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Thema: Die Füchse sind wieder da - Digital-Archiv ab dem 26.10.12 wieder verfügbar!

  1. #51
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    Zitat Zitat von Fax Beitrag anzeigen
    Außerdem, wie schon oben geschrieben, glaube ich nicht daran, dass diese Online - FF von der angepeilten Zielgruppe überhaupt gelesen wird.
    Daran ist etwas anderes Schuld: Wir müssen unseren Kindern das verbieten!!! Dann könnte es was werden...

  2. #52
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    Daran ist etwas anderes Schuld: Wir müssen unseren Kindern das verbieten!!! Dann könnte es was werden...
    Du meinst die ganze IT Technolgie. Smartphones, Tablets u.s.w. ? Man kann die Zeit aber nicht zurückdrehen. Wir können unseren Kindern nicht vorschreiben, dass sie ab sofort nur noch gedruckte Comics lesen dürfen.
    Geändert von Fax (06.11.2012 um 20:25 Uhr)

  3. #53
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    er meint wohl eher FF verbieten

  4. #54
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    Verbieten das zu lesen. Wenn Eltern auf derselben Linie segeln: wie langweilig.

  5. #55
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    Zitat Zitat von Borusse Beitrag anzeigen
    Verbieten das zu lesen. Wenn Eltern auf derselben Linie segeln: wie langweilig.
    "Digitalisierung ist die Fortsetzung der Popkultur mit anderen Mitteln. Games sind die neue Rockmusik", sagt Kai-Hinrich Renner in seinem Buch "Digital ist besser". Die Popkultur war für die Jungen eine Revolte gegen die Alten. Nachdem die Jungen alt geworden sind, haben sie die Popkultur nur teilweise abgelegt, heißt: Rockmusik, Comics usw. sind relativ anerkannt. Die heutigen Jungen entwickelten daher eine neue Gegen-Kultur, die der social media, des Filesharings, der LAN-Parties, der SMS-Kommunikation etc. Von daher kann der neue Comic für diese Generation nur ein digitaler sein. Das ist natürlich typisiert, klar gibt's z.B. viele Game-Zocker über 50 und noch Kids, die Papier-Comics und populäre Musik lieben, aber die gegenläufige Tendenz ist überall zu beobachten, da braucht es keine Statistiken. Absetzen von der Elterngeneration tut man sich heute nicht dadurch, dass man DSDS guckt, sondern dran teilnimmt oder die Clips übers Handy austauscht.

  6. #56
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    Daher glaube ich auch nicht, dass es mit der Fortstzung der FF auf Smartphones, Tablets u.s.w. klappt ( zumindest was die Veröffentlichung der alten FF - Comics angeht)
    Man müsste die FF dann schon komplett neu überarbeitet für diese Geräte herausbringen ( vielleicht im Manga - Stil?)
    Daher habe ich auch beschlossen, dass ich mir meine alten FF-Comics zukünftig über Ebay kaufen werde. Einmal im Monat eine Zeitschift in gedruckter Form. Ist dann zwar manchmal etwas teurer, aber dafür brauche ich mir dann auch nicht sofort einen Tablet zuzulegen. Außerdem interessiere ich mich hauptsächlich für die FF-Comics ab mitte der 60er bis Anfang der 70er Jahre.
    Geändert von Fax (08.11.2012 um 09:02 Uhr)

  7. #57
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    Zitat Zitat von Fax Beitrag anzeigen
    Daher habe ich auch beschlossen, dass ich mir meine alten FF-Comics zukünftig über Ebay kaufen werde. Einmal im Monat eine Zeitschift in gedruckter Form. Ist dann zwar manchmal etwas teurer, aber dafür brauche ich mir dann auch nicht sofort einen Tablet zuzulegen. Außerdem interessiere ich mich hauptsächlich für die FF-Comics ab mitte der 60er bis Anfang der 70er Jahre.
    Ich weiß nicht, wieviele Du aus diesem Zeitraum schon hast. Das dürften ca. 1000 Hefte sein. Wenn Du eines im Monat kaufst, hast Du in 83 Jahren alle zusammen. (Kein Spaß, rechne nach.)
    Bei den alten Heften arbeitet die Zeit wirklich gegen die Sammler, was den Erwerb angeht. Ohne jetzt Inflationsstudien angestellt zu haben und die Preise inflationsbereinigt verglichen zu haben, ist es halt so, dass man z.B. im Jahr 2005 eine Nummer 114 im Zustand 2 bei der Sammlerecke noch um 22,50 Euro bekommen konnte. Heute gibt es das Heft um 35 Euro. Die steigenden Preise für die alten Prints sind ein gutes Argument dafür, sie endlich digital anzubieten. Auch hier läuft uns die Zeit davon, denn sobald unsere Generation abgetreten ist, wird das Zielpublikum für diese Hefte dermaßen gering sein, dass sich ein ökonomisch orientiertes Angebot für keinen Publisher mehr lohnt. Das bedeutet: Jetzt oder nie! Was einerseits für den Kauf der alten Prints gilt, andererseits für die Schaffung eines ordentlichen digitalen Archivs.
    Gott sei Dank, und auch das ist ein Charakteristikum der digitalen Ära, wartet die Community ohnehin nicht darauf, dass sie von Verlagen bedient wird: sie scannt die alten Hefte selbst und verbreitet sie via Filesharing. Anders gesagt: Ihr sind FF zu wichtig, als um sie den Rechte-Inhabern zu überlassen. Bis diese in die Gänge kommen, ist unsere Generation ausgestorben.

  8. #58
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    Ich weiß nicht, wieviele Du aus diesem Zeitraum schon hast. Das dürften ca. 1000 Hefte sein. Wenn Du eines im Monat kaufst, hast Du in 83 Jahren alle zusammen. (Kein Spaß, rechne nach.)
    Ich habe noch einige Zeitschriften aus dieser Zeit. Außerdem ist es mir auch nicht so wichtig jetzt geschlossen jedes Heft zu besitzen um irgendeiner Sammelleidenschaft nachzugehen. Hin und wieder mal eine schöne FF vielleicht auch ein altes Sonderheft wie jetzt zur Weihnachtszeit um in Erinnerungen zu schwelgen reicht mir aus.

    Im übrigen denke ich gibt es wirklich nur noch zwei Möglichkeiten wie die FF erscheinen könnte nämlich:
    1. In einer modernen Form vielleicht im Manga - Stil, wie ich es oben beschrieben habe. Wo auch mal eine alte Comic - Story aus der Vergangenheit mit dabei sein kann. Für Tablet, Smartphone u.s.w.
    oder 2. Nur so etwas wie Sammel- oder Classic Editionen der alten FF oder sonstigen Comics aus demm FF-Verlag für Sammler in gedruckter Form.

    Die jetzige Veröffentlichungsform der alten Comics auf dem Tablet wird nich funktionieren
    Geändert von Fax (14.11.2012 um 11:44 Uhr)

  9. #59
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    Also ich glaube beim Thema Alt/Jung bzw. Neu-/Altfans darf man 2 Dinge nicht durcheinander bringen. Die Abgrenzung von den Elterngeneration läuft über andere Wege. Wegen FF muss man sich nicht abgrenzen, aber die U30-Generation kennt FF als Comic kaum noch, wen, dann eher noch als TV-Serie und hat entsprechend garnicht den Bezug dazu, den die Generationen davor hatten. Die Digitalisierung ist einfach ein Prozess des technischen Fortschritts, so wie die analogen TV-Geräte durch Flachbildschirme mit digitalem Programm ausgetauscht werden, LPs und CDs gegen Downloads und die Hälfte der Einkäufte online abgwickelt wird. Hier gibt es Verädnerungen, die auch die älteren Generationen betreffen und auf die die Industrie reagiert. Das digitale Angebot kann häufig eine Chance sein durch eine günstigere Kostenstruktur Angebote am Leben zu erhalten, die sich sonst kaum rentieren würden. Ich selber lese auch lieber meine Comics auf Papier und von der regulären FF-Serie fehlen mir auch nurnoch 73 Hefte, aber es ist klar wohin die reise geht. Comics am Kiosk sterben einen langsamen Tod, weil Kinder heute alternative Angebote nutzen und die hochwertig-teuren Alben/Paperbacks wird es zwar auch noch eine Weile länger geben, doch auch hier ist die Gebundenheit an bestimmte Generationen zu sehen, ohne diese so ein Angebot nicht mehr wirtschaftlich realisierbar sein wird.

    Zu den FF-Heften über ebay und Co nur soviel: Manche Jahrgänge aus den 70er und 80er Jahren sind zu Schnäppchenpreisen in einem akzeptablen Zustand zu bekommen, wenn man sich die Zeit nimmt regelmäßig zu suchen und dabei kleine Lücken in Kauf nimmt, die man aber anderweitig schliessen kann. Ähnlich wie bei den Lehning-Heften prophezeie ich hier für die Zukunft keine endlosen Preissteigerungen sondern einen massiven Preisverfall, weil die Generation, die sich damit eindeckt, irgendwann alle Hefte hat und sich für neues Material wengier bis garnicht interessiert. Kommende Genearionen interssieren sich nicht mehr dafür (oder nur sehr in Maßen) und wenn dann die erstne Sammler nicht mehr unter uns weilen und deren sammlungen verhökert werden, werden diese tendenziell immer wengier Geld einbringen. Ausgenommen von dieser Tendenz sind nur Themen, die auch jüngere Generationen im großen Stil immer weider neu ansprechen und wenn sich hier dann jeweils genügend Komplett-Sammler finden, die auch alte Produkte kaufen um sie im Ragal stehen zu haben. Bei Fix & Foxi sehe ich das zumindest nicht in dem Maß, als das die heutigen Preise für Hefte aus den 50er bis 70er Jahren auf dem Niverau bleiben könnten. Ein generelles Indiz für diese Entwicklung im Comicsektor allgemein ist ja auch, wie Comicläden sterben bzw die noch bestehenden sich von ihren klassischen Antiquariaten weitgehend trennen, weil es sich nicht mehr rentiert. Aber wer jetzt meint hier ein Schnäppchen machen zu können, wird sich wohl noch rund 20 bis 30 Jahre gedulden müssen.

    Zum Erscheinen von FF wurde ja schon viel gesagt, auch wie man es reformieren könnte. Aber letztendlich ist nicht entscheident, ob man neue Stile probieren möchte - wovon ich komplett abrate, weil FF sich in Jahrzehnten entwickelt haben und zu dem geworden sind wie man sie kennt. Entscheident ist, wenn man auch neue Generationen ansprechen will, die Marke quasi komplett neu einzuführen. Dazu muss man heute aber nicht nur andere Wege der Vermarktung wie Zeichentrick und digital gehen, sondern auch sehr viel Geld in die Hand nehmen. Nur steht hinter FF kein Konzern wie Disney, der mal 10 oder 20 Mio Euro investiert. Hinter FF stehen nur sehr wenige Leute...
    Also konzentriert man sich auf die "Altfans" mit bescheideren Mitteln. Ich hatte ja schonmal gesagt, die Digitalisierung und das Engagement des Digitus-Verlags als einen Anfang zu sehen. Es wird keinen großen Knall geben mit vielleicht einem neuen wöchentlichen Heft und viel Drum-Rum wie neuer TV-Serie und Merchandise etc. Es wird neue Projekte geben, die nach und nach versuchen werden, sich zu etablieren.

  10. #60
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    und wenn die digitalisierung bei den altfans nicht ankommt, weil zuwenig die entsprechenden geräte haben?

  11. #61
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    Zitat Zitat von Kaifalke Beitrag anzeigen
    und wenn die digitalisierung bei den altfans nicht ankommt, weil zuwenig die entsprechenden geräte haben?
    das Ganze ist ja eher langfristig angelegt. Wenn man sich anschaut, wie weit die Geräte inzwischen verbreitet sind, mache ich mir da wenig sorgen. Das ist jetzt noch ungewohnt für viele, in ein paar Jahren wird es der Standard sein.

  12. #62
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    Zitat Zitat von Markus Beitrag anzeigen
    Also ich glaube beim Thema Alt/Jung bzw. Neu-/Altfans darf man 2 Dinge nicht durcheinander bringen. Die Abgrenzung von den Elterngeneration läuft über andere Wege. Wegen FF muss man sich nicht abgrenzen, aber die U30-Generation kennt FF als Comic kaum noch
    Natürlich "müssen" sie sich nicht abgrenzen, aber wenn ein neues FF rauskäme, würden sie es kennenlernen und sich vielleicht damit abgrenzen wollen, können es aber nicht - weil das Zeug schon ihre Eltern gelesen haben, wie sie herausfinden. Allenfalls als neues, digitales Produkt auf dem mobilen Gerät, gerade aus dem Netz heruntergeladen, im neuen Stil gezeichnet, der die Eltern gar nicht anspricht: damit kann man sich abgrenzen. Denn so haben die Altvorderen FF nie gelesen.
    Zu den FF-Heften über ebay und Co nur soviel: Manche Jahrgänge aus den 70er und 80er Jahren sind zu Schnäppchenpreisen in einem akzeptablen Zustand zu bekommen, wenn man sich die Zeit nimmt regelmäßig zu suchen und dabei kleine Lücken in Kauf nimmt, die man aber anderweitig schliessen kann. Ähnlich wie bei den Lehning-Heften prophezeie ich hier für die Zukunft keine endlosen Preissteigerungen sondern einen massiven Preisverfall, weil die Generation, die sich damit eindeckt, irgendwann alle Hefte hat und sich für neues Material wengier bis garnicht interessiert.
    Es geht hier in erster Linie um die Hefte, die in gutem Zustand "immer schon" relativ viel wert waren, also die der 50er und 60er Jahre. Es ist schwer prognostizierbar, wie sich der Wert entwickeln wird, wenn die Generation der Erstleser zunehmend wegstirbt. Nicht vergessen werden darf, dass zwar Käufer für immer aus dem Markt verschwinden, leider aber auch Hefte. Unverständige Erben schmeißen das alte Zeug vom toten Opa einfach ins Altpapier oder verhökern es um ein paar Euro am Flohmarkt in Kinderhände --> zerstört nach wenigen Wochen. Auch lagern so manche "Sammler" die Hefte falsch oder sie leiden durch Umzüge oder werden durch diverse kleinere und größere Katastrophen zerstört. Das heißt, je mehr die Zeit voranschreitet, desto weniger werden die gut erhaltenen Hefte. Alte Originale kriegen leider keine Junge, sie pflanzen sich nicht fort. Schon von daher sehe ich eher eine Wertsteigerung des Originals im Lauf der Zeit. Aber selbst wenn du recht hast mit der Prognose, dass eines Tages die alten FF niemand mehr will und sie bei den Händlern reichlich herumliegen und um 2 bis 3 Euro zu haben wären - ich werde das bestimmt nicht mehr erleben. Denn in den nächsten 20-30 Jahren wird's das nicht spielen.

  13. #63
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    Zitat Zitat von fixundfertig Beitrag anzeigen
    Natürlich "müssen" sie sich nicht abgrenzen, aber wenn ein neues FF rauskäme, würden sie es kennenlernen und sich vielleicht damit abgrenzen wollen, können es aber nicht - weil das Zeug schon ihre Eltern gelesen haben, wie sie herausfinden. Allenfalls als neues, digitales Produkt auf dem mobilen Gerät, gerade aus dem Netz heruntergeladen, im neuen Stil gezeichnet, der die Eltern gar nicht anspricht: damit kann man sich abgrenzen. Denn so haben die Altvorderen FF nie gelesen.
    ...das Problem ist, dass sich die Kinder wenn sie sich abgrenzen, dann komplett von Comics abgrenzen (oder zumidnest abwenden) und nicht nur von einzelnen Serien wie FF. Das zeigt doch auch die Marktentwicklung, die sich total verändert hat. Man kann heute nicht wirtschafltich ein Comicheft einfach so auf den (Kiosk-)Markt werfen. Das funktioniert nurnoch mit großen medialen Themen, wo die Comics eher Beigabe sind als Hauptgericht - so etwa das "Star Wars Clone Wars" Magazin, welches absatzmäßig inzwischen die Micky Maus überholt. Letzere wird wohl auch nicht mehr lange wöchentlich laufen. Im letzten jahr wurden Versuche des Verlages, das Magazin 2-wöchentlich im Handel zu belassen vom Vertrieb vereitelt.

    Zitat Zitat von fixundfertig Beitrag anzeigen
    Es geht hier in erster Linie um die Hefte, die in gutem Zustand "immer schon" relativ viel wert waren, also die der 50er und 60er Jahre. Es ist schwer prognostizierbar, wie sich der Wert entwickeln wird, wenn die Generation der Erstleser zunehmend wegstirbt. Nicht vergessen werden darf, dass zwar Käufer für immer aus dem Markt verschwinden, leider aber auch Hefte. Unverständige Erben schmeißen das alte Zeug vom toten Opa einfach ins Altpapier oder verhökern es um ein paar Euro am Flohmarkt in Kinderhände --> zerstört nach wenigen Wochen. Auch lagern so manche "Sammler" die Hefte falsch oder sie leiden durch Umzüge oder werden durch diverse kleinere und größere Katastrophen zerstört. Das heißt, je mehr die Zeit voranschreitet, desto weniger werden die gut erhaltenen Hefte. Alte Originale kriegen leider keine Junge, sie pflanzen sich nicht fort. Schon von daher sehe ich eher eine Wertsteigerung des Originals im Lauf der Zeit. Aber selbst wenn du recht hast mit der Prognose, dass eines Tages die alten FF niemand mehr will und sie bei den Händlern reichlich herumliegen und um 2 bis 3 Euro zu haben wären - ich werde das bestimmt nicht mehr erleben. Denn in den nächsten 20-30 Jahren wird's das nicht spielen.
    Es stimmt natürlich, dass die sehr gut erhaltenen Hefte auch immer weniger werden, aber wenn sie halt ab einem gewissen Punkt niemand mehr haben will, dann lassen sich ach keine entsprechenden Sammlerpreise damit mehr generieren. Ich mache mir da auch weniger sorgen darum, dass die Hefte bei Eerben in der Tonne landen. Die haben dann zwar keine Ahnung von Comics, aber schonmal gelesen, dass Comic viel Geld bringen können und die Sammlung bei ebay reinstellen oder anderweitig Käufer suchen. Nur in Kinderhände ganz sicher nicht, denn die geben ihr Geld anderweitig aus als für Asbach Uralt-Comics. die kannst du denen nichtmal schenken, die landen gleich in der Ecke oder (je nach Erziehungsgrad) im Papierkorb.

  14. #64
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    Zitat Zitat von Markus Beitrag anzeigen
    ...

    Man kann heute nicht wirtschafltich ein Comicheft einfach so auf den (Kiosk-)Markt werfen. Das funktioniert nurnoch mit großen medialen Themen, wo die Comics eher Beigabe sind als Hauptgericht - so etwa das "Star Wars Clone Wars" Magazin, welches absatzmäßig inzwischen die Micky Maus überholt. Letzere wird wohl auch nicht mehr lange wöchentlich laufen. Im letzten jahr wurden Versuche des Verlages, das Magazin 2-wöchentlich im Handel zu belassen vom Vertrieb vereitelt.


    ...
    Nun, die Vermittlungstechnologie medialer Inhalt steht kurz vor ihrem Gesamtumbruch. Warum sollte es da Printprodukten anders ergehen, als Fernsehgeräten, Stereoanlagen, PC-Towern und Laptops? Die Nischen werden zunehmend kleiner, bis sie irgendwann auch als solche nicht mehr wahrgenommen werden.
    Auf dem Weg dorthin sollten die 'körperlichen' Comics sich ihrem schrumpfenden Abnehmerkreis zuliebe noch ein letztes Mal darauf besinnen, von wo aus sie seinerzeit aufgebrochen sind. Nur: Als Tagesstrip bzw. Wochenendbeilage in der Tageszeitung XYZ funktioniert das ja auch nicht mehr, wenn die Zeitungsverlage in absehbarer Zukunft mehrheitlich an den Subventionstropf gelegt werden müssen (in angrenzenden Ländern greift dieser Umstand spürbar um sich).
    Das Überleben von Disneycomics und Populärserien wie Asterix, Spirou, Lucky Luke als Bestandteil oder Beilage zur TV14 ist mglw noch für eine Weile denkbar. Kauka-Material allerdings wird sich wegen seiner so 'anrüchigen' wie nationalen Herkunft und nicht zuletzt mangels Popularität keine Synergie erhoffen können.
    Leider.

  15. #65
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    Das Problem beim Kauka-Material ist, dass es weitgehend nur im deutschsprachigen Raum bekannt ist und zugleich nicht digital verfügbar (Druckvorlagen) ist. Das ist auf dem heutigen Markt ein ziemliches Hemmnis, da große Verlage wie Egmont oder Panini es gewohnt sind, ihr Material in mehreren Ländern gleichzeitig zu veröffentlichen und es digital fertig vorliegen zu haben.
    Ganz so schwarz sehe ich die Zukunft der Comics allgemein auch noch nicht. Allerdings werden wir uns an kleine Sammlerauflagen und Apothekenpreise gewöhnen müssen.
    Geändert von Markus (10.11.2012 um 17:56 Uhr)

  16. #66
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    na superhelden und die disneycomics werden die nächsten Jahre keine Probleme haben, wenn ich mich nicht irre, haben die kein Nachwuchsproblem, wie auch immer die das schaffen, im Vergleich z.b. zu den Frankobelgiern, von FF will ich da gar nicht reden

  17. #67
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    Es ist richtig, dass hinter Micky Maus ein großer Konzern steht, hinter Fix und Foxi "nur ein paar Personen". Darunter allerdings eine Millionärin: Alexandra Kauka. Es geht hier also nicht direkt ums Nicht-Können, sondern ums Nicht-Wollen. Auch sprechen wir von einem Comic-Relaunch, nicht von Dingen, die richtig Geld kosten, wie z.B. eine Film- oder Videospielproduktion.

    Zweitens wäre es natürlich schwierig, das alte FF weltweit zu vermarkten, egal ob man nun die Ansicht von dessen "anrüchiger Herkunft" teilt oder nicht. Eine Wiederkehr von FF kann nur als neues Produkt gelingen, als eine neue Comic-Serie "nach Rolf Kauka", nicht "von Rolf Kauka". Die neuen Füchse im neuen Stil wären nicht notwendig deutsch und nicht notwendig anrüchig.

    Und auf keinen Fall wäre das neue "Heft" ein gedrucktes, sondern eine App auf dem Tablet, ein Download-Stream oder whatever, jedenfalls digital - mit allen Konsequenzen leichterer Verbreitung, gesparter Vertriebskosten, höherer Akzeptanz durch die digital natives usw.

    Und ja, die Medien mögen vor einem "Umbruch" stehen, was freilich nicht bedeuten wird, dass es mittelfristig kein Fernsehen, keine Tageszeitungen und keine Comics mehr geben wird. Die Genres werden nicht verschwinden, sie werden aber in neuer Form erscheinen, in einem einzigen großen "Sammelmedium", dem Internet. Dann gibt es halt Tageszeitungen nur mehr als Online-Publikation oder App, aber die politische Kolumne oder das Feuilleton, als Qualitätsjournalismus, verabschieden sich nicht von der Welt, sondern "nur" vom Papier. Dass mit dem medialen Träger sich auch die Art der Texte, der Präsentation und der Interaktion (Blogs, Leser-Autor-Kontakt, Aktualiät etc.) ändert, ist keine Frage. Das muss aber nicht zwingend eine Verschlechterung bedeuten.

    Wenn man natürlich glaubt, die 70er Jahre FF heute als Comic-Strip in gedruckten Tageszeitungen wiederveröffentlichen zu sollen, dürfte man scheitern, ja.

  18. #68
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    Hinter FF steht ausser einigen wenigen Personen tatsächlich eine Millionärin.
    Alexandra Kauka hat sich massiv in das letzte Aufflackern von FF eingebracht. Sowohl finanziell als auch persönlich. Das ist aus verschiedenen Gründen (über die sich jeder selbst Gedanken machen möchte) gescheitert.
    Ich glaube, ich würde in ihrer Position jetzt gerne meine Ruhe genießen ...
    Die Fackel ist leider nicht offiziell weitergegeben worden, es gibt keinen FF-Erben, der Zeit, Mühe und vor allem Geld investieren möchte.
    Es existieren genug Ideen und Motivation bei den "Übriggebliebenen" FF Alumnis, allein es fehlt an Geld. Man könnte wohl diese komplette Seite füllen mit angedachten Möglichkeiten, Geistesblitzen und Bemühungen des Rechteverwalters und seiner Leute FF wieder an den "Mann" zu bringen.
    Alle externen Finanziers haben aber natürlich im Kopf Geld zu verdienen. Das ist völlig okay und gerecht. Ein neues FF wird sich aber ohne einen langen Atem (länger als ein Jahr) und entsprechender Crosspromotion und gleichzeitiger Präsenz in verschiedenen Medien kaum als gewinnträchtiges Zugpferd entpuppen. Die gleichzeitige Präsenz in verschiedenen Medien ist das was angestrebt werden muss. Langsam und stetig.
    Dabei die Kosten möglichst gering zu halten, ist das Gebot der Stunde, bis einer aus der Generation FF mit viel Geld und einer Liebe zu FF kommt und sagt "Ich brauche jetzt Profis mit einer Liebe zu dem was sie tun, denn ich habe hier Geld mit dem ich das unterstützen möchte. Und dann schauen wir mal, ab wann wir wir damit richtig Asche machen!"
    Natürlich wäre ein Guerilla-Marketing eine probate Möglichkeit um einen Buzz zu generieren, aber die Leute, die diesen Hype erzeugen könnten, müssen unterdessen mit anderen Projekten ihre Miete verdienen.
    Ich halte FF nach wie vor für einen Edelstein, der nur mal wieder auf Hochglanz poliert werden muss, aber wo sind die, die die Polierer bezahlen?

  19. #69
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    Fix und Foxi wieder ans Kiosk bringen - wird scheitern.
    Andere Formate ausprobieren - sollte man versuchen.

    Für die alten Fans eine Sammlerausgabe ohne großen Reibach als Ziel - warum nicht. Das wäre dann echtes Herzblut.

  20. #70
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    Sammlerausgabe ...

    Liebend gerne. Aber wer geht in Vorleistung? Redaktion, Druck, Vertrieb.

    Und es soll bitte keiner jetzt behaupten, dass kann man nach Feierabend machen ...
    Ich würde es zwar lieben, mich durch das Archiv zu schaufeln, aber Druck und Vertrieb arbeiten nicht für Luft und Liebe.
    Geändert von Gomez (11.11.2012 um 10:26 Uhr)

  21. #71
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    Zitat Zitat von Gomez Beitrag anzeigen
    Ich glaube, ich würde in ihrer Position jetzt gerne meine Ruhe genießen ...
    Ich wohl auch. Allerdings würde ich dann grundsätzlich keinerlei Lizenzen vergeben, um nicht sehen zu müssen, wie diese Projekte gegen die Wand gefahren werden und sie der Marke FF schaden. Das würde mich nämlich in meiner Ruhe stören - falls mir FF überhaupt noch irgendwas bedeuten. Gescheiterte Relaunches sind schlimmer als keine Relaunches.

  22. #72
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    Allein Digitalisierung nützt nichts. Ich bin der Meinung, wahrscheinlich muss man noch am Kiosk mit neuen Ausgaben präsent sein, um mit so einer Digitalisierung für Aufsehen sorgen. Wahrscheinlich richtet sich das Angebot an die alten Leser, die Fix und Foxi schon kennen und die Kundschaft wird immer älter.
    Wenn man es am Kiosk nicht schafft, dann hat es andere Gründe, als dass die Menschen nicht mehr Hefte kaufen wollen. Der Markt ist voll vonm Heften.
    Geändert von Pats Reiseabenteuer (17.11.2012 um 21:44 Uhr)
    PR empfiehlt: Rückkehr von "der drei" auf www.comicwerk.de. Außerdem unterstützt "der drei" im Wettbewerb bei www.mycomics.de.

  23. #73
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    Allein Digitalisierung nützt nichts. Ich bin der Meinung, wahrscheinlich muss man noch am Kiosk mit neuen Ausgaben präsent sein, um mit so einer Digitalisierung für Aufsehen sorgen möchte. Wahrscheinlich richtet sich das Angebot an die alten Leser, die Fix und Foxi schon kennen und die Kundschaft wird immer älter.
    Wenn man es am Kiosk nicht schafft, dann hat es andere Gründe, als dass die Menschen nicht mehr Hefte kaufen wollen.
    Das Problem sind imho die einen Comic mitgestaltenden aneinandergereihten Buchstaben. Sie erfordern drei spezielle Voraussetzungen, a) das Sprachverständnis, b) das Lesevermögen und c) – noch viel wichtiger – Lust sowie die nötige Muße, beides zu praktizieren.
    Der Lebenstakt der heutigen Gesellschaft lässt da leider nicht mehr viel zu. Und kulturell vielfältiger und bunter wird diese Gesellschaft ja unermüdlich.


    Hierzulande bzw. in Europa hergestellte digitalisierte Comics, die en masse konsumiert werden sollen, müssen also, will man weiter Kasten- und Blasentexte verwenden, zumindest schon mal auf ausufernde Texte in hochdeutschem Altsprech allein verzichten.
    Erheblich besser wäre es, alle Texte zusätzlich - wenn nicht ersatzweise - als zeitgemäß aufgepeppte Audiodateien einzubinden, wobei die/der „Leser/in“ zusätzlich eine Vorauswahl hinsichtlich der verwendeten Sprache treffen können müsste.
    Dazu variable Musik- und Soundworduntermalung, und das Ganze animiert (oder, wie Gomez bereits erwähnte, 'enhanced').


    Alles andere kann nur auf einen dahinschwindenden Kleinstabnehmerkreis abzielen. Da hilft dann auch das herzbluthaltigste Print-on-demand-Projekt, erst recht aber die populärste Kiosk-Kette nicht mehr weiter.

  24. #74
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    Vielleicht ist es das Ding auch inhaltlich, konzeptionell altbacken.
    PR empfiehlt: Rückkehr von "der drei" auf www.comicwerk.de. Außerdem unterstützt "der drei" im Wettbewerb bei www.mycomics.de.

  25. #75
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    Wenn man es am Kiosk nicht schafft, dann hat es andere Gründe, als dass die Menschen nicht mehr Hefte kaufen wollen. Der Markt ist voll vonm Heften.
    ist er das? Es gibt noch Hefte am Markt, aber einmal in einer viel geringeren Vielfalt als früher und zum andere auch weitgehend teurer (wenn man mal von den dutzenden Kleinkinder-Magazinen mit Mini-Comicanteil absieht). Die klassischen Kioskverlage wie Bastei und Condor machen überhaupt keine Comics mehr. Selbst die MM, die noch da ist, strampelt sich mit einem Bruchteil ihrer ehemaligen Absatzzahlen ab. Was am Markt noch präsent ist, sind die Panini-Hefte mit übersetztem US-Material zu Themen, die zudem noch Unterstützung durch TV-Serien, Filme etc erhalten. Als Eigenproduktionen oder nur für den deutschsprachigen Raum alleine (Panini vertreibt die Hefte europaweit etwa gleichzeitig) wären diese allerdings kaum rentabel. Du wirst sicher mit dem Beispiel Mosaik kommen, dass noch beachtliche Absatzzahlen vor allem in Ostdeutschland hat. Doch seien wir ehrlich, die Ursache liegt wohl mehr im Phänomen der kulturellen Identitätsstiftung, die für Ostdeutschland wichtig ist.

    Natürlich richtet sich das digitale FF-Angebot vornehmlich erstmal an ältere Fans. Wo sollen die U30 denn den den Bezug zu FF auch herhaben? Das schliesst aber auch nicht aus, jüngere Fans in einem gewissen Rahmen dazugewinnen zu können. Ich kann nur wieder betonen, dass auch andere Projekte für die Zukunft angedacht sind und alles eben seine Zeit braucht, gerade weil der klassische Comicmarkt inzwischen ein tendenziell schrumpfender Nischenmarkt ist.

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