Aktuelles Geschehen

[comicfreak]

@Witzlos
Wobei sich solche Urteile nicht 1:1 übertragen lassen. Ich meine, hier in Deutschland sind die Schadensersatzansprüche gedeckelt.

[DER LETZTE APACHE]

Ferrero muss in den USA drei Millionen Entschädigung zahlen, weil eine Mutter "schockiert" darüber war, dass der Brotaufstrich nicht so gesund gewesen sei, wie in der Werbung versprochen:

Un Moment mal,

Nutella, wie wir es hier kennen, gibt es in You ASS EHY so nicht.
Das Nutella dort ist eine ölige Pampe und laüft dir so vom Messer.
Nicht zu geniessen das Zeugs.
An Ferrero's Stelle würde ich nichts zahlen. Am besten wäre es, das Zeug in China feilzubieten. Die fressen jede Sch..

[witzlos]

Un Moment mal,

Nutella, wie wir es hier kennen, gibt es in You ASS EHY so nicht.
Das Nutella dort ist eine ölige Pampe und laüft dir so vom Messer.
Nicht zu geniessen das Zeugs.

Das Nutella von Ferrero? Wieso sollte das anders sein als das hier?

An Ferrero's Stelle würde ich nichts zahlen. Am besten wäre es, das Zeug in China feilzubieten. Die fressen jede Sch..

[Schwarze Katze]

Das Nutella von Ferrero? Wieso sollte das anders sein als das hier?

Die Rezepturen vieler Produkte sind ja nach Region unterschiedlich. Innerhalb von Europa gibt es schon Unterschiede. Das südeuropäische Produkt ist AFAIR herber und weniger nougatlastig.
EIn gutes Beispiel sind auch Geleebananen. Die ostdeutsche Variante ist weniger schokolastig als die westdeutsche. Und beide kommen aus der selben Fabrik.

[DER LETZTE APACHE]

witzlos,

natürlich gibt es unterschiedliche Rezepturen bei Nutella.
In Deutschland wird Nutella in Stadtallendorf, 100km von Frankfurt produziert. Sicherlich hier auch noch für einige europäische Länder.

Als ich in YouAssEhy war, habe ich nur die kleinen Gläser gesehen. Und auch noch sauteuer. Ich meine, für den öligen Schlamm war Nutella Schweiz verantwortlich...
Eine ähnliche Konsistenz hat dort die Erdnussbutter. Mir dreht sich der Magen um.

[witzlos]

Mal etwas aktuelles:

Heute ist wieder 1.Mai. In den großen Städten in Deutschland rüstet die Polizei sich wieder auf, um gegen die 1.Mai Krawalle vorbereitet zu sein.

Gestern Abend, soweit ich gelesen habe, müssen die Demos und Feiern in Berlin gut verlaufen sein und es kam nicht zu großen Ausschreitungen.

Geht hier jemand demonstrieren heute?

[New-York23]

Ich gehe zum 1. Mai nicht demonstrieren, ich gehe da heute lieber zu einer Grillparty.

[witzlos]

Was ja momentan auch für Schlagzeilen sorgt, ist die Fußball EM in Polen und der Ukraine. Durch den Anschlag vor kurzem in der Ukraine werden die Stimmen laut das es dort zu gefährlich sei für eine EM und man überlege die EM dort nicht stattfinden zu lassen:

Eine kurzfristige Verlegung von Spielen der Fußball-Europameisterschaft aus der Ukraine nach Deutschland wäre nach Ansicht der deutschen Polizeigewerkschaften kurzfristig möglich. "Bereits vor mehr als einem Jahr haben sich Vertreter von Uefa, DFB und Bundesinnenministerium an einen Tisch gesetzt, um ein Krisen-Szenario zu entwickeln", sagte der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Bernhard Witthaut, der "Bild am Sonntag" (Feiertagsausgabe am Dienstag).

[...]

Was sagt ihr dazu? Findet ihr die Ukraine momentan zu unsicher als Austragungsort? Oder seht ihr das alles nur als Panikmache an?

