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Ergebnis 676 bis 700 von 1156

Thema: Greta Thunberg

  1. #676
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    Zitat Zitat von LaLe Beitrag anzeigen
    Wärmer wird es aber gerade vor Ostafrika. Deshalb haben sie in Australien weniger Regen. Sagte jedenfalls kürzlich der Wettermann bei ARD (oder ZDF).
    Wetter Heute und Erderwärmung in 50 Jahren
    sollen dasselbe sein? Falls der Wettermann das
    gesagt hat, dann hat er von seinem eigenen
    Fach keine Ahnung.

  2. #677
    Mitglied Avatar von LaLe
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    1.) Das Wetter von heute soll eine Folge des Klimawandels sein.
    2.) Künftig wird sich das Wasser vor Ostafrika - wie jetzt auch schon - stärker erwärmen als vor Australien. Grund dafür sollen stärkere Winde in den Subtropen sein, die die Erwärmung dort abschwächen. Verdunstungen werden von diesen Winden von Australien fortgeführt in Richtung Afrika.

    Klingt für mich nachvollziehbar.

    https://wiki.bildungsserver.de/klima...ung_des_Ozeans
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Passat_(Windsystem)
    Geändert von LaLe (06.01.2020 um 21:20 Uhr)
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  3. #678
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    Zitat Zitat von LaLe Beitrag anzeigen
    1.) Das Wetter von heute soll eine Folge des Klimawandels sein.
    2.) Künftig wird sich das Wasser vor Ostafrika - wie jetzt auch schon - stärker erwärmen als vor Australien. Grund dafür sollen stärkere Winde in den Subtropen sein, die die Erwärmung dort abschwächen. Verdunstungen werden von diesen Winden von Australien fortgeführt in Richtung Afrika.

    Klingt für mich nachvollziehbar.

    https://wiki.bildungsserver.de/klima...ung_des_Ozeans
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Passat_(Windsystem)

    "Soll"!

    Das sind alles Annahmemodelle.

    Es gibt nur wenige Dinge die man als zukünftig
    gesichert annehmen kann (falls die Erderwärmung zu
    einem kompletten Abschmelzen der Pole und
    Gebirgsgletscher führt):

    der Meerespiegel steigt, die Temperatur steigt,
    die Luftfeuchte wird zunehmen und mit dem
    "zusammenbrechen" der Eispoleigenschaften
    neben die Temperaturunterschiede in der
    Erdatmosphäre ab. Dieser Motor für extreme
    Wettersituationen wird mindestens geschwächt -
    vielleicht sogar zum erliegen kommen.

    Es wird mehr Pfanzenwachstum geben, mehr Regen
    (mehr Rost und manch überlaufende Kanäle) aber auch,
    weniger Stürme und weniger Wüsten. Der Meeresspiegel
    wird steigen und manche Küstenregion (resp. Insel)
    wird unbewohnbar ... aber auch so manche Kaltregion
    wird nun gemäßigter - also bewohnbar.

    Nur gewollt konstruierte Computermodelle errechnen
    hundertprozentig negative Auswirkungen und ein
    heutiger Brand in Australien kann nicht in Bezug zur
    Zukunft diesen Landes gesetzt werden. Australien ist
    aktuell eine Zone langer Trockenperioden ... aber auch
    eine vieler Regenfälle. Nur so konnte der Wald entstehen,
    der nun aktuell wieder abbrennt.
    Geändert von horst (06.01.2020 um 22:43 Uhr) Grund: gramma.

  4. #679
    Mitglied Avatar von LaLe
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    Korrekt. Das sind Rechenmodelle, denen Annahmen zugrundeliegen. Über die kann man sicher streiten und ich bin gewiss mit der letzte, den man als Apologeten der Klimaforschung bezeichnen könnte.

    Aber welche im Vergleich dazu unfehlbaren Grundlagen liegen deinen Thesen zugrunde? Dass die Temperaturunterschiede abnehmen werden sehe ich beispielsweise nicht. Schmelzende Polkappen dürften eher dazu führen, dass sich die Meere gerade in den Polregionen langsamer erwärmen als die Landflächen. Der Motor für extreme Wettersituationen nimmt dann eher Fahrt auf als dass er zum Stehen kommt.
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  5. #680
    Mitglied Avatar von Grünling
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    Horsts Thesen gehen für mich Richtung Schönfärberei.
    Es gibt einfach physikalische Fakten.
    Durch die Gletscherschmelze wird das salzige Meerwasser
    mit Süßwasser verdünnt. Der Salzgehalt des Meeres treibt
    aber Meeresströmungen an. Was passiert, wenn durch den
    geringeren Salzgehalt der warme Golfstrom zu uns abreißt?


