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  1. #1
    SysOp und Moderator Disney Fan Forum
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    Enten-Edition 6: Eine fantastische Familie

    Für den geübten Leser der 100-Seiten-Späße zwar zu 60% bekannt, trotzdem schön, dass mal wieder ein Band der LTB-Nebenreihe erschienen ist.

    Autoren und Zeichner werden uns zwar verschwiegen, aber beim letzten Comic lege ich mich blind auf Scala fest.

    Enthalten:

    - Ein Neffe zu viel

    - Hilfe, wir sind geschrumpft (DD 440)

    - Der erfolgreiche Versager

    - Ein aufregendes Agentenleben (OD 82)

    - Die Mondblume (OD 62)

    - Das Wappen der Stärke

    - Macht sauer lustig? (OD 80)

    - Termitenwiesel aus Kahlaska (DD 453)

    - Viel Wirbel um ein Auto

    - Die seltene Flora Silentium (OD 31)


    Und 36, 45, 51, 38 sind nicht etwa die Lottozahlen, sondern die Länge (in Seiten) der vier neuen Geschichten.

    Bleibt für den Alles-Sammler zwar die Frage, ob man 4,95 € für 170 neue Seiten ausgeben muss, aber ich würde sagen: ja, denn gerade das Verwirrspiel um den nichtexistenten vierten Neffen ist es Wert, und die anderen drei Geschichten sind auch nicht schlecht. Eher fallen die sechs bekannten und durch die Bank kürzeren Geschichten etwas ab. Abgesehen vom immer wieder gerne gelesenen Agenten-Aprilscherz...

  2. #2
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    Re: Enten-Edition 6: Eine fantastische Familie

    Original geschrieben von NRW-Radler
    den nichtexistenten vierten Neffen
    Aber der existiert doch.

  3. #3
    SysOp und Moderator Disney Fan Forum
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    Der zum Schluss? Der sieht so aus, als würde er existieren, ja. Aber ob's ein Neffe von irgendwem ist?
    Ich sach ja, Verwirrspiel...

  4. #4
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    Ich hab's zwar noch nicht durchgelesen, da ich nicht viel Zeit hatte, aber die ersten Geschichten haben mich posetiv überrascht. Ich fänd's super, wenn's solche Geschichten auch im LTB gäbe... *träum*

    Simon
    Das Pech verfolgt mich nicht - es scheint zu wissen wohin ich gehe und wartet dort auf mich.

    [Ehemals $imon]

  5. #5
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    Wie immer: Bei den Sonderausgaben steht ein kleinerer Etat zur Verfügung, also werden die billigen Italo-Geschichten anstatt der sündhaft teuren Egmont-Comics verwendet und schon erfahren diese Sonderausgaben im Vergleich zu "gewöhnlichen LTBs" einen Qualitätsaufschwung von geschätzten 1000%.

    Christian

  6. #6
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    Ich werd mal wieder warten, bis es diese Enten-Edition bei ebay billig zu ersteigern gibt. Bei den anderen fünf hab ich auch schon billige Schnäppchen erhaschen können!
    mfg, Gerhard

  7. #7
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    Original geschrieben von Christian P
    Wie immer: Bei den Sonderausgaben steht ein kleinerer Etat zur Verfügung, also werden die billigen Italo-Geschichten anstatt der sündhaft teuren Egmont-Comics verwendet und schon erfahren diese Sonderausgaben im Vergleich zu "gewöhnlichen LTBs" einen Qualitätsaufschwung von geschätzten 1000%.
    ja das ist schon klar, aber warum versteht das bei ehapa niemand?

  8. #8
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    Weil man bei ehapa anderer Meinung ist ...

    Christian

  9. #9
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    also irgendwie verstehe ich das immer weniger! ich hab keinen durchblick bei den verlagsstrukturen... wer entscheidet denn was in ein ltb kommt und was nicht? hat dieser jemand geschmack oder so...?

  10. #10
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    Geschmack wird er sicherlich haben. Fragt sich bloß, was für einen.