[Yllana]

hm. Geht wohl mehr darum, dass sie ein politisches Statement setzen wollen, a la "ihr haltet euch hier jetzt an die Gesetze oder wir nehmen euch die EM". Was ich persönlich nicht schlecht finde.
Was den Risikofaktor betrifft, klar, wenn jemand da jetzt Aufmerksamkeit erregen will, dann schmuggelt er am Besten ne Bombe in ein Fußballstadion. Aber sowas kann wohl auch überall anders passieren.

[New-York23]

Ich finde dieses ganze Boykott der EM unfair.
Das Problem mit Timoschenko, gab es auch schon eine Weile vor der EM, da haben wenige Politiker was unternommen, jetzt auf einmal machen sie Druck, kurz bevor die EM ansteht, wollen Boykott von Politik oder sogar von den Spieler, das finde ich nicht in Ordnung.
Auch wenn sich die Ukraine da besonders zeigen will, ist für mich die EM ein Sportereignis für das manche Spieler lange hingearbeitet haben und auch vielleicht nur die einmalige Chance haben für ihr Land zu spielen, es ist ein Ereignis für die Fans, sie wollen ihre Stars und Helden sehen und die Erfolge mitfeiern, und auch viele Freiwillige haben mit an der EM mitgearbeitet und möchte dieses Großereignis miterleben.

Gegen die Haftbedingungen von Timoschenko sollte was unternommen werden, auch sollte Beobachter überprüfen, ob die Verhandlung ordnungsgemäß ist, ob Timoschenko schuldig ist oder nicht kann nur das Gericht entscheiden, und es sollte dafür gesorgt werden, dass das Urteil Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit wiederspiegelt, dafür ist die Politik zuständig.

Die Politik sollte aber nicht ihre Belange auf dem Rücken von Spielern, Fans und Helfern ausgetragen werden, den dies ist Sport und keine Politik.

Der Bundespräsident hat es für mich da richtig gemacht, er hat sein politisches Statement abgegeben, ohne die EM mitreinzuziehen.

Mein Fazit, es muss was für die Rechtsstaatlichkeit der Ukraine getan werden, das sollen und müssen die Politiker auch tun, aber nicht indem sie es auf dem Rücken eines sportlichen Großereignisses austragen, den damit verlieren alle die für die es ein Sportereignis ist.

[witzlos]

Ich finde dieses ganze Boykott der EM unfair.
Das Problem mit Timoschenko, gab es auch schon eine Weile vor der EM, da haben wenige Politiker was unternommen, jetzt auf einmal machen sie Druck, kurz bevor die EM ansteht, wollen Boykott von Politik oder sogar von den Spieler, das finde ich nicht in Ordnung.
Auch wenn sich die Ukraine da besonders zeigen will, ist für mich die EM ein Sportereignis für das manche Spieler lange hingearbeitet haben und auch vielleicht nur die einmalige Chance haben für ihr Land zu spielen, es ist ein Ereignis für die Fans, sie wollen ihre Stars und Helden sehen und die Erfolge mitfeiern, und auch viele Freiwillige haben mit an der EM mitgearbeitet und möchte dieses Großereignis miterleben.

Gegen die Haftbedingungen von Timoschenko sollte was unternommen werden, auch sollte Beobachter überprüfen, ob die Verhandlung ordnungsgemäß ist, ob Timoschenko schuldig ist oder nicht kann nur das Gericht entscheiden, und es sollte dafür gesorgt werden, dass das Urteil Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit wiederspiegelt, dafür ist die Politik zuständig.

Die Politik sollte aber nicht ihre Belange auf dem Rücken von Spielern, Fans und Helfern ausgetragen werden, den dies ist Sport und keine Politik.

Der Bundespräsident hat es für mich da richtig gemacht, er hat sein politisches Statement abgegeben, ohne die EM mitreinzuziehen.