    Das immer wärmer werdende Meerwasser verändert
    Ökosysteme negativ. Stichwort Korallensterben z.B. zu sehen
    am größten Riffsystem der Erde Great Barrier Reef.


    Es wird nicht weniger Wüsten geben. In heißen Zonen verschärft
    sich die Situation immer mehr zB bei der Ressource Trinkwasser.
    Die letzten beiden heißen Sommer hatten viele Gegenden auch
    schon bei uns Probleme mit versiegenden Brunnen.


    Horst lebt ja (nach eigener Aussage) in Hanau/Hessen. Dort könnte
    er mal durch die Wetterau wandern und sich mit den Zuckerrüben-
    bauern über das Thema Grundwasser und Trockenheit unterhalten.


    Mutter Natur wird uns die nächsten Jahre zeigen was sie von unserem
    Verhalten hält. Wir Humanoiden sind zu viele und wir verhalten uns
    unvernünftig. Das hat Folgen für uns.
    Geändert von Grünling (07.01.2020 um 11:06 Uhr)

  6. #681
    Mitglied Avatar von LaLe
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    Es sind noch ganz andere Annahmen, die mich stutzen lassen. Dass es mehr Pflanzenwachstum geben wird halte ich z.B. aus mehreren Gründen für eine Fehlannahme.

    Neben Co² braucht es noch ganz andere Dinge damit Pflanzen wachsen. Oder wird die Sahara grün weil man die mit Co² flutet? Mal ganz davon ab, dass die Wüsten nicht wegen des Klimawandels wachsen sondern aufgrund der Eingriffe des Menschen. Das prognostizierte Bevölkerungswachstum wird nicht dazu führen, dass es mehr Flächen für notwendige Anpflanzungen gibt, oder warum fackeln die beispielsweise in Argentinien ihre Wälder ab?
    Geändert von LaLe (07.01.2020 um 18:36 Uhr)
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  7. #682
    Mitglied Avatar von amicus
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    Mehr Pflanzenwachstum bezweifel ich auch, denn Bäume aber auch andere Pflanzen treiben inzwischen deutlich früher als noch vor Jahrzehnten. Das verlängert die Zeitspanne, in der sie Kohlenstoff aus der Luft aufnehmen und wachsen. Damit steigt natürlich auch die Wasseraufnahme. Bäume verlieren aber das meiste aus dem Boden aufgenommene Wasser wieder - über winzige Poren in ihren Blättern. Dieser Prozess läuft umso länger ab, je früher im Jahr neue Blätter austreiben.
    Das wiederum hat Auswirkungen auf eine andere Rückkopplung: Bei Hitze verdunstet viel Wasser aus dem Boden, was wiederum einen kühlenden Effekt hat. Mit weniger Wasser im Boden fällt dieser Kühleffekt geringer aus - mit mehr und heftigeren Hitzewellen als Folge. Dies wiederum könnte unter anderem zu vermindertem Wachstum von Pflanzen im Sommer führen.

  8. #683
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    Zitat Zitat von LaLe Beitrag anzeigen
    Korrekt. Das sind Rechenmodelle, denen Annahmen zugrundeliegen. Über die kann man sicher streiten und ich bin gewiss mit der letzte, den man als Apologeten der Klimaforschung bezeichnen könnte.
    Es gibt einen deutlichen Unterschied zwischen dem, was Wissenschaft
    heute schon belegen kann (weil wir mit immens vielen sehr genauen
    neuen Messmethoden und sehr komplexen Analysen derselben
    eine sehr gute Datenbasis haben) …

    ... und dem, was die Wissenschaftler aus der Beschreibung des Ist-Zustandes
    für die Zukunft ableiten können.

    Das ist wie beim Erdbeben. Hat es stattgefunden, können - quer
    durch die Erde - mit der Wellenanalyse der Ort, die Stärke,
    die Tiefe etc. sehr exakt ausgerechnet werden. Auch die Ursache
    (der Verlauf der Tektonik) ist dann letztendlich meist sehr klar zu definieren.

    Wann genau das nächste Erdbeben wo und wie stattfindet, bleibt
    aber aktuell noch hinter einem großen grauen Schleier verborgen.

