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Thema: Hansrudi Wäscher Fanclub - Tafelrunde

  1. #1926
    Moderator HRW-Forum & Sprechblase-Forum Avatar von Neander
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    Folgende noch offene Fragen hat mir Verlagschef Achim Dressler eben im Nachgang beantwortet:

    Zitat Zitat von early78 Beitrag anzeigen
    Werden die Sonntags-Seiten der Tarzan-Comic jetzt eigentlich nicht mehr weitergeführt?
    Im Zuge der Beschaffung optimaler Rubimor-Tarzan-Vorlagen gab es unerwarteterweise Schwierigkeiten, so dass es hier erst in der zweiten Jahreshälfte weitergeht.


    Zitat Zitat von Lola65 Beitrag anzeigen
    könntest du Achim bitte fragen, wann es mit cisco kid und Casey Ruggles weitergeht? ...
    Auch diese Reihen werden in der zweiten Jahreshälfte fortgesetzt.
    Geändert von Neander (01.06.2016 um 11:45 Uhr) Grund: Ergänzung

  2. #1927
    Moderator HRW-Forum & Sprechblase-Forum Avatar von Neander
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    Zitat Zitat von johnbrownlee Beitrag anzeigen
    ... Ich als ähnlich anzusehender Grand-Daddy-O, wäre auf jeden Fall in unserem beschaulichen Städtchen auf Abruf bereit, diesen vertrauensvollen Posten zu übernehmen. Vertrauensvoll deshalb, da ich doch annehmen möchte, dass die zukünftigen Wildfeuer-Ausgaben den Rubel, oder besser die Taler vielfach rollen lassen würden. Wäre das in im sowieso nicht so weit entfernten Pfaffenhofen eine längere Überlegung wert?
    Wäre "Grand-Daddy-O" tatsächlich bereit, seinen aktuellen Wohnort "Pfeffermühle" mit einer nostalgischen "MWV-Luxus-Holzhütte" zu tauschen?



    Sie wäre so gut wie mietfrei, nur der Gewinn (abzüglich Provision) und eine stubenreine Hütte (nach dem Auszug) müssten abgegeben werden.



    Zitat Zitat von johnbrownlee Beitrag anzeigen
    ... werden Freudentränen über die Wäscherfanbacken kullern, angesichts erhoffter Ausgaben in Heftform.
    ... die Freudentränen werden sich in Seen verwandeln, wenn "dem Pulk" das erste Sigurd-/Eisenherz-Crossover zugänglich gemacht wird. Titel: "Sigurd, der Tyrann".

  3. #1928
    Moderator HRW-Forum & Sprechblase-Forum Avatar von Neander
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    ..Alle Russ Manning Dailies und Sundays!

    ..Hier das Titelbild von Band 1 der neuen TARZAN-Reihe des Bocola Verlages

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    Bocola-Cover: TARZAN - Die kompletten Russ Manning Strips, Band Eins, 1967-1968

    ..Gerade hat mir Achim Dressler das Titelbild von TARZAN Band 1 zugesandt!

    ..Zum Bocola-Gesamt-Verlagsprogramm geht es mit folgendem Link: www.bocola.de
    Geändert von Neander (03.06.2016 um 22:45 Uhr) Grund: Link zum Bocola-Verlagsprogramm

  4. #1929
    Moderator HRW-Forum & Sprechblase-Forum Avatar von Neander
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    TARZAN - Die kompletten Russ Manning Strips, Band Eins, 1967-1968, neu im Bocola Verlag
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    Zitat Zitat von Borusse Beitrag anzeigen
    Um mal den geballten Zorn der Puristen auf mich zu ziehen: Ich hätte gerne die Fortsetzung der Jahrgangsbände im Look & Feel der Hethke Ausgabe.
    Es wird kaum möglich sein, sich den Zorn aller Puristen zuzuziehen. "Look und Feel" der Hethke-Ausgaben war zur damaligen Zeit wirklich optimal. Selbst das im Vergleich zu heute "kleinere Format" erscheint entschuldbar, war man doch froh, dass mit Norbert Hethke überhaupt ein Verleger dieses doch diffizile Thema anpackte. Und Norbert selbst blieb bescheiden und behauptete nicht, in dieser Sache "soeben das Schiesspulver neu erfunden zu haben".

    Deshalb fällt es auch leichter, heutzutage Nachsicht zu üben, wenn Norberts Kolorierer in Ermangelung geeigneterer Vorlagen - verglichen mit den heute vorliegenden Originalen - eine nach den jetzigen Maßstäben als recht fantasievoll zu interpretierende Kolorierung "hingelegt" hat.

    Weil es sich bei den Sonntagsseiten von Russ Manning um sogenannte "Halfpager" handelt, bietet sich das Halbformat geradezu an, will man alle Tarzan-Panels von Manning reproduzieren. Weil Hethke beim Hochformat blieb beziehungsweise auf dieses Maß ummontieren ließ, fehlt in der Tarzan-Manning-Fassung von Norbert Hethke auch immer mindestens das obere rechte Bild. Das hat mich z. B. damals nicht gestört bzw. ist mir seinerzeit auch gar nicht groß aufgefallen.

    Nun müssen Komplettsammler nicht unbedingt Puristen sein, ich persönlich sehe da durchaus den Charme beider Ausgaben. Aber nur einmal gesetzt für den Fall, dass die Sammler ihren Russ Manning-Tarzan mit allen Dailies und allen Sonntagsseiten (und diese mit allen Panels) in deutschsprachiger Form komplett haben möchten, für diese ist dann die Tarzan-Ausgabe des Bocola Verlags derzeit die einzige Alternative: http://www.bocola.de/vorschau/
    Geändert von Neander (04.06.2016 um 17:00 Uhr) Grund: Ergänzung

  5. #1930
    Mitglied Avatar von Manfred G
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    Hallo Neander!
    Da hast Du sehr schön den Vergleich der alten Hethke-Ausgabe mit den heutigen Möglichkeiten beschrieben,besser geht es nicht!

  6. #1931
    Mitglied Avatar von Toni Roco
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    Aktuelle Mai-Lieferung: komplett (11 Hefte)

    Buffalo Bill.........................Nr. 22-24.....Preis: 5,90 € pro Heft
    Darg..................................Nr. 37-38.....Preis: 4,30 € pro Heft
    Hansrudi Wäscher-Spezial..Nr. 3...........Preis: 18,80 €
    Tibor II. Serie.....................Nr. 80-82.....Preis: 4,90 € pro Heft
    Tibor III. Serie....................Nr. 95-96.....Preis: 6,40 € pro Heft

    zuzüglich Versandkosten: 1,30 €

    Weitere Informationen findet ihr auf der Homepage des Wildfeuer Verlags: http://www.wildfeuer-comics.de/
    Geändert von Toni Roco (05.06.2016 um 13:27 Uhr) Grund: Link eingefügt

  7. #1932
    Moderator HRW-Forum & Sprechblase-Forum Avatar von Neander
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    Hallo Toni Roco,

    wenn auch verspätet: Willkommen im "Diesseits des Forengürtels".

    Zum "Tanz aus dem Mai" bist Du programmmäßig etwas spät d'ran ...

    Trotzdem Danke für Deine Unterstützung und vielleicht auch zukünftige Hilfe.

    Freundliche Grüße
    Neander



    Zitat Zitat von Neander Beitrag anzeigen
    .Liebe Comicfreunde,

    seit dem 23.05.2016 werden die Neuerscheinungen verschickt. Die Lieferung für den Monat Mai beinhaltet insgesamt 10 Piccolo-Hefte plus den vierfarbigen Hansrudi-Wäscher-Spezial-Großband Nr. 3 "Sigurd - Wetterleuchten auf Burg Falkenfels" zum Preis von 18,80 €uro. Bei den Piccolos handelt es sich um die Hefte Buffalo Bill Nr. 22-24, Preis: 5,90 € je Heft, Tibor II. Serie Nr. 80-82, Preis: 4,90 € je Heft, Tibor III. Serie Nr. 95-96, Preis: 6,40 € je Heft und Darg Nr. 37-38, Preis: 4,30 € je Heft, jeweils zuzüglich Versandkosten: 1,30 €. Bestehende Abos sind bereits notiert und brauchen nicht extra bestätigt werden. Wenn jemand zu seinen Abos noch weitere Hefte hinzu bestellen möchte, bitten wir um Benachrichtigung.

    Ausführliche Informationen zum Verlagsprogramm des Wildfeuer Verlages können unter www.wildfeuer-comics.de nachgelesen werden.