Mein Fazit, es muss was für die Rechtsstaatlichkeit der Ukraine getan werden, das sollen und müssen die Politiker auch tun, aber nicht indem sie es auf dem Rücken eines sportlichen Großereignisses austragen, den damit verlieren alle die für die es ein Sportereignis ist.

Die Politik nutzt aber gerade dieses riesen Ereignis wie die EM, um Druck zu machen. Ich finde das auf der einen Seite nicht gut, da man Politik und Sportveranstaltungen trennen sollte, aber auf der einen Seite ist es auch ganz gut, da man somit Druck auf die Ukraine und ihre menschenverachtenden Methoden ausüben kann. Bei der EM geht es für die Ukraine um heiden Geld. Und das wollen sie sich bestimmt nicht nehmen lassen. Somit könnte dieser Druck schon etwas bewirken.

Außerdem ist Sport und Politik sowieso nicht getrennt...wieso sonst gibt es einen Sportminister? xD

Das der Anschlag nun gerade jetzt passierte, ist ziemlicher Mist für die Ukraine und wirft schlechtes Licht auf sie...obwohl sie dafür ja nichts können. Zeigt aber schon Sicherheitslücken, die gerade JETZT nicht da sein dürften^^

[Bernd Glasstetter]

Es ist auf jeden Fall richtig die Rechtsstaatlichkeit in der Ukraine einzufordern. Die Frage ist halt, ob der Sport dafür genutzt werden sollte. Man sieht es doch bei der Formel Eins in Bahrain, dass sich der Sport nicht instrumentalisieren lässt. Da muss die Show weiter gehen und es ist den Verantwortliche schnurzegal, ob es politische Probleme gibt. Das könnte vielleicht funktionieren, wenn die Politik ernsthaften Einfluss auf die Verantwortlichen hätte. Das ist aber nicht der Fall. Umgekehrt stimmt das schon. Aber nicht auf diese Art und Weise. Es gibt kein Druckmittel, das die Politik hat. Das ist einfach die Realität.

[witzlos]

Jetzt ist es amtlich:

Frankreich hat einen neuen Chef. Hollande hat die Wahl gewonnen und Sarkozy muss abtreten.

Wie seht ihr das Ergebnis der Wahl? Denkt ihr es hat große Auswirkungen auf die Europapolitik?

Ich denke man muss jetzt erstmal abwarten und schauen was der Hollande taugt...

[Yllana]

na Merkozy ist damit Geschichte. Ob das sowas Schlechtes ist oder ob ein bisschen Sozialismus in der Europapolitik nicht auch weiterhelfen könnte, werden wir sehen. Merkel hat ja schon Erfahrungen in der rot-schwarzen Koalition gesammelt, die sie jetzt anwenden kann.

[Minerva X]

Und wie steht's mit eurer Meinung zu Griechenland - in dem so zersplittet gewählt wurde, dass eine Regierung wohl unmöglich ist. Nach dem Motto: "Jede Partei ein bisschen was". Neuwahlen?

Ob Hollande genug Biss hat, um sich etwas durchzusetzen, bleibt abzusehen. Vor Wahlen wird meist etwas sozialistischer geredet als reagiert.

[Bernd Glasstetter]

Vor Griechenland habe ich etwas Angst, wenn ich ehrlich bin. Wenn man bedenkt, wie groß da jetzt die Neonazis geworden sind. *brrrr*

Bei Hollande habe ich keine große Sorge. Der wird sich der Realität der Politik schon beugen und letztendlich ein guter Präsident werden. Schlimmer als Sarkozy wirds sicher nicht werden. Der hatte ja schon einige derbe Sprüche im eigenen Land drauf und war zuletzt sehr weit rechts gerückt.

