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Thema: Comics in der Presse III

  1. #451
    Moderator Alligator Farm Avatar von tillfelix
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    Heute in der WELT KOMPAKT:
    Götterdämmerung
    Der amerikanische Comic "Greek Street" erzählt die Sagen des Altertums neu
    Autor: Holger Kreitling
    Artikel im Web: http://www.welt.de/die-welt/kultur/a...aemmerung.html

  2. #452
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    Heute bringt die Süddeutsche einen Feuilleton-Aufmacher, der am Rande mit Comics zu tun hat:

    Zeigen, wo der Superhelden-Hammer hängt
    Ein Verlag will Filmstudio sein: Bei der Messe Comic-Con in San Diego präsentieren die Marvel-Studios ihren nächsten Streich
    http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/508374

    Mit "Streich" ist der "Captain America"-Film gemeint; es geht aber eher darum, daß Marvel mit der Mutterfirma Disney im Rücken mehr Kontrolle über sein Filmgeschäft gewinnen will.

  3. #453
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    Heute in der Süddeutschen:

    Chlorfreude
    Comic-Talent geht schwimmen
    Christoph Haas schreibt sehr wohlwollend über "Der Geschmack von Chlor" von Bastien Vivès (Reprodukt).

    http://www.sueddeutsche.de/kultur/co...gehen-1.980454

  4. #454
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    Unerwartet gibt es heute einen interessanten Artikel im Kulturteil der Augsburger Allgemeinen:

    Erweiterte Grenzen
    Irseer Kunstsommer: Die Ausstellung der Meisterkurs-Dozenten

    (...) Eine vermeintlich direktere Sicht auf die Welt hat Line Hoven. Ihre düsteren, comicartigen Bildgeschichten in Schabkartontechnik scheinen auf den ersten Blick dem Realismus verpflichtet. Doch bei genauerem Hinsehen entwickeln sie eine eigene Ästhetik. Mit Hoven, die in Hamburg lebt, hält erstmals der Comic als Kunstform Einzug beim Kunstsommer. (...)
    Leider gibt's den Artikel nicht im Internet. Ich habe auch im Webauftritt der Allgäuer Zeitung nachgesehen. Der Veranstalter hat folgendes ins Netz gestellt:

    http://www.schwabenakademie.de/progr...php?rowid=1138

    Man beachte, daß Line Hoven hier für die "Grafiknovelle" steht. Das scheint mir ein ähnlicher Fall zu sein wie die Übertragung von "Nuff said" in "Das sagte Nuff".

  5. #455
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    Das wird gerade über yahoo verbreitet:

    Superman rettet Familie vor Ruin

    Freitag, 6. August, 12:20 Uhr
    Yahoo! Nachrichten

    Sie standen vor dem Nichts. Eine Familie in den USA musste wegen einer Zwangsvollstreckung ihr Haus räumen. Doch das drohende Schicksal nahm eine glückliche Wende: Als die Familie ihre Sachen zusammenpackt, entdeckt sie in ihrem Keller ein altes "Superman"-Comic. Das Heft ist ein Vermögen wert.
    Die Geschichte ist so rührend, daß sie eigentlich nicht stimmen kann. Die Leute suchten also im Keller nach Umzugskartons. In einem fanden sie "acht oder neun Comichefte", die alle ziemlich wertlos waren - bis auf eines, "Action Comics" # 1. Jetzt müssen sie ihr Haus doch nicht verkaufen...

    Dürfte eine Agenturmeldung sein, welche Agentur, ist allerdings nicht angegeben.

  6. #456
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    Heute in der FAZ:

    Neue Sachbücher:
    An der Nase sollt ihr sie erkennen
    Was Ralf König schuf, das soll die Forschung nicht missen: Xaver Rammbock analysiert das Werk des Kölner Comiczeichners und begründet eine neue Disziplin
    Besprechung von Andreas Platthaus. Leider nicht im Internet.