    Freundliche Grüße
    Manfred und Verlagsteam

  8. #1933
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    Zitat Zitat von Neander Beitrag anzeigen
    Sie wäre so gut wie mietfrei, nur der Gewinn (abzüglich Provision) und eine stubenreine Hütte (nach dem Auszug) müssten abgegeben werden.

    ... die Freudentränen werden sich in Seen verwandeln, wenn "dem Pulk" das erste Sigurd-/Eisenherz-Crossover zugänglich gemacht wird. Titel: "Sigurd, der Tyrann".
    Unschlagbar! Leider krieg' ich keine lachenden Smilies mehr zustande, sonst hätt' ich noch mehr vergeben.
    Die "stubenreine Hütte" ist auch nicht schlecht.

  9. #1934
    Moderator HRW-Forum & Sprechblase-Forum Avatar von Neander
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    Das Hauptaugenmerk lag auf der Andeutung, mit fremden Eigentum wie mit dem eigenen umzugehen ...

  10. #1935
    Moderator HRW-Forum & Sprechblase-Forum Avatar von Neander
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    In genau einem Monat startet Uli Narrs 5. Sommertreffen in Weiden in der Oberpfalz!

    .
    "Weiden V"-Kulttreffen findet vom 28.07. bis 31.07.2016 als verlängerte Wochenend-Veranstaltung statt

    Ulrich Narrs 5. Sommertreffen in Weiden läuft wieder viertägig ab!

    Unser HRW-Fanclub-Mitglied Ulrich Narr aus Weiden in der Oberpfalz veranstaltet vom 28. bis zum 31. Juli 2016 bereits zum fünften Mal sein traditionelles Großtreffen als kulturelles Spektakel für Sammler und Comicfreunde aus der gesamten Republik. Aufgrund der überwältigenden Resonanz der letztjährigen Veranstaltungen, auch "Weiden IV" war wieder ein voller Erfolg, wird auch das aktuelle "Weiden V"-Event für die "Oberpfalz-Hardcore"-Fans wunschgemäß wieder an 4 Tagen über die Bühne gehen, das heißt, das Treffen findet abermals als verlängerte Wochenend-Veranstaltung statt und es besteht auch diesmal die erfreuliche Möglichkeit, sich sowohl schon am Anreisetag als auch noch am Abreisetag in bestem gemütlichen Beisammensein mit Freunden und Sammlerkollegen auszutauschen und das Treffen wieder in geselliger Runde ausklingen zu lassen.

    Bereits jetzt haben für Ulrichs Sommertreffen wieder über 40 Leute zugesagt. Wie Ulrich Narr als als Gastgeber, Veranstalter und Mitglied des Hansrudi Wäscher Fanclubs Bayern sowie auch des Clubs der Nostalgiefreunde betont, sind auch diesmal nicht nur die Clubmitglieder, sondern alle Comicliebhaber quer durch alle Stilrichtungen sowie auch die Freunde anderer Genres auf das Herzlichste willkommen.




    Rathaus und Oberer Markt in der Altstadt von Weiden/Oberpfalz



    Geplanter Ablauf von Uli Narrs 5. Sommerfest in Weiden im "Zeitraffer" - Ergänzungen noch möglich



    Donnerstag, 28.07.2016 (Für "Weiden-Hardcore-Fans" und gemütliche Fernreisende, die gerne einen Tag früher anreisen möchten)

    16.30 Stadtbesichtigung Weiden
    18.30 Grillfest bei Uli


    Freitag, 29.07.2016 (Hauptanreisetag)

    Ab 13.00 Uhr Treffpunkt im Hotel Post, Bahnhofstrasse 23 in 92637 Weiden
    16.15 Abfahrt nach Falkenberg (ca. 30 km)
    17.00 Burgbesichtigung mit Führung Burg Falkenberg (Stammsitz der Familie von Schulenburg)
    18.00 Abendessen in Windischeschenbach in der Gaststätte "Zum Weißen Schwan" (Oberpfälzer Spezialitäten, u. a. Zoiglbierverköstigung)
    20.30 Rückfahrt ins Hotel Post in Weiden
    20.45 Gemütliches Beisammensein und Ausklang


    Samstag, 30.07.2016

    10.00 Comicbörse (Presse: Der Neue Tag Weiden, Radio Ramasuri)
    12.00 Gruppenfoto und Mittagessen
    13.30 Abfahrt nach Wunsiedel (Bustransfer, 65 Kilometer, ca. 45 Minuten)
    15.00 Besuch Luisenburgfestspiele Wunsiedel (Bayerische Komödie: Der verkaufte Großvater)
    15.00 Alternativ: Stadtrundgang für die Mitglieder, die nicht am Theaterbesuch teilnehmen
    16.50 Einkehr "Gaststätte zur Hütte" (Biergarten, Fränkische Spezialitäten)
    19.15 Rückfahrt nach Weiden (Bustransfer)
    20.15 Hotel Post: Gemütliches Beisammensein, Ende offen (Auf Wunsch auch Stadtrundgang durch die historische Altstadt)


    Sonntag, 31.07.2016

    Ab 8.00 Uhr Frühstück
    10.30 Uhr Abfahrt nach Schwarzenbach an der Saale (Fahrzeit 60 Minuten)
    12.00 Uhr Führung "Erika-Fuchs-Haus", Schwarzenbach an der Saale (Presse: Frankenpost)
    ..............mit Besuch der Sonderausstellung "1916/2016 - Der Grabenkrieg im Comic (100 Jahre Erster Weltkrieg)"
    13.30 Uhr Mittagessen in Völkenreuth im "Gasthaus Heinhold" (Fränkische Spezialitäten)
    15.00 Uhr Verabschiedung und Heimfahrt, Das Treffen endet in Schwarzenbach an der Saale! (Änderungen vorbehalten)



    Sommertreffen "Weiden V" - Ausführliche Programmvorschau


    Donnerstag, 28. Juli 2016, ab 16 Uhr - Anreisetag für "Hardcore-Fans" und Fernreisende

    Um 16 Uhr beginnt Ulis Treffen mit einem kleinen Begrüßungsumtrunk im Gasthof "Hotel Post". Anschließend geht es mit Uli als "Stadtführer" gegen 16.30 Uhr auf eine Besichtigungstour durch die Weidener Altstadt. Nach der Rückkehr zum Hotel geht es per Pkw zum Gastgeberehepaar Uli und Michaela Narr, auf deren Einladung zum Ausklang des ersten Abends ein gemütliches Grillfest stattfindet.


    Freitag, 29. Juli 2015, ab 13 Uhr - Treffpunkt am "Hotel Post" zur späteren Fahrt nach Burg Falkenberg

    Ab 13 Uhr treffen wir uns am Freitag, dem Hauptanreisetag, zunächst zu gemütlichem Beisammensein am "Hauptstützpunkt Hotel Post", Bahnhofstr. 23, 92673 Weiden, Tel. 0961/4703990, bei heißem Wetter auch gerne unter Schatten spendenden Bäumen im Biergarten.

    Um 16:30 Uhr erfolgt dann per Pkw die Fahrt ins 30 Kilometer entfernte Falkenberg, wo wir um 17 Uhr Burg Falkenberg besichtigen und an einer Burgführung teilnehmen. Im Anschluss daran treffen wir uns gegen 18 Uhr in Windischeschenbach zum Abendesssen in der Gaststätte "Zum Weißen Schwan", wo Oberpfälzer Spezialitäten und auf Wunsch auch Zoiglbierverköstigung auf uns warten.

    Um 20:30 Uhr ist die Rückfahrt zum Hotel Post in Weiden geplant, wo man ab 21 Uhr den Abend - bei entsprechender Wetterlage auch gern im dazugehörenden Biergarten - in gemütlichem Beisammensein ausklingen lassen kann.



    Burg Falkenberg im Markt Falkenberg im Landkreis Tirschenreuth in Bayern







    Faszinierender Blick auf Burg Falkenberg und ihre reizvolle Umgebung


    Interessantes zur Lage und der recht wechselhaften Geschichte der Burg Falkenberg


    Die Burg Falkenberg steht im Markt Falkenberg (Oberpfalz) im Landkreis Tirschenreuth in Bayern. Die ältesten Mauerreste der bis 2009 bewohnten Höhenburg, die die engen Gassen des Ortes an der Waldnaab überragt, sollen aus dem 11. Jahrhundert stammen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Burg indirekt im Jahre 1154 im Namen eines „Pilegrin de Valkenberch“.

