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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Frage zum Lettering



ZAQ
23.11.2009, 10:46
Ich komm mir ja ähnlich albern vor wie die Sammler von YPS-OVP, aber: Meine Finix-Alben sind noch samt und sonders 'jungfräulich' in der Original-Verschweissung und sollen es eigentlich auch bleiben, bis ich wirklich mal die Zeit hab, die jeweils damit kompletten Serien tatsächlich auch zu lesen. Daher kann ich grad nicht selbst nachgucken und daher meine Frage (langer Rede, kurzer Sinn):

Geht die Detailtreue der Finix-Alben soweit, dass ihr auch die jeweiligen Letterer der früheren, nicht bei Finix erschienenen, Vorgänger-Alben ausfindig macht und mit dem Lettering eurer Alben beauftragt (habt)?

horst
23.11.2009, 11:18
Ja und nein!

Wir schauen natürlich darauf, dass das neue
Lettering zu den bisherigen oder zu den Original-
Ausgaben passt ...

... und ja, wir haben auch schon die alten Fonts
besorgt, nachgebaut etc. um alles passend zu machen...

... und ja, wir haben auch absolute Original-Fonts
freundlicherweise von den anderen Verlagen zur
Verfügung gestellt bekommen (eben genau mit der
Auflage, diese Fonts nur dort zu verwenden)

... und nun ein "nein", wir lettern selbst und beauftragen
keine Aussenstehenden. :)

Mille
23.11.2009, 11:33
Prima Verfahrensweise!
Aber es versteht sich hoffentlich von selbst, dass Handschriften nicht einfach nachgebaut werden dürfen ohne Einverständnis des Letterers, oder?

ZAQ
23.11.2009, 11:50
Danke. Is hip im Urlaub oder warum springst Du grad aktuell so in die Bresche?

Pasi711
23.11.2009, 11:52
Das Indiebreschespringen macht jeder mal... Bei hip ist ja leider Arbeit ungleich Hobby, im Gegensatz zu Horst, wie ich annehmen darf (und ich hab grad Mittagspause).
(und ja: wir alle wissen irgendwie auch, zu welchen Themen hip gern selbst etwas sagen möchte :-)

Pasi

felix da cat
23.11.2009, 13:24
Zitat von zaktuell:
Meine Finix-Alben sind noch samt und sonders 'jungfräulich' in der Original-Verschweissung und sollen es eigentlich auch bleiben, bis ich wirklich mal die Zeit hab, die jeweils damit kompletten Serien tatsächlich auch zu lesen.

Ganz schön riskant ...
Wenn Du die Verschweißung irgendwann mal - um im Bild zu bleiben - deflorierst, stellst Du vielleicht fest, dass das darin befindliche Exemplar mangelbehaftet ist: leere Seiten; doppelt vorhandene Seiten, dafür andere nicht usw. Kommt selten vor, kommt aber vor.
Wer soll Dir das Teil dann noch umtauschen? Vielleicht kannst Du's intakt nur noch überteuert im Antiquariat kaufen.

cass lipter
23.11.2009, 13:28
... Meine Finix-Alben sind noch samt und sonders 'jungfräulich' in der Original-Verschweissung ... Daher kann ich grad nicht selbst nachgucken...

Schau doch einfach in die jeweiligen Leseproben auf unserer Homepage. :D

ZAQ
23.11.2009, 13:40
Ganz schön riskant ...
Wenn Du die Verschweißung irgendwann mal - um im Bild zu bleiben - deflorierst, stellst Du vielleicht fest, dass das darin befindliche Exemplar mangelbehaftet ist: leere Seiten; doppelt vorhandene Seiten, dafür andere nicht usw. Kommt selten vor, kommt aber vor.
Wer soll Dir das Teil dann noch umtauschen? Vielleicht kannst Du's intakt nur noch überteuert im Antiquariat kaufen.