    So verhält es sich auch mit den Zukunftsprognosen beim Klima.
    99% der Aussagen über das Klima in 100 Jahren sind „Annahmen“.
    Die meisten Wissenschaftler sagen das auch selber. Es wäre
    höchst unseriös die Regenhäufigkeit im Jahre 2100 in Australien
    vorherzusagen.

    Zitat Zitat von LaLe Beitrag anzeigen
    Aber welche im Vergleich dazu unfehlbaren Grundlagen liegen deinen Thesen zugrunde? Dass die Temperaturunterschiede abnehmen werden sehe ich beispielsweise nicht. Schmelzende Polkappen dürften eher dazu führen, dass sich die Meere gerade in den Polregionen langsamer erwärmen als die Landflächen. Der Motor für extreme Wettersituationen nimmt dann eher Fahrt auf als dass er zum Stehen kommt.
    Die diversen Streams rund um die Erde sind eine Folge der
    Erdachsverschiebung und der Drehung der Erde. Fast der komplette
    Rest des Wetters
    entsteht nur durch die Unterschiede der Tag-/Nacht-
    temperaturen bzw. dem Reflexionsverhalten der Erdoberfläche
    in Bezug zur Sonnen-/Energieeinstrahlung. Diese ist Wechselwirkung
    Nummero 1 - mit deutlichem Abstand zu allen anderen Wirkweisen.

    Und so ist der Hauptgrund für die rapide Temperaturabnahme an den
    Polen in der Reflexion des Eises begründet. Steigt die gesamte
    Erdtemperatur so an, dass an den Polen nichts mehr weiß reflektiert,
    reduziert sich der Temperaturunterschied zu heute sehr deutlich.
    Der „Motor“ wird mindestens schwächer – das ist garantiert.

    Das der Schmelzprozess selbst ein energetischer Umwandler ist und
    Umgebungstemperatur entzieht ist ein einmaliger und zeitlich nur
    sehr begrenzter Vorgang. Sobald sich Erwärmungs- und Abkühlungspunkte
    kreuzen beläuft sich dessen zukünftiger Effekt auf Null ... ist doch
    logisch. Temperatur hat eine gewisse "Trägheit" , aber keinerlei
    Erinnerungsvermögen.

  9. #684
    Dauerhaft gesperrt Avatar von johnbrownlee
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    Seit Wochen geben sich hier Deutschlands anerkannteste Wetter-Experten, aka Klima–Frösche mit ihren großartigen Anregungen und Vorhersagen die Klinke in die Hand. Ich frage mich nur, weshalb schlagt ihr allesamt nicht endlich direkt vor dem Kanzleramt auf und begehrt Einlass? Ihr habt doch engen Kontakt zur Alles-an-die-Wand-Fahrerin. Sprecht bei ihr vor, vielleicht nimmt sie auf ihre letzten kümmerlichen Tage ausnahmsweise mal einen vernünftigen Ratschlag an. Ach ja, und fragt die Dame aus dem ehemaligen Kommunistengefilde auch gleich, weshalb bei unseren AKWs sämtliche Lichter ausgeschaltet werden, wo doch die dümmlichen Nachbarn ringsum immer weiter diesen günstigen Strom für sich entdecken! Hier bewirkt das ganze Gequake nicht die Spur, außer dass wir geschlossen alle einer Meinung sind, dass ohne Greata die Höllenfahrt in diesem Jahrhundert sogar zehn Jahre früher eingeleitet werden würde.
    Geändert von johnbrownlee (07.01.2020 um 13:02 Uhr)

  10. #685
    Mitglied Avatar von LaLe
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    @ horst

    Wie gesagt, den Klimamodellen und den hieraus hergeleiteten Schlussfolgerungen stehe ich selbst ebenfalls sehr skeptisch gegenüber. Insbesondere der Schlussfolgerung, dass der Klimawandel maßgeblich menschgemacht ist.

    Das Hauptproblem ist m. E., dass den Modellen in der Tat Annahmen zugrundegelegt werden, die Wissenschaft jedoch mit Sicherheit nicht über alle Zusammenhänge weiß. Und wenn man an nur einer Stellschraube dreht, die mit anderen Faktoren interagiert kann man ganz schnell zu ganz anderen - um nicht zu sagen gegenteiligen - Ergebnissen kommen. Etwaige Kipppunkte machen es nicht einfacher.

    Sich dann aber nur auf das zu beschränken, was man mit Sicherheit sagen kann, im Wissen darum, dass es noch ganz andere Einflussfaktoren gibt, wäre in meinen Augen ebenfalls zu kurz gesprungen.