    Seit ihrer Entstehung hatte dieser Wehrbau viele Besitzer. Waren es zu Beginn die Falkenberger und ab 1280 die Leuchtenberger, so kam die Burg um 1300 in den Besitz des Klosters Waldsassen. Der Abt Udalrich II. Birker wählte die Burg nach 1486 als Altersruhesitz. Um 1571 war sie im kurpfälzischem Besitz. Kurz vor Ende des Dreißigjährigen Krieges wurde die Burg von den Truppen des schwedischen Generals Königsmarck beschossen und erobert. Bei der Säkularisation ging die Burg 1803 in den Besitz des Königreichs Bayern über. 1809 wurde ein Drittel des Bergfrieds abgetragen, die Steine wurden zum Bau des Pfarrhofs verwendet. Jahrzehnte danach wurde die Burg unter Denkmalschutz gestellt.

    Von 1936 bis 1939 baute sie der damalige Besitzer, Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg, wieder auf und restaurierte sie denkmalgerecht. Der frühere deutsche Botschafter in Moskau wollte darin seinen Lebensabend verbringen. Er war in das Attentat vom 20. Juli 1944 auf Adolf Hitler verwickelt und wurde deswegen am 10. November 1944 in Berlin-Plötzensee nach einem Urteil des Volksgerichtshofs hingerichtet.

    Im Dezember 2008 kaufte der Markt Falkenberg die Burganlage von den Erben Schulenburgs. Nach grundlegender Sanierung sollten im Obergeschoss acht Hotelzimmer entstehen, die Burg soll weiterhin zur Besichtigung und für Veranstaltungen zur Verfügung stehen.

    Geologie: Der Felsen, auf dem die Burg steht, ist die Typlokalität für den Falkenberger Granit. Dort wurde der geologische Begriff Wollsackverwitterung (bildlich: gestapelte Säcke) erstmals verwendet. Der Felsen ist vom Bayerischen Landesamt für Umwelt als Geotop 377R012 ausgewiesen. Es gehört zu den einhundert schönsten Geotopen Bayerns. Siehe hierzu auch die Liste der Geotope im Landkreis Tirschenreuth.

    Die Burg ist heutzutage kultureller Mittelpunkt der Marktgemeinde Falkenberg und dient dem Forum Falkenberg als Veranstaltungsstätte für Vorträge, musikalische Veranstaltungen und Feste. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Falkenberg



    Samstag, 30. Juli 2016 (Hauptveranstaltungstag mit Besuch der Luisenburgfestspiele in Wunsiedel)

    Auf Ulis Sommertreffen wird am Samstag, dem 30. Juli 2016, von 10 Uhr bis ca. 15 Uhr im Posthotel, Bahnhofstraße 23 in Weiden, wo auch gegen 12 Uhr das Mittagsessen eingenommen wird, wieder wie gewohnt eine Comic-Tauschbörse stattfinden. Um 12 Uhr sollten diesmal alle Teilnehmer des Treffens pünktlich um 12 Uhr zum Gruppenfoto erscheinen, auch die Presse, vertreten durch "Der Neue Tag Weiden" und "Radio Ramasuri", hat sich zu diesem Termin angesagt.

    Um 13:30 Uhr erfolgt per Bustransfer die 45-minütige Fahrt ins 65 Kilometer entfernte Wunsiedel, wo um 15 Uhr auf den dortigen Luisenburgfestspielen die bayerische Komödie "Der verkaufte Großvater" aufgeführt wird. Diejenigen, die nicht am Theaterbesuch teilnehmen, können - ebenfalls ab 15 Uhr - alternativ an einem Stadtrundgang teilnehmen.

    Nachdem "der Großvater verkauft wurde", kehren gegen 16:50 Uhr alle "Wunsiedel"-Besucher in der Gaststätte "Zur Hütte" ein, wo im Biergarten Fränkische Spezialitäten eingenommen werden können.

    Um 19:15 Uhr geht es per Bustransfer zurück nach Weiden, wo man ab 20:15 Uhr den Abend im Hotel Post in gemütlichem Beisammensein ausklingen lassen kann. Falls gewünscht, begibt sich Uli mit uns auch gerne auf einen Stadrundgang mit Straßencafébesuch in die historische Altstadt von Weiden.


    Zu Gast auf den Luisenburgfestspielen in Wunsiedel - Besuch der Aufführung "Der verkaufte Großvater"

    Die Luisenburg-Festspiele sind Theaterfestspiele im ältesten Freilichttheater Deutschlands. Sie finden alljährlich vor der Felsenkulisse des größten Felsenlabyrinths Europas nahe der Stadt Wunsiedel im Fichtelgebirge statt, die auch Veranstalter der Festspiele ist.

    Geschichte:
    Nach der Überlieferung von 1665 feierten die Wunsiedler Lateinschüler ihr Sommerfest, das Margarethenfest oder Beersingen vor dem Felsenlabyrinth, wo auf einer großen Felsplatte selbst verfasste Stücke aufgeführt wurden. Im Anschluss daran gab es „allerlei Spiel und zulässige Kurzweil“. Der Höhepunkt der Schüleraufführungen lag um 1760, wobei Szenen des Alltagslebens oft derb und deutlich dargeboten wurden und „das Vehikel allgemeinen Jubels waren“. 1771 schaffte sie die Schulleitung ab. Zwischen 1790 und 1805 führten dann Wunsiedler Honoratioren Singspiele und Operetten auf, wobei es nun standesbewusster zuging. 1804 wurde das heutige Festspielgelände geschaffen.

    Wegen der guten Akustik fanden auch fast jedes Jahr Sängerfeste und andere Vereinsfeste statt. 1805 erhielt die Spielstätte zu Ehren der preußischen Königin Luise ihren heutigen Namen. Zum 100-jährigen Jubiläum der Erschließung der Luisenburg verfasste Reallehrer Ludwig Hacker aus Wunsiedel das Festspiel Die Losburg, das am 20. Juli 1890 zur Aufführung gelangte und Bilder aus der Geschichte und Sage des Berges zum Inhalt hatte. Mit Unterbrechungen wurde das Heimatfestspiel in den nachfolgenden Jahrzehnten wiederholt, wobei Wunsiedler Bürger und Schüler als Schauspieler agierten. 1914 inszenierte man erstmals klassische Stücke mit Berufsschauspielern. Seitdem haben fast sieben Millionen Zuschauer die über 6500 Vorstellungen besucht.





    Blick aus dem fast 1800 Besucher fassenden Zuschauerraum auf die große Freilichtbühne


    Festspiele heute:
    Durch Umbauten 1912 und 1970 wurde die Spielstätte deutlich erweitert. So können nun fast 1800 Zuschauer die Aufführungen besuchen. Zu allen Veranstaltungen kamen im Sommer 2005 mehr als 137.000, im Sommer 2006 mehr als 136.000 Besucher auf die Naturbühne.

    Die Spielzeit 2010 gilt mit 150.300 Besuchern bei einer Auslastung von 98 % als bisher erfolgreichste überhaupt und als Spitzenreiter bei den deutschen Freilichtbühnen.

    Das Programm ist sehr vielseitig, neben klassischem Theater und Kindertheater werden auch zeitgenössische Stücke und Sonderveranstaltungen, z. B. Musical, Oper, Operette und Kabarett, dargeboten.

    Wunsiedel gehört zu den Zehn Deutschen Festspielorten.

    Mit der Spielzeit 2014 wurde ein 15 Millionen Euro teuerer Neu- und Umbau der Betriebsräume eingeweiht. Trotz der Fußball-WM besuchten insgesamt 120.000 Menschen in der Saison 2014 die Vorstellungen auf der Felsenbühne. Im Rekordjahr 2011 waren es ca 150.000. Weitere Informationen unter http://www.luisenburg-aktuell.de/.

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Luisenburg-Festspiele

    Im Anschluss an den "verkauften Großvater" vereinigen sich die Theaterbesuchsgruppe und die Wunsiedel-Stadtbesichtigungstruppe aus Weiden wieder und kehren gegen 16:50 Uhr zum gemütlichen Beisammensein in die Gaststätte "Zur Hütte" ein, wo bei entsprechender Witterung im nahegelegenen Biergarten noch Fränkische Spezialitäten zu sich genommen werden können.


    Sonntag, 31. Juli 2016 (Abschlusstag mit Führung durch das Erika-Fuchs-Haus/Comic-Museum in Schwarzenbach an der Saale)

    Schon ab 8 Uhr kann am Abreisetag im Hotel Post noch ein gemeinsames Frühstück eingenommen werden, nach dem Auschecken aus dem Hotel erfolgt um 10:30 Uhr per Pkw die einstündige Fahrt nach Schwarzenbach an der Saale, wo wir um 12 Uhr an einer Führung durch das Erika-Fuchs-Haus teilnehmen. Auch die Presse, vertreten durch die Frankenpost, wird in Deutschlands erstem Comicmuseum vor Ort sein. In diesem speziellen "Museum für Comic und Sprachkunst" wird das Werk von Erika Fuchs gewürdigt, die von 1951 bis 1988 Comicgeschichten für das Magazin Micky Maus übersetzt hat und in Schwarzenbach einen Großteil ihres Lebens verbracht hat. Mehr Wissenswertes über das Erika-Fuchs-Haus erfährt man unter http://www.erika-fuchs.de/.