Tja, dann werd ich mir wohl tüchtig ärgern. Aber die Welt wird davon auch nich untergehen. Aber ich hab bisher von Finix einen sehr guten Eindruck und daher vertraue ich ziemlich fest darauf, dass 'kommt selten vor' so selten ist, dass ich das damit verbundene Risiko vertreten kann. Und umgekehrt isses ja auch ne Chance: Wenn ich VOR Zeit zur 'Defloration' den Koller kriege und meine komplette Sammlung verticke, um vom Erlös in Australien ne neue Existenz aufzubauen, dann kann ich die 'OVP'-Alben sicherlich besser 'überteuert im Antiquariat' verkaufen (und dann hätte der Käufer den Mängel-Risiko-Schwarzen-Peter :D ). ;)

horst
23.11.2009, 13:49
Danke. Is hip im Urlaub oder warum springst Du grad aktuell so in die Bresche?

Hip ist - schlicht und einfach - auf der Autobahn unterwegs :D

Und "manchmal" habe ich auch "ein bisschen" Zeit! ;)

horst
23.11.2009, 13:51
Prima Verfahrensweise!
Aber es versteht sich hoffentlich von selbst, dass Handschriften nicht einfach nachgebaut werden dürfen ohne Einverständnis des Letterers, oder?

Das versteht sich von selbst!

Wir kontaktieren alle Künstler oder Verlage
vorher - und gerade da, wo wir Mehrarbeit haben
(Neuaufbau), achten wir besonders darauf,
denn die "Mehrarbeit" soll ja nicht in "Mehrfrust"
umkippen! :)

felix da cat
23.11.2009, 14:10
Zitat von zaktuell:
Wenn ich VOR Zeit zur 'Defloration' den Koller kriege und meine komplette Sammlung verticke, um vom Erlös in Australien ne neue Existenz aufzubauen, dann kann ich die 'OVP'-Alben sicherlich besser 'überteuert im Antiquariat' verkaufen (und dann hätte der Käufer den Mängel-Risiko-Schwarzen-Peter :D ). ;)

Teuflisch! ;)

Mick Baxter
23.11.2009, 17:32
Und "manchmal" habe ich auch "ein bisschen" Zeit! ;)
Und bei manchen Themen auch mehr Ahnung.

Bei "Violetta" wurde übrigens ein Lettering verwendet, das nicht die geringste Ähnlichkeit mit dem von Hartmut Klotzbücher hat (möglicherweise aber mit dem Original-Lettering).

hipgnosis
23.11.2009, 17:37
Und da ich gerade zu Hause eingeflogen komme, kann ich nochmal jeden beruhigen.
Natürlich kann man Mängelexemplare auch als Kunde bei uns umtauschen.
Aber in erster Linie natürlich dort wo man sie gekauft hat! ;)

the_rooster
23.11.2009, 18:27
Bei uns gibt es keine Mängelexemplare, nur wertvolle Sammlerstücke. :D

robert 3000
23.11.2009, 19:11
Und bei manchen Themen auch mehr Ahnung.

Bei "Violetta" wurde übrigens ein Lettering verwendet, das nicht die geringste Ähnlichkeit mit dem von Hartmut Klotzbücher hat (möglicherweise aber mit dem Original-Lettering).

Band 1 und 2 haben bezüglich Lettering auch schon keine wirkliche
Einheit aufgewiesen. Band 1 war sehr groß gelettert, Band 2 schon
kleiner. Mir persönlich hat weder das Lettering von Band 1 oder 2 wirklich
gefallen. Aber auch das Lettering der Originale war nicht wirklich meins.

Sicher. Wir haben bezüglich Lettering zwischen Band 2 und 3 einen Bruch.
Aber den haben wir auch beim Papier und bei der Druckqualität.

Und wenn ich alle Parameter vergleiche sind unsere Violetta Alben
die schönsten. :rolleyes:

hipgnosis
23.11.2009, 19:30
Diese Parameter die Horst oben erwähnte sind auch nur eine erste Richtschnur für uns.