  11. #11
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    Wie in dem Geld-Wert-Thread schon gesagt wurde wird das LTB nicht von Ehapa zusammengestellt sondern in in allen zu Egmont gehörenden Ländern gleichgeschaltet. Die Enten-Edition wird hingegen wohl hierzulande zusammengestellt.

  12. #12
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    Da sieht man wiedereinmal, dass es nicht an den Mitarbeitern von Ehapa (Deutschland) liegt, sondern, dass das Problem im Ausland liegt.

    Simon

  13. #13
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    Ich hab den Band gerade in den Inducks aufgenommen. Dabei kann man immer schön erkennen, wo die Geschichten jeweils schon veröffentlicht worden sind. Den deutschen Reihen LTB Enten-Edition und LTB Spezial liegt manchmal auch ein Band in Dänemark und anderen Ländern zugrunde. Die zusätzlichen Geschichten in LTBE 6 sind ausnahmslos solche, die vorher aus deutschen Veröffentlichungen gekürzt worden, aber in den teilweise umfangreicheren skandinavischen Bänden schon erschienen waren; insofern hat diese Geschichte auch Egmont in Dänemark ausgesucht, bloß hat sich Ehapa erst jetzt dazu entschlossen, diese Stories auch zu drucken, was meiner Meinung nach eine gute Entscheidung war.
    Da LTBE 7 schon in zwei Monaten erscheint, kann man vermuten, dass es da ähnlich aussehen wird: Altes DD/OD Material, angereichert mit ursprünglich gekürztem, um auch Sammler vom Kauf zu überzeugen.

  14. #14
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    Meine Anmerkung zur Enten-Edition 6. Eine fantastische Familie

    Ich habe den Band grade mit in meine eigene Disney-Datenbank aufgenommen. Vorher habe ich ihn aber schon ins ComicGuide Forum unter "Wann stimmt der Neupreis?" gesetzt.

    Egmont (Ehapa) verlangt für ein Taschenbuch mit 336 Seiten EURO 4,95. (Kleine Umrechnung: knapp 10 DM) Von den 336 Seiten sind die Hälfte (170 Seiten) Erstveröffentlichungen. Die 28 Seiten von “Die seltene Flora Silentium” kennen Fans nicht nur aus Onkel Dagobert 31/Story 4 sondern auch als erste Story in “Donald Comics und Mehr” Nr.8. Bei der Signumsangabe von “Das Wappen der Stärke” ist der Zusatz “DE” für mich sehr verwirrend. Nur weil die Dänen das ganzseitige Übergangspanel der Giulio-Chierchini-Story (auch Zeichner) vom ersten zum zweiten Teil gestrichen haben, hinterlassen sie hier ihren Fingerabdruck?
    Als Texter (Hier in: “Viel Wirbel um ein Auto”) finde ich Carlo Gentina in der Regel gut. Seine Rollerrampe auf Seite 292 ist einfach genial. Als Zeichner wirken mir seine Bilder viel zu statisch. Fahrzeuge und Gebäude wirken wie frisch vom Reißbrett und die Figuren erinnern mich stark an Bob Gregory (Siehe USA-Serie: Daisy and Donald). Sicher auch ein Grund, daß die Story 1991 in Deutschland nicht veröffentlicht wurde. Damals fluchten noch die meisten Donaldfans über solch filigrane Kunstwerke, heute sind sie anscheinend als preiswertes und somit akzeptables Füllmaterial willkommen. Mir sind die 5 Euro für 170 Seiten neue Storys doch etwas zu teuer. Im Moment kosten 254 LTB-Seiten NUR 3,95 Euro.
    Bis auf die Story “Termitenwiesel aus Kahlaska” wurden auch hier alle Titel der Nachdrucke umbenannt oder erweitert. Das viel mir auch schon bei den Neuauf(k)lagen der lustigen Taschenbücher auf. Den Zeitgeist treffen die Titeländerungen aber nicht unbedingt besser. Was ist hier der teure Änderungsgrund? Verschleierungstaktik sicher nicht, denn es wird ja auf die Erstveröffentlichung hingewiesen. Es tut mir leid, wenn ich damit Harald Saalbach auf die Füße treten würde. Der gibt sich ja seit Jahrzehnten immer noch die größte Mühe mit dem LTB und den LTB-Sonderserien, auch wenn er jetzt nicht mehr als verantwortlicher Redakteur im Impressum erwähnt wird.