    Sehr empfehlenswert ist die am gleichen Tag laufende Sonderausstellung "1916/2016 - Der Grabenkrieg im Comic" (Erster Weltkrieg). 2016 jähren sich die furchtbaren Schlachten von Verdun und an der Somme zum hundertsten Mal. Verschiedene Zeichner haben sich in den letzten Jahren mit dem Grabenkrieg auseinandergesetzt. Anhand von drei Künstlern gibt die Ausstellung einen guten Eindruck davon, wie das Medium Comic historische Themen behandeln kann und erinnert zugleich an das Grauen des Ersten Weltkriegs. Der US-Amerikaner Joe Sacco schuf ein mehrere Meter langes Leporello, welches den ersten Tag der Schlacht an der Somme quasi Stunde für Stunde nachzeichnet. Der Künstler Peter Eickmeyer schuf eine grafische Adaption von Remarques berühmten Roman "Im Westen nichts Neues". Der Franzose Jacques Tardi setzt sich seit vielen Jahren in zahlreichen Werken mit dem Grabenkrieg auseinander. Im Comic "Ambulanz 13" erzählt das französische Autorenteam Mounier (Zeichnungen), Cothias und Ordas (Szenario) von einem Sanitätsteam im Fronteinsatz. Mehr dazu erfährt man unter folgendem Link http://www.erika-fuchs.de/ausstellun...ausstellungen/




    Erika-Fuchs-Haus / Museum für Comic und Sprachkunst .... (© Foto: Lars von Törne)

    Nach dem Museumsbesuch kehren wir gegen 12:30 Uhr in Völkenreuth in das Gasthaus Heinhold ein, wo unter der Einnahme von Fränkischen Spezialitäten das letzte gemeinsame Mittagsessen im Rahmen des von Uli Narr veanstalteten "Weiden V"-Sommertreffens stattfindet. Gegen 15 Uhr verabschieden wir uns von Uli und begeben uns auf die Heimfahrt. Das Treffen endet somit in Schwarzenbach an der Saale.


    Zusatzinformationen zu den Themen "Anmeldung - Anreise - Übernachtung - Verpflegung"

    Übernachtungsmöglichkeiten - direkt im Zentrum des Geschehens - gibt es am Veranstaltungsort selbst im Hotel Post, Bahnhofstraße 23, 92673 Weiden, Tel. 0961/4703990, s. a. die hoteleigene Homepage http://www.hotelpostweiden.de/ mit den Anfahrtmöglichkeiten. Die Übernachtungen, jeweils mit Frühstück, sind sehr preisgünstig. So kostete das Einzelzimmer bisher 50 €, Doppelzimmer waren jeweils für 80 € zu haben.

    Anmeldung zu Ulrich Narrs Sommertreffen

    Anmeldungen zum Treffen selbst sollten bei Ulrich direkt - Telefon 0961/744 86 79 oder per E-Mail Ulrich.Narr2@gmx.de - falls möglich, bis spätestens zum 1. Juli 2016 erfolgen. Selbstverständlich sind auch "Nachzügler" noch willkommen.

    Ulrich Narr, der im oberpfälzischen Weiden, wo es sehr viele Sammler und auch kulturell Interessierte gibt, ab Ende Juli / Anfang August regelmäßig ein Sommertreffen ausrichten möchte, freut sich sehr über das bisherige rege Interesse und heißt seine Gäste wieder auf das Allerherzlichste willkommen.


    Sommer 2015: Uli Narr mit seiner "HRW-Wandersportgruppe" Abteilung "Gipfelstürmer" oberhalb der Burgruine Flossenbürg



    Wo Uli Narr seine Weidener Sommertreffen veranstaltet, ist meistens "oben". Bei Uli geht es nicht nur um Comics und Kultur, neben dem gemütlichen Zusammensein sind auch schon mal "sportivere" Unternehmungen angesagt, seien es Burg- und Ruinenbesichtigungen oder Turmbesteigungen hoch über den Dächern von Weiden. Ab und an sind Ulis vielschichtig interessierte "HRW-Club-Trupps" auch parallel unterwegs. Da kann es schon mal passieren, dass ein Teil der interessierten Gäste noch auf Burgfestspielen weilt, während eine andere Gruppe in der Zeit die Stadt erkundet. Auf dem Archivbild ist Uli Narr (s. auf dem Foto ganz rechts) mit seiner HRW-Wandersportgruppe "Flossenbürg" zusehen, nachdem gerade der Gipfel der gleichnamigen Burgruine "erobert" bzw. erstiegen wurde. (© Foto: neanderpress)
    Geändert von Neander (10.08.2016 um 01:05 Uhr) Grund: Hinweis auf die Sonderausstellung "1916/2016 - Der Grabenkrieg im Comic (100 Jahre Erster Weltkrieg)" im Erika-Fuchs-Haus

  11. #1936
    Moderator HRW-Forum & Sprechblase-Forum Avatar von Neander
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    Comic-Sommer im Ingraban Ewald Verlag!


    Die Sigurd-Großband-Fortsetzungsvarianten laufen weiterhin voll nach Plan!






    © aller Sigurd-Abbildungen:.. Hansrudi Wäscher / becker-illustrators und Ingraban Ewald Verlag



    SIGURD-Großband Nr. 265 (Lehning-Variante), Preis:19,80 €



    SIGURD-Großband Nr. 303 (Ewald-Hethke-Variante), Preis: 19,80 €


    Wäschers Sigurd - Die langlebigste Lehning-Großband-Kultreihe wird weiterhin originalgetreu fortgesetzt!

    Die legendäre Sigurd-Großbandserie musste im Jahr 1968 im Zuge des Konkurses des Walter Lehning Verlags eingestellt werden. Zu diesem Zeitpunkt hatte Hansrudi Wäscher bereits die Handlung für die nächsten vier Sigurd-Hefte getextet und vorskizziert. Von all diesen Vorlagen ist der Sigurd -Großband Nr. 261 als einzige Ausgabe vollständig erhalten geblieben. Auf der Basis der Handlung dieses Großbandes 261 hat Ingraban Ewald jetzt den Handlungsbogen zwischen den Sigurd-Großbänden 257 und 261 aus dem Jahr 1968 neu entworfen und getextet. Gezeichnet werden die Sigurd-Abenteuer von dem bewährten Künstler Angel B. Mitkov, die Kolorierung liefert Rolf Schmann. Für die Sammler der Sigurd-Lehning-Originalhefte erscheint die Ausgabe Sigurd Band 258 mit blauer Titelleiste. Die Sammler der Hethke-Ausgaben können im Sigurd-Band 296 mit gelber Leiste weiterlesen. Die beiden Varianten haben jeweils unterschiedliche Titelbilder und sind wie früher vierfarbig gedruckt.

    Mittlerweile ist die SIGURD-Lehning-Variante bei Band 265 angekommen, die Ewald-Hethke-Variante analog dazu bei Band 303.

    Der Preis pro Großband beträgt 19,80 €. Erscheinungsweise: Zweimonatlich mit je einem Heft von beiden Varianten! Seitens des Ingraban Ewald Verlages wird eine rechtzeitige Vorbestellung beziehungsweise Reservierung empfohlen. Weitere Informationen zum Verlagsprogramm gibt es unter diesem Link: www.ingraben-ewald-verlag.de.vu



    Weitere Serien aus der erweiterten Sommerauslieferung des Ingraban Ewald Verlages

    Desweiteren sind seit Ende Juni vom Ingraban Ewald Verlages die Piccoloserien SIGURD 3. Serie Nr. 488 - 490 ebenso wie die SIGURD 3. Serie Nachdrucke der seltenen Piccolos Nr. 317-319 jeweils als 3er-Set für je 19,20 € erhältlich. Ausführlichere Infos zum Ingraban Ewald Verlag und seinem Verlagsprogramm gibt es unter www.ingraban-ewald-verlag.de.vu/ zu erfahren.



    Weitere Highlights aus dem IEV-Verlagsprogramm


    Dieter Kirchschlager informiert über das Sommer-2016-Programm des Ingraban Ewald Verlages:


    Liebe Comicfreunde,

    der Ingraban Ewald Verlag hat neben den oben abgebildeten SIGURD-Großbänden in der Lehning- und Hethke-Version auch die in diesem Beitrag weiter unten aufgelisteten Neuheiten der laufenden Monatsauslieferung an die Abonnenten hinzugefügt. Um Euch alle Cover in Ruhe zu betrachten - schaut doch einfach mal auf unsere Homepage.