    Wenn wir uns jetzt mal kurz auf den Standpunkt stellen, dass das Ausmass des menschlichen Beitrags zum Klimawandel nicht konkret beziffert werden kann, steht es für mich bei allen Zweifeln am diesbezüglichen Alarmismus außer Frage, dass es ein sehr vernünftiges Anliegen ist diesen Beitrag soweit zu reduzieren wie es geht. Gerade im Hinblick auf etwaige Kipppunkte gilt es IMO selbst kleinste Fortschritte - ggf. auf nationaler Ebene - zu machen. Und dabei geht es nicht nur darum den Ausstoß zu reduzieren sondern auch darum Co² wieder vermehrt einzuspeichern. Und neben Aufforstungen können dabei insbesondere intakte Moore einen großen Beitrag leisten.

    Wenn erst einmal die Permafrostböden auftauen haben wir mit dem dann freigesetzten Methan ein Problem gegen dass unser Co²-Ausstoß ein (wenngleich schlechter) Witz ist. Unabhängig davon kann es doch kein Streitpunkt sein, dass jede Tonne Co², die nicht freigesetzt wird, hilft. Sorry für etwaig fehlende Absätze. Sobald mir das Forum wieder vernünftig angezeigt wird, repariere ich das.
    Geändert von LaLe (07.01.2020 um 18:40 Uhr)
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  11. #686
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    Zitat Zitat von Froschgrün Beitrag anzeigen
    Horsts Thesen gehen für mich Richtung Schönfärberei.
    Es gibt einfach physikalische Fakten.
    Durch die Gletscherschmelze wird das salzige Meerwasser
    mit Süßwasser verdünnt. Der Salzgehalt des Meeres treibt
    aber Meeresströmungen an. Was passiert, wenn durch den
    geringeren Salzgehalt der warme Golfstrom zu uns abreißt?
    Was denn für ne Schönfärberei?
    Mir geht es nur darum, dass der Golfstrom abreißen kann
    und nicht, dass er abreißen wird. Und das nicht alle Effekte
    weltweit gleichzeitig negativ sind.

    Vielleicht wird es in Europa 1 bis 2 Grad kälter. Ja, das ist ein
    Gedankenmodel ... wenn die Erde aber in Summe 1 bis 2 Grad
    wärmer wird, dann bliebe bei uns dann doch alles gleich!? ... gelle! ;-)


    Zitat Zitat von Froschgrün Beitrag anzeigen
    Das immer wärmer werdende Meerwasser verändert
    Ökosysteme negativ. Stichwort Korallensterben z.B. zu sehen
    am größten Riffsystem der Erde Great Barrier Reef.
    Korallen wachsen bei Wärme schneller (das wurde oft genug
    nachgewiesen). Ob sie bei Wärme auch grundsätzlich schneller
    sterben scheint noch nicht erwiesen. Sie sind empfindlich und
    jahrzehnteslanges Wachstum steht einem schnellen Sterben
    innerhalb weniger Jahre gegenüber.

    Angeblich wächst das Great Barrier Reef in der Gesamtfläche
    immer noch an ... nur einige Gebiete sterben "zur Zeit schnell"!

    [/QUOTE]
    Es wird nicht weniger Wüsten geben. In heißen Zonen verschärft
    sich die Situation immer mehr zB bei der Ressource Trinkwasser.
    Die letzten beiden heißen Sommer hatten viele Gegenden auch
    schon bei uns Probleme mit versiegenden Brunnen. [/QUOTE]

    Zu viel Wasserentnahme! Das ist der Hauptgrund. Das Klima nicht!
    Und ein trockener Rekordsommer 2018 ist noch kein Klima.

    [/QUOTE]
    Horst lebt ja (nach eigener Aussage) in Hanau/Hessen. Dort könnte
    er mal durch die Wetterau wandern und sich mit den Zuckerrüben-
    bauern über das Thema Grundwasser und Trockenheit unterhalten. [/QUOTE]

    Ja ich lebe hier und seit 30 Jahren saufen hier die Wälder ab
    und verfaulen in den Wurzeln durch zu viel stehendes Wasser.
    5 Millionen Euro wurden alleine in unseren umlaufenden Waldgebieten
    ausgegeben, um schnellere Ablaufkanäle in Richtung Main zu gestalten
    (ja richtig gelesen - wir haben Abwasserrohre und -kanäle sowie
    Überlaufbecken mitten in den Wäldern)...