    So, jetzt bremse ich mich besser, bevor ich mir den Zorn der verantwortlichen Egmont-Mitarbeiter aufhalse und freue mich über JEDE noch verbliebene Disneycomic-Neuerscheinung in Deutschland.

    Schönen Gruß aus underduckland

  15. #15
    Mitglied Avatar von ZicheFan
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    Zitat Zitat von underduck Beitrag anzeigen
    Mir sind die 5 Euro für 170 Seiten neue Storys doch etwas zu teuer. Im Moment kosten 254 LTB-Seiten NUR 3,95 Euro.
    Das mag sein, nur ist die Qualität der Storys eine ganz andere...

  16. #16
    Mitglied Avatar von ZicheFan
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    Hier meine Rezension zur

    Enten - Edition Nr. 6 (2003)
    Titel: Eine fantastische Familie
    Preis: 4,95 €

    Mit einer durchschnittlichen Geschichtenlänge von 34 Seiten präsentiert sich der sechste Band der Enten – Edition. Es geht diesmal um Donald und seine Neffen, die als starkes Team dargestellt werden sollen.

    Zu den einzelnen Geschichten:

    Ein Neffe zu viel
    36 S. ; Deutsche Erstveröffentlichung
    Story: Nino Russo / Zeichnungen: Comicup Studio
    Da Tick, Trick und Track überhaupt keine Lust haben auf Hausarbeit, behauptet Donald, dass sie noch einen Vetter namens Truck hätten, der in der Schule vorbildliche Noten hat, jede Menge Hausarbeit macht und auch in allem anderen (z.B. im Tennis spielen) perfekt ist. Damit wird zwar zunächst der Ehrgeiz der Neffen geweckt, doch diese bekommen Donalds infame Lüge heraus und drehen den Spieß um, indem Truck (abwechselnd gespielt von einem der drei) auf einmal vor Donalds Haustür steht und um Asyl bittet...
    Die Story ist sehr originell. Es macht richtig Spaß, den Neffen dabei zuzusehen, wie sie ein ums andere Mal Donald hereinlegen. Die Zeichnungen erwecken ebenfalls Glücksgefühle. Note: 2+

    Hilfe, wir sind geschrumpft
    33 S. ; aus Donald Duck 440 (1992)
    Story: Rudy Salvagnini / Zeichnungen: Valerio Held
    Donald und seine Neffen sind zu Besuch bei Daniel Düsentrieb. Donald probiert einen Flakon aus, in dem er Parfüm vermutet. In Wirklichkeit enthält der Flakon jedoch ein hochwirksames Schrumpfmittel... Story nicht überaus originell, jedoch annehmbar; Zeichnungen okay. Note: 2-


    Der erfolgreiche Versager
    45 S. ; Deutsche Erstveröffentlichung
    Story: Michael T. Gilbert
    Zeichnungen: Jose Maria Manrique
    An den obenstehenden Namen kann man bereits eindeutig erkennen, dass es sich hierbei um eine Egmont – Produktion handelt. Donald rettet in dieser Geschichte Entehausen vor Riesenpflanzen. Das Ganze wird mit ein paar Aliens bestückt und fertig ist die Geschichte. Die Zeichnungen sind nicht ganz so schlecht wie die Story. Note: 3-

    Ein aufregendes Agentenleben
    26 S. ; aus Onkel Dagobert 82 (1993)
    Story: Bruno Sarda / Zeichnungen: Giovanni Romanici
    Seit neuestem schwärmt Daisy vom Geheimagenten 007. Donald denkt sich: „Was der kann, kann ich schon lange“, und sieht seine Chance gekommen, als er einen Brief sucht, in dem der Geheimdienst nach Agentennachwuchs sucht...
    Die Grundidee ist zwar sehr gut, hätte aber besser umgesetzt werden können. Die Handlung verläuft nämlich dermaßen schleppend, dass sie keinerlei Ähnlichkeiten zum „echten“ James Bond aufweist. Die Dialoge sind nicht witzig genug, damit sie fesseln. Zeichnungen sind ganz in Ordnung, obwohl der Donald auf der ersten Seite stark an den Zeichenstil von Pasquale erinnert... Note: 3