  7. #457
    Mitglied Avatar von wencotex
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    taz, 8.8.2010
    Comic-Zeichner Ralf König wird 50
    Die Blondinen der Homos
    30 Jahre Dienst an der Knollennase: Der Zeichner Ralf König, mit einer sozio-rhinologischen Untersuchung und einer Ausstellung geehrt, ist am Sonntag 50 Jahre alt geworden. VON MARTIN REICHERT
    http://www.taz.de/1/leben/kuenste/ar...nen-der-homos/

  8. #458
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    Heute berichtet die Augsburger Allgemeine noch einmal über Line Hoven beim "Schwäbischen Kunstsommer":

    (...) Doch das neue Führungsteam der Schwabenakademie sorgt engagiert dafür, dass die Veranstaltung nach wie vor überraschend bleibt. Etwa mit der Einladung der jungen Hamburger Künstlerin Line Hoven (Jahrgang 1977). Sie bot zum ersten Mal in Irsee einen Kurs zum "Grafischen Erzählen" an. Die Bildergeschichten, die da entstanden, kann man als Comics bezeichnen. Die ironische Charakterisierung einer kleinen Stadt in Niedersachsen, der augenzwinkernde Blick auf die Kollegen von der klassischen Malerei oder den Kunstsommer und seinen Veranstaltungsort haben freilich wenig mit dem Micky-Maus-Image dieser Sparte zu tun. Vielmehr nähern sich in den kleinen Bänden, die während der Sommerakademie entstanden sind, künstlerisches Zeichnen und Malen der Literatur an. Ein Experiment, wie alle Beteiligten bei der Kunstnacht zugaben, aber ein gelungenes. (...)
    Autor: Martin Frei (das ist aber nicht DER Martin Frei).

    Letztlich kann die Zeitung ungeachtet des wohlwollenden Tons mit Comics nichts anfangen, würde ich sagen. Siehe "kann man als Comics bezeichnen" oder "Micky-Maus-Image".

  9. #459
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    Martin Jurgeit heute in der FAZ:

    Walloniens Bandenführer für Comics
    Belgien entdeckt eine seiner wichtigsten Künstlerfiguren wieder: Joseph Gillain hat unter dem Pseudonym Jijé ein beachtliches Comicwerk hinterlassen. Doch im Leben des 1914 geborenen und 1980 gestorbenen Zeichners aus Namur gab es noch ganz andere Interessen, die ihm wichtiger waren als die Bilder, von denen er lebte
    Nicht direkt im Internet zu finden. Nur ein Echo: http://www.buchmarkt.de/content/4362...esselroman.htm

  10. #460
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    Heute in der Süddeutschen (habe ich leider alles nicht im Internet gefunden):

    Das Streiflicht über Plutos 80. Geburtstag.

    (...) Vielmehr sprechen alle dauernd, stets und ohne Unterlass, und immer, zumindest fast immer, ist es dummes Zeug. Als Ausnahme können der Deutschlandfunk und der Hund Pluto gelten - ersterer, weil auf seinen Wellen bisweilen kluges Zeug gesprochen wird, letzterer, weil er im Laufe seines langen Lebens tatsächlich nur einen Satz sagte. Er lautete: "Kiss me" (...)
    Außerdem ist die Kultur im Bayernteil ausschließlich Karikaturisten und Illustratoren gewidmet: Rudi Hurzlmeier, Jean-Michel Basquiat und Michael Holtschulte.

  11. #461
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    Heute in der Süddeutschen:

    Stadt der drei Festivals
    Erlangen hat sich als internationaler Treffpunkt für Poeten, Comic-Künstler und das Figurentheater etabliert
    Von Olaf Przybilla.

    Vom Comic Salon ist in diesem Beitrag nur am Rande die Rede ("(gilt) längst als die maßgebliche Leistungsschau der Branche"). Es ist aber ein Porträt des Kulturmanagers Bodo Birk und geht auf seine Überlegungen ein, wie die Festivals längerfristig erhalten werden können.