    Die Ursachen sind auch alle klar: die Stillegung der kleinen Bäche,
    (60er/70er Jahre) sowie die Durchkreuzung der Flächen und Wälder mit
    Umgehungstraßen, Brücken und S-Bahnen (90er/00er Jahre).
    Der Mensch verändert die Umwelt ... wer wollte das bestreiten?
    Aber mit einem Klimawandel hat das halt nichts zu tun.

    [/QUOTE]
    Mutter Natur wird uns die nächsten Jahre zeigen was sie von unserem
    Verhalten hält. Wir Humanoiden sind zu viele und wir verhalten uns
    unvernünftig. Das hat Folgen für uns.[/QUOTE]

    Laut Wissenschaftler liegt die regenerative Kraft (im Bezug zu CO2
    und Klimawandel) der Erde bei 3-4 t CO2 Jahresemisson je Mensch.
    Ich muss gar nichts ändern und erwarte eigentlich nur, dass andere
    diesem Beispiel folgen.

    Und der Witz dabei ist! Wenn ich 3-4t habe, dann hat ein anderer (durch
    den Schnitt von 9t) logischerweise 15t. Ich kann dir auch sagen, wie
    diese Personen heißen: Greta, Luisa, Carla und Leonie.

    Mutter Natur, Mensch, Humanoid ... alles nur Phrasen. Was haben die
    "Grünen" heute in meiner Zeitung geschrieben? Wer nach CHINA
    fliegt, soll bitte ein Wegwerfhandy kaufen und diese nach dem
    Urlaub sofort entsorgen. ... Gagaland - sag ich nur!

  12. #687
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    Zitat Zitat von LaLe Beitrag anzeigen
    Es sind noch ganz andere Annahmen, die mich stutzen lassen. Dass es mehr Pflanzenwachstum geben wird halte ich z.B. aus mehreren Gründen für eine Fehlannahme. Neben Co² braucht es noch ganz andere Dinge damit Pflanzen wachsen. Oder wird die Sahara grün weil man die mit Co² flutet? Mal ganz davon ab, dass die Wüsten nicht wegen des Klimawandels wachsen sondern aufgrund der Eingriffe des Menschen. Das prognostizierte Bevölkerungswachstum wird nicht dazu führen, dass es mehr Flächen für notwendige Anpflanzungen gibt, oder warum fackeln die beispielsweise in Argentinien ihre Wälder ab?
    Es braucht Wasser (Luftfeuchte), Wärme und CO2 zum höherrn
    Wachstum. Alle drei Faktoren werden durch eine Klimaerwärmung
    zunehmen.

    Aktuell hat das Pflanzenwachstum "zugenommen" und die
    Wüsten gehen in Summe zurück. Haben die Wissenschaftler,
    die das ausgemessen haben, gelogen?

    Das irgendwo zu viele Wälder gerodet/Abgefakelt werden
    ändert nichts an obiger Aussage.

  13. #688
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    Zitat Zitat von amicus Beitrag anzeigen
    Mehr Pflanzenwachstum bezweifel ich auch, denn Bäume aber auch andere Pflanzen treiben inzwischen deutlich früher als noch vor Jahrzehnten. Das verlängert die Zeitspanne, in der sie Kohlenstoff aus der Luft aufnehmen und wachsen. Damit steigt natürlich auch die Wasseraufnahme. Bäume verlieren aber das meiste aus dem Boden aufgenommene Wasser wieder - über winzige Poren in ihren Blättern. Dieser Prozess läuft umso länger ab, je früher im Jahr neue Blätter austreiben.
    Das wiederum hat Auswirkungen auf eine andere Rückkopplung: Bei Hitze verdunstet viel Wasser aus dem Boden, was wiederum einen kühlenden Effekt hat. Mit weniger Wasser im Boden fällt dieser Kühleffekt geringer aus - mit mehr und heftigeren Hitzewellen als Folge. Dies wiederum könnte unter anderem zu vermindertem Wachstum von Pflanzen im Sommer führen.

    Ein bisschen sehr komplex gedacht.

    Ich versuche es einfach: die lebende Natur ist ein Kreislauf!
    und wenn man das CO2 aus dem Tiefen der Erdkruste zurück
    an die Oberfläche holt und wenn das jahrtausende brachliegende
    Eis wieder in den Wasserkreislauf zurückkehrt, dann wird beides
    in den Kreislauf zurückkehren.

    Es ist also "zwingend", dass Regen und Wachstum weltweit
    zunehmen.

    Es gibt keinen einzigen Wassertropfen, der nicht verdunsten
    - und es gibt keine einzige Pflanze, die Wasser eines bestimmten
    Ursprungs - ablehnen würde.

