Umfrage "Gesellschaft und Wissenschaft"

[frankoB]

Dieser Fragebogen wurde im Rahmen eines Projektes mit dem Thema „Gesellschaft und Wissenschaft“ des Fachhochschulstudiengangs Biotechnologie am FH-Campus Wien erstellt. Die Angaben sind anonym und werden vertraulich behandelt.

sorry link hatte etwas.. http://spreadsheets.google.com/viewf...4q3tGsKQ&hl=en

habe angeboten es ins forum zu stellen, falls sich wer ca 5min zeit dafür nimmt, danke!

sonst einfach nicht beachten
ist eh im off-topic

PS: nicht nach den antworten googeln

falls Interesse besteht, kann ich versuchen die Ergebnisse auch online zu veröffentlichen

PPS: nicht erschrecken bei den fragen

[Mick Baxter]

PPS: nicht erschrecken bei den fragen

Welche Fragen?
Ich seh nur Antwortmöglichkeiten.

[Korporal]

falls Interesse besteht, kann ich versuchen die Ergebnisse auch online zu veröffentlichen

Interesse ist vorhanden.

PPS: nicht erschrecken bei den fragen

Bei den ethischen Fragen fällt das schwer - auf was für Ideen die Leute doch kommen... .

[Marko]

Sehr schöne Fragen. Ich finde es gut, daß sich mit solchen Themen beschäftigt wird. Ich bin Verfechter der Entwicklung von pränatalen Gentherapien und denke, daß dadurch viele Krankheiten in den Griff zu kriegen wären.

Ein bisschen Populismus schwingt da aber auch mit, oder? Klingt stellenweise ein bisschen arg nach "Gattaca".

Gruß,
Marko

[frankoB]

also ich selbst habe mit der Umfrage nicht zu tun, habe nur meine Hilfe angeboten (sind schon knapp 500 Antworten, Ergenis werde ich hier auch veröffentlichen)

die Reaktion ist manchmal für mich doch recht überraschend... Beschimpfungen, Vergleiche mit NS Ärzten, Weigerung bei sowas mitzumachen, "wie krank man sein muss sich solche Fragen einfallen zu lassen" usw

[Marko]

die Reaktion ist manchmal für mich doch recht überraschend... Beschimpfungen, Vergleiche mit NS Ärzten, Weigerung bei sowas mitzumachen, "wie krank man sein muss sich solche Fragen einfallen zu lassen" usw

Lass mich raten, das werden wohl in der Mehrheit religiöse Fundamentalisten und/oder Wissenschaftsfeinde sein, die lieber Generationen von Krebskranken akzeptieren als Eingriffe in das menschliche Genom. Kenne ich auch zur Genüge.

Gruß,
Marko