Zitat von Marc-Oliver Frisch
Aber hallo Spon,
fühle mich auch nicht angegriffen. Bin auch nur hier, um mich für meinen Fehler mit dem Namen des Preises zu entschuldigen.
Alles Definitionsfragen besprechen wir in Erlangen bei einem Bier, okay?
Und jetzt sollten wir diesen Thread wieder Artikeln aus der Presse den Raum geben.
Liebe Grüße
Dishwasher
Für alles Wissenswerte aus der wissenschaftlichen Welt der Comics schaut doch mal bei Neues aus dem Elfenbeinturm vorbei.
ipse facto!
Der Sarah-Glidden-Artikel jetzt online:
http://www.sueddeutsche.de/P5838l/79...tlosigkei.html
Im CGN wurde sie von mir nicht wie abgesprochen als Scan abgebildet, da sie schon von stenarts verlinkt wurde.
Das beste scheint mir zu sein, sich die Zeitung zu kaufen und die Seite auszuschneiden...
Gestern in der Augsburger Allgemeinen:
Autor: Oliver SeifertDer Schrat
Jim Morrison - Sein Leben expressiver als Comic
In der Unterzeile scheint mir ein Redigierfehler zu stecken. Ansonsten eine zwar kurze, aber brauchbare Besprechung des Splitter-Buchs, das aber wohl hauptsächlich ausgewählt wurde, um die Seite illustrieren zu können.
Morgen im Berliner Kurier
Die Rückkehr der Digedags
Heute in der Süddeutschen:
Autor: Christoph HaasKnüpfmuster der modernen Zeit
"Markttag" von James Sturm ist eine kunstvoll gewebte Graphic Novel, die die Arbeitsbedingungen von Künstlern, auch von Comic-Zeichnern, reflektiert
Jörg Böckem am 11.07. auf SPON über Sarah Glidden und "Israel verstehen" (inkl. einer hier völlig deplatziert wirkenden Generalabrechnung mit dem Begriff Graphic Novel):
Entwicklungsroman in pastellfarbenen Bildern
BUCHREPORT-Interview mit Joachim Kaps:
http://www.buchreport.de/nachrichten...korrigiert.htm
Gestern in der FAZ:
Autor: Andreas PlatthausDer eigensinnige Grenzgänger
Als Artur Klose Anfang der neunziger Jahre seine schlesische Heimat verließ, tat er es im Zorn. Als Sohn einer deutschstämmigen Familie hatte er in Polen nichts zu lachen. Heute lebt Klose als Comiczeichner und Illustrator in Kassel und veranstaltet vor allem in Osteuropa zahlreiche Workshops mit Kindern
Und noch ein Beitrag in der selben Ausgabe, der sich am Rande mit Comics beschäftigt:
Bald geht es den Dschinns an den Kragen
Nach dem Sturz Mubaraks hat die regimenahe Presse in Ägypten ihr Mäntelchen nach dem Wind gehängt. Aber subtile Schmähung der Demonstranten und ihrer Ziele nimmt zu
(...) In einem Comic staunt ein Mann mittleren Alters über die stetig wachsende Zahl der "Komitees", "Räte" und "Koalitionen" der schon sprichwörtlich gewordenen "Revolutions-Jugend". Die Zeitung, die er gerade liest, zählt sage und schreibe 180 solcher Gruppen, natürlich "alle von der Jugend gebildet". Die von ihm aufgesuchte Zentrale der "Koalition der Februar-Jugend" entpuppt sich als ein gewöhnliches Café, in dem nur ein ergrauter Mann sitzt und in aller Ruhe seine Wasserpfeife raucht. (...)
Heute in der Süddeutschen:
Autor: Christoph HassZeiten ändern dich
Sehr luftig: Kati Rickenbachs Comic "Jetzt kommt später"
Kleinere Besprechung auf der Literaturseite des Feuilletons, erstmals seit längerem ohne Abbildung.
Interview: Tobias DorferSuperman vs. Hitler
Kommunikationswissenschaftler Ralf Palandt hat eine Ausstellung über Comics und Rechtsradikalismus zusammengestellt
Dieser Beitrag findet sich auf der Kulturseite des Bayernteils, also nicht in der Fernausgabe außerhalb Bayerns.