    Das natürliche Leben wird erblühen!

  14. #689
    Mitglied Avatar von LaLe
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    @horst

    Wo nimmst du her, dass die Wüsten zurückgehen? Davon ab, Luftfeuchte, Wärme und Co² helfen nicht, wenn der Boden die Feuchtigkeit nicht aufnehmen und speichern kann.
    Geändert von LaLe (07.01.2020 um 18:40 Uhr)
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  15. #690
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    Zitat Zitat von LaLe Beitrag anzeigen
    @horst Wo nimmst du her, dass die Wüsten zurückgehen? Davon ab, Luftfeuchte, Wärme und Co² helfen nicht, wenn der Boden die Feuchtigkeit nicht aufnehmen und speichern kann.
    Zum Beispiel die Sahelzone - eine der größten und
    trockensten Wüsten - wird wohl immer grüner. Es gibt
    augenscheinlich nicht nur die Einbahnstraße einer
    zwingend fortschreitenden Verwüstung.

    https://www.welt.de/wissenschaft/umw...ueckkehrt.html

  16. #691
    Mitglied Avatar von LaLe
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    Im von dir verlinkten Artikel hast du aber schon gelesen, dass - aus welchen Gründen auch immer - nur Täler untersucht wurden und stärkeres Wachstum primär Aufforstungsprogrammen zuzuschreiben ist, oder? Wo Wüste ist wächst von alleine eben nichts mehr, egal wie viel Wasser, Co² und Wärme du da zuführst.

    Und wenn du glaubst, dass angesichts des prognostizierten Bevölkerungswachstums weiter fleißig oder mehr aufgeforstet statt gerodet wird, dann glaubst du an der Stelle etwas komplett anderes als ich. Ansonsten mal ein paar aktuellere Quellen: https://www.simplyscience.ch/teens-l...e-waechst.html
    https://weather.com/de-DE/wissen/kli...tischen-folgen
    https://www.br.de/themen/wissen/dese...ueste-100.html
    Geändert von LaLe (07.01.2020 um 18:41 Uhr)
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  17. #692
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    Zitat Zitat von LaLe Beitrag anzeigen
    Wenn wir uns jetzt mal kurz auf den Standpunkt stellen, dass das Ausmass des menschlichen Beitrags zum Klimawandel nicht konkret beziffert werden kann, steht es für mich bei allen Zweifeln am diesbezüglichen Alarmismus außer Frage, dass es ein sehr vernünftiges Anliegen ist diesen Beitrag soweit zu reduzieren wie es geht.
    Es ist grundsätzlich vernünftig Ressourcen zu sparen.
    Wie man aber schon heutzutage sieht ... der aktuelle
    Alarmismus ist kontraproduktiv ...

    ... und Deutschland wird den Gegern ihrer Umweltpolitik all
    die Argumente in die Hand liefern sich nur umso mehr
    dem sparen zu verweigern.

    "Vernünftig" wäre es z. B. erst einmal, nicht unbedingt heute
    Häuser da hinzubauen, wo in 100 Jahren (auch ohne den
    Einfluss des Menschen) Wasser sein wird.


    Zitat Zitat von LaLe Beitrag anzeigen
    Gerade im Hinblick auf etwaige Kipppunkte gilt es IMO selbst kleinste Fortschritte - ggf. auf nationaler Ebene - zu machen. Und dabei geht es nicht nur darum den Ausstoß zu reduzieren sondern auch darum Co² wieder vermehrt einzuspeichern.
    Falls es "unumkehrbare Kipppunkte" gibt, dann können wir eh
    nichts machen, denn der Normalzustand der Erde ist einer
    ohne die Permafrostböden. Diese sind erdgeschichtlich gesehen
    alles andere, als perma, sondern die auftauenden Reste der
    vergangenen Eiszeit. .. Warum sonst ist dort so viel Methan
    gespeichert!?


    Zitat Zitat von LaLe Beitrag anzeigen
    Und neben Aufforstungen können dabei insbesondere intakte Moore einen großen Beitrag leisten.
    Ja!
    Aufforstung ist immer sinnvoll! Das "Grün" wird auch den
    zunehmenden Regen besser speichern.

