Sehr später Nachtrag (da ich die Zeitung erst heute nachlesen konnte und der Comicbezug im Artikel nicht sofort erkennbar ist): Süddeutsche vom 11. Oktober (München-Teil):

Das Ende der Freiheit
Buchhändler in München protestieren gegen TTIP
Autorin: Mirjam Wlodawer

Die Münchner Buchhandlung, die hier stellvertretend erwähnt wird, ist die Comic Company. Inhaber Peter Zemann sagt, für US-Comics, die er importiert, gelte schon jetzt keine Preisbindung. Amazon könne die Titel drei bis acht Euro billiger anbieten. Dafür brauche man also gar kein TTIP. Deutsche Comics muß Amazon dagegen dank der Preisbindung zum gleichen Preis verkaufen wie er.