    SIGURD 3. Serie - Nr. 488-490




    © SIGURD: Hansrudi Wäscher / becker-illustrators



    SIGURD 3. Serie (ND) - Nr. 317-319




    © SIGURD: Hansrudi Wäscher / becker-illustrators



    Seit Ende Juni bestellbar beim Ingraban Ewald Verlag

    http://www.ingraban-ewald-verlag.de.vu/

    oder alternativ

    http://ensmannsreut.com/kirchschlager/
    http://shop.strato.de/epages/78007297.sf





    Aus der erweiterten Sommerauslieferung des Ingraban Ewald Verlages:

    SIGURD-Piccolos 3. Serie Nr. 488 - 490 ebenso wie die Nachdrucke der seltenen SIGURD 3. Serie-Piccolos Nr. 317 - 319 jeweils als 3er Set für je 19,20 €. Weitere Informationen zum Gesamtprogramm des Ingraban Ewald Verlages findet Ihr unter www.ingraben-ewald-verlag.de.vu


    Freundliche Grüße

    Dieter Kirchschlager und Team
    .
    Geändert von Neander (12.07.2016 um 15:10 Uhr) Grund: Ergänzung

  12. #1937
    Mitglied Avatar von Manfred G
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    Aus aktuellem Anlass möchte ich nochmal darauf Hinweisen (auch wenn es schon in der Sigurd-Checkliste steht) :
    Norbert Hethke hat die erste Sigurd Piccolo-Serie ab 1993 nochmals nachgedruckt und die ersten 12 Piccolos in den Originalfarben (mit rot) gedruckt. Ich habe mir jetzt weitere Piccolos dieser Nachdruck-Reihe gekauft und die Umschläge sind auch farblich deutlich besser als beim ersten Nachdruck vom Hethke Verlag.

  13. #1938
    Dauerhaft gesperrt Avatar von Samide
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    Sorry, aber wahrscheinlich bin ich von dem aktuellen menschbezogenen Wahnwitz ringsum zu konsterniert, um mir auf diesen Post einen Reim machen zu können. Weshalb gegebener Anlass? Ist doch seit vielen Jahren bestens bekannt, dass der nochmalige Hethke-ND hier, seinen eigenen Picc.-Vorgänger erkennbar übertrumpfen konnte. Sehe aber keinen näheren Zusammenhang zu Ingraban

  14. #1939
    Moderator HRW-Forum & Sprechblase-Forum Avatar von Neander
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    Zitat Zitat von Samide Beitrag anzeigen
    Sorry, aber wahrscheinlich bin ich von dem aktuellen menschbezogenen Wahnwitz ringsum zu konsterniert, um mir auf diesen Post einen Reim machen zu können. Weshalb gegebener Anlass? Ist doch seit vielen Jahren bestens bekannt, dass der nochmalige Hethke-ND hier, seinen eigenen Picc.-Vorgänger erkennbar übertrumpfen konnte. Sehe aber keinen näheren Zusammenhang zu Ingraban

    Warum die plötzliche Nickname-Umtaufe von "Streifenheft" in "Samide"? Schade, der vorherige Name klang sowohl hübscher als auch ansprechender ...
    Geändert von Neander (23.07.2016 um 09:00 Uhr) Grund: Zitat

  15. #1940
    Mitglied Avatar von Manfred G
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    Zitat Zitat von Samide Beitrag anzeigen
    Weshalb gegebener Anlass? Ist doch seit vielen Jahren bestens bekannt, dass der nochmalige Hethke-ND hier, seinen eigenen Picc.-Vorgänger erkennbar übertrumpfen konnte. Sehe aber keinen näheren Zusammenhang zu Ingraban
    Ein Grund ist, wir sind hier in der Tafelrunde in der über alles mögliche gepostet wird (natürich kein Zusammenhang zu Ingraban).
    Der Anlass ist lediglich weil ich mir jetzt einige Piccolo-Nachdrucke nach dem Sigurd-Piccolo 12 Nachdruck von 1993 gekauft habe! (Da ich den Nachdruck ab 1981 bereits hatte habe ich mir seinerzeit keine weiteren Hefte gekauft) Ich war halt jetzt erstaunt um wieviel besser dieser Nachdruck ist. Da Frage ich mich natürlich wie gut bzw. schlecht der Nachdruck der Piccolo-Sonderbände aus den achtigern ist...
    Geändert von Manfred G (23.07.2016 um 10:52 Uhr) Grund: Mein L auf der Tastatur klemmt...

  16. #1941
    Dauerhaft gesperrt Avatar von Samide
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    Zitat Zitat von Neander Beitrag anzeigen
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    Warum die plötzliche Nickname-Umtaufe von "Streifenheft" in "Samide"? Schade, der vorherige Name klang sowohl hübscher als auch ansprechender ...

    Der aufmerksame Beobachter, wie man ihn kennt. Es ist einfach und schnell erklärt: Damit ist dem Samide, der in den sechziger und siebziger Jahren in unserer Stadt ein einmaliges Original dargestellt hatte, eine kleine Aufmerksamkeit widerfahren. Er war einer jener Tandler, die lange Zeit allerfeinste Ware von Lehning über Bastei bis hin zu MM und FF tonnenweise alles in seinem Mini-Laden gestort hatte. Für relativ lumpige 10Pfg. Tauschgebühr und Überreichung eines anderen Heftes, konnte man eines von ihm aussuchen. Trottlig(?) wie man wohl war, schleppte so gut wie jeder Jugendliche um die Dreizehn, etwas später seine kompletten Comic-Sammlungen zu ihm, um im Tausch gegen dann angesagtere Romane, wie z.B. Landser, Zauberkreis-(Grusel-)Krimis, Western, usw. anderweitig mit und über ihn auf anderer Ebene weiterzusammeln.
    Eine einmalige, nicht wiederkehrende Zeit, und Samide war ein unverrückbarer "Baustein" in dieser wunderbaren Aera für Kind und Kegel. An seinem Vornamen kaue ich derzeit allerdings noch

    Zitat Zitat von Manfred G Beitrag anzeigen
    Ein Grund ist, wir sind hier in der Tafelrunde in der über alles mögliche gepostet wird (natürich kein Zusammenhang zu Ingraban).
    Der Anlass ist lediglich weil ich mir jetzt einige Piccolo-Nachdrucke nach dem Sigurd-Piccolo 12 Nachdruck von 1993 gekauft habe! (Da ich den Nachdruck ab 1981 bereits hatte habe ich mir seinerzeit keine weiteren Hefte gekauft) Ich war halt jetzt erstaunt um wieviel besser dieser Nachdruck ist. Da Frage ich mich natürlich wie gut bzw. schlecht der Nachdruck der Piccolo-Sonderbände aus den achtigern ist...
    Ok, hatte dies auf vorangesetzte Posten verbunden gesehen. Mit der zweiten Sigurd-Hethke-Picc.-ND-Serie kann meiner Meinung nach, jeder Sammler problemlos bis zum finalen Einsargen leben. Den Hethke-Vorgänger jedoch sollte man baldmöglichst abstoßen; aber es war ja auch erst seine Findungszeit. Ansonsten hat er stets so gut wie alles richtig gemacht. Und wäre er noch unter uns, ging es im gewohnten Maße nach wie vor weiter. Die hinterlassene Lücke durch sein leider unverhofftes ums-Eck-Schleichen konnte bis heute nicht aufgefüllt werden.
    Viel Erfolg und Spaß jedenfalls beim "Nachsammeln"

    Manfred, - Manfred Samide hieß er genau; gemäß dem kartonen Namensschild an seiner Ladentüre.
    Nie danach kam mir jemals wieder der Fam.-Name Samide unter; und allein beruflich habe ich seither
    mit unzähligen Nachnamen zu tun gehabt
    Geändert von scribble (23.07.2016 um 11:18 Uhr) Grund: Mehrfache Beiträge kurz hintereinander müssen nicht sein :)

  17. #1942
    Moderator HRW-Forum & Sprechblase-Forum Avatar von Neander
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    Zitat Zitat von Samide Beitrag anzeigen
    Eine einmalige, nicht wiederkehrende Zeit, und Samide war ein unverrückbarer "Baustein" in dieser wunderbaren Aera für Kind und Kegel. An seinem Vornamen kaue ich derzeit allerdings noch
    Für die dankbaren aufmerksamen Beobachter sicherlich eine interessante Information, gut, dass die Kauleisten nicht über Gebühr strapaziert werden mussten ...