[Thundercracker]

Durch die Wahl in Griechenland ist mir die Menschheit ansich ein wenig unsympathischer geworden.
Da haben die Griechen immer überzeugt die Sozis gewählt, solange dafür lauter Wahlverpsrechen erfüllt wurden, die man mit neuen Schulden finanzieren mußte. Jetzt wo sich das rächt, werden auf einmal Nazis wie die "goldene Morgenröte" immer stärker, die fordern, das alle Menschen mit ausländischen Wurzeln in Griechenland, in Arbeitslager gesteckt werden sollen, damit sie sich das Ticket für ihre "Heimreise" verdienen und "Mischlinge" sollen auch nicht als Griechen anerkannt, sondern auch abgeschoben werden. Auf den Kommantarseiten von Welt und Spon finden diese Forderungen übrigens erschreckend viel Beifall und man wünscht sich sowas auch für Deutschland.
Echt arm, wie schnell Menschen den Nazis auf den Leim gehen, sobald es kriselt.

PS: Was mich bei Griechenland übrigens auch immer wieder aufregt ist, das sie zwar ohne Ende verschuldet sind, eine immer stärkere Aufrüstung der Armee aber für normal halten. Und die Bevölkerung steht da auch hinter, wegen Patriotismus und wegen einer Abneigung gegen die Türkei und der damit verbundenen Angst, das so ein paar unbedeutende, kleine Inselchen zwischen Griechenland und der Türkei, von der türkischen Armee besetzt werden könnten.

[witzlos]

@Thundercracker:

Ja, ich finde es auch erschreckend wie schnell die Nazis in solchen Zeiten an Popularität gewinnen. Die Menschheit hat wirklich nichts gelernt...traurig...

Ich war vor 2 Jahren auf der kleinen griechischen Insel Kos. Von der Insel aus konnte man auf die Türkei schauen. Die Insel war auch voller griechischer Soldaten und die sollen dort stationiert sein um auf einen Angriff der Türkei gewappnet zu sein. Diese Insel ist gerade mal 80 km lang und dort wohnen 2000 Menschen oder so. Da fragt man sich schon: "Was sollen die Türken mit so einer verdammt kleinen Insel anfangen?"

[Minerva X]

Mich hätte es eher gewundert, wenn in Griechenland die radikalen Parteien nicht viel Zulauf bekommen hätten. Es hätte einfach dem widersprochen, was man von der Geschichte erwarten kann (wenn man sich die Situation rund um den Börsenkrach und die grosse Depression ansieht). Um so schlechter es geht, während andere es vermeintlich besser haben, um so eher können sich radikale Parteien etablieren. Das war doch in Frankreich auch mehr als bezeichnend, dass die sehr rechte (nationale) Le Pen so viele Stimmen erhalten hat.
Das Problem ist halt, dass die Griechen nichts grossartiges in Industrie oder so haben, ihre Reichen ziemlich ungeschoren ziehen lassen, ihre Bilanzen fröhlich fälschten...und alles am Ende immer schlimmer wird. Die einfache Bevölkerung fühlt sich verarscht, weil sie jetzt leiden muss, die restlichen Länder, weil sie immer mehr Geld geben müssen und dafür beschimpft werden. Es bröckelt doch überall das länderübergreifende Gemeinschaftsgefühl. Jeder will seine Pfründe oder seinen Einfluss sichern.

Naja, die Griechen fühlen sich doch immer von der Türkei bedroht. Haben ja auch eine lange Geschichte, die sie verbindet...und eine kleine Insel kann halt strategisch wichtig sein als Einfallstor oder ähnliches.

[Yllana]

wenns danach ginge, müssten sich die Deutschen immer noch vor Frankreich fürchten und umgekehrt, Frankreich und England müssten unheilbar zertstritten sein, etc. Dass man sowas aufarbeiten kann, zeigen ja vor allem die deutsch-franszösichen Beziehungen. Muss halt viel guter Wille dabei sein und der scheint in Griechenland ja grade ausverkauft zu sein.
Ich kann verstehen, dass es in Griechenland im Moment viele Bürger gibt, die absolut sauer sind, weil sie vermutlich völlig unschuldig in die Krise reingeraten sind (kann ja nicht jeder Grieche korrupt sein). Und gerade Normal- oder Geringeverdiener trifft der Sparkurs ja am härtesten, kann ich verstehen, wenn die angepisst sind.
Aber es hilft nun mal nichts, wenn man jetzt einen Haufen Extremisten wählt. Das Problem ist wohl, dass die gemäßigten Parteien es einfach nicht auf die Reihe gekriegt haben oder kriegen wollten, das Land auszumisten und jetzt setzt man halt auf radikale Parteien.
Ja, es erinnert irgendwie schon an gewissen Zustände gegen Ende der Weimarer Republik. History repeats itself.