Spiegel Online, 18.7.11, Christoph Dallach
http://www.spiegel.de/kultur/literat...770154,00.htmlComic-Pionier Hansrudi Wäscher
"Er hat das Tempo der Mangas vorweggenommen"
Ein Nachkriegspionier wird neu entdeckt: In den Fünfzigern brachte Hansrudi Wäscher der deutschen Jugend das Comic-Lesen bei, nun werden seine Zeichnungen für Smartphones aufbereitet. Im Interview erklärt Biograf Andreas C. Knigge, warum Wäschers Geschichten noch heute faszinieren.
taz, 19.7.11
http://taz.de/Comics-fuers-Internet/!74812/Comics fürs Internet
Tragisch verliebt in Natalie Portman
Er lässt sympathisch unausgeführte Figuren ganz große und ganz kleine Fragen erörtern und findet eigentlich alle deutschen Kollegen "furchtbar": ein Nachmittag mit dem Hamburger Comiczeichner Robin Vehrs.
von MAX WALLENHORST
Geändert von wencotex (21.07.2011 um 14:42 Uhr)
Darf man Hitler so zeichnen?
http://www.express.de/news/politik-w...8/-/index.html
Diese Frage stellt die Ausstellung von Ralf Palandt aber glaube ich nicht.
Fachlich gesehen spricht außerdem nichts dagegen, irgendwas im Ligne Claire-Stil darzustellen. Oder?
nein, da spricht nix dagegen
"BIZARRE COMIC-AUSSTELLUNG"
Und dazu dann 8 Zeilen aus der Presseerklärung des Veranstalters abgeschrieben. Das ist wirklich erbärmlicher Journalismus.
Geändert von Mick Baxter (23.07.2011 um 21:59 Uhr)
Das ICOM-Heft zum Gratis Comic Tag 2012 jetzt herunterladen (7,3 MB)!
Heute in der Augsburger Allgemeinen:
Bemerkenswert an dieser Besprechung von Daniel Wirsching ist vor allem ihre Plazierung auf der Medienseite. Oben eine Geschichte über eine italienische Zeitung, die nur gute Nachrichten bringt; daneben ein Artikel über eine Studie, wonach TV unzufrieden macht, und Meldungen über Google+, Klaus Bresser und Hardy Krüger jr. Bücher werden auch in der Augsburger Allgemienen sonst im Kulturteil rezensiert.Schattenseiten
Comic: In seiner Reihe "Sin City" findet Frank Miller Bilder für das Böse
Kurzbeitrag auf SPIEGEL Online über die, hm, naja, "Cartoonmesse" in San Diego:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,776245,00.html
Heute in der Süddeutschen:
Autor: Heiner LünstedtDer Kuss des Spinnenmanns
Die populären Künste zelebrieren: Eindrücke von der San Diego Comic Con, der größten Comicmesse der Welt
http://www.sueddeutsche.de/kultur/co...anns-1.1124632
Geändert von Peter L. Opmann (29.07.2011 um 19:29 Uhr)
http://www.spiegel.de/kultur/gesells...776748,00.htmlNeues "Asterix"-Team
Generationswechsel, beim Teutates!
Von Stefan Pannor
Papa lässt die Kinder ziehen: Das nächste "Asterix"-Album wird nicht mehr von Albert Uderzo stammen. Wird das neue Team den Ausverkauf des Goscinny-Erbes fortsetzen? Oder gibt es Hoffnung auf eine Qualitäts-Renaissance der unbeugsamen Comic-Gallier?
Verpaßt nicht das spannende nächste Heft! Es heißt: "In die Falle gelockt!"Wird das neue Team den Ausverkauf des Goscinny-Erbes fortsetzen? Oder gibt es Hoffnung auf eine Qualitäts-Renaissance der unbeugsamen Comic-Gallier?
Heft?
Heute in der Süddeutschen:
Autor: Thomas von SteinaeckerEin Punkt im Raum, ein Blitz im Sein
So schön kann ein Absturz sein: David Mazzucchellis verrückte, überambitionierte, großartige Graphic Novel "Asterios Polyp"
Und noch eine Kurzmeldung:
Dahinter verbirgt sich die Jack-Kirby-Kontroverse. In US-Medien hat das schon vergangenen Donnerstag hohe Wellen geschlagen. Ein Bezirksgericht in New York hat entschieden, daß Kirby keine Rechte an Comicfiguren wie Fantastic Four, Hulk oder Iron Man hat, sondern sie als "Work for hire" für Marvel gestaltet hat. Ob der Rechtsstreit durch weitere Instanzen gehen kann, habe ich nicht in Erfahrung bringen können - Kirby ist schon seit 1994 tot, hat aber natürlich Erben. Der Prozeß hat jedenfalls auch für die Filmindustrie erhebliche Bedeutung, da ja inzwischen mit den Marvel-Helden vor allem im Kino Geld verdient wird.Marvel hat recht
Comic-Verlag gewinnt Prozess
Irgendwo habe ich mal gelesen, daß es Kirby nicht über sich bringen konnte, einen typischen amerikanischen Spielzeug-Supermarkt zu betreten. Dort wurden nämlich Unmengen von Captain-America-, Thor- oder Silver-Surfer-Spielfiguren verkauft (noch vor dem Kinoboom), wovon er keinen Cent sah.
eine Seite im aktuellen Miroque-Magazin (noch bis 29.8.11)
Prinz Eisenherz - Wurzel aller Mittelaltercomics
Zitieren
Lesezeichen