U.a. Carlsen, Ehapa, Lappan/Achterbahn und auch einige "kleinere" Comicverlage arbeiten nach wie vor mit Handelsvertretern. Wer das jeweils ist, steht in den Handelsvorschauen, am Prinzip hat sich nichts geändert. Was sich geändert hat, ist die Handelslandschaft und ihr Bestellverhalten, aber das ist ein anderes Thema.
Danke @ Mick für die Erinnerung, dass von den größeren Comicanbietern damals offenbar nur Carlsen die Auflagenhöhen nannte (ab der 2. Auflage), so wie es auch einige Buchverlage damals machten - Rowohlt z.B. war dabei. M.W. ist es über zehn Jahre her, dass dies, jenseits von kleinen Verlagen bzw. limitierten Ausgaben, überhaupt praktiziert wurde. Ein "neuer Trend" ist es also nicht, dass sie weggelassen werden.
@idur14: Am Rande bemerkt, Splitter ist nicht der einzige Comicverlag, der seine Erstauflagen an Vorbestellungen (plus natürlich Erfahrungswerten) orientiert, das machen auch andere.
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