michael groenewald
03.01.2009, 14:45
In der heutigen Ausgabe der "Frankfurter Rundschau" beginnt Isabel Kreitz ihren neuen wöchentlichen Zeitungscomic zum Thema sechzig Jahre BRD, der sich das Jahr 2009 über in jeder Samstagsausgabe der "FR" finden wird. Zum Beginn der Reihe hat sich Christian Schlüter mit Isabel Kreitz unterhalten.
Frau Kreitz, Sie haben bisher vor allem Buchillustrationen und längere Comic-Geschichten gezeichnet. Der neue Comic in der Frankfurter Rundschau ist in sehr kurze Episoden aufgeteilt. Was ist das Besondere an einem Comic, der regelmäßig in einer Tageszeitung erscheint?
Zwischen einem regelmäßigen Zeitungs-Comic und einer Comic-Geschichte in Buchform liegen Welten! Und ein Zeitungs-Comic, der wöchentlich erscheint, ist auch wieder etwas ganz anderes als ein täglicher Comic. Ein Comic-Buch oder die sogenannte Graphic Novel kann mit allen dramaturgischen Mitteln arbeiten, die es auch in Romanen und Filmen gibt. Ein Zeitungs-Comic aber wird in kleineren Häppchen serviert und verlangt daher eine ganz andere Erzählform
Mehr: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/1653565_Ich-meissele-Pointen.html
Ein weiterer Beitrag der produktiven Zeichnerin findet sich im aktuellen "Kultur- Spiegel", der Beilage des "Spiegel". Hier eröffnet Isabel Kreitz - im Rahmen einer redaktionellen Strecke zum Thema "Traumhaus" - auf einer wunderschönen Doppelseite ihre Wunschvorstellung von "Schöner Wohnen".
Frau Kreitz, Sie haben bisher vor allem Buchillustrationen und längere Comic-Geschichten gezeichnet. Der neue Comic in der Frankfurter Rundschau ist in sehr kurze Episoden aufgeteilt. Was ist das Besondere an einem Comic, der regelmäßig in einer Tageszeitung erscheint?
Zwischen einem regelmäßigen Zeitungs-Comic und einer Comic-Geschichte in Buchform liegen Welten! Und ein Zeitungs-Comic, der wöchentlich erscheint, ist auch wieder etwas ganz anderes als ein täglicher Comic. Ein Comic-Buch oder die sogenannte Graphic Novel kann mit allen dramaturgischen Mitteln arbeiten, die es auch in Romanen und Filmen gibt. Ein Zeitungs-Comic aber wird in kleineren Häppchen serviert und verlangt daher eine ganz andere Erzählform
Mehr: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/1653565_Ich-meissele-Pointen.html
Ein weiterer Beitrag der produktiven Zeichnerin findet sich im aktuellen "Kultur- Spiegel", der Beilage des "Spiegel". Hier eröffnet Isabel Kreitz - im Rahmen einer redaktionellen Strecke zum Thema "Traumhaus" - auf einer wunderschönen Doppelseite ihre Wunschvorstellung von "Schöner Wohnen".