  18. #693
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    Zitat Zitat von LaLe Beitrag anzeigen
    Im von dir verlinkten Artikel hast du aber schon gelesen, dass - aus welchen Gründen auch immer - nur Täler untersucht wurden und stärkeres Wachstum primär Aufforstungsprogrammen zuzuschreiben ist, oder?
    Ja und? Die Versteppung kommt in den Randgebieten ja auch
    zumeist durch die Abholzung (z. B. klassische Feuerstellen) durch
    den Menschen zustande. In Afrika schleppen die Menschen
    seit Jahrhunderten jeden vereinzelten Busch zum Hausofen.

    Wichtig ist aber, dass schon Heute die Wüste an den Rändern
    selbstständig wachsen "kann". Es gibt also den Weg zurück.
    Bei mehr Regen wird die Begrünung zunehmen und wenn der
    Mensch das durch Aufforstung "und" unterlassene Abholzung
    beschleunigt - umso besser.

    Am Schluss bleibt: die Zukunft der Wüsten (also deren Rückgang)
    sieht besser aus, als es in der Vergangenheit war.


    Zitat Zitat von LaLe Beitrag anzeigen
    Wo Wüste ist wächst von alleine eben nichts mehr, egal wie viel Wasser, Co² und Wärme du da zuführst.
    Doch ... am Rand begrünt es von alleine und somit wird
    das "nicht erblühende Zentrum" immer kleiner! ... Das
    "Leben" erobert sich seine Gebiete.

    Zitat Zitat von LaLe Beitrag anzeigen
    Und wenn du glaubst, dass angesichts des prognostizierten Bevölkerungswachstums weiter fleißig oder mehr aufgeforstet statt gerodet wird, dann glaubst du an der Stelle etwas komplett anderes als ich.
    Ich glaube nicht, dass die Menscheit die kommenden Jahre
    mehr aufforstet, als abholzt. Das habe ich nicht geschrieben.
    Ich weiß aber, dass es gerade in den Regionen, in denen sehr
    viele Menschen leben (nimm Deutschland) sich der Waldbestand
    die letzten Jahrhunderten sehr stark vergrößert hat. Der Mensch
    muss die Zukunft natürlich richtig angehen ... eine wärmere
    Welt hindert ihn aber nicht daran.

  19. #694
    Mitglied Avatar von LaLe
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    Ich denke nicht, dass die natürliche Randbegrünung auch nur im Ansatz auffängt was der Mensch an Grün- bzw. Waldflächen vernichtet. Auch was in Deutschland an Waldflächen zuwächst ist gemessen an dem was weltweit verloren geht nicht mehr als ein Tropfen Wasser auf den heißen Stein. Und ich sage damit nicht, dass wir das hierzulande lassen sollen.

    Die Grüne Mauer in der Sahelzone bringt diesbezüglich vermutlich sehr viel mehr und wäre ein gutes Beispiel. Ich bezweifle allerdings, dass da viele nachziehen.
    Geändert von LaLe (07.01.2020 um 18:41 Uhr)
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  20. #695
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    Drei Links - drei Antworten:
    die sagen eigentlich ziemlich genau das, was ich auch sage!

    ---------------------------------

    Vom Aralsee wusste man schon vor 200 Jahren, dass
    eine Wasserentnahme ihn "auflösen" wird. Man hat es
    trotzdem getan!

    Die große "Verwüstung" in Spanien - agrar-menschengemacht!

    Verwüstung weltweit - insgesamt werden 5 Gründe für
    die Verwüstung genannt - ganz am Schluss steht "ein wenig
    schüchtern"
    (wohl auch als geringster Faktor gedacht)
    der Klimawandel - der aber seltsamerweise schon Heute schon
    wirkt, wo er doch erst in Jahrzehnten kommen soll...

    ---------------------------------

    ... egal wie. Die vielen Verwüstungen der letzten Jahrhunderte
    haben ohne menschengemachte Erderwärmung stattgefunden.
    Also kann man daraus nicht ableiten, dass eine kommende
    Erderwärmung eine Verwüstung überhaupt erst ausgelösen
    sollte.

    Wie ich schon schrieb - die Welt lebt und Wüsten werden
    kommen und gehen! Die Gründe dafür sind vielfältig - aber
    hauptsächlich bremst mehr Wasser bzw. mehr Regen eine
    Verwüstung.

  21. #696
    Mitglied Avatar von LaLe
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    Wenn wir uns jetzt dahingehend einig sind, dass die weltweite "Verwüstung" überwiegend menschgemacht ist (gegenteiliges habe ich nicht behauptet), woher nimmst du dann die Hoffnung, dass sich das künftig rückläufig entwickelt?