    Leider derzeit nicht im Internet.

  12. #462
    Moderator die neunte • Internationaler Comic-Salon Erlangen Avatar von Martin Jurgeit
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    @Peter L. Opmann:
    Kurze Nachfrage: Ist der Beitrag im Bayern-Teil? Ich konnte ihn nämlich nicht finden.

  13. #463
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    @Martin:

    Stimmt - Bayern-Kultur. Wird nur hier im Freistaat verbreitet. Da muß man wohl drauf warten, ob der Beitrag doch noch ins Internet gestellt wird. Notfalls kann ich Dir einen Scan zukommen lassen.

  14. #464
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    online nicht zu finden

    im Handelsblatt, heute, ein Artikel von Katja Lüttge

    Mathematik statt Micky oder Manga

    Graphic Novels, die anspruchsvolle Variante der Comics, werden immer populärer. Der Buchhandel macht ihnen Platz in den Regalen

  15. #465
    Mitglied Avatar von wencotex
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    taz, 9.8.2010
    "Die Sprache des Comics"
    Das Funktionieren des Wahns

    Von "Yellow Kid" bis "Tim und Struppi" – warum Hergé kein Antisemit war, und was das allzu lange als trivial verschriene Medium Besonderes leisten kann. VON CHRISTOPH HAAS
    http://www.taz.de/1/leben/buch/artik...ren-des-wahns/
    Geändert von wencotex (01.09.2010 um 21:33 Uhr)

  16. #466
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    Heute in der Süddeutschen ein kurzer Hinweis mit großer Abbildung auf den Band "Aus der Nachwelt" von Hanns Zischler (Text) und Friederike Groß (Zeichnungen), Alpheus Verlag Berlin.

    Der Daumenabdruck der Liebe
    Autor: göt (d. i. Fritz Göttler)

    Leider nicht im Internet, aber in Stuttgart gibt's demnächst eine Ausstellung dazu: http://www.literaturhaus-stuttgart.d...-der-nachwelt/

  17. #467
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    Heute in der Süddeutschen:

    Höllenqualen, Heidenspaß
    20 Münchner Zeichner haben der Jubiläumswiesn einen Comicband gewidmet, der nicht nur die schönen Seiten des Oktoberfests ins Bild setzt
    Autor: Michael Zirnstein

    Im Internet gibt's dazu nur eine Bildergalerie: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/...ldern-1.995823

    Die Mittelbayerische Zeitung in Regensburg berichtet ebenfalls über den Comic: http://www.mittelbayerische.de/index...&pk=584487&p=1

  18. #468
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    Heute schreibt Christoph Haas in der Süddeutschen über die Comicfassung der Novelle "Fräulein Else".

    Hohle Phrasen, böser Strich
    Manuel Fiors Comic "Fräulein Else" nach der Erzählung von Arthur Schnitzler
    Hab davon noch nichts im Internet entdecken können.

  19. #469
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    In der Wochenendbeilage der FAZ (Samstag) war ein langes Interview mit Jacques Tardi.

    Warum badet Ihre Heldin so gerne, Monsieur Tardi?
    Hauptsächlich geht es in dem Interview um Luc Bessons aktuelle Verfilmung von "Adeles ungewöhnliche Abenteuer". Tardi hat ziemlich Mühe, dem Journalisten Hansgeorg Hermann zu erklären, daß der Film zwar mit seinem Comic nicht viel zu tun hat, aber er trotzdem mit Besson nicht im Streit liegt. Außerdem wird Tardis Interesse für den Ersten Weltkrieg angesprochen. Insgesamt schade, daß Tardi nur relativ wenig über sein Werk sagen darf, das nach Ansicht der FAZ in Deutschland unbekannt ist.

    Scheint bisher nicht im Internet aufgetaucht zu sein.