  18. #1943
    Administrator und mehr Avatar von scribble
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    Noch eine kurze moderationelle Anmerkung: Mehrfache Beiträge des gleichen Benutzers kurz hintereinander sind nicht unbedingt gerne gesehen. Ich habe die drei Beiträge von Samide gerade zusammengelegt Wenn Ihr zu Euren bereits geschriebenen Beiträgen noch etwas hinzufügen wollt, könnt Ihr sie einfach bearbeiten. Dazu findet Ihr an jedem Eurer Beiträge eine "Bearbeiten"-Schaltfläche

    Bis dann,

    scribble
    If you have enough book space, I don't want to talk to you - Terry Pratchett

    Populistische Vereinfachungen und autokratische Durchgriffsideologien verheißen, den Zumutungen der modernen Welt schadlos entkommen zu können.
    Deswegen machen sie den sachlichen Diskurs ebenso verächtlich wie die methodische Wahrheitssuche und die Begründungsbedürftigkeit von Geltungsansprüchen.

    - Peter Strohschneider, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft


  19. #1944
    Moderator HRW-Forum & Sprechblase-Forum Avatar von Neander
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    Prinz Eisenherz-Murphy-Band 15 in der Auslieferung





    © 2016 King Features Syndicate,Inc./Distr. Bulls.


    Prinz Eisenherz-Murphy-Jahre, Band 15, John Cullen Murphy, Jahrgänge 1999/2000 (Originalseiten 3230-3334) Großformatiger (23,5 x32 cm) Hardcover-Band, 112 Seiten, erstmals in der digital restaurierten Farbversion der US-Sonntagsseiten! Mit einem Vorwort von Uwe Baumann, Übersetzung von Wolfgang J. Fuchs, ISBN 978-3-939625-55-1, 24,90 EUR [D], 25,60 EUR [A], 35,50 sFr [CH], Ersterscheinungstermin wird voraussichtlich der 21. Juli 2016 sein. Weitere Infos zum Verlagsprogramm sind auf der Bocola-Homepage unter www.bocola.de zu finden.

    Der Bocola Verlag weist darauf hin, dass sich der 15. Band der Murphy-Reihe zwar seit Dienstag, dem 19.07.2016, in der Auslieferung befindet, dass es jedoch noch einige Tage dauern kann, bis dieser Band in allen Verkaufsstellen erhältlich ist.
    Geändert von Neander (23.07.2016 um 11:40 Uhr) Grund: Link zu den Internetseiten des Bocola Verlages

  20. #1945
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    Zitat Zitat von Samide Beitrag anzeigen
    ... und allein beruflich habe ich seither
    mit unzähligen Nachnamen zu tun gehabt
    Du warst doch nicht etwa Bibliothekar? mit dem Abgleich von gleich lautenden Verfassernamen habe ich nämlich
    in dieser Eigenschaft ca. die letzten acht Berufsjahre lang zu tun gehabt.

  21. #1946
    Mitglied Avatar von franque
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    Mr. X frönt wohl eher seiner Leidenschaft für den Film "Die üblichen Verdächtigen", vor allem für die Szenen mit Verbal Kint im Polizeirevier.

  22. #1947
    Mitglied Avatar von DER LETZTE APACHE
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    Zitat Zitat von scribble Beitrag anzeigen
    Ich habe die drei Beiträge von Samide gerade zusammengelegt
    Gute Arbeit. Jetzt liest sich der Beitrag von Samide viel flüssiger und schlüssiger. Hätte er aber auch - aus gegebenem Anlass - nachstylen können.

  23. #1948
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Weshalb ist das beitragen von mehreren Beiträgen hintereinander eigentlich nicht gerne gesehen? Versteh Ich nicht. Das juckt doch keinen großen Geist.
    Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
    Mit Bastei-Gruß,
    Euer Frank

    Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!


    Und alles mit Maschinenschrift und in Bunt!




    Dieser Beitrag wird sich in wenigen Sekunden selbst löschen.

  24. #1949
    Moderator HRW-Forum & Sprechblase-Forum Avatar von Neander
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    Last-Minute-Tipp für Nostalgiefreunde, die noch nie in der Oberpfalz zu Gast waren

    .
    "Weiden V"-Kulttreffen findet vom 28.07. bis 31.07.2016 als verlängerte Wochenend-Veranstaltung statt

    Uli Narrs 5. Weidener Sommertreffen startet bereits in fünf Tagen!

    Hier noch als Geheimtipp ein Reisevorschlag für kurzentschlossene Nostalgiefreunde, die es bisher noch nicht in die Oberpfalz verschlagen hat: Hansrudi Wäscher Fanclub-Vorstandsmitglied Ulrich Narr aus Weiden veranstaltet dort ab 28. Jul8i bis zum 31. Juli 2016 bereits zum fünften Mal sein traditionelles Großtreffen als kulturelles Spektakel für Sammler und Comicfreunde aus der gesamten Republik. Aufgrund der inzwischen nahezu überwältigenden Resonanz der letztjährigen Veranstaltungen, auch "Weiden IV" war wieder ein voller Erfolg, wird auch das aktuelle "Weiden V"-Event für die "Oberpfalz-Hardcore"-Fans wunschgemäß wieder an 4 Tagen über die Bühne gehen, das heißt, das Treffen findet abermals als verlängerte Wochenend-Veranstaltung statt und es besteht auch diesmal die erfreuliche Möglichkeit, sich sowohl schon am Anreisetag als auch noch am Abreisetag in bestem gemütlichen Beisammensein mit Freunden und Sammlerkollegen auszutauschen und das Treffen wieder in geselliger Runde ausklingen zu lassen.

    Bereits jetzt haben für Ulrichs Sommertreffen wieder über 40 Leute zugesagt. Wie Ulrich Narr als als Gastgeber, Veranstalter und Mitglied des Hansrudi Wäscher Fanclubs Bayern sowie auch des Clubs der Nostalgiefreunde betont, sind auch diesmal nicht nur die Clubmitglieder, sondern alle Comicliebhaber quer durch alle Stilrichtungen sowie auch die Freunde anderer Genres auf das Herzlichste willkommen.




    Rathaus und Oberer Markt in der Altstadt von Weiden/Oberpfalz


    Inzwischen feststehender Ablauf von Uli Narrs fünftem Weidener Sommerfest in der Kurzübersicht



    Donnerstag, 28.07.2016 (Für "Weiden-Hardcore-Fans" und gemütliche Fernreisende, die gerne einen Tag früher anreisen möchten)

    16.30 Stadtbesichtigung Weiden
    18.30 Grillfest bei Uli


    Freitag, 29.07.2016 (Hauptanreisetag)

    Ab 13.00 Uhr Treffpunkt im Hotel Post, Bahnhofstrasse 23 in 92637 Weiden
    16.15 Abfahrt nach Falkenberg (ca. 30 km)
    17.00 Burgbesichtigung mit Führung Burg Falkenberg (Stammsitz der Familie von Schulenburg)
    18.00 Abendessen in Windischeschenbach in der Gaststätte "Zum Weißen Schwan" (Oberpfälzer Spezialitäten, u. a. Zoiglbierverköstigung)
    20.30 Rückfahrt ins Hotel Post in Weiden
    20.45 Gemütliches Beisammensein und Ausklang


    Samstag, 30.07.2016

    10.00 Comicbörse (Presse: Der Neue Tag Weiden, Radio Ramasuri)
    12.00 Gruppenfoto und Mittagessen
    13.30 Abfahrt nach Wunsiedel (Bustransfer, 65 Kilometer, ca. 45 Minuten)
    15.00 Besuch Luisenburgfestspiele Wunsiedel (Bayerische Komödie: Der verkaufte Großvater)
    15.00 Alternativ: Stadtrundgang für die Mitglieder, die nicht am Theaterbesuch teilnehmen
    16.50 Einkehr "Gaststätte zur Hütte" (Biergarten, Fränkische Spezialitäten)
    19.15 Rückfahrt nach Weiden (Bustransfer)
    20.15 Hotel Post: Gemütliches Beisammensein, Ende offen (Auf Wunsch auch Stadtrundgang durch die historische Altstadt)


    Sonntag, 31.07.2016

    Ab 8.00 Uhr Frühstück
    10.30 Uhr Abfahrt nach Schwarzenbach an der Saale (Fahrzeit 60 Minuten)
    12.00 Uhr Führung "Erika-Fuchs-Haus", Schwarzenbach an der Saale (Presse: Frankenpost)
    ..............mit Besuch der Sonderausstellung "1916/2016 - Der Grabenkrieg im Comic (100 Jahre Erster Weltkrieg)"
    13.30 Uhr Mittagessen in Völkenreuth im "Gasthaus Heinhold" (Fränkische Spezialitäten)
    15.00 Uhr Verabschiedung und Heimfahrt, Das Treffen endet in Schwarzenbach an der Saale! (Änderungen vorbehalten)



    Sommertreffen "Weiden V" - Ausführliche Programmvorschau


    Donnerstag, 28. Juli 2016, ab 16 Uhr - Anreisetag für "Hardcore-Fans" und Fernreisende

    Um 16 Uhr beginnt Ulis Treffen mit einem kleinen Begrüßungsumtrunk im Gasthof "Hotel Post". Anschließend geht es mit Uli als "Stadtführer" gegen 16.30 Uhr auf eine Besichtigungstour durch die Weidener Altstadt. Nach der Rückkehr zum Hotel geht es per Pkw zum Gastgeberehepaar Uli und Michaela Narr, auf deren Einladung zum Ausklang des ersten Abends ein gemütliches Grillfest stattfindet.