Es war uns schon relativ frühzeitig in der Produktion klar, daß wir Fehler unserer Vorgänger vermeiden wollten.
Auch die Originalalben zeigen manchmal komische Sachen - man denke hier nur an die Pioniere-Alben - die im Original einfach nicht tragbar sind.

Aufgrund dieser teilweise recht "gruseligen" Vorgaben, habe ich mit Horst schon von Beginn an die Devise ausgegen, daß wir es dort wo es Sinn macht, das Vorgängerformat inkl. möglichen Lettering übernehmen, da wo es einfach keinen Sinn macht, wir uns etwas schönes - eigenständiges ausdenken.

So entwickelten wir schon recht früh erste eigene Fonts - die wir zu unseren Standardfonts machten, für alle Projekte wo wir keine Extra-Fonts bekommen.

Tatjana K. war unser erstes Album wo wir von Rowan Rüster (Amigo Graphik) und Eckart Schott (Salleck) sogar den vorher benutzen deutschen Font verwenden durften - natürlich nur für Alben der Serie. (hier auch nochmal ein dickes Danke Schön an Beide!!)

Leider konnten wir noch keine anderen Fonts deutscher Vorgängerverlage bekommen - aber das wird sicherlich noch ;)

In diesem Falle versuchen wir auf Basis des Originalfonts etwas zu gestalten!
Nur da wo es gar nicht passt nehmen wir unsere Eigenen!

ZAQ
24.11.2009, 05:58
Ich kann mich erinnern, da waren Fonts kein Thema. Da gabs Maschinensatz und Williams-Standard-Handlettering. Und irgendwie find ich schon krass, dass es dafür einerseits mittlerweile ein Bewusstsein gibt, das zB zu dem Hermann-Lettering bei Comanche führt und dass es andererseits noch nicht so lange her ist, dass die Asterix-Gesamtausgabe immer noch mit Maschinensatz erschienen ist, weil irgend ne jahrzehntealte Untersuchung mal ergeben hatte, dass 'der Kunde das wünscht'... - and times they are a-changin'
Auch wenns mancher nicht merkt.

hipgnosis
24.11.2009, 06:45
... dass die Asterix-Gesamtausgabe immer noch mit Maschinensatz erschienen ist, weil irgend ne jahrzehntealte Untersuchung mal ergeben hatte, dass 'der Kunde das wünscht'... - and times they are a-changin'
Auch wenns mancher nicht merkt.

Lustig - hatte ich gerade gestern noch mit Horst drüber gequatscht, der schon Anfang der 90er Jahre, als er noch aktiver Künstler bei Feest/Ehapa war, das Handlettering für Asterix vorschlug.

Nun ja - mittlerweile hat man sich ja auch dazu durchringen können! :p

Rowan Rüster
25.11.2009, 21:06
Tatjana K. war unser erstes Album wo wir von Rowan Rüster (Amigo Graphik) und Eckart Schott (Salleck) sogar den vorher benutzen deutschen Font verwenden durften - natürlich nur für Alben der Serie. (hier auch nochmal ein dickes Danke Schön an Beide!!)

Leider konnten wir noch keine anderen Fonts deutscher Vorgängerverlage bekommen - aber das wird sicherlich noch ;)


Es gibt Myriaden Lettering-Fonts z.B. auf www.DaFont.com (http://www.DaFont.com) . Aber fast alle mit der Einschränkung auf rein privaten Gebrauch. Die Fonts, denen man also begegnet sind meist Kaufware. Oder so Typen wie ich machen sie eben, auch aus Kostengründen.