  20. #470
    Mitglied Avatar von Mingamanga
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    Das "Homer-Simpson-Gen"

    Bericht heute auf Spiegel Online, leicht OT:

    Die menschliche Intelligenz mit einem einzelnen Gen-Schalter steigern - das ist der Traum vieler Wissenschaftler. Zumindest Mäuse scheinen tatsächlich eine solche Erbinformation zu besitzen: Sie trägt den Namen RGS14 und steigert die Intelligenz der Nager deutlich, wenn sie deaktiviert wird. (...)

    "Das RGS14-Gen wirft die Mäuse offenbar geistig zurück. Deshalb haben wir es scherzhaft 'Homer-Simpson-Gen' getauft", sagt Hepler. Die große Frage sei, warum Mäuse oder auch Menschen ein Gen besäßen, das sie dümmer mache. "Ich glaube, dass wir bisher noch nicht das ganze Bild sehen", mutmaßt der Forscher. RGS14 könne ein wichtiges Kontrollgen für Teile des Gehirns sein. Wenn es fehlt, könnten Gehirnsignale für Lernen und Gedächtnis womöglich aus dem Gleichgewicht geraten.
    Quelle: "Homer-Simpson-Gen" macht Mäuse dümmer, SPIEGEL-Online, 20. September 2010

    Wenn das der Thilo wüßte ...
    Ich bin ja auch kein Mensch - ich bin ein Bayer.
    - Karl Valentin

  21. #471
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    Heute in der Süddeutschen ein Artikel über Comics an ungewohnter Stelle:

    Ein Bild von einem Tumor
    Comics in der Medizin können bei der Patientenaufklärung helfen und die Ausbildung der Ärzte verbessern
    Autorin: Berit Uhlmann - Wissenschaftsseite

    Abgebildet werden "Cancer Vixen" von Marisa Marchetto von 2007 und "Mutter hat Krebs" von Brian Fies.

    Hab' ich wieder mal nicht im Internet finden können.

  22. #472
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    in der Welt ist ein Artikel über "Bosnien"

    in der FAZ über die Dokreihe auf Arte Tim und Struppi

  23. #473
    Mitglied Avatar von wencotex
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    taz, 20.9.10
    Tim und Struppi auf Arte-Reisen
    Wunderwelt im Wolkenzug

    Mit viel Hintergrundwissen, üppigen Landschaftsbildern und einer tollen Collagetechnik geht Arte "Auf Reisen mit Tim und Struppi". Leider nerven die Banalitäten des Sprechers. VON MICHAEL BRAKE
    http://taz.de/1/leben/medien/artikel...-im-wolkenzug/

  24. #474
    Mod Comicgate-Forum Avatar von Asher
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    Mark Millar im Interview mit Jörg Böckem bei Spiegel Online, 26.09.2010:
    http://www.spiegel.de/kultur/literat...718989,00.html

    "Ich mag Problemlöser mit Knarre"
    Mark Millar ist ein Star-Autor der Comic-Szene, seine Bücher "Kick Ass" und "Wanted" wurden erfolgreich verfilmt. Im SPIEGEL-ONLINE-Interview erklärt der Schotte, warum sein Zynismus in den USA so gefragt ist, wie er es mit Sex und Katholizismus hält - und wie man Mädchen rumkriegt.
    [Dazu empfehle ich doch nochmal gerne unser kritisches Essay zu Mark Millar bzw. Kick-Ass, das ein bisschen die Runde gemacht hat.]

  25. #475
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    Die Süddeutsche weist heute anläßlich des Starts von Bessons Film "Adele und das Geheimnis des Pharao" auf die neu erscheinenden Tardi-Doppelbände bei Edition Moderne hin:

    Ein Flugsaurier erwacht - Adeles Rückkehr ins Buch
    Es handelt sich um einen relativ kurzen Text zur Abbildung einer Seite aus dem ersten Adele-Band. Autor: G. K. (das Kürzel kann ich auf Anhieb nicht zuordnen)

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