.

Sie fuhren zu einem Fast Food laden, hielten vor dem Lautsprecher Steph über nahm die Bestellung „ein Mal das Asien Menü und einem das Klassik Menü bitte.“ sagte sie
Sie fuhren zur Ausgabe wo ein Junger am Schalter saß, nicht älter als achtzehnen oder zwanzig. Als die beiden bei ihm hielten, Ries er die Augen auf.“
Spoiler grinste unter ihrer Maske kappte das Visier ihres Helms hoch und
sagte: „Hi“
Der Junge der erst jetzt realisierte das ihn einer von Gothams Rächerinnen an sprach.
„Äh Hi“ sagte er nur
„Unser Essen?“ Fragte sie
„Ja, äh natürlich“ sagte der Junge und gab ihnen zwei Tüten mit dem Essen.
„Danke, süßer“ sagte Spoiler und zwinkerte ihm zu, sie Taten das Essen auf ihre Sitze fuhren los.

Danach gingen sie zu ihrem Lieblingsplatz, einem hohen Gebäude mit mähren Wasserspeihehren, sie setzen sich auf einen von ihnen nahmen ihre Masken ab begannen zu essen.
„Weist du das dieser Platz legender ist.“ sagte Spoiler
„Wie meinst du das?“ fragte Batgirl
„Na ja hier hatten Nightwing und Babs ihr erstes Date als sie noch Batgirl war.“
„Echt?“
„Echt“ sagte Steph gönnte eine Pomes frite
Cass spürte das sie rot wurde und hoffte das Steph nichts mit bekam.
Steph Gesicht wurde ernst „Cass was ist mit dir in letzter Zeit los?“
Cass Magen verkrampfte sich.
„Wir alle haben gemerkt das du dich etwas bedrückt.“
Sie legte ihre Hand die von Cass, das sie dass tat versetzte ihr ein stich ins Herz.
„I-ich…“ stammelte Batgirl und schaute nach unten sie konnte Stephanie nicht in die Augen sehen.
Und dann Platzte es aus ihr raus: „I-ich habe mich Ver- verliebt.“

Steph sah sie überraschte an: „Aber Cass das ja ist wunder voll ich freue mich für dich wie heißt er?“
„Naja, weist du er ist eigentlich eine sie.“ sagte Cassandra
Stephanie riss überrascht die Augen auf „Cass“ sagte sie „seit wann stehst du auf Frauen.“
„An scheint schon immer, und wenn man meine verkorkste Kindheit bedenkt.“ Mehr wollte sie nicht sagen.
„Und wie ist sie so?“
„Naja, sie ist hübsch, mutig und…“sagte Batgirl
„Und“ wieder holte Spoiler
„Sie weis nicht, was ich für sie impfende.“
„Dann sage es ihr.“ sagte Steph
„Ich… soll… es… ihr…“ sagte sie
Alles schrie in Cassandra Steph den Rest zu erzählen doch bevor sie das tun konnte klierten ihre Funkgeräte. „Spoiler, Batgirl könnt ihr mich hören.“
„Orakel, was gibt es?“
„Sollte so fort zum Uhrenturm kommen, Befehle von Batman.“ sagte Sie
„Verstanden wir kommen so fort.“ sagte Spoiler und wandte sich Batgirl „Komm du kannst mir ja den Rest Später Erzählen jetzt braucht uns Batman erst mal.“ Darauf hin zogen sie ihre Mauernanker aus ihren Gürteln und schwangen sich vom Dach.

Im Uhrenturm angekommen an gekommen erwartete sie einen Überraschung denn neben Dick waren auch Tim also Robin an wesend.
Stephanie küsste ihren Freund zur Begrüßung „Was machst du hier?“ fragte sie
„Keine Ahnung, ich war allein auf patrouilliere als Orakel hier her gerufen habe.“ erklärte Robin
Als Batgirl den Kuss sah bemerkte sie das ihre Hände zu Fäusten geballten hatten.
Dann Wanten sie Orakel
„Babs was gibt es?“ fragte Robin
„Das müsst ihr ihn fragen.“ sagte Orakel und deutete auf eine dunkle Ecke aus dem Batman trat.
„Also Boss was gibt es Joker, Two-Face, Riddler, irgend ein Riesiger Roboter?“ fragte Spoiler
„Es geht um Waffenschuggle.“ sagte der Dunkle Ritter „In den Orlow verwickelt ist.“
„ Dann willst du das alles hoch gehen lassen, Orlow und seine Bande schnappen?“ fragte Robin
„Nein,“ sagte Batman „ Orlow, ist an einen sehr Großen Waffenschmuggel beteiligt und will wissen wer da hinter steckt, wir haben zwar ein paar Namen die haben nicht gebracht oder hat sich da was geändert Orakel?“
Babara schüttelte den Kopf „Mir ist es genauso ergangen wie meinem Dad, ich habe auch nichts raus bekommen.“
„Dann bleibt es meinem Plan, Robin, Spoiler und Batgirl ihr geht Morgen Nacht zu Orlows Lagerhaus und platziert einen Batsender an der Schmuggelwahre war und verfolgt sie bis zu ihrem bestimmungsrot.“
„Was?“ rief Batgirl Automatisch
Batman schaute sie an „Hast du ein Problem mit dieser Mission?“
„Äh nein Natürlich nicht.“ sagte Cass
Batman musterte sie misstrauisch: „Ich werde in zwischen versuchen etwas mehr über die Auftraggeber heraus zu finden.“
Dick schaltete ein „Hey würde ja gern hier bleiben und helfen aber ich muss wieder zurück nach Blüdhaven.“
„Ich verstehe.“ sagte Batman „Aber du solltest dich bereit halten vielleicht ich dich als Reserve.“
Als Batgirl nach Hause fuhr dachte sie nur: „Eine Mission mit der Frau die ich liebe und mit meinem Adoptivbruder der mein Rivale und mein bester Freund ist das kann ja heiter werden.“

tophinke123
21.04.2011, 20:21
Wann kommt denn mal wieder eine Fortsetzung?