Von mir digitalisierte Schriften kommen z.B. bei Yakari, Hellboy/B.U.A.P, LostGirls, Mœbius (Cross-Cult) vor. Haupsächlich, weil keine der angebotenen Schriften auch nur annähernd das Charisma der Fonts aus dem originalsprachlichen erreicht. Die bei Tatjana K. verwendete Schrift diente auch mal den University Freaks.
Lettering-Schriften, die ich aus analogen Vorlagen geklont habe, werden im Impressum eigens erwähnt, um nicht irgendjemandem auf den Schlips zu treten. Bei Hellboy bzw. B.U.A.P. steht "unter Verwendung der Schrift von Pat Brusseau". Das war der Typ, der sie mal manuell ins U.S.-Heft reingekritzelt hat. Er ist auch bekannt, selbst Schriften zu entwerfen ( http://blambot.com/fonts.shtml ) Ich war lediglich der Typ, der eine digitale Version davon gemacht hat.

Generell sind Fonts urheberrechtlich geschützt, auch wenn sie nur als analoge Vorlage dienen. Und wenn man mal erfährt, was das Digitalisieren für eine sch** Arbeit ist, wird den mangelnden Humor der Autoren verstehen, wenn sie Ihr Produkt woanders entdecken.

Bei Finix als e.V. mit ehrbaren Zielen war es für mich kein Problem, die Schrift weiterzugeben (natürlich mit der Einschränkung, sie nicht anderweitig zu nutzen bzw. weiterzugeben). Jeder andere hätte eine Rechnung im 4stelligen Bereich zu erwarten gehabt.

robert 3000
25.11.2009, 21:19
Und der Font von Tatjana K. ist ein wirklich sehr schöner.

Danke das du ihn uns zur Verfügung gestellt hast.

Der hat mir während dem Lettern immer besser gefallen.
Da steckt viel Arbeit dahinter, die leider fast niemand sieht. Was
mMn sehr schade ist. Da sitzt man wirklich Stunden um Stunden
vorm PC und es fällt eigentlich nur dann auf, wenn man
den falschen oder einen schlechten Font wählt.

hipgnosis
26.11.2009, 09:24
Kopf hoch, Robert - keine Kritik bestätigt doch gewissermassen auch die Qualität einer Arbeit! ;)

Aslak
26.11.2009, 12:15
Bei Finix als e.V. mit ehrbaren Zielen war es für mich kein Problem, die Schrift weiterzugeben (natürlich mit der Einschränkung, sie nicht anderweitig zu nutzen bzw. weiterzugeben). Jeder andere hätte eine Rechnung im 4stelligen Bereich zu erwarten gehabt.

Was mich dann zur Frage bringt:

Wofür hatte man dann die Rechte am entsprechenden Font.
Kann mann den Font dann so oft und bei beliebigen Alben verwenden, oder nur bei einem Album, einer Serie, etc. ?

Gruß,
Nils

cass lipter
26.11.2009, 12:53
Und der Font von Tatjana K. ist ein wirklich sehr schöner. Der hat mir während dem Lettern immer besser gefallen.

Da steckt viel Arbeit dahinter, die leider fast niemand sieht. Was
mMn sehr schade ist. Da sitzt man wirklich Stunden um Stunden
vorm PC und es fällt eigentlich nur dann auf, wenn man
den falschen oder einen schlechten Font wählt.

Dieser Thread kann ja nun durchaus dazu dienen, mehr Interesse und Verständnis für die aufwendige Arbeit zu wecken.

Robert, den Font, den Du z.B. für unserer erstes "Edition Solitaire"-Album erstellt hast, finde ich z.B. absolut klasse. Hier haben wir bewusst, auf Grundlage des Original-Handletterings, einen Font digitalisiert, um dieses schöne Album so originalgetreu wie möglich rüberzubringen. Hier wäre kein anderer, verfügbarer Font nur ansatzweise an das Original herangekommen.

Und solche Mühe lohnt sich dann doch, wenn man das Endprodukt mit eigener Zufriedenheit in den Händen hält, oder?