    Freitag, 29. Juli 2015, ab 13 Uhr - Treffpunkt am "Hotel Post" zur späteren Fahrt nach Burg Falkenberg

    Ab 13 Uhr treffen wir uns am Freitag, dem Hauptanreisetag, zunächst zu gemütlichem Beisammensein am "Hauptstützpunkt Hotel Post", Bahnhofstr. 23, 92673 Weiden, Tel. 0961/4703990, bei heißem Wetter auch gerne unter Schatten spendenden Bäumen im Biergarten.

    Um 16:30 Uhr erfolgt dann per Pkw die Fahrt ins 30 Kilometer entfernte Falkenberg, wo wir um 17 Uhr Burg Falkenberg besichtigen und an einer Burgführung teilnehmen. Im Anschluss daran treffen wir uns gegen 18 Uhr in Windischeschenbach zum Abendesssen in der Gaststätte "Zum Weißen Schwan", wo Oberpfälzer Spezialitäten und auf Wunsch auch Zoiglbierverköstigung auf uns warten.

    Um 20:30 Uhr ist die Rückfahrt zum Hotel Post in Weiden geplant, wo man ab 21 Uhr den Abend - bei entsprechender Wetterlage auch gern im dazugehörenden Biergarten - in gemütlichem Beisammensein ausklingen lassen kann.



    Burg Falkenberg im Markt Falkenberg im Landkreis Tirschenreuth in Bayern







    Faszinierender Blick auf Burg Falkenberg und ihre reizvolle Umgebung


    Interessantes zur Lage und der recht wechselhaften Geschichte der Burg Falkenberg


    Die Burg Falkenberg steht im Markt Falkenberg (Oberpfalz) im Landkreis Tirschenreuth in Bayern. Die ältesten Mauerreste der bis 2009 bewohnten Höhenburg, die die engen Gassen des Ortes an der Waldnaab überragt, sollen aus dem 11. Jahrhundert stammen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Burg indirekt im Jahre 1154 im Namen eines „Pilegrin de Valkenberch“.

    Seit ihrer Entstehung hatte dieser Wehrbau viele Besitzer. Waren es zu Beginn die Falkenberger und ab 1280 die Leuchtenberger, so kam die Burg um 1300 in den Besitz des Klosters Waldsassen. Der Abt Udalrich II. Birker wählte die Burg nach 1486 als Altersruhesitz. Um 1571 war sie im kurpfälzischem Besitz. Kurz vor Ende des Dreißigjährigen Krieges wurde die Burg von den Truppen des schwedischen Generals Königsmarck beschossen und erobert. Bei der Säkularisation ging die Burg 1803 in den Besitz des Königreichs Bayern über. 1809 wurde ein Drittel des Bergfrieds abgetragen, die Steine wurden zum Bau des Pfarrhofs verwendet. Jahrzehnte danach wurde die Burg unter Denkmalschutz gestellt.

    Von 1936 bis 1939 baute sie der damalige Besitzer, Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg, wieder auf und restaurierte sie denkmalgerecht. Der frühere deutsche Botschafter in Moskau wollte darin seinen Lebensabend verbringen. Er war in das Attentat vom 20. Juli 1944 auf Adolf Hitler verwickelt und wurde deswegen am 10. November 1944 in Berlin-Plötzensee nach einem Urteil des Volksgerichtshofs hingerichtet.

    Im Dezember 2008 kaufte der Markt Falkenberg die Burganlage von den Erben Schulenburgs. Nach grundlegender Sanierung sollten im Obergeschoss acht Hotelzimmer entstehen, die Burg soll weiterhin zur Besichtigung und für Veranstaltungen zur Verfügung stehen.

    Geologie: Der Felsen, auf dem die Burg steht, ist die Typlokalität für den Falkenberger Granit. Dort wurde der geologische Begriff Wollsackverwitterung (bildlich: gestapelte Säcke) erstmals verwendet. Der Felsen ist vom Bayerischen Landesamt für Umwelt als Geotop 377R012 ausgewiesen. Es gehört zu den einhundert schönsten Geotopen Bayerns. Siehe hierzu auch die Liste der Geotope im Landkreis Tirschenreuth.

    Die Burg ist heutzutage kultureller Mittelpunkt der Marktgemeinde Falkenberg und dient dem Forum Falkenberg als Veranstaltungsstätte für Vorträge, musikalische Veranstaltungen und Feste. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Falkenberg



    Samstag, 30. Juli 2016 (Hauptveranstaltungstag mit Besuch der Luisenburgfestspiele in Wunsiedel)

    Auf Ulis Sommertreffen wird am Samstag, dem 30. Juli 2016, von 10 Uhr bis ca. 15 Uhr im Posthotel, Bahnhofstraße 23 in Weiden, wo auch gegen 12 Uhr das Mittagsessen eingenommen wird, wieder wie gewohnt eine Comic-Tauschbörse stattfinden. Um 12 Uhr sollten diesmal alle Teilnehmer des Treffens pünktlich um 12 Uhr zum Gruppenfoto erscheinen, auch die Presse, vertreten durch "Der Neue Tag Weiden" und "Radio Ramasuri", hat sich zu diesem Termin angesagt.

    Um 13:30 Uhr erfolgt per Bustransfer die 45-minütige Fahrt ins 65 Kilometer entfernte Wunsiedel, wo um 15 Uhr auf den dortigen Luisenburgfestspielen die bayerische Komödie "Der verkaufte Großvater" aufgeführt wird. Diejenigen, die nicht am Theaterbesuch teilnehmen, können - ebenfalls ab 15 Uhr - alternativ an einem Stadtrundgang teilnehmen.

    Nachdem "der Großvater verkauft wurde", kehren gegen 16:50 Uhr alle "Wunsiedel"-Besucher in der Gaststätte "Zur Hütte" ein, wo im Biergarten Fränkische Spezialitäten eingenommen werden können.

    Um 19:15 Uhr geht es per Bustransfer zurück nach Weiden, wo man ab 20:15 Uhr den Abend im Hotel Post in gemütlichem Beisammensein ausklingen lassen kann. Falls gewünscht, begibt sich Uli mit uns auch gerne auf einen Stadrundgang mit Straßencafébesuch in die historische Altstadt von Weiden.


    Zu Gast auf den Luisenburgfestspielen in Wunsiedel - Besuch der Aufführung "Der verkaufte Großvater"

    Die Luisenburg-Festspiele sind Theaterfestspiele im ältesten Freilichttheater Deutschlands. Sie finden alljährlich vor der Felsenkulisse des größten Felsenlabyrinths Europas nahe der Stadt Wunsiedel im Fichtelgebirge statt, die auch Veranstalter der Festspiele ist.

    Geschichte:
    Nach der Überlieferung von 1665 feierten die Wunsiedler Lateinschüler ihr Sommerfest, das Margarethenfest oder Beersingen vor dem Felsenlabyrinth, wo auf einer großen Felsplatte selbst verfasste Stücke aufgeführt wurden. Im Anschluss daran gab es „allerlei Spiel und zulässige Kurzweil“. Der Höhepunkt der Schüleraufführungen lag um 1760, wobei Szenen des Alltagslebens oft derb und deutlich dargeboten wurden und „das Vehikel allgemeinen Jubels waren“. 1771 schaffte sie die Schulleitung ab. Zwischen 1790 und 1805 führten dann Wunsiedler Honoratioren Singspiele und Operetten auf, wobei es nun standesbewusster zuging. 1804 wurde das heutige Festspielgelände geschaffen.