[Minerva X]

Ich sagte ja, dass das Gemeinschaftsgefühl bröckelt. Dabei hatte es ganz gut angefangen. Ich denke wenn es am Ende um die Sicherung der eigenen Ressourcen geht, gewinnt oft der Egoismus oder eben die Partei, die sich dank der veränderten Stimmung an die Macht schwingt - und dann dort bleiben will.

Bei Griechenland hört man halt auch hin und wieder, dass fast jede Familie von dem System profitierte (dadurch, dass es Unmengen an Staatsangestellten gab). Und wieso sich die Wut der Bürger nicht gegen die Reichen regt (die ihr Vermögen schon sonstwohin geschafft haben), sondern gegen die Schwächeren oder Ausländer, wird mir ewig ein Rätsel bleiben. Hiess es nicht, dass das Privatvermögen in Griechenland dafür ausreichen würde, die Schulden zu bezahlen oder so ähnlich?

Und jetzt fangen die Spekulationen über den Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone wieder an. Was haltet ihr davon?

[witzlos]

Und jetzt fangen die Spekulationen über den Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone wieder an. Was haltet ihr davon?

Mittlerweile finde ich einen Ausstieg Griechenlands nicht mehr abwegig. Sie tun NICHTS wirklich gegen die Verschuldung und ein großteil des Volkes und der Politik hetzt gegen Deutschland und Europa, OBWOHL wir ihnen Milliarden in den Rachen stecken!

Wenn sie nicht bald Einsicht zeigen, halte ich es für besser wenn sie Aussteigen! Obwohl das ja nicht viel ändern wird...sie bleiben ja ein Teil Europas^^

[Thundercracker]

Na so einfach ist das nicht. Die Griechen bekommen zwar immer wieder viele Milliarden an Euros geliehen (also wieder neue Schulden) aber die gehen größtenteils dafür drauf, das die Griechen überhaupt die Zinsen für ihre Schulden bei unseren Konzernen und Banken bezahlen können (what a horror...).

[Zauberland]

Es ist nur folgerichtig, dass die Griechen "radikale" Parteien gewählt haben. Der ungebändigte Finanzkapitalismus und seine Prediger haben die Situation (in erster Linie und nicht nur in Griechenland) hebeigeführt, der Bürger soll dafür bezahlen.
Die beiden sogenannte bürgerlichen Parteien in Griechenland predigen weiter, ganz im Stile von Angela Merkel, die Alternativlosigkeit der Unterordnung unter die Wünsche und Vorstellungen des globalen Finanzsystems, die "radikale" Opposition lehnt diese Alternativlosigkeit ab. Ist es da erstaunlich, dass die Bürger von ihren demokratischen Rechten endlich Gebrauch machen?
Ich finde es eher erstaunlich das die deutschen Blockparteien noch immer so widerspruchslos die Stimmen eines grossen Teiles der Bevölkerung bekommen. In Deutschland funktioniert "Brot und Spiele" offensichtlich NOCH.

[Rhadgul]

Der Kinderbuchautor & Illustrator Maurice Sendak, welcher durch sein Buch "Wo die wilden Kerle wohnen" bekannt wurde, ist heute, am "8. Mai 2012 in Danbury, Connecticut im Alter von 83 Jahren an Komplikationen nach einem Schlaganfall" gestorben.

Ich fand das Buch "Wo die wilden Kerle wohnen" wirklich klasse. Auch bin ich mir sehr sicher, dass meine Eltern mir als kleines Kind auch andere seiner Werke vorgelesen haben, kann mich aber leider nicht mehr daran erinnern.