    Abgesehen davon könnte man jetzt die Frage stellen wie stark die "Verwüstung" zum Klimawandel beiträgt. Sollte dieser Faktor nicht unbedeutend sein, was ich nicht beurteilen kann, dann wäre ich beim menschgemachten Klimawandel glatt dabei.

    Und um zum Ausgangspunkt der Diskussion zurückzukommen, ich hatte nur die für mich nachvollziehbare Auffassung anderer wiedergegeben, die meinen, dass der in Australien fehlende Regen (aufgrund des Klimawandels) jetzt (und künftig) anderswo niedergeht.
    Geändert von LaLe (07.01.2020 um 18:41 Uhr)
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  22. #697
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    Zitat Zitat von LaLe Beitrag anzeigen
    Wenn wir uns jetzt dahingehend einig sind, dass die weltweite "Verwüstung" überwiegend menschgemacht ist (gegenteiliges habe ich nicht behauptet), woher nimmst du dann die Hoffnung, dass sich das künftig rückläufig entwickelt? Abgesehen davon könnte man jetzt die Frage stellen wie stark die "Verwüstung" zum Klimawandel beiträgt.

    Na eben ... wenn der Mensch im CO2-Austoß auf Null geht
    aber trotzdem weiterhin abholzt werden wir weniger Wald
    und mehr Wüsten haben ... als wenn der Mensch am CO2
    nichts ändert, aber das Abholzen sein lässt (bzw. gleich-
    entsprechend aufforstet).

    Genau darum geht es! Mit weniger Aufwand mehr zu erreichen.
    In diesem Sinne also "das richtige" zu tun ... und nicht
    Fehler A durch eine weniger wirkungsstarke Kompensation
    Fehler B dem entgegenwirken zu wollen.

    Wenn jeder Bürger (in Deutschland geht das ja dahin) in Zukunft
    jährlich 5.000.- Euro abgibt "um die Wüsten zu verhindern", diese
    aber trotzdem zunehmen, wird die Zustimmung schnell verebben.

    So sehe ich es auch als den allergrößten Fehler an gebetsmühlenartig
    immer davon zu sprechen, dass Klimaschutz teuer sein wird.

    Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen: das genaue Gegenteil
    ist der Fall. Wer die Umwelt weniger belastet, belastet auch sein
    Portmonnaie weniger..




    Zitat Zitat von LaLe Beitrag anzeigen
    Sollte dieser Faktor nicht unbedeutend sein, was ich nicht beurteilen kann, dann wäre ich beim menschgemachten Klimawandel glatt dabei. Und um zum Ausgangspunkt der Diskussion zurückzukommen, ich hatte nur die für mich nachvollziehbare Auffassung anderer wiedergegeben, die meinen, dass der in Australien fehlende Regen (aufgrund des Klimawandels) jetzt (und künftig) anderswo niedergeht.
    Das ist so nicht richtig! ... es fehlt die Unterscheidung zur
    aktuellen Wetterlage (der Wind dürfte die Hauptursache für die
    immense Größe der Brände sein) und dem Klima in 100 Jahren.

  23. #698
    Mitglied Avatar von Grünling
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    Zitat Zitat von horst Beitrag anzeigen
    (der Wind dürfte die Hauptursache für die
    immense Größe der Brände sein)
    Verdammter Wind. Wo kommt denn der auf einmal her? Horst hat doch gesagt es gibt weniger Stürme.

  24. #699
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    Zitat Zitat von Froschgrün Beitrag anzeigen
    Verdammter Wind. Wo kommt denn der auf einmal her? Horst hat doch gesagt es gibt weniger Stürme.

    Wie ich schon schrieb:
    "wenn die Polkappen" abgeschmolzen sind!

    Die jetzigen Stürme sind eher die Spätfolgen
    der ausklingenden Eiszeit!

    By the way:
    hier mal ne Hurrican-Statistik der letzten 150 Jahre
    in den USA.

    https://de.statista.com/statistik/da...usa-seit-1901/

    Wie bringt man das mit den CO2 Ausstoß zusammen?

  25. #700
    Mitglied Avatar von Grünling
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    Zitat Zitat von horst Beitrag anzeigen
    By the way:
    hier mal ne Hurrican-Statistik der letzten 150 Jahre
    in den USA.
    https://de.statista.com/statistik/da...usa-seit-1901/
    Wie bringt man das mit den CO2 Ausstoß zusammen?
    Tja, erstens geht die Statistik nur bis 2010 und zweitens soll man sich dort anmelden um sie sehen zu können.

    Egal. Ich klink mich hier jetzt aus. Spart Energie in allen Bereichen.

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