Rowan Rüster
26.11.2009, 14:05
Was mich dann zur Frage bringt:

Wofür hatte man dann die Rechte am entsprechenden Font.
Kann mann den Font dann so oft und bei beliebigen Alben verwenden, oder nur bei einem Album, einer Serie, etc. ?

Gruß,
Nils

Da muss ich etwas ausholen: Die Handletterer gelten als Künstler. Ihre Arbeit ist ein wichtiger Bestandteil des Gesamtwerkes, sonst würden sie nicht in den Credits erwähnt. Dementsprechend sollte man beim Digitalisieren eines Handletterings den entsprechenden Respekt rüberbringen und nicht einfach draufloslettern. In unserem Hause (Cross Cult) werden die Urheber der Fonts jedenfalls so lange erwähnt, wie sie kein Honorar dafür verlangen. Pat Brusseau wird z.B. keines verlangen, weil wir dann den Font ganz offiziell kommerziell veräußern dürften und dabei mehr verdienen könnten als ihm lieb ist. So bleibt der Font an einem Projekt (Themenkoplex/Zeichner) fixiert. Bei bezahlten Fonts sieht das ganz anders aus ;)
Zu Deiner Frage also: Selbsterstellte Letteringfonts (und überhaupt die Fähigkeit, eine Schrift zu digitalisieren) sind das allerheiligste Familiensilber eines Comic verarbeitenden Betriebes, das "geheime Gewürz in der Suppe". -> Der Font bleibt bei Tatjana K., weil es unser ausdrücklicher Wunsch ist. Wir könnten vielleicht noch ein weiteres Auge zudrücken, wenn es noch weitere Projekte von Corteggiani & Barison geben sollte, da man hier voraussetzen kann, dass die gleiche Atmosphäre nach dem gleichen Font schreit. Aber auch das bedürfte einer vorhergehenden Rücksprache.
Bei Finix mache ich aufgrund ihrer Motivation auch in Zukunft gerne mal eine Ausnahme und stehe stets gerne mit Rat und Tat zur Seite. Finix hat eine Sonderposition auf dem deutschen Comicmarkt und wird aufgrund Finixs Zielsetzung weder von mir noch von meinem Arbeitgeber als Konkurrenz betrachtet.

Mit kollegialen Grüßen
RR

Aslak
26.11.2009, 14:35
@ Rowan

Vielen Dank für die ausführliche, sowie fixe Antwort ! :thx:

Bin jetzt wieder ein kleines Stück schlauer geworden. ;)

Gruß,
Nils

PS: Latürnich auch mal ein (eigentlich selbstverständliches) DANKE für Deine Großzügigkeit uns die Benutzung Deines Fonts zu ermöglichen/erlauben.

Rowan Rüster
26.11.2009, 15:21
@ Rowan

Vielen Dank für die ausführliche, sowie fixe Antwort ! :thx:

Bin jetzt wieder ein kleines Stück schlauer geworden. ;)

Gruß,
Nils

PS: Latürnich auch mal ein (eigentlich selbstverständliches) DANKE für Deine Großzügigkeit uns die Benutzung Deines Fonts zu ermöglichen/erlauben.


Und seid bitte ebenso vorsichtig mit Euren eigenen Fonts. Sie sind u.U. bis zu 2000 € wert. Aber sie können in Händen der Konkurrenz dem eigenen Betrieb noch viel mehr Schaden anrichten.

hipgnosis
26.11.2009, 16:09
Bei Finix mache ich aufgrund ihrer Motivation auch in Zukunft gerne mal eine Ausnahme und stehe stets gerne mit Rat und Tat zur Seite. Finix hat eine Sonderposition auf dem deutschen Comicmarkt und wird aufgrund Finixs Zielsetzung weder von mir noch von meinem Arbeitgeber als Konkurrenz betrachtet.

Mit kollegialen Grüßen
RR

Das ist eine sehr schöne Passage und auch ein tolles Lob - vielen Dank! ;)