    Wegen der guten Akustik fanden auch fast jedes Jahr Sängerfeste und andere Vereinsfeste statt. 1805 erhielt die Spielstätte zu Ehren der preußischen Königin Luise ihren heutigen Namen. Zum 100-jährigen Jubiläum der Erschließung der Luisenburg verfasste Reallehrer Ludwig Hacker aus Wunsiedel das Festspiel Die Losburg, das am 20. Juli 1890 zur Aufführung gelangte und Bilder aus der Geschichte und Sage des Berges zum Inhalt hatte. Mit Unterbrechungen wurde das Heimatfestspiel in den nachfolgenden Jahrzehnten wiederholt, wobei Wunsiedler Bürger und Schüler als Schauspieler agierten. 1914 inszenierte man erstmals klassische Stücke mit Berufsschauspielern. Seitdem haben fast sieben Millionen Zuschauer die über 6500 Vorstellungen besucht.





    Blick aus dem fast 1800 Besucher fassenden Zuschauerraum auf die große Freilichtbühne


    Festspiele heute:
    Durch Umbauten 1912 und 1970 wurde die Spielstätte deutlich erweitert. So können nun fast 1800 Zuschauer die Aufführungen besuchen. Zu allen Veranstaltungen kamen im Sommer 2005 mehr als 137.000, im Sommer 2006 mehr als 136.000 Besucher auf die Naturbühne.

    Die Spielzeit 2010 gilt mit 150.300 Besuchern bei einer Auslastung von 98 % als bisher erfolgreichste überhaupt und als Spitzenreiter bei den deutschen Freilichtbühnen.

    Das Programm ist sehr vielseitig, neben klassischem Theater und Kindertheater werden auch zeitgenössische Stücke und Sonderveranstaltungen, z. B. Musical, Oper, Operette und Kabarett, dargeboten.

    Wunsiedel gehört zu den Zehn Deutschen Festspielorten.

    Mit der Spielzeit 2014 wurde ein 15 Millionen Euro teuerer Neu- und Umbau der Betriebsräume eingeweiht. Trotz der Fußball-WM besuchten insgesamt 120.000 Menschen in der Saison 2014 die Vorstellungen auf der Felsenbühne. Im Rekordjahr 2011 waren es ca 150.000. Weitere Informationen unter http://www.luisenburg-aktuell.de/.

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Luisenburg-Festspiele

    Im Anschluss an den "verkauften Großvater" vereinigen sich die Theaterbesuchsgruppe und die Wunsiedel-Stadtbesichtigungstruppe aus Weiden wieder und kehren gegen 16:50 Uhr zum gemütlichen Beisammensein in die Gaststätte "Zur Hütte" ein, wo bei entsprechender Witterung im nahegelegenen Biergarten noch Fränkische Spezialitäten zu sich genommen werden können.



    Sonntag, 31. Juli 2016 (Abschlusstag mit Führung durch das Erika-Fuchs-Haus/Comic-Museum in Schwarzenbach an der Saale)

    Schon ab 8 Uhr kann am Abreisetag im Hotel Post noch ein gemeinsames Frühstück eingenommen werden, nach dem Auschecken aus dem Hotel erfolgt um 10:30 Uhr per Pkw die einstündige Fahrt nach Schwarzenbach an der Saale, wo wir um 12 Uhr an einer Führung durch das Erika-Fuchs-Haus teilnehmen. Auch die Presse, vertreten durch die Frankenpost, wird in Deutschlands erstem Comicmuseum vor Ort sein. In diesem speziellen "Museum für Comic und Sprachkunst" wird das Werk von Erika Fuchs gewürdigt, die von 1951 bis 1988 Comicgeschichten für das Magazin Micky Maus übersetzt hat und in Schwarzenbach einen Großteil ihres Lebens verbracht hat. Mehr Wissenswertes über das Erika-Fuchs-Haus erfährt man unter http://www.erika-fuchs.de/.

    Sehr empfehlenswert ist die am gleichen Tag laufende Sonderausstellung "1916/2016 - Der Grabenkrieg im Comic" (Erster Weltkrieg). 2016 jähren sich die furchtbaren Schlachten von Verdun und an der Somme zum hundertsten Mal. Verschiedene Zeichner haben sich in den letzten Jahren mit dem Grabenkrieg auseinandergesetzt. Anhand von drei Künstlern gibt die Ausstellung einen guten Eindruck davon, wie das Medium Comic historische Themen behandeln kann und erinnert zugleich an das Grauen des Ersten Weltkriegs. Der US-Amerikaner Joe Sacco schuf ein mehrere Meter langes Leporello, welches den ersten Tag der Schlacht an der Somme quasi Stunde für Stunde nachzeichnet. Der Künstler Peter Eickmeyer schuf eine grafische Adaption von Remarques berühmten Roman "Im Westen nichts Neues". Der Franzose Jacques Tardi setzt sich seit vielen Jahren in zahlreichen Werken mit dem Grabenkrieg auseinander. Im Comic "Ambulanz 13" erzählt das französische Autorenteam Mounier (Zeichnungen), Cothias und Ordas (Szenario) von einem Sanitätsteam im Fronteinsatz. Mehr dazu erfährt man unter folgendem Link http://www.erika-fuchs.de/ausstellun...ausstellungen/




    Erika-Fuchs-Haus / Museum für Comic und Sprachkunst .... (© Foto: Lars von Törne)

    Nach dem Museumsbesuch kehren wir gegen 12:30 Uhr in Völkenreuth in das Gasthaus Heinhold ein, wo unter der Einnahme von Fränkischen Spezialitäten das letzte gemeinsame Mittagsessen im Rahmen des von Uli Narr veanstalteten "Weiden V"-Sommertreffens stattfindet. Gegen 15 Uhr verabschieden wir uns von Uli und begeben uns auf die Heimfahrt. Das Treffen endet somit in Schwarzenbach an der Saale.


    Zusatzinformationen zu den Themen "Anmeldung - Anreise - Übernachtung - Verpflegung"

    Übernachtungsmöglichkeiten - direkt im Zentrum des Geschehens - gibt es am Veranstaltungsort selbst im Hotel Post, Bahnhofstraße 23, 92673 Weiden, Tel. 0961/4703990, s. a. die hoteleigene Homepage http://www.hotelpostweiden.de/ mit den Anfahrtmöglichkeiten. Die Übernachtungen, jeweils mit Frühstück, sind sehr preisgünstig. So kostete das Einzelzimmer bisher 50 €, Doppelzimmer waren jeweils für 80 € zu haben.

    Anmeldung zu Ulrich Narrs Sommertreffen

    Anmeldungen zum Treffen selbst sollten bei Ulrich direkt - Telefon 0961/744 86 79 oder per E-Mail Ulrich.Narr2@gmx.de - falls möglich, bis spätestens zum 1. Juli 2016 erfolgen. Selbstverständlich sind auch "Nachzügler" noch willkommen.

    Ulrich Narr, der im oberpfälzischen Weiden, wo es sehr viele Sammler und auch kulturell Interessierte gibt, ab Ende Juli / Anfang August regelmäßig ein Sommertreffen ausrichten möchte, freut sich sehr über das bisherige rege Interesse und heißt seine Gäste wieder auf das Allerherzlichste willkommen.


    Sommer 2015: Uli Narr mit seiner "HRW-Wandersportgruppe" Abteilung "Gipfelstürmer" oberhalb der Burgruine Flossenbürg



    Wo Uli Narr seine Weidener Sommertreffen veranstaltet, ist meistens "oben". Bei Uli geht es nicht nur um Comics und Kultur, neben dem gemütlichen Zusammensein sind auch schon mal "sportivere" Unternehmungen angesagt, seien es Burg- und Ruinenbesichtigungen oder Turmbesteigungen hoch über den Dächern von Weiden. Ab und an sind Ulis vielschichtig interessierte "HRW-Club-Trupps" auch parallel unterwegs. Da kann es schon mal passieren, dass ein Teil der interessierten Gäste noch auf Burgfestspielen weilt, während eine andere Gruppe in der Zeit die Stadt erkundet. Auf dem Archivbild ist Uli Narr (s. auf dem Foto ganz rechts) mit seiner HRW-Wandersportgruppe "Flossenbürg" zusehen, nachdem gerade der Gipfel der gleichnamigen Burgruine "erobert" bzw. erstiegen wurde. (© Foto: neanderpress)
    Geändert von Neander (10.08.2016 um 01:05 Uhr) Grund: Spontan-Reisetipp für Sammler- und Nostalgiefreunde, die bisher noch nie in der Oberpfalz waren

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    Zitat Zitat von DER LETZTE APACHE Beitrag anzeigen
    Gute Arbeit. Jetzt liest sich der Beitrag von Samide viel flüssiger und schlüssiger. Hätte er aber auch - aus gegebenem Anlass - nachstylen können.
    Ja, tatsächlich...umstylen wäre aber auch gegangen...hopp oder dopp!

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