Alle schauen zu wie mentschen ermordet werden. Es ist ein Völkermord und die vereinten nationen schauen dem übel zu, haben sie irgend ein profit daraus?? Ich muss die welt nicht verstechen, warum man im irak einmaschiert ist, und Im Kongo hilft man so, das jede hilfe zu spät kommt,
Es kommt mir vor wie: "was sind schon milionen farbige wert??" Würde dies bei uns pasieren weren wir auch so azfgeschmissen?? Nein bestimmt würden uns die nachbarländer helfen!
Soll mir einer sagen wie viel dort ein mentschenleben wert ist??
http://www.spiegel.de/politik/auslan...332132,00.html
Geändert von Jaruma Donno (08.11.2008 um 13:26 Uhr)
Bin mir angesichts dieser virtuosen Verwendung der deutschen Sprache nicht ganz sicher. Vielleicht meint er ja "Anschläge" a'la Luther?
Also Jaruma, es wäre mir sehr lieb, wenn Du Deinen Aufruf zum Terrorismus gegen Europa abschwächen oder entfernen würdest. Das geht mir hier eindeutig zu weit, ich müsste sonst den Thread schließen.
Äh, also, ich habe keine Ahnung, was ihn so in Wut bringt und zur Selbstjustiz oder zum Terrorismus auffordern, um Terrorismus (oder Mord, oder Vergewaltigung, oder Kindermord, oder Mord) zu sühnen ist immer Schei$$e, aber ich würde seine Wut verstehen, wenn er in letzter Zeit die Berichte über die Ereignisse im Kongo gesehen hat.
In Darrefour scheint nun Ruhe zu sein. Was nichts dran ändert, dass sich Tootsie und Hutu (wie schreibt ma die?) nun im Ostkongo die Köpfe abschneiden, was hier bitte wörtlich (!) zu nehmen ist.
Dass einen Menschen das entsetzt, ob er nu eine schlechte Rechtschreibung hat oder nicht, das verstehe ich, aber ein Wort der Erklärung ist vielleicht schon fällig von ihm...
Ansonsten würde ich antworten: Na klar haben die, die zuschauen, einen Nutzen davon. Den nämlich, dass sie keinen hätten, würden sie eingreifen. Warum ist der erste Einmarsch der Iraker 1991 in Kuwait denn geblockt worden? Antwort: Öl.
Warum ist (obwohl von den USA selbst installiert) Hussein gestürzt, gejagt und gehängt worden? Antwort: Öl.
Das ist ins Endlose fortsetzbar und war leider schon immer so... (was nichts dran ändert, dass es ziemlich unmoralisch ist...)
Wenn sich zwei Volksgruppen gegenseitig die Köpfe abschneiden, hat aber auch keine Eingreiftruppe die geringste Chance, das zu beenden. Außer durch vollständige Entwaffnung (einschließlich Küchenmessern), und da braucht man schon eine Armee in Millionenstärke.
Dazu muß aber wieder gesagt werden, daß die Konflikte in Afrika nicht wirklich die spontane Entladung primitiver Gewaltlust sind, als die sie in der westlichen Presse häufig dargestellt werden. Das sind primär machtpolitisch motivierte Bewegungen, die von einer kleinen Gruppe von Anführen initiiert und befeuert werden.
Richtig, schau nur mal nach Südafrika! In das Land, das noch vor 10 Jahren, wegen des Herrn Mandela, viel ge-/beachtet war und ständig positiv in der Presse.
Der Vergleich hinkt, ich weiß, aber ist es besser, dass hier irgendwelchen rechts oder nicht rechts denkenden Horden andere Leute durch die Gegend jagen (bisweilen auch in gläserne Haustüren hinein, so dass der Gejagte an seinen Verletzungen stirbt) als das, was sie in den Townships jetzt machen, nämlich gegenseitig aufeinander los gehen?
Gerade dieses Statement, dass es sich eben nicht (!) um gewaltlustgesteuerte Exzesse handelt zeigt doch, dass es Entwicklungen geben muss, hinter denen, meist machtpolitisch motivierte, Interessen stehen.
Und wo Jaruma Recht hat, hat er/sie Recht und ich denke, das wollte er/sie auch sagen: Wenn eben diese machtpolitischen Interessen landesinterner Gruppen sich mit den geostrategischen, verteidigungspolitischen oder weltpolitischen oder wirtschaftlichen Interessen einer Supermacht decken (Öl, Gold, sonstige Industrie, oder ein Absatzmarkt wie ...ahem... das ach so demokratische China!), dann ist diese "Supermacht" da, sonst natürlich nicht.
Sonst wird zugeschaut.
Es ging mir nicht um ein teroraufruf, sondern um die tatsahe das erst etwas bei uns pasierren müss wo wieder tausende mentschen sterben, damit die nationen aufwachen und sich gedanken darüber machen ob man doch nicht etwas unternehmen sollte. und das ist traurig
Geändert von Jaruma Donno (08.11.2008 um 13:53 Uhr)
Und genau das ist Quatsch. Terroranschläge haben nie dazu geführt, daß sich Leute Gedanken machen, sondern putschen nur unkontrollierte Emotionen hoch.
Und sorgen dafür, dass man sich mit unnützen Sicherheitsmaßnahmen beschäftigt, was den Blick vom eigentlichen Problem weglenkt.
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