    Die Mondblume
    28 S. ; aus Onkel Dagobert 62 (1992)
    Story: Fabio Michelini / Zeichnungen: Luciano Gatto
    Donald holt sich, einem Rat von Primus von Quack folgend, eine Mondblume nach Hause. Angeblich ist diese Pflanze ein Glücksbringer. Doch dieses vegetierende Lebewesen hat so seine Tücken...
    Sehr schöne Zeichnungen von Luciano Gatto und ein origineller, gut entwickelter Plot machen diese Story zu einer guten solchen. Note: 2+

    Das Wappen der Stärke
    52 S. ; Deutsche Erstveröffentlichung
    Story & Zeichnungen: Giulio Chierchini
    Durch eine Erbschaft gerät Donald an eine Ritterrüstung, die auf Knopfdruck den Befehlen ihres „Herrschers“ folgt. Was ist das Geheimnis, dass hinter der Rüstung steckt, die doch schon im Mittelalter „entworfen“ wurde, aber besser funktioniert als jeder hochmoderne Roboter? Die Story ist ziemlich in die Länge gezogen, lustige Stellen sind zu wenig vorhanden, die Zeichnungen sehen zwar antik aus, sind aber ganz gelungen. Note: 3+

    Macht sauer lustig?
    22 S. ; aus Onkel Dagobert 80 (1993)
    Story: Nino Russo / Zeichnungen: Alessandro Gottardo
    Wenn man auf den Titel antworten würde: Ja, wenn der Autor vor Erstellung der Story Sauerkraut gegessen hat… Denn lustig ist diese Geschichte allemal:
    Donald hat (man höre und staune) seine Schulden bei Onkel Dagobert in einer Kohlfabrik vollständig abgearbeitet und fährt nun mit Daisy und den Kindern in Urlaub. Beim ersten Essen zeigen ihm Tick, Trick und Track eine Sauerkrautdose und behaupten, das würde es nun jeden Tag morgens, mittags und abends geben. Donald rastet aus und so beginnt eine haarsträubend komische Geschichte rund um eine Dose mit Sauerkraut...
    Die Story ist wunderbar, die Übersetzung urkomisch (Donald: „Weg mit diesem widerlichen Zeug!“) und die Zeichnungen passend. Note: 2+

    Termitenwiesel aus Kahlaska
    25 S. ; aus Donald Duck 453 (1993)
    Story: Rodolfo Cimino / Zeichnungen: Silvia Ziche
    Bekanntermaßen wird durch einen Ziche – Comic jeder Band des LTBs um ein Beträchtliches aufgewertet (meine absolute Lieblingszeichnerin). Manche mögen ihre Zeichnungen für übertrieben halten, doch ich mag sie gerade deswegen (sie zeichnet die Ducks teilweise mit Zähnen). Storytechnisch geht es um eine alte Geschichte: Donald und seine Nachbarn. Nicht Zorngiebel, sondern ein gewisser Alois Arglos muss diesmal dran glauben.
    Der Richter hat bald von den beiden Streithähnen gestrichen die Nase voll. Und so wird Donald nach Kahlaska und Arglos in die Kaltarktis verbannt. Wenn der Richter geahnt hätte, welche „possierlichen“ Tierchen Donald nach seinem „Zwangsurlaub“ auf Arglos loslassen würde...
    Hier einige Stilblüten aus der hervorragenden Übersetzung:
    1.Arglos hat sein Auto halb zur Orgel umgebaut. Donalds Kommentar: „Heiliger Bimbam! Die Trompeten von Jericho!“
    2.Donald verkleidet sich als Adler und verdrischt den Falken von Alois Arglos. Arglos: „Moment mal. Seit wann haben Adler denn Plattfüße???“
    3.Im Haus von Arglos tobt ein Kampf („Fetz!“). Ein besorgter Nachbar: „Ich muss Hilfe rufen! Die Polizei, die Feuerwehr, die Bürgerwehr, den Pfarrer...!“
    4.Arglos zu Duck: „Sie falscher Fuffziger!“
    Zeichnungen sind wunderbar, beispiellos, MEISTERHAFT, *räusper*, jedenfalls wirklich sehr gut. Note: 1-

    Viel Wirbel um ein Auto
    38 S. ; Deutsche Erstveröffentlichung

    Story & Zeichnungen: Carlo Gentina
    Donald soll dafür sorgen, dass der „Bertollo 10000 Crossdriver Typ C“, der neueste Wagen aus der Autofirma von Onkel Dagobert, ganz groß rauskommt. Dafür überlässt Dagobert Donald sogar seine Kreditkarte. Dass das nicht gut geht, ist zu erwarten... Story ist gut, Zeichnungen mittelmäßig (einzig den mittleren Donald auf Seite 289 finde ich zum Schieflachen). Note: 2-

    Die seltene Flora Silentium
    28 S. ; aus Onkel Dagobert 31 (1990)
    Story: Fabio Michelini / Zeichnungen: Guido Scala
    Donald hat die seltenste Pflanze der Welt, die „Flora Silentium“ gefunden und zu sich nach Hause gebracht. Nun terrorisiert er seine Neffen, da das empfindsame Pflänzchen laut Pflanzenlexikon keine (lauten) Geräusche verträgt. Doch die Flora Silentium geht immer mehr ein, und Donalds Ratlosigkeit nimmt zu... Schöne Story, sehr hübsche Zeichnungen. Note: 2+

    Fazit:
    nur eine Egmont – Produktion
    Zeichner wie Guido Scala, Silvia Ziche und Luciano Gatto
    34 Seiten pro Story durchschnittlich
    Sehr schönes Cover (!!!)

    Da spricht eigentlich nix gegen den Kauf!


    Gesamtnote: 2

  17. #17
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    Der Thread ist 3 Jahre alt, meinste echt da interessiert noch irgendeine Sau deine Rezension ?

  18. #18
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    Zumindest fuer Flohmarktkaeufer ist das sicher ganz interessant... Und jedenfalls schaden die Rezensionen nicht.

  19. #19
    Moderator Disney Comics Forum Avatar von Christoph
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    Zitat Zitat von Dr. Dulle Beitrag anzeigen
    Zumindest fuer Flohmarktkaeufer ist das sicher ganz interessant... Und jedenfalls schaden die Rezensionen nicht.
    Seh ich ganz genauso!!

    Gruß,
    Christoph

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  20. #20
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    Auch wenn es von den Enten-Edition keine Neuauflagen gibt, sieht man die alten Baende trotzdem noch an einigen Tankstellen und bei Zeitschroftenhaendlern...

    Ist jetzt zwar keine "korrekte" Analogie, aber die Barks Geschichten sind nicht nur 3 sondern 50 Jahre alt, und die interessieren manche hier auch noch

  21. #21
    Mitglied Avatar von ZicheFan
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    Zitat Zitat von Ungewitter Beitrag anzeigen
    Der Thread ist 3 Jahre alt, meinste echt da interessiert noch irgendeine Sau deine Rezension ?
    Diejenigen, die die Rezension nicht interessiert, müssen sie ja nicht lesen! Aber ich persönlich lese mir jede neue Rezension durch, egal wie alt der Band schon ist. Denn ich möchte immer gerne wissen, was andere Leute über das Buch denken. Bei jeder Rezension werden nämlich neue Aspekte genannt, nach denen man eine Geschichte bewerten kann!
    Geändert von ZicheFan (02.02.2006 um 19:20 Uhr)

  22. #22
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    Ach, gerade ALTE Bände muss man rezensieren - ich sage nur die Rezensionen alter LTB's (*sichselbstundSillyunterDrucksetz* ), und es heißt, doch, eröffnet keine neuen Threads!

  23. #23
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    Die Enten-Edition muss ich mal wieder lesen. Termitenwiesel aus Kahlaska hab ich noch sehr gut in Erinnerung :-)
    mfg, Gerhard

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