Ich "trauere" ja ein wenig Serien wie Maison Ikkoku nach oder auch One Pound Gospel, die kurz (für Takahashi-Verhältnnisse) sind (10 Sammelbände bei MI und 4 bei OPG) hinterher.
Sie haben in meinen Augen zwar den typischen Rumiko Takahashi Humor, aber eben durch die erwachsenen Themen einfach viel mehr Wirkung zeigen. Gerade an MI denke ich unglaublich gerne und oft, und ich muss sagen, sie ist einer meiner Alltime-Favoritenserien.
Von Kyokai no Rinne habe ich paar Bände hier Zuhause, müsste aber genau gucken, wieviele, unter 5 auf jeden Fall, glaube Band 1-3 ... und da sieht man, was für einen Stellenwert die Serie für mich hat. Es ist vor allem nicht so, dass es per se schlecht wäre, aber es zündet nur nicht so ganz.
Schade eigentlich. Wobei mir Inu Yasha aber auch nicht so zugesagt hatte (u.a. lag es an der Figur Kyoko, was konnte ich sie nicht ausstehen...) im Vergleich zu Ranma 1/2 (wobei es auch Stellen hatte, wo ich nicht immer begeistert war).
Ich glaube, das komplett "Fantasymäßige"/Übernatürliche bei ihr ist nur bedingt meins und schon gar nicht, wenn es sich dann leider so in die Länge zieht. Man hätte doch vieles in meinen Augen weniger strecken können, zu viel sind einfach reine Füller.
Ich bin der Meinung, solchen Reihen wie IY und KnR würde es besser tun, wenn sie kürzer wären.
